Martin Schlu Grundausbildung Violoncello Bd. 1 Kap. 1 - 5brassrock.com/aktuell/cello1.pdf · Bei...
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Martin Schlu
Grundausbildung Violoncello Bd. 1
Kap. 1 - 5Orchester der
Elisabeth-Selbert-Gesamtschule
15.7.2018
Diese Schule ist für die instrumentale Gruppenausbildung etwa zehnjähriger Kinder imRahmen einer gemischten Klasse aus Bläsern, Streichern und einer Rhythmusgruppekonzipiert und verwendet Elemente der traditionellen Orchestererziehung. In derSchulpraxis verwenden wir diese Schule (seit etwa 1999) für alle bei uns angebotenenInstrumente und haben natürlich entsprechende Transpositionen, die sich herunterla-den lassen (siehe Link unten). Diese Schule ist das Ergebnis von unzähligen Stundenauf dem Instrument und die Summe von über vierzig Jahren Lehrerfahrung. Schritt fürSchritt geht es voran - das ist alles. Wer auch immer hiermit arbeitet, möge sich an dieReihenfolge halten - sie ist begründet durch zu viele Mißerfolge mit anderen Unter-richtswerken, die am Anfang zu schnell voran gehen, ohne dass das vorher Bespro-chene richtig gekonnt oder ausreichend geübt worden ist. Üben und Wiederholen sindaber das Wichtigste beim Lernen überhaupt - Lehrer wissen so etwas.
Eine Unterrichtseinheit aus der Kombination von Technik und Anwendung brauchtnach meinen Erfahrungen etwa einen Monat, bis sie sicher ist und nur selten geht esschneller. Man sollte trotzdem erst Neues versuchen, wenn die aktuelle Seite gekonntist. Später kann man ein paar Seiten vor der aktuellen Übung einsteigen und die Wie-derholungen zum Einspielen nutzen. Erfahrungsgemäß braucht man in einer gemisch-ten Gruppe mit 20 bis 30 Kindern für die ersten sechs Lektionen etwa ein halbes Jahr- danach geht es erheblich schneller. Dass die Kinder zu Hause üben auch sollen, istuns zwar klar, sie tun es aber in den seltensten Fällen und so finden die Fortschrittemeistens in der Probe statt.
Die Bläser beginnen in (klingend) Bb-Dur, die Streicher in G-Dur, die Instrumente Gitarre, Bass und Querflöte haben Übungen in beiden Tonarten an Bord, so dass siezwischen den Gruppen wechseln können, je nachdem, wie man es als Ausbilder fürdie Gruppe braucht. Ab dem dritten Kapitel gibt es Übungen in C-Dur zum gemeinsa-men Zusammenspiel mit Streichern und die gemeinsame Tonart des Ausbildungsor-chesters wird (klingend) C-Dur, ab Kapitel sieben geht es mit allen Instrumenten ge-meinsam durch andere Tonarten und der Tonumfang wird sukzessive erweitert.
Die drei- bis fünfstimmigen Liedbearbeitungen haben unterschiedliche Schwierigkeits-grade und sollten erst begonnen werden, wenn man sich in den Kapiteln fünf undsechs bewegen kann, weil die Schwierigkeit zu den Übungen eins bis acht erheblichhöher ist. Sie funktionieren aber auch in der Instrumentalgruppe, wenn z.B. der Lehreroder die Lehrerin die schwierigeren Partien übernimmt. Das ist dann gekennzeichnet.
Bonn, im Frühling 2016 Martin Schlu
Link zu allen Stimmenausgabenhttp://www.martinschlu.de/musik/praxis/lehrwerk/start.htm
Google-Suche: „grundausbildung schlu“
© Martin Schlu, 14.5.2016
Allgemeines Vorwort
Streichinstrumente wurden lange Jahre im Einzelunterricht oder Kleingruppen unterrichtet und trotzShinichi Suzukis Muttersprachenmethode bei kleinen Kindern oder Paul Rollands Erfahrungen imGruppenunterricht hatte sich da auch nicht viel geändert. Meistens begann man in D-Dur, nahmspäter G-Dur hinzu und damit konnten auch Grundschulkinder recht schnell Melodien zunächstnach Gehör, später dann nach Noten spielen.
