Meine WeltNICOLAS THIBAUDEAU... DAS MAGAZIN ZUM EVZI AUSGABE NR. 3 Saison 2015 / 2016 I Dezember...

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DAS MAGAZIN ZUM EVZ I AUSGABE NR. 3 Saison 2015 / 2016 I Dezember 2015 Meine Welt NICOLAS THIBAUDEAU Blickpunkt WES WALZ EVZ-Nachwuchs FARMTEAM EVZ ACADEMY www.victor-hotz.ch

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DAS MAGAZIN ZUM EVZ I AUSGABE NR. 3 Saison 2015 / 2016 I Dezember 2015

Meine Welt

NICOLASTHIBAUDEAU

Blickpunkt

WES WALZ

EVZ-Nachwuchs

FARMTEAMEVZ ACADEMY

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Eiszeit_Nr3_15_16.indd 1 25.11.15 15:32

Liebe EVZ-Freunde

Die Ausbildung von jungen Spielern hat beim EVZ Tradition und ist auch im 2012 ĂŒberarbeiteten Leitbild als wichtigste Voraussetzung fĂŒr eine langfristige Zukunft des EVZ im Schweizer Spitzeneishockey festgehalten. Seither geht der EVZ mit CEO Patrick Lengwiler und VR-PrĂ€sident Hans-Peter Strebel an der Spitze mit letzter Konsequenz diesen Weg.

Im letzten Jahr wurde mit der GrĂŒndung der Hockey Academy schweizweit ein neuer Massstab fĂŒr die Talentförderung gesetzt. Heute profitieren bereits zwei Academy-Klassen mit 16 Athleten von diesem einzigartigen Ausbildungsprojekt, das Spitzensport, Schule und Beruf perfekt miteinander verbindet. Die Academy-Spieler werden inzwischen nicht nur von einem halben Dutzend Profi trainern und von zahlreichen Special Coaches in den sport-lichen Disziplinen gefördert, sondern zusĂ€tzlich von Spezialisten in Bereichen wie Er-nĂ€hrung, Gesundheits management, Mentaltraining oder Medien ganzheitlich ausgebildet. FĂŒnf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, darunter zwei 17-JĂ€hrige aus der Hockey Academy, wurden auf diese Saison ins Kader der ersten Mannschaft aufgenommen.

Und jetzt - die erwartete Bewilligung vom Verband vorausgesetzt - wird das Projekt NLB-Farmteam lanciert, das die grosse LĂŒcke zwischen den Elitejunioren und der National League A schliessen soll und damit nichts anderes ist als eine weitere Perfektionierung des Zuger Ausbildungsmodells.

Mit der EinfĂŒhrung des Farmteams, das ab der Saison 2016/2017 unter dem Namen EVZ Academy antreten wird (mehr dazu auf den Seiten 10 und 11), sollen im Sinne einer ein heitlichen Ausbildung von zuunterst bis zuoberst auch die ganzen Nachwuchsstrukturen optimiert werden. Weitere Projekte zur Verbesserung der Infrastruktur, zum Beispiel im Bereich Athletiktraining, laufen.

In zwei Jahren werden es vier Academy-Klassen mit 32 Athleten sein, die beim EVZ den Durchbruch in die National League A oder noch höher schaffen wollen. Die Nach-haltigkeit in der Nachwuchsausbildung wird sich langfristig bezahlt machen!

Viel Spass beim Lesen des neuen EVZ-Magazins!Eugen Thalmann

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NLA aktuell 4

Eiszeit-Oscar 7

Trainerkolumne 9

EVZ-Nachwuchs 10

Meine Welt 12

Blickpunkt 17

Eis-Cocktail 20

INHALT

MIT LETZTER KONSEQUENZ

Titelbild:EVZ-StĂŒrmer Nicolas Thibaudeau (Foto Bruno Arnold).

Editorial

NICOLAS THIBAUDEAU Nicolas Thibaudeau will sich beim EVZ in einem NLA-Spitzenteam behaupten. In der Rubrik «Meine Welt» zeigen wir die private Seite des Kanadiers mit Schweizer Lizenz.

WES WALZWes Walz wurde mit dem EVZ 1998 Meister und spielte danach zusammen mit Pierre-Marc Bouchard in Minnesota. Er schwÀrmt vom EVZ-Topscorer in den höchsten Tönen.

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4JOSH HOLDENJosh Holden ist der Ă€lteste Spieler im Zuger NLA-Team und immer noch einer der besten. Kein Wunder, dass er auch mit bald 38 Jahren noch nicht an RĂŒcktritt denkt.

Liebe EVZ-Freunde

Die Ausbildung von jungen Spielern hat beim EVZ Tradition und ist auch im 2012 ĂŒberarbeiteten Leitbild als wichtigste Voraussetzung fĂŒr eine langfristige Zukunft des EVZ im Schweizer Spitzeneishockey festgehalten. Seither geht der EVZ mit CEO Patrick Lengwiler und VR-PrĂ€sident Hans-Peter Strebel an der Spitze mit letzter Konsequenz diesen Weg.

Im letzten Jahr wurde mit der GrĂŒndung der Hockey Academy schweizweit ein neuer Massstab fĂŒr die Talentförderung gesetzt. Heute profitieren bereits zwei Academy-Klassen mit 16 Athleten von diesem einzigartigen Ausbildungsprojekt, das Spitzensport, Schule und Beruf perfekt miteinander verbindet. Die Academy-Spieler werden inzwischen nicht nur von einem halben Dutzend Profi trainern und von zahlreichen Special Coaches in den sport-lichen Disziplinen gefördert, sondern zusĂ€tzlich von Spezialisten in Bereichen wie Er-nĂ€hrung, Gesundheits management, Mentaltraining oder Medien ganzheitlich ausgebildet. FĂŒnf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, darunter zwei 17-JĂ€hrige aus der Hockey Academy, wurden auf diese Saison ins Kader der ersten Mannschaft aufgenommen.

Und jetzt - die erwartete Bewilligung vom Verband vorausgesetzt - wird das Projekt NLB-Farmteam lanciert, das die grosse LĂŒcke zwischen den Elitejunioren und der National League A schliessen soll und damit nichts anderes ist als eine weitere Perfektionierung des Zuger Ausbildungsmodells.

Mit der EinfĂŒhrung des Farmteams, das ab der Saison 2016/2017 unter dem Namen EVZ Academy antreten wird (mehr dazu auf den Seiten 10 und 11), sollen im Sinne einer ein heitlichen Ausbildung von zuunterst bis zuoberst auch die ganzen Nachwuchsstrukturen optimiert werden. Weitere Projekte zur Verbesserung der Infrastruktur, zum Beispiel im Bereich Athletiktraining, laufen.

In zwei Jahren werden es vier Academy-Klassen mit 32 Athleten sein, die beim EVZ den Durchbruch in die National League A oder noch höher schaffen wollen. Die Nach-haltigkeit in der Nachwuchsausbildung wird sich langfristig bezahlt machen!

Viel Spass beim Lesen des neuen EVZ-Magazins!Eugen Thalmann

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4 NLA aktuell

WERTVOLL WIE IN JUNGEN JAHREN

Pass, den er 2005 nach der Heirat mit einer Schweizerin erhalten hat. Zuvor war er nĂ€mlich nach 5 Saisons ausge-mustert worden. Nur weil er das AuslĂ€nderkontingent nicht mehr belas-tete, kamen fĂŒr den Publikumsliebling mit dem Übernamen «Jesus of Hockey» nochmals 6 EVZ-Jahre dazu.

Als AuslĂ€nder ohne Schweizer Pass oder Schweizer Lizenz aber spielte kei-ner lĂ€nger beim EVZ als Josh Holden. Die laufende Saison ist bereits die achte in Zug fĂŒr den Kanadier, der 2008 von den SCL Tigers in die Innerschweiz geholt worden ist. Auf diese Vertrags-dauer hat es keiner der frĂŒheren Stars gebracht. Nicht einmal Ken Yarem-chuk, der Held der neunziger Jahre, der ihm mit 6 EVZ-Saisons noch am nĂ€chsten kommt.

COOLNESS UND SPIELÜBERSICHTDas hat seinen guten Grund: Auch im «hohen» Sportleralter – am 18. Januar feiert er seinen 38. Geburtstag – ist Josh Holden immer noch so wertvoll wie in jungen Jahren. Auch wenn der Josh Holden von 2015 nicht mehr mit dem Josh Holden von 2008 identisch ist. Lehrte er die Gegner in den ersten Zuger Jahren mit seinem geradlinigen Vollgas-Hockey und seiner unbĂ€ndigen AggressivitĂ€t das FĂŒrchten, so beein-druckt er heute mit Coolness und Spiel-ĂŒbersicht.Und immer noch fĂŒhrt er eine EVZ-Top- sturmlinie an! Damals mit Damien Brunner und Fabian Schnyder an seiner Seite, heute mit den NationalstĂŒrmern Reto Suri und Lino Martschini.

