Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte...

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Dirk Fromm, DHPR Version 1.0 - 1020007 Folie 0 Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Neue Trends, Lösungen und Bandbreiten zur sicheren Integration mobiler Mitarbeiter. Referent: Christian Mowitz Senior Communication Expert Dirk Heuß PR

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Page 1: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 0

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenNeue Trends Loumlsungen und Bandbreiten zur sicheren Integration mobiler MitarbeiterReferent Christian Mowitz

Senior Communication ExpertDirk Heuszlig PR

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 1

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWachsender Investitionsbedarf mit Dominoeffekten

Unternehmen sind seit 2000 zuruumlckhaltend mit strategischen Investitionen

Gesetzliche Aumlnderungen zwingen zunehmend zu einer Umsetzungsstrategie Euro-SOX GDPdU privatrechtliche Haftungsverschaumlrfung der Geschaumlftsleitung Basel II

Der Trend zur Sprach-Datenintegration ist allen Unternehmen bewusst und eine Umsetzung in den naumlchsten drei Jahren ein bdquoMUSSldquo

Mit VoIP AJAX und AOS werden Prozesse verbessert und die Wettbewerbsfaumlhigkeit gesteigert Grundlegende Investitionen in LAN WAN und mobile Loumlsungen werden notwendig

Technologien wie iSCSI im SAN und VMware machen die Serverkonsolidierung so attraktiv wie nie zuvor

Hohe Energiekosten in der IT zwingen zunehmend zur Umsetzung von Terminalserverstrategien

30-40 wird in den Unternehmen falsch oder zu viel kommuniziert (dramatische Senkung der Produktivitaumlt)

Technologieentwicklung verlockt Unternehmen zu grundlegenden Investitionen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 2

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMarkttreiber 2008

Branchenuumlbergreifende Trends im Enterprise Segment

Oumllpreis Finanzkrise Liquiditaumlt Globalisierung $-Kurs Innovationszyklen usw

Luumlckenlose Transparenz der Warenstroumlme auch bdquonon foodldquo ndash Chargen-Ruumlckverfolgung

Unternehmen bewegen sich heute in einem Umfeld das mit einem massiven Koordinations- und Kommunikationsbedarf einhergeht

Die Zahl der Partner die eng in Unternehmensprozesse eingebunden werden steigt in allen Bereichen von Beschaffungs- Entwicklungs- und Produktionsprozessen bis hin zu Vertriebs- und kundennahen Prozessen

Unternehmen agieren immer staumlrker in komplexen Wertschoumlpfungsnetzen uumlber Laumlndergrenzen und Zeitzonen hinweg

Gleichzeitig muumlssen Unternehmen vor dem Hintergrund steigender Marktdynamik und verkuumlrzter Produktlebenszyklen schnell und flexibel Entscheidungen treffen und neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen

Wachsende Mobilitaumlt der Mitarbeiter ndash nicht mehr nur der Auszligendienst muss mobil sein

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDas Zusammenwachsen von IT und TK veraumlndert gewohnte Unternehmensstrukturen

Die Folge bdquoRenovierungsstauldquo in der gesamten IT-Landschaft Das meiste Budget (90) wandert nur in den Erhalt der Systeme

Unternehmen befinden sich in einer Phase der bdquoTechnologieverunsicherungldquo

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 4

27 reisen durchschnittlich einmal im Monat Die Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil

Anwender nutzen im Durchschnitt 64 verschiedene Geraumlte oder Applikationen zur

Kommunikation

Quelle Sage Research

36 werden nicht beim ersten Versucherreicht

22 der Zusagen werden gar nicht oder nur verspaumltet eingehalten

52 probieren taumlglich verschiedeneMethoden um jemanden zu erreichen

Die Folge verlorene Auftraumlge und verlorene Kunden

Eine taumlgliche SituationhellipMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Verbesserung der Kundenbeziehung durch Kommunikationsoptimierung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung

Unified Solution

Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Strategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetRemote Access