Das Klassenmusizieren, wie es seit ca. 1998 in Deutschland etabliert ist, arbeitete mit Streicher-klassen von Kindern ab ca. zehn Jahren und ging vom Fünftonraum einer Saite bis zur Nachbarsai-te aus. Als Ausbilder braucht man dabei mehrere Qualifikationen, von denen die wichigste ist, daßman bei jedem Instrument sehen kann, wo der Spielfehler liegt, denn manchmal ist ein Zuruf „fis-2“oder „Handinnenfläche“ schneller als alles Andere. Der Unterricht in einer Großgruppe ist heute guterprobt, doch man sollte unbedingt externe Instrumentallehrer beschäftigen oder jedes Instrumentzumindest so spielen, daß man Fehler sofort korrigieren kann.
Bei der Besetzung der Gruppe sollten auf je zwei Violinen eine Bratsche und ein Cello besetzt wer-den, für je zehn Streichern empfiehlt sich ein Kontrabass. Dieser spielt aufgrund seiner Quartstim-mung eine Sonderrolle, weil der Tonumfang im Gegensatz zum Cello und aufgrund der Handha-bung begrenzt ist. Es kann sich durchaus empfehlen, einem Anfänger parallel einen E-Bass zurVerfügung zu stellen (ein Viertelbass entspricht etwa einem E-Bass in short-scale-Mensur). Nach ei-nem halben Jahr spielen die meisten Kinder recht anhörbar zwei- und dreistimmige Stücke in denüblichen Tonarten D-Dur oder G-Dur.
Der gleichzeitige Unterricht von Bläsern und Streichern erschien bisher allerdings nicht möglich,denn ein Spielen unter Einbeziehung der Leersaiten (Kreuztonarten) schließt nun mal die Bläseraus, die irgendwo alle eine Naturtonreihe produzieren, die außerhalb dieser Tonarten liegt (Be-Ton-arten). Es reicht schon das Problem von B-, Es und F- Instrumenten, daß Nicht-Bläser nicht alleGriffe und Transpositionen im Kopf haben und so ist man als normal ausgebildeter Schulmusiker -in der Regel immer noch Pianist - überfordert. Ein guter Kompromiß ist daher die Trennung vonStreicher- und Bläsergruppen Gruppen für das erste halbe Jahr. Sobald die Töne f und c (tiefe Fin-gerlage) möglich sind, kann man Bläser und Streicher zusammen proben lassen, weil dann einFünfton- und Sechstonraum in C-Dur möglich ist.
Die Systematik meiner Schule geht deswegen davon aus, diesen Fünftonraum aufzubauen, ihn zuverschieben und damit zu vergrößern. Die Bläser lernen in Bb-Dur, F-Dur und Es-Dur, die Streicherbewegen sich in D-Dur und G-Dur und nach einem halben Jahr verständigen sich beide Gruppen inC-Dur. Als Probenleiter empfiehlt es sich, dann einfache Begleitungen am Klavier spielen zu kön-nen, damit die Kinder von Anfang an das Zusammenspiel üben und ein Gehör für Akkorde und sau-bere Intervalle entwickeln. Wenn das saubere einstimmige Spiel erreicht ist (etwa ab Kapitel 3),kann man in die Dreistimmigkeit einsteigen (ab. Kap. 4G) . Die Erweiterung des Tonumfangs ist inder ersten Griffart relativ leicht, besonders bei den Celli, die C-Dur sozusagen an Bord haben. Flö-ten und Saxophone machen recht schnell Fortschritte und erreichen nach einem Jahr allgemein ei-nen Tonumfang von zwei Oktaven. Bei den Blechbläsern und Klarinetten ist es allerdings vielschwieriger und so kann eine hohe Melodielage erst nach zwei bis drei Jahren sicher gespielt wer-den. Hier sind zweite, dritte und vierte Stimmen lange Zeit das tägliche Brot.
Martin Schlu
Links:https://de.wikipedia.org/wiki/Suzuki-Methodehttp://www.streicherklassen.de/rolland_methode.html
Grundausbildung Streicher, Didaktischer Kommentar © Martin Schlu, 13.2.2018https://www.martinschlu.de/aktuell/lehrwerk.pdf
DidaktischeEinführung Streicher
Das Violoncello ist ein uraltes Instument, das aus der „Gambe“ entwickelt wurde undvor gut 250 Jahren die heutige Form bekommen hat, weil es nichts mehr zu verbes-sern gab. Man kann für Celli (so der Plural der Kurzform „Cello“) aus dieser Zeit meh-rere Millionen Euro ausgeben, doch wenn eine Cello ein paar Jahre nicht gespielt wur-de, klingt es nicht mehr und ist dann nur noch ein altes Stück Holz. Es muss daher re-gelmäßig gespielt werden, nur dann bleibt der Klang gut oder wird besser.
