Modernes Kochen - markant.com · GPK als Erlebnis Küche und Hausrat: Farben sind gefragt rung des...
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01/2014 MÄRKTE – MARKEN – TRENDS
Modernes Kochen – neue Impulse für den POS
MARKANT Nonfood: Mit Trends und Themen den Markt bewegen
Best Practice: Mit System undEhrgeiz den Umsatz verdoppeln
MARKT &PERSPEKTIVEN
MARKEN &SB-KONZEPTE
*Bis zu 2 Jahre gegen Beschädigung durch Auslaufen von vollständig aufgebrauchten Batterien. **Lagerfähigkeit ***Im Vergleich zu Energizer Classic; gilt für Energizer Ultra+, Energizer HighTech,
Energizer Ultimate Lithium. Verbrauchen Sie weniger Batterien, verursachen Sie weniger Abfall.
Mehr Leistung***, mehr Verantwortung
Und speichert Power auf Dauer – bis zu 10 Jahre einsatzbereit.**
Schützt* Ihre Geräte.
Nach der Winterolympiade lenkt in diesem Jahr die Fußball-WM in Brasilien das In-
teresse auf sich – und wird positive Impulse in vielen Warengruppen auslösen. Im
Fokus stehen die Sortimente rund ums Grillen, der Partybedarf für Indoor wie Out-
door und – nicht zu vergessen – die Unterhaltungselektronik. Diese wird nach einer
Schwächephase 2013 und mit den richtigen „sportlichen“ Produkten im Sortiment,
Stichwort: Beamer, profi tieren.
Neben dem Sport sollten wir in dieser Saison noch einen anderen Umsatztreiber ins
Auge fassen, nämlich den Trend zu allem, was man als „modern“ bezeichnet. „Mo-
dern“ steht für verantwortungsbewusst, ressourcenschonend, vernetzt und mobil.
Während früher das Attribut „modern“ vorwiegend in den textilen und technischen
Warengruppen zu fi nden war, ist es heute in allen Kategorien präsent: Spielzeug wird
off- und online verwendet. Smartphones steuern Licht und Heizung.
Wer sich also sportlich und modern aufstellt und beides überzeugend in Sortiment
und Service vermittelt, kann im Spiel um die Gunst der Kunden die Punkte einfahren.
Die „spielerische Umsetzung auf dem Feld“, sprich auf der Fläche, ist aber auch
eine enorme Herausforderung für alle Mitarbeiter und die Gestaltung des POS. Wie
MARKANT Nonfood seine Handelspartner darin unterstützt und welche Veranstal-
tungen in Worms neue SB-Lösungen präsentieren – darüber möchten wir Sie in die-
ser Ausgabe von Just!nonfood aus erster Hand informieren.
Sportlich und modern
Jörg Steffens
Geschäftsführer,
MARKANT Deutschland GmbH
Jörg Steffens Michael Britz
Michael Britz
Geschäftsbereichsleiter
Vermittlungsgeschäft Nonfood,
MARKANT Deutschland GmbH
EDITORIAL
3nonfoodJust!
Editorial
Inhalt
MÄRKTE
Branchen-News
Saisonthema Fußball-WM
Modernes Kochen – Druckgaren
Der Kalendermarkt
Interview mit K. Schmelzeisen (Ballarini)
MARKANT ONE-GLOBE-Initiative
MARKANT Handels-Forum Nonfood
Autozubehör, -pfl ege und -chemie
Feuerwerk
Haushalt & Elektro/„Modernes Kochen“
Multimedia & Unterhaltungselektronik
Garten, Grillen, Outdoor Living
Camping, Spiel, Sport, Freizeit Outdoor
Best Practice: Jumbo-Markt AG
Best Practice: Kaiser‘s Tengelmann
Interview mit Dr. Kai Hudetz (IfH)
MARKEN
Ballarini
Compo
Dandler
Eufl or
Fissler
Hama
Inter-Union
Groupe SEB
Nedis
Osram
Profagus
Vattenfall
TREND
Ein Ausblick von TNS Infratest
Impressum
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nonfoodJust!4
INHALT
NEWS
TRENDSET
TOP-STIMMUNG
Drei Tage lang drehte sich im
Januar auf der TrendSet in
München alles um die Neuhei-
ten aus 14 Wohn- und Life-
stylebereichen für das Früh-
jahr 2014. Ostern, das Frühjahr
und damit auch der Beginn der
Outdoor-Saison bilden traditi-
onsgemäß die Schwerpunkte
der Januar-TrendSet. Die Farb-
palette reicht passend zur Jah-
reszeit von zarten Pastelltönen
bis zu Knallfarben genauso wie
Weiß in allen Nuancen. Die For-
mensprache bleibt organisch.
Blumenmuster liegen ganz
vorne auf der Beliebtheitsskala,
dicht gefolgt von barock anmu-
tenden Spitzenornamenten. Sie
haben jetzt nicht nur im Printbe-
reich ihren großen Auftritt, son-
dern schmücken auch opulent
und dreidimensional Vasen
und Schalen.
www.trendset.de
CHRISTMASWORLD 2014
FESTLICHE TRENDS
Die Christmasworld in Frankfurt
zeigte Ende Januar die Trends
der kommenden Festsaison. Bei
den Kerzen punkten zu Weih-
nachten traditionelle Motive. Es
dominieren Rot, Kupfer, Gold,
Silber und Weiß in Kombinati-
onen mit Naturtönen. Auch die
Bänder schließen sich an den
allgemeinen Trend an, etwa
in Leinenoptik mit dezentem
Druck. Als Farben sind Weiß-
Silber und Weiß-Gold in Verbin-
dung mit Naturtönen angesagt.
www.messefrankfurt.com
AMBIENTE 2014
Mit 144.000 Einkäufern aus 161 Ländern ging im Februar die erfolgreichste Ambi-ente seit langem zu Ende. Die Ambiente in Frankfurt ist die internationale Leitmesse und weltweite Nummer eins für Produkte rund um den gedeckten Tisch, Küche und Hausrat, Geschenk- und Dekorationsar-tikel sowie Wohnen und Einrichtung. Ergänzungssortimente aus diesen Berei-chen werden für viele Handelsbranchen immer wichtiger. Detaillierte Erkennt-nisse zu diesen Bewegungen im Markt hat das Institut für Handelsforschung IfH während der Ambiente vorgestellt. Kern-thesen: Zum einen dient die Inszenie-
GPK als Erlebnis
Küche und Hausrat: Farben sind gefragt
rung des Geschäfts als Erlebniswelt der Abgrenzung des stationären Handels von Online-Shops. Zum anderen bringt der Einsatz von Ergänzungssortimenten wie GPK, Haushaltswaren und Geschenkarti-kel auch zusätzliche Frequenz und Mehr-umsatz ins Geschäft.
www.messefrankfurt.com
ZENTRALE HANDELSGESELLSCHAFT
Kooperation mit Testrut
Die MARKANT führt ab April 2014 das Nonfood-Geschäft der Zentrale Han-delsgesellschaft (ZHG) mit der Testrut-Gruppe zusammen. Bislang hatte die ZHG in Worms das Nonfoodeigengeschäft der MARKANT inne. Im Zuge der neuen Partnerschaft werden der Einkauf und der Vertrieb der ZHG zu Testrut nach We-sel verlagert. Ziel sei es, Handelspartnern künftig ein „breiteres Sortiment zu bie-ten“, sagt Markus Tkotz, Geschäftsführer der MARKANT AG. „Wir wollen unseren Mitgliedern eine Top-Leistung zur Verfü-gung stellen“, so Markus Tkotz.
Die MARKANT hatte sich letztlich für Testrut als Partner entschieden, weil sich das Sortimentsspektrum optimal ergänzt. Durch die Zusammenlegung der Beschaf-fung könnten die Mengen zum Teil ver-doppelt werden, was „punktuelle Preis-senkungen“ zur Folge haben werde. Das Vermittlungsgeschäft Nonfood am Stand-
Markus Tkotz: „Top-Leistung für MARKANT Mitglieder“
ort Worms sowie das Eigengeschäft Food der ZHG sind von der Umstrukturierung nicht betroffen, so die MARKANT.
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MÄRKTEBRANCHEN-NEWS
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TERMINE
STATIONÄRER HANDEL
DIGITALE STRATEGIEN
Digitale Services am Point
of Sale liefern für Kunden
echte Mehrwerte im statio-
nären Handel. Aus diesem
Grund werden sie von knapp
der Hälfte der Befragten re-
gelmäßig genutzt. Laut der
aktuellen Studie „Digitalisie-
rung des Point of Sales – Auf
den Kundennutzen kommt es
an“ des ECC Köln sind bei
den Konsumenten vor allem
grundlegende Cross-Chan-
nel-Services wie Verfügbar-
keitsabfragen beliebt. In allen
untersuchten Branchen traf vor
allem der Online-Verfügbar-
keits-Check (70 %) in den La-
dengeschäften auf hohes Inte-
resse seitens der Kunden.
TECHNIKMARKT
SMARTPHONES VORNE
Rund 54,4 Milliarden Euro
wurden 2013 im deutschen
Markt für technische Ge-
brauchsgüter umgesetzt – 2,2
Prozent weniger als 2012.
Das ist das Ergebnis des GfK
Temax Deutschland 2013.
Wachstumsspitzenreiter war
der Markt für Telekommunika-
tion. Insgesamt lagen die Um-
sätze 2013 bei rund 9,1 Mil-
liarden Euro und damit 12,8
Prozent höher als 2012. Mit
Elektrokleingeräten wurde ein
Volumen von 3,5 Milliarden
Euro erzielt. Das ist ein Plus
von 4,7 Prozent. Rasant entwi-
ckeln sich die neuen Techno-
logien im Projektormarkt. Für
2014 erwartet die GfK eine
weiterhin gute Nachfrage, vor
allem im Bereich der Heimki-
noprojektoren, getrieben auch
von der WM.
Auf der Interzoo in Nürnberg, der größ-ten internationalen Fachmesse für Heim-tierbedarf, präsentieren Ende Mai zahl-reiche internationale Hersteller ihre Neuheiten für Verbraucher und Handel in einem professionellen Umfeld. Ein neues Highlight – nicht nur auf der Messe, son-dern auch im Markt – verspricht Organic Petfood zu werden. Auf der diesjährigen Interzoo erhalten Bioprodukte für Heim-tiere in einem eigenen Showcase beson-dere Aufmerksamkeit. Erstmals können Hersteller von biozertifi zierter Tiernah-rung ihre Produkte in einer Sonderaus-stellung präsentieren. Die Teilnehmer
INTERZOO
Organic Petfood
Interzoo in Nürnberg: alles für den Heimtierbedarf
werden im Messekatalog und alle gemel-deten Produkte auf der Interzoo-Website mit einer genauen Beschreibung aufge-führt. Zugelassen werden nur biozertifi -zierte Produkte der Kategorie Tiernah-rung und Futtermittel.
www.interzoo.com
PAPERWORLD 2014
Lichtzeichen im Markt
Die „Besinnung auf das Wesentliche“ prägte die Trends, die die Paperworld im Januar in Frankfurt für die Saison 2014/15 präsentierte. Die Farben, De-signs und Produkte vereinen Qualität und Nachhaltigkeit – und sollen Nachfrage und Umsatz stimulieren. Das Gesamtum-satzvolumen des deutschen Marktes für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren lag 2013 bei etwa 13 Milliarden Euro. Wie IfH Retail Consultants ermittelt hat, büßt die Branche damit gegenüber dem Vor-jahr ein Prozent ein. Dennoch sei das Er-gebnis nicht allein negativ zu bewerten, da der enorme Abwärtstrend (-5,8 %) des Jahres 2012 gestoppt wurde. Und: Es gibt laut IfH Segmente, die Wachstum zeigen: Verbrauchsmaterialien für Bürotechnik, Tisch- und Taschenkalender, Produkte des Segments Planen, Schulen und Prä-sentieren sowie der wichtige Bereich Mal- und Zeichenbedarf.
www.messefrankfurt.com Schenken und Verpacken: aktuelle Farben und Designs
MÄRKTEBRANCHEN-NEWS
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SAISONTHEMA FUSSBALL
Textil- und Spielwaren
Heiße Umsatz-Samba am Point of SaleFährt der Nonfood-Handel im Vorfeld der WM-Spiele die richtige Ver-kaufsstrategie, so könnte das Runde auch am POS im Eckigen landen.Dabei rücken Textil- und Spielwarensortimente in den Fokus.
Fußball genießt bei großen medialen Er-eignissen – wie der nahenden Fußball- Weltmeisterschaft in Brasilien – hohe Aufmerksamkeit und bietet den Nonfood- Abteilungen in den SB-Großfl ächen zu-sätzliche Umsatzchancen, die es zu nut-zen gilt. Wenn die zahlreichen Fans schon nicht vor Ort sein können, holen sie sich eben die positive Stimmung nach Hause in den Garten oder auf den Balkon, teilen Freud (und Leid) mit Gleichgesinnten in den Fanmeilen, bei Public Viewings oder in den Sportsbars.
Dabei gilt für Nonfood wie für Food: Ver-braucher müssen in der Werbung und beim Einkauf emotional angesprochen werden. Die Vorfreude auf die WM in den kommenden Monaten sollte sich am POS atmosphärisch stimmig wider-spiegeln und in attraktiven Warenprä-sentationen umgesetzt werden. Dies ist seit Jahren ein umsatzrelevantes Thema in den famila-Häusern der Firma Bar-tels-Langness in Kiel und wird entspre-chend durch gesonderte Themenwerbung und Aktionsfl ächen mit klassischen Fan- und Merchandisingartikeln begleitet wie zum Beispiel Trikots, Fußbälle, Autofah-nen, Hüte, Mützen, (Samba-)Pfeifen so-wie Schminke in impulsstarken Plat-zierungen. Was spricht dagegen, dies auch in Kombination mit passenden Food- und Nearfood-Sortimenten zu re-alisieren – beispielsweise in einer Ver-
FUSSBALL-WM IN BRASILIEN
bundplatzierung zum Thema „Fußball-Grill-Event“? Miles Fashion, DFB General Merchandise Partner, rechnet vor allem im Zeitraum April bis Juni mit ei-ner verstärkten Nachfrage nach Tri-kotagen, Fußbällen und Toren sowie im Heimtextilienbereich nach Bettwä-sche und Strandtüchern für Werbe- und Promotionaktionen.
In Abstimmung mit dem DFB wurden dem Handel im Rahmen von Fußball-Län-derspielen bereits Marketing-, Promotion- und Absatzstrategien vorgestellt. Dieses Thema war im Rahmen der diesjährigen Spielwarenmesse in Nürnberg ebenfalls wieder aktuell. Zu den Fokusprodukten für die WM und die gesamte DFB-Sai-son zählt dabei ein Fußballtor, das beste Voraussetzungen für das Match im hei-mischen Garten bieten soll.
FUSSBALLTOR VON MILE S FASHION
Auch als Torwand einsetzbar
STATEMENT
Bärbel Hammer,
Unternehmens-
kommunikation,
Bartels-Langness
„Die Fußball-WM
wird durch geson-
derte Themen-
werbung und Akti-
onsfl ächen in den
famila-Häusern be-
gleitet. Die stärks-
ten Impulse kommen aus dem
Foodbereich inklusive Grillen,
aber natürlich wird auch der
Bereich Fanartikel mit Autofah-
nen, Hüten, Schminke etc.
abgedeckt. Ebenso ist bei
Fernsehern in diesen Zeiten
ein erhöhter Absatz zu
verzeichnen.“
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Schnell, aromatisch und vitaminreich Immer mehr Verbraucher legen Wert auf gesundes und energiesparen-des Kochen. Als ideale Lösung erweisen sich dabei Schnellkochtöpfe – das belegt eine wissenschaftliche Studie.
Steak oder Bratwurst auf dem Teller sind zwar nicht out in Deutschland. Aber Stu-dien zeigen: In breiten Kreisen der Be-völkerung wächst inzwischen die Bereit-schaft, weniger Fleisch zu essen, etwa nur zu besonderen Anlässen oder nur solches aus Bio-Aufzucht. Vor allem Frauen gehö-ren zu der wachsenden Gruppe der Flexi-tarier, Vegetarier und Veganer. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Ein wichti-ges Motiv dabei ist der Wunsch, sich ge-sund und fettarm zu ernähren. Frisches Gemüse rückt so verstärkt als Alternative in den Fokus: Es steckt voller wertvoller Vitamine und Mineralstoffe, die für den menschlichen Organismus wichtig sind.
