Medienverhalten von Kindern - PÄDAGOGEN · 2012. 2. 29. · CHART 2 Ergebnisse in Prozent...
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CHART 1Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
Medienverhalten von Kindern -
PÄDAGOGEN
Projektleiter:
ppa. Dr. David PfarrhoferStudien-Nr.:
ZR1633.1002.P2.T
Diese Studie wurde für das BIMEZ –
BildungsMedienZentrum
desLandes Oberösterreich
durchgeführt
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CHART 2Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
DIE METHODISCHE VORGANGSWEISEDIE METHODISCHE VORGANGSWEISE::
n= 200 telefonische CATIn= 200 telefonische CATI--InterviewsInterviews
reprreprääsentativ fsentativ füür die oberr die oberöösterreichischen sterreichischen PPäädagogInnendagogInnen
von Kindergvon Kindergäärten und rten und VolksschulenVolksschulen
QuotaauswahlQuotaauswahl
maximale statistische Schwankungsbreite: maximale statistische Schwankungsbreite: ± 7,10 Prozent7,10 Prozent(Signifikanzniveau von 95 Prozent)(Signifikanzniveau von 95 Prozent)
Erhebungszeitraum: 04. bis 12. MErhebungszeitraum: 04. bis 12. Määrz 2010rz 2010
METHODIK
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CHART 3Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
UMGANG MIT BÜCHERN BESONDERS WICHTIG
sehrwichtig wichtig
wenigerwichtig
überhauptnicht wichtig
Frage 2: Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass Kinder im Umgang mit den verschiedenen Medien vertraut sind. Bitte sagen Sie mir zu jedem Punkt, ob der vertraute Umgang damit sehr wichtig (1), wichtig (2), weniger wichtig (3) oder überhaupt nicht wichtig (4) ist.
Der vertraute Umgang mit folgenden Medien ist -keineAngabe
Trend2007
Bücher
Computer allgemein
Lernprogramme am Computer
Hörspiele
Musik, Radio
Internet
Video/DVD
Handy
Fernsehen
Computer-
und Konsolenspiele
97
24
27
23
39
10
8
2
3
3
3
51
49
60
70
34
48
13
35
18
0
18
20
19
10
15
35
23
48
49
0
3
5
2
2
39
11
61
14
30
0
1
0
1
0
1
1
0
0
2
97
29
27
19
19
13
7
5
4
3
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CHART 4Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
ES WIRD VOR ALLEM ÜBER BÜCHER GESPROCHEN
oft manchmal selten nie
Frage 3: Wie häufig sprechen Sie mit den Kindern über Erlebnisse und Erfahrungen, die sie mit den verschiedenen Medien gemacht haben. Würden Sie sagen oft (1), manchmal (2), selten (3) oder nie (4)?
Über Erlebnisse mit den verschiedenen Medien spricht man -
keineAngabe
Trend2007
Bücher
Fernsehen
Computer
Internet
Computer-
undKonsolenspiele
Radio
89
38
17
13
12
9
82
41
14
6
9
11
7
41
31
24
19
22
4
19
42
21
33
39
0
2
10
43
36
30
1
1
1
1
1
1
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CHART 5Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
FILTER -
WICHTIG FÜR COMPUTERNUTZUNG!
sehr zu eher zuwenigerzu
überhauptnicht zu
Frage 4: Kommen wir nun zum Computer: Ich lese Ihnen verschiedene Aussagen rund um den Computer vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese Ihrer Meinung nach sehr (1), eher (2), weniger (3) oder überhaupt nicht zutrifft (4).