Kein AuslĂ€nder spielte lĂ€nger beim EVZ als Josh Holden. Der Älteste im EVZ-Team ist so wertvoll wie in seinen jungen Jahren!

Teamjubel mit Josh Holden an vorderster Front.

DIE EVZ-SCORERPUNKTE VON JOSH HOLDEN

Alle Spiele inklusive Playoffs und Zwischenrunde.

Saison Spiele Tore Assists Punkte pro Spiel2008 / 2009 59 18 35 53 0,892009 / 2010 59 35 43 78 1,322010 / 2011 49 17 38 55 1,122011 / 2012 48 21 26 47 0,972012 / 2013 64 24 29 53 0,822013 / 2014 41 14 22 36 0,872014 / 2015 38 18 17 35 0,922015 / 2016 20 9 16 25 1,25

Stand: 22. November 2015

Colin Muller, der treue Assistent von Sean Simpson, trug ganze 13 Saisons das EVZ-Dress. Und

als der kanadisch-schweizerische DoppelbĂŒrger und heutige Co-Trainer bei den Kloten Flyers 1999 keine Ver-tragsverlĂ€ngerung mehr erhielt, liefen einige Zuger Fans Sturm gegen die-sen Entscheid.

Paul DiPietro stĂŒrmte insgesamt 11 Sai-sons fĂŒr die Zuger. Dass es so viele wurden, verdankt er dem Schweizer

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5NLA aktuell

WERTVOLL WIE IN JUNGEN JAHREN

Pass, den er 2005 nach der Heirat mit einer Schweizerin erhalten hat. Zuvor war er nĂ€mlich nach 5 Saisons ausge-mustert worden. Nur weil er das AuslĂ€nderkontingent nicht mehr belas-tete, kamen fĂŒr den Publikumsliebling mit dem Übernamen «Jesus of Hockey» nochmals 6 EVZ-Jahre dazu.

Als AuslĂ€nder ohne Schweizer Pass oder Schweizer Lizenz aber spielte kei-ner lĂ€nger beim EVZ als Josh Holden. Die laufende Saison ist bereits die achte in Zug fĂŒr den Kanadier, der 2008 von den SCL Tigers in die Innerschweiz geholt worden ist. Auf diese Vertrags-dauer hat es keiner der frĂŒheren Stars gebracht. Nicht einmal Ken Yarem-chuk, der Held der neunziger Jahre, der ihm mit 6 EVZ-Saisons noch am nĂ€chsten kommt.

COOLNESS UND SPIELÜBERSICHTDas hat seinen guten Grund: Auch im «hohen» Sportleralter – am 18. Januar feiert er seinen 38. Geburtstag – ist Josh Holden immer noch so wertvoll wie in jungen Jahren. Auch wenn der Josh Holden von 2015 nicht mehr mit dem Josh Holden von 2008 identisch ist. Lehrte er die Gegner in den ersten Zuger Jahren mit seinem geradlinigen Vollgas-Hockey und seiner unbĂ€ndigen AggressivitĂ€t das FĂŒrchten, so beein-druckt er heute mit Coolness und Spiel-ĂŒbersicht.Und immer noch fĂŒhrt er eine EVZ-Top- sturmlinie an! Damals mit Damien Brunner und Fabian Schnyder an seiner Seite, heute mit den NationalstĂŒrmern Reto Suri und Lino Martschini.

Und immer noch macht er regelmĂ€s-sig Scorerpunkte! Mit 25 Punkten aus 20 Spielen befindet er sich in der laufenden Saison unter den Top 10 der Liga. Sein Torriecher und seine Finten reichen heute noch fĂŒr spektakulĂ€re Tore wie zuletzt gegen Bern oder Ambri.

Dass Josh Holden nicht nur cooler, sondern auch etwas ruhiger geworden ist und nicht mehr wie ein wilder Hund in jeden Zweikampf steigt, kann dem EVZ nur recht sein. Eine weitere lÀngere Spielsperre will der mehrmals bestrafte und arg gebeutelte Spieler

nicht riskieren. Er weiss, dass die Messer der Medien und der richtenden Funk-tionÀre gewetzt sind.

KEIN GEDANKE ANS AUFHÖRENWas sagt der Kanadier selbst zu seiner guten Form? Zu seinem zweiten oder dritten FrĂŒhling beim EVZ?

Erstens scheint er nicht ĂŒberrascht, zweitens weiss er warum: «Ich habe im Sommer viel gearbeitet und alles ge-macht, um eine gute Saison zu haben. Ich achte auf die ErnĂ€hrung, ich schlafe genug, und – was ganz wichtig

Teamjubel mit Josh Holden an vorderster Front.

DIE EVZ-SCORERPUNKTE VON JOSH HOLDEN

Alle Spiele inklusive Playoffs und Zwischenrunde.

Saison Spiele Tore Assists Punkte pro Spiel2008 / 2009 59 18 35 53 0,892009 / 2010 59 35 43 78 1,322010 / 2011 49 17 38 55 1,122011 / 2012 48 21 26 47 0,972012 / 2013 64 24 29 53 0,822013 / 2014 41 14 22 36 0,872014 / 2015 38 18 17 35 0,922015 / 2016 20 9 16 25 1,25

Stand: 22. November 2015

Colin Muller, der treue Assistent von Sean Simpson, trug ganze 13 Saisons das EVZ-Dress. Und

als der kanadisch-schweizerische DoppelbĂŒrger und heutige Co-Trainer bei den Kloten Flyers 1999 keine Ver-tragsverlĂ€ngerung mehr erhielt, liefen einige Zuger Fans Sturm gegen die-sen Entscheid.

Paul DiPietro stĂŒrmte insgesamt 11 Sai-sons fĂŒr die Zuger. Dass es so viele wurden, verdankt er dem Schweizer

Josh Holden im Duell mit ZSC-Verteidiger Jonas Siegenthaler.

Fortsetzung Seite 7

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26 Reto Suri

Der NationalstĂŒrmer hat von Josh Holden die Rolle des Aggressivleaders ĂŒbernommen und war im November der treffsicherste SchĂŒtze seines Teams.

In dieser Rubrik vergibt die EISZEIT-Redaktion wĂ€hrend der Hockeysaison in jeder Ausgabe drei Auszeichnungen fĂŒr besondere Leistungen. Hier unsere Wahl fĂŒr den November 2015.

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ist – ich schaue, dass ich mich zwi-schen den Spielen optimal erholen kann. Deshalb lege ich auch mehr Wert auf das Off-Ice-Training als frĂŒher.»

Nein, die Nummer 27 beim EVZ fĂŒhlt sich definitiv nicht so alt, wie uns der Pass weismachen will. Im Gegenteil. Er fĂŒhlt sich stark, voll im Saft und ist vor jeder Saison noch so aufgeregt wie mit 20. Und vor allem: Er denkt auch mit 37 Jahren noch nicht ans Aufhören: «Hockey ist mein Leben, mein Beruf. Das, was ich kann und liebe. Seit ich drei bin, also seit mehr als 34 Jahren, mache ich nichts anderes. Hart vor-zustellen, dass das einmal nicht mehr da ist.»

Wenn sein Vertrag Ende Saison aus-lÀuft, gibt es verschiedene Optionen: Fortsetzung der Karriere als Spieler? Einstieg ins Trainerbusiness? Beim EVZ? Bei einem anderen Verein? Josh Holden hat nur einen Gedanken im Kopf: «Ich will beweisen, dass ich noch ein Jahr auf diesem Niveau

 

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7Eiszeit-Oscar

26 Reto Suri

Der NationalstĂŒrmer hat von Josh Holden die Rolle des Aggressivleaders ĂŒbernommen und war im November der treffsicherste SchĂŒtze seines Teams.

27 Josh Holden

Der TeamÀlteste organisiert die Toplinie mit Lino Martschini und Reto Suri und produziert mehr als einen Scorerpunkt pro Spiel.

46 Lino Martschini

Der pfeilschnelle FlĂŒgelstĂŒrmer steht Reto Suri in nichts nach und ist auch in dieser Saison der beste Schweizer in der nationalen Scorerliste.

In dieser Rubrik vergibt die EISZEIT-Redaktion wĂ€hrend der Hockeysaison in jeder Ausgabe drei Auszeichnungen fĂŒr besondere Leistungen. Hier unsere Wahl fĂŒr den November 2015.