Bestandteile des VioloncellosDas Instrument besteht aus drei erkennbare Teilen: dem „Korpus“ (dem Instru-ment„körper“), dem „Hals“ und dem „Wirbelkasten“. Alle drei Teile sind miteinanderverleimt. Der Korpus besteht aus dem „Boden“, den „Zargen“ (den Seitenteilen) undder „Decke“, die sehr empfindlich ist. Zwischen Boden und Decke steht ein kleinesHolzstäbchen, die „Stimme“. Dieses Stäbchen verbindet Boden und Decke miteinan-der und hat einen sehr großen Anteil am Klang. Auf dem Hals ist das „Griffbrett“ auf-geleimt, das bei guten Instrumenten aus Ebenholz besteht, einem sehr harten Holz.Am Ende des Halses ist der „Wirbelkasten“, in dem die vier Saiten aufgezogen sind.Diese Stimmwirbel dürfen nur von Leuten betätigt werden, die sich auskennen.Am anderen Ende sind die Saiten an „Saitenhalter“ aufgehängt, der mit einem kleinenSeil am „Knopf“ befestigt ist. Daneben ist der „Kinnhalter“ befestigt. Damit man dieSaiten streichen kann, laufen sie über den „Steg“, der die Schwingungen auf die De-cke überträgt. Ohne diesen Steg kann man überhaupt nicht spielen.Zum Spielen stellt man den „Stachel“ am unteren Ende des Cellos auf die richtigeHöhe ein, so dass der Wirbelkasten etwa in Höhe der eigenen Stirn steht und nimmtdas Instrument zwischen die Beine.
Bestandteile des BogensDer Bogen besteht aus einem harten Holz (im Idealfall Fernambouk), über das Pferde-haar gespannt sind (die Mongolei ist der größte Pferdehaarexporteu der Welt und die-se Haare sind auf den meisten Bögen). Damit beim Streichen durch die Reibung derHaare auf den Saiten ein Ton erzeugt werden kann, müssen diese Haare immer raugehalten werden. Deswegen reibt man den Bogen alle paar Tage mit einem speziellenHarz ein, dem „Kolophonium“. Zum Spielen muss der Bogen gespannt werden. Dazu dreht man am rechten Endedes Bogens, am „Frosch“. Dass der Bogen ebenfalls nicht auf den Boden fallen darf,ist wohl klar. Ein gebrochener Bogen kann nicht mehr repariert werden.
Schwachstelle des Cellos: Boden, Decke, Steg, Stimme und SaitenDas Instrument darf nie hinfallen, sonst geht es kaputt. Ebenso darf man es nie mitdem Steg nach oben auf den Boden legen. Man legt es entweder auf die Seite oderstellt es in den Ständer. Haben Boden oder Decke einen Riss bekommen, weil dasInstrument gefallen ist, oder weil es großen Temperatur- oder Klimaschwankungenausgesetzt war, kann das ein Totalschaden sein. Also aufpassen!
Grundausbildung Violoncello, Merkblatt © Martin Schlu 2015
VioloncelloMerkblatt
Der Steg (das Holzstück auf der Decke, über das die Saiten laufen) wird nur durchden Saitendruck gehalten und verstellt sich schon mal. Das richtet dann Dein/e Leh-rer/in, bis Du es selber kannst.Sollte die Stimme einmal herausfallen, nimmt man sie vorsichtig, bringt Instrumentund Stimme zum Geigenbauer und lässt sie dort wieder einsetzen. Ohne das richtigeWerkzeug hat man keine Chance es selber zu schaffen und man muss auch wissen,wo die Stimme hin gehört. Falscher Ehrgeiz kostet ganz schnell ein paar hundert Eurooder mehr, wenn sich durch Unvorsichtigkeit Leimstellen gelöst haben und zum Rich-ten alles demontiert werden muss.Saiten reißen meistens, weil sie zu hoch gestimmt wurden. Gerade am Beginn solltestDu nur an die Feinstimmern gehen. Lasse bitte nur erfahrene Musiker an die Stimm-wirbel. An Saitenhalter und Stachelhalterung wird nicht herumgebastelt - es kann sehrteuer werden, wenn durch falsche Handhabung die Decke reißt (s. o.)
