Modulkatalog Bachelor Energie- und Prozesstechnik · Einführung in die Moderne Physik für...
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Stand 12.02.2013 Sommersemester 2013
Modulkatalog Bachelor Energie- und Prozesstechnik
Modul-ID Modul Dozent/in LP Seite
B_FK3_PIW_SS13 Projekt Prozessingenieurwissenschaften PIW Alle FK III 5 1
B_FK3_WiwiGL_SS13 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Erdmann 5 3
Mathematische Grundlagen
B_FK3_Ana-I_SS13 Analysis I für Ingenieure Schneider 8 5
B_FK3_Ana-II_SS13 Analysis II für Ingenieure Schneider 6 7
B_FK3_LinA_SS13 Lineare Algebra für Ingenieure Schneider 6 9
B_EPT_DGL_SS13 Differentialgleichungen für Ingenieure Schneider 6 11
Naturwissenschaftliche Grundlagen
B_FK3_AC6_SS13 Allgemeine und Anorganische Chemie Kohl 6 13
B_FK3_AC9_SS13 Vertiefung Allgemeine und Anorganische Chemie Kohl 9 15
B_FK3_OC6_SS13 Organische Chemie Rück-Braun, Süßmuth 6 18
B_FK3_ModPhys6_SS13 Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure (a) Thomsen 6 20
B_FK3_ModPhys9_SS13 Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure (b) Thomsen 9 22
Technische Grundlagen
B_FK3_Thermo-I_SS13 Thermodynamik I Enders, Tsatsaronis 7 24
B_EPT_WW_Mech-E_SS13 Mechanik E Popov 8 26
B_FK3_KoWe_SS13 Konstruktion und Werkstoffe Meyer, Görke 8 28
B_EPT_EIS-A-I_SS13 Energie-, Impuls- und Stofftransport A-I Ziegler 7 31
B_EPT_EIS-A-II_SS13 Energie-, Impuls- und Stofftransport A-II Kraume 7 33
B_EPT_Etech_SS13 Grundlagen der Elektrotechnik Schaefer 6 35
Fachspezifische Module
B_EPT_EnTech-I_SS13 Energietechnik I Tsatsaronis 8 37
B_EPT_RegTech_SS13 Regelungstechnik- Grundlagen King 9 39
B_FK3_Kolloq_SS13 Kolloquium zur Bachelorarbeit alle FK III 3 41
Stand 12.02.2013 Sommersemester 2013
* Wahlpflicht zwischen 6 LP Chemie (Modul "Allgemeine und anorganische Chemie" oder Modul "Organische Chemie") und 9 LP Physik (Modul "Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure B") einerseits und 9 LP Chemie (Modul "Vertiefung Allgemeine und anorganische Chemie" oder Modul "Vertiefung Organische Chemie") und 6 LP Physik (Modul "Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure A") andererseits.
Stand 12.02.2013 Sommersemester 2013
Modul-ID Modul Dozent LP Seite
B_EPT_WP-Lab-I-0_SS13 EPT Wahlpflichtlabor I* 8 43
B_EPT_WP-Lab-I-a_SS13 Praktikum zu Grundzüge der Thermodynamik I Wozny, Enders 2 44 B_EPT_WP-Lab-I-b_SS13 Praktikum zu Grundzüge der Thermodynamik II Wozny, Enders 2 46
B_EPT_WP-Lab-I-d_SS13 Einführung in die Verfahrenstechnik anhand grundlegender Experimente Kraume 7 48
B_EPT_WP-Lab-I-e_SS13 Mechanische Verfahrenstechnik I Kuyumcu 4 50
B_EPT_WP-Lab-I-f_SS13 Experimentelle Übungen zu Energie-, Impuls- und Stofftransport (a) Ziegler 2 52
B_EPT_WP-Lab-I-g_SS13 Experimentelle Übungen zu Energie-, Impuls- und Stofftransport (b) Ziegler 3 54
B_EPT_WP-Lab-I-h_SS13 Mess- und betriebstechnische Übungen für Energietechnik (a) Ziegler 2 56
B_EPT_WP-Lab-I-i_SS13 Mess- und betriebstechnische Übungen für Energietechnik (b) Ziegler 3 58
B_EPT_WP-Lab-I-j_SS13 Ringpraktikum Prozesstechnik (a) Ziegler 2 60 B_EPT_WP-Lab-I-k_SS13 Ringpraktikum Prozesstechnik (b) Ziegler 4 62 B_EPT_WP-Lab-I-l_SS13 Labor zum Energieseminar Ziegler 4 64 B_EPT_WP-Lab-I-m_SS13 Experimentelle Übung zu Regelungstechnik King 2 66 B_EPT_WP-Lab-I-n_SS13 Labor Gebäudetechnik N.N. 4 68 B_EPT_WP-Lab-I-o_SS13 Rechnergestützte Übungen zu Regelungstechnik King 2 70 B_FK3_WP-IT-0_SS13 Einführung in die Informationstechnik** 6 72
B_FK3_WP-IT-a_SS13 Praktisches Programmieren und Rechneraufbau: Grundlagen (a) Obermeyer 6 73
B_FK3_WP-IT-b_SS13 Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure (b) Sesterhenn 6 75
B_FK3_WP-IT-c_SS13 Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure (c) Stark 6 77
B_FK3_WP-IT-d_SS13 Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure (d) Karow 6 79
B_EPT_WP-PT-I-0_SS13 Prozesstechnik I*** 8 81
B_EPT_WP-PT-I-a_SS13 Verfahrenstechnik I Kraume 8 82 B_EPT_WP-PT-I-b_SS13 Energiesysteme für Gebäude N.N. 8 84 B_EPT_WP-PT-II-0_SS13 Prozesstechnik II**** 18 86
B_EPT_WP-PT-I-a_SS13 Verfahrenstechnik I Kraume 8 82 B_EPT_WP-PT-I-b_SS13 Energiesysteme für Gebäude N.N. 8 84 B_EPT_WP-PT-II-a_SS13 Grundlagen Akustik Petersson 9 88 B_EPT_WP-PT-II-b_SS13 Energieverfahrenstechnik I Behrendt 6 90
B_EPT_WP-PT-II-c_SS13 Mechanische Verfahrenstechnik I (Partikeltechnologie) Kuyumcu 6 92
B_EPT_WP-PT-II-d_SS13 Thermische Grundoperationen Enders, Wozny 6 94
Stand 12.02.2013 Sommersemester 2013
B_EPT_WP-PT-II-e_SS13 Technische Reaktionsführung I Behrendt 6 96 B_EPT_WP-PT-II-f_SS13 Grundlagen Licht- und Beleuchtungstechnik Völker 9 98 B_EPT_WP-PT-II-g_SS13 Computerunterstützte Energieplanung für Gebäude Kriegel 6 100 B_EPT_WP-PT-II-h_SS13 Herstellung von Sekundärbrennstoffen Kuyumcu 6 102 B_EPT_WP-PT-II-i_SS13 Kraftwerkstechnik Tsatsaronis 6 104 B_EPT_WP-PT-II-j_SS13 Mechanische Verfahrenstechnik II (Trennprozesse) Kuyumcu 6 106 B_EPT_WP-PT-II-k_SS13 Aufbereitung nachwachsender Rohstoffe Kuyumcu 6 108 B_EPT_WP-PT-II-l_SS13 Energiewirtschaft Erdmann 6 110 B_EPT_WP-PT-II-n_SS13 Kältetechnik Ziegler 6 112 B_EPT_WP-PT-II-o_SS13 Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen Steinbach 6 114 B_EPT_WP-PT-II-p_SS13 Umwandlungstechniken regenerativer Energien Behrendt 6 116 B_EPT_WP-PT-II-q_SS13 Strömungslehre I Paschereit 6 118 B_EPT_WP-PT-II-r_SS13 Thermodynamik II Enders, Wozny 7 120
* Aus der Modulliste „EPT-Wahlpflichtlabor“ (s. Studienführer) müssen Module im Umfang von 8 LP belegt werden. ** Aus der Modulliste „Einführung in die Informationstechnik“ (s. Studienführer) muss ein Modul mit 6 LP belegt werden. *** Es kann entweder das Modul Verfahrenstechnik I und oder das Modul Energiesysteme für Gebäude gewählt werden. Zum Weiterstudium im Masterstudiengang Energie- und Verfahrenstechnik soll das Modul Verfahrenstechnik I, zum Weiterstudium im Masterstudiengang Energie- und Gebäudetechnik das Modul Energiesysteme für Gebäude gewählt werden. Zum Weiterstudium im Masterstudiengang Renewable Energy Systems kann wahlweise das eine oder das andere Modul gewählt werden. **** Aus der Modulliste „Prozesstechnik II“ (s. Studienführer) müssen Module im Umfang von 18 LP belegt werden. Die Lehrveranstaltungen hängen von den gewählten Modulen ab (VL, IV, UE, PR, SE etc.). Zu beachten ist, dass für die Zulassung zum Master-Studium bestimmte Module der Liste empfohlen werden. Studierenden, die nach dem Bachelorabschluss keinen Master anstreben, sondern einen Berufseinstieg in energietechnischer oder besonders in verfahrenstechnischer Richtung, wird dringend empfohlen, das Modul Thermodynamik II zu belegen.
Stand: 21.02.2012 B_FK3_PIW_SS13
Titel des Moduls: Projekt Prozessingenieurwissenschaften PIW
LP (nach ECTS): 5
Verantwortliche für das Modul: Referat für Lehre und Studium/ Professor/innen der Fachgebiete
Sekr. H 88
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
einen Einblick in eines der ingenieurtechnischen Fächer der Fakultät III bekommen, verschiedene Arbeitstechniken zum wissenschaftlichen Arbeiten beherrschen, Literatur und weitere Informationsquellen für ihre Arbeit beschaffen können sowie diese In-
formationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können, auch unter Zeitdruck effektiv in Projekten arbeiten können, Kommunikationsfähigkeiten, Kooperationsfähigkeiten und Konfliktfähigkeiten besitzen, Projekt- und Arbeitsziele definieren können, durch team- und projektbezogenes Arbeiten (praxisrelevant, fachübergreifend, problem-
orientiert, teamorientiert, selbst organisiert) befähigt sein, in einem Team Problemstellungen zu definieren sowie Verantwortliche zu benennen,
Datensätze sinnvoll anwenden können. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Analyse & Methodik, 20 % Recherche & Bewertung, 40 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte
Einführung in die Fakultät III Einführung in den jeweiligen Studiengang Einführung in Arbeitstechniken des wissenschaftlichen Arbeitens Einführung in das Projektmanagement Durchführen eines Projektes Erstellen eines Präsentationsposters Präsentation der Ergebnisse
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Projekt Prozessingenieurwissen-schaften PJ 4 5 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Der erste Teil des Projektes wird durch eine Vorlesung gestaltet, in der die Studierenden einen Über-blick über die Studiengänge der Fakultät III, über Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und des Projektmanagements erhalten. Im Laufe des Semesters werden Projektgruppen gebildet, die schrittweise das Erlernte in die prakti-sche Arbeit umsetzen. Im letzten Teil des Projektes werden die Gruppen für den Zeitraum einer Wo-che in einem Fachgebiet methodisch und fachlich betreut und unterstützt. Dort erarbeiten sie eine Präsentation für die Abschlussveranstaltung des PIW. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine
1
Stand: 21.02.2012 B_FK3_PIW_SS13
6. Verwendbarkeit
Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Brauerei- und Getränketechnologie, Energie- und Prozesstechnik, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit zur Vermittlung von Informationen: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung: 10 Wochen* 1 h = 10 h Projektwoche: 1 Woche * 40 h = 40 h Auswertung und Präsentation der Ergebnisse: = 20 h Nachbereitung (Abschlussbericht) = 20 h Summe = 150 h = 5 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen: 1/3 Projektdurchführung 1/3 Projektbericht 1/3 Präsentation 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Die einzelnen Projekte haben eine Gruppenstärke von max. 15 Studierenden. 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Die Anmeldung zu den Projekten findet online statt. Näheres wird in der Veranstaltung bekannt gege-ben. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X Literatur: Daum, W. (2002): Projektmethoden und Projektmanagement, Teil 2. In Behrendt, B. et al (Hrsg.) Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen. Jossè, J. (2001): Projektmanagement- aber locker! Hamburg: CC-Verlag. Wildt, J. (1997): Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen- Leitmotiv der Studienreform? In: Welbers, U. (Hrsg.) Das integrierte Handlungskonzept Studienreform. Neuwied: Luchterhand. 13. Sonstiges
2
Stand: 17.02.2012 B_FK3_WiwiGL_SS13
Titel des Moduls: Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen für Studierende der Ingenieurwissenschaften
LP (nach ECTS): 5
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Georg Erdmann
Sekr.: TA 8
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
ein Grundverständnis zu wirtschaftlichen Sachverhalten und Zusammenhängen vorweisen, die Funktionsweise von wichtigen wirtschaftlichen Institutionen kennen, Literatur und weitere Informationsquellen für ihre Arbeit beschaffen können sowie diese In-
formationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können, in der Lage sein, selbständig einfache Investitions- und Finanzierungsrechnungen
durchzuführen, anhand einer kontrakttheoretische Einführung in das Wesen von Unternehmen einen
Überblick über ausgewählte zentrale Begriffe und Konzepte aus der Betriebswirtschaftslehre, der Mikro- und der Makroökonomik haben (dabei steht der handelnde Unternehmer bzw. dessen Produktions-, Investitions- und Finanzierungsentscheidungen im Zentrum),
Entscheidungskriterien und die wichtigsten Restriktionen erarbeiten können, anhand von Fallbeispielen das fundierte fachliche Wissen verstanden haben und anwenden
können. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik, 20 % Recherche & Bewertung 2. Inhalte
Unternehmen Betriebliches Rechnungswesen Kostenrechnung Investitionsrechnung Steuern, Abschreibung Liquidität, Finanzierung, Kapitalmarkt Bewertung von Unternehmen
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen für Studierende der Ingenieurwissenschaften
VL 2 5
P WiSe
Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen für Studierende der Ingenieurwissenschaften
UE 2 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung mit begleitenden Übungen. Zur individuellen Vorbereitung und Nacharbeitung stehen eine umfangreiche Online-Dokumentation sowie interaktiv lösbare Übungsaufgaben zur Verfügung. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine
3
Stand: 17.02.2012 B_FK3_WiwiGL_SS13
6. Verwendbarkeit
Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Pflicht: Energie- und Prozesstechnik, Werkstoffwissenschaften Wahlpflicht: Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Maschinenbau, Geoingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit VL: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Präsenzzeit UE: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung VL: 15 Wochen* 1 h = 15 h Vor- und Nachbereitung UE: 15 Wochen* 2 h = 30 h Vorbereitung der Prüfungsleistungen: Klausur = 40 h Summe = 145 h = 5 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls
Es findet eine schriftliche Prüfung (Online-Klausur) statt. Die Note der Online-Klausur ist Abschluss-note des Moduls. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung zur schriftlichen Prüfung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindli-che Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung zur Online-Prüfung. Nähere Informationen in der Veranstaltung. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja x
Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x www.ensys.tu-berlin.de Literatur: E. F. Brigham, F. Eugene: Fundamentals Of Financial Management, Chicago: Dryden Press (jeweils die aktuellste Auflage) K. Spremann Wirtschaft, Investition und Finanzierung, München: Oldenbourg (jeweils die aktuellste Auflage) 13. Sonstiges
4
Stand: 21.02.2012 B_FK3_Ana-I_SS13
Titel des Moduls: Analysis I für Ingenieure
LP (nach ECTS): 8
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Reinhold Schneider
Sekr.: MA 5-3
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
die Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer reellen Variablen als Vor-aussetzung für den Umgang mit mathematischen Modellen der Ingenieurwissenschaften be-herrschen,
die methodischen Grundlagen zur mathematischen Fundierung der Natur- und Ingenieurwis-senschaften beherrschen,
fundierte Kenntnisse über die naturwissenschaftlichen und mathematischen Inhalte, Prinzipien und Methoden haben.
Die Veranstaltung vermittelt: 70 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik 2. Inhalte
Mengen und Abbildungen, Vollständige Induktion Zahldarstellungen, Reelle Zahlen, Komplexe Zahlen Zahlenfolgen, Konvergenz, Unendliche Reihen, Potenzreihen, Grenzwert und Stetigkeit von
Funktionen, Elementare rationale und transzendente Funktionen Differentiation, Extremwerte, Mittelwertsatz und Konsequenzen Höhere Ableitungen, Taylorpolynom und -reihe Anwendungen der Differentiation; Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integration rationa-
ler und komplexer Funktionen, Uneigentliche Integrale, Fourierreihen 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Analysis I für Ingenieure VL 4 4 P jedes
Analysis I für Ingenieure UE 2 4 P jedes 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-Kreide und anderen multimedi-alen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wiss. Mitarbei-ter(innen) oder Tutor(innen)en. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine
6. Verwendbarkeit
Bachelorstudiengänge: Biotechnologie, Brauerei- und Getränketechnologie, Energie- und Prozess-technik, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Maschinen-bau, Geoingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenz Vorlesung: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Präsenz Übung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung Vorlesung: 2* 15 Wochen* 2 h = 60 h Vor- und Nachbereitung Hausaufgaben Übung: 15 Wochen* 4 h = 60 h Prüfungsvorbereitung: = 30 h Summe = 240 h = 8 LP
5
Stand: 21.02.2012 B_FK3_Ana-I_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Eine Schriftliche Prüfung (Klausur). Zulassungsvoraussetzung: Leistungsnachweis aufgrund ausrei-chend vieler Punkte in den Hausaufgaben. Die Schriftliche Prüfung (Klausur) kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. Die Klausurnote ist Ab-schlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
VL und UE: keine Begrenzung Die Übungen finden in Kleingruppen (jeweils ca. 25 Studierende) statt. 11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung zur Schriftlichen Prüfung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbind-liche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung. Nähere Informationen unter: www.moses.tu-berlin.de/mathematik. Über diese Seite erfolgt ebenfalls die Anmeldung zur Übung. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Ausleihe zum Kopieren in MA 708 Skripte in elektronischer Form vorhanden ja Wenn ja Internetseite angeben: www.moses.tu-berlin.de/Mathematik/ Literatur: Meyberg/Vachenauer: Höhere Mathematik 1, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
6
Stand: 21.02.2012 B_FK3_Ana-II_SS13
Titel des Moduls: Analysis II für Ingenieure A
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Reinhold Schneider
Sekr.: MA 5-3
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
die Differential- und Integralrechnung für Funktionen mit mehreren reellen Variablen als Vor-aussetzung für den Umgang mit mathematischen Modellen der Ingenieurwissenschaften beherrschen,
die methodischen Grundlagen zur mathematischen Fundierung der Natur- und Ingenieurwissenschaften beherrschen,
fundierte Kenntnisse über die naturwissenschaftlichen und mathematischen Inhalte, Prinzipien und Methoden haben.