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ist – ich schaue, dass ich mich zwi-schen den Spielen optimal erholen kann. Deshalb lege ich auch mehr Wert auf das Off-Ice-Training als frĂŒher.»

Nein, die Nummer 27 beim EVZ fĂŒhlt sich definitiv nicht so alt, wie uns der Pass weismachen will. Im Gegenteil. Er fĂŒhlt sich stark, voll im Saft und ist vor jeder Saison noch so aufgeregt wie mit 20. Und vor allem: Er denkt auch mit 37 Jahren noch nicht ans Aufhören: «Hockey ist mein Leben, mein Beruf. Das, was ich kann und liebe. Seit ich drei bin, also seit mehr als 34 Jahren, mache ich nichts anderes. Hart vor-zustellen, dass das einmal nicht mehr da ist.»

Wenn sein Vertrag Ende Saison aus-lÀuft, gibt es verschiedene Optionen: Fortsetzung der Karriere als Spieler? Einstieg ins Trainerbusiness? Beim EVZ? Bei einem anderen Verein? Josh Holden hat nur einen Gedanken im Kopf: «Ich will beweisen, dass ich noch ein Jahr auf diesem Niveau

AuslĂ€nder ohne CH-Pass oder CH-LizenzJosh Holden 2008 – 2016 8 SaisonsKen Yaremchuk 1990 – 1996 6 SaisonsRed Laurence 1986 – 1991 5 SaisonsPaul DiPietro 1999 – 2004 5 Saisons *Barry Richter 2003 – 2008 5 SaisonsChris Tancill 1999 – 2004 5 SaisonsOleg Petrov 2004 – 2008 4 SaisonsJussi Markkanen 2009 – 2013 4 Saisons

* plus 6 Saisons nach Erhalt des Schweizer Passes 2005(total 11 Saisons beim EVZ).

Swiss Canadians / Swiss AmericansColin Muller 1986 – 1999 13 SaisonsMisko Antisin 1990 – 1998 8 SaisonsJohn Fritsche 1986 – 1991 5 SaisonsBill Schafhauser 1989 – 1996 7 Saisons

WELCHE AUSLÄNDER SPIELTEN AM LÄNGSTEN BEIM EVZ?

weiterspielen kann und möchte meinen Vertrag beim EVZ um eine weitere Saison verlĂ€ngern. Das ist mein Fokus, an etwas anderes kann ich jetzt nicht denken!» ●

Text: Eugen ThalmannFotos: Felix Klaus

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Die Regular Season ist bis jetzt wirklich erfreulich ver-laufen. Unsere Mannschaft

spielt seit Saisonbeginn vorne mit und zeigt konstante Leistungen. Selbst dann, wenn sie nicht die beste Leistung abrufen kann. Dann zahlt es sich aus, dass wir immer als Team auftreten und als Block kompakt und eng stehen. Dass alle defensiv solid arbeiten und eine hohe Einsatz- und Laufbereit-schaft zeigen. So ist das Kombinations-spiel einfacher, und wenn einer die Scheibe verliert, ist sofort ein Mitspieler da, um ihm zu helfen und nach hinten abzusichern.

Die guten Leistungen in den Spielen widerspiegeln die konzentrierten Leis-tungen im Training. Auch dort liefern die Spieler konstante Leistungen auf hohem Niveau ab. Auch dort gehen sie immer mit Konzentration und Leiden-schaft zur Sache. Mit diesem Team zu arbeiten, macht wirklich Freude!

Headcoach Harold Kreis ĂŒber die Bedeutung der Regular Season.

Mit Talent, Wille und einer engagierten Partnerin. Darum unterstĂŒtzen wir den Eishockey-Nachwuchs mit dem Top Scorer. Ganz einfach.

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Die Regular Season ist bis jetzt wirklich erfreulich ver-laufen. Unsere Mannschaft

spielt seit Saisonbeginn vorne mit und zeigt konstante Leistungen. Selbst dann, wenn sie nicht die beste Leistung abrufen kann. Dann zahlt es sich aus, dass wir immer als Team auftreten und als Block kompakt und eng stehen. Dass alle defensiv solid arbeiten und eine hohe Einsatz- und Laufbereit-schaft zeigen. So ist das Kombinations-spiel einfacher, und wenn einer die Scheibe verliert, ist sofort ein Mitspieler da, um ihm zu helfen und nach hinten abzusichern.

Die guten Leistungen in den Spielen widerspiegeln die konzentrierten Leis-tungen im Training. Auch dort liefern die Spieler konstante Leistungen auf hohem Niveau ab. Auch dort gehen sie immer mit Konzentration und Leiden-schaft zur Sache. Mit diesem Team zu arbeiten, macht wirklich Freude!

Headcoach Harold Kreis ĂŒber die Bedeutung der Regular Season.

NatĂŒrlich ist man als Trainer nie ganz zufrieden. Auch wenn es gut lĂ€uft wie jetzt, suchen wir immer nach Wegen, um die Mannschaft einen Schritt weiterzubringen, um irgendwo einen Vorteil herauszukitzeln. Auch bei den Spielern spĂŒre ich diese Unzufrieden-heit beziehungsweise dieses Verlangen, nicht auf dem Erreichten auszuruhen, sondern alles zu tun, um den nĂ€chsten Schritt zu machen.

An die Playoffs denke ich im Moment nicht. Jetzt geht es darum, die Regular Season zu nutzen, um unser System und unsere Spielweise zu vertiefen, um der Mannschaft eine klare IdentitÀt zu vermitteln. Um das Team so weiterzu-entwickeln, dass die Konstanz und die IntensitÀt unserer Leistung zum wichtigsten Zeitpunkt der Saison den Höhepunkt erreichen.

Die Qualifikationsrunde ist in diesem Sinne ein Prozess. Und wir fokussieren uns auf diesen Prozess, nicht auf die Punkte und die Rangliste. Wenn dieser Prozess stimmt, wird mittelfristig auch das Ergebnis stimmen. ●

Sportliche GrĂŒsseHarold Kreis, Head-Coach EVZ

Harold Kreis hat Freude, mit diesem Team zu arbeiten (Foto Felix Klaus).

9Trainerkolumne

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10 EVZ-Nachwuchs

Wenn die Swiss Ice Hockey Federation die erwartete Spiel-berechtigung erteilt, spielt der EVZ ab der Saison 2016/2017 mit einem Farmteam aus jungen Spielern in der National League B.

DAS TEAM «EVZ ACADEMY» SOLL DIE LÜCKE SCHLIESSEN

Wie angekĂŒndigt hat der EVZ beim Verband den Antrag fĂŒr die Spielberechtigung

eines Farmteams in der National League B deponiert. «Einer Bewilligung sollte eigentlich nichts im Wege stehen», erklÀrt CEO Patrick Lengwiler, der sich mit seinem Stab schon seit mehr als einem Jahr mit diesem Thema beschÀftigt und bei dem die FÀden in diesem Projekt zusammen laufen.

Das geplante Farmteam ist sozusagen die logische ErgĂ€nzung zum 2014 eingefĂŒhrten Ausbildungskonzept «The

sind in unserer Region nicht möglich. Mit einer EVZ-Mannschaft in der Natio-nal League B möchten wir junge Spieler mit Perspektiven schrittweise an die Spitze heranfĂŒhren, ohne sie zu ĂŒberfordern. Das Farmteam schliesst die riesige LĂŒcke zwischen den Elite-Junioren und der National League A und ist in diesem Sinne ein klares Bekenntnis zur Nachwuchsförderung beim EVZ», fĂŒhrt Patrick Lengwiler weiter aus.

FINANZIERUNG BIS 2020 GESICHERTFĂŒr den EVZ ist das Farmteam ein langfristiges Projekt. Die Finanzierung ist fĂŒr vier Jahre und damit bis 2020 weitestgehend sichergestellt. Wie bei der Lancierung der Hockey Academy hat auch in diesem Fall der neue VR-PrĂ€sident und leidenschaftliche Nachwuchsförderer Hans-Peter Strebel einen massgeblichen Teil der Start-finanzierung ermöglicht. Der EVZ rech-net fĂŒr die NLB-Mannschaft pro Saison mit einem zusĂ€tzlichen Aufwand von 1,3 Millionen Franken. DarĂŒber hinaus werden diverse Dienstleis-

Hockey Academy». Nicht nur beim EVZ, sondern in der ganzen Schweiz gibt es jedes Jahr viele Spieler, welche den Sprung in die höchste Liga nicht auf Anhieb schaffen, dieses Ziel aber weiterverfolgen möchten. Viele dieser jungen Spieler finden dann nicht einmal einen Platz in der National League B, weil die Klubs zu wenig freie PlĂ€tze haben oder andere Ziele verfolgen. «Der Sprung von den Elite-Junioren in die National League A ist fĂŒr die meisten Spieler einfach zu gross, und sinnvolle Partnerschaften fĂŒr die Ausbildung von jungen Spielern

Academy-Talente wie Livio Stadler können im Farmteam wertvolle Nationalliga-Erfahrungen sammeln.

