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Meine neue Schule
In meiner neuen Schule „Inge-
borg-Drewitz-Gesamtschule“
gibt es ganz neue Fächer, wie
zum Beispiel NW, GL und
Technik. Wir haben fast immer
in der 8. oder 9. Stunde Unter-
richt. Aber zum Glück haben
wir noch eine Stunde Freizeit. Am Dienstag haben wir eigentlich einen sehr kur-
zen Tag an dem wir nur 6 Stunden Unterricht haben.
Wir sind ungefähr 1000 Schüler
an der Schule und ca. 100 Leh-
rer. Da es eine weiterführende
Schule ist, geht sie von der 5. –
13. Klasse. An sich ist die Schu-
le sehr schön, die Lehrer sind sehr nett und die Fächer sind auch nicht sehr
schwer.
Ich besuche die Schule jetzt
schon seit ungefähr 11
Monaten. Am Anfang war
es schwer Freunde zu fin-
den, aber jetzt funktioniert
es sehr gut. Meine Klasse
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ist sehr nett und ich verstehe mich sehr gut mit meinen Mitschülern.
Unsere Sekretärinnen Frau Mors und Frau Thomas kümmern sich gut um uns.
(Lea Müller 5.5)
Freizeit ist Freizeit
An einem Schultag gibt es zu unter-
schiedlichen Zeiten Pausen, damit
sich die Kinder an unserer Schule
vom Unterricht erholen können.
Im 5. Jahrgang gibt es eine Früh-
stückspause von 09.30 bis 09.40h.
Anschließend gehen wir in die erste große Pause, die um 10.05h en-
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det. In dieser Pause spielen wir Jungen häufig Fußball und die Mä d-
chen laufen auf dem Schulhof herum oder schaukeln. Außerdem kö n-
nen wir uns Süßigkeiten, Baguettes oder Getränke in der Cafeteria
kaufen.
Die Freizeit ist an unserer Schule
von 12.30 bis 13.40h. Wir können
in der Freizeit in die Mensa ge-
hen, in den Freizeitkeller (der ist
aber nur für den 7. bis 10. Jahr-
gang) in den Stufentreff oder einfach
im PZ chillen. Außerdem können wir
an AGs, wie zum Beispiel Zeitungs-
AG oder Roboter-AG teilnehmen.
Nach Hause dürfen nur die Schüler,
die in der Nähe der Schule wohnen und einen „Heimesserausweis“ ha-
ben. Der Heimesserausweis ist nicht für das Geschäftszentrum g e-
dacht.
Am Donnerstag
ist in den 5. Klas-
sen die Freizeit-
betreuung, da
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dürfen die 5er hoch und werden von den Klassenlehrern betreut. Die
Schüler des 5. Jahrgangs spielen mit der Klassenlehrerin oder dem
Klassenlehrer, basteln, arbeiten mit Bügelperlen oder erledigen Haus-
aufgaben. Am Dienstag haben wir nur zwei Pausen. Die erste Pause ist
von 09.40 bis 10.05h und die zweite Pause ist von 12.30 bis 12.50h. An
diesem Tag haben alle nur sechs Stunden Unterricht. Die Cafeteria hat
jedoch nicht auf. Genauso wie die Mensa, weil der Tag so kurz ist.
Nils Schramm (5.5)
ERGREIFT EURE CHANCEN!! MACHT WAS AUS EUREM
LEBEN!!
Mein Leben in der Sekundarstufe II
Die Oberstufe ist das Tor in eine bessere
Zukunft. Der Weg zu diesem Tor ist voller
Hürden, Höhen und Tiefen.
Was denkt ihr was euch erwartet? Jahre
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voller Spaß …Freude… Freizeit…Kein Lernen?
Dann würd ich euch raten jetzt lieber weiterzulesen.
Seit einem Jahr sind wir Teil des 11. Jahrgangs der IDG. In diesem einem Jahr
haben wir bereits einen sehr guten Eindruck von dem bekommen, was uns im
weiteren Leben noch bevorsteht und der Wahrheit ins Auge geblickt und
festgestellt, dass wir grade mal am Anfang stehen.
In der Oberstufe wird sehr viel von den Schülern erwartet. Die Lehrer legen
sehr viel Wert auf die Selbstständigkeit ihrer Schüler, um uns auf die
Universitäten oder auf das Berufsleben vorzubereiten.
Denn spätestens dort ist man komplett auf sich allein gestellt.
Die Leistungsanforderungen sind mit den Jahren immer weiter gestiegen: das
heißt, dass von unserem Jahrgang beispielsweise sehr viel mehr verlangt wird
als von dem Jahrgang vor uns.
Unser Jahrgang muss in einem Schuljahr viel mehr Unterrichtseinheiten lernen,
was aber gut zu schaffen ist.
Dies ist jedoch nur durch die Unterstützung
unserer Beratungs- und Fachlehrer möglich.
Aber eins müssen wir gestehen, eure Freizeit
wird ziemlich knapp sein, weil die Hausaufgaben
sich ansonsten häufen und man während der
Klausurphasen überhaupt nicht die Chance hat,
sich auf Party oder sonst etwas zu
konzentrieren. Wenn man eins lernt, dann wie
kostbar unsere Zeit eigentlich ist.
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Das ist eins der größten Unterschiede zur Sekundarstufe I. Ihr müsst anfangen
zu lernen. Es werden keine Noten mehr verschenkt. Am Anfang wird es euch
etwas schwer fallen euch an die Änderungen zu gewöhnen.
Mit Eifer und Fleiß werdet ihr schnell bemerken, dass es möglich ist selbst in
der Oberstufe gute Noten zu bekommen.
