Mein Oberasbach 0809

OberasbachMein

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Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den OrtsteilenOberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumühle und Rehdorf

Ganztagsschulefür OberasbachOffizieller Start imSeptember an derHauptschule S. 5

Neuer Leiter fürDiakoniestationHarald Meßner legtsehr viel Wert aufIndividualität S. 10

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Kärwa-Gaudi: Rehdorfertrumpfen wieder auf Seite 7

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Liebe Leserinnenund Leser,

der Diakonieverein inOberasbach zeichnetsich durch eine Beson-derheit aus: Er wirdvon den drei evangeli-schen Kirchengemein-den St. Stephanus, St.Markus, St. Lorenzund der katholischenPfarrei St. Johannesgetragen. Er ist eineökumenische Instituti-on, die die Arbeit derDiakoniestation unter-stützt und fördert.Durch das christlicheMenschenbild unter-scheiden wir uns von

anderen Pflegediensten. Jeder Mensch ist von Gott gewollt,einmalig und unverwechselbar. Daher ist die Würde jedesMenschen unantastbar, auch bei Krankheit, Alter, Behinde-rung, Schwachheit und Gebrechlichkeit, bei geistiger undseelischer Veränderung.

Diakonisches Handeln orientiert sich am Menschen. Um inWürde leben zu können, braucht der einzelne Mensch einsoziales gesichertes Umfeld. Wir wollen uns der Problemeder Patienten annehmen und bei deren Lösung helfen - ge-meinsam mit dem Betroffenen und den Angehörigen.

Unser professionelles Pflegeteam steht allen Menschen, un-abhängig von Konfession, Nationalität und sozialem Stand,zu Diensten. Wir sind zu 90 Prozent Fachpersonal und se-hen uns diesem Qualitätsstandard auch in Zukunft ver-pflichtet. In Oberasbach vertrauen bereits über viele Jahrehin zirka 120 Patienten auf unsere Hilfe, und in diesem Jahrbewertete der Medizinische Dienst der Krankenkassen unse-re Station mit „sehr gut“. Wir sind stolz, dass uns der hoheQualitätsstand auch offiziell bescheinigt wird - unsere Aner-kennung und unser Dank für diese Leistung gilt dabei denhoch motivierten Mitarbeiterinnen, die vor Ort unser diako-nisches Ideal umsetzen.

Unser bewährtes Team wurde seit dem 1. Juli durch einenneuen Stationsleiter verstärkt. Harald Meßner bringt viel Er-fahrung und einen guten Ruf von seinem bisherigen Ein-satzort mit, und wir wünschen ihm eine glückliche Handsowie viel Erfolg bei der Führung der Station.

An dieser Stelle möchten wir allen danken, die unseren Dia-konieverein unterstützen, insbesondere unserer Stadt. Dennnur durch diese Hilfe können wir zum Wohl der älteren undpflegebedürftigen Menschen in Oberasbach - einschließlichder Ortsteile - tätig sein.

Herzlichst,Ihr

Franz X. FormanZweiter Bürgermeisterund amtierender Vorsitzenderdes Diakonievereins

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Lanzenkämpfe mit Gaudi-FaktorZirndorf-Wintersdorf (fa). „Todesmutige“ Stadt- und Be-zirksräte sowie Mannschaften verschiedener Vereine ga-ben sich im Juli beim 14. Internationalen Fischerstechenüber der Wintersdorfer Bibert die Ehre.

Waren es im vergangenen Jahr noch die Zirndorfer Stadträ-te, die offiziell herausgefordert wurden, so waren diesmalihre Oberasbacher Kollegen nebst Bezirksrat Michael Made-rer an der Reihe. Da es bei der Veranstaltung auch heuerwieder nur um den Gaudi-Faktor ging, nahmen’s die Kämp-ferinnen und Kämpfer recht locker und „schlugen“ sichwacker, bevor über so manchem die Fluten der Bibert zu-sammenschlugen. Auch weitere lokale Polit-Prominenz war(auf dem Trockenen) vertreten: Die Moderatoren Konni Am-mon und „Zwitschi“ konnten sich über Unterstützungdurch Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel sowiedurch Birgit Huber, Erste Bürgermeisterin von Oberasbach,freuen. Landrat Matthias Dießl sprach ein Grußwort, bevorer für die von Stadträtin Ursel Rauch organisierte Tombolafleißig Lose verkaufte - um die Kosten zu mindern, diedurch das notwendige Ausbaggern der Bibert entstandenwaren. Weitere Unterstützung gab’s von den Mädels derJazzdance-Gruppe vom TSV Altenberg, die für beste Unterhal-tung sorgten: Cheerleader am Ufer, Tanzeinlagen in den Pausen.

Herzlicher Dank an alle Sponsoren und Freunde

Von acht teilnehmenden Mannschaften konnte letztlich die„Säuferliga Wintersdorf“ den Sieg für sich verbuchen, mitvon der Partie waren außerdem die Kärwaburschen Win-tersdorf, eine Eltern-Mannschaft vom Kindergarten Winters-dorf, die Kärwaburschen Zirndorf, die Stadträte Zirndorf,die Stadträte Oberasbach, die „Terminators“ sowie eineMannschaft des Gasthauses „Linder Grube“. AusdrücklicherDank für Sponsoring und Unterstützung geht an folgendeUnternehmen: Zirndorfer Brauerei, Raiffeisenbank Zirndorf,Firma Michelbach, Firma Helpi, Firma Hitz, Nord-GrünNürnberg, Gasthaus „Linder Grube“, Gasthaus „Morgenson-ne“, Gasthaus „Zur Traube“, Taverne „Biberttal“, Gasthaus„Zur Mühle“, Familie Wied, Günter Weber, Frauen UnionZirndorf, Physio Porsch, Salon Locke, Salon Weidner, Fami-lie Rödamer, Feilnhaus, Wenning Wohnkultur, Blumenwerk-statt Rauch, „Makeapresent“ und Heizung Tiefel. Fotos: fa

Mein Oberasbach · Seite 4SPEZIAL

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Baby- und Kleinkinderbasar in St. MarkusOberasbach (red). Zu einem Baby- und Kleinkinderbasarlädt die Kirchgemeinde St. Markus in Oberasbach (Kurt-Schumacher-Straße 6) am Samstag, 12. September, von 9.00bis 11.30 Uhr ein. Für das leibliche Wohl der Besucher istgesorgt, freie Restplätze können telefonisch erfragt werden.

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„Mein Oberasbach“ gratuliertIm August gratulieren wir ganz herzlich Herrn Alois Vollandzum 80., Frau Anna Homner zum 80., Frau Berta Frank zum80., Frau Erna Borgardt zum 80., Herrn Rudolf Böse zum 80.,Herrn Johann Kolata zum 80., Frau Elisabeth Reimer zum 90.sowie Herrn Adam Bartlomiejczak zum 90. Geburtstag.