Damit möglichst viel davon auf dem Tel-ler landet, ist allerdings die richtige Gar-methode entscheidend. Wissenschaftler der Universitäten Koblenz-Landau und Gießen haben dazu eine Studie durch-geführt und verschiedene Garmethoden im Labor analysiert. Dabei zeigte sich, dass die Nährstoffe beim Druckgaren im Schnellkochtopf optimal geschont wer-den. Im Vergleich zum herkömmlichen Kochen, bei dem im klassischen Kochtopf beispielsweise 15 bis 25 Prozent an Mi-neralstoffen und bis zu 50 des Vitamin-gehalts verloren gehen, bleiben diese le-benswichtigen Inhaltsstoffe bei Möhren, Brokkoli und Kartoffeln nahezu vollstän-dig erhalten. Dafür gibt es mehrere Erklä-rungen: Erstens wird im Schnellkochtopf
GESUND GENIESSEN
ohne Sauerstoff gegart, der beim Kochen zum Beispiel Vitamin C zersetzt. Zweitens gart das Gemüse im Schnellkochtopf im sanften Dampf und schont dadurch die wasserlöslichen Mineralstoffe und Vita-mine. Und drittens erhält auch der kurze Garprozess Qualität und Nährstoffgehalt des Gemüses.
Das überzeugende sensorische Ergebnis des Garens im Schnellkochtopf: Das Gemüse punktet mit aromatischem Geschmack, knackigem Biss und einem appetitanre-genden, intensiven Farberlebnis.
DAMPFGAREN IST GE SUND
Vitamin-C-Erhalt im Vergleich zur Rohware
MODERNE S KOCHEN
Druckgaren
STATEMENT
Dr. Michaela Schlich,
Universität Koblenz-Landau
„Beim Gemüse
kommt es nicht
nur auf die gezielte
Auswahl im Regal
an, sondern auch
auf die eigene
Zubereitung zu
Hause. Was für Nährstoffe und
Geschmack am besten ist,
haben wir im Labor mittels
verschiedener Garmethoden
analysiert. Der Schnellkoch-
topf hatte dabei eindeutig die
Nase vorn.“
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rivat
Quelle: Fissler/Universität Koblenz-Landau
MÄRKTEBRANCHEN-NEWS
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K ALENDER IN SB -FL ÄCHEN
Ein Ganzjahresgeschäft
Der Markt wächst – trotz iPhone & Co.Der Kalendermarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sich in den vergangenen Jahren mit jeweils drei bis vier Prozent Zuwachs dynamisch entwickelt. Zu den Treibern zählen erfolgreiche SB-Konzepte.
Das Gesamtvolumen im Handel beträgt für die deutschsprachigen Länder rund 220 Millionen Euro. Der Marktführer KV&H (rund 1.000 neue Kalender jähr-lich) mit seinen Marken Harenberg, Heye und Weingarten produziert und vertreibt Wandkalender, Tagesabreißkalender, Fa-milienplaner und neutrale Planer, die zu-sammen 70 Prozent des Gesamtmarktes ausmachen. Hinzu kommen jahresab-hängige Agenden und Tischkalender. Als Wachstumstreiber fungieren popu-läre Cross-Over-Produkte zu den großen Kino- oder TV-Erfolgen sowie Lizenzen der erfolgreichsten Bundesliga-Clubs.
Kalender haben sich zum Ganzjahresge-schäft entwickelt: Sie werden einerseits bereits ab März verlangt, zum anderen bleiben sie bis Mitte Februar im Verkauf. Aktuelle Themen wie die Bundesliga und klassische Themenwelten wie Schulbe-ginn bieten beliebte Verkaufsanlässe, aus denen sich Einzelauftritte oder kunden-individuelle Sortimente entwickeln las-sen. Damit wird auf kleinem Raum am POS das Gesamtsortiment der SB-Fläche um eine verkaufsstarke und hochrenta-ble Warengruppe ergänzt. KV&H liefert diese Sortimente samt dem notwendigen Möbel. Für die SB-Fläche bietet dies die Möglichkeit, unkompliziert mit einem be-liebten Produkt die eigene Produktpalette aufzuwerten. Relevant für die Vertriebs-kanäle von MARKANT sind insbeson-
KALENDERMARKT
dere die (Familien-)Planer von Heye und Weingarten. Da sich aus den Zahlen von GfK media control zunehmend frühere Verkaufszeitpunkte für diese Kalender-art ergeben, bietet KV&H bereits im Früh-jahr 2014 ein spezielles Sortiment in zwei Größen an. Ab März ist eine besondere Kunstkalender-Edition von Weingarten lieferbar. Offi ce-Kalender und Schüler-Kalender zum Schulbeginn im PBS-Be-reich, Fußball-Kalender zum Start der Bundesliga im Baumarkt, Lizenzen aus Film und Musik im LEH – es gibt maß-geschneiderte Angebote für die Vertriebs-wege der MARKANT.
SB -VERK AUFSMÖBEL
Fullservice am POS inklusive
STATEMENT
Bernhard Fetsch,
Geschäftsleitung
Vertrieb und Marketing,
KV&H GmbH
„Im engen Aus-
tausch mit unse-
ren Kunden – wel-
che Fläche steht zu
welchem Zeitpunkt
zur Verfügung, wel-
che Themen sind
aktuell nachgefragt – entwi-
ckeln wir hochverkäufl iche
Paket-Lösungen, unterstützt
durch die vielen Vorteile der
MARKANT-Zentralregulie-
rung und die Service-Kräfte
des Verlags, die sich vor Ort um
Nachbestückung und Pfl ege
der Kalenderpräsentation küm-
mern. Eine wertvolle Angebots-
ergänzung, maßgeschneidert
für die unterschiedlichen Flä-
chen der Handespartner der
MARKANT.“
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MÄRKTEBRANCHEN-NEWS
9nonfoodJust!
KL AUS SCHMELZEISEN
Geschäftsführer Ballarini Deutschland GmbH
Herr Schmelzeisen, welche Entwicklungen und Trends kennzeichnen aktuell das Thema Kochen/Moderne Küche? Schmelzeisen: Wir sehen zwei vorherr-schende Trends in der Küche, zum einen die bewusste Ernährung, zum anderen das gesellige Kochen. Im ersten Bereich erleben wir zurzeit ein starkes Interesse für die vegetarische Ernährung. Allein die Zahl der Kochzeitschriften zum Thema hat deutlich zugenommen. „Fleischlos“ ist nicht mehr die geschmacklose Alternative der Körnerfraktion, sondern kommt im-mer öfter im Wechsel mit Fleischgerichten auf den Tisch. Und gekocht wird weiter-hin gerne mit Freunden. Der positive Ne-beneffekt dabei: Die Werkzeuge dafür sol-len präsentabel sein.
Welche Erwartungen hat der Konsument an modernes Kochgeschirr? Schmelzeisen: Die Konsumenten sind – neben gesundheitsbewusst – auch quali-tätsbewusst. Darüber hinaus passen kurz-lebige Produkte nicht in das gestiegene Nachhaltigkeitsdenken. Für unsere an-tihaftbeschichteten Pfannen und Töpfe heißt dies, dass eine lang anhaltende An-tihaftwirkung gewährleistet sein muss. Qualität defi niert sich aber auch über die Ergonomie: Eine leichte Reinigung und Handhabung sind verpflichtend. Dazu kommt noch ein ästhetischer Anspruch, den wir zum Beispiel mit der weißen In-nenbeschichtung sehr gut erfüllen.
„Mit attraktiven Marken
Flagge zeigen“Klaus Schmelzeisen, Geschäftsführer der Ballarini Deutschland GmbH, zur Nachfrageentwicklung bei Kochgeschirr und den Herausforderungen für den SB-Handel mit Blick auf erfolgreiche Vermarktungskonzepte.
KLAUS SCHMELZEISEN
Klaus Schmelzeisen leitet
die deutsche Niederlassung
des italienischen Experten
für Kochgeschirr Ballarini SpA.
Unter seiner Führung entwi-
ckelte sich das Unternehmen
in Deutschland zu einer festen
Größe im Markt der antihaftbe-
schichteten Pfannen und
Töpfe.
Wie können Industrie und Handel das Thema attraktiv und kompetent auf den SB-Flächen umsetzen? Schmelzeisen: Auf den Flächen sollte eine kompetente Darstellung des Themas kom-plementär zum Lebensmittelbereich er-folgen, in dem auch hochwertige Nah-rungsmittel und Marken zu fi nden sind. Deshalb müssen sich die SB-Häuser mit Fachmarktkonzepten beschäftigen und dazu den jeweils eigenen und erkennba-ren Weg mit Gespür für die richtige Sor-timentsbreite und -tiefe fi nden. Nur über die Einbindung von Marken kann Kom-petenz gezeigt und damit die Attraktivität sichergestellt werden. Alles andere wird von den Discountern abgedeckt.
Wie unterstützt Ihre aktuelle TV-Kampagne den Handel dabei? Schmelzeisen: Der TV-Auftritt unserer Produkte im letzten Jahr hat gezeigt, dass die Konsumenten sehr konkret so-gar nach den vorgestellten Pfannen fra-gen. Uns ist es dadurch ein gutes Stück gelungen, die weiße Antihaftbeschich-tung salonfähig zu machen. In diesem Jahr gehen wir noch umfangreicher in die TV-Werbung und sind überzeugt, da-mit nicht allein die Marke Ballarini zu stärken, sondern für die Branche insge-samt Impulse zu geben. Denn, bei allen Kochshows, konkrete Produkte und kon-krete Marken aus dem Umfeld Küche sind so oft nicht auf dem Bildschirm.
MÄRKTEINTERVIEW
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ONE- GLOBE- INIT IATIVE
Prof. Dr. Klaus Töpfer
MARKANT sorgt für mehr TransparenzMit ihrer Initiative ONE GLOBE schafft MARKANT eine neue Transparenz im Food- und Nonfood-Handel sowie mehr Nutzwert für Handel, Hersteller und Verbraucher. Die Fakten und Hintergründe.
Im September 2013 hat MARKANT ihre Initiative ONE GLOBE gestartet. Ziel ist es, den Verbrauchern, aber auch den Han-delspartnern und Herstellern detaillierte Informationen über Produkte, Produk-tionsbedingungen und Lieferketten zur Verfügung zu stellen. Die ONE-GLOBE-Initiative erfolgt vor dem Hintergrund einer anhaltenden Verunsicherung der Verbraucher durch Missstände bei der Produktion von Lebensmitteln und an-deren Gütern des täglichen Bedarfs. Sie greift darüber hinaus aber auch Vorgaben des Gesetzgebers auf, etwa die Lebensmit-telinformationsverordnung (LMIV), die bis zum 13. Dezember 2014 umgesetzt werden muss.
Dem Misstrauen der Verbraucher kann nur durch Aufklärung und Offenheit ent-gegengewirkt werden, was die überwie-gende Zahl der Unternehmen auch be-reits praktiziert. Das Problem dabei: All diese Informationen zu Produktinhalten und Produktionsbedingungen sind nicht strukturiert, sie liegen nirgendwo für ei-nen schnellen Zugriff zentral bereit. Ge-nau hier setzt die MARKANT gezielt an – mit dem Aufbau einer Produkt-Informa-tionsdatenbank, die unter der Abkürzung PROMIS alle Informationen zu einem Produkt datenbankgestützt zur Verfü-gung stellt. Alle Informationen der bereits verfügbaren digitalen Dienstleis tungen wie der Zentrale Artikelstamm (ZAS), die
ONE-GLOBE-INITIATIVE
Produktdokumenten-Datenbank (PDD) oder die MARKANT media Base werden in PROMIS zusammengeführt. Außer-dem hat die MARKANT eine Diskussionzum Thema Transparenz eröffnet und unter www.one-globe.info Verbrau-chern, Handel und Industrie ein gemein-sames, verlässliches Kommunikations-forum eingerichtet. Jeder Interessierte fi ndet hier wichtige Informationen rund um Marken und Produkte, zur Sicher-heit von Lebensmitteln und Nonfood-Produkten aller Art, zu Lieferketten und Produktionsprozessen.
Vom Start weg arbeiten namhafte Un-ternehmen der Nonfood-Branche ak-tiv auf dieser Plattform mit. Die Groupe SEB beispielsweise informiert über ihre Verpflichtung, bestimmte Normen in produktionstechnischer, ökologischer, sozialer und ethischer Hinsicht einzu-halten und teilweise auch überzuerfüllen. Ein anderes Beispiel: Wer sich über die Sicherheit seines Silvesterfeuerwerks von Comet informieren möchte, wird eben-falls auf www.one-globe.info fündig. Die Herkunft jedes der über 200 Mil-lionen Artikel von Comet Feuerwerk lässt sich lückenlos nachvollziehen und sorgt zusammen mit weiteren Infor-mationen für Transparenz. Darüber hi-naus informieren auf diesem Portal der MARKANT bereits viele weitere Non-food-Hersteller über ihre Aktivitäten.
STATEMENT
Franz-Friedrich Müller,
Geschäftsführer,
MARKANT AG
„Wir positionie-
ren uns in Sachen
Transparenz als In-
formationsdienst-
leister für unsere
Industrie- und Han-
delspartner. Unser
Ziel ist es, alle Informationen
über Unternehmen, Produkte
und Produktionsbedingun-
gen so zur Verfügung zu stel-
len, dass unsere Kooperations-
partner aus dem Handel und
aus der Food- und Nonfood-
Indus trie direkt und ohne gro-
ßen Aufwand darauf zugrei-
fen können. Wir schaffen damit
die informelle Basis für mehr
Transparenz in der gesamten
Branche.“
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Branchen-Dialog über Transparenz
Das „Who is Who“ der Nonfood-Branche zeigte im September 2013 Flagge auf dem MARKANT Handels-Forum Nonfood. Eine zentrale Rolle spielte das Thema „Transparenz“.
Rund 100 namhafte Markenlieferanten aus allen wichtigen Nonfood-Warenbe-reichen waren Ende September 2013 der Einladung zum MARKANT Handels-Forum Food/Nonfood nach Karlsruhe gefolgt. Die Schwarzwaldhalle im Karls-ruher Messezentrum mit ihren fast 3.000 Quadratmetern war komplett belegt und zeigte eindrucksvoll die Vielfalt an Wa-rengruppen, die MARKANT Nonfood vermittelt. DIY, Haushalt, Elektro, Sto-rage, PBS, Nearfood, Beauty und Foto bildeten wichtige Schwerpunkte.
Viele Aussteller nutzten das Handels-Forum konsequent als branchenüber-greifende Plattform für neue Kontakte. Sei es, dass Nonfood- und Lebensmittel-lieferanten über Cross-Selling-Aktionen oder andere Kooperationen sprachen. Sei es, dass sich Verantwortliche aus dem Lebensmittelhandel über interessante Ergänzungssortimente aus allen rele-vanten Nonfood-Warengruppen ein Bild machen konnten. Namen wie Ballarini, De Longhi, Electrolux, Emsa, Fissler, Fuji-fi lm, Hama, Herlitz, Krups, Landmann, Leifheit, LG Electronics, Osram, Papstar, Playmobil, Ravensburger, Testrut oder Wenco Service sind nur ein kleiner Aus-zug der Teilnehmerliste. Selbst primär im DIY-Markt tätige Unternehmen wie zum
MARKANT HANDELS-FORUM NONFOOD
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nonfoodJust!12
Beispiel Dusar oder SSI Schäfer nutzten die Chance zum übergreifenden Dialog mit Verantwortlichen aus dem LEH und zogen ein positives Fazit.
Das Schwerpunktthema „Transparenz“, das während eines begleitenden Kon-gresses diskutiert wurde, ist auch für die Nonfood-Branche topaktuell. Ob Spiel-waren oder Textilien, Haushaltswaren, PBS oder DIY-Sortimente: Überall wird Transparenz der Inhaltsstoffe und auch zunehmend der Herstellungsprozesse und Arbeitsbedingungen gefordert. In Karls-ruhe erfuhren die Lieferanten aus erster Hand, welche Zielsetzungen MARKANT mit der ONE-GLOBE-Initiative verfolgt und wie sie daran partizipieren können, (mehr dazu auf S. 11). Anregungen für weitere Diskussionen zum Thema Trans-parenz bot das 104. Handels-Forum den 1.600 Teilnehmern allemal: „Das Han-dels-Forum ist eine einmalige Plattform, um den Austausch zwischen Handel und Industrie zu fördern“, sagte Jörg Stef-fens, Geschäftsführer der MARKANT Deutschland.
1 NONFOOD-WELTEN
Mehr als 100 Hersteller präsen-
tierten auf 3.000 Quadratmetern
Sortimentsviefalt und Innovatio-
nen in allen relevanten Nonfood-
Warengruppen.
2 GET TOGETHER
Auch die gelungene Abendver-
anstaltung gab viel Gelegen-
heit zum Dialog zwischen Handel
und Industrie und zum Austausch
über Food und Nonfood.
3 IMPRESSIONEN
Aktuelle Sortimente und SB-
Lösungen am Stand von Hama.
4 KOMMUNIKATION
Kommunikationsplattform:
Die Nonfood-Lieferanten
nutzten ihren Auftritt für
intensive Fachgespräche.
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Im Wachstumsmarkt der
Elektrokleingeräte zeigten auf
dem Handels-Forum führende
Marken Flagge.
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MÄRKTEMARKANT
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Glänzendes Geschäft für alle SB-SchienenIm Januar informierte MARKANT Nonfood mit einer Ausstellung über Autozubehör, -pfl ege und -chemie. Mit rund 200 Millionen Euro Umsatz ist dieser Markt für alle SB-Kanäle interessant – und er wächst weiter.