Viele Fächer werden wie für euch gemacht sein,
andere werden euer Interesse wecken, weil die
Inhalte spannender und interessanter sind. Mit
den Themen setzt man sich intensiver
auseinander.
Ihr entdeckt mit der Zeit eure Stärken und
Schwächen, jedoch liegt es allein in eurer Hand
etwas gegen eure Schwächen zu unternehmen.
Eins steht allerdings fest
Mit dem Abitur öffnet ihr euch alle Wege in
eine sicherere Zukunft
ERGREIFT EURE CHANCEN!! MACHT WAS AUS
EUREM LEBEN!!
HABT KEINE ANGST!! TRAUT EUCH!!!
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Dilan, Günay Schülerinnen der EF
Zentrale Abschlussprüfungen 2015
(ZAP)
Wie jedes Jahr kommt die anstrengende Zeit der ZAP’s.
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Wir (die 10er) haben es schon hinter uns. Puh!
Wir möchten euch bevor wir entlassen werden, erklären wie das abläuft. Alle
Prüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathe beginnen um 9.00 Uhr.
Einlass in die Klassen ist um 8.45 Uhr, vorher darf man den Bereich, in dem die
Prüfung stattfindet nicht betreten. Die Lehrer, die während der Prüfung
Aufsicht haben, werden euch in die Klassen bringen, wenn‘s soweit ist. Die
Prüfungen in Deutsch, Mathe und English dauern jeweils 90 Minuten. Die E-
Kurse haben 15 Minuten länger Zeit, da sie auch andere Prüfungsaufgaben
bekommen. In allen drei Fächern gibt es einen ersten Teil (20 Minuten) und für
den 2. Teil die restliche Zeit. Handys sind während der Prüfung nicht gestattet.
Es könnte sein, dass euer/eure Abteilungsleiter*in mit einem
Gerät überprüft, ob keine Handys im Raum sind. Sollte doch
ein Handy im Raum sein, wird das als Täuschungsversuch
gesehen! Kopfhörer und andere technische Geräte sind
ebenfalls nicht gestattet.
Wir wünschen allen, die diese Prüfung noch schreiben werden, viel Glück!
Lara Sunkimat & Diana Schäfer (10.3)
Abschluss geschafft…
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Klasse 10.1
Klasse 10.2
Klasse 10.3
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Klasse 10.4
Klasse 10.5
Klasse 10.6
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Klasse 10.7
Abitur 2015
Herzlichen Glückwunsch!!!
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Berufsinformationsbörse 2014
Am 25.09.2014 fand in der Mathias-Jakobs Stadthalle in Gladbeck die
Berufsinformationsbörse statt. Diese Informationsbörse wurde von
verschiedenen 10er Klassen besucht. Dort gab es viele Informationsstände von
verschiedenen Arbeitgebern, die dort von ihren Angestellten präsentiert
worden sind. Es gab viele verschiedene Kategorien, die besucht werden
konnten. Vorgestellt wurden Industrieberufe, handwerkliche Berufe, soziale
Berufe, Dienstleistungsberufe, Berufe in Uniform und verschiedene
Berufsschulen/-kollegs. Es waren viele Angestellte von Firmen oder Filialen
dort, zum Beispiel Aldi, Deichmann, DM (Drogerie), ELE und Ikea. Vor Ort waren
auch das Berufskolleg für Technik & Gestalten, die Berufsschule Gladbeck und
die Johannes-Kessels Akademie. Die Schülerinnen und Schüler bekamen dort
viele Informationsmaterialien, die man zum Schreiben der eigenen Bewerbung
benutzen kann und Informationstexte zu einzelnen Berufen. An jedem Stand
bekam man eine ausführliche und gute Beratung, wenn man Fragen hatte,
wurden diese sofort beantwortet.
Carina Walprecht & Diana Schäfer (10.3)
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Buch-Gutschein Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte"Gladbeck,
2015. Seit 1996 gibt es in Deutschland den Welttag des Buches, der in diesem Jahr 20-jähriges Jubiläum feiert. Auch die Klassen 5.3 und 5.5 sind in diesem Jahr mit spannenden Aktionen rund um das Buch und das Thema Lesen mit dabei. Sie haben sich für die Buch-Gutschein-Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ angemeldet, die von Stiftung Lesen, Börsenverein des Deutschen Buchhan-dels, cbj-Verlag, Deutsche Post, ZDF und den Kultusministerien aller Länder realisiert wird. Die Schülerinnen und Schüler erhalten von ihrer Buchhandlung „Mayersche“ ein eigens für den Welttag geschriebenes Buch geschenkt.
Die Welttag des Buches-Fans erwartet zum 20-jährigen Jubiläum der spannende Kurzroman „Die Krokodilbande in geheimer Mission“, der von Dirk Ahner exklusiv zum Welttag des Buches verfasst wurde. Die Geschichte handelt von drei Freunden, die ein seltenes Siam-Krokodil finden und dabei einer Tierschmuggler-Bande auf die Spur kommen. Eine wilde Verfolgungsjagd und viele weitere packende Momente machen dieses Geschenk zum 20. Welttag des Buches zu einem echten Krimi. Rund um die Abholung des Buches in der Buchhandlung und die Klassenlektüre nimmt Frau Sluka mit ihrer Klasse 5.5 am Schreib- und Kreativwettbewerb teil, der zur fantasievollen Auseinandersetzung mit der Geschichte an dient. Außerdem gibt es ein Quiz zum Buch, bei dem die Kinder Preise für die ganze Klasse gewinnen können. Ziel der Buch-Gutschein Aktion zum Welttag des Buches ist es, Lesebegeisterung bei den Kindern zu wecken. In diesem Jahr beteiligen sich über 33.000 Schulklassen der Klassenstufen 4 und 5 bundesweit an der Aktion. So erhalten rund eine Millionen Kinder kostenlos spannenden und altersgerechten Lesestoff über den örtlichen Buchhandel.
