Master-Studiengang · Ein Modul umfasst i.d.R. ein Fach. Gelegentlich werden Gelegentlich werden...
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MODULHANDBUCH
Master-Studiengang
Technisches Management in der Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik
SS 2014 05. April 2014
Fachbereich Energie • Gebäude • Umwelt
Informationen: Fachbereich Energie • Gebäude • Umwelt Stegerwaldstraße 39 48565 Steinfurt Tel.: 0 25 51 – 962 197 www.fh-muenster.de
Inhaltsverzeichnis Einleitung ........................................................................................................................................... 2 Studienverlaufsplan .......................................................................................................................... 3 Modulhandbuch ................................................................................................................................. 5 1 Pflichtmodule .......................................................................................................................... 6
1.1 Recht ................................................................................................................................. 6 1.2 Betriebliches Rechnungswesen ........................................................................................ 9 1.3 Finanzmanagement .........................................................................................................11 1.4 Managementtechniken ....................................................................................................13 1.5 Personalführung / Personalmanagement ........................................................................15 1.6 Kommunikation im Management .....................................................................................17 1.7 Projektmodul Energietechnik ...........................................................................................18 1.8 Projektmodul Gebäudetechnik ........................................................................................19 1.9 Projektmodul Umwelttechnik ...........................................................................................20
2 Wahlpflichtmodule ................................................................................................................21 2.1 Energiemanagement .......................................................................................................21 2.2 Energiewirtschaft .............................................................................................................23 2.3 Strategien zur Energiebereitstellung ...............................................................................25 2.4 Simulation und Bewertung hydraulischer Netze .............................................................27 2.5 Management beim Energietransport ...............................................................................29 2.6 Digitale Gebäudeautomation ...........................................................................................31 2.7 Management und Betrieb heizungs- und raumlufttechnischen Anlagen.........................32 2.8 Management und Betrieb von Trinkwasserinstallationen und
Grundstücksentwässerungsanlagen ...............................................................................34 2.9 Simulation von Gebäuden und Anlagen ..........................................................................36 2.10 Energetische Betrachtungen und Energieeinsparpotentiale ...........................................37 2.11 Ökologische Bewertungs- und Steuerungssysteme .......................................................38 2.12 Verfahrenstechnik in der Wasseraufbereitung ................................................................40 2.13 Abfallwirtschaft und Logistik ............................................................................................42 2.14 Verfahrenstechnik im Umweltschutz ...............................................................................44 2.15 Gewässerschutzund Abwassertechnik ...........................................................................45 2.16 Ausgewählte Kapitel der Energietechnik .........................................................................47 2.16.1 Ausgewählte Kapitel der Energietechnik – Netzleittechnik und Fernwärme ...................48 2.17 Ausgewählte Kapitel der Gebäudetechnik ......................................................................50 2.18 Ausgewählte Kapitel der Umwelttechnik .........................................................................51
3 Masterabschluss ...................................................................................................................52 3.1 Masterarbeit .....................................................................................................................52 3.2 Kolloquium .......................................................................................................................53
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Einleitung
Das vorliegende Modulhandbuch enthält die Zusammenstellung aller Module des Master-
Studienganges Technisches Management in der Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik am
Fachbereich Energie • Gebäude • Umwelt der Fachhochschule Münster.
Der Studienverlaufsplan ist gegliedert in die Bereiche
• Pflichtmodule,
• Wahlpflichtmodule und
• Masterarbeit und Kolloquium.
In den ersten drei Semestern (A, B, C) sind jeweils zwei Pflichtmodule und drei Wahlpflichtmodule
zu absolvieren. Im Wahlpflichtbereich besteht die Möglichkeit, durch Wahl entsprechender Themen
einen Schwerpunkt für eine spezielle Vertiefung im Rahmen der Energie-, Gebäude- und Umwelt-
technik zu setzen. Zusätzlich ist in einem der ersten drei Semester eine Projektarbeit anzufertigen.
Den Abschluss bildet im vierten Semester (D) die Masterarbeit mit Kolloquium.
Pflichtmodule:
für alle Studierenden verbindlich sind:
P1 – Recht
P2 – Betriebliches Rechnungswesen
P3 – Finanzmanagement
P4 – Managementtechniken
P5 – Personalführung / Personalmanagement
P6 – Kommunikation im Management
PM – Projektmodul
Wahlpflichtmodule
im A-, B- und C-Semester sind jeweils drei Module aus dem Katalog WPM zu wählen:
E1 - Energiemanagement
E2 – Energiewirtschaft
E3 – Strategien zur Energiebereitstellung
E4 – Simulation und Bewertung hydraulischer Netze
E5 – Management beim Energietransport
G1 – Digitale Gebäudeautomation
G2 – Management und Betrieb von heizungs- und raumlufttechnischen Anlagen
G3 – Management und Betrieb von Trinkwasserinstallationen und Grundstücksent-
wässerungsanlagen
G4 – Simulation von Gebäuden und Anlagen
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G5 – Energetische Betrachtungen und Energieeinsparpotentiale
U1 – Ökologische Bewertungs- und Steuerungssysteme
U2 – Verfahrenstechnik in der Wasseraufbereitung
U3 – Abfallwirtschaft und Logistik
U4 – Verfahrenstechnik im Umweltschutz
U5 – Gewässerschutz und Abwassertechnik
Ausgewählte Kapitel der Energietechnik
Ausgewählte Kapitel der Gebäudetechnik
Ausgewählte Kapitel der Umwelttechnik
gleichwertiges Mastermodul anderer Fachbereiche
Eine Vertiefung wird zusätzlich bescheinigt, wenn mindestens vier Module, das Projektmodul und
die Masterarbeit in derselben Vertiefungsrichtung absolviert werden.
Studienverlaufsplan
Der Studienverlauf ergibt sich aus dem Studienverlaufsplan. Studienbeginn kann sowohl das Win-
tersemester als auch Sommersemester sein. Der Studienverlaufsplan erklärt den zeitlichen Ablauf
des Studiums. Die Fächer sind mit ihrem Stundenumfang (Semesterwochenstunden, SWS) ange-
geben, der sich auf verschiedene Lehrmethoden aufteilt (V = Vorlesung, Ü = Übung/Seminar, P =
Praktikum, SU = seminaristischer Unterricht). Die Leistungspunkte (LP) sind ebenfalls aufgeführt.
