Mit Schnaittachtal Dez09

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Mi t Mit.denken Mit.reden Mit.handeln 2009 Dezember Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal Schnaittach und Simmelsdorf Immobilien, Heim und Garten Seite 35 Adventsmarkt in Schnaittach Seite 12 Die kulinarischen Seiten Seite 28 Adventsmarkt in Schnaittach

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MIT. Schnaittachtal. Dezember 2009.

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Mit

Mit.denkenMit.redenMit.handeln

2009Dezember

Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal Schnaittach undSimmelsdorf

Immobilien, Heim und Garten Seite 35

Adventsmarkt in Schnaittach Seite 12

Die kulinarischen Seiten Seite 28

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2 Dezember 2009

Mit

Inhaltsverzeichnis/Impressum

Herausgeber:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Verantwortlich:

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen der Gemeinde Schnaittach: Angelika Schmid, Telefon 09153/409121 Fax 09153/409170 E-Mail: [email protected]

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen der Gemeinde Simmelsdorf: Kathrin Neuner, Telefon 09155/7831 Fax 09155/7840 E-Mail: [email protected]

Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich.

Anzeigenleitung:

Lambert Herrmann

Gesamtherstellung:

Fahner-Druck, Nürnberg

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Christiane Zitzmann, Telefon 09123/175124, Mobil: 0175/9227717, Verlagsfax: 09123/175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de

Satz, Layout, Bildbearbeitung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG

Titelbild:

Pegnitz-Zeitung Adventsmarkt Schnaittach

Verbreitete Auflage:

Neunkirchen/Schnaittach/ Simmelsdorf 8000 Exemplare

Verteilung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Unsere Sonderthemen in der Januar-Ausgabe:

• Fit durch die kalte Jahreszeit • Schöner wohnen • Fitness und Wellness (Änderungen vorbehalten)

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schrift-liche Zustimmung des Verlages unzulässig!Anzeigenschluss:

15. Dezember 2009

Redaktionsschluss:

15. Dezember 2009. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss eingereicht werden, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Erscheinungstermin der Dezember-Ausgabe:

Montag, 4. Januar 2010

Impressum

Die Bürgermeister aus Simmelsdorf, Schnaittach und Neunkirchen empfehlen sich im , dem neuen Gemeindemagazin im Schnaittachtal

Impressionen aus dem Verteilungsgebiet

Kurt Sägmüller Georg Brandmüller Perry Gumann

– Das Magazin wird ab Januar

2010 auch an alle Haushalte

der Gemeinde Neunkirchen verteilt.

Interessierte Bürger erhalten es bis

dahin u. a. im Rathaus Neunkirchen.

Mit

Mit

Inhalt

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum

GEMEINDE SCHNAITTACH

3 Aus dem Rathaus Schnaittach

6 Schnaittacher Bürgerservice

7 Vereins-Veranstaltungen

11 Schnaittacher Kirchentermine

12 Adventsmarkt Schnaittach

13 Schnaittacher Kulturecke

14 Gesundheit und Soziales

14 Schnaittacher Feuerwehrinfos

GEMEINDE SIMMELSDORF

15 Aus dem Rathaus

15 Bekanntmachungen

19 Vereins-Informationen

21 Simmelsdorfer Feuerwehrinfos

22 Simmelsdorfer Kircheninfos

23 Gesundheit und Soziales

25 Advents- und Weihnachtszeit

28 Die kulinarischen Seiten

30 Fest- und Neujahrswünsche

32 Der Veranstaltungskalender

34 Der Müllkalender

35 Immobilien, Heim u. Garten

38 Notfall-Rufnummern

www.mit.fahnerverlag.de

www.schnaittach.de

www.simmelsdorf.de

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Aus dem Rathaus Schnaittach

3Dezember 2009

Der Markt Schnaittach wünscht al-len Bürgerinnen und Bürgern – Kindern, Jugendlichen, Erwachse-nen und Senioren – eine gesegnete Adventszeit, ein fröhliches Weih-nachtsfest und ein erfolgreiches, glückliches und zufriedenes neues Jahr! Gesundheit und alles Gute für 2010!

Besonders liebe und herzliche Weihnachts- und Neujahrswünsche den Bürgerinnen und Bürgern un-serer Partnergemeinden Frohnlei-ten in der Steiermark und Schlettau im Erzgebirge, verbunden mit dem Wunsch auf viele erfreuliche und erlebnisreiche Begegnungen im kommenden Jahr!

Bürgerversammlungen 2009! Für alle, die wegen anderweitiger Ter-mine oder gesundheitlicher Grün-de die alljährlichen Bürgerversamm-lungen nicht besuchen können, ein kurzer Auszug aus dem diesjährigen Bericht des Bürgermeisters!

Ich beginne meinen Bericht mit dem Hinweis, dass der Markt Schnait-tach aufgrund eines einstimmigen Marktratsbeschlusses der Allianz ge-gen Rechtsextremismus in der Me-tropolregion Nürnberg beigetreten ist. Damit wollen wir uns den zahl-reichen Aktivitäten in der Region ge-gen Rechts anschließen, insbeson-dere wollen wir auch unsere Nach-bargemeinde Gräfenberg in ihrem Kampf gegen braune Gewalt unter-stützen. Im Rahmen ihrer Möglich-keiten sollten möglichst viele Men-schen die Aktionen des Gräfenberger Bürgerforums begleiten.

Haushalt 2009: Sehr euphorisch starteten wir in das Haushaltsjahr 2008. Ab der Jahres-hälfte begannen sich die wirtschaft-lichen Rahmendaten dann massiv zu verschlechtern. Die Rede ist von der Finanzkrise, die ihre Ursache in faulen Hypothekenkrediten in Ame-rika hat, die jedoch weltweit lebhaft gehandelt wurden und somit Ban-ken über den gesamten Globus hin-weg in Schwierigkeiten brachten. Die Finanzmarktkrise trifft den Markt Schnaittach in einer denkbar ungün-stigen Situation. Die Phase der fet-ten Jahre seit 2006 war einfach zu kurz, um zu einer ausreichenden Ver-schnaufpause zu kommen. So konn-te in den guten Jahren der Schul-denstand des Marktes nur geringfü-gig abgebaut werden. Erst seit 2008 werden jährlich feste Beträge für die dringend notwendige Entschuldung bereitgestellt. Zu einigen Zahlen: Im Jahr 2008 brachte die Gewerbesteuer ein Ergebnis von zwei Millionen (1,97 Mio.) Euro. Aufgrund der Finanzkri-se werden für 2009 nur noch 950000 Euro im Haushalt veranschlagt. Un-ser Ansatz von 950000 Euro für 2009 liegt somit unter der Hälfte des Vor-jahres. Heute denken wir, diesen vor-sichtigen Ansatz auch zu erreichen.

Der Bürgermeister informiert!

WeihnachtswünscheDieser Ansatz unterliegt jedoch ge-wissen Vorbehalten. Unter den Aus-wirkungen der Finanzkrise suchen Gewerbetreibende verständlicher-weise nach Einsparpotenzial, sodass für dieses Jahr verstärkt mit Anträ-gen auf Rückerstattung bereits gelei-steter Gewerbesteuerzahlungen zu rechnen ist. Auch die Einkommen-steuer hat sich in den vergangenen Jahren erfreulich entwickelt. 2004 la-gen wir noch bei zirka 2,5 Mio. Euro. 2008 erreichen wir einen Spitzenwert von zirka 3,5 Mio. Euro. Bei der Ein-kommensteuer gingen wir sehr opti-mistisch in die Haushaltsberatungen. Wir rechneten zwar damit, dass der wirtschaftliche Einbruch, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit auch hier zu Ein-nahmeausfällen führen, dachten al-lerdings, dass dies erst in den kom-menden Jahren spürbar wird. Heu-te erkennen wir, dass diese positive Einschätzung falsch war, und rech-nen bereits für dieses Jahr mit einem Rückgang von rund 500000 Euro. Al-lein die Veränderungen bei der Ge-werbe- und Einkommensteuer und die Steigerung der Kreisumlage be-lasten den Haushalt 2009 mit über einer Million Euro. Daraus können Sie erahnen, wie schwierig sich die Haushaltsberatungen in diesem Jahr gestalteten.

Am 30. April wurde dann dieser erste Haushalt einstimmig verabschiedet. Die Tinte war noch nicht trocken, als wir die Nachricht bekamen, dass von all unseren zum Konjunkturpaket ge-meldeten Projekten nur das Grund-schulgebäude Kirchröttenbach den Zuschlag der Regierung von Mittel-franken bekommt und für förderfähig erachtet wird. Infolge der maroden Substanz des Gebäudes ist dies nicht verwunderlich. Die Kosten der ener-getischen Sanierung werden nach er-sten Planungen auf 704000 Euro ge-schätzt. Die Regierung von Mittel-franken stellt uns hierfür eine Förde-rung von 400000 Euro in Aussicht. Für den Markt und unseren Kämme-rer bedeutete dies, den vorhandenen Haushalt – vor allem im Vermögens-teil – diesen veränderten Rahmenbe-dingungen anzupassen, und die Er-stellung eines Nachtragshaushalts.

So weit zu dem schwierigen Zah-lenwerk des gemeindlichen Haus-halts 2009. Der Marktrat hat in die-sem Jahr zwei Haushalte beraten und letztlich verabschiedet. Der Nach-tragshaushalt wurde im Übrigen in der Sitzung des Marktrates vom 30. Juli 2009 mit 13 zu 7 Stimmen ange-nommen.

Zusammenfassend stelle ich fest:

Das Haushaltsjahr 2008 hat gezeigt, wie schnell sich wirtschaftliche Rah-menbedingungen verändern. Die boomende Wirtschaft des Jahresan-

fangs hat sich in eine handfeste wirt-schaftliche Rezession gewandelt. Der Markt Schnaittach wird von der Kon-junkturkrise völlig unvorbereitet über-rascht. Die vergangenen guten Jahre waren zu kurz, um einen spürbaren Schuldenabbau zu erreichen. Auch die kommenden Haushalte werden angesichts der gemeindlichen Schul-den von Problemen begleitet. Für al-le Beteiligten gilt deshalb, weiterhin konsequent nach Einsparpotenzia-len im Verwaltungs- und Vermögens-haushalt zu suchen. Die Haushalts-lage wird zwangsweise dazu füh-ren, auf die eine oder andere lieb ge-wordene Maßnahme verzichten zu müssen. Oberstes Ziel muss der Ab-bau des Schuldenberges bleiben. Da sich viele alte Darlehen bereits in der Schlussphase befinden, bedarf es für einen spürbaren Schuldenabbau nur eines kurzen Zeitraums. So kann der Markt bereits bis 2012 seinen Schul-denberg um 1,2 Mio. Euro allein aus der ordentlichen Darlehenstilgung re-duzieren.

Auflistung der im Vermögens-haushalt enthaltenen wich-tigsten Investitionsmaßnahmen:a) Die Kanalsanierung des Kernortes

ist fast abgeschlossen. Für Rest-maßnahmen, – vorwiegend in Os-ternohe – oder die Restabwick-lung des Ortsanschlusses Bernhof und für Darlehensrückzahlungen an Bayerngrund und Honorarzah-lungen sind dennoch höhere Be-träge im Haushalt vorgesehen.

b) Am Bürgerweiher konnten wir ei-nen neuen Spielplatz einweihen, der sich großer Beliebtheit erfreut. Manchmal ist der Andrang derart riesig, dass man schon Angst um die Geräte bekommt.

c) Kostenansatz für Dorferneuerung in Untersdorf, Kirchröttenbach und Bondorf 281000 Euro.

d) Ebenfalls im Haushalt enthalten die Umgestaltung unseres Markt-platzes: 2009 mit 30000 Euro und 2010 sind 300000 Euro vorgese-hen.

e) Für Erneuerungsmaßnahmen an der Abwasseranlage in Neunkir-chen zahlt der Markt eine Investi-

tionsumlage von 180000 Euro an den Zweckverband.

f) Der Austausch der Straßenbe-leuchtung zu Stromsparlampen kostet dem Markt 73000 Euro. Die Straßenbeleuchtung im gesamt-en Gemeindegebiet wird auf Natri-umdampflampen umgerüstet. Di-ese Lampen haben eine deutlich höhere Energieeffizienz (zirka 35 Prozent Energieeinsparung), eine verbesserte Ausleuchtung und ei-ne höhere Lebensdauer der Lam-pen. Die Amortisationszeit wird mit vier Jahren errechnet.

g) Im Kindergarten Osternohe mus-sten Brandschutzmaßnahmen durchgeführt werden.

h) Infolge der Badgaststättenneu-verpachtung – zu der ich noch komme – mussten verschiedene Renovierungs- und Sanierungs-arbeiten, zum Beispiel eine neue Kühlanlage, zum Preis von zirka 50000 Euro erledigt werden.

i) Für den Aufbau einer Kinderkrip-pe des katholischen Kindergartens stellt der Markt zirka 50000 Euro an Eigenmitteln zur Verfügung.

j) Kosten eines Kleinschleppers, Klärwärterfahrzeug und Kehrbe-sen zirka 65000 Euro

k) Noch in diesem Jahr soll an der Aussegnungshalle unseres Fried-hofes eine Urnenwand erstellt werden. Kostenschätzung mit Ei-genleistungen des Bauhofes zirka 15000 Euro.

l) Im Keller unseres Rathauses wur-de eine Rollregalanlage eingebaut.

m) Darüber hinaus werden ja noch die Sanierung des Schulgebäudes Kirchröttenbach und die Sanie-rung unseres Freibades – auf bei-de Projekte gehe ich noch näher ein – im Haushalt dargestellt.

n) Für die Beschaffung eines TSF für die FW Germersberg und eines TSF-W für die FW Osternohe sind im Haushalt 100000 Euro enthal-ten.

o) Bei etwas Glück könnten wir noch von freien Fördergeldern profi-tieren. Die Regierung von Mittel-franken hat kurzfristig signalisiert, dass wir eventuell noch Zuschüs-se für die energetische Sanierung der Turnhalle unserer Grundschu-le erhalten. Sollte dies gelingen,

Fortsetzung nächste Seite

Am Dienstag, 8. Dezember 2009 um 19.30 Uhr lädt der Bürgermeister zur Bürgerversammlung im Gasthof „Gol-dener Stern“, Familie Ramstöck und Zöllner, Kirchröttenbach, Straße F 3, 91220 Schnaittach ein.

Tagesordnung: 1. Bericht des Bürgermeisters

2. Aussprache, Wünsche und Anre-gungen der Bürger.

Bürgerversammlung im Gemeindeteil Kirchröttenbach

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4 Dezember 2009

Mit

Aus dem Rathaus Schnaittach

werden wir auch diese Maßnahme im Haushalt darstellen.

Folgende Themen spreche ich beson-ders an:

1. Abwassergebühren oder genauer die so genannte „gesplittete Ab-wassergebühr“.

2: Brandschutz in Schnaittach.

3. Sanierung des Freibades. Zu den Arbeiten im Bad: An den ersten Arbeiten hat sich – er wird dies si-cher auch weiterhin tun – unser Förderverein mit vielen freiwilligen Helfern sehr engagiert beteiligt. Er-staunlicherweise fanden sich an den Samstagen auch männliche und weibliche Jugendliche ein, um ihre Arbeitskraft dem Freibad zu schenken. Dafür allen ein herz-liches Vergelts Gott.

4. Stiftung „LebensWerte Schnait-tach“. „Bei Ihnen allen werbe ich dafür, die Stiftung LebensWerte Schnaittach zu unterstützen. Dabei sind wir für jede Spende dankbar.“

5. Grundschulgebäudes in Kirchröt-tenbach.

6. Städtebauförderung – Sanierung des Marktplatzes.

7. Einzelhandelskonzept.

8. Bebauungspläne:

a) Bebauungsplan Dummersberg – Kersbacher Weg in Richtung Roll-hofen,

b) weiter überplant werden das Schaffer-Areal und das Gebiet beim Edeka Markt.

c) In Bearbeitung sind noch Bebau-ungspläne an der Himmelgarten-

Fortsetzung der Seite 3:

Der Bürgermeister informiert!straße – ehemaliges Geelhaar-Are-al und gegenüber der Hauptschu-le.

9. Nahwärmeinsel. Fragen, die uns in der Zukunft verstärkt beschäftigen. Dabei danke ich auch denen, die solche Visionen in die politische Debatte bringen.

10. Verbesserungen beim öffentlichen Personennahverkehr.

11. Situation der Grund- und Haupt-schule.

12. Bericht über den Stand der Klein-kinderbetreuung (Kindergarten, Krippen- und Hortentwicklung). Der Markt Schnaittach dankt den Trägern dieser Kindertageseinrich-tungen sehr herzlich für ihr großes Engagement und ihre Hilfe bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben.

13. Offene Jugendarbeit (Streetwork, Jugendtreff und so weiter). Da-bei binden sich viele Akteure von der Elterngemeinschaft über die katholische Jugend bis hin zum CVJM und zur evangelischen Kir-che in dieses Netzwerk der Kinder- und Jugendarbeit ein. Allen Mit-streiterinnen und Helfern danke ich dafür sehr herzlich. In diesem Zusammenhang danke ich auch allen Vereinen, Kirchen und Ver-bänden, die sich sehr intensiv um unsere Kinder und Jugendlichen kümmern und sich täglich mit ih-nen beschäftigen.

14. Entwicklung des Gewerbege-bietes, Verpachtung der Badgast-stätte und die Organisation der 1000-Jahr-Feier, DSL und perso-nelle Veränderungen innerhalb der

Verwaltung sind weitere Berichts-themen.

Zukunftsperspektiven: Die Demografie und die Gesell-schaftsentwicklung werden alle Städ-te und Gemeinden des Nürnberger Landes in den kommenden Jahren beschäftigen. So prognostiziert eine Bertelsmann-Stiftung auch den Ge-meinden im Nürnberger Land einen spürbaren Bevölkerungsrückgang in den kommenden 20 Jahren. Durch den Bevölkerungsrückgang werden kommunalen Einrichtungen, wie Kin-dergärten und Schulen, die Nutzer fehlen. Kommunen stehen im Wettbe-werb um Einwohner. Die zentrale Fra-ge, den Trend dieser demografischen Entwicklung aufzuhalten, kann bisher niemand beantworten. Die Frage des Umgangs mit dieser demografischen Entwicklung wird ein Hauptanliegen der kommenden Jahre für die poli-tische Arbeit.

Bei der Gestaltung einer bedarfs-gerechten Infrastruktur und Versor-gungsstruktur stehen die Kommunen vor immensen Herausforderungen und schwierigen Entscheidungen.

Weitere Zukunftsfragen, die wir uns ständig stellen müssen:a) Wo gibt es Verbesserungspoten-

ziale für mehr Lebensqualität un-serer Bürgerinnen und Bürger?

b) Wie können wir uns weiter zur kinder- und familienfreundlichen Gemeinde entwickeln?

c) Wie sieht es mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln und Einzelhandelsan-geboten im Markt aus?

d) Wie entwickelt sich die Gemeinde kulturell, ökologisch und sozial?

Die kommunale Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden wollen wir auf den Bereichen des Tourismus und der Bildung weiter ausbauen. Ent-sprechende Initiativen zwischen den Städten und Gemeinden des Altland-kreises sind schon fortgeschritten. Er-ste konkrete Umsetzungsschritte wer-den zurzeit beraten.

Hinweis für Grundstücksbesitzer: Leider müssen wir immer wieder Grundstückseigentümer wegen Über-hang von Ästen und Zweigen in den öffentlichen Raum ermahnen. Wir bit-ten alle Anlieger, derartige Überwach-sungen des öffentlichen Raums zu beseitigen.

Zum Schluss danke ich sehr herzlich: Unsere Gemeindebücherei erfreut sich weiter großer Beliebtheit und Zu-spruch. Diese Aufmerksamkeit ist der äußerst engagierten Arbeit der Mitar-beiterinnen unserer Bücherei zu ver-danken. Ein großes Vergelts Gott den Mitarbeiterinnen und den vielen eh-renamtlichen Helferinnen und Hel-fern.

Ich danke allen, die am jährlichen großen Aufräumtag über die gesamte Marktgemeinde wieder mitgeholfen haben, den gröbsten Schmutz zu be-seitigen.

Dank den Vereinen und freiwilligen Helfern, die auch in diesem Jahr wie-der großartige Ferienprogramme für unsere Kinder organisierten.

Danke den Verantwortlichen und den aktiven Mitgliedern der Schnaittacher Vereine und Verbände, den Feuer-wehrleuten sowie allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl einsetzen.

Ein herzliches Dankeschön allen Frauen und Männern, die in sozialen Berufen arbeiten und damit hilfsbe-dürftigen Menschen eine unersetz-liche Hilfe leisten. Ich danke auch den Frauen und Männern der Nürn-berger Land Tafel Ausgabestelle Schnaittach sehr herzlich.

Ein herzlicher Dank geht ebenso an die Pfarrer und die Mitarbeiter der Kirchen für ihren unermüdlichen Ein-satz für viele Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Mein spezieller Dank gilt allen, die ihre Freizeit und ihr Engagement im Arbeitskreis der Archivpflege des Marktes, im Arbeitskreis für Kin-der und Jugendliche, im Arbeitskreis Hauptschule Schnaittach, im Beirat unseres Jugendtreffs, als Elternbeirat in Schulen und Kindergärten oder als Feldgeschworene für die Allgemein-heit einbringen.

Ich danke den zahlreichen Mitglie-dern der vielen Fördervereine zum Wohle des Marktes und wohltätiger Einrichtungen.

Ganz besonders danke ich allen Ein-zelhändlern, Gewerbetreibenden und Firmen, die für unsere Bürger die Nahversorgung sichern und sich um Arbeitsplätze vieler Menschen in auch für sie schwierigen Zeiten sor-gen.

Ein herzlicher Dank an Menschen, die sich politisch für die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde in den verschiedenen Gremien engagieren.

Ein herzliches Dank auch allen Mitar-beitern in der Verwaltung, in Schulen, in Kindergärten und den Mitarbeitern unseres Bauhofes.

Freundliche Grüße

Georg BrandmüllerIhr Bürgermeister

Der Schnaittacher Bürger Alfred Beck-mann dreht einen Film über die Sa-nierung des Freibades. In diese Do-kumentation möchte Herr Beckmann auch die Historie des Freibades mit einbauen und sucht dafür geeignetes Bildmaterial.

Wer Herrn Beckmann bei der Erstel-lung seines Filmes mit älteren Bildern unseres Freibades helfen kann, mel-det sich bitte unter Telefonnummer (0152) 02109721 oder kann die Bil-

der auch im Vorzimmer des Bürger-meisters am Rathaus abgeben. Da-mit erhält Herr Beckmann die Rechte über die Bilder, gibt diese aber nach dem Einscannen wieder an die Eigen-tümer zurück.

Für Ihre Mithilfe bei diesem ehrgei-zigen und spannenden Projekt danke ich Ihnen sehr.

Georg Brandmüller Bürgermeister

Aufruf zur Mithilfe

Dokumentarfilm: „Freibad Schnaittach“!

Dienstbetrieb der Marktverwaltung und des Standesamtes

Das Rathaus ist am Heiligen Abend, 24. Dezember 2009 und an Silvester, 31. Dezember 2009 geschlossen.

Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.

Brandmüller, Erster Bürgermeister

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Aus dem Rathaus Schnaittach

5Dezember 2009

Sitzungstermine im DezemberBau- und Umweltausschuss: Donnerstag, 10. Dezember 2009 um 18.30 UhrHaupt- und Finanzausschuss: Donnerstag, 3. Dezember 2009 um 18.30 UhrMarktgemeinderat: Donnerstag, 17. Dezember 2009 um 19.30 Uhr

Brandmüller, Erster Bürgermeister

Gute Nachrichten für die Wasser-abnehmer des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Riegelstein-gruppe, die ab dem Jahr 2000 ent-weder einen Bescheid für die Fest-setzung eines Herstellungsbeitrages oder einen Bescheid über die Ko-stenerstattung für einen Wasserhaus-anschluss erhalten haben. Die Ver-bandsversammlung hat in ihrer Sit-zung vom 23. November 2009 be-schlossen, auf Antrag bestandskräf-tige Beitragsbescheide ab dem 12. August 2000 zu berichtigen und über die dem ermäßigten Steuersatz erho-bene Umsatzsteuer zu erstatten.

Erläuterung:

Durch Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) vom 8. Oktober 2008 wur-de entschieden, dass das Legen von Wasserhausanschlüssen umsatz-steuerlich als Teilaspekt der Wasser-lieferung anzusehen ist und als sol-che mit dem ermäßigten Umsatzsteu-ersatz von 7 Prozent abzurechnen ist. Mit Schreiben des Bayerischen Staatsminsteriums des Innern vom 25. Juni 2009 und mit Schreiben des

Bayerischen Landesamtes für Steuern vom 25. Juni 2009 wurde klargestellt, dass diese Rechtsprechung auch für Herstellungsbeiträge gilt und auch bestandskräftige Bescheide vom je-weiligen Wasserversorger berichtigt werden können.

Eine Verpflichtung auf Rückerstattung der zu viel bezahlten Mehrwertsteu-er besteht grundsätzlich nicht. Der Zweckverband wird aber im Interesse der guten Kundenbeziehung die zu viel bezahlte Mehrwertsteuer auf frei-williger Basis zurückerstatten.

Diese Rückerstattung erfolgt nur auf Antrag. Erhältlich ist dieser Antrag in der Geschäftsstelle in Hormersdorf, Telefon (09152) 7000 oder kann un-ter der Internetadresse www.zvw-rie-gelsteingruppe.de heruntergeladen werden. Keinen Erstattungsanspruch haben Kunden, die vorsteuerabzugs-berechtigt sind. Die Antragsfrist läuft bis zum 30. Juni 2010.

Für Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Ziegler unter vorgenannter Ruf-nummer oder Mail, [email protected].

Rückzahlung zu viel bezahlter Umsatzsteuer bei Wasserhausanschlüssen und Wasserherstellungsbeiträgen durch den Zweckverband Riegelsteingruppe

Wasserabnehmer können Geld zurückfordern

Rechtzeitig zur 1000-Jahr-Feier mo-dernisiert die Marktgemeinde im nächsten Jahr ihr Zentrum.

Der bereits vorgestellte Grobplan mit in den Gehbereich integrierten Park-plätzen ohne Bordsteine wurde bei-behalten. In die Feinplanung des In-genieurbüros wurden die Änderungs-wünsche der Anwohner mit eingear-beitet. Fest steht, dass jedes Geschäft Parkplätze vor der Tür haben wird, je-doch gibt es dann statt der bisherigen 40 nur noch 33 Parkplätze. Laut einer Umfrage dürften diese – zusammen mit der Tiefgarage – aber ausreichen. Die extra für Behinderte ausgewie-sene Fläche wird an eine günstigere Stelle verlegt.

Städteplaner Dieter Blase erläuterte die weiteren „Maßgaben“: eine mög-

Schnaittacher Marktplatz wird nächstes Jahr umgebaut

Neues Zentrum 2011lichst weit reichende Barrierefreiheit. Ein Thema ist dabei die Treppe kurz vor dem katholischen Pfarrhaus, die umgebaut wird. An ihr vorbei führt in Zukunft eine Rampe, die zumin-dest Eltern mit Kinderwagen den Weg zum Marktplatz erleichtert. Für Roll-stuhlfahrer lässt sich die Steigung lei-der nicht auf die empfohlenen sechs Prozent abflachen.

Von der zentralen Fahrbahn in der Platzmitte wird ein halber Meter weg-genommen, sodass der Gehweg eine Breite von 3,30 Metern erreicht, die Straße jedoch immer noch eine Breite von 6,50 Metern aufweist.

Einladender wird Schnaittachs Zen-trum durch vier Bäume direkt an den Parkplätzen, was nach Ansicht des Planers Dieter Blase ruhig noch ein paar mehr sein könnten.

Um Mittel aus der Städtebauförde-rung zu bekommen, muss der ge-samte Marktplatzbereich gepflastert werden. Hier schlägt Dieter Blase vor, das deutlich leisere Pflaster mit en-gen Fugen zu verwenden, das erst über Tempo 30 lauter ist als Asphalt. Da jedoch für die Zukunft am Markt-platz Zone 20 vorgesehen ist dürfte es hier auch kein Problem geben.

OrtskernsanierungMarkt Schnaittach

Neugestaltung MarktplatzMarktgemeinderat 29.10.09

Das aktuelle Kuratorium der Stiftung „LebensWerte Schnaittach“ von links mit der Zweiten Bürgermeisterin Ka-rin Müller, Gerhard Stiegler von der Sparkasse, Markträtin Brigitte Diet-rich, Walter Reinhold vom Förderver-ein Bad Schnaittach, dem Ersten Bür-germeister Georg Brandmüller und Florian Buchner von der Raiffeisen Spar- und Kreditbank.

Weitere Informationen

Unter www.stiftung-lebenswerte-schnaittach.de erfahren Sie mehr oder Sie sprechen an: Brigitte Diet-rich, Telefon (09153) 16 21.

Sprechstunde jeden ersten Dienstag im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus Schnaittach, Zimmer E 8, Te-lefon (09153) 409-137.