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„Zeitschriften in die Schulen“: Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule ist dabei!
Leseförderungsprojekt von Stiftung Lesen, Bundesverband Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten e. V. und Verband Deutscher Zeitungsverleger e. V. startet in neue Runde Gladbeck, 2015. Nach Ostern kamen die Zeitschriften! Im Rahmen des Leseförderungsprojekts „Zeitschriften in die Schulen“ erhielten rund 16.300 Klassen nach den Osterferien einen Monat lang ein kostenloses Zeitschriften-Paket samt methodisch-didaktischer Anregungen für den Einsatz im Unterricht. Mit dabei: Die Klassen 5.2 (Frau Kandemir), 5.3 (Frau Monien) und 5.5 (Frau Sluka).
Frau Sluka: „Auch in diesem Schuljahr beteiligen wir uns wieder an ‚Zeitschriften in die Schulen‘. Denn wir sehen es als unsere Aufgabe an, Kindern und Jugendlichen in der Entwicklung ihrer Lese- und Medienkompetenz zu fördern und zu unterstützen. Unsere Erfahrung mit dem Projekt zeigt, dass Zeitschriften gerade die Schülerinnen und Schüler neugierig machen, die bislang noch keinen Zugang zum Lesen gefunden haben.“
Durch ihre Themenvielfalt berücksichtigen Zeitschriften die individuellen Interessen und Bedürfnisse ihrer jungen Leser, spiegeln die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen wider und üben dadurch eine ganz besondere Faszination aus. Die intensive Auseinandersetzung und die pädagogische Begleitung im Rahmen von „Zeitschriften in die Schulen“ stärken junge Menschen in ihrer Interessen- und Persönlichkeitsentwicklung und befähigen sie zu einem eigenständigen wie auch kritischen Umgang mit verschiedenen Medien.
Durch ihre kürzeren Textabschnitte und bildorientierte Gestaltung machen Zeitschriften außerdem auch diejenigen aufs Lesen neugierig, die sich an ein „dickes Buch“ nicht heranwagen. Und das nicht nur kurzfristig, sondern auch auf lange Sicht: Studien haben gezeigt, dass Zeitschriften nachhaltig dem so genannten „Leseknick“ in der Pubertät entgegenwirken.
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Traditionsbruch
Keine Mottowoche für den 10. Jahrgang 2015?!
In diesem Jahr (2015) soll für den 10. Jahrgang keine Mottowoche stattfinden.
Die Mottowoche sollte eigentlich wie üblich eine Woche vor dem Entlass der
10er stattfinden. In diesem Fall vom 08.06 bis zum 12.06 2015. Diesmal
entschied sich die Schulleitung dagegen. Gründe dafür gibt es viele, aber der
Hauptgrund ist, dass in den vorherigen Jahren viele Klassen es übertrieben
haben und z.B. vermummt auftraten. Die Schüler*innen brachten leere
Alkoholflaschen mit und wollten somit Lehrer*innen und Schüler*innen
provozieren. Außerdem verursachten sie Müll auf dem Schulgelände sowie im
Schulgebäude. Sie erzeugten Lärm und belustigten die jüngeren Schüler*innen
während des Unterrichts mit ihren Besuchen. Die Schüler*innen des jetzigen
10. Jahrgangs reagieren mit Enttäuschung und Wut auf die Absage der
Mottowoche. Sie finden es ungerecht, dass sie für die Fehler ihrer Vorgänger
bestraft werden. Sie sind der Meinung, dass sie dennoch ein Recht auf eine
Mottowoche haben. Was genau genau passieren wird, kann man jetzt noch
nicht sagen, dies liegt in den Händen der Lehrer*innen und der Schüler*innen.
Diana Schäfer, Lara Sunkimat
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Das Ehrenamt
Seit einiger Zeit gibt es in unserer Klasse Ehrenämter, zum Beispiel einen
Informationsstand am Elternsprechtag, ein Minilädchen, einen Mensadienst
und die Pausenhelfer. Die Arbeit im Minilädchen und den Mensadienst gibt es
schon seit längerer Zeit an unserer Schule.
Doch der Infostand am Elternsprechtag und die Pausenhelfer sind neu
eingeführt worden.
Alles begann damit, dass unser Klassenlehrer Herr Thiele auf die Idee kam ein
Ehrenamt einzurichten. An den Elternsprechtagen suchen unsere Eltern häufig
unsere Klassenräume. Aus diesem Grund haben wir am letzten Elternsprechtag
an beiden Eingängen der Ingeborg-Drewitz Gesamtschule gesessen und den
Eltern die Möglichkeit gegeben uns um Hilfe zu bitten. An jedem Stand haben
drei Schüler auf
hilfesuchende Eltern
gewartet und hatten
besondere T-Shirts an,
damit sie erkannt
werden konnten. Wir
haben den Eltern
geholfen, wenn sie nicht
wussten, wo die
Klassenräume ihrer Kinder waren.
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Die Pausenhelfer sind zwei Schüler, die sich in den Pausen auf dem Nordhof
und an den Hauptgängen aufhalten und dort Besucher in Empfang nehmen.
Im Minilädchen verkaufen zwei Schüler in der 6.