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Anlage Studienverlaufsplan für den Masterstudiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik
Vertiefungsrichtung E/G/U *) SU LP SU LP SU LP SU LP Energiemanagement E1
Pflichtmodule Energiewirtschaft E2
Recht 4 6 Strategien zur Energiebereitstellung E3
Betriebliches Rechnungwesen 4 6 Simulation und Bewertung hydraulischer Netze E4
Finanzmanagement 4 6 Management beim Energietransport E5
Managementtechniken 4 6
Personalführung/Personalmanagment 4 6 Digitale Gebäudeautomation G1
Kommunikation im Management 4 6 Management und Betrieb von heizungs- und raumlufttechnischen Anlagen
G2
Projektmodul E/G/U **) (Hausarbeit) 3 3 3 Management und Betrieb von Trinkwasserinstallationen und Grundstücksentwässerungsanlagen
G3
Wahlpflichtmodule Simulation von Gebäuden- und Anlagen G4
E1 G2 4 5 E3 G4 4 5 E5 AK-G 4 5 Energetische Betrachtungen u. Energieeinsparpot. G5
E2 U1 4 5 E4 U3 4 5 AK-E U5 4 5
G1 U2 4 5 G3 U4 4 5 G5 AK-U 4 5 Ökologische Bewertungs- und Steuerungssysteme U1
Masterabschluss Verfahrenstechnik in der Wasseraufbereitung U2
Masterarbeit 25 Abfallwirtschaft und Logistik U3
Kolloquium 5 Verfahrenstechnik im Umweltschutz U4
Summe SWS/Leistungspunkte 20 30 20 30 20 30 0 30 Gewässerschutz und Abwassertechnik U5
Gesamtsumme SWS/Leistungspunkte 60 120
Ausgewählte Kapitel der Energietechnik ***) AK-E
Studienbeginn / Einschreibung im Ausgewählte Kapitel der Gebäudetechnik ***) AK-G
WS 2008/2009 Ausgewählte Kapitel der Umwelttechnik ***) AK-U
SS 2009
WS 2009/2010
SS 2010
WS 2010/2011
Anmerkungen:
Studienbeginn:
*) Vertiefungsrichtung:
**) Projektmodul:
***) Alternativen zu AK-E/G/U:
Vorlesungsblöcke im WS / SS:
Vorlesungszeiten im WS:
Vorlesungszeiten im SS:
P1
P2
Katalog WPM - E/G/USemester-A Semester-B Semester-C Semester-D
P3
P4
P5
P6
je Semester 3 Module aus dem Katalog WPM(nur ein Modul pro Zeile möglich)
Sem.-A Sem.-B Sem.-C
PM PM
Sem.-A1. Sem. 2. Sem.
1. Sem.
PM
Sem.-BSem.-ASem.-B Sem.-C3. Sem.
2. Sem.
1. Sem.
4.Sem.
3. Sem.
2. Sem.
1. Sem.
4.Sem.
1. Sem.
4.Sem.
3. Sem.
2. Sem.
3. Sem.
2. Sem.
Freitag: 11:00 - 21:00 Uhr Samstag: 09:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 14:00 - 21:00 Uhr Samstag: 09:00 - 16:00 Uhr
4.Sem.
3. Sem. 4.Sem.
5 Vorlesungsblöcke je 3 Zeitstunden an 12 Terminen
zu jedem Semester möglich.
Eine Vertiefung wird zusätzlich bescheinigt, wenn mindestens 4 Module, das Projektmodul und die Masterarbeit in derselben Vertiefungrichtung absolviert wurden.
Anstelle des Moduls AK-E/G/U kann auch ein gleichwertiges Mastermodul anderer Fachbereiche absolviert werden.
Das Projektmodul (9 LP) kann im Zeitraum des A- bis C-Semesters absolviert werden.
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Modulhandbuch
Modularisierung
Das Studium ist modularisiert aufgebaut. Ein Modul umfasst i.d.R. ein Fach. Gelegentlich werden
innerhalb eines Moduls aber auch zwei inhaltlich eng verbundene Fachthemen angesprochen. In
vielen Fällen enthält ein Modul mehr als eine Lehrveranstaltung.
Die Leistungen der Studierenden werden „modulweise“ abgeprüft, d. h. eine Prüfung erstreckt sich
immer über alle Lehrveranstaltungen eines Moduls.
Auf den folgenden Seiten befinden sich die vollständigen Modulbeschreibungen für den Master –
Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik.
In den Modulbeschreibungen werden folgende Abkürzungen verwendet: CBT: Computer Based Training CSL: Computer Supported Learning CSS: Computer Supported Simulation
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1 Pflichtmodule 1.1 Recht
Modul: Recht
Kennnummer: P1
Arbeitsbelastung
180 h
Leistungspunkte
6 LP
Studiensem.
A - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: LV1: Umweltrecht LV2: Baurecht LV3: Energierecht
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
120 h
Leistungspunkte
6 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Fallstudien: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Erlangen grundlegender Kenntnisse in den behandelten Themenbereichen und Fähigkeiten zur Analyse von Problemstellungen im Zusammenhang mit aufgabenbezogenen juristischen Fragen. Im Einzelnen Umweltrecht Kenntnis der deutschen und europäischen Umweltgesetzgebung und Einblick in die zugrunde liegenden Konzepte Baurecht Kenntnis des Baurechts, Vergaberechts und Architektenrechts unter wechselseitiger Betrachtung der jeweiligen Regelungsbe-dürfnisse aus Auftraggeber- und Auftragsnehmersicht Energierecht Kenntnis der nationalen und EU-rechtlichen Rahmen der Energieversorgungstechnik und der mit dem Energiewirtschaftsgesetz im Zusammenhang stehenden Verordnungen zum diskriminierungsfreien Zugang zu Strom- und Gasnetzen
5 Inhalte: Umweltrecht Definitionen Umwelt, Umweltschutz, Umweltrecht Normenhierarchie des Umweltrechtes für verschiedene Rechtsbereiche Quellen des Umweltrechtes: Die Grundprinzipien des Umweltrechtes Die Instrumente des Umweltrechtes Immissionsschutzrecht Europäisches Recht, Bundesrecht, Landesrecht, Gemeinderecht Aufbau des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Kernbereich des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Genehmigungsverfahren, Genehmigungsvoraussetzungen Aufbau der Umweltverwaltung Struktur der Umweltverwaltung in NRW: Wasserrecht europäisches und nationales Wasserrecht Wasserhaushaltsgesetz Abwasserbeseitigung
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Umweltverträglichkeitsprüfungsrecht Grundprinzipien des UVPG n. F. Ziel und Zweck der Umweltweltverträglichkeitsprüfung: Umweltverträglichkeitsprüfung aufgrund der Art, Größe und Leistung des Vorhabens Umweltverträglichkeitsprüfung im Einzelfall Verfahrensschritte der Umweltverträglichkeitsprüfung Naturschutz- und Landschaftsschutzrecht Entwicklungsgeschichte des Naturschutzrechtes Normenhierarchie des Naturschutzrechtes Grundsätze des Naturschutzes und der Landschaftspflege naturschutzrechtliche Pflichten Landschaftsplanung Die Eingriffsregelung und ihr Anwendungsbereich auf den Außenbereich Vermeidung von Beeinträchtigungen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für nicht vermeidbare Beeinträchtigungen, Ökokonto naturschutzrechtlicher Flächen- und Objektschutz der Artenschutz Mitwirkungs- und Klagerecht der anerkannten Naturschutzverbände Baurecht Bauvertragsrecht: VOB/B Architekten-/ Ingenieurrecht: Verantwortungs- und Haftungssitua-tion, vertragsrechtliche Aufstellung der entsprechenden Leis-tungsverpflichtungen, Vertragsgestaltung und Planungsleis-tungsverpflichtung Vergaberecht: VOB/A in Verbindung mit dem GWB, Angebots-wertung Energierecht Energiewirtschaftsgesetz Verordnung über den Zugang zu Gasversorgungsnetzen Verordnung über die Entgelte für den Zugang zu Gasversorgungsnetzen Gasgrundversorgungsverordnung Niederdruckanschlussverordnung Stromnetzzugangsverordnung Stromnetzentgeltverordnung Stromgrundversorgungsverordnung Niederpannungsanschlussverordnung Anreizregulierungsverordnung Kraftwerksnetzanschlussverordnung EG-Richtlinien zur Produktharmonisierung
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Pflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
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7 Teilnahmevoraussetzungen: keine
8 Prüfungsformen: Umweltrecht: Hausarbeit zu vorgegebener Aufgabenstellung und Präsentation Baurecht: Klausur Energierecht: Klausur
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann Dipl.-Ing. Henriette Sentis (LV1) Dr. jur. Winfried Grieger (LV2) Dr. jur. Wolfgang van Rienen (LV3)
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 30. Juni 2009
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1.2 Betriebliches Rechnungswesen
Modul: Betriebliches Rechnungswesen
Kennnummer: P2
Arbeitsbelastung 180
Leistungspunkte 6 LP
Studiensem. A - Semester
Studiendauer 1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Betriebliches Rechnungswesen
Kontaktzeit 4 SWS/60 h
Selbststudium 120 h
Leistungspunkte 6 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Fallstudien: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Kenntnis des externen und internen Rechnungswesens sowie der Wirtschaftlichkeitsrechnung; Einordnung der Wirkungen von Geschäftsvorfällen und -prozessen auf die Ertragssituation, Risikopositionen und Finanzsphäre des Unternehmens; Anwendung der verschiedenen Rechnungsmodelle zur Entscheidungsfindung bei wirtschaftlichen Bewertungsfragen
5 Inhalte: Einführung in das betriebliche Rechnungswesen Einordnung in den Unternehmenskontext Definition und Aufgaben Gliederung Bilanz-, Erfolgs- und Finanzrechnung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Doppelte Buchführung Bestands- und Erfolgskonten Finanzrechnung Systematik, Grundsätze und Struktur der Finanzbuchhaltung Bilanzpolitik Analyse und Bewertung der Zahlen aus der Bilanz-, Erfolgs- und Finanzrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Grundlagen Kostenrechnungssysteme auf Vollkostenbasis Kostenrechnungssysteme auf Teilkostenbasis Neuere Kostenrechnungskonzepte Grundzüge der Wirtschaftlichkeitsrechnung Analyse-Instrumente bei langfristigen Entscheidungen Berücksichtigung von Risiko Sensibilitätsrechnungen
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Pflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: keine
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
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10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann Dipl. Kfm. Matthias Martin
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 30. Juni 2009
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1.3 Finanzmanagement
Modul: Finanzmanagement
Kennnummer: P3
Arbeitsbelastung
180
Leistungspunkte
6 LP
Studiensem.
B - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Finanzmanagement
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
120 h
Leistungspunkte
6 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Fallstudien: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Kenntnis des Finanzmanagements, Planung von Investitionen und Durchführung der Finanzierung, Führung eines Betriebes nach kaufmännischen Grundsätzen, Planen und Umsetzung von Maßnahmen zur Optimierung der Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage von Unternehmen in verschiedenen Rechtsformen
5 Inhalte: Grundlagen des Finanzmanagements Begriffsbestimmungen des Finanzmanagements Kapital und Vermögen Finanzierung und Investition Rentabilität Liquidität Hauptfunktionen für das Finanzmanagement Die Deckung des Kapitalbedarfs Außenfinanzierungsentscheidungen Beteiligungsfinanzierung Kreditfinanzierung Innenfinanzierungsentscheidungen Grundlagen der Innenfinanzierun Selbstfinanzierung Finanzierung aus Abschreibungen Finanzierung aus Rückstellungen Finanzierung durch den Verkauf von Anlage- und Umlaufvermögen Alternative Finanzierungsentscheidungen Factoring Projektfinanzierung Private Equity Finanzcontrolling Unterstutzungsfunktion des Finanzcontrollings Wesentliche Instrumente des Finanzcontrolling Risikocontrolling
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Pflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: keine
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8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann Heinz Bernd Buss
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 30. Juni 2009
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1.4 Managementtechniken
Modul: Managementtechniken
Kennnummer: P4
Arbeitsbelastung
180 h
Leistungspunkte
6 LP
Studiensem.
B - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Managementtechniken
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
120 h
Leistungspunkte
6 LP
2 Lehrformen: Sseminaristischer Unterricht: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Vertiefte Kenntnisse im Selbstmanagement, Anwendung von Managementtechniken im Unternehmen, Kenntnis von Managementformen, Wissen über den Verlauf von Entscheidungsprozessen im Unternehmen, Begleitung von Entscheidungsprozessen, Erwerb von Schlüsselqualifikationen
5 Inhalte: Einführung Begriffsklärung, Definition und Bedeutung von Management und Managementtechniken Unternehmenspolitik und Unternehmensführung Bedürfnispyramide nach Maslow Zielbildung im Unternehmen, Zielbildungsprozess und Zielkatalo-ge Selbstmanagement Eigenmotivation Zeitmanagement Persönliche Ist-Soll Analyse Zielformulierung und Zielsetzung Persönliche Arbeitsanalyse Erkenntnisse umsetzen Planungszeiträume Schlüsselqualifikationen Aktivität (Belastbarkeit, Kontaktstärke, Motivation, Kreativität und Innovationsfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Risikobereitschaft, Unternehmerisches Denken) Kommunikation (Kommunikationsfähigkeit, Konfliktlösungsfähig-keit, Kritikfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Soziale Sensibilität, Offenheit, Einfühlungsvermögen) Persönliche Entwicklung (Ganzheitliches Denkvermögen, Lernbe-reitschaft, Selbstreflexionsbereitschaft) Struktur und Organisation (Analytisches Denken, Konzeptionelle Fähigkeiten, Strukturierendes Denken, Organisatorische Fähig-keiten) Managementformen Vermittlung und Beurteilung von Management by – und anderen wichtigen Managementformen Elemente von umfassenden Managementsystemen Entscheidungsprozesse im Unternehmen Entscheidungsmodelle
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Strategien Techniken und Instrumente (Erfassungs- und Analysetechniken, Kreativitätstechniken, Bewertungs- und Auswahltechniken, Zeit-planungstechniken)
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Pflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: keine
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bearbeitung von Verständnisfragen und Übungen im Selbststudium Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Christof Wetter Prof. Dr.-Ing. Christof Wetter
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 01. Juli 2010
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1.5 Personalführung / Personalmanagement
Modul: Personalführung / Personalmanagement
Kennnummer: P5
Arbeitsbelastung
180 h
Leistungspunkte
6 LP
Studiensem.
C-Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Personalführung/Personalmanagement
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
120 h
Leistungspunkte
6 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Fallstudien : 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Die Veranstaltung gibt einen Einblick in das moderne Personalmanagement. Die Teilnehmer lernen die wertsteigernden Einflussmöglichkeiten des Human Ressource Managements kennen. Sie können dieses Wissen nutzen, um die verschiedenen Management-Ansätze in der beruflichen Praxis zu bewerten und die Effizienz ihrer eigenen Führungsarbeit zu hinterfragen
5 Inhalte: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die klassischen Funktionsbereiche des Personalmanagements. Dabei wird der Unterschied zwischen traditioneller Personalarbeit und moder-nem Human Ressource Management beleuchtet und die wich-tigsten Veränderungen und Trends in Management und Gesell-schaft als Herausforderungen für das HR Department skizziert. Mit der Qualität der Führung und der Entwicklung von Mitarbei-terpotentialen werden zwei bedeutende Schlüssel-aufgaben des Human Ressource Managements intensiver betrachtet. Die Teil-nehmer werden ihre Erfahrungen diskutieren und anhand von Praxisbeispielen hinterfragen: Personalmanagement als Teil der Unternehmensführung Einführung in das Studienfach Human Ressource Management HRM als Business Partner Die Unternehmenskultur als Rahmen für das Personalwesen Personalbeschaffung und -einsatz Begriff und Dimensionen der Personalbeschaffung Strategische und operative Personalbeschaffung Begriff und Instrumente des Personaleinsatzes Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil Personalführung / Leadership Funktion der Führung und Anforderungsprofile für Führungskräf-te Begriff und Prozess der Mitarbeiterführung Führungstheorien Führungsstile und -konzepte Personalbeurteilung Personalentwicklung Systeme der Personalentwicklung Rolle der Führungskräfte in der Personalentwicklung Mitarbeitergespräche als zentrales Element der Personalentwick-lung
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Betriebliche Qualifizierungssysteme Change-Management Grundlagen der Organisationsentwicklung Bedeutung und Ablauf von Change Prozessen Rollen im Changemanagementt
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Pflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: keine
8 Prüfungsformen: Hausarbeit
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Dipl.-Wi.-Ing. Prof. Dr. rer. oec. Johannes Schwanitz Dipl.-Wi.-Ing. Prof. Dr. rer. oec. Johannes Schwanitz
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 30. Juni 2009
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1.6 Kommunikation im Management
Modul: Kommunikation im Management
Kennnummer: P6
Arbeitsbelastung
180 h
Leistungspunkte
6 LP
Studiensem.
C - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Kommunikation im Management
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
120 h
Leistungspunkte
6 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Fallstudien: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Befähigung zum Erkennen und Verstehen von Informationen sowie zur Entwicklung daraus folgender Handlungsalternativen Erlangen grundlegender Kenntnisse in den behandelten Themenbereichen und Fähigkeiten zur Analyse von Problemstellungen, zur Entwicklung von Lösungen.
5 Inhalte: Wird derzeit überarbeitet (07.04.2014)
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Pflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: keine
8 Prüfungsformen: Hausarbeit und Präsentation
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann Dipl.-Päd. Dorothee Rosenow
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 07.04.2014
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1.7 Projektmodul Energietechnik
Modul: Projektmodul Energietechnik
Kennnummer: PM - E
Arbeitsbelastung
270 h
Leistungspunkte
9 LP
Studiensem.
A/B/C – Sem.
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Projektmodul Energietechnik
Kontaktzeit
1 SWS/30 h
Selbststudium
240 h
Leistungspunkte
9 LP
2 Lehrformen: Seminar + Hausarbeit: 1 SWS
3 Gruppengröße: ca. 1-2
4 Qualifikationsziele: Wissenschaftliche Aufbereitung von Problemstellungen aus der Praxis, aus Forschungs- und Entwicklungsvorhanben; abschätzen, bewerten, planen und optimieren von Anlagen und Prozessen mit anschließender Präsentation und Diskussion der Ergebnisse.
5 Inhalte: angelehnt an die Inhalte eines Moduls aus dem Wahlpflicht-katalog E
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Kentnisse des jeweiligen Moduls des Wahlpflichtkataloges E
8 Prüfungsformen: Projektbearbeitung und Präsentation
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: in der Regel auf Nachfrage in jedem Semester
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann alle Lehrenden von Modulen aus dem Wahlpflichtkatalog E
13 Sonstige Informationen: keine
14 Stand: 30. Juni 2010
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1.8 Projektmodul Gebäudetechnik
Modul: Projektmodul Gebäudetechnik
Kennnummer: PM - G
Arbeitsbelastung
270 h
Leistungspunkte
9 LP
Studiensem.
A/B/C – Sem.
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Projektmodul Gebäudetechnik
Kontaktzeit
1 SWS/30 h
Selbststudium
240 h
Leistungspunkte
9 LP
2 Lehrformen: Seminar + Hausarbeit: 1 SWS
3 Gruppengröße: ca. 1-2
4 Qualifikationsziele: Wissenschaftliche Aufbereitung von Problemstellungen aus der Praxis, aus Forschungs- und Entwicklungsvorhanben; abschätzen, bewerten, planen und optimieren von Anlagen und Prozessen mit anschließender Präsentation und Diskussion der Ergebnisse.
5 Inhalte: angelehnt an die Inhalte eines Moduls aus dem Wahlpflicht-katalog G
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Kentnisse des jeweiligen Moduls des Wahlpflichtkataloges G
8 Prüfungsformen: Projektbearbeitung und Präsentation
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: in der Regel auf Nachfrage in jedem Semester
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann alle Lehrenden von Modulen aus dem Wahlpflichtkatalog G
13 Sonstige Informationen: keine
14 Stand: 30. Juni 2010
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1.9 Projektmodul Umwelttechnik
Modul: Projektmodul Umwelttechnik
Kennnummer: PM - U
Arbeitsbelastung
270 h
Leistungspunkte
9 LP
Studiensem.
A/B/C – Sem.
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Projektmodul Umwelttechnik
Kontaktzeit
1 SWS/30 h
Selbststudium
240 h
Leistungspunkte
9 LP
2 Lehrformen: Seminar + Hausarbeit: 1 SWS
3 Gruppengröße: ca. 1-2
4 Qualifikationsziele: Wissenschaftliche Aufbereitung von Problemstellungen aus der Praxis, aus Forschungs- und Entwicklungsvorhanben; abschätzen, bewerten, planen und optimieren von Anlagen und Prozessen mit anschließender Präsentation und Diskussion der Ergebnisse.
5 Inhalte: angelehnt an die Inhalte eines Moduls aus dem Wahlpflicht-katalog U
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Kentnisse des jeweiligen Moduls des Wahlpflichtkataloges U
8 Prüfungsformen: Projektbearbeitung und Präsentation
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: in der Regel auf Nachfrage in jedem Semester
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann alle Lehrenden von Modulen aus dem Wahlpflichtkatalog U
13 Sonstige Informationen: keine
14 Stand: 30. Juni 2010
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2 Wahlpflichtmodule
2.1 Energiemanagement
Modul: Energiemanagement
Kennnummer: E1 Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
A - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Energiemanagement
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Hausarbeit: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Kenntnisse zum Energiemanagement Kenntnisse im Errichten von Organisationsstrukturen für das Energiemanagement Kenntnisse über die Planung und Durchführung von Energiemanagementprozessen Kenntnisse über die Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen in den Verbrauchssektoren Wissen über Entscheidungsstrategien in Energiemanagementprozessen
5 Inhalte: Einführung Bedeutung von Energie in unserer Gesellschaft, energiespezifi-sche Größen, energiewirtschaftliche und thermodynamische Be-griffe, Energieumwandlungskette, Einflussfaktoren der Energie-versorgung und Energienutzung Grundzüge des Energiemanagements Definitionen, Einsatz von Energie als Produktionsfaktor und Komfortfaktor, Abschätzung der „Energieperspektive“ durch die Studierenden, Organisatorische Voraussetzung für Energiema-nagement Politische Rahmenbedingungen und Technisches Regelwerk Energieeffizienzrichtlinie, VDI-Richtlinie 4602, DIN EN 16001 Umsetzung von Energiemanagementprogrammen Betriebs-Umfeld-Analyse, Planung und Durchführung von Ener-giemanagementprogrammen Energieeinsparpotenziale Darstellung und Schöpfung von Energieeinsparpotenzialen in In-dustrie, Handel, Gewerbe, Wirtschaftlichkeit von Einsparpoten-zialen Energetische Bewertung von Prozessen Erfassung und Analyse von Energieströmen, Formulierung von Kenngrößen zur Effizienzbewertung, Wirkungsgrade und Nutzungsgrade von Wärmeversorgungsprozessen
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: keine
- 22 -
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Mundus Prof. Dr.-Ing. Bernhard Mundus
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 25. Juni 2010
- 23 -
2.2 Energiewirtschaft
Modul: Energiewirtschaft
Kennnummer: E2
Arbeitsbelastung
150
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
A - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Energiewirtschaft
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Hausarbeit: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Befähigung zur Energiebewirtschaftung unter den Aspekten der nachhaltigen Energierzeugung, des preisbewussten Energieeinkaufs und der rationellen Energieverwendung.