Engpass-geschaumlft

EinzelProjekte

Klassische Betrachtung

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe

Grundsaumltzliche Risiken

Interne Risiken im ICT Umfeld

Mangelnde Verfuumlgbarkeit

Fehlinvestitionen in der ICT

Fehler im Security Umfeld

Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen

Externe Risiken

Angriffe aus dem Netz

Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung

Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten

Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur

hellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

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Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

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HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

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Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

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Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

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Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

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AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

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IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 2: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWachsender Investitionsbedarf mit Dominoeffekten

Unternehmen sind seit 2000 zuruumlckhaltend mit strategischen Investitionen

Gesetzliche Aumlnderungen zwingen zunehmend zu einer Umsetzungsstrategie Euro-SOX GDPdU privatrechtliche Haftungsverschaumlrfung der Geschaumlftsleitung Basel II

Der Trend zur Sprach-Datenintegration ist allen Unternehmen bewusst und eine Umsetzung in den naumlchsten drei Jahren ein bdquoMUSSldquo

Mit VoIP AJAX und AOS werden Prozesse verbessert und die Wettbewerbsfaumlhigkeit gesteigert Grundlegende Investitionen in LAN WAN und mobile Loumlsungen werden notwendig

Technologien wie iSCSI im SAN und VMware machen die Serverkonsolidierung so attraktiv wie nie zuvor

Hohe Energiekosten in der IT zwingen zunehmend zur Umsetzung von Terminalserverstrategien

30-40 wird in den Unternehmen falsch oder zu viel kommuniziert (dramatische Senkung der Produktivitaumlt)

Technologieentwicklung verlockt Unternehmen zu grundlegenden Investitionen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 2

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMarkttreiber 2008

Branchenuumlbergreifende Trends im Enterprise Segment

Oumllpreis Finanzkrise Liquiditaumlt Globalisierung $-Kurs Innovationszyklen usw

Luumlckenlose Transparenz der Warenstroumlme auch bdquonon foodldquo ndash Chargen-Ruumlckverfolgung

Unternehmen bewegen sich heute in einem Umfeld das mit einem massiven Koordinations- und Kommunikationsbedarf einhergeht

Die Zahl der Partner die eng in Unternehmensprozesse eingebunden werden steigt in allen Bereichen von Beschaffungs- Entwicklungs- und Produktionsprozessen bis hin zu Vertriebs- und kundennahen Prozessen

Unternehmen agieren immer staumlrker in komplexen Wertschoumlpfungsnetzen uumlber Laumlndergrenzen und Zeitzonen hinweg

Gleichzeitig muumlssen Unternehmen vor dem Hintergrund steigender Marktdynamik und verkuumlrzter Produktlebenszyklen schnell und flexibel Entscheidungen treffen und neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen

Wachsende Mobilitaumlt der Mitarbeiter ndash nicht mehr nur der Auszligendienst muss mobil sein

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 3

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDas Zusammenwachsen von IT und TK veraumlndert gewohnte Unternehmensstrukturen

Die Folge bdquoRenovierungsstauldquo in der gesamten IT-Landschaft Das meiste Budget (90) wandert nur in den Erhalt der Systeme

Unternehmen befinden sich in einer Phase der bdquoTechnologieverunsicherungldquo

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 4

27 reisen durchschnittlich einmal im Monat Die Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil

Anwender nutzen im Durchschnitt 64 verschiedene Geraumlte oder Applikationen zur

Kommunikation

Quelle Sage Research

36 werden nicht beim ersten Versucherreicht

22 der Zusagen werden gar nicht oder nur verspaumltet eingehalten

52 probieren taumlglich verschiedeneMethoden um jemanden zu erreichen

Die Folge verlorene Auftraumlge und verlorene Kunden

Eine taumlgliche SituationhellipMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Verbesserung der Kundenbeziehung durch Kommunikationsoptimierung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung

Unified Solution

Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Strategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetRemote Access

