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MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
Regionale Fortbildung zur Einführung der Initiative
Referenten: Ulrike Ebner, RinAlexander Schlager, BeR
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
„Wir können nicht warten, bis alles perfekt ist, wir müssen mit der Unvollständigkeit leben.“
(Richard von Weizsäcker)
Medienkonzept
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
„Der kompetente Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien stellt heute neben Lesen, Schreiben und Rechnen eine vierte Kulturtechnik dar.“
„Der digitale Wandel betrifft (…) alle Schulen und sämtliche Fächer.“
Medienkonzept
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
„Digitale Medien und Werkzeuge sollen zu einem selbstverständlichen Bestandteil von Schule und Unterricht werden.“
„Digitalisierung kann ihr Potential an unseren Schulen aber nur dann entfalten, wenn sie im Rahmen von Schulentwicklung aktiv von der ganzen Schulfamilie gestaltet wird und dieser Prozess in ein schulisches Medienkonzept mündet.“
Medienkonzept
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„Die Ergebnisse Ihrer Medienentwicklungs-planung sollen bis spätestens zum Ende des Schuljahres 2018/19 in Medienkonzepten dokumentiert sein.“
Medienkonzept
MEDIENKONZEPTE an bayerischen SchulenMEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
Wozu ein Medienkonzept?
Schul- undUnterrichts-entwicklung
Optimierung der Rahmenbedingungen
Inhalte und Werkzeuge
Kompetenzsicherung der Lehrkräfte
Medienkonzept
Medienkonzept
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Themeninteressen 2016- sehr interessiert -
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Aktuelles, was gerade in der Welt passiertFremde Länder
Film-/FernsehstarsUmwelt/Natur
TechnikBücher/Lesen
Kino/FilmeSchule
Kleidung/ModeMusik
SpielsachenTiere
Computer-/Konsolen-/OnlinespieleInternet/Computer/Laptop
SportHandy/Smartphone
Freunde/Freundschaft
MädchenJungen
Quelle: KIM-Studie 2016, Angaben in Prozent Basis: alle Kinder, n=1.229
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Gerätebesitz Jugendlicher 2016
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Radiogerät mit Internetzugang
Streaming-Box
E-Book-Reader
Handy (kein Smartphone)
Fernsehgerät mit Internetzugang
Tablet-PC
DVD-Player/Festplattenrekorder
Digitalkamera
Feste Spielkonsole
Tragbare Spielkonsole
MP3-Player/iPod
Radiogerät
Fernsehgerät
Computer/Laptop
Internetzugang
Smartphone
Handy/Smartphone
MädchenJungen
Quelle: JIM 2016, Angaben in ProzentBasis: alle Befragten, n=1.200
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
1. Ausstattungsplan2. Fortbildungsplan3. Mediencurriculum
Aus welchen Bausteinen setzt sich ein Medienkonzept zusammen?
Medienkonzept
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Medienkonzept
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
Medienkonzept
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
Schulprofil
Zieltableau
Handlungsprogramm
Bausteine eines Schulentwicklungsprogramms
Das Medienkonzept im Schulentwicklungsprozess
Medienkonzept
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Schulprofil – „Was charakterisiert unsere Schule?“Rahmenbe-dingungen
Leistungs-daten
Kollegium Schüler-schaft
KESCH Unterricht Inhaltliche Themen
Digitale Medien Besonder-heiten
Neue Gebäude mit vielen räumlichen Möglichkeiten
Hohe Übertritts-quoten
Hoher Alters-durch-schnitt
Geringer Migranten-anteil
Geringe Elternbeteiligung an Elternabenden
Hoher Unterrichtsausfall wegen …
MINT-Schwer-punkt
Gut ausge-stattete Klassen-zimmer
Viele internationale Partner-schaften
Hochentwickel-te IT-Land-schaft
ISI-Preisträger
Überwiegend männlich
Schwieriges soziales Umfeld
Nicht jede Klasse hat einen Klassenel-ternsprecher
Kaum unterricht-licheDifferen-zierung
Inklusions-schule
Teilweise gut ausge-stattete Fachräume
Medienreferenzschule
Schwierige Anbindung an öffentlichen Nahverkehr
Häufige Teilnahme an Leistungs-wett-bewerben
Sehr IT- und technik-orientiert
Heterogene Leistungs-fähigkeit
Engagierter, unterstützender Elternbeirat
Individuelle Förderung lt. externer Evaluation zu wenig ausgeprägt
Berufsorientierungskonzept
Vorausset-zungen bei Lehrkräften sehr unter-schiedlich
Lokal stark verwurzelt
Stark rückläufige Schülerzahlen
… … Viele auswärtige Schüler
Viele Eltern, die Sprechstun-denterminenutzen
… Defizit im musischen Bereich
Computer-räume stark ausgelastet
…
… … … … Keine mobilen Endgeräte…
Medienkonzept
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Zieltableau unserer SchuleProzess-qualitäten
Schule
Prozess-qualitäten Unterricht
Ergebnisse Rahmen-bedingungen
Kurz-fristigeZiele (max. 1 Jahr)
Die MS Regen hat ein tragfähiges Medienkonzept.(bildungspoliti-scheZielvorgabe)
Unsere Schule verfügt über ein Konzept zum Umgang mit nicht gemachten Hausaufgaben.(schulinternes Ziel)
Ein stabiles Internet mit Business-Vertrag sowie ein stabiles WLAN steht der Schule zur Verfügung.