Folgende Aussagen treffen - keineAngabeVe
rgle
ich
Elte
rn
*) wurde nicht erhoben
Tren
d20
07
Verg
leic
h20
07 E
ltern
Kinder sollten nur mit Filterprogrammen im Internet surfenComputer-
und Konsolenspiele können dieGewaltbereitschaft von Kindern fördern
der Computer beeinflusst die Bewegungsfreude der Kinder
der Computer beeinflusst das soziale Verhalten der Kinder
der Computer ist für die Schule/den Kindergarten nützlich
Lernprogramme am Computer sind für Kinder sehr lehrreich
Kinder verbringen viel Zeit mit dem Computer/Computerspielen
der Computer wird von den Kindern intensiv erlebt
der Computer gehört zum Unterrichtsalltag/zur Kindergartenpraxis
eine frühe Gewöhnung an den Computer ist wichtig
Computer-
und Konsolenspiele sind für Kinder schädlich
ich fördere den Umgang der Kinder mit dem Computer
der Umgang mit dem Computer soll von den Eltern gelehrt werdender Umgang mit dem Computer soll von
der Schule/dem KG gelehrt werdendie Kinder erzählen oft von Dingen, die
sie mit dem Computer erlebt habender Computer fördert die kreative Entwicklung der Kinder
die Einführung in den Computer sollte bereits im KG erfolgen
76494630344423*)
2628102515201610
6
59*)*)*)
4935
1*)
321617
83658*)*)6
64*)*)*)
3734
2*)
261911
82852*)*)7
8260
514442
353434
282323222222
15106
133430
4627
4732
4724
3543
2758
3135
2810
349891423
13172024
171619
4140
25
21
123
23495
3224
534
429
923
59
12000233006120112
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CHART 6Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
DREI VIERTEL NUTZEN COMPUTER TÄGLICH
jeden Tagfast jeden Tag
mehrmals pro Woche
einmalpro Woche seltener
Frage 5: Wie häufig nutzen Sie selbst den Computer?
Man nutzt den Computer selbst -
Pädagogen insgesamtVergleich Eltern
Trend 2007 PädagogenVergleich 2007 Eltern
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
7739
6828
8376
7181
7678
6588
8680
917679
1424
1117
1314
1711
1314
1710
1310
81313
716
1623
47
76
68
121
010
29
5
36
13
03
23
40
41
10
012
110
318
01
20
10
20
00
011
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CHART 7Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
VOR ALLEM ADMINISTRATIVE ARBEIT WIRD AM COMPUTER ERLEDIGT
PädagogInneninsgesamt
Frage 6: Wofür nutzen sie den Computer hauptsächlich?
Man nutzt den Computer hauptsächlich -
Trend2007
Für die administrative Arbeit in der Schule/im Kindergarten
Für die pädagogische Vorbereitung
Zum Internet surfen
Für private Arbeiten
Zum Computerspielen
Zum E-Mail schreiben
Für anderes
keine Angabe
56
36
1
0
0
2
0
4
71
26
2
2
0
0
0
0
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CHART 8Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
ZUGANG ZUM COMPUTER
zu Hausein der Schule/im Kindergarten sonstiges
erledige keinepäd. Arbeitenam Computer
Frage 7: Wo haben Sie Zugang zu einem Computer für die pädagogische Vorbereitung?
Man hat Zugang zum Computer -
Pädagogen insgesamtTrend 2007 Pädagogen
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
9182
8891
9389
9289
9191
9195
9390
919291
9391
9293
9096
9392
8997
9480
94100
959293
10
40
01
10
01
10
10
201
01
00
00
00
00
00
00
000
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CHART 9Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
VORBEREITUNG VERMEHRT ZUHAUSEFrage 8: Wo bereiten Sie sich häufiger für Ihre Arbeit am Computer vor? Würden Sie sagen -
Man bereitet sich am Computer häufiger vor -
zu Hausein der Schule/im Kindergarten
keineAngabe
Pädagogen insgesamtTrend 2007 Pädagogen
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
4835
4248
5343
4846
5243
4475
4650
474946
5361
5852
4757
5254
4857
5625
5450
535154
05
00
00
00
00
00
00
000
-
CHART 10Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
LERNPROGRAMME IN SCHULEN IM EINSATZ
mehrmalspro Woche
einmalpro Woche
mehrmalspro Monat
einmalpro Monat seltener nie
Frage 9: Wie häufig verwenden Sie im Kindergarten/für Ihren Unterricht Lernprogramme am Computer?
Man verwendet Lernprogramme am Computer -
Pädagogen insgesamtTrend 2007 Pädagogen
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
2628
4223
1335
2430
942
280
482626
1714
3315
1121
1913
727
185
3022
18
88
137
610
88
214
90
1279
22
81
13
22
13
110
342
78
47
94
510
76
70
556
4139
046
6026
4237
747
3685
23738
10
01
01
02
01
10
001
keineAngabe
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CHART 11Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
BIMEZ -
INFOQUELLE FÜR LERNPROGRAMME
Pädagogeninsgesamt
Frage 10: Und wo informieren Sie sich über Lernprogramme?