Die Veranstaltung vermittelt: 70 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik 2. Inhalte
Mengen und Konvergenz im n-dimensionalen Raum Funktionen mehrerer Variablen und Stetigkeit lineare Abbildungen und Differentiation partielle Ableitungen Koordinatensysteme Fehlerschranken und Approximation höhere Ableitungen und Extremwerte klassische Differentialoperatoren Kurvenintegrale mehrdimensionale Integration Koordinatentransformation Integration auf Flächen Integralsätze von Gauss und Stokes
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Analysis II für Ingenieure VL 4 3 P jedes
Analysis II für Ingenieure UE 2 3 P jedes 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-Kreide und anderen multimedi-alen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wiss. Mitarbei-ter(innen) oder Tutor(innen)en. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der Module Analysis I für Ingenieure und Lineare Algebra für Ingenieure. 6. Verwendbarkeit
Bachelorstudiengänge: Biotechnologie, Brauerei- und Getränketechnologie, Energie- und Prozess-technik, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Maschinen-bau, Geoingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen
7
Stand: 21.02.2012 B_FK3_Ana-II_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenz Vorlesung: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Präsenz Übung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung Vorlesung: 15 Wochen* 2 h = 30 h Vor- und Nachbereitung Übung: 15 Wochen* 2 h = 30 h Prüfungsvorbereitung = 30 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Eine Schriftliche Prüfung (Klausur). Die Abgabe der Hausaufgaben ist keine Pflicht. Die Schriftliche Prüfung (Klausur) kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. Die Klausurnote ist Ab-schlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
VL und UE: keine Begrenzung Die Übungen finden in Kleingruppen (jeweils ca. 25 Studierende) statt. 11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung zur Schriftlichen Prüfung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbind-liche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung. Nähere Informationen unter: www.moses.tu-berlin.de/mathematik. Über diese Seite ist ebenfalls die Anmeldung zur Übung zu machen. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Ausleihe zum Kopieren in MA 708 Skripte in elektronischer Form vorhanden ja Wenn ja Internetseite angeben: www.moses.tu-berlin.de/Mathematik/ Literatur: Meyberg/Vachenauer: Höhere Mathematik 2, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
8
Stand: 21.02.2012 B_FK3_LinA_SS13
Titel des Moduls: Lineare Algebra für Ingenieure
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Reinhold Schneider
Sekr.: MA 5-3
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
lineare Strukturen als Grundlage für die ingenieurwissenschaftliche Modellbildung beherr-schen, eingeschlossen sind darin die Vektor- und Matrizenrechnung ebenso wie die Grundla-gen der Theorie linearer Differentialgleichungen,
die methodischen Grundlagen zur mathematischen Fundierung der Natur- und Ingenieurwis-senschaften beherrschen,
fundierte Kenntnisse über die naturwissenschaftlichen und mathematischen Inhalte, Prinzipien und Methoden haben,
sollen mathematische Software erfolgreich einsetzen können. Die Veranstaltung vermittelt: 70 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik 2. Inhalte
Gaussalgorithmus, Matrizen und lineare Gleichungssysteme lineare Differentialgleichungen Vektoren und lineare Abbildungen Dimension und lineare Unabhängigkeit Matrixalgebra Vektorgeometrie Determinanten, Eigenwerte Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe / SoSe)
Lineare Algebra für Ingenieure VL 2 3 P jedes
Lineare Algebra für Ingenieure UE 2 3 P jedes 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-Kreide und anderen multimedi-alen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wiss. Mitarbei-ter(innen) oder Tutor(innen)en. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine 6. Verwendbarkeit
Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Energie- und Prozesstechnik, Lebensmitteltech-nologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Maschinenbau, Geoingenieurwissen-schaften, Wirtschaftsingenieurwesen
9
Stand: 21.02.2012 B_FK3_LinA_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenz Vorlesung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Präsenz Übung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung Vorlesung: 15 Wochen* 2 h = 30 h Vor- und Nachbereitung und Hausaufgaben Übung: 15 Wochen* 4 h = 60 h Prüfungsvorbereitung: = 30 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Eine Schriftliche Prüfung (Klausur). Zulassungsvoraussetzung: Leistungsnachweis aufgrund ausrei-chend vieler Punkte in den Hausaufgaben. Die Schriftliche Prüfung (Klausur) kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. Die Klausurnote ist Ab-schlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
VL und UE: keine Begrenzung Die Übungen finden in Kleingruppen (jeweils ca. 25 Studierende) statt. 11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung zur Schriftlichen Prüfung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbind-liche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung. Nähere Informationen unter: www.moses.tu-berlin.de/mathematik. Über diese Seite erfolgt ebenfalls die Anmeldung zur Übung. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Ausleihe zum Kopieren in MA 708 Skripte in elektronischer Form vorhanden ja Wenn ja Internetseite angeben: www.moses.tu-berlin.de/Mathematik/ Literatur: Meyberg/Vachenauer: Höhere Mathematik 1 und 2, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
10
Titel des Moduls: Differentialgleichungen für Ingenieure
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. R. Schneider
Sekr.: MA 5-3
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
die elementare Theorie der Differentialgleichungen als wesentliches Mittel zur Modellierung ingenieurwissenschaftlicher Probleme beherrschen,
unter Einbeziehung mathematischer Software Lösungsansätze für gewöhnliche und partielle DGL kennenlernen,
Grundlagen einer quantitativen Theorie kennenlernen. Die Veranstaltung vermittelt: 70 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik 2. Inhalte
Systemen linearer Differentialgleichungen, Stabilität Lineare partielle Differentialgleichungen, Separationslösungen, Ebene-Wellen-Lösungen,
Besselgleichung, Rand-Eigenwert-Probleme Laplacetransformation
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
Semester (WiSe/ SoSe)
Differentialgleichungen für Ingenieure VL 2 3 jedes
Differentialgleichungen für Ingenieure UE 2 3 jedes
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-Kreide und anderen multimedi-alen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wiss. Mitarbei-ter(innen) oder Tutor(innen)en. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Obligatorisch: Analysis I und II für Ingenieure, Lineare Algebra für Ingenieure 6. Verwendbarkeit
Bachelorstudiengänge (Pflichtfach): Informationstechnik im Maschinenwesen, Physikalische Ingeni-eurwissenschaft Bachelorstudiengänge (Wahlpflichtfach): Maschinenbau, Verkehrswesen Diplomstudiengänge (Pflichtfach): Maschinenbau, Verkehrswesen, Vermessungswesen 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenz Vorlesung: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Präsenz Übung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung Vorlesung: 15 Wochen* 2 h = 30 h Vor- und Nachbereitung Übung: 15 Wochen* 2 h = 30 h Prüfungsvorbereitung = 30 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
11
Eine Schriftliche Prüfung (Klausur). Die Abgabe der Hausaufgaben ist keine Pflicht. ? Die Schriftliche Prüfung (Klausur) kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. Die Klausurnote ist Ab-schlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
VL und UE: keine Begrenzung Die Übungen finden in Kleingruppen (Tutorien) statt. 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur Übung (Tutorium) erfolgt elektronisch. Nähere Informationen unter: www.moses.tu-berlin.de/tutorien/anmeldung/ . Die Anmeldung zur Schriftlichen Prüfung erfolgt über das MosesKonto unter: www.moses.tu-berlin.de/moseskonto/ . 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Ausleihe zum Kopieren in MA 708 Skripte in elektronischer Form vorhanden ja Wenn ja Internetseite angeben: www.moses.tu-berlin.de/literatur/skripte/ Literatur: Meyberg/Vachenauer: Höhere Mathematik 2, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges
Stand 10.09.2012
12
Titel des Moduls: Allgemeine und Anorganische Chemie
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Dr. Stephan Kohl
Sekr. C 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
fundamentale Kenntnisse der Chemie wie: periodisches System der Elemente, Formelsprache, Einheiten, stöchiometrisches Rechnen beherrschen,
die gundlegenden Prinzipien der Anorganischer Chemie verstanden haben, einen Überblick über die stoffchemischen Eigenschaften der Elemente haben, ein fundiertes Grundwissen der wichtigsten chemischen Reaktionen der anorganischen
Chemie vorweisen können, Literatur und weitere Informationsquellen für ihre Arbeit beschaffen können sowie diese In-
formationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können, grundlegende präparative Larborarbeiten beherrschen, Gefahrenpunkte in Hinsicht des chemischen Arbeitens erkennen und einordnen können, Praktische Fertigkeiten mit dem theoretisch Erlernten verknüfpen können.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik, 20 % Recherche & Bewertung, 10 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte
periodisches System der Elemente, Stöchiometrie Atombau ionische Bindung, kovalente Bindung, Metallbindung chemisches Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Kinetik Säuren und Basen, Pufferlösungen Redoxreaktionen, Elektrochemie, Spannungsreihe wichtige Gebrauchsmetalle, Komplexverbindungen Metalle: Kugelpackungen, Herstellung, Legierungen, Edelmetalle, Raffination Wasserstoff, Wasser Halogene, Halogen-Sauerstoff-Verbindungen, Chalkogene, Stickstoff und seine
Verbindungen, Phosphor und seine Verbindungen, Kohlenstoffmodifikationen, Kohlenstoff-oxide, Silicium und seine Verbindungen
Praktische Versuche zur Gravimetrie, Acidimetrie, Komplexometrie, Ionentausch, Qualitativen Analyse, Synthese eines Präparates
. 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
Semester (WiSe/ SoSe)
Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie VL 2 P WiSe
Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie SE 1 6 P WiSe
Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie PR 2 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
13
Das Modul besteht aus einer Vorlesung (2 SWS), einem Seminar (1 SWS) und einem Praktikum (2 SWS) . Das Praktikum wird in Kleingruppen durchgeführt. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
VL, SE: keine; Pflicht für PR: Teilnahme an Sicherheitsbelehrung im Semester 6. Verwendbarkeit
Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Energie- und Prozesstechnik, Lebensmitteltech-nologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Maschinenbau, Geoingenieurwissen-schaften, Wirtschaftsingenieurwesen
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeiten VL: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Präsenzzeiten SE: 1 SWS* 15 Wochen = 15 h Präsenzzeiten PR: = 30 h Nachbearbeitungszeit VL: 15 Wochen* 1 h = 15 h Nachbearbeitungszeit SE: 15 Wochen* 2 h = 30 h Nachbearbeitungszeit PR: = 30 h Klausurvorbereitung: = 30 h Summe = 180 h = 6 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls
Erfolgreicher Abschluss des Praktikums (nachgewiesen durch unbenotete Testate sämtlicher Prakti-kumspräparate) ist Voraussetzung für die Zulassung zur Modul- Abschlussprüfung. Diese besteht aus einer Schriftlichen Prüfung (Klausur). Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
PR: Begrenzt durch die Anzahl der Laborplätze im Praktikum und die Anzahl der zur Verfügung ste-henden Betreuer(innen). 11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fach-gebiet eine Anmeldung zur Klausur in der Vorlesung. Die Anmeldung zum Praktikum erfolgt im Rah-men der Vorlesung. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden nein X Literatur: E. Riedel, Allgemeine und Anorganische Chemie, W. de Gruyter, Berlin 1999 (7. Aufl.), ISBN 3-11-016415-9
13. Sonstiges
Stand 30.07.2009
14
Titel des Moduls: Vertiefung Allgemeine und Organische Chemie
LP (nach ECTS): 9
Verantwortlicher für das Modul: Dr. Stephan Kohl
Sekr. C 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
fundamentale Kenntnisse der Chemie wie: periodisches System der Elemente, Formelsprache, Einheiten, stöchiometrisches Rechnen beherrschen,
die gundlegenden Prinzipien der Anorganischer Chemie (…) und Organischen Chemie (...) verstanden haben,
einen Überblick über die stoffchemischen Eigenschaften der Elemente haben, ein fundiertes Grundwissen der wichtigsten chemischen Reaktionen der Anorganischen und
Organischen Chemie vorweisen können, Literatur und weitere Informationsquellen für ihre Arbeit beschaffen können sowie diese In-
formationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können, grundlegende präparative Larborarbeiten beherrschen, Gefahrenpunkte in Hinsicht des chemischen Arbeitens erkennen und einordnen können, praktische Fertigkeiten mit dem theoretisch Erlernten verknüfpen können.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik, 20 % Recherche & Bewertung, 10 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte
periodisches System der Elemente, Stöchiometrie Atombau, ionische Bindung, kovalente Bindung, Metallbindung, chemisches Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Kinetik Säuren und Basen, Pufferlösungen, Redoxreaktionen, Elektrochemie, Spannungsreihe wichtige Gebrauchsmetalle, Komplexverbindungen Metalle: Kugelpackungen, Herstellung, Legierungen, Edelmetalle, Raffination Wasserstoff, Wasser Halogene, Halogen-Sauerstoff-Verbindungen, Chalkogene, Stickstoff und seine
Verbindungen, Phosphor und seine Verbindungen, Kohlenstoffmodifikationen, Kohlenstoff-oxide, Silicium und seine Verbindungen
Praktische Versuche zur Gravimetrie, Acidimetrie, Komplexometrie, Ionentausch, Qualitativen Analyse, Synthese eines Präparates
Modellvorstellungen der organischen Chemie: Struktur organischer Verbindungen (Alkane, Alkene, Alkine, Ether, Aldehyde und Ketone, Carbonsäuren und deren Derivate, Aromaten,…) und deren chemisch-physikalischen Eigenschaften sowie deren Reaktivität
Verlauf organischer Reaktionen, Typen organischer Reaktionen, Verbindungsklassen und ihre chemischen Eigenschaften sowie ihre technische Herstellung
15
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
Semester (WiSe/ SoSe)
Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie VL 2 P WiSe
Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie SE 1 P WiSe
Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie PR 2 9 P WiSe
Organische Chemie I VL 2 P SoSe Organische Chemie I SE 1 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Modul besteht aus zwei Vorlesungen (4 SWS), zwei Seminaren (2 SWS) und einem Praktikum (2 SWS). Das Praktikum wird in Kleingruppen durchgeführt. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
VL, SE: keine; Pflicht für PR: Teilnahme an Sicherheitsbelehrung im Semester 6. Verwendbarkeit
Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Energie- und Prozesstechnik, Lebensmitteltech-nologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Maschinenbau, Geoingenieurwissen-schaften, Wirtschaftsingenieurwesen
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeiten VL: 2* 2 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbearbeitungszeit VL: 15 Wochen* 4 h = 60 h Präsenzzeiten SE: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbearbeitungszeit SE: 15 Wochen* 2 h = 30 h Präsenzzeiten PR: 5 Tage* 6 h = 30 h Vor- und Nachbearbeitungszeit PR. = 30 h Klausurvorbereitung: = 30 h Summe = 270 h = 9 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls
Erfolgreicher Abschluss des Praktikums (nachgewiesen durch unbenotete Testate sämtlicher Prakti-kumspräparate) ist Voraussetzung für die Zulassung zur Modul-Abschlussprüfung. Diese besteht in einer Schriftlichen Prüfung (Klausur). Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in zwei Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
PR: Begrenzt durch Anzahl der Laborplätze im PR und die zur Verfügung stehenden Betreuer(innen). 11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung zur Klausur in der Vorlesung. Die Anmeldung zum Praktikum erfolgt im Rahmen der Vorlesung. 12. Literaturhinweise, Skripte
16
Skripte in Papierform vorhanden nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden nein X Literatur:E. Riedel: Allgemeine und Anorganische Chemie, W. de Gruyter, Berlin 1999 (7. Aufl.), ISBN 3-11-016415-9
Stand 01.06.2012
17
Stand: 25.06.2012 B_FK3_OC6_SS13
Titel des Moduls: Organische Chemie LP (nach ECTS): 6
Verantwortliche für das Modul: Prof. K. Rück-Braun, Prof. R. Süßmuth
Sekr.: C3
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Erkennen der Zusammenhänge zwischen molekularer Struktur, Bindungskräften, räumlicher Struktur, stofflichen Eigenschaften und Reaktivität. Kennenlernen wichtiger Reaktionstypen, Stoffgruppen und von technischen Herstellungsverfahren. Grundlagen des Arbeitens in chemischen Laboratorien, Umgang mit flüchtigen Lösungsmitteln, Grundkenntnisse der Arbeitssicherheit im Chemielabor.
Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz: 45 % Methodenkompetenz: 30 % Systemkompetenz: 10 % Sozialkompetenz: 15 %
2. Inhalte
Modellvorstellungen in der organischen Chemie. Struktur organischer Verbindungen, Zusammenhang zwischen Struktur und chemisch-physikalischen Eigenschaften sowie Reaktivität. Verlauf organischer Reaktionen, Typen organischer Reaktionen. Verbindungsklassen, ihre chemischen Eigenschaften und technische Herstellung. Praktikum Organische Chemie: Aufbau von Apparaturen. Grundoperationen zur Trennung organischer Stoffe durch Filtration, Kristallisation, Destillation, Säure-, Base-, Neutralstofftrennung, Dünnschichtchromatographie an Synthesebeispielen. Synthesen: Darstellung und Umwandlung funktioneller Gruppen mit Hilfe von Verseifungs-, Hydrolyse-, Alkylierungs-, Oxidations- und Reduktionsreaktion.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Organische Chemie I VL 2 2 P SoSe Organische Chemie I SE 1 1 P SoSe Organisch-Chemisches Praktikum
PR 2 3 P SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Neben Vorlesungen werden Seminare und Praktika unter Eigenbeteiligung der Studierenden angeboten. Praktika werden in Kleingruppen durchgeführt.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
VL, SE: keine Pflicht für PR: Teilnahme an Sicherheitsbelehrung
6. Verwendbarkeit
Dieses Modul ist für Studierende aller Studiengänge mit organischer Chemie als Neben- oder Wahlfach geeignet. Bei ausreichender Kapazität können auch Neben- /Gasthörer/innen teilnehmen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit VL: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Nachbearbeitungszeit: 15 Wochen* 2 h = 30 h Präsenzzeit SE: 1 SWS* 15 Wochen = 15 h Nabearbeitungszeit: 15 Wochen* 1 h = 15 h PR: Blockpraktikum = 40 h Nachbearbeitungszeit: = 20 h Klausurvorbereitung: = 30 h Summe = 180 h = 6 LP
18
- 2 -
8. Prüfung und Benotung des Moduls
PS (Prüfungsäquivalente Studienleistungen) Der erfolgreiche Abschluss des Praktikums (nachgewiesen durch unbenotete Testate sämtlicher Praktikumspräparate) ist Voraussetzung für die Zulassung zu zwei schriftlichen Tests. Das Praktikum wird binär (bestanden/nicht bestanden) gewertet. Die Modulnote ergibt sich aus dem Mittelwert der zwei schriftlichen Tests.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Die aktuellen Maximalkapazitäten des Moduls werden durch Aushang bekannt gegeben.
11. Anmeldeformalitäten
Die Formalitäten zur elektronischen Anmeldung werden per Aushang bekannt gegeben.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja, zum Praktikum Skripte in elektronischer Form vorhanden ja, zum Praktikum Internet: ISIS, Hörer anderer Fakultäten: Praktikum Organische Chemie Literatur: Internet: ISIS, Hörer anderer Fakultäten: Organische Chemie I
13. Sonstiges
1. Einige Blockpraktika werden nach den Vorgaben der Studienverlaufspläne erst in der vorlesungsfreien Zeit des WS (Feb. - April) durchgeführt. 2. Studierende mit einer Ausbildung als CTA, BTA etc. können sich u. U. einen beträchtlichen Teil des PR anerkennen lassen.
19
Stand: 21.02.2012 B_FK3_ModPhys6_SS13
Titel des Moduls : Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure (a)
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Thomsen
Sekr. PN 5-4
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: Kenntnisse über physikalische Zusammenhänge besitzen und die Erkenntnisse in
physikalischen Gleichungen umsetzten können, befähigt sein, Größenordnungen abschätzen zu können, grundlegende Kenntnisse über die physikalische Modellbildung und Fachkenntnisse in der
Physik haben, den Umgang mit Multimediaelementen beherrschen, durch die begleitenden Übungen und/ oder Tutorien das Grundlagenwissen trainieren und
vertiefen können sowie eigenständig physikalische Probleme analysieren und die Ergebnisse interpretieren können.
Die Veranstaltung vermittelt: 60 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik 2. Inhalte
Atomphysik Kernphysik Elementarteilchenphysik Festkörperphysik
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Moderne Physik VL 2 3 P SoSe Übung zu Moderne Physik UE 2 3 WP SoSe Tutorium zu Moderne Physik TUT 2 3 WP SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung und Übung benutzen moderne Medien (elektronische Kreide, elektronische Mitschrift auf dem Internet, W-LAN, Foren) und beinhalten Experimente. Bei der Übungen (incl. einer Multimedia Aufgaben) ist die Eigenbeteiligung der Studenten bei der betreuten Problemumsetzung vorausgesetzt. In den Tutorien wird in Kleingruppen experimentiert, Verständnis vertieft, Beispiele vorgerechnet. Nach Möglichkeit werden auch fremdsprachliche Tutorien angeboten, z. B. Englisch, Französisch oder Spanisch, nach Wunsch auch Frauentutorien. In diesem Modul sind die Vorlesung und entweder Übung oder Tutorium Pflicht.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine 6. Verwendbarkeit
Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Energie- und Prozesstechnik, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Maschinenbau, Geoingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen
20
Stand: 21.02.2012 B_FK3_ModPhys6_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: VL 2 SWS* 15 Wochen = 30 h UE/ TUT 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung VL 15 Wochen* 4 h = 60 h UE/TUT 15 Wochen* 4 h = 60 h Summe = 180 h = 6 LP Die Prüfungsvorbereitungszeit verteilt sich auf die Vor- und Nachbereitungszeit der einzelnen Veranstaltungen. 8. Prüfung und Benotung des Moduls
Schriftliche Klausur, zweimal im Jahr angeboten. Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. Weitere Bestimmungen werden in den Prüfungsordnungen geregelt. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Tutorien sind Kleingruppen (ca. 25 Studierende)
11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung zur Klausur über das Internet: http://www.physik.tu-berlin.de/institute/IFFP/thomsen 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: ja X, Lehrbuch: Ein Jahr für die Physik: Newton, Feynmann und andere C. Thomsen und H.-E. Gumlich, erh. im Buchhandel Übungsbuch: Ein Jahr für die Physik: Aufgabensammlung, erh. im Buchhandel Übungszettel, Weblinks, Organisatorisches, Tutorieneinteilung, Klausurergebnisse sind in elektronischer Form vorhanden: http://www.physik.tu-berlin.de/institute/IFFP/thomsen Literatur: Wird in der VL bekannt gegeben. 13. Sonstiges
Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
21
Stand: 21.02.2012 B_FK3_ModPhys9_SS13
Titel des Moduls : Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure (b)
LP (nach ECTS): 9
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Thomsen
Sekr. PN 5-4
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: Kenntnisse über physikalische Zusammenhänge besitzen und die Erkenntnisse in physikali-
schen Gleichungen umsetzten können, befähigt sein, Größenordnungen abschätzen zu können, grundlegende Kenntnisse über die physikalische Modellbildung und Fachkenntnisse in der
Physik haben, den Umgang mit Multimediaelementen beherrschen, durch die begleitenden Übungen und Tutorien das Grundlagenwissen trainieren und vertiefen
können sowie eigenständig physikalische Probleme analysieren und die Ergebnisse interpretieren können.
Die Veranstaltung vermittelt: 60 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik 2. Inhalte
Atomphysik Kernphysik Elementarteilchenphysik Festkörperphysik Mechanik Relativitätstheorie Elektrizitätslehre Optik Thermodynamische Grundlagen
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Moderne Physik VL 2 P SoSe Übung zu Moderne Physik UE 2 9 P SoSe Tutorium zu Moderne Physik TUT 2 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung und Übung benutzen moderne Medien (elektronische Kreide, elektronische Mitschrift auf dem Internet, W-LAN, Foren) und beinhalten Experimente. Bei der Übungen (incl. einer Multimedia Aufgaben) ist die Eigenbeteiligung der Studenten bei der betreuten Problemumsetzung vorausgesetzt. In den Tutorien wird in Kleingruppen experimentiert, Verständnis vertieft, Beispiele vorgerechnet. Nach Möglichkeit werden auch fremdsprachliche Tutorien angeboten, z.B. Englisch, Französisch oder Spanisch, nach Wunsch auch Frauentutorien. In diesem Modul sind die Vorlesungen und entweder Übung oder Tutorium Pflicht.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine 6. Verwendbarkeit
Bachelorstudiengänge: Energie- und Prozesstechnik, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissen-schaften, Maschinenbau, Geoingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen
22
Stand: 21.02.2012 B_FK3_ModPhys9_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: VL 2 SWS* 15 Wochen = 30 h UE/ TUT 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Kompendium der Klassischen Physik (Block) = 15 h Vor- und Nachbereitung VL 15 Wochen* 4 h = 60 h UE/TUT 15 Wochen* 4 h = 60 h Kompendium der Klassischen Physik) = 75 h Summe = 270 h = 9 LP Die Prüfungsvorbereitungszeit verteilt sich auf die Vor- und Nachbereitungszeit der einzelnen Veran-staltungen. 8. Prüfung und Benotung des Moduls
Schriftliche Klausur, zweimal im Jahr angeboten. Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. Wei-tere Bestimmungen werden in den Prüfungsordnungen geregelt. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
keine Begrenzung, Die Tutorien finden in Kleingruppen (jeweils ca. 25 Studierende) statt.
11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fach-gebiet eine Anmeldung zur Klausur über das Internet: http://www.physik.tu-berlin.de/institute/IFFP/thomsen 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: ja X, Lehrbuch: Ein Jahr für die Physik: Newton, Feynmann und andere C. Thomsen und H.-E. Gumlich, erh. im Buchhandel Übungsbuch: Ein Jahr für die Physik: Aufgabensammlung, erh. im Buchhandel Übungszettel, Weblinks, Organisatorisches, Tutorieneinteilung, Klausurergebnisse sind in elektronischer Form vorhanden: http://www.physik.tu-berlin.de/institute/IFFP/thomsen Literatur: Wird in der VL bekannt gegeben. 13. Sonstiges
Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
23
Stand: 06.01.2012 B_FK3_Thermo-I_SS13
Titel des Moduls: Thermodynamik I
LP (nach ECTS): 7
Verantwortliche für das Modul zyklisch wechselnd: Prof. Dr.-Ing. G. Tsatsaronis Prof. Dr. rer. nat. habil. S. Enders
Sekr.: KT 1 TK 7
Email: [email protected] [email protected]
Modulbeschreibung 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
als theoretische Grundlage diverser ingenieurwissenschaftlicher Arbeitsgebiete Kenntnisse über die Grundzüge der Thermodynamik haben,
durch das erlernte abstrakte Denken und das Denken in physikalischen Modellen grundle-gende Prozesse beurteilen und begleiten können,
Die Veranstaltung vermittelt: 60 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik 2. Inhalte
Allgemeine Grundlagen
Energie und der erste Hauptsatz der Thermodynamik
Entropie und der zweite Hauptsatz der Thermodynamik
thermodynamische Eigenschaften von Gasen und Flüssigkeiten
reale Stoffe
Quasistatische Zustandsänderungen und technische Prozesse
Exergie
Mischung idealer Gase
Verbrennung
Feuchte Luft 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W) Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Thermodynamik I VL 3 P SoSe/ WiSe Thermodynamik I UE 2 7 P SoSe/ WiSe Thermodynamik I TUT 2 P SoSe/ WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesungen und analytische Übungen im Frontalunterricht. In der analytischen Übung wird der Vorlesungsinhalt anhand praxisbezogener Aufgaben vertieft. Es werden Tutorien der Kategorie 1 angeboten, in denen das in der VL und UE vermittelte Wissen im Rahmen betreuter Kleingruppen von den Studierenden selbständig angewendet und weiter vertieft werden kann. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine 6. Verwendbarkeit
Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Energie- und Prozesstechnik, Lebensmitteltechnologie, Physikalische Ingenieurwissenschaften, Verkehrswesen, Informationstechnik im Maschinenwesen
24
Stand: 06.01.2012 B_FK3_Thermo-I_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit VL: 3 SWS* 15 Wochen = 45 h Vor- und Nachbereitung VL: 15 Wochen* 1 h = 15 h Präsenzzeit Anal. UE: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Präsenzzeit TUT: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung UE + TUT: 15 Wochen* 2 h = 30 h Vorbereitung Prüfung: = 60 h Summe = 210 h = 7 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Eine schriftliche Prüfung (Klausur) in der vorlesungsfreien Zeit. Bei Nichtbestehen kann in einem folgenden Semester die schriftliche Prüfung wiederholt werden. Die zweite Wiederholungsprüfung erfolgt in mündlicher Form. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur Klausur erfolgt über die online-Prüfungsanmeldung des Prüfungsamtes. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung zur Klausur und zu den Übungen über das Internet. VL und UE: keine Anmeldung erforderlich. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skript in Papierform inklusive großem h,s-Diagramm vorhanden. Das Skript kann im Sekretariat KT 1 / TK 7 gekauft werden. Zusatzinformationen und Downloads: www.iet.tu-berlin.de/html_files/Allgemeine_Hinweise_TDI.htm Literatur: siehe VL-Skript „Thermodynamik I“ 13. Sonstiges Zur Förderung von Studentinnen der Ingenieurwissenschaften werden auf Wunsch der Teilnehmerinnen Frauentutorien angeboten.
