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Mittelstandsbarometer –August 2013 - EY · PDF filePage 2 Design der Studie Befragte...
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Mittelstandsbarometer Januar 2014
Befragungsergebnisse
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Design der Studie
Befragte
Unternehmen
West
Ost
Ihr
Ansprechpartner
Peter Englisch
Ernst & Young GmbH
Partner, Leiter Mittelstand
Wittekindstraße 1a
45131 Essen
Telefon +49 201 2421 21800
► Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland
► Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen mit 30 bis 2.000 Mitarbeitern
► Umsatzverteilung: < 30 Mio. Euro: 39 Prozent; 30–100 Mio. Euro: 36 Prozent;
> 100 Mio. Euro: 25 Prozent
► Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld)
im Dezember 2013 und Januar 2014
► Das EY-Mittelstandsbarometer erscheint seit 2003 jährlich, seit 2008 halbjährlich
85%
15%
Dienstleistung
Handel
43%
28%
Bau/Energie
Industrie
15%
14%
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Geschäftslage im Mittelstand
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Aktuelle Geschäftslage stark verbessert: Mehr als jeder zweite Mittelständler ist voll zufrieden
„Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage?“
Anteil „Gut“
West
Ost
2 4 6 5 1 1 1 1 1 4 1 1
14 17
27
16
9 7 6 5 7 11 15
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38
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38 41 48
40 39
46 48
38
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52 51 45
54 53
39 36
53
Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14
Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht
Angaben in Prozent
53
52
Bau/Energie
Dienstleistung
59
56
Handel
Industrie
47
45
► Mehr als jeder zweite Mittelständler in Deutschland (53 Prozent) ist mit seiner aktuellen Geschäftslage
rundum zufrieden – das sind deutlich mehr als noch im Juli 2013 (36 Prozent). Insgesamt bewerten
neun von zehn Mittelständlern (91 Prozent) ihre Geschäftslage positiv.
► In Westdeutschland sind die Zufriedenheitswerte nur geringfügig höher als in Ostdeutschland.
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Jul 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14
Unternehmen sehen sich in deutlich stabilerer Verfassung …
„Wie würden Sie den aktuellen Zustand Ihres Unternehmens bezeichnen?“
Anteil „Eher kritisch“
und „Sehr kritisch“
West
Ost
Sehr stabil Eher stabil Eher kritisch Sehr kritisch
Angaben in Prozent
► Mehr als jedes dritte mittelständische Unternehmen (36 Prozent) bezeichnet seinen aktuellen Zustand
als sehr stabil – das sind mehr als in jeder Befragung seit 2009.
► Nur noch jedes zwanzigste Unternehmen bewertet die eigene Lage als kritisch – das sind deutlich
weniger als noch zur Jahresmitte 2013 (18 Prozent).
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7
Industrie
Handel
7
5
Dienstleistung
Bau/Energie
5
5
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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… und setzen verstärkt auf Wachstum
Wachstum
Überleben
„Worauf wird sich Ihr Unternehmen in den kommenden Monaten konzentrieren?“
► Zwei von fünf mittelständischen Unternehmen (42 Prozent) favorisieren für die kommenden Monate
wachstumsbezogene Strategien – das sind deutlich mehr als zu Jahresbeginn 2013 (24 Prozent).
► Bei gut jedem zweiten Unternehmen (53 Prozent) steht weiterhin die Sicherung der Stabilität im
Vordergrund (Januar 2013: 66 Prozent).
Anteil
„Wachstum“
West
Ost
44
34
Industrie
Handel
48
44
Dienstleistung
Bau/Energie
41
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Stabilität
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
5 (10)
53 (66)
5 (10)
53 (66)
42 (24)
Angaben in Prozent
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61 69
68 65 63 68
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Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14
Investitionsbereitschaft deutlich gestiegen
„Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens im kommenden Jahr/
im Jahr 2014 zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren?“
Saldo aus „Steigern“
und „Reduzieren“
West
Ost
Steigern Konstant halten Reduzieren
Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten
► Der Anteil der Mittelständler, die ihre Gesamtinvestitionen erhöhen wollen, ist gegenüber Juli 2013
von 21 auf 29 Prozent gestiegen – so stark wie in keiner Befragung seit Juli 2008.
Gleichzeitig ist der Anteil derer, die weniger investieren wollen, von 15 auf 10 Prozent gesunken.
► Am höchsten ist die Investitionsbereitschaft unterm Strich derzeit im Handel.