Man informiert sich über Lernprogramme -
VergleichEltern
*) wurde nicht erhoben
Trend2007
Vergleich2007 Eltern
Im BIMEZ BildungsMedienZentrum
des Landes OÖ
im Internet
bei KollegInnen
in Fachzeitschriften
im Fachhandel
in den öffentlichen Bibliotheken
bei der Schulbehörde
im Gespräch mit Eltern
anderes
informiere mich nicht über Lernprogramme
keine Angabe
45
42
38
30
21
13
12
7
3
25
8
*)
35
38
12
26
8
*)
21
5
*)
5
54
40
43
48
34
14
13
12
7
8
0
*)
13
36
11
38
17
*)
23
3
*)
12
-
CHART 12Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
EIN DRITTEL DER KINDER HAT INTERNET-ZUGANG IN SCHULE/KINDERGARTEN
Zugang zumInternet
keinen Zugangzum Internet
Frage 11: Haben die Kinder im Kindergarten/in der Schule Zugang zum Internet oder nicht?
Die Kinder haben -
Pädagogen insgesamtTrend 2007 Pädagogen
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
3328
8326
1349
3627
462
365
6150
1003735
6772
1773
8651
6373
9538
6490
3950
06264
10
01
10
10
10
05
00
011
keineAngabe
-
CHART 13Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
INTERNET-ZUGANG IN COMPUTERECKEN
Befragteinsgesamt
Frage 12: Und wo haben die Kinder Zugang zum Internet?
Die Kinder haben Zugang zum Internet -Basis: Pädagogen, bei denen KinderZugang zum Internet haben, 33%=100%
Trend2007
in der Computerecke in der Klasse/im Gruppenraum
im PC-Raum
im Medienraum
an einem allgemein zugänglichen Platz, z.B. Pausenraum, Gang, ...
keine Angabe
71
26
6
5
0
56
25
16
7
0
-
CHART 14Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
NUTZUNGSREGELN WERDEN VEREINBARTFrage 13: Vereinbaren Sie mit den Kindern Regeln im Bezug auf das Internet oder nicht?
Regeln im Bezug auf das Internet -Basis: Pädagogen, bei denen KinderZugang zum Internet haben, 33%=100%
werdenvereinbart
werden nichtvereinbarten
Pädagogen insgesamtVergleich Eltern
Trend 2007 PädagogenVergleich 2007 Eltern
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
9285
8881
8596
9193
90100
10092
92100
9480
929292
814
1219
154
97
100
08
80
620
888
-
CHART 15Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
HAUPTSÄCHLICH ZEITBESCHRÄNKUNG
Befragteinsgesamt
Frage 14: Und welche Regeln werden vereinbart?
Es wird vereinbart -Basis: Pädagogen, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben und Regeln vereinbart werden, 92% von 33%=100%
VergleichEltern
Trend2007
Vergleich2007 Eltern
die Nutzungsdauer ist zeitlich beschränkt
bestimmte Webseiten dürfen nicht besucht werdendie Kinder dürfen das Internet nur im
Beisein eines Erwachsenen nutzenes dürfen keine Chat-Rooms
genutzt werden
es darf nicht eingekauft werden, kein Online-Shopping
es dürfen keine persönlichen Daten preisgegeben werdendie Kinder müssen mitteilen, wenn sie
sich im Internet bedrängt fühlenes dürfen keine Software bzw. Filme herunter geladen werden
es dürfen keine Onlinespiele gespielt werdendie Kinder müssen eine freundliche
Sprache in E-Mails/Chatrooms
verwenden
anderes
keine Agnabe
80
64
46
36
34
31
26
21
20
18
3
2
64
50
44
40
40
36
44
46
40
36
14
0
88
73
*)
48
81
73
59
64
28
35
1
0
75
54
*)
23
58
53
44
38
18
28
3
2
-
CHART 16Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
MEHR GESPERRTE SEITENFrage 15: Gibt es im Kindergarten/in der Schule gesperrte Seiten bzw. einen Filter im Internet oder nicht?