OberasbachMein

Oberasbach (red). Die Gesellschaft verändert sich - unddamit auch die Bedürfnisse der Eltern und Familien. Dar-auf reagieren nun die Schulpolitik - und die HauptschuleOberasbach.

Schulleitung und Kollegium erarbeiteten ein schlüssiges Kon-zept für eine Ganztagsklasse, eine zu Beginn des Jahresdurchgeführte Elternumfrage bestätigte zudem einen immen-sen Bedarf. Schon im Februar fasste dann der Stadtrat deneinstimmigen Beschluss, dass der Antrag auf Einrichtung ei-nes Ganztagszugs beim Freistaat Bayern gestellt werden soll,und dass die Stadt ihre Hauptschule mit fast einer ganzen So-zialpädagogenstelle auf Dauer unterstützt - die Schulsozial-pädagoginnen unterstützen die Arbeit der Lehrer und helfenauch den Eltern bei der Erziehungsarbeit. Im Mai wurde derAntrag vom Kultusministerium genehmigt, und damit gibt esab kommendem Schuljahr - also ab September - einen Ganz-tagszug, der mit der 5. Jahrgangsstufe beginnt.

Optimaler Lern- und Lebensraum

Die Ganztagsschule eröffnet eine ganze Reihe von neuenMöglichkeiten. So sollen die Schüler in den 5. und 6. Klas-sen eine möglichst große Palette der vielen Facetten des kul-turellen Lebens kennen lernen, bevor in der 7. bis 9. Klassedie berufliche Orientierung mehr und mehr in den Mittel-punkt rückt. Der Unterricht wird über Vor- und Nachmittagverteilt und durch ein breites Angebot von Arbeitsgemein-schaften wie Zaubern, Gestalten, Schulspiel, Feuerwehr,Yoga und vielem mehr abgerundet. In den Mittagspausengibt es warmes, frisch gekochtes Mittagessen. Und das Be-ste: Wenn die Schüler gegen 16.00 Uhr nach Hause kom-men, sind die Hausaufgaben bereits erledigt. So bleibt höch-stens noch etwas Vorbereitung auf eine Probearbeit oder dieWiederholung von Englisch-Vokabeln.

Ganztagsschule für Oberasbach

Ein von den Schülern gern genutzter Computer-raum steht bereits zur Verfügung, ein weiterersoll ab September hinzu kommen. Foto: fa

Die Hauptschule in Oberasbach stellt einen optimalen Lern-und Lebensraum dar; ausgestattet mit Schülerbücherei, Ma-thewerkstatt, Computer- und Werkräumen bietet sie hervor-ragende Lernvoraussetzungen. Für die Mittagspause stehtauch das unmittelbar benachbarte Jugendhaus OASIS zurVerfügung, wo es ein Schülercafé gibt, das wirklich den Be-dürfnissen der Schüler gerecht wird und überhaupt nichtnach Schule „riecht“. Gleichzeitig bieten der Schulhof, dasKleinfeld, die Turnhalle und der Pausenhof vielfältige Betäti-gungsmöglichkeiten.

Mein Oberasbach · Seite 6OBERASBACH

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Pflegequalität beeindruckte PrüferOberasbach/Unterasbach (red). Großes Lob erhielt dieDiakoniestation Oberasbach bei einer unlängst erfolgtenPrüfung duch den Medizinischen Dienst der Kranken-kassen.

In Bayern ist zwar bei entsprechenden Prüfungen keine No-tenvergabe vorgesehen, die Prüfer waren jedoch so beiein-druckt, dass sie nach eigener Aussage eine „1“ vergebenhätten. Nicht nur alle geforderten Unterlagen waren vorhan-den, auch das Hygienekonzept, die Arbeit mit Demenzpa-tienten, das Fort- und Weiterbildungsangebot sowie das Be-schwerdemanagement überzeugten voll und ganz. Über das Ergebnis dieser allerersten Kontrolle seit Bestehender gemeinnützigen GmbH freute sich vor allem auch Ge-schäftsführerin Ruth Papouschek: „Die Bestätigung unsererArbeit hat uns gut getan. In erster Linie ist es natürlich un-ser engagiertes Mitarbeiterteam, dem das Lob der Prüfer ge-bührt“.

Modellhafte Bauprojekte der besonderen Art

Oberasbach (red). In Zeiten von Klimaerwärmung undstetig steigenden Energiekosten startet die Stadt Oberas-bach ein innovatives Projekt: die Prämierung modellhaf-ter Bauprojekte.

Für Bürger und Bürgerinnen, die den Klimaschutz ernstnehmen und in die energieffiziente Modernisierung ihrerHäuser investieren und somit die Energiekosten und dieCO2-Belastung imeigenen Heim dau-erhaft senken, stehtinsgesamt ein Preis-geld im Wert von3000 Euro zur Ver-fügung. Die Prämiekann auf mehrerePreisträger aufgeteiltwerden, die kleinsteStückelung beträgtdabei 500 Euro.Eingereicht werdenkönnen Projekte ausdem Bereich Neu-bau und Bestands-sanierung, die sich durch Energieeffizienz, Nutzung alterna-tiver Energieformen, CO2-Reduktion oder pfiffige Ideen zurEnergieeinsparung auszeichnen. Alle Projekte sollen Wegezur zukunftsorientierten und ressourcenschonenden Ener-gieversorgung aufzeigen, wie zum Beispiel Niedrigenergie-oder Passivhäuser, Nahwärmenetze oder CO2-neutrale Hei-zungsanlage.Für die Teilnahme an der Aktion muss sich die Baumaßnah-me auf dem Stadtgebiet von Oberasbach befinden und derBauherr ein Bürger der Stadt Oberasbach sein. Außerdemmuss das Projekt im Zeitraum vom 1. Juli 2008 bis 31. De-zember 2009 fertiggestellt werden bzw. fertiggestellt wordensein.

Anträge bis Dezember an die Stadt

Um an der Prämierung teilzunehmen, müssen die Projektebis zum 31. Dezember bei der Stadt Oberasbach eingereichtwerden, der Antrag muss dabei die Beschreibung der Bau-maßnahme, Pläne und Heizungsschema, den prognostizier-ter Energieverbrauch, die erwartete Energieeinsparung undCO2-Minderung, die Kosten der Maßnahme für Planungund Ausführung sowie die geschätzte Amortisation enthal-ten. Die prämierten Projekte werden dann auf der Home-page der Stadt Oberasbach präsentiert, damit sich Bürgerin-nen und Bürger Anregungen für eigene Maßnahmen holenkönnen. In diesem Zusammenhang sollen die Verbrauchs-daten in den folgenden drei Jahren dokumentiert werden,um den Erfolg der Investition belegen zu können.

Auch das bunte Musikprogramm bietet traditionell für jedenBesucher das Richtige, egal, ob Jung oder Alt - wir garantie-ren also wieder beste Kärwa-Stimmung!

