Master of Science Biologie - lw.uni-leipzig.de · Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden...
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Modultitel Molekulare Medizin, Virologie
Verantwortlich Institut für Virologie, Medizinische Fakultät
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc Biologie
Ziele Erwerb von Kenntnissen und Verständnis infektiologischer und virologischer Fragestellungen und Probleme Arbeiten mit infektiösen ErregernTheorie und Praxis von Zellkulturtechniken und molekulargenetischen Arbeiten (DNA und RNA) ggf. einschließlich Elektrophysiologie, Proteinreinigung und immunologischer TechnikenComputergestützte Planung, Recherche und Auswertung von (molekulargenetischen) Experimenten wissenschaftliche Präsentationen und Erstellung wissenschaftlicher Berichte
Inhalt Allgemeine und Spezielle Virologie humaner und animaler VirenVirengenetik, Variabilität und ResistenzentwicklungNeurovirologie und Neuroimmunologievirale TiermodelleMolekulare Pathogenese von VirusinfektionenDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/medizin/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1.–2. Semester
Dauer 2 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Molekulare Medizin, Virologie (Teil 1)" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 10 h Selbststudium = 25 h• Vorlesung "Molekulare Medizin, Virologie (Teil 2)" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 10 h Selbststudium = 25 h• Seminar "Molekulare Medizin, Virologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 70 h• Praktikum "Molekulare Medizin, Virologie" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 180 h
Modulnummer
09-BIO-0715
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Molekulare Medizin, Virologie (Teil 1)"Vorlesung "Molekulare Medizin, Virologie (Teil 2)"Seminar "Molekulare Medizin, Virologie"Praktikum "Molekulare Medizin, Virologie"
Modultitel VertiefungsmodulVisualisierung
Verantwortlich Abteilung Bild- und Signalverarbeitung
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik• Master Lehramt Informatik Gymnasium und Mittelschule
Ziele Die Studierenden sollen die Visualisierung als Anwendung der Computergrafik zur Aufbereitung von Mess- und Simulationsdaten aus den Natur-, Technik- und Lebenswissenschaften kennenlernen, wobei Medizin und Biologie besonders hervorgehoben werden. Die Kenntnis allgemeiner Prinzipien, die Anwendung auf konkrete Probleme und die Umsetzung bis hin zur Entwicklung ganzer Visualisierungssysteme sind wesentliche Qualifikationsziele. Für Lehramtsstudierende vermittelt das Modul Kenntnisse über Probleme, Methoden und Anwendungen aus einem Vertiefungsgebiet, gemäß den Anforderungen der LAPO I.
Inhalt Das Modul umfasst 2 Vorlesungen ("Visualisierung in Naturwissenschaft und Technik" sowie "Visualisierung in Biologie und Medizin") und ein Praktikum ("Visualisierungspraktikum"), die alle zu belegen sind. Visualisierung beschäftigt sich mit der Nutzung der Computergrafik zur Generierung von Bildern und Animationen, die einer verbesserten Auswertung von Experimenten und Simulationen durch den Menschen dienen. Sie gehört in vielen Disziplinen zu den grundlegenden Techniken der Datenauswertung.
"Visualisierung in Naturwissenschaft und Technik":Behandelt werden vor allem Prinzipien, Methoden und erfolgreiche Beispiele zur Visualisierung von Felddaten, wie sie bei Simulationen und Messungen in Physik, Chemie, Meteorologie und den Ingenieurwissenschaften, aber auch der Medizin auftreten. Ferner werden Aspekte des Entwurfs von Visualisierungssystemen behandelt. Themen sind u. a. Datenrepäsentation, Grundlagen aus Theorie und Anwendungsdomänen, direkte Visualisierung, struktur- und merkmalsorientierte Visualisierung, Visualisierungssysteme.
"Visualisierung in Biologie und Medizin":Behandelt werden primär Prinzipien, Methoden und Beispiele der Visualisierung
Empfohlen für: 1./3. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Visualisierung in Naturwissenschaft und Technik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 90 h• Vorlesung "Visualisierung in Biologie und Medizin" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 90 h• Praktikum "Visualisierungspraktikum" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 120 h
Modulnummer
10-202-2201
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
von Daten aus Biologie und Medizin. Themen sind u. a. Isoflächen, Direct Volume Rendering, strukturelle Analysemethoden, Graphen.
"Visualisierungspraktikum":Verfahren aus den Vorlesungen werden selbstständig praktisch umgesetzt, wobei auch Erfahrungen zur Entwicklung ganzer Visualisierungssysteme gewonnen werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.informatik.uni-leipzig.de sowie im Vorlesungsverzeichnis
Vergabe von Leis-tungspunkten
Prüfungsvorleistung:Praktikumsleistung (Präsentation [30 Min]) im Praktikum
Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.)
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Visualisierung in Naturwissenschaft und Technik"Vorlesung "Visualisierung in Biologie und Medizin"Praktikum "Visualisierungspraktikum"
Modultitel VertiefungsmodulSequenzanalyse und Genomik
Verantwortlich Lehrstuhl für Bioinformatik
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik, • Pflichtmodul im Schwerpunktfach Bioinformatik,• Wahlpflichtmodul im M. Sc. Biologie,• Wahlpflichtmodul im M. Sc. Biochemie.
Ziele Erlernen der elementaren Fragestellungen sowie theoretischer Grundlagen der Bioinformatik. Aneignen von Fähigkeiten im Umgang mit Standardwerkzeugen zur Suche in Datenbanken mit Alignment Programmen, zur Vorhersage von Protein- und RNA-Strukturen sowie zur Rekonstruktion phylogenetischer Bäume; Aneignen der Kompetenz zur Auswahl geeigneter Werkzeuge, zur Bewertung der entsprechenden Ergebnisse und zum Erkennen möglicher Fehler.
Inhalt Vorlesung "Sequenzanalyse und Genomik": - Exakte und approximative Suche in Sequenzdaten - lokale und globale Alignierung von Sequenzen - Phylogenetische Rekonstruktion in Theorie und Praxis - Einführendes zur Vorhersage von RNA- und Proteinstrukturen. Eine Spezialvorlesung wird auf einem der folgenden Themengebiete angeboten: - Evolutionäre Algorithmen“: Kombinatorische Optimierungs-Probleme; Simulated Annealing; Werte-Landschaften; Genetische Algorithmen; Genetic Programming. - Hidden-Markov-Modelle in der Bioinformatik“: Grundlagen von HMMs: Baum-Welch- und Viterbi-Algorithmus; Parameterschaätzung; paarweise Alignments mit HMMs; Profile-HMMs für Sequenzfamilien; multiple Alignments mit Lernen von Profile-HMMs. - Präbiotische Evolution“: Astrophysikalische Grundlagen; Präbiotische Chemie; Chemische Reaktionsnetzwerke; Die RNA Welt und alternative Szenarien; Mathematische Modelle: Quasispecies, Hyperzyklus, und Co.; Der Genetische Code.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Einführungsvorlesung Sequenzanalyse und Genomik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 56 h Selbststudium = 86 h• Vorlesung "Spezialvorlesung Sequenzanalyse und Genomik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h• Seminar "Sequenzanalyse und Genomik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h• Praktikum "Sequenzanalyse und Genomik" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 83 h Selbststudium = 128 h
Modulnummer
10-202-2207
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Praktikum "Nukleinsäuren" oder Praktikum "Phylogenetische Rekonstruktion": - Nukleinsäuren“: Praxisnaher Umgang mit Standard-Programmen (u.a. “blast“, “clustalW“ und “dialign“) zur genomweiten Suche und zum Sequenzvergleich. - Nukleinsäuren“: Suche nach strukturierter Information, wie z.B. Protein-kodierenden Regionen, nicht-kodierenden RNAs oder regulatorischen Elementen in Genomen unter Zuhilfenahme aktueller Werkzeuge und Methoden (z.B. “tracker“, “RNAz“ oder “infernal“) - Phylogenie“: Rekonstruktion von Phylogenien mit Standard-Werkzeugen wie “phylip“, “MEGA“ oder “NeighborNet“ - Phylogenie“: Problemgerechte Auswahl einer Methode (Maximum Parsimony, Maximum Likelyhood oder distanzbasiert); kritische Bewertung von Ergebnissen. - Nukleinsäuren und Phylogenie“: Umgang mit Datenquellen wie dem “UCSC Genome Browser“.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.informatik.uni-leipzig.de sowie im Vorlesungsverzeichnis
Vergabe von Leis-tungspunkten
Prüfungsvorleistung:Referat im SeminarPraktikumsleistung im Praktikum
Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.)