5 Inhalte: Bilanzen der Energieversorgung Primärenergiebilanz, Sekundärenergiebilanz, Umweltbilanz, Wirkungs- und Nutzungsgrade Energienachfrage Methoden zur Ermittlung der Energienachfrage, Statistiken bezogen auf verschieden Regionen hinsichtlich der Energienachfrage Energieressourcen,Energiepreise und Energiemengen Ressourcen und Reserven für die Primärenergieträger, regenerative Energien Aufbau und Strukturen der Energieversorgung Energieversorgungsstrukturen der verschiedenen Energieversorgungsträger in Deutschland, Steuern und Subventionen Bezugs- und Lieferverträge Grundlagen für die Bildung von Strom- und Gaslieferverträgen Preisbildung in der Energiewirtschaft Elemente der Preisbildung aufgrund der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte, Elemente der Berechnung der Durchleitungsentgelte in Strom- und Gasnetzen Zentrale und dezentrale Energieversorgungskonzepte Technische und wirtschaftliche Randbedingungen für die Implementierung von zentralen und dezentralen Energieversorgungsstrukturen Elemente des Energiehandels Börsenhandel, Single-buyer Strukturen
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: keine
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
- 24 -
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Theodor Belting Prof. Dr.-Ing. Theodor Belting
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 25. Juni 2010
- 25 -
2.3 Strategien zur Energiebereitstellung
Modul: Strategien zur Energiebereitstellung
Kennnummer: E3
Arbeitsbelastung
150
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
B - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Strategien Zur Energiebereitstellung
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Kenntnisse über die Planung und Durchführung von Kraft-Wärme-Kopplungs-Prozessen
5 Inhalte: Kraft-Wärme-Kopplung mit BHKW im liberalisierten Energiemarkt Analyse der Verbraucher Ermittlung der Energieversorgungsstruktur Berücksichtigung von Rahmenbedingungen Elemente der Planung bei Kraft-Wärme-Kopplung Analyse der Ist-Situation der Energiebereitstellung und Energiebedarf Ermittlung der Energieeinsparpotentiale Prognose des Energiebedarfs Prüfung der KWK-Einsatzmöglichkeiten Elemente der Konzepterstellung bei Kraft-Wärme-Kopplung Modulvorauswahl Festlegung der Betriebsweise Gesetzliche u. umweltrelevante Vorschriften Genehmigungsplanung Erstellung von Energieflussdiagrammen Variantenrechnung bei Kraft-Wärme-Kopplung Modulgröße und Modulanzahl Umweltbilanzen Entscheidung für die Konzeptvariante Detailplanung bei Kraft-Wärme-Kopplung Ausführungsplanung Genehmigungsplanung Ausschreibungsunterlagen ausarbeiten Praxisbeispiele Exkursionen zu geplante und errichtete Anlagen im Münsterland
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: keine
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung;
- 26 -
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Theodor Belting Prof. Dr.-Ing. Theodor Belting
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung mit Hausarbeiten
14 Stand: 25. Juni 2010
- 27 -
2.4 Simulation und Bewertung hydraulischer Netze
Modul: Simulation und Bewertung hydraulischer Netze
Kennnummer: E4
Arbeitsbelastung
150
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
B - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Simulation und Bewertung hydraulischer Netze
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht und Übung (CSL): 4 SWS
3 Gruppengröße: Vorlesung und Übung: ca. 50
4 Qualifikationsziele: Anwendung analytischer Methoden zur Dimensionierung von Wasserver- und Entsorgungsnetzen.
Modellierung von Wasserver- und Entsorgungsnetzen (Aufbau und Pflege von Datenmanagementsystemen) und Kenntnisse der numerischen Grundlagen zur Abflusssimulation.
Durchführung einer Modellkalibrierung.
5 Inhalte: Schwerpunkte der Lehrveranstaltung: Grundlagen zur Beschreibung von Fließprozessen in Lei-
tungssystemen (Rohr- und Gerinneströmung).
Analytische Methoden zur Berechnung von Wasserver- und Entsorgungsnetzen mit Übungsbeispielen.
Numerische Ansätze zur Abflussimulation.
Modellierung von Leitungssystemen und Umgang mit Sys-temdateninformationssystemen.
Erfassung und -verwaltung von Messdaten sowie Kalibrie-rung und Validierung der Modelle.
In einer praktischen Übung erfolgt ein Modellaufbau und die anschließende Simulation von Niederschlag- und Abfluss-prozessen. Zudem ist die Veranschaulichung hydraulischer Prozesse in einer Laboranlage vorgesehen.
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Kenntnis hydraulischer Grundlagen
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Helmut Grüning Prof. Dr.-Ing. Helmut Grüning
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 1. Mai 2013
- 28 -
- 29 -
2.5 Management beim Energietransport
Modul: Management beim Energietransport
Kennnummer: E5
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
C - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: LV1: Management beim Gastransport LV2: Management beim Stromtransport
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Hausarbeit: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Beurteilung der technischen und wirtschaftlichen, rechtlichen und vertraglichen Bedingungen von Energietransporten, Durchführung von technischen Planungen und Vertragsgestaltungen von leitungsgebundenen Energiemengen in einem wirtschaftlichen Umfeld. Grundsätzliches Verständnis der theoretischen Grundlagen für Netzberechnungsprogramme zur Planung, Betriebsführung und Störungsanalyse
5 Inhalte: 1. Management von Gastransportnetzen Erdgastransportplanung Gasbeschaffenheit und Gashauptflussrichtungen, Abtausch von Erdgasmengen als Alternative zum physischen Gastransport, Regelenergie zum Bilanzausgleich bei Planung und Betrieb von Transportnetzen, verschiedene Modelle der Netznutzung,LNG-Transport Einsatz von Erdgasspeichern beim Erdgastransport Bedeutung von Speicheranlagen beim Betrieb von Erdgastransportnetzen, Technische Randbedingungen beim Speichereinsatz Computergestützte Planung und Betrieb von Gastransportnetzen Einsatz von Netzberechnungsprogrammen zur Planung und Steuerung des Gastransportes Verfügbarkeit von Gastransportnetzen Zuverlässigkeit von Gasnetzen unter Zuhilfenahme von probabilistischen Zuverlässigkeitsanalyse Netznutzung 2. Netzberechnung stationärer Betriebszustände in elektrischen Energieversorgungsnetzen Einführung Aufgaben, Einsatzgebiete und Überblick über gängige Software-Produkte Ersatzschaltbilder der Betriebsmittel Symmetrische Komponenten, Synchronmaschinen, Asynchronmaschinen, Transformatoren, Leitungen und nichtmotorische Abnehmer Netzgleichungen Graphentheorie, Inzidenzmatrizen, Lösungsverfahren für spärlich besetzte Matrizen, Optimale Ordnung Lastflussrechnung Knotenspezifikation, Knotenpunktverfahren, Newton-Raphson-Verfahren, schnelle entkoppelte Lastflussrechnung
- 30 -
State Estimation Lineare Estimationstheorie, Entdeckung und Lokalisierung grober Messfehler Kurzschluss-Strom-Berechnung Dreipoliger Kurzschluss, Überlagerungsverfahren, vereinfachte KS-Berechnung ohne Lastflussrechnung, Thakahashi-Verfahren, Unsymmetrischer Kurzschluss
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: Für LV2: Kenntnis des Inhalts eines zu Beginn der Modulveranstaltung an die Studierenden herausgegebenen Skriptes „Elektrizitätsversorgung“
8 Prüfungsformen: Hausarbeit und Präsentation
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schmidt / Prof. Dr.-Ing. Andreas Böker Prof. Dr.-Ing. Thomas Schmidt (LV1) Prof. Dr.-Ing. Andreas Böker (LV2)
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 30. Juni 2010 / 07. Mai 2010
- 31 -
2.6 Digitale Gebäudeautomation
Modul: Digitale Gebäudeautomation
Kennnummer: G1
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
A - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Digitale Gebäudeautomation
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Übung + CSL: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Fähigkeit zum Fachplaner und System-integrator in der gewerk-eübergreifenden Gebäudeautomation, vertiefte Kenntnisse über die Kommunikations- und Automatisierungssysteme in der Ge-bäudeautomation
5 Inhalte: Einführung in die Mikroprozessortechnik und digitale Signalverarbeitung Kommunikation zwischen Prozess und Mikroprozessor Schichten des ISO / OSI-Kommunikationsmodells Digitale Regelungs- und Steuerungstechnik Systemtechnik mit proprietären und offenen Systemen Projektierung von MSR-Anlagen nach VDI 3814 Fernwirkung und Fernüberwachung
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in der elektrischen MSR-Technik
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat Detlef Römermann n.n.