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Stammtischlernund ihren Frauen sowie allen anderen Freunden und Hel-fern für ihre jahrelange Unterstützung und Mitarbeit an denKärwa-Vorbereitungen bedanken. Ein besonderer Dank giltdabei unserem Ehrenvorstand Heinz Hafenrichter, der inseiner 25-jährigen Tätigkeit in der Vorstandschaft mit sei-nem Engagement den Verein zu dem gemacht hat, was erheute ist.

Die Vorstandschaft des Stammtisches „UNTER UNS“ undder „Reise- und Wanderverein Rehdorf“ wünschen allen Be-suchern schöne Tage auf der Rehdorfer Kärwa, wenn’s dannwieder heißt:

„Die Kärwa is kumma, die Kärwa is do,die Alt’n die brumma, die Junga sin froh...”

Herzlichst, Ihr

Roland Bittel1. VorsitzenderStammtisch „UNTER UNS“

LiebeLeserinnen,liebe Leseres ist mal wieder so-weit - auf geht’s zurRehdorfer Kärwavom 28. bis 31. Au-gust am Kretsch-mannshof!

Der „Fest-erprobte“Stammtisch „UNTERUNS“ sowie der „Rei-se- und Wanderver-ein Rehdorf“, der dasFest bereits seit 1978veranstaltet, ladendieses Jahr bereitszur 32. Zeltkärwaein. Die „Rehdorfer“bildet den Abschlussdes jährlichen Kär-wa-Reigens in derStadt Oberasbach,und gerade diese

kleine Kirchweih überrascht durch besonderes Flair - nebenfränkischen Köstlichkeiten sind unser Sonntagsfrühschop-pen mit Blasmusik und das anschließende Sauessen echtePublikumsmagneten.

Zur JägerstubeAm Kretschmannshof

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Die Stammtischgesellschaft

„UNTER UNS“wünscht allen

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Rehdorfer Kärwa 2009.

Programm:Donnerstag, 27.August

10.00 Uhr: Schlachtschüsselessen in der „Jägerstube“

Freitag, 28. August

19.00 Uhr: „Moonlights“

19.30 Uhr: Bieranstich im Festzelt mit Oberasbachs Erster Bürgermeisterin Birgit Huber; anschließend wieder „Moonlights“

Aktuelle Tourdaten unter: www.The-Moonlights.de

Kontakt & nähere Infos bei Roland Bittel, Tel.: 0911-699355 und Mobil: 0171-4119115

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Samstag, 29. August

17.30 Uhr: Aufstellen des „kleinen“ Kärwa-Baumes mit denLichtenauer Musikanten

18.00 Uhr: Aufstellen des „großen“ Kärwa-Baumes mit den „Lichtenauer Musikanten“

19.30 Uhr: „Die zwangsversteigerten Doppelhaushälften“ im Festzelt

Sonntag, 30. August

10.00 Uhr: Frühschoppen mit den „Lichtenauer Musikanten“

11.00 Uhr: Sauessen im Zelt

15.00 Uhr: Kärwa-Gaudi-Fußballtunier

17.00 Uhr: „Gaasgrund-Duo“ mit spontanem Kärwaliedersingen

Montag, 31. August

10.00 Uhr: Weißwurstfrühschoppen mit „Jürgen an der Orgel“

19.00 Uhr: „Moonlights“ und Kärwaausklang mit Suggalas-Tanz

Mittwoch, 2. September

18.00 Uhr: Nachkärwa im Vereinslokal „Frische Quelle“ mit„Roland an der Orgel“

Symphoniekonzert

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STREICHHÖLZER

TschaikowskyWalzer aus Dornröschen

Violinkonzert D-Dur op. 35

6. Symphonie op. 74 Pathétique

Solist: Bernd Müller

Leitung: Christian Hutter

So 20. Sept. 18.00 UhrSt. Johannes Oberasbach


Oberasbach (fa). Der Bezirk Mittelfranken verleiht seit1992 an Persönlichkeiten, die sich auf den Gebieten So-ziales, Umwelt, Wirtschaft, Erziehungs- und Bildungswe-sen, Jugend, Sport oder Kultur sowie Sicherheit und Ord-nung Verdienste erworben haben, einen Ehrenbrief.

Im Rahmen der Oberasbacher Stadtratssitzung im Juli er-hielt Gerhard Hable für sein mittlerweile über 25-jähriges,ehrenamtliches Engagement in der von ihm gegründetenBehinderten-Gruppe den Ehrenbrief aus den Händen vonBezirkstagspräsident Richard Bartsch. Dieser hob HablesVerdienste für integrative Treffen im Rahmen von Veranstal-tungen und Aktionen hervor und unterstrich: „Die Integrati-on von Behinderten in die Gesellschaft und die gleichbe-rechtigte Teilhabe ist ein Ziel, das auch der BezirkMittelfranken unterstützt.“ Und so bekam Gerhard Hable(Bildmitte) Lob und Anerkennung quasi in mehrfacher Aus-führung: von Bezirksrätin Gabi Köpplinger, Bezirkstagsprä-sident Richard Bartsch, Bezirksrat Michael Maderer sowievon Oberasbachs Erster Bürgermeisterin Birgit Huber(v.l.n.r.). Foto: fa

Ehrenbrief für Gerhard Hable

Oberasbach/Unterasbach (red). Sein Name ist HaraldMeßner, er ist 44 Jahre jung, verheiratet und hat dreiKinder. Von Beruf ist er Altenpfleger und - seit kurzemPflegedienstleiter der Diakoniestation.

Bereits wenige Tage nach seinem Dienstantritt hatte HaraldMeßner nach eigenen Worten das Gefühl, schon seit Jahrenhier zu sein. „Das mag vielleicht etwas übertrieben klingen,macht aber deutlich, dass ich mich hier sehr wohl fühleund mich auf die kommenden Aufgaben freue.“ Er werdenun nach und nach die MitarbeiterInnen und den größtenTeil der zur Zeit betreuten Pflegekunden kennen lernen so-wie sich in die laufenden Tätigkeiten einarbeiten. „MeineOrientierung gilt den Bedürfnissen der Pflegekunden undderen Angehöriger - und damit dem Ziel, unsere Dienstleis-tungen zu verbessern, zu erweitern und so einem breiterenKundenkreis zugänglich zu machen.“ Daneben, so HaraldMeßner weiter, werde ihm immer mehr bewusst, dass pfle-gende Angehörige Unterstützung und Entlastung brauchen.Aus diesem Grund stehe er jederzeit für eine persönliche,umfassende, individuelle und unverbindliche Beratung inden Räumen der Diakoniestation oder auch privat zur Ver-fügung - gerade auch im Zusammenhang mit der Pflegeein-stufung durch den Medizinischen Dienst.