Zwar ist die Nachfrage nach Autopfl ege-produkten, Autozubehör und -chemie auch abhängig vom Wetter, aber längst nicht in dem Maße wie typische Saison-produkte. Die Langzeitentwicklung von 2 006 bis 2 012 zeigt, dass sich der Jah-resumsatz in diesem Marktsegment so-gar kontinuierlich von 17 6 Millionen auf 18 4 Millionen Euro nach oben entwickelt hat. Saisonale Wettereffekte haben er-freulicherweise „ nur“ zur Folge, dass der Umsatz dann in die Höhe schießt. Zuletzt war das im ex trem langen Winter 2 010 mit seinen anhaltenden Minusgraden der Fall. Ü ber Monate hinweg waren ty-pische Winterpfl egeprodukte, vor allem Frostschutzmischungen für die Scheiben-waschanlage, anhaltend gefragt und kata-pultierten den gesamten Jahresumsatz auf 2 13 Millionen Euro. „ Es gibt diese wet-terbedingten Ausschläge nach oben, aber auch ohne diese ist der Umsatz seit Jahren
tendenziell steigend“ , erläuterte Markus Kube von der Gesellschaft für Konsum-forschung ( GfK) in einem Fachvortrag während der Ausstellung. Ein Umsatz-treiber ist zum Beispiel der Trend zu X e-nonlicht mit automatischer Scheinwerfer-reinigung sowie die Zunahme der großen Fahrzeuge und SUVs: Beides treibt den
AUTOZUBEHÖR
Wischwasserverbrauch und damit den Be-darf an Frostschutz- und Reinigungszu-sätzen in die Höhe. Kube: „ Winterchemie ist für den Autofahrer ein Muss, Sommer-chemie ein Kann.“
Viel wichtiger als das Wetter ist für den Markt die Tatsache, dass der Pkw-Bestand in Deutschland seit Jahren wächst und derzeit einen Bestand von 43,4 Millionen Autos aufweist. Kube erklärte auch, dass Händler gar nicht unbedingt eine rie-sige Sortimentsbreite und -tiefe vorhal-ten müssen, um an diesem Markt teilneh-men zu können. Autopfl ege ist ein Thema für jede SB-Vertriebsschiene, auch für die Super- und Drogeriemarkt. Selbst in
STARKE IMPUL SE
Winterchemie ist ein Muss für jeden Markt
WACHSTUMSKURS
Seit 2006 gewinnt der Markt kontinuierlich an Umsatz
„Autopfl ege ist ein Thema für jeden Markt,auch für Super- und Drogeriemärkte“
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MÄRKTEMARKANT
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ZUBEHÖR
Große Sortimentsauswahl auf der Ausstellung in Worms
den insgesamt umfangreichen Zubehör- und Pfl egesortimenten lässt sich mit ei-ner gezielten Auswahl bereits auf kleiner Fläche ein großer Teil der Nachfrage de-cken. Als Beispiel nannte Kube die Spe-zialprodukte für Lackpfl ege: „ Mit Pro-dukten für schwarze, silberne und graue Autos kann man bereits den Großteil die-ses Teilmarktes abdecken“ . Ein führender Vertriebskanal für Autozubehör, -pfl ege und -chemie sind die Baumärkte, die hier
einen Marktanteil von fast 35 Prozent er-obert haben. Aber auch die SB-Großfl ä-chen des Lebensmittelhandels gewinnen an Bedeutung. Und nicht zuletzt sind die Discounter hier rege und ergänzen ihr Aktionsgeschäft mit Ganzjahresartikeln.
Zu den Umsatztreibern in den Sorti-menten gehören nach Zahlen der GfK Scheibenreiniger und Konzentrate bei der Winterchemie. Lackpfl egepodukte zeigen eine stabile Entwicklung ebenso wie C ar-Deos. Nach Darstellung von Olaf Menzel von der Inter-Union Technohandel GmbH ( u. a. „ Nigrin“ ) gibt es q uer durch die Sortimente einzelne Trendsegmente, die für Wachstum sorgen. Obwohl Autofah-rer aufgrund der komplex en technischen Systeme heute immer weniger selbst am Auto reparieren können, steigert laut Menzel sogar das Reparatursegment Jahr für Jahr seinen Absatz, auch weil die Her-steller hier mit besonders anwendungs-freundlichen Innovationen die Nachfrage aktiv ankurbeln. „ Langfristig wird dieser Markt stabil bleiben, und er hat ein posi-tives Entwicklungspotenzial“ , zog Markus Kube ein rundum positives Fazit aus den Erkenntnissen der Marktforschung.
SB -KONZEPTE
MARKANT zeigt Lösungen für alle SB-Kanäle
DER INFOTAG
Referenten
STATEMENTS
Olaf Menzel,
Inter-Union Technohandel
GmbH
„Die manuelle Au-
towäsche ist zwar
rückläufi g, aber
Conveniencepro-
dukte wie Feucht-
tücher für die In-
nenpfl ege von
Kunststoff und Scheiben wach-
sen. Auch das Reparaturseg-
ment mit Produkten wie Spach-
telmasse oder Kratzerentferner
steigert jährlich den Absatz.
Trendartikel sind hier Sprühfolie
und neuartige Lackreparatur-
sets. Wichtig sind Impulse
am POS, etwa mit unserem
neuen Impulsboard für Zweit-
platzierungen.“
Markus Kube,
Gesellschaft für Konsumfor-
schung (GfK)
„Besonders wich-
tig ist für den Markt
der Autopfl ege und
-chemie, dass sich
der Pkw-Bestand
seit Jahren auf zu-
letzt 43,4 Millionen
Autos nach oben entwickelt.
Die Langzeitentwicklung von
2006 bis 2012 zeigt nach un-
seren Zahlen eine sehr gleich-
mäßige positive Umsatzent-
wicklung. Langfristig sehen wir
einen stabilen Markt mit positi-
vem Entwicklungspotenzial.“
MÄRKTEMARKANT
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Lukratives Geschäft ohne RisikoDen Auftakt zu den Veranstaltungen im Wormser Musterungszentrum von MARKANT Nonfood bildete im Januar die Ausstellung „Feuerwerk“. Höhepunkt war ein Vergleichsschießen – darunter auch einige Neuheiten.
Die Vermarktung von Feuerwerksartikeln zum Jahreswechsel ist für alle SB-Ver-triebslinien ein unverändert interessantes Geschäft. Der komplette Abverkauf fi ndet an nur drei Tagen statt, an denen die Ab-gabe von Feuerwerk an Endverbraucher erlaubt ist. Dabei besteht keinerlei Risiko von Abschriften, denn der Handel kann die Restanten komplett retournieren. Da-rauf hat sich die Industrie geeinigt, um den Handel zu entlasten.
Der Verkauf von Feuerwerksartikeln ist jetzt sogar noch interessanter für den Handel geworden, denn der Gesetzgeber hat erlaubt, dass schon im Vorfeld der drei Verkaufstage Werbung gemacht werden
darf. Damit haben Händler die Chance, auf besondere Sortimentsleistungen, bei-spielsweise exklusive und hochpreisige Produkte, in der Werbung hinzuweisen und sich als kompetenter Anbieter eines qualitativ anspruchsvollen Feuerwerks-sortiments zu empfehlen. Der Markt stellt dafür eine große Auswahl vom Preisein-stieg bis hin zu besonders hochwertigen Produkten zur Verfügung.
Verschiedene Hersteller sind auch bereit, gut gehende Artikel als Eigenmarke für
FEUERWERK
einzelne Handelsunternehmen zu kon-zipieren, womit diese sich ebenfalls im Markt profi lieren können. Auch das war ein Thema auf der Ausstellung, womit MARKANT-Partnerunternehmen sich im Wettbewerb ein Alleinstellungsmerkmal in diesem umsatzträchtigen Markt schaf-fen können.
Nach Auskunft von Marktkennern ist der Preis für den Verkaufserfolg gar nicht so entscheidend. Viel wichtiger seien Sortimente und Auswahl. Gerade SB-Warenhäuser können in dieser Hin-sicht ihre Flächen als Stärke ausspielen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die Kom-munikation der Sortimentskompetenz
AUSSTELLUNG IN WORMS
Die ganze Bandbreite des Marktes
FEUERWERK
Hoher Umsatz ohne Abschriften-Risiko
„Viel wichtiger für den Erfolg als der Preis sind Sortimente und Auswahl“
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MÄRKTEMARKANT
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VERGLEICHSSCHIE SSEN
Exklusiver Service von MARKANT Nonfood
gegenüber dem Verbraucher. Erste Mit-gliedsunternehmen der MARKANT ha-ben 2013 ihre Feuerwerkssortimente online beworben. Unverändert erfolg-reich ist die umfassende Darstellung auf vier bis sechs Seiten in den Werbefl yern, wobei die Zielgruppe der Kinder mit ent-sprechendem Familienfeuerwerk nicht vergessen werden darf.
Der pyrotechnische Markt in Deutschland entwickelt sich seit Jahren mit Wachs-tumsraten. Feuerwerk hat insgesamt ein gutes Image, zumal auch das Fernse-hen die Silvesterfeuerwerke rund um die
Welt mit oftmals spektakulären Aufnah-men begleitet. Im Trend liegen Verbund-feuerwerk und Batterien, was sich nach Einschätzung der Branche in den kom-menden Jahren fortsetzen dürfte. Die py-rotechnische Industrie sorgt Jahr für Jahr mit neuen Effekten dafür, dass der Markt für Verbraucher und Handel gleicherma-ßen interessant und spannend bleibt.
Wie in den Vorjahren fand im Rahmen der Ausstellung in Worms ein Feuer-werks-Vergleichsschießen statt, das in dieser Art einzigartig in der Branche ist. Gestaffelt nach Preislagen, Farben und Kategorien wie zum Beispiel Einzel- oder Verbundfeuerwerk, demonstrierten die Anbieter ihre aktuellen Sortimente live vor dem Abendhimmel über dem Muste-rungsgelände. Anhand von Bewertungs-bögen konnten die Teilnehmer die Feu-erwerksprodukte im direkten Vergleich beurteilen. MARKANT Nonfood lie-fert ihren Mitgliedsunternehmen dann mit der Gesamtauswertung der Beurtei-lungsbögen eine fundierte Entscheidungs-grundlage für die Disposition von Feuer-werksartikeln und -sortimenten, die die Erwartungen der Verbraucher an ihr Feu-erwerk zum Jahreswechsel 2014/2015 nicht enttäuschen werden.
AUSWAHL
Die führenden Hersteller präsentierten in Worms
STATEMENT
Klaus Götzen,
Geschäftsführer,
Verein der pyrotechnischen
Industrie (VPI)
„Seit 2009 ist ein
neues Sprengstoff-
gesetz in Kraft.
Für den Einzelhan-
del wichtig ist eine
einmalige Anzeige
der Aufnahme des
Verkaufs 14 Tage vor Verkaufs-
beginn. Eine neue Mitteilung an
die Behörde ist nur erforderlich,
wenn die Filiale oder der Markt-
leiter wechselt. Der Händler ist
verpfl ichtet, stichprobenartig
die gültige Zulassung der Pro-
dukte zu prüfen. Nicht zugelas-
sene Artikel sind ein Riesenpro-
blem geworden. Bei Retouren
müssen Gefahrgutverpackun-
gen verwendet werden.
Einen Vorteil für den Handel
eröffnet das neue Gesetz, in-
dem es die Werbung für Feuer-
werksartikel schon vor dem
29. Dezember zulässt.“
INFOTAG
Referent
MÄRKTEMARKANT
17nonfoodJust!
Neue Themen und Impulse für SB-FlächenIm März dreht sich im Musterungszentrum Worms alles um das große Thema „Modernes Kochen“. MARKANT Nonfood stellt die Trends in den Fokus, informiert über Neuheiten und erfolgreiche SB-Konzepte.
Die Ausstellung und Musterung Haus-halt & Elektro/„Modernes Kochen“ fi n-det vom 26. März bis zum 11. April statt und deckt das gesamte Spektrum an Ge-schirr, Besteck, Küchenhelfern, Küchen-maschinen und Elektrogeräten ab, das in der Küche zum Einsatz kommt. Dabei fo-kussiert MARKANT Nonfood gezielt auf verschiedene Konzepte, die der Vermark-tung auf den SB-Flächen neue Impulse verleihen können. So bilden Koch- und Bratgeschirr mit PTFE- und Keramikbe-schichtung einen Schwerpunkt. Auch die Möglichkeiten, die das Druckgaren gerade für das gesunde, nährstoffschonende und auch energiesparende Kochen bietet, wer-den sowohl auf der Ausstellung als auch auf dem Informations- und Kommunika-tionstag am 26. März als Sonderthema in-tensiv beleuchtet.
Zwar stagniert die Nachfrage nach Druck-gargeräten, aber Fachleute halten eine Vi-talisierung des Marktes für möglich, so-fern es Herstellern und Handel gelingt, die jungen Zielgruppen von den Vorteilen zu überzeugen. Wissenschaftliche Unter-suchungen der Universitäten Gießen und Koblenz/Landau bestätigen die Erhaltung von Nährstoffen und auch sensorische Vorteile beim Dampfgaren gegenüber
HAUSHALT & ELEKTRO / „MODERNES KOCHEN“
herkömmlichen Garmethoden. Erste An-sätze für eine aktive Kommunikation mit den jungen Verbrauchern gibt es, etwa in Form der „Dampfgar-App“, die WMF 2013 vorgestellt hat und als „Smart Coo-king“ kommuniziert. Oder das von Fiss-ler entwickelte Modul für Schnellkoch-töpfe, welches die Garzeit steuert und in diesem Jahr durch eine Steuerungs-App ergänzt wird.
Generell beobachten Handel und Herstel-ler, dass die Konsumenten heute bei der Ausstattung ihrer Küche auf eine höhere Wertigkeit achten und bereit sind, dafür auch mehr Geld auszugeben. Vorschub erfährt diese Wertschätzung auch durch die klassische Werbung oder das Spon-soring von Kochshows, mit denen Mar-
ELEK TROKLEINGER ÄTE
Nachfrage verlagert sich in die SB-Kanäle
MODERNE S KOCHEN
Verbraucher honorieren Qualität und Auswahl
„Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die Vorteile beim Dampfgaren“
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MÄRKTEMARKANT
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Staubsauger6,2 %7,3 %
Espressovollautomaten14,2 %
6,7 %
Foodprozessoren10,1 %7,3 %
Stabmixgeräte 19,7 %18,1 %
Kontaktgrills19,7 %
Haarschneider11,1 %16,0 %
Haartrockner9,7 %3,9 % Umsatz Wert
Absatz Menge
31,7 %
IMPUL SE
Bei Töpfen und Pfannen ist Farbe gefragt
kenhersteller wie Ballarini, Fissler und Philips die Nachfrage nach neuem mo-dernem Küchenzubehör aktiv fördern. Die Ausstellung in Worms greift alle re-levanten Neuheiten auf, darunter auch die „Hardware“ für das Induktionsko-chen – von den Kochfeldern bis hin zum Kochgeschirr. Im Trend liegen Zubehör-artikel in attraktiven Designs und Farben. Für den Kauf von Töpfen und Pfannen ist Farbe ein wichtiger Impulsgeber, denn in der modernen Küche stehen diese als Hingucker auf dem Tisch.
Die Sortimentsmusterung „Elektro“ wird ebenfalls gezielte Impulse für mehr Um-satz auf den SB-Flächen liefern. Hier demonstriert MARKANT Nonfood Sortimente und Module, warengruppen-übergreifende Konzepte, Trends und Neu-heiten sowie auch neue Lieferanten. Die Beschäftigung mit diesen Themen ist ge-rade für SB-Vertriebsschienen interessant, denn sie gehören mit ihrer Käuferreich-weite zu den Gewinnern in vielen Elek-tro-Teilmärkten. Jeder zweite Konsument kauft, nach Erhebungen der GfK, Elek-trogeräte in den SB-Großfl ächen des Le-bensmittelhandels, die ihren Marktan-teil (Menge) 2013 um 2,8 Prozent auf knapp 49 Prozent steigern konnten. Das bedeutet, dass fast jeder zweite Kunde sein Elektrokleingerät im SB-Warenhaus sucht und auch fi ndet. Die SB-Flächen behaupten sich mit ihrer Auswahl zum
attraktiven Preis auch erfolgreich gegen-über dem wachsenden Onlinehandel, der vor allem dem traditionellen Fachhandel Marktanteile abnimmt. Um dem expan-siven Onlinehandel auch in Zukunft Pa-roli bieten zu können, sind die SB-Waren-häuser gefordert, ihre Sortimente laufend aktuell zu halten und auch auszubauen.