Gesperrte Seiten bzw. einen Filter -Basis: Pädagogen, bei denen KinderZugang zum Internet haben, 33%=100%
*) wurde nicht erhoben
Trend2007
Befragteinsgesamt
ja, gibt es
nein, gibtes nicht
70
24
60
40
-
CHART 17Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
UNSICHERHEIT BEI MELDUNG VON ILLEGALEN INHALTEN, AUCH BEI PÄDAGOGEN
ja, weiß
mannein, weißman nicht
Frage 17: Wissen Sie, wo Sie illegale Internet-Inhalte melden können oder nicht?
Meldestelle von illegalen Internet-Inhalten -keineAngabe
Pädagogen insgesamtVergleich Eltern
Trend 2007 PädagogenVergleich 2007 Eltern
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
1519
1423
3313
1317
1711
624
165
2715
291716
8580
8575
6788
8783
8389
9476
8495
7385
718384
00
03
00
00
00
00
00
00
000
-
CHART 18Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
WUNSCH NACH MEHR INFORMATION ÜBER SICHEREN UMGANG
sehr gerne gernewenigergerne
überhauptnicht gerne
Frage 18: Hätten Sie gerne mehr Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang mit dem Internet oder nicht?
Mehr Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang mit dem Internet hätte man -
keineAngabeΣ
Pädagogen insgesamtVergleich Eltern
Trend 2007 PädagogenVergleich 2007 Eltern
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
3622
3823
5433
3040
3832
2546
3720
5145
4851
34
2431
1525
1725
2920
2425
3018
2335
1825
142524
1230
1828
1711
1311
1014
914
1210
125
14912
2915
2922
1331
2929
2929
3622
2835
2025
2415
30
02
02
00
00
00
00
00
00
000
6053
5348
7158
5960
6257
5564
6055
6970
627658
-
CHART 19Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
SKEPSIS BEIM HANDY SPÜRBAR
sehr gut zu
eher gut zu
wenigergut zu
überhauptnicht zu
Frage 19: Kurz zum Thema Handy: Ich lese Ihnen verschiedene Aussagen zu diesem Thema vor, wie gut treffen diese Aussagen Ihrer Meinung nach zu? Sehr gut (1), eher gut (2), weniger gut (3) oder überhaupt nicht (4).
Folgende Aussagen zum Thema Handy treffen -
keineAngabeVe
rgle
ich
Elte
rn
*) wurde nicht erhoben
Tren
d20
07
Verg
leic
h20
07 E
ltern
ich finde die Entwicklung nicht gut, dass bereitsKindergarten-/Vorschulkinder ein Handy besitzen
in der Schule/im Kindergarten gibt esklare Regeln zum Umgang mit dem Handy
Handys führen dazu, dass die Kinderimmer weniger direkt miteinander reden
der Unterricht wird durch Handys gestört
das viele SMS-Schreiben wirkt sich negativ aufdie Rechtschreibung der Kinder aus
alle Kinder im Grundschul-Alterbesitzen mindestens ein Handy
wenn ein Kind kein Handy besitzt, kannes nicht mit anderen mithalten
durch das Handy wissen die Eltern immer,was ihre Kinder gerade machen
60
50
30
24
23
16
7
5
64
71
*)
21
11
9
5
7
59
*)
*)
51
13
5
8
11
54
*)
*)
49
13
5
2
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15
9
31
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28
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25
9
4
17
14
30
33
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39
15
24
15
34
13
20
42
30
3
15
8
11
9
4
7
2
-
CHART 20Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
WENIGER HANDY-REGELN
klare Regelnkeine klarenRegeln
Frage 20: Gibt es bei Ihnen in der Schule/im Kindergarten klare Regeln bezüglich Handygebrauch?
Bezüglich Handygebrauch gibt es -keine Angabe
Pädagogen insgesamtTrend 2007 Pädagogen
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
6084
8356
4373
5765
2891
6330
8495
926263
3214
436
4720
3329
604
3050
115
32729
91
138
107
106
125
720
60
5118
-
CHART 21Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
FÖRDERUNG DER TECHNISCHEN MEDIENKOMPETENZ
sehr gut zu gut zuweniger gut zu
überhauptnicht zu
Frage 21: Ich lese Ihnen nun ein paar Aussagen rund um die technische Seite bei Medien vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese sehr gut (1), gut (2), weniger gut (3) oder überhaupt nicht (4) zutrifft.