Termine können wochentags in der Zeit zwischen 8.00 und12.00 Uhr telefonisch vereinbart werden, in Ausnahmefällen

Neuer Leiter für Diakoniestation

Auf einen guten Start: Der amtierende Vorsitzen-de des Diakonievereins, Franz X. Forman, begrüßtHarald Meßner (l.) offiziell als neuen Leiter derDiakoniestation. Foto: fa

(zum Beispiel berufsbedingt) steht Harald Meßner auch amSpätnachmittag für Beratungen zur Verfügung.

Telefon: 0911/694651

Kaltes Wasser für müde FüßeDrückt nach einem langen und heißen Arbeitstag derSchuh, kommt eine der besten und schnellsten Hilfen di-rekt aus dem Wasserhahn. Besonders bewährt sind Knie-güsse, Wassertreten und „Kneipp-Strümpfe“.

Beim Knieguss werden Beine und Füße kurz mit kaltemWasser bis etwa eine Handbreit über den Knien abgeduscht.Wichtig dabei: Die Fußsohlen nicht vergessen!Für ein erfrischendes Wassertreten wird die Badewanneetwa kniehoch mit kaltem Wasser gefüllt und darin auf derStelle getreten. Die Füße danach nicht abtrocknen, sondernnur das Wasser abstreifen – das verstärkt den Effekt.Kühle „Kneipp-Strümpfe“ eignen sich besonders gut, um er-weiterte Venen zum Zusammenziehen zu bewegen und siesorgen zusätzlich für Erfrischung: Baumwollkniestümpfeunter kaltes Wasser, auswringen und für 5 Minuten anzie-hen. Die Beine sollten dabei hochgelegt werden. Wer kaltesWasser scheut, kann alternativ auf lauwarme Fußbäder mitentsprechenden Badezusätzen zurückgreifen. Besonders be-lebend wirken Präparate auf Meersalzbasis.


Oberasbach (red). Die IG Tiere in Not e.V. hat es sichzum Ziel gemacht, Labortiere (meist Beagles) in geeignete Familien zu vermitteln.

Seit seiner Gründung im Februar 2007 wuchs der Verein aufmittlerweile 39 Mitglieder an, gegenwärtig können im Jahrimmerhin bereits 60 Laborhunde erfolgreich vermittelt wer-den. Die Vereinsmitglieder arbeiten dabei ehrenamtlich undmöchten - wenn möglich - den Hunden direkt nach der Zeitim Labor ein neues Zuhause bieten können, um Umgewöh-nungszeiten in „Zwischenstationen“ zu vermeiden. Gesuchtwerden aber auch weitere Vereinsmitglieder (jede Unterstüt-zung zählt!) sowie Pflegestellen, da einige Hunde teilweisekurzfristig das Labor verlassen dürfen.

In Oberasbach engagiert sind für diesen guten Zweck auchWaltraud und Bernd Schwemmer, die selbst drei „Laborbea-gles“ bei sich aufgenommen haben. Sie stehen Interessen-ten gerne als Ansprechpartner zur Verfügung und könnenunter der Telefonnummer 0911/697235 sowie via E-Mail un-ter der Adresse [email protected] kontaktiertwerden.

Übrigens: An jedem 2. Samstag im Monat findet in Oberas-bach ein „Beagle-Spaziergang“ statt. Jeder Beagle mit An-hang ist dabei willkommen, Treffpunkt ist jeweils um 14.00Uhr am DB-Haltepunkt Oberasbach. www.laborbeagle.eu

Liebevolle Familien für Beagles gesucht

Nach einer oftmals harten Zeit im Versuchslaborerfahren die Beagles endlich Liebe und Zuneigung,wofür sich die IG Tiere in Not e.V. auch in Oberas-bach stark macht. Foto: oh

Oberasbach (red). Gerade in Zeiten, in denen sich unsereGesellschaft in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeldbefindet, haben Werte wie Vertrauen und Sicherheit wie-der an Bedeutung gewonnen. Zum Glück: Denn Dankenormen Kundenvertrauens kann die NÜRNBERGER Ver-sicherungsgruppe eben diese Sicherheit sowie Stabilitätbieten.

Das Unternehmen, das in diesem Jahr seinen 125. Geburts-tag feiert, steht seit seiner Gründung für Schutz und Sicher-heit im Zeichen der Burg. Bei dem engagierten Partner undFörderer von Wirtschaft, Kultur, Sport und Sozialem stehtdie Verbundenheit mit den Menschen und Regionen im Fo-cus. Ein starker Partner dabei: das Versicherungsbüro Hör-mann aus Oberasbach. Das Team - bestehend aus HelmutHörmann, Matthias Hörmann, Andreas Balthasar und Mar-kus Hofmann - genießt das volle Vertrauen der Kundschaftund bietet für das gute Gefühl der Sicherheit stets die opti-

Sicherheit und Stabilität: Vertrauen im Zeichen der Burg

Freundliche Experten, die mit Rat und Tat zurSeite stehen (v.l.n.r.): Helmut Hörmann, MatthiasHörmann, Andreas Balthasar und Markus Hof-mann. Foto: fa

male Lösung - nicht nur mit Blick auf Kapitalanlagen. ZurVerstärkung ist seit Juli dieses Jahres nach erfolgreicherAusbildung Andreas Balthasar als selbstständiger Kaufmannfür Versicherungen und Finanzen mit „an Bord“. Mit hohemFachwissen und - trotz seines noch jugendlichen Alters -umfangreicher Erfahrung sorgt er mit dafür, dass das Versi-cherungsbüro Hörmann weiterhin das ist, was es schon im-mer war: ein starker Partner an Ihrer Seite.

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Oberasbach (red). Das besondere, gemütliche Flair, fürdas die „Oberasbacher Kärwa“ selbst über die Ortsgren-zen hinaus bekannt ist, sorgte auch in diesem Jahr wie-der für entsprechenden Besucherandrang.

Nach dem offiziellen Bieranstich durch die Erste Bürger-meisterin Birgit Huber (Respekt, sie benötigte nur zweiSchläge!) ging’s auch schon los: Stimmungsmusik im Fest-zelt mit „Franken-Connection“, Hochbetrieb an den ver-schiedenen Buden und Fahrgeschäften entlang der Ortsstra-ße. Zum Stadtlauf am Samstag - dem ersten seiner Art -hatten sich gleich 60 Einzelläuferinnen und -läufer sowiemehrere Staffeln angemeldet, und die Veranstaltung avan-cierte zu einem vollen Erfolg, weshalb sie im kommendenJahr auch wiederholt werden soll. Kärwabaumaufstellen,Frühschoppen mit dem Oberasbacher Posaunenchor, eineOldtimer-Traktorenschau und auch weitere Stimmung mitden „Alpinschlawinern“ oder „Schabernack“ waren weitereHighlights im Festprogramm. Ebenso der traditionelle„Betzntanz“, zu dem insgesamt sieben Paare antraten undso für die Bewahrung lebendigen Brauchtums in Oberas-bach sorgten. Der Dank der „Kärwaboum“ geht an dieserStelle an alle Helferinnen und Helfer - Vorstand René Schus-ter: „Etwa 80 Personen arbeiteten von Donnerstag bis Mitt-woch, um den Bürgern ein tolles Fest zu bieten. Unser Dankgilt auch den Besuchern, die uns durch ihr Kommen gezeigthaben, dass sich unsere Arbeit gelohnt hat.“

Gemütlichkeit zur Oberasbacher „Kärwa“

Prost: Bürgermeisterin Birgit Huber stößt mit den„Kärwaboum“ an (links), das Festzelt war faktisch„rund um die Uhr gut besucht.