Auf der Musterung „Elektro“ spielen die wachstumsstarken Produktgruppen in den SB-Kanälen eine zentrale Rolle. Dazu gehören vor allem die Elektrokleingeräte wie Handstaubsauger, elektrische Zahn-bürsten, Multifunktions-Küchenmaschi-nen und die unverändert wachstums-starken Kaffeekapsel- und -padsysteme. Auch der dynamische Markt der Kaffee-Vollautomaten erschließt sich den SB-Flächen, seitdem führende Anbieter Sys-teme unterhalb der 300-Euro-Preis-schwelle auf den Markt bringen. Wie sich die SB-Vertriebsschienen im Elektro-Markt entwickeln, wo ihre Stärken und künftigen Chancen liegen – das beleuch-tet ein Fachreferent aus der Marktfor-schung auf dem Informations- und Kom-munikationstag. Ein weiterer Fachvortrag wird sich dem spannenden Thema der Kapselsysteme widmen.
ELEK TROKLEINGER ÄTE – DIE WACHSTUMSTREIBER
Jan. - Dez. 2013
++ AUSSTELLUNG:
MUSTERUNG
HAUSHALT & ELEKTRO/
„MODERNES KOCHEN“
26.03. - 11.04.2014
Inhalte der Ausstellung
„Modernes Kochen“
Koch- und Bratgeschirr
Küchenhelfer
Multifunktions-
Küchenmaschinen
Haushaltskunststoff
Induktionskochfelder
Bestecke
Inhalte der Musterung „Elektro“
Sortimente, Module, Themen
Warengruppenübergreifende
Konzepte
Trends und Neuheiten
Vorstellung neuer Lieferanten
Preis-/Leistungsvergleich
Informations- und
Kommunikationstag am
26. März 2014
KOMPAKT-INFOS
Quelle: GfK
MÄRKTEMARKANT
19nonfoodJust!
SB-Kanäle gewinnen weiter MarktanteileDem dynamischen Markt der Multimedia-Produkte und Unterhaltungs-elektronik widmet MARKANT Nonfood im Mai ein eigenes Forum. Ein großes Thema sind kundenorientierte Konzepte für SB-Flächen.
Die Unterhaltungselektronik-Branche ist nach einem eher verhaltenen Jahr 2013 mit neuem Optimismus in das Jahr 2014 gestartet. „In unserer aktuellen Pro-gnose rechnen wir 2014 mit einer Um-satzsteigerung um rund ein Prozent auf 27,7 Milliarden Euro“, erklärt Hans-Joa-chim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu – Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik. Es sind also insgesamt gute Rahmenbedingungen für das Forum „Multimedia & Unterhaltungs-elektronik“, das MARKANT Nonfood im Mai 2014 in Worms organisiert.
Rund 40 Lieferanten werden ihre Sorti-mente und Neuheiten hier präsentieren. Das Konzept dieses Forums ist es, in ei-ner Halle gezielt diejenigen Produkte und SB-Lösungen vorzustellen, die die größten Umsatzpotenziale auf den verschiedenen SB-Flächen der MARKANT Handelspart-
ner versprechen. Die Themen umfassen alle relevanten Warenbereiche: Unter-haltungselektronik, Multimedia, PC- und CE-Zubehör, Accessoires und virtuelle Ware wie zum Beispiel POSA-Cards. Den Auftakt der Veranstaltung bilden Fachvor-träge zu wichtigen warenbezogenen The-men aus den Fachbereichen des Forums.
MULTIMEDIA & UNTERHALTUNGSELEKTRONIK
Einen Schwerpunkt legt MARKANT Nonfood auf Zubehör-Konzepte, die sich auf großen und kleinen SB-Flächen be-sonders erfolgreich drehen. Auf dem Fo-rum in Worms werden die Lieferanten Hama, UFP und First Wise Media auf je-weils 150 Quadratmetern ihre aktuellen Komplettsortimente präsentieren. Da-bei werden auch Services wie zum Bei-spiel „Regalservice aus einer Hand“ vor-gestellt. Dies ist ein unverändert aktuelles Thema, denn Handel und Hersteller su-chen nach Lösungen, um die aufwändige und kostenintensive Regalpfl ege zu opti-mieren. Eine Lösung besteht darin, von einem Dienstleister möglichst viele Sorti-mente pfl egen zu lassen.
UE UND MULTIMEDIA
Rund 40 Lieferanten stellen in Worms aus
ZUBEHÖR-KONZEPTE
Lösungen für alle SB-Flächen
„Zubehör-Konzepte, die sich auf allen SB-Flächen besonders erfolgreich drehen“
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KOMPLET T-SORTIMENTE
Bis zu 150 Quadratmeter pro Aussteller
Mitnahmeartikel für Unterhaltungs-elektronik bilden einen weiteren Schwer-punkt dieses Forums – und zwar aus gutem Grund. Nach Erkenntnissen der GfK wandern immer mehr Kunden vom Fachhandel zum Lebensmittelhan-del, weil der Fachhandel bestimmte Pro-dukte wie zum Beispiel Radiorecorder gar nicht mehr führt. Auch Lautsprecher und Kopfhörer für Handys, SAT-Receiver oder kleine TV-Geräte werden zunehmend in den LEH-Vertriebsschienen gekauft.
Die aktuellen Zahlen der Marktforschung (GfK) sprechen für sich: Der Gesamt-markt Unterhaltungselektronik ist 2013 um 18,6 Prozent im Umsatz gefallen, da-gegen verloren die Vertriebskanäle Su-permarkt, Verbrauchermarkt und Cash & Carry vergleichsweise geringe acht Pro-zent – konnten also Marktanteile gewin-nen. Die Gründe für die Beliebtheit der SB-Kanäle als Einkaufsstätte für Unter-haltungselektronik liegen auf der Hand: Die Kunden besuchen nur selten einen Fachmarkt, aber sie sind regelmäßig im Lebensmittelhandel und kaufen dabei auch typische UE-Mitnahmeartikel gleich mit ein. Ein Beispiel sind Schutzhüllen für preiswerte Handys, die ebenfalls vom Fachhandel vernachlässigt werden. Auch Drogeriemärkte führen heute sehr erfolg-reich modische Handyhüllen, und zwar im Modeschmuck-Sortiment.
Eröffnet wird dieses Forum mit ei-ner Vortragsreihe am Vormittag des 6. Mai. Erwartet wird ein Referent aus der Marktforschung, der die aktuellen Entwicklungen der UE- und Zubehör-sortimente mit Fokus auf die Vertriebs-schienen des LEH beleuchtet. Ein weiterer Fachvortrag wird sich erfolgreichen SB-Konzepten widmen.
AK TUELLER ÜBERBLICK
Alle Trends und Themen auf einem Forum
++ FORUM
MULTIMEDIA & UNTERHAL-
TUNGSELEKTRONIK
06.05. - 07.05 2014
Inhalt des Forums
Unterhaltungselektronik
Multimedia
PC-Zubehör
CE-Zubehör
Accessoires
Virtuelle Ware wie z. B.
Online-Fotoabwicklung und
POSA-Cards
Informations- und
Kommunikationstag am
6. Mai 2014 vormittags
Ihr direkter Link zum Forum
KOMPAKT-INFOS
MÄRKTEMARKANT
21nonfoodJust!
Trends und Neuheiten für mehr NachfrageMit Innovationen, Ideen und Fachinformationen bietet die Ausstellung „Outdoor Living“ den MARKANT-Mitgliedern neue Perspektiven für das „grüne Geschäft“. Die Aktivitäten von MARKANT Nonfood im Überblick.
Noch mehr Lieferanten und Auswahl, noch mehr Vermarktungsideen und SB-Konzepte mit den Sortimentsthemen Garten, Grillen, Outdoormöbel und Out-door Living: Das alles bietet die große Ausstellung vom 19. bis zum 23. Mai 2014 in Worms. Damit organisiert MARKANT Nonfood eine umfassende Vorausschau auf die Saison 2015. Der frühe Ausstel-lungstermin trägt dem Wunsch der Mit-gliedsunternehmen nach langfristiger Planbarkeit Rechnung. Es gibt viele An-satzpunkte in diesem vielfältigen und mit 18,2 Milliarden Euro auch besonders um-satzstarken Markt, um anstelle von Preis- und Rabattschlachten mehr Qualität und Wertschöpfung auf den Flächen zu gene-rieren. Wichtig sind vor allem zwei Dinge: Emotionalität und Innovationen. Emoti-onalität bei der Warenpräsentation, at-traktive Warenwelten und eine gelun-gene Produktinszenierung bieten dem
Kunden ein Einkaufserlebnis, bei dem er inspiriert wird. Ein solches Einkaufserleb-nis, gepaart mit professioneller Beratung, kann den steigenden Internetkäufen ent-gegengesetzt werden und den Erfolg des stationären Handels langfristig sichern. Diesbezüglich werden auf der Ausstel-lung neue Ansätze und Konzepte erwar-
GARTEN, GRILLEN, OUTDOORMÖBEL UND OUTDOOR LIVING
tet, die für alle SB-Kanäle interessant sind – vom Gartenmarkt über SB-Groß-fl ächen, Super- und Drogeriemärkte bis hin zu den C&C-Märkten. Zu den neuen Themen dieser Ausstellung gehören zum Beispiel Erden und Substrate. Dünger, Saatgut und auch Erden für den Pfl anz-bedarf im Garten, auf Terrasse und Bal-kon lassen sich nicht nur in Baumärkten, Gartencentern und SB-Großfl ächen ver-markten, sondern auch von Super- und Drogeriemärkten.
Innovationen mit SB-fähigen Vermark-tungskonzepten und Perspektiven für den Handel zu präsentieren, ist ausdrücklich Ziel der Ausstellung. Gerade auch bei ver-
DAUERBRENNER GRILLEN
Ein starkes Thema der Ausstellung
GRÜNE EMOTIONEN
Moderne Pfl anzgefäße im Trend
„Den steigenden Internetkäufen Erlebnis und Profi -Beratung entgegensetzen“
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Grün Indoor inkl. Zubehör
Grün Outdoor (inkl. Saatgut)
Düngemittel, Erden, Pfl anzenschutz
Gartengeräte/-maschinen und Zubehör
Garten-/Balkonmöbel
Sonstige Gartenausstattungen
Grillen im Garten
Garten total
2,0 %
9,4 %
3,6 %
1,7 %
3,3 %
3,5 %
- 2,8 %
- 0,4 %
VERL ÄNGERTE S WOHNZIMMER
Moderne Gartenmöbel sind ein Muss
kaufsaktiven SB-Displays sind in Worms Neuheiten zu erwarten. „Viele Artikel in diesem emotionalen Markt sind im-pulsstark“, lautet eine Faustformel. Bei Frequenz auf der Fläche stellt sich die Nachfrage nach grünen Produkten von ganz allein ein. Wie bereits auf den er-folgreichen Ausstellungen in den Vor-jahren, wird auch dieses Mal wieder Grillen und Grillzubehör einen Schwer-punkt bilden. Durchweg namhafte und führende Markenlieferanten werden hier alle Sortimente umfassend abbil-den. MARKANT Nonfood legt dabei die Betonung auf Qualität, wobei auch Bio-Aspekte nicht zu kurz kommen wer-den. Das Jahr 2013 war, bedingt durch die widrige Witterung und starke Markt-veränderungen, von „extremem Leidens-druck“ und einem durchschnittlichen Minus von sechs Prozent quer durch alle Warengruppen geprägt. Betrug 2013 der Umsatz im Gesamtmarkt rund 17 Mil-liarden Euro, könnte er in diesem Jahr mit 17,7 Milliarden Euro wieder an Bo-den gut machen, prognostiziert das Köl-ner Institut für Handelsforschung (IfH). Der Faktor E-Commerce spielt auch im „grünen Markt“ zunehmend eine Rolle.
Zu den Produkten, die Verbraucher be-denkenlos online kaufen würden, zählen laut IfH Dünger und Pfl anzenschutz, Gar-tendeko und -möbel, Gartenhand- und -Motorgeräte sowie Grillausstattungen. Sind Sortimente und Dienstleistungen online und offline optimal verknüpft, kann aus diesen beiden Vertriebswegen ein deutliches Wachstumspotenzial ge-neriert werden. Diese Perspektiven sind Grund genug für alle Vertriebsschienen, sich mit grünen Sortimenten in Stellung zu bringen. MARKANT Nonfood bie-tet dafür die nötigen Ideen, Impulse und Konzepte. Auf dieser Ausstellung mit in-ternationaler Ausrichtung werden mehr als 80 Lieferanten erwartet – auch das ein Indiz für den hohen Stellenwert der Veranstaltung. Ergänzend fi ndet am 21. Mai ein Informations- und Kommuni-kationstag statt. Hier werden Referenten, unter anderem aus der Marktforschung, mit warengruppenspezifi schen Fachvor-trägen die wichtigen Teilmärkte und ihre Perspektiven für die verschiedenen Ver-triebskanäle beleuchten. Im Anschluss daran besteht wieder Gelegenheit für in-dividuelle einkaufs- und vertriebsbezo-gene Fachgespräche zwischen Handels- und Industriepartnern.
DURCHAUS POSITIVE ERWARTUNGEN
Outdoor Grün kommt stark zurück – ein Ausblick 2014
++ AUSSTELLUNG
GARTEN, GRILLEN &
OUTDOORMÖBEL/
OUTDOOR LIVING
19.05. - 23.05.2014
Ausstellungsbereiche
Erden, Dünger,
Substrate (Neu)
Floristik
Gartendekoration
Gartengestaltung
Gartenmöbel
Grillgeräte und Zubehör
Holzkohle und Anzündmittel
Pfl anzgefäße
Sitzaufl agen
Sonnenschutz
Informations- und
Kommunikationstag am
21. Mai 2014
KOMPAKT-INFOS
Quelle: IfH Retail Consultants GmbH
MÄRKTEMARKANT
23nonfoodJust!
Umsatz mit Sport, Spiel und FreizeitspaßSommerliche Freizeitaktivitäten stehen bei den Deutschen hoch im Kurs. Ob Camping, Sport und Wassersport, Spielwaren oder Trekking: Diese Trends greift MARKANT Nonfood mit einer Ausstellung im Juli gezielt auf.
Die Begeisterung für Outdoor-Aktivi-täten aller Art ist ein anhaltender Trend, und damit sind die Aussichten in diesem Markt weiterhin gut. Konservative Be-rechnungen auf Grundlage von Groß-handelsdaten, die der European Outdoor Group (EOG) vorliegen, weisen darauf hin, dass der jährliche branchenweite Einzelhandelsumsatz mit Outdoor-Sorti-menten in Europa zehn Milliarden Euro übersteigt. Nach Zahlen der EOG, die für die Branche einzigartig sind, entfallen gut 50 Prozent der Umsätze auf Beklei-dung und 25 Prozent auf Schuhe. Wei-tere bedeutende Sortimente sind Taschen, Rucksäcke, Zelte und Schlafsäcke. Der deutsche Outdoor-Markt ist mit einem Anteil von fast 25 Prozent am europä-ischen Branchenumsatz der mit Abstand größte, gefolgt von Großbritannien/Irland (14 %), Frankreich (13 %), Italien und der Schweiz (je 6 %).
Für die kommenden Jahre wird weiteres Wachstum erwartet, allerdings auch ein Verdrängungswettbewerb auf Fachhan-delsseite. Die wichtigste Warengruppe im Outdoor-Markt ist die Kategorie Beklei-dung mit einem Anteil von gut 50 Pro-zent. In praktisch allen Outdoor-Sorti-menten sind die SB-Vertriebsschienen mit
CAMPING, SPIEL & SPORT, „FREIZEIT OUTDOOR“
ihren attraktiven Preis-Leistungs-Ange-boten gut vertreten, was auch vom Ver-braucher honoriert wird.
Welche Sortimente, Produkte und Prä-sentationslösungen besonders vielver-sprechend für die SB-Vertriebsschienen sind, zeigt MARKANT Nonfood vom 30. Juni bis 25. Juli in Worms. Im Mittel-punkt der Ausstellung „Camping, Spiel & Sport, Freizeit Outdoor“ stehen die Neu-heiten für die kommende Saison 2015. Das Ausstellungsprogramm umfasst die klassischen Sommerprodukte für die Out-door-Aktivitäten. Einen Schwerpunkt bilden die Outdoor- und Campingsorti-mente. In der Outdoor-Abteilung stehen
SORTIMENTE
SB-Lösungen im Fokus
ROLL SPORT
Ein Ausstellungsschwerpunkt
„Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen dieNeuheiten für die kommende Saison 2015“
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nonfoodJust!24
KOMPETENZ
Aktuelle Sortimente auf einen Blick
insbesondere Schlafsäcke und -unterla-gen, Rucksäcke, Outdoorlampen, Werk-zeug und nützliches Zubehör im Fokus.Beim Camping sind es Campingmöbel und -zubehör sowie Kühlboxen und Ak-kus. Hinzu kommt ein breit gefächertes Angebot an Sommerspielwaren. Umfang-reich auch das Wassersportsortiment mit Badebooten, Aufblasartikeln, Schnor-cheln, Strandschuhen und Accessoires.
