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Mentaltraining, Persönlichkeitsentwicklung und Selbst-Motivation Von Erfahrungen zu Programmen Verstehen | Stärken | Wachsen - Clarify | Connect | Collaborate DI Thomas W. Albrecht

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Mentaltraining, Persönlichkeitsentwicklung und Selbst-Motivation

Von Erfahrungen zu Programmen

Verstehen | Stärken | Wachsen - Clarify | Connect | Collaborate

DI Thomas W. Albrecht

TWA I Klarheit – Fokus - Excellence

Kursinhalte

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Von Erfahrungen zu Programmen • Was sind unsere Erfahrungen und wie kommen sie zustande? • Ein Modell für subjektive Erfahrung • Wahrnehmung und Projektion • Was unterscheidet den bewussten und den unbewussten Verstand? • Wie hängen unsere Gedanken, unser emotionaler Zustand und

unsere Physiologie zusammen? • Wie wir uns unsere eigenen Grenzen bauen, die wir lösen können

TWA I Klarheit – Fokus - Excellence

Über unsere Sinnesorgane nehmen wir visuelle, auditive, kinästhetische, gustatorische und olfaktorische Informationen in Form von elektromagnetischen Wellen (visuell, Licht), Schallwellen (auditiv) und Druckwellen (kinästhetisch) und Botenstoffe (Geschmack und Geruch) aus unserer Umwelt auf. Diese werden in unserem Nervensystem verarbeitet und automatisch und unbewusst bewertet. Diese Bewertungen sind eine Dekodierung unserer Sinneswahrnehmungen und wir benennen sie als unsere Erfahrungen.

Was sind unsere Erfahrungen und wie kommen sie zustande?

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Das Kommunikationsmodell des NLP - ein Modell für subjektive Erfahrung

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Äußeres VerhaltenFeedback

Neurologische Sinneseindrücke

Visuell Auditiv

Kinästhetisch Olfaktorisch Gustatorisch

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Das Kommunikationsmodell des NLP - ein Modell für subjektive Erfahrung

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Damit wir den Dekodierungsprozess besser greifbar und veränderbar machen können, schauen wir ihn uns genauer an. Wir beschreiben ihn in einem Modell, das aus folgenden Bausteinen besteht: • Filter • Interne Repräsentationen / Strategien • Innerer emotionaler Zustand • Physiologie

NLP steht für Neuro-Linguistisches Programmieren

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Das Kommunikationsmodell des NLP

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Äußere Ereignisse werden über die Sinneskanäle (250 bis 1.000 MIO BPS) durch Filter in unserem Neuronalen System die internen Repräsentationen des Erlebten, und zwar in folgender Form:

Eindrücke von außen kommen in uns durch Sehen, Hören, Berühren, Riechen und Schmecken. Wir kreieren die gleichen Empfindungen nochmals in unserer Vorstellung – wir repräsentieren. Wir bilden die Welt durch diverse Filter ab, indem wir unsere erlernten/anerzogenen Dekodierungsmechanismen innerlich nutzen. (Wenn wir z.B. verliebt sind, dann sehen wir alles durch die „rosa-rote Brille“. Eine Verzerrung der Wirklichkeit.)

Dabei ist es egal, ob wir etwas real erleben, uns an etwas erinnern, uns ein zukünftige Erfahrung vorstellen oder phantasieren.

Das Kommunikationsmodell des NLP

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Die interne Repräsentation einer Erfahrung besteht also aus Bildern, Geräuschen, Tönen, Gefühlen, Gerüchen, Geschmäckern und Wörtern (Auditiv-Digital, AD), die wir verwenden, um unsere Erfahrung zu bezeichnen.

Die interne Repräsentation und unsere Physiologie bestimmen unseren Internen Emotionalen Zustand (State), der sich wiederum durch unser Verhalten äußert.

Filter sind: Meta-Programme, Werte(systeme), Glaubenssätze(systeme), Überzeugungen, Meinungen und ebenso physiologische Parameter der Sinnes-Kanäle, wie Sehvermögen/schärfe, Hörvermögen, Tastempfindlichkeit und -auflösung, etc.

Das Kommunikationsmodell des NLP

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Die Summe dieser Filter bezeichnen wir auch als „Landkarte“ im Kopf, da sie uns unser subjektives Abbild der Realität beschreibt.