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WW_Mech-E_SS13
Titel des Moduls: Mechanik E
LP (nach ECTS): 8
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. V. Popov
Sekr. C 8-4
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: fundamentale Kenntnisse der Mechanik wie: Grundlagen der Kinematik, Statik starrer Körper,
Grundlagen der Elastostatik, Festigkeitslehre, Kinetik, Schwingungen beherrschen, elementare Aufgaben der Statik und Dynamik lösen können, für einfache mechanische Systeme den Festigkeitsnachweis führen können, die Kompetenz besitzen, die Entwicklungsmethodik zur zielgerichteten Entwicklung und Op-
timierung von Werkstoffen nutzen zu können, das vermittelte Basiswissen der Mechanik im eigenen Studienfach und im späteren Berufsle-
ben anwenden können, um eine fachliche Kommunikationsfähigkeit zwischen den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Produktvertrieb zu erlangen.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design
2. Inhalte
einige mathematische Hilfsmittel: Determinanten, Systeme linearer Gleichungen, Vektorrechnung
Grundlagen der Kinematik Statik starrer Körper: Die Begriffe Kraft und Kraftmoment, Gleichgewichtbedingungen,
Schwerpunkt, Reaktions- und Schnittlasten Grundlagen der Elastostatik: Verzerrungen, Spannungen, das Hookesche Gesetz Festigkeitslehre: Biegung und Torsion von Stäben, Biegelinie, statisch unbestimmte Systeme Kinetik: die Begriffe Energie, Impuls, Drehimpuls, Erhaltungssätze, die Bewegung des starren
Körpers (Winkelgeschwindigkeit, Massenträgheitsmomente) Schwingungen (freie und erzwungene Schwingungen, Dämpfung, Resonanz)
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Mechanik E VL 4 8 P WiSe + SoSe
Mechanik E UE 2 P WiSe + SoSe 4. Beschreibung der Lehrformen
Vorlesung, Übung 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Kenntnisse der Grundlagen der Differential- und Integralrechnung, werden aber auch in der VL kurz eingeführt 6. Verwendbarkeit
Bachelorstudiengänge Energie- und Prozesstechnik und Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit VL: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Präsenzzeit Übung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung VL: 15 Wochen* 1 h = 15 h Vor- und Nachbereitung UE: 15 Wochen* 1 h = 15 h Bearbeitung von Hausaufgaben: 15 Wochen* 4 h = 60 h Vorbereitung Prüfung (2 Klausuren) = 60 h Summe= 240 h = 8 LP
26
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WW_Mech-E_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Es werden zwei semesterbegleitende Prüfungsklausuren mit Theoriefragen (Dauer der Klausuren: jeweils 2 h 30 min) durchgeführt. Bei Nichtbestehen einer der Klausuren wird eine Nachklausur zum gesamten Vorlesungsstoff angeboten. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Bregrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung für die Kleingruppenübungen und die Klausuren über das Moses-Konto. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden nein x Skripte in elektronischer Form vorhanden nein x Literatur: Gross, Hauger, Schnell: Technische Mechanik 1 Schnell, Gross, Hauger: Technische Mechanik 2 Hauger, Schnell, Gross: Technische Mechanik 3 13. Sonstiges
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Stand: 21.06.2012 B_FK3_KoWe_SS13
Titel des Moduls: Konstruktion und Werkstoffe
LP (nach ECTS): 8
Verantwortliche für das Modul: Prof. Henning Meyer Dr. Oliver Görke
Sekr.: W 1 BA 3
Email: [email protected] [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Alle Ingenieurdisziplinen mit prozesstechnischer Ausrichtung brauchen im Umgang mit Anlagen, Apparaten und Maschinen ein Mindestmaß an werkstoffwissenschaftlichen und konstruktiven Grundkenntnissen. Ziel ist primär das Grundverständnis und die Gesprächsfähigkeit mit Fachleuten. Das Modul setzt sich somit aus einem werkstoffbezogenen und einem konstruktiven Teil zusammen, die über die Übung gekoppelt sind. Die Studierenden sollen:
ein breites Grundlagenwissen eines Werkstoffaufbaus als Wirkungskette vom Atom bis zum Bauteil/ Modul aufweisen,
einen Überblick über die wichtigsten Materialsysteme im technischen Einsatz - mit dem Schwerpunkt des Apparate- und Anlagenbaus - haben, wobei jeweils eine sehr charakteristische technische bzw. physikalisch-chemische Eigenschaft exemplarisch be-handelt wird,
ein fundiertes fachliches Wissen an konstruktionsrelevanten mechanischen Kennwerten besitzen (die vergleichend für alle Werkstoffsysteme erarbeitet werden),
einen Überblick über Oberflächenvorgänge wie Korrosion, Reibung- Verschleiß und Adsorption haben, weil diese Konzepte für verfahrenstechnische Anlagen (Reaktoren, Fermenter, Kläranlagen, Rohrleitungen, Ventile, Pumpen, Filter usw.), aber auch deren Betrieb und deren Lebensdauer beeinflussen,
anhand praxisbezogener Beispiele die Wirkungskette vom Werkstoffaufbau über seine Eigenschaften, die Werkstoffauswahl bis zum Einsatz kennen.
die Grundkenntnisse des konstruktiven Entwicklungsprozesses technischer Ausrüstungen und elementare Fähigkeiten in der Anwendung von Methoden und Arbeitstechniken zur konstruktiven Gestaltung beherrschen,
befähigt werden, auf der Grundlage des Normenwerkes zum technischen Zeichnen technische Darstellungen verstehen und selbstständig erstellen zu können,
Kenntnisse zu Aufbau, Funktion und Beanspruchung von konstituierenden Elementen der Maschinen und Apparate in der Verfahrens- und Verarbeitungstechnik und das Verständnis zur Methodik der Entwicklung numerischer Ansätze zur beanspruchungsgerechten Auslegung dieser Elemente aufweisen,
anhand von Aufgabenstellungen in Kleingruppen die Teamfähigkeit, das selbstständige Erarbeiten von technischem Fachwissen aus der Literatur und dessen Präsentation vor einer Gruppe vertiefen.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Entwicklung und Design 2. Inhalte
Einführung in die Werkstoffwissenschaften Grundlegender Aufbau verschiedener Werkstoffsysteme vom Atom bis zum Bauteil Konstitution, Phasen und Stabilität, Grundbegriffe im Umgang mit Materialien Werkstoffsysteme - metallische Werkstoffe, spez. Stähle, Polymerwerkstoffe, Gläser, Keramiken,
Verbundwerkstoffe und Schichten Wesentliche physikalisch-chemische Eigenschaften mit dem Schwerpunkt auf mechanischen
Kennwerten der Prüftechnik und Normung Grundprinzipien der Werkstoffauswahl an praxisrelevanten Beispielen Konstruktive Grundlagen Grundlagen des Technischen Zeichnens und der Toleranz- und Passungskunde
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Stand: 21.06.2012 B_FK3_KoWe_SS13
Grundlagen zur beanspruchungsrelevanten Bauteildimensionierung Analyse des Aufbaus und der Funktion der wesentlichen Elemente des Maschinen- und
Apparatebaus, insbesondere Verbindungs-, Trag- und Übertragungselemente: Wellen, Lager, Welle- Nabe- Verbindungen, Schraubverbindungen, Kupplungen, Getriebe, Grundlagen zu den mechanischen Fertigungsverfahren
Konstruktive Gestaltungsgrundsätze für Bauteile und Baugruppen von Maschinen und Apparaten 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (SoSe/ WiSe)
Konstruktive Grundlagen VL 2
8
P SoSe + WiSe Einführung in die Werkstoffwissenschaften
VL 2 P SoSe + WiSe
Übung Konstruktion UE 1,5 P SoSe + WiSe Praktikum Werkstoffe PR 0,5 P SoSe + WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
VL: Vermittlung von theoretischen und praxisorientierten Grundlagen zur Wirkungskette von der Herstellung über den Aufbau zur Nutzung von Werkstoffen (Teil Werkstoffe)
VL: Vermittlung von theoretischen und praxisorientierten Grundlagen zum Verständnis des Aufbaus und der Funktionsweise technischer Ausrüstungselemente (Teil Konstruktion)
UE/ PR : Festigung, Vertiefung und Anwendung des Vorlesungsstoffes durch praxisorientierte Beispielaufgaben, Einzel- und Gruppenarbeit, Verzahnung der beiden Anteile (Meyer, Görke und Mitarbeiter)
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: mathematische und physikalische Grundkenntnisse 6. Verwendbarkeit
Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Energie- und Verfahrenstechnik, Gebäudetechnik, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Technische Chemie u. a. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Werkstoffe Präsenz VL WW: 15x2h = 30h Individuelle Vor- und Nachbereitung 15x1h = 15h Σ = 45h Präsenz PR WW: 3x2h = 6h Bearbeiten von Protokollen 3x6h = 18h Klausurvorbereitung = 21h Σ = 45h Konstruktion Präsenz VL Konstruktion: 15x2h = 30h individuelle Vor- und Nachbereitung 15x1h = 15h Σ = 45h Präsenz UE Konstruktion: 12x2h = 24h Bearbeiten von Hausaufgaben/Konstruktionsaufgabe = 60h Klausurvorbereitung = 21h Σ = 105h
gesamt: 240h = 8LP
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Stand: 21.06.2012 B_FK3_KoWe_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen: - Klausur: Konstruktion und Werkstoffe (65%) - Konstruktionsaufgabe (20%) - Protokolle zum Praktikum Werkstoffe (15%) 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
UE: max. 18 Studierende 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Der Prüfungsschein muss anschließend im Sekretariat des Teilgebiets Konstruktion abgegeben werden. Die Anmeldung zu den Übungen findet online (http://www.kl.tu-berlin.de/) statt. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x http://www.kl.tu-berlin.de/ bzw. www.isis.tu-berlin.de Literatur:
Hoischen: Technisches Zeichnen
Klein: Einführung in die DIN-Normen
DIN-Taschenbücher Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau
Haberhauer/ Bodenstein: Maschinenelemente
Roloff/Matek: Maschinenelemente
Decker: Maschinenelemente
Hornbogen: Werkstoffe Schatt: Werkstoffwissenschaft Shackelford: Introduction to Materials Science for Engineers
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_EIS-A-I_WSSS13
Titel des Moduls: Energie-, Impuls- und Stofftransport A-I
LP (nach ECTS): 7
Verantwortliche für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Felix Ziegler
Sekr. KT 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: ein grundlegendes Verständnis für alle thermodynamischen, verfahrenstechnischen oder
energietechnischen Wärme- und Stofftransportprozesse besitzen, Vorgänge beim Wärme- und Stofftransport und dessen Bedeutung in Natur und Technik
verstehen, abschätzen und berechnen können sowie hierzu Modellvorstellungen entwickeln können,
unter Zuhilfenahme von Fachliteratur Probleme des Wärme- und Stofftransport in Festkörpern durch die in der Literatur beschriebenen und bekannten Problemlösungen bearbeiten und lösen können,
auch eigenständige Lösungen insbesondere durch Aufstellen und Lösen der zugrunde liegenden Differentialgleichungen erarbeiten können.
Die Veranstaltung vermittelt: 80 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik 2. Inhalte
Grundlagen der Apparate zur Wärme- und Stoffübertragung Mechanismen der Wärmeleitung und Diffusion Differentialgleichungen der Transportvorgänge Wärmeleitung, Wärmeübergang, Wärmedurchgang, Berechnung von Wärmeübertragern,
Diffusion, Stoffübergangstheorien, Stoffdurchgang, Wärmeleitung und Diffusion unter instationären Bedingungen, Strahlung
Anwendungen auf praktische Probleme: Kühlrippen, Schmelz- und Erstarrungsvorgänge, Kontakttemperaturen etc.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Energie-, Impuls- u. Stoff-transport A-I VL 4 7 P WiSe
Energie-, Impuls- u. Stofftransport I UE 1 P beide
Energie-, Impuls- u. Stoff-transport I Tut 2 P beide
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung (VL): Hier werden die theoretischen Grundlagen vermittelt. In die Vorlesung integriert sind Rechenbeispiele und kurze Experimente zur Veranschaulichung.
Übung (UE): Hier werden zu ausgewählten Themen an 6-7 Terminen im Semester Übungsaufgaben vorgerechnet. Tutorium Tut): Diese werden in Form kleiner Gruppen (max. 30 Teilnehmer/innen) durchgeführt. Die Teilnehmer/innen bearbeiten Übungsaufgaben, die sie zur Vorbereitung eine Woche vor dem Tutori-um erhalten. Die Aufgaben werden unter Anleitung eines(r) Tutors(in) selbständig in Gruppen oder einzeln gelöst. Zusätzlich werden Grundlagen durch Vorträge der Betreuer ergänzt oder vertieft. Schließlich erhalten die Teilnehmer/innen freiwillig zu lösende Hausaufgaben, die auf Wunsch korri-giert werden (Tutorium der Kategorie I). 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Empfohlen: Thermodynamik I
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_EIS-A-I_WSSS13
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik (Pflicht), Bachelor Physikalische Ingenieurwissenschaft (Wahl-pflicht) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: EIS A-I VL 4 SWS* 15 Wochen = 60 h EIS I UE 7 Termine á 2 h = 14 h EIS I Tut 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung: EIS A-I VL 15 Wochen* 1 h = 15 h EIS I UE 7 Termine á 2 h = 14 h EIS I Tut 15 Wochen* 2 h = 30 h Vorbereitung der Prüfungsleistungen: EIS A-I Klausur = 45 h Summe = 208 h = 7 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Es findet eine zweistündige Schriftliche Prüfung am Ende eines Semesters statt. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
keine Begrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über das zentrale elektronische Anmeldesystem QISPOS (http://www.pruefungen.tu-berlin.de/fileadmin/ref10/Hinweise_Online_Anmeldung_Studierende.pdf)
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden (s. Literatur) ja X Buchhandel / UB-Lehrbuchsammlung Skripte in elektronischer Form vorhanden nein X (E-Kreide der Vorlesungen in ISIS verfügbar) Literatur: Baehr/Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 6. Aufl. 2008 Polifke/Kopitz: Wärmeübertragung, Pearson Studium, 2. Aufl. 2009 Merziger: Repetitorium der höheren Mathematik, Binomi Verlag, 4. Aufl. 2002 13. Sonstiges
Das um einen Leistungspunkt größere Modul „Energie-, Impuls- und Stofftransport B-I“ enthält eine zusätzliche kurze Einführung in Differentialgleichungen. „EIS A-I“ wird in „EIS A-II“ fortgesetzt.
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Stand: 4.12.2012 B_EPT_EIS-A-II_SoSe2013
Titel des Moduls: Energie-, Impuls- und Stofftransport A-II
LP (nach ECTS): 7
Verantwortliche für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Kraume
Sekr. FH 6-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: ein grundlegendes Verständnis für alle thermodynamischen, verfahrenstechnischen oder
energietechnischen Wärme- und Stofftransportprozesse einschließlich der Fluiddynamik besitzen,
Vorgänge beim Wärme- und Stofftransport und dessen Bedeutung in Natur und Technik verstehen, abschätzen und berechnen können,
zur vertieften Behandlung von Problemen des Wärme- und Stofftransports in strömenden Medien qualifiziert sein,
die aus der Literatur bekannten Problemlösungen für bekannte und analoge Fragestellungen verwenden können und darüber hinaus auch eigenständig neue Lösungen entwickeln können.
Die Veranstaltung vermittelt: 80 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik 2. Inhalte
Grundlagen der Transportprozesse in ein- und mehrphasigen Strömungen Impulstransport strömungsmechanische Grundlagen einphasige Strömungen: Bilanzgleichungen für Masse, Impuls und Energie einschl. vereinfachter Formen: Grenzschichtgleichungen, Euler-Gleichung, Bernoulli-Glei-
chung Einfluss der Turbulenz; freie Konvektion mehrphasige Strömungen: Kondensation, Verdampfung Anwendungen auf praktische Probleme: überströmte Körper, durchströmte Rohre und Syste-
me 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Energie-, Impuls- u. Stoff-transport A-II
IV1 4
P SoSe
Energie-, Impuls- u. Stoff-transport A-II
IV2 2 7 P beide
Energie-, Impuls- u. Stoff-transport A-II
TUT 2 W beide
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
1)Integrierte Veranstaltung: Hier werden die theoretischen Grundlagen vermittelt. In die Vorlesung integriert sind Rechenbeispiele und kurze Experimente zur Veranschaulichung. 2)Integrierte Veranstaltung: Die Teilnehmer/innen bearbeiten Übungsaufgaben, die sie zur Vorberei-tung mindestens eine Woche vor der Veranstaltung erhalten. Die Aufgaben werden unter Anleitung selbstständig in Gruppen oder einzeln gelöstTutorium: Diese werden in Form kleiner Gruppen (max. 30 Teilnehmer/innen) durchgeführt. Die Teilnehmer/innen bearbeiten Übungsaufgaben, die sie zur Vorbereitung eine Woche vor dem Tutorium erhalten. Die Aufgaben werden unter Anleitung eines(r) Tutors(in) selbständig in Gruppen oder einzeln gelöst. Zusätzlich werden Grundlagen durch Vorträge der Betreuer ergänzt oder vertieft. ( Kat.1 ) wird mit 5-6 Terminen in der Woche angeboten
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine
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Stand: 4.12.2012 B_EPT_EIS-A-II_SoSe2013
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: EIS A-II IV1 4 SWS* 15 Wochen = 60 h EIS A-II IV2 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung: EIS A-II IV1 10 Wochen* 1h = 10 h EIS A-II TUT 15 Wochen* 2h = 30 h Vorbereitung der Prüfungsleistungen: EIS A-II Klausur = 80 h Summe = 210 h = 7 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Es findet eine schriftliche Prüfung am Ende eines Semesters statt. 9. Dauer des Moduls
Das Modul wird in einem Semester abgeschlossen. 10. Teilnehmer(innen)zahl
keine Begrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung erfolgt im Prüfungsamt oder über die online Prüfungsanmeldung. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in gebundener Form vorhanden ja erhältlich in FH 6-1 Raum 615 Website : www.verfahrenstechnik.tu-berlin.de) Literatur: Baehr/Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 3. Aufl., 1998 Bird/Stewart/Lightfoot: Transport Phenomena, John Wiley & Sons, 2nd Ed., 2002 13. Sonstiges
„EIS A-II“ ist die Fortsetzung der Veranstaltung „EIS A-I“. Das Modul „Energie-, Impuls- und Stofftransport B-II“ ist eine stark gekürzte Fassung des vorliegen-den Moduls.
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_Etech_SS13
Titel des Moduls: Grundlagen der Elektrotechnik (Service) Basics of Electrical Engineering
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. U. Schäfer
Sekr.: EM 4
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: fachspezifische Kenntnisse über die elektrische Energie und deren Anwendung zur
Energiewandlung und Signalverarbeitung in den verschiedenen Bereichen des Ingenieurwesens haben,
Methoden zur Behandlung elektrotechnischer Fragestellungen als auch wichtigste Anwendungen der Elektrotechnik kennen,
die Fähigkeit aufweisen, konventionelle Problemlösungen kritisch zu hinterfragen, zu verbessern oder durch neue Lösungen ersetzen können.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 60 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Begriffe und Grundgrößen der Elektrotechnik elektrische Gleichstrom-Netzwerke Wechselstrom Transformator Schwingkreise Drehstrom Dioden, Bipolar- und Feldeffekttransistoren Verstärker Operationsverstärker parallele Logik-Schaltungen elektrische Maschinen
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Grundlagen der Elektrotechnik VL 2 6 P WiSe Grundlagen der Elektrotechnik IV 2 P WiSe/ SoSe 4. Beschreibung der Lehrformen
In der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen vermittelt. In der integrierten Veranstaltungen wird der Stoff anhand von Beispielen vertieft.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit VL u. IV Grundl. der Elektrotechnik: 4 SWS = 60 h Vor- und Nachbereitung: = 90 h Prüfungsvorbereitung = 30 h Summe = 180 h = 6 LP
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_Etech_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Inhalte der beiden Veranstaltungen werden in Form einer Schriftlichen Prüfung (Klausur) gemeinsam abgeprüft. Pro Jahr werden zwei Klausurtermine angeboten. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung zur Prüfung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine persönliche Anmeldung im Sekretariat EM 4. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden nein
Skripte in elektronischer Form vorhanden: www.iee.tu-berlin.de
Literatur: Hinweise sind im Skript zu finden. 13. Sonstiges
Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_EnTech-I_SS13
Titel der Moduls: Energietechnik I
LP (nach ECTS): 8
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Tsatsaronis
Sekr.: KT 1
e-mail: [email protected]
Modulbeschreibung 1. Qualifikationsziele
Die Studierenden: kennen die Grundlagen zur energetischen und wirtschaftlichen Analyse und Bewertung von
Energieumwandlungsprozessen, können diese Prozesse nach den oben genannten Gesichtspunkten analysieren, bewerten und
optimieren, können praxisrelevante Aufgabenstellungen aus der Energietechnik selbständig lösen. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design 2. Inhalte
Einführung in die Energiewirtschaft, Exergieanalyse, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Verbrennungspro-zesse, Dampfkraftwerke, Prozesse mit Gasturbinen, Kältemaschinen, Wärmepumpen, Kraft-Wärme-Kopplung.
Übung: Bilanzierungs- Berechnungs- und Bewertungsmethoden von Energieumwandlungsprozessen anhand von ausgewählten, praxisbezogenen Übungsaufgaben.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/SoSe)
Energietechnik I VL 4 8 P SoSe Energietechnik I UE 2 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Es werden sowohl Vorlesungen als auch Übungen angeboten. In den Vorlesungen werden die theoretischen Grundlagen erarbeitet, die dann in den Übungen in Form von ausgewählten, praxisbezogenen Übungsaufgaben vertieft werden. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Thermodynamik I + II Energie-, Impuls- und Stofftransport I + II 6. Verwendbarkeit Bachelor Energie- und Prozesstechnik, ITM und Wirtschaftsingenieurwesen, Master Energie- und Gebäudetechnik (Bestandteil der Wahlpflichtliste Vertiefung Akustik, Lichttechnik, regenerative Energien) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: VL Energietechnik I: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Analytische Übung I: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung: VL Energietechnik I: 15 Wochen* 3 h = 45 h Analytische Übung I: 15 Wochen* 3 h = 45 h Prüfungsvorbereitung: = 60 h Summe= 240 h = 8 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls
Schriftliche Prüfung am Ende jedes Semesters
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_EnTech-I_SS13
9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Es besteht keine Begrenzung der Teilnehmer(innen)zahl. 11. Anmeldeformalitäten Bis zur Einführung eines zentralen elektronischen Anmeldesystems erfolgt die Anmeldung zu einer Schriftlichen Prüfung durch Teilnahme. Weitere Prüfungsmodalitäten können hier abgerufen werden: http://www.iet.tu-berlin.de/efeu/Students/Pruefung/pruefung.html 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte sind in Papierform vorhanden. Diese können ab der 2.Vorlesungswoche im Sekretariat KT 8 erworben werden. Literaturempfehlungen: [1] Bejan, A., Tsatsaronis, G., Moran, M.: Thermal Design and Optimization, Wiley, New York, 1996 [2] Strauß, K.: Kraftwerkstechnik, Springer, Berlin, 1994 [3] Kugeler, K. und Phlippen, P.-W.: Energietechnik, Springer, Berlin, 1993 13. Sonstiges
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Stand: 01.07.2011 B_EPTPEESE_RegTech_SS13
Titel des Moduls: Regelungstechnik – Grundlagen
LP (nach ECTS): 9
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. R. King
Sekr.: P 2-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: befähigt sein, Regelungen für bekannte Aufgabenstellungen und für ein vollkommen neues Pro-
dukt oder eine neue, bisher nicht betrachtete Anlagenvariante aufzustellen,
bestehende Systeme oder bereits implementierte Regelkreise unter Ausnutzung interdisziplinären Wissens analysieren und optimieren können,
die Fähigkeit in ”Systemen zu denken” beherrschen,
Kenntnisse über messtechnische Grundprinzipien haben und mit diesem Wissen nicht behandelte Messverfahren verstehen und ihre Verwendbarkeit, z. B. bezüglich Genauigkeit, Sensitivität, etc., beurteilen können,
mittels intensiver und eigener Beschäftigung mit dem Arbeitsfeld der Regelungstechnik Aufgaben lösen und aktuelle Fragestellungen aus den Anwendungsgebieten kritisch hinterfragen und ver-bessern können.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik: Math. Modellierung von Systemen aus unterschied-lichen Fachdisziplinen; Darstellung im Zustandsraum und Bildbereich; Analyse der Regelstrecke und des geschlossenen Regelkreises, Synthese von linearen Reglern mit unterschiedlich leistungsfähigen Verfahren (Auslegungsregeln für PID, direkte Vorgabe, Frequenzkennlinienverfahren, usw.); Einfüh-rung mehrschleifige Regelkreise; Ausblick auf gehobene Verfahren; praktische Umsetzung der gefun-denen Regler. Grundlegende Strukturen, Einheitensystem, ausgewählte Prinzipien, Fehlerbetrach-tung, Bussysteme, Grundmessgrößen (Druck, Temperatur, Füllstand, Durchfluss, etc.) 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik VL 4
9
P WiSe
Analytische Übungen zur VL Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik
UE 2 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Es kommen Vorlesungen und analytische Übungen zum Einsatz. In den analytischen Übungen wer-den die Aufgaben mit Unterstützung des Lehrenden gelöst. Tutoren unterstützen mit Sprechstunden. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der mathematischen Module, insbesondere das Modul Differentialgleichun-gen für Ingenieure.
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik, Maschinenbau, ITM, Master PEESE
39
Stand: 01.07.2011 B_EPTPEESE_RegTech_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit VL: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung VL: 15 Wochen* 4 h = 60 h Präsenzzeit Anal. UE: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung Anal. UE: 15 Wochen* 4 h = 60 h Vorbereitung Klausur: 1,5 Wochen = 60 h Summe = 270 h = 9 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Schriftliche Prüfung (üblicherweise Anfang März und Ende September). Voraussetzung für die Teil-nahme ist ein mit Erfolg bestandener Übungsschein zur zugehörigen analytischen Übung.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten
Für die VL und UE sind keine Anmeldungen erforderlich. Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt online. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja Das Skript kann im Sekretariat P 2-1 gekauft werden. Skripte in elektronischer Form vorhanden teilweise http://MRT.TU-Berlin.de http://LMS.FAKIII.TU-Berlin.de Literatur: siehe VL-Skript 13. Sonstiges
PEESE-Studierende, die dieses oder ein ähnliches Modul bereits im Bachelor absolviert haben, kön-nen stattdessen das Modul „Mehrgrößenregelung im Zeitbereich“ belegen.
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Stand: 21.02.2012 B_FK3_Kolloq_SS13
Titel des Moduls: Kolloquium
LP (nach ECTS): 3
Verantwortliche für das Modul: Betreuende(r) Prof. der Bachelorarbeit
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: wissenschaftliche Zusammenhänge bewerten können sowie diese entsprechend präsentieren
können, in einem breiteren Wissenschaftsbereich eine eigenständige Literaturrecherche durchführen
können, diese Ergebnisse für ihre Tätigkeit nutzen und in komprimierter Form Anderen zu-gänglich machen können,
Kommunikations-, Kooperations- und Arbeitstechniken, die selbstständiges Arbeiten und die Zusammenarbeit in interdisziplinären Gruppen ermöglichen, vertiefen.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Analyse & Methodik, 40 % Recherche & Bewertung, 40 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte
Literaturrecherche und Aufarbeitung Vortrag (20 min) wissenschaftliches Gespräch
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art LP (nach ECTS) Pflicht (P)/ Wahl (W)/
Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Kolloquium CO 3 P beide 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Prüfungsäquivalente Studienleistungen
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Angemeldete Bachelorarbeit 6. Verwendbarkeit
Bachelorstudiengänge: Energie- und Prozesstechnik, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissen-schaften, Brauerei- und Getränketechnologie, Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Vorbereitung der Prüfungsleistungen: = 85 h Präsenszeit: = 5 h Summe = 90 h = 3LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen: Vortrag über die Bachelorarbeit und einer anschließenden Diskussionsrunde. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
41
Stand: 21.02.2012 B_FK3_Kolloq_SS13
10. Teilnehmer(innen)zahl
keine Begrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen.