Ein weiterer interessanter Markt, den die Ausstellung in Worms ebenfalls mit einem breiten Angebot darstellt, sind die Sportartikel mit Schwerpunkten bei Roll-sport, Ballsport, Trampolinen und anderennachfragestarken Kategorien. Berücksich-tigung finden natürlich auch spezielle Angebote zur Fußball-WM. Auch hier stehen die Vorzeichen für SB-Vertriebs-schienen gut, mit impulsstarken Angebo-ten am Milliardengeschäft teilzunehmen. Der deutsche Sportmarkt ist der umsatz-stärkste in der EU und erzielte 2013 nach Zahlen des VDS (Verband Deutscher Sportfachhandel) einen Umsatz von 7,2 Milliarden Euro.
Nicht zuletzt setzt auch diese Ausstellung wieder exklusive Akzente für MARKANT
Mitglieder: mit Warenbündelungsakti-onen und Exklusivangeboten für 2015. Vertiefende Einblicke in diesen interes-santen Markt gewinnen die Besucher auf dem Informations- und Kommunikations tag am 1. Juli. Geplant ist ein Fachvor-trag über die Entwicklungen im Tram-polin-Markt und die Konsequenzen der neuen EU-Richtlinie. Weitere Fachvor-träge werden sich interessanten Markt-segmenten und Trends widmen.
IMPUL SE
Wassersport und Aufblasartikel
++ AUSSTELLUNG
CAMPING,
SPIEL & SPORT,
„FREIZEIT OUTDOOR“
30.06. - 25.07.2014
Ausstellungsbereiche
Freizeit
Outdoor
Sportartikel
Sommerspielwaren
MARKANT Warenbünde-
lungsartikel 2015
Informations- und
Kommunikationstag am
1. Juli 2014
KOMPAKT-INFOS
MÄRKTEMARKANT
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Mit 7 .5 5 0 Quadratmetern Verkaufsfl äche gehört der Markt in Allmendingen zum Format „ Jumbo Max imo“ und damit zu den größten der insgesamt 41 Jumbo-Häuser. Hier fi nden Heimwerker und Gar-tenliebhaber rund 6 5 .000 Artikel, die in strategischen Abteilungen geführt wer-den. Jumbo hat den Anspruch, der Beste bei der Auswahl und der Preisführer in der Schweiz zu sein. Die Preiskompetenz wird alle 14 Tage mit Aktionen unterstri-chen. Ein Beispiel für Sortimentskompe-tenz liefert bereits am Anfang des Kun-denlaufs die große Leuchtenabteilung mit rund 2 .5 00 Modellen – das größte Ange-bot in der Schweiz. Neben den Leuchten zeigt Jumbo mit Themenpräsentationen wie Badwelten, Boutiq ue, Basteln sowie Accessoires und Heimtex tilien eine neue Dimension der Präsentation von Soft-The-men in einem Baumarkt.
Holz und Glas mit Zuschnittservice bil-den einen weiteren Schwerpunkt. An-dere starke Abteilungen sind Elektro-werkzeuge, Bodenbeläge vom Laminat bis hin zu Teppichböden, Storage-Sys-teme aller Art oder auch Fahrräder mit einer eigenen Servicestation. Jumbo ist mit über 7 00.000 Quadratmetern Lami-nat und über 40.000 „ Velos“ pro Jahr in
Die Jumbo-Markt AG setzt im Schweizer DIY- und Gartenmarkt in vieler Hinsicht Bestmarken. Im derzeit modernsten Markt bei Bern werden alle Register einer zukunfts-weisenden Vermarktung gezogen.
On Top mit Service,Preis und Auswahl
JUMBO-MARKT AG
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JUMBO MAXIMO
Vordermärchligenweg 1A
CH-3112 Allmendingen b. Bern
Zahl der Mitarbeiter 41
Verkaufsfl äche: 7.750 qm
Artikel: 65.000
Services: Zuschnitte (Holz, Glas,
Teppiche etc.), Fahrrad-Reparatur,
Montagearbeiten, Lieferservice
Markenwelten Nonfood (Auswahl)
Leuchten
Näve, Osram, Paulmann, Philips
Elektrogeräte/-werkzeuge
Black & Decker, Bosch, Einhell,
Energizer, Kärcher, Stanley Fat
Garten
Compo, Fiskars, Floragard,
Flora Suisse, Hauert,
Husquarna, Wolf Garten
www.jumbo.ch
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MÄRKTEBEST PRACTICE
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1 JÉRÔME GILG, CEO JUMBO AG
„Mit Jumbo Maximo auf Zukunftskurs“
2 JUMBO ALLMENDINGEN
Moderne, helle Architektur mit Energiespartechnik
3 BADWELTEN UND HEIMTEXTILIEN
Soft-Themen in neuer Dimension für DIY-Märkte
4 KOMPETENZ-ABTEILUNG
Jumbo verkauft pro Jahr rund 75.000 Bohrmaschinen
5 GARTENPARADIES
Schweizweit die größte Substrate-Auswahl
6 SERVICE TOTAL...
...auch in der Fahrradabteilung5
3
6
diesen Bereichen der größte Schwei-zer Anbieter. Lebend Grün, Werk-zeuge, Maschinen und Zubehör für den Garten sind ein Paradies für jeden Gartenfreund. Auch in diesem Seg-ment hat sich Jumbo mit Riesenaus-wahl im Schweizer Markt sehr stark positioniert. Einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg leisten die Mit-arbeiter. Jumbo setzt unter anderem auf das System „ Power ASB“ ( Assis-
tierte Selbstbedienung) , mit dem die Mitarbeiter lernen, ihre Kunden opti-mal zu bedienen und zu beraten. „ Mit unseren drei Sortiments-Schwer-punkten ‚ Die schärfsten Aktionen der Schweiz‘ , die 1.000 Best-Price-Artikel mit absoluter Tiefstpreis-Garantie und die über 8 .000 Jumbo Oeko-Tipp-Ar-tikel sind die Jumbo-Baumärkte ein-zigartig in der Schweiz“ , sagt Jé rô me Gilg, C EO der Jumbo-Markt AG.
MÄRKTEBEST PRACTICE
27nonfoodJust!
Die Basis bildet ein Baukasten mit Sorti-mentsmodulen, die sowohl dem kleinen Supermarkt als auch dem 2.000-Quadrat-meter-Haus die jeweils optimale Sorti-mentsbreite und Platzierung ermöglichen. Beispiel: Der kleine Markt kann Party-geschirr auf einem Regalboden anbie-ten, die Großfl äche hingegen damit auch mehrere Regale bestücken. Die eigentli-che Kunst dabei ist aber das Mikromar-keting für jeden einzelnen Standort, das die regionalen Verbraucherwünsche be-rücksichtigt. Logistisch wird dieses kom-plexe System per Direktbelieferung durch mehrere Dutzend sogenannter „Modul-lieferanten“ bewältigt. Das sorgt für Im-pulskäufe durch gepfl egte Regale, ver-hindert Out-of-Stocks und ermöglicht nicht zuletzt schnelle Reaktionen: Zeigen Produkte in einem Markt nicht den ge-planten Umschlag, werden sie nach drei Monaten durch andere ersetzt. Schnell-drehende Standardprodukte wie Serviet-ten, Batterien oder Einweggeschirr laufen über das Zentrallager.
Auf der Fläche werden die Nonfood-Pro-dukte möglichst passend zu den jeweili-gen Lebensmitteln platziert. Selbst in den kleinsten Märkten nutzt man konsequent die Möglichkeit, dem Kunden den Grund-bedarf an Haushalts- und Küchenhelfern
Nonfood im Supermarkt? Dieser Herausforderung stellte sich vor drei Jahren auch Kaiser‘s Tengelmann. Man entwickelte ein System – und machte Nonfood zum Umsatztreiber.
Wachstumstreiber aus dem Baukasten
KAISER‘S TENGELMANN
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KAISER‘S TENGELMANN GMBH
Wissollstraße 5-43
45478 Mülheim a.d. Ruhr
Zahl der Mitarbeiter: 17.366
(KT inkl. Beteiligungen)
Zahl der Märkte: 501
Artikel: ca. 39.000 gesamt,
davon ca. 9.000 Nonfood
Markenwelten Nonfood (Auswahl)
Haushaltswaren
Emsa, Leifheit, Tefal
Papeterie
Duni, Hosti, Wenco
Spielwaren
Lego, Ravensburger, Schmidt-
Spiele, Mattel
Elektro
Osram, Philips, Varta AEG, Sony
www.kaisers.de
1
Fot
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aise
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MÄRKTEBEST PRACTICE
nonfoodJust!28
1 TYPISCHER KAISER’S
Ein Erfolgsfaktor in der neuen
Nonfood-Strategie von Kaiser’s
Tengelmann ist an jedem
einzelnen Standort die strikte
Orientierung am Kundenbedarf.
2 KAISER‘S IN ESSEN
Hier fi nden die Kunden auf 160
Quadratmetern die ganze Vielfalt
an Haushaltswaren, die der Non-
food-Baukasten bereithält.
3 PIONIERLEISTUNG
Das neu entwickelte Modul
„eBooks” für die Platzierung
am Zeitungsregal ist derzeit
einzigartig im LEH.
4 QUALITÄTSMANAGEMENT
Nonfood-Qualitätsmanager
Michael Rauen hält den
Kontakt zu den Märkten und
steht den Mitarbeitern mit Rat
und Tat zur Seite.
5 SORTIMENTSKOMPETENZ
Auch breite und tiefe Sortimente
wie zum Beispiel Spiele können
dem verfügbaren Platzangebot
fl exibel angepasst werden.
3
5
anzubieten, zum Beispiel per Side-Caps an den Gondelköpfen. Große Flächen punkten mit attraktiv gestalteten Abtei-lungen im Shop-in-Shop-Ambiente.
Wie ernst Kaiser‘s Tengelmann es mit Nonfood meint, zeigt auch die organisa-torische Aufstellung. Ein Qualitätsma-nager für Nonfood sorgt für reibungslose Abläufe auf den Flächen, und in der Zent-rale kümmern sich Fachleute um die Sor-timente. Ein Baustein für den Erfolg sei der Mut zum Experiment und der Wille, Nonfood permanent weiterzuentwickeln, sagt Ressortleiter Alois Bauer. So war Kaiser‘s Tengelmann einer der Ersten, der Druckerpatronen als breites Sortiment (ca. 300 Artikel) im LEH angeboten hat. Heute gibt es für die Zeitungsregale Mo-dule mit eBooks, die den Umsatzrückgang im Pressesortiment wettmachen sollen. 2013 war Nonfood bei Kaiser‘s Tengel-mann einer der Wachstumstreiber. Alois Bauer: „Das Wachstum gründet ganz klar in exklusiven Sortimenten und in einer strikten Kundenorientierung an jedem einzelnen Standort.“
MÄRKTEBEST PRACTICE
29nonfoodJust!
DR. K AI HUDETZ
IfH Institut für Handelsforschung
Herr Dr. Hudetz, welche Entwicklungen beob-achtet das IfH aktuell in den klassischen Non-food-Märkten? Dr. Hudetz: Die Online-Umsätze steigen weiterhin stark an. Inzwischen liegt der Online-Umsatzanteil im Nonfood-Bereich schon bei über 15 Prozent des gesamten Einzelhandelsvolumens. Obwohl mittler-weile nahezu alle Branchen und Waren-gruppen betroffen sind, ist auch in den Vorreiterbranchen noch ein deutliches Wachstum erkennbar. Das Internet hat sich aber vor allem bereits als zentrales Informationsmedium vor einem Kauf eta-bliert – unabhängig davon, ob anschlie-ßend online oder stationär eingekauft wird. So zeigt unsere aktuelle Cross-Channel-Studie, die wir gemeinsam mit hybris realisiert haben, dass jedem drit-ten Kauf im Ladengeschäft eine Informa-tionsrecherche in Online-Shops voraus-geht. Online ist also der neue Showroom! Dies stellt den stationären Einzelhandel einerseits vor große Herausforderungen, denn die Kunden sind über Leistungen und Vergleichspreise immer besser infor-miert, was angesichts häufi g niedrigerer Online-Preise Argumentationsbedarf mit sich bringt. Auf der anderen Seite eröff-net es aber auch die Möglichkeit, online Kunden für das eigene Ladengeschäft zu gewinnen: Mehr als 18 Prozent des Um-satzes in stationären Geschäften ist auf Kaufi mpulse im Online-Shop desselben Unternehmens zurückzuführen. Was
„Die Zukunft liegt im
Cross-Channel-Handel“Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IfH Institut für Handelsforschung, zu den Herausforderungen, Chancen und Optionen des stationären Nonfood-Handels im kreativen Wettbewerb mit dem Online-Handel.
DR. KAI HUDETZ
Dr. Kai Hudetz ist seit August
2009 Geschäftsführer der IfH
Institut für Handelsforschung
GmbH, Köln. Zuvor leitete er
seit 2000 das dort angesie-
delte E-Commerce-Center.
Im Jahr 2003 wurde Dr. Hu-
detz in den Beirat des BMWi-
Förderprojekts PROZEUS, im
Mai 2007 in den Beirat des
Projekts „e-Business Market
Watch – The Retail Industry“
der Europäischen Union beru-
fen. Er war Mitglied des vom
BMWi initiierten Ausschus-
ses für Defi nitionen zu Handel
und Distribution. Dr. Hudetz ist
Gastdozent an verschiedenen
Hochschulen, insbesondere der
Europäischen Fachhochschule
Brühl, der Universität St. Gallen
und der Berufsakademie
Heidenheim.
die Notwendigkeit entsprechender Cross-Channel-Angebote, wie sie viele statio-näre Händler inzwischen anbieten, ver-deutlicht.
In welchen Nonfood-Warengruppen ist der Online-Handel besonders erfolgreich?Dr. Hudetz: Die Umsatzanteile sind im Be-reich Consumer Electronics sowie Bü-cher und Medien besonders hoch, und auch das Modesegment hat stark aufge-holt. Während in diesen Vorreiterbran-chen bei einzelnen Produktkategorien schon Online-Anteile von 30 bis 50 Pro-zent realisiert werden, sehen wir nun ein starkes Wachstum bei Nachzüglerbran-chen wie zum Beispiel dem DIY-Bereich und bei Möbeln. Gerade letztere werden laut unserer aktuellen „Branchenstudie Möbel Online“ übers Internet deutliche Zuwächse verzeichnen können.
Werden sich die Marktanteile online und sta-tionär ausbalancieren, oder erwarten Sie, dass sich die Onlinezuwachsraten unvermin-dert fortsetzen?Dr. Hudetz: Das ist sehr schwer abzuschät-zen, da neue Technologien zu weiteren Online-Umsatzschüben führen können. Für die nächsten Jahre sehen wir weiter-hin zweistellige Zuwachsraten im Online-Handel zulasten des stationären Handels. Dies hat zahlreiche Ursachen: Die Zahl der Internetnutzer, insbesondere bei den so-genannten Silver Surfern über 60 Jahren,
MÄRKTEINTERVIEW
nonfoodJust!30
steigt noch immer an, und Internetnutzer werden angesichts des inzwischen hohen Vertrauens in den Kanal immer schnel-ler zu Online-Käufern. Darüber hinaus zeigt unsere aktuelle Studie „Erfolgsfak-toren im E-Commerce“ in Zusammenar-beit mit Hermes, dass die Zahl der On-line-Käufe je Nutzer signifi kant zunimmt und die Höhe des Durchschnittsbons je Online-Kauf ebenfalls weiter steigt. Kurz: mehr Käufer und mehr Käufe mit höhe-rem Wert. Dennoch wird es Sättigungs-grenzen für den Online-Handel geben. Im DIY-Bereich mit seinen vielen sperrigen, schweren Produkten bei gleichzeitig nied-rigem Preis wird der reine Online-Han-del auch in zehn Jahren noch eine Nische sein. In den genannten Vorreiterbranchen hingegen ist ein Online-Anteil von über 50 Prozent denkbar.
Welche Möglichkeiten hat der stationäre Han-del überhaupt, dem Online-Händler etwas ent-gegenzusetzen?Dr. Hudetz: Zunächst muss der Han-del exzellent sein in dem, was er statio-när macht: Sortiment, Service, Personal, Lage, Laden. Wenn das zu einem ver-nünftigen Preis realisiert werden kann, ist die Angst vor dem Online-Handel unbe-gründet. Dies gilt vor allem dann, wenn Händler auch noch die wichtige Zusatz-bedingung erfüllen, mit einem guten On-line-Auftritt und entsprechenden Cross-Channel-Services im Internet Kunden anzusprechen und für das stationäre Ge-schäft zu gewinnen.
Halten Sie Kooperationsmodelle zwischen Handelsunternehmen, die eigentlich im Wett-bewerb stehen, bei Aufbau und Betrieb von E-Commerce-Plattformen – etwa bei IT oder Logistik – für denkbar?Dr. Hudetz: Ja, das ist denkbar, um Ska-leneffekte zu erzielen, und es wird auch gemacht. Viele konkurrierende Händ-ler setzen heute schon auf identische An-bieter in den Bereichen IT und Logistik. Sie sollten sich auf ihre Kernkompeten-
zen bei der Kundenansprache und Sor-timentsgestaltung fokussieren und nicht auf IT und Logistik, wo Amazon ohnehin nicht zu schlagen ist.