Stiftung LebensWerte Schnaittach

Herzliche Glück- und Segenswün-sche allen Bürgerinnen und Bürgern, die im Monat Dezember 2009 ihren Geburtstag im gesegneten Alter fei-ern können.

Kölbel Maria, Gartenstraße 1, 84 Jahre

Popp Margareta, Osternohe, Kreuz-bühler Straße 1, 89 Jahre

Sonntag Kreszentia, Friedenstraße 12, 91 Jahre

Friedrich Anna, Großbellhofen, Tonstraße 2, 84 Jahre

Grimmoni Hedwig, Sudetenstraße 6, 88 Jahre

Schrepfer Agnes, Schwanenweg 10, 86 Jahre

Brandmüller Willibald, Untersdorf, Ei-senstraße 9, 84 Jahre

Hoyer Margarete, Stieglitzstraße 4, 86 Jahre

Moser Jakob, Auweg 4, 84 Jahre

Wilschinski Ruth, Flurstraße 4, 85 Jahre

Geburtstagsjubilare im Dezember 2009

Auszug aus dem Fundverzeichnisfür die Zeit vom 3.8.2009 bis 16.11.200903.08.2009: 5 Schlüssel mit diversen Anhängern (auch OPEL-Schlüssel))03.08.2009: rotes Mädchenfahrrad, 24“03.08.2009: Armkettchen, gold06.08.2009: 1 Schlüssel17.08.2009: VW-Autoschlüssel mit rotem Band26.08.2009: Fingerring, silber02.09.2009: Mountainbike, silber, gelbe Schrift „Morishima“

13.10.2009: graues Schlüsseletui mit 1 Schlüssel15.10.2009: 3 Schlüssel mit Anhänger Schildkröte15.10.2009: 1 Schlüssel mit Anhänger Messer27.10.2009: Damenbrille mit Goldrand03.11.2009: Stirnband „Sparkasse“05.11.2009: Damenfahrrad, türkis, mit Korb06.11.2009: Sporttasche schwarzgelb, mehrere Rucksäcke, Fleecedecke u.a.

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6 Dezember 2009

Mit

Aus dem Rathaus Schnaittach

Hallo Kids,

habt ihr Wünsche oder Vorschlä-ge, dann kommt zur Sprechstunde unserer Jugendbeauftragten. Jeden zweiten Dienstag im Monat findet die Sprechstunde der Jugendbeauftragten von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Ju-gendtreff statt.

Außerdem ist der Jugendtreff zu nachfolgenden Zeiten für euch ge-

öffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr; einmal monatlich: Freitag 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr.

Hier könnt ihr Kickern, Darten oder einfach nur Leute treffen und quat-schen! Schaut doch mal bei uns vor-bei.

Euer Team vom Jugendtreff

Schnaittacher Jugend

Informatives vom Jugendtreff

Die Gemeindebü-cherei Schnaittach ist ein Zielpunkt für alle Altersstu-fen. Zur Ausleihe stehen aus einem

Bestand von zirka 18000 Medien: Bücher, Zeitschriften, MCs, CDs, CD-Roms, Videos, DVDs und Spiele. Bilderbücher für Kleinkinder, Erst-lesebücher, Bücher, MCs, CDs et cete-ra für alle Wissensbereiche für Schu-le und Freizeit

Romane und Erzählungen zur Ent-spannung, Krimis für den Nerven-kitzel

Sachbücher, Zeitschriften et cete-ra für alle Interessenbereiche und Le-benssituationen

Wander- und Reisebücher von der nahen Umgebung bis in die fer-ne Welt

Tonträger von Klassik bis Rock und Pop

Die Gemeindebücherei Schnaittach informiert:

Hörbücher für Kinder und Erwach-sene

Schauen Sie sich unverbindlich um und lassen Sie sich beraten!

Öffnungszeiten: Montag: 14.30–18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00 Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr; Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.

Sichern Sie sich und Ihren Kindern deswegen die besten Vorausset-zungen durch qualifizierten Unter-richt von staatlich geprüften Musik-lehrern der Sing- und Musikschule des Marktes Schnaittach!

Wir bieten an:Angebote für Kinder Für Kinder zwischen 4 und 6 Jah-ren: Musikalische Früherziehung/Rhythmik. Für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren: Musikalische Grundausbildung.

Angebote für Erwachsene und Kinder Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte, Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre, E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon, Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon, und vieles mehr.

Die Sing- und Musikschule Schnaittach

„Musik lässt wachsen und verbindet!“

Wählen Sie zwischen den Unter-richtslängen Kurzstunde (30 Minu-ten), Reguläre Stunde (45 Minuten) und/oder Gruppenunterricht. Gemein-sam musizieren; Zusammenfügen des Gelernten-Spezial: Unser Musik-schulorchester.

Weitere Informationen Anmeldungen und weitere Informationen erhalten Sie von Herrn Kubitza, Leiter der Sing- und Musikschule Schnaittach unter Telefon (09153) 9 73 73 oder (09123) 98 66 36 oder unter [email protected], www.musikschule-schnaittach.de.

Unterstützt wird die Sing- und Musik-schule vom Förderkreis der Sing- und Musikschule Schnaittach e.V., 1. Vor-sitzender Klaus Wolfermann, Telefon (09126) 28 79 05.

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Die Lohnsteuerkarten für das kom-mende Jahr wurden zwischenzeit-lich zugestellt. Wer eine Lohnsteu-erkarte für 2010 benötigt und noch nicht erhalten hat, wird gebeten, sich ans Einwohnermeldeamt im Rathaus, Zimmer E 4, zu wenden. Sollte ab

2010 ein Lohnsteuerklassenwechsel gewünscht werden, können die be-reits ausgestellten Lohnsteuerkarten noch bis Ende Dezember dieses Jah-res gegen neue ausgetauscht wer-den. Dazu ist es jedoch erforderlich, dass die ausgestellten Karten vor-

gelegt werden. Bitte lesen Sie hierzu auch die Hinweise im Ratgeber Lohn-steuer 2010.

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen des Einwohner-meldeamtes oder telefonisch unter (09153) 409-130, -131, -132, -133

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Page 7: Mit Schnaittachtal Dez09

Vereins-Veranstaltungen

7Dezember 2009

Jeden Montag:Kneipp-Verein Schnaittach17.00–18.15 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe I in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Maria Weber, (09153) 857018.30–19.45 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe II in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlan-ger Straße 16 unter Leitung von Jutta Kemming, (09153) 14 2720.00–21.15 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe III in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlan-ger Straße 16 unter Leitung von Jutta Kemming, (09153) 142715.45–16.45 Uhr Gymnastik für Seni-oren (Kurs I) in der kleinen Turnhal-le der Grundschule Schnaittach, Er-langer Straße 16 unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570, Septem-ber bis Mai19.00–20.00 Uhr Gesundheits- und Wirbelsäulengymnastik (Kurs II) in der großen Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Brigitte Zierof, (09153) 7845, September bis Mai20.15–21.15 Uhr Gesundheits- und Fitnessgymnastik (Kurs III) in der großen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Brigitte Zierof, (09153) 7845, September bis Mai

Morbus Bechterew18.30 Uhr Gymnastik der Selbsthilfe-gruppe in Lauf in der Turnhalle des TV 1877 am Haberloh. Ansprech-partner Angelika Kreitmeier, (09153) 4158

Chorgemeinschaft Schnaittach17.15 Uhr Singstunde des Kinder-chors „Die Schnaittacher Singspatzen“ im Haus St. Kunigund, Schnaittach

Jeden Dienstag:Evangelische Familienbildungs-stätte 18.00 bis 19.00 Uhr Psychosoma-tische Geburtsvorbereitung der Schwangerschaftsgymnastik im evan-gelischen Gemeindehaus der Chris-tuskirche Lauf unter Leitung von Bri-gitte Bender

DSKB Schnaittach mit Schützen-gruppe19.00 bis 21.00 Uhr Luftgewehrschie-ßen im Vereinslokal, Gasthaus „Zur Alten Post“, Familie Holfelder

SG Siegersdorf und Umgebung e.V.19.00 bis 22.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Jeden Mittwoch und Freitag:Bogenschützen des BSC Schnait-tach und Umgebung Jeweils ab 18.00 Uhr von April bis September findet der Bogensportbe-trieb am Sportgelände in Kleinbell-hofen statt.

Jeweils von 19.00 bis 21.30 Uhr von Oktober bis März findet das Training der Bogenschützen in der Sporthalle der GS Schnaittach statt. Für alle Inte-ressierten am Bogensport, Trainings-zeiten nach Vereinbarung über 1. Schützenmeister Müller, (09155) 872 oder 1. Kassier Dimke, (09153) 7740

Jeden Mittwoch:Kneipp-Verein Schnaittach15.45–17.00 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und -erhaltung, Gruppe IV in der kleinen Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße 16, unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570

Chorgemeinschaft Schnaittach19.30 Uhr Singstunde für gemischten Chor im Haus St. Kunigund, Schnait-tach

Skiclub Rothenberg16.00–17.00 Uhr Mutter und Kind-Gymnastik, 3 bis 5 Jahre in der HS Schnaittach September bis März, un-ter Anleitung unserer Übungsleiterin fordern Sie Ihr Kind im rhythmischen und psychomotorischen Bereich und fördern damit die Geschicklichkeit, Ausdauer und Selbstständigkeit.17.00–18.00 Uhr Kids Fit, 1 bis 4 Klasse in der Hauptschule Schnait-tach von September bis März. För-dern Sie die Gesundheit und die Ent-wicklung Ihres Kindes durch die Teil-nahme an einer Turnstunde, die ohne Leistungsdruck abläuft. Die Abenteu-er-, Spiel- und Spaßstunde mit Lauf- und Fangspielen.ab 17.00 Uhr in den Sommermona-ten Bahntraining. Treffpunkt Gymna-sium Lauf18.00–19.15 Uhr Juniors Fit, ab 5. Klasse in der Hauptschule Schnait-tach von September bis März ambiti-oniertes Training für Ausdauer, Kraft, Kondition und Mobilisation. Der rich-tige Ausgleich für das lange Sitzen in der Schule und bei den Hausauf-gaben.18.30–20.30 Uhr während der Som-mermonate MTB (2 Gruppen) Treff-punkt Bürgerweiher. Lernen Sie unter fach- und ortskundiger Leitung unse-re Heimat aus einem anderen Blick-winkel kennen. Bei ambitionierten Fahrten sammeln Sie Höhenmeter und trainieren so Kraft, Ausdauer und Kondition. Helmpflicht!

19.30 bis 20.30 Uhr Power Fit für Er-wachsene, 16 Jahre–?; Treffpunkt Hauptschule. Schnaittach von Sep-tember bis März. Unter Leitung von Tanja Launicke, Fitnessfachwirt IHK. Eine Power-Stunde für optimale Mus-kelkräftigung (insbes. Beine und Bauch), Herzkreislauf-Training mit ho-hem Kalorienum-satz und mit viel Spaß verbunden mit Dehnungs- und Entspannungsübungen. Nicht-Mit-glieder 50 Euro, Mitglieder frei, An-meldung erbeten unter Tel. 09153 70 49 oder [email protected]

20.30 bis 21.30 Uhr „Intensive Yo-ga“ Intensive Yoga ist eine athle-

Gleichbleibende Veranstaltungen der Vereinetische Yoga-variante für Fitnessorien-tierte. Das auf Ashtanga basierende Intensive Yoga ist in den USA als ei-ne ganzheitliche Richtung für jeder-mann entwickelt worden und gehört dort mittlerweile zu den beliebtesten Formen asiatischen Körpertrainings. Das Workout ist eine der effektivsten Body-Shaping-Methoden und bringt außerdem auch den Geist ins Gleich-gewicht. Alle Hauptmuskelgruppen, besonders an Bauch, Beinen und Ge-säß, werden gekräftigt, geformt und gedehnt. Die Haltung wird verbessert, die Körperspannung erhöht und das Gewebe gestrafft. Das Intensivtrai-ning stärkt zudem das Herz-Kreislauf-System. Alle Organe werden besser durchblutet und regelrecht „massiert“. Atemübungen und tiefe Entspannung tun ihr Übriges. Vorherige Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmer-zahl! Nicht-Mitglieder 75 Euro, Mit-glieder 60 Euro.

Radfahrclub Schnaittachtal e.V.

18.30 Uhr bis 19.30 Uhr November bis März Treffen am Parkplatz beim Gasthaus Schuster in Schnaittach zum Laufen.

Jeden letzten Mittwoch:

Theaterverein Edelweiß

20.00 Uhr „Edelweiß-Treff“ die Edel-weißfamilie trifft sich im Vereinsheim zum Fachsimpeln oder ganz einfach zum gemütlichen Beisammensein

Jeden Donnerstag:

Bayern-1-Club

Stammtisch des Bayern-1-Club, bit-te anmelden unter (09123) 98104 bei Frau Peithner

Schachclub Schnaittach

19.00 Uhr Spielabend für die Jugend im Vereinslokal.

20.00 Uhr Erwachsene im Vereinslo-kal, Gasthof „Mama Ljubica“ Groß-bellhofen

Skiclub Rothenberg

19.00 Uhr Sommer Lauftreff Gruppen, Hailloh Schnaittach Trimm-Trab

18.30 Uhr Winter Lauftreff Gruppen; Marktplatz Schnaittach

Laufen ist die natürlichste und ein-fachste Art., Sport zu treiben, und das beste Kreislauf- und Ausdauertrai-ning. Auch im Winter bietet die eine Stunde Dauerlauf den willkommenen Ausgleich für Bewegungsmangel und dient dem Stressabbau.

Tennisclub Schnaittach

ab 16.00 Uhr Mai bis September Kin-der- und Jugendtraining auf dem Ver-einsgelände des TC Schnaittach in Kleinbellhofen Außerdem bieten wir Ihnen dreimal kostenlos „Schnup-pern“ an, Information erhalten Sie bei Liz Graf (09155) 437

Jeden ersten Freitag:

Tennisclub Schnaittachab 17.00 Uhr Tennistreff „Tennis für jedermann“ und natürlich „jeder-frau“ auf dem Vereinsgelände des TC Schnaittach in Kleinbellhofen

Jeden Freitag:

Gesangverein Osternohe18.30 Uhr Chorprobe „The Villa-ge People“ im Vereinslokal „Schwar-zer Adler“

20.00 Uhr Chorprobe des Gemischten Chors im Vereinslokal „Schwarzer Ad-ler“

Radfahr-Club Schnaittachtal e.V.16.30–18.00 Uhr – März bis Oktober Treffen der MTB-Kids an der Allee in Schnaittach.

Jeden vorletzten Freitag:

Elterngemeinschaft für Kinder und Jugendliche 20.00 Uhr Offenes Treffen für Mit-glieder, Freunde und Interessierte im Jugendtreff Schnaittach

Jeden Samstag:

Ski Club Rothenberg14.00–17.00 Uhr MTB, Bürgerweiher Schnaittach Touren rund um Schnait-tach für Fortgeschrittene MTB-Biker. Helmpflicht!

SG Siegersdorf14.00–18.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Jeden Sonntag:

Ski Club Rothenberg9.30 Uhr Winter Lauftreff: Treffpunkt Bürgerweiher Schnaittach. Trimm Trab, ein weiteres Angebot für ambi-tionierte Läufer, die mehr Zeit in ei-nen Dauerlauf inves-tieren wollen um auf diese Weise ihre Ausdauer zu steigern.

SG Siegersdorf9.00–12.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Jeden ersten Sonntag:

Jüdisches Museum Franken14.00 Uhr Führung durch die Dauer-ausstellung des Jüdischen Museums, Museumsgasse 12–16 in Schnait-tach.

Museums- und Geschichtsverein14.00 Uhr Führungen durch das Hei-matmuseums Schnaittach, Museums-gasse 12–16 jeden ersten Sonntag im Monat; Sonderführungen nach Ver-einbarung.

Forstdienststelle Allersberg; Information für die Brennholz-SelbstverwertungFür den Bereich Schnaittach steht Ih-nen telefonisch von Okt. bis März Herr Harald Kraus, Tel. 0160/58 42 110 und für den Bereich Engelthal wenden sie sich bitte an Herrn Sieg-fried Meyer, Tel. 09158/2 40 oder Handy 0160/58 42 112 bei Fragen zur Verfügung.

Page 8: Mit Schnaittachtal Dez09

8 Dezember 2009

Mit

Vereins-Veranstaltungen

Der heutige Orientalische Tanz ist ei-ne Mischung der Tanzstile vieler ver-schiedener Länder. In diesem Kurs werden die einzelnen Grundbewe-gungen gezeigt und gemeinsam ge-übt. Dann kombiniert mit Schritten, Arm- und Handbewegungen. Beim orientalischen Tanz wird der ganze Körper einbezogen.

Es sind sehr harmonische, für den Körper gesunde Bewegungen, beson-ders für die Wirbelsäule. Man lernt neue Bewegungsabläufe, fördert die eigene Beweglichkeit und lernt auch zu entspannen. Die Musik ist sehr abwechslungsreich, traditionell oder modern, schnell oder langsam.

Außerdem macht gemeinsames Tan-zen viel Spaß und führt zu einem neuen Körpergefühl und mehr Selbst-bewusstsein. Es gibt keine Einschrän-kungen bei Figur, Gewicht oder Alter!

Bitte bequeme Kleidung tragen und eine Unterlage – zum Beispiel Decke – mitbringen.

2. Kurs: 8 Abende jeweils 75 Minu-ten, mittwochs 19.30 Uhr ab 13. Ja-nuar bis 3. März 2010; 3. Kurs: 8 Abende jeweils 75 Minuten, mitt-wochs 19.30 Uhr ab 17. März bis 19. Mai 2010.

Alle Kurse können von Anfängern so-wie Fortgeschrittenen besucht wer-den. Voranmeldungen bei Maria We-ber, Telefon (09153) 8570 oder Bri-gitte Guttmann, Telefon (09123) 7 58 76.

Kursgebühr: pro Kurs (8 Abende) Mit-glieder 30 Euro, Nichtmitglieder 35 Euro. Mindestteilnehmerzahl: 10 Per-sonen. Veranstaltungsort: kleine Turn-halle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße. Leitung: Brigitte Gutt-mann, Telefon (09123) 7 58 76.

Der Kneipp-Verein Schnaittach e.V. lädt ein

Orientalischer Tanz für Frauen – Tanz der Seele

Spielbetrieb:1. Herrenmannschaft Hallen-kreismeisterschaft Vorrunde:Gruppe 11: Samstag, 5.12. ab 13.00 Uhr, Halle in Eschenau

TSV Neunkirchen, ASV Forth, FC He-dersdorf, TSV Neunhof II, SC Ecken-haid II. Bei erreichen der Zwischen-runde wird am Sonntag, 13.12. in Gräfenberg oder Eckental gespielt. Al-le weiteren Termine entnehmen Sie der Tagespresse.

F-Jugend freitags um 16.00 Uhr Trai-ning in der Turnhalle (Hauptschule Schnaittach). Wer noch Interesse hat, kann sich bei Armin Stahl melden, Telefon (09153) 924636.

G-Jugend freitags um 16.00 Uhr Trai-ning in der Turnhalle (Hauptschule Schnaittach). Wer noch Interesse hat, kann sich Armin Stahl melden, Tele-fon (09153) 924636.

Gymnastik jeden Dienstag um 9.30 Uhr

Ju – Jitsu jeden Freitag um 18.30 Uhr. Wer Interesse an dieser Sportart hat, kann gerne am Freitag von 18.30 bis 19.45 Uhr mittrainieren.

Veranstaltungen im DezemberNikolausmarkt am Sonntag 6.12. ab 17.00 Uhr am Dorfplatz in Hedersdorf in Zusammenarbeit mit dem Dorf-verein.

Seniorenweihnachtsfeier am Don-nerstag, 10.12. ab 14.30 Uhr im Sport-

1. FC Hedersdorf e.V. 1945heim des 1. FC Hedersdorf. Bei Glüh-wein und Weihnachtsgebäck dürfen wir euch mit weihnachtlichen Klän-gen und Gedichten erfreuen.

Weihnachtsfeier des 1. FC Heders-dorf am Samstag, 12.12. um 20.00 Uhr im Gasthaus Schuster. Es sind al-le Mitglieder, Gönner und Freunde des Vereins herzlich eingeladen.

Vorankündigung für Januar 2010

Am 30.1.2010 findet unser Schlacht-fest im Sportheim Hedersdorf statt.

Siegerfoto Preisschafkopfturnier vom 6.11.2009

1. Sieger mit 93 Punkten Müller Har-ry, 2. Sieger mit 70 Punkten Schwetz Walter, 3. Sieger mit 66 Punkten Gott-schalk Karl, 4. Sieger mit 64 Punkten Dressendörfer Ede, 5. Sieger mit 62 Punkten Staar Martin, 6. Sieger mit 60 Punkten Bleicher Manfred, 7. Sie-ger mit 60 Punkten Tyrach Peter, 8. Sieger mit 59 Punkten Karl Gustav, 9. Sieger mit 57 Punkten Meyer Werner

Die Abkürzung steht für „Franken Agility Speed Tour“ – und bezeichnet eine Reihe von Agility-Winterturnie-ren. Agility ist eine Hundesportart, die ursprünglich aus England stammt. Kernstück ist die fehlerfreie Bewälti-gung einer Hindernisstrecke in einer vorgegebenen Zeit.

Wer Spaß und Action mit seinem Hund erleben will, ist im Agility ge-nau richtig. Was bei Anfängern oft noch skurril anmutet, wirkt bei den Turnierprofis von FAST schon sehr viel eleganter, energiegeladen und harmonisch. Ob Tunnel, Hürde, Lauf-diele oder Slalom – mithilfe von Kör-persprache und Zurufen wird der Hund zielstrebig durch den bis zu 20 Stationen zählenden Parcours gelei-tet. Spaß an der Sache ist hier ober-stes Gebot und so wundert es nicht, wenn viele der vierbeinigen Freunde vor Freude und Aufregung bellend die Hindernisse bewältigen und auch die Stimmung im Publikum bei den spannenden Wettkämpfen großar-tig ist.

Bisher konnten sich die regionalen Anhänger des Turniersports Agility hauptsächlich im Sommer zu Wett-kämpfen zusammenfinden. Seit letz-tem Winter ist dies dank FAST anders.

Bereits 2. SaisonDie kommende kalte Jahreszeit ist be-reits die zweite Saison, in der sich die fränkischen Profis in diesem Rah-men in Reithallen treffen. Und der Er-folg gibt dem Konzept recht, denn es konnte eine deutliche Zunahme der Teilnehmeranzahl verzeichnet wer-den.

Doch nicht nur die Größe des Tur-niers lockt, sondern auch das ho-he Leistungsniveau. So starten auch dieses Jahr viele national erfolgreiche Teams, aber auch international be-kannte sind dabei wie Krisztina Ka-bai mit Chilli, die dieses Jahr auf der Weltmeisterschaft Agility einen sa-genhaften 10. Platz belegt hat.

Fünf Einzeletappen

Mindestens 160 Starter sind bei FAST pro Etappe beteiligt. In fünf Einzele-tappen von November bis März wird ein Gesamt-Tour-Sieger in jeder Mel-deklasse (Small, Medium und Large – orientiert an der Größe des Hundes) ermittelt. Diese erhalten dank zahl-reicher Sponsoren attraktive Sach-preise.

Auf den Turnieren können die Zu-schauer sehen, was der Begriff „Agi-lity“ (Behändigkeit) wirklich bedeu-tet. Denn nicht nur körperliche Fit-ness des Hundes und des Halters ist hier ausschlaggebend, sondern auch geistige Gewandtheit, schnelles Rea-gieren und gute Koordinationsfähig-keiten sind gefragt.

Wer einmal die pure Lebensfreu-de der felligen „Energiekugeln“ erlebt hat, die auf so einem Turnier über die Hindernisse sprinten, kann nicht an-ders, als dem Sechs-Pfoten-Team laut zu applaudieren. Gelegenheit dazu war zur Premiere am 22. November 2009 in Großbellhofen/Schnaittach im Gestüt Löhr.

Nähere Informationen finden Sie un-ter www.franken-agility-speed-tour.de.

Im Winter 2008/2009 ging es los: FAST.

FAST – nicht zu bremsen

Nikolausfeier: Am Samstag, 5. Dezember, findet im Gasthaus Schuster, Hedersdorf, unsere diesjährige Nikolausfeier mit Ehrungen statt. Beginn: 19.00 Uhr. Alle Mitglieder, Freunde und Bekannte des Theatervereins sind hierzu herzlich eingeladen.

Herbstmarkt 2009: Anlässlich des Schnaittacher Herbstmarktes lud

der Theaterverein „Edelweiß“ wieder die Gäste in sein Vereinsheim ein.

Mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen wurden die zahlreichen Be-sucher verwöhnt und im Theater-zelt vor dem Vereinsheim mit lu-stigen Sketchen der Jugend- und der Erwachsenengruppe bestens unter-halten.

Theaterverein „Edelweiß“ Schnaittach

Page 9: Mit Schnaittachtal Dez09

Vereins-Veranstaltungen

9Dezember 2009

Dienstag, 1. Dezember 2009Bundeswehrreservisten Kirchrötten-bach um 20.00 Uhr Kameradschafts-abend im Gasthaus Goldener Stern in Kirchröttenbach1. FC Schnaittach um 19.00 Uhr Vor-standssitzung im Sportheim

Mittwoch, 2. Dezember 2009ADAC – Ortsclub Schnaittach – um 20.00 Uhr Adventsfeier im Gasthof KampferSPD – Ortsverein Schnaittach – um 20.00 Uhr Informationsabend im Schafferbräustüberl

Donnerstag, 3. Dezember 2009BRK-Bereitschaft Schnaittach um 20.00 Uhr Ausbildungsabend im Ko-lonnenhaus Schnaittach

Freitag, 4. Dezember 2009Fischereiverein Schnaittachtal e.V. um 20.00 Uhr Monatsversammlung

Samstag, 5. Dezember 2009AWO – Ortsverein – um 14.00 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren im SchafferbräustüberlSchützengesellschaft Siegersdorf und Umgebung e.V. ab 9.00 Uhr Enten-schießen im Schützenhaus Siegers-dorfSportverein Osternohe um 20.00 Uhr Jahresabschlussfeier im Gasthaus „Schwarzer Adler, OsternoheTheaterverein „Edelweiß“ ab 19.00 Uhr NikolausfeierSchützengesellschaft Siegersdorf und Umgebung e.V. ab 9.00 Uhr Enten-schießen im Schützenhaus Siegers-dorfVdK – Ortsverband Schnaittach – um 14.30 Uhr Einladung zur Weihnachts-feier mit Ehrungen im Gasthaus „Schwarzer Adler“ bei Familie Böhm, Osternohe

Sonntag, 6. Dezember 2009Werbegemeinschaft Schnaittach ab 14.00 Uhr Adventsmarkt in Schnait-tach am RathausplatzDorfverein Hedersdorf ab 16.00 Uhr Nikolausmarkt am Dorfplatz in He-dersdorfKirchengemeinde Osternohe um 16.30 Uhr Waldweihnacht; Treffpunkt Gemeindehaus Osternohe

Mittwoch, 9. Dezember 2009Imkerverein Schnaittach e.V. – 20.00 Uhr Imkerabend verbunden mit der Weihnachtsfeier im Gasthaus Schu-ster, Hedersdorf

Donnerstag, 10. Dezember 20091. FC Hedersdorf 1945 e.V. um 14.30 Uhr Seniorenweihnachtsfeier im Sportheim Hedersdorf

Wasserwacht Schnaittach um 20.00 Uhr Monatsversammlung im Kolon-nenhaus Schnaittach

Samstag, 12. Dezember 2009ADAC – Ortsclub Schnaittach – um 20.00 Uhr Weihnachtsfeier im Gast-hof KampferFischereiverein Schnaittachtal e.V. um 18.00 Uhr Weihnachts- und Königs-feier im „Tausendschön“ SchnaittachPosaunenchor Osternohe um 17.30 Uhr Standkonzert am Christbaum in OsternoheSchützengesellschaft Siegersdorf und Umgebung e.V. um 18.00 Uhr Weih-nachtsfeier im Schützenhaus Sie-gersdorf

Sonntag, 13. Dezember 2009Sing- und Musikschule Schnaittach um 16.00 Uhr Weihnachtskonzert in der Aula der Hauptschule Schnait-tachWerbegemeinschaft Schnaittach ab 14.00 Uhr Adventsmarkt in Schnait-tach am Rathausplatz

Freitag, 18. Dezember 2009Fischereiverein Schnaittachtal e.V. um 20.00 Uhr Verwaltungssitzung Gesangverein Osternohe ab 20.00 Uhr Weihnachtsfeier im Gasthaus „Schwarzer Adler“ OsternoheKleintierzuchtverein Schnaittach um 20.00 Uhr Monatsversammlung im Schafferbräustüberl Schnaittach

Samstag, 19. Dezember 2009AWO – Ortsverein – um 19.00 Uhr Weihnachtsfeier im Schafferbräust-überlKulturscheune Schnaittach e.V. um 19.30 Uhr Weihnachtskonzert

Sonntag, 20. Dezember 2009Werbegemeinschaft Schnaittach ab 14.00 Uhr Adventsmarkt in Schnait-tach am RathausplatzMGV Großbellhofen um 19.00 Uhr Singen unterm Weihnachtsbaum. Treffen am Brunnenplatz Großbell-hofen

Freitag, 25. Dezember 2009Theaterverein „Edelweiß“ um 19.30 „Dummheit schützt vor Liebe nicht“, Theateraufführung im Tausendschön (Badsaal)

Samstag, 26. Dezember 2009 Schützengesellschaft Siegersdorf und Umgebung e.V. um 9.00 Uhr Neu-jahrsschießen im Schützenheim Sie-gersdorf

Samstag 26. Dezember bis 1. Januar 2010 Sportverein Osternohe lädt zur Famili-enskifahrt nach Gerlos ein.