Mit der Landkarte dekodieren wir unsere Sinneswahrnehmungen. Was nicht auf der Landkarte vorkommt, können wir nicht dekodieren. Was „falsch“ dargestellt ist, wird entsprechend „falsch“ dekodiert. Die „Landkarte“ verzerrt, tilgt oder generalisiert. Wie gut wir innere Landkarten nutzen können, hängt von unserem emotionalen Zustand ab, also davon, ob wir uns gut oder schlecht fühlen, freudig oder ängstlich sind, …

Es gibt keine zwei Menschen gleichen Landkarten, obwohl wir oft glauben, andere seien so wie wir. Das ist offensichtlich eine massive Ungenauigkeit in unseren jeweiligen Landkarten :-)

Das Kommunikationsmodell des NLP

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Jede Wahrnehmung, die über unsere Sinnesorgane erfolgt, führt unweigerlich und völlig unbewusst zu einer Projektion auf unsere bisherigen Erfahrungen. Wir glauben, dass diese Projektionen die sogenannte Wirklichkeit sind. Es sind jedoch nur Projektionen der Wirklichkeit, die durch unsere Sinnesorgane und Wahrnehmungen verfälscht sind.

Wahrnehmung und Projektion

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Unser Bewusstsein ist der Teil des Unbewussten, der gerade bewusst ist. Mit Hilfe des bewussten Verstands sind wir in der Lage, unsere unbewussten Projektionen und Programme zu verändern und komplett neu zu gestalten.

Was unterscheidet den bewussten und den unbewussten Verstand?

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Stelle Dir vor, Du hast eine Taschenlampe mit einer Leuchtweite von 15 mm. Sie sei Dein Bewusstsein. Du gehst damit durch dein Unbewusstes, um jede Ecke auszuleuchten, Erinnerungen und Gewohnheiten zu verändern.

Welche Entfernung musst Du zurücklegen, damit Du Dein gesamtes Unbewusstes abgegangen bist und ausgeleuchtet hast?

Was unterscheidet den bewussten und den unbewussten Verstand?

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Es sind 11 km. Also knapp 1 Million mal weiter, als Deine Taschenlampe leuchtet. Dein Potenzial zur Veränderung ist enorm.

Nutze also Dein Bewusstsein, Deine bewussten Gedanken,

für Veränderungen in Deinem Leben.

Was unterscheidet den bewussten und den unbewussten Verstand?

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Wie hängen unsere Gedanken, unser emotionaler Zustand und unsere Physiologie zusammen?

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Wie wir uns innerlich fühlen, so strahlen wir nach außen. Wir wir uns fühlen, das ist unser innerer emotionaler Zustand. Er hängt direkt zusammen mit unseren Werten (Values), Überzeugungen (Beliefs), Strategien (wie wir etwas angehen) und unserem Verhalten, das wir zeigen. Wir gesund (Health) wir sind, welche Empfindungen (Feelings) und welches körperliche Aussehen (Physiology) wir haben, und wie wir mit Feedback umgehen, hängt unmittelbar damit zusammen.

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Alle inneren emotionalen Zustände haben eine physiologische biochemische Komponente. Deine Gedanken, ca. 90.000 am Tag, jeder einzelne davon löst Biochemie in Deinem Körper aus.

Das bedeutet, jeder Gedanke beeinflusst Dein Aussehen, Deine Gesundheit, Dein Verhalten und wiederum Deinen inneren Zustand.

Wie hängen unsere Gedanken, unser emotionaler Zustand und unsere Physiologie zusammen?

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positive innere Zustände • ruhig • entspannt • flexibel • fließend • zentriert • zuversichtlich • optimistisch • fokussiert • empfänglich • vertrauensvoll • geliebt • anerkannt

Beispiele für innere emotionale Zustände

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negative innere Zustände • aufgebracht • angespannt • starr • festgefahren • ängstlich • frustriert • zweifelnd • abgelenkt • verschlossen • ängstlich • verzweifelt • schmerzvoll

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Dein emotionaler innerer „Zustand“ oder State meint also Dein Befinden zu einem beliebigen Zeitpunkt. Sie sind Dein unmittelbarstes Erleben, ausgelöst durch Deine internen Repräsentationen, Bilder, Geräusche, Gefühle, Gedanken und unsere Physiologie. Häufig glauben wir, dass äußere Ereignisse, die wir nicht kontrollieren können, unsere inneren Zustände auslösen, doch in Wirklichkeit erzeugen wir sie selbst.