Sehen Sie auch Ansatzpunkte, auf den statio-nären Flächen die Attraktivität für den Konsu-menten zu verbessern?Dr. Hudetz: Natürlich! Die vergangene EuroShop hat zwei wesentliche Aspekte ganz klar aufgezeigt: kundenorientierte Technologie am POS und attraktive La-dengestaltung. Ich persönlich glaube aber vor allem an den Faktor Mensch. Es ist das richtige, kompetente, freundliche und serviceorientierte Personal, das den stati-onären Handel attraktiv macht.
Durch welche crossmedialen Ansätze können sich klassische stationäre Händler die Mög-lichkeiten einer geeigneten Online-Strategie für die Belebung der stationären Fläche posi-tiv nutzbar machen? Dr. Hudetz: In unserer aktuellen Studie zur Digitalisierung am POS, die wir gemein-sam mit demandware realisiert haben, sehen wir, dass es viele unterschiedliche Möglichkeiten gibt, Konsumenten anzu-sprechen. Hierzu zählt auch die Möglich-
ANTEIL ONLINE-HANDEL AM UMSATZ
Einzelne Sortimentsbereiche in Prozent
Quelle: IfH Köln, Branchenreport Online-Handel, Köln, 2013
Einzelhandel i.e.S.3,0 %7,7 %
Fashion & Accessoires4,9 %
16,8 %
CE/Elektro8,0 %
17,0 %
Freizeit & Hobby 9,2 %
15,8 %
Büro & Schreibwaren15,1 %
Wohnen & Einrichten2,7 %7,4 %
Heimwerken & Garten1,0 %2,6 % 2012
2007
5,2 %
MÄRKTEINTERVIEW
31nonfoodJust!
keit, online bestellte Ware im Ladenge-schäft retournieren zu können – für den Händler auch eine Chance, den Kunden zu weiteren Käufen zu animieren. Darü-ber hinaus sind Services wie die Online-Verfügbarkeitsabfrage, Click & Collect oder Click & Reserve, aber auch der W-LAN-Empfang im Ladengeschäft relevant. Wir sehen in der Studie schon jetzt eine hohe Akzeptanz für diese Services, das wird rasch steigen, sobald mehr Händler dies anbieten.
Was machen Online-Spezialisten wie Amazon eigentlich so viel besser als andere Händler?Dr. Hudetz: Die Herausforderungen für den Einzelhandel sind tatsächlich grö-ßer denn je. Die Konsumenten bestim-men den Markt. Wenn man von Amazon eine Sache lernen kann, dann sicher die,
ein Unternehmen so weit wie möglich auf den Kunden zu fokussieren. Dies gelingt Amazon schon recht gut und macht das Unternehmen so zu einem starken Wett-bewerber für viele traditionelle Händler.
Welche mittelfristigen Veränderungen erwar-ten Sie in der Einzelhandelslandschaft?Dr. Hudetz: Die Zukunft liegt abseits von Amazon, Zalando und einigen wenigen reinen Online-Händlern ganz klar im Cross-Channel-Handel. Konsumenten nutzen alle Kanäle und können nur von solchen Unternehmen umfassend bedient werden, die die Online- und Offl ine-Welt verknüpfen. Viele ehemalige reine On-line-Händler eröffnen ja nun ihrerseits Ladengeschäfte – wie beispielsweise Cy-berport und MyMüsli. Zalando hat sein zweites stationäres Standbein in Deutsch-land eröffnet. Auch bei Amazon würde ich das mittel- und langfristig nicht aus-schließen. Das zeigt aber vor allem, dass traditionelle Händler, die stationär gut aufgestellt sind und ihre Online-Optio-nen konsequent nutzen, auch künftig er-folgreich bestehen können.
„Händler, die stationär gut aufgestellt sind und ihre Online-Optionen konsequent
nutzen , können auch künftig bestehen“
Fo
tos
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MÄRKTEINTERVIEW
nonfoodJust!32
(P)fantastische EntwicklungPfannen-Spezialist Ballarini feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Beste-hen. Von den Jubiläumsaktivitäten profi tieren Handel und Konsumenten.
Vor acht Jahren entschloss sich das italie- nische Familienunternehmen Ballarini SpA, die erste Niederlassung in Deutsch-land zu gründen. Das Team der deutschen Niederlassung hat in den letzten Jahren aus Ballarini eine feste Größe im Markt der antihaftbeschichteten Pfannen und Töpfe gemacht. Dazu hat die Sortiments-strategie ebenso beigetragen wie der um-fassende Service, den Ballarini bietet.
Das Unternehmen mit Sitz im norditali-enischen Rivarolo in der Nähe von Man-tova wird heute von der fünften Gene-ration der Gründerfamilie geführt. 1889 startete Paolo Ballarini mit einem me-tallbe- und -verarbeitenden Handwerks-betrieb das Unternehmen. Kennzeichnete ein ausgesprochen breites Sortiment die Anfangsjahre von Ballarini, so begann im Jahr 1960 die Ausrichtung auf die Her-stellung von Kochgeschirr. Mit der Kon-zentration auf antihaftbeschichtete Pfan-nen und Töpfe erfolgte 1980 eine weitere Spezialisierung. Heute ist man als einer von wenigen Produzenten weltweit in der Lage, Kochgeschirr sowohl mit kerami-scher als auch mit klassischer PTFE-Anti-haftbeschichtung in gleichbleibend hoher Qualität herzustellen. Im Jubiläumsjahr 2014 werden etwa 15 Millionen Produkte die Fertigungsstätte verlassen.
Mit seiner großen TV-Kampagne hat Ballarini seine Pfannen zu echten Stars gemacht. Bereits im Frühjahr 2013 war der Ballarini Spot bei ARD und ZDF auf Sendung. In diesem Jahr werden mit der
Kampagne in den beiden Sendern über 80 Millionen Kontakte erzielt. Wie bei der Ausstrahlung der ersten TV-Kampa-gne im Frühjahr 2013 wird Ballarini auch 2014 wieder mit zahlreichen Präsentati-onen auf den Aktionsfl ächen im Handel vertreten sein.
Effektive Verkaufsförderungsmaßnahmen oder variantenreiche POS-Präsentations-elemente bilden die Basis für den Auftritt der Marke Ballarini im Handel. Zentrales Thema neben der TV-Kampagne ist da-bei in diesem Jahr eine Reise durch die Regionen Italiens. Die schmackhafte Ur-laubsvor- oder -nachbereitung erreicht mit dem Gefühl von Dolce Vita nicht nur die Italienfans.
INNOVATIVER MARK T
Keramische Antihaftbeschichtung
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Klaus Schmelzeisen,
Geschäftsführer Ballarini
Deutschland GmbH
„Unser Sortiment bietet einen
nachvollziehbaren Preislagenauf-
bau, so dass wir unseren Kun-
den individuelle Pakete schnü-
ren können, für Aktionen wie für
kontinuierliche Präsenz. Qualität,
Logistik und After-Sales-Service
stimmen dabei immer.“
BALLARINI DEUTSCHLAND
GMBH
Bahnhofsplatz 6
56410 Montabaur
+49 (2602) 94755-0
www.ballarini.de
Fot
os: B
alla
rini
MARKENFÖRDERUNGBALLARINI DEUTSCHLAND GMBH
nonfoodJust!34
INNOVATIONSFÜHRER
Compo-Zentrale in Münster
Ein starker Partner für den HandelCOMPO, Europas führende Marke für Pfl anzenpfl ege/-schutz im Haus und Garten, sorgt jetzt für hohen Anwendungskomfort in der Rasenpfl ege.
Innovationen sind der Schüssel zur Wahr-nehmung beim Verbraucher und damit zur Sicherung des nachhaltigen Unter-nehmenserfolgs. Als Innovationsführer im Bereich Pfl anzenpfl ege und -ernäh-rung hat COMPO seine Unternehmens-strategie darauf ausgerichtet, jedes Jahr eine Marktinnovation zu entwickeln und die Kommunikationsmaßnahmen auf diese zu fokussieren. So gelingt es, die Neuheit im Markt be-kannt zu machen und die Marke bei den Verbrauchern positiv aufzuladen.
Ein Beispiel für seine Innovationskraft lie-ferte COMPO im ver-gangenen Jahr mit der Ein-führung der COMPO SANA Qualitäts-Blumenerde mit circa 50 Prozent weniger Gewicht; der Ein-kauf von Blumenerde wird damit deutlich erleichtert. Die positive Resonanz der End-verbraucher hat die Erwartungen des Un-ternehmens und des Handels weit über-troffen: Die leichte Qualitäts-Blumenerde war die erfolgreichste Neuprodukteinfüh-rung im Markt der Blumenerden.
In dieser Saison hat COMPO den Fokus auf das Thema Anwendungskomfort in der Rasenpfl ege gelegt. Die starke Be-anspruchung des Rasens über das kom-plette Jahr hinterlässt häufi g auch bei guter Pfl ege ihre Spuren. Um kleineren Kahlstellen im Rasen zu begegnen, führt
COMPO ein Neuprodukt im Bereich Ra-sen-Reparatur ein – einfach und sicher in der Anwendung und mit Geling-Garan-tie. Das einzigartige COMPO SAAT Ra-sen Pad ist die Marktinnovation 2014. Es sorgt für Zeitersparnis, vermeidet Do-sierprobleme und reduziert die Sorge um Misserfolge bei der Reparatur von klei-neren Kahlstellen. Das anwendungsfer-
tige Pad enthält eine speziell auf die Rasen-Reparatur abgestimmte
Mischung aus hochwertiger Rasen-Saat, wasserspei-cherndem Keimsubst-rat und leistungsfähi-gem Rasendünger. Und das Pad für Pad in per-
fekter Dosierung, so dass keine Gefahr der Über- oder Unterdosierung besteht.
Auslegen – gießen – fertig!
COMPO begleitet die Einführung der Marktneuheiten mit einem umfassen-den Maßnahmenpaket. Für eine optimale Sichtbarkeit am POS bietet das Unterneh-men dem Handel ein modulares Platzie-rungskonzept an. Durch attraktive Zweit-platzierungen in unterschiedlichen Größen ist für jede Marktgröße das Passende da-bei. Für schnelle Bekanntheit der Produkte und steigende Nachfrage sorgt zudem eine breit aufgestellte, crossmediale Kommu-nikationskampagne des Unternehmens mit Schwerpunkt TV. Begleitend generie-ren eine massive Online-Werbekampagne, Printwerbung sowie Fußball-Bandenwer-bung zusätzliche Reichweite.
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Roland Walther,
Vertriebsleiter Deutschland
„Innovationskraft ist ein ent-
scheidender Erfolgsparameter.
Davon profi tieren alle:
Verbraucher, Handel und
Hersteller!“
COMPO GMBH & CO.KG
Gildenstraße 38
48157 Münster
Umsatz: 450 Mio. Euro
Mitarbeiter: 1.100
+49 (251) 3277-0
www.compo.de
Fot
os: C
ompo
MARKENFÖRDERUNGCOMPO GMBH & CO. KG
35nonfoodJust!
Acamp – ein Fest für den GartenDie Marke Acamp verstärkt seit kurzem das Gartenmöbelsortiment von Dandler. Die neue Kollektion refl ektiert aktuelle Wohn- und Gartentrends.
Seit fast 200 Jahren steht das Haus Dand-ler für Kompetenz rund um Haus und Garten und hat sich als einer der führenden Herstel-ler und Systemanbie-ter für Gartenmöbel auf dem europäischen Markt etabliert. Die Philosophie von Dandler lautet, alle Neuheiten konsequent nach den Wünschen der Konsumenten mit besonderen Funktio-nen, fl exibler Verwendung und vielen Ex-tras weiterzuentwickeln. 2012 übernahm das Unternehmen die Markenrechte für die Traditionsmarke Acamp, Inbegriff für erstklassige Gartenmöbel, und führt diese Marke nun in bewährter Qualität und mit frischen Impulsen fort.
Die aktuellen Möbelkollektionen fol-gen dem Trend, dass Lounge- und Essbe-reich immer stärker verschmelzen. Ent-
spannungsoasen im eigenen Garten wie Liegeinseln und Sofas aus hochwertigem Kunststoffgefl echt bleiben daher klar im Fokus. Klassiker wie Holzmöbel erhal-ten ein modernes Gesicht und werden zum Blickfang auf der Gartenparty. Diese Trends wurden mit den Acamp Neuheiten 2014 gezielt aufgegriffen.
Neben dem Markensortiment von Acamp überzeugt Dandler mit weiteren über 1.000 Artikeln von klassisch bis mo-
dern sowie kundenspe-zifi schen Aktions- oder Werbeartikeln nahezu aller Preiskategorien.
Individuelle Lösungen und Sortimentsgestal-tungen, schnelle Lie-ferzeiten und eine gute Warenverfügbarkeit ma-chen Dandler zu einem starken Partner für Ih-ren Point of Sale.
GARTENMÖBEL
Firmensitz Stockach/Bodensee
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Friedrich Dandler,
Geschäftsführer
„Dandler … und nicht weniger.
Dieser Satz steht für unser
Handeln. Das Beste geben mit
dem Ziel höchster Kundenzu-
friedenheit. Dazu gehört auch
die Orientierung am Geschäfts-
erfolg unserer Kunden. Der Er-
folg unserer Kunden ist unser
Erfolg.“
FRIEDRICH DANDLER
GMBH & CO. KG
Am Hermannsberg 2
78333 Stockach
+49 (7771) 8001-0
Umsatz: 22 Mio. Euro
Mitarbeiter: 70
www.dandler.de
Fot
os: D
andl
er
MARKENFÖRDERUNGFRIEDRICH DANDLER GMBH & CO. KG
nonfoodJust!36
TORFFREIE ERDE
Großes Handelsinteresse
Damit aus Pfl änzchen Pfl anzen werdenGartenerde-Spezialist Eufl or bietet seit kurzem auch torffreie Erden an und reagiert damit auf die wachsende Verbrauchernachfrage.
Alljährlich mit den ersten Sonnenstrah-len nehmen Profi - als auch Hobbygärtner die Schaufel in die Hand und beginnen zu pfl anzen. Sowohl Balkonkästen als auch Vorgärten und Gemüsebeete werden aus-gebessert, um- oder neugestaltet. Hierzu braucht der ambitionierte Gärtner neben den Pfl anzen und Samen vor allem eins: die richtige Erde.Die Eufl or GmbH macht es sich seit mehr als vierzig Jahren zur Aufgabe, die passende Erde für die ver-schiedensten Bereiche anzubieten und stetig weiterzuentwickeln. Das Haupt-augenmerk liegt zwar beim Hob-bygärtner, doch auch der Profi be-reich wird bedient. Im Düngersegment weiß das Unter-nehmen ebenfalls mit den passen-den Produkten zu überzeugen.
Als umweltbewusstes und naturfreund-liches Mitglied der Gesellschaft schreibt das Unternehmen selbstverständlich das Thema Nachhaltigkeit groß – und re-agiert damit aktuell auf neue Nachfra-geentwicklungen. Torf als Rohstoff steht immer noch stark in der Kritik – obwohl abgebaute Torffelder aufwändig renaturiert werden. Daher bietet die Eufl or GmbH un-ter anderem auch komplett torffreie Er-den, wie die Paradiso Blumenerde torffrei an. Diese wird mit einem eigens kreierten Logo ausgezeichnet und ist erkennbar an
der eingetragenen Wort-Bild-Marke. Vor-gestellt wurde diese Erde auf der IPM 2014 in Essen und hat großes Interesse bei den Kunden geweckt.
Die Eufl or GmbH gehört gemeinsam mit ihrem österreichischen Schwesterunter-nehmen Gartenhilfe GmbH seit mehreren Jahren zur Stender AG, einem führenden
Hersteller von Sub-straten und Blu-mener-
den. Daher verfügt die
Euflor GmbH nicht nur über ein
großes Know-how im Be-reich Profi gartenbau, sondern auch über eine leistungsfähige Distribu-tion, um den Markt zur erschlie-ßen und abzudecken.
Am POS profi tieren die Handelspart-ner von der Qualität sowie der attraktiven und zeitgemäßen Optik der Marke Eufl or. Ausführliche Anwendungshinweise – die in der Branche Vorbildcharakter haben – erleichtern den Konsumenten die Aus-wahl der richtigen Erde für einen erfolg-reichen Pfl anzenwuchs. Umfangreiche Werbemittel und ein fl ächendeckender und professioneller Außendienst unter-stützen die Handelspartner vor Ort in den Märkten und fördern mit Sortimentsana-lysen, Beratungen und Katalogbeteiligun-gen den Abverkauf der Produkte.