Pflege von Violoncello und BogenNatürlich fallen immer mal wieder Bestandteile des Kolophoniums aus den Bogenhaa-ren und setzen sich als Staub auf der Decke ab. In Verbindung mit dem Handschweißentsteht eine tolle, eklige Paste, die dafür sorgt, dass das Instrument langsam versifft.Mit einem weichen Lappen und ein bißchen Zitronensaft wird daher alle paar Wochendie Decke gesäubert (der Zitronensaft löst den Dreck an und der Lappen nimmt ihnauf) und nach dem Reinigen wird die gesäuberte Decke mit einem anderen Lappenund ein bißchen Olivenöl zur Pflege eingerieben. Das tut man seit Stradivaris Zeiten.Wenn Du das nicht glaubst, kannst Du aber auch ein teures Pflegemittel kaufen.Alle paar Monate werden die Bogenhaare mit Spüli gewaschen. Das lasse Dir zeigen!
ÜbenTäglich sollen zehn bis fünfzehn Minuten geübt werden. Das Ziel der ersten Wochenist, dass jede erlernte Saite blind angestrichen werden kann und dass jeder Ton klarund deutlich zu hören ist.
Information für die Eltern und InstrumentallehrerDie richtige Haltung ist am Anfang sehr wichtig, damit ganz entspannt gegriffen wer-den kann. Beim täglichen Üben bitte kontrollieren, ob es irgendwo Verspannungen inder Schulter oder dem rechten Arm gibt, denn dann stimmt etwas nicht. Wir beginnenmit G-Dur, weil das die Tonart ist, die für Flöten und Streicher sehr leicht ist..
Nach dem ÜbenZuerst wird der Bogen durch Drehen am Frosch entspannt und weggepackt. Dannwird mit einem weichen Tuch der entstandene Handschweiß von den Saiten und derDecke abgewischt und das Instrument am Ende auf den Ständer gestellt oder in denKoffer gelegt.
Grundausbildung Violoncello, Merkblatt © Martin Schlu 2015
VioloncelloMerkblatt
VioloncelloInhalt1.1.1 - 1.Z 3
Vorwort - Didaktischer Kommentar - Inhaltsverzeichnis- Merkblatt zum Violoncello
1.1.1.1
Erste GrundlagenTextblatt, Leersaiten, Abstrich und Aufstrich
1.1.2
1.2
1.3
Textblatt und Übungen zu den Leersaiten, dem Abstrich und dem Aufstrich
Textblatt und weitere Übungen auf den Leersaiten, Abstrich und Aufstrich
Textblatt und Übungen auf den Leersaiten g und d' und mit dem ersten Finger
Textblatt und Übungen auf den Leersaiten mit dem ersten und zweiten Finger
1.D1.D 1
1.D 2
Erste Griffart auf der d'-SaiteTextblatt und Übungen mit zwei Tönen auf der d'-Saite
Textblatt und Übungen mit drei Tönen auf der d'-Saite
1.D 3
1.D 4
1.D 5
Textblatt und Übungen mit vier Tönen auf der d'-Saite
Textblatt und weitere Übungen mit vier Tönen auf der d'-Saite
Textblatt und wiederholende Übungen mit vier Tönen auf der d'-Saite
1.G 1.G 1
1.G 2
1.G 3
Erste Griffart auf der g-SaiteTextblatt und Übungen mit zwei Tönen auf der g-Saite
Textblatt und Übungen mit drei Tönen auf der g-Saite
Textblatt und Übungen mit vier Tönen auf der g-Saite
1.G 4
1.G 5
1.Z
Textblatt und weitere Übungen mit vier Tönen auf der g-Saite
Textblatt und wiederholende Übungen mit vier Tönen auf der d'-Saite
Zusammenspiel mit fünf Tönen1.Z 1
1.Z 2
1.Z 3
G-Dur im Quintenraum
Zusammenspiel zwischen Streichern und Bläsern
Zusammenspiel zwischen Streichern und Bläsern
Grundausbildung Cello, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu Stand: 13.7.2018 20:44 Uhr, 122 Seiten