Folgende Aussagen treffen -keineAngabeVe
rgle
ich
Elte
rn
Tren
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07
Verg
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07 E
ltern
Mir ist es wichtig, dass dieKinder mit technischen
Geräten gut umgehen können
Ich versuche das technische Interessebei den Kindern möglichst zu fördern
Bei technischen Fragen kannich den Kindern gut weiterhelfen
47
46
14
39
39
18
26
20
15
23
19
14
44
40
50
8
12
33
1
2
4
2
2
1
-
CHART 22Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
FÖRDERUNG DES SINNVOLLEN UMGANGES MIT MEDIEN
gemeinsameGespräche
Frage 22: Wie fördern Sie den sinnvollen Umgang der Kinder mit den Medien?
Man fördert den sinnvollen Umgang durch -das Vereinbarenvon Regeln
Eltern-informationen
die praktische Arbeit mit Medien im Unterricht/in der Kinder-gartenpraxis
keineAngabeanderes
Pädagogen insgesamtTrend 2007 Pädagogen
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
8772
8887
8787
8789
8886
8880
8990
898587
5942
6757
5462
5370
5760
6140
6965
686060
4838
3350
4947
4262
4749
4845
4960
445048
6473
4267
6663
6563
7355
6460
5875
5355
63
12
01
10
10
10
10
00
001
11
41
02
12
02
10
10
211
-
CHART 23Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
MEHR INFORMATIONEN ZUR FÖRDERUNG DER MEDIENKOMPETENZ
möchteman gerne
möchteman nicht
Frage 23: Möchten Sie mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz der Kinder erhalten oder nicht?
Mehr Informationen zur Förderung der Medienkompetenz -
keineAngabe
Pädagogen insgesamtVergleich Eltern
Trend 2007 PädagogenVergleich 2007 Eltern
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetBIMEZ bekannt
5121
5113
6349
5349
5346
4655
5055
5655
5651
5075
4983
3851
4751
4754
5445
5045
4445
4449
04
04
00
00
00
00
00
00
00
-
CHART 24Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
BIMEZ ALS WICHTIGSTE INFOQUELLE
Befragteinsgesamt
Frage 24: Von wem würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen?
Mehr Informationen wünscht man sich -
Basis: Pädagogen, die mehr Informationen zur Förderungvon Medienkompetenz erhalten wollen, 51%=100%
Trend2007
Vom BIMEZ-BildungsMedienZentren
des Landes OÖ
Von der Schulbehörde
Von EDV-Beauftragten
von Experten durch Beratungsgespräche
Von Kollegen
von der Landesregierung
von der Polizei
Von der Schulleitung/Kindergartenleitung
anderes
keine Angabe
86
19
19
19
17
15
7
4
0
2
86
28
22
30
20
30
8
5
2
1
-
CHART 25Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
INFOMATERIAL ZUR FÖRDERUNG DER MEDIENKOMPETENZ VON KINDERN
Befragteinsgesamt
Frage 25: Und wie würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen?
Man wünscht sich mehr Informationen -
Basis: Pädagogen, die mehr Informationen zur Förderungvon Medienkompetenz erhalten wollen, 51%=100%
Trend2007
von Broschüren
vom Internet, von einer Webseite
in Seminaren, Vorträgen
von einem Newsletter
von Fachzeitschriften
von Zeitungen
von einer Hotline
vom Radio
vom Fernsehen
per SMS
anderes
keine Angabe
62
44
40
17
14
10
8
5
3
0
1
2
75
40
61
28
46
13
16
4
8
1
3
0
-
CHART 26Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
WUNSCH NACH MEHR INFORMATIONEN ÜBER COMPUTER, BÜCHER & LERNSOFTWARE
Befragteinsgesamt
Frage 26: Und über welche Medien würden Sie sich mehr Informationen wünschen?
Man wünscht sich mehr Informationen über -
Basis: Pädagogen, die mehr Informationen zur Förderungvon Medienkompetenz erhalten wollen, 51%=100%
*) wurde nicht erhoben
Trend2007
Computer
Bücher
Lernsoftware
Bilderbuchkino
Unterrichtsfilme/Filme
Zeitungen/Zeitschriften
Audio CD´s/MP3
DVD/Video
Schirmbücher
Computer-
und Konsolenspiele
Radio
anderes
keine Angabe
56
49
46
31
27
22
20
19
11
9
7
4
6
66
48
50
28
33
25
32
27
23
*)
11
3
1
-
CHART 27Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
IM UNTERRRICHT EINGESETZTE MEDIEN
Pädagogeninsgesamt
Frage 27: Welche Medien setzen Sie im Kindergarten/Schulunterricht ein?