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Handel
Bau/Energie
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Dienstleistung
Industrie
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Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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31 34 40 42
Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14
Mittelständler sehen zuversichtlich in die Zukunft
„Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“
Saldo aus „Verbessern“
und „Verschlechtern“
West
Ost
Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern
Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten
► Zwei von fünf Mittelständlern (42 Prozent) erwarten für die kommenden Monate eine Verbesserung
ihrer Geschäftslage, nur 6 Prozent rechnen mit einer Eintrübung. Unterm Strich haben sich damit die
Geschäftsprognosen gegenüber Juli 2013 noch einmal leicht verbessert. Besonders optimistisch sind
derzeit Händler, etwas verhaltener sind die Erwartungen hingegen in der Branche Bau/Energie.
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Handel
Dienstleistung
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Industrie
Bau/Energie
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Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Leicht sinken (< 3%)
Deutlich steigen (> 3%)
Leicht steigen (< 3%)
Gleich bleiben
Umsätze sollen steigen
„Wie wird sich der Umsatz Ihres Unternehmens Ihrer Erwartung nach
in den kommenden Monaten entwickeln?“
► Mehr als jeder zweite Mittelständler in Deutschland (55 Prozent) rechnet für die kommenden Monate
mit steigenden Umsätzen – bei Industrieunternehmen liegt der Anteil sogar bei 63 Prozent.
► Im Durchschnitt gehen die Unternehmen von einem Umsatzwachstum von 1,2 Prozent aus
(Januar 2013: 0,8 Prozent).
Saldo aus „Steigen“ und
„Sinken“
West
Ost 10
45
38 6
1
Durchschnitt
► Januar 2014: +1,2%
► Januar 2013: +0,8%
Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten
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Industrie
Handel
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Dienstleistung
Bau/Energie
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Deutlich sinken (> 3%)
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14
Unternehmen erwarten weitere Konjunkturverbesserung …
„Wie wird sich die allgemeine Wirtschaftslage in Deutschland im Jahr 2014 entwickeln?“
► Fast jeder zweite Mittelständler (49 Prozent) erwartet für 2014 eine weitere Verbesserung der
Konjunktur in Deutschland. Damit hat sich der Anteil der Konjunkturoptimisten gegenüber Juli 2013
(35 Prozent) noch einmal deutlich erhöht.
► Nur 8 Prozent der Unternehmen rechnen für 2014 mit einer Konjunktureintrübung.
Saldo aus „Verbessern“
und „Verschlechtern“
West
Ost
Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern
Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten
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Handel
Dienstleistung
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Industrie
Bau/Energie
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Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Deutlich verbessern
… und sehen auch weltweite Konjunkturaussichten eher positiv
Deutlich verschlechtern
Leicht verbessern
Gleich bleiben
„Wie wird sich die weltweite Wirtschaftslage im Jahr 2014 entwickeln?“
► Auch in Bezug auf die weltweite Konjunkturentwicklung überwiegen die Optimisten (39 Prozent)
gegenüber den Pessimisten (21 Prozent). 40 Prozent der Mittelständler erwarten eine gleichbleibende
Weltkonjunktur.
Saldo aus „Verbessern“
und „Verschlechtern“
West
Ost 4
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1
Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten
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Handel
Industrie
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Dienstleistung
Bau/Energie
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Leicht verschlechtern
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Konjunkturentwicklung im Ausland
Drohende Inflation
Staatsverschuldung in den USA
Konjunkturentwicklung in Deutschland
Hohe Rohstoffpreise
Schuldenkrise in Europa
Fachkräftemangel
Hohe Energiepreise
Energiekosten drängendste Sorge der Mittelständler
„Was macht Ihnen derzeit am meisten Sorgen?“
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich
► Größtes Sorgenkind der mittelständischen Unternehmen in Deutschland sind derzeit die hohen
Energiekosten (47 Prozent), gefolgt vom Fachkräftemangel (42 Prozent).
► Die Schuldenkrise bereitet aktuell 35 Prozent der Unternehmen größere Sorgen.
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Lockerung im Kündigungsschutz
Schutz vor ausländischer Konkurrenz
Leichterer Zugang zu Krediten
Exportförderung
Verstärkte Zuwanderung zur Sicherung der Fachkräftebasis
Bevorzugung des Mittelstands bei öffentl. Ausschreibungen
Steigerung öffentlicher Investitionen
Direkte Förderung des Mittelstands, z. B. durch verbilligte Kredite
Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung
Steuerentlastungen
Senkung der Lohnnebenkosten
Bürokratieabbau / schnellere Genehmigungsverfahren
Bürokratieabbau wichtigste Maßnahme zur Förderung des Mittelstands
„Welche Maßnahmen würden den Mittelstand in Deutschland aus Ihrer Sicht deutlich stärken?“
Eher wichtig Sehr wichtig
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich
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75
74
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71
66
63
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Im Fokus: Fachkräftemangel
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Jobmotor Mittelstand läuft wieder rund
„Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens (in Deutschland)
im kommenden Halbjahr voraussichtlich entwickeln?“
► Mehr als jeder vierte Mittelständler (28 Prozent) will in den kommenden Monaten seine Belegschaft
ausbauen – das sind mehr als in allen bisherigen Befragungen seit 2008. Gleichzeitig planen nur