Kärwabaumaufstellen und „Betzntanz“ - auch inOberasbach werden alte Traditionen am Lebengehalten. Fotos: fa / oh

Bilder und auch ein Gästebuch finden sich auf der Home-page der „Kärwaboum“: www.kaerwaboum-oberasbach.de

Oberasbach (red). Nach 33 Jahren weht ein frischerWind durch den Asbacher Hof in der Jahnstraße 16:Zum ersten heißt die bei den Oberasbachern und ihrenGästen beliebte Wirtschaft nun „Asbacher Hof - beiCiro“, zum anderen handelt es sich nunmehr um einRistorante mit Pizzeria.

Was der Name bereits vermuten lässt, ist hier seit we-nigen Wochen Programm: Feinste, italienische Spe-

zialitäten stehen auf der Karte und warten darauf, somanchen Feinschmeckergaumen zu verwöhnen. Die bei-den neuen Pächter wissen dabei sehr genau, worauf esankommt: Ciro D’amora war bereits viele Jahre Koch imNürnberger In-Lokal „Quo Vadis“, und Ciro Apcella be-kochte bisher die Gäste im „Da Clau-dio“, ebenfalls in Nürnberg.

Und so ist es auch kein Wun-der, dass auf der Karte so

ziemlich alles zu finden ist,was zu einer hervorragendenitalienischen Küche gehört:Antipasti, Suppen, Salate,Pizza, Pasta, Pasta al Fornosowie Fisch- und Fleischspezia-litäten werden ebenso auf denTisch gezaubert wie erlesene Weine und natürlich auchalkoholfreie Getränke oder Bier. Jedoch auch die unver-zichtbaren Kaffee-Leckereien sowie vor allem ein zuvor-kommender und überaus kinder- und familienfreundli-cher Service sind hier selbstverständlich.

Neu ist jedoch nicht nur das Flair des Restaurants,auch das Angebot für die Mittagszeit dürfte für so

manchen äußerst interessant sein: Von Montag bis Freitaggibt’s von 11.00 bis 14.30 Uhr ein Mittagsmenü ab 8 Euro(ohne Getränk) oder auch wahlweise Pizza zum Mitneh-men ab 5 Euro. Wer’s gerne gemütlich mag, für den ste-hen insgesamt über 100 Plätze zur Wahl, auch ein Saalmit zirka 50 Plätzen steht - etwa für Familien- oder Fir-menfeiern - zur Verfügung. Ein großer Parkplatz befindetsich direkt am Haus, und sogar Fremdenzimmer gibt’sschon äußerst preisgünstig - ab 35 Euro.

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Asbacher Hof: Familienfreundlichkeit auf Italienisch

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Neue Impulse für StädtepartnerschaftenOberasbach/L’AGD/Ohlau (fa/red). Auch in diesem Jahrbesuchten unter Federführung des örtlichen Kulturver-eins Delegationen aus Oberasbach die französische Part-nergemeinde L`Aurence Glane Dèveloppment (L’AGD) so-wie die polnische Partnerstadt Ohlau.

Dabei stand bereits der Besuch in Frankreich (Bild oben /Mitte) ganz im Zeichen der Begegnung: Nach einem offi-ziellen Empfang und der Begrüßung durch die Gastfamilienabsolvierten die Oberasbacher ein umfangreiches Pro-gramm. So folgte den Besichtigungen der Abteikirche unddes Klosters von Solignac ein Besuch der „Ostensions“ in LeDorat. „Ostension“ bedeutet normalerweise das Vorzeigenvon Reliquien, was zu Ehren der Heiligen alle sieben Jahrein der Diözese Limoges vollzogen wird - der Kulturvereinnahm heuer selbst in Chaptelat daran teil.

„Sprachbarrieren“, die gar keine sind

In Ohlau (übrige Bilder) gab es etwas Besonderes zu feiern:Zehn Jahre Partnerschaft mit der polnischen Stadt sowiedas parallel veranstaltete „Fest des Hahnes“ sorgten für vielKurzweil. Und so waren die Oberasbacher integriert in vor-rangig sportliche Veranstaltungen wie Tennis und Angeln,oder sie besuchten mittelalterliche Spiele, bei denen auchSchaukämpfe und -tänze gezeigt wurden. Ausflüge nachBreslau und Brigg rundeten das Programm ab, und genausowie auch in Frankreich gehörte das gemeinsame Feierndazu: Unter Teilnahme ukrainischer, tschechischer und wei-terer polnischer Gäste avancierte der Besuch zu einem Festder Menschen, denen hier und da vorherrschende „Spach-barrieren“ rundweg „schnuppe“ waren. Dass das tatsäch-lich funktioniert, bewiesen nicht zuletzt die mitgereistenTennisspieler des TSV Altenberg: Nach einem 2. Platz in derTurniergesamtwertung luden sie die polnischen Gastgeberzu einem Rückspiel nach Oberasbach ein. GemeinsameFußballturniere sowie die weitere Teilnahme einer Delegati-on aus Ohlau am hiesigen Weihnachtsmarkt wurden eben-falls fest vereinbart. Fotos: fa/oh

Anton Pries,Geschäftsführer Pries Heiztechnik:

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Clever: schon 100 Mal die Sonnenernergie „eingefangen“Oberasbach (red). Die Firma Pries Heiztechnik betreutihre Kundschaft überwiegend in Oberasbach, und da gab es unlängst einen Grund zum Feiern: Bei FamilieThomann wurde die 100. Solaranlage installiert.

Die Betriebskosten sinken dabei für Warmwasser um zirka70 Prozent, bei der Heizungsunterstützung um bis zu 20Prozent. Die Firma Pries Heiztechnik betreibt den Solaranla-genbau in der Region bereits seit über zehn Jahren undkonnte so gemeinsam mit den Kunden bereits über 106 Ton-nen Kohlendioxyd pro Jahr einsparen. Ein Erfolg, der nichtvon ungefähr kommt - immerhin bietet das Unternehmenfür die installierten Anlagen auch die ganze, fachmännischeServicepalette.

Projekte können staatlich bezuschusst werden

Familie Thomann aus Oberasbach hat mit ihrer Entschei-dung für einen Brennwertkessel nebst moderner Solaranlageeinen entscheidenden Schritt getan, künftig unabhängigervon der oft schwer nachvollziehbaren Preispolitik der gro-ßen Energieversorger zu sein. Und das wurde zusätzlich be-lohnt, wurde das Projekt doch durch staatliche Zuschüsseunterstützt, wie sie von BAFA und der KFW-Bank gewährtwerden.