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Einführungsvorlesung Sequenzanalyse und Genomik"Vorlesung "Spezialvorlesung Sequenzanalyse und Genomik"Seminar "Sequenzanalyse und Genomik"Praktikum "Sequenzanalyse und Genomik"
Modultitel Bioorganische Chemie
Verantwortlich Institut für Biochemie/ Professur für Allgemeine Biochemie/ Bioorganische Chemie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Kenntnis und Verständnis Bioorganischer Synthese- und Analytikmethoden sowie deren AnwendungenErlernen der Durchführung von Bioorganischen Synthesemethoden
Inhalt Synthesemethoden und -strategien von Peptiden, Kohlenhydraten und NucleinsäurenChemische ModifizierungEinführung von Fluoreszenzfarbstoffen, Radioliganden und Biotin sowie deren AnwendungenMolekulare Sonden für biologische Fragestellungen und deren selektive EinführungKombinatorische Synthesestrategien und deren Anwendungen und Testmethoden (HTS-Screening) in der Pharmazeutischen IndustrieDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe www.biochemie.uni-leipzig.de/col
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Bioorganische Chemie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Bioorganische Chemie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Bioorganische Chemie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BCH-0701
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Bioorganische Chemie"Seminar "Bioorganische Chemie"Praktikum "Bioorganische Chemie"
Modultitel Molekulargenetik
Verantwortlich Institut für Biochemie/ Professur für Biochemie/ Molekularbiologie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Kenntnis und Verständnis von molekulargenetischen Regulationsmechanismen in Pro- und EukariontenErlernen und Durchführen von Genkartierungen und Komplementationsstudien an einfachen ModellorganismenMutagenese-Analyse
Inhalt Genetik von Bakteriophagen und mobilen genetischen ElementenSpezielle Rekombination (Transposition)Organellengenetikdetaillierte Methoden der rekombinanten GenexpressionMethoden zur Identifizierung genetischer Elemente (z.B. Transposon Tagging, Enhancer Trapping)Reportersysteme für gerichtete Evolution von ProteinenDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe www.biochemie.uni-leipzig.de/col
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Molekulargenetik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Molekulargenetik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Molekulargenetik" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BCH-0702
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Molekulargenetik"Seminar "Molekulargenetik"Praktikum "Molekulargenetik"
Modultitel Umweltmikrobiologie
Verantwortlich Institut für Biochemie/ Professur fürUmweltmikrobiologie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie
Ziele Erarbeitung von Kenntnissen der Physiologie, Ökologie und Diagnostik von Mikroorganismen Erarbeitung von Kenntnissen hinsichtlich der biotechnologischen Anwendung von Mikroorganismen im UmweltbereichErarbeitung von Kenntnissen der mikrobiologischen ArbeitsmethodikErlernen von Fähigkeiten zur Planung und Darstellung von Forschungsvorhaben und zur Publikation von Forschungsergebnissen
Inhalt Theoretisch:1) Biologie der Mikroorganismen: Die Domänen Bacteria und Archaea - Physiologie, Ökologie und Bedeutung für den Menschen2) Umweltbiotechnologie: N/P-Kreislauf, Probleme der Wasser-, Boden- und Luftbelastung; P- und S-Kreislauf, Materialzerstörung, Baustoffkorrosion und Laugung; Wassergewinnung, Abwasserreinigung; Abfallwirtschaft, Altlastensanierung und AbluftreinigungPraktisch: Membranen - Lipide - Energiestoffwechsel; Molekularbiologische Methoden; Kultivierung und Handling umweltrelevanter Mikroorganismen; Physiologie und ProteineDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Umweltmikrobiologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Umweltmikrobiologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Umweltmikrobiologie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BCH-0707
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Umweltmikrobiologie"Seminar "Umweltmikrobiologie"Praktikum "Umweltmikrobiologie"
Modultitel Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik
Verantwortlich Institut für Biochemie/ Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie
Ziele Erarbeitung von Kenntnissen und dem Verständnis der angewandten Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik und ihrer ArbeitsmethodikSelbstständige Erarbeitung und Präsentation von Forschungsliteratur aus dem Gebiet der angewandten Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik
Inhalt Industrielle Mikrobiologie und Biotechnologie, Enzymtechnologie, Biokatalyse, Biotransformationen, Fermentation und Produktaufarbeitung (Downstream Processing), Carbohydrate BioengineeringDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BCH-0708
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik"Seminar "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik"Praktikum "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik"
Modultitel Grundlagen der Phykologie
Verantwortlich Institut für Biologie I/ Allgemeine und Angewandte Botanik
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Überblick über die Biologie pro- und eukaryotischer AlgenErwerb von Fertigkeiten zu IsolationReinkultur und taxonomische Beschreibung von Algen
Inhalt Biologie pro- und eukaryotischer Algen (Systematik, Organisationsformen, Zytologie, Physiologie, Ökologie und Fortpflanzungsmechanismen) Methoden der Isolation und Kultur von AlgenDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Grundlagen der Phykologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Grundlagen der Phykologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Grundlagen der Phykologie" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BIO-0701
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Grundlagen der Phykologie"Seminar "Grundlagen der Phykologie"Praktikum "Grundlagen der Phykologie"
Modultitel Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten
Verantwortlich Institut für Biologie I und Institut für Biologie IIAllgemeine und Angewandte Botanik/ Molekulare Evolution und Systematik der Tiere
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Überblick über die Organisationsformen pro- und eukaryotischer AlgenErwerb von Fertigkeiten zum Ansprechen und zur taxonomischen Beschreibung von Algentaxa aus dem FreilandExperimente zur Ökophysiologie von Algen Verständnis evolutionärer Prinzipien und Zusammenhänge der niederen Evertebraten und ProtistenFundierte Beherrschung der wissenschaftlichen Bestimmung und Einordnung in die Klassifikation der ProtistenBefähigung zur Einordnung von niederen Evertebraten und Protisten in einen ökologischen Kontext (anaerobe und aerobe Lebensräume, Parasitismus, Symbiose, anthropogene Nutzung)Beherrschung fortgeschrittener Präsentationstechniken und Erstellung wissenschaftlicher Berichte
Inhalt Biologie und Taxonomie pro- und eukaryotischer AlgenExperimente und Freilandbeobachtungen zur Biologie und Ökophysiologie von Algen Überblick über die Phylogenie und Organisationsformen der niederen Evertebraten und Protisten Determination von ProtistenÖkologische Bedeutung ausgewählter TaxaMethoden des ökologischen Arbeitens im GeländeÜberblick über die Vielfalt, Lebensräume und Ökologie der einzelligen EukaryotenProbennahme und Isolation von ProtistenLichtmikroskopische Techniken sowie moderne Methoden der Fixierung und Färbung ausgewählter Taxa, Nutzung verschiedener Organismengruppen zur Beurteilung der Güte von natürlichen Gewässern (nach DIN 38410) und den Funktionszustand von Kläranlagen
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Praktikum/ Geländepraktikum "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BIO-0702
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Dieses Modul bietet jährlich alternierend das Praktikum als Geländepraktikum (Exkursion Helgoland, 10 Tage) oder als Laborpraktikum (14 Tage), jeweils zum Semesterende, an.Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten"Seminar "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten"Praktikum/ Geländepraktikum "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten"
Modultitel Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation
Verantwortlich Institut für Biologie II/ Professur für Immunbiologie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie
Ziele Erarbeitung von Kenntnissen zum Verständnis von zellbiologischen Vorgängen des ImmunsystemsErlernen und Anwendung von immunologischen, biochemischen und molekularbiologischen Techniken zur Charakterisierung der Funktionsweise von Immunzellen und seiner MediatorenDokumentation, Auswertung und kritische Bewertung der Methoden sowie Präsentation und Abfassen wissenschaftlicher Berichte
Inhalt Vergleichende Darstellung von intakter und fehlerhafter Funktionsweise des ImmunsystemsRegulation des Zusammenspiels von Immunzellen untereinander und mit anderen Zellsystemen auf molekularer EbeneDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 95 h• Praktikum "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 85 h Selbststudium = 160 h• Seminar "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 45 h
Modulnummer
11-BIO-0704
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation"Praktikum "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation"Seminar "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation"
Modultitel Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen
Verantwortlich Institut für Biologie II/ Professur für Allgemeine Zoologie und Neurobiologie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie• Wahlpflichtmodul im Diplomstudiengang Psychologie
Ziele Erarbeitung von Kenntnissen und Verständnis der zellulären Neurobiologie Beherrschen der theoretischen und praktischen Durchführung neurobiologischer Experimente mit Methoden der Elektrophysiologie, Ca- Imaging Erlernen von Datenanalysen mittels Software Paketen und graphische DokumentationenUnter Anleitung Einüben von Präsentationen wissenschaftlicher Fragestellungen sowie Abfassen wissenschaftlicher Berichte