9 Prozent der Unternehmen Stellenstreichungen.
Saldo aus „Steigen“
und „Sinken“
West
Ost
Steigen Konstant bleiben Sinken
Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten
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Dienstleistung
Handel
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Bau/Energie
Industrie
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Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Kräftige Impulse für den Arbeitsmarkt zu erwarten
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„Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens (in Deutschland)
im kommenden Halbjahr voraussichtlich entwickeln?“ Saldo aus „Steigen“ und „Sinken“
► Unterm Strich will jeder fünfte Mittelständler in Deutschland (19 Prozent) zusätzliche Jobs schaffen –
noch im Juli 2013 lag dieser Anteil bei nur 6 Prozent. Damit dürfte der Arbeitsmarkt im kommenden
Halbjahr deutlich an Dynamik gewinnen.
Angaben in Prozentpunkten
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Aber: Sieben von zehn Mittelständlern spüren bereits den Fachkräftemangel …
„Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend
qualifizierte Mitarbeiter zu finden?“
► Die große Mehrheit der mittelständischen Unternehmen in Deutschland (71 Prozent) gibt an, dass es
ihnen schwerfalle, geeignete neue Mitarbeiter zu finden – in Ostdeutschland liegt dieser Anteil sogar
bei 76 Prozent. Angesichts der sich abzeichnenden zusätzlichen Nachfrage nach Fachkräften dürfte
sich der Fachkräftemangel im kommenden Halbjahr noch verschärfen.
Anteil „Eher schwer“
und „Sehr schwer“
West
Ost Eher leicht
Leicht Sehr schwer
Eher schwer
Anteil „Eher schwer“
und „Schwer“
2014 71
2013 75
Alle Angaben in Prozent
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Dienstleistung
Bau/Energie
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Industrie
Handel
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Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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… und sechs von zehn Mittelständlern können nicht alle offenen Stellen besetzen
„Wie viele offene Stellen gibt es in Ihrem Unternehmen, die derzeit
nicht besetzt werden können – in Prozent von der Gesamtbelegschaft?“
► 60 Prozent der Mittelständler geben an, dass es in ihrem Unternehmen derzeit offene Stellen gebe,
die nicht besetzt werden könnten. Bei jedem sechsten Mittelständler (17 Prozent) liegt der Anteil
dieser offenen Stellen sogar bei mehr als 2 Prozent der Gesamtbelegschaft.
Anteil „Unternehmen
mit offenen Stellen“
West
Ost
Angaben in Prozent
60
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Bau/Energie
Dienstleistung
63
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Handel
Industrie
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Zwischen 2 und 5%
Mehr als 5%
Keine
Bis zu 2%
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40
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Bremen
Saarland
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Schleswig-Holstein
Mecklenburg-Vorpommern
Rheinland-Pfalz
Berlin
Nordrhein-Westfalen
Bayern
Hessen
Sachsen
Niedersachsen
Brandenburg
Baden-Württemberg
Hamburg
Über 5%
2–5%
Bis 2%
Nicht besetzte Stellen im deutschen Mittelstand
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
„Wie viele offene Stellen gibt es in Ihrem Unternehmen, die derzeit
nicht besetzt werden können – in Prozent von der Gesamtbelegschaft?“
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Insgesamt 326.000 offene Stellen im deutschen Mittelstand
Hochgerechnete Zahl derzeit nicht besetzter Stellen im deutschen Mittelstand
(Basis der Berechnung: Statistisches Unternehmensregister und Befragungsergebnisse, bezogen auf
mittelständische Unternehmen mit 30 bis 2.000 Beschäftigten)
► In Deutschland bleiben zahlreiche Stellen unbesetzt – vor allem aufgrund des Fachkräftemangels.
Allein im deutschen Mittelstand sind es derzeit 326.000 Stellen.
