Mobile Applikationen im Tourismus

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MOBILE APPLIKATIONEN IM TOURISMUS ENTWICKLUNGEN, KONSEQUENZEN, BEST PRACTICES DEUTSCHER TOURISMUSVERBAND 08.12.2010

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Präsentation von Tourismuszukunft zum mobilen Internet im Tourismus vom 08.12. 2010 anlässlich des deutschen Städte- und Kulturforums 2010 des DTV in Mannheim.

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MOBILE APPLIKATIONEN IM

TOURISMUS –ENTWICKLUNGEN,

KONSEQUENZEN, BEST

PRACTICESDEUTSCHER TOURISMUSVERBAND 08.12.2010

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© Tourismuszukunft – Institut für eTourismus2

DEICHCAMP 2011 - MOBILE TECHNOLOGIEN IM TOURISMUS

� Deichcamp 2011 vom 18. bis 20.

Februar 2011 in Greetsiel

� Die innovative Veranstaltung im

Tourismus mit dem Leitthema: Mobile

Technologien im Tourismus –

Zukunftstrends und Entwicklungen

� Informationen und Anmeldung unter:

www.deichcamp.de

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3

UNSER BLOG

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UNSER TEAM

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AUSGEWÄHLTE KUNDEN

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UNSERE PARTNER

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AGENDA

� ENTWICKLUNG DES MOBILEN INTERNETS

� KONSEQUENZEN FÜR DEN TOURISMUS

� BEST PRACTICES

08.12.2010

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1.

KOSTEN &

GESCHWINDIGKEIT

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9 © Tourismuszukunft – Institut für eTourismus

1. KOSTEN & GESCHWINDIGKEIT

� Geschwindigkeitszuwachs bei mobilen Datendiensten

− GSM = 9,6 kBits/s

− GPRS = 53,6 kBits/s

− EDGE = 236 kBits/s

− UMTS = 384 kBits/s

− HSDPA = 7,2 mBits/s (flächendeckend verfügbar…)

� LTE (>50MBit/s) Einführung und Ausbau schreiten voran

� Erschwinglichkeit mobiler Datendienste (Flatrates)

� Tarife zunehmend auf mobiles Internet zugeschnitten,

Internetoptionen, Flatrate-Party

� Delphi-Studie: 40% der Experten = mehr mobile Anschlüsse bis

2019 als stationäre Internetanschlüsse in Deutschland

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2.

MOBILE

INTERNETNUTZUNG

Page 11: Mobile Applikationen im Tourismus

2. MOBILE INTERNETNUTZUNG

QUELLE: HTTP://APPWARS.WORDPRESS.COM

Page 12: Mobile Applikationen im Tourismus

3.

FORTSCHRITT BEI

ENDGERÄTEN

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13 © Tourismuszukunft – Institut für eTourismus

3. ENDGERÄTE - SMARTPHONES

� Volle Internetfunktionalität

� Moderne Betriebssysteme (iOS, Android, Blackberry OS)

� Technische Ausstattung

− Sensoren (Licht, Neigung, Beschleunigung, Kompass,…)

− Touchscreen

− QWERTZ-Tastatur (physisch o. digital)

− Kameras

− Konnektivität (UMTS, WLAN, BT,…)

− Leistungsfähige Prozessoren

QUELLE: HTTP://APPWARS.WORDPRESS.COM

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3. ENDGERÄTE - SMARTPHONES

QUELLE: HTTP://WWW.NOKIA.DE UND HTTP://WWW.APPLE.COM

2007

NOKIA E65

CPU: 220 MHZ

2010

Apple iPhone 4

CPU: 1 GHz

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4.

DIVERSIFIZIERUNG

APPLES UND BIRNEN

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4. DIVERSIFIZIERUNG VS DOMINANZ APPLE

QUELLE: HTTP://METRICS.ADMOB.COM

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5.

VON NATIVEN APPS

ZU WEBAPPS

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5. NATIVE APPS

QUELLE: HTTP://WWW.VISIONMOBILE.COM

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© Tourismuszukunft – Institut für eTourismus19

APPS – TENDENZEN

� Angebot an nativen

Apps wird für die

Hauptplattformen iOS

und Android weiter

steigen

� Vor allem hochwertige

und aufwendige Apps

werden als proprietäre

Lösung angeboten

� Mobile Apps erreichen

den Leistungs- und

Funktionsumfang

heutiger Desktop-

programme

� HTML5 marktreif

� HTML5 wird Standard

� APIs werden HTML5

kompatibel

� WebApps können

dasselbe wie native

Apps; greifen auf

Gerätefunktionen zu

� 65% der verkauften

Smartphones setzen auf

Apples Webkit

(=HTML5)

� Bessere und zuver-

lässigere Portierungs-

möglichkeiten

� „Heim“-Portierung

(Nutzer portiert sich

favorisierte WebApps

selbst zur nativen App)

NATIV Hybrid WebApp

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6.