Inhalt Struktur und Funktion des Nervensystems von SäugetierenPhysiologische Leistungen sensorischer SignalverarbeitungElektrophysiologische in vitro und in vivo TechnikenDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 70 h• Praktikum "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 110 h Selbststudium = 185 h• Seminar "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 45 h
Modulnummer
11-BIO-0705
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen"Praktikum "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen"Seminar "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen"
Modultitel Bodenökologie
Verantwortlich Institut für Biologie I/ Terrestrische Ökologie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Überblick über die Funktionen von Böden als Lebensraum für Organismen und als Matrix für die Transformation und den Transport von Stoffen sowie für ihren Austausch mit den weiteren zwei Umweltmedien (Wasser und Luft)Verständnis der profunde Heterogenität von Böden und der Konsequenzen dieser Heterogenität für die Diversität von Bodenorganismen (strukturell und funktionell) sowie für die kleinräumige Verteilung von ProzessenBefähigung zur Charakterisierung von Bodenorganismen und Bodenfunktionen auf verschiedenen Skalen unter Einsatz von empirischen Analysen oder Modellversuchen
Inhalt Diversität der Bodenorganismen mit Schwerpunkt auf MikroorganismenBöden als anisotrope Milieus, Konsequenzen für die Transformation, den Transfer und den Austausch von StoffenTransformationzyklen von wichtigen Elementen (N, P, S, C)Wesen der organischen Bodenfraktionen Praxis von bodenökologischen Methoden: Messung von Summenparametern zur Charakterisierung der Diversität und der Aktivitäten von BodenorganismenNachweis von Elementen und Komponenten (C, N usw.)Einsatz molekularer Methoden auf DNA, RNA und ProteinebeneDemonstration von Untersuchungsherangehensweisen: Empirische Feldstudien, Modellsystemen und manipulative Experimente im Feld und im LaborAuswertung von Daten: Nutzung von statistischen Verfahren (Multivariate Statistik, Hauptkomponentanalyse), Modellierungsansätze. Literaturauswertung und Präsentation Diversität der Bodenorganismen mit Schwerpunkt auf MikroorganismenBöden als anisotrope Milieus, Konsequenzen für die Transformation, den Transfer und den Austausch von Stoffen. Transformationzyklen von wichtigen Elementen (N, P, S, C). Wesen der organischen Bodenfraktionen Praxis von bodenökologischen Methoden: Messung von Summenparametern zur Charakterisierung der Diversität und der Aktivitäten von Bodenorganismen. Nachweis von Elementen und Komponenten (C, N usw.)
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Bodenökologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Bodenökologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Praktikum/ Geländepraktikum "Bodenökologie" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 80 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BIO-0710
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Einsatz molekularer Methoden auf DNA, RNA und ProteinebeneDemonstration von Untersuchungsherangehensweisen: Empirische Feldstudien, Modellsystemen und manipulative Experimente im Feld und im LaborAuswertung von Daten: Nutzung von statistischen Verfahren (Multivariate Statistik, Hauptkomponentanalyse), Modellierungsansätze Literaturauswertung und PräsentationDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einen Modul zur Einführung in die Ökologie während des Bachelorstudiums
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Bodenökologie"Seminar "Bodenökologie"Praktikum/ Geländepraktikum "Bodenökologie"
Modultitel Vergleichende Entwicklungsneurobiologie
Verantwortlich Institut für Biologie II/ Entwicklungsneurobiologie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Kenntnisse zur vergleichenden Entwicklungsneurobiologie und deren ontogenetischenund phylogenetischen Zusammenhängen Kenntnisse von Grundmechanismen derEntwicklungsbiologie/Entwicklungsneurobiologie Umsetzung von Fragestellungen in praktische Versuchsanordnungen und Experimente mit Methoden der in vivo- und in vitro Kulturtechniken, Histologie, Immuncytochemie und Molekularbiologie Handhabung von modernen Auswerttechniken der Molekular- und ZellbiologieErlernung von relevanten Dokumentationstechniken und Ergebnis-Präsentationen
Inhalt Analyse der multifaktoriellen Regulation der Differenzierung zentralisierter Nervensysteme bei ausgewählten Modellorganismen von Vertebraten und Invertebraten Identifizierung von Gliazellen und Neuronen als Produzenten von Entwicklungsfaktorenexperimentelle Beeinflussung von Differenzierungsschritten desNervensystemsDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1.–2. Semester
Dauer 2 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 90 h• Seminar "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 75 h Selbststudium = 105 h• Praktikum "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 105 h
Modulnummer
11-BIO-0711
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie"Seminar "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie"Praktikum "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie"
Modultitel Tropenökologie
Verantwortlich Institut für Biologie I/ Spezielle Botanik
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Vermittlung von Basiswissen über die Ökologie der Tropen mit den Schwerpunkten Südamerika und Regenwälder Erlernen von Methoden zur Untersuchung ökologischer und phänologischer Fragestellungen in den Tropen (u.a. Blüten- und Fruchtökologie, Herbivorie)Erweiterung der Sippen- und Formenkenntnisse tropischer Pflanzenfamilien Beherrschen von Software zur Dokumentation und Analyse ökologischer Daten (u.a. multivariate Statistik) Optimierung der Präsentation ökologischer Forschungsergebnisse (Skripte, Poster, Vorträge)
Inhalt Kenntnis der wichtigsten Vegetationstypen Süd- und Mittelamerikas vor allem in ihrer Abhängigkeit von Klima und BodenDarlegung der ökologischen Probleme der Land- und Ressourcennutzung in den TropenVorstellung des Regenwaldes als Fallbeispiel für tropische Ökosysteme Demonstrationen zur Ökomorphologie tropischer Pflanzen Einweisung in tropenökologische Arbeitstechniken, Übungen Geländepraktikum in die Tropen oder SubtropenDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1.–2. Semester
Dauer 2 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Tropenökologie" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 120 h• Seminar "Tropenökologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 60 h• Praktikum/ Geländepraktikum "Tropenökologie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 120 h
Modulnummer
11-BIO-0712
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Tropenökologie"Seminar "Tropenökologie"Praktikum/ Geländepraktikum "Tropenökologie"
Modultitel Systematik und Evolution der Angiospermen
Verantwortlich Institut für Biologie I/ Spezielle Botanik
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Vertiefung des Wissens auf den Gebieten Systematische Botanik, Phylogenie der Pflanzen, Chorologie und PhytoökologieErlernen mikroskopischer und genetischer Methoden zur Aufklärung von Sippengenese und Verwandtschaftsverhältnissen bei AngiospermenErweiterung der Sippen- und Formenkenntnisse unter besonderer Berücksichtigung außereuropäischer Pflanzenfamilien Beherrschen von Dokumentations- und Auswerteverfahren (insbesondere von Software) mit dem Ziel der Analyse von taxonomisch und systematisch relevanten Merkmalen Optimierung der Präsentation botanischer Forschungsergebnisse (Skripte, Poster, Vorträge)
Inhalt Abhandlung der Arealbildung und Sippendifferenzierung bei Pflanzen Einführung in die Phylogenie und in die phylogenetischen Methoden bei SamenpflanzenVertiefende mikroskopische und cytogenetische Studien an Angiospermen mit besonderer Forschungsrelevanz (Präsentation der Ergebnisse)Exkursionen und Demonstrationen mit taxonomisch - systematischem Schwerpunkt auf tropischen AngiospermenDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1.–2. Semester
Dauer 2 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Systematik und Evolution der Angiospermen" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 25 h Selbststudium = 70 h• Seminar "Systematik und Evolution der Angiospermen" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 25 h Selbststudium = 40 h• Praktikum "Systematik und Evolution der Angiospermen" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 130 h• Exkursion "Systematik und Evolution der Angiospermen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 60 h
Modulnummer
11-BIO-0713
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Systematik und Evolution der Angiospermen"Seminar "Systematik und Evolution der Angiospermen"Praktikum "Systematik und Evolution der Angiospermen"Exkursion "Systematik und Evolution der Angiospermen"
Modultitel Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere
Verantwortlich Institut für Biologie II/ Molekulare Evolution und Systematik der Tiere
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Verständnis evolutionärer Prinzipien und Zusammenhänge der WirbeltiereFundierte Beherrschung der wissenschaftlichen Bestimmung und Einordnung in die Klassifikation der WirbeltiereBeherrschung der theoretischen und praktischen Grundlagen des Artenschutzes und der TiergartenbiologieErlernen von grundlegenden Präparationstechniken
Inhalt Arbeitsweisen in der zoologischen SystematikÜberblick über die Phylogenie und Organisationsformen der WirbeltiereFortgeschrittene Determination von Wirbeltiere; Internationaler ArtenschutzTiergartenbiologieÖkologische Bedeutung ausgewählter TaxaDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1.–2. Semester
Dauer 2 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 80 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BIO-0714
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere"Seminar "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere"Praktikum "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere"
Modultitel Grundlagen: Biologische Psychologie, Entwicklungspsychologie
Verantwortlich Institut für Psychologie I
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Erwerb von Grundkonzepten, Forschungsparadigmen, Theorien, empirischen Befunden, deren kritischer Bewertung sowie einer systematischen Orientierung innerhalb der biologischen PsychologieVermittlung von Kenntnissen über die bio-psycho-soziale Entwicklung im Lebensverlauf.