Veranstaltungen im Dezember

Am Donnerstag 21. Januar 2010 um 19.00 Uhr findet in der Gemeindebü-cherei die ordentliche Mitgliederver-sammlung der „Freunde der Gemein-debücherei Schnaittach“ statt.

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Bericht des 1. Vorsitzenden3. Bericht der Kassenführerin4. Entlastung der Vorstandschaft5. Neuwahlen der Vorstandschaft6. Planung für 20107. Wünsche und Anträge

Freunde der Gemeindebücherei Schnaittach laden ein

Alle Mitglieder sind herzlich einge-laden zum Rückblick auf ein erfolg-reiches Vereinsjahr, zur Wahl der Vor-standschaft und zur vorausschauen-den Planung.

Hans Meier, 1. Vorsitzender

Einladung zur Weihnachtsfeier mit Ehrungen am Sonntag, 6. Dezember 2009 (2. Advent) um 14.30 Uhr im

Gasthaus „Schwarzer Adler“ Osterno-he bei Familie Böhm. Die Vorstand-schaft freut sich auf Ihren Besuch.

VdK – Ortsverband Schnaittach

Anlässlich 20 Jahre Mauerfall organi-sierte das Vereinskartell Schnaittach eine Fahrt in das Erzgebirge. Vorsit-zende Karin Müller konnte viele In-teressierte begrüßen, darunter auch Markträtinnen und Markträte sowie Mitarbeiter der Gemeinde.

Die erste Station war das „Deutsch-deutsche Museum“ in Mödlareuth. Dort traf die Reisegruppe auf den ehemaligen Bürgermeister der Stadt Schlettau, Matthias Greifenhagen, mit der die Gemeinde Schnaittach seit 20 Jahren eine Städtefreundschaft ver-bindet. Nach einem Filmvortrag im Museum folgte ein sehr informativer und mit Anschauungsobjekten unter-malter Rundgang durch das Außen-gelände.

Die weitere Reiseleitung übernahm nun Altbürgermeister Greifenhagen, der während der Fahrt nach Anna-berg unterhaltsam und aufschluss-reich über die Geschichte des Erzge-birgslandkreises und über Land und Leute referierte.

In Frohnau, einem Stadtteil von An-naberg, wurde ein altes Hammerwerk besichtigt. Da an diesem Tag der „Tag des Handwerks“ war, wurde zu An-schauungszwecken das Hammerwerk in Betrieb genommen. Man konnte zusehen, wie durch Wasserkraft an-

getrieben die großen Hämmer das glühende Eisen bearbeiteten.

Danach ging es weiter zu unserem eigentlichen Besuchsziel, der Stadt Schlettau. Im Schnitzerheim wur-de die Gruppe herzlich bei Kaffee und Kuchen empfangen und man schwelgte einmal wieder in Erinne-rungen der Anfangszeit dieser Städ-tefreundschaft, die nach der Wen-de entstand. Die Schlettauer dachten dankbar an die Hilfe der Schnaitta-cher Gemeinde, die in den ersten Jah-ren nach dem Mauerfall gerne ge-währt wurde.

Im Schlettauer Schloss präsentierten sich einheimische Handwerker und die Schnaittacher nutzten die Gele-genheit, sich über ausgefallene Be-rufe zu informieren. Beim gemein-samen Abendessen, an dem auch der Zweite Bürgermeister und eini-ge Stadträte teilnahmen, wurde ein Gegenbesuch vereinbart. „Unsere Schnitzer sind ja am Herbst- und am Weihnachtsmarkt immer in Schnait-tach, aber nächstes Jahr kommen die Schlettauer Verwaltung und der Stadt-rat gerne einmal zu euch“, so Altbür-germeister Greifenhagen.

So eine herzliche Verbindung darf man nicht abreißen lassen.

Vereinskartell Schnaittach e.V. besucht das Erzgebirge

Page 10: Mit Schnaittachtal Dez09

10 Dezember 2009

Mit

Vereins-Veranstaltungen

Zum wiederholten Ma-le ist es der SG Siegers-dorf und Umgebung e.V. (Markt Schnaittach) ge-lungen, Deutsche Mei-

ster in ihren Reihen willkommen zu heißen. Gratulieren zum deutschen Meistertitel dürfen wir: Helene Dau-phin (Lindelburg) in der Disziplin 300 Meter Selbstladegewehr, Roland Ma-der (Schnaittach), Speed Repetierflin-te opt. Visierung, und Daniel Kamp-fer (Schnaittach), Fallscheibe Repe-tierflinte opt. Visierung. Erfolgreichster Schütze war in diesem Jahr unser Ju-gendschütze Julian Zinner mit drei 2. Plätzen, einem 3. Platz und einem 6. Platz.Weitere herausragende Ergebnisse schossen Daniel Kampfer mit einem 1. Platz, einem 2. Platz und einem 3. Platz und Norbert Liedel (Schnait-tach) mit zwei 2. und einem 3. Platz. Werner Wartenfelser (Schnaittach) und Heinz Jürgen Lahn (Neunkir-chen) konnten jeweils den 2. Platz er-ringen, Konrad Britting (Schnaittach) belegte in der Disziplin Fallscheibe Flinte den 3. Platz, Rudi Pickel (Hers-bruck) errang ebenfalls einen 3. Platz. Insgesamt kamen unsere Schützen somit auf 15 Medaillen, wobei beson-ders erfreulich ist, dass sieben davon auf unsere Jungschützen fallen.Alle Platzierungen aufzuzählen wür-de diesen Bericht sprengen, so sind hier nur die Erfolgreichsten erwähnt. Die kompletten Ergebnisse können gerne unter SG-Siegersdorf.de abge-rufen werden.Wie bereits in den vergangenen Jah-ren zahlte sich das unermüdliche Training unserer Schützen zusam-men mit der ausdauernden Motiva-tion durch unseren Sportleiter Ste-fan Schnelbögl aus und sie wurden dadurch mit überragenden Platzie-rungen belohnt. Bereits seit Beginn des Sportjahrs wurden auf Bezirks- und Landesebene hervorragende Er-

Drei Deutsche Meister in der Schützengesellschaft SiegersdorfErfolgreichster Schütze Julian Zinner, Jugendklasse, mit insgesamt vier Medaillen

gebnisse geschossen und so konn-ten sich heuer als Krönung 28 Schüt-zen in den verschiedensten Diszi-plinen zur Deutschen Meisterschaft qualifizieren.

Es ist zu erwähnen, dass unser Ver-ein somit einer der zahlenstärksten Teilnehmer der Deutschen Meister-schaft 2009 war. An insgesamt sechs Schießtagen wurden aus über 1700 Schützen in Philippsburg (Karlsruhe) die Deutschen Meister ermittelt, wo-bei der Name SG Siegersdorf mit sei-ner Sportgruppe „Rothenberger Fe-stungsschützen“ bereits zu einem festen Begriff geworden ist.

Es sollte auch erwähnt werden, dass zur ordnungsgemäßen Durchführung und zum Ablauf solch einer Veran-staltung sich auch Mitglieder unseres Vereins alle Jahre bereit erklären, auf Grund ihrer Ausbildung Funktionen wie Standaufsichten und Schießleiter zu übernehmen.

Um ihren Leistungsstandard zu erhal-ten und auch auszubauen, sind un-sere Mitglieder auch weit über die Grenzen des Nürnberger Landes hi-naus unterwegs und nehmen auch Anfahrten von weit über 100 Kilo-meter in Kauf, um allein die entspre-chenden Trainingseinheiten durch-führen zu können.

Umso anerkennenswerter ist es, dass alle unsere Schützen ihren Sport auf

Heller und Pfennig selbst finanzieren, da es keinerlei Unterstützung durch Sponsoren oder Gönner gibt.

Da das sportliche Schießen leider durch tragische Vorfälle in Verruf ge-raten ist, versuchen wir aber auch, durch unsere Veranstaltungen dem schlechten Image im Umgang mit Sportwaffen entgegenzuwirken und positiv darzustellen. Leider wird man heute als Sportschütze in der Bevöl-kerung sehr schnell als Verbrecher dargestellt, nur weil man den Um-gang mit Waffen trainiert.

Auch wir sind Menschen wie alle an-deren, besitzen Rechte wie jeder Bür-ger in diesem Land und wollen nichts anderes, als unseren schönen Sport ausüben. Bleibt nur zu hoffen, dass auch in Zukunft unsere Schützen ei-ne Menge an Ehrgeiz, Freude und sehr viel Zeit aufbringen, um weiter-hin solche Erfolge erzielen zu kön-nen und den Namen Schützengesell-schaft Siegersdorf vom Süden bis in den Norden Deutschlands in Erinne-rung zu halten.

Das Bild zeigt einen Teil der Teilnehmer an der Deutschen Meisterschaft 2009

Es wird natürlich nicht auf irgend-welche Tiere geschossen!!!

Ein Teilnehmer einer Mannschaft gewinnt garantiert eine tiefgekühl-te Ente

4 Teilnehmer sind eine Mann-schaft

bei Einzelteilnehmern wird eine Mannschaft gebildet

Geschossen wird mit Schrot (reine Glückssache)

Es stehen Aufsichten zur Einwei-sung und Unterstützung am Stand

Heuer wieder für Schüler (ab12J) mit dem Luftgewehr ein tiefge-frorenes „Gigala“ gewinnen. Hier bilden ebenfalls 4 Schüler eine Mannschaft

Bei Gruppen bitten wir um Anmel-dung

Tel: 09153 / 923535 Fax: 09153 / 8029 email: [email protected]

* Schüler und Jugendliche ab 12 Jah-ren nur im Beisein der Eltern (Sorge-berechtigten) oder mit unterschrie-bener Einverständniserklärung. He-runterzuladen auf www.SG-Siegers-dorf.de/Download

Die Schützengesellschaft Siegersdorf und Umgebung e.V. lädt ein

„Entenschießen“für Jedermann ab 14 Jahren *, am Samstag und Sonntag 5. und 6.12.2009, ab 9 Uhr

Der Ortsverein veranstaltet einmal im Monat einen Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen für alle Bürge-rinnen und Bürger der Marktgemein-de. Eine Mitgliedschaft in der Arbei-terwohlfahrt ist nicht vorgeschrieben.

Da diese Veranstaltung sehr guten Zuspruch findet, nimmt sie mittlerwei-le einen festen Bestandteil unserer Vereinsarbeit ein. Am Samstag, 5. De-zember 2009 findet um 14.00 Uhr im

„Schafferbräustüberl“, Erlanger Stra-ße, unsere Weihnachtsfeier für Seni-oren statt.

Die Weihnachtsfeier für Mitglieder findet am Samstag, 19. Dezember 2009 im „Schafferbräustüberl“, Er-langer Straße, statt. Hierzu sind alle herzlich eingeladen.

Auf Ihren Besuch freut sich das Team der Arbeiterwohlfahrt.

Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Schnaittach

Freizeitspaß für Senioren

Große Erkrankungs- und Verletzungs-sorgen, der vollzogene oder bevorste-hende Wechsel von Spielern sowie der spontane Interessensverlust zum Ballsport beim ein oder anderen Spie-ler/in bereiten unserer F3 Junioren-Mannschaft derzeit große Sorgen. Konnte man zum Saisonstart noch bis zu 13 Mannschaftsmitglieder zäh-len, so waren es ab der Saisonmitte bis zu den letzten Spielen nur noch 6 bis 7 Spieler.

Obwohl die Mannschaft bei den mei-sten Spielen in dieser Saison nur noch in Mindeststärke (teilweise auch in Unterzahl) antrat, stellten Sie sich in jedem Spiel Ihrem Gegner und ga-ben sich im Vorfeld nicht geschlagen, obwohl sie teilweise durchspielen mussten, da keine Auswechselspieler zur Verfügung waren.

Dabei wurde stets fair gekämpft und es konnten einige schöne Spielzü-

F3-Jugend des 1.FC Schnaittach kämpft sich durch die Herbstrunde

Das Bild zeigt die beiden Trainer, sowie einen Teil der Mannschaft (Stand Okto-ber 2009)

ge, Tore und Glanzparaden gezeigt werden.Ferner musste die Mannschaft häufig aus den o.g. Gründen umgestellt wer-den, was dazu führte, dass sich die Mannschaft nie richtig einspielen und aufeinander abstimmen konnte.Die Mannschaft wird von zwei sehr gut ausgebildeten Trainern und einem in der Jugendarbeit erfahrenen Be-treuer betreut.Unseren verletzten und langzeiter-krankten Spielern wünschen wir eine baldige Genesung und Rückkehr in die Mannschaft.Für die beginnende Hallensaison und bevorstehende Frühjahrsrunde su-chen wir noch dringend Unterstüt-zung von fußballbegeisterten Jungen und Mädchen im Alter von 5-7 Jahren (Jahrgang 2002-2004).Training ist ab sofort immer Mitt-woch von 18.00 bis 19.00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Schnait-tach (außer in den Schulferien-zeiten). Die Kinder können gerne mal zu einem Probetraining vorbei-schauen oder sich vorab unter der Tel. 0171/5318018 beim Organisa-tor der Mannschaft Peter Gebhard in-formieren.Sollte es Probleme wegen der Hin- oder Rückfahrt zum Training geben, so sind wir auch hierbei gerne behilf-lich, sprechen Sie uns an, gerne auch aus den Ortsteilen.

Page 11: Mit Schnaittachtal Dez09

Schnaittacher Kirchentermine

11Dezember 2009

Samstag, 28. Novemberum 14.00 Uhr Senioren-Weihnachts-feier im Sportheim1. Advent: So., 29. November um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst (9.30 Uhr)2. Advent: Sonntag, 6. Dezember um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst (9.30 Uhr), um 16.30 Uhr Waldweihnacht, Treffpunkt vor dem GemeindehausSamstag, 12. Dezember um 17.30 Uhr „Musizieren unter dem Christbaum“ mit dem Posau-nenchor, dem Kindergarten und dem Gesangverein Osternohe3. Advent: So., 13. Dezember um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst (9.30 Uhr)4. Advent: So., 20. Dezember um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst (9.30 Uhr), um 19.00 Uhr Konzert anlässlich

des 80-jährigen Jubiläums des Posaunenchors Osternohe (in der Kirche)Heiliger Abend: Donnerstag, 24. Dezember um 16.00 Uhr Familienchristvesper mit Krippenspiel, um 18.00 Uhr ökumenische Christvesper mit Abendmahl in Hormersdorf, um 20.00 Uhr Christvesper1. Weihnachtsfeiertag: Freitag, 25. Dezember um 9.30 Uhr Gottesdienst2. Weihnachtsfeiertag: Samstag, 26. Dezember um 9.30 Uhr GottesdienstSonntag, 27. Dezember um 9.30 Uhr GottesdienstSilvester, Do., 31. Dezember um 16.00 Uhr AltjahresgottesdienstNeujahr: Freitag, 1. Januar 2010 um 16.00 Uhr Andacht zum Neujahr

Evang.-Luth. Pfarramt Osternohe

Sonntag, 6.12.: 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Kirchweihfest der Christuskirche mit Abendmahl; gleichzeitig Kindergottesdienst18.30 Uhr JESUS-SMS-Jugendgottes-dienst

Sonntag, 13.12.: 9.30 Uhr Gottesdienst; gleichzeitig Kindergot-tesdienst

Sonntag, 20.12.: 9.30 Uhr Gottesdienst; gleichzeitig Kindergot-tesdienst

Gottesdienste zum Weihnachtsfest:Donnerstag, 24.12. , Hl. Abend: 14.30 Uhr Gottesdienst für die Kleinsten; 16.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel; 17.30 Uhr

Christvesper mit Posaunenchor 22.30 Uhr Musikalische ChristnachtFreitag, 25.12. – 1. Weihnachtsfeiertag 9.30 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlSamstag, 26.12. – 2. Weihnachtsfeiertag 9.30 Uhr GottesdienstSonntag, 27.12. 9.30 Uhr GottesdienstDonnerstag, 31.12. – Silvester 17.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend mit AbendmahlSenioren-Nachmittag: Donnerstag, 17.12.; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Kontakt: Karin Ponsel, Telefon (09153) 83 26

Evang.-Luth. Pfarramt Schnaittach

Wir laden ein zum Bibelkreis! Haus-kreis Schnaittach, Immanuel-Gemein-de Nürnberg (Evangelische Freikir-che) e.V.

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei Familie Schwing, Krähenwinkel 5, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 89 98.

Evangelische Freikirche

Regelmäßige Gottesdienste

Samstag, 19.00 Uhr: Sonntagvor-abendmesse; Sonntag, 10.30 Uhr: Pfarrgottesdienst; Dienstag, 9.00 Uhr: Hausfrauenmesse; Mittwoch, 8.00 Uhr: Schulgottesdienst; Freitag, 19.00 Uhr: Abendmesse

Besondere Gottesdienste

Donnerstag, 3.12.2009, 17.00 Uhr: Tauferneuerungsgottesdienst mit den Erstkommunionkindern; Frei-tag, 4.12.2009, 8.00 Uhr: Morgen-lob im Advent; Krankenkommunion in den Wohnungen; 19.00 Uhr: Eu-charistiefeier zum Kolpinggedenk-tag, anschließend Feierstunde im HSK; Samstag, 5.12.2009, 7.00: Uhr: Rorate – Eucharistiefeier bei Ker-zenlicht; 19.00 Uhr: Wort-Gottes-Fei-er; Sonntag, 6.12.2009, 10.00: Uhr Dankgottesdienst mit H.H. Erzbi-schof Dr. Ludwig Schick zur Einwei-hung der renovierten Pfarrkirche;

Kath. Pfarramt Sankt Kunigund SchnaittachFreitag, 11.12.2009, 8.00: Uhr Mor-genlob; Samstag, 12.12.2009, 7.00 Uhr: Rorate – Eucharistiefeier bei Ker-zenlicht; Montag, 14.12.2009, 19.00 Uhr: adventliches Abendlob mit Tex-ten und Liedern aus Taizé; Frei-tag, 18.12.2009, 8.00 Uhr: Morgen-lob, anschließend Frühstück im HdB; Samstag, 19.12.2009, 7.00 Uhr: Ro-rate – Eucharistiefeier bei Kerzenlicht; Sonntag, 20.12.2009, 10.30 Uhr: Pfarrgottesdienst; 19.00 Uhr: Bußgot-tesdienst; Donnerstag, 24.12.2009, Heiliger Abend, 9.00 Uhr: Traueran-dacht für unsere Verstorbenen; 15.00 Uhr: Kindermette; 17.00 Uhr: Fa-milienmette mit Eucharistie; 21.30 Uhr: feierliche Christmette; Frei-tag, 25.12.2009, Hochfest der Ge-burt des Herrn, 10.30 Uhr: feierliches Hochamt; Samstag, 26.12.2009, Fest des heiligen Stephanus, 10.30 Uhr:

Festgottesdienst mit Kindersegnung; Donnerstag, 31.12.2009, 17.00 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss; 23.00 Uhr Mitternachtsmesse (Dank-Lob-Bitte)

Veranstaltungen: Freitag, 4.12.2009, 11.12.2009, 18.12.2009 –16.30 Uhr – Pfarr-

Regelmäßige Gottesdienste Samstag, 19.00 Uhr: Sonntagvor-abendmesse; Sonntag, 8.30 Uhr: Pfarrgottesdienst; Mittwoch, 19.00 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 8.00 Uhr: Schulgottesdienst

Besondere GottesdiensteDienstag, 1.12.2009, 17.00 Uhr: Tau-ferneuerungsgottesdienst mit den Erstkommunionkindern; Mittwoch, 2.12.2009, 19.00 Uhr: Rorate – Eu-charistiefeier bei Kerzenlicht; Don-nerstag, 3.12.2009: Krankenkom-munion in den Wohnungen; Freitag, 4.12.2009, 7.00 Uhr: heilige Mes-se; Mittwoch, 9.12.2009, 19.00 Uhr: Rorate – Eucharistiefeier bei Kerzen-licht; Sonntag, 13.12.2009, 10.00 Uhr: Familienwortgottesdienst; Mitt-woch, 16.12.2009, 19.00 Uhr: Ro-rate – Eucharistiefeier bei Ker-zenlicht; Samstag, 19.12.2009, 19.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier; Mitt-woch, 23.12.2009, 19.00 Uhr: Ro-rate – Eucharistiefeier bei Kerzen-licht; Donnerstag, 24.12.2009 Hei-liger Abend, 15.00 Uhr: Kindermet-

te; 21.30 Uhr: feierliche Christmet-te; Freitag, 25.12.2009, Hochfest der Geburt des Herrn, 8.30 Uhr: fei-erliches Hochamt; 17.00 Uhr: An-dacht mit Kindersegnung; Samstag, 26.12.2009, Fest des heiligen Ste-phanus, 8.30 Uhr: Festgottesdienst; Montag, 28.12.2009, Tag der Ewi-gen Anbetung, 8.30 Uhr: Euchari-stiefeier; 10.00–11.00 Uhr: gestaltete Betstunden; 12.00 Uhr: stille Betstun-de; 13.00–17.00 Uhr: gestaltete Bet-stunden; 18.00 Uhr: letzte Betstun-de und feierlicher Schlusssegen; Don-nerstag, 31.12.2009, 19.00 Uhr Eu-charistiefeier zum Jahresschluss

Veranstaltungen:Dienstag, 1.12.2009 – 19.30 Uhr Schriftgespräch im Mesnerhaus

Mittwoch, 2.12.2009 – Pfarrgemein-deratssitzung

Sonntag, 13.12.2009 – 17.00 Uhr Adventskonzert in der Pfarrkirche

Dienstag, 15.12.2009 – 14.00 Uhr Altenkreis, ab 16.00 Uhr Adventsgot-tesdienst in der Kirche

kirche und Haus der Begegnung Kleine-Leute-Kirche – Adventswege Sonntag, 13.12.2009 – Verkauf von Eine-Welt-Waren nach dem Gottes-dienstMittwoch, 16.12.2009 – 14.30 Uhr Se-niorennachmittag: Adventsfeier und Gottesdienst mit Krankensalbung Mittwoch, 23.12.2009 – 17.00 Uhr Ministranten-Weihnachtsfeier im Haus der Begegnung

Kath. Pfarramt St. Walburga Kirchröttenbach

Page 12: Mit Schnaittachtal Dez09

12 Dezember 2009

Mit

Vereins-VeranstaltungenAdventsmarkt Schnaittach

Programm zum Schnaittacher Adventsmarkt 2009Sonntag, 6. Dezember 200914.00 Uhr: Eröffnung des Weih-

nachtsmarktes mit Ingo Placzek

15.00 Uhr Die Kinder des evange-lisch-lutherischen Kin-dergartens singen Weih-nachtslieder und tragen Gedichte vor

15.20 Uhr Der Nikolaus kommt16.00 Uhr Chorgemeinschaft

Schnaittach e.V. mit Kinderchor

16.30 Uhr Die „Freunde der Büche-rei“ lesen Weihnachtsge-schichten für Kinder in der Bücherei

17.00 Uhr Der evangelisch-luthe-rische Posaunenchor Schnaittach stimmt uns auf die Adventszeit ein.

17.30 Uhr Schnaittach, ein Wintermärchen

Sonntag, 13. Dezember 200914.00 Uhr: Der Leierkastenmann er-

öffnet den Weihnachts-markt

15.00 Uhr Kinderspielmannszug aus Lauf

15.30 Uhr Der Nikolaus kommt16.00 Uhr Die „MFL-Big-Band“ 16.30 Uhr Die „Freunde der Büche-

rei“ lesen Weihnachtsge-schichten für Kinder in der Bücherei

17.00 Uhr Herr Swoboda spielt auf seiner Mundharmonika weihnachtliche Weisen

17.30 Uhr Schnaittach, ein Wintermärchen

17.30 Uhr Herr Becker spielt weih-nachtliche Weisen

Sonntag, 20. Dezember 2009

14.00 Uhr: Eröffnung des Weih-nachtsmarktes mit dem Leierkastenmann

15.00 Uhr Kinder des Kindergartens Osternohe und die Kinder des katholischen Kinder-gartens Sankt Kunigund Schnaittach singen und tragen Gedichte vor

15.30 Uhr Das Röthenbacher Christ-kind kommt; Wunschzet-tel mitbringen!

16.00 Uhr Sing- und Musikschule Schnaittach

16.30 Uhr Die „Freunde der Büche-rei“ lesen Weihnachtsge-schichten für Kinder in der Bücherei

17.30 Uhr Schnaittach, ein Wintermärchen

18.00 Uhr Der Ottensooser Posau-nenchor schließt den Markt

Der Dorfverein Hedersdorf lädt auch in diesem Jahr wieder zu seinem Ni-kolausmarkt am Sonntag, 6. Dezem-ber ab 17.00 Uhr am Dorfplatz in Hedersdorf recht herzlich ein.

Auch in diesem Jahr kommt selbst-verständlich wieder der Nikolaus in seiner Kutsche und verteilt die vielen Geschenkpäckchen an die Kleinen.

Alle Gäste werden traditionell mit Glühwein, Kinderpunsch, Bratwürsten

und hausgemachten Lebkuchen ver-wöhnt. Angeboten werden wieder der fränkische Imkerhonig von Herrn Ra-ab und viele gebastelte Weihnachts-dekorationen vom 1. FC Hedersdorf.

Wir freuen uns auch in diesem Jahr sehr auf Ihren Besuch.

Die Geschenkpäckchen für die Kin-der können bis zum 5. Dezember 2009 bei Frau Müller, Kirchenweg 1 in Hedersdorf, abgegeben werden.

13. Hedersdorfer Nikolausmarkt

Zur Verschönerung des Weihnachts-festes für bedürftige Kinder startet der Markt Schnaittach eine Weih-nachtsaktion. Damit sollen unver-schuldet ins soziale Abseits geratene Kinder und Jugendliche unterstützt werden und ihnen das Weihnachts-fest verschönert werden.

Zur Unterstützung bittet der Markt Schnaittach um Spenden. Die Fa-

Weihnachtsaktion des Marktes Schnaittach

milien erhalten für ihre Kinder Gut-scheine bei Schnaittacher Einzel-händlern.Wer Unterstützung benötigt, den bit-te ich, sich unter der Telefon (09153) 409-130 an die Marktverwaltung zu wenden. Entsprechende Anträge fin-den Sie auch unter www.schnait-tach.de. Falls Sie die Weihnachtsaktion des Marktes Schnaittach unterstützen möchten, würden wir uns deshalb über eine Spende auf das Konto 430 008 920 bei der Sparkasse Nürnberg (BLZ: 76050101) beziehungsweise Konto 261 335 bei der Spar- und Kre-ditbank Lauf (BLZ 760 610 25) sehr freuen. Bitte geben Sie als Verwen-dungszweck „Weihnachtsaktion“ an.Auf Wunsch werden die Namen der Spender in der Tagespresse und im Mitteilungsblatt veröffentlicht.Spenden für die Weihnachtsaktion sind als Sonderausgaben steuerlich abzugsfähig. Bei Beträgen bis 100 Euro dient der Einzahlungsbeleg als Nachweis für das Finanzamt; für grö-ßere Geldspenden senden wir Ihnen selbstverständlich unaufgefordert ei-ne Spendenquittung zu.Ich danke Ihnen im Voraus recht herzlich – auch und vor allem im Namen der Bürgerinnen und Bür-ger, die dank Ihrer Mithilfe hoffent-lich ein schönes Weihnachtsfest ha-ben werden.

Georg Brandmüller, Erster Bürgermeister

29. November: Blaues Malerhaus Birkensteingasse 6

30. November: Tausendschön Badstraße (Badgaststätte)

1. Dezember: Familie Dobbert Untersdorf, Eichelbergstraße

2. Dezember: Tagespflege, Erlan-ger Straße; Beginn 15.00 Uhr

3. Dezember: Hexenstübchen, Großbellhofen

4. Dezember: Familie Rüffler, Oberer Krankenhausweg 34

5. Dezember: Müller’s Bäck am Bürgerweiher

6. Dezember: Evi’s Blumenecke, Marktplatz

7. Dezember: Familie Reichinger, Brauhausgasse 19

8. Dezember: Familie Lutz, Blütenstraße 45

9. Dezember: Familie Pfister, Erlanger Straße

10. Dezember: Familie Buchner, Badstraße 28a11. Dezember: Katholischer Kindergarten, Erlanger Straße12. Dezember: Familie Korb, Schwanenweg 313. Dezember: Café Lehmeier, Marktplatz14. Dezember: Familie Müller-Maul, Kersbacher Weg 115. Dezember: Familie Weber, Untersdorf, Eichelbergstraße 916. Dezember: Familie Biasin, Lupinenweg 817. Dezember: „Das kleine Paradies“, Hedersdorf18. Dezember: Naturkostladen Gösswein, an der katholischen Kirche19. Dezember: Familie Bergmann-Wollny, Äußere Grabenstraße 220. Dezember: Sylvia’s Blumen-stube, Nürnberger Straße 10 Nähe Marktplatz

Schnaittach – Ein Wintermärchen 2009Geschichten in der Adventszeit fast immer um 17.30 Uhr, Ausnahmen sind gekennzeichnet.