Wie Du also über eine Sache denkst bestimmt, ob Du sie angehst oder nicht, ob sie eine Grenze für Dich sind oder eben nicht.

Wie wir uns unsere eigenen Grenzen bauen, die wir lösen können

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1. Bandler (2010): Kommunikation und Veränderung. Die Struktur der Magie II. Junfermann Verlag, Paderborn 2. Bandler (2011): Metasprache und Psychotherapie. Die Struktur der Magie I. Junfermann Verlag, Paderborn 3. Dilts (2016): Die Magie der Sprache. Sleight of Mouth. Junfermann Verlag, Paderborn 4. Dilts (2002): Alpha Leadership. Tools For Leaders Who Want More From Life. John Wiley & Sons LTD, New York 5. Dilts (2003): Strukturen subjektiver Erfahrung. Ihre Erforschung und Veränderung durch NLP. Junfermann

Verlag, New York

Literaturverzeichnis

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Rechtliche Hinweise

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Download und Verwendung von Bildern

CC0 Alle zum Download bereitgestellten Bilder auf Pixabaysind gemeinfrei (Public Domain) entsprechend der Verzichtserklärung Creative Commons CC0. Soweit gesetzlich möglich, wurden von den Bildautoren sämtliche Urheber- und verwandten Rechte an den Bildern abgetreten. Die Bilder unterliegen damit keinem Kopierrecht und können - verändert oder unverändert -kostenlos für kommerzielle und nicht kommerzielle Anwendungen in digitaler oder gedruckter Form ohne Bildnachweis verwendet werden. Dennoch wissen wir einen freiwilligen Link auf die Quelle Pixabay sehr zu schätzen.

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Disclaimer

Der vorliegende Foliensatz wurde mit bestem Wissen und Gewissen erstellt. Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.

Mentaltraining, Persönlichkeitsentwicklung und Selbst-Motivation

Die Macht des Unbewussten

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Kursinhalte

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Die Macht des Unbewussten • Wie wir automatisch funktionieren und dies ändern können • Körpersprache und Ideomotorik, Kinesiologie und Muskeltests • Wie unser Unbewusstes Erinnerungen organisiert • Wie wir mit dem bewussten Verstand unser Unbewusstes verändern können • Wie wir Wertesysteme und Überzeugungen verändern können • Wie wir uns selbst in einen positiven emotionalen Zustand versetzen können • State-Management beherrschen

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Unser Unbewusstes steuert alle Funktionen in unserem Körper: Atmung, Herzschlag, Verdauung, Stoffwechsel, Wachstum, alle Bewegungsabläufe, Zellregeneration, Lernen, Sprechen, sämtliche Verhaltensmuster, u.v.m. Diese Funktionen sind unbewusste Programme, die ablaufen. Diese Programme haben wir von wichtigen Bezugspersonen übernommen (Vererbung und Imitation). Mit unseren bewussten Gedanken sind wir in der Lagen, diese unbewussten Programme zu verändern.

Wie wir automatisch funktionieren und dies ändern können

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Unser Körper ist eine Repräsentation

unseres Unbewussten.

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1. Speichert Erinnerungen 2. Stellt Assoziationen zwischen gleichen Dingen und Ideen her, und lernt sehr 3. Ist ein höchst moralisches Wesen basierend auf der Moral, die einem beigebracht wurde

und man akzeptiert hat. 4. Ist Ort der Emotionen 5. Organisiert alle Erinnerungen unter Nutzung der Time-Line mit Gestalt als Mechanismus 6. Unterdrückt Erinnerungen mit ungelösten negativen Emotionen 7. Präsentiert unterdrückte Erinnerungen zur Lösung 8. Kann unterdrückte Erinnerungen zum Schutz unterdrückt halten 9. Betreibt den Körper und hat eine Idealvorstellung von perfekter Gesundheit 10. Erhält den Körper und seine Integrität