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 01. Juli 2010
- 32 -
2.7 Management und Betrieb heizungs- und raumlufttechnischen Anlagen
Modul: Management und Betrieb heizungs- und raumlufttechnischen Anlagen
Kennnummer: G2
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
A - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Management und Betrieb heizungs- und raumlufttechnischen Anlagen
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Hausarbeit + CSS: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Raumlufttechnik Planung, Ausführung und Betrieb lufttechnischer Anlagen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und Anwendung neuester Verfahren Heizungstechnik Planung, Optimierung und Bewertung von Beheizungssystemen
5 Inhalte: Raumlufttechnik Optimierungsansätze bei Klimaanlagen Bauteiltemperierung Einbindung regenerativer Energien Integration von Wärmepumpen und adiabatischer Kühlung Aktuelle Entwicklungen bei raumlufttechnischen Systemen Klimatisierung ohne Kältemaschine Heizungstechnik Simulation auf Grundlage EN 832, DIN 4108/6, DIN 4701/10 Planung, Ausführung und Betrieb von Heizungsanlagen mit unterschiedlichen Wärmeerzeugern Anforderungen unterschiedlicher Wärmeerzeuger an die Hydraulik des Primär- und Sekundärnetzes Einsatz regenerativer Energien im Zusammenhang mit alternativen Heizungskonzepten
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Vorkenntnisse der Heizungstechnik bzw. der Raumluft- und Klimatechnik
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Hausarbeit zu vorgegebener Aufgabenstellung und deren Präsentation und Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
- 33 -
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Barbara Kaimann / Prof. Dr.-Ing. Bernd Boiting Prof. Dr.-Ing. Barbara Kaimann (Heizungstechnik) Prof. Dr.-Ing. Bernd Boiting (Raumlufttechnik)
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 22. Juni 2010 / 15. Mai 2013
- 34 -
2.8 Management und Betrieb von Trinkwasserinstallationen und Grund-stücksentwässerungsanlagen
Modul: Management und Betrieb von Trinkwasserinstallationen und Grundstücksentwässerungsanlagen
Kennnummer: G3
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
B - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: LV I: Management und Betrieb von
Trinkwasserinstallationen LV II: Management und Betrieb von
Grundstücksentwässerungsanlagen
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Übung: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Wassermanagement für Großimmobilien
Fähigkeit zur verantwortlichen Leitung des gesamten Wassermanagements einer Großimmobilie, d. h. Erkennung, Auswahl und Durchführung entsprechender Maßnahmen
Aktuelle Fragen zu neuen Regelwerken und Verordnungen, insbesondere der Trionkwasserveraordnung
Besondere Hygienefragen im Bereich der VDI 6023
Aktuelle Fragen zu Fragen der Dichtheit von Entwässerungsleitungen, insbesondere DIN 1986-30
5 Inhalte: Planungsmanagement
Vertragsmanagement
Kaufmännisches Management
Abrechnungseinheiten
Datenmanagement
Benchmarking von Wasserdaten
Entwicklung von Konzepten (Regenwassernutzung, Wassersparvarianten, Grauwassernutzung, Feuerlöschwasser,...)
Modellrechnungen
Hygienemanagement
Neue Regelwerke und deren Anwendung
- 35 -
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse der Gebäude- und Grundstücksentwässerung
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit
9 Vorraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Franz-Peter Schmickler Prof. Dr.-Ing. Franz-Peter Schmickler
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 05. Juni 2013
- 36 -
2.9 Simulation von Gebäuden und Anlagen
Modul: Simulation von Gebäuden und Anlagen
Kennnummer: G4
Arbeitsbelastung 150 h
Leistungspunkte 5 LP
Studiensem. C - Semester
Studiendauer 1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Simulation von Gebäuden und Anlagen
Kontaktzeit 4 SWS/60 h
Selbststudium 90 h
Leistungspunkte 5 LP
2 Lehrformen: mediengestützter Unterricht + CSS: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Fähigkeit zur Durchführung und Beurteilung einer rechnergestützten thermischen Simulation von Gebäuden und Anlagen nach VDI-Richtlinie 6020 und 6007, Beurteilung der Leistung und Handhabung thermischer Simulationsprogramme
5 Inhalte: Thermische Gebäude- und Anlagensimulation Bewertung und Optimierung planerischer Maßnahmen Bilanzierung der thermischen Gewinne und Verluste eines Gebäudes Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit der Baukonstruktion auf den Jahreswärmebedarf Erfassung solarer Gewinne Regelstrategien für Lüftung, Heizung und Sonnenschutz
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in der elektrischen MSR-Technik
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Vorraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende
Prof. Dr.-Ing. Bernd Boiting Prof. Dr.-Ing. Bernd Boiting
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 15. Mai 2013
- 37 -
2.10 Energetische Betrachtungen und Energieeinsparpotentiale
Modul: Energetische Betrachtungen und Energieeinsparpotentiale
Kennnummer: G5
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
C - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Energetische Betrachtungen und Energieein-sparpotentiale
Kontaktzeit
4 SWS/64 h
Selbststudium
56 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: mediengestützter Unterricht + Übung: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Beurteilung von Maßnahmen zur Energieeinsparung; Befähigung zur Optimierung, Planung und Ausführung energietechnischer Anlagen.