Mittel-fristigeZiele (1-2 Jahre)
Der neue Lehrplan ist professionell umgesetzt. (bildungspoliti-scheZielvorgabe)
Die Fortbildungs-arbeit an unserer Schule orientiert sich an den Not-wendigkeiten des neuen Lehrplans.(Ziele aus der ext. Evaluation)
Alle Lehrkräfte besitzen die nötigen Basiskompetenzen zur Medienbildung.
Die Klassenzimmer und Fachräume sind entsprechend des Medienkonzeptes mit digitalen Endgeräten ausgestattet.
Langfristige Ziele (länger als 2 Jahre)
Alle Lehrkräfte setzen die im Mediencurriculum beschriebenen Methoden und Möglichkeiten im Unterricht um.
Medienkonzept
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Ziel Nr. 1 (evtl. mit Teilzielen)
Bis zum Ende des Schuljahres hat die MS Regen ein tragfähiges Medienkonzept1. Mediencurriculum2. Fortbildungsplan3. Ausstattungsplan
kurze Begründung des Ziels
Vom Ministerium gefordertes bildungspolitisches Ziel. Voraussetzung zur Beantragung von Fördergeldern.
Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung
Die Pläne liegen am Ende des Schuljahres der Schulleitung vor.
Maßnahmen
Arbeitsteilige Arbeit im Arbeitskreis zur Erstellung der TeilbereicheEntwurf der HandlungskonzepteErarbeitung der Teilziele
Verantwortliche
Leiter des Arbeitskreises
externe Unterstützung
MIBSE-Moderatorin
Indikatoren der Zielerreichung
Ein Ausstattungsplan, ein Mediencurriculum sowie ein Fortbildungsplan für die Lehrkräfte liegt vor.
Termine
14.12.2017
Jan. 2018
13.07.2017
Bausteine Handlungsprogramm
Medienkonzept
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Medienkonzept
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– PAUSE –
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Mediencurriculum – Herzstück des Medienkonzepts
Basiskompetenzen
5.Analysieren
und Reflektieren
4.Produzieren
und Präsentieren
3. Kommunizieren
und Kooperieren
2.Suchen und Verarbeiten
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
1.3 Probleme insbesondere in Medienangeboten und Informatiksystemen identifizieren und auch mit Hilfe von Algorithmen lösen
1.1 Medienangebote und Informatiksysteme (Hardware-, Software und/oder Netzwerkkomponenten) sach-und zielorientiert handhaben
1.2 Funktionsweisen und grundlegende Prinzipien von Medienangeboten und Informatiksystemen durchdringen und zur Bewältigung neuer Herausforderungen einsetzen
1.4 Eigene Kompetenzen im Umgang mit Medienangeboten und Informatiksystemen zur Optimierung entwickeln
Basiskompetenzen
Mediencurriculum
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
1.3 Probleme insbesondere in Medienangeboten und Informatiksystemen identifizieren und auch mit Hilfe von Algorithmen lösen
1.1 Medienangebote und Informatiksysteme (Hardware-, Software und/oder Netzwerkkomponenten) sach-und zielorientiert handhaben
1.2 Funktionsweisen und grundlegende Prinzipien von Medienangeboten und Informatiksystemen durchdringen und zur Bewältigung neuer Herausforderungen einsetzen
1.4 Eigene Kompetenzen im Umgang mit Medienangeboten und Informatiksystemen zur Optimierung entwickeln
Basiskompetenzen
Mediencurriculum
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
2.1 Aufgabenstellungen klären, Informationsbedarfe ableiten und Suchstrategien entwickeln
2.2 Mediale Informationsquellen begründet auswählen und gezielt Inhalte entnehmen
2.3 Daten und Informationen analysieren, vergleichen, interpretieren und kritisch bewerten
2.4 Daten und Informationen zielorientiert speichern, zusammenfassen, strukturieren, modellieren und aufbereiten
2.Suchen und Verarbeiten
Basiskompetenzen
Mediencurriculum
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
2.1 Aufgabenstellungen klären, Informationsbedarfe ableiten und Suchstrategien entwickeln
2.2 Mediale Informationsquellen begründet auswählen und gezielt Inhalte entnehmen
2.3 Daten und Informationen analysieren, vergleichen, interpretieren und kritisch bewerten
2.4 Daten und Informationen zielorientiert speichern, zusammenfassen, strukturieren, modellieren und aufbereiten