Grundlagen unseres Unbewussten

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12. Liebt es, zu dienen und benötigt klare Anweisungen zur Ausführung 13. Kontrolliert und erhält alle Wahrnehmungen 14. Generiert, speichert, verteilt und übermittelt Energie 15. Erhält Instinkt aufrecht und generiert Verhaltensweisen 16. Benötigt Wiederholung, bis Verhaltensweisen installiert sind 17. Ist programmiert, kontinuierlich nach mehr zu suchen und Neues kennen zu lernen 18. Funktioniert am besten als ganzheitlich integrierte Einheit 19. Ist symbolisch und reagiert auf Symbole 20. Nimmt alles persönlich

21. Arbeitet nach dem Prinzip des geringsten Widerstands

22. Verarbeitet keine Negativa

Grundlagen unseres Unbewussten

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Gedanken und Physiologie sind eng miteinander verbunden. Man sieht Menschen ihren inneren emotionalen Zustand an. Ihre Gedanken drehen sich um diesen inneren emotionalen Zustand. Bringst Du Menschen auf andere Gedanken, so ändert sich deren innerer emotionaler Zustand in der Sekunde, genauso deren Körperhaltung.

Körpersprache und Ideomotorik, Kinesiologie und Muskeltests

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Unbewusste unwillkürliche Bewegungen, die durch Vorstellungen/Gedanken beeinflusst werden (Körperhaltung ist ja nicht starr, sondern besteht aus Bewegungen) bezeichnet man als Ideomotorik. Mimik zählt ebenfalls dazu.

Als Carpenter-Effekt wird das Phänomen bezeichnet, dass das Sehen einer bestimmten Bewegung sowie - in schwächerem Maße das Denken - an eine bestimmte Bewegung die Tendenz zur Ausführung eben dieser Bewegung auslöst.

Körpersprache und Ideomotorik, Kinesiologie und Muskeltests

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Die Kinesiologie ist die Bewegungs-wissenschaft. Zu den Anwendungsgebieten der Bewegungswissenschaft zählen vor allem die Arbeitswissenschaft (Ergonomie), die Ergotherapie und Physiotherapie, die Orthopädie, die Rehabilitations-wissenschaft sowie die Sportwissenschaft.

Körpersprache und Ideomotorik, Kinesiologie und Muskeltests

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Der kinesiologische Muskeltest gehört zur Gruppe der Bio-Feedback Diagnostik. Die angewandte Kinesiologie geht davon aus, dass die Muskelspannung eine Rückmeldung über den funktionellen Zustand des Körpers und dessen Denkstrukturen liefert.

Körperhaltung, Widerstandsfähigkeit, Bewegungsmöglichkeit und Denkstrukturen sowie Gedanken (bewusste & unbewusste) und der damit verbundene Energiefluss im Körper sind also untrennbar miteinander verbunden.

Körpersprache und Ideomotorik, Kinesiologie und Muskeltests

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Unser Unbewusstes ist u.a. eine Ansammlung von Erinnerungen und früheren Erfahrungen, die uns prägten. Unser Gehirn codiert diese Erinnerungen in Form einer Time-Line. Sie stellt die Art & Weise dar, wie Menschen ihre Erinnerungen codieren und speichern. Wie wüßtest Du sonst den Unterschied zwischen einer früheren Erinnerung und einem Zukunftstraum.

Über die Time-Line erhalten wir Zugang zu unseren Erinnerungen und Entscheidungen. Wir können diese neu codieren und verändern.

Die Art, wie wir Erinnerungen speichern, beeinflusst die Weise, wie wir unser Leben erleben und wie wir Zeit erleben.

Wie unser Unbewusstes Erinnerungen organisiert

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Hauptunterschiede in den Konzepten von Zeit:

Arabisches Zeitverständnis: Zeit ist immer und es spielt sich alles im hier und jetzt ab.

Anglo-Europäische Zeit: Es gibt lineare, aufeinander folgende, geplante Ereignisse.

Wie unser Unbewusstes Erinnerungen organisiert

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Anordnungen der Time-Line

Through-Time: Der Through-Time orientierte Mensch hat eine Time-Line, die z.B. von links nach rechts angeordnet ist, und sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vor der Person befinden. Die Person sieht alle Ereignisse vor sich auf der Time-Line angeordnet.