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Glückwunsch zum neuen Energiespar-Projekt:Anton Pries (links) freut sich mit dem EhepaarThomann aus Oberasbach.

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Claudia Ganci



Trotz Regen: Spaß beim Handball-TurnierOberasbach (ab). Zum nunmehr dritten Mal stand imJuli das Jugendhandball-Rasenturnier des TSV Altenbergauf dem Programm - und über 70 Mannschaften, von den„Mini-Minis“ bis zur A-Jugend, „bevölkerten“ das Hans-Reif Sportzentrum, wobei die Jungs aus Hatzfeld (Jimbo-lia) in Rumänien die weiteste Anreise hatten.

Zumindest am ersten Turniertag war fairer und schönerHandballsport zu bewundern bzw. überhaupt möglich,denn leider musste die Veranstaltung am Sonntagvormittagauf Grund der anhaltenden Regenfälle und der damit erhöh-ten Verletzungsgefahr für die Jugendlichen abgebrochenwerden. Abgesehen vom Regen hatten die beteiligten Teamsjedoch viel Spaß, und so darf man wohl trotzdem von einergelungenen Veranstaltung für die Handballjugend sprechen.Klar, dass nun alle auf besseres Wetter im kommenden Jahr,bei der 4. Auflage des Turniers, hoffen.

Zwar musste das Turnier witterungsbedingt ab-gebrochen werden, doch die teilnehmendenMannschaften - hier die weibliche D-Jugend desTSV Altenberg - waren trotzdem mit Spaß dabei.

Foto: ab

Chorgesang und Fränkisches „Gschmarri“

Der Männergesangsverein Oberasbach hatte be-reits vor einiger Zeit zusammen mit Mundartdich-ter Sven Bach zu einem Konzert in die Aula derGrundschule Altenberg eingeladen. Neben den

Sängern, die alleAnwesenden mitbekannten Chor-und Volksliedern,wie „Waldlust”,„Pferde zu vierentraben” und „Werwandern will durch’sFrankenland” be-geisterten, sorgteder fränkische Musiker und Dichter

mit seinem Soloprogramm für die komödianti-sche Note des Abends und brachte das Publikummit seinen Geschichten und Mitmach-Liedernzum Schmunzeln. Fotos: CoB

„Oberasbach goes Celtic“ - Part 2Oberasbach (red). Am 26. September lädt die Stamm-tischgesellschaft Unterasbach nach dem Erfolg im ver-gangenen Jahr zu „Oberasbach goes Celtic“ - Part 2 ab19.30 Uhr in die Jahn-Turnhalle ein.

Mit von der Partie ist dabei die Band „Celtic Chaos“ - nachMeinung von Insidern die beliebste Band Sachsen-Anhalts -,die aus fünf Musikerinnen und drei Musikern besteht undbereits mehrere Musikpreise gewann. Darüber hinaus gibtes wieder einen Whisky-Ausschank, Auftritte einer preisge-krönten Dance-Group, und auch Dudelsackspieler Jim Na-gel-Shaffar, Star der Veranstaltung 2008, gibt sich die Ehre.Weitere Informationen und Ticketvorbestellungen (Vorver-kauf beginnt Anfang September): Telefon 0911/692997


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Neuer Wasserlauf für HortkinderOberasbach (fa). Beim Hortcafé am 17. Juli war es so-weit: Der neue Wasserlauf am Spielplatz des städtischenKinderhorts wurde offiziell in Betrieb genommen.

Dazu eingeladen waren sowohl die Kinder, die die Einrich-tung bereits besuchen sowie auch diejenigen, die ab Sep-tember hier „ein und aus“ gehen werden. BürgermeisterinBirgit Huber und Hortleiterin Gundi Geißler bedankten sichin kurzen Ansprachen bei den Oberasbacher Firmen Matthi-as Wild (Sanitäre Anlagen) sowie bei Landschaftsbau Ru-dolf Weber für unentgeltliche Arbeitszeit bzw. gesponsertesWasserspielzeug und wünschten den Kindern viel Freudemit ihrem neuen, toll gestalteten Erlebnisbereich.

Bereits vor zwei Jahren zeigte sich, dass der (damals) beste-hende Wasserspielplatz erneuert werden musste. Der Stadt-rat bewilligte die erforderlichen finanziellen Mittel undSpielplatz-Referentin Sigrun Hübner-Möbus regte an, dasGanze als Bachlauf zu gestalten. Im Herbst 2008 beganndann die Firma Weber mit den Arbeiten, die jedoch aufGrund einer zu langen Frostperiode erst in diesem Frühjahrfertiggestellt werden konnten.

Bürgermeisterin BirgitHuber pumpte persön-lich das erste „offizielle“Wasser in den neuenLauf.

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Unterasbach: „Kärwa“ der guten LauneUnterasbach (fa). Neben einer bunten Vielzahl von Bu-den und Fahrgeschäften, dem traditionellen Bieranstich,dem Baumaufstellen und einem traditionell tollen (Mu-sik-)Programm im Festzelt, avancierte auch heuer wiederder beliebte Festumzug zum Highlight der „Unterasba-cher Kärwa“.

Teilgenommen hatten insgesamt 17 Festwagen bzw. Fuß-gruppen verschiedener Vereine, Organisationen und Verbän-de sowie vier Musikkapellen (Blaskapelle Oberasbach,Stadtjugendkapelle Zirndorf, Musikzug der FFW Großha-bersdorf und Spielmannszug Grenzmark Herzogenaurach).Dabei präsentierte zum Beispiel der Rehdorfer Stammtisch„UNTER UNS“ seine eigene Version der U-Bahn-Zukunft,Mitglieder von Sportvereinen zeigten ihr Können, die Freun-de der Traktoren-Oldtimer fuhren stolz mit ihren Schmuck-stücken an den staunenden Besuchern vorbei und Bürger-meisterin Birgit Huber „hofierte“ mit VereinsvorstandHarald Patzelt in einer historischen Pferdekutsche. Alles inallem war der Festumzug wieder ein Augenschmaus ersterGüte, in dessen Auswertung attraktive Preise vergeben wur-den. So bekamen in der Kategorie „Schönster Wagen“ der DJK Oberasbach 100 Euro für die Vereinskasse, ebenso wiedie Stammtischgesellschaft „UNTER UNS“ aus Rehdorf,während an den Heimatverein Oberasbach 75 Euro gingen.Ebenfalls 75 Euro bekam der TSV Altenberg für die schöns-te Fußgruppe, auf den Plätzen folgten der Bund Natur-schutz (55 Euro) sowie die Schützengesellschaft Oberas-bach (40 Euro). Sonderpreise gingen an den KindergartenRegenbogen (30 Euro), die Oldtimer-Freunde Zenngrund zu-sammen mit den Schlepperfreunden Eibach (30 Euro), dieBunten Hunde (30 Euro), den Reit- und Fahrverein Hölzles-hof (30 Euro) sowie den Reit- und Fahrverein Oberasbach(30 Euro). Sonntägliche Überraschung im Festzelt: Hierstand plötzlich „ein Pferd auf’m Flur“ ... (Bild rechts unten)

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OberasbachMein

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Oberasbach (red). Der Um-welt-, Bau- und Grund-stücksausschuss (UBGA) derStadt Oberasbach hat sich indiesem Jahr zum wiederhol-ten Male über die Auflas-sung des BahnübergangesOberasbach und einem da-mit verbundenen Straßen-neubau beschäftigt.