42
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-0_SS13
Modulliste: EPT Wahlpflichtlabor I
LP (nach ECTS): 8
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen:
die wissenschaftlichen Grundlagen der Energie- und Prozesstechnik beherrschen, aktuelle und wichtige Problemfelder bzw. typische Aufgaben der Energie- und Prozesstechnik
kennen, elementare Meßmethoden kennen sowie entsprechende Versuchsergebnisse
wissenschaftlich analysieren, auswerten und hinsichtlich energie- und prozesstechnischer Fragestellungen bewerten können,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion verstärken, das erlernte Wissen anhand experimenteller Versuche mit Anlagen der Energie- und
Prozesstechnik vertiefen, Versuche planen, aufbauen bzw. ändern, weiterentwickeln und anpassen können, anhand der Resultate der durchgeführten Messungen fundamentale Zusammenhänge mit
bekannten Gesetzmäßigkeiten erarbeiten, bewerten und vertiefen können, für Laborarbeiten unverzichtbaren Aspekte wie Sorgfalt in der Versuchsdurchführung,
Fehlerbetrachtung und Sicherheitsmassnahmen beherrschen.
2. Inhalte
Das Wahlpflichtlabor wird von Fachgebieten der Energie- und Verfahrenstechnik und Gebäudetechnik mit jeweils unterschiedlichen aber gleichwertigen Inhalten angeboten, sodass die Studierenden für dieses Modul die Auswahl zwischen verschiedenen Fachgebieten haben. Da die genauen Inhalte variieren können werden diese hier nicht weiter aufgeführt, sondern sind den einzelnen Modulbeschreibungen zu entnehmen.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP P/ WP/ W Semester Praktikum zu Grundzüge der Thermodynamik I (Prof. Wozny) PR 2 2 WP WiSe + SoSe
Praktikum zu Grundzüge der Thermodynamik II (Prof. Wozny) PR 2 2 WP WiSe + SoSe
Einführung in die Verfahrenstechnik anhand grund-legender Experimente (Prof. Kraume) PR 2 7 WP WiSe + SoSe
Mechanische Verfahrenstechnik I (Prof. Kuyumcu) PR 2 4 WP WiSe + SoSe
Experimentelle Übungen zu Energie-, Impuls- und Stofftransport (a) (Prof. Ziegler) PR 1 2 WP WiSe + SoSe
Experimentelle Übungen zu Energie-, Impuls- und Stofftransport (b) (Prof. Ziegler) PR 2 3 WP WiSe + SoSe
Mess- und betriebstechnische Übungen für Energie-technik (a) (Prof. Ziegler) PR 1 2 WP WiSe + SoSe
Mess- und betriebstechnische Übungen für Energie-technik (b) (Prof. Ziegler) PR 2 3 WP WiSe + SoSe
Ringpraktikum Prozesstechnik (verschiedene) (a) PR 1 2 WP WiSe + SoSe Ringpraktikum Prozesstechnik (verschiedene) (b) PR 2 4 WP WiSe + SoSe Labor zum Energieseminar (Prof. Ziegler) PR 4 4 WP WiSe + SoSe Experimentelle Übung zu Regelungstechnik (Prof. King) PR 2 2 WP WiSe + SoSe
Rechnergestützte Übung zu Regelungstechnik (Prof. King) PR 2 2 WP WiSe + SoSe
Labor Gebäudetechnik (Prof. Müller) PR 2 4 WP WiSe + SoSe
4. Voraussetzungen für die Teilnahme
Je nach Vorgaben der/ des Modulverantwortlichen
5. Prüfung und Benotung des Moduls
Je nach Vorgaben der/ des Modulverantwortlichen
43
Stand: 06.06.2012 B_EPT_WP-Lab-I-a_SS13
Titel des Moduls: PraktikumThermodynamik I
LP (nach ECTS): 2
Verantwortlicher für das Modul:
Prof. rer. nat. habil. S. Enders
Sekr.: BH 7-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
ihre Kenntnisse in der Thermodynamik vertiefen, Experimente planen und durchführen können sowie die Versuchsergebnisse interpretieren
und daraus geeignete Schlüsse ziehen können, einfache Messmethoden für thermophysikalische Größen anwenden können.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Rechere & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Es werden Experimente zu folgenden Themen durchgeführt : p,V,T - Messung (isotherme Verdichtung von Luft) Bestimmung der Dampfdruckkurve und der Verdampfungsenthalpie eines reinen Stoffes rechtslaufender Kreisprozess Untersuchungen an einer Kältemaschine
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Praktikum zu Thermody-namik I PR 2 2 WP SoSe + WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
theoretische Einführung (frontal) Durchführung der Versuches (Gruppenarbeit) Erstellung eines Protokolls (Gruppenarbeit)
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit statt. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der Module Thermodynamik I oder einer gleichwertigen Veranstaltung. Vorherige Teilnahme an einer Sicherheitsbelehrung im Fachgebiet ist zwingend vorgeschrieben.
6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik, Wirtschaftingenieurwissenschaften, Physikalische Ingenieurwissen-schaften, Verkehrswesen, Maschinenbau 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit Einführungen + Versuche: = 32 h Vorbereitung Versuche: = 6 h Erstellung Protokolle = 32 h Summe = 70 h = 2 LP
44
Stand: 06.06.2012 B_EPT_WP-Lab-I-a_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistung: Die (in Gruppen von je 2 - 3 Studierenden) angefertigten Proto-kolle werden benotet. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 2 - 3 Wochen abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Max. 50 Studierende. Bei großer Nachfrage kann das Praktikum 2x hintereinander angeboten wer-den. 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt, ggf. über die online-Prüfungsanmeldung. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleis-tung erfolgen. Die Anmeldung zur Veranstaltung findet beim betreuenden Wissenschaftlichen Mitarbeiter statt. Termin der Veranstaltung wird per Aushang und im Internet bekannt gegeben. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X beim betreuenden Wissenschaftlichen Mitarbeiter
Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X https://www.isis.tu-berlin.de/ Literatur: Skript, Standardwerke zu den Grundlagen der Thermodynamik 13. Sonstiges
45
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-b_SS13
Titel des Moduls: Praktikum zu Grundzüge der Thermodynamik II
LP (nach ECTS): 2
Verantwortlicher für das Modul:
Prof. rer. nat. habil. S. Enders Prof. Dr.-Ing. habil G. Wozny
Sekr.: KWT 9
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
ihre Kenntnisse in der Thermodynamik vertiefen, Experimente planen und durchführen können sowie die Versuchsergebnisse interpretieren
und daraus geeignete Schlüsse ziehen können, einfache Messmethoden für thermophysikalische Größen und Phasengleichgewichtsdaten
anwenden können.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Rechere & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Es werden Experimente zu folgenden Themen durchgeführt : Dampf – Flüssig – Gleichgewicht (Reinstoffe und binäre Mischung) Flüssig – Flüssig – Gleichgewicht (ternäres System) Fest – Flüssig – Gleichgewicht (kryoskopische Molmassenbestimmung)
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Praktikum zu Grundzüge der Thermodynamik II PR 2 2 P SoSe + WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Theoretische Einführung (frontal) Durchführung der Versuches (Gruppenarbeit) Erstellung eines Protokolls (Gruppenarbeit)
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit statt. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der Module Thermodynamik Ia, Thermodynamik Ib und Thermodynamik II oder einer gleichwertigen Veranstaltung. Vorherige Teilnahme an einer Sicherheitsbelehrung im Fachgebiet ist zwingend vorgeschrieben. 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit Einführungen + Versuche: = 32 h Erstellung Protokolle = 32 h Vorbereitung Versuche: = 6 h Summe = 70 h = 2 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistung:
46
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-b_SS13
Die (in Gruppen von je 2 - 3 Studierenden) angefertigten Protokolle werden benotet. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 2 - 3 Wochen abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Max: 10 Studierende. Bei großer Nachfrage kann das Praktikum 2x hintereinander angeboten werden. 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt, ggf. über die online-Prüfungsanmeldung. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Die Anmeldung zur Veranstaltung findet beim betreuenden Wissenschaftlichen Mitarbeiter statt. Termin der Veranstaltung wird per Aushang und im Internet bekannt gegeben. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X beim betreuenden Wissenschaftlichen Mitarbeiter
Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X https://www.isis.tu-berlin.de/ Literatur: Skript Thermodynamik II (Wozny), Gmehling / Kolbe: „Thermodynamik“ 13. Sonstiges
47
Stand: 4.12.2012 B_EPT_WP-Lab-I-d_SoSe2013
Titel des Moduls: Einführung in die Verfahrenstechnik anhand grundlegender Experimente
LP (nach ECTS): 4
Verantwortliche für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Kraume
Sekr. FH 6-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: grundsätzliche und typische Aufgaben der Verfahrenstechnik kennen, Experimente planen und durchführen können sowie die Versuchsergebnisse interpretieren
und daraus geeignete Schlüsse ziehen können, des Weiteren die Ergebnisse mit bekannten Gesetzmäßigkeiten vergleichen können, für Laborarbeiten unverzichtbaren Aspekte wie Sorgfalt in der Versuchsdurchführung,
Fehlerbetrachtung und Sicherheitsmassnahmen beherrschen. in Kleingruppen zusammenarbeiten
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Recherche & Bewertung, 30 % Anwendung & Praxis, 10 % Sozialkompetenz 2. Inhalte
grundlegende Experimente wie z. B.: Filtrationsversuche, Ermittlung von Pumpenkennlinien, Turbulenzessungen, Viskositätsmessungen, Messung der Oberflächenspannung, Wärmelei-tungsmessungen
hierzu werden einfache, universell anwendbare Standardmessmethoden an elementaren Versuchseinrichtungen eingesetzt
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Einführung in die Verfah-renstechnik anhand grund-legender Experimente
PR 2 4 P beide
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Labor wird in Kleingruppen durchgeführt, wobei Versuchsauswertung und Protokollierung bzw. der Vergleich mit mathematischen Modellen selbständig erfolgen. Im Technikum des Fachgebiets stehen die Versuchsanlagen mit der zugehörigen Messtechnik zur Verfügung. Für die Auswertung der experimentell erhaltenen Daten stehen PC mit geeigneter Software zur Verfügung.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Physikalische und chemische Grundkenntnisse. 6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik, Bestandteil der Modulliste „EPT- Wahlpflichtlabor I“ 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit Exp. Übung VT: Blockveranstaltung 2 Wochen = 80 h Vor- und Nachbereitung Ergebnisbericht, Protokoll 1 Woche Block = 40 h Summe = 120 h = 4 LP
48
Stand: 4.12.2012 B_EPT_WP-Lab-I-d_SoSe2013
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen: Es wird die Mitarbeit im Versuch und das Protokoll bewertet. 9. Dauer des Moduls
Das Wahlpflichtlabor wird als Blockveranstaltung angeboten und in einem Semester abgeschlossen. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Max. 15 Studierende
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt on-line über eine Teilnehmerliste auf der ISIS- Plattform: Ablauf:
1) Bereitstellung Vormerkliste über ISIS zu Semesterbeginn durch das FG 2) Teilnahme - Interessenten an der Veranstaltung tragen sich mit vollständigen Angaben ein 3) Bei mehr als 18 Interessenten entscheidet das Los 4) Die (ggf. gelosten) Interessenten werden bekannt gegeben und melden sich erst dann im Prü-
fungsamt an. Für das Anmeldeverfahren gelten die vom Fachgebiet vorgegeben Fristen/ Termine. Weitere Informationen s. Website : www.verfahrenstechnik.tu-berlin.de 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja x
Literatur: siehe VL-Skript VT I
13. Sonstiges
Veranstaltungsort: Labor des Fachgebiets, Ackerstr. 71-76, 13355 Berlin
49
Stand: 16.01.2012 B_EPT_WP-Lab-I-e_SS13
Titel des Moduls: Mechanische Verfahrenstechnik I
LP (nach ECTS): 4
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. H. Z. Kuyumcu
Sekr.: BH 11
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: grundsätzliche Messmethoden, anhand von Methoden der mechanischen Verfahrenstechnik
kennen, Kenntnisse über einfache Anwendungen der mechanischen Verfahrenstechnik durch
Versuche zur Messtechnik (Partikelgrössenbestimmung, Partikelformbestimmung, Dichte und Schüttdichte) und zu ausgewählten Prozessen haben,
Experimente planen und durchführen können sowie die Versuchsergebnisse interpretieren und daraus geeignete Schlüsse ziehen können,
für Laborarbeiten unverzichtbaren Aspekte wie Sorgfalt in der Versuchsdurchführung, Fehlerbetrachtung und Sicherheitsmassnahmen beherrschen.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Rechere & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis, 20 % soziale Kompetenz
2. Inhalte
Einführung in die Partikelmesstechnik und Vorstellung von Zerkleinerungsapparaten (Brecher und Mühlen). Untersuchung der Zerkleinerungsprodukte bei Anwendung unterschiedlicher Beanspruchungsarten.
Untersuchung der Klassierung von Partikeln: Vorstellung der verwendeten Apparate in der Siebklassierung, Durchführung einer Siebanalyse.
Partikelgrößenanalyse durch Laserbeugung und Sedimentationsverfahren. Dichteanalyse durch Schwimm-Sink-Verfahren. Agglomeration: am Beispiel der Aufbauagglomeration mit Pelletierteller, Analyse der Agglomerate
(z. B. Druckfestigkeit). Ermittlung der spez. Oberfläche mittels Adsorptions- und Durchströmungsverfahren.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Mechanische Verfahrenstechnik PR 2 4 P WiSe + SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Es werden in Gruppenarbeit praktische Experimente vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet. Am Anfang jeden Experimentes steht eine kurze Rücksprache der Vorbereitung. Die Experimente werden mit einem Bericht abgeschlossen. Falls nötig erfolgt eine zweite Rücksprache.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Physikalische und chemische Grundkenntnisse.
6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik
50
Stand: 16.01.2012 B_EPT_WP-Lab-I-e_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: 2 Wochen (10 Tage) x 8 h = 80 h Vor- und Nachbereitung, Bericht = 40 h Summe = 120 h = 4 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistung . Bewertung der Teilleistungen: 50% Rücksprache, 50 % Versuchsprotokoll 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
entsprechend den vorhandenen Labor- Plätzen
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Anmeldung zur Veranstaltung durch Eintrag in TeilnehmerInnenliste im Sekretariat des Fachgebietes.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X Literatur: Siehe Empfehlungen zu den Modulen Mechanische Verfahrenstechnik I und II
13. Sonstiges
51
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-f_SS13
Titel des Moduls: Experimentelle Übungen zu Energie-, Impuls- und Stofftransport (a)
LP (nach ECTS): 2
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. F. Ziegler
Sekr.: KT 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: Kenntnisse über vertiefte experimentelle Methoden im Fachgebiet „Energie-, Impuls- und
Stofftransport“ haben, elementare Meßmethoden beherrschen sowie die Versuchsergebnisse interpretieren und
daraus geeignete Schlüsse ziehen können, für Laborarbeiten unverzichtbaren Aspekte wie Sorgfalt in der Versuchsdurchführung,
Fehlerbetrachtung und Sicherheitsmassnahmen beherrschen.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Rechere & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Es werden Experimente im Rahmen der Forschungsaktivitäten des Fachgebietes durchgeführt. Es sind vor allem Versuche aus der Verdampfungs- und Kondensationstechnik.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP
(nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Experimentelle Übungen zu Energie-, Impuls- und Stofftransport
PR 1 2 WP WiSe + SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die Experimente werden in der Regel in Einzelarbeit unter Anleitung eines(r) Doktoranden(in) des Fachgebiets durchgeführt. Die (der) Studierende erhält zunächst mündliche und schriftliche Anleitun-gen zur Vorbereitung der Experimente. Sodann wird sie (er) einen eigenständigen Teilaspekt des Ge-samtprojekts bearbeiten und am Ende einen Bericht erstellen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der Module Energie, Impuls- und Stofftransport I und II
6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: 1,5 Tage (Block) = 15 h Vor- und Nachbereitung = 10 h Bericht = 35 h Summe = 60 h = 2 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalenten Studienleistungen: Es werden die Mitarbeit und der Bericht benotet.
52
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-f_SS13
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Max. 5 Studierende können gleichzeitig an verschiedenen Versuchen arbeiten. 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Die Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt im Fachgebiet. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X Werden bei Modulbeginn ausgeteilt.
Skripte in elektronischer Form vorhanden nein X Literatur:
13. Sonstiges Das Modul kann auch in größerem Umfang mit 3 Leistungspunkten absolviert werden.
53
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-g_SS13
Titel des Moduls: Experimentelle Übungen zu Energie-, Impuls- und Stofftransport (b)
LP (nach ECTS): 3
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. F. Ziegler
Sekr.: KT 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: Kenntnisse über vertiefte experimentelle Methoden im Fachgebiet „Energie-, Impuls- und
Stofftransport“ haben, elementare Meßmethoden beherrschen sowie die Versuchsergebnisse interpretieren und
daraus geeignete Schlüsse ziehen können, für Laborarbeiten unverzichtbaren Aspekte wie Sorgfalt in der Versuchsdurchführung,
Fehlerbetrachtung und Sicherheitsmassnahmen beherrschen.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Rechere & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Es werden Experimente im Rahmen der Forschungsaktivitäten des Fachgebietes durchgeführt. Es sind vor allem Versuche aus der Verdampfungs- und Kondensationstechnik.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Experimentelle Übungen zu Energie-, Impuls- und Stofftransport
PR 2 3 WP WiSe + SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die Experimente werden in der Regel in Einzelarbeit unter Anleitung eines(r) Doktoranden(in) des Fachgebiets durchgeführt. Die (der) Studierende erhält zunächst mündliche und schriftliche Anleitun-gen zur Vorbereitung der Experimente. Sodann wird sie (er) einen eigenständigen Teilaspekt des Ge-samtprojekts bearbeiten und am Ende einen Bericht erstellen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der Module Energie, Impuls- und Stofftransport I und II
6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: 2 Tage (Block) = 20 h Vor- und Nachbereitung = 10 h Bericht = 60 h Summe = 90 h = 3 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalenten Studienleistungen: Es werden die Mitarbeit und der Bericht benotet.
54
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-g_SS13
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Max. 5 Studierende können gleichzeitig an verschiedenen Versuchen arbeiten. 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Die Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt im Fachgebiet. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X Werden bei Modulbeginn ausgeteilt.
Skripte in elektronischer Form vorhanden nein X Literatur:
13. Sonstiges Das Modul kann auch in geringerem Umfang mit 3 Leistungspunkten absolviert werden.
55
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-h_SS13
Titel des Moduls: Mess- und betriebstechnische Übungen für Energietechnik (a)
LP (nach ECTS): 2
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. F. Ziegler
Sekr.: KT 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
die wissenschaftlichen Grundlagen der Energie- und Prozesstechnik beherrschen, elementare Meßmethoden kennen sowie entsprechende Versuchsergebnisse wissenschaftlich
analysieren und auswerten können, ein tieferes Verständnis für den Einsatzbereich und die Einsatzgrenzen der jeweils behandel-
ten Maschinen und Anlagen aufweisen, grundlegende Probleme der Maschinen- und Anlagentechnik kennen und den praktischen
Umgang mit der eingesetzten Messtechnik beherrschen, anhand der Resultate der durchgeführten Messungen fundamentale Zusammenhänge mit
bekannten Gesetzmäßigkeiten erarbeiten, bewerten und vertiefen können, für Laborarbeiten unverzichtbaren Aspekte wie Sorgfalt in der Versuchsdurchführung,
Fehlerbetrachtung und Sicherheitsmaßnahmen beherrschen. Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Rechere & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Strömungsmesstechnik, Dampfkraftanlagen, Pumpen, Verdichter, Kälteanlagen etc. experimentelle Untersuchungen unter Einschluss der zugehörigen Regeltechnik
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP
(nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W) Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Mess- und betriebstechnische Übungen für Energietechnik PR 1 2 WP WiSe + SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Es werden in Gruppenarbeit praktische Experimente vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet. Am Anfang jeden Experimentes steht eine kurze Rücksprache mit dem Praktikumsstandbetreuer/in / Tutor/in zur Vorbereitung. Die Durchführung erfolgt möglichst selbstständig. Die Experimente werden mit einem Bericht abgeschlossen. Für eine Rücksprache steht ein Tutor zur Verfügung. Es sind also jeweils folgende Schritte zu bearbeiten 1. Erarbeitung der theoretischen Grundlagen 2. Versuchsdurchführung mit Variation von Prozessparametern 3. Auswertung der Messergebnisse 4. Anfertigen eines Protokolls 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Physikalische Grundkenntnisse. Besuch des Moduls Thermodynamik Ia. 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik
56
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-h_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit = 6 h Vorbereitung, Einführung = 6 h Vor- und Nachbereitung, Bericht = 48 h Summe = 60 h = 2 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistungen: Es werden die Mitarbeit, Rücksprachen und Berichte bewertet. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Entsprechend der vorhandenen Labor-Plätze 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt über die online-Prüfungsanmeldung (QUISPOS) . Der Anmeldungszeitraum wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Aus organisatorischen Gründen wird eine Anmeldung am Fachgebiet verlangt. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte und Unterlagen werden rechtzeitig vor Versuchsbeginn elektronisch zur Verfügung gestellt. Literatur: Wird bekannt gegeben
13. Sonstiges Das Modul kann auch mit 3 LP belegt werden; der Arbeitsaufwand wird über die Versuchsanzahl an-gepasst.
57
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-i_SS13
Titel des Moduls: Mess- und betriebstechnische Übungen für Energietechnik (b)
LP (nach ECTS): 3
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. F. Ziegler
Sekr.: KT 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
die wissenschaftlichen Grundlagen der Energie- und Prozesstechnik beherrschen, elementare Meßmethoden kennen sowie entsprechende Versuchsergebnisse wissenschaftlich
analysieren und auswerten können, ein tieferes Verständnis für den Einsatzbereich und die Einsatzgrenzen der jeweils behandel-
ten Maschinen und Anlagen aufweisen, grundlegende Probleme der Maschinen- und Anlagentechnik kennen und den praktischen
Umgang mit der eingesetzten Messtechnik beherrschen, anhand der Resultate der durchgeführten Messungen fundamentale Zusammenhänge mit
bekannten Gesetzmäßigkeiten erarbeiten, bewerten und vertiefen können, für Laborarbeiten unverzichtbaren Aspekte wie Sorgfalt in der Versuchsdurchführung,
Fehlerbetrachtung und Sicherheitsmaßnahmen beherrschen. Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Rechere & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Strömungsmesstechnik, Dampfkraftanlagen, Pumpen, Verdichter, Kälteanlagen etc. experimentelle Untersuchungen unter Einschluss der zugehörigen Regeltechnik
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP
(nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W) Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Mess- und betriebstechnische Übungen für Energietechnik PR 2 3 WP WiSe + SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Es werden in Gruppenarbeit praktische Experimente vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet. Am Anfang jeden Experimentes steht eine kurze Rücksprache mit dem Praktikumsstandbetreuer/in / Tutor/in zur Vorbereitung. Die Durchführung erfolgt möglichst selbstständig. Die Experimente werden mit einem Bericht abgeschlossen. Für eine Rücksprache steht ein Tutor zur Verfügung. Es sind also jeweils folgende Schritte zu bearbeiten 1. Erarbeitung der theoretischen Grundlagen 2. Versuchsdurchführung mit Variation von Prozessparametern 3. Auswertung der Messergebnisse 4. Anfertigen eines Protokolls 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Physikalische Grundkenntnisse. Besuch des Moduls Thermodynamik Ia. 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik
58
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-i_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit = 15 h Vorbereitung, Einführung = 15 h Vor- und Nachbereitung, Bericht = 60 h Summe = 90 h = 3 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistungen: Es werden die Mitarbeit, Rücksprachen und Berichte bewertet. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Entsprechend der vorhandenen Labor-Plätze 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt über die online-Prüfungsanmeldung (QUISPOS) . Der Anmeldungszeitraum wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Aus organisatorischen Gründen wird eine Anmeldung am Fachgebiet verlangt. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte und Unterlagen werden rechtzeitig vor Versuchsbeginn elektronisch zur Verfügung gestellt. Literatur: Wird bekannt gegeben
13. Sonstiges Das Modul kann auch mit 2 LP belegt werden; der Arbeitsaufwand wird über die Versuchsanzahl an-gepasst.
59
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-j_SS13
Titel des Moduls: Ringpraktikum Prozesstechnik (a)
LP (nach ECTS): 2
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Felix Ziegler
Sekr.: KT 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: die wissenschaftlichen Grundlagen der Energie- und Prozesstechnik (prozesstechnische
Grundoperationen) beherrschen, elementare Meßmethoden kennen sowie entsprechende Versuchsergebnisse wissenschaftlich
analysieren und auswerten können, ein tieferes Verständnis für den Einsatzbereich und die Einsatzgrenzen der jeweils
behandelten Anlagen oder Untersuchungsmethoden aufweisen, anhand der Resultate der durchgeführten Messungen fundamentale Zusammenhänge mit
bekannten Gesetzmäßigkeiten erarbeiten, bewerten und vertiefen können, für Laborarbeiten unverzichtbaren Aspekte wie Sorgfalt in der Versuchsdurchführung,
Fehlerbetrachtung und Sicherheitsmassnahmen sowie Zusammenarbeit und Organisation beherrschen.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Recherche & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis
2. Inhalte
Das Ringpraktikum umfasst einerseits prozesstechnische Grundoperationen (Heizen und Kühlen, Mischen und Trennen, Fördern, Verdichten) einschließlich der Bestimmung notwendiger rheologischer Stoffdaten. Andererseits werden regelungstechnische Aspekte (Basisregelkreise wie Füllstand, Durchfluss, Druck und Temperatur) sowie Grundlagen der Leittechnik (Erkennen von Sensoren und Aktoren im Regelkreis, Standard-Signalübertragungsverfahren, grundsätzlicher Aufbau einer Leittechnik) behandelt.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP
(nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W) Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe / SoSe)
Rheologie (Prof. Kraume) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe Wärmeübertrager (Prof. Kraume) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Partikelsinkgeschwind. (Prof. Kraume) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Druckverlust (Prof. Kraume) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Emulsionen (NN LMVT) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Kristallisation (NN LMVT) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Ringspaltmühle (Prof. Schubert) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Sprühtrocknung (Prof. Schubert) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Füllstandregelung (Prof. Wozny) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Durchflussregelung (Prof. Wozny) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Druckregelung (Prof. Wozny) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Temperaturregelung (Prof. Wozny) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Pumpenteststand (Prof. Ziegler) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Motorenprüfstand (Prof. Ziegler) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Verdichterprüfstand (Prof. Ziegler) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
60
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-j_SS13
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Es werden in Gruppenarbeit praktische Experimente vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet. Am Anfang jeden Experimentes steht eine kurze Rücksprache mit dem Praktikumsstandbetreuer/in / Tutor/in zur Vorbereitung. Die Durchführung erfolgt möglichst selbstständig. Die Experimente werden mit einem Bericht abgeschlossen. Für eine Rücksprache steht ein Tutor zur Verfügung. Es sind also jeweils folgende Schritte zu bearbeiten 1. Erarbeitung der theoretischen Grundlagen 2. Versuchsdurchführung mit Variation von Prozessparametern 3. Auswertung der Messergebnisse 4. Anfertigen eines Protokolls
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Physikalische und chemische Grundkenntnisse.