In-Time: Eine In-Time orientiere Person hat die Vergangenheit hinter sich und die Zukunft vor sich angeordnet (oder umgekehrt), und die Time-Line geht durch den Körper.

Wie unser Unbewusstes Erinnerungen organisiert

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Mit Hilfe unseres bewussten Verstands können wir gedanklich über der Time-Line schweben und Erinnerungen und Entscheidungen neu codieren.

Wir können weiters die Anordnung der Time-Line verändern, also z.B. von Through-Time zu In-Time und umgekehrt. Wir brauchen uns nur vorzustellen, dass die Time-Line eine Perlenkette ist und jede Erinnerung eine Perle auf dieser Kette.

Gedanklich können wir die Anordnung dieser Perlenkette in Bezug zu unserem Körper verändern. Dadurch verändert sich die Organisation unserer Erinnerungen und Erfahrungen, und somit unser Denken und Verhalten.

Wie wir mit dem bewussten Verstand unser Unbewusstes verändern können

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Werte sind übergeordnete Maßstäbe, internalisierte Vorstellungen über das Wünschbare. Ein Wert ist eine Nominalisierung (ein in der Zeit eingefrorenes Verb, das dadurch zum Substantiv wird, eine Verzerrung der Zeit), die weder ein Gefühl noch eine Emotion ist.

Werte sind das, wo wir uns hinzu oder weg von bewegen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass wir bereit sind, unsere sämtlichen Ressourcen einzusetzen oder uns neue zu verschaffen, um sie zu bewahren.

Werte sind uns weitgehend unbewusst und stellen auf der tiefsten Ebene der Persönlichkeit die Triebkraft für die wahren Ziele eines menschlichen Wesens dar. Sie sorgen für Triebkraft und kinästhetischen Antrieb in Form vom Motivation.

Wie wir Wertesysteme und Überzeugungen verändern können

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Werte bestimmen sämtliches menschliches Verhalten. Sie sorgen für Motivation, dienen als Kriterien zur nachträglichen Bewertung oder Beurteilung unserer Handlungen.

Mit Hilfe von Werten urteilen wir darüber, was wir für Gut und Böse, richtig oder falsch, angemessen oder unangemessen halten. Sie lassen Ressource frei werden oder hemmen und blockieren.

Werte tragen unsere Glaubenssätze, welche unsere Überzeugungen darstellen, die wir als wahr ansehen.

Wie wir Wertesysteme und Überzeugungen verändern können

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Bei der Entwicklung von Werten und Persönlichkeit durchlaufen Menschen drei Hauptperioden (nach Morris Massey): Prägeperiode: von Geburt bis 7. Lebensjahr Modellierperiode: vom 8. bis 13. Lebensjahr Sozialisationsperiode: vom 14. bis 21. LJ

Wie wir Wertesysteme und Überzeugungen verändern können

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Der Ursprung der Werte findet man, wenn man auf der Time-Line zurückgeht, und nach bestimmten Erinnerungen Ausschau hält: Grundwerte: Ereignisse rund um das 10. LJ

Quellen: Familie, Freunde, Religion, Schule, Ort, wirtschaftliche Lage, bedeutende historische Ereignisse, Medien

Wie wir Wertesysteme und Überzeugungen verändern können

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Robert Dilts hat erarbeitet, dass die meisten ernsten gesundheitlichen Probleme teilweise aus einem Konflikt der Überzeugungen und Werte innerhalb eines Individuums resultieren.

Wertesysteme lassen sich durch Time-Line Therapy® und Methoden der Parts-Integration verändern. Dies sollte aufgrund der Mächtigkeit dieser Methoden nur von sehr erfahrenen Coaches und Therapeuten durchgeführt werden.

Wie wir Wertesysteme und Überzeugungen verändern können

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Anleitung: 1. „Erinnere Dich an eine Zeit, wo Du richtig motiviert waren, alles zu

erreichen was Du wolltest?“ 2. „Erinnern Dich jetzt an diese Zeit. Geh genau zu diesem Zeitpunkt und

sehe, was Du gesehen hast, höre Sie, was Du gehört hast, und ganz und gar fühle, was Du gefühlt hast.“

3. Wenn Du den Höhepunkt der Emotion in Deinem Körper hochsteigen spürst, dann setze einen Anker, indem Du z.B. an Dein linkes Ohrläppchen drückst, bis knapp nach dem Höhepunkt der Emotion.