21. Dezember: Familie Weber, Freiröttenbach 1

22. Dezember: Familie Carstensen Himmelgartenstraße 19

23. Dezember: Familie Vollmuth, Krankenhausweg 20

24. Dezember: Katholische und evangelische Kirche – Kindergot-tesdienst

Freiwillige Spenden – Kinder-punschWir sammeln für eine kreative Spiel-station auf dem neu gestalteten Marktplatz in Schnaittach 2011.

UHREN · SCHMUCK

LANGFRITZSCHNAITTACH · BAHNHOFSTR. 6

TEL. 09153/342

Page 13: Mit Schnaittachtal Dez09

Schnaittacher Kulturecke

13Dezember 2009

Ausstellung in der Galerie des Schnaittacher Rathauses

Evelyn Kittel-Kleigrewe

Georg Behninger

Familien Geer und Kirchhoff-Jordan

Weihnachtslieder aus aller WeltFreitag, 18. Dezember 2009, 20.00 Uhr und Samstag, 19. Dezember 2009, 19.30 UhrDie Fami-lien Geer und Kirchhoff-Jor-dan präsentie-ren bekann-te und unbe-kannte Werke großer Meister. In der weih-nachtlich ge-schmückten Kulturscheu-ne bieten wir Ihnen ein fest-liches Konzert.

Die Fami-lien Geer aus Schnaittach und Kirch-hoff-Jordan aus der Gegend von Ans-bach präsentieren Ihnen in wechseln-der instrumentaler und vokaler Be-setzung bekannte und unbekannte Werke großer Meister, unter anderem von J.S. Bach, A. Co-relli, W.A. Mozart, C. Frank, F. Schubert und D. Hoffman.

Mitwirkende: Anne-Kathrein Jordan, Klavier, Kor-repetitorin beim Windsbacher Kna-ben-chor; Martha Jordan, Mezzoso-pran, studiert derzeit Gesang in Ber-lin; Pauli-ne Jordan, Sopran und Vi-

oloncello; Gerda Machmor Geer, Vi-oline, war Orchestermitglied an der Oper Nürnberg; Ulf Geer, Violoncello; Vincent Geer, Violine; David Geer, Vio-loncello; Valentin Geer, Viola; Caspar Geer, Violine; Ruth Geer, Violine und Klavier; Augustin Geer, Violine, Ge-sang und Trom-mel.

Freuen Sie sich auf einen Abend auf hohem Niveau mit Weihnachtsliedern aus aller Welt, kammermusikalischen Intermezzi, „großem Orchester“ mit solistischem Gesang, Klavier, Geige, Viola und Violoncello.

Unter dem Motto Stahl – Farbe – Licht stellen die Künstler Evelyn Kit-tel-Kleigreve und Georg Behninger in der Galerie des Schnaittacher Rat-hauses ihre Werke vor. Diese drei Ele-mente ergänzen und verbinden sich auf perfekte Art und Weise.

Stahl, ein Material der Beständigkeit, das bei Witterung seine Oberfläche verändert und doch ein Symbol von Ewigkeit auszudrücken scheint.

Farbe macht unsere Welt bunter und reicher und zeigt die Schönheit des Lebens.

Licht bringt Glanz ins Leben, lässt al-les um uns herum erstrahlen und al-le Bilder in einem eigenen Licht er-scheinen.

Stahl und Farbe gewähren uns Ein- und Ausblicke ins Leben.

Wir wünschen uns, dass diese Aus-stellung zu einem Lichtblick in der vorweihnachtlichen Zeit wird und Sie mit ausdruckvollen Figuren, erhel-lenden Bildern gut ins neue Jahr hi-nübergleiten lässt.

Zur Person:Evelyn Kittel-Kleigrewe wurde am 4. Mai 1956 in Lindau (Boden-see) geboren. Sie ist als Fachauf-

Das Blaue Malerhaus, Birkenstein-gasse 6 in Schnaittach, öffnet sei-ne Pforte jeweils samstags und sonn-tags von 13.00 bis 17.00 Uhr am 5. und 6. De-zember 2009, 12. und 13. Dezember 2009 und 19. und 20. De-zember 2009.

Das Künstlerehepaar Monika Ludwig-Komischke und Hans Ludwig öffnen in der Adventszeit die Tür des „Blau-en Malerhauses“ für Interessierte und für all jene, die das ultimative Weih-nachtsgeschenk suchen.

Monika Ludwig-Komischke: Ur-sprünglich hatte sie den Berufs-wunsch zur Modedesignerin. Da sich dieser Wunsch nicht realisieren ließ, fand sie in der Malerei ihren Lebens-inhalt. Die Grundausbildung begann sie bei Fritz Lang und im Atelier Udo Kaller konnte sie sich weiterbilden.

Durch Ausstellungs- und Muse-umsbesuche sowie Kulturreisen bil-dete sie sich fort. Monika Ludwig-Ko-mischke arbeitete viele Jahre als Do-

Das Blaue Malerhaus öffnet seine Pforte

zentin an der VHS Altdorf und Wen-delstein.

Hans Ludwig:Begonnen hat er mit einer Malerleh-re, die er mit der Meisterprüfung ab-schloss. Er arbeitete als Kirchenre-staurator und Vergolder. In Abend-kursen an der Akademie Nürnberg begann er mit dem Aktstudium und war Gastschüler bei Professor Weil an der Akademie Nürnberg.

Bereits im Alter von zwölf Jahren be-gann er mit der Malerei. Für sein er-stes Ölbild bezog er allerdings eine Tracht Prügel, da er dafür ein Leinen-tuch zerschnitt. Für ihn war es ein grandioses Bild, das leider nicht mehr vorhanden ist.

Besuchen Sie das Künstlerpaar im Blauen Malerhaus. Neben der her-kömmlichen Malerei finden Sie Iko-nen und Kunstobjekte. Von Gegen-ständlichem bis zu Abstraktem – ei-nen Querschnitt künstlerischer Viel-seitigkeit zeigt die Experimentierfreu-de des Ehepaares.

„Die Schneekönigin – Schnaittach ein Wintermärchen“

sicht und Fachberatung für alle Kin-dertagesstätten im Landkreis Nürn-berger Land zuständig. Die Lebens-künstlerin stellt seit 2000 – bisher in 19 öffentlichen Ausstellungen – ih-re Werke vor.

Georg Behninger am 23. Febru-ar 1961 in Herrieden geboren. Als Fachlehrer für Metalltechnik in Nürn-berg stellt er seit 1997 in Nürnberg und Umgebung in Ausstellungen sei-ne Arbeiten vor. Wie zum Beispiel Ar-beiten im öffentlichen Raum Z-Bau Nürnberg „Trialog“ und Hersbruck „Urbane Welten“

Die Ausstellung kann zu den üb-lichen Öffnungszeiten im Rathaus Schnaittach von montags bis freitags von 8.15 bis 12.00 Uhr und dienstags von 8.15 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr bis Ende Februar 2010 be-sichtigt werden.

Adventsmarkt Schnaittach

Schnaittacher Kulturecke

Page 14: Mit Schnaittachtal Dez09

14 Dezember 2009

Mit

Gesundheit und Soziales

Schnaittacher Feuerwehr-Infos

Notrufnummer im Nürnberger Land (09151) 55 01. In Zusam-menarbeit mit dem Frauenhaus Schwabach (09122) 8 19 19.Wir sind da für Frauen, die sexuell belästigt, bedroht oder ver-

folgt wurden und werden vergewaltigt wurden körperlicher oder seelischer Gewalt

ausgesetzt sind einfach mit einer anderen Frau

über ihre Sorgen sprechen wollen.Wir sind da für Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder ver-

folgt wurden und werden (die Beratung ist kostenlos und auf

Hilfe für Frauen und Kinder in Not Nürnberger Land e.V.

Wunsch anonym; das Gespräch unterliegt der Schweigepflicht)

Wir bieten Hilfe bei der

Vermittlung zu

weiterhelfenden Personen oder In-stitutionen und Begleitung, falls dies gewünscht wird.

Vermittlung zu

sozialen Einrichtungen und Bera-tungsstellen

medizinischer, therapeutischer, an-waltschaftlicher und polizeilicher Hilfe

Frauenhaus sowie Übernachtungs-möglichkeit in Notsituation

Einladung zur Jahreshauptversamm-lung am Dienstag, den 5. Janu-ar 2010 um 20.00 Uhr im Gasthaus Schuster

Tagesordnung

1. Verlesung des Protokolls vom 5. Januar 2009

2. Bericht des 1. Vorstandes3. Bericht des 1. Kommandanten4. Bericht des Jugendwarts5. Bericht und Entlastung des Kas-

siers6. Wünsche und Anträge

Anträge zur Änderung oder Ergän-zung der Tagesordnung sind späte-stens eine Woche vor dem Tag der Jahreshauptversammlung beim 1. Vorstand (Thomas Britting, Uhustraße

Freiwillige Feuerwehr Hedersdorf e.V.

JahreshauptversammlungFF HormersdorfSonntag, 6. Dezember, 8.00 bis 10.00 Uhr, Unterricht; Gefährliche Stoffe und Güter

FF SchnaittachSonntag, 6. Dezember, 9.00 bis 11.00 Uhr, Unterricht; Thema: Gefährliche Stoffe und Güter

FF GroßbellhofenDonnerstag, 10. Dezember, 20.00 Uhr, Unterricht im Dorfhaus

FF HedersdorfDonnerstag, 10. Dezember, 19.00 bis 21.00 Uhr Unterricht, Jahresrückblick

FF OsternoheJugendfeuerwehr: Sonntag, 5. Dezember, 15.00 bis 17.30 Uhr Weihnachtsfeier

Gruppe I: Sonntag, 13. Dezember, 8.30 bis 10.30 Uhr, Unterricht; Thema: Bren-nen und Löschen

Gruppe II: Freitag, 11. Dezember, 19.00 bis 21.30 Uhr, Praktische Übung; Einheiten im Löscheinsatz (FwDV3)

FF Germersberg

Sonntag, 13. Dezember, 9.00 bis 11.00 Uhr Geräteprüfung/Geräteein-winterung/Hydrantenprüfung

FF Freiröttenbach

Dienstag, 15. Dezember, 20.00 bis 22.00 Uhr Unterricht; Thema Unfall-verhütung

Ausbildungspläne der FF der Marktgemeinde Schnaittach

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe für Alkoholkran-ke im evangelischen Gemeindehaus

Schnaittach, Erlanger Straße 18, 1. Stock, geschlossenes Meeting – An-gehörigengruppe AL-Anon.

Anonyme Alkoholiker Schnaittach

Montag, 7. Dezember 2009 von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Hauptschule Schnaittach, Simonshofer Straße 57.

Der Blutspendedienst weist darauf hin, dass zu jeder Spende unbedingt

der Blutspendepass mitgebracht wer-den sollte.

Zumindest aber ein Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass, Führer-schein).

Informatives vom BRK-Blutspendedienst

Der Versichertenberater des Deut-sche Rentenversicherung Bund, Erich Brendl, steht Ihnen jeden letz-ten Dienstag im Monat für Fragen der Rentenversicherung kostenlos zur Verfügung. Es können auch Renten-anträge sowie Anträge auf Konten-

klärung gestellt werden. Unter Tele-fon (09123) 980 842-252 können zu-sätzliche Termine vereinbart werden.

Nächster Termin: Dienstag, 29. Dezember 2009 von 16.00 bis 17.30 Uhr.

Deutsche Rentenversicherung Bund

Es werden Auskünfte in allen Versi-cherungsfragen erteilt. Besucher wer-den gebeten, ihre Versicherungsun-terlagen sowie einen Ausweis mitzu-bringen. Es ist nötig, vorab einen Be-

ratungstermin mit Frau Schleicher, Te-lefon (09153) 409-130, zu vereinba-ren. Nächster Sprechtag: Donnerstag, 3. Dezember 2009 von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.30 Uhr.

Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung Ober- und Mittelfranken und Bund

10) schriftlich einzureichen (§ 12 Abs. 4 der Satzung).

Der Vorstand

Beratung

Jeweils dienstags, berät Sie einer un-serer Mitarbeiter im Rathaus, Zimmer 8 im Erdgeschoss in allen Leistungs-

und Versicherungsfragen von 9.00 bis 12.00 Uhr.

Brandmüller Erster Bürgermeister

AOK

Wir wünschen unseren Kundenfrohe Weihnachtenund ein gesundes neues Jahr.

Martin OhlwerterZimmerermeister

Karpfenstraße 2291220 Laipersdorf

Mobil 0171/3172777Telefon 09126/1689

Fax 09126/282912

✰✰

Page 15: Mit Schnaittachtal Dez09

Aus dem Rathaus Simmelsdorf

15Dezember 2009

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

Das Rathaus Simmelsdorf ist am 8. Dezember 2009

ganztätig wegen einer Schulung geschlossen.

Am Mittwoch, den 16. Dezember 2009 ist das Rathaus Simmelsdorf ab 16.45 Uhr geschlossen.

Die Gemeindeverwaltung bittet hierfür um Ihr Verständnis.

Um 19.30 Uhr eröffnete der Vorsit-zende, Erster Bürgermeister Gumann, die Sitzung. Er begrüßte die anwe-senden Gemeinderatsmitglieder so-wie die Zuhörerinnen und Zuhö-rer. Sodann stellte er sowohl die ord-nungsgemäße Ladung als auch die Beschlussfähigkeit des Gremiums fest. Weiter gab er bekannt, dass Herr Langhans nicht an der Sitzung teil-nehmen kann und hierfür entschul-digt ist. Vor Eintritt in die Beratung stellte Herr Baumann den Antrag, entsprechend einem Wunsch von Herrn Ries, den Tagesordnungspunkt 11 vorzuziehen und nach Tagesord-nungspunkt 2 zu behandeln. Hiermit bestand seitens der Gemeinderatsmit-glieder Einverständnis.

Gegenstand: Genehmigung der Nie-derschrift der Sitzung vom 30. Juni 2009, öffentlicher Teil

Die Niederschrift der Sitzung vom 30. Juni 2009, öffentlicher Teil, wurde oh-ne Einwände genehmigt.

Abstimmung: einstimmig

Gegenstand: Genehmigung der Nie-derschrift der Sitzung vom 7. Juli 2009, öffentlicher Teil

Die Niederschrift der Sitzung vom 7. Juli 2009, öffentlicher Teil, wurde oh-ne Einwände genehmigt. Abstimmung: einstimmigGegenstand: Vollzug der Gemeinde-ordnung (GO) und des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes (GLkr-WG); Vereidigung von Andrea Dupke als neues Gemeinderatsmitglied ge-mäß Art. 31 Abs. 4 GO Es wurde in Erinnerung gerufen, dass Herr Stefan Engl auf Grund der Verle-gung seines Wohnsitzes sein Ehren-amt als Gemeinderatsmitglied verlo-ren hat. Gemäß Beschluss vom 7. Ju-li 2009, Beratungsgegenstand 101, wurde die Listennachfolgerin, Kom-munalwahl 2008/2014, Frau An-drea Dupke, Naiferstraße 35, Diepolts-dorf, 91245 Simmelsdorf, angeschrie-ben, um zu erklären, ob sie die Wahl annimmt. Frau Dupke hat sich hier-zu bereit erklärt. Nach diesen Aus-führungen leistete Frau Dupke den in Artikel 31 Abs. 4 GO vorgeschrie-benen Eid, den Erster Bürgermeister Gumann abnahm. Herr Gumann be-dankte sich bei Frau Dupke und be-grüßte sie auch im Namen der Ge-meinderatsmitglieder als neues Rats-mitglied. Frau Penkwitz begrüßte

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates vom 15. September 2009

5.12.2009, 20.00 Uhr:Weihnachtsfeier Schießsport-Verein Oberndorf, Schützenhaus Oberndorf

13.12.2009, 16.00 Uhr:Adventskonzert der Gesangvereine, katholische Pfarrkirche Bühl

19.12.2009, 19.00 Uhr:Weihnachtsfeier des MGV „Eintracht“ Hüttenbach, Gaststätte Loos/Kraus Winterstein

19.12.2009, 19.30 Uhr:Weihnachtsfeier Schützengesell-schaft Großengsee, Gasthaus Schar-rer, Großengsee

20.12.2009, 16.30 Uhr:Dorfweihnacht im Tucherpark

23.12.2009, 18.30 Uhr:Singen unterm Christbaum MGV „Ein-tracht“ Hüttenbach, am Dorfplatz in Hüttenbach

24.12.2009, 22.00 Uhr:Weihnachtsfeier nach der Christmet-te, Katholische Jugend Bühl, katho-lisches Pfarrheim Bühl

26.12.2009, 19.30 Uhr:Premiere des neuen Theaterstücks der Theatergesellschaft Hüttenbach, Aula Grundschule Bühl

ebenfalls Frau Dupke und wünschte eine gute Zusammenarbeit.

Gegenstand: Vollzug der Gemeinde-ordnung (GO) und des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes (GLKr-WG); Mandatsrückgabe Helmut Ries aus gesundheitlichen Gründen.

Veranstaltungen Dezember 2009 in der Gemeinde Simmelsdorf

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zu Weihnachten 2009 überbringe ich Ihnen die herzlichsten Grüße Ihres Gemeinderates und der Ge-meindeverwaltung. Das bevorstehen-de Jahresende ist jedoch immer auch Grund, auf das ablaufende Jahr kurz zurückzuschauen.

Größte Maßnahme der Gemeinde war 2009 der Neubau der Straße nach Unterwindsberg. Dabei wurden gleich ein Geh- und Radweg sowie eine Bushaltestelle mit errichtet. Nach Abschluss der Bepflanzung und der Vermessung ist dieses Großprojekt 2009 baulich abgeschlossen. 2010 erfolgen letzte Abrechnungen und der restliche zu erwartende Zuschuss wird ausgezahlt.

Zweite große Maßnahme der Ge-meinde, die 2009 begonnen wurde, ist die energetische Sanierung un-serer Grundschule Bühl. Heuer wur-den die Fenster der Klassenzimmer ausgetauscht und 2010 werden die weiteren Fenster und Außentüren er-neuert sowie Fassaden und Dach ge-dämmt.

Weihnachtsgrußwort 2009 für SimmelsdorfZahlreiche andere Maßnahmen für die Bürger begleiten unsere Gemein-de während eines Kalenderjahres, ich denke nur an den Flächennutzungs-plan oder das Gewerbegebiet un-terhalb Simmelsdorfs, das kommen-des Jahr entstehen soll. Diesen vie-len Ausgaben müssen jedoch auch entsprechende Einnahmen entgegen-stehen. Durch gutes Wirtschaften hat es die Gemeinde in den letzten Jah-ren verstanden, ohne neue Schulden-aufnahme auszukommen, im Gegen-teil, es wurden 2008 sogar außeror-dentlich Schulden getilgt, sodass Sim-melsdorf mit 787000 Euro Schulden zum Jahresende 2009 finanziell doch relativ gut dasteht.

Liebe Simmelsdorfer,

obwohl die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit eigentlich ei-ne besinnliche Zeit im zu Ende ge-henden Jahreslauf sein sollte, ist sie oftmals jedoch noch hektischer als das restliche Jahr selbst. Ich wünsche Ihnen deswegen, dass Sie sich auch Zeit nehmen, um schöne Stunden mit Ihren Familien, aber auch Freun-den und Bekannten verbringen zu können. Zahlreiche unserer Vereine

veranstalten stimmungsvolle Weih-nachtsfeiern, die Chöre führen neben dem Adventskonzert, dieses Jahr in Bühl, auch noch Auftritte in Simmels-dorf („Dorfweihnacht“) und Hütten-bach („Singen unterm Christbaum“) durch. Das „Singen und Musizieren unterm Christbaum“ in Hüttenbach findet heuer wohl schon zum 50. Ma-le statt. Ich bitte Sie, liebe Mitbür-gerinnen und Mitbürger, besuchen Sie zahlreich die Auftritte und Weih-nachtsfeiern unserer Vereine, denn unsere Vereine halten mit zum Teil hohem persönlichem Aufwand der aktiven Mitglieder unser Gemeinde- und Dorfleben aufrecht.

Bevor ich zum Ende komme, möch-te ich mich für das ablaufende Jahr

noch herzlich für die gute, ja her-vorragende Zusammenarbeit im Ge-meinderat Simmelsdorf, bei allen Mit-arbeitern unserer Gemeinde und nicht zuletzt bei unserer Simmelsdor-fer Bevölkerung bedanken.Ich wünsche Ihnen allen eine besinn-liche Adventszeit, ein frohes Weih-nachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010.

Simmelsdorf, im Dezember 2009 P. Gumann, Erster Bürgermeister

Mit Schreiben vom 30. Juli 2009 hat Herr Helmut Ries mitgeteilt, dass es sein Gesundheitszustand nicht mehr erlaube, das Amt als Gemeinderat weiter auszuüben. Er tritt deshalb, so kurzfristig wie möglich, als Gemein-

Fortsetzung nächste Seite

Page 16: Mit Schnaittachtal Dez09

16 Dezember 2009

Mit

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

derat zurück und bittet um entspre-chende Entlassung aus seinem ge-meindlichen Ehrenamt gemäß Art. 19 Abs.1 GO. Nach Kenntnisnahme be-stätigte der Gemeinderat die Been-digung des Ehrenamtes beschluss-mäßig mit sofortiger Wirkung und nahm hiermit die von Herrn Helmut Ries vorgetragenen gesundheitlichen Gründe an. Weiter wurde beschlossen, die Li-stennachfolgerin, Kommunalwahl 2008/2014, Frau Manuela Taufer, Sankt-Martin-Straße 6, Hüttenbach, 91245 Simmelsdorf, zu verständigen und sie aufzufordern, zu erklären, ob sie die Wahl annimmt und bereit ist, den vorgeschriebenen Eid gemäß Art. 31 Abs. 4 GO zu leisten (Art. 47 GL-KrWG).Abstimmung: einstimmig Herr Ries nahm gemäß Art. 49 Abs. 1 GO an der Abstimmung und Bera-tung nicht teil. Gegenstand: Verabschiedung Ge-meinderatsmitglied Helmut Ries Erster Bürgermeister Gumann be-dankte sich bei Herrn Ries für die langjährige Tätigkeit und seinen Ein-satz als Gemeinderat. Herr Ries war von 1972 bis 1978 sowie ab dem Jahr 1996 bis zum jetzigen Zeitpunkt Gemeinderatsmitglied. Herr Gumann überreichte Herrn Ries eine Dan-kesurkunde und ein Abschiedsge-schenk. Herr Ries bedankte sich hier-für sowie für die Zusammenarbeit im Gemeinderat. Er wünscht sich, dass der Gemeindrat bei seinen Ent-scheidungen künftig weiter bemüht ist, insbesondere die soziale Balan-ce einzuhalten. Für die Gemeinde wünscht er sich eine „gute Zukunft“ und den Entscheidungsträgern ei-ne glückliche Hand sowie „Gottes Se-gen“. Weiter übergab er dem Vor-sitzenden mehrere Ausgaben des Buches „Lasterhaftes Franken“, die dieser an die jeweiligen Feuerwehr-kommandanten weiterreichen soll. Anschließend bedankte sich Herr Kreißl im Namen der Freien Wähler bei Herrn Ries für dessen konstruk-tive (aber auch manchmal kritische) Arbeit im Gemeinderat.Frau Penkwitz für die CSU und Herr Baumann für die UNABHÄNGIGEN schlossen sich diesen Worten von Herrn Kreißl an und dankten Herrn Ries auch für die Zusammenarbeit im Gemeinderat. Gegenstand: Vollzug des Bunde-simmissionsschutzgesetzes (BIm-SchG); Antrag der Firma HSG Hor-mersdorfer Steinbruch GmbH & Co. KG, Hormersdorf, auf Erteilung der immissionsschutzrechtlichen Geneh-migung zur Erweiterung des Kalk-steinbruches, Stellungnahme der Ge-meinde Die Firma HSG Hormersdorfer Stein-bruch GmbH & Co. KG, Hormers-dorf, 91220 Schnaittach, beabsichti-gt, ihren Kalksteinbruch in Hormers-dorf um zirka 24 Hektar im west- und

südwestlichen Anschluss an die vor-handenen Abbauflächen zu erwei-tern. Hiervon sind Flächen im Ge-meindegebiet Schnaittach und in der Gemeinde Simmelsdorf betroffen. Die Antragsunterlagen hierzu hat das Landratsamt Nürnberger Land, Lauf, mit Schreiben vom 10. August 2009 der Gemeinde mit der Bitte um Äu-ßerung zum eingereichten Genehmi-gungsantrag überstellt. Nach Kenntnis der Planunterlagen beschloss der Gemeinderat nach ausführlicher Diskussion, dem An-trag unter nachfolgenden Vorausset-zungen grundsätzlich zuzustimmen, das heißt, das Einvernehmen zu er-teilen: 1. Auch bei Erweiterung des Stein-

bruches Hormersdorf erfolgt die Zufahrtsnahme des Schwerlastver-kehrs für den Transport zum be-ziehungsweise weg vom Stein-bruch über die Anschlussstelle Hormersdorf der Bundesautobahn A 9 Berlin–Nürnberg.

2. Im Rahmen der Erweiterung die-ser Steinbrüche (Hormersdorfer Steinbruch und Steinbruch der Fir-ma Geiger (Ittlinger Mühle) soll ei-ne Zufahrt von den in diesem Ge-biet liegenden Steinbrüchen (Hor-mersdorfer Steinbruch, Steinbruch Firma Geiger Ittlinger Mühle und Steinbruch Bärnreuther Oberach-tel) zur Anschlussstelle Hormers-dorf der Bundesautobahn A 9 Ber-lin–Nürnberg geschaffen werden. Hierzu ist umgehend ein Ortster-min zu vereinbaren, zu dem von Seiten der Genehmigungsbehörde die betroffenen Steinbruchbetrei-ber, Gemeinden und Fachbehör-den zu laden sind.

Abstimmung: einstimmig Gegenstand: Errichtung einer Unter-stellhalle auf dem Grundstück Fl.-Nr. 564/1, Gemarkung Hüttenbach; An-tragsteller: Jürgen Haas, Birkenstein-weg 4, Hüttenbach, 91245 Simmels-dorf Die Gemeinderatsmitglieder nahmen die Bauantragsunterlagen zur Kennt-nis. Nachdem aus den Antragsunter-lagen nicht ersichtlich ist, ob das be-antragte Gebäude dem Unterstel-len von landwirtschaftlichen Geräten oder von Tieren dient, fasste der Ge-meinderat hierüber keinen Beschluss. Für die Beurteilung des Bauantrages ist eine Erklärung hierüber von Seiten des Antragstellers erforderlich. Diese ist von Seiten der Gemeinde-verwaltung einzuholen. Keine AbstimmungGegenstand: Errichtung eines seit-lichen Anbaus an das vorhandene Wohngebäude auf dem Grundstück Fl.-Nr. 550, Gemarkung Hüttenbach; Antragstellerin: Manuela Taufer, Sankt-Martin-Straße 6, Hüttenbach, 91245 SimmelsdorfNach Kenntnis der Bauantragsun-terlagen beschloss der Gemeinde-rat, dem Bauvorhaben das Einverneh-

men gemäß Art. 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmung: einstimmigGegenstand: Vollzug des Baugesetz-buches (BauGB); Erlass einer Ein-beziehungssatzung für den Orts-teil Oberwindsberg; Aufstellungsbe-schlussUnter zu Grundlegung des Gegen-standes 125c der Sitzung des ge-meindlichen Bau- und Umweltaus-schusses am 20. August 2009 so-wie des vom Planungsbüro Team 4 entwickelten Satzungsentwurfes be-schloss der Gemeinderat, eine Sat-zung über die Festlegung von im Zu-sammenhang bebauten Ortsteilen und über die Einbeziehung von Au-ßenbereichsflächen in den im Zu-sammenhang bebauten Ortsteil Ober-windsberg (Klarstellung und Einbe-ziehungssatzung Oberwindsberg Süd-west) gemäß § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB zu erlassen und das entspre-chende Verfahren einzuleiten. Anfal-lende Kosten hierfür hat der Bauwer-ber, wie bereits von ihm zugesichert, zu tragen. Abstimmung: einstimmig Gegenstand: Errichtung einer Photo-voltaikanlage auf dem Dach des ge-meindlichen Bauhofs; Grundsatzbe-schlussDer Gemeinderat beschloss, auf dem Dach des gemeindlichen Bauhofes eine Photovoltaikanlage zu errich-ten. Über die hierzu eingeholten An-gebote ist in nichtöffentlicher Sitzung zu beschließen. Abstimmung: einstimmigGegenstand: Sitzung des gemeind-lichen Bau- und Umweltausschusses am 20. August 2009; Beratung, gege-benenfalls Beschlussfassung zu den dort behandelten Beratungsgegen-ständen a) Grundschule Bühl; Sanierung

Kleinspielfeld und Laufbahn Es ist, wie vom gemeindlichen

Bau- und Umweltausschuss in der Sitzung am 20. August 2009, Bera-tungsgegenstand 117, beraten, in dieser Angelegenheit zu verfahren.