VioloncelloInhalt
2.D 1 - 3.G 2
2.D 2.D 1
2.D 2
2.D 3
Fünftonraum in D-DurTextblatt und Übung (Grundton bis zur Quinte)
Übung (Grundton bis zur Quinte)
Übung (Grundton bis zur Quinte)
2.D 4
2.G 2.1 G
Übung (Grundton bis zur Quinte)
Fünftonraum in G-DurTextblatt und Übung (Grundton bis zur Quinte)
2.1 G
2.1 G
2.1 G
Textblatt und Übung (Grundton bis zur Quinte)
Textblatt und Übung (Grundton bis zur Quinte)
Textblatt und Übung (Grundton bis zur Quinte)
2. T2.T 1
2.T 2
Ganze bis Achtel im FünftonraumSchritte und Sprünge in G-Dur über drei Saiten, Halbe bis Achtel
Schritte und Sprünge in G-Dur über vier Saiten, Halbe bis Achtel
3.D3.D 1
3.D 2
3.D 3
Ganze bis Achtel im Fünftonraum D-DurTextblatt und Übungen mit bezeichneten Noten - Schritte
Textblatt und Übungen ohne bezeichnete Noten - Schritte und Sprünge
Textblatt und Übungen ohne bezeichnete Noten - Achtel und Viertelfolgen
3.G 3.G1
3.G 2
Ganze bis Achtel im Fünftonraum G-DurTextblatt und Übungen mit bezeichneten Noten - Schritte, tiefe Lage
Übungen ohne bezeichnete Noten - Schritte und Sprünge, tiefe Lage
3.G 3
3.G1
3.G 2
Übungen ohne bezeichnete Noten - Achtel und Viertelfolgen, tiefe LageLage
Textblatt und Übungen mit bezeichneten Noten - Schritte, hohe Lage
Übungen ohne bezeichnete Noten - Schritte und Sprünge, hohe Lage
Grundausbildung Cello, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu Stand: 13.7.2018 20:44 Uhr, 122 Seiten
VioloncelloInhalt3.G 3 - 4.G 6
3.G 3 Übungen ohne bezeichnete Noten - Achtel und Viertelfolgen, hohe Lage
3.G 4
3.G 5
3. Z
Textblatt und Duette in tiefer und hoher Lage
Textblatt und fünf Duette in tiefer und hoher Lage
Zusammenspiel im Orchester3.Z 1
3.Z 2
3.Z 3
3.Z 4
Textblatt und Übungen zum gemeinsamen Spiel mit Bläsern in C-Dur
Textblatt und Übungen mit Schritten und Sprüngen in C-Dur
Textblatt und Übungen zu Achtel- und Viertelkombinationen in C-Dur
Textblatt und Duette in tiefer und hoher Lage, in C-Dur
3.Z 5
4. D4.1 D
Textblatt und fünf Duette in tiefer und hoher Lage, in C-Dur
Lieder in D-DurTextblatt mit Erklärungen - Lieder auf der D-Saite
Lieder: Ist ein Mann in' Brunn' ... - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein -
4.2 D
4.3 D
4.D 4
4.D 5
Merryly we roll along - Maikäfer, flieg - Kuckuck und Esel - Winter ade -
Summ, summ, summ - Banks Of Ohio - Kuckuck, Kuckuck
Hänsel und Gretel - Winterleid - Vogelhochzeit
Textblatt und Übung: D-Dur zweistimmig
4.D 6
4.G 4.G 1
Textblatt und Übung: Drei kleine Duette in D-Dur
Lieder in G-DurIst ein Mann in' Brunn' ... - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein -
4.G 2
4.G 3
4.G 4
4.G 5
Merryly we roll along - Maikäfer, flieg - Kuckuck und Esel - Winter ade -
Summ, summ, summ - Banks Of Ohio - Kuckuck, Kuckuck
Hänsel und Gretel - Winterlied - Vogelhochzeit
Textblatt und Übung: G-Dur zweistimmig
4.G 6 Übung: Drei zweistimmige Lieder in G-Dur
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VioloncelloInhalt
4.T 1 - 5.D 7
4.T4.T 1
Technische Übungen für StreicherSchritte und Sprünge in G-Dur über drei Saiten, Halbe bis Achtel
4.T 2
4. Z4.Z 1