4. Wenn Du es richtig gemacht hast, dann reicht schon das Angreifen des Ohrläppchens, um den positiven emotionalen Zustand der Motivation aufzurufen.

Wie Du Dich selbst in einen positiven emotionalen Zustand versetzen können

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Ring der Kraft Ein Ressource-Anker kann alles sein das ein Anker ist und Dir hilft, einen State zu erinnern. Der Ring der Kraft ist ein Ressource-Anker, der in vielerlei Hinsicht hilfreich sein kann. 1. Ankere eine Zahl von kraftvollen positiven inneren Zuständen (States)

in einem imaginierten Kreis am Boden. Stelle Dir den Ring der Kraft mit einem Durchmesser von ca. 1 Meter vor.

2. Erinnere Dich an eine Zeit, wenn Du total motiviert warst. Wenn Du total motiviert bist, steige in den Ring.

3. Wenn der State beginnt abzuklingen dann steig aus dem Ring heraus. 4. Füge andere gewünschte States in der gleichen Weise hinzu. 5. Wenn Du mit dem Hinzufügen fertig bist, steig in den Ring und teste.

State-Management beherrschen

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positive innere Zustände • ruhig • entspannt • flexibel • fließend • zentriert • zuversichtlich • optimistisch • fokussiert • empfänglich • vertrauensvoll • geliebt • anerkannt

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1. Bandler (2015): Patterns. Muster der hypnotischen Techniken Milton H. Ericksons. Junfermann Verlag, Paderborn

2. Damasio (2007): Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen. List Verlag, Berlin 3. Dilts (2013): NLP II - die neue Generation. Strukturen subjektiver Erfahrung - die Erforschung geht weiter.

Junfermann Verlag, Paderborn 4. Dilts (2003): Strukturen subjektiver Erfahrung. Ihre Erforschung und Veränderung durch NLP. Junfermann

Verlag, Paderborn 5. Dispenza (2007): Schöpfer der Wirklichkeit. Der Mensch und sein Gehirn - Wunderwerk der Evolution. Koha-

Verlag GmbH, Burgrain

Literaturverzeichnis

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Rechtliche Hinweise

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Epigenetik

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Epigenetik • Wie uns das Verhalten unserer Vorfahren prägt und was wir dagegen

tun können • Gehirnwellen • Wie Coaching und Hypnose funktionieren und wie wir unser

Verhalten dadurch verändern

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Die Epigenetik ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen.

Wie uns das Verhalten unserer Vorfahren prägt und was wir dagegen tun können

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In den 1740 Jahre erkannte der schwedische Botaniker Carl von Linné, dass das Leinkraut (Linaria vulgaris) an unterschiedlichen Orten vollkommen unterschiedliche Blüten entwickelt. Die Untersuchung der DNA in den frühen 2000er Jahren ergab, dass diese jedoch vollkommen identisch sind. Es wurde jedoch ein Unterschied in der Methylierung der DNA der Pflanzen von den unterschiedlichen Fundorten entdeckt.

Wie uns das Verhalten unserer Vorfahren prägt und was wir dagegen tun können

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Diese DNA-Methylierungen sind offenbar von der Umgebung der Zellen abhängig. Die Umgebung der menschlichen Zellen ist die interzelluläre Flüssigkeit, u.a. ein Hormoncocktail, abhängig von unserem emotionalen Zustand. Es ist naheliegende, dass epigentische Marker über Generationen weitergegeben werden. Somit können auch traumatische Erfahrungen über Generationen hinweg Spuren in den Genen hinterlassen.

Wie uns das Verhalten unserer Vorfahren prägt und was wir dagegen tun können

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Die DNA-Methylierungen bestimmen auch, welche Aminosäurenketten (Vorstufe zu Proteinen) die jeweiligen Zellen produzieren und wie „gut“ die Zelle funktioniert.