Dabei wurde festgelegt, dassals Ersatz für den Bahnüber-gang eine Straßenunterfüh-rung gebaut wird. Die neueStraße zweigt - von Oberas-bach kommend - von derBachstraße ab, etwa bis derEinmündung der Franz-Josef-Strauß-Straße. Sie schwenktdann in Richtung Osten undunterquert die Bahnlinie, diedort bereits auf einem Dammliegt. Die Unterquerung er-folgt hier bereits in Form einer Straßenkurve, sodass dieStraße auf der Südseite der Bahnlinie so nahe wie möglichwieder an die Bahn herangeführt werden kann und dannneben der Bahnlinie an die Rudolfstraße anschließt (sieheunser Bild).

Bahnhaltepunkt selbst bleibt erhalten

Auf der Südseite der Bahn muss nach Informationen ausdem Rathaus im Zuge der Bauarbeiten in den dort vorhan-denen Wald eingegriffen werden. Dessen Hauptteil bleibtdabei jedoch erhalten, sodass die Schutzwirkung, so wurdebetont, gegenüber den Anliegern an der Rudolfstraße bzw.Wilhelmstraße aufrecht erhalten werden kann. Auf dieser

Bahnübergang Oberasbach: Straßenneubau soll kommen

Basis könne nun die Zuschussfähigkeit der Straßenbaumaß-nahme geklärt, die Zustimmung der zuständigen Behördeneingeholt sowie mit der Planung der Brücke begonnen wer-den. Der S-Bahnhaltepunkt in Oberasbach selbst bleibt alsoerhalten, der Zugang zu den Bahnsteigen sowie die fußläu-fige Verbindung vom Neusiedler Weg zur Bachstraße wer-den durch eine Fußgängerunterführung im Bereich desBahnhaltepunktes sichergestellt. Die rechtliche Grundlagedes Straßenbaues schließlich soll ein Bebauungsplan bilden,der in den kommenden Monaten im Detail ausgearbeitetwerden soll. In einer der nächsten Sitzungen des UBGA, sohieß es abschließend, werde dann der Ausbauquerschnittder neuen Straße (Gehweg, Fahrbahn, Radweg) festgelegt.

Bild: Stadt Oberasbach

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Clubnachmittag -AWO Senioren-club OberasbachOrt: Gasthof Kett-ler „Zur Einkehr“

Fr 14.8. 14.00 Uhr

Clubnachmittag:Altenclub „Froh-sinn“ AltenbergOrt: Café am Rathaus

Di 18.8. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume der DiakoniestationUnterasbach

Di 25.8. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume der DiakoniestationUnterasbach

Mi 26.8. 19.00 Uhr

Verwaltungssit-zung der Stamm-tischgesellschaftUnterasbach e. V.Ort: SportgaststätteTSV Altenberg

Fr 28.8. (bis Mo 31.8.)

Kirchweih RehdorfOrt: Rehdorf

Mi 2.9. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Senio-renclubs Alten-bergOrt: Gaststätte„Gelber Löwe“

14.30 Uhr

Seniorennachmit-tag der Sudeten-deutschen Lands-mannschaftOrt: Gaststätte„Volksgarten“,Unterasbach

19.30 Uhr

Mitglieder- undInteressententref-fen - Junge UnionOberasbachOrt: Café Rüffel-macher

Mi 5.8. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Seniorenclubs AltenbergOrt: Gaststätte„Gelber Löwe“

14.30 Uhr

Seniorennachmit-tag der Sudeten-deutschen Lands-mannschaftOrt: Gaststätte„Volksgarten“,Unterasbach

19.30 Uhr

Mitglieder- undInteressententref-fen - Junge UnionOberasbachOrt: Café Rüffel-macher

Fr 7.8. 19.00 Uhr

Turnusstamm-tisch der Stamm-tischgesellschaftUnterasbachOrt: Sportgast-stätte TSV Altenberg

19.30 Uhr

Vereinsstamm-tisch FDP/FOB Ort: Gasthof „Zur Einkehr”

Di 11.8. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

19.00 Uhr

Turnusstamm-tisch KirchweihRehdorf derStammtischge-sellschaft Unter-asbach e.V.Treffpunkt: Kirch-weihzelt Rehdorf

Di 1.9. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Senio-renclubs Unteras-bachOrt: Gästehaus„Wild”, Unteras-bach

14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

TERMINE UND KIRCHE Mein Oberasbach · Seite 20

St. Johannes

Sa 8.8. 18.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

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So 6.9. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier;anschließendEine-Welt-VerkaufOrt: Kirche St. Johannes

So 9.8. 10.30 Uhr


18.30 Uhr

Taiz��Gebet

Ort: Kirche St. Johannes

Sa 15.8. 18.30 Uhr

Eucharistiefeier Ort: im Stein-brüchlein beimBahnhof Oberas-bach (bei Regen:Kirche St. Johan-nes)

So 16.8. 10.30 Uhr


Sa 22.8. 18.30 Uhr


So 23.8. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier Ort: Kirche St. Johannes

Do 27.8. 18.30 Uhr

Eucharistiefeierfür die Verstorbe-nen des Monats Ort: Kirche St. Johannes

Sa 29.8. 18.00 Uhr

BeichtgelegenheitOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr


So 30.8. 10.30 Uhr


Sa 5.9. 18.00 Uhr

Beichtgelegenheit Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Eucharistiefeier;anschließendEine-Welt-VerkaufOrt: Kirche St. Johannes

St. Markus

Sa 8.8. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 9.8. 9.15 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Markus