6. Verwendbarkeit
Für alle Bachelor-Studiengänge der Fakultät III: Prozesswissenschaften. Energie- und Prozesstechnik: Wahlpflichtlabor I Werkstoffwissenschaften: Grundlagen der Prozesstechnik, Teil Praktikum Technischer Umweltschutz: Brautechnisches Fachstudium: Kraft- und Kälteanlagen Andere Studiengänge als Wahlfach oder auf Anfrage.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Ein Versuch besteht aus der Durchführung (ca. 4 h) sowie einem Kolloquium zur Nachbereitung (ca. 1 h). Es ergeben sich 5 Präsenzstunden. Für einen Umfang von 1 SWS (15 Präsenzstunden) sind also 3 Versuche notwendig. Mit Vor- und Nachbereitung werden hierfür 2 Leistungspunkte (ECTS) vergeben.
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Für jeden Versuch wird von den Betreuern eine individuelle Note vergeben. Es werden die Mitarbeit, Rücksprachen und Bericht bewertet. Nach dem letzten Versuch werden die Noten vom letzten Betreuer gemittelt und diese Note wird ans Prüfungsamt gemeldet.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Entsprechend der vorhandenen Labor-Plätze
11. Anmeldeformalitäten
Sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen und bei den jeweiligen Fachgebieten zu erfragen.
12. Literaturhinweise, Skripte
Zu den einzelnen Versuchen werden zu Anfang des Semesters begleitende Unterlagen zur Verfügung gestellt, die bei der Vorbereitung der Übungen sowie bei der Erstellung der Versuchsprotokolle heranzuziehen sind.
13. Sonstiges
Es wird empfohlen, Versuche aus möglichst unterschiedlichen Bereichen durchzuführen. Das Ringpraktikum kann auch mit doppeltem Umfang durchgeführt werden.
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-k_SS13
Titel des Moduls: Ringpraktikum Prozesstechnik (b)
LP (nach ECTS): 4
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Felix Ziegler
Sekr.: KT 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: die wissenschaftlichen Grundlagen der Energie- und Prozesstechnik (prozesstechnische
Grundoperationen) beherrschen, elementare Meßmethoden kennen sowie entsprechende Versuchsergebnisse wissenschaftlich
analysieren und auswerten können, ein tieferes Verständnis für den Einsatzbereich und die Einsatzgrenzen der jeweils
behandelten Anlagen oder Untersuchungsmethoden aufweisen, anhand der Resultate der durchgeführten Messungen fundamentale Zusammenhänge mit
bekannten Gesetzmäßigkeiten erarbeiten, bewerten und vertiefen können, für Laborarbeiten unverzichtbaren Aspekte wie Sorgfalt in der Versuchsdurchführung,
Fehlerbetrachtung und Sicherheitsmassnahmen sowie Zusammenarbeit und Organisation beherrschen.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Recherche & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis
2. Inhalte
Das Ringpraktikum umfasst einerseits prozesstechnische Grundoperationen (Heizen und Kühlen, Mischen und Trennen, Fördern, Verdichten) einschließlich der Bestimmung notwendiger rheologischer Stoffdaten. Andererseits werden regelungstechnische Aspekte (Basisregelkreise wie Füllstand, Durchfluss, Druck und Temperatur) sowie Grundlagen der Leittechnik (Erkennen von Sensoren und Aktoren im Regelkreis, Standard-Signalübertragungsverfahren, grundsätzlicher Aufbau einer Leittechnik) behandelt.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP
(nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W) Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe / SoSe)
Rheologie (Prof. Kraume) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe Wärmeübertrager (Prof. Kraume) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Partikelsinkgeschwind. (Prof. Kraume) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Druckverlust (Prof. Kraume) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Emulsionen (NN LMVT) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Kristallisation (NN LMVT) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Ringspaltmühle (Prof. Schubert) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Sprühtrocknung (Prof. Schubert) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Füllstandregelung (Prof. Wozny) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Durchflussregelung (Prof. Wozny) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Druckregelung (Prof. Wozny) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Temperaturregelung (Prof. Wozny) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Pumpenteststand (Prof. Ziegler) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Motorenprüfstand (Prof. Ziegler) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
Verdichterprüfstand (Prof. Ziegler) PR 1/3 2/3 WP WiSe/SoSe
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-k_SS13
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Es werden in Gruppenarbeit praktische Experimente vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet. Am Anfang jeden Experimentes steht eine kurze Rücksprache mit dem Praktikumsstandbetreuer/in / Tutor/in zur Vorbereitung. Die Durchführung erfolgt möglichst selbstständig. Die Experimente werden mit einem Bericht abgeschlossen. Für eine Rücksprache steht ein Tutor zur Verfügung. Es sind also jeweils folgende Schritte zu bearbeiten 1. Erarbeitung der theoretischen Grundlagen 2. Versuchsdurchführung mit Variation von Prozessparametern 3. Auswertung der Messergebnisse 4. Anfertigen eines Protokolls
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Physikalische und chemische Grundkenntnisse.
6. Verwendbarkeit
Für alle Bachelor-Studiengänge der Fakultät III: Prozesswissenschaften. Energie- und Prozesstechnik: Wahlpflichtlabor I Werkstoffwissenschaften: Grundlagen der Prozesstechnik, Teil Praktikum Technischer Umweltschutz: Brautechnisches Fachstudium: Kraft- und Kälteanlagen Andere Studiengänge als Wahlfach oder auf Anfrage.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Ein Versuch besteht aus der Durchführung (ca. 4 h) sowie einem Kolloquium zur Nachbereitung (ca. 1 h). Es ergeben sich 5 Präsenzstunden. Für einen Umfang von 2 SWS (30 Präsenzstunden) sind also 6 Versuche notwendig. Mit Vor- und Nachbereitung werden hierfür 4 Leistungspunkte (ECTS) vergeben.
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Für jeden Versuch wird von den Betreuern eine individuelle Note vergeben. Es werden die Mitarbeit, Rücksprachen und Bericht bewertet. Nach dem letzten Versuch werden die Noten vom letzten Betreuer gemittelt und diese Note wird ans Prüfungsamt gemeldet.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Entsprechend der vorhandenen Labor-Plätze
11. Anmeldeformalitäten
Sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen und bei den jeweiligen Fachgebieten zu erfragen.
12. Literaturhinweise, Skripte
Zu den einzelnen Versuchen werden zu Anfang des Semesters begleitende Unterlagen zur Verfügung gestellt, die bei der Vorbereitung der Übungen sowie bei der Erstellung der Versuchsprotokolle heranzuziehen sind.
13. Sonstiges
Es wird empfohlen, Versuche aus möglichst unterschiedlichen Bereichen durchzuführen. Das Ringpraktikum kann auch mit halbem Umfang durchgeführt werden.
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-l_SS13
Titel des Moduls: Labor zum Energieseminar
LP (nach ECTS): 4
Verantwortliche für das Modul: Prof. Dr. F. Ziegler
Sekr.: KT 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: teamorientierte Lösungsmethoden ingenieurwissenschaftlicher Probleme kennen, in selbstverantwortlicher und teamorientierter Gruppenarbeit praxisorientierte Planungspro-
zesse aus dem Energie- und Umweltbereich durchführen können, planerisches Denken aufweisen und Einblicke in verschiedene Energietechniken und in deren
Wechselwirkung mit gesellschaftlichen Kontexten haben, technische und gesellschaftliche Aspekte anhand von Energiekonzepten, Nutzungsanalysen
und Simulationen, Experimente planen und durchführen können sowie die Versuchsergebnisse interpretieren
und daraus geeignete Schlüsse ziehen können, einfache Messmethoden für thermophysikalische Größen und Phasengleichgewichtsdaten
anwenden können.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Rechere & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Planung und der Herstellung von Kleinstanlagen und Modellen aus dem Bereich Energie und Umwelt (z. B. Solar- und Biogasanlagen, Windkraftanlagen, Maßnahmen der Energieeinspa-rung)
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP
(nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Labor zum Energie-seminar PR 4 4 WP WiSe und SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die detaillierte Struktur und der Verlauf des Projektes wird gemeinsam erarbeitet. Die Studierenden arbeiten sich selbständig und mit Unterstützung durch Tutorinnen und Tutoren in grundlegende The-men ein und präsentieren dies in Form von Referaten. Die Herstellung von Kleinstanlagen und Model-len erfolgt in Gruppenarbeit. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik (und andere, siehe 13)
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit 4 SWS * 15 Wochen = 60 h Vorbereitung des Referats und einzelner Sitzungen = 40 h Schriftliche Ausarbeitung des Referats = 20 h Summe = 120 h = 4 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-l_SS13
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
2 bis 3 Projekte je Semester à 20 Studierende. 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Weitere Hinweise des Fachgebietes zu den Projekten und Anmeldeformalitäten können am Fach-gebiet eingesehen werden. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden nein X Literatur: wird zu Beginn der Veranstaltung gemeinsam geklärt 13. Sonstiges Im Rahmen dieses Moduls werden verschiedene Methodiken der interdisziplinären Verständigung eingesetzt, da Studierende verschiedenster Studiengänge (Energie- und Prozesstechnik, Land-schafts- und Regionalplanung, Technischer Umweltschutz, Erziehungswissenschaften, Soziologie) teilnehmen.
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Stand: 02.02.2010 B_EPT_WP-Lab-I-m_SS13
Titel des Moduls: Experimentelle Übungen zu Regelungstechnik
LP (nach ECTS): 2
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. R. King
Sekr.: P 2/1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: Kenntnisse über die Abstraktion von einer konkreten technischen Anlage zur mathematischen
Beschreibung haben, Kenntnisse über die Umsetzung von Prozessspezifikationen in ein Regelgesetz und spezielle
Probleme der Echtzeitanwendung haben.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Rechere & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Regelung verschiedener, einfacher verfahrenstechnischer und mechanischer Systeme Umsetzung von kontinuierlichen Regelgesetzen in eine diskrete Darstellung; einfache
programmtechnische Realisierungen 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Experimentelle Übungen zu Regelungstechnik I PR 2 2 P WiSe + SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Praktikum erfolgt in Kleingruppen von 3-4 Studierenden , wobei die Versuchsauswertung und Protokollierung selbständig durchgeführt werden. Die Versuchsdurchführung wird durch Tutoren und wissenschaftliche MitarbeiterInnen unterstützt, die auch die Protokolle kontrollieren und während der Phase der Protokollierung für inhaltiche Fragen zur Verfügung stehen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit Exp. Übg.: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Nachbereitung Exp. Übg.: 15 Wochen *2 h = 30 h Summe = 60 h = 2 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Beschränkung
66
Stand: 02.02.2010 B_EPT_WP-Lab-I-m_SS13
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Die Anmeldung zur Veranstaltung findet in der VL und unter mrt.tu-berlin.de statt bzw. werden am schwarzen Brett Hinweise gegeben. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja x Skript kann im Sekretariat P2/1 gekauft werden. Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x mrt.tu-berlin.de Literatur: siehe VL-Skript 13. Sonstiges
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-n_SS13
Titel des Moduls : Labor Gebäudetechnik
LP (nach ECTS): 4
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Martin Kriegel
Sekr.: HL 45
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: die messtechnischen Verfahren im Bereich der Gebäudetechnik kennen und praktisch an-
wenden können, Systeme der energetischen Bewertung des Gebäudes abgleichen sowie die thermische Be-
haglichkeit bestimmen können, den Aufbau und die Funktionsweise heiz- und raumlufttechnischer Komponenten kennen, Messungen unter Anwendung der entsprechenden Normen durchführen.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Recherche & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis
2. Inhalte
Grundlagen: Messgenauigkeit, Durchführung einer Messung, Messprotokoll, Datenerfas-sung, messtechnisch relevante Normen
Druckmessung: Differenzdruckverfahren, Messung mit Sperrflüssigkeit Geschwindigkeitsmessung: Thermische Messverfahren Temperaturmessungen: Thermographische Verfahren, Lufttemperatur, empfundene
Temperatur, Oberflächentemperatur Feuchtemessung: Taupunktmethode, Harrhygrometer, Psychrometer Auswertung: Auswertungsmethoden von Messwerten, Fehlerabschätzung
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP) in-
nerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Labor Gebäudetechnik PR 2 4 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Labor wird in Kleingruppen durchgeführt. Praktische Experimente werden vorbereitet, durchge-führt und ausgewertet. Die Studierenden erhalten zusätzlich Aufgabenstellungen zur selbständigen Bearbeitung. Am Anfang jeden Experimentes steht eine kurze Rücksprache der Vorbereitung. Die Ex-perimente und die Aufgabenstellung werden in einem Protokoll abgeschlossen
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: Labor Gebäudetechnik PR 6 Tage (Block) = 50 h Vor- und Nachbereitung: Labor Gebäudetechnik PR = 30 h Bericht = 40 h Summe = 120 h = 4 LP
68
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-n_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen
Es wird die Mitarbeit im Versuch und das Protokoll bewertet.
9. Dauer des Moduls
Das Modul muss in zwei Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Max.18 Studierende 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte sind in elektronischer Papierform vorhanden unter https://www.isis.tu-berlin.de
13. Sonstiges
Hinweis: Das Modul wird im Jahresrhythmus angeboten.
69
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-o_SS13
Titel des Moduls: Rechnergestützte Übungen zu Regelungstechnik
LP (nach ECTS): 2
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. R. King
Sekr.: P 2/1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: MATLAB/SIMULINK zur Lösung regelungstechnischer Aufgaben sicher anwenden können Verständnis für dynamische Prozesse aufweisen
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Rechere & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
In den Rechnergestützten Übungen zur Regelungstechnik lernen die Studierenden ein kommerzielles, weltweit eingesetztes CAE- Tool (MATLAB/SIMULINK) kennen, mit dem sie in Gruppen nicht nur kompliziertere Aufgabenstellungen lösen können. Die dabei verwendete Simulation erhöht vor allem auch das Verständnis für dynamische Systeme. 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Rechnergestütze Übungen zu Regelungstechnik PR 2 2 P WiSe + SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Praktikum erfolgt in Zweierübungen. Es steht sowohl ein WM als auch ein(e Tutor/in zur Unterstützung bereit. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Teilnahme an der Vorlesung " Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik" 6. Verwendbarkeit
BSc Energie- und Prozesstechnik (Wahlpflichtliste Wahlpflichtlabor I) sowie MSc Energie- und Verfahrenstechnik (Wahlpflichtliste Rechnergestützte Methoden) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit Exp. Übg.: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Nachbereitung Exp. Übg.: 15 Wochen *2 h = 30 h Summe = 60 h = 2 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen Zu allen vier Terminen sind Hausaufgaben zu lösen. Die Gesamtnote setzt sich aus der Benotung der Hausaufgaben und des Projektes zu je 50% zusammen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Beschränkung
70
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-Lab-I-o_SS13
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Die Anmeldung zur Veranstaltung findet in der VL und unter mrt.tu-berlin.de statt bzw. werden am schwarzen Brett Hinweise gegeben. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja x Skript kann im Sekretariat P2/1 gekauft werden. Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x mrt.tu-berlin.de Literatur: siehe VL-Skript 13. Sonstiges
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Stand: 21.02.2012 B_FK3_WP-IT-0_SS13
Modulliste: Einführung in die Informationstechnik
LP (nach ECTS): 6
Verantwortliche für das Modul: Prof. K. Obermayer (a) Prof. J. Sesterhenn (b) Prof. R. Stark (c) Dipl.-Ing. M. Karow (d)
Sekr.: FR 2-1 HF 1 PTZ-4 MA 4-5
Email: [email protected] [email protected] [email protected] [email protected]
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: Kompetenzen und Kenntnisse über den Rechner und bspw. in UNIX, MATLAB, LATEX und
Messdatenverarbeitung haben, Fertigkeiten im Umgang mit mind. einer Programmiersprachen (FORTRAN95 oder C)
besitzen, Literatur und weitere Informationsquellen für ihre Arbeit beschaffen und ihre
wissenschaftlichen Ergebnisse präsentieren können, die Kompetenz zur eigenständigen Beurteilung von entsprechenden Fragestellungen
verbessern. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Anwendung & Praxis
2. Inhalte
Sind den einzelnen Modulbeschreibungen zu entnehmen.
3. Modulliste
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Praktisches Programmieren und Rechneraufbau: Grundlagen (Obermayer) (a)
IV 4 6 WP jedes
Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure (Sesterhenn) (b)
VL+IV 4 6 WP jedes
Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure (Stark) (c)
VL/ UE 4 6 WP jedes
Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure (Karow) (d)
VL UE
2 2 6 WP jedes
4. Voraussetzungen für die Teilnahme
Keine
5. Prüfung und Benotung des Moduls
Je nach Vorgaben der/ des Modulverantwortlichen.
72
Stand: 21.02.2012 B_FK3_WP-IT-a_SS13
Titel des Moduls: Praktisches Programmieren und Rechneraufbau: Grundlagen (a)
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. K. Obermayer
Sekr.: FR 2-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: Kompetenzen und Kenntnisse über das System Rechner (Hardware, Betriebssystem, Netze)
haben, den praktischen Umgang mit dem Rechner sowie den Umgang mit der UNIX-Shell und einer
Programmiersprache (wahlweise Java Oder C) beherrschen und dadurch befähigt sein kurze Programme schreiben zu können sowie grundlegende Sprachkonzepte korrekt verwenden zu können.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Darstellung von Information im Rechner (Bits und Bytes, binäres Zahlensystem, Darstellung von Zeichen und Zahlen im Rechner)
Logische Schaltungen (logische Funktionen, logische Gatter, Flip-Flop, Addier- und Multiplizierwerke, Multiplexer)
Rechneraufbau (Teile des Rechners, CPU, Hauptspeicher, Assembler, periphere Geräte) UNIX-Betriebssystem (Aufbau, Dateisystem, Prozesssteuerung, UNIX-Shells) Einführung in das World-Wide-Web, Email, einige UNIX-Tools und Programme (Editor,
Compiler, Debugger, ...) Und dann wahlweise:
C (Überblick und strukturiertes Programmieren, skalare Datentypen, Operatoren und Ausdrücke, Kontrollfluss, Präprozessor, Arrays und Pointer, Speicherklassen, Strukturen, Funktionen, I/O, Visualisierung von Ergebnissen)
Oder:
Java (Überblick und strukturiertes Programmieren, elementare Datentypen, Kontrollfluss, objektorientierte Programmierung, Klassen, Konstruktoren, Variablen, Methoden, Verkappung, Interface, Vererbung, Visualisierung von Ergebnissen)
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe / SoSe)
Praktisches Programmieren und Rechneraufbau IV 4 6 P WiSe +SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
VL: Frontalunterricht vor allen Studierende zur Vermittlung von Hintergrundwissen und der wesentli-chen Konzepte der Programmiersprachen; TUT: in Gruppen zu 20 - 30 Studierende, Vermittlung der praxisrelevanten Details, Vor- und Nachbe-reitung der Übungsaufgaben; UE: praktische Aufgaben am Rechner und kleine Programmieraufgaben. Die Aufgaben werden z.T. in Präsenz während der betreuten Rechnerzeiten (s.u.) als auch als Hausaufgaben in Kleingruppen (3 Studierende) bearbeitet. Betreute Rechnerzeit: Zeiten für die Präsenzübungen und für die Unterstützung der Teilneh-mer(innen) bei der Lösung der Übungsblätter durch einen im Rechnerraum anwesenden Tutor(innen). 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Keine
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Stand: 21.02.2012 B_FK3_WP-IT-a_SS13
6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenz Vorlesung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Eigene Nachbereitung des Vorlesungsstoffs: 15 Wochen* 1 h = 15 h Präsenz Tutorien: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Lösen der Übungsaufgaben 15 Wochen* 6 h = 90 h Klausurvorbereitung: = 15 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalenten Studienleistungen: Die Prüfung setzt sich aus zwei Teilleistungen zusammen: Übungsaufgaben werden korrigiert und bewertet, Bewertung fließt mit 40% in die Gesamtnote ein Klausur am Ende der Veranstaltung, Bewertung fließt mit 60% in die Gesamtnote ein 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
VL: keine Beschränkung TUT: bei mangelnden Ressourcen Beschränkungen möglich. 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Die Anmeldung zu den Übungen und Projektaufgaben findet elektronisch bzw. in der ersten Veran-staltung statt. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte für einzelne Teile der Vorlesung sind im Internet oder im Sekretariat NI erhältlich. Skripte, umfangreiche Vorlesungsunterlagen und Empfehlungen für die weiterführende Literatur sind auf der angegeben Internetseite aufgeführt:
http://ni.cs.tu-berlin.de/lehre/PPR/ 13. Sonstiges Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
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Stand: 21.02.2012 B_FK3_WP-IT-b_SS13
Titel des Moduls: Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure (b)
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Sesterhenn
Sekr.: MB 1
E-Mail: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: einen Überblick über den Aufbau und die Funktionsweise eines Rechners haben den praktischen Umgang mit dem PC und dem Betriebssystem Linux beherrschen ein tiefergehendes Verständnis vom Entwurf und der Implementierung strukturierter,
modularer Programme besitzen solide Kenntnisse der Programmiersprache Fortran95 bzw. ANSI-C haben die Texterstellung und -formatierung mit dem Textverabeitungswerkzeug LaTeX beherrschen.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Anwendung & Praxis
2. Inhalte
Betriebssystem Linux/Unix, Rechneraufbau und Netzwerke Methodischer Programmentwurf, verschiedene Entwurfsmodelle, Struktogramme Programmiersprachen Fortran95 oder ANSI-C, Compiler, make und Makefile Rechnerinterne Zeichen- und Zahlendarstellung Visualisierung, GnuPlot Textverarbeitung, LaTeX
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Einführung in die Informations-technik für Ingenieure (EDV I) VL 2 P SoSe/ WiSe
Einführung in die Informations-technik für Ingenieure (EDV I) UE 2 6 P SoSe/ WiSe
Einführung in die Informations-technik für Ingenieure (EDV I) TUT 2 P SoSe/ WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
- VL: Darstellung der theoretischen Inhalte und Hintergründe zum Lehrstoff - UE: Veranschaulichung, Nachbearbeitung und Diskussion des Vorlesungsstoffes anhand von
Beispielen, Darstellung und Lösungsansätze für die Hausaufgaben - TUT: Praktisches Arbeiten am Rechner, Lösen der Hausaufgaben unter Anleitung und Betreuung
einer Tutorin bzw. eines Tutors - betreute Rechnerzeit: Praktisches Arbeiten am Rechner, Lösen der Hausaufgaben unter Anlei-
tung und Betreuung eines Tutors
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine
6. Verwendbarkeit
Wahlpflicht für die Bachelorstudiengänge Energie- und Prozesstechnik, Biotechnologie, Brauerei- und Getränketechnologie, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz
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Stand: 21.02.2012 B_FK3_WP-IT-b_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenz: VL: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h UE: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h TUT: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Freies Arbeiten am Rechner: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung, Hausaufgaben, Klausurvorbereitung: 15 Wochen * 4 h = 60 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Schriftliche Prüfung. Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreiche Bearbeitung aller Übungsaufgaben
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
UE: etwa 2 mal 70 Studierende TUT: pro Tutorium max. 15 Studierende
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur den einzelnen Veranstaltungen findet als Online-Anmeldung in der ersten Semesterwoche unter: www.cfd.tu-berlin.de/Vorlesungen/EDV1 statt. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden nein F. Thiele, Einführung in die Informatiomstechnik für Ingenieure
Skripte in elektronischer Form vorhanden ja www.cdf.tu-berlin.de/Vorlesungen/EDV1 (Folien der Vorlesung und Übung als Download; W. Baumann/T. Schmidt, Fortran95- Skript) Literatur: Kerningham/Ritchie, Programmieren in C, 2.Auflage RRZN / ZRZ, Die Programmiersprache C, Nachschlagewerk RRZN / ZRZ, Fortran95, Nachschlagewerk Folien der Vorlesung und Übung als Download W. Baumann/T. Schmidt, Fortran95-Skript
13. Sonstiges
Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
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Stand: 21.02.2012 B_FK3_WP-IT-c_SS13
Titel des Moduls: Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure (c)
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Rainer Stark
Sekr.: PTZ-4
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: Verständnis über den Aufbau, die Funktionalität und die Anwendung von Rechnersystemen
und Rechnernetzen haben den praktischen Umgang mit dem Rechnern und ihren Schnittstellen beherrschen objektorientiertes Programmieren in der Programmiersprache C++ beherrschen, den Umgang mit der Entwicklungsumgebung MS Visual C++ können, die erlernten Fähigkeiten für Ingenieuraufgaben anwenden können.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Vorlesung: Rechnerinterne Informationsdarstellung; Rechnerarchitektur; Betriebssysteme, Datenbanken, Algorithmen; Programmiersprachen; Software-Engineering; Unified Modeling Language (UML), Rechnernetz, IT-Sicherheit, Computergrafik
Übung: Objektorientiertes Programmieren mit C++, Roboter-Programmierung
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Einführung in die Informations-technik für Ingenieure
VL 2 6 P SoSe + WiSe
UE 4 P SoSe + WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernform
Vorlesung: Vermittlung der notwendigen Fachkenntnisse im Rahmen der Vorlesung sowie Vertiefung der Inhalte, u. a. auch Live-Demonstrationen Übung: Vermittlung von Grundkenntnissen in der Programmiersprache C++ anhand von praxisnahen Übungsbeispielen. Die erlernten Programmierkenntnisse werden in der abschließenden Gruppenar-beit bei der Programmierung einer Robotersteuerung angewendet. Ziel dieser Gruppenarbeit ist es, ein Roboter durch einen vorgegebenen Parcours zu steuern. Die Gruppenarbeit geschieht in 2-er Teams 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine 6. Verwendbarkeit
Das Modul ist für Bachelor-Studierende der ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge geeignet. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenz Vorlesung: 2 SWS* 15Wochen = 30 h Nachbereitung: 15 Wochen* 2 h = 30 h Präsenz Übungen 4 SWS* 15Wochen = 60 h (betr. Rechnerzeit) Vor- und Nacharbeitung der Aufgaben 15 Wochen* 2 h = 30 h Prüfungsvorbereitungen = 30 h Summe = 180h = 6 LP
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Stand: 21.02.2012 B_FK3_WP-IT-c_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Schriftliche Prüfung: Voraussetzungen sind die erfolgreiche Teilnahme an den Übungen und Beste-hen der schriftlichen Prüfung (50% Vorlesungsinhalte, 50% Programmierung aus den Übungsinhal-ten). Es müssen beide Teile (VL und UE) mit mindestens ausreichend bestanden werden, um das gesamte Modul erfolgreich abzuschließen.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
VL: keine Beschränkung UE: Je Übungstermin sind maximal 20 Teilnehmer/innen möglich. Es werden bis zu acht Übungster-mine nach Maßgabe der Betreuungskapazität der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Tuto-ren/innen eingeplant. 11. Anmeldeformalitäten
Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt in der ersten Vorlesung und über eine Registrierung im ISIS. Die Einteilung in Arbeitsgruppen für die Hausaufgaben erfolgt über ISIS in der ersten Vorlesungswo-che.