VERÄNDERTE

MEDIENNUTZUNG

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ALWAYS ON 2000 > ALWAYS IN TOUCH 2010

� Handy

� SMS, Telefonie,

� Kontaktdaten, Kalender

� One-to-One-Kommunikation

� Synchrone Kommunikation

� Smartphone

� SMS, Telefonie, eMail

� Internet, Facebook, Skype

� Organizer, Sync, Navigation,

Apps und vieles mehr

� One-to-one-Kommunikation

� Many-to-many-Kommunikation

� Synchrone und asynchrone

Kommunikation

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© Tourismuszukunft – Institut für eTourismus22

AUF DEM WEG INS SOCIAL WEB

Facebook holt Google ein

der Gigant Tripadvisor und andere

58% der Onliner bestätigen

Ihre Meinung via 2.0

Wandel der Medienkultur

�Wandel des Reisens und der Reisevorbereitung

– mehr Spontanität, kurzfristiger, unterwegs!

Page 23: Mobile Applikationen im Tourismus

7.

WEB 4.0 ODER

DAS „OUTERNET“

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7. AUGMENTED REALITY

QUELLE: HTTP://ROMANBRAUNER.WORDPRESS.COM

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25 © Tourismuszukunft – Institut für eTourismus

7. DAS INTERNET WÄCHST IN DIE REALITÄT

� Outernet: Verschmelzung von Realität und Internet

� Technische Umsetzung auf Endgeräten durch:

− Location Based Services

− QR-Codes; NFC-Technik

− Augmented Reality

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AGENDA

� ENTWICKLUNG DES MOBILEN INTERNETS

� KONSEQUENZEN FÜR DEN TOURISMUS

� BEST PRACTICES

08.12.2010

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DATENSTRATEGIE NOTWENDIG

QUELLE: TOURISMUSZUKUNFT

DMO Datenbank ~ Filter + Geolocation

Tourismus Organisation

POIs

Leistungsträger

Mobile KanäleWebauftritt

Web2.0 KartenLeistungsträger

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© Tourismuszukunft – Institut für eTourismus30

NATIVE APPS

� Schnelligkeit

� Beste Nutzung der Endgeräte-

funktionen

� Auffindbarkeit einfach via

Appstore / Market

� Monetisierungsmöglichkeiten

� Hilfe bei Entwicklung durch

Hersteller

� Offline Verfügbarkeit

� Downloadaufwand (nach App

Download) gering

� Aktuell gut akzeptiert

� Programmieraufwand

� Beschränkung auf nur eine von

vielen Plattformen/End-geräte

� Notwendigkeit des App-

Downloads

� Zugriff nur bei Datenverbindung

� ggf. App Store Richtlinien

� Updates müssen geladen werden

+ -

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© Tourismuszukunft – Institut für eTourismus31

HYBRIDE APPS

� Bei geringem Aufwand portierbar

auf weitere Plattformen

� HTML5 statt OS-spezifische

Programmierung

� Nach Installation offline nutzbar

� Nur für HTML5 fähige

Plattformen

� Gerätefunktionen aktuell nur

teilweise nutzbar

� Updates erforderlich

+ -

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© Tourismuszukunft – Institut für eTourismus32

WEBAPPS

� Alle Plattformen möglich mit

einer Anwendung

� HTML5 (!) & CSS

� Anpassung an Displaygrößen

und Gerätefunktionen mit CSS

� Zugriff auf APIs

� Offline-Funktionalität

� direkte Distribution

� keine Richtlinien und

Einschränkungen von etwaigem

App Store

� Keine Updates nötig

� Langsamer als native Apps

� Oft auf Datenverbindung

angewiesen

� Auffindbarkeit

� HTML5 ist noch sehr jung

� HTML5 ist nicht auf allen

Plattformen nutzbar

� Aktuell noch geringe Akzeptanz

unter den Usern

+ -

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OPENAPPMARKET & WEBAPPS

HTTP://OPENAPPMKT.COM

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A) SOZIALE TECHNOLOGIEN IN APPS INTEGRIEREN

QUELLE: HTTP://WWW.FACEBOOK.COM

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36 © Tourismuszukunft – Institut für eTourismus

B) OFFLINE VERFÜGBARKEIT

� Sync-Funktionen für betrachtete Inhalte aller Art

� WLAN-Hotspots im Zielgebiet (Zugangslimitation?)