Sa 15.8. 16.00 Uhr


So 16.8. 9.15 Uhr


Sa 22.8. 16.00 Uhr


So 23.8. 9.15 Uhr


Sa 29.8. 16.00 Uhr


So 30.8. 9.15 Uhr


18.00 Uhr

Gottesdienst„Atem holen“ Ort: Kirche St. Markus

Sa 5.9. 16.00 Uhr


So 6.9. 9.15 Uhr


Mein Oberasbach · Seite 21 KIRCHE UND GLAUBE

Nachrichten an die

RedaktionTelefon

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Lesertelefon

OberasbachMein

St. Lorenz

So 9.8. 9.30 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

So 16.8. 9.30 Uhr


So 23.8. 9.30 Uhr

Gottesdienst Ort: Kirche St. Lorenz

KIRCHE UND GLAUBE Mein Oberasbach · Seite 22

St. Stephanus

So 9.8. 10.00 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Stephanus

So 16.8. 10.00 Uhr

Gottesdienst; anschließend Kirchenkaffee imGemeindehausOrt: Kirche St. Stephanus

So 23.8. 10.00 Uhr

Gottesdienst Ort: Kirche St. Stephanus

So 30.8. 10.00 Uhr

Gottesdienst Ort: Kirche St. Stephanus

So 6.9. 10.00 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahlOrt: Kirche St. Stephanus

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So 30.8. 9.30 Uhr


So 6.9. 9.30 Uhr


Kirchenchor-ProjektOberasbach (red). Amzweiten Weihnachtsfeiertagsoll heuer wieder eine Missabrevis in St. Johannes er-klingen. Um das Projekt mitErfolg krönen zu können,lädt der Kirchenchor St. Jo-hannes Damen und Herrenmit Chorerfahrung herzlichzum Mitsingen ein. Die Pro-ben beginnen am Dienstag,15. September, um 19.45Uhr in den Clubräumen desPfarrzentrums St. Johannesin Oberasbach (St.-Johan-nes-Straße).

Englischer Pfarrer für St. StephanusOberasbach (red). Wie dieser Tage aus dem Pfarramt vonSt. Stephanus zu erfahren war, wird der englische Pfar-rer Brian Curnew zusammen mit seiner Frau ab Septem-ber zu einem Hospitationsaufenthalt in die Kirchenge-meinde kommen. Er spricht Deutsch und wird dieGemeinde in der Vakanzzeit unterstützen - und hat vor-ab ein Grußschreiben geschickt:

„Herzliche Grüße an die Stephanusgemeinde,

mein Name ist Brian Curnew und ich bin Pfarrer in Ludlow/ England in der Diözese Hereford. Meine Frau heißt Tessa.Wir freuen uns, dass wir von September bis November beiIhnen sein können. Wir haben eine Partnerschaft mit derPaul-Gerhardt-Kirche in Nürnberg-Langwasser. Ich war schonfünfmal, meine Frau schon zweimal dort. Deshalb sindNürnberg und auch die EKD nicht neu für uns. Wir konntenschon viele Male Freunde aus Langwasser bei uns willkom-men heißen. Auch Regionalbischof Dr. Ark Nitsche warschon hier. Er und unser Bischof Anthony möchten gerne,dass sich unsere Kirchen besser kennen lernen. Frau Gar-nisch aus Nürnberg ist zur Zeit bei uns, und wir freuen unsauf die Zeit bei Ihnen. Wir möchten von Ihnen lernen undhoffen, dass wir auch einen Beitrag zu Ihrem kirchlichen Le-ben leisten können.

Ich bin seit 30 Jahren ordinierter Pfarrer und war vorherLehrer. Wir wohnen schon 15 Jahre in Ludlow und habendrei Töchter, zwei davon sind Zwillinge. Sie sind verheiratetund leben in London, ihre Schwester ist in Deutschland. Siespricht sehr gut Deutsch und unterrichtet Englisch in Hanno-ver. Es tut mir Leid, dass ich den Brief nicht in Deutsch

Kommt baldnach Oberas-bach: der eng-lische PfarrerBrian Curnew.

Foto: oh

schreibe, aber ich sollte schnell einige Zeilen für Ihren Ge-meindebrief verfassen. Wegen des frühen Redaktionsschlus-ses hatte ich nicht genügend Zeit für einen deutschen Text.Wenn wir nach unserem Aufenthalt bei Ihnen wieder nachEngland zurückkehren, hoffe ich, dass wir noch besserDeutsch sprechen werden. Ich habe mich im Internet überdie Oberasbacher Gemeinden informiert. Wir haben bei uns14 Gemeinden, deren leitender Pfarrer ich bin. Wir habensehr gute Kirchenvorstände, und in Ludlow gibt es auch eineLorenzkirche wie in Nürnberg. Die Namen St. Lorenz (Lau-rentius) und St. Stephanus erinnern mich an das Wirkendieser beiden Diakone.Ich bete für Sie und unseren Aufenthalt bei Ihnen.

Brian Curnew

(Übersetzung aus dem Englischen: Fritz Hirschsteiner)

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W E N I G E R I S T M E H R , W E N I G E R I S T B E S S E R , W E N I G E R I S T G E N I A L .

Fiat – die Automarke mit dem niedrigsten durchschnittlichen CO2-Ausstoß in Europa.4

Fiat Panda

ab 9.690,- €1

- FIAT-ecoplus+

Bonus2

= 7.490,- €- staatl. Umweltprämie

3

Unser Aktionspreis

= 4.990,- €1

von 2.200,– €

2.500,– €

Fiat Grande Punto

ab 11.550,- €1

- FIAT-ecoplus+

Bonus2


3

Unser Aktionspreis

= 6.690,- €1

von 2.360,– €

2.500,– €

Fiat Bravo

ab 15.950,- €1

- FIAT-ecoplus+

Bonus2


3

Unser Aktionspreis

= 9.990,- €1

von 3.460,– €

2.500,– €

1 Fiat Panda Active 1.1 8V*, 9.690 €, Fiat Grande Punto Active 1.2 8V*, 11.550 €, Fiat Bravo Active 1.4 16V*, 15.950 € des Herstellers zzgl. Über-führungskosten in Höhe von xxx €.2 gültig nur für Bestellungen von nicht bereits zugelassenen Neufahrzeugen Fiat Panda, Fiat Grande Punto, Fiat Bravo bis 31.08.2009.3 Voraussetzung u.a.: Verschrottung eines mindestens vor neun Jahren erstmals zugelassenen Altfahrzeuges, das für mindestens 1 Jahr auf den Halter in Deutschland zugelassen war (näheres unter www.bafa.de).4 JATO-Studie: Volumengewichteter durchschnittlicher CO2-Ausstoß (g/km) unter Europas Top 10 der meist verkauften Automobilmarken 2008. www.jato.com5 Finanzierungsangebot der Fiat Bank. Keine Anzahlung, keine Zinsen, keine Raten. Kaufpreis12 Monate nach Abschluss des Kaufvertrages fällig. Gültig bis 31.08.2009. Nur in Kombination mit der staatlichen Umweltprämie.* Kraftstoffverbrauch nach RL 80/1268/EWG (l/100 km): kombiniert 6,7 – 5,7, CO2-Emission: kombiniert 156 – 119.

Privatkundenangebote. Nachlass, keine Barauszahlung.

Ihr Fiat Händler:

640,00 €.

EMPFEHLUNGENMein Oberasbach · Seite 23

Claudia Ganci



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