12. Literatur, Skripte
Vorlesungs- und Programmierkursskripte sind in elektronischer Papierform vorhanden unter https://www.isis.tu-berlin.de
13. Sonstiges
Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
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Stand: 21.02.2012 B_FK3_WP-IT-d_SS13
Titel des Moduls: Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure (d)
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Dipl.-Ing. M. Karow, N. N.
Sekr.: MA 4-5
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: Kompetenzen und Kenntnisse über den Rechner haben, Kenntnisse in UNIX, MATLAB, LATEX und Messdatenverarbeitung haben, das strukturierte Programmieren beheerschen, Fertigkeiten im Umgang mit mind. einer Programmiersprachen (FORTRAN95 oder C) besitzen.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Rechneraufbau, Netzwerke, Zahlendarstellung, email, Internet Betriebssystem UNIX Struktogramme. Programmiersprache: wahlweise FORTRAN95 oder C MATLAB Messdatenaufnahme mit dem Rechner Ergebnisvisualisierung Textverarbeitung mit LATEX
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP) in-
nerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Einführung in die Informations-technik für Ingenieure IV 4 6 P WiSe + SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Integrierte Veranstaltung (keine Vorlesung) Lösung von Programmieraufgaben in 2er-Gruppen Einführungsvorträge zu den Lehreinheiten Lernen direkt am Rechner anhand von Skripten dabei intensive Betreuung durch Tutoren. Wöchentlich 2x4 Stunden betreute Rechnerzeit (Präsenzzeit).
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Keine 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenz: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung 15 Wochen* 6 h = 90 h Prüfungsvorbereitung: = 20 h Summe = 170 h = 6 LP
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Stand: 21.02.2012 B_FK3_WP-IT-d_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Mündliche Prüfung. Zulassungsvoraussetzung: Termingerechte und vollständige Lösung aller Programmieraufgeben 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Max.110 Studierende 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt.
Anmeldung zur Veranstaltung in der Informationsveranstaltung in der ersten Semesterwoche oder un-ter www.math.tu-berlin.de/ppm 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X Im Rahmen der Veranstaltung kostenlos Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X www.math.tu-berlin.de/ppm Literatur: Kerningham/Ritchie, Programmieren in C, 2. Auflage RRZN/ZRZ, Die Programmiersprache C, Nachschlagewerk RRZN/ZRZ, FORTRAN95, Nachschlagewerk Skripte der PPM unter www.math.tu-berlin.de/ppm Folien zu den Kurzvorträgen unter www.math.tu-berlin.de/ppm 13. Sonstiges
Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-I-0_SS13
2. Inhalte
Sind den jeweiligen Modulbeschreibungen zu entnehmen. 3. Modulbestandteile
Modul-Titel LP
(nach ECTS)
Semester (WiSe/ SoSe)
Empfehlung für Weiterstudium im Master: EGT1 EVT2 RES3
Verfahrenstechnik I 4 8 WiSe X X Energiesysteme für Gebäude 4 8 WiSe X X 1) EGT: Masterstudiengang Energie- und Gebäudetechnik 2) EVT: Masterstudiengang Energie- und Verfahrenstechnik 3) RES: Masterstudiengang Regenerative Energiesysteme 4) Zum Weiterstudium im Masterstudiengang Energie- und Verfahrenstechnik soll das Modul Verfahrenstechnik I gewählt werden. Zum Weiterstudium im Masterstudiengang Energie- und Gebäudetechnik soll das Modul Ener-giesysteme für Gebäude gewählt werden. 4. Voraussetzungen für die Teilnahme
Je nach Vorgaben der/ des Modulverantwortlichen 5. Prüfung und Benotung des Moduls
Je nach Vorgaben der/ des Modulverantwortlichen
Modulliste: Prozesstechnik I
LP (nach ECTS): 8
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
in diesem Wahlpflichtmodul angewandte Inhalte und Methoden der Energie- und Gebäudetechnik oder der Verfahrenstechnik beherrschen,
ein wissenschaftliches und fachliches Wissen haben und dieses auf die Praxis übertragen können sowie die wichtigsten Problemfelder der Energie- und Gebäudetechnik oder der Verfahrenstechnik kennen,
aufgrund einer späteren Spezialisierungsmöglichkeit die wichtigsten Poblemfelder Energie- und Gebäudetechnik oder der Verfahrenstechnik kennen,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion verstärken (ggf. auch in englischer Sprache),
die energietechnischen, verfahrenstechnischen und/oder gebäudetechnischen Methoden und Kenntnisse zielgerichtet für Analyse oder Planung einzusetzen können,
die Fähigkeit aufweisen, konventionelle Problemlösungen kritisch zu hinterfragen, zu verbessern oder durch neue Lösungen ersetzen zu können.
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Stand: 4.12.2012 B_EPT_WP-PT-I-a_SoSe2013
Titel des Moduls: Verfahrenstechnik I (Grundlagen und Methoden der Verfahrenstechnik)
LP (nach ECTS): 8
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. M. Kraume
Sekr.: FH 6-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen:
physikalische Grundlagen der Verfahrenstechnik vertiefen sowie darauf aufbauende Methoden beherrschen,
die wissenschaftlichen Kenntnisse praktisch umsetzen, indem diese anhand von Apparaten oder anderen Systemen veranschaulicht werden,
Lösungskompetenz für komplexere Dimensionierungs- und Auslegungsaufgaben der industriellen Praxis besitzen, indem die Studierenden entsprechende Problemstellungen bearbeiten und lösen,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion verstärken (ggf. auch in englischer Sprache),
aufgrund einer späteren Spezialisierungsmöglichkeit die wichtigsten Problemfelder Energie- und Verfahrenstechnik kennen.
Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 20 % Anwendung & Praxis
2. Inhalte
Grundlagen der Transportvorgänge; Diffusion in ruhenden Medien Stoffaustausch zwischen zwei fluiden Phasen Ausgleichsvorgänge in technischen Systemen Strömungen in Rohren Strömungen an ebenen Platten Disperse Systeme Einphasig durchströmte Feststoffschüttungen Filtration und druckgetriebene Membranverfahren
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Verfahrenstechnik I IV1 4
8
P WiSe
Verfahrenstechnik I IV2 2 P WiSe
Selbstständiges Rechnen VT I TUT 2 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
1)Integrierte Veranstaltung Hier werden die theoretischen Grundlagen vermittelt. In die Vorlesung inte-griert sind Rechenbeispiele und kurze Experimente zur Veranschaulichung. 2) Integrierte Veranstaltung: Die Teilnehmer/innen bearbeiten Übungsaufgaben, die sie vor der Veran-staltung erhalten. Die Aufgaben werden unter Anleitung selbstständig in Gruppen oder einzeln gelöst. Tutorium: Diese werden in Form kleiner Gruppen (max. 30 Teilnehmer/innen) durchgeführt. Die Teil-nehmer/innen bearbeiten Übungsaufgaben, die sie vor dem Tutorium erhalten. Die Aufgaben werden unter Anleitung eines(r) Tutors(in) selbständig in Gruppen oder einzeln gelöst. Zusätzlich werden
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Stand: 4.12.2012 B_EPT_WP-PT-I-a_SoSe2013
Grundlagen durch Vorträge der Betreuer ergänzt oder vertieft. (Kat.1) wird mit mind. 1 Termin in der Woche angeboten
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Keine; Eine sinnvolle und wünschenswerte Ergänzung stellt das Labor „Einführung in die Verfahrenstechnik anhand grundlegender Experimente“ dar.
6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: IV1 Verfahrenstechnik I 4 SWS* 15 Wochen = 60 h IV2 Verfahrenstechnik I 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitungszeit: IV1 Verfahrenstechnik I 15 Wochen* 3 h = 45 h Tutorium VT I 15 Wochen* 2 h = 30 h Prüfungsvorbereitung VL Verfahrenstechnik I und II = 75 h Summe = 240 h = 8 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Es findet eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters statt. Mündliche Prüfung: für modularisierte Diplomstudierende gilt: Zulassungsvoraussetzung ist ein Leis-tungsnachweis, der für das jeweilige Bestehen der VTI und VTII Übungsklausuren vergeben wird.
9. Dauer des Moduls
Das Modul wird in einem Semester abgeschlossen.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Beschränkung
11. Anmeldeformalitäten
Schriftliche Prüfung: Die Anmeldung zur schriftlichen Prüfung erfolgt im Prüfungsamt oder über die on-line Prüfungsanmel-dung. Für die Übungsscheinklausuren ist keine Anmeldung notwendig. Mündliche Prüfung VT I und VT II ( nur für modularisierten Diplomstudiengang ) Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. Die Prüfungstermine und Fristen für die Abgabe der Prüfungsanmeldungen im FG Verfahrenstechnik sind zu beachten. Auf der Internetseite des Fachgebiets www.verfahrenstechnik.tu-berlin.de werden weitere aktuelle Hin-weise gegeben.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in gebundener Form vorhanden ja erhältlich in FH 6-1 Raum 615 Website : www.verfahrenstechnik.tu-berlin.de) Literatur: siehe VL-Skript bzw. Lehrbuch: Kraume, Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer Verlag, Berlin, 2012
13. Sonstiges
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Stand: 20.02.2012 B_EPT_WP-PT-I-b_SS13
Titel des Moduls : Energiesysteme für Gebäude
LP (nach 8 ECTS): 8
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Martin Kriegel
Sekr.: HL 45
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen:
ausgehend von den Anforderungen des Menschen an sein Innenraumklima unter Berücksichtigung des Außenklimas die notwendigen Energie- und Stoffströme im Gebäude kennen,
die Berechnungsverfahren für die energetische Planung von Wohn- und Bürogebäuden beherrschen,
ein wissenschaftliches und fachliches Wissen vorweisen und dieses auf die Praxis übertragen können,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion verstärken (ggf. auch in englischer Sprache).
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis
2. Inhalte
Energienutzung Behaglichkeit & Heizwärmebedarf Luftbedarf & Kühlbedarf Rohr- und Kanalnetze Heizkonzepte & RLT-Anlagen Warmwasser-, Wärme- & Kälteerzeugung Ventilatoren & Pumpen Zustandsänderungen Luft Alternative Energien & Energieeinsparungen EnEV & EEWärmeG, Nachhaltigkeit
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP) innerhalb dieses
Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Energiesysteme für Gebäude IV 4 8 P WiSe
Energiesysteme für Gebäude UE 2 P WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
In der Integrierten Veranstaltung werden die theoretischen Grundlagen vermittelt. In die Vorlesung integriert sind Rechenbeispiele und kurze Experimente zur Veranschaulichung. In den Übungen werden Aufgaben vom Übungsleiter vorgerechnet. Die Studierenden erhalten zusätzliche Aufgabenstellungen zur selbständigen Bearbeitung. Vorlesungsbegleitendes Tutorium mit umfangreichen wöchentlichen Korrekturaufgaben, 2-stufiges Übungsmodell. (Klassische Rechenübung)
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Stand: 20.02.2012 B_EPT_WP-PT-I-b_SS13
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch des Module Thermodynamik Ia 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: Energiesysteme für Gebäude IV 4 SWS*15 Wochen = 60 h Energiesysteme für Gebäude UE 2 SWS*15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung: Energiesysteme für Gebäude IV 2 h*15 Wochen = 30 h Energiesysteme für Gebäude UE 4 h*15 Wochen = 60 h Vorbereitung der Prüfungsleistungen: Klausur = 60 h Summe = 240 h = 8 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen
30 % schriftlicher Übungsschein zu den Übungen, 70 % schriftliche Tests
9. Dauer des Moduls
Das Modul muss in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Max. 40 Studierende 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen.
12. Literaturhinweise, Skripte
Vorlesungsskripte sind in elektronischer Papierform vorhanden unter https://www.isis.tu-berlin.de
13. Sonstiges
Hinweis: Das Modul wird im Jahresrhythmus angeboten.
85
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-0_SS13
2. Inhalte
Sind den jeweiligen Modulbeschreibungen zu entnehmen.
Modul-Titel LP
(nach ECTS)
Semester (WiSe/ SoSe)
Empfehlung für Weiterstudium im Master:
EGT1 EVT2 RES3 Verfahrenstechnik I 4 8 WiSe X X Energiesysteme für Gebäude 4 8 WiSe X X Akustik Grundlagen 9 WiSe X Energieverfahrenstechnik I 6 WiSe X X Mechanische Verfahrenstechnik I (Partikeltechnologie) 6 WiSe X X
Thermische Grundoperationen 6 WiSe + SoSe X Technische Reaktionsführung I 6 WiSe X Licht- und Elektrotechnik – Grundlagen 9 WiSe X Computerunterstützte Energieplanung für Gebäude 6 SoSe X
Herstellung von Sekundärbrennstoffen 6 SoSe X Kraftwerkstechnik 6 SoSe X X Mechanische Verfahrenstechnik II (Trennprozesse) 6 SoSe X
Aufbereitung nachwachsender Rohstoffe 6 SoSe X Energiewirtschaft 6 WiSe X X X Kältetechnik 6 WiSe + SoSe X X Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen 6 WiSe + SoSe X X
Umwandlungstechniken regenerativer Energien 6 WiSe X X
Strömungslehre I (Prof. Paschereit) 6 WiSe X X Thermodynamik II 5 7 WiSe + SoSe
1) EGT: Masterstudiengang Energie- und Gebäudetechnik 2) EVT: Masterstudiengang Energie- und Verfahrenstechnik 3) RES: Masterstudiengang Regenerative Energiesysteme
Modulliste: Prozesstechnik II
LP (nach ECTS): 18
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
in diesem Wahlpflichtmodul weitere angewandte Inhalte und Methoden der Energie- und Gebäudetechnik oder der Verfahrenstechnik beherrschen und dadurch Berufsbefähigung erlangen,
ein wissenschaftliches und fachliches Wissen haben und dieses auf die Praxis übertragen können sowie die wichtigsten Problemfelder der Energie- und Gebäudetechnik oder der Verfahrenstechnik kennen,
die Fähigkeit aufweisen, konventionelle Problemlösungen kritisch zu hinterfragen, zu verbessern oder durch neue Lösungen ersetzen können,
Kompetenzen und Spezialisierungen weiter herausarbeiten, die für das Profil der Studierenden und die Schwerpunktsetzung des Studiums richtungsweisend sind,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion weiter verstärken (ggf. auch in englischer Sprache),
die energietechnischen, verfahrenstechnischen und/oder gebäudetechnischen Methoden und Kenntnisse zielgerichtet für Analyse oder Planung einzusetzen können.
86
Stand: 28.07.2010 B_EPT_WP-PT-II-0_WS2010
4) Die Module „Verfahrenstechnik I“ und „Energiesysteme für Gebäude“ sind Bestandteil des Wahlpflicht-Blocks Prozesstechnik I und dürfen nur einmal belegt werden. 5) Studierenden, die planen, ihr Studium mit dem Bachelorabschluss zu beenden und in der verfahrenstechni-schen Industrie zu arbeiten, wird dringend empfohlen, das Modul Thermodynamik II zu belegen. 4. Voraussetzungen für die Teilnahme
Je nach Vorgaben der/ des Modulverantwortlichen 5. Prüfung und Benotung des Moduls
Je nach Vorgaben der/ des Modulverantwortlichen
87
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-a_SS13
Titel des Moduls: Grundlagen Akustik
LP (nach ECTS): 9
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Björn A.T. Petersson
Sekr.: TA 7
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden: kennen grundlegende technische Aspekte der Geräuschbekämpfung in einer lärmbelasteten
Umwelt, können die Eigenschaften des Schalls mit seinen Ausbreitungsbedingungen im Freien und in
Räumen analysieren, besitzen die Fähigkeit, das vorliegende Geräuschproblem zu erkennen, gegebenfalls auch nach
relevanten Informationen für die Analyse zu suchen, und kennen die prinzipielle Vorgehensweise bei der Einleitung und Umsetzung der technischen Maßnahmen an den verschieden möglichen Lärmquellen wie z. B. Straßenverkehr, Anlagen, Maschinen oder auch an Gebäuden,
können mit komplexen Problemstellungen aus der Praxis umgehen und wissenschaftliche Erkenntnisse für die Entwicklung einer behaglichen und sicheren Umgebung anwenden.
Die Veranstaltung vermittelt: 40% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20% Entwicklung und Design, 20% Anwendung und Praxis
2. Inhalte
IV Schallschutz: Grundbegriffe des Schalls und der Wellenausbreitung, Zeitverlauf und Spektrum, Messgrößen der Akustik, Ausbreitung und Abstrahlung von Schall, Grundzüge von Raum- und Bauakustik.
VL (in englischer Sprache): Grundlagen, Schallausbreitung im Freien und in Räumen, Reflexion und Absorption, praktische Aspekte der Bauakustik, Grundlagen des Körperschalls, Strömungsinduzierte Schallquellmechanismen, Methoden der Körperschalldämmung, messtechnische Erfassung relevanter Größen, Verbesserungsmaßnahmen.
PR: Das Praktikum dient ergänzend dem besseren Verständnis des Vorlesungsstoffes durch prakti-sche Versuche, damit entsteht außerdem der Bezug zur Praxis und die Umsetzung des Erlernten.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (ECTS)
Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WS / SS)
Einführung in den Schallschutz IV 2 9
P WS Noise & Vibration Control VL 2 P WS Laboratorium II (Noise Control) PR 2 P WS
4. Beschreibung der Lehrformen
Das Modul TA 2/ GT setzt sich aus einer integrierten Einführungsveranstaltung, einer Vorlesung und einem Praktikum zusammen. Für die Einführung (IV) und das Praktikum (PR) sind Vorbereitungszeiten, Protokollausarbeitungen und Rücksprachetermine einzuplanen, was zu einem höheren Arbeitsaufwand führt und was durch entsprechende Leistungspunkte Berücksichtigung findet.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Grundlagen Schallschutz
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik, Master Energie- und Gebäudetechnik
88
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-a_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: VL 2 SWS* 15 Wochen = 30 h IV 2 SWS* 15 Wochen = 30 h PR 2 SWS* 5 Wochen = 10 h Vor- und Nachbereitung: VL 15 Wochen* 2 h = 30 h PR 5 Wochen* 12 h = 60 h (inkl. Protokoll und Rücksprache) IV 15 Wochen* 4 h = 60 h (inkl. Labor- und schriftlicher Anteile) Prüfungsvorbereitungen: = 60 h Summe=280 h : 30h = 9 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Mündliche Prüfung: Voraussetzung ist eine aus praktischen und schriftlichen Anteilen resultierende Leistungsbescheinigung der IV sowie ein unbenoteter Leistungsschein des Praktikums.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Im PR liegt die Begrenzung bei etwa 36 bis 40 TeilnehmerInnen
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur Mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt, ggf über die online-Prüfungsanmeldung. Spätestens zwei Wochen vor der Prüfung Terminabsprache beim Prüfer.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: ja x (teilweise) Verkauf Skript/ Infomaterial: Sekr. TA 7, Zi TA 111 Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x, VL Folien und Skripte zu Praktikumsthemen (als PDF Datein) Internetseite: www.tu-berlin.de/fb6/ita/index.html unter > Lehrveranstaltungen > Downloads. Literatur:
M. Heckl und H.A. Müller (eds.), 1995. Taschenbuch der Technischen Akustik. Springer-Verlag, Berlin. ISBN 3-540-54473-9.
L.L. Beranek (ed.), 1971. Noise and Vibration Control. McGraw-Hill Book Company, New York. ISBN 07-004841 -X. (Ev. spätere Ausgabe).
F. Fahy, 2001. Foundations of Engineering Acoustics. Academic Press, London. ISBN 0-12-2476654.
R.G. White and J.G. Walker (eds.), 1982. Noise and Vibration. Ellis Horwood, London. C.E. Crede and C.M. Harris (eds.), 1961. Shock and Vibration Handbook. McGraw-Hill Book
Company, New York. 13. Sonstiges
Wünschenswert ist eine Vertiefung der Thematik im Modul“Advanced Noise and Vibration Control”. Für diejenigen, die mehr am allgemeinen Immissionsschutz interessiert sind, ist zur Vertiefung auch das Modul “Psychoakustik und Lärmwirkungen” geeignet, welches mehr auf die Wirkungen des Schalls auf den Menschen abgestellt ist. Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
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Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-b_SS13
Titel des Moduls: Energieverfahrenstechnik I
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Frank Behrendt
Sekr.: RDH 9
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen:
vertiefte wissenschaftliche Kenntnisse im Bereich der Gewinnung von fossilen und biogenen Primärenergieträgern, ihrer Wandlung in Sekundärenergieträger sowie ihrer umweltgerechten Nutzung in thermischen Wandlungsprozessen haben,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion weiter verstärken (ggf. auch in englischer Sprache),
die Fähigkeit aufweisen, konventionelle Problemlösungen kritisch zu hinterfragen, zu verbessern oder durch neue Lösungen ersetzen können.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Gewinnung sowie chemische und thermische Beschreibung fossiler und biogener Primär-energieträger
Wandlung der Primärenergieträger in nutzbare Sekundärenergieträger und deren Normung Grundlegende physikalisch-chemische Beschreibung der thermischen Nutzung von Sekundä-
renergieträgern und deren technische Umsetzung Grundlagen der Abgasbehandlung und deren technische Umsetzung Physikalisch-chemische Grundlagen der Verbrennung: Thermodynamik, kinetische Gastheo-
rie, Transportphänomene, Reaktionskinetik, chemisches Gleichgewicht, Zündprozesse, all-gemeine Bilanzgleichungen reagierender Strömungen, laminare Vormischflammen, laminare Diffusionsflamme
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe / SoSe)
Energieverfahrenstechnik I VL 2 P WiSe
Energieverfahrenstechnik I PR 1 6 P WiSe Energieverfahrens- und Reaktionstechnik SE 1 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das PR besteht schwerpunktmäßig aus Arbeiten im Labor und wird ergänzt durch begleitende Com-putersimulationen; Beteiligung am Seminar mit eigenem Vortrag
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der Module Thermodynamik und Energie-, Impuls- und Stofftransport sowie chemische Grundkenntnisse und Programmierkenntnisse (bevorzugt in MATLAB) 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik. Das Modul kann im Wahlpflichtbereich des Bachelorstudiengangs Nachhaltiges Management (Beginn voraussichtlich ab WS 2013/2014) belegt werden.