Engpass-geschaumlft

EinzelProjekte

Klassische Betrachtung

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe

Grundsaumltzliche Risiken

Interne Risiken im ICT Umfeld

Mangelnde Verfuumlgbarkeit

Fehlinvestitionen in der ICT

Fehler im Security Umfeld

Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen

Externe Risiken

Angriffe aus dem Netz

Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung

Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten

Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur

hellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 3: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 2

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMarkttreiber 2008

Branchenuumlbergreifende Trends im Enterprise Segment

Oumllpreis Finanzkrise Liquiditaumlt Globalisierung $-Kurs Innovationszyklen usw

Luumlckenlose Transparenz der Warenstroumlme auch bdquonon foodldquo ndash Chargen-Ruumlckverfolgung

Unternehmen bewegen sich heute in einem Umfeld das mit einem massiven Koordinations- und Kommunikationsbedarf einhergeht

Die Zahl der Partner die eng in Unternehmensprozesse eingebunden werden steigt in allen Bereichen von Beschaffungs- Entwicklungs- und Produktionsprozessen bis hin zu Vertriebs- und kundennahen Prozessen

Unternehmen agieren immer staumlrker in komplexen Wertschoumlpfungsnetzen uumlber Laumlndergrenzen und Zeitzonen hinweg

Gleichzeitig muumlssen Unternehmen vor dem Hintergrund steigender Marktdynamik und verkuumlrzter Produktlebenszyklen schnell und flexibel Entscheidungen treffen und neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen

Wachsende Mobilitaumlt der Mitarbeiter ndash nicht mehr nur der Auszligendienst muss mobil sein

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 3

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDas Zusammenwachsen von IT und TK veraumlndert gewohnte Unternehmensstrukturen

Die Folge bdquoRenovierungsstauldquo in der gesamten IT-Landschaft Das meiste Budget (90) wandert nur in den Erhalt der Systeme

Unternehmen befinden sich in einer Phase der bdquoTechnologieverunsicherungldquo

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 4

27 reisen durchschnittlich einmal im Monat Die Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil

Anwender nutzen im Durchschnitt 64 verschiedene Geraumlte oder Applikationen zur

Kommunikation

Quelle Sage Research

36 werden nicht beim ersten Versucherreicht

22 der Zusagen werden gar nicht oder nur verspaumltet eingehalten

52 probieren taumlglich verschiedeneMethoden um jemanden zu erreichen

Die Folge verlorene Auftraumlge und verlorene Kunden

Eine taumlgliche SituationhellipMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Verbesserung der Kundenbeziehung durch Kommunikationsoptimierung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung

Unified Solution

Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Strategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetRemote Access

Engpass-geschaumlft

EinzelProjekte

Klassische Betrachtung

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe

Grundsaumltzliche Risiken

Interne Risiken im ICT Umfeld

Mangelnde Verfuumlgbarkeit

Fehlinvestitionen in der ICT

Fehler im Security Umfeld

Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen

Externe Risiken

Angriffe aus dem Netz

Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung

Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten

Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur

hellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 4: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 3

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDas Zusammenwachsen von IT und TK veraumlndert gewohnte Unternehmensstrukturen

Die Folge bdquoRenovierungsstauldquo in der gesamten IT-Landschaft Das meiste Budget (90) wandert nur in den Erhalt der Systeme

Unternehmen befinden sich in einer Phase der bdquoTechnologieverunsicherungldquo

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 4

27 reisen durchschnittlich einmal im Monat Die Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil

Anwender nutzen im Durchschnitt 64 verschiedene Geraumlte oder Applikationen zur

Kommunikation

Quelle Sage Research

36 werden nicht beim ersten Versucherreicht

22 der Zusagen werden gar nicht oder nur verspaumltet eingehalten

52 probieren taumlglich verschiedeneMethoden um jemanden zu erreichen

Die Folge verlorene Auftraumlge und verlorene Kunden

Eine taumlgliche SituationhellipMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Verbesserung der Kundenbeziehung durch Kommunikationsoptimierung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung

Unified Solution

Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Strategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetRemote Access

Engpass-geschaumlft

EinzelProjekte

Klassische Betrachtung

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe

Grundsaumltzliche Risiken

Interne Risiken im ICT Umfeld

Mangelnde Verfuumlgbarkeit

Fehlinvestitionen in der ICT

Fehler im Security Umfeld

Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen

Externe Risiken

Angriffe aus dem Netz

Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung

Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten

Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur

hellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 5: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 4

27 reisen durchschnittlich einmal im Monat Die Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil

Anwender nutzen im Durchschnitt 64 verschiedene Geraumlte oder Applikationen zur

Kommunikation

Quelle Sage Research

36 werden nicht beim ersten Versucherreicht

22 der Zusagen werden gar nicht oder nur verspaumltet eingehalten

52 probieren taumlglich verschiedeneMethoden um jemanden zu erreichen

Die Folge verlorene Auftraumlge und verlorene Kunden

Eine taumlgliche SituationhellipMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Verbesserung der Kundenbeziehung durch Kommunikationsoptimierung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung

Unified Solution

Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Strategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetRemote Access

Engpass-geschaumlft

EinzelProjekte

Klassische Betrachtung

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe

Grundsaumltzliche Risiken

Interne Risiken im ICT Umfeld

Mangelnde Verfuumlgbarkeit

Fehlinvestitionen in der ICT

Fehler im Security Umfeld

Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen

Externe Risiken

Angriffe aus dem Netz

Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung

Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten

Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur

hellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 6: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung

Unified Solution

Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Strategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetRemote Access

Engpass-geschaumlft

EinzelProjekte

Klassische Betrachtung

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe

Grundsaumltzliche Risiken

Interne Risiken im ICT Umfeld

Mangelnde Verfuumlgbarkeit

Fehlinvestitionen in der ICT

Fehler im Security Umfeld

Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen

Externe Risiken

Angriffe aus dem Netz

Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung

Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten

Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur

hellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 7: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Strategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetRemote Access

Engpass-geschaumlft

EinzelProjekte

Klassische Betrachtung

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe

Grundsaumltzliche Risiken

Interne Risiken im ICT Umfeld

Mangelnde Verfuumlgbarkeit

Fehlinvestitionen in der ICT

Fehler im Security Umfeld

Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen

Externe Risiken

Angriffe aus dem Netz

Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung

Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten

Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur

hellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

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Page 8: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe

Grundsaumltzliche Risiken

Interne Risiken im ICT Umfeld

Mangelnde Verfuumlgbarkeit

Fehlinvestitionen in der ICT

Fehler im Security Umfeld

Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen

Externe Risiken

Angriffe aus dem Netz

Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung

Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten

Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur

hellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 9: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe

Grundsaumltzliche Risiken

Interne Risiken im ICT Umfeld

Mangelnde Verfuumlgbarkeit

Fehlinvestitionen in der ICT

Fehler im Security Umfeld

Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen

Externe Risiken

Angriffe aus dem Netz

Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung

Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten

Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur

hellip

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

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Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 10: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 11: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11

Unser Unter-nehmen ist sicher

vor AngriffenWir haben eine top

Firewall

Denken Sie NICHT zu kurz

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 12: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12

800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich

verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern

Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS

Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo

Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW

Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde

Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Industriespionage

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 13: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13

Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5

Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich

Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen

In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)

Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten

Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird

Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 14: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 15: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

EDGEhellip

ist der Turbo fuumlr GPRS

bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit

steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung

bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung

GPRS und EDGE Netzausbau 2008

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 16: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall

HSDPAhellip

ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz

bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten

bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink

macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich

fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern

HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich

UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 17: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18

HotSpots weltweit in LH- Lounges

Airport Flugzeug

Online bei 300 kmhund DB-Lounges

Bahn

Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen

Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop

Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall

WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 18: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19