Schritte und Sprünge in D-Dur über vier Saiten, Halbe bis Achtel
Zusammenspiel im OrchesterTextblatt zu den Liedern
4.Z 2
4.Z 3
4.Z 4
Ist ein Mann in' Brunn' gefallen - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein
Merrily we roll along - Maikäfer, flieg - Kuckuck und Esel - Winter ade -
Textblatt und Lieder: Summ, summ, summ - Banks Of Ohio - Kuckuck, Kuckuck
Textblatt und Lieder: Hänsel und Gretel - Winterlied - Vogelhochzeit
4.Z 5
4.Z 6
4.Z 7
4.Z 8
Freude, schöner Götterfunken (dreistimmig) C-Dur
Maikäfer, flieg (vierstimmig) C-Dur
Summ, summ, summ (vierstimmig) C-Dur
Winter ade (vierstimmig) C-Dur
4.Z 9
5.D5.D
In Den Haag, daar woont ein Graaf (Duett, hoch und tief) C-Dur
Dreistimmigkeit in D-DurTextblatt zu den dreistimmigen Sätzen in D-Dur
5.D 1
5.D 2
5.D 3
5.D 4
In Den Haag, daar wont een Graaf
Am Brunnen vor dem Tore
Dornröschen war ein schönes Kind - Taler, Taler - Suse, liebe Suse
Auld Lang Syne
5.D 5
5.D 6
5.D 7
5.D 7
Der Mond ist aufgegangen
Kanon: Bruder Jakob
Taler, Taler, du musst wandern
Taler, Taler, du musst wandern
Grundausbildung Cello, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu Stand: 13.7.2018 20:44 Uhr, 122 Seiten
VioloncelloInhalt5.D 8 - 5.Z 8
5.D 8
5.D 9
5.G
Guter Mond, du gehst so stille
Kanon: Es tönen die Lieder
Dreistimmigkeit in G-Dur5.G
5.G 1
5.G 2
5.G 3
Textblatt zu den dreistimmigen Sätzen in G-Dur
In Den Haag, daar wont een Graaf
Am Brunnen vor dem Tore
Dornröschen war ein schönes Kind
5.G 4
5.G 5
5.G 6
5.G 7
Auld Lang Syne
Der Mond ist aufgegangen
Kanon: Bruder Jakob
Taler, Taler, du musst wandern
5.G 8
5.G 9
5.GT
Guter Mond, du gehst so stille
Kanon: Es tönen die Lieder
Technische Übungen in G-Dur5.GT 1
5.GT 2
5. Z
Textblatt und Übungen g - d''
Technik -Zweistimmige Studien in G-Dur
Zusammenspiel im Orchester5.Z
5.Z 1
5.Z 2
5.Z 3
Textblatt zum leichten Satz „In Den Haag" und „Der Mond ist aufgegangen“
In Den Haag, daar wont ein Graaf (dreistimmig, leicht)
Der Mond ist aufgegangen (mehrere Schwierigkeitsgrade)
Suse, liebe Suse (dreistimmig)
5.Z 4
5.Z 5
5.Z 6
5.Z 7
Bruder Jakob, Bruder Jakob - Auld Lang Syne - Es tönen die Lieder
Auld Lang Syne (vierstimmig)
Alle Jahre wieder
Es kommt ein Schiff geladen , d-moll (mehrere Schwierigkeitsgrade)
Grundausbildung Cello, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu Stand: 13.7.2018 20:44 Uhr, 122 Seiten
VioloncelloInhalt
5.Z 8 - 5.ZT 2
5.Z 8
5.Z 9
5.Z 10
Kling, Glöckchen, klingelingeling (mehrere Schwierigkeitdsgrade)
Londonderry Air (mehrere Schwierigkeittsgrade)
Wachet auf, ruft uns die Stimme (mehrere Schwierigkeitdsgrade)
5.ZT5.ZT 1
5.ZT 2
Technische Übungen in C-DurGeläufigkeit in C-Dur, tiefe Version
Geläufigkeit in C-Dur, tiefe Version
Geläufigkeit in F-Dur
Ende des ersten Jahres - Stufe Eins
Grundausbildung Cello, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu Stand: 13.7.2018 20:44 Uhr, 122 Seiten
Zuerst lässt Du Dir die Haltung des Instruments und die Bogenhaltung zeigen undübst einen Abstrich auf jeder Saite. Dabei lernst Du die Namen der Saiten undschaust, dass beim Streichen der Bogen nicht wandert, sondern parallel zum Steg ge-führt wird.