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
H.-G. Hengstermann,
Geschäftsführer
„Über 40 Jahre Vertriebserfah-
rung, Produktions- und
fachliches Know-how, Verläss-
lichkeit und ein umfassendes
Sortiment im Dünger- und
Erdenbereich machen uns zu
einem kompletten und
kompetenten Partner für
unsere Kunden.“
EUFLOR GMBH
Alte Poststr. 121
46514 Schermbeck
Mitarbeiter: 140
+49 (2853) 969 610
DBlaesing@eufl or.de
www.eufl or.de
Fot
os: E
ufl o
rMARKENFÖRDERUNG
EUFLOR GMBH
37nonfoodJust!
nde Erde für die ver-iche anzubieten und wickeln. Das Haupt-
veEu
nicht ngroßes Know-h
reich Profi gartenbau, soüber eine leistungsfähition, um den Markt zßen und abzudecken.
Experte für weltweite KochkulturDer Kochgeschirrhersteller Fissler überzeugt international mit lokaler Kompetenz und unterstützt seine Partner mit individuellem Service.
Töpfe, Pfannen, Schnellkochtöpfe, Brä-ter, Woks, Gusseisenkochgeschirr, Messer und Küchenhelfer: Mit einem hochwerti-gen und umfassenden Produktsortiment gilt Fissler seit Jahrzehnten als einer der weltweit führenden Hersteller von hoch-wertigem Kochge-schirr. Das 1845 von Carl Philipp Fissler gegründete Unter-nehmen produziert seine Premiumpro-dukte ausschließlich in der Heimatregion Rheinland-Pfalz.
Mit sechs eigenen Tochtergesellschaften und Vertriebspart-nern ist der Koch-geschirrhersteller in über 70 Ländern auf al len Kontinenten aktiv. Der Erfolg auch im Ausland beruht neben dem hoch geschätzten Wert „Made in Germany“ insbesondere auf der mul-tinationalen Markenstrategie. Das Wis-sen um die jeweilige Esskultur und die lokale Kompetenz machen Fissler zu ei-nem Experten für internationale Koch-kultur: Fissler bietet für jeden Koch und jedes Rezept das passende Produkt zum kreativen Kochen – weltweit.
Mit seiner Markenbotschaft „Freu dich aufs Kochen“ richtet sich der Kochge-schirrexperte an alle, die mit Freude
und Leidenschaft kochen. Durch konse-quente Kundenorientierung ist es Fiss-ler stets gelungen, innovative Produkte in den Markt zu bringen, die dem Ver-braucher größtmöglichen Nutzen bieten. Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen
den kompromisslosen Anspruch an Funk-tion und Design der Fissler Premiumpro-dukte. Fissler trägt die Gütesiegel „TOP 50 deutsche Luxus-unternehmen“ sowie „TOP 100“ und zählt mit letzterem zu den innovativsten Un-ternehmen im deut-schen Mittelstand.
Die Marke Fissler ist für den Handel ein zuverlässiger Partner und unterstützt ihn mit vielfältigen Ser-
viceleistungen: Zur qualifi zierten Kun-denansprache und um den Verkauf der beratungsintensiven Produkte am POS zu fördern, werden Fachberatungskräfte kontinuierlich und kompetent geschult. Einen angemessenen und anspruchsvol-len Rahmen zur Produktpräsentation bie-tet Fissler dem Handel mit seinem Laden-bausystem Focus. Speziell auf den LEH zugeschnittene Aktionen und Aktivitä-ten wie auch Themenpromotions gene-rieren Kaufi mpulse und unterstützen so den Abverkauf.
ZEITGEIST-THEMA KOCHEN
Hoher Verbrauchernutzen
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Johannes Lichter,
Leiter Nationaler Vertrieb
„Fissler bietet MARKANT
Handelspartnern ein speziell auf
Verbrauchermärkte zugeschnit-
tenes Vermarktungskonzept aus
einem bedarfsorientierten
Sortiment an Fissler Premium-
produkten und dem standort-
individuellen Ladenbausystem
Focus.“
FISSLER GMBH
Harald-Fissler-Str. 1
55743 Idar-Oberstein
Umsatz: 218 Mio. Euro
Mitarbeiter: 789
+49 (6781) 403-0
zentrale@fi ssler.de
www.fi ssler.de
MARKENFÖRDERUNGFISSLER GMBH
nonfoodJust!38
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BALL ARINI DEUTSCHL AND GMBH · BAHNHOFSPLATZ 6 · 56410 MONTABAUR · TEL 02602.94755-0 · [email protected]
Der Erfolg wird fortgesetzt!
Ballarini TV
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Im Frühjahr 2014 setzen wir unsere erfolgreiche TV Kampagne in Deutschlands größten Sendern mit einer noch größeren Reichweite fort. Denn immer mehr Kunden fragen bei Ihnen nach der „weißen Keramik-Pfanne von Ballarini“. Stellen Sie sich rechtzeitig auf eine noch stärkere Nachfrage ein. Und sprechen Sie mit uns über unser großes Jubiläums-Aktions-Programm. So profi tieren Sie von der dynamischen Umsatzent wicklung von Ballarini.
Zusatzgeschäfte mit MarkenmixDurchdachte Produkte, unterschiedliche und einander ergänzende Markensortimente sowie ein überzeugendes Serviceangebot: Der deutsche Zubehöranbieter Hama bietet alles aus einer Hand.
Das Familienunternehmen Hama aus dem bayerischen Monheim steht bereits seit 1923 für Produkte, die den Zeitgeist tref-fen. In den Anfängen noch ausschließlich für Fotoartikel bekannt, ist Hama heute einer der größten Zubehöranbieter für die Bereiche Smartphone, Tablet, Heimkino, Computer oder auch Weiße Ware. Die Produkte erleichtern das tägliche Leben, der Zusatznutzen wird vom Verbraucher meist auf den ersten Blick erkannt. Ne-ben der eigenen, sortimentsübergreifen-den Marke Hama führt der Zubehörspe-zialist auch die Marken Exxter, Thomson und Xavax unter seinem Dach.
„Durch unseren starken Markenmix ist es möglich, jedem Handelspartner indi-viduell abgestimmte und höchst effi ziente Sortimente anzubieten“, betont Hama Vertriebsleiter Maximilian Bartl. „Mit Thomson haben wir beispielsweise exklu-
siv einen sehr bekannten Sympathieträ-ger an Bord, der von der Zimmerantenne über Verbindungskabel bis hin zu Kopf-hörern in exzellenter Qualität den ge-samten Bereich Home Entertainment ab-deckt“, so Bartl weiter. Schnelldrehendes Multimediazubehör rund um PC, Note-book, Tablet und Smartphone wird von Hama unter der Eigenmarke Exxter an-geboten. Laut dem Hama Vertriebsleiter werden mit diesen Sortimenten alle Al-tersgruppen und Bevölkerungsschichten angesprochen und durchaus nicht nur zu Spontankäufen animiert. Kundenbin-dung durch Sortimentskompetenz lautet hier die Devise.
STARKER MARKENMIX
Exxter: Multimediazubehör
MARKENFÖRDERUNGHAMA GMBH & CO. KG
nonfoodJust!40
ZENTR ALE SCHALTSTELLE
Firmensitz Monheim
„Die starke Marke im Haushalt“ ist der Claim für die Eigenmarke Xavax. Vom Anschluss-Zubehör für Hausgeräte über Leuchtmittel und Reinigungsprodukte bis hin zu Staubsaugerzubehör – überall ste-cken Verkaufschancen. Im Leuchtmit-telsortiment ist Xavax mit einer beein-druckenden Sortimentsbreite aufgestellt. Nahezu alle Sockelvarianten und Lampen-formen sind erhältlich, erklärende POS-Materialien wie beispielsweise Shop-Pla-kate können auf Wunsch individuell an das spezifi sche Angebot angepasst werden.
Maximilian Bartl sieht die Stärke von Hama nicht nur im ausgewogenen Pro-
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Maximilian Bartl,
Vertriebsleiter
„Wir verstehen uns als Waren-
dienstleister und sehen unsere
Stärke als langjähriger und
zu verlässiger Partner der
MARKANT vor allem auch in ei-
nem umfassenden Servicepaket.
Dieses reicht vom Regalservice
über Warenclearing bis zu Pro-
duktschulungen und Promotions.“
HAMA GMBH & CO. KG
Dresdner Straße 9
86653 Monheim
+49 (9091) 502-0
www.hama.de
dukt- und Markenmix, sondern speziell auch im Servicesegment: „Wir sind Waren-dienstleister, der Bestückungsvorschläge nach betriebswirtschaftlichen Kennzah-len vorgibt, Regalservice und Waren-clearing anbietet und auf Wunsch des Kunden auch Schulungen oder Promo-tions durchführt. Sogar eigene Handels-marken können wir gemeinsam mit un-seren Partnern entwickeln.“ Ein enormer organisatorischer Vorteil ist die einheitli-che Abwicklung des Bestell- und Rech-nungswesens. Hinter all diesen Dienstleis-tungen steckt zentral ein Unternehmen mit einer über 90-jährigen Erfahrung und modernsten Logistikabläufen.
MARKENFÖRDERUNGHAMA GMBH & CO. KG
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ama
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Markenführung mit TraditionSeit über 40 Jahren ist die Inter-Union Technohandel GmbH erfolgreich im Auf- und Ausbau von Markenartikelkonzepten und Sortimenten.
Der Deutsche liebt sein Auto. Dass dieses seit Jahrzehnten bestens gepfl egt ist, ist ein Verdienst der Marke Nigrin. Mit ih-rer über 100-jährigen Geschichte zählt Nigrin zu den ältesten Marken Deutsch-lands überhaupt und zu den führenden Marken im Bereich Autopflege in Eu-ropa. Die über 300 Produkte belegen in Produkttests stets die vorderen Plätze und bieten dem Verbraucher ein perfek-tes Preis-Leistungsverhältnis.
Fischer ist eine der großen deutschen Tra-ditionsmarken, wenn es rund ums Fahr-rad geht. Seit 1949 steht die Marke für höchste Qualität. Ob Klingel für Kinder-räder oder Fahrradhelm für Erwachsene – unter der Führung von Inter-Union er-reichte Fischer in nur zwei Jahren eine führende Position in der Großfl äche und ist inzwischen auch als einer der großen Hersteller von E-Bikes bekannt.
Unter der Marke Unitec hat Inter-Union ein umfassendes Sor-t iment von rund 4.000 Artikeln im Be-reich Elektroinstalla-tionsmaterial gebün-delt und steht hinter ebenso vielen weiteren Eigenmarkenar-tikeln ihrer Kunden. Zusätzlich ist die Sparte Autozubehör der Inter-Union un-ter dem Markendach Unitec angesiedelt. Damit bietet das pfälzische Unternehmen seinen Kunden eines der größten verfüg-baren Sortimente in Sachen Auto und Elektro. Insgesamt vertreibt die Inter-
Union Technohandel vom Logistikzen-trum in Radevormwald aus europaweit rund 10.000 Artikel, darunter neben den eigenen Marken auch ein breites Spekt-rum an Produkten weiterer Markenher-steller wie Philips, Armor All, WD-40 so-
wie zahlreiche Lizenzmarken.
So umfangreich die Produktpa-lette des Marktführers im SB-Be-reich ist, so vielfältig ist auch das Serviceangebot der Inter-Union
für seine Partner wie MARKANT. Von innovativen, zuverlässigen Produkten für den Endverbraucher über umfassende, in-dividuell zugeschnittene Sortimentsstra-tegien bis hin zu maßgeschneiderten Marketing- und Aktionsstrategien: Das Unternehmen ist Systemdienstleister in der gesamten Wertschöpfungskette.
EUROPAWEIT AK TIV
Firmensitz Landau
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Jürgen Herrmann,
Geschäftsführer
„Wir bieten den MARKANT Mit-
gliedern seit Jahren nicht nur
ein umfassendes Produktange-
bot und eine hohe Versorgungs-
Zuverlässigkeit für ihre Kunden,
sondern auch Service und Bera-
tung bei der Warenplatzierung.“
INTER-UNION
TECHNOHANDEL GMBH
Klaus-von-Klitzing-Straße 2
76829 Landau in der Pfalz
Gesamtumsatz: 240 Mio. Euro
Mitarbeiter: rd. 850
+49 (6341) 284-0
www.inter-union.de
www.nigrin.de
www.fi scher-die-
fahrradmarke.de
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nter
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MARKENFÖRDERUNGINTER-UNION TECHNOHANDEL
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acamp – lässt Ideen sprießen.
Die acamp Kollektion sorgt für Vorfreude auf den nächsten Sommer. Clevere Funktionen in stilvollem Design. Aus Holz, Gefl echt und frischen Stoffen. Erstklassige Materialien und Verarbeitung sorgen für die Langlebigkeit, die unsere Kunden so schätzen.
Gerne unterstützen wir Sie dabei, schon heute Akzente für den Sommer 2015 zu setzen. Was auch immer Sie sich vorstellen, wir liefern das passende Angebot.
Lassen Sie sich inspirieren auf www.acamp.de
acamp ist eine eingetragene Marke derFriedrich Dandler GmbH & Co. KG | Am Hermannsberg 2 | D-78333 StockachTel +49 7771 8001-73 | [email protected] | www.acamp.de | www.dandler.de
Vom Blechschmied zum WeltmarktführerNachhaltige Innovationen, umweltfreundliche Produkte, hoher Verbraucher-nutzen: Auf dieser Philosophie basiert der Erfolg der Groupe SEB.
Die Keimzelle war eine kleine Metall-werkstatt, 1857 in Selongey, Frankreich, gegründet. Hervorgegangen ist daraus die Groupe SEB als weltweite Nummer eins bei Elektro-Haushaltskleingeräten und Kochgeschirr.
Pro Jahr ver-kauft der franzö-sische Konzern rund 200 Milli-onen Produkte in mehr als 150 Län-dern und nimmt in den Produktbe-reichen Dampfgenerato-ren/Bügeleisen, Kaffeevoll-automaten, Staubsauger, Küchengeräte, Friteusen, Dampfgarer, Wasserkocher so-wie Pfannen und Schnellkochtöpfe global führende Marktpositionen ein. Das be-deutet: In jeder Sekunde entscheiden sich heute weltweit sechs Konsumenten für ein Produkt der Unternehmensgruppe, deren Markenportfolio 24 anerkannte und sich er-gänzende Marken um-fasst. In Deutschland ist die SEB-Unterneh-mensgruppe mit den seit langem etablierten Marken Krups, Mouli-nex, Rowenta und Tefal gut vertreten.
Die seit 1953 anhaltende Erfolgs-story basiert auf einer ebenso einfachen wie überzeugenden Philosophie des Kon-
zerns: Wachstum durch nachhaltige In-novationen bei umweltfreundlicher Pro-duktion, mit dem Ziel, die Benutzerfreude
beim Kunden zu steigern. Rund 1.300 Mitarbei-
ter arbeiten weltweit an der Entwicklung von Produktin-novationen. Je-
des Jahr führt die Groupe SEB circa 300 neue P rodukte ein
und besitzt mehr als 1.000 aktive Pa-
tente. Bei diesem Inno-vationstempo ist es nicht weiter
verwunderlich, das 60 Prozent des Kon-zernumsatzes von knapp über vier Milli-arden Euro mit Produkten getätigt wer-den, die „jünger“ als drei Jahre sind.
Darüber hinaus setzt die Groupe SEB auf eine 360-Grad-
Vermarktung s strategie. Aktive Werbung in TV,
Print sowie den mo-dernen digitalen Platt-formen, umfassende PR-Arbeit, aussage-kräftiges POS-Mate-rial, informative Pro-
duktbroschüren für die Kunden und letztlich –
ganz wichtig – Händler-Produktschulungen nehmen ei-
nen entscheidenden Stellenwert in der Vermarktung der Produkte ein.
WELT WEIT AK TIV
Deutschland-Zentrale Offenbach
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Udo van Bergen,
Trade Marketing Director
„Wir bieten unseren Handels-
partnern ein Rundum-sorglos-
Paket. Von hochwertigen,
innovativen Produkten über
aussagekräftiges POS-Material
bis hin zum SEB Online-Schu-
lungssystem kann der Handel
alles bei uns abrufen, was
er für einen erfolgreichen
Abverkauf benötigt.“
GROUPE SEB DEUTSCHLAND
GMBH
Herrnrainweg 5
63067 Offenbach
+49 (69) 8504-0
www.groupeseb.com
MARKENFÖRDERUNGGROUPE SEB
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Mit Nedis läuft es wie am SchnürchenNedis unterstützt seine Handelspartner Tag für Tag, damit Verkaufserfolg und Prozessmanagement reibungslos funktionieren.
Über 50.000 stationäre und Online-Händ-ler weltweit wissen heute die innovative Produktpalette von Nedis, einem der eu-ropäischen Marktführer in den Bereichen Unterhaltungselektronik und Zubehör, zu schätzen. Kunden haben die Auswahl aus mehr als 300 Marken, darunter Exklusiv- und Lizenzprodukte sowie verschiedene Eigenmarken – und dies zu einem ausge-zeichneten Preis-Leistungsverhältnis.