EVZ-CEO Patrick LengwilerFĂŒr die meisten Elite-Junioren ist der Sprung in die National League A zu gross.

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11EVZ-Nachwuchs

DAS TEAM «EVZ ACADEMY» SOLL DIE LÜCKE SCHLIESSEN

sind in unserer Region nicht möglich. Mit einer EVZ-Mannschaft in der Natio-nal League B möchten wir junge Spieler mit Perspektiven schrittweise an die Spitze heranfĂŒhren, ohne sie zu ĂŒberfordern. Das Farmteam schliesst die riesige LĂŒcke zwischen den Elite-Junioren und der National League A und ist in diesem Sinne ein klares Bekenntnis zur Nachwuchsförderung beim EVZ», fĂŒhrt Patrick Lengwiler weiter aus.

Die kaufmĂ€nnische Ausbildung der Talente in der Hockey Academy findet in den ersten zwei Jahren innerhalb der virtuellen Firma Vinto Services statt. Um die Kenntnisse in der realen Praxiswelt anzuwenden, werden die Spieler im dritten und vierten Ausbildungsjahr Praktika ab-solvieren. DafĂŒr sucht der EVZ PraktikumsplĂ€tze bei Arbeitgebern, die dieses einzigartige Projekt tat-krĂ€ftig unterstĂŒtzen möchten. Ideal wĂ€ren Praktikumsstellen in Zug und Umgebung, gerne werden aber

auch andere Orte geprĂŒft. FĂŒr die Spieler des geplanten EVZ-Farm-teams in der National League B wer-den zudem einige Teilzeitstellen gesucht. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Arbeitsteam vorĂŒbergehend mit einem jungen, dynamischen Sportler zu ergĂ€nzen!

Interessenten melden sich via [email protected] oder telefonisch bei der EVZ-GeschĂ€fts-stelle ĂŒber Nummer 041 725 31 00. Herzlichen Dank! ●

FINANZIERUNG BIS 2020 GESICHERTFĂŒr den EVZ ist das Farmteam ein langfristiges Projekt. Die Finanzierung ist fĂŒr vier Jahre und damit bis 2020 weitestgehend sichergestellt. Wie bei der Lancierung der Hockey Academy hat auch in diesem Fall der neue VR-PrĂ€sident und leidenschaftliche Nachwuchsförderer Hans-Peter Strebel einen massgeblichen Teil der Start-finanzierung ermöglicht. Der EVZ rech-net fĂŒr die NLB-Mannschaft pro Saison mit einem zusĂ€tzlichen Aufwand von 1,3 Millionen Franken. DarĂŒber hinaus werden diverse Dienstleis-

tungen aus der EVZ-Gruppe geleistet, die nicht verrechnet werden. «Nach vier Saisons können wir dann entschei-den, ob sich das Farmteam sportlich und wirtschaftlich lohnt und wie es mit dem Projekt weitergeht», sagt Patrick Lengwiler. Der CEO legt Wert auf die Feststellung, dass das Farmteam keine bestehenden Budgets belaste. Dass deswegen also nicht Budget-positionen bei der ersten Mannschaft, in der Hockey Academy oder in der Nachwuchsabteilung gestrichen werden.

ZUG UND ANDERE SPIELORTEDie Heimspiele der neuen NLB-Mann-schaft, die den Namen «EVZ Academy» tragen wird, sollen in mehreren Sta-dien ausgetragen werden. Hauptspielort ist die Academy Arena (Trainingshalle) in Zug, darĂŒber hinaus steht auch die BOSSARD Arena zur VerfĂŒgung. Ein paar Heimspiele sollen auch an ande-ren Orten in der Region Innerschweiz ausgetragen werden.

Mittelfristig sollen im EVZ-Farmteam ausschliesslich junge Spieler im Alter von 23 Jahren und jĂŒnger zum Einsatz kommen. Spieler, die noch im Juniorenalter sind und erste National-League-Erfahrungen sammeln sollen, und solche, die dem Juniorenalter ent-wachsen sind, den Durchbruch in die Nationalliga A aber noch nicht ge-schafft haben und ihn ĂŒber das Farm-team schaffen wollen. «NatĂŒrlich ist das Team EVZ Academy vor allem fĂŒr die eigenen Spieler gedacht. In der An-fangsphase werden wir jedoch diverse 21- bis 23-JĂ€hrige bei anderen Klubs rekru tieren mĂŒssen», stellt Patrick Leng-wiler klar. Ob im Farmteam auch auslĂ€ndische Spieler zum Einsatz kom-men werden, ist noch genauso offen wie die Trainerfrage. Sicher dĂŒrfte hin-gegen die Möglichkeit genutzt werden, rekonvaleszente NLA-Spieler im Farm-team wieder an ihr Topniveau heran-zufĂŒhren. ●

EVZ HOCKEY ACADEMY SUCHT

PRAKTIKUMS-PLÄTZE

EVZ-CEO Patrick LengwilerFĂŒr die meisten Elite-Junioren ist der Sprung in die National League A zu gross.

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Meine Welt12

«ICH BIN IMMER NOCH AM LERNEN»

Im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein, ist fĂŒr eine Karriere oftmals entscheidend.

Nicolas Thibaudeau wurde zumindest am richtigen Ort geboren. Als er im September 1990 auf die Welt kam, stĂŒrmte sein Vater gerade fĂŒr die Organisation der Toronto Maple Leafs in der NHL. Nicolas hatte also von Anfang an das Hockey-Gen im Blut, in seiner Familie bestimmte der Sport das Tagesprogramm und den geogra-fischen Lebensmittelpunkt. Als Baby zog er mit seinen Eltern 1991 nach Lugano in die Schweiz und ein Jahr spĂ€ter nach Davos. WĂ€hrend sein Vater den Schweizer Rekordmeister in der Saison 1992 / 93 mit 87 Scorerpunkten fast im Alleingang in die Nationalliga A beförderte, machte Nicolas auf dem zugefrorenen Davosersee als ZweijĂ€h-riger mit den Schlittschuhen seine ersten Gehversuche.

Nach drei Jahren beim HC Davos zog die Familie Thibaudeau weiter nach Rapperswil, wo der Vater drei Saisons zu den Topscorern der Liga gehörte und sein Sprössling in den Nachwuchs-teams auf Torjagd ging. Damals er-hielt er seine erste Spielerlizenz in der Schweiz, weshalb er heute trotz seiner kanadischen StaatsbĂŒrgerschaft nicht als AuslĂ€nder gilt.

2000 beendete Gilles Thibaudeau beim B-Klub Sierre seine Karriere und kehrte mit seiner Familie nach Kanada zurĂŒck. Von da an coachte er seinen

Vater Gilles (52) spielte in der NHL und war in der Schweiz ein Star. Sohn Nicolas Thibaudeau (25) will beim EVZ im Schweizer Spitzeneishockey Fuss fassen.

NICOLAS THIBAUDEAU

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Nicolas Thibaudeau auf dem Arenaplatz vor dem Stadion.

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13Meine Welt

«ICH BIN IMMER NOCH AM LERNEN»

Im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein, ist fĂŒr eine Karriere oftmals entscheidend.

Nicolas Thibaudeau wurde zumindest am richtigen Ort geboren. Als er im September 1990 auf die Welt kam, stĂŒrmte sein Vater gerade fĂŒr die Organisation der Toronto Maple Leafs in der NHL. Nicolas hatte also von Anfang an das Hockey-Gen im Blut, in seiner Familie bestimmte der Sport das Tagesprogramm und den geogra-fischen Lebensmittelpunkt. Als Baby zog er mit seinen Eltern 1991 nach Lugano in die Schweiz und ein Jahr spĂ€ter nach Davos. WĂ€hrend sein Vater den Schweizer Rekordmeister in der Saison 1992 / 93 mit 87 Scorerpunkten fast im Alleingang in die Nationalliga A beförderte, machte Nicolas auf dem zugefrorenen Davosersee als ZweijĂ€h-riger mit den Schlittschuhen seine ersten Gehversuche.

Nach drei Jahren beim HC Davos zog die Familie Thibaudeau weiter nach Rapperswil, wo der Vater drei Saisons zu den Topscorern der Liga gehörte und sein Sprössling in den Nachwuchs-teams auf Torjagd ging. Damals er-hielt er seine erste Spielerlizenz in der Schweiz, weshalb er heute trotz seiner kanadischen StaatsbĂŒrgerschaft nicht als AuslĂ€nder gilt.