Inhalt Vorlesung und Seminar „Biologische Psychologie“ (Professur für Kognitive einschließlich Biologische Psychologie):Biopsychologische Messmethoden; Beziehungen zwischen Verhalten / Erleben und biologischen Prozessen; Funktionen des Gehirns bei der Steuerung fundamentaler psychischer Prozesse; Psychophysiologie, Neuropsychologie, Physiologische Psychologie, Vergleichende Psychologie; Neurobiologische Grundlagen (Sinnes- und Neurophysiologie); biopsychologische Grundlagen für das Verständnis der Phänomene, die Gegenstand anderer psychologischer Grundlagen- (z.B. Kognitive Psychologie) und Anwendungsfächer (z.B. Klinische Psychologie) sind.Vorlesung „Entwicklungspsychologie“ (Professur für Entwicklungspsychologie):Psychische Entwicklung über die Lebensspanne, mit Schwerpunkt auf kognitiver Entwicklung.Spezifische Methoden der Entwicklungspsychologie, Theorien der kognitiven und der psycho-sozialen Entwicklung, Differentielle Aspekte der Entwicklungspsychologie
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Biologische Psychologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h• Seminar "Biologische Psychologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h• Vorlesung "Entwicklungspsychologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h
Modulnummer
11-BIO-0716
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 120 Min. Vorlesung "Biologische Psychologie"Seminar "Biologische Psychologie"Vorlesung "Entwicklungspsychologie"
Modultitel Vom Wirkstoff zum Arzneimittel
Verantwortlich Institut für Pharmazie/ Professur für Pharmazeutische Chemie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie
Ziele Kenntnisse zur Entwicklung und Prüfung von neuen Arzneistoffen und neuen Applikationsformen
Inhalt Arzneimittelforschung - gestern und heuteWirkstoffsuche in der NaturArzneimittelforschung in der IndustrieAbgrenzung Wirkstoff-Arzneistoff-MedizinproduktAufgaben der PharmakologieAufgaben der TechnologieDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BIO-0717
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel"Seminar "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel"Praktikum "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel"
Modultitel Grundlagen der Physischen Geographie/ Geoökologie für Biologen
Verantwortlich Institut für Geographie/ Physische Geographie und Geoökologie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Pflichtmodul für B.Sc. Geographie• Wahlpflichtmodul für M.Sc. Biologie
Ziele Hinführung zu selbstständiger Einarbeitung in die Grundlagen, Fragestellungen und Arbeitsweisen des FachsKennen lernen und Verständnis der Beziehungsgefüge, der Wirkungsweise und des Zusammenwirkens der Geokomponenten in unterschiedlichen Landschaftstypen und Geosystemen
Inhalt An Beispielen aus Mitteleuropa werden wichtige Grundlagen, Fragestellungen und Arbeitsweisen des Fachs Physische Geographie problemorientiert dargestellt. Parallel zur Vorlesung bearbeiten die Studierenden vorgegebene Themen durch Literaturstudien (Lehrbücher, Zeitschriftenaufsätze). Themen aus dem Literaturstudium werden in den Vorlesungen aufgegriffen und vertieft, Verständnisfragen können gestellt werden. Der Vorlesungscharakter wird zugunsten von Diskussionen und Diskursen - an denen sich die Studierenden beteiligen – zeitweilig aufgegeben. Eine Vertiefung des Stoffes erfolgt für ausgewählte Beispiele der Vorlesungen durch Übungen im Gelände.Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~geograph/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Gestein, Relief und Boden" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 70 h• Übung "Gestein, Relief und Boden" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h
Modulnummer
12-BIO-0707
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Testat 45 Min. Vorlesung "Gestein, Relief und Boden"Übung "Gestein, Relief und Boden"
Modultitel Allgemeine Geowissenschaften I
Verantwortlich Institut für Geophysik und Geologie/ Professur für Geologie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul für M.Sc. Biologie• Wahlmodul u. a. im B.Sc. Geographie
Ziele Mit dem Modul sollen Grundlagen der Geologie und Geophysik sowie einige wesentliche geowissenschaftliche Arbeitsmethoden erlernt werden.
Inhalt Bei der Vorlesung "Einführung in die Geologie" werden die grundlegenden Kenntnisse in der endogenen und exogenen Geologie vermittelt. Hauptthemen sind unter anderem: Entstehung und Aufbau der Erde, das Konzept der Plattentektonik, Strukturgeologie, Entstehung und Eigenschaften von Sedimenten und Vulkanismus. Bei der Übung "Gesteinskunde" (Kursgröße maximal 20 Studierende) werden die Hauptgesteinstypen anhand von Handstücken vorgestellt und und ihre Genese diskutiert. Die Vorlesung "Einführung in die Geophysik" vermittelt grundlegende Kenntnisse über Verfahren und Methoden der geophysikalische Erkundung der festen Erde.Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter http://hpkom21.geo.uni-leipzig.de/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 1. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Allgemeine Geowissenschaften I" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 180 h• Übung "Allgemeine Geowissenschaften I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 120 h
Modulnummer
12-BIO-0709
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Allgemeine Geowissenschaften I"Übung "Allgemeine Geowissenschaften I"
Modultitel Medizinische Physik
Verantwortlich Institut für Medizinische Physik und Biophysik, Medizinische Fakultät
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie• Wahlpflichmodul im M .Sc. Biochemie
Ziele Erlernen spezieller physikalischer Messmethoden mit Bezug zu medizinisch-relevanten FragestellungenDokumentation, Darstellung und kritische Bewertung von MessdatenAbfassung wissenschaftlicher Berichte
Inhalt Physikalische Grundlagen medizinischer UntersuchungstechnikenGrundlagen der System-, Organ- und ZellbiophysikDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/medizin/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Medizinische Physik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Übung "Medizinische Physik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 50 h• Praktikum "Medizinische Physik" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 95 h Selbststudium = 170 h
Modulnummer
09-BIO-0808
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Medizinische Physik"Übung "Medizinische Physik"Praktikum "Medizinische Physik"
Modultitel VertiefungsmodulGraphen und biologische Netze
Verantwortlich Lehrstuhl Bioinformatik
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik, insbesondere im Schwerpunkt Bioinformatik
Ziele Die Graphentheorie ist ein unverzichtbares Werkzeug in der Bioinformatik. Sie findet Anwendung sowohl in der Analyse der Struktur von Makromolekülen als auch auf der Ebene vernetzter intra- und interzellulärer Prozesse, z.B. Genregulation, Metabolismus, Signaltransduktionswege. Im Modul werden sowohl theoretischer Grundlagen als auch Anwendungen der Graphentheorie in der Bioinformatik behandelt. Desweiteren werden praktische Kenntnisse der Implementierung und Anwendung von (Standard-)Algorithmen zur Analyse von Graphen sowie zu Analyse und Vergleich realer biologischer Wechselwirkungsnetze vermittelt.