� Vereinbarung mit Mobilfunkprovidern abschließen

Page 37: Mobile Applikationen im Tourismus

C) AUF BIG-PLAYER DES WEB SETZEN

QUELLE: WWW.TRIPADVISOR.COM

Page 38: Mobile Applikationen im Tourismus

D) AUF THEMEN STATT AUF MARKEN SETZEN

QUELLE :PRIVAT

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40 © Tourismuszukunft – Institut für eTourismus

VERÄNDERTE METHODIK IM NETZ

Dialogorientierung Realtime-Kommunikation

vom klassischen zum

sozialen Marketing

auch im Bereich Mobile

neue Strategien, neue Qualifikationen,

veränderte Budgets in Tourismusorganisationen

Webpräsenz statt Webseite

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AGENDA

� ENTWICKLUNG DES MOBILEN INTERNETS

� KONSEQUENZEN FÜR DEN TOURISMUS

� BEST PRACTICES

08.12.2010

Page 42: Mobile Applikationen im Tourismus

STUDIE „MOBILE APPS IM TOURISMUS“

QUELLE: TOURISMUSZUKUNFT

Page 43: Mobile Applikationen im Tourismus

EIN

ERSCHRECKENDES

BILD IM BEREICH

MOBILE TRAVEL

Page 44: Mobile Applikationen im Tourismus

ENDE – DANKE

FÜR IHRE

AUFMERKSAMKEIT!

Page 45: Mobile Applikationen im Tourismus

SCHERZ

;)

Page 46: Mobile Applikationen im Tourismus

BEST PRACTICE – OZ PLANNER

QUELLE: HTTP://WWW.AUSTRALIA.COM/PROMOTIONS/IPHONE-APP.ASPX

� OZ-Planner:

Design iOS-

Stil

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BEST PRACTICE (?) - REGENSBURG

QUELLE: HTTP://WWW.REGENSBURG.DE/TOURISMUS/DE/32809

Page 48: Mobile Applikationen im Tourismus

BEST PRACTICE (!) - LUFTHANSA

HTTP://WWW.LUFTHANSA.COM/DE/DE/LUFTHANSA-EFLY-SERVICES-AUF-IHREM-MOBILTELEFON

� Lufthansa:

Buchung

Mobile Ticket

Page 49: Mobile Applikationen im Tourismus

BEST PRACTICE – GEOCACHING.COM

HTTP://WWW.GEOCACHING.COM/IPHONE

� Geocaching:

Offline Sync

Openstreetmap

Usability

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BEST PRACTICE – HAMBURG TOURISMUS

HTTP://WWW.HAMBURG-TOURISM.DE/SERVICE-CENTER/HAMBURG-APP/

� Hamburg:

Informations-

fülle

Page 51: Mobile Applikationen im Tourismus

BEST PRACTICE – NEW YORK

HTTP://APPPUBLISHING.COM/NYC-APP.PHP

� NYC: LBS,

SNS,

Check-Ins

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BEST PRACTICE – THE SCOOP

QUELLE: HTTP://WWW.NYTIMES.COM/THESCOOP

Page 53: Mobile Applikationen im Tourismus

BEST PRACTICE - ADAC

HTTP://WWW.ADAC.DE/MOBILE_ANGEBOTE/MAPS_IPHONE

� ADAC:

Gute Infos,

Interaktive Karte,

Routing

Page 54: Mobile Applikationen im Tourismus

DANIEL AMERSDORFFER

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Tel.:

+49 (0) 8421 707 43 15

Mobil:

+49 (0) 179 708 77 62

Email:

[email protected]

www.tourismuszukunft.de

http://www.facebook.com/

Tourismuszukunft

IHR REFERENT

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TOURISMUSZUKUNFT

MARKTFORSCHUNG GMBH & CO. KG

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Kardinal-Preysing-Platz 14 – 85072 Eichstätt

+49 (0) 8421 / 707 43 0