2000 beendete Gilles Thibaudeau beim B-Klub Sierre seine Karriere und kehrte mit seiner Familie nach Kanada zurĂŒck. Von da an coachte er seinen

Sohn Nicolas, der vor allem mit Strafen und Unbeherrschtheiten auffiel, wie er schmunzelnd erzĂ€hlt: «Ich war Dyna-mit auf Eis und musste von meinem Vater oft harte Worte hören». Bei den Sainte-Agathe-Montagnards fiel er dann doch noch wegen seiner sport-lichen QualitĂ€ten auf, erzielte in zwei Jahren 92 Scorerpunkte. Selbstbewusst fasste er damals den Entschluss, als 20-JĂ€hriger alleine in die Schweiz zu-rĂŒckzukehren und dort seine Profi-karriere zu lancieren.

Dass er 2010 zu den Lakers ging, wo man sich an ihn und vor allem an seinen Vater erinnerte, ist von der Familien-historie her verstĂ€ndlich. Aber Rappers-wil war wohl nicht der richtige Ort, um sportlich einen Schritt nach vorne zu machen. FĂŒnfmal musste er mit seinem Team in die Abstiegsrunde, in der letzten Saison kam mit dem Ab-stieg das bittere Ende, das sich schon lange abgezeichnet hatte. Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten gleich null.

Ein GlĂŒck fĂŒr Nicolas Thibaudeau, dass ihn sein Agent Andy Rufener beim EVZ ins GesprĂ€ch brachte. Und dass EVZ-Sportchef Reto KlĂ€y ĂŒberzeugt war, einen Rohdiamanten gefunden zu haben, der in einem negativen sport-lichen Umfeld noch nicht den nötigen Feinschliff erhalten hatte und noch ĂŒber beachtliches Steigerungs potenzial verfĂŒgte. Diese Meinung vertritt er heute noch, auch wenn der EVZ-Zuzug – auch verletzungsbedingt – bis jetzt nicht seine optimale Leistung zeigen

Vater Gilles (52) spielte in der NHL und war in der Schweiz ein Star. Sohn Nicolas Thibaudeau (25) will beim EVZ im Schweizer Spitzeneishockey Fuss fassen.

konnte: «Er ist schnell, krĂ€ftig und gross, verfĂŒgt ĂŒber einen harten Schuss und eine gehörige Portion WasserverdrĂ€ngung. Wenn er sich auf seine StĂ€rken konzentriert, kann er fĂŒr uns ein wertvoller Spieler sein!»

Nicolas Thibaudeau ist auf jeden Fall ĂŒberzeugt, dass er jetzt wieder im rich-tigen Moment am richtigen Ort ist: «Ich bin hier in einer tollen Organisa-tion, die uns von Anfang an super betreut hat. Und in einem Spitzenteam, das mir jeden Support gibt, um mich weiterzuentwickeln. Ich bin immer noch am Lernen. Es liegt nur an mir, das zu tun, was ich tun muss und die Trainer von mir erwarten.» ●

Text: Eugen ThalmannFotos: Bruno Arnold

NICOLAS THIBAUDEAU

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14 Meine Welt

MEINE FRAUMeine Frau Annick habe ich wĂ€hrend meiner Zeit in Rapperswil ĂŒber Facebook kennengelernt. Im Sommer 2012 haben wir uns in Kanada erstmals ge-troffen. Es war Liebe auf den ersten Blick, drei Monate spĂ€ter haben wir ge-heiratet. Sie ist eine tolle Frau und Mutter und fĂŒhlt sich wie ich wohl in der Schweiz.

MEIN SOHNAm 24. September, als unser Sohn Brayden auf die Welt gekommen ist, habe ich erstmals vor GlĂŒck geweint. Die ersten Wochen nach der Geburt waren sehr intensiv, zum GlĂŒck hat uns Annicks Mutter unterstĂŒtzt. Inzwi-schen hat sich alles eingespielt, und meine Frau kann auch mal eine Nacht durchschlafen. Aber auch im grössten Stress genĂŒgt ein KinderlĂ€cheln, um einen glĂŒcklich zu machen.

NICOLAS THIBAUDEAU

Geboren am: 5. September 1990 in Laval (QuĂ©bec / Kanada).Zivilstand: Seit 2012 verheiratet mit Annick, Vater eines Sohnes (Brayden, 2 Monate).Wohnort: Zug.Erlernter Beruf: Eishockeyprofi seit 2010.Eishockey-Eckdaten: FlĂŒgelstĂŒrmer, 182 cm, 88 kg, Schussseite links.Beim EVZ seit: 2015.Bisherige Klubs: Lakers, Sainte-Agathe-Mon-tagnards (QJAAAHL), Terrebonne Cobras (QJAAAHL).Grösste Erfolge: Die kommen erst . . .Grösste EnttĂ€uschung: Der Abstieg in die NLB letzte Saison mit den Lakers.Mein Ritual vor einem Spiel: Ich mache alles zuerst mit rechts und esse vor jedem Spiel das-selbe.Wenn ich nicht Eishockeyspieler geworden wĂ€re, wĂ€re ich: Vielleicht etwas im IT-Bereich, wo ich mal eine Ausbildung gemacht habe.Nach dem Ende meiner Karriere möchte ich: In irgendeiner Form im Hockeybusiness bleiben.

MEINE WHISKY-SAMMLUNGBeim Zuschauen der Serie «Rule of Enga-gement» bin ich auf den Whisky-Ge-schmack gekommen. Inzwischen habe ich ein Buch darĂŒber gelesen und rund ein Dutzend verschiedene Sorten bei mir zu Hause, in Zug wie auch in Ka-nada. Ich trinke nicht oft, aber mit Genuss. Mein Lieblings-Whisky ist der Talisker 10 years old. Ein krĂ€ftiger Whisky mit einer rauchigen Note.

MEINE HAUSTIEREEigentlich habe ich drei Kinder, denn auf meine beiden Hunde muss man ge-nauso aufpassen wie auf Menschen. Den Dackel «Kinzo» haben wir vom be-sten Freund meiner Frau ĂŒbernom-men, den Chihuahua haben wir in der Schweiz gekauft. Vor allem «Kinzo» ist sehr anhĂ€nglich. Er schlĂ€ft am liebsten auf meiner Hose und folgt mir ĂŒberall hin, auf die Toilette und auch schon mal in die Hockeygarderobe.

MEINE FAMILIEMeine Eltern haben sich 2011 getrennt und sind in der NĂ€he von MontrĂ©al zu Hause. Vater Gilles in Terrebonne, Mutter Chantal in Bois-des-Fillion, wo ich aufgewachsen bin. Ich stehe mit beiden regelmĂ€ssig in Kontakt. Etwas mehr natĂŒrlich mit meinem Vater, der selber Hockeyprofi war, jedes Spiel von mir am Fernsehen verfolgt und mich mit RatschlĂ€gen unterstĂŒtzt.

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TOPS UND FLOPS

Meine TopsFamilieTechnologieNetflixSerien wie «Walking Dead» oder «Game of Thrones» Meine FlopsZeitdruckRegenFischSchlecht schlafen

Meine Welt

MEINE ENTSPANNUNGWenn ich alles loslassen und abschalten will, setze ich mich an meinen Compu-ter und entspanne mich bei einem Spiel wie «World of Warcraft». Am liebs-ten online mit anderen Leuten.

MEINE WHISKY-SAMMLUNGBeim Zuschauen der Serie «Rule of Enga-gement» bin ich auf den Whisky-Ge-schmack gekommen. Inzwischen habe ich ein Buch darĂŒber gelesen und rund ein Dutzend verschiedene Sorten bei mir zu Hause, in Zug wie auch in Ka-nada. Ich trinke nicht oft, aber mit Genuss. Mein Lieblings-Whisky ist der Talisker 10 years old. Ein krĂ€ftiger Whisky mit einer rauchigen Note.

MEINE HAUSTIEREEigentlich habe ich drei Kinder, denn auf meine beiden Hunde muss man ge-nauso aufpassen wie auf Menschen. Den Dackel «Kinzo» haben wir vom be-sten Freund meiner Frau ĂŒbernom-men, den Chihuahua haben wir in der Schweiz gekauft. Vor allem «Kinzo» ist sehr anhĂ€nglich. Er schlĂ€ft am liebsten auf meiner Hose und folgt mir ĂŒberall hin, auf die Toilette und auch schon mal in die Hockeygarderobe.