Abstimmung: einstimmigb) Vorfahrtsregelung Ortsstraßen

Sankt-Martin-Straße/Kaltenhof-straße

In Ergänzung zu den Feststel-lungen des gemeindlichen Bau- und Umweltausschusses, Bera-tungsgegenstand 118 der Sitzung vom 20. August 2009, erklärte der Vorsitzende, dass von Seiten der Polizei eine Änderung der Vor-fahrtsregelung auf Grund von Ge-fährdungen abgelehnt wird. So sei laut Polizei mit einer geänderten Vorfahrtsregelung die Wahrschein-lichkeit gegeben, dass Pkws die Sankt-Martin-Straße in diesem Be-reich mit erhöhter Geschwindigkeit benutzen. Eine Änderung der Vor-fahrtsregelung in diesem Bereich wird deshalb seitens der Fachbe-

hörde abgelehnt. Die Gemeinde-ratsmitglieder nahmen dies zur Kenntnis.

c) Vorfahrtsregelung Ortsstraßen Am Hopfenbeet/Keilgrube

Hierzu wurde auf die Feststel-lungen des gemeindlichen Bau- und Umweltausschusses, Bera-tungsgegenstand 119 der Sitzung am 20. August 2009, verwiesen. Weiter wurde erklärt, dass seitens der Polizeiinspektion Lauf mit ei-ner Änderung der Vorfahrtsrege-lung, wie vom gemeindlichen Bau-ausschuss dargelegt, Einverständ-nis besteht. Insoweit ist die ent-sprechende verkehrsrechtliche An-ordnung zu erlassen und die erfor-derliche Beschilderung vorzuneh-men.

d) Zustand Gemeindeverbindungs-straße Hüttenbach–Sankt Helena

Auf den Beratungsgegenstand 120 der Sitzung des gemeind-lichen Bau- und Umweltaus-schusses am 20. August 2009 ist zu verweisen. Hierzu trug der Vor-sitzende vor, dass auf Hinweis von Herrn Peter Zitzmann, Hütten-bach, im Rahmen der Deckener-neuerung der Bundesautobahn A 9 Berlin–Nürnberg im Bereich der Anschlussstelle Lauf Asphaltab-fräsmaterial kostenlos beschafft werden konnte. Dieses Asphaltab-fräsmaterial wurde zwischenzeit-lich unter Zuhilfenahme von Herrn Zitzmann an den größeren Schad-stellen der Gemeindeverbindungs-straße Hüttenbach-Sankt Helena eingebaut. Dies stellt eine kosten-günstige und auch effektive Sa-nierung dieser Straße dar. Von Sei-ten des Gemeinderates bestand mit dieser Vorgehensweise Einver-ständnis. Soweit die Kosten für di-ese Maßnahme 3000 Euro über-schreiten, wird diese Ausgabe ge-nehmigt. In diesem Zusammen-hang erinnerte Herr Herbst daran, dass nochmals die Eigentümer der an dieser Straße angrenzenden Grundstücke angeschrieben wer-den sollten, mit dem Hinweis, den Bewuchs entlang dieser Straße zu-rückzuschneiden.

e) Errichtung eines Kinderspielplatzes auf dem gemeindlichen Grundstück Fl.-Nr. 1213, Gemarkung Großengsee, in der Ortsmitte von Winterstein gele-gen; Antrag: Eva-Maria Boder, Winter-stein 16, 91245 SimmelsdorfEs ist auf den Beratungsgegenstand 121 der Sitzung des gemeindlichen Bau- und Umweltausschusses am 20. August 2009 zu verweisen. Zwischen-zeitlich ist ein weiteres Schreiben der Familien Boder und Mahler, Winter-stein, vom 8. September 2009 einge-gangen, das den Gemeinderatsmit-gliedern zur Kenntnis gebracht wur-de. Diesem Schreiben ist eine Unter-schriftsliste beigelegt, mit der die Un-terzeichner ihr gemeinsames Interes-se an einem Spielplatz für Winter-stein zum Ausdruck bringen. In der

Fortsetzung von Seite 15:

Sitzung des Gemeinderates vom 15. September 2009

Page 17: Mit Schnaittachtal Dez09

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

17Dezember 2009

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HSanschließenden Diskussion brach-ten die übrigen Gemeinderatsmit-glieder zum Ausdruck, dass sie die Auffassung des gemeindlichen Bau- und Umweltausschusses nicht teilen. Sie erklärten, dass sie sich den Argu-menten der Antragsteller anschließen können und somit ein Kinderspiel-platz auf dem gemeindlichen Grund-stück Fl.-Nr. 1213, Gemarkung Groß-engsee, als Begegnungsstätte denk-bar ist. Dem Antrag von Frau Lipka-Friede-wald, dem Anliegen der Familien Bo-der und Mahler auf Errichtung eines Kinderspielplatzes auf dem Grund-stück Fl.-Nr: 1213, Gemarkung Groß-engsee, grundsätzlich zuzustimmen, schloss sich die Mehrheit des Ge-meinderates an. Abstimmung: 13:3Dabei sollte von Seiten der Gemein-deverwaltung Kontakt mit den An-tragstellern aufgenommen werden, um deren Vorstellungen sowie die Verteilung der Kosten und des Un-terhaltes abzuklären. Der Auffassung des gemeindlichen Bau- und Umwelt-ausschusses, wonach im Gemeinde-teil Winterstein auf Grund der länd-lichen Struktur kein Kinderspielplatz benötigt wird und das Grundstück, in der Ortsmitte von Winterstein ge-legen, als Bauland zu nutzen ist, wo-durch der Ort Winterstein durch Zu-zug von Einwohnern gestärkt wer-den könnte, schloss sich der Gemein-derat beschlussmäßig mehrheitlich nicht an. Abstimmung: 3:13 f) Bushaltestelle in GroßengseeDie Feststellungen aus der Sitzung des gemeindlichen Bau- und Umwelt-ausschusses, Beratungsgegenstand 122, nahmen die Gemeinderatsmit-glieder zur Kenntnis. Herr Herbst schlug hierzu vor, die Haltestelle Richtung Anwesen Hilpoltsteiner Stra-ße 2 zu verlegen. Man einigte sich abschließend dahin gehend, dass von Seiten des Vorsitzenden diesbezüg-lich nochmals mit den Verantwort-lichen der Buslinien in Verbindung zu treten ist. g) Einbau einer Heizung und wär-meisolierter Fenster im Feuerwehrge-rätehaus Großengsee; Antrag: Freiwil-lige Feuerwehr GroßengseeSeitens der Gemeinderatsmitglieder bestand mit der Auffassung des ge-meindlichen Bau- und Umweltaus-schusses, Beratungsgegenstand 123 der Sitzung vom 20. August 2009, Einverständnis. Somit können die Fenster zum Bruttopreis von 2294,32 Euro eingebaut werden. Über den Einbau einer Heizungsanlage ist im Rahmen der Haushaltsberatungen 2010 zu entscheiden. h) Altes Schulhaus Diepoltsdorf; Sanierung der Fassade entlang der Kreisstraße LAU 2 Mit der Auffassung des gemeind-lichen Bau- und Umweltausschusses, Beratungsgegenstand 124 der Sit-

zung vom 20. August 2009, bestand von Seiten der Gemeinderatsmit-glieder Einverständnis. Insoweit sind im kommenden Haushaltsjahr 2010 Mittel für die Sanierung der Fassade vorzusehen. Im laufenden Jahr sind noch die in der Bauausschusssit-zung besprochenen Vorarbeiten vom gemeindlichen Bauhof durchzufüh-ren. Bezüglich des Putzes am Feuer-wehrgerätehaus wurde ebenfalls auf die Feststellungen des gemeindlichen Bau- und Umweltausschusses verwie-sen. Hierbei ist nochmals der Sach-verhalt zu eruieren, um zu ermitteln, ob gegebenenfalls der verantwort-liche Architekt in Regress genommen werden kann. i) Errichtung einer Gartenhütte als Holzkonstruktion auf dem Grund-stück Fl.-Nr. 1307/4, Gemarkung Großengsee, Antragsteller: Florian Wöhrl, Bergstraße 5, 91207 Lauf an der PegnitzDie Ausführungen des gemeindlichen Bau- und Umweltausschusses, festge-halten in Beratungsgegenstand 125a der Sitzung vom 20. August 2009, nahmen die Gemeinderatsmitglieder zustimmend zur Kenntnis. j) Errichtung einer Doppelgarage und eines Carports auf dem Grundstück Fl.-Nr. 105/10, Gemarkung Simmels-dorf, Antragsteller: Birgit und Klaus Schreyer, Schulstraße 16, 91245 Sim-melsdorfEs wurde beschlossen, entsprechend den Festlegungen des gemeindlichen Bau- und Umweltausschusses, Sit-zung am 20. August 2009, Bera-tungsgegenstand 125b, das Einver-nehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmung: einstimmigk) Gemeindliches Wasserwerk; Um-stellung der Fernwirkanlage auf Grund der Kündigung der analogen Standardfestverbindung durch die Deutsche Telekom AG, InformationDie Ausführungen des gemeindlichen Bau- und Umweltausschusses hier-zu, Beratungsgegenstand 126a der Sitzung am 20. August 2009, nah-men die Gemeinderatsmitglieder zur

Kenntnis. Es ist beabsichtigt, in einer der nächsten Sitzungen hierüber zu befinden.Gegenstand: Sanierung des gemeind-lichen Hochwasserabflusskanals in der Kaltenhofstraße; Information, ge-gebenenfalls BeschlussfassungVon Seiten des gemeindlichen Bau-hofes wurde festgestellt, dass der Hochwasserabflusskanal in der Kal-tenhofstraße vom Birkensteinweg bis zur Einleitungsstelle in den Haunach-bach, südlich des Feuerwehrgeräteh-auses, nicht mehr voll funktionsfähig ist. Dies könnte darauf zurückzufüh-ren sein, dass der Kanal teilweise ein-gebrochen ist. Nach Kenntnis bestand seitens des Gemeinderates beschluss-mäßig Einverständnis, dass dieser Hochwasserabflusskanal, falls erfor-derlich, zu sanieren ist. Abstimmung: einstimmig Gegenstand: Einführung eines Doku-mentenmanagements sowie der di-gitalen Archivierung im Rathaus; GrundsatzbeschlussEs wurde vorgetragen, dass der Schriftverkehr der Gemeinde Simmels-dorf bisher nach dem Einheitsakten-plan sowie in einzelnen Ordnern bei den jeweiligen Sachgebieten abgelegt wird. Alleine in der Gemeindekasse entstehen dadurch zirka zwei Meter laufende Akten pro Jahr für die Regis-tratur. Einzelne Vorgänge sind nach Jahren schwer auffindbar. Die Regis-tratur ist ausgeschöpft und müsste dringend gesichtet werden. Durch die Einführung eines Dokumentenma-nagementsystem sowie der digitalen Archivierung in der Kasse könnten ei-nige Meter Aktenordner pro Jahr und somit viel Papier eingespart werden. Die einzelnen Vorgänge wären durch Suchfunktionen leicht auffindbar und chronologisch im Datenmanagement-system hinterlegt. Weiter wurde vorge-tragen, dass die Nachbargemeinden Dokumentenmanagementsysteme im Moment einführen beziehungsweise schon eingeführt haben. Nach Kenntnisnahme beschloss der Gemeinderat, dass für die Gemeinde Simmelsdorf ein Dokumentenmanage-mentsystem (DMS) eingeführt werden

soll. Über die hierzu eingeholten An-gebote ist in nichtöffentlicher Sitzung zu beschließen.

Abstimmung: einstimmig

Gegenstand: Anfragen

a) Errichtung eines Wanderleitsy-stems in der Gemeinde Simmelsdorf

Der Vorsitzende verwies hierzu auf ein Schreiben der Schettler Consul-ting KG, Lauf, mit dem der Gemein-de die Errichtung eines Wanderleit-systems angeboten wurde. Nach Ab-zug von Zuwendungen und Zuschüs-sen würden sich bei Bruttogesamtko-sten von zirka 17850 Euro Kosten in einer Größenordnung von zirka 6000 bis 7000 Euro bei der Gemeinde ver-bleiben.

Nach Kenntnis vertraten die Gemein-deratsmitglieder die Auffassung, dass auf die Einführung eines solchen Wanderleitsystems im Moment ver-zichtet werden sollte. Insoweit besteht von Seiten des Gemeinderates derzeit an einer solchen Maßnahme kein In-teresse.

Keine Abstimmung

b) Unter Punkt Anfragen wurde von Seiten des Vorsitzenden weiter vor-getragen, dass das Buswartehäus-chen in Winterstein von Seiten des gemeindlichen Bauhofs saniert wur-de. Ebenso verwies der Vorsitzen-de auf ein Schreiben des Landrats-amtes Nürnberger Land vom 25. Au-gust 2009, das den Gemeinderatsmit-gliedern in Kopie vorlag und in dem die Rechtsprobleme bei der Errich-tung von Windkraftanlagen darge-stellt werden.

c) Aus den Reihen des Gemeinde-rates erkundigte sich Herr Felber un-ter dem Punkt Anfragen nach dem Sachstand bezüglich DSL. Hierzu er-klärte der Vorsitzende, dass die-ser Sachverhalt in der nächsten Sit-zung, voraussichtlich in 14 Tagen, er-örtert wird.

d) Bezüglich des Partnerschaftstref-fens mit Vertretern der Stadt Schei-benberg am 3. Oktober 2009 fragte Frau Penkwitz an, ob es aus Platz-gründen nicht zweckmäßig gewe-sen wäre, diese Veranstaltung in der Schulturnhalle stattfinden zu lassen. Dadurch wäre gewährleistet, dass auch alle auftretenden Vereine Platz gefunden hätten. Der Vorsitzende er-klärte hierzu, dass dies zu aufwändig wäre. Des Weiteren wurden Frau Dup-ke bezüglich der Beantragung von Benutzungszeiten der Schulturnhalle sowie Herr Daut über das Verfahren bezüglich der Zuschussgewährung bei der Errichtung von Kleinkläranla-gen unterrichtet.

Nachdem keine weiteren Anfragen vorgetragen wurden, endete der öf-fentliche Teil der Sitzung um 21.30 Uhr. Der Vorsitzende verabschie-dete hierzu die erschienenen Zuhöre-rinnen und Zuhörer.

Page 18: Mit Schnaittachtal Dez09

18 Dezember 2009

Mit

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Auszug aus dem Fundverzeichnis

Um 19.30 Uhr eröffnete der Vorsit-zende, Erster Bürgermeister Gumann, die Sitzung. Neben den anwesenden Gemeinderatsmitgliedern begrüßte er auch die erschienenen Zuhöre-rinnen und Zuhörer sowie Frau Gru-ner von der Pegnitz-Zeitung. Er stellte fest, dass die Ladung form- und frist-gerecht erfolgt ist. Ebenso ist die Be-schlussfähigkeit des Gremiums gege-ben. Einwände gegen die Tagesord-nung bestanden seitens der Gemein-deratsmitglieder nicht. Weiter wurde bekanntgegeben, dass das Gemein-deratsmitglied Bernd Schmidt nicht an der Sitzung teilnehmen kann und hierfür entschuldigt ist.

Gegenstand: Vollzug der Gemeinde-ordnung (GO) und des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes (GLKr-WG); Vereidigung von Frau Manue-la Taufer als neues Gemeinderatsmit-glied gemäß Art. 31 Abs. 4 GO

Es wurde in Erinnerung gerufen, dass Herr Helmut Ries auf Grund gesund-heitlicher Gründe sein Ehrenamt als Gemeinderatsmitglied zurückgegeben hat. Gemäß Beschluss vom 15. Sep-tember 2009, Beratungsgegenstand 130, wurde die Listennachfolgerin, Kommunalwahl 2008/2014, Frau Ma-nuela Taufer, Sankt-Martin-Straße 6, Hüttenbach, 91245 Simmelsdorf, an-geschrieben, um zu erklären, ob sie die Wahl annimmt. Frau Taufer hat sich hierzu bereit erklärt. Nach die-sen Ausführungen leistete Frau Tau-fer den in Art. 31 Abs. 4 GO vorge-schriebenen Eid, den Erster Bürger-meister Gumann abnahm. Herr Gu-mann bedankte sich sodann bei Frau Taufer und begrüßte sie auch im Na-men der Gemeinderatsmitglieder als neues Ratsmitglied.

Gegenstand: Besetzung der Aus-schüsse; Beschlussfassung

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates vom 29. September 2009

Herr Gumann erklärte, dass auf Grund des Ausscheidens von Herrn Helmut Ries und Herrn Stefan Engl als Gemeinderäte die gemeindlichen Ausschüsse teilweise neu zu beset-zen sind. Auf Vorschlag von Frau Penkwitz, CSU, wird Frau Andrea Dupke als Vertreterin für den ausge-schiedenen Herrn Stefan Engl in den Rechnungsprüfungsausschuss be-stellt. Auf Vorschlag von Herrn Lang-hans, FWG, wird Frau Manuela Taufer für den ausgeschiedenen Herrn Hel-mut Ries als Vertreterin in den Haupt- und Finanzausschuss bestellt.

Mit der Bestellung in den Haupt- und Finanzausschuss als Vertreterin be-stand seitens von Frau Taufer Einver-ständnis. Nachdem Frau Dupke bei diesem Tagesordnungspunkt noch nicht anwesend war, wird das Ein-verständnis nachgeholt. Über die Be-stellung der Vertreter der Ausschüs-se wurde jeweils einzeln abgestimmt, wobei Frau Taufer als Betroffene an der Abstimmung gemäß Art. 49 Abs. 1 GO nicht teilnahm.

Die Abstimmungen erfolgten jeweils einstimmig.

Nachdem die ersten beiden Tages-ordnungspunkte zügig abgehandelt und Herr Banderas erst um 19.45 Uhr zur Sitzung geladen wurde und des-halb noch nicht anwesend war, zog der Gemeinderat die Tagesordnungs-punkte 4 und 5 der Sitzung vor.

Gegenstand: Errichtung einer Pho-tovoltaik-Freiflächenanlage auf dem Grundstück Fl.-Nr. 291, Gemarkung Wildenfels, in Ittling gelegen; Antrag-steller: Georg Merz, Ittling 11, 91245 Simmelsdorf

Herr Georg Merz, Ittling 11, 91245 Simmelsdorf, beabsichtigt, auf sei-nem Grundstück Fl.-Nr. 291, Gemar-kung Wildenfels, eine Photovoltaik-Freiflächenanlage zu errichten. Nach-dem für diesen Bauantrag noch nicht alle Nachbarunterschriften vorlagen und einige Anwohner Bedenken ge-gen das Bauvorhaben äußerten, wur-de der Tagesordnungspunkt vor ei-ner weiteren Behandlung im Gemein-derat abgesetzt. Die Gemeindeverwal-tung wird die betreffenden Nachbarn benachrichtigen und bitten, sich zum geplanten Bauvorhaben zu äußern.

Keine Abstimmung

Herr Fenzel wies in diesem Zusam-menhang darauf hin, dass die Ge-meinde Simmelsdorf im Rahmen des momentan laufenden Verfahrens zur Änderung des Flächennutzungs-planes unbedingt versuchen sollte, Flächen für erneuerbare Energien, ak-tuell Photovoltaik-Freiflächenanlagen und Windräder, auszuweisen. Er be-antragte deshalb, dass der Gemeinde-rat in seiner nächsten Sitzung noch-mals über die Steuerung von Wind-kraft- und Photovoltaik-Freiflächenan-lagen bei der Änderung des Flächen-nutzungsplanes diskutieren und ent-scheiden sollte.

Abstimmung: einstimmigGegenstand: Anfragen a) Auf Grund einer Anfrage von Herrn Felber teilte Herr Gumann mit, dass Ende Oktober die Bürgerbeteiligung im Verfahren zur Änderung des Flä-chennutzungsplanes durchgeführt werden soll. Hierzu ist eine Veranstal-tung in der Grundschule Bühl, Au-la, geplant. b) Herr Daut regte an, dass seitens der Gemeinde versucht werden sollte, billiges Bauland zu erschließen und an junge Familien abzugeben. Hier-durch könnte dem Geburtenrück-gang durch Zuzug von jungen Fami-lien entgegengewirkt werden. Die Ge-meinderatsmitglieder nahmen dies zustimmend zur Kenntnis.Der Gemeinderat stimmte der Be-handlung des nachfolgenden Tages-ordnungspunktes in der öffentlichen Sitzung zu.Gegenstand: Vollzug der Wasser-gesetze; Abwasseranlage der Fir-ma Schotterwerke Georg Bärnreuther GmbH, Dillberg 3, 92353 Postbauer-Heng, Werk Oberachtel; Einleiten von Abwasser in den Achtelbach und so-wie Zuta-geleiten von Grundwasser und Einleiten in den Ittlinger BachDer Gemeinderat nahm den An-trag der Firma Schotterwerke Ge-org Bärnreuther GmbH, Dillberg 3, 92353 Postbauer-Heng, Werk Ober-achtel, auf Einleiten von Abwasser in den Achtelbach und sowie Zutagelei-ten von Grundwasser und Einleiten in den Ittlinger Bach vom 13. Januar 2009 sowie das Gutachten des Was-serwirtschaftsamtes Nürnberg zu die-sem Verfahren vom 19. Juni 2009 zur Kenntnis. Der Gemeinderat beschloss unter Be-rücksichtigung der Hinweise des Wasserwirtschaftsamtes Nürnberg im Gutachten vom 19. Juni 2009, keine Einwände gegen das Vorhaben zu er-heben. Abstimmung: einstimmigGegenstand: Breitbandausbau (DSL) in der Gemeinde Simmelsdorf; Ergeb-nis des Auswahlverfahrens, gegebe-nenfalls Beschlussfassung (Herr Ban-deras, Firma t.i.c. GmbH, wurde hierzu eingeladen).Herr Banderas, Firma t.i.c. GmbH, Leinburg, der gegen 19.45 Uhr er-schien, teilte dem Gemeinderatsgre-mium mit, dass zwischenzeitlich, ent-sprechend den Förderrichtlinien, das Auswahlverfahren anbieterneutral

durchgeführt wurde. Neben einer Ge-samtabdeckung von 98 Prozent und der Forderung eines technischen Konzeptes (Feinplanung) wurde im Auswahlverfahren entsprechend der Förderrichtlinie ein Download von mindestens 1 Mbit/s und ein Upload von mindestens 300 kbit/s gefordert. Bei dem durchgeführten Auswahlver-fahren gingen vier Angebote über ei-ne Breitbandlösung sowie zwei Ange-bote über Pflüg- und Tiefbauarbeiten für Leerrohre ein. Nachfolgende Angebote wurden von Herrn Banderas, Firma t.i.c. GmbH, ausführlich erläutert und technisch bewertet: a) Firma ICA-Media GmbH & Co. KG (WLAN-Funklösung), Angebot vom 11. September 2009Bei dem Angebot handelt es sich um einen Ausbau mit WLAN-Technik, hier fehlt leider eine entsprechende Fernplanung für die technische Um-setzung. Bei diesem Angebot kann keine technische Aussage zur Versor-gungsdichte und Qualität getroffen werden. Weiterhin müsste sich bei diesem Angebot die Gemeinde mit einem sehr hohen Investitionskosten-zuschuss beteiligen. Der Versorgungs-grad und die Leistung stehen in kei-ner Relation zum geforderten Investi-tionskostenzuschuss. Durch die feh-lende Feinplanung kann eine Umset-zung nicht genau vorherbestimmt werden. b) Firma CS-Airnet (WLAN-Funklö-sung), Angebot vom 14. September 2009 Bei diesem Angebot handelt es sich ebenfalls um einen Ausbau mit WLAN-Technik. Auch hier fehlt eine entsprechende Feinplanung für die technische Umsetzung. Es kann des-halb auch hier keine technische Aus-sage zur Versorgungsdichte und Qua-lität getroffen werden. Weiterhin wer-den die Kosten in Verbindung mit der Anzahl der Nutzer verrechnet. Der Versorgungsgrad und die Leistung stehen hier ebenso in keiner Relation zum Investitionskostenzuschuss der Gemeinde. Durch die fehlende Fein-planung kann eine Umsetzung nicht genau vorherbestimmt werden. Wei-terhin werden keine marktüblichen Endkundenpreise angeboten. c) Firma Deutsche Telekom AG (Ka-bellösung), Angebot vom 10. Septem-ber 2009

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Simmelsdorfer Bekanntmachungen

19Dezember 2009

Klavier-stimmungen

Schwan, Tel. 09183/4466 und 0172/8642819

www.musik-schwan.de [email protected]

Zum nunmehr fünften Mal luden die beiden ortsansässigen Vereine, der Schützenverein Oberndorf sowie die Freiwillige Feuerwehr Oberndorf, zum Weinfest im Schützenheim.

Herbstlich dekoriert konnten dort in geselliger Runde verschiedene Wein-sorten aus der Pfalz probiert wer-den. Zur Stärkung gab es fränkische Schmankerln. So manch ein Gast schwang das Tanzbein zur fetzigen Musik von „Eggy“.

Weinfest der Oberndorfer VereineDas Highlight des Abends jedoch war die Verlosung des Oberndorfer Kirwa-baums. Die Losfee hatte ein glück-liches Händchen – fiel doch der Ge-winn des Baumes ausgerechnet auch an dessen großzügigen Spender, Fa-milie Fleischmann. Für Brennholz im Winter ist nun also ausreichend ge-sorgt.

Die Oberndorfer Vereine bedanken sich bei allen Gästen, Helfern und Gönnern für das zahlreiche Erschei-nen und den rundum gelungenen Abend.

Die Vorstandschaften

Unser Verein führte, wie bereits be-richtet, zu Beginn des Jahres unter der Federführung des Landschafts-pflegevereins Nürnberger Land eine Entbuschung am Bühler Berg durch.

Das Buschwerk und das Gestrüpp aus dieser Aktion konnten damals im Frühjahr nicht mehr rechtzei-tig vor der Brutzeit beseitigt werden. Die Arbeiten wurden deshalb auf den Herbst verschoben. An zwei Samsta-gen haben jetzt mehrere Vereinsmit-glieder die Haufen abgefahren be-ziehungsweise in Absprache mit der Feuerwehr verbrannt.

Im nächsten Frühjahr sollen dann alle neuen Schösslinge und Triebe frühzeitig mit der Motorsense ge-schnitten werden, damit sich die für

unsere Heimat typische Kulturland-schaft der Hutweiden mit ihrer viel-fältigen Pflanzen- und Tierwelt wieder dauerhaft entwickeln kann.

Die Vereinsführung bedankt sich ganz herzlich bei allen Helfern für die vielen freiwilligen Arbeitsstunden, die im vergangenen Jahr in allen Be-reichen geleistet worden sind. Ohne diese Hilfe wären unsere Ortsteile um viele sehenswerte Blickpunkte und kulturelle Ereignisse ärmer.

Wir wünschen allen eine ruhige und besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und eine gesundes neues Jahr 2010 sowie unseren Ge-burtstagskindern vom Dezember al-les Gute!

Die Vorstandschaft

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach u.U. 1896 e.V.

Entbuschungsaktion 2009 am Bühler Berg abgeschlossen

Bei dem Angebot der Deutschen Te-lekom AG handelt es sich um einen Ausbau mit ADSL, einer auf Kupfer-kabel basierenden Technik. In die-sem Angebot werden alle unterver-sorgten Ortsteile im Vorwahlbereich 09155 berücksichtigt und Glasfaser-kabel in die bauseits vorhandenen Leerrohre eingezogen. Die Deutsche Telekom AG geht davon aus, dass die Leerrohre der Gemeinde Simmelsdorf kostenlos zur Verfügung gestellt wer-den. Die Ausbauzeit mit ADSL beträgt laut Auskunft der Deutschen Telekom AG zirka zwölf bis 18 Monate. Der Versorgungsgrad und die Leistung stehen im technischen Rahmen nur im Ausbaugebiet Sankt Helena, Groß-engsee, Winterstein, Ittling und Utz-mannsbach zur Verfügung, das heißt, die Technik ist nur ortsteilbezogen verfügbar. Nach Rücksprache mit der Regierung von Mittelfranken kann für das Angebot der Deutschen Telekom AG auf Grund der hohen Investitions-kosten keine Förderung erfolgen.

d) Firma Voxacom (SHDSL IFC Kabel-lösung), Angebot vom 14. Septem-ber 2009

Bei dem Angebot der Firma Voxacom, Nürnberg, handelt es sich um einen Ausbau mit SHDSL IFC Technologie, einer auf Kupferkabel basierenden Technik. Die Technologie wurde von der Firma BroadU, Ebermannstadt, entwickelt und steht seit Juli 2009 als Seriengerät zur Verfügung. Durch die IFC-Technologie reduzieren sich ent-stehende Interferenzen im Kupfer-

Vereinsinformationen Simmelsdorf

kabel. Hierdurch ist DSL (DSL 1000–2000) auch in bis zu neun Kilome-ter vom Hauptverteiler Simmelsdorf entfernten Gemeindeteilen möglich. Der Ausbau erfolgt innerhalb von drei bis vier Monaten. Durch den zentra-len Ausbau am Hauptverteiler Sim-melsdorf werden alle Anschlüsse aus dem Vorwahlbereich 09155 von die-ser Technik erschlossen. Durch diese Technologie kann eine schnelle Um-setzung des Breitbandausbaues in Simmelsdorf erreicht werden.

e) Firma Föckersberger (Pflugar-beiten), Angebot vom 1. September 2009

Bei dem Angebot handelt es sich um den Ausbau einer eigenen Leerrohr-trasse zu den unterversorgten Gebie-ten Ittling, Sankt Helena und Groß-engsee. Das Angebot umfasst das Einpflügen eines Leerohres bis zum Kabelverzweiger Sankt Helena und Ittling. Durch die Verlegung der Leer-rohre könnten Glasfaserkabel bis zu den Ortschaften Sankt Helena, Groß-engsee und Ittling eingezogen und durch Installation von so genannten Outdoor-DSLAMs eine DSL-Rate von bis 10000 Mbit/s erreicht werden.

f) Firma Zitzmann, Simmelsdorf (Tief-bau), Angebot vom 31. August 2009

Das Angebot umfasst die neben den Pflugarbeiten zu leistenden Grabar-beiten für die Leerrohrtrasse. Der Ge-meinderat beschloss nach intensiver Beratung, den Hauptverteiler in Sim-

melsdorf mit der SHDSL IFC Technik ausbauen zu lassen.

Abstimmung: einstimmig

Weiterhin beschloss der Gemeinderat, ab dem Kalenderjahr 2010 Leerohre für Glasfaserkabel zu den Kabelver-zweigern nach Sankt Helena und Itt-ling verlegen zu lassen, damit diese Ortsteile zukunftsorientiert mit Breit-band versorgt werden können.

Abstimmung: einstimmig

Frau Dupke erschien um 20.05 Uhr und nahm ab Beratungsgegenstand 155 an der Gemeinderatssitzung teil.

Gegenstand: Besetzung der Aus-schüsse; Zustimmung Frau Dupke

Unter Beratungsgegenstand 151 be-schloss der Gemeinderat, Frau Dup-ke als Vertreterin in den Rechnungs-prüfungsausschuss zu bestellen. Frau Dupke erteilte hierzu ihr Einver-ständnis.

Nachdem keine weiteren Anfragen vorgetragen wurden, endete der öf-fentliche Teil um 20.50 Uhr. Der Vor-sitzende verabschiedete hierzu die er-schienenen Zuhörerinnen und Zu-hörer.

Die Gemeinde Simmelsdorf sucht zum 1. September 2010 eine Nach-wuchskraft für die Ausbildung zur/zum

Verwaltungsfachangestellten Fachbereich Kommunalverwaltung

Wir bieten eine dreijährige Ausbildung mit Fachlehrgängen an der Baye-rischen Verwaltungsschule und Blockunterricht an der Berufsschule. Parallel läuft die praktische Ausbildung der Gemeindeverwaltung. Einstellungsvoraus-setzung ist der qualifizierende Hauptschulabschluss oder die mittlere Reife.

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schulzeugnisse) senden Sie bitte bis spätestens 12. Januar 2010 an die Ge-meinde Simmelsdorf, Nürnberger Straße 16, 91245 Simmelsdorf. Auskünfte er-teilen Ihnen gerne Herr Schramm (09155/78-22) und Herr Schmidt (09155/78-33), E-Mail: [email protected] und [email protected]. Schwer-behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

P. Gumann, Erster Bürgermeister

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20 Dezember 2009

Mit

Vereinsinformationen Simmelsdorf

Hallo Aktive!Zum Jahresende stehen wie üblich die Weihnachtsaktivitäten an. Für Sie gilt es nochmals alle Kräfte zu bün-deln, damit wir unseren Chor bei denselben in der Öffentlichkeit gut repräsentieren können. Die Vorstand-schaft bittet darum, dass alle Proben und Auftrittstermine möglichst voll-ständig wahrgenommen werden.

Nachlese:Am 26. Oktober 1919 erblickte im fer-nen Egerland ein Knabe zum ersten Mal das Licht der Welt, der sich ab den 50er Jahren in Simmelsdorf dank seiner menschlichen Persönlichkeit, seiner Lehrertätigkeit und seiner Lie-be zur Musik einen bleibenden Na-men schuf.

Aus letzterem Grund trat Max Wesp am 1. Juni 1950 unserem “Lieder-kranz” bei und übernahm am 6. Ju-li 1956 bis zu seinem krankheitsbe-dingten Ausscheiden im Jahre 1978 mit großem Erfolg die Chorleitertä-tigkeit. Und dieser Mann wurde nun-mehr bei relativ guter Gesundheit und klarem Verstand 90 Jahre alt.

Nach Voranfrage und Genehmigung war es für uns Sänger eine Selbstver-ständlichkeit, bei seiner Jubiläums-feier mit einem Ständchen präsent zu sein. Dasselbe fand am Samstag, den 31. Oktober im Gasthof Fleisch-mann in Kirchröttenbach statt und über 20 Sänger, plus die Chorleiterin Karola Klinger-Summerer, gaben dem Jubilar dort die Ehre. Nach den bei-den Eingangsliedern „Ein froher Gruß soll laut erschallen“ und „Die Rosen-zeit“ bedankte sich der 1. Vorsitzende Alwin Sporer in einer äußerst herz-lich und persönlich gehaltenen Rede bei Max für die fast 60-jährige Ver-einstreue, in der er dank seiner Vor-bildfunktion und Verdienste zuerst 1980 zum Ehrenmitglied und beim

100-jährigen Jubiläum im Jahre 1983 zum Ehrenchorleiter ernannt wurde. Sporer erinnerte auch an die vielen schönen, gemeinsam erlebten Stun-den, in denen Max mit seiner legen-dären Geige stets den Ton vorgege-ben hatte, und überreichte als Zei-chen der Wertschätzung ein Dank-Präsent. Dann brachten wir Sän-ger aus Simmelsdorf und Hütten-bach noch den “Spielmann” und “Die Abendglocken rufen” zu Gehör und ernteten dafür reichlich Beifall.

Das sichtlich gerührte Geburtstags-kind bedankte sich bei allen Sängern für die äußerst gelungenen Liedvor-träge und beim 1. Vorsitzenden Alwin Sporer für die ihm sehr zu Herzen ge-gangenen lieben Worte. Seiner Einla-dung zum Verweilen bei Kaffee und Kuchen kamen alle freudig nach und in Erinnerungen schwelgend, schloss sich eine kurzweilige Stunde an.

Vorausblick: Sonntag, 13.12. Adventskonzert in der Kirche zu Bühl, Beginn: 16 Uhr

Sonntag, 20.12. Simmelsdorfer Dorf-weihnacht im Tucherpark, Beginn: 16.30 Uhr

Zu beiden Veranstaltungen wird die Gesamtbevölkerung recht herzlich eingeladen.

Auch in diesem Monat gratulieren wir allen unseren Mitgliedern, die in irgendeiner Weise ein Fest begehen können. Alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen für die weiteren Le-benswege wird jedem von Ihnen von ganzem Herzen gewünscht.

Die Vorstandschaft des “Lieder-kranzes” wünscht allen eine besinn-liche Adventszeit sowie ein geseg-netes Weihnachtsfest und für das Jahr 2010 einen guten Jahresbeginn.

Albert Aschenneller (Schriftführer)

Gesangverein „Liederkranz“ Simmelsdorf

Rückblick: Halloweenparty beim SV AchteltalMit lustigen Spielen, wie Wurst-schnappen, Büchsenwerfen und so weiter, wurden die Kleinen unterhal-ten, während es sich die Eltern bei Kaffee und leckerem Kuchen gut gehen ließen. Nach einem Fackel-zug am Sportheim wieder angekom-men, gab es für alle reichlich Süßig-keiten und noch einige andere Über-raschungen.

Auch bei den Großen war bei Brat-würsten mit Kraut, diversen Ge-tränken und heißen Rhythmen noch so allerhand geboten. Allen fleißigen Helferinnen und Helfern, die an die-sem Tag sowie am Schafkopfrennen mitgeholfen haben, gilt hier unser ganz besonderer Dank.

Die Halloweenparty für die Kleinen war wieder ein Erlebnis, hier zu se-hen beim Fackelzug.

Für die Unterstützung durch Sach- und Geldspenden anlässlich unseres Schafkopfrennens und der Hallo-weenparty möchten wir uns auf die-sem Wege bei allen Spendern sehr herzlich bedanken. Sie haben uns wieder einmal sehr geholfen!

Für die Fußballer ist „Winterpause“!

Herzliche Einladung ergeht hier-mit an alle Mitglieder, Gönner und Freunde unseres Vereins zu unserer Weihnachtsfeier am Samstag, den 5. Dezember ab 19.30 Uhr in der „Simmelsdorfer Mühle“.

Wir wünschen allen eine friedvolle, ruhige Weihnachtszeit und ein zufrie-denes, gesundes Weihnachtsfest.

Herzliche Glückwünsche und alles, alles Gute sowie weiterhin recht viel Gesundheit an alle, die im Dezember Geburtstag feiern dürfen.

D.V.

SV Achteltal: Fußball, Tennis, Gymnastik

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung mit Neuwahlen am Mittwoch, den 6. Januar 2010 um 14.00 Uhr im Vereinsheim

Tagesordnung:1. Begrüßung durch den Vorstand2. Totengedenken3. Verlesung der Niederschrift über

die letzte Generalversammlung 4. Bericht des Vorstands 5. Bericht des Kassiers

6. Bericht der Kassenrevisoren 7. Entlastung des Kassiers 8. Entlastung der Vorstandschaft 9. Neuwahlen 10. Gesuche und Anträge 11. Verschiedenes

Gesuche und Anträge sind bitte mög-lichst bis zum 31. Dezember 2009 schriftlich an die Vorstandschaft zu richten.

Die Vorstandschaft wünscht frohe und gesegnete Weihnachten!

Veteranen- und Reservistenverein 1877 Hüttenbach und Umgebung e.V.

Allen Mitgliedern und Freunden, die im Dezember Geburtstag oder ein Ju-biläum feiern, herzliche Glückwün-sche, Gesundheit und alles Gute auf dem weiteren Lebensweg.

Termine im Dezember:13. Dezember, 16.00 Uhr: Advents-konzert in der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in Bühl

19. Dezember, 19.00 Uhr: Weih-nachtsfeier MGV „Eintracht“ Hütten-bach in der Gaststätte Loos/Kraus in Winterstein

20. Dezember, 16.30 Uhr: Dorfweih-nacht Simmelsdorf im Tucherpark

23. Dezember, 18.30 Uhr: Traditio-nelles „Singen unterm Christbaum“ in Hüttenbach mit der Blaskapel-

le Rothenberg, der Chorgemeinschaft „Eintracht“ Hüttenbach und dem „Lie-derkranz“ Simmelsdorf. Angesagt ha-ben sich das Christkind mit seinen Engeln und der Nikolaus, der für je-des Kind ein kleines Päckchen auf seinem Schlitten hat. Es gibt wie im-mer Bratwürste vom Grill und Glüh-wein zum Aufwärmen. Bei interes-santen Gesprächen und guter Unter-haltung freuen wir uns auf eine re-ge Teilnahme der gesamten Einwoh-nerschaft.

Der Männergesangverein wünscht allen Mitgliedern mit Familien und Freunden ein gesegnetes Weih-nachtsfest sowie alles Gute für das neue Jahr 2010.

Schriftführer Marga und Herbert Böse

Männergesangverein „Eintracht“ Hüttenbach 1893 e.V.

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit und alles erdenklich Gute allen Mit-gliedern mit ihren Familien, die im Dezember Geburtstag oder Hochzeits-tag feiern können.

Den Kranken wünschen wir eine bal-dige Genesung. Sollten Sie Hilfe und Unterstützung in Rechtsfragen brau-chen, so finden Sie diese beim VdK. Allen Spendern für die VdK-Hilfsak-tion „Helft Wunden heilen“ ein herz-liches Dankeschön. Es ist für einen guten Zweck. Ganz besonderer Dank auch an unsere Sammler.

Am Mittwoch, den 9. Dezember um 15.00 Uhr findet im Gasthaus Loos/

Kraus in Winterstein unsere Weih-nachtsfeier statt. Alle Mitglieder, Freunde und Bekannten sind hier-zu ganz herzlich eingeladen. Ein ab-wechslungsreiches Programm wird geboten. Kommen Sie zu einem ge-mütlichen Nachmittag bei Kaffee, Ku-chen und guter Unterhaltung.

Der VdK-Ortsverband Simmelsdorf wünscht allen Bürgern der Gemein-de ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches neues Jahr 2010.

Ihr VdK-Team vom Ortsverband Sim-melsdorf, Schriftführerin: Marga Böse

VdK-Ortsverband Simmelsdorf

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Vereinsinformationen Simmelsdorf

21Dezember 2009

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos

Mit einer eindrucksvollen Mann-schaftsleistung, neun Siegen und ei-ner Niederlage aus zehn Spielen, wurde die D-Jugend der SpVgg Hüt-tenbach-Simmelsdorf verdient Meister der Herbstrunde in der Gruppe 3 Er-langen-Pegnitzgrund.

Gegner waren diesmal FC Thuis-brunn, SC Egloffstein, SC Kühlen-fels, JFG Klumpertal und JFG Auerba-cher Land.

Auf dem Bild freuen sich gemeinsam: stehend von links nach rechts: Nico Sieber, Felix Albert, Julian Schramm, Johannes Herbst, Sebastian Laus, Thomas Schuhmann, Jugendbetreuer Georg Schramm; kniend von links nach rechts: Ralf Sommer, Tim Bayer, Stefan Ziegler, David Dörsch, Jakob Grosch; liegend: Jonathan Heinz. Es fehlen: Timo Lösel, Jugendtrainer Ale-xander Gruner, Jugendtrainer Maxi-milian Acham.

SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf

D-Jugend der Spielvereinigung wird verdienter Herbstmeister

FF SIMMELSDORF04.12.09, 20.00 Uhr: Orts- und Objektkunde

05.01.10, 20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung

14.01.10, 19.00 Uhr: Kommandantenwahl

FF HÜTTENBACHJeden Samstag, 09.00 Uhr: FME-Probealarm

07.12.09, 19.00 Uhr: Gruppendienst Gruppe 1

09.12.09, 19.00 Uhr: Gruppenführer/Vorstandschaft

11.12.09, 19.00 Uhr: Jahresabschluss

FF DIEPOLTSDORF

Samstags, 09.00 Uhr: FME-Probealarm

01.12.09, 18.00 Uhr: Atemschutzübung in Feucht

13.12.09, 09.00 Uhr: Übung – Feuerwehr im Winter

FF GROSSENGSEE06.12.09, 08.00 Uhr: Feuerwehr im Winter

FF OBERNDORF06.12.09, 09.00 Uhr: Gruppendienst Gruppe 3

11.12.09, 19.30 Uhr: Jahresabschlussbesprechung

16.01.2009, 20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung

FF ITTLING-WILDENFELS06.12.09, 08.00 Uhr: Feuerwehr im Winter

Übungsplan der Feuerwehren

Unsere diesjährige Weihnachtsfeier, zu der wir alle Mitglieder, deren An-gehörige und Freunde unseres Ver-eins recht herzlich einladen, findet am Samstag, 19. Dezember 2009, 19.30 Uhr, Gasthaus Scharrer, statt.

Folgendes Programm ist vorgese-hen: Einleitung Posaunenchor, Be-grüßung durch den Ersten Vorsitzen-den, gemeinsames Essen, Preisver-leihung Weihnachtsschießen 2009,

Ehrungen,Tombola. Jedes Mitglied er-hält ein Essen. Die Schießtermine für das Weihnachtsschießen 2009 wer-den noch in einem separaten Rund-schreiben bekannt gegeben. Es gibt wieder attraktive Preise zu gewinnen.

Wir wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2010.

Die Vorstandschaft

Weihnachtsfeier der Schützen-gesellschaft Großengsee

1. Herrenmannschaft:29.11. SC Eckenhaid - SpVgg, 14.30 Uhr

2. Herrenmannschaft (14.30 Uhr):29.11. SV Mittelehrenbach 1 - SpVgg

3. Herrenmannschaft (12.45 Uhr):29.11. ASV Herpersdorf 2 - SpVgg

Spielbetrieb Hallenkreismeisterschaften:1. Herrenmannschaft:6.12. Sporthalle Gräfenberg ab 9.00 Uhr. Gegner: SV Achteltal, TSV Grä-fenberg, TSV Kirchehrenbach, FC Thu-isbrunn

2. Herrenmannschaft:6.12. Sporthalle Eschenau ab 14.00 Uhr. Gegner: TSV Brand, SV Ermreuth, TSV Neunhof, Türk Röthenbach 2. Eventuell Zwischenrunde 13.12. und Qualifikationsrunde 19./20.12.

Damen-Team:12.12.,1. Vorrunde Sporthalle Röthenbach/P. ab 13.00 Uhr. Geg-ner: TSV Brand, SpVgg Erlangen, ASV Forth, FC Herzogenaurach19.12., 2. Vorrunde Sporthalle Ecken-tal ab 13.05 Uhr. Gegner: TSV Gräfen-

berg, ASV Herpersdorf, 1. FC Schnait-tach, FC Stöckach, FC Wichsenstein

A-Junioren:12.12. Sporthalle Eckental ab 14.30 Uhr. Gegner: SpVgg Erlangen, ASV Forth, SV Hetzles, JFG Laufer Land 2

B-Juniorinnen:19.12. Sporthalle Eckental ab 10.20 Uhr. Gegner: GlA Auerbach, SK Lauf, FC Reichenschwand, 1. FC Schnait-tach, SV Schwaig

C-Junioren:29.11. Sporthalle Pegnitz ab 14.00 Uhr. Gegner: JFG Fränk. Schweiz, SV Hiltpoltstein, ASV Pegnitz, FC Pegnitz

D-Junioren:29.11. Sporthalle Eckental ab 14.30 Uhr. Gegner: SC Eckenhaid, JFG Mitt-lere Pegnitz, FC Reichenschwand, TSV Röthenbach/P. Eventuell 1. Zwischen-runde 19./20.12.

Die übrigen Teams sind im Dezember spielfrei.Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden des Vereins eine be-sinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest!

Die Vorstandschaft

SpVgg Hüttenbach- Simmelsdorf 1931 e.V.Spielbetrieb

Im Oktober ermittelte die Bogengil-de ihre neuen Vereinsmeister Halle 2010. In der Schützenklasse konnte sich Roland Hofmann die Krone auf-setzen. Siegerin in der Altersklasse Damen wurde Jutta Barth, in der Se-niorenklasse heißt der neue und alte Meister Karl Lothes, die Jugendklas-se konnte Tobias Lorenz für sich ent-scheiden, in der Schülerklasse A hat-te Laura Kraus die Nase vorne und die Schülerklasse B entschied Lukas Beugler für sich.

Für die Gaumeisterschaft 2010 konn-ten sich Johannes Wiesheier und Ma-ximilian Förster qualifizieren.

Wir weisen noch auf zwei wichtige Termine hin: Am 11.12. findet unsere Weih-nachtsfeier – wie immer im Vereinslo-kal – statt. Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Um zahlreiches Erscheinen bittet die Vorstandschaft zur Jahreshauptver-sammlung mit Neuwahlen am 15. Ja-nuar 2010, 19.00 Uhr, im Vereins-lokal. Allen Mitgliedern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und einen gu-ten Rutsch ins neue Jahr.

Die Vorstandschaft

Bogengilde zu St. Helena

Page 22: Mit Schnaittachtal Dez09

22 Dezember 2009

Mit

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos

Kirchentermine Dezember6.12., 2. Advent: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst

13.12., 3. Advent: St.Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst Kreuzkirche, 10.15 Uhr, Gottesdienst

20.12., 4. Advent: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl

24.12., Heiligabend: St. Helena, 15.30 Uhr Familien- gottesdienst

Kreuzkirche, 17 Uhr, Christvesper St. Helena, 22.00 Uhr, Christmette

25.12., 1. Weihnachtsfeiertag: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst

26.12., 2. Weihnachtsfeiertag: Kreuzkirche, 10.15 Uhr, Gottesdienst

27.12.09: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst

31.12., Altjahresabend: St. Helena, 16.00 Uhr, Gottesdienst Kreuzkirche, 17.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl

Evang. Pfarramt Großengsee

Mittwoch, 2.12., 14.30 Uhr:vorweihnachtlicher Nachmittag im Pfarrheim Donnerstag, 3.12.,: 8.00 Uhr: Schulgottesdienst in der Au-la der Schule, 18.15 Uhr: Rosenkranz 19.00 Uhr Abendmesse Freitag 4.12.,: 9.30 Uhr Krankenkommunion in den Wohnungen

Gottesdienste und Veranstaltungen der Pfarrei Bühl18.00 Uhr Aussetzung 19.00 Uhr Abendmesse Samstag, 5.12.: 17.00 Uhr: Vorabendmesse zum Sonntag 19.00 Uhr: Weihnachtskonzert der Ladiner Sonntag, 6.12.: 9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst in Bühl 10.45 Uhr: Gottesdienst in Hormersdorf

Montag, 7.12.:8.00 Uhr Hausfrauenmesse 15.30 Uhr Rosenkranz

Donnerstag, 10.12.: 19.00 Uhr: Abendmesse #

Samstag, 12.12.: 19.00 Uhr: Wortgottesdienst

Sonntag, 13.12.: 9.30 Uhr: Familiengottesdienst 16.00 Uhr: Konzert Gesangverein

Montag, 14.12.: 8.00 Uhr: Hausfrauenmesse 15.30 Uhr: Rosenkranz

Mittwoch, 16.12.:14.00 Uhr: Krankengottesdienst im Pfarrheim

Donnerstag, 17.12.: 19.00 Uhr Abendmesse

Freitag, 18.12.: 19.00 Uhr: Bußgottesdienst

Samstag, 19.12.: 19.00 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag

Sonntag, 20.12.:9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst

Montag, 21.12.: 8.00 Uhr: Hausfrauenmesse 15.30 Uhr: Rosenkranz Mittwoch, 23.12.: 8.00 Uhr Schulgottesdienst in der Aula der Schule Donnerstag, 24.12., in Bühl: 15.00 Uhr: Kindermette 22.00 Uhr: Christmette; in Hormersdorf: 17.00 Uhr: ökum. Gottesdienst Freitag, 25.12., in Bühl: 9.30 Uhr: Festgottesdienstin Hormersdorf: 10.45 Uhr: Gottesdienst Samstag, 26.12.:9.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, 27.12.: 9.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Segnung der Kinder Montag, 28.12.: 8.00 Uhr: Hausfrauenmesse 15.30 Uhr: Rosenkranz Donnerstag, 31.12.: 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst

Simmelsdorfer Kircheninformationen

Im Rahmen eines Kameradschafts-abends wurden am 31. Oktober ver-diente aktive, passive und fördernde Mitglieder für 25 bis 60 Jahre Mit-gliedschaft im Gasthaus Loos, Win-terstein geehrt. Außerdem bekamen zahlreiche Teilnehmer an verschie-denen Prüfungen die entsprechenden Zeugnisse überreicht.

Vorstand Hans Raum erwähnte in seiner Begrüßungsrede, dass bei einem Kameradschaftsabend ein klei-ner Rückblick auf das vergangene Jahr gegeben werde, vordergründig das gemütliche Beisammensein aller Mitglieder mit ihren Partnern sei und verdiente Kameraden geehrt würden. Außerdem werde allen Aktiven und Passiven für ihren Dienst in diesem Jahr und den Helferinnen und Hel-fern für ihren Einsatz beim Herbst-fest gedankt. Raum begrüßte neben den zahlreich erschienenen Mitglie-dern und deren Partnern auch die Ehrenmitglieder Hans Leipold, Kaspar Illauer und Horst Gebhard, die Fah-nenbraut Gudrun Weimann sowie die Feuerwehrjugend. Ein besonde-rer Gruß galt Bürgermeister Perry Gu-mann und Pfarrer Francis Wegh aus Nigeria, der 1998 das zweite Feuer-wehrauto segnete.

Der Vorstand verwies auf die neu ge-staltete Homepage, die seit Anfang Oktober aktiv ist. Er dankte dem ver-antwortlichen Betreuer Bernd Zitz-

Die Freiwillige Feuerwehr Hüttenbach ehrte verdiente Mitglieder beim Kameradschaftsabend

mann und seinem Team für ihre her-vorragende Arbeit.

Kommandant Manfred Weimann er-klärte den Sinn und die Notwendig-keit von Lehrgängen, die immer wie-der besucht werden müssen, um den Forderungen im Feuerwehrdienst in der heutigen Zeit gerecht zu werden. Zusammen mit seinem Stellvertreter Jan Anders überreichte er Zeugnisse an Kathrin Müller und Johannes Zit-zmann für den Truppführer- und an den „Spätberufenen“ Bernhard Ham-merlindl für den Truppmannlehrgang. Außerdem hat der stellvertretende Kommandant Jan Anders endlich sei-nen Gruppenführerlehrgang absolvie-ren können.

In diesem Jahr legten zwölf Aktive das THL-Leistungsabzeichen von Stu-fe I bis III erfolgreich ab, wofür ihnen die Zeugnisse überreicht wurden. Die zehn Jugendlichen bestanden kürz-

lich alle den Wissenstest, be-tonte der Kommandant ab-schließend.

Der Vorstand übergab Mi-chael Wazlav ein Geschenk für seine dreijährige Tätigkeit als Jugendwart und dankte ihm dafür sowie für die da-mit verbundene Mitarbeit in der Vorstandschaft. Dann er-hielten die Jubilare eine Ur-kunde mit einem Präsent, die

den Verein seit 25, 50 oder 60 Jah-ren unterstützen. Günther Wazlav ist vor 25 Jahren dem Verein beigetreten und hatte auch bis 1988 als Geräte-wart aktiven Dienst geleistet.

Für 50 Jahre Vereinstreue wurden Hans Laus und Josef Zitzmann aus-gezeichnet. Zitzmann wurde 1985 für seine 25-jährige aktive Dienstzeit ge-ehrt. Er war bei den ersten Leistungs-prüfungen dabei, die in Hüttenbach stattfanden. Heute noch besorgt er Pferdegespanne, wenn die alte Sprit-ze bei Festumzügen mitgenommen wird. Wilhelm Weber und Eugen Raum sind seit 60 Jahren im Verein. Raum, der Vater des Vorstands, war in seinen 25 Jahren aktiver Dienstzeit von 1958 bis 1961 Kommandant und danach bis 1966 Löschmeister und Vereinsdiener.

Abschließend erwähnte der Vorstand noch, dass Heinrich Zitzmann nach

75 Jahren Vereinstreue im Januar ver-starb und somit heute nicht mehr ge-ehrt werden könne. Zitzmann war von 1951 bis 1957 stellvertretender Kommandant und wurde 1962 für 25 Jahre aktive Dienstzeit geehrt.

Die offizielle Überreichung des sil-bernen Ehrenkreuzes des bayerischen Innenministers für 25 aktive Dienst-zeit werde nur jedes zweite Jahr und dann für alle Jubilare der Gemeinde Simmelsdorf gemeinsam vorgenom-men, erklärte Hans Raum. Die ent-sprechende Vereinsehrung für unsere 25-jährigen Aktiven wird jedoch am Kameradschaftsabend durchgeführt. Gerhard Egloffstein hat in den 25 Jahren alle Leistungsprüfungen „Was-ser“ abgelegt und ist seit der „ersten Stunde“ im Jahre 1993 Atemschutz-geräteträger.

Markus Vogel wurde für 30 Jahre ak-tive Dienstzeit geehrt. Diese Anerken-nung wird nur vereinsintern vorge-nommen, da es dafür keine offizielle Auszeichnung gibt. Vogel war von 1992 bis 2006 stellvertretender Kom-mandant, er hat alle Leistungsabzei-chen „Wasser“ erhalten und beim Ab-zeichen „THL“ bereits die Stufe III/1 abgelegt. 1992 besuchte er den Grup-penführerlehrgang und seit 1993 fun-giert er als Schiedsrichter im Dienst-bezirk II (ehemaliger Landkreis Lauf).

Die Freiwillige Feuerwehr Hüttenbach wünscht ihren Mitgliedern sowie al-len Bürgerinnen und Bürgern der Ge-meinde ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Page 23: Mit Schnaittachtal Dez09

Gesundheit und Soziales

23Dezember 2009

Unser Programmheft für Januar bis März 2010 erscheint im Dezem-ber und liegt an den bekannten Stel-len aus (Pfarramt, Kinderärzte, Anna & Maximilian, Apotheken, öffentliche Einrichtungen).

Es gibt wieder ein vielfältiges Ange-bot an Eltern-Kind-Gruppen und An-gebote aus unserer Bastelwerkstatt, Kochwerkstatt, Lesewerkstatt, For-scherwerkstatt und Malwerkstatt für Schulkinder. Im Bereich Erziehung, Partnerschaft und Lebensfragen gibt es wieder interessante Themena-bende. Im Januar beginnen unsere neuen Eltern-Kind-Gruppen! Alle wei-teren Gruppen finden Sie in unserem Programmheft.

Angebote für Eltern mit BabysBabymassage nach Leboyer – Al-ter der Babys bei Kursbeginn 6. Le-benswoche bis 6. Lebensmonat: 6x, Beginn: Freitag, 22. Januar 2010 von 11.00 bis 12.00 Uhr, Gebühr: 32,00 Euro – Leitung: Birgit Weihrich-Patrik, Veranstaltungsort: Evang. Gemeinde-haus Luitpoldstraße 3

PEKiP für Februar bis Mai 2009 ge-borene Kinder: 8x, Beginn: Freitag, 15. Januar 2010 von 9.00 bis 10.30 Uhr, Gebühr: 57,00 Euro – Leitung: Birgit Weihrich-Patrik, Veranstaltungs-ort: Evang. Gemeindehaus Luitpold-straße 3

PEKiP für September bis November 2009 geborene Kinder: 9x, Beginn: Montag, 18. Januar 2010 von 9.00 bis

„Ev. Familienhaus Lauf e.V.“Kirchenplatz 11, 91207 Lauf an der Pegnitz

10.30 Uhr, Gebühr: 63,50 Euro – Lei-tung: Christiane Schrödl, Veranstal-tungsort: Evang. Gemeindehaus Luit-poldstraße 3

PEKiP für Juni bis August 2009 ge-borene Kinder: 9x, Beginn: Dienstag, 19. Januar 2010 von 9.00 bis 10.30 Uhr, Gebühr: 63,50 Euro – Leitung: Christiane Schrödl, Veranstaltungs-ort: Evang. Gemeindehaus Luitpold-straße 3

Angebote für ein- bis eineinhalb-jährige Kinder

Mini-Club „Wichtelkinder“: 10x und ein Elternabend, Beginn: Montag, 18. Januar 2010 von 9.30 bis 11.00 Uhr, Leitung: Nicole Fritsch, Gebühr: 49,00 Euro, Veranstaltungsort: Evang. Ge-meindehaus Christuskirche

Mini-Club „Glückskäfer“: 10x und ein Elternabend, Beginn: Freitag, 22. Januar 2010 von 9.30 bis 11.00 Uhr,

Leitung: Katrin Knopp, Gebühr: 49,00 Euro, Veranstaltungsort: Evang. Ge-meindehaus Christuskirche

Angebote für eineinhalb- bis dreijährige Kinder Eltern-Kind-Turnen: 10x, Beginn: Mittwoch, 13. Januar 2010 von 10.00 bis 11.00 Uhr – Leitung: Sabine Mar-tens, Gebühr: 47,00 Euro, Veranstal-tungsort: Evang. Gemeindehaus Chri-stuskirche

Für Schulkinder

Aus unserer Kochwerkstatt Lirum, Larum, Löffelstiel für Fort-geschrittene – für 9- bis 11-jäh-rige Kinder: 3x, Donnerstag, 28. Janu-ar 2010 von 15.00 bis 17.00 Uhr, Lei-tung: Beate Windisch-Millar, Veran-staltungsort: Evang. Gemeindezen-trum Kotzenhof

Aus unserer Bastelwerkstatt Hurra … Maskenfest – für Kinder von 5 bis 10 Jahren: Montag, 18. Ja-nuar 2010 von 15.30 bis 17.00 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer-Kreis, Veran-staltungsort: Evang. Gemeindezen-trum Kotzenhof

Aus unserer Lesewerkstatt

„Wir Kinder aus Bullerbü“ – für Kin-der von 4 bis 6 Jahren: 2x, Montag, 25. Januar und 1. Februar 2010 von 15.30 bis 17.00 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer-Kreis. Evang. Gemeindezen-trum Kotzenhof

Für Erwachsene

Filzen für Erwachsene – Einband für Notiz- oder Ideenbuch: Dienstag, 2. Februar 2010 von 19.30 bis 21.30 Uhr, Leitung: Bettina Strassner, Ver-anstaltungsort: Evang. Gemeindezen-trum Kotzenhof

Wir wünschen allen Familien eine besinnliche Adventszeit, ein geseg-netes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr und danken allen Kurs-Teilnehmern herzlich für das entge-gengebrachte Vertrauen.

Anmeldung und weitere Informationen

Anmeldungen und Informationen beim Evangelischen Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon (09123) 81203, Fax (09123) 14561 oder [email protected].

Seit der offiziellen Eröffnung des neu-en wellcome-Standortes Lauf am 1. Juli 2009, um den das Evangelische Familienhaus Lauf e.V. sein Angebot für junge Familien erweitert hat, gibt es nun schon einiges zu berichten: „wellcome“ bedeutet praktische Hil-fe für Familien nach der Geburt bis zum ersten Lebensjahr und heißt: Al-le Familien, die sich Unterstützung wünschen, können sich bei wellcome melden.

Die wellcome-Koordinatorin Birgit Weihrich-Patrik versucht dann, eine ehrenamtliche Mitarbeiterin in die Fa-milie zu vermitteln. Dann erhält die Familie während der ersten Wochen und Monate ganz individuelle Hilfe von der ehrenamtlichen Mitarbeiterin.

Zurzeit engagieren sich 20 ehrenamt-liche Helferinnen bei wellcome. Aber unser Bedarf ist nach wie vor groß, da unser Einzugsgebiet den kom-pletten Landkreis Nürnberger Land beinhaltet. Daher suchen wir ständig

Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt

ehrenamtliche Mitarbeiter, die junge Familien unterstützen möchten.

Zehn Familien werden von uns nun schon ganz individuell betreut. Jede Familie hat andere Bedürfnisse. Eine Familie braucht vor allem Unterstüt-zung während Arztbesuchen bezie-hungsweise damit die Mama einmal in Ruhe den Rückbildungskurs besu-chen kann. Eine andere Familie hatte niemanden während der Geburt zur Betreuung des Geschwisterkindes, ei-ne andere junge Mutter kommt mit ihren Zwillingen kaum aus dem Haus und braucht jemanden, der zusam-men mit der Familie einmal spazie-ren geht.

So kann man gut erkennen, wie un-terschiedlich eine Unterstützung aus-sehen kann. Wir freuen uns über je-de Familie, die wir begleiten dürfen, und auch über jeden, der sich ehren-amtlich engagieren möchte.

Informationen erhalten Sie am Mon-tag von 9.30 bis 11.30 Uhr bei der wellcome-Koordinatorin Birgit Weih-rich-Patrik unter der Telefonnummer (09123) 9662544 oder Sie sprechen auf den Anrufbeantworter, der von Montag bis Freitag per Fernabfrage abgehört wird. Sie werden dann bald-möglichst zurückgerufen.

Das „wellcome“-Team Inge Offenhammer Birgit Weihrich-Patrik

Die Schulkinder der Buchstabengrup-pe aus dem Haus für Kinder in Hüt-tenbach nutzten den trüben Novem-bertag zu einem Besuch im Gemein-deamt.

Nach einem freundlichen Empfang führte Bürgermeister Perry Gumann die interessierte Gruppe durchs Haus. Die Angestellten der Ämter erklärten ihre Aufgabenbereiche und beant-worteten geduldig die Fragen der Kin-

der und der Erzieherinnen. Im Bür-germeisterzimmer erfuhren die Kin-der auch noch viel Geschichtliches aus der Gemeinde.

Zum krönenden Abschluss wurden die Kinder im Sitzungssaal mit lecke-ren Wurstbrötchen und Getränken versorgt. Vielen Dank für den schö-nen Vormittag.

Evita Rossi und Steffi Gumann

Haus für Kinder Hüttenbach

Besuch im Rathaus Simmelsdorf

Page 24: Mit Schnaittachtal Dez09

24 Dezember 2009

Mit

Gesundheit und Soziales

Deutsche Rentenversicherung warnt vor BetrügernDie Träger der Deutschen Rentenver-sicherung in Bayern warnen aus ak-tuellem Anlass vor Trickbetrügern.

In den letzten Tagen sind Briefe an Versicherte der Deutschen Renten-versicherung versandt worden, in de-nen eine Rückzahlung zuviel gezahl-ter Rentenversicherungsbeiträge zu-gesagt wurde.

Die Deutsche Rentenversicherung würde den Briefempfängern die Ren-tenversicherungsbeiträge erstatten, sobald diese den beigefügten Vor-druck um persönliche Daten und die

Kontoverbindung ergänzt zurückge-schickt hätten. Vermeintlicher Absen-der der Schreiben ist der „Bund der Versicherten e. V.“.

Die Deutsche Rentenversicherung stellt ausdrücklich klar, dass weder sie noch der Bund der Versicherten Initiator dieser Briefe sind. Gegen den Initiator wurde Strafanzeige gestellt.

Kontodaten sind sehr persönliche Da-ten und sollten daher gut geschützt werden, um unberechtigte Abbu-chungen zu vermeiden, mahnt die Deutsche Rentenversicherung.

Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern informiert:

Schnell kann es gehen ...Ab sofort kann’s glatt werden! Deshalb jetzt rechtzeitig Streugut besorgen

Wie schnell ein eigentlich gut ge-räumter und sauberer Weg zur Rutschbahn werden kann, hat das wiederholt auftretende Blitzeis heuer, aber auch schon in den vergangenen Jahren gezeigt.

Eis- und Schnee kann in den Mo-naten zwischen Oktober und März/April jederzeit und auch völlig über-raschend hereinbrechen.

Mit Blick auf die gestiegenen Sturz- und Fall-Unfälle in der kalten Jahres-zeit rät die Land- und forstwirtschaft-liche Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern:

Besorgen Sie sich schon jetzt genü-gend Streugut sowie Schneeschau-feln und Schuhspikes. Bewahren Sie diese stets griffbereit im Eingangsbe-reich Ihres Wohnhauses auf, sodass Sie nicht erst über vereiste oder rut-schige Flächen laufen müssen, um überhaupt zu ihrem Schneeräumge-rät oder zum Streugut zu gelangen.

Glatteisunfälle „verhageln“ die UnfallbilanzDie gute Nachricht vorweg: Die Zahl der Unfälle bei der Arbeit in der Landwirtschaft geht insgesamt zu-rück. Dank des allgemein gestie-

genen Sicherheitsbewusstseins in der Landwirtschaft und der stetigen Prä-ventionsarbeit der LBG-Sicherheits-berater in Kombination mit regel-mäßigen Besichtigungen der land-wirtschaftlichen Anwesen ist das all-gemeine Sicherheitsniveau auf den landwirtschaftlichen Anwesen auf einem erfreulich hohen Stand.

„Im Dienstgebiet der LBG Franken und Oberbayern stürzen jährlich rund 4500 Personen und verletzen sich da-bei zum Teil schwer.

Dies sind immerhin rund ein Viertel aller Unfälle. Einen hohen Anteil ha-ben die witterungsbedingten Sturzun-fälle in Folge von Schnee- und Eis-glätte“, erläutert Reinhold Watzele, Leiter des Dienstleistungszentrums Prävention der Land- und forstwirt-schaftlichen Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern.

Bei keinem dieser Unfälle spielte technisches Versagen eine Rolle. Das heißt, Menschen bringen sich selber aus Eile, Leichtsinn oder Selbstüber-schätzung in gefährliche Situationen. Gerade Ältere können dann nicht mehr schnell genug reagieren, so-dass sie Opfer eines Unfalls werden, der durch ein verantwortungsvolleres Verhalten leicht hätte verhindert wer-den können.

Lebenslange Spätfolgen möglichViele Sturzunfälle ziehen lebenslan-ge Spätfolgen nach sich. Auch hier sind wiederum gerade ältere Men-schen, bei denen sich der Heilungs-prozess mitunter verzögert, betroffen. Das klassische Beispiel ist der Ober-schenkelhalsbruch nach einem sol-chen „Ausrutscher“.

Er mündet fast regelmäßig in die Pflegebedürftigkeit – mit weit rei-chenden Konsequenzen für die gan-ze Familie und das landwirtschaft-liche Unternehmen.

Deshalb raten die LBG-Sicherheitsberater: Sorgen Sie vor und gehen Sie schon beim ersten Wintereinbruch planvoll und rechtzeitig vor! Überlegen Sie, welche Wege auf Ihrem Hof wann und wie häufig benutzt werden, wel-che Wege zuerst schneefrei sein müssen und wer sie benutzen soll. Auf landwirtschaftlichen Anwesen müssen die benutzten Betriebswege und Hofflächen vor Arbeitsbeginn geräumt und gestreut werden – vor allem auch die Milchsammelstelle!

Verwenden Sie geeignetes Streuma-terial, beispielsweise Splitt. Vergessen Sie nicht das Nachstreuen bei Tau-wetter. Die Verwendung von Streusalz macht übrigens nur dann Sinn, wenn Sie nach dem Antauen erneut räu-men, damit der Matsch nicht wieder anfriert. Räumen Sie den Schnee auf den Betriebswegen jedes Mal voll-ständig weg!

Vermeiden Sie das Festfahren, denn hier entstehen später Eisplatten! Be-denken Sie auch, dass ausgebrachtes Streumaterial auf glatten, vereisten Wegen häufig beiseite gefahren wird, weil es dort nur schlecht haftet.

Bewusst gehen – Unfälle vermeiden

Gehen Sie bei einer Gefahr von glattem oder rutschigem Untergrund bewusst und passen Sie ihr Gehtem-po den Witterungs- und Bodenver-hältnissen an. Gutes Schuhwerk mit einer rutschfesten Profilsohle ist die „halbe Miete“. Wichtig ist, dass Sie ei-nen sicheren Halt darin haben. Im Fachhandel gibt es außerdem Spikes, die Sie bei Bedarf an die Sohlen schnallen können.

Ein Wort zu verschneiten Dachflächen

Eine große Gefahr birgt das Räu-men von Dachflächen. Betreten Sie schneebedeckte Dächer, wenn es überhaupt sein muss, keinesfalls un-gesichert! Es besteht immer die Ge-fahr des Einstürzens oder des Abrut-schens. Holen Sie sich lieber profes-sionelle Hilfe oder arbeiten Sie von einem Hubarbeitskorb aus.

Weitere Informationen

Weitere Informationen liefert unser Faltblatt „So kommen Sie gut durch den Winter“.

Sie finden es auf unserer Homepage unter: http://www.fob.lsv.de (im Be-reich Aktuelles).

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Page 25: Mit Schnaittachtal Dez09

Advents- und Weihnachtszeit

25Dezember 2009

A .D . P EGNITZ

Weihnachtsgeschenke der besonderen ArtWas schenken Sie dieses Jahr, viel-leicht ein Stück Regenwald in Brasi-lien oder ein Atoll im Pazifik? Nein, das Gute liegt doch so nah!

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Ein herzlicher Dank gilt allen Gön-nern, Spender und den Helfern bei den Arbeitsdiensten. Das Bad braucht weiterhin Ihre Unterstützung, danke.

Wir freuen uns schon sehr auf das umgebaute Freibad 2010 und wün-schen vorerst schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr

Die Vorstandschaft

Noch kein Weihnachtsgeschenk?Der Förderverein Bad Schnaittach hat`s

Am 3. Advent erwarten Sie das evan-gelische Kinderhaus Regenbogen als Hauptorganisator zusammen mit den Ortsvereinen und alle freuen sich da-rauf, wieder ein kunterbuntes Buden-städtchen präsentieren zu dürfen.

Heuer findet alles rund um die evan-gelische St. Veit-Kirche im Ortskern von Ottensoos statt.

Neben den Klassikern Glühwein, Punsch und Bratwürstchen, die auf keinem Weihnachtsmarkt fehlen dür-fen, gibt es heuer Flammkuchen, selbst gemachte Liköre, Marmeladen und Gewürze, gebrannte Mandeln, frisch gebackene Waffeln, Kaffee und Kuchen, Plätzchen, Lebkuchen, hei-ße und kalte Getränke, Schokofrüch-te, belegte Brötchen und vieles, vieles mehr.

Die Eltern vom ev. Kinderhaus Regen-bogen haben fleißig gebastelt und bieten ihre Werke am Markt an. Für

die großen und kleinen Kinder gibt es wird Kinderschminken und Ba-steln, die Bücherei hat während des Marktes geöffnet und man kann sich beim Schachspiel betätigen.

Zur musikalischen Untermalung fin-det wie jedes Jahr ein buntes Rah-menprogramm statt:

Sonntag, 13.12., 3. Advent

15.00 Uhr: Eröffnung des Weih-nachtsmarktes durch Bürgermeister Falk; 15.15 Uhr: Posaunenchor; 16.00 Uhr: Beitrag vom ev. Kinderhaus Re-genbogen; 17.00 Uhr: Frauensing-kreis; 17.30 Uhr: Musikalischer Bei-trag der Schule; 18.00 Uhr: Männer-gesangsverein; 19.00 Uhr: Ende

Im Anschluss findet um 19.30 Uhr noch ein Friedensgebet in der St.Veit-Kirche statt.

2. Ottensooser Weihnachtsmarktam Sonntag, 13. Dezember 2009 von 15.00 bis 19.00 Uhr

Am Wochenende des 1. Advent fin-det auch in diesem Jahr wieder der Weihnachtsmarkt der SpVgg Neunkir-chen-Speikern-Rollhofen statt. Lassen Sie sich bei einem Bummel über den Markt auf das Weihnachtsfest ein-stimmen. Es bietet sich die Gelegen-heit, für das Fest Geschenke für Ih-re Lieben sowie geschmackvolle De-korationen für Ihr Zuhause zu erwer-ben. Auch wird ein abwechslungs-reiches Programm geboten. Für die Kinder wartet ein Spielstand, die Los-bude hat attraktive Gewinne, Delika-tessen können gekauft werden, ein großer Bücherbasar und viele weitere Stände warten auf Ihren Besuch. Na-türlich ist für das leibliche Wohl auch bestens gesorgt.

Auch in diesem Jahr gibt es zum Weihnachtsmarkt wieder eine Gänse-tombola. Die Lose dafür sind ab so-fort zum Preis von 50 Cent erhält-lich in Neunkirchen bei: Schreibwa-ren Vogel und Kleine Blumenecke. In

Kersbach im Gasthaus „Zur Linde“, bei den Kindergärten Rollhofen und Speikern sowie im Sportheim in Spei-kern. Die Gewinner der Weihnachts-gänse werden am Sonntag um 18.00 Uhr ermittelt.

Samstag, 28.11. 16.00 Uhr Eröffnung des Weih-nachtsmarktes; 18.00 Uhr: Frän-kischer Abend im Sportheim

Sonntag, 29.11. , 1. Advent 11.00 Uhr: Öffnung des Weihnachts-marktes; 14.00 Uhr: Kaffee und Ku-chen im Sportheim; 16.00 Uhr: Vor-weihnachtliche Stunde mit dem inte-grativen Kindergarten Rollhofen, den Neunkirchener Musikantenund dem Röthenbacher Christkind; Bescherung durch Nikolaus und Knecht Rup-precht; 18.00 Uhr: Ziehung der Ge-winner der Gänsetombola; 18.30 Uhr: Der Nachtwächter schließt den Weih-nachtsmarkt

– Änderungen vorbehalten –

Weihnachtsmarkt in SpeikernSamstag, 28. November und Sonntag, 29. November 2009

Page 26: Mit Schnaittachtal Dez09

26

Mit

Dezember 2009

Advents- und Weihnachtszeit

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„Wir bedanken uns bei allen tanzbegeisterten Freunden für das tolle Jubiläumsjahr, wün-schen besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2010.“

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12. Schönberger NikolausmarktSonntag, 7.12., ab 14.30 bis ca. 19.00 Uhr auf dem Schönberger Dorfplatz

Zur Advents- und Weihnachtszeit kommen in Vorgärten, auf Balkonen und in Wohnzimmern wieder zahl-reiche Lichterketten und Lichtschläu-che zum Einsatz.

Dabei gilt es, die Kosten für den Lich-terschmuck nicht aus den Augen zu

verlieren: Denn bereits zwei knapp zehn Meter lange Lichtschläuche ver-ursachen im Zeitraum von sechs Wo-chen Stromkosten von rund 30* Eu-ro. Wer statt-dessen Lichtschläu-che mit LED verwendet, spart im glei-chen Zeitraum über 80 Prozent die-ser Kosten.

Mit LED-Lichterketten bis zu 25 Euro sparen

Stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung muss nicht teuer sein Neben dem Stromspareffekt weisen LED (Licht emittierende Dioden) wei-tere Vorteile auf: Mit einer durch-schnittlichen Lebensdauer von bis zu 20.000 Stunden halten sie rund 20-mal länger als normale Glühlampen. Zudem ist bei LED die Wärmeent-wicklung wesentlich geringer als bei Glühlampen, so dass - vor allem in geschlossenen Räumen - die Gefahr von Überhitzung und Bränden auf ein Minimum reduziert wird.

LED-Ketten können in der Anschaf-fung teurer sein. Die Mehrkosten amortisieren sich aber aufgrund ihrer enormen Effizienz sehr schnell. Beim Kauf sollten Verbraucher sehr genau die Angaben zur Leistungsaufnah-me der Lichterketten prüfen. Aus Si-cherheitsgründen empfiehlt es sich, nur Produkte mit Gütesiegel wie dem VDE-Prüfzeichen oder dem GS-Zei-chen für „Geprüfte Sicherheit“ zu kau-fen. Kommt die Beleuchtung als Au-ßendekoration zum Einsatz, ist beim Kauf darauf zu achten, dass das Pro-

dukt Feuchtigkeit verträgt. Dies sollte auf der Verpackung deutlich ver-merkt sein.

Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haushalt unter www.stromeffizienz.de oder bei der kostenlosen Energie-Hotline: 08000 736 734. Die Initiative Ener-gieEffizienz wird von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und den Unternehmen der Energiewirt-schaft - EnBW AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG - getragen und gefördert durch das Bundesmi-nisterium für Wirtschaft und Tech-nologie.

* Annahmen: Strompreis 21 Cent/kWh. Leistung konventioneller Licht-schlauch 140 Watt bei einer Län-ge von 9 Metern, weißer LED-Licht-schlauch 18,8 Watt bei einer Länge von 8 Metern. Beleuchtung wird über 6 Wochen hinweg 12 Stunden pro Tag eingeschaltet.

Quelle: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

14.30 Uhr: Posaunenchor Schönberg

14.50 Uhr: Begrüßung durch Herrn Pfarrer Geyer

15.00 Uhr: Vortrag des Kindergarten Krempoli

15.30 Uhr: Liedvortrag Choral Total

16.00 Uhr: Der Nikolaus kommt

16.45 Uhr: Liedvortrag der Sängervereinigung Schönberg

18.00 Uhr: Liedvorträge von Frau Rötlingshöfer-Müller in der Jakobuskirche

Für das leibliche Wohl wird mit Glüh-wein, Bratwurstbrötchen und Nasche-reien gesorgt!

Page 27: Mit Schnaittachtal Dez09

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28

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ZubereitungFür das Kräuter-Schwei-nefilet 8 Wirsingblätter waschen, den Strunk je-weils glatt schneiden und in kochendem Salz-wasser 2-3 Minuten blanchieren.

Die Blättchen von 5 Stielen Salbei und 1 kl. Bund Petersilie hacken. 4 Schweinefilets à 200 g waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. 1 EL Öl in der Pfanne erhitzen.

Fleisch von allen Seiten ca. 5 Minuten kräftig anbraten, danach in den gehackten Kräutern wenden. Jedes Filetstück mit 2 Kohlblättern umwi-

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Page 29: Mit Schnaittachtal Dez09

Die kulinarischen Weihnachtsseiten

29Dezember 2009

Köstliche, weihnachtliche Rezept-Ideen

Bratapfel mit MarzipanfüllungZutaten für 3 Bratäpfel:3 säuerliche Äpfel; 150 g Rohmarzi-panmasse; 25 g gehackte Mandeln; 1-2 EL Strohrum; Puderzucker; Vanilleeis

Zubereitung:Die Äpfel abwaschen, abtrocknen und das Kerngehäuse herausschnei-den. Dabei den Apfel aber ganz las-sen.Die Marzipanmasse in Stücke bre-chen und zusammen mit den Man-deln und dem Rum in eine Schüs-sel geben. Verkneten, bis alle Zutaten vermischt sind.Die Äpfel mit der Marzipanmasse fül-len, in eine Auflaufform geben und

jeden Brat-apfel mit Puderzu-cker be-streuen.Den Ofen auf ca. 160 Grad C vorheizen und die Bratäpfel darin backen, bis die Schale aufplatzt und die Äpfel weich sind.Die Äpfel aus dem Ofen nehmen, je-den Bratapfel halbieren und zusam-men mit etwas Vanilleeis auf Tellern anrichten.

Quelle: www.huettenhilfe.de

Bewusst genießen: Kräuter-Schweinefilet im Wirsingmantel

ckeln und mit Holz-spießchen festste-cken. In je einen ca. 20 cm langen Top-pits Brat-Schlauch le-gen und die Enden zuknoten.

Dann im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad C (Umluft 175 Grad C) 15-20 Minu-ten garen. 300 g Band-nudeln in kochendem Salzwasser zubereiten.

Für die Soße 1 Zwie-bel schälen, fein wür-feln und in 1 EL Öl gla-sig anschwitzen.

1 Dose gehackte Toma-ten dazugeben, aufko-chen und mit Salz, Pfef-fer und etwas Zucker ab-schmecken. Nudeln und Tomatensoße mischen. Das Fleisch aus den Brat-Schläuchen in Scheiben schneiden. Das Fleisch und die Nudeln auf Tellern an-richten.

Quelle: www.txn.de

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30

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Page 31: Mit Schnaittachtal Dez09

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Mit

Dezember 2009

Der Veranstaltungskalender

Dienstag 1.12. 17.00, Schnaittach, Lupinenweg 3, bei Marianne Heydkamp: 11. Schnaittacher Glühweinparty.

Donnerstag 3.12. 19.00 Uhr, Lauf, Stettiner Straße 23, Therapiehaus am Reichswald: „Vom Stress zum Burn-out?“ – Frühsignale erkennen, rechtzeitig gegensteuern. Der Vortrag infor-miert über Risiken, Warnsignale und Prävention von Stresserkrankungen. Rita Hagen, Heilpraktikerin für Psychotherapie. Bitte anmelden unter Telefon 09153/92003902.

Samstag 5.12. ab 9.00 Uhr, Siegersdorf: Enten-schießen für jedermann, ab14 Jahren. Veranstalter: Schützen-gesellschaft Siegersdorf und Um- gebung e.V. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 09153/923535 sowie auf der Seite 9 der Schnaittacher Vereinsseiten in diesem Heft.

15.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,l Dehnberger Hof Theater: „Schrille Nacht, eilige Nacht“ – Nach demgroßen Erfolg seines ersten Pro-gramms „Budderblädzli, Bunsch“, stellt Klaus Karl-Kraus sein neues Weihnachtskabarett vor. **

20.00 Uhr, Lauf Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Solo in concerto – à la carte!“ – Einziges

Konzert in Mittelfranken des ita-lienischen Liedermachers Pippo Pollina, bei dem nicht nur Frauen und Italienfans ins Schwärmen geraten. **

Sonntag 6.12. ab 9.00 Uhr, Siegersdorf: Enten-schießen für jedermann, ab14 Jahren. Veranstalter: Schützen-gesellschaft Siegersdorf und Um- gebung e.V. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 09153/923535 sowie auf der Seite 9 der Schnaittacher Vereinsseiten in diesem Heft.

17.00, Schnaittach, Hedersdorf, Dorfplatz: 13. Hedersdorfer NIko-lausmarkt. Auch in diesem Jahr kommt selbstverständlich wieder der NIkolaus in seiner Kutsche und verteilt Geschenke an die Kleinen. Angeboten werden wie-der fränkischer Bienenhonig von Herrn Raab und viele gebastelte Weihnachtsdekorationen vom 1. FC Hedersdorf. Geschenkpäckchen für die Kinder können bis 5. Dezember bei Frau Müller, Kirchenweg 1 in Hedersdorf abgegeben werden.

17.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Advend, Advend, ä Lichdla brennd“ – Heiteres in fränkischer Mundart von Erwin Barth. Besinnliches und Heiteres in fränkischer Mundart zur Weihnachtszeit gelesen von Erwin Barth und musikalisch umrahmt mit Weihnachtsliedern von Susanne Barth. Einlass: 16.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

Mittwoch 9.12. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Rudi Madsius Band feat. „A tribute to Van Morrison“ – Van Morrison gehört zu den größten weißen Blues-Legenden aller Zeiten. In seiner Musik verschmelzen Blues, Soul, Jazz, Rock und Country zu einem einzigartigen Sound. **

Donnerstag 10.12.20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Robert Kreis, „Kreisverkehr“ – Neues Mu-sikkabarett im Stil der 20er und 30er Jahre. **

Freitag 11.12. 18.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Vorsicht, Rücksicht ...“ – Bernd Regenauer und die Weihnachtsgans. Bernd Regenauer zieht zwischen Gans und Dessert Bilanz. Eine kabaret-tistische Analyse zur Schieflage der Nation, eine Betrachtung des deutschen Zustands im Allgemeinen und der fränkischen

Seelenlandschaft im Besonderen. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Gefilte Fish, „Farlibt“ – Vier herausra-gende Musiker und eine Stimme wie schwarzer Samt präsentieren jüdische Liebeslieder und Klezmer. **

Samstag 12.12.