5 Inhalte: Anforderungen und Anwendung der ENEV Berechnung von WRG-Systemen Speichersysteme: Latentspeichersysteme Aufbau und Funktion von DEC-Klimageräten Einfluss von Behaglichkeitskriterien auf den Energiebedarf eine Gebäudes Energetische Vorteile von - Wasser-Luft-Klimasystemen - Quellluftsystemen - Kühldeckensystemen Energieeinsparung durch optimierte Auswahl von Anlagenkomponenten
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Vorkenntnisse der Energeieinspartechnik
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Bernd Boiting Prof. Dr.-Ing. Bernd Boiting
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 15. Mai 2013
- 38 -
2.11 Ökologische Bewertungs- und Steuerungssysteme
Modul: Ökologische Bewertungs- und Steuerungssysteme
Kennnummer: U1
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
A- Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Ökologische Bewertungs- und Steuerungssysteme
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Übung + Hausarbeit: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Abschätzung und wissenschaftliche Bewertung beim Einsatz verschiedener Verfahren, speziell für die Planung und Optimierung von Anlagen und Prozessen, speziell sollen die Fähigkeiten zur Erstellung und Bewertung von Ökobilanzen und die Bewertung von Umweltauswirkungen vermittelt werden
5 Inhalte: Ökotoxikologie: Prinzipien Einflussfaktoren Untersuchungs- und Testsysteme Wirkungen auf Ökosysteme Risikoabschätzung und -beurteilung
Umweltverträglichkeitsprüfung :
Inhalte und Methodik Bewertung Darstellung am Beispiel einer Abfallwirtschaftsanlage
Öko-Audit und Ökobilanz:
Umweltmanagementsysteme EMAS II und ISO 14001 Darstellung und Bewertung der Umweltauswirkungen durch Life-
Cycle-Assessment Erarbeitung und Überprüfung von Ökobilanzen aus
ausgesuchten Industriebereichen (Zieldefinition, Sachbilanz, Bewertung)
Formulierung und Bewertung von Umweltkennzahlen Beauftragtenwesen
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: biologische und chemische Grundkenntnisse
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
- 39 -
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann (Ökotoxikologie und UVP) Dipl.-Ing. Udo Kraft (Ökoaudit und Ökobilanzierung)
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 31. Mai 2010
- 40 -
2.12 Verfahrenstechnik in der Wasseraufbereitung
Modul: Verfahrenstechnik in der Wasseraufbereitung
Kennnummer: U2
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
A - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Verfahrenstechnik in der Wasseraufbereitung
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Übung + CSS: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Verständnis von Verfahrensgängen in der Wasseraufbereitungstechnik sowie Befähigung zum Entwurf von Konzepten für neue Aufbereitungsgänge und zur Optimierung bestehender Anlagen
5 Inhalte: Ziele der Trinkwasseraufbereitung Gasaustausch Partikelentfernung Schnellfiltration Langsamfiltration Membranverfahren Entsäuerung Enteisenung und Entmanganung Flockung Schlammwasser-Aufbereitung Enthärtung/Entcarbonisierung Desinfektion Oxidation Sorptionsverfahren Interpretation von Wasseranalysen Fehleranalyse Ableitung von Aufbereitungsgängen aus Analysen
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: chemische Grundkenntnisse
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Christian Becke Prof. Dr.-Ing. Christian Becke
- 41 -
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 01. Juli 2010
- 42 -
2.13 Abfallwirtschaft und Logistik
Modul: Abfallwirtschaft und Logistik
Kennnummer: U3
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
B - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: LV I: Abfallwirtschaft LV II: Logistik
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Übung + Hausarbeit: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Befähigung zum Abfallmanagement Fähigkeit zur Bewertung der verschiedenen logistischen Ansätze und Erstellung von logistischen Konzepten
5 Inhalte: Abfallwirtschaft: Standortsuche für Abfallwirtschaftsanlagen Deponiestandortsuche Risiken von Deponien Arbeitsschutzmaßnahmen in der Abfallwirtschaft am Beispiel der Abfallsammlung Hemmnisse bei der Einführung neuer Technologien/Verfahren/Strukturen am Beispiel der Verwertung von Elektroaltgeräten Logistik:
Allgemeine Einführung: Supply Chain Management Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Entsorgungslogistik
Logistik und Umwelt
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse der Abfallwirtschaft
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
- 43 -
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann (Abfallwirtschaft) Dipl.-Ing. Udo Kraft (Logistik)
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 31. Mai 2010
- 44 -
2.14 Verfahrenstechnik im Umweltschutz
Modul: Verfahrenstechnik im Umweltschutz
Kennnummer: U4
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
B - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Verfahrenstechnik im Umweltschutz
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht + Hausarbeit: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Kenntnisse über die Auswahl und Planung abfallwirtschaftlicher Prozesse, Erkennen möglicher Probleme bei der Einführung neuer Technologien und Strategien zur Problemminderung, Fähigkeit zur wissenschaftlich-technischen Bewertung auf Basis vertiefter Kenntnisse über verfahrenstechnische Operationen in der Umwelttechnik
5 Inhalte: Spezielle Aspekte verfahrenstechnischer Operationen: Feststoffförderung, Stoffaufbereitung
Innovative Verfahren in der Umwelttechnik: thermische Trennverfahren (Trocknung, Verdampfung, Destillation, Rektifikation, Solventextraktion) Spezielle Aspekte der praktischen Anwendung (Eindampfung, Sickerwasserbehandlung, Deponie)
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse der Abfallwirtschaft und Verfahrenstechnik
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Hausarbeit zu vorgegebener Aufgabenstellung und deren Präsentation Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Hans-Detlef Römermann Prof. Dr. rer. nat. Hans-Detlef Römermann
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 31. Mai 2009
- 45 -
2.15 Gewässerschutz und Abwassertechnik
Modul: Gewässerschutz und Abwassertechnik - Industrieabwasserreinigung
Kennnummer: U5
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
C - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Industrieabwasserreinigung
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: Seminaristischer Unterricht + Übung + Hausarbeit: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele:
Industrieabwasserreinigung Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse der kommunalen Abwasserreinigung Erwerb grundlegender Kenntnisse der Industrieabwasserreinigung Kenntnis der möglichen Verfahren zur Industrieabwasserreinigung Fähigkeit zur Entwicklung eigener Konzeptionen zur Industrieabwasserreinigung Fähigkeit zur qualifizierten Beratung von Industrieuntgernehmen in Fragen der Umwelttechnik
5 Inhalte: Grundlagen der industriellen Wasser- und Abwasserwirtschaft Rechtliche Grundlagen der Industrieabwasserreinigung Erhebung des Ist-Zustandes/Planungsvoraussetzungen Physikalisch-chemische Verfahren der Abwassertechnik Biologische Verfahren der Abwassertechnik Praktische Beispiele der Industrieabwasserreinigung Erarbeitung einer Kurzstudie
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: Grundlagen Abwassertechnik
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Hausarbeit zu vorgegebener Aufgabenstellung und deren Präsentation Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrender:
Prof. Dr.-Ing. Prof. Dr.-Ing. Christof Wetter Prof. Dr.-Ing. Christof Wetter
13 Sonstige Informationen: Mediengestützte Veranstaltung
- 46 -
14 Stand: 01. April 2014
- 47 -
2.16 Ausgewählte Kapitel der Energietechnik
Modul: Ausgewählte Kapitel der Energietechnik
Kennnummer: AK-E
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
C - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Ausgewählte Kapitel der Energietechnik
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: Vorlesung + Übung + Hausarbeit: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: je nach angebotenem Fach
5 Inhalte: je nach angebotenem Fach
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: je nach angebotenem Fach
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit mit Präsentation
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: in der Regel auf Nachfrage in jedem Semester
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann alle Lehrenden von Modulen aus dem Wahlpflichtkatalog E
13 Sonstige Informationen: keine
14 Stand: 30. Juni 2010
- 48 -
2.16.1 Ausgewählte Kapitel der Energietechnik – Netzleittechnik und Fernwärme
Modul: Ausgewählte Kapitel der Energietechnik – Netzleittechnik und Fernwärme
Kennnummer: AK-E
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
C - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: LV I: Netzleittechnik LV II: Fernwärme
Kontaktzeit
2 SWS/30 h
2 SWS/30 h
Selbststudium
45 h
45 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: Grundlegende Kenntnisse in der Automation von Versorgungsprozessen und der Energiemanagemntfunktionen für Elektronetze In der Lehrveranstaltung „Fernwärme“ soll der Vorlesungsinhalt den zukünftigen Energieingenieur in die Lage versetzen, die Kraft / Wärme - Kopplung in ein Objekt einzuplanen, die wirtschaftlichen Vorteile herauszuarbeiten und die Wärme- und Stromgestehungskosten verursachergerecht zu ermitteln. Die Energiekosteneinsparungen und der Beitrag zur C02-Emissionsminderung sollen im energieeffizienten Energie-management berechnet werden.