MEIN FERIENORTJeden Sommer verbringe ich in unserem Sommerhaus, das mein Vater 1995 gebaut hat. Es liegt in Saint-Adolphe-d’Howard, einem kleinen Ort ca. 75 Autominuten nördlich von MontrĂ©al, in einem Waldgebiet und direkt an einem kĂŒnstlichen See. Hier hat es kein Inter-net, und man kann so richtig abschal-ten und sich erholen.

MEIN WOHNORTWir haben uns schon in Rapperswil wohl gefĂŒhlt, aber hier gefĂ€llt es uns noch besser. Zug ist internationaler, die meisten Leute reden Englisch oder sogar Französisch. Hier findest du auf engstem Raum alles, was das Herz begehrt. Unser Lieblingsplatz ist das Starbucks in der Metalli.

MEIN APPARTEMENTUnser Appartement in Zug hat genau die richtige Lage und die richtige Grösse. Im Sommer verbringen wir viel Zeit auf dem grossen Balkon. Ich kann mit dem Fahrrad zum Stadion fahren, und die Stadt und der See sind auch nicht weit entfernt.

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Zwei Spieler mit einer grossen und mehrjÀhrigen Erfolgs-geschichte beim NHL-Klub Min-

nesota Wild bringen dem EVZ sport-liches GlĂŒck. Zwei Spieler, die sich ge-genseitig schĂ€tzen und zwischen 2002 und 2007 Teamkollegen waren: Wes Walz, inzwischen 45, und der 14 Jahre jĂŒngere Pierre-Marc Bouchard, heute 31, Spielmacher und Topscorer beim EVZ, fĂŒr viele der beste Spieler in der National League A.

Wes Walz kam 1997 zum EVZ und machte die Zuger 1998 zum Schweizer-

Pierre-Marc Bouchard ist der zweite EVZ-AuslÀnder, der auch beim NHL-Klub Minnesota Wild ein Erfolgs-kapitel geschrieben hat. Wes Walz, der erste, machte den EVZ 1998 zum Meister!

EVZ-MeisterstĂŒrmer Wes Walz (Nr. 37) und der aktuelle EVZ-Topscorer Pierre-Marc Bouchard (links) beim gemeinsamen Torjubel im Dress der Minnesota Wild.

PIERRE-MARC BOUCHARD AUF DEN

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Zwei Spieler mit einer grossen und mehrjÀhrigen Erfolgs-geschichte beim NHL-Klub Min-

nesota Wild bringen dem EVZ sport-liches GlĂŒck. Zwei Spieler, die sich ge-genseitig schĂ€tzen und zwischen 2002 und 2007 Teamkollegen waren: Wes Walz, inzwischen 45, und der 14 Jahre jĂŒngere Pierre-Marc Bouchard, heute 31, Spielmacher und Topscorer beim EVZ, fĂŒr viele der beste Spieler in der National League A.

Wes Walz kam 1997 zum EVZ und machte die Zuger 1998 zum Schweizer-

Pierre-Marc Bouchard ist der zweite EVZ-AuslÀnder, der auch beim NHL-Klub Minnesota Wild ein Erfolgs-kapitel geschrieben hat. Wes Walz, der erste, machte den EVZ 1998 zum Meister!

EVZ-MeisterstĂŒrmer Wes Walz (Nr. 37) und der aktuelle EVZ-Topscorer Pierre-Marc Bouchard (links) beim gemeinsamen Torjubel im Dress der Minnesota Wild.

meister. Er war nicht der einzige Star im damals auf allen Positionen stark besetzten Team. Aber er war neben TorhĂŒter Ronnie RĂŒeger der heraus-ragende Spieler der Meistersaison, erzielte in 20 Playoff-Spielen 28 Scorer-punkte und wurde nach dem Titel-gewinn zum MVP der Liga gewĂ€hlt.

Der Unterschied in der Minnesota-Story zwischen Walz und Bouchard: Die grosse NHL-Zeit von Wes Walz begann erst nach seinen drei Jahren beim EVZ! In Minnesota gehörte er von 2002 bis 2007 zu den Leaderfiguren und

trug jahrelang die Captainbinde. Als er am 8. November 2007, nach 11 Spielen der Saison 2007 / 2008, aus heiterem Himmel seinen RĂŒcktritt verkĂŒndete, weil er den AnsprĂŒchen an sich selbst nicht mehr genĂŒgte, trauerten die Klubverantwortlichen, Spieler und Fans um eine Identifikationsfigur. Kein Spieler hatte bis zu diesem Tag mehr Spiele fĂŒr den Klub absolviert.

«Wes war in jeder Beziehung ein Vor-bild. Er hat in jedem Spiel 110 Prozent gegeben, seine IntensitĂ€t und sein Tempo waren immer unglaublich hoch», erinnert sich Bouchard, der in der Saison 2002 / 2003 als 18-jĂ€hriger Roo-kie Walz’ Teamkollege wurde. Als der heutige EVZ-Star erstmals fĂŒr Minne-sota spielte, war Walz ein Big Guy im Team – als Walz zurĂŒcktrat, war es umgekehrt. Und als Bouchard 2013 Minnesota Wild Richtung New York Islanders verliess, hatte er sogar mehr EinsĂ€tze und mehr Punkte auf dem Konto als sein einstiges Vorbild.

Beim EVZ hofft man natĂŒrlich, dass Pierre-Marc Bouchard auch in Bezug auf seine Schweizer Bilanz mit Wes Walz gleichziehen wird. Das RĂŒstzeug, um den EVZ als Most Valuable Player zum Titel zu fĂŒhren, hat der erst 31-jĂ€h- rige Kanadier allemal. Und dieser kann sich schon jetzt gut vorstellen, in Zug lĂ€nger als die drei Jahre seines einstigen Minnesota-Teamkollegen kĂŒnstlerisch tĂ€tig zu sein. «Definitiv ja», antwortet Bouchard auf die entspre-chende Frage. «Es gefĂ€llt mir hier und in diesem Team ausgezeichnet!» ●

PIERRE-MARC BOUCHARD AUF DEN

SPUREN VON WES WALZ

Blickpunkt

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Ich nehme an, du weisst, dass Pierre-Marc Bouchard beim EVZ spielt?

Wes Walz: Ja klar, das ist mir bestens bekannt. Ich verfolge das EVZ-Gesche-hen regelmĂ€ssig, seit ich 2000 in die NHL zurĂŒckgekehrt bin. Als ich erfahren habe, dass PMB in Zug unterschrie-ben hat, habe ich mich fĂŒr ihn und seine Familie riesig gefreut. Ich wusste, dass das fĂŒr ihn eine grossartige Erfah-rung wird, auf und neben dem Eis.

Dann bist du auch nicht ĂŒberrascht, dass er zu den absoluten Topscorern der Liga gehört?Nein, ĂŒberhaupt nicht. Überall, wo er spielte, gehörte er zu den besten Sco-rern. Er ist einer der talentiertesten Spieler mit dem Puck am Stock, mit de- nen ich je zusammengespielt habe. Wer mit ihm spielt, muss sich nur auf dem offenen Eis freilaufen, PMB wird ihn immer finden. Er ist ein genialer

EVZ-Legende Wes Walz ĂŒber Pierre-Marc Bouchard und den möglichen Schweizer Abstecher seines Sohnes Kelvin.

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Dinge anders zu machen.»Dinge anders zu machen.»

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19Blickpunkt

Ich nehme an, du weisst, dass Pierre-Marc Bouchard beim EVZ spielt?

Wes Walz: Ja klar, das ist mir bestens bekannt. Ich verfolge das EVZ-Gesche-hen regelmĂ€ssig, seit ich 2000 in die NHL zurĂŒckgekehrt bin. Als ich erfahren habe, dass PMB in Zug unterschrie-ben hat, habe ich mich fĂŒr ihn und seine Familie riesig gefreut. Ich wusste, dass das fĂŒr ihn eine grossartige Erfah-rung wird, auf und neben dem Eis.

Dann bist du auch nicht ĂŒberrascht, dass er zu den absoluten Topscorern der Liga gehört?Nein, ĂŒberhaupt nicht. Überall, wo er spielte, gehörte er zu den besten Sco-rern. Er ist einer der talentiertesten Spieler mit dem Puck am Stock, mit de- nen ich je zusammengespielt habe. Wer mit ihm spielt, muss sich nur auf dem offenen Eis freilaufen, PMB wird ihn immer finden. Er ist ein genialer

EVZ-Legende Wes Walz ĂŒber Pierre-Marc Bouchard und den möglichen Schweizer Abstecher seines Sohnes Kelvin.

Passgeber und hat auch die FĂ€hig keiten, erfolgreich in den Abschluss zu gehen.