Inhalt Grundvorlesung: - Grundlegende Eigenschaften von Graphen: Zusammenhang, Planarität, Kreise, Färbungen - Zufallsgraphen
Spezialvorlesung/ Seminar: aktuelle Forschungsthemen, z.B. - Metabolische Netzwerke: Flussanalyse, Organisationen, Netzwerk-Evolution - Genregulationsnetzwerke: Dynamik, Stabilität, - Modelle komplexer biologischer Netzwerke: Wachsende Netwerke, Skalenfreiheit, Selbstähnlichkeit
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.informatik.uni-leipzig.de sowie im Vorlesungsverzeichnis
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Einführungsvorlesung Graphentheorie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 56 h Selbststudium = 86 h• Vorlesung "Spezialvorlesung wahlweise siehe Inhalt" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h• Seminar "Seminar zur Spezialvorlesung" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h• Praktikum "Praktikum" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 83 h Selbststudium = 128 h
Modulnummer
10-202-2205
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Vergabe von Leis-tungspunkten
Prüfungsvorleistung:• Referat im Seminar• Praktikumsleistung im Praktikum
Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.)
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Einführungsvorlesung Graphentheorie"Vorlesung "Spezialvorlesung wahlweise siehe Inhalt"Seminar "Seminar zur Spezialvorlesung"Praktikum "Praktikum"
Modultitel VertiefungsmodulBioinformatik von RNA- und Proteinstrukturen
Verantwortlich Lehrstuhl für Bioinformatik
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik, insbesondere Schwerpunkt Bioinformatik.
Ziele Erlernen fortgeschrittener Fragestellungen der Bioinformatik in Zusammenhang mit RNA- und Proteinstrukturen; Entwickeln der Kompetenz zum eigenständigen Algorithmen-Entwurf. Aneignen von Fähigkeiten im Umgang mit Standardwerkzeugen zur Vorhersage und zum Vergleich von RNA- und Protein-Strukturen sowie der Bewertung der entsprechenden Ergebnisse und zum Erkennen möglicher Fehler.
Inhalt •Vorlesung „Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen“ - RNA Sekundärstrukturen“: Thermodynamische Faltung, Faltungskinetik, Phylogenetische Struktur-Rekonstruktion, Protein-Threading - 3D Strukturen“: Molekulardynamik und Molekular Modelling, Distanzgeometrie Protein Faltung, Modelle aus der Statistischen Mechanik, Gittermodelle. •Eine Spezialvorlesung wird auf einem der folgenden Themengebiete angeboten: - Theorie und Anwendung der dynamischen Programmierung“: Editier-Distanz auf Sequenzen und Bäumen, Longest Common Subsequences und partielle Ordnungen, Bellmann-Prinzip, Algebraische Dynamische Programmierung. - Analyse von Genexpressionsdaten“: Grundlagen der Genexpression und Micro-Array Technologie; Clustering Algorithmen und maschinelle Lernverfahren in Zusammenhang mit Genexpressionsdaten; Expressionsdatenbanken. - Fitness-Landschaften und Molekulardynamik“: Pathways von Protein- und RNA-Faltung; Simulated Annealing; neutrale Netzwerke; wissensbasierte Potentiale. - Modellierung von Gewebsorganisationsprozessen“: Zelluläre Automaten zur Simulation wachsender Zellaggregate; Stochastische Beschreibung von wachsenden Vielteilensystemen auf dem Gitter: Mastergleichungen; Deterministischer Grenzfall der Stochastischen Beschreibung; Stochastische Beschreibung von Kolloidteilchen im Kontinuum: Langevingleichungen; Vom Kolloidteilchen zur Zelle: Hinzufügen von Zellwachstum und Zellteilung; Zellen als
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Einführungsvorlesung Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 56 h Selbststudium = 86 h• Vorlesung "Spezialvorlesung Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h• Seminar "Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h• Praktikum "Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 83 h Selbststudium = 128 h
Modulnummer
10-202-2208
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
deformierbare, kompressible Objekte: Grundgleichungen aus der Kontinuumsmechanik; Modellierung von Tumorwachstum in-vitro: Hybridansatz zur Verbindung von Einzel-Zelldarstellungen mir Kontinuumsgleichungen für Nährstoffe; Zweidimensionale fluide und elastische Membranen; Gewebeschichten: frühe Embryogenese und intestinale Darmkrypten.
•Praktikum „Proteinstrukturen“ bzw. „RNA-Strukturen“: - Praxisnaher Umgang mit dem „Vienna RNA package“ und anderen Werkzeugen zur Handhabung von RNA-Strukturen. - Praxisnaher Zugang zur Vorhersage von Proteinstrukturen, u.a. Homolgiesuche und Protein-Threading; „Critical Assessment of Techniques for Protein Structure Prediction“ (CASP) als Grundlage.
•Seminar: Ausarbeitung aktueller Arbeiten und Übersichtsartikel zum Thema.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.informatik.uni-leipzig.de sowie im Vorlesungsverzeichnis
Vergabe von Leis-tungspunkten
Prüfungsvorleistung:• Referat im Seminar• Praktikumsleistung im Praktikum
Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.)
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Einführungsvorlesung Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen"Vorlesung "Spezialvorlesung Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen"Seminar "Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen"Praktikum "Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen"
Modultitel Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion
Verantwortlich Institut für Biochemie und Professur für Allgemeine Biochemie, Bioorganische Chemie
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Kenntnis und Verständnis von Rezeptoren, deren Liganden und Signaltransduktionsmechanismen, sowie deren Anwendungen,Erlernen der Durchführung von Bindungs- und Signaltransduktionstests
Inhalt Prinzipielle Mechanismen der Signaltransduktion in ZellenKenntnisse der Hauptklassen der Rezeptoren sowie deren Liganden und SignaltransduktionsmechanismenInsbesondere werden Steroidrezeptoren, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Tyrosinkinase gekoppelte Rezeptoren und liganden- und spannungsabhängige Ionenkanäle besprochen. Weitere Themen umfassen die Kenntnis der Funktion und die Mechanismen von Transportproteinen.Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BCH-0801
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion"Seminar "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion"Praktikum "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion"
Modultitel Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung
Verantwortlich Institut für Biologie II/ Genetik
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul M.Sc. Biologie
Ziele Umfassende Kenntnisse der molekularen GenetikTheoretische Kenntnisse über und Anwendung von molekulargenetischen und bioinformatischen Arbeitstechniken in verschiedenen Feldern der molekularbiologischen ForschungBefähigung zur kritischen Aufarbeitung wissenschaftlicher Daten und deren Dokumentation und Präsentation
Inhalt Gen-Netzwerke im Genom von Pro- und EukaryotenGenregulatorische Evolution und Evolution im allgemeinenUmsetzung operativer Prinzipien in räumliche Muster der GenexpressionGenetische DifferenzierungsprogrammeArchitektur und Veränderung des ChromatinsNeurogenetikBioinformatikDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BIO-0801
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung"Seminar "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung"Praktikum "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung"
Modultitel Biodiversität und Evolution der Arthropoden
Verantwortlich Institut für Biologie II/ Professur für Molekulare Evolution und Systematik der Tiere
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Verständnis evolutionärer Prinzipien und Zusammenhänge der ArthropodenFundierte Beherrschung der wissenschaftlichen Bestimmung und Einordnung in die Klassifikation der ArthropodenBefähigung zur Einordnung von Tierarten in einen ökologischen KontextBeherrschung fortgeschrittener Präsentationstechniken und Erstellung wissenschaftlicher Berichte
Inhalt • Arbeitsweisen in der zoologischen Systematik• Überblick über die Phylogenie und Organisationsformen der Arthropoden• Fortgeschrittene Determination von Arthropoden• Ökologische Bedeutung ausgewählter Taxa• Methoden des ökologischen Arbeitens im GeländeDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~agspzoo
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Arthropode" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 110 h• Seminar "Biodiversität und Evolution der Arthropode" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 50 h• Praktikum "Biodiversität und Evolution der Arthropode" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 80 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BIO-0803
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Arthropode"Seminar "Biodiversität und Evolution der Arthropode"Praktikum "Biodiversität und Evolution der Arthropode"
Modultitel Verhaltensökologie
Verantwortlich Institut für Biologie II/ Professur für Tier- und Verhaltensphysiologie