90
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-b_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeiten: VL: 2 SWS * 15 Wochen = 30 h PR: 1 SWS (5 Tage Block) = 40 h SE: 1 SWS * 15 Wochen = 15 h Vor- und Nachbereitung: VL: 15 Wochen * 2 h = 30 h PR: Bericht = 20 h SE: 15 Wochen * 1 h = 15 h Prüfungsvorbereitung: = 30 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistung - Mündlicher Test über 30 Minuten; - Bewertung der Ausarbeitungen zum Praktikum - Bewertung des Seminarvortrags und der zugehörigen Ausarbeitung Die erfolgreiche Absolvierung des Seminars und des Praktikums ist Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Begrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X (Zugang über ISIS) Literatur: J. Warnatz, U. Maas, R. W. Dibble: Verbrennung, Springer Verlag S. R. Turns: An Introduction to Combustion, McGraw-Hill Artikel aus der aktuellen (auch englischsprachigen) Literatur
13. Sonstiges
91
Stand: 16.01.2012 B_EPT_WP-PT-II-c_SS13
Titel des Moduls: Mechanische Verfahrenstechnik I (Partikeltechnologie)
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. H. Z. Kuyumcu
Sekr.: BH 11
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen:
umfassende und wissenschaftliche Kenntnisse über die Stoffwandlungsprozesse durch vor-wiegend mechanische Einwirkungen (= mechanische Grundoperationen) und disperse Eigen-schaften von Stoffsystemen haben,
Prozesse ausgehend von den physikalischen Grundlagen in allgemeingültiger Form ent-werfen und beschrieben können,
über die apparative Ausgestaltung der Prozesstechnik die Verknüpfungen dieser Prozesse zu komplexen Verfahren als Systemlösungen erarbeiten können,
ihre Kenntnisse über das komplexe Zusammenwirken von Stoff, Reaktor und Betriebsbedin-gungen in ganzheitlichen Ansätzen durch theoretische und experimentelle Übungen vertiefen,
Versuche in eigenständiger Arbeit vorbereiten, durchführen und auswerten können,
durch Exkursionen zu verfahrenstechnischen Anlagen einen Einblick in die industrielle Umsetzung der Lehrinhalte haben und den Dialog mit der Praxis weiterentwickeln.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Charakterisierung disperser Stoffsysteme: Partikelmerkmale, Verteilungen, Partikel-bewegung
Partikelmesstechnik: Probennahme, Partikelgrößenanalyse, Partikelform, spezifische Ober-fläche
Schüttgutmechanik: Grundlagen und Charakterisierung der Fließ-, Lager und Förder-verhalten
Zerkleinern: Grundlagen, Zerkleinerungsverfahren
Agglomerieren: Grundlagen und Mechanismen für die Partikelhaftung; Agglomerationsverfahren: Press-, Aufbauagglomeration, Koagulation
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Mechanische Verfahrens-technik I VL 2 6 P WiSe
Mechanische Verfahrens-technik I UE 2 P WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Modul besteht aus einem Vorlesungsteil, einer wöchentlichen Rechenübung (Betreuung durch wiss. MA) sowie gelegentlichen Demonstrationsversuchen (Betreuung durch Tutor). 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine
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Stand: 16.01.2012 B_EPT_WP-PT-II-c_SS13
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik; Master Energie- und Verfahrenstechnik (Bestandteil der Wahlpflichtliste Technische Grundoperationen) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeiten: Vorlesung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Übung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung: 2* 15 Wochen* 3 h = 90 h Prüfungsvorbereitung: = 30 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Eine Mündliche Prüfung am Ende des Moduls. Zulassungsvoraussetzung ist der Erwerb eines nicht benoteten Scheins im Rahmen der Übung. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Begrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet folgende Anmeldungen:
VL: Eintrag in Teilnehmerliste UE: Anmeldung in der Vorlesung Prüfung: individuelle Terminabsprache
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X Das Skript kann im Sekretariat BH 11 (BH-N 405) erworben werden. Literatur: Literaturempfehlungen enthält das Vorlesungsskript. 13. Sonstiges
93
Stand: 14.12.2012 B_EPT_WP-PT-II-d_SS 2013
Titel des Moduls: Thermische Grundoperationen TGO
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul, zyklisch wechselnd: Prof. rer. nat. habil. S. Enders Prof. Dr.-Ing. G. Wozny
Sekr.: TK 7 KWT9
Email: [email protected] [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studienden sollen:
wissenschaftliche Kenntnisse über die thermischen Grundoperationen, die bei der Beurteilung von Apparaten oder Anlagen in den verfahrenstechnischen Industriezweigen von Bedeutung sind, haben,
die Elemente der Prozessführung kennen - wie diese in den teilweise recht komplizierten, aus diesen Elementen verketteten Prozessen auftreten,
anhand des erlernten Wissens solche technischen Systeme im späteren Berufsleben auslegen oder praktisch betreiben können sowie komplette Verfahren verstehen und beherrschen können.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
VL: Systematik der Grundoperationen, Grundlagen der Verdampfung, Destillation, Rektifi-kation, Absorption, Extraktion, Adsorption, Membrantechnik, Chromatographie; mit prak-tischen Beispielen
UE: Inhalte der Vorlesung anhand von Rechenbeispielen vertieft und veranschaulicht. Prak-tische Übungsbeispiele zur Verdampfung, Destillation, Rektifikation, Absorption, Extraktion, Adsorption, computerunterstützte Berechnung von Grundoperationen
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Thermische Grundoperationen der Verfahrenstechnik VL 4
6
P WiSe/ SoSe
Thermische Grundoperationen der Verfahrenstechnik UE 2 P WiSe/ SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
VL/ UE: Frontalunterricht (Beamer, Tafel, OH) Rechnerübungen: selbständiges Arbeiten mit Simulationstools (ASPEN)
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der Module Thermodynamik I sowie Thermodynamik II (Gleichgewichts-thermodynamik)” oder gleichwertige Veranstaltungen.
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik; Master Energie- und Verfahrenstechnik (Bestandteil der Wahl-pflichtliste „Technische Grundoperationen“)
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Stand: 14.12.2012 B_EPT_WP-PT-II-d_SS 2013
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit VL TGO: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Präsenzzeit UE TGO.: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung VL/ UE:: 15 Wochen* 3 h = 45 h Vorbereitung Prüfung: 1 Woche = 45 h Summe = 180h = 6 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistung: Mündliche Prüfung zu Inhalten der VL Abgabe Semesteraufgaben + Prüfungsteil Note: 70% mündliche Prüfung; 30% Semesteraufgaben + Prüfungsteil 9. Dauer des Moduls
Das Modul (Block) kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
VL/ UE: keine Beschränkung Rechnerübung: max. 20 Studierende (10 Rechner, 2 Studierende pro Rechner) 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. VL und UE: keine Anmeldung erforderlich 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja x Das Skript kann in der ersten VL bzw. den Sprechstunden des zuständigen WM erworben werden. Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x, teilweise https://www.isis.tu-berlin.de/
Literatur: siehe VL-Skript 13. Sonstiges
95
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-e_SS13
Titel des Moduls: Technische Reaktionsführung I
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Frank Behrendt
Sekr.: RDH 9
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen:
wissenschaftliche Kenntnisse im Bereich der Modellierung und Simulation typischer Reaktionssyteme im Bereich der Verfahrenstechnik haben,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion weiter verstärken (ggf. auch in englischer Sprache),
die Fähigkeit aufweisen, konventionelle Problemlösungen kritisch zu hinterfragen, zu verbessern oder durch neue Lösungen ersetzen können.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Technische Reaktionsführung I: Bilanzgleichungen (Kopplung von Wandlung und Transport) Reaktor: Größen, Typen und Berechnung (homogener und heterogener R.; isothermer, adia-
bater und gekühlter R.; instationärer R.) Reaktionstechnische Prozesse
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Technische Reaktionsführung I VL 2 P WiSe Technische Reaktionsführung I UE 2 6 P WiSe Reaktionstechnik PR 2 P WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
VL/ UE: Frontalunterricht (Tafel, Overhead- und Videoprojektor) Rechnerübungen: max. zwei Personen / Rechner PR: Betreute Experimente in Kleingruppen (2 - 4 Personen) mit Protokollerstellung
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der Module Thermodynamik I sowie Thermodynamik II (Gleichgewichts-thermodynamik)” und Energie-, Impuls- und Stofftransport 6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik; Master Energie- und Verfahrenstechnik (Bestandteil der Wahlpflichtliste „Technische Grundoperationen“), Master Process Energy and Environmental Systems Engineering (Bestandteil der Wahlpflichtliste 1 „Prozesssynthese“) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeiten: VL: 2 SWS x 15 Wochen = 30 h UE: 2 SWS x 15 Wochen = 30 h PR: 2 SWS x 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung: 75 h Prüfungsvorbereitung: 25 h Summe = 180 h = 6 LP
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-e_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Mündliche Prüfungen; benotete Scheine zur Übung und zum Praktikum sind Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Begrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X http://www.evur.tu-berlin.de/RDH_deu/veranstaltungen.htm Literatur: 13. Sonstiges
97
Stand: 30.05.2012 B_EPT_WP_PT_II_f_SS13
Titel des Moduls: Grundlagen Licht- und Beleuchtungstechnik
LP (ECTS): 9
Kurzbezeichnung: B_EPT_WP-PT-II-f_WS2012
Verantwortliche/-r für das Modul: Völker
Sekr.: E 6
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Absolventinnen und Absolventen dieses Wahlmoduls sind in der Lage, selbstständig einfache lichttechnische Berechnungen und Begutachtungen von Beleuchtungsanlagen durchzuführen. Nach Abschluss des Moduls haben die Absolventinnen und Absolventen Qualifikationen erworben, die sie für die Arbeit in Lichtplanungsbüros sowie für gutachterliche Tätigkeiten befähigt. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 20%
2. Inhalte
Im Pflichtmodul „Einführung in die Lichttechnik“ (2 SWS) sollen die Teilnehmer sowohl die
Grundgrößen der Lichttechnik als auch einfache lichttechnische Berechnungen kennen und anwenden lernen. An theoretischen und praktischen Beispielen werden lichttechnische Zusammenhänge veranschaulicht und vertieft. Vorlesung Beleuchtungstechnik I: Lichtquellen, Leuchten, , Planung von Innenbeleuchtungsanlagen, Gütemerkmale, Berechnung von Beleuchtungsanlagen, wirtschaftliche Betrachtungen, Vorschalttechnik der verschiedenen Lampen, Integrierte Veranstaltung Beleuchtungstechnik II: Ausgewählte Kapitel zur Beleuchtungstechnik: Straßenbeleuchtung, Tunnelbeleuchtung, Lichtsteuerung, Vertiefung Leuchten, Leuchtenworkshop, Lichtsimulationswerkzeuge, Tageslicht und Tageslichtlenksysteme, EnEV Beleuchtungstechnik Projekt: Bestandsaufnahme und Beispielplanung einer bestehenden Beleuchtungsanlage in Bezug auf die Einhaltung von Normen und Richtlinien sowie Komfort und Energieeffizienz.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Einführung in die Lichttechnik IV 2 3 P WiSe
Beleuchtungstechnik I VL 2 3 P SoSe
Beleuchtungstechnik II IV 2 3 WP WiSe
Beleuchtungstechnik PJ 2 3 WP SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Es kommen Vorlesungen, Integrierte Veranstaltungen, Projektlabore, Workshops und Exkursionen zum Einsatz. Im Projekt werden vom Studenten unter Anleitung bestehende Beleuchtungsanlagen selbstständig charakterisiert. Das Modul findet in deutscher Sprache statt
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
a) obligatorisch: b) wünschenswert: 6. Verwendbarkeit
98
Stand: 30.05.2012 B_EPT_WP_PT_II_f_SS13
Bachelor Energie- und Prozesstechnik
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV- Art Berechnung Stunden
Einführung in die Lichttechnik (IV)
Präsenz Beleuchtungstechnik I Vorlesung 2 * 15 30
Vor- und Nachbereitung 1 * 15 15
Prüfungsvorbereitung 45
Summe 90 = 3 LP
Beleuchtungstechnik I (VL) + Beleuchtungstechnik PJ
Präsenz Beleuchtungstechnik I Vorlesung 2 * 15 30
Vor- und Nachbereitung 15
Präsenz Beleuchtungstechnik Projekt
- Einführung Beleuchtungstechnik Projekt 2
- Einführung Beleuchtungssimulation und projektspezifische Themen 4
- Abschlusspräsentation 3
- Vor- und Nachbereitung 6
Individuelle Betreuung (Sprechstunde: Klärung von Fragen, Einweisung portable Messtechnik, Ergebnisdiskussion) 30
Freie Projektbearbeitung 60
Prüfungsvorbereitung 30
Summe 180 = 6 LP
Beleuchtungstechnik I (VL) + Beleuchtungstechnik II (IV)
Präsenz Vorlesung / Integrierte Veranstaltung / Exkursionen 4*15 60
Vor- und Nachbereitung 30
Leuchtenworkshop
- Präsentation 2
- Vor- und Nachbereitung 28
Prüfungsvorbereitung 60
Summe 180= 6 LP
99
Stand: 30.05.2012 B_EPT_WP_PT_II_f_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Die integrierte Veranstaltung Einführung in die Lichttechnik schließt mit einer schriftlichen Klausur ab. Beleuchtungstechnik I (VL) + Beleuchtungstechnik PJ
Die Endnote ergibt sich aus den Teilnoten für die Projektdurchführung (20 %), die Präsentation der Ergebnisse (40 %) und die schriftliche Projektdokumentation (40 %). Es muss jeder Teil erfolgreich bestanden werden. Beleuchtungstechnik I (VL) + Beleuchtungstechnik II (IV)
Die Endnote ergibt sich aus dem Ergebnis (inkl. Präsentation) des Workshops (16,67 %, kompensierbar) und einem mündlichen Prüfungsgespräch über beide Vorlesungen (83,33 %, nicht kompensierbar), alternative Prüfungsformen (präsentiertes Forschungsposter) werden nach Absprache unterstützt.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in zwei Semestern abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt schriftlich im Prüfungsamt. Verbindliche Anmeldung für das Beleuchtungstechnik Projekt innerhalb der ersten beiden Wochen ab Vorlesungsbeginn. Nähere Informationen dazu werden in der VL Beleuchtungstechnik I bekanntgegeben.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja nein X
Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x nein
www.isis.tu-berlin.de Literatur:
Baer, R.; Gall, D.; Eckert, M.: Beleuchtungstechnik Grundlagen, Verlag Technik Berlin 3. Auflage 2006; ISBN-13: 978-3-341-01497-4
13. Sonstiges
Die Beleuchtungstechnik Veranstaltungen sind Veranstaltungen des Mastermoduls Elektrische Energietechnik und für Bachelor empfohlen
100
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-g_SS13
Titel des Moduls : Computerunterstützte Energieplanung für Gebäude
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Martin Kriegel
Sekr.: HL 45
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: verschiedene Simulationsverfahren für die energetische Planung von Wohn- und
Bürogebäuden beherrschen, die für die Gebäude benötigen Primärenergien für die Beheizung, Kühlung und Klimatisierung
in die Planungsphase einbeziehen und diese auf Basis detaillierter Berechnungen bauliche und anlagentechnische Varianten im Hinblick auf ihre Energieeffizienz bewerten können,
die in der Praxis üblichen Berechnungsverfahren an einem Beispielgebäude anwenden und Optimierungsmaßnahmen bewerten können,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion weiter verstärken (ggf. auch in englischer Sprache).
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Modellierungsklassen: Vereinfachte Verfahren, Zonenmodelle, Feldmodelle Planung im Bereich Heizung: Heizlastberechnung, Dimensionierung von Heizflächen,
Rohrnetzberechnung Planung im Bereich Kühlung und Klimatisierung: Kühllastberechnung,
Kanalnetzberechnung, Dimensionierung von Luftdurchlässen Thermisch energetische Simulation nach VDI 2067: Testreferenzjahre, Energiebedarf,
optimierte Energie- und Anlagenkonzepte Nachweis nach EnEV: Primärenergiebedarf, Energiepass Energiekonzepte: Zusammenfassende Betrachtung an Beispielgebäuden
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Computerunterstützte Energieplanung für Gebäude IV 4 6 P SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
In der Integrierten Veranstaltung werden die Grundlagen vermittelt. In die Vorlesung integriert sind Rechenbeispiele. Die Teilnehmer/innen bearbeiten Übungsaufgaben, die sie zur Vorbereitung mindestens eine Woche vor der Veranstaltung erhalten. Projektkonstruktionsübung, teilweise auch mit CAD, mit Korrekturaufgaben in regelmäßigen Zeitabständen und direkter Betreuung durch wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (Konstruktionsübung)
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Grundkenntnisse der Heizungs- und Klimatechnik
101
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-g_SS13
6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: CAE für Gebäude IV 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung: CAE für Gebäude IV 3 h*15 Wochen = 45 h Vorbereitung der Prüfungsleistungen: Präsentation (50% der Gesamtnote) = 25 h Bericht (50% der Gesamtnote) = 50 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen.
Innerhalb des Projektes wenden die Studierenden unterschiedliche Berechnungsverfahren an einem Beispielgebäude an. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in einem Vortrag im Rahmen der Vorlesung präsentiert und mit den Kommilitonen diskutiert. Über das Vortragsthema muss ein Bericht angefertigt werden, der alle wesentlichen Aspekte des Themas erläutert. 9. Dauer des Moduls
Das Modul muss in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Max. 20 Studierende 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. 12. Literaturhinweise, Skripte
Vorlesungs- und Programmierkursskripte sind in elektronischer Papierform vorhanden unter https://isis.tu-berlin.de
13. Sonstiges
Hinweis: Das Modul wird im Jahresrhythmus angeboten. Die Benutzung eines eigenen Laptops ist zwingend erforderlich. Bestandteil der Wahlpflicht-Modulliste „Prozesstechnik II“ im Bachelorstudiengang Energie- und Prozesstechnik.
102
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-h_SS13
Titel des Moduls:
Herstellung von Sekundärbrennstoffen LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. H. Z. Kuyumcu
Sekr.: BH 11
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen:
Die Studierenden sollen:
umfassende wissenschaftliche Kenntnisse sowohl über die stoffliche Beschreibung von Se-kundärbrennstoffen und den Einsatzmaterialien für deren Herstellung als auch die damit ver-bundenen Stoffwandlungsprozesse haben,
im Kontext der dynamischen rechtlichen Rahmenbedingungen ein Gesamtkonzept für eine Sekundärbrennstoffwirtschaft entwickeln und für ausgewählte Verwertungsoptionen die Her-stellverfahren unter den hiermit verbundenen ökologischen und ökonomischen Aspekten be-werten,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion weiter verstärken (ggf. auch in englischer Sprache).
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Grundlagen für die Herstellung von Sekundärbrennstoffen:
- Grundbegriffe der Aufbereitung - Verwertungsoptionen von Sekundärbrennstoffen - Rechtliche, ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen - Komponenten einer Sekundärbrennstoffwirtschaft Charakterisierung der Einsatzstoffe und der Produkte:
- Stoffmerkmale, Verteilungen - Probenahme und Messtechnik - Produktanforderungen aus der Verwertung und Qualitätssicherung Prozesse zur Herstellung:
- Zerkleinerung, Klassierung, Sortierung, Agglomeration, Phasentrennung - Lagern und Fördern - Apparative Ausrüstungen Herstellverfahren für ausgewählte Verwertungsoptionen:
- Verfahrensschemata, Besonderheiten von Entwurf und Fahrweise - Mengengerüste und energetische Bilanzierung - Ökonomische und ökologische Bewertung
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W) Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Herstellung von Sekun-därbrennstoffen IV 4 6 P SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Modul besteht aus zwei integrierten Veranstaltungen. Im Rahmen von Übungen werden von den Studierenden theoretische Aufgaben gelöst sowie Versuche zur Stoffcharakterisierung selbständig durchgeführt und ausgewertet
103
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-h_SS13
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: verfahrenstechnische Grundkenntnisse, Kenntnisse über mechanische und thermi-sche Prozesse.
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeiten: Integrierte Lehrveranstaltung: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung: 15 Wochen* 4 h = 60 h Prüfungsvorbereitung: = 60 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Eine Mündliche Prüfung am Ende der Veranstaltung. Zulassungsvoraussetzung ist der Erwerb eines nicht benoteten Scheins im Rahmen der integrierten Veranstaltungen. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Begrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet folgende Anmeldungen:
VL: Eintrag in Teilnehmerliste UE: Anmeldung in der Vorlesung Prüfung: individuelle Terminabsprache
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X Das Skript kann im Sekretariat BH 11 (BH-N 405) erworben werden. Literatur: Literaturempfehlungen enthält das Vorlesungsskript. 13. Sonstiges
104
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-i_SS13
Titel der Moduls: Kraftwerkstechnik
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. George Tsatsaronis
Sekr.: KT 1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden: besitzen vertiefte Kenntnisse bei der energetischen, wirtschaftlichen, technischen und ökologi-
schen Analyse und Optimierung von Kraftwerksprozessen, kennen, aufbauend auf den im Grundstudium erlernten Kenntnissen spezielle Methoden, um Pro-
zesse in Kraftwerken mathematisch/physikalisch richtig zu beschreiben, können innovative Konzepte und Verfahren entwickeln und anwenden, mit denen vorsorgend po-
tentielle Umweltbelastungen minimiert werden ohne diese zu verlagern, kennen Probleme und Lösungen aus unterschiedlichen Anwendungen und können diese kritisch
und fachlich bewerten, können selbständig wissenschaftlich arbeiten. Das Modul vermittelt: 20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20% Entwicklung und Design, 20% Recherche und Bewertung, 20% Anwendung und Praxis
2. Inhalte
Thermodynamik der Kraftwerksprozesse Wärmeüberträger, Dampferzeuger Strömungsmaschinen Anlagenkonzepte Regelung, Simulation und Optimierung von Kraftwerksprozessen In den Übungen: Bilanzierungs- und Berechnungsmethoden anhand von ausgewählten Übungs-
aufgaben
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/SoSe)
Kraftwerkstechnik IV 4 6 P SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Es werden sowohl Vorlesungen als auch Übungen angeboten. In den Vorlesungen werden die theore-tischen Grundlagen erarbeitet, die dann in den Übungen in Form von ausgewählten Übungsaufgaben vertieft werden.
5. Voraussetzung für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der Module Thermodynamik I und II sowie Energie-, Impuls- und Stofftrans-port I und II
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik, Master Energie- und Verfahrenstechnik, Master Regenerative Energiesysteme (Bestandteil der Modulliste „Vertiefung EVT“)
105
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-i_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: IV 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung: IV 15 Wochen* 4 h = 60 h Prüfungsvorbereitungen: = 60 h Summe= 180 h= 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Mündliche Prüfung
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Es besteht keine Begrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur Mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt, ggf über die online-Prüfungsanmeldung. 12. Literaturhinweise, Skripte
Ein Skript ist in Papierform vorhanden. Es kann ab der 2.Vorlesungswoche im Sekretariat KT 8 er-worben werden. Literaturempfehlungen: [1] Bejan, A., Tsatsaronis, G., Moran, M.: Thermal Design and Optimization, Wiley, New York, 1996 [2] Strauß, K.: Kraftwerkstechnik, Springer, Berlin, 1994
13. Sonstiges
Das Modul wird zurzeit nicht angeboten.
106
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-j_SS13
Titel des Moduls: Mechanische Verfahrenstechnik II (Trennprozesse)
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. H. Z. Kuyumcu
Sekr.: BH 11
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen:
umfassende und wissenschaftliche Kenntnisse über die Stoffwandlungsprozesse durch vor-wiegend mechanische Einwirkungen (= mechanische Grundoperationen) und disperse Eigen-schaften von Stoffsystemen haben,
Prozesse ausgehend von den physikalischen Grundlagen in allgemeingültiger Form ent-werfen und beschrieben können,
über die apparative Ausgestaltung der Prozesstechnik die Verknüpfungen dieser Prozesse zu komplexen Verfahren als Systemlösungen erarbeiten können,
ihre Kenntnisse über das komplexe Zusammenwirken von Stoff, Reaktor und Betriebsbedin-gungen in ganzheitlichen Ansätzen durch theoretische und experimentelle Übungen vertiefen,
Versuche in eigenständiger Arbeit vorbereiten, durchführen und auswerten können,
durch Exkursionen zu verfahrenstechnischen Anlagen einen Einblick in die industrielle Umsetzung der Lehrinhalte haben und den Dialog mit der Praxis weiterentwickeln.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Kennzeichnung und Modellierung der Trennung von Feststoffsystemen: Begriffsbestimmung, Trennfunktion, mathematische Beschreibung
Klassieren: Siebklassierung, Stromklassierung
Sortieren: Dichtesortierung, Magnetscheidung, Elektrosortierung, Flotation, optische Sortierung
Phasentrennen: Fest-Flüssig-Trennung, Staubabscheidung 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W) Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Mechanische Verfahrens-technik II VL 2 6 P SoSe
Mechanische Verfahrens-technik II UE 2 P SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Modul besteht aus einem Vorlesungsteil, einer wöchentlichen Rechenübung (Betreuung durch wiss. MA) sowie gelegentlichen Demonstrationsversuchen (Betreuung durch Tutor).