2.Suchen und Verarbeiten
Basiskompetenzen
Mediencurriculum
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
3.4 Umgangsregeln, ethisch-moralische Prinzipien sowie Persönlichkeitsrechte bei digitaler Interaktion und Kooperation berücksichtigen
3.1 Mit Hilfe von Medien situations-und adressatengerecht interagieren
3.2 Analoge und digitale Werkzeuge zur effektiven Gestaltung kollaborativer als auch individueller Lernprozesse verwenden und Resultate mit anderen teilen
3.3 Medien zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft aktiv und selbstbestimmt nutzen
3. Kommunizieren
und Kooperieren
Basiskompetenzen
Mediencurriculum
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
3.4 Umgangsregeln, ethisch-moralische Prinzipien sowie Persönlichkeitsrechte bei digitaler Interaktion und Kooperation berücksichtigen
3.1 Mit Hilfe von Medien situations-und adressatengerecht interagieren
3.2 Analoge und digitale Werkzeuge zur effektiven Gestaltung kollaborativer als auch individueller Lernprozesse verwenden und Resultate mit anderen teilen
3.3 Medien zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft aktiv und selbstbestimmt nutzen
3. Kommunizieren
und Kooperieren
Basiskompetenzen
Mediencurriculum
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
4.1 Werkzeuge zur Realisierung verschiedener Medienprodukte auswählen und zielgerichtet einsetzen 4.2 Medienprodukte unter Berücksichtigung formaler und ästhetischer Gestaltungskriterien und Wirkungs-absichten erstellen 4.3 Arbeitsergebnisse unter Einsatz adäquater Präsentationstechniken und medialer Werkzeuge sach- und adressatenbezogen darbieten
4.4 Publikationswege erschließen, Medienprodukte unter Wahrung von Persönlichkeits- und Urheberrecht erstellen und veröffentlichen
4.Produzieren
und Präsentieren
Basiskompetenzen
Mediencurriculum
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
4.1 Werkzeuge zur Realisierung verschiedener Medienprodukte auswählen und zielgerichtet einsetzen 4.2 Medienprodukte unter Berücksichtigung formaler und ästhetischer Gestaltungskriterien und Wirkungs-absichten erstellen 4.3 Arbeitsergebnisse unter Einsatz adäquater Präsentationstechniken und medialer Werkzeuge sach- und adressatenbezogen darbieten
4.4 Publikationswege erschließen, Medienprodukte unter Wahrung von Persönlichkeits- und Urheberrecht erstellen und veröffentlichen
4.Produzieren
und Präsentieren
Basiskompetenzen
Mediencurriculum
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
5.1 Inhalte, Gestaltungsmittel, Strukturen und Wirkungsweisen von Medienangeboten und Informatiksystemen analysieren und bewerten 5.2 Interessengeleitete Setzung und Verbreitung medialer Inhalte erkennen und Einfluss der Medien auf Wertvorstellungen, Rollen-und Weltbilder sowie Handlungsweisen hinterfragen 5.3 Bedeutung der Medien und digitaler Technologien für die Wirtschaft, Berufs- und Arbeitswelt reflektieren 5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Medien-gebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen
5.Analysieren
und Reflektieren
Basiskompetenzen
Mediencurriculum
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
5.1 Inhalte, Gestaltungsmittel, Strukturen und Wirkungsweisen von Medienangeboten und Informatiksystemen analysieren und bewerten 5.2 Interessengeleitete Setzung und Verbreitung medialer Inhalte erkennen und Einfluss der Medien auf Wertvorstellungen, Rollen-und Weltbilder sowie Handlungsweisen hinterfragen 5.3 Bedeutung der Medien und digitaler Technologien für die Wirtschaft, Berufs- und Arbeitswelt reflektieren 5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Medien-gebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen
5.Analysieren
und Reflektieren
Basiskompetenzen
Mediencurriculum
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Schwerpunkte
Kodieren und ProgrammierenDie Schülerinnen und Schüler entwickeln ein erstes Verständnis für die Notwendigkeit von Programmiersprachen. Sie formulieren einfache Befehle mit kindgerechtem Material.