Weil alle Streichinstrumente irgendwo eine G-Saite haben, wird es viele Übungen inG-Dur geben. Diese Übungen können mit den Flöten und den Gitarren zusammen ge-spielt werden, wenn sie die Blätter mit der „Streicherausgabe“ benutzen. Übe zu-nächst den Abstrich und den Aufstrich:
Erst wenn Du die G-Saite mit einem Abstrich und einem Aufstrich sauber spielenkannst, hat es Sinn weiterzugehen. Also sieh zu, dass Auf- und Abstrich funktionieren,lasse Dich korrigieren und habe etwas Geduld - es hat seinen Sinn, sich durch dieStreichtechnik zu kämpfen.
Grundausbildung Violoncello © Martin, 6.2.2018
CelloÜbungseinheit1.1.1
Takt 1Töne C, G, d und a
Diese vier Saiten musst Dulernen, du musst sie strei-chen können und du musstlernen, sie durch Fühlen undHören zu unterscheiden. Das dauert einfach seineZeit - habe Geduld, lasse es dir immer wieder zeigen und übe es. Das Abstrichzeichen ist ⊓, das Aufstrichzeichen ist V.
Takt 5 Ganze und halbe Note auf der G-SaiteAuf der G-Saite werden Ganze Noten (weißer Kreis) und halbe Noten (weißer Kreismit Notenhals) gespielt. Du beginnst mit einem Abstrich und zählst 1 - 2 - 3 - 4. Dannsollte der Bogen etwa einen halben Meter nach rechts bewegt worden sein und dabeidas G erzeugt haben. Danach spielst Du einen Aufstrich in der gleichen Zeit. Nun fol-gen zweimal zwei halbe Noten mit Abstrich und Aufstrich. Jede halbe Noten bekommtzwei Schläge. Die Schlussnote ist wieder eine Ganz mit vier Schlägen im Abstrich.
Takt 10 Ganze und halbe Note auf der d-SaiteEs ist die gleiche Übung wie auf der G-Saite.
Takt 15 Ganze und halbe Note auf der a-SaiteEs ist die gleiche Übung wie auf der G-Saite.
Takt 20 Ganze und halbe Note auf der C-SaiteEs ist die gleiche Übung wie auf den Saiten vorhin, aber die tiefe C-Saite braucht et-was mehr Kraft im Bogen, weil sie so dick ist und nicht so schnelle in Schwingungkommt.
Takt 25 - 40 Viertel und halbe Note auf der C-SaiteNun werden Viertelnoten gestrichen. Weil die nur einen Schlag dauern, musst Du denBogen schnell im Wechselstrich führen. Die Übung geht immer über zwei Takte, aberüber alle Saiten. Das musst Du solange machen, bis Du blind den Winkel findest, denDen Arm einnnehmen muß, damit das Streichen klingt. Die Violinen haben keine C-Saite, die nehmen dafür ihre hohe e'-Saite. Dann klingt es schön zweistimmig, wennalle richtig gestimmt sind.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu , 25.04.2018
CelloTextblatt1.1.1
C
a
d
G
Die Saiten von links nach rechts
=======================? 44 w__C
wG
wd
wa
ll 1
ll ll ””Ganze und Halbe auf der G - Saite
=======================? ≥wG G
≤w ≥««««G
≤««««G
≥««««G
≤««««G
≥wG
ll 5
ll ll ll ””Ganze und Halbe auf der d - Saite
=======================? ≥wd d
≤w ≥»»»» d≤»»»» d
≥»»»» d≤»»»» d
≥wd
ll 10
ll ll ll ””Ganze und Halbe auf der a - Saite
=======================?≥wa a
≤w ≥»»»»a
≤»»»»a
≥»»»»a
≤»»»»a
≥wa
ll 15
ll ll ll ””Ganze und Halbe auf der C - Saite
=======================? ≥w__C C
≤w__
≥__««««C
≤__««««C
≥__««««C
≤__««««C
≥w__C
ll 20
ll ll ll ””Viertel und Halbe auf allen Saiten
=======================? ««««G