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch des Moduls Mechanische Verfahrenstechnik I (Partikeltechnologie). 6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik, Master Energie- und Verfahrenstechnik, Master Regenerative Energiesysteme
107
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-j_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeiten: Vorlesung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Übung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung: 2* 15 Wochen* 3 h = 90 h Prüfungsvorbereitung: = 30 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Eine Mündliche Prüfung am Ende des Moduls. Zulassungsvoraussetzung ist der Erwerb eines nicht benoteten Scheins im Rahmen der Übung. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Begrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet folgende Anmeldungen:
VL: Eintrag in Teilnehmerliste UE: Anmeldung in der Vorlesung Prüfung: individuelle Terminabsprache
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X Das Skript kann im Sekretariat BH 11 (BH-N 405) erworben werden. Literatur: Literaturempfehlungen enthält das Vorlesungsskript. 13. Sonstiges
108
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-k_SS13
Titel des Moduls: Aufbereitung nachwachsender Rohstoffe
LP (nach ECTS): 6
Verantwortliche für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Halit Z. Kuyumcu
Sekr.: BH 11
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden besitzen unfassende Kenntnisse zur stofflichen Kennzeichnung nachwachsender Rohstoffe sowie zu
den für ihre Aufbereitung, Veredelung und Verarbeitung eingesetzten Stoffwandlungsprozessen kennen vollständige Produktionsverfahren sowohl von Energie- als auch Industriepflanzen, besitzen ein anwendungsbereites Wissen über das Zusammenwirken von Stoffsystem, Ausrüstung
und Betriebsbedingungen. Die Veranstaltung vermittelt: 20% Wissen & Verstehen 20% Analyse und Methodik, 20% Recherche und Bewertung, 20% Anwendung und Praxis, 20% Soziale Kompetenz
2. Inhalte
Grundlagen nachwachsender Rohstoffe: - Grundbausteine von Pflanzen - Einsatz- bzw. Substitutionsmöglichkeiten als Industrie- und Energiepflanzen - Ökonomische und ökologische Bewertung, Klimaschutz - Klassische und gentechnische Pflanzenzüchtung
Verfahrenstechnische Prozesse in der pflanzlichen Erzeugung und Aufbereitung: - Anbau und Ernte nachwachsender Rohstoffe - Mechanische Prozesse: Waschen, Zerkleinern, Trennen und Agglomerieren - Lagerung und Trocknung - Prozessbeispiele, Betriebsdaten, Ausrüstungen
Verfahren zur energetischen Nutzung fester Biomasse - Nutzung als Festbrennstoff - Biomassevergasung und –verflüssigung - Pyrolyse und Verkohlung - Vergärung von Biomasse zu Biogas
Verfahren zur Herstellung von Kraftstoffen, Chemiegrundstoffen und Werkstoffen: - Gewinnung von Pflanzenöl als Grundstoff der Oleochemie und zur Biodiesel-Produktion - Zucker- und Stärkegewinnung für die Herstellung von Bioethanol - Cellulosegewinnung für die Produktion von Papier und synthetischen Fasern - Herstellung von Naturfasern und Faserverbundmaterialien - Erzeugung von Biokunststoffen - Bioraffinerie-Konzepte
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP
(nach ECTS)
Pflicht (P) / Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe / SoSe)
Aufbereitung nachwachsender Rohstoffe (Rosenkranz) IV 4 6 P SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Das Modul beinhaltet neben der Vorlesung integrierte Übungen, in denen mit den Studierenden Versuche zur Stoffcharakterisierung und zu den mechanischen Prozessen durchgeführt und ausgewertet werden.
109
Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-k_SS13
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Verfahrenstechnische Grundkenntnisse, Kenntnisse über mechanische und thermische Prozesse 6. Verwendbarkeit
Bachelorstudiengang Energie- und Prozesstechnik, Masterstudiengang Regenerative Energiesysteme (Bestandteil der Wahlpflichtliste „Energie- und Umwelt“) Studierende, die dieses Modul bereits im Bachelor-Studiengang absolviert haben, belegen in Rücksprache mit dem Prüfungsausschuss ein äquivalentes Modul
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit Vorlesung: Präsenzzeit Praktikum:
1 Woche x 8 Stunden 1 Woche x 4 Stunden
= 40 h = 20 h
Vor- und Nachbereitung: 2 Wochen x 6 Stunden = 60 h Vorbereitung der Prüfungsleistungen: = 60 h
Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Mündliche Prüfung. Zulassungsvoraussetzung ist der Erwerb eines nicht benoteten Scheins im Rahmen der integrierten Veranstaltungen. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Maximale Teilnehmer(innen)zahl: unbegrenzt 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur Mündlichen Prüfung erfolgt im Prüfungsamt Ein Prüfungstermin wird nach individueller Absprache vergeben. Anmeldung zur Vorlesung: Eintrag in Teilnehmerliste Anmeldung zur Übung: Anmeldung in der Vorlesung 12. Literaturhinweise, Skripte
Ein Skript in Papierform kann im Sekretariat BH 11 (BH-N 405 erworben werden. Skripte in elektronischer Form vorhanden nein X Literatur: Literaturempfehlungen enthält das Vorlesungsskript 13. Sonstiges
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Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-l_SS13
Titel des Moduls: Energiewirtschaft
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Georg Erdmann
Sekr.: TA 8
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
Energiemärkte sind in Bewegung. Wer sich erfolgreich auf diesen Märkten bewegen will, muss diese in ihrer Vielfalt und Komplexität verstehen. Dazu gehört das Verhalten der wesentlichen Branchenak-teure ebenso wie die Rolle von Gesellschaft und Politik, die durch die Liberalisierung der leitungsge-bundenen Energien, die weitere Reduktion von Treibhausgasen sowie die langfristige Versorgungssi-cherheit Eckpunkte setzen.
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
ein tief greifendes Verständnis über die Funktionsweise und die Analyse von Energiemärkten aufweisen,
Kenntnisse über das nationale und internationale Aufkommen, den Transport und den Ver-brauch aller wichtigen Energieträger (Kohle/Öl/Gas etc.) haben,
volkswirtschaftliche Zusammenhänge auf Energiemärkten im Zwiespalt zwischen freiem Markt und staatlicher Regulierung beherrschen,
Kenntnisse über externe Kosten und staatliche Lenkungsinstrumente (z.B. dem Emissions-handel) haben,
Kenntnisse der Investitionsrechnung und Kostenkalkulation im Energiesektor erlangen. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 15 % Analyse & Methodik, 5 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
1. Energiebilanz 2. Märkte für fossile Energieträger 3. Strommärkte inkl. erneuerbare Stromproduktion 4. Märkte für neue Energieträger 5. Märkte für Energieeffizienz-Technologien 6. Einsatz von Energiemodellen zur Beurteilung der Auswirkungen von neuen Technologien
und staatlichen Eingriffen (Ökosteuern, etc.) 7. Determinanten der Energienachfrage 8. Innovationsprozesse in der Energiewirtschaft 9. Bewertung von Energiesystemen
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Energiewirtschaft VL 4 6 P WiSe
Energiewirtschaft Übung UE 2 P WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung UE: In den Übungen werden aktuelle Praxisbeispiele dargestellt und klausurvorbereitende Übungs-aufgaben gerechnet. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert: Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen, Investitionsrechnung sowie Interesse an der aktuellen Entwicklung der Energiemärkte und der Energiepolitik
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Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-l_SS13
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik, auch im Rahmen des Fachübergreifenden Studiums (FÜS); Master Energie- und Gebäudetechnik, Master Energie- und Verfahrenstechnik, Master Regenerative Energiesysteme 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit VL: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung Vorlesung: 15 Wochen* 2 h = 30 h Präsenzzeit UE: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vorbereitung der Prüfungsleistung = 60 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Am Ende des Semesters findet eine Klausur statt. 9. Dauer des Moduls
Das Modul wird in einem Semester abgeschlossen. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Ca. 30-40 Studierende 11. Anmeldeformalitäten
Bis zur Einführung eines zentralen elektronischen Anmeldesystems erfolgt die Anmeldung zu einer Schriftlichen Prüfung durch Teilnahme.
Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet folgende Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt in der ersten Veranstaltung, alle weiteren Informationen werden dort mitgeteilt. Der Termin der ersten Veranstaltung wird im Vorlesungsverzeichnis und auf der Homepage angege-ben. Alle Infos unter www.ensys.tu-berlin.de 12. Literaturhinweise, Skripte
Die Studierenden erhalten ein Passwort um die Vorlesungsunterlagen auf der Homepage www.ensys.tu-berlin.de herunter zu laden.
Buch: Energieökonomik Theorie und Anwendungen Erdmann, Georg, Zweifel, Peter 2008, XX, 376 S. 88 Abb., Geb. ISBN: 978-3-540-71698-3 13. Sonstiges
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Stand: 17.03.2010 B_EPT_WP-PT-II-n_SS13
Titel des Moduls : Kältetechnik
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Felix Ziegler
Sekr.: KT 2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: ingenieurtechnische Aufgaben aus der Kälte- und Klimatechnik lösen und bewerten können, Zusammenhänge in Energietechnik und Kältetechnik erkennen, begreifen, modellieren und
berechnen können, im Team und in leitender Position mit Ingenieuren und Ökonomen auf dem kälte- und
klimatechnischen Gebiet oder bei der Planung und Erstellung von Kälteversorgungssystemen zusammenarbeiten,
ökonomische und ökologische Randbedingungen kennen und berücksichtigen, die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion weiter verstärken (ggf.
auch in englischer Sprache). Die Veranstaltung vermitteltüberwiegend: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Technik von Kompressions- und Absorptionskälteanlagen Arbeitsmittel und Konstruktionsprinzipien Anwendung: Klimakälte, Tiefkälte. Kälte aus Abwärme, Solares Kühlen, Kraft-Wärme-Kälte-
Kopplung Wärmepumpe Mehrstufige Prozesse,kombinierte Prozesse 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Kältetechnik I VL 2 2 P WiSe Kältetechnik II (Thermally driven cooling) VL 2 2 P SoSe
Arbeitsmaschinen und Kälte-anlagen PR 2 2 aus 4 WP SoSe/WiSe
Exercises to Thermally Driv-en Cooling UE 2 2 aus 4 WP SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die VL ist eine klassische Vorlesung. Das Laborpraktikum beinhaltet das Betreiben von Anlagen. Die Übung beinhaltet Berechnungen, Simulationen und Experimente zu Teil II. Praktikum oder Übung müssen nur zur Hälfte durchgeführt werden, um 2 LP zu erhalten oder können auch kombiniert werden (Wahlmöglichkeiten). 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Besuch des ModulsThermodynamik I oder vergleichbar 6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik (Prozesstechnik II), Wirtschaftsingenieurwesen, Master Rege-nerative Energiesysteme (Bestandteil der Modulliste EVT-Vertiefung)
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Stand: 17.03.2010 B_EPT_WP-PT-II-n_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit: 6 SWS* 15 Wochen = 90 h Vor- und Nachbereitung = 60 h Prüfungsvorbereitung = 30 h Summe= 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Mündliche Prüfung. Zur Zulassung ist das Testat des Praktikums notwendig. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in zwei Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
UE: ca. 5 Studierende je Gruppe bei den praktischen Übungen PR: Entsprechend der vorhandenen Labor-Plätze
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt, ggfs. über die online-Prüfungsanmeldung. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden:Arbeitsblätterim Sekretariat BH 10 oder Austeilung in der VL Literatur: wird jeweils in der Vorlesung angegeben
13. Sonstiges
Sowohl das Praktikum als auch die Übung haben normalerweise einen größeren Umfang, werden aber innerhalb des Moduls Kältetechnik auf der Wahlpflichtliste Prozesstechnik II (Bachelor Energie- und Prozesstechnik) sowie Vertiefung EVT (Master Regenerative Energiesysteme) mit reduziertem Umfang angeboten. Teil II wird in englischer Sprache abgehalten (mit Übersetzungen bei Schwierigkeiten). Die Modalitäten zu Übungen und Praktikum werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-o_SS13
Titel des Moduls: Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach
Sekr.: TK0-1
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden: sind in der Lage, Anlagen und Anlagenkomponenten auszulegen sowie Stoffe und Gemische sicher
zu handhaben, können quantitative Auswirkungs- und Zuverlässigkeitsbetrachtungen vornehmen und bewerten
sowie das menschliche Verhalten beim Betrieb von verfahrenstechnischen Anlagen berücksichtigen,
besitzen die Fähigkeit, in Modellen zu denken sowie ein methodisches Vorgehen in der Sicherheitstechnik anzuwenden,
können Gefahrenpotentiale erkennen, diese beurteilen und sicher beherrschen, um die Planung und den Betrieb verfahrenstechnischer Anlagen sicherheitstechnisch konform durchführen zu können.
Das Modul vermittelt: 20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20 % Entwicklung und Design, 20% Recherche und Bewertung, 20% Anwendung und Praxis
2. Inhalte
Die Studierenden können für das Modul „Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen“ mit 6 LP aus zwei oder drei verschiedenen Modulbestandteilen wählen: VL Grundlagen der Sicherheitstechnik Diese Vorlesung behandelt die Grundbegriffe der Sicherheitstechnik und soll dem angehenden Ingenieur ermöglichen, Gefahrenpotentiale verfahrenstechnischer Anlagen zu erkennen, zu beurteilen und geeignete Gegenmaßnahmen zu definieren. Dazu gehören die Definitionen der Begriffe des Risikos und der Sicherheit. Es werden mögliche Sicherheitskonzepte für Anlagen mit Stoffumwandlung und solche mit Energieumwandlung vorgestellt, die Grundlagen der fehlertoleranten Auslegung und die Vorgehensweise für die Implementierung der Sicherheitstechnik in die Anlagentechnik behandelt. Weiterhin werden die Grundlagen des Risiko-Managements vorgestellt. UE Grundlagen der Sicherheitstechnik In dieser Übung werden Aufgaben zum Vorlesungsinhalt bearbeitet. IV Chemische Sicherheitstechnik Im Rahmen der integrierten Veranstaltung wird die thermische Auslegung kontinuierlicher und diskontinuierlicher Reaktoren behandelt, wobei insbesondere auf die Gebiete der Thermokinetik, der Kalorimetrie und der sicheren Reaktionsführung unter Normal- und gestörten Bedingungen idealer Reaktoren eingegangen wird. IV Risikoanalysen von verfahrenstechnischen Anlagen: Die integrierte Veranstaltung beinhaltet Methoden quantitativer Risikoanalysen, Quellstärkenmodelle für Stofffreisetzung, Quelltermmodelle für Stoffausbreitung, Dosis- Wirkungs- Beziehungen, Brand- und Explosionsmodelle, Ereignis- und Fehlerbäume, Risikoermittlung,- darstellung und - management. VL Berechnungsmethoden in der Sicherheitstechnik In dieser Vorlesung werden Grundlagen der Strömungen mit chemischen Reaktionen vorgestellt, wobei die Grundgleichungen der Strömungslehre, die chemische Kinetik, turbulente Strömungen, Wechselwirkung Turbulenz - chemische Reaktionen, Modellierung reaktiver Strömungen und numerische Simulation mit Computational Fluid Dynamics berücksichtigt werden. VL Ausgewählte Kapitel der Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen In dieser Vorlesung wird eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung, in die Zuverlässigkeitstheorie, Erneuerungsprozesse, Boolesche Systemmodelle und in die Fehler- und Ereignisbäume gegeben.
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Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-o_SS13
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe / SoSe)
Grundlagen der Sicherheitstechnik VL 2 2 P WiSe/SoSe
Grundlagen der Sicherheitstechnik UE 2 2 WP WiSe/SoSe
Chemische Sicherheitstechnik IV 4 4 WP SoSe
Risikoanalysen von verfahrenstechnischen Anlagen
IV 4 4 WP WiSe
Berechnungsmethoden in der Sicherheitstechnik VL 1 2 WP WiSe und SoSe
Ausgewählte Kapitel der Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen
VL 2 2 WP WiSe und SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Als Lehrform kommen Vorlesungen und Übungen zum Einsatz.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Grundkenntnisse der Verfahrenstechnik und der verfahrenstechnischen Grundoperationen. Wünschenswert: Besuch aller Mathematik-Module, der Module Thermodynamik und Energie-, Impuls- und Stofftransport, Verfahrenstechnik.
6. Verwendbarkeit
Bachelor Energie- und Prozesstechnik, Master Energie- und Gebäudetechnik, Master Energie- und Verfahrenstechnik, Master Regenerative Energiesysteme (Bestandteil der Modulliste „Vertiefung EVT“); Master PEESE (Modulliste 3 „Prozessführung“)
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Grundlagen VL Präsenzzeit: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vorbereitung, Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung = 30 h Summe = 60h = 2 LP Grundlagen UE Präsenzzeit: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vorbereitung, Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung = 30 h Summe = 60h = 2 LP Chemische Sicherheitstechnik IV Präsenzzeit: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung 15 Wochen* 2 h = 30 h Prüfungsvorbereitung = 30 h Summe = 120h = 4 LP Risikoanalysen von verfahrenstechnischen Anlagen IV Präsenzzeit: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung 15 Wochen* 2 h = 30 h Prüfungsvorbereitung = 30 h Summe = 120h = 4 LP Berechnungsmethoden in der Sicherheitstechnik VL Präsenzzeit 1 SWS* 15 Wochen = 15 h Vorbereitung, Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung = 45 h Summe = 60h = 2 LP Ausgewählte Kapitel der Sicherheit und Zuverlässigkeit techn. Anlagen VL Präsenzzeit 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vorbereitung, Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung = 30 h Summe = 60 h = 2 LP
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Stand: 17.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-o_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistungen
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
unbeschränkt
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt, ggf. über die online-Prüfungsanmeldung. Die Anmeldung muss spätestens einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Für die Teilnahme an einer IV ist eine Anmeldung im Fachgebiet erforderlich, für die Teilnahme an VL und UE nicht.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden - Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? - Skripte in elektronischer Form vorhanden ja Wenn ja, Internetseite angeben: http://www.ast.tu-berlin.de
13. Sonstiges
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-p_SS13
Titel des Moduls: Umwandlungstechniken regenerativer Energien
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Frank Behrendt
Sekr.: RDH 9
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen: wissenschaftliche Kenntnisse im Bereich der Erzeugung, Wandlung und Nutzung
regenerativer Energieträger haben, die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion weiter verstärken
(ggf. auch in englischer Sprache), die Fähigkeit aufweisen, konventionelle Problemlösungen kritisch zu hinterfragen, zu
verbessern oder durch neue Lösungen ersetzen können. Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Umwandlungstechniken I: Speichertechnologien, nachhaltige Energieversorgung, Klimaschutz, Potenzial Erneuerbarer Energien, Stromerzeugung aus Windenergie, Energiegewinnung aus Erdwärme, Stromerzeugung aus Wasserkraft
Umwandlungstechniken II: Energiegewinnung aus Biomasse: Thermochemische, Physikalisch- chemische, Biochemische Konversation, Regenerative Kraftstoffe; Brennstoffzellen- Technologie; Sonnenenergienutzung: Sonnenenergieangebot, Sonnenenergiewandlung in Wärme, Solarthermische Stromerzeugung, Photovoltaische Energiewandlung sowie Praktikum der Brennstoffcharakterisierung und Praktikum der Wirbelschichttechniken.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Umwandlungstechniken regenerativer Energien I IV 2
6 P WiSe
Umwandlungstechniken regenerativer Energien II IV 2 P SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Integrierte Lehrveranstaltungen, basieren auf Vorlesungen und enthalten praktische Übungen im Labor und am Computer sowie Exkursionen; Beteiligung am Seminar mit eigenem Vortrag
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
keine 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik Bestandteil des Wahlpflichtbereiches des Studiengangs Nachhaltiges Management 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeiten 4 SWS * 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung: 15 Wochen * 5 h = 75 h Prüfungsvorbereitung = 45 h Summe = 150 h = 5 LP
118
Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-p_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Mündliche Prüfung 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in zwei Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Begrenzung
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden nein X
Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X http://www.evur.tu-berlin.de/RDH_deu/veranstaltungen.htm Literatur: 13. Sonstiges
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-q_SS13
Titel der Moduls: Strömungslehre I
LP (nach ECTS): 6
Verantwortlicher für das Modul: Prof. Paschereit
Sekr.: HFI1 / K2
Email: [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen:
Kenntnisse in der Strömungslehre, als für viele ingenieurwissenschaftliche Arbeitsgebiete, haben,
mathematische Methoden auf strömungstechnische Phänomene anwenden, wodurch das er-lernte Wissen vertieft wird,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion weiter verstärken (ggf. auch in englischer Sprache).
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Hydrostatik Kinematik Stromfadentheorie Impuls- und Drallsatz Bewegung kompressibler Fluide Navier-Stokes-Bewegungsgleichung Potentialtheorie Wirbelströmungen Grenzschichtströmungen Turbulente Strömungen Durch- und Umströmung von Körpern
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Strömungslehre - Grundlagen VL 2 P WiSe/ SoSe Übungen zu Strömungslehre - Grundlagen
UE
2 6
P
WiSe/ SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesungen und analytische Übungen im Wesentlichen als Frontalunterricht mit unterstützenden Experimenten und Videopräsentationen. Praxisbezogene Rechenübungen vertiefen das in den Vorlesungen vermittelte Wissen. Aufgabenstellungen werden teilweise im Rahmen von Gruppenarbeit gelöst. Aufgaben mit Lösungen stehen zudem als Internetseite zur Verfügung 5. Voraussetzung für die Teilnahme
Wünschenswert: Besuch der Module Thermodynamik I und II 6. Verwendbarkeit
Energie- und Prozesstechnik
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Stand: 21.02.2012 B_EPT_WP-PT-II-q_SS13
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
15 Wochen x 4 h Präsenzzeit: 60 h 15 Wochen x 2 h Vor- und Nachbereitung: 30 h 5 Blätter mit Hausaufgaben x 12 h Bearbeitungszeit: 60 h Vorbereitung auf die Abschlussklausur: 30 h Summe = 180 h = 6 LP
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Es findet eine Schriftliche Prüfung oder eine Mündliche Prüfung statt. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zur Mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt bzw. eine Anmeldung zur Schriftlichen Prüfung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung für die Schriftliche Prüfung erfolgt durch Anwesenheit bei der Klausur. Die Teilnahme an der Abschlussklausur ist nur bei erfolgreicher Bearbeitung der Hausaufgaben Möglich. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden: ja X Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja X Skript und Übungsaufgaben: http://max.pi.tu-berlin.de/Lehre/SLI/index.html Literatur: Vorlesungsmitschrift Schade/Kunz Strömungslehre, Neuauflage von Paschereit/Kameier Wille: Strömungslehre, Skript Siekmann: Strömungslehre –Grundlagen, Springer Verlag K. Wieghardt, “Theoretische Strömungslehre”, Teubner Verlag. H. Schlichting und E. Truckenbrodt, “Aerodynamik des Flugzeuges”, Band I, Springer Verlag. 13. Sonstiges
Die Themen werden in der höheren Strömungslehre HSL vertieft. Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.
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Stand: 06.06.2012 B_EPT_WP-PT-II-r_SS13
Titel des Moduls: Thermodynamik II
LP (nach ECTS): 7
Verantwortlicher für das Modul zyklisch wechselnd: Prof. Dr.-Ing. G.Wozny Prof. Dr. rer. nat. habil. S. Enders
Sekr.: KWT 9 TK
Email: [email protected] [email protected]
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen:
wissenschaftliche Kenntnisse über die Berechnung von Phasen- und Reaktions-gleichgewichten als Grundlage für weiterführende Lehrveranstaltungen, für wissenschaftliche Arbeit und für die industrielle Praxis haben,
die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion weiter verstärken (ggf. auch in englischer Sprache),
die Fähigkeit aufweisen, konventionelle Problemlösungen kritisch zu hinterfragen, zu verbessern oder durch neue Lösungen ersetzen können.
Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 40 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte
Thermodynamische Grundlagen zur Berechnung von Gleichgewichten in verfahrens- und energietechnischen Anlagen
Berechnung von Mehrstoff- und Mehrphasengleichgewichten, sowie von Reaktions-gleichgewichten. Beispiele technischer Anwendungen. Experimente während der Vorlesun-gen veranschaulichen den Stoff zusätzlich.
UE: Inhalte der Vorlesung werden anhand von Rechenbeispielen vertieft und veranschaulicht 3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP
(nach ECTS)
Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP)
innerhalb dieses Moduls
Semester (WiSe/ SoSe)
Grundzüge der Thermodynamik II VL 4 P SoSe/ WiSe Grundzüge der Thermodynamik II UE 2 7 P SoSe/ WiSe Grundzüge der Thermodynamik II TUT 2 P SoSe/ WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
VL/ UE: Frontalunterricht (Tafel, OH) mit allen Studierenden. Es werden Tutorien der Kategorie 1 an-geboten. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Wünschenswert für VL/ UE: Besuch des Moduls Thermodynamik Ia bzw. Thermodynamik Ib 6. Verwendbarkeit
Bachelorstudiengang Energie- und Prozesstechnik, Diplomstudiengang Lebensmitteltechnologie, Mas-terstudiengang Energie- und Verfahrenstechnik, Masterstudiengang Regenerative Energiesysteme 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Präsenzzeit Thermodynamik II VL 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung VL 15 Wochen zu 1 h = 15 h Präsenzzeit Anal. Übung.: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Präsenzzeit Anal. Tutorium.: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung Übg.: 15 Wochen zu 2 h = 30 h Vorbereitung Prüfung: = 55 h Summe = 220 h = 7 LP
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Stand: 06.06.2012 B_EPT_WP-PT-II-r_SS13
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Die Prüfung zum Modul „Thermodynamik II“ besteht aus einer schriftlichen Prüfung (Klausur) in der vorlesungsfreien Zeit. Bei Nichtbestehen kann in einem folgenden Semester die schriftliche Prüfung wiederholt werden. Die zweite Wiederholungsprüfung erfolgt in mündlicher Form. 9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl
Keine Beschränkung 11. Anmeldeformalitäten
Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. VL und UE keine Anmeldung erforderlich. 12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja x erste VL, Sprechstunden des zuständigen WM Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x https://www.isis.tu-berlin.de Literatur: Gmehling, J. / Kolbe, B.: Thermodynamik, 2. Auflage, VCH-Verlag, Weinheim, 1992
(Lehrbuchsammlung: 5 Lo 299) Smith, J.M. / Van Ness, H.C. / Abbott, M.M.: Introduction to Chemical Engineering Thermodynamics,
5. Auflage, McGraw-Hill, New York, 1996. (Lehrbuchsammlung: 5 Lo 300) Prausnitz, J.M. / Lichtentaler, R.N. / de Azevedo, E.G.: Molecular Thermodynamics of Fluid-Phase
Equilibria, 3. Auflage, Prentice Hall PTR, Upper Saddle River, NJ, 1999 13. Sonstiges
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