Stunde Schulsachen, Handfeger, Kehrblech und
einen Besen. Der Erlös wird unserer Partnerschule
in Sambia zur Verfügung gestellt.
Zum Mensadienst werden elf Schülerinnen und Schüler einer Klasse eingeteilt.
In einem Schuljahr leisten unterschiedliche Klassen ihren Dienst in der Mensa.
Für die Einteilung der Klassen und auch für die Einweisung ist Frau Behrend
zuständig. Der Mensadienst muss den Einlass kontrollieren, die Tische säubern
und die unterschiedlichen Essensstationen beaufsichtigen.
Wenn man zehn Punkte hat bekommt man einen kleinen Preis, bei zwanzig
Punkten bekommt man einen großen Preis. Und es wird auf dem Zeugnis
vermerkt. Jeder, der Lust hat ein Ehrenamt zu übernehmen, ist herzlich
Willkommen und sollte sich bei Herrn Thiele melden.
Lea Gomilar, Lara Sophie Höhn, Lea Iodina (6.6)
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SpardaSpendenWahl
Neue Instrumente für die Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule ?
Die SpardaSpendenWahl ist ein
Förderwettbewerb der Sparda-Bank
West.
Mit diesem Projekt will die Sparda-
Bank West Schulen für ihr außeror-
dentliches Engagement auszeich-
nen und sie dabei unterstützen,
spannende Projekte zu realisieren.
Alle Schulen aus dem sogenannten
Geschäftsgebiet sind eingeladen an
dieser Aktion teilzunehmen, vo-
rausgesetzt sie bewerben sich über
ihren Schulförderverein mit einem
kulturellen Projekt.
Das Abstimmen ist ganz einfach! Du gehst auf die Internetseite und suchst die Schule,
die du unterstützen willst, klickst auf „Code anfordern“, bekommst dann eine SMS
mit 3 Codes (Die du innerhalb von 48 Stunden eingeben musst) und gibst die Codes
ein. So leicht kannst du die Schule deiner Wahl also unterstützen! Außerdem ist die-
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se Unterstützung Werbefrei.
Gewinnen können die Schulen auf den ersten hundert Plätzen.
Der erste Platz bekommt satte 7.000€, der zweite 6.500€ und der dritte Platz
bekommt 6.000€!
Je tiefer die Platzierung, desto weniger Geld gibt es, doch auf den Plätzen 86. – 100.
Gibt es aber immer noch ganze 1.000€!
Warum bewirbt unsere Schule sich?
Wir würden gerne das Schulorchester unterstützen. Dazu zählt vor allem die Arbeit in
den Musikklassen. Die Tontechnik auf der Bühne bedarf dringend einer
Verbesserung. Auch fehlt es der Schule an Requisiten und Materialien zur Gestaltung
von Auftritten des Orchesters. Insbesondere brauchen wir natürlich mehr
Instrumente für unsere kleinen und großen Musikerinnen und Musiker.
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Unsere Cafeteria
Unsere Cafeteria ist der Ort an dem Essen und Getränke an unsere
Schüler*innen verkauft werden. Es hat noch nicht gegongt, da stür-
men schon die ersten Schüler*innen in die Cafeteria. Bei den 5er sind
besonders Süßigkeiten beliebt, wie z.B. Weingummis, Schoko-riegel
usw. Bei den Älteren hingegen sind Backwaren und Kaffee gern ge-
sehen. Viele Schüler*innen haben die neuen Wraps, die für 2 € in
unserer Cafeteria erhältlich sind, probiert. Was aber keiner weiß ist,
dass in unserer Cafeteria viel Arbeit steckt. Wir haben uns mit Frau
Wodausch unterhalten. Sie ist verantwortlich für die Cafeteria und
wird unterstützt von Fr.Vennemann, Fr.Krätzschmar, Fr.Akkogun,
Fr.Maden, Fr.Lehnert, Fr.Rittenbruch, Fr.Bitzer und Fr.Bitton-Wolf.
Sie sind alle Mitglieder des
Förder-vereins der IDG
e.V. Der Förderverein
wurde 1974 gegründet
und besteht aus ca.150
Mitgliedern, was sehr we-
nig ist, wenn man im Vergleich dazu sieht wie viele Schüler*innen
diese Schule besuchen. Der aktuelle Vorstand, der im April 2015
gewählt wurde, besteht aus dem ersten Vorsitzenden Maik Bubenzer,
der zweiten Vorsitzenden Brigitte Wodausch und der Schatzmeiste-
rin Bettina Behrendt.
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Maik Bubenzer hat die WAZ auf unsere Cafeteria aufmerksam ge-
macht. Diese hat Interesse gezeigt und sich das ganze vor Ort ange-
sehen. Demnächst wird ein Artikel über unsere Cafeteria in der
WAZ zu sehen sein. Wir waren beeindruckt von Engagement der
Mütter, die freiwillig und ohne Lohn in der Cafeteria arbeiten.
Fr.Wodausch hat ein Motto, das uns alle sehr beeindruckt, weil nicht
jeder so eine Einstellung hat: ,,Jeden Tag eine gute Tat.“ Wir haben
erfahren, dass die Gelder aus der Cafeteria stets zurück in die Schule
fließen. In den letzten zwei Jahren wurden 25.000€ i n unsere Schu-
le investiert, z.B.in Sportgeräte, wie Frisbees, Schwungtücher, Skate-
boards usw. oder sie wurden für Kicker ausgegeben. Eine Mutter hat
uns ihre Gründe für ihr Engagement verraten. Sie erzählte uns, dass
viele der Schüler ohne Essen zur Schule kommen und sich deswegen
im Unterricht nicht konzentrieren können. Sie tun auch das, um un-
sere Schule zu fördern. Unsere Schule ist in Gladbeck die einzige, die
sowas anbietet. Auch, wenn manche Schüler*innen unhöflich sind,
versuchen die Mütter freundlich zu sein. Untereinander bespaßen
sie sich und versuchen ehrlich zu sein, damit sie weiter Spaß daran
haben, denn im Endeffekt tun sie das nur, um uns Schüler*innen zu
unterstützen. Das ist bewundernswert.