Auf den Frequenzen

des C-Netzes

4 G Mobilfunk

Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen

4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte

Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen

Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an

Bandbreite Delay und Jitter

Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden

Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch

Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo

4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 19: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20

Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform

Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt

Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung

Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung

Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft

Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 20: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 21: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)

Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als

Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum

Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen

uumlber das SAP-System vorhanden

Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen

Die Loumlsung

Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)

Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 22: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23

Der Kundennutzen

Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch

Weniger IT-Anwendungen

Reduzierung von Datenvolumen

Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard

Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen

Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform

Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen

Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang

Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten

Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 23: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)

Der Kunde

Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland

Die Ausgangssituation

Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker

Papierformulare verursachten immense Kosten

Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen

Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort

Das Ziel

Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 24: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25

Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)

Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet

Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML

Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur

Die Loumlsung

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

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Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)

Der Kunde

Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft

Die Ausgangssituation

Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur

Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge

Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten

Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort

Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice

Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 26: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27

Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen

Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern

Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort

Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort

Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern

Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen

Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse

Der Kundennutzen

AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 27: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28

Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation

Die Loumlsung (ASP-Modell)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 28: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29

Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)

Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst

Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von

Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren

Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht

Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben

Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 29: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30

Die Loumlsung

Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt

Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen

Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt

Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua

Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 30: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31

Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr

Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause

Uumlbermittlung der Datenonline

Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung

1 Tag

Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

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Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32

Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert

Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung

Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal

Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)

Die Loumlsung

DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41

Page 32: Mobile Solutions: Mehr als nur telefonieren! Das Zusammenwachsen von IT und TK verändert gewohnte Unternehmensstrukturen. Die Folge: „Renovierungsstau“ in der gesamten IT-Landschaft!

Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33

Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Fazit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp

Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen

Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe

TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen

Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden

Onlineportal(Kiosk Browser)

News- und Infoseiten

NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten

PC- WLAN SyncBackupRestore

Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe

EmailPIMKalender

Priv Kontakte

Electronic CashOnline zB TeleCash

Online Blacklist

DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale

rechtsverbindliche Unterschrift

Druckmanagermobile Bondrucker

mobile DIN A4 Drucker

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

Presence-Dienste

Video-Conferencing

Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

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Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34

Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten

Bestellvorlagen Statistiken

Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling

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Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36

ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

hellip

DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

Anlage

Integration mobiler User

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Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut

Mobilize IT Optimierung Logistik

Service amp Auszligendienst

Nutzung zur Qualitaumltssicherung

Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

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Mobil in ca 150 Laumlndern

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Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

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Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

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IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

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2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

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ICT-Strategie Consulting

Planung

Projektierung

hellip

Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren

Unified Communications

Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP

Synergien nutzen

Kostensenkungs-potentiale nutzen

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DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect

Seamless Communication Integration in TK-

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Presence-Dienste

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Mobilize IT Optimierung Logistik

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Optimierung von Prozessen

Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38

IntraSelect Remote Connect bietet

Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

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IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz

Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen

Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema

IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

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Mobile Solution betrifft alle Bereiche

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IntraSelect Remote Connect bietet

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect

BerlinGermany

IntraSelect

Mobil in ca 150 Laumlndern

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Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser

Internet VPN

Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben

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IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

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Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

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CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

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Vereinfachtes Controlling

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Houmlhere Verfuumlgbarkeit

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung

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Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets

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IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in

Hand die Zukunft des Unternehmens

Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit

Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40

Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

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2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

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Mobile Solution betrifft alle Bereiche

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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren

Storage SystemeSAN VMware

CitrixTerminalserver

DesktopServices

RZ-Dienst-leistungen

DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS

IPTIPC Sprach-Datenintegration

Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)

Real ICTStrategieberatung

Mobilize ITSeamless Com

2008 2009 2010

WAN InternetMobile

Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz

Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)

Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)

Durchgaumlngige SLAs

Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene

Vereinfachtes Controlling

Gesteigerte Produktivitaumlt

Houmlhere Verfuumlgbarkeit

Mobile Solution betrifft alle Bereiche

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