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Erarbeitung von Kenntnissen und Verständnis der VerhaltensökologieBeherrschen der theoretischen und praktischen Durchführung verhaltensökologischer AnalysenErlernen von Datenanalysen mittels Software Paketen und graphischer Dokumentationen, von Präsentationen wissenschaftlicher Fragestellungen, von Abfassungen wissenschaftlicher Berichte
Inhalt Verhaltensstrategien als Anpassung an wechselnde UmweltenOptimierung von Kosten/Nutzen BilanzenNahrungserwerb, Resourcenverteidigung, Geschlechtskonkurrenz, FortpflanzungserfolgBrutbiologie bei einheimischen VögelnDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Verhaltensökologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Verhaltensökologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Verhaltensökologie" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BIO-0804
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Verhaltensökologie"Seminar "Verhaltensökologie"Praktikum "Verhaltensökologie"
Modultitel Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten
Verantwortlich Institut für Biologie II/ Professur für Tier- und Verhaltensphysiologie
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie
Ziele Erarbeitung von Kenntnissen und Verständnis der integrativen & vergleichenden NeurobiologieBeherrschen der theoretischen und praktischen Durchführung physiologischer Experimente mit Methoden der Neuroanatomie, Elektrophysiologie, Pharmakologie & VerhaltensmessungErlernen von Datenanalysen mittels Software Paketen und graphischer Dokumentationen, von Präsentationen wissenschaftlicher Fragestellungen, von Abfassungen wissenschaftlicher Berichte
Inhalt Analyse der Mechanismen von Verhaltensweisen wirbelloser Tiere auf verschiedenen Ebenen: Moleküle, identifizierte Neurone und Schaltkreise, Modulation von Neuronen- und VerhaltensaktivitätDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 60 h• Praktikum "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 105 h Selbststudium = 195 h• Seminar "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 45 h
Modulnummer
11-BIO-0805
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten"Praktikum "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten"Seminar "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten"
Modultitel Molekulare Ökophysiologie und Biotechnologie der Pflanzen
Verantwortlich Institut für Biologie I/ Professur für Pflanzenphysiologie
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie
Ziele Erarbeitung von Kenntnissen und Methoden der molekularen Pflanzenphysiologie und Pflanzenbiotechnologie Entwicklung von Konzepten zur Lösung wissenschaftlicher Fragestellungen im Bereich der Stressphysiologie von höheren Pflanzen und AlgenBeherrschen der theoretischen und praktischen Durchführung physiologischer Experimente mit Methoden der Spektroskopie, Enzymologie, Molekularbiologie Erlernen von Datenanalysen mittels Software Paketen und graphischer Dokumentationen, von Präsentationen wissenschaftlicher Fragestellungen, von Abfassungen wissenschaftlicher Berichte
Inhalt Analyse der Genexpression, des pflanzlichen Gaswechsels und anderer Stoffwechselparameter, der bio-optischen Eigenschaften von Zellen und Geweben, der ZellinhaltsstoffanalyseDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Molekulare Ökophysiologie und Biotechnologie der Pflanzen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h• Praktikum "Molekulare Ökophysiologie und Biotechnologie der Pflanzen" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 110 h Selbststudium = 200 h
Modulnummer
11-BIO-0806
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Molekulare Ökophysiologie und Biotechnologie der Pflanzen"Praktikum "Molekulare Ökophysiologie und Biotechnologie der Pflanzen"
Modultitel Pharmakologie
Verantwortlich Institut für Pharmazie/ Pharmakologie für Naturwissenschaftler
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Erlernen von Kenntnissen zu Wirkungsmechanismen, Interaktionen und Nebenwirkungen von Pharmaka bei Erkrankungen des ZNS und des hormonellen Systems
Inhalt Grundlagen der Pharmakokinetik und PharmakodynamikDosis-WirkungsbeziehungenGrundlagen der Informationsverarbeitung im ZentralnervensystemWirkungsmechanismen von PsychopharmakaPharmaka mit Angriff im zentralen peripheren NervensystemGrundlagen der humoralen RegulationEndokrinpharmakologiepharmakologische TestmethodenDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Pharmakologie" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 150 h• Seminar "Pharmakologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 65 h• Praktikum "Pharmakologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 55 h Selbststudium = 85 h
Modulnummer
11-BIO-0807
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Pharmakologie"Seminar "Pharmakologie"Praktikum "Pharmakologie"
Modultitel Symbiosen und Mykorrhizale Assoziationen
Verantwortlich Institut für Biologie I/ Terrestrische Ökologie
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Verständnis des Konzeptes von Symbiosen, der Schwierigkeit, es zu definieren und in der Ökologie zu nutzenÜberblick der Mechanismen, die das Erkennen von Partnern, die Regulation ihrer Populationen und Funktionen in symbiotischen Assoziationen regulierenKenntnis der verschiedenen Typen von Mykorrhizen, ihrer Anatomie, Physiologie und Ökologie Bedeutung mykorrhizaler Symbiosen für die Entwicklung und Stabilität von Vegetationseinheiten Befähigung zur Bestimmung von mykorrhizalen Symbiosen und zur Analyse ausgewählter Funktionen
Inhalt Geschichte des SymbiosekonzeptesWie definiert man Symbiosen? Beispiele symbiotischer SystemeEndosymbiotische TheorieStoffaustausch in SymbiosenErkennungsmechanismen und Bildung von SymbiosenTransmission symbiotischer Partner und Regulation der Populationsgröße von Mikroorganismen in symbiotischen Systemen Historik der Mykorrhiza EntdeckungPartner und Merkmale der verschiedenen MykorrhizatypenRegulation des C, N und P Austauschesdas Phänomen nicht mykorrhizaler PflanzenMykorrhizen und StresstoleranzBedeutung von Mykorrhizen für die Stabilität von PflanzengemeinschaftenPraxis der Mykorrhiza Untersuchungen: Anatomie verschiedener Mykorrhizatypen, Bestimmung von Mykorrhizierungsraten, Identifizierung mit Morphotyping und molekularen MethodenDemonstration von Untersuchungsherangehensweisen: Empirische Feldstudien, Modellsystemen und manipulative Experimente im Feld und im Labor.Literaturauswertung und PräsentationDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Symbiosen und Mykorrhizale Assoziationen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Symbiosen und Mykorrhizale Assoziationen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Praktikum/ Geländepraktikum "Symbiosen und Mykorrhizale Assoziationen" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 80 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
11-BIO-0810
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Symbiosen und Mykorrhizale Assoziationen"Seminar "Symbiosen und Mykorrhizale Assoziationen"Praktikum/ Geländepraktikum "Symbiosen und Mykorrhizale Assoziationen"
Modultitel Neurobiologie 3: Psychophysik des Hörens
Verantwortlich Institut für Biologie II/ Professur für Allgemeine Zoologie und Neurobiologie
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie• Wahlpflichtmodul im Diplomstudiengang Psychologie
Ziele Erarbeitung von Kenntnissen und Verständnis der Psychophysik des auditorischen Systems Beherrschen der theoretischen und praktischen Durchführung psychoakustischer Experimente Erlernen von Datenanalysen mittels Software Paketen und graphische DokumentationenUnter Anleitung Einüben von Präsentationen wissenschaftlicher Fragestellungen sowie Abfassen wissenschaftlicher Berichte
Inhalt Funktion des auditorischen Systems des Menschen (Audiogramme, behaviourale Messungen, EEG, Musikhören, akustische Lokalisation und Raumwahrnehmung, Diskrimination auditorischer Objekte)Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Neurobiologie 3: Psychophysik des Hörens" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h• Praktikum "Neurobiologie 3: Psychophysik des Hörens" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 180 h• Seminar "Neurobiologie 3: Psychophysik des Hörens" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 45 h
Modulnummer
11-BIO-0811
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Neurobiologie 3: Psychophysik des Hörens"Praktikum "Neurobiologie 3: Psychophysik des Hörens"Seminar "Neurobiologie 3: Psychophysik des Hörens"
Modultitel Grundlagen: Psychologische Konzepte und Fragestellungen, Psychische Funktionen (Wahrnehmung, Emotion)
Verantwortlich Institut für Psychologie I
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • "Großer Wahlbereich"
Ziele Fortsetzung der Einführung in die wissenschaftliche Psychologie; Erwerb von Wissen über Grundkonzepte, Forschungsparadigmen, ausgewählte Theorien, empirische Befunde.Erwerb einer systematischen Orientierung innerhalb der kognitiven Psychologie mit dem Schwerpunkt perzeptive Funktionen und der Allgemeinen Psychologie mit den Schwerpunkten Emotion und Motivation.
Inhalt Vorlesung „Einführung in die Psychologie II“ (Professur für Kognitionspsychologie):Einführung in Forschungsansätze und -methoden sowie die verschiedenen Grundlagen- und Anwendungsbereiche;Vorlesung „Wahrnehmung“ (Professur für Kognitive einschließlich Biologische Psychologie):Strukturen und Prozesse der menschlichen Informationsverarbeitung, Wahrnehmung, sensorisches Gedächtnis;Vorlesung „Emotion und Motivation“ (Professur für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre):Abriss der allgemeinen Grundlagen für menschliches und tierisches Verhalten mit dem Schwerpunkt Emotion und Motivation.
Teilnahmevoraus-setzungen
Keine
Literaturangabe siehe Homepage der Professuren
Vergabe von Leis-tungspunkten
Leistungspunkte werden mit erfolgreichem Abschluss des Moduls vergeben.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Einführung in der Psychologie II" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h• Vorlesung "Wahrnehmung" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h• Vorlesung "Emotion und Motivation" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h
Modulnummer
11-BIO-0812
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Nichtbiologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 180 Min. Vorlesung "Einführung in der Psychologie II"Vorlesung "Wahrnehmung"Vorlesung "Emotion und Motivation"
Modultitel Evolutionsökologie
Verantwortlich Institut für Biologie II / Molekulare Evolution und Systematik der Tiere
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul M.Sc. Biologie• Wahlmodul im M.Sc. Informatik (max. 4 Teilnehmer)
Ziele Verständnis evolutionsökologischer Prinzipien und Prozesse zur Genese von Biodiversität.Beherrschung molekularer Methoden zur Rekonstruktion mikro- und makroevolutiver Prozesse.Beherrschung fortgeschrittener molekularer Methoden sowie die bioinformatische Analyse molekularer Daten.Erstellung wissenschaftlicher Berichte.
Inhalt Entstehung der Organismenvielfalt; Wechselbeziehungen zwischen Arten; Statistische Methoden zur Abschätzung der genetischen Diversität; Differenzierung und Dynamik von Populationen.Rekonstruktion von Verwandtschaftsbeziehungen und bioinformatische Analyse molekularer Daten. Grundlagen guten mikrobiologischen Arbeitens, Arbeiten in gentechnischen Anlagen; fortgeschrittene molekularbiologische Methoden; Englisch als Wissenschaftssprache.
Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begeleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~agspzoo
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Evolutionsökologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h• Seminar "Evolutionsökologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h• Praktikum "Evolutionsökologie" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 150 h
Modulnummer
11-BIO-0820
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologische Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Evolutionsökologie"Seminar "Evolutionsökologie"Praktikum "Evolutionsökologie"
Modultitel Geosystemanalyse, Methoden und Bewertung
Verantwortlich Professur für landschaftsbezogene Umweltforschung
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Pflichtmodul für den Bachelorstudiengang „Geographie“• Wahlmodul für Wahlbereiche anderer Studiengänge gemäß Fächerkooperationsvereinbarung
Ziele - Entwicklung des Verständnisse für die naturwissenschaftlichen Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Methoden des Faches- Fähigkeit zur selbstständigen Anwendung eines ausgewählten Methodenspektrums in Gelände und Labor- Erfahrungen in der eigenen Erhebung qualitativer und quantitativer Daten- Erfahrungen in der Bewertung und Interpretation der Qualität von Daten
Inhalt An problem- und praxisorientierten Fallbeispielen wird in der Vorlesung und den Übungen das für unterschiedliche Fragestellungen verfügbare Methodenspektrum an Feld- und Laboranalytik exemplarisch vorgestellt. Die selbstständige Vertiefung des Vorlesungsstoffes erfolgt durch die Bearbeitung eines Readers mit ausgewählter Literatur. Während der Übungen wird zunächst an verschiedenen Standorten in der Umgebung von Leipzig in die Anwendung unterschiedlicher Feldmethoden zu verschiedenen geoökologisch orientierten Fragestellungen eingeführt. Dabei werden selbstständig relief- und vegetationsbezogene Daten erhoben, Wasser- und Bodenproben entnommen. Nachfolgend werden diese Proben im geoökologischen Labor des Instituts für Geographie analysiert und anschließend angeleitet zusammenfassend interpretiert und für die Erstellung eines Berichtes ausgewertet.
Teilnahmevoraus-setzungen
Teilnnahme am Modul BA-PG-01 bzw. gleichwertige Leistungen
Literaturangabe Literatur zur Vorbereitung wird auf der Homepage des Instituts für Geographie bekannt gegeben.
Vergabe von Leis-tungspunkten
Leistungspunkte werden mit erfolgreichem Abschluss des Moduls vergeben. Näheres regelt die Prüfungsordnung.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Geosystemanalyse, Methoden und Bewertung" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h• Übung "Datenaufnahme und –auswertung (Gelände und Labor)" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 140 h Selbststudium = 200 h
Modulnummer
12-BIO-0809
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Geosystemanalyse, Methoden und Bewertung"Übung "Datenaufnahme und –auswertung (Gelände und Labor)"
Modultitel Molekulare Anthropologie
Verantwortlich MPI für evolutionäre Anthropologie/ Genetik
Modulturnus jedes Sommersemester
Verwendbarkeit • Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biochemie• Wahlpflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Verständnis molekularer Evolution in Bezug auf die Evolution von Genom, Transcriptom und Proteom Verwendung von DNA Sequenzen zur Untersuchung von Populationsgeschichteevolutionäre Prozesse und positive Selektion im Verlauf der menschlichen EvolutionAnalyse Alter DANNEvolution von GenexpressionVerständnis von Evolutionsmodellen in Bezug auf DNA Sequenzen und Genexpression
Inhalt Mechanismen der Genom- und TranscriptomevolutionVerständnis evolutionärer Mechanismen (Drift, positive, negative und balancierende Selektion)Präparation und Analyse von RNA und DNA, speziell auch alter DANNAnalysemethoden für große Datensätze (gesamte Genome/Transcriptome)Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 2. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Molekulare Anthropologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h• Seminar "Molekulare Anthropologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h• Praktikum "Molekulare Anthropologie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h
Modulnummer
MPI-BIO-0805
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Biologisches Wahlpflichtfach
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Molekulare Anthropologie"Seminar "Molekulare Anthropologie"Praktikum "Molekulare Anthropologie"
Modultitel Fakultätsübergreifendes Modul
Verantwortlich Jeweiliges Institut bzw. jeweilige Fakultät
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit
Ziele Erweiterung und Vertiefung fachspezifischer Kompetenzen außerhalb der Fakultät für Biowissenschaften/Pharmazie oder Psychologie.
Inhalt Vorwiegend aus dem Bereich Fachsprachen oder dem Modulkatalog Wahlbereich im Master anderer Fakultäten. Die Lehrform richtet sich nach dem jeweiligen Angebot.Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
Literaturangabe keine
Vergabe von Leis-tungspunkten
Leistungspunkte werden mit erfolgreichem Abschluss des Moduls vergeben.Prüfungsformen und -leistungen sowie die Vergabe von Leistungspunkten richtet sich nach dem jeweiligen Angebot.
Empfohlen für: 3. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen
Modulnummer
00-BIO-0901
Modulform
Pflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Prüfungsformenund -leistungen
Semesterbegleitende Modulprüfung
Modultitel VertiefungsmodulFortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik
Verantwortlich Lehrstuhl Bioinformatik
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik, speziell im Schwerpunkt Bioinformatik• Master of Science Biochemie• Master of Science Biologie
Ziele Ziel der Lehrveranstaltung ist es, neue Methoden der Bioinformatik im Detail darzustellen. Hierdurch bietet das Modul auch Orientierung über mögliche Themen für Masterarbeiten in der Informatik mit Schwerpunktfach Bioinformatik.
Inhalt • Alignments von zirkulären Sequenzen • Vergleich von Gen-Anordnungen • Baum-Alignments: Editier-Distanzen auf geordneten Bäumen als Grundlage von RNA Struktur Vergleichen • RNA-basierte Phylogenien • Evolutionsraten und Tests für Unterschiede in Evolutionsraten • Blast und seine statistischen Eigenschaften • Suffix-Baeume und Sequenz-Vergleiche • Algebraisches Dynamic Pgrogramming.
Teilnahmevoraus-setzungen
Module "Sequenzanalyse und Genomik" (10-202-2207) und "Graphen und biologische Netze" (10-202-2205)
Literaturangabe unter www.informatik.uni-leipzig.de sowie im Vorlesungsverzeichnis
Vergabe von Leis-tungspunkten
Prüfungsvorleistung:• Referat im Seminar: "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik"• Praktikumsleistung im Praktikum: "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik"
Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.)
Empfohlen für: 3. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 56 h Selbststudium = 86 h• Vorlesung "Spezialvorlesung zu Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h• Seminar "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h• Praktikum "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 83 h Selbststudium = 128 h
Modulnummer
10-202-2206
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Fachnahe Schlüsselqualifikation
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik"Vorlesung "Spezialvorlesung zu Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik"Seminar "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik"Praktikum "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik"
Modultitel Wissenschaftliches Arbeiten
Verantwortlich Institut für Biologie I und II
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Pflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Erlernen von Arbeitsmethoden und Techniken bei der wissenschaftlichen Präsentation von Daten Publikation von ErgebnissenDatenzugangLiteratur- und PatentrecherchenErlernen von Methoden der Personalführung und Verantwortung sowie der Konfliktbewältigung
Inhalt Methoden zur Gewinnung von wissenschaftlichen Daten und deren Präsentation (Vortrag, Publikation, Literatur- und Patentrecherchen)Konzepte der Personalführung und -verantwortung sowie der Konfliktbewältigung Betriebswirtschaftliche Aspekte in der WissenschaftBeispielhafte Erarbeitung von Literatur, Personalführung und Vortragspräsentation im Seminar sowie Teilnahme an aktuellen wissenschaftlichen KolloquienDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
keine
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 3. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Wissenschaftliches Arbeiten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 60 h• Seminar "Wissenschaftliches Arbeiten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 60 h• Kolloquium "Wissenschaftliches Arbeiten" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 15 h Selbststudium = 30 h
Modulnummer
11-BIO-0903
Modulform
Pflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Präsentation 30 Min. Vorlesung "Wissenschaftliches Arbeiten"Seminar "Wissenschaftliches Arbeiten"Kolloquium "Wissenschaftliches Arbeiten"
Modultitel Laborpraktikum
Verantwortlich Institute für Biologie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Pflichtmodul im M.Sc. Biologie
Ziele Erlernen von Techniken und Methoden, die zur Durchführung einer Masterarbeit qualifizieren
Inhalt Praktische Durchführung von aktuellen Methoden in der Biologie, die zur Anfertigung einer Masterarbeit benötigt werdenErlernen spezieller Techniken zur Vorbereitung auf das selbstständige wissenschaftliche ArbeitenDie Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
Sechs abgeschlossene Wahlpflichtmodule mit je 10 LP
Literaturangabe unter www.uni-leipzig.de/~biowiss/
Vergabe von Leis-tungspunkten
Für die Vergabe von Leistungspunkten müssen alle vorgesehenen Studienleistungen erbracht sowie die Prüfungsleistung bestanden sein.
Empfohlen für: 3. Semester
Dauer 1 Semester
Arbeitsaufwand 15 LP = 450 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Seminar "Laborpraktikum" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 15 h Selbststudium = 30 h• Praktikum "Laborpraktikum" (12 SWS) = 180 h Präsenzzeit und 240 h Selbststudium = 420 h
Modulnummer
11-BIO-0904
Modulform
Pflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
Prüfungsformenund -leistungen
Modulabschlussprüfung: Praktikumsbericht (Bearbeitungszeit: 2 Wochen) Seminar "Laborpraktikum"Praktikum "Laborpraktikum"
Modultitel Stadtgeographie und Stadtökologie
Verantwortlich Professur für Anthropogeographie und Professur für Stadtökologie
Modulturnus jedes Wintersemester
Verwendbarkeit • Pflichtmodul für den Bachelorstudiengang „Geographie“• Wahlmodul für Wahlbereiche anderer Studiengänge gemäß FächerkooperationsvereinbarungDie Vorlesung „Stadt- und Siedlungsgeographie“ und die begleitende Übung werden als Modul „Stadtgeographie“ mit 5 LP (150 h, 3 SWS) jeweils im WS für Wahlbereiche anderer Studiengänge angeboten.
Ziele - Kenntnis ausgewählter Modelle, Instrumente und Methoden zur geographischen Analyse städtischer Räume und Prozesse- Fähigkeit zur Analyse ausgewählter Strukturen und Prozesse der Stadtentwicklung- Fähigkeit zur Reflexion der Bezüge zwischen Stadt, Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt- Kenntnis von Leitbildern und Instrumenten in der Stadtentwicklungsplanung- Fertigkeiten in der Visualisierung und Präsentation wissenschaftlicher Inhalte
Inhalt Vorlesung Stadt- und Siedlungsgeographie (3. Semester)In der Vorlesung bilden Modelle und theoretische Konzepte der Stadtgeographie den Schwerpunkt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung städtischer Strukturen, Funktionen und Prozesse sowie der räumlichen Organisation von Städten und Stadtregionen in wirtschafts- und sozialgeographischer Perspektive. Die Inhalte gliedern sich wie folgt:- Leitbilder, Modelle und Theorien der Stadt- und Siedlungsentwicklung- Typologie der städtischen und nichtstädtischen Siedlungen- Konzepte und Methoden zur inneren Gliederung von Städten- sozialräumliche Ordnungsprinzipien von Städten und Stadtregionen- Faktoren und Strukturen wirtschaftsräumlicher stadtregionaler Entwicklungen- Städtesysteme und Zentralitätsforschung- Grundlagen der Stadtentwicklungsplanung- aktuelle Themenfelder der geographischen Stadtforschung- Urbanisierungsprozesse im interkulturellen Vergleich.Zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesung wird ein Lektürekanon vorgegeben.
Empfohlen für: 3.–4. Semester
Dauer 2 Semester
Arbeitsaufwand 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload)
Lehrformen • Vorlesung "Stadt- und Siedlungsgeographie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h• Übung "Stadt- und Siedlungsgeographie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 50 h• Vorlesung "Stadtökologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 50 h• Seminar "Stadtgeographie/Stadtökologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h
Modulnummer
12-BIO-0708
Modulform
Wahlpflicht
Akademischer Grad
Master of Science
Master of Science Biologie
In der Übung werden Titel aus dem Lektürekanon besprochen und Inhalte der Vorlesung an Fallbeispielen vertieft (auch in konkreter Anschauung vor Ort). Im begleitenden Tutorium sollen Fragen der Studierenden diskutiert und die Kenntnisse an Beispielen vertieft werden.
Vorlesung Stadtökologie (4. Semester)In der Vorlesung bilden Konzepte und Modelle der Stadtökologie den Schwerpunkt. Die Inhalte gliedern sich wie folgt:- Konzepte und Methoden der raumbezogene Analyse in der Stadtökologie- Darstellung von Umweltauswirkungen städtischer Nutzungen auf Boden, Wasser, Klima, Luft und die menschliche Gesundheit- Nachhaltige Entwicklung von Städten und Stadtregionen- Darstellung städtischer Strukturen, Funktionen und Prozesse sowie Faktoren der räumlichen Organisation von Städten und Stadtregionen in ökonomischen, sozialen und ökologischen BezügenZur Vor- und Nachbereitung der Vorlesung wird ein Lektürekanon vorgegeben. Seminar zur Stadtgeographie/Stadtökologie (4. Semester)Im Seminar werden ausgewählte Teilgebiete des Fachgebietes vertieft und durch regionale Fallbeispiele ergänzt. Die Studierenden sollen in schriftlichen Seminararbeiten unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, wissenschaftliche Literatur zu analysieren und in eigene Konzepte einzubinden. Weiterhin sollen die Studierenden ihre Arbeiten im Seminar unter Verwendung von Präsentationstechniken vorstellen.Es sollen mindestens zwei Seminare mit unterschiedlicher thematischer Ausrichtung als Wahlpflichtangebote durchgeführt werden.
Teilnahmevoraus-setzungen
Teilnahme am Modul BA-AG-01 bzw. gleichwertige Leistungen
Literaturangabe Literatur zur Vorbereitung wird auf der Homepage des Instituts für Geographie bekanntgegeben.
Vergabe von Leis-tungspunkten
Leistungspunkte werden mit erfolgreichem Abschluss des Moduls vergeben. Näheres regelt die Prüfungsordnung.
Prüfungsformenund -leistungen
Semesterbegleitende ModulprüfungVorlesung "Stadt- und Siedlungsgeographie"Klausur 60 Min. Übung "Stadt- und Siedlungsgeographie"Vorlesung "Stadtökologie"Klausur 45 Min. Seminar "Stadtgeographie/Stadtökologie"Hausarbeit (4 Wochen)