Welche Erinnerungen hast du an eure gemeinsame Zeit bei den Minnesota Wild?Wir hatten viele spezielle Momente als Teamkollegen. In der gemeinsamen Zeit mit Head-Coach Jacques Lemaire war Minnesota eine unglaublich ver-schworene Truppe, und wir sind immer als Team aufgetreten. Vor allem die Saison 2002 / 2003, als wir die Playoffs erreicht haben, war eine unvergess-liche Saison fĂŒr das ganze Team. PMB war damals der einzige Rookie im Team. Ich bin sicher, dass er in diesem Jahr vieles gelernt hat, was ihm fĂŒr den weiteren Verlauf seiner Karriere genĂŒtzt hat.

Was ist deine BeschĂ€ftigung heute?Ich arbeite als Kommentator und Analy-tiker fĂŒr die TV-Station der Minnesota Wild und bin Head-Coach eines High-School-Hockey-Teams, der Eastridge Raptors in Woodbury, Minnesota. Zu-dem habe ich fĂŒnf Kinder im Alter von 6 bis 22 Jahren, die alle Hockey spielen. Ich bin rund um die Uhr beschĂ€ftigt . . .

Vor ein paar Jahren hast du gesagt, dass dein Ă€ltester Sohn Kelvin, der ĂŒber eine Schweizer Lizenz verfĂŒgt, auch einmal in der Schweiz spielen möchte. Wie sieht es diesbezĂŒglich heute aus?Er spielt zurzeit in der dritten Nach-wuchsliga (NCAA III) an der St Mary’s University of Minnesota. Im nĂ€chsten Jahr möchte er es tatsĂ€chlich in der Schweiz versuchen. Er ist 22 Jahre alt und ein sehr guter kleiner Spieler. Und er kann Schlittschuh laufen wie sein alter Vater! ●

Text / Interview: Eugen ThalmannFotos: EVZ-Archiv, Wes Walz

Wes Walz 2015 als Head-Caoch des US-High Scool Teams Eastridge Raptors in Woodbury / Minnesota.

Wes Walz (hinten, Dritter von rechts) beim EVZ- Titelgewinn 1998.

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JARNO PELTONENS ZUGER ERINNERUNGEN

EVZ-PRÄSENZ AM SWISS ICE HOCKEY DAY

FĂŒr die Peltonens aus dem finnischen Tampere hat Zug einen festen Platz in der Familiengeschichte. Jorma Peltonen, die finnische Eis-hockey-Legende, die am April 2010 im Alter von erst 66 Jahren viel zu frĂŒh ver-storben ist, war einer der besten Spieler in der EVZ-Historie. Auf die Saison 1975/76 kam der damalige finnische Rekord-Internatio-nale und beste TorschĂŒtze aller Zeiten zum EVZ und schoss die Zuger als ĂŒberle-gener Topscorer erstmals

Um den Kindern in der Schweiz die Chance zu ge-ben, erste Gehversuche auf dem Eis zu machen und die spezielle AtmosphÀre einer Eisbahn zu schnuppern, fin-det jedes Jahr der «Swiss Ice Hockey Day» statt. Vereine aus der ganzen Schweiz or-

in die Nationalliga A. Jermu Peltonen wurde damals in Zug geboren, sein Ă€lterer Bruder Jarno machte als 5-JĂ€hriger im EVZ-Nach-wuchs seine ersten Gehver-suche. Und was fĂŒr ein Zufall: 30 Jahre spĂ€ter er-zielte er im Dress des EHC Basel im Hertistadion gegen den EVZ das letzte Tor in seiner eigenen langen Karriere als Hockeyprofi.

Im Oktober 2015 machte Jarno Peltonen wieder einmal einen Ferienabste-

ganisierten dafĂŒr am 1. No-vember 2015 ein spezielles Programm fĂŒr die Kleinen. Auch der EVZ unterstĂŒtzte den Swiss Ice Hockey Day, indem alle Spieler der 1. Mannschaft verschiedene Vereine in der Deutsch-schweiz besuchten und den

cher in die Innerschweiz. Zusammen mit der Zugerin Rita MĂŒller, die die Peltonens schon bei frĂŒheren Besu-chen regelmĂ€ssig beherbergt hatte, verfolgte er das EVZ-Heimspiel vom 23. Ok-tober gegen den SC Bern. Zuvor hatte er im Alpenblick in Cham, wo er mit seinen Eltern Jorma und Kirsti von 1975 bis 1977 gewohnt hatte, noch ein paar Erinnerungsfo-tos gemacht. Am 25. Oktober nahm seine Frau Marika am Luzerner Stadtmarathon teil. Mutter Kirsti Peltonen

Kindern durch ihre Anwe-senheit, mit Tipps und Autogrammen eine riesige Freude bereiteten.

und ihre Kinder Kirsi (48), Jarno (44), Jermu (40) und Erno (31) leben heute noch in Tampere.

Jarno Peltonen am 23. Oktober in der BOSSARD Arena.

Fabian Schnyder zu Besuch beim Engelberger Nachwuchs.

ALS IN ZUG DIE ZEITANLAGE AUFS EIS KRACHTE

SCHIEDSRICHTER SIND AUCH NUR MENSCHEN

AMERICAN STYLE AM SKATEATHON 2015

Über 6000 Zuschauer war-teten am 23. Oktober im Stadion von Malley auf den Anpfiff des LĂ©man-Derbys Lausanne – Genf, als die Par-tie verschoben werden musste. Grund: Der Video-wĂŒrfel, der wegen einer Re-paratur nach unten gefahren worden war, hing knapp zwei Meter ĂŒber dem Eis und konnte wegen einer Computerpanne nicht mehr

«Schiedsrichter sind auch nur Menschen», heisst der treffende Titel eines neuen Sportbuchs, das im Reinhardt-Verlag Basel erschienen ist. Auf knapp 250 grosszĂŒgig illustrierten Seiten erzĂ€hlen Christian Boss (jahrelang Fussballtrai-ner und 9 Jahre Spielbe ob-achter fĂŒr Christian Gross beim FC Basel) und seine Frau Christina AlltĂ€gliches,

Am 7. November 2015 fand in der Trainingshalle in Zug der traditionelle EVZ-Skateathon statt, dieses Jahr unter dem Motto «The American Style of Skate-athon». Neben der ganzen

EVZ – ENGAGEMENT FÜR AKTION SCHNAUZUG

Zum vierten Mal wurde im November die Aktion «SchnauZug» durchgefĂŒhrt, um die Bevölkerung fĂŒr die Krankheiten Hoden- und Prostatakrebs zu sensibili-sieren und die Krebsliga Zug finanziell zu unterstĂŒtzen. Mit einem Schnauz als Sym-bol wurde die Öffentlichkeit auf diese Anliegen aufmerk-sam gemacht. Auch der EVZ unterstĂŒtzte die Aktion mit verschiedenen En-gagements: Emanuel Peter, Yannick Blaser und Nolan Diem forderten in Videobot-schaften auf sozialen Netz-werken und mit einer Plakat-kampagne zum Mitmachen

auf, im Heimspiel vom 28. November gegen Biel sam melten die EVZ-Fans Becher fĂŒr die Aktion, auf ricardo.ch konnte zugunsten der Krebsliga Zug ein SchnauZug-Matchtrikot mit den Unterschriften aller Spieler ersteigert werden.

Dr. med. Ruedi Leuppi, Facharzt auf diesem Gebiet und seit bald 30 Jahren VR-PrĂ€sident der Krebsliga Zug, ist begeistert von der UnterstĂŒtzung durch die Eishockeyaner. «Dass sich junge Sportler fĂŒr unser Anliegen emotional enga-gieren, finde ich hervor-

ragend und nicht selbstver-stĂ€ndlich. Der EVZ ist seit Jahren fĂŒr dieses Thema

sensibilisiert und hat erneut ein starkes Zeichen gesetzt.»

Emanuel Peter, Nolan Diem und Yannick Blaser mit dem SchnauZug-Matchtrikot.

IMPRESSUM

Eiszeit – das Magazin zum EVZErscheint 8-mal jĂ€hrlich, 2 × 58 000 Expl., 6 × 2500 Expl.(Grossauflagen August, Dezember)Abo-Preis Fr. 56.– (8 Ausgaben inkl. Versand)Einzelausgabe Fr. 8.–

HerausgeberEVZ Sport AG, Postfach 3215, 6303 Zug

RedaktionEugen Thalmann, Rothusmatt 25, 6300 Zug,Telefon: 079 445 14 25, [email protected]

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21Eis-Cocktail

JARNO PELTONENS ZUGER ERINNERUNGEN

EVZ-PRÄSENZ AM SWISS ICE HOCKEY DAY

und ihre Kinder Kirsi (48), Jarno (44), Jermu (40) und Erno (31) leben heute noch in Tampere.