Derzeit nicht besetzte
Stellen 326.000
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Geschäftsführung / Vorstand
Produktentwicklung / Innovation
Forschung und Entwicklung
Projektmanagement
Finanzen
IT / EDV
Technischer Bereich: Leitung
Marketing, Vertrieb, Kundendienst
Technischer Bereich: Produktion
Die meisten Fachkräfte fehlen in der Produktion
„In welchen Bereichen bleiben derzeit besonders viele Positionen aus Mangel an geeigneten Bewerbern
unbesetzt?“
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Fachkräftemangel drückt den Umsatz
„Was meinen Sie: Hat ein (eventueller) Mangel an geeigneten Fachkräften im vergangenen Jahr zu
Umsatzeinbußen für Ihr Unternehmen geführt?“
► Gut jeder zweite Mittelständler in Deutschland (53 Prozent) beklagt Umsatzeinbußen infolge des
Fachkräftemangels. 11 Prozent der Unternehmen gehen sogar von erheblichen Einbußen von über
5 Prozent des Umsatzes aus.
Anteil
„Einbußen“
West
Ost
11
42
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Angaben in Prozent
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47
Handel
Dienstleistung
55
54
Bau/Energie
Industrie
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Ja, geringfügige
Einbußen (> 3%)
Ja, erhebliche
Einbußen (> 5%)
Nein, keine Einbußen
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Fachkräftemangel: Mittelstand in Deutschland erleidet Umsatzeinbußen von 31 Milliarden Euro
Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierte Umsätze aufgrund von Fachkräftemangel in Milliarden Euro
(Basis der Berechnung: Umsatzsteuerstatistik und Befragungsergebnisse, bezogen auf mittelständische
Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 5 und 250 Millionen Euro)
► Der Fachkräftemangel bringt für den Mittelstand massive reale Umsatzeinbußen mit sich.
Bereits heute führt der Mangel an geeigneten Mitarbeitern im deutschen Mittelstand zu nicht
realisierten Umsätzen von jährlich 31 Milliarden Euro.
Umsatzeinbußen durch
Fachkräftemangel
31 Milliarden
Euro
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1.500
2.140
3.470
5.370
5.620
7.340
Saarland
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Bremen
Brandenburg
Berlin
Schleswig-Holstein
Sachsen
Rheinland-Pfalz
Hamburg
Hessen
Niedersachsen
Baden-Württemberg
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Umsatzeinbußen durch Fachkräftemangel
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
Angaben in Millionen Euro
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Anhang: Bundeslandergebnisse
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
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Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Bremen
Saarland
Schleswig-Holstein
Thüringen
Sachsen
Hessen
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Sachsen-Anhalt
Niedersachsen
Hamburg
Rheinland-Pfalz
Gut
Eher gut
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Schlecht
Geschäftslage im Bundeslandvergleich
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
Angaben in Prozent
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Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
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Baden-Württemberg
Schleswig-Holstein
Bayern
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Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Brandenburg
Hamburg
Berlin
Rheinland-Pfalz
Bremen
Geschäftsprognosen im Bundeslandvergleich
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
Angaben in Prozent
Verbessern
Gleich bleiben
Verschlechtern
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Mecklenburg-Vorpommern
Thüringen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Bayern
Baden-Württemberg
Bremen
Saarland
Rheinland-Pfalz
Hessen
Niedersachsen
Hamburg
Berlin
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Brandenburg
Konjunkturprognosen für Deutschland im Bundeslandvergleich
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
Angaben in Prozent
Verbessern
Gleich bleiben
Verschlechtern
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Saarland
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
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Niedersachsen
Baden-Württemberg
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Rheinland-Pfalz
Schleswig-Holstein
Hamburg
Thüringen
Bremen
Investitionsbereitschaft im Bundeslandvergleich
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
Angaben in Prozent
Steigern
Konstant halten
Reduzieren
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Investitionsbereitschaft im Bundeslandvergleich Saldo aus „Steigern“ und „Reduzieren“
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Mittelstandsbarometer – Januar 2014
Angaben in Prozentpunkten
Bremen
Thüringen
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Berlin
Baden-Württemberg
Schleswig-Holstein
Niedersachsen
Sachsen-Anhalt
Hessen
Bayern
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
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Saarland
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11
5
15
6
9
8
12
9
8
6
6
6
10
11
Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern
Hessen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Sachsen
Nordrhein-Westfalen
Niedersachsen
Brandenburg
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Bremen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Hamburg
Beschäftigungsprognose im Bundeslandvergleich
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
Angaben in Prozent
Steigen
Gleich bleiben
Sinken
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Beschäftigungsprognose im Bundeslandvergleich Saldo aus „Steigen“ und „Sinken“
7
10
13
14
17
17
19
19
19
20
21
27
27
30
31
34
Thüringen
Schleswig-Holstein
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
Nordrhein-Westfalen
Niedersachsen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Bremen
Saarland
Rheinland-Pfalz
Hamburg
Mittelstandsbarometer – Januar 2014
Angaben in Prozentpunkten
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EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory
Die globale EY-Organisation im Überblick
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung,
Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung,
unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die
Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend
ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem
sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend
besser zu machen – für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der
wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“.
Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young
Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und
unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen
Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter
Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere
Informationen finden Sie unter www.ey.com.
In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser
Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited.
Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher
nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen.
Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche
Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den
besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der
eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-
Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater
zurate gezogen werden.
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