Lara Sunkimat& Diana Schäfer (10.3)
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SCHÜLER HELFEN SCHÜLERN
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Die Ingeborg-Drewitz
Gesamtschule ist eine
sehr große Schule mit
ca. 1200 Schülern. Da
gibt es natürlich auch
im Schulalltag Verlet-
zungen, ob große,
kleine oder Unwohl-
sein und kleine Unfäl-
le. Alles wird behan-
delt. Die Sanitäter*innen tragen sich in Listen ein und bekommen zusätzlich ein
Handy womit man dann die Sanitäter*innen erreichen kann, wenn was passiert
ist. Die Sanitäter sind einerseits da um den Sekretä-
rinnen Arbeit abzunehmen und andererseits um den
Schülern Erste Hilfe zu leisten. Der Rettungsassistent
unserer Schule heißt Detlef Berndt. Er ist für unsere
Erste Hilfe Lehrgänge zuständig. Das Konzept des
Schulsanitätsdienstes wird vom Deutschen Roten
Kreuz unterstützt. Wie wird man Sanitäter? Man
fängt an mit einem Erste Hilfe Kurs. Dieser wird von
einem ausgebildeten Sanitäter durchgeführt. Wenn
man diesen Erste Hilfe Kurs erledigt hat bekommt man für zwei Wochen einen
Mentor zugewiesen. Dieser Mentor begleitet uns für zwei Wochen und zeigt
uns alles, was bei wichtigen Situationen zu tun ist. Wenn die zwei Wochen vor-
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bei sind, ist man ein vollständiger Sanitäter und kann sich in einer Liste eintra-
gen ( mit Unterschrift ) an welchen Tag man Sanitätsdienst haben möchte. Zu-
sätzlich bekommt man ein Handy, womit man immer erreichbar ist und einen
Schlüssel für den Schrank, in dem wichtige Utensilien aufbewahrt werden.
Wenn das Handy klingelt, sollte man sofort nach unten in den Sanitätsraum
kommen. Als Sanitäter*in sollte man entscheiden, ob die Schülerinnen und
Schüler nach Hause geschickt werden müssen, ob sie von einem Notarzt abge-
holt werden müssen oder ob sie weiter in den Unterricht gehen sollen, dann
werden sie im Sanitätsraum behandelt.
Laura Giulia Sapienza, Boleslaw Czyzak, Yavaager Paramanathan
Schülervertretung der
Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule
Was macht die SV eigentlich?
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Wir, die Schülervertretung, planen alle großen Ereignisse der Schule:
Die Nikolausaktion, das Stadtteilfest, Tag der Offenen Tür, die Musikpause und
vieles mehr...
Wir treffen uns jeden Donnerstag in der ersten großen Pause im SV-Raum, um
die bald anstehenden Dinge (Projekt) zu besprechen.
Wer ist alles dabei?
Unsere SV-Lehrer*in:
Nathalie Monien, Klaus Michalik, Uli Regen
Unsere SV-Schüler*innen:
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Zilan Akinci, Hussein Zeaiter, Christin Haben, Louisa Elsing, Mara Zabner, Miles
Wetekam, Lea Laskowski, Sarah Msaedi, Enise Ataman, Celine Oberländer,
Nassrallah Hammoud, Laura Wodausch, Issa Fahkro, Gökhan Gökkdemir, Widad
Hamoudi, Soukania Zahri, Yasin Oktay, Walid Ennasiri, Abdullah Msaedi, Wael
Houbban, Sharon Arbeiter, Mary Gay, Alexander Kamps, Mohamed Ouarsi,
Mike Jacobi
Die Schülervertretung der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule
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Was viele nicht wissen ist, dass eine Menge Arbeit hinter dem steckt, was die
SV-Mitglieder tun.
Insgesamt sind wir ca. 20
Schüler und das ganze Jahr
über aktiv!
Die SV setzt sich für diejenigen
ein, die ein bestimmtes
Problem oder andere Sorgen
haben. Das heißt, dass jede/r
Schüler*in darauf vertrauen
kann, dass die SV jeden
unterstützt und versucht eine Lösung zu finden.
Die Schulkonferenz ist das höchste Entscheidungsgremium der Schule, in dem
sechs SV-Schüler*innen vertreten sind und ein Stimmrecht haben.
Die SV veranstaltet viele Ausflüge, die die
Schüler, die auch in der SV aktiv
mitmachen, häufig vom Unterricht
befreien. Man hat ein sehr gutes Verhältnis
zu den Lehrern, da sie für einen da sind und
uns unterstützen.
Außerdem hast du die Möglichkeit deine
Ideen preiszugeben und umzusetzen, um vieles zu verändern.
Wichtige Aufgaben/Erlebnisse der SV:
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- Nikolausaktion- Valentinsaktion- Tag der offenen Tür--Ingeborg-Drewitz-Tag-
Entlassfeier des 10. Und 13. Jahrgangs- Projekttage und SV-Fahrten -
Wir sind immer offen für eure Vorschläge und Ideen.