5 Inhalte: 1. Netzleittechnik Einführung Primärprozess, Leittechnik, Innovationen und aktuelle Trends Kommunikationstechnik Kanäle und Trägermedien, Analoge und digitale Kommunikation, Protokolle, Netzwerke Dezentrale Leittechnik in Schaltanlagen Aufbau von Umspannanlagen und klassische Sekundärtechnik, Netzschutz, Digitale Leittechnik – Feld- und Stationsleittechnik, Kommunikation zu Leitstellen – Fernwirktechnik, Rundsteuertechnik – Power Line Communication Netzleitstellen – Grundfunktionen Echtzeitverarbeitung – SCADA-System, Benutzeroberfläche – MMI - Man Maschine Interface, Topologie und DNC - Dynamic Network Coloring, ICCP – Inter-Control Center Communication Protocol, Datenpflege – DE - Data Engineering, Integrationskonzepte Netzleitstellen – Applikationen Ersatzschaltungen der Betriebsmittel und Lastmodelle, GMS - Generation Management System – Kraftwerke, EMS - Energy Management System – Transportnetze, DMS - Distribution Management System – Verteilungsnetze, Querverbund Netzleittechnik-Projekte
- 49 -
2. Fernwärme Wärmequellen für Fernwärmenetze, Wärmequellen für Nahwärmenetze, Wärme - Gestehungskosten von Heizwerken, Vorteile des Kraft / Wärme – Kopplungsbetriebes, Wärme - Gestehungskosten von Heizkraftwerken im Kraft / Wärme-Kopplungsbetrieb, Verursachergerechte Kostenaufteilung für die Stromerzeugung, Prozeßdampfauskopplung mit unterschiedlichen Druckstufen und Fernwärmebereitstellung (Wassernetze), Planung und Dimensionierung der Wärmenetze, Strahlennetze, Ringnetze, Maschennetze, Berechnung des Vermaschungsgrades, Versorgungssicherheit, Redundanz, Bewertungsmethoden der verursachergerechten Kosten-zuweisungen, Restwertrechnungsmethode, kalorische Bewertungsmethode, Arbeitswertmethode, exergetische Bewertungsmethode, Berechnungsbeispiele aus der Praxis, Dezentraler Kraft / Wärme-Kopplungsbetrieb mit Blockheizkraft-werken und Nahwärmenetze, Berechnungsbeispiele aus der Praxis, Komplette Planung und Wirtschaftlichkeitsberechnungen.
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Netzingenieur Versorgungswirtschaft
7 Teilnahmevoraussetzungen: keine
8 Prüfungsformen: Klausur
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: jedes 3. Semester in Folge
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr.-Ing. Andreas Böker / Prof. Dr.-Ing. Theodor Belting Prof. Dr.-Ing. Andreas Böker (LV1) Prof. Dr.-Ing. Theodor Belting (LV2)
13 Sonstige Informationen: mediengestützte Veranstaltung
14 Stand: 07. Mai 2010 / 01. Juli 2010
- 50 -
2.17 Ausgewählte Kapitel der Gebäudetechnik
Modul: Ausgewählte Kapitel der Gebäudetechnik
Kennnummer: AK-G
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
C - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Ausgewählte Kapitel der Gebäudetechnik
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: seminaristischer Unterricht: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: je nach angebotenem Fach
5 Inhalte: je nach angebotenem Fach
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: je nach angebotenem Fach
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit mit Präsentation
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: in der Regel auf Nachfrage in jedem Semester
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann alle Lehrenden von Modulen aus dem Wahlpflichtkatalog G
13 Sonstige Informationen: keine
14 Stand: 30. Juni 2010
- 51 -
2.18 Ausgewählte Kapitel der Umwelttechnik
Modul: Ausgewählte Kapitel der Umwelttechnik
Kennnummer: AK-U
Arbeitsbelastung
150 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
C - Semester
Studiendauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen: Ausgewählte Kapitel der Umwelttechnik
Kontaktzeit
4 SWS/60 h
Selbststudium
90 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: Vorlesung + Übung + Hausarbeit: 4 SWS
3 Gruppengröße: ca. 30
4 Qualifikationsziele: je nach angebotenem Fach
5 Inhalte: je nach angebotenem Fach
6 Verwendbarkeit des Moduls: Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude und Umwelttechnik
7 Teilnahmevoraussetzungen: je nach angebotenem Fach
8 Prüfungsformen: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit mit Präsentation
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: in der Regel auf Nachfrage in jedem Semester
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Römermann alle Lehrenden von Modulen aus dem Wahlpflichtkatalog U
13 Sonstige Informationen: keine
14 Stand: 30. Juni 2010
- 52 -
3 Masterabschluss 3.1 Masterarbeit
Modul: Masterarbeit
Kennnummer: MA
Arbeitsbelastung
750 h
Leistungspunkte
25 LP
Studiensem.
D - Semester
Studiendauer
5 Monate
1 Lehrveranstaltungen: Kontaktzeit Selbststudium
750 h
Leistungspunkte
25 LP
2 Lehrformen: ---
3 Gruppengröße: In der Regel: 1
4 Qualifikationsziele: Die Masterarbeit soll zeigen, dass die Kandidatin oder der Kandidat befähigt ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine praxisorientierte Aufgabe aus ihrem oder seinem Fachgebiet sowohl in ihren fachlichen Einzelheiten als auch in den fachübergreifenden Zusammenhängen nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbstständig zu bearbeiten.
5 Inhalte: Praxisorientierte Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet des Studiengangs; in der Regel wird die Arbeit in der Industrie durchgeführt.
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Masterstudiengang TM
7 Teilnahmevoraussetzungen: siehe Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik an der Fachhochschule Münster (BB Master TM)
8 Prüfungsformen: schriftliche Ausarbeitung von ca. 60 Seiten Umfang des Textteils
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: laufendes Angebot
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Die am Masterstudiengang beteiligten Professoren des Fachbereichs
Die am Masterstudiengang beteiligten Professoren des Fachbereichs
13 Sonstige Informationen: keine
14 Stand: 20. Mai 2010
- 53 -
3.2 Kolloquium
Modul: Kolloquium
Kennnummer: KL
Arbeitsbelastung
120 h
Leistungspunkte
5 LP
Studiensem.
D - Semester
Studiendauer
-
1 Lehrveranstaltungen:
Kontaktzeit
Selbststudium
120 h
Leistungspunkte
5 LP
2 Lehrformen: ---
3 Gruppengröße: In der Regel: 1
4 Qualifikationsziele: Das Kolloquium dient der Feststellung, ob die Kandidatin oder der Kandidat befähigt ist, die Ergebnisse der Masterarbeit, ihre fachlichen Grundlagen, ihre fächerübergreifenden Zusammen-hänge und ihre außerfachlichen Bezüge zu präsentieren, münd-lich darzustellen und selbständig zu begründen und ihre Bedeu-tung für die Wissenschaft und Praxis einzuschätzen.
5 Inhalte: aufbauend auf der Masterarbeit und dessen thematischem Umfeld
6 Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Masterstudiengang Technisches Management
7 Teilnahmevoraussetzungen: siehe Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Technisches Management in der Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik an der Fachhochschule Münster (BB Master TM)
8 Prüfungsformen: Präsentation (15 Minuten) mit anschließender mündlicher Prüfung von etwa 30 Minuten Dauer.
9 Voraussetzungen für die Ver-gabe von Leistungspunkten:
Bestehen der Prüfung
10 Stellenwert der Note in der Endnote:
proportional zu den Leistungspunkten
11 Häufigkeit des Angebots: im Anschluss an eine erfolgreich bearbeitete Masterarbeit
12 Modulbeauftragter: hauptamtlich Lehrende:
Die am Masterstudiengang beteiligten Professoren des Fachbereichs
Die am Masterstudiengang beteiligten Professoren des Fachbereichs
13 Sonstige Informationen: keine
14 Stand: 20. Mai 2010