≥ «««« ≥≤ «««« ««««≤ ≥««««G
≤«««« ««««G
≥ ««««≤ ««««≥ ≤«««« ≥««««G
≤«««« œ»»»»d
≥ ≤œ»»»» ≥œ»»»» œ»»»» ≤ ≥»»»»d
≤»»»» ≥œ»»»»d
œ»»»» ≤ œ»»»» ≥ ≤œ»»»» ≥»»»»d
≤»»»»d
ll 25
ll ll ll ll ll ll llJetzt entsteht ein Akkord, weil die Violinen ein e'' spielen
=======================? œ»»»»≥a
œ»»»»≤ ≥œ»»»» ≤œ»»»» ≥»»»»a
≤»»»»a
≥œ»»»»a
≤œ»»»» ≥œ»»»» ≤œ»»»» ≥»»»»a
≤»»»»a
≥__««««C
__««««≤ ≥__««««≤__««««≥__««««C
≤__««««C
≥__««««C
__««««≤
C
≥__««««C
≤__««««C
≥__««««C
≤__««««C
ll 33
ll ll ll ll ll ll ””
1.1.1Leersaiten
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 06.02.2018
Takt 1Töne C, G , d und aGeübt werden nun langsameund schnelle Strichwechselund das Umsteigen auf denLeerssaiten. Im Notenbildrechts stehen in der erstenZeile immer die Noten, umdie es geht.Das Abstrichzeichen ist ⊓, das Aufstrichzeichen ist V.
Takt 5 Strichwechsel über zwei Saiten, Halbe und ViertelBegonnen wird mit der tiefen C-Saite, erst als Halbe mit zwei Schlägen Dauer, dannals Viertel mit einem Schlag Dauer. Dann wird auf der G-Saite weitergespielt und amvorletzten Talt gibt es gleichzeitig eine Saitenwechsel und einen Strichwechsel. Dasist am Anfang noch schwer, später wird es leichter fallen.
Takt 12 Strichwechsel über drei Saiten mit ViertelnotenEs ist die gleiche Übung wie vorher, aber nun kommt noch die d-Saite ins Spiel. DieSchlussnote bekommt wieder einen langen Abstrich über vier Schläge.
Takt 17 Strichwechsel über die drei unteren Saiten, Halbe und ViertelNun werden Halbe und Viertelnoten gestrichen. Die Saitenwechsel kommen nunschneller und Du musst sie mit der rechten Hand so vorbereiten, dass auch die richti-ge Saite erwischt wird. Auch das muss man üben.
Takt 24 Strichwechsel über die drei oberen Saiten, Halbe und ViertelDie Viertelnoten stehen nun ohne Strichzeichen da, aber eigentlich ist es klar: Manfängt beim Taktanfang mit dem Abstrich an und hört auch mit einem Abstrich auf
Takt 29 Strichwechsel in Halben über alle vier SaitenDie Zeile enthält nur Halbe, die im Wechselstrich gespielt werden. Der Abstrich müss-te eigentlich nicht notiert werden, weil er sich ergibt. Später wird man nur die Abwei-chungen notieren und die Zeichen setzen, wo es anders ist, als erwartet.
Takt 37 Strichwechsel in Vierteln über alle vier SaitenNun geht es in Vierteln über alle Saiten. Wenn Du das kannst, kommen im nächstenKapitel die Finger der linken Hand ins Spiel.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu , 24.04.2018
CelloTextblatt1.1.2
d
G
C
a
Die Saiten von links nach rechts
=======================? 44 w__C
wG
wd
wa
ll 1
ll ll ””zwei Saiten, Halbe und Viertel
=======================? __««««≥C
__««««≤C
__««««≥C
__««««≤C
__««««≥C
__««««≤C
__««««≥C
__««««≤C
‹««««≥G
n««««≤G
««««≥G
««««≤G
««««≤G
««««≤G
__««««≥C
««««≤G
w__≥C
ll 5
ll ll ll ll ll ””drei Saiten, Halbe und Viertel
=======================? ««««≥G
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1.1.2Leersaiten - weitere Übungen
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 06.02.2018
Takt 1Töne G, A, d und eSpiele die Töne als Leersaiteund gegriffene Saite (ersterFinