Methoden

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Methoden Methoden Trägt die Methode zur Förderung von Fach/Sachkompetenz bei? Sozialkompetenz bei? Methodenkompetenz bei? Moralkompetenz bei? Marcus Kohnen Marcus Kohnen

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Methoden. Trägt die Methode zur Förderung von Fach/Sachkompetenz bei? Sozialkompetenz bei? Methodenkompetenz bei? Moralkompetenz bei?. Marcus Kohnen. Methoden-Beispiele. Jigsaw (Gruppenpuzzle) Das Gruppenpuzzle ist eine Methode des kooperativen Lernens.. - PowerPoint PPT Presentation

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MethodenMethoden

Trägt die Methode zur Förderung von

Fach/Sachkompetenz bei? Sozialkompetenz bei? Methodenkompetenz bei? Moralkompetenz bei?

Marcus KohnenMarcus Kohnen

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Methoden-Beispiele Methoden-Beispiele

• Jigsaw (Gruppenpuzzle) Das Gruppenpuzzle ist eine Methode des kooperativen Lernens..

• a) Basisgruppen (Erarbeitung von Informationen)

• b) Expertengruppen (Austausch von Informationen)

• c) Erneut Basisgruppen (Vergleich der Informationen)

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Methoden-BeispieleMethoden-Beispiele

• StrukturlegeplanDer Strukturlegeplan eignet sich zur Aufarbeitung eines vorgestellten Modells/Systems. Dazu wird die Gesamtgruppe in mehrere kleine Gruppen unterteilt.Die Vortragenden verteilen selbst angefertigte ’Key-words’ zum vorgestellten Thema an die Gruppen. Dabei erhält jede Gruppe die gleichen Begriffe. Aufgabe der Gruppen ist es, mit Hilfe der Begriffe das Modell/System in seinen Zusammenhängen selbst zu erarbeiten oder ein eigenes aber sachlich richtiges System/Struktur zu kreieren. Dazu werden die Begriffe auf Pappe/Papier geklebt, um das Ergebnis der Gruppenarbeit zum Ende dem gesamten Gruppe vorstellen zu können

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Literatur/Links zu MethodenLiteratur/Links zu Methoden

(lfS) : Informationen beschaffen - aufbereiten - präsentieren

Methodenlernen in den Naturwissenschaften

1. Auflage 2001, 55 Seiten

Bestellnummer 4526 € 6,-

Peterßen, Wilhelm H.  Kleines Methoden-Lexikon. - 2.,

aktualisierte Aufl. 2001 

http://www.uni-essen.de/AG-Schulpaedagogik/

Zeitschriften: Unterricht Chemie, Biologien Physik etc.

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Planung einer Unterrichtseinheit Planung einer Unterrichtseinheit (UE)(UE)

• Formaler Aufbau der schriftlichen Ausarbeitung der UE

- Einheitliches Erscheinungsbild!• Planung einer Unterrichtsstunde

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Unterrichtseinheit– Thema der UE

– Beschreibung des notwendigen Vorwissens der Schüler

• Planung der 1. Unterrichtsstunde

– Thema der Stunde

– Sachanalyse

– Kernanliegen

– Didaktisch-methodischer Kommentar (max.1 DIN A4 Seite)

– Verlaufsplan (Phase, Teilziele und Lernschritte, Methoden,

Medien,)

– Tafelbilder, Arbeitsblätter (mit Musterlösung), Folien

– Versuchsprotokolle

• Planung der 2. Unterrichtsstunde,3. …(entsprechend)

Literaturverzeichnis

• Umfang: 6 Unterrichtsstunden (2 Pers.)Marcus KohnenMarcus Kohnen

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Themenformulierungmehr als nur der Gegenstand!

Eine Themenformulierung gibt den Gegenstand hinsichtlich der didaktischen Absichten/Perspektive wieder.

1. Gegenstand:• Oxidation von Metallen• Dichtebestimmung

2. Methode• Stationenlernen• Demonstrationsexperiment

3. Medium• Reaktion Magnesium mit Sauerstoff• Verschieden Stoffe (Metall, Holz, …)

4. Schüleraktivität

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Erarbeitung des Aufbaus von handelsüblichen (Zink-Kohle-)Batterien anhand der Untersuchung von aufgeschnittenen Zink-Kohle-Batterien der Firma Varta und erste Versuche zur Beschreibung der Funktionen der einzelnen Bestandteile im Hinblick auf den stromliefernden Prozess in Anlehnung an das galvanische Element.

Beispiel:

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Kernanliegen

• Anstatt der Angabe von Lernzielen, soll im Kernanliegen der Schwerpunkt der Stunde hinsichtlich des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler formuliert werden.

• Bsp.:

Die Schülerinnen und Schüler sollen aufgeschnittene (Zink-Kohle-)Batterien untersuchen, um eine Längsschnittzeichnung anfertigen zu können. Darüber hinaus sollen sie erste Vermutungen über die Funktion der von ihnen gefundenen Bestandteile im Hinblick auf den stromliefernden Prozess und den Einsatz der Batterie

anstellen, diese notieren und erläutern können.

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Sachanalyse

• Fachliche Darstellung des Inhalts!

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Didaktisch-methodischer Kommentar

Grundlegende Elemente/Entscheidungen der Stunde, immer von einer „durchschnittlich heterogenen Klasse“ ausgehend:

• Wie läßt sich der Inhalt der Stunde legitimieren (bezüglich der Richtlinien/Schüler)

• Welchen Erkenntnisweg sollen die Lernenden einschlagen und warum?

• Was wurde wie didaktisch reduziert?• Welche Funktion hat das Experiment/Modell etc.?

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Verlaufsplan

• Eine Unterrichtsstunde kann in verschiedene Phasen unterteilt werden: Einstieg, Arbeitsphase, Transfer, ……

• Der Verlausplan zeigt den Ablauf und Zusammenhang der wichtigsten Elemente der Stunde

• Elemente: Inhalt/Lehrerverhalten, Schülerverhalten (erwartetes), Methode/Medien/Sozialform, Bemerkungen

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Phase Inhalt/Lehrerver-halten

Erwartetes Schülerver-halten

Methode/

Medien/Sozial-form

Bemerkungen

Einstieg

Arbeits-phase

Sicherung

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Page 14: Methoden

– Tafelbilder, Arbeitsblätter (mit

Musterlösung), Folien

– Versuchsprotokolle

Materialien/Anhang

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