Ein positiver emotionaler Zustand, der „Glückshormone“ ausschüttet, ist daher für eine hohe Qualität der Funktionalität unserer Zellen erforderlich. Deswegen sind Meditation und Coaching entscheidend wichtig für ein gesundes Leben. Wir sind in der Verantwortung für unsere Nachkommen.

Wie uns das Verhalten unserer Vorfahren prägt und was wir dagegen tun können

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Gamma – WellenAb 30 HzSehr schnelle Wellen, ab 30 Hz. Der Bereich um 40 Hz synchronisieren linke und rechte Gehirnhälfte.Höhere Bereiche sind zur Zeit noch nicht erforscht.

Beta-Wellen12.5 – 30 HzWenn wir in einem normalen, wachen Zustand sind, mit offenen Augen, die Aufmerksamkeit auf die äussere Welt gerichtet oder mit konkreten, speziellen Problemen beschäftigt, dann dominieren schnelle Betawellen. Betawellen werden mit Aufmerksamkeit, Wachheit, Konzentration, Kognition; aber auch mit Besorgnis, Ängsten und diversen anderen Stressformen assoziiert.

Alpha-Wellen7.5 – 12.5 HzWenn wir unsere Augen schließen und entspannter, passiver oder unfokussierter werden, dann verlangsamen sich die Gehirnwellen, und wir produzieren mehr sogenannte Alphawellen. Sie produzieren ein ruhiges und wohliges Gefühl, den „Alpha - Zustand“ oder „Flow“. Der Alpha - Zustand scheint ein für das Gehirn weitgehend „neutraler“ (oder untätiger) Zustand zu sein. In diesem Zustand schüttet unser Gehirn Botenstoffe aus für Wohlbefinden und Regeneration.

Theta-Wellen3.5 – 7.5 HzWenn Ruhe  und Entspannung in Schläfrigkeit umschlagen, stellt das Gehirn auf die langsameren Thetawellen um. Es ist der Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen und wird oft von  unpräzisen, traumartigen mentalen Bildern begleitet. Häufig stehen diese Bilder mit lebhaften Erinnerungen im Zusammenhang, vorzugsweise mit Kindheitserinnerungen. Theta öffnet den Zugang zu unbewusstem Material, zu Träumereien, freien Assoziationen, verborgenem Wissen und kreativen Ideen.

Delta-Wellen0.5 – 3.5 HzWenn wir eingeschlafen sind, dann dominieren Deltawellen. Sie sind  langsamer als Thetawellen und liegen im Frequenzbereich von unter 4 Hz.

Gehirnwellen-Typ und Bewusstseinszustand

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Die meisten Studien zum Neurofeedback zeigen deutliche Effekte auf Intelligenztestergebnisse, Aufmerksamkeit und Verhaltenssteuerung, Fein- Motorik (z.B. Handschrift und Rechtschreibung) und Bewegungskoordination (Hochleistungs-Sportler). In den EEG-Mustern zeigt sich eine Zunahme des senso-motorischen Rhythmus (SMR; 12−15 Hz) und der Low-Beta -Frequenz (16−20 Hz), außerdem eine Abnahme der Theta-Frequenz (4−8 Hz) im Spontan-EEG.

Das Beherrschen dieser Parameter bewirkt einen willentlich abrufbaren ruhigen, physisch und mental entspannten sowie aufmerksamen Bewusstseinszustand, der physische und mentale Höchstleistungen erbracht werden können (Peak- Performance).

Gehirnwellen-Typ und Bewusstseinszustand

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Die Verbindung zwischen Geist und Körper Die Techniken anfangend von Milton Erickson hin bis zu George Estabrooks wirken aufgrund der Verbindung, die wir zum Unbewussten aufbauen – zum eigenen und zu dem der anderen Person(en).

Das Geheimnis der positiven Wirkung von Hypnose liegt im Trancezustand begründet.

Ob Du in der Lage bist, von dem Zustand, in dem Du Dich in diesem Augenblick befindest, in einen Zustand tiefer Trance überzuwechseln, hängt vom Rapport zu Deinem Unbewussten zusammen.

Das Unbewusste steuert nicht nur Empfindungen, Bewegungen und Körperfunktionen, sondern es vermittelt tatsächlich Informationen an die Billionen einzelner Zellen im gesamten Körper, die auf erste einwirken und uns je nach Art unserer unbewussten Überzeugungen gesund oder krank machen.