Jarno Peltonen am 23. Oktober in der BOSSARD Arena.

ALS IN ZUG DIE ZEITANLAGE AUFS EIS KRACHTE

SCHIEDSRICHTER SIND AUCH NUR MENSCHEN

AMERICAN STYLE AM SKATEATHON 2015

Über 6000 Zuschauer war-teten am 23. Oktober im Stadion von Malley auf den Anpfiff des LĂ©man-Derbys Lausanne – Genf, als die Par-tie verschoben werden musste. Grund: Der Video-wĂŒrfel, der wegen einer Re-paratur nach unten gefahren worden war, hing knapp zwei Meter ĂŒber dem Eis und konnte wegen einer Computerpanne nicht mehr

«Schiedsrichter sind auch nur Menschen», heisst der treffende Titel eines neuen Sportbuchs, das im Reinhardt-Verlag Basel erschienen ist. Auf knapp 250 grosszĂŒgig illustrierten Seiten erzĂ€hlen Christian Boss (jahrelang Fussballtrai-ner und 9 Jahre Spielbe ob-achter fĂŒr Christian Gross beim FC Basel) und seine Frau Christina AlltĂ€gliches,

Am 7. November 2015 fand in der Trainingshalle in Zug der traditionelle EVZ-Skateathon statt, dieses Jahr unter dem Motto «The American Style of Skate-athon». Neben der ganzen

hochgezogen werden. Kenner der Zuger Eishockeyge-schichte erinnerten sich da-bei unwillkĂŒrlich an den Moment, als zu Beginn der Achtzigerjahre die Zeitan-lage im alten Hertistadion herunterstĂŒrzte. Zum GlĂŒck an einem Vormittag und ohne Personen auf dem Eis. Sonst hĂ€tte diese Geschichte tragisch enden können.

aber auch Tief- und HintergrĂŒndiges ĂŒber die Schiedsrichter und das Schiedsrichterwesen im Schweizer Fussball und Eis-hockey. Dabei sind auch dem Zuger Regierungsrat und frĂŒheren National - liga-Einzelrichter Heinz TĂ€nnler sowie dem im Kanton Zug wohnhaften NLA-Schiedsrichter Danny Kurmann grössere

Nachwuchsabteilung war natĂŒrlich auch die 1. Mann-schaft anwesend und drehte mit den jungen Eishockey-begeisterten ihre Runden, um SponsorenbeitrĂ€ge fĂŒr den Nachwuchs zu sammeln. Nach

Im alten Hertistadion stĂŒrzte einst die ganze Zeitanlage aufs Eis.

BeitrĂ€ge gewidmet. Unter den zahlreichen promi-nenten Kommentatoren kommt auch der frĂŒhere Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld zu Wort, der selber einmal wegen Schieds-richterbeleidigung gesperrt war. Das Buch kann fĂŒr 34.80 Franken online auf www.reinhardt.ch bestellt werden.

dem sport lichen Teil gab es dann fĂŒr die Kinder, Eltern und Fans Autogrammstun-den und Fotos mit ihren Lieblingsspielern sowie Barbetrieb auf dem Eis und im Festzelt inklusive DJs.

Das Cover des neuen Sportbuchs zum vieldiskutierten Thema Schiedsrichter.

Trainer und Spieler des NLA-Teams drehten mit den JĂŒngsten ihre Runden fĂŒr den EVZ-Nachwuchs.

Wir bedanken uns bei allen herzlich fĂŒr den Besuch, den gelungenen Abend und die UnterstĂŒtzung des EVZ-Nachwuchses!

EVZ – ENGAGEMENT FÜR AKTION SCHNAUZUG

sensibilisiert und hat erneut ein starkes Zeichen gesetzt.»

Emanuel Peter, Nolan Diem und Yannick Blaser mit dem SchnauZug-Matchtrikot.

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22Eis-Cocktail

WAS MACHT EIGENTLICH BRIAN BOUCHER?

«NUSSKNACKER ON ICE» ALS WEIHNACHTSGESCHENK!

Brian Boucher (38) spielte 13 Saisons in der NHL und hat bei den Philadelphia Flyers heute noch so etwas wie Heldenstatus. Doch das Gastspiel in Zug zum Ab-schluss seiner Aktivzeit wurde zum gröss ten TorhĂŒ-ter-Reinfall in der EVZ-Ge-schichte. Boucher, der seine Karriere im Kopf wohl schon beendet hatte und die

Nicht vergessen: Am Dienstag, 19. Januar 2016, gastiert das St. Petersburger Staatsballett mit Tschai-kowskis Meisterwerk «Der Nussknacker» in der Zuger BOSSARD Arena: Aufgrund des grossen Interesses wird «Nussknacker on Ice» in Zug an diesem Tag gleich zwei-

Schweiz mehr als Ferienziel denn als sportliche Heraus-forderung betrachtete, wur-de schon nach 5 Meister-schaftsspielen entlassen. In seiner Heimat hat der smar-te US-Amerikaner nach wie vor einen guten Ruf. Nach einer kurzen TĂ€tigkeit als Immobilienmakler wurde er auf diese Saison vom ameri-kanischen TV-Sender

mal (17.00 und 20.30 Uhr) aufgefĂŒhrt!

Die prachtvolle Musik Tschaikowskis, die zauber-hafte Handlung des «Nuss-knacker», die mÀrchen hafte Winterwelt und die Darbie-tungen der Eis tÀnzer(innen) machen «Nussknacker on

NBC Sports als vollamtlicher Kommentator verpflichtet. Seither verfolgt und kommen-tiert Brian Boucher das NHL-Geschehen als «Live Analyst» im Studio und als «Inside The Glass»-Reporter zwischen den SpielerbÀnken in den Stadien.

Ice» zu einem unvergess-lichen Erlebnis. Ein ideales Weihnachtsgeschenk fĂŒr Fa-milie, Freunde oder einfach fĂŒr sich selbst! Tickets sind bei Ticketcorner und bei swiss-sports-events.ch erhĂ€ltlich.

In der NHL top, in Zug ein Flop: TorhĂŒter Brian Boucher.

Am 19. Januar in Zug: «Nussknacker on Ice» mit dem St. Petersburger Staatsballett.

SPONSORENFAHRT INS SPORTLICHE GLÜCK

Am 20. November organi-sierte der EVZ fĂŒr seine Sponsoren einmal mehr einen spannenden Event mit Ein-blicken hinter die Kulissen des Hockeysports. Rund 40 Sponsoringpartner(innen) fuhren mit dem JubilĂ€ums-car des EVZ-Car-Partners Gössi ans AuswĂ€rtsspiel nach Biel. Mit an Bord war auch der rekonvaleszente Verteidiger Simon LĂŒthi, der den GĂ€sten News zur ersten Mannschaft und zu seiner persönlichen Situation ver-mittelte. Vor dem Anpfiff fĂŒhrten Biels GeschĂ€ftsfĂŒh-rer Daniel Villard und Marke-ting Director Pascale Berclaz die Zuger GĂ€ste durch den auf diese Saison neu eröff-neten Sportkomplex Stades

de Biennes mit den moder-nen Arenen fĂŒr Eishockeya-ner, Fussballer und Curler unter einem Dach, inklusive Shoppingcenter, GeschĂ€fte, Restaurants etc. Die GrosszĂŒgigkeit der Anlage brachte die interessierte Besuchergruppe ins Staunen. Beim KĂ€sefondue im Dona-toren-Restaurant «Fire & Ice» konnten sich die Sponsoren auch mit EVZ-PrĂ€sident Hans-Peter Strebel, CEO Patrick Lengwiler und Sport-

chef Reto KlĂ€y unterhalten. Der anschliessende 6:0-Kanter sieg in der Tissot-Arena machte den von Seraina Knobel vom EVZ-Marketing bestens orga-nisierten Ausflug dann end-gĂŒltig zur Erlebnisfahrt ins sportliche GlĂŒck. Das Resultat entsprach allerdings durchaus dem, was die Optimisten im Car auf der Hinfahrt mehrheitlich als Tipp abgegeben hatten . . .

GlĂŒckliche EVZ-Sponsoren nach dem 6:0-Sieg in der neuen Bieler Tissot-Arena.

Die EVZ-Sponsoren beim Fondue-Plausch vor dem Spiel

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«NUSSKNACKER ON ICE» ALS WEIHNACHTSGESCHENK!

In der NHL top, in Zug ein Flop: TorhĂŒter Brian Boucher.

Am 19. Januar in Zug: «Nussknacker on Ice» mit dem St. Petersburger Staatsballett.

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Wann war der EV Zug das letzte Mal Schweizer Meister?A 1998B 2012

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