Mediencurriculum
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Interaktionsphase I (Hands-on):
Rufen Sie den Medienkompetenz-Navigator auf und machen Sie sich in Ihrem Schul-Team mit den zentralen Funktionen des Online-Tools vertraut.
Diskutieren Sie in Gruppen folgendes Thema
Mögliche Vorgehensweise für die Erstellung eines Mediencurriculums an Ihrer Schule.
30 Minuten
Dauer: 20 Min.
Mediencurriculum
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Konzeption von Schulnetzen und Ausstattungsplanung
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Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?
Wie und womit soll von wem in der Schule gearbeitet werden?
Ausstattungsplan
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Wie und womit soll von wem gearbeitet werden?
Sollen Tablets und Smartphones spontan im Unterricht verwendet werden können?
Nutzen wir Ressourcen aus dem Internet im Unterrichtsalltag?
Sollen Lehrer (ggf. auch Schüler) ihre mobilen Geräte am Beamer zeigen können?
Der geplante unterrichtliche Einsatz bestimmt die Ausstattung – und nicht umgekehrt!
Wird unser Unterricht in einer Lernplattform (z. B. mebis, learningapps) abgebildet?
Ausstattungsplan
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Ausstattungsplan
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Wie und womit soll an IhrerSchule gearbeitet werden?
Interaktionsphase II (z. B. Stationengespräch):
Tauschen Sie in Gruppen Ihre Erfahrungen zu folgenden Fragen aus:
(1) Nutzung mobiler Endgeräte im Unterricht? - Chancen und Widerstände
(2) Finden Sie mögliche Gründe für die Widerstände bei Ihnen oder bei Kollegen.
(3) Diskutieren Sie über Möglichkeiten zur Einbeziehung der Eltern (z. B. im Rahmen von KESCH)
Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse anschließend im Plenum (15 Min.).
Ausstattungsplan
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Aktuelle Entwicklungen
Bedeutung von klassischen Serverinfrastrukturen nimmt ab
Computerraum als Fachraum für Spezialanwendungen
Einsatz mobiler Geräte im Unterricht ohne große Hürden
offener WLAN-Zugang ohne Authentifizierung
zuverlässiger und breitbandiger Internetzugang
Ausstattungsplan
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Ausstattungsplan –Bestandsaufnahme und weiteres Vorgehen
Interaktionsphase III:
Tauschen Sie sich innerhalb Ihres Schul-Teams über die Vorgehensweise zur Erstellung eines Ausstattungsplans aus.
Dauer: 10 Min.
Ausstattungsplan
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Fortbildungsplan
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Ideen zur Umsetzung der schulinternen Fortbildungs-planung
Interaktionsphase IV (Diskussion):
Diskutieren Sie folgende Aussage:„Hier wird eine Menge Geld investiert. Das Problem daran ist, dass die Lehrkräfte nicht in der Lage sind, mit dieser Technik auch umzugehen.“
Wie gehen Sie an Ihrer Schule vor, um dieser Aussage entgegenzuwirken?
Dauer: 10 Min.
Fortbildungsplan
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Zusammenfassung:Gelingensbedingungen und Tipps zur Implementierung des Medienkonzepts an der eigenen Schule
Aspekte – z. B.: Schaffung breiter Beteiligung
Einbindung aller Akteure
Umgang mit Widerstand
Herstellen von Nachhaltigkeit
Medienkonzept
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Ziel sollte sein:
KEIN ENTWEDER ODER SONDERN
EIN SOWOHL ALS AUCH
Medienkonzept
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Beat Döbeli (PH Schwyz)
„Nicht mehr als 10 – 12 % des Unterrichts mit Hilfe digitaler Medien bestritten“
Medienkonzept
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen
Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung?
Berater-Tandem aus einem Medien- und Schulentwicklungs-experten
Medienpädagogisch-informationstechnische Berater (MiB)
Schulentwicklungsmoderatoren bzw. Schulentwicklungs-experten
Referenzschulen für Medienbildung (RfM)
Ihre regionalen Ansprechpartner:
Medienexperte: Alexander Schlager, BeR
Schulentwicklungsexperte: Ulrike Ebner, Rin
RfM: MS Regen und MS Schönberg
Medienkonzept