Man verwendet -Trend2007
Bücher
Zeitungen/Zeitschriften
Audio CD´s/MP3
Unterrichtsfilme/Filme
Dias
DVD/Video
Computer
Lernsoftware
Computer-
und Konsolenspiele
anderes
keine Angabe
97
58
73
61
61
61
58
51
*)
5
1
98
65
64
58
58
57
56
54
6
2
1
-
CHART 28Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
DIE MEDIEN STAMMEN VIELFACH VOM BIMEZ
Pädagogeninsgesamt
Frage 28: Woher bekommen Sie die Medien für Ihren Unterricht/für die Kindergartenpraxis hauptsächlich?
Die Medien bekommt man hauptsächlich -Trend2007
Vom BIMEZ -
BildungsMedienZentrum
des Landes OÖ
Persönlich erworbene Medien
Von einer öffentlichen Bibliothek
Von der Schulbibliothek
Eigene TV-Aufnahmen
Von einer Videothek
anderes
Keine Angabe
71
50
39
35
25
2
3
1
68
67
33
43
31
3
7
0
-
CHART 29Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
AUSREICHENDE INFORMATION ÜBER DEN EINSATZ DER MEDIEN
ausreichendinformiert
nicht ausreichendinformiert
Frage 29: Fühlen Sie sich ausreichend informiert über den urheberrechtlich unbedenklichen Einsatz der Medien in Ihrer pädagogischen Arbeit oder ist dies nicht der Fall?
Man fühlt sich -
keineAngabe
Pädagogen insgesamtTrend 2007 Pädagogen
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
7169
9268
6973
7467
6280
7175
8075
8362
71
2930
831
3027
2633
3720
2925
2025
1738
28
10
01
10
10
10
10
00
001
-
CHART 30Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
BEKANNTHEIT BIMEZ
kennt man kennt man nicht
Frage 30: Kennen Sie das BIMEZ-BildungsMedienZentrum des Landes OÖ. oder nicht?
Das BIMEZ-BildungsMedienZentrum
des Landes OÖ. -
Pädagogen insgesamtTrend 2007 Pädagogen
MännerFrauen
18 bis 49 Jahre50 Jahre und älter
LandKlein-, Mittelstadt
KindergärtnerInGundschullehrerIn
Nutzung Computer täglichwöchentlich., seltener, nie
Lernprogramme wöchentlichmonatlich
Zugang zum InternetMehr Infos zu Medien
BIMEZ bekannt
9395
10092
9195
9394
8898
9670
9895
10094100
75
08
95
76
122
430
25
06
0
-
CHART 31Ergebnisse in Prozent
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.T
n= 200 telefonische Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen PädagogInnen von Kindergärten und VolksschulenErhebungszeitraum: 4. bis 12. März 2010; statistische Schwankungsbreite bei n=200 ± 7,10 Prozent
MAN KENNT VOR ALLEM DEN MEDIENVERLEIH
Befragteinsgesamt
Frage 31: Und welche Serviceangebote des BIMEZ-BildungsMedienZentrum des Landes OÖ. kennen Sie?
Bekannte Serviceangebote des BIMEZ sind -Basis: Pädagogen, die das BIMEZ kennen, 93%=100%
Trend2007
Medienverleih
Medienpädagogik/Seminare
Service (Burgbastelbögen, Farbkopien, Laminieren, usw.)
Bilderbuchkino
Technik
Lochkamera, Fotogramme
Trickboxx
Poadcast
keine Angabe
95
59
40
37
28
23
20
8
3
92
54
34
31
27
17
13
17
3
Foliennummer 1Foliennummer 2Foliennummer 3Foliennummer 4Foliennummer 5Foliennummer 6Foliennummer 7Foliennummer 8Foliennummer 9Foliennummer 10Foliennummer 11Foliennummer 12Foliennummer 13Foliennummer 14Foliennummer 15Foliennummer 16Foliennummer 17Foliennummer 18Foliennummer 19Foliennummer 20Foliennummer 21Foliennummer 22Foliennummer 23Foliennummer 24Foliennummer 25Foliennummer 26Foliennummer 27Foliennummer 28Foliennummer 29Foliennummer 30Foliennummer 31