Mmc ferber social_mediax
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Monster Direct-Selection
Ihr strategischer Partner für internationales
E-Recruiting & Personalmarketing/Social Media Marketing
Ina Ferber, Director Direct-Selection CE
Personalmarketing in den Social Media –3 Grundlagen für erfolgreiche Kampagnen
Was? Die drei Grundlagen für eine erfolgreiche Kampagne –Viralität , Transparenz und Nachhaltigkeit
Wie? Wir sehen uns die drei Grundlagen gemeinsam an und erläutern sie in aller Kürze anhand von Beispielen
Warum? Die Social Media sind eine neue Art der Kommunikation , die erstmals in einen Dialog mit dem Empfänger tritt, statt nur Werbebotschaften zu platzieren. Ein mächtiges Werkzeug – wenn es richtig angewendet wird
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So verstehen wir Social Media
Social Media sind digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.
Dabei entsteht User Generated Content , also Inhalte, die von Nutzern erstellt werden und sich durch virale Effekte verbreiten.
Social Media Marketing (SMM) ist eine Form des Onlinemarketings, die Branding- und Marketingkommunikations-Ziele durch die Beteiligung in verschiedenen Social Media-Angeboten erreichen will. Diese Form des Marketings nutzt die Dialogbereitschaft der Nutzer zur Platzierung von Unternehmensbotschaften.
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Viralität
Was? Zunächst eine klassische Werbebotschaft mit klassischem „Call to Action“: Bewirb Dich bei uns oder behalte uns zumindest in guter Erinnerung und vor allem – empfehle uns weiter !
Wie? Die Botschaft wird originell verpackt – und ist so ansprechend, informativ, witzig (oder, im Idealfall, alles zusammen), dass sie als persönliche Empfehlung weiter-zusammen), dass sie als persönliche Empfehlung weiter-geleitet wird.
Warum? Die Skepsis gegenüber traditionellen Werbebotschaften nimmt zu und wird immer mehr hinterfragt oder ganz ausgeblendet. Die persönliche Empfehlung erzeugt hier Glaubwürdigkeit und Interesse , das sonst nicht (mehr) erreicht wird.
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Videos können und wollen auf YouTube geteilt werden:
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geteilt werden:Die Plattform lädt zur Viralität ein - Videos werden z.B. über Facebook oder Twitter an Freunde weitergeleitet…
Social Media = virale Kommunikation
News
• Gefällt mir• Kommentare
Beispielrechnung:News-Eintrag an 500 Fans mit durchschnittlich 150 Freunden + 10 Likes + Kommentare � 2.000
Kontakte - bei wirklich viralem Inhalt und weiteren 10 Likes der 150 Freunde pro 500 Fans ≈ 20.000 Kontakte
*Laut OECD-Studie 6
Schon beim Weiterleiten können Nutzer Kommentare verfassen …
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Alle Freunde des Nutzers können den Eintrag sehen und selbst kommentie-ren . Das sehen deren Freunde. Eine virale Verbreitung ist so möglich.
Social Media = virale Kommunikation
*Laut OECD-Studie 8
TransparenzWas? Das einfache Anzeigenstatement „…mit einem offenen und unkomplizierten Arbeitsumfeld, viel Raum für Eigeninitiative in einem jungen und engagierten Team…“ ist beliebig austauschbar und wirkt nur noch bedingt glaubwürdig
Wie? Durch z.B. Einbindung von (sehr persönlichen) Mitarbeiterstatements, kurzen Unternehmensfilmen und einem Dialog(!) mit Interessenten auf der entsprechenden Seite wird ein Dialog(!) mit Interessenten auf der entsprechenden Seite wird ein Unternehmen greifbar
Warum? Mit Stand 2010 existiert für die meisten Absolventen-, Fach- und Führungspositionen ein Wettbewerb um geeignete Bewerber. Ein sympathisches, durch transparentes Auftreten erzeugtes Unternehmensimage kann hier den Unterschied machen
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Transparenz durch Kommunikation
PositivDas Unternehmen spricht
den Nutzer direkt mit Namen
an und geht auf seinen
Beitrag ein.
Die Reaktion folgt nicht nur
unmittelbar sondern auch sehr
persönlich.
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Dadurch ist der Nutzer motiviert
nochmal einen Kommentar zu
hinterlassen in dem er sehr positiv
über das Unternehmen berichtet:
„endlich mein Traumberuf“
Viral betrachtet sehen diese
Kommunikation auch alle freunde
des Nutzers und ggf. deren
Freunde
Transparenz durch Kommunikation
So besser nicht:Die Antwort des
Unternehmens ist
unpersönlich und geht nicht
auf die Nutzerin ein.
Dennoch zeigt sich:
Die Nutzerin reagiert nochmal
und zeigt Verständnis für die
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und zeigt Verständnis für die
Entlassungen des
Unternehmens.
Besser gewesen wäre: Direkte
Ansprache der Nutzerin über
persönliche Nachricht und
empathischere Antwort in
den Kommentaren.
NachhaltigkeitWas? Social Media-Aktionen sind immer mindestens mittelfristig angelegte Maßnahmen – nie ein viertes oder fünftes Stellenportal auf dem Markt. Das Medium wird als solches nicht wahrgenommen
Wie? Das positive Image des Arbeitgebers wird durch transparente Kommunikation aufgebaut und mit viralen Maßnahmen verbreitet. Und zwar über einen längeren ZeitraumMaßnahmen verbreitet. Und zwar über einen längeren Zeitraum
Warum? Weil es in der Wettbewerbssituation um die besten Talente – oder überhaupt um Fachkräfte oder sogar Azubis – um ein positives, transparentes und vor allem glaubwürdiges Arbeitgeberimage geht, das einen potentiellen Bewerber letztlich auch zu einer Bewerbung motiviert
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Monster Social Recruiting – Was wir tunDort in Kontakt mit Kandidaten und potentielle Bewerbern treten , wo sie sich im Netz bewegen (Facebook, Twitter und Co.)
Beziehungen zu interessierten und interessanten Kandidaten durch die direkte Kommunikation mit den Nutzern aufbauen.
Personalmarketing und Arbeitgeberimage durch individuelle Profilseiten erweitern.
Mehr passende Kandidaten über die zielgerichtete Einbindung von SocialMedia-Seiten in Ihre Rekrutierung erreichen.
Und vor allem, wir von Monster Direct-Selection habe n das Know-how, Zielgruppen im Internet spezifisch anzusprechen und Inhalte viral werden zu lassen!
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Direct-Selection –Ihr Ansprechpartner
Ina FerberDirector Direct-Selection CE
Tel.: +49.6196.9992-230Fax: [email protected]
Monster Worldwide Deutschland GmbHLudwig-Erhard-Str. 1465760 Eschbornwww.monster.dewww.jobpilot.de