Falls Interesse besteht, wende dich an die SV-Lehrer Herrn Michalik , Herrn
Regen oder Frau Monien.
Wir freuen uns auf eine Mitarbeit mit dir !
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Die SV im Salvador-Allende-Haus
Die SV ist vom 06.05 bis zum 08.05.2015 nach Oer-Erkenschwick ins Salvador-
Allende-Haus gefahren
Los ging es am West Bahnhof in Gladbeck um 13:45 Uhr. Von dort aus weiter
mit dem Zug nach Oer-Erkenschwick. Die Ankunft an der Herberge war um ca.
16:00 Uhr.
Als Erstes bezogen wir die
Zimmer, danach trafen wir
uns im Seminarraum um
den Ablauf der nächsten Ta-
ge zu besprechen. Anschlie-
ßend gab es Abendessen.
Nach dem Abendessen lie-
ßen wir den Abend mit Akti-
vitäten wie SingStar spielen und Fußball gucken ausklingen.
Am nächsten Tag hieß es frühzeitig aufstehen, damit wir direkt nach dem Früh-
stück durchstarten konnten.
Vorerst wärmten wir uns mit
einem Spiel (50-Fragenspiel
oder Chaosspiel*).auf. In die-
sem Spiel geht es darum, wie
der Name schon sagt, 50 Fra-
gen bzw. Aufgaben zu lösen.
Es wurden 4 Gruppen gebildet
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à 5 Personen. Wenn man die 50. Karte gefunden hat und die Aufgabe gelöst
hat, musste man einen Schatz, der sich auf dem Gelände befindet, suchen. Was
bei keiner von unseren Gruppen funktionierte, da der Hausmeister des Hauses
unsere Schätze in den Müll geworfen hatte.
Nach dem anstrengenden
Spiel hatten wir erst ein-
mal 1 ½ Stunden Zeit, um
uns auszuruhen und frisch
zu machen. Im Anschluss
trafen wir uns im Aufent-
haltsraum, um die wich-
tigsten Themen zu be-
sprechen. Ein Thema war die Musikpause, die das erste Mal am 27.03.15 statt-
fand. Da sie so gut ankam, haben wir beschlossen über einen weiteren Termin
zu sprechen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir den Abschluss der 10.
Klassen mit in der Musikpause einbeziehen.
Die Sparda-Spenden-Wahl gehörte auch zu unseren Themen. Eine Gruppe
kümmerte sich darum möglichst viele Stimmen zu bekommen, um uns auf ei-
nen höheren Platz zu Voten.
Die Gruppe „Stolpersteine“ recherchierte über die Personen, für die die Stol-
persteine verlegt werden sollen. Weiterhin sammelten sie Ideen für die Präsen-
tation ihrer Lebenswege für die Feierlichkeiten am Verlegungstag.
Eine andere Gruppe ,,Projekttag im 6. Jahrgang‘‘ bereitete die Unterlagen zum
Projekt ,,Rassismus in der Alltagssprache‘‘ vor und stellte neue Materialien zu-
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sammen.
Nach der schweren Arbeit in unseren Gruppen haben wir
draußen bei schönem Wetter gegrillt. Am Abend trafen wir uns
unten im Partykeller um verschiedene Spiele zu spielen, wie
zum Beispiel die Reise nach Jerusalem. Den restlichen Abend verbrachten wir in
kleinen Gruppen.
Am Freitag, dem letzten Tag, begann es mit dem Frühstück, das nicht so gut
geklappt hat wie am vorigen Tag. Der Hausherr musste einen Teil der Jungs aus
ihren Schönheitsschlaf reißen, da wir unsere Zimmer schon um 09:00 Uhr räu-
men mussten. Direkt im Anschluss trafen wir uns noch einmal im Seminarraum,
um unsere Ergebnisse aus den einzelnen Gruppen vorzustellen. Daraufhin ha-
ben wir unsere Koffer genommen und uns auf dem Weg nach Hause gemacht.
Alles in allem war es eine sehr gelungene, erfolgreiche und spaßige SV-Fahrt
2015.
Lea Laskowski & Miles Wetekam
.
Musikpause
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Trauer und Freude
Als Osteraktion in diesem Jahr plante die Schülervertretung für die Schüler und Lehrer der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule am 27.03.2015 eine Musikpause.
Es fand im PZ der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule von 12:30-13:35 Uhr statt. Jede Klasse hatte die Möglichkeit Musikwünsche einzureichen.
Die WAZ besuchte die Musikpause und schrieb einen Bericht über das Projekt .
Aufgrund des Germanwings Absturzes am 24.03.2015 planten wir am Tag darauf die Musikpause mit einer Schweigeminute zu beginnen.
Einige Schüler der Schülervertretung hielten eine kurze Rede über den
Flugzeugabsturz. Im Anschluss der Schweigeminute startete dann die
Musikpause. Zunächst war die Stimmung mittelmäßig, als der zweite
Schülersprecher Hussein Zeaiter aufgelegt hatte, war die Stimmung super. Alle
haben ihre Freude gezeigt, haben getanzt, gelacht und gesungen. Als die
Stimmung fantastisch war, traute sich eine Schülerin aus dem neunten
Jahrgang zu singen, dies kam sehr gut an und brachte einige Schüler/innen zum
Tanzen auf die Bühne.
Da die Musikpause bei den Schüler*innen so gut ankam, hat die
Schülervertretung sich überlegt, dieses Projekt zu wiederholen und die Schüler
mit Musik zu bespaßen.