Nach Darstellung von Dr. Deepak Chopra belauscht unser Immunsystem unablässig unseren internen Dialog.

Wie Coaching und Hypnose funktionieren und wie wir unser Verhalten dadurch verändern

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Aus der Perspektive der Hypnose und NLP betrachtet belauscht das Immunsystem auch die Bilder, die wir in unserem Geist kreieren ... die Klänge und Geräusche, an die wir uns erinnern oder auf die wir achten ... die Gefühle, die wir haben ... und die Konzepte, mit denen sich unser Geist beschäftigt. Über die in allen Zellen unseres Körpers präsenten Neurotransmitter wirkt unser Unbewusstes ständig auf unser Immunsystem ein. Während wir uns auch vieler Dinge bewusst sind, werden die Aktivitäten unseres Körpers doch optimaler Weise von unserem Unbewussten gesteuert. Mit Hilfe der Hypnose ist es möglich, unser Unbewusstes durch die Geist-Körper- Verbindung zu erreichen. Dies ist die Grundlage unserer Fähigkeit, viele erstaunliche Dinge zu vollbringen.

Wie Coaching und Hypnose funktionieren und wie wir unser Verhalten dadurch verändern

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Trance und Rapport Trance ist nach Milton Erickson ein Zustand stark fokussierter, nach innen gerichteter Aufmerksamkeit, der es dem Klienten erlaubt, auf einer unbewussten Verarbeitungsebene angemessen und direkt zu funktionieren, ohne dass der bewusste Verstand sich einmischt. Trance ist der Zustand, in dem Hypnose stattfindet. Wir treten im Laufe eines ganz normalen Tages viele Male in Trancezustände, z.B. beim Autofahren oder beim Telefonieren. Das bezeichnen wir als Alltagstrance.

Wie Coaching und Hypnose funktionieren und wie wir unser Verhalten dadurch verändern

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Der Unterschied bei einer von einem Hypnotherapeuten herbeigeführten Trance ist der Bezugspunkt für den Rapport, und zwar der Rapport zu der Person, die Ihnen dazu verholfen hatte, in den Trancezustand einzutreten; und Ihr Unbewusstes öffnet sich, um von jener Person direkt und unkritisch Information zu empfangen.

Rapport ist die Grundlage für den Erfolg von Hypnotherapie. In diesem Zustand akzeptieren Klienten unsere Suggestionen bedingungslos, ohne jeden Widerstand, auf der Ebene des Unbewussten, was ihnen erst ermöglicht, die Veränderungen herbeizuführen, die sie erreichen wollen. Rapport öffnet die Tür zur Trance, dem Zustand, in dem wir direkt mit dem Unbewussten des Klienten sprechen können.

Wie Coaching und Hypnose funktionieren und wie wir unser Verhalten dadurch verändern

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Hypnotische Trancezustände

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• Stufe 1: Lethargie: Entspannung, Augenkatalepsie

• Stufe 2: Katalepsie isolierter Muskelgruppen: z.B. Armkatalepsie • Empfindung der Schwere oder des Schwebens • Ganzkörperkatalepsie

• Stufe 3: Hypnotischer Rapport • Veränderung des Geruchs- und Geschmacksinns • Zahlenblock

• Stufe 4: Hypnotischer Rapport • Amnesie • Handschuhanästhesie • Analgesie • Automatische Bewegungen

• Stufe 5: Positive Halluzinationen – visuell und auditiv • Ausführung bizarrer posthypnotischer Suggestionen

• Stufe 6: Anästhesie • Negative Halluzinationen • Komatöser Zustand • Somnabulismus

TWA I Klarheit – Fokus - Excellence

1. Kegel (2017) Epigenetik. Wie unsere Erfahrungen vererbt werden. DuMont Buchverlag Köln 2. Lipton (2015) The Biology of Belief. Hay House UK Limited, London 3. Pearsall (1998) The Heart’s Code. Random House Inc. New York 4. Church (2014) The Genie In Your Genes. Energy Psychology Press, Santa Rosa, CA 5. Weitzenhofer (1957) General Techniques of Hypnotism. Grune & Stratton, Inc. New York

Literaturverzeichnis

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