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Bald is soweit“ – Gschichtla, Liedla und Musikstückla mit der Leyher Stubenmusik, Astrid Adam, Christian Peter und Eva-Maria Rothmund, Monika Anhalt, Maria und Werner Bauer. **

Rubriken-Übersicht: Ausflüge und Fahrten Ausstellungen Bildung und Seminare Feste und Feiern Kinderaktivitäten und

Kinderveranstaltungen Kunst und Kultur Sportliche Veranstaltungen Verschiedenes Vorträge

Italienischer Liedermacher: Pippo Pollina„Solo in concerto – à la carte!“

Einziges Solo-Konzert in Franken!Der charismatische sizilianischeLiedermacher, der seit seiner Zu-sammenarbeit mit KonstantinWecker auch in Deutschlandgroße Erfolge feiert, präsentiertheitere und entspannt-melancho-lische Lieder, die direkt ins Herzgehen. Ein begnadeter Song-Poetmit Temperament, Charme, Hu-mor – nach 250.000 verkauftenCDs und 2500 Konzerten jetzterstmals solo im DHT, nachdem erzuletzt beim diesjährigen Barden-treffen Tausende von Nürnbergernbegeistert hat.Karten unter Tel. 09123/954491od. www.dehnbergerhoftheater.deWir verlosen 2x 2 Karten für den Zusatztermin am 8.12. (jeweilsfür Schnaittach und für Lauf). Einsendeschluss ist am 4.12.09.Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummernicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,91207 Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechts-weg ist natürlich ausgeschlossen.

Zusatztermin:

Di., 8.12., 20 h

Page 33: Mit Schnaittachtal Dez09

Der Veranstaltungskalender

33Dezember 2009

Sonntag 13.12. 11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Bald is soweit“ – Gschichtla, Liedla und Musikstückla mit der Leyher Stubenmusik, Astrid Adam, Christian Peter und Eva-Maria Rothmund, Monika Anhalt, Maria und Werner Bauer. **

18.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Die schlauen Mäuse“ – Türkisches Theaterstück, in deutscher Sprache, für die ganze Familie. Präsentiert vom Deutsch-Türkischen Puppen- und Kindertheater Ninni. **

Mittwoch 16.12. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker von Ludwig Thoma. **

Freitag 18.12. 20.00 Uhr, Schnaittach, Kultur-scheune: Festliches Konzert – Weihnachtslieder aus aller Welt. Die Familien Geer und Kirchhoff-Jordan präsentieren bekannte und unbekannte Werke großer Meister.

Samstag 19.12. 19.30 Uhr, Schnaittach, Kultur-scheune: Festliches Konzert – Weihnachtslieder aus aller Welt. Die Familien Geer und Kirchhoff-Jordan präsentieren bekannte und unbekannte Werke großer Meister.

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Zwoa alloa“ – Mit dem Liedermacher Werner Schmidbauer, bekannt aus „Live aus dem Alabama/Schlachthof“, und Martin Kälberer. **

Sonntag 20.12. 11.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Weihnachten etwas anders“ – Brunch und Matinee, Teil 2. Die Musikerinnen Viola Robakowski (Gesang) und Maryna Dorf (Klavier) sowie als Sprecher Peter Großhennig, präsentieren Texte von Heinrich Böll, Heinz Erhardt, Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz u.a. in Lyrik und Prosa. Es erwartet Sie ein amü-santer Vormittag, den Sie zwischen kulinarischen Genüssen auch mit Kopf und Herz – sozusagen von Herzen – können. Das Büfett wird Ihnen serviert vom Hotel-Gasthof „Zur Post“. Einlass: 10.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Weih-nachten von Bach bis Brecht – Kurzweilige Matinee mit weihnacht-licher Musik und Texten von Rainer

Kretschmann, Norbert Nagel und Juri Kravets. **

Montag 21.12. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker des großen bayerischen Dichters Ludwig Thoma, vorgetragen von Wolfgang Riedelbauch und musi-kalisch umrahmt von Betty Fröhlich, Corinna Schreiter, Viola Riedelbauch und Katharina Hippe. **

Dienstag 22.12. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker des großen bayerischen Dichters Ludwig Thoma, vorgetragen von Wolfgang Riedelbauch und musi-kalisch umrahmt von Betty Fröhlich, Corinna Schreiter, Viola Riedelbauch und Katharina Hippe. **

Mittwoch 23.12. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heilige Nacht“ – Weihnachtsklassiker des großen bayerischen Dichters Ludwig Thoma, vorgetragen von Wolfgang Riedelbauch und musi-kalisch umrahmt von Betty Fröhlich, Corinna Schreiter, Viola Riedelbauch und Katharina Hippe. **

Samstag 26.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Bamberger Streichquartett – Jubiläumskonzert 2009 zum Jahresausklang mit Musik von Purcell, Händel, Haydn und Mendelssohn. **

Sonntag 27.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **

19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Geheimnisvoll Raunächte“ – Märchen, Sagen, Bräuche, Musik und Lieder. Vielfältiges Brauchtum, Magie und Aberglaube ranken sich um die Raunächte oder die Heiligen Zwölf Nächte, wie die Zeit zwischen Weihnachten und dem 6. Januar auch genannt wird. Die wilde Jagd braust durch die Luft. Frau Holle zieht über das Land. Die Wand zur Anderswelt ist dünner als sonst ... Märchen und Sagen erzählen in vielfältiger Weise davon. Einlass: 18.30 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

Montag 28.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel

in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **

Dienstag 29.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **

Mittwoch 30.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **

Donnerstag 31.12. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **

Dauer-AusstellungenDEZEMBER:Schnaittach, in der Galerie des Rathauses: Ausstellung „Stahl

– Farbe – Licht“. Die Künstler Evelyn Kittel-Kleigreve und Georg Behninger stellen ihre Werke vor. Die drei Elemente ergänzen und verbinden sich auf perfekte Art und Weise. Stahl, ein Metall der Beständigkeit; Farbe, macht unsere Welt bunter; Licht bringt Glanz ins Leben. Die Ausstellung kann zu den üblichen Öffnungszeiten im Rathaus Schnaittach von Montag bis Freitag von 8.15 bis 12.00 Uhr und Dienstag von 8.15 bis 12 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr besichtigt werden.

Alle Angaben ohne Gewähr!

Eine Übersicht der Veranstaltungen finden Sie auch auf der

Internetseite www.n-land.de.

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Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491

Ludwig Thoma, der große bayerische Dichter, war als Chefredakteurdes Simplizissimus und Autor der politisch-satirischen Filserbriefe we-gen seiner spitzen Feder gefürchtet und sogar eingesperrt. Im Kriegs-winter 1915/1916 zog er sich bei einem Fronturlaub in die friedliche Idyl-le seiner Tegernseer Heimat zurück und ließ die poetischen Strophenseiner Weihnachtslegende „recht von Herzen“ aus seiner Feder fließen.Frei von falschem Pathos undmit feinem Humor verlegt er denbeschwerlichen Weg der Heili-gen Familie von Nazareth nachBethlehem in die tief verschnei-ten Bayerischen Alpen. Er be-schreibt liebevoll und sarkas-tisch Begegnungen mit schlich-ten, hilfsbereiten Hirten undHandwerkern sowie mit über-heblichen Geizhälsen nebstzänkischem Ehegesponst.Die schlichten Lieder, gesam-melt in Chiemgau – Salzkammergut, kurz in alpenländischer Über-lieferung, ergänzen genau den echten Ton von Thomas Erzählung undbegleiten alle Stationen der heiligen Wanderung mit Harfe, Hackbrettund Dreigesang.Mitwirkende: Wolfgang Riedelbauch (Sprecher), Corinna Schreiter undBetty Fröhlich (Gesang), Viola Riedelbauch (Gesang und Hackbrett),Katharina Hippe (Harfe).Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de

Wir verlosen 4x 2 Karten für die Vorstellung am 21.12.2009.Einsendeschluss: 16.12.2009Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummernicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,91207 Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechts-weg ist natürlich ausgeschlossen.

Der Weihnachtsklassiker im Dehnberger Hof Theaterseit über 30 Jahren:

Ludwig Thomas Heilige Nachtin bayerischer Sprache und musikalisch umrahmt14. bis 18. Dez. u. 21. bis 23. Dez. 2009, jeweils 20 Uhr

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34

Mit

Dezember 2009

Der Müllkalender

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und

Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de

Regelung der Müllabfuhrbei Straßenbaumaßnahmen

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.

1. Dezember bis 30. Dezember Restmüll- Papiertonne und undAbfuhrgebiete Biotonne gelber Sack NEUNKIRCHEN: Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:Neunkirchen Ort Mi., 02.12. Do., 10.12.und Ortsteile: Mi., 16.12. Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:

Ortsteil: Mi., 02.12. Fr., 11.12. Speikern Mi., 16.12.

SCHNAITTACH: Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 14.12. Mo., 07.12.Ortsteile: Di., 29.12. Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:

Schnaittach Mo., 14.12. Fr., 04.12. westlich der Staatsstraße 2241 Di., 29.12. Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 01.12. Mi., 09.12. Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Di., 15.12. Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg, Mi., 30.12. Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf

SIMMELSDORF: Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:Simmelsdorf Di., 01.12. Di., 08.12.mit allen Ortsteilen Di., 15.12. Mi., 30.12.

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Hinweise:

Bei der Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der Landwirtschaft entge-gengenommen.

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten abgegeben werden, samstags sind allerdings keine gewerblichen Anlieferungen möglich.

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen, Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle wer-den an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind aber gebührenpflichtig.

Typ BIn jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abge-geben werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2; pro Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an. Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge: 2,50 Euro/Stck.) Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork / Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®, Formteile und ChipsTyp AZusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie außer den unter Typ B genannten noch folgende Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier, Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiespar-

GiftmobilStandort Datum Uhrzeit

Schnaittach, Mi., 02.12.09 13.00 – Hopfensiegelhalle 15.00 Uhr (Bürgerweiher)

Neunkirchen, Di., 08.12.09 16.00 – Bauhof 17.00 Uhr (Hirtenweg)

Wertstoffhöfe im Landkreislampen / Asbestzement

Öffnungszeiten der Wertstoffhöre:

Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhrund Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,

Schnaittach, Frohnleitener Straße:Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr (ganzjährig) Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (März bis Mai und September bis November)

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (April bis Oktober)

Kartenreservierung: unter Telefon

Veranstaltungsort: Verlagsgebäude der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf

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„Advend, Advend, ä Lichdla brennd“

6. Dezember: Besinnliches und Heite-res in fränkischer Mund-art zur Weihnachtszeit von Erwin Barth.Der Eckentaler Mundart-dichter liest selbst ver-

fasste Texte, aber auch einen bunt gemischten weihnachtlichen „Knusperteller“ mit Schrüchla und Gschichdla von Kusz bis Schamberger.

„Vorsicht, Rücksicht ...“

11. Dezember: Bernd Regenauer und die Weihnachtsgans.Eine kabarettistische Ana-lyse zur Schieflage der Nation, eine Betrachtung des deutschen Zustands im Allgemeinen und der fränkischen Seelenland-schaft im Besonderen.

Weitere Veranstaltungen im Dezember:20. Dezember: „Weihnachten etwas anders“ – Brunch und Matinee, Teil 2.

27. Dezember: Geheimnisvolle Raunächte – Märchen, Sagen, Bräuche, Musik und Lieder.

Page 35: Mit Schnaittachtal Dez09

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(rgz-p). Gemütlich, grellbunt, puri-stisch: Attribute, die bisher bei der Gestaltung der Einrichtung als Anti-poden galten, vereinen Innendesigner heute oft in einem spannenden Stil-mix. Archaisch anmutende Hocker, Tische und Anrichten, wie mit einer groben Axt aus dem Baumstamm ge-hauen, wechseln sich ab mit grell-bunten Plastik-Stapelstühlen und Ti-schen aus gestapelten, verleimten Büchern oder gepresstem Recycling-papier. Und nicht zuletzt: Beton, der vielen lange als „kaltes“ Material und typisch für die 80er Jahre galt, feiert ein erstaunliches Comeback.

Puristisch und poppig-bunt

In puristisch-rauer Form passt der Werkstoff etwa als roh belassener Bo-den perfekt zur Steinzeitanmutung avantgardistischer Holzmöbel und of-fen gestalteter Feuerstellen mit ar-chaischem Höhlencharakter. Mit neu-en Mischungen, Zuschlagstoffen und Färbungen ergänzt der mineralische Baustoff aber auch edlere oder pop-pig gestaltete Wohnumfelder.

Dabei nutzen moderne Inneneinrich-ter alle Möglichkeiten der Bearbei-tung: Vor dem Erhärten lassen sich etwa durch Auswaschen Struktur, Farbe und Beschaffenheit der groben Zuschläge im Beton herausarbeiten oder Oberflächen erzeugen, die an Naturstein erinnern. Farb- und Struk-

tureffekte erreichen auch gezielt ge-wählte Zuschläge etwa aus Granit, Porphyr, Quarz oder Kalkstein.

Außerdem lassen sich durch Schlei-fen und Polieren terrazzoähnliche, edle Oberflächen herausarbeiten, die mit Einfärbungen des Betons vor der Verarbeitung noch weiter verfeinert werden können.

Die Mischung macht es

Die neuen Mischungen ziehen nicht nur als Wand, Boden und Decke in die Häuser ein. Auch Möbeldesigner erliegen der Vielgestaltigkeit des ro-busten Baustoffs und entwerfen bei-spielsweise Waschbecken, Badewan-nen, Bänke, Tische und sogar Lam-pen aus Beton.

Eine wichtige Rolle spielt bei der Wie-derentdeckung von Beton auch die Nachhaltigkeit. Anders als etwa exo-tische Hölzer stammen die Rohstoffe für Beton fast ausschließlich aus hei-mischem Abbau, im Recycling lässt sich der entsprechend zerkleinerte Werkstoff selbst wieder als Zuschlag-stoff einsetzen.

Mehr Informationen über Betonwerk-stoffe gibt es unter www.heidelberg-cement.de, www.designspotter.de, www.beton.org.

Gar nicht kalt

Neue Trends im Innendesign mit Beton

Sichtbare Betonoberflächen treten in spannenden Kontrast mit Naturmaterialien wie Holz. Foto: djd/HeidelbergCement

rbr. Alte Fenster sind wie alte Autos: Sie verschwenden kostbare Energie und strapazieren die Umwelt.

Eigenheimbesitzer sollten Fenster, die vor 1995 eingebaut wurden, da-her unbedingt austauschen. Denn das Einsparpotenzial und damit auch die positiven Auswirkungen auf die Umwelt sind enorm. In einem Einfa-milienhaus mit 25 m2 Fensterfläche

sparen zeitgemäße Energiesparfen-ster bis zu 500 Liter Heizöl pro Jahr ein. Das senkt nicht nur die Energie-kosten, sondern schont auch die Um-welt beträchtlich.

Neben der modernen Wärmedämm-verglasung kommt es dabei auch auf die verwendeten Fensterprofile an. Renommierte Hersteller wie Ve-ka bieten heute durchdachte Ener-

„Abwrackprämie“ für alte Fenstergiespar-Profile, die deutlich zum sin-kenden Heizenergieverbrauch beitra-gen. Der Staat stellt hierfür Fördermit-tel als „Abwrackprämie“ für alte Fen-ster zur Verfügung. Steuerliche Er-leichterungen sorgen dafür, dass das Projekt „Neue Fenster“ im finanziellen Rahmen bleibt.

Möglich sind Zuschüsse für eine En-ergieberatung, zinsgünstige Darlehen

der Kreditanstalt für Wiederaufbau, staatliche Zuschüsse und Förderpro-gramme der Länder, Kommunen und regionaler Energieversorger. Wird die Modernisierung von einem Fachbe-trieb ausgeführt, können bis zu 1.200 Euro an Steuern für die Handwer-kerleistung zurückerstattet werden.

Weitere Informationen im Internet unter www.veka.de.

Page 36: Mit Schnaittachtal Dez09

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Mit

Dezember 2009

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Wer selbständig lebt, bleibt länger ak-tiv. Dies ist die Grundidee für das be-treute Wohnen in den „Lindenhöfe El-bersberg“. In Elbersberg, einem Orts-teil der Stadt Pottenstein in der Frän-kischen Schweiz, werden 48 barri-erefreie Häuser, für Einzelpersonen,

Lindenhöfe Elbersberg - Zukunftshäuser, barrierefrei und betreutEhepaare oder Wohngemeinschaften gebaut.Jeweils vier bis sechs dieser Häuser um einen begrünten Innenhof bilden eine Nachbarschaft, in der die Privatsphäre erhalten bleibt .

Hilfe steht zur Verfügung, wenn diese gebraucht wird: Eine Hausdame sieht nach dem Rechten, organisiert Aktivi-täten im Gemeinschaftshaus und das medizinische Pflegeangebot der Cari-tas-Sozialstation Pegnitz Pottenstein steht bei Bedarf auch rund um die Uhr zur Verfügung.

Mit den „Lindenhöfen“ entsteht ein Modellprojekt für eine attraktive barri-erefreie Wohnform, die Gemeinschaft ermöglicht und gleichzeitig die Selb-ständigkeit fördert.

Weitere Informationen Weitere Informationen gibt Ihnen

Frau Saadhoff Tel.: 09192-996556 oder www.lindenhoefe.de

(rgz-p/bbs). Damit ein Eigenheim mehr Lebensqualität als eine Eta-genwohnung bietet, muss auch der Schallschutz stimmen. Fehlt dieser, kann kein Kind ruhig schlafen, wenn Gäste oder der Fernseher etwas lau-ter sind. Tobende Kinder erwecken den Eindruck, die Decke stürze ein. Jeder im Haus muss die laute Mu-sik Jugendlicher mithören. „Niemand sollte sich mit dem lapidaren Hinweis ‚Schallschutz nach DIN 4109‘ abspei-sen lassen“, warnt Ulrich Dahlhoff von der Initiative Massiv mein Haus e.V. „Diese Norm entspricht nicht mehr dem Stand der Technik.“ Wie gut ein Haus gegen Lärm schützt, sollte deshalb genau im schriftlichen Vertrag festgelegt sein.Der in der Norm DIN 4109 vorge-schriebene Schallschutz reicht mei-stens nicht aus. Erstens weil sie nur den Schallschutz gegenüber dem fremden Wohn- und Arbeitsbereich regelt. Und zweitens stellt die Norm an Zweifamilienhäuser nur sehr ge-ringe Anforderungen. Die Folge ist, dass es im eigenen Haus lauter sein kann als in einer

Etagenwohnung. Bei Häusern aus Mauerwerk und Beton ist es rela-tiv einfach, guten Schallschutz zu er-reichen: Weil Schallwellen schwe-re Wände und Decken wenig zum Schwingen anregen, leiten sie auch nur wenig Lärm weiter.

Erfüllen die Trennwände eines Zwei-familienhauses aber nur die Forde-rungen der Schallschutznorm, kann jeder den Treppenlärm und das Te-lefonklingeln des Nachbarn miterle-ben. Der Schalldämmwert sollte des-halb möglichst drei Dezibel über der Norm anforderung liegen.

Um diese Schalldämmung erreichen zu können, müssen die Trennwände zweischalig sein, die Trennfuge zwi-schen den Häusern muss vom Kel-ler bis zum Dach durchgehen und sie darf keine Schallbrücken haben.

Umfangreiche Tipps zum Bauen fin-den Interessierte unter www.bautipps.org. Kostenlose Informationsbroschü-ren versendet die InfoZentrale Mas-siv mein Haus e.V. (Telefon: 0385-20794012)

Lärm vom Nachbarn

Schallschutz nach Norm ist zu wenig

In massiven Häusern aus Mauerwerk und Beton lässt sich hervorragender Schall-schutz verwirklichen. Foto: djd/Massiv-Mein-Haus e.V.

Page 37: Mit Schnaittachtal Dez09

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(rgz-p). Der „Homing“-Trend hält an: Die eigenen vier Wände sind stärker als noch vor einigen Jahren Lebens-mittelpunkt und gesellschaftlicher Treffpunkt zugleich. Das Zusammen-sein mit Freunden, Bekannten und sogar Geschäftspartnern, das früher in schicken Bars oder Restaurants stattfand, wird heute oft in die eige-nen vier Wände verlegt. Viele Haus- und Wohnungsbesitzer legen daher vor allem im Ess- und Wohnbereich Wert auf eine reprä-sentative Ausstattung mit exklusi-vem Touch. Neben dem Mobiliar spielt besonders die Wand- und Bodengestaltung ei-

ne entscheidende Rolle für das Ambi-ente. Keramische Fliesen erobern da-her derzeit den Wohnraum. Vor allem großformatige Fliesen in edlen Grau- und Anthrazittönen oder in warmen Naturfarben sind als Wand- und Bo-denbelag beliebt.Das Spiel mit strukturierten, matten und hochglänzenden Oberflächen, die deutsche Hersteller in zahlreichen Serien anbieten, eröffnet unzählige Gestaltungsmöglichkeiten und macht die Fliese zu einem wahren Allround-talent an Wand und Boden. Ihre ro-busten Eigenschaften und die leich-te Pflege machen die keramischen Produkte in viel genutzten Wohnbe-

„Homing“ bleibt im Trend

Edle Großformat-Fliesen schaffen exklusives Ambiente

Neben ihren praktischen Eigenschaften überzeugen moderne Fliesen von deutschen Herstellern vor allem durch ihre edle Anmutung. Foto: djd/IV-Agrob Buchtal

Im Zuge des „Homing“-Trends legen Hausbesitzer Wert auf eine repräsentative Aus-stattung ihrer Räume. Foto: djd/IV-Agrob Buchtal

reichen obendrein zu einer wertbe-ständigen und komfortablen Alterna-tive zu anderen, empfindlicheren Bo-denbelägen. Zudem sind sie der perfekte Partner für die Fußbodenheizung, die heute eine der effektivsten Heizungsinstal-lationen darstellt. Ideen, Anregungen und Adressen von Fachfirmen unter www.deutsche-fliese.de.

rbr. Ob als Orientierungs- oder Deko-leuchte – moderne Licht emittierende Dioden (LED) sorgen in immer mehr Haushalten für Licht.

Der Einsatz energiesparender Leucht-dioden wird durch Retrofit-Lampen von Osram besonders leicht: Die LED-Lampen und Decospots haben So-ckel, die in die meisten handelsüb-lichen Leuchten passen. Wer Energie sparen und Komfort gewinnen möch-te, sollte herkömmliche Niedervolt-Halogenlampen durch eine LED wie die Dragonstar 500 ersetzen.

Die lichtstarke Leuchtdiode überzeugt mit einer längeren Lebensdauer und

mit einem deutlich geringeren Ener-giebedarf. Für beeindruckende Licht-akzente ist die 12-Volt-Lampe in zwei unterschiedlichen Weißtönen sowie in Grün, Blau, Orange und Rot er-hältlich.

Hochvolt-Halogenlampen können ge-gen Decospot LED-Lampen mit E14 oder GU10-Sockel ausgetauscht werden. Die Lampen enthalten 18 LED und setzen gezielte Akzente in Wohnräumen – auf Wunsch auch in Rot, Grün und Blau. Besonders inte-ressante Farbeffekte erzielt die Color-Changing-Variante, bei der sich die Farben automatisch abwechseln.

Licht mit Spareffekt

Foto: Osram

Page 38: Mit Schnaittachtal Dez09

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Mit

Dezember 2009

Notfall-Rufnummern

NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis

5./6. Dezember 2009:Dr, Klaus Großberger, Luitpoldstr. 6, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 27 1712./13. Dezember 2009:Dr. Helmut Reinhold Kaiser, Collegiengasse 1, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 29 1419./20. Dezember 2009:Dr. Markus Haas, Espenpark 26, 90559 Burgthann, OT Oberrerrieden, Tel.: (0 91 88) 90 54 5521./22. Dezember 2009:Dr. Ralf Irmler, Johannisgasse 24, 91220 Schnaittach, Tel.: (0 91 53) 76 3524. Dezember 2009:Dr. Katrin Regler, Steingasse 3, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 77 7026. Dezember 2009:Dr. Vera Kugler, Rückersdorfer Straße 67, 90552 Röthenbach, Tel.: (09 11) 57 81 8327. Dezember 2009:Dr. Georg Lang, Schulstr. 13, 91245 Simmelsdorf, Tel.: (0 91 55) 8 1828. Dezember 2009:ZA Holger Kaiser, Obere Kellerstr. 10, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 22 6629. Dezember 2009:ZA Karl-Heinz Mellinghoff, Marktplatz 2, 91284 Neuhaus, Tel.: (0 91 56) 6 2330. Dezember 2009:Dr. Frank Krause, Nürnberger Str. 19, 90571 Schwaig, Tel.: (09 11) 50 56 0031. Dezember 2009:ZA Rüdiger Pietsch, Schlossplatz 2, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 40 801. Januar 2010:Dr./IMF Bukarest Christoph Offner, Hauptstr. 42 a 91236 Alfeld, Tel.: (0 91 57) 2 282./3. Januar 2010:Dr. Anja Jeschke, Oberer Markt 1, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 29 844./5. Januar 2010:Dr. Nina Neining, Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00

Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0

Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.

Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpra-xis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärzt-lichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.

Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag

Hilfe für Frauen in NotlagenNotruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19

Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/95 02 97

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkesbietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38

SuchtberatungsstellenHersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.

Beratungsstelle für Seelische GesundheitDer Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09

Nürnberger Land Tafel e.V.Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12 Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.) Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station) Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittel-ausgabe

Tierschutz-Notfall-RufnummernTierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de

Tierschutzverein Eckental e.V., Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental. Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93www.tsv-eckental.de

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:

www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse

Page 39: Mit Schnaittachtal Dez09

Notfall-Rufnummern

39Dezember 2009

Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.

Kurzzeichen Telefon (0 9123)

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80

Apotheken-Notdienst Dezember

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.

Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagDienst Zusatzdienst 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1314 15 16 17 18 19 2021 22 23 24 25 26 2728 29 30 31

Ba Sch Ma Me St Ig Ba 4 Ma 5 St 6Jo Ad Ba Sch Ma Me StJo 7 8 Sch 1 Me 2Ig Jo Ad Ba Sch Ma MeIg 3 Ad 4 Sch 5 MeSt Ig Jo Ad Ba Sch Ma6 Ig 7 8 Ba 1 MaMe St Ig Jo 2 St 3 Jo

(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die einstige Leichtathletik-Olympiasiege-rin Heide Rosendahl startet fast 40 Jah-re nach ihren überragenden Erfolgen voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, die bundesweite Bewegungsinitiative der Deutschen BKK.

Die Aktion soll Menschen bewegen, sich mindestens fünf Minuten täglich zu be-wegen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jährige Heide Rosendahl abwechs-lungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit de-nen sich gerade ältere Menschen fit hal-ten können – egal ob zu Hause, im Bü-ro oder im Auto. Heute Teil 4: „Bogen-schütze“.

1. Stellen Sie sich mit schulterbreit ge-spreizten Beinen aufrecht hin. Neh-men Sie in jede Hand eine Wasserfla-sche, die Sie auf Schulterhöhe nah an ihrem Körper halten.

2. Spannen Sie jetzt den Bogen, in dem Sie den linken Arm weit nach vorne strecken und gleichzeitig den rechten Arm nach hinten ziehen. Ihre Hüfte bewegt sich dabei nicht. Halten Sie die Spannung für 5 Sekunden (Pause).

3. Nun wechseln Sie die Seite, indem Sie den linken Arm nach hinten zie-hen und den rechten Arm nach vor-ne strecken und nach 5 Sekunden in die Ausgangsposition zurückkehren. Wiederholen Sie diese Übung insge-samt 3-mal.

Wirkung:

Stärkt Nacken-, Rücken- und Schulter-muskulatur.

Fotos: djd/BKK

„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 4) – Bogenschütze

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Das blaue Gutscheinbuch für Nürnberg ist in den Geschäftsstellen ihrer Heimatzeitungen Pegnitz-Zeitung, Der Bote und Hersbrucker Zeitung erhältlich. Weitere Informationen: www.gutscheinbuch.de

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77 Restaurant-Gutscheine 19 Freizeit-Gautscheine und 80 Club-Gutscheine

bieten für jeden das Richtige: z. B. 2x essen, 1x zahlen u.v.m.!

Gastro-Highlights Restaurant Arve

basic restaurant

Rest. Pizzeria Eiscafé Colosseo

riverside Pizza House

Restaurant Pfeffermühle

Freizeit-Highlights Theater Mummpitz

Dehnberger Hof Theater

Theater Tausendschön

dance MaxX

Tiergarten Nürnberg

Ein kleines Geschenk mit Riesen-Inhalt!