Doch Nedis ist weit mehr als ein Marken-Großhändler. Das Unternehmen hat sich in mehr als 30-jähriger Branchenerfah-rung ein einzig-artiges Dienst-leistungsprofi l gegenüber sei-nen Handels-partnern erworben. Als oberste Zielset-zung wurde dabei defi niert, Kunden von allen Tätigkeiten zu entlasten, die nicht unmittelbar dem Kerngeschäft und damit dem Verkaufserfolg sowie der Umsatzma-ximierung dienen.
Tag für Tag sorgen beispielsweise intelli-gente Verkaufs- und Marketinglösungen wie Regalplaner oder platzsparende The-ken-Verkaufsdisplays für ein attraktives und aufgeräumtes Warenbild am POS und tragen so zu einer angenehmen Einkaufs-atmosphäre bei. Zudem unterstützt Nedis über seinen Webshop die Partner dabei, Offl ine- und Onlinegeschäft etwa durch personalisierte Direktlieferungen an die Kunden effektiv zu verzahnen. Statio-näre Händler können damit schnell und
zuverlässig auf Kundenwünsche reagie-ren, ohne Überbestände und Lagerkosten zu produzieren.
Doch auch „backstage“ läuft in der Ko-operation mit Nedis alles wie am Schnür-chen. So sorgen innovative Lösungen im IT-Bereich und das Nedis-Connect-Pro-gramm für den elektronischen Daten-austausch dafür, dass Bestellprozesse und administrative Tätigkeiten der Kun-den schnell und reibungslos ablaufen und nahtlos in die Nedis-Geschäftsprozesse integriert werden können. Mit Nedis-
Connect lassen sich beispielsweise Be-stellvorgänge au-tomatisieren, Auf-tragsrückstände
reduzieren, Webshop-/ERP- oder POS-Systeme mit Eingaben über Nedis-Arti-keldaten vervollständigen und die Durch-laufzeit vom Auftragseingang bis zur Zahlung verkürzen. Dank des gut ausge-bauten Vertriebsnetzes in 17 Ländern pro-fi tieren die Handelspartner des Weiteren von einem schnellen und zuverlässigen Lieferservice. Ein hocheffi zientes Kom-missionier- und Bestandswesen sorgt da-für, dass die Nedis-Kunden in 99,9 Pro-zent aller Fälle bereits am Folgetag ihre Ware in Empfang nehmen können.
Für die Handelspartner bedeutet das Nedis-Konzept: Sie können stets auf die besten zeit- und geldsparenden Lösungen setzen und so dem Wettbewerb gegenüber die berühmte Nasenlänge voraus sein.
EIN UNTERNEHMEN DER NEDIS GRUPPE
Standort Willich
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Carsten Schulz,
Country Sales Manager
„Jeder Handelspartner hat an-
dere individuelle und spezielle
Bedürfnisse, gerade in Zeiten
eines sich ständig wandelnden
Marktes. Das Unternehmen
Nedis hat sich zum Ziel gesetzt,
sich diesen Anforderungen und
Herausforderungen zu stellen
und den Handel mit besonderer
Verkaufsstärke auszustatten und
zu unterstützen.
NEDIS GMBH
Karl-Arnold-Str. 3
47877 Willich-Münchheide
Mitarbeiter: 350 in 17 Ländern
+49 (2154) 9175-0
www.nedis.de
MARKENFÖRDERUNGNEDIS GMBH
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NEU!
Der Spezialist für moderne LED Mit einer besonders attraktiven Preis-Aktion am POS forciert Osram jetzt die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen LED-Lampen.
Das Thema Licht und damit Lebensquali-tät steht bei Osram, einem der beiden in-ternational führenden Lichthersteller, seit über 100 Jahren im Fokus der Geschäfts-aktivitäten. Das Unternehmen setzt durch innovative LED-Lampen und -Leuchten maßgebliche Standards im stark wachsen-den LED-Markt und sorgt für nachhalti-gen Umsatzschwung im Handel.
Zu den Highlights im Sortiment von Osram gehören die in Norditalien pro-duzierten Lampen Osram LED Superstar Classic A40 und A60 advanced. Diese spa-ren durch einfachen 1:1-Austausch bis zu 85 Prozent Energie (im Vergleich zu einer herkömmlichen Glühlampe), sind dimm-bar und zeichnen sich durch eine glüh-lampenähnliche warmweiße Lichtfarbe, eine gute Farbwiedergabe und ein exzel-lentes Preis-Leistungs-Verhältnis aus.
Mit besonders attraktiven Preisen macht es Osram dabei einfach wie nie, beson-ders häufi g nachgefragte LED-Lampen-typen auszuprobieren. So unterstützt der LED-Spezialist den Einzelhandel aktuell mit einer Aktion, die neue Zielgruppen an moderne LED-Lampen heranführt und damit Impulse für steigende Absätze liefert. Mit der LED Superstar Classic A60 advanced steht ein qualitativ hochwer-tiges Produkt zu einem Preis von Euro 12,99 (UVP) zur Verfügung. Die nicht-dimmbaren Standard LED Star Classic A60 und A40 sind bereits zu einem Preis von Euro 9,99 (UVP) beziehungsweise Euro 6,99 (UVP) erhältlich. Alle Akti-
onstypen werden in Faltschachteln ange-boten. Zur Vermarktung stehen aufmerk-samkeitsstarke Displays zur Verfügung.
Und es kommt noch besser: Ab Herbst 2014 werden ausgewählte Osram LED-Lampentypen „Made in Germany“ sein, darunter auch die Osram LED Superstar Classic A40 advanced. Diese wird darüber hinaus als erste LED-Lampe die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie die klassische Glühlampe haben – eine absolute Neuheit.
LED - IDEENSCHMIEDE
OSRAM Zentrale in München
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Yücel Mehmet,
Vertriebsleiter LEH/Fachmarkt
„Mit innovativen Produkten,
hochwertiger Qualität und at-
traktiven Preisen bringt Osram
die LED-Technologie voran und
erschließt neue Zielgruppen.“
OSRAM GMBH
Marcel-Breuer-Strafle 6
80807 München
Umsatz: 5,3 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 35.000
+ 49 (89) 6213-0
www.osram.de
MARKENFÖRDERUNGOSRAM GMBH
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os: O
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Stiftung Warentest bestätigt:
Bügel-Testsieger kommen von Tefal!
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Zum zweiten Mal in Folge doppelter Testsieger!
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bietet über ragende Bügel-
leistung:
Der Garant für heiße AbverkäufeSommer ist gleich Grillen. Hochwertige Holzkohleprodukte von Profagus sind der beste Begleiter für erfolgreiche Grill- und Sommerfeste.
Grillen ist keine Modeerscheinung und längst mehr als nur ein Trend. Grillen vermittelt Lebensfreude und hat für alle Beteiligten Erlebnischarakter. Möchte man dem Verbraucher ein möglichst an-genehmes und qualitativ hochwertiges Grillerlebnis ermöglichen, gehört auch das optimale Sortiment rund um Grill-kohle und Anzünder dazu.
Die Grill-Holzkohleprodukte von Profa-gus werden aus reinem Buchenholz her-gestellt. Sie brennen erlebbar schneller, heißer, länger und sogar reiner. Dank dieser Produkteigenschaften betreibt der Handel mit den Buchen Grill-Holzkohle-briketts und der Buchen Grill-Holzkohle Wertschöpfung. Ökologische Anzünder-Sticks und der biologische Flüssiganzün-der runden das ertragreiche Sortiment ab. Letzterer ist übrigens laut Stiftung Wa-rentest derzeit der Beste seiner Art.
Besonders gut ist auch die Herkunft al-ler Holzkohle-Produkte: Profagus ist Deutschlands einziger Her-steller von Grill-Holz-kohle. Produziert wird im beschau-l ichen Bo-denfelde im umwelt-freundlichen Retorten-verfahren, während im-portierte Ware unter anderen Bedingungen
und Qualitätsstandards herge-stellt wird. Damit wird das Profagus-Markenverspre-chen „pro Qualität, pro Natur“ auf ganzer Linie eingehalten. Die Frank-furter Organisation Öko-Test belohnte daher die Profagus Buchen Grill-Holzkohle sowie die Grill-Holzkohlebriketts mit der Note „sehr gut“. Somit profi tiert der Verbraucher von hochwerti-gen und umweltfreundlichen Produkten. Und der Handel von einem absatzstarken Portfolio mit den besten Referenzen.
Als etablierter Partner unterstützt das Unternehmen den Einzelhandel – neben einer nachhaltigen Markenführung – während der gesamten Saison mit effek-tiven Absatzmaßnahmen. Hierzu zählen unter anderem aufmerksamkeitsstarke Platzierungen am POS, Zugaben beim Produktkauf oder Promotionaktionen. Flankiert von klassischer Werbung und effektivem Cross-Marketing, verspricht
das Fußballjahr 2014 weiter steigenden Absatz. So hat sich der Marktführer im Holzkoh-lesegment mit seinen hoch-
wertigen Produk-ten einen festen Logenplatz im Sommer-Sorti-ment erobert – weil Qualität ent-scheidet.
WERTSCHÖPFUNG AM POS
Grillkohle aus Bodenfelde
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Kai-Uwe Pinne,
Vertriebsleiter
„Wir garantieren unseren
Kunden im Handel durch ein
strenges Qualitätsmanagement
die verlässliche Güte unserer
Produkte. Ein lückenloses Ser-
vicenetz stellt – in Verbindung
mit einer straffen Logistik – die
ständige Verfügbarkeit unserer
Waren sicher.“
PROFAGUS GMBH
Uslarer Straße 30
37194 Bodenfelde
Mitarbeiter: 120
+49 (5572) 944-0
www.profagus.de
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rofa
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MARKENFÖRDERUNGPROFAGUS GMBH
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Licht ist OSRAM
Licht ist AbsatzpowerMit LED starke Kaufi mpulse setzen
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Aktions-typen
Die fl ammendenWärmespenderMit Rekord Kaminbriketts aus veredelter Braunkohle bietet Vattenfall dem Handel ein hochwertiges Qualitätsprodukt für den Ofentrend.
Feuer ist Faszination und Wärmequelle zugleich. Formschöne Feuerstätten wie Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen liegen seit Jahren im Trend. Sie bieten eine einzigartige Atmosphäre und güns-tige Wärme. Angesichts deutlich gestiege-ner Energiepreise ist das Heizen mit Holz und Braunkohlenbriketts für viele Ver-braucher eine echte Alternative. Und für den Handel ein attraktives Geschäft.
Derzeit gibt es in Deutschland rund 15 Millionen Feuerstätten. Pro Jahr wer-den aktuell gut 300.000 Neugeräte ver-kauft. Jeder dritte Haushalt mit einer Feu-erstätte kombiniert heute schon Holz mit Braunkohlenbriketts – Tendenz steigend. Den passenden Brennstoff dazu erwar-tet der Verbraucher zunehmend in be-darfsgerechter und handlicher Form bei seiner Einkaufsstätte in der Nähe. Ob als rundum geschlossene 10-kg-Papiertrage-tasche, als 10-kg-Folienpack oder im XL-25-kg-Bündelformat – Rekord Kaminbri-ketts von Vattenfall entsprechen höchsten Anforderungen von Verbrauchern und Handel. Dazu zählen praktische Trage-henkel ebenso wie kundenbezogene Ver-packungs- und Palettenlösungen. Ver-kaufsfördernde POS-Materialien sowie unser attraktives Infomobil runden un-ser starkes Angebot ab.
Die hohe Produktqualität von Rekord Briketts beginnt bei Vattenfall bereits bei der Auswahl hochwertigster Lausitzer Braunkohle in den eigenen Tagebauen. Vom Rohstoff bis zum verpackten Brikett
durchläuft das Produkt strenge Qualitäts-kontrollen während der gesamten Pro-zesskette. Ergebnis: ein Premium-Brikett, das aufgrund seiner Formstabilität, guten Lagerfähigkeit und des geringen Abriebs zu Recht als Qualitätsführer anerkannt ist. Als perfekte Ergänzung zum Scheit-holz zeichnen sich Rekord Briketts durch eine deutlich längere Brenndauer und eine gleichmäßige Wärmeabgabe aus. Besonders bequem: Aufgrund des höhe-ren Energiegehalts müssen sie nicht so oft nachgelegt werden wie Scheitholz.
Als erfahrener Partner steht Vattenfall dem Handel mit maßgeschneiderten An-geboten aus einer Hand zur Seite. Eine zuverlässige Belieferung mit europaweiter Logistik ist ebenso ein Teil unseres Quali-täts- und Leistungsversprechens wie kun-denbezogene Preis- und Versorgungssys-teme. Bieten auch Sie I hren Kunden mit Rekord die Lösung für eine behagli-che und preiswerte Wärme.
QUALITÄTSFÜHRERSCHAF T
Briketts aus der Lausitz
VERTRIEB
NACHGEFRAGT BEI
Raimond Senzel,
Leiter Brikettvertrieb D
„Erstklassige Qualität, Kompe-
tenz und ein partnerschaftliches
Verhältnis zum Kunden –
dafür stehen wir als Teil eines
großen europäischen
Energieunternehmens.“
VATTENFALL EUROPE MINING
AG/VEREDLUNG
An der Heide
03130 Spremberg
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+49 (3564) 694100
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Dann denken Sie unbedingt an die Platzierung Ihrer ertragreichen Buchen Grill-Holzkohle-Produkte und bevorraten Sie sich mit den Markenprodukten von proFagus®.
„Sehr gut“ fi ndet auch Öko-Test, ausgezeichnet in Ausgabe 06/2009!
Holzkohle Produktion in Bodenfelde (Germany)
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Die Kunden nutzen ihr Smartphone schon heute für eine Vielzahl an Aktivi-täten, die vom Preisvergleich über Pro-duktrecherche bis hin zum Checken von Bewertungen in Social Media reicht. Für den stationären Einzelhändler besteht die Gefahr des sogenannten „Showroo-mings“: Der Kunde informiert sich im Geschäft über ein Produkt, kauft dieses auf Grund der online eingeholten Infor-mationen aber woanders. Es gibt jedoch durchaus Lösungswege für den Handel. So haben Konsumenten ein gro-ßes Interesse an mobilen Coupons, an zusätzlichen Beratungsleistun-gen und Location Based Services (LBS). Mehr als ein Fünftel der Smartphone-Besitzer ist sehr daran inte-ressiert, beim Einkaufen mobile Coupons zu erhalten. Ähnlich viele haben Inte-resse an Apps, die ihnen helfen, sich im Geschäft zurechtzufi nden. Kunden möchten immer noch ein Pro-dukt vor dem Kauf sehen oder anfassen. Anstatt eine Gefahr darin zu sehen, soll-
ten Markenhersteller und Händler mo-bile Lösungen aktiv nutzen, um Kunden auf unmittelbare Weise zu binden. Mo-bile mag wie der Feind wirken, der dem Einzelhandel eine Unzahl an – neuen –Wettbewerbern beschert. Der Schlüssel für Marken und den Handel liegt jedoch darin, den Einkauf im Geschäft zur be-quemen Option schlechthin zu machen. Alles, was dem Verbraucher hilft, Zeit und Geld zu sparen, kann die Abwanderung von Kunden reduzieren. Mit der Kennt-
nis darüber, wie Konsumenten ihr Mobil-telefon im Path-to-Purchase nutzen, lässt sich das Angebot über alle Kanäle hinweg optimieren. Das kann durch Apps, mobile Coupons oder einfach durch mehr Infor-mationen gelingen. Damit können Einzel-händler ihre Kunden schrittweise zurück an Ladentheke und Kasse bringen.
Smartphones - Fluch und Segen zugleich
IMPRESSUM
AUTOR
„Mobile aktiv nutzen, anstatt eine Gefahr darin zu sehen“
Die Mobile Life Studie von TNS zeigt, dass mobile Endgeräte im Kauf-prozess immer wichtiger werden. Walter Freese von TNS Infratest erklärt, wie der Handel daraus handfesten Nutzen für sein Geschäft ziehen kann.
HERAUSGEBER
MARKANT AG,Pfäffi kon (CH)
KONZEPTION UND INHALT
Bernhard Delakowitz +41 (0)584 502506 Mario D‘Aquila +49 (0)781 616-182
REDAKTION
medialog GmbH & Co. KG D-76571 Gaggenau Steffi Simone Müller (Chefredakteurin) +49 (0)7225 916-253Bernd Liening +49 (0)2304 9900-35Brigitte Oltmanns+49 (0)2304 9900-33
MITARBEITER DIESER AUSGABE
Mario D‘Aquila
GRAFIK
medialog GmbH & Co. KGD-76571 Gaggenau Alexandra Zimmer (Produktion) Petra Greb-Gaß
TITELFOTO
BALLARINI
REPRO
w&co Media Services, München
DRUCK
pva Druck und Medien – Dienstleistungen GmbH
VERLAG
medialog GmbH & Co. KG Medienplatz 1D-76571 Gaggenau
WALTER FREESE
Associate Director im Digital Centre von TNS Infratest
TNS INFRATEST
Stieghorster Str. 86-90, 33605 Bielefeld
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