Christin Haben und Louisa Elsing 10.4
LICHT ZUM LERNEN Sambia
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Seit 2004 existiert an unserer
Schule das Projekt LICHT ZUM
LERNEN.
Ziel des Projektes ist es, unsere
Partnerschulen in Sambia mit
Solarstrom zu versorgen und das
notwendige Fachwissen zu ver-
mitteln. Hintergrund des Projek-
tes ist, dass die Partnerschulen in Sambia zwar ans öffentliche Stromnetz ange-
schlossen sind, dass es aber auf Grund von Netzüberlastungen immer wieder zu
Stromausfällen kommt. Mit Hilfe von eigenen Photovoltaikanlagen sollen die
Partnerschulen daher unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz werden.
‘‘Ein Licht zum Lernen‘‘-Dies ist der Titel des Sambia Projektes unserer Schule.
Eine tragbare und damit mobile Einheit aus Solarmodul, Solarbatterie und So-
larlampe sollte für die Partnerschulen in Sambia konstruiert werden. Entstan-
den sind mehrere Boxen mit Solarbatterie, Laderegler und Anschlüssen für eine
Lampe, ein elektrisches 12V Gerät mit einem Ziga-
rettenanzünder und ein Solarmodell, die im Som-
mer mit zu den Partnerschulen in Sambia genom-
men werden sollen.
Yavaager Paramanathan, Laura Sapienza, Bolek Czyzak
Unsere Sekretärin Frau Mors
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IDG- TIME: Was macht eine Sekretärin?
Frau Mors: Sie beschäftigt sich mit dem Terminkalender der Schulleiterin und
kümmert sich um die Schüler. Ihre Aufgaben umfassen alles, was
man in der Verwaltung zu tun hat, wie zum Beispiel die Arbeit mit
Rechnungen.
IDG- TIME: Macht es ihnen Spaß als Sekretärin zu arbeiten?
Frau Mors: Ja, es macht sehr viel Spaß.
IDG- TIME: Nennen sie Stärken in ihrem Beruf!
Frau Mors: Ich habe Durchsetzungsvermögen.
IDG- TIME: Warum haben sie sich für unsere Schule entschieden?
Frau Mors: Ich hatte eine Vertretungsstelle an dieser Schule. Dann bekam ich
das Angebot hier zu bleiben.
IDG-TIME: Wollten sie schon immer Sekretärin werden?
Frau Mors: Ja, das wollte ich.
IDG- TIME: Wie lange arbeiten sie schon hier an unserer
Schule?
Frau Mors: Seit drei Jahren bin ich an dieser Schule tätig.
.
Meine Lehrerin
Frau Sluka
IDG-TIME
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Name: Angelique Sluka
Hobbys: Im Garten arbeiten,
Bücher lesen, basteln
Lieblingsessen: Nudeln, Lasange, Schnitzel, Pommes
Lieblingsfilm: Filme mit Johny Depp
Lieblingssprache: Französisch
Fächer: Deutsch, Chemie, Französisch, Kunst, NW
Ich mag…: Meine Schüler, meine Katzen , mein Leben…
Ich mag nicht…: ,,Besserwisser“
Lieblingstier : Seepferdchen , Katzen
Lieblingssport: Zumba
Mein größter Traum: Ein Cafe eröffnen.
Nils Schramm (5.5)
Englisch Vorlesewettbewerb oder
Verklag mich doch?
IDG-TIME
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Heute waren wir Zeugen beim Englisch Vorlesewettbewerb.
Im Ersten Moment haben wir gedacht, dass wir in einem Gerichtssaal gelandet
sind. Es sah folgendermaßen aus:
Der "Vorleser" sitzt wie in einem Gerichtssaal in der Mitte der Mediothek an
einem Tisch der Jury gegenüber. Auf der linken Seite sitzen die Teilnehmer und
auf der rechten Seite die Zuschauer. Die ganze Szene erinnert uns sehr an eine
Gerichtsverhandlung. Die königliche Familie sieht den Kandidaten über die
Schulter, während die Queen auf dem Tisch der Jury freundlich winkt. Die
Stimmung ist humorvoll und entspannt. Die Jury nimmt den Teilnehmern die
Angst vor dem Vorlesen.
Jedes Jahr findet der
Englisch Vorlesewettbewerb
in der Mediothek statt. Dort
lesen Kandidaten aus drei
verschiedenen Jahrgängen
zu verschiedenen Zeiten
englische Texte vor. Pro
Jahrgang nehmen bis zu
sechs Teilnehmer teil.
Es treten nur Teilnehmer aus demselben Jahrgang, wie z.B. dem
5,6 und 11 Jahrgang, gegeneinander an.
Als Erstes tritt der 5. Jahrgang an und muss einen Auszug aus der
Kurzgeschichte "Barkers Story" vorlesen.
IDG-TIME
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The winner of the first complication was....
Niklas Wysluch.
Danach tritt der 6. Jahrgang mit einem Auszug aus der Kurzgeschichte "Sport
can be dangerous" an.
The winner of the second complication was
Efe Akkoyun.
Als Letztes liest der 11. Jahrgang verschiedene Texte aus dem Roman "Stone
Cold" vor.
The winner of the third complication was
Carina Kolibatsch.
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Allen Gewinnern ein well done
Carina Walprecht & Dominik Ozols
Bühnenluft macht süchtig…
Musical-Abend in der Tanzschule Schaub
In der Tanzschule Schaub fand am 26 und 27.09.2014 ein Musical-Abend mit
beliebten Musicalhits statt.
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Das Ensemble „Klangvoll“ besteht aus Andreas Dietrich (39), der für die
musikalische Begleitung zuständig ist und Karin Fischer (48), sowie Friederike
Wittig (21),Lisa Loomann (20),Louisa Tietze (19), Benedikt Gottlieb 24),Theresia
Rindorf (33) und René Schlicht (22), die zusammen eine einzigartige Gruppe
von Solisten bilden.
Das Ensemble „Klangvoll“ sang an beiden Abenden Musicalhits aus Tarzan,
Elisabeth, Phantom der Oper, Tanz der Vampire, Hair und viele mehr.
In den Pausen traten Tanzschüler der Tanzschule Schaub auf und brachte dem
Publikum Lateinamerikanische Tänze näher.
Gegründet hat sich das Musical-Ensemble „Klangvoll“ im November 2013.
Begonnen hat alles mit dem großen Musical-Pfarreiprojekt „Joseph and the
amazing technicolour dreamcoat“ , im Jahr 2012, in dem alle Ensemble
Mitglieder mitgewirkt haben. Teilweise als Solisten in Haupt- oder Nebenrollen,
als Dirigent oder in der Chorbegleitung.
Das die Bühnenluft süchtig machen kann, ist ja allgemein bekannt und so kam
unmittelbar nach dem Projekt der Wunsch aller Ensemblemitglieder auf, bald
möglichst weiter zu machen.
Als begeisterte Musicalfans kam so rasch die Idee auf, gemeinsam ein Musical-
Dinner zu veranstalten. Die Liedstücke waren schnell gefunden und so konnten
die Proben beginnen.
In Zusammenarbeit mit der Jugendkirche Pulsar, die den kompletten Service
übernommen hatten, war es im November 2013 dann endlich soweit. Der
Startschuss für das Ensemble war gekommen. Am 8. und 9. November
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besuchten insgesamt 280 Gäste die ersten beiden Musical-Dinner und waren
begeistert. Ein jeder von ihnen tauchte mit den Solisten in die Welt der
Musicals ein und ließen sich in den Bann ziehen in das Reich der Unterwelt des
Phantom der Oper, über König der Löwen bis hin in unsere Zeit zu Abba und
Starlight Express.
Beschwingt durch die positive Resonanz, die Begeisterung des Publikums und
zahlreichen Anfragen nach dem Musical-Dinner, wann und wo man sich die
Show ein weiteres Mal anschauen könne, war jedem Ensemble Mitglied klar, es
muss einfach weitergehen.
So dauerte es nicht lange und bereits am 24. und 25. Januar 2014 stand das
Ensemble, jetzt unter dem Namen „Klangvoll“ wieder auf der Bühne.
24.06.15 Wandertag Jg.5 bis 7
25.06.15 Aufräumtag Jg.8
26.08.15 Zeugnisausgabe nach der 3. Unterrichtsstunde
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SOMMERFERIEN 27.06.- 11.08.2015
06.08.15 Ersthelfer- Ausbildung
07.08.15 Schriftliche Nachprüfungen
10.08.15 Mündliche Nachprüfungen
12.08.15 Unterrichtsbeginn
13.08.15 Einschulung neuer 5. Jahrgang
19.08.15 AG- Beginn
21.08.15 Projekttag „Respekt“ Sek I/SekII/ Wandertag 5. Jahrgang
26.08.15 Klassenpflegschaft Jg. 5-8, Jg.10
27.08.15 Klassenpflegschaft Jg.9
19.09.15 Stadtteilfest
28.09.-02.10. Wanderfahrts-/ Projektwoche
HERBSTFERIEN 05.10.- 16.10.15
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Förderverein der Ingeborg-Drewitz-
Gesamtschule Gladbeck e.V.Was bezahlt der Förderverein?
Einige Beispiele: neue Stühle für die Mensa, Laptops, Mikrofone, Gitarren, Schulsanitätsdienst, SV-Fahrt, Homepage, Konzerte, Kunstprojekte, Babysitter-Führerschein, Belohnung Mensadienst, T-Shirts.
Im letzten Jahr waren es ca. 22.000 Euro.
Werden Sie Mitglied im Förderverein !!!
Der Beitrag beträgt nur 12 Euro im Jahr.
---------------------------------------------------------------
(bitte ausfüllen und abtrennen)
Ich / Wir habe(n) Interesse in den Förderverein einzutreten.
Bitte melden sie sich bei mir/ uns.
Name, Vorname:
__________________________________
Adresse: ________________________________________
Telefon oder E-Mail: _______________________________
Klasse: _______
Kontaktwunsch (bitte ankreuzen):
Telefon E-Mail Brief
Bitte beim Klassenlehrer oder in der Cafeteria abgeben!
Haben Sie noch Fragen?
Maik Bubenzer, Tel. 02043/94050 (Sekretariat der Schule)
E-Mail: [email protected]
Cafeteria des Fördervereins derIngeborg-Drewitz-Gesamtschule
Liebe Mütter und Väter, Omas und Opas,
wir sorgen für leckeres Essen und Getränke in der Cafeteria!
Dafür arbeiten wir hier.
Mit dem Gewinn unterstützt der Förderverein unsere Schule.
Wir suchen Verstärkung!
Wer möchte mithelfen?
Wann?: Mo. - Fr. von 7 bis 14 Uhr, arbeiten nur an einem Tag
und Schichten von 2 Stunden sind kein Problem.
Wir bieten: ein lustiges Team, freie Verpflegung, Ausflüge,
gemeinsame Restaurantbesuche.
Interesse? Bitte melden: Brigitte Wodausch
Tel. 02043/94050 (Sekretariat der Schule)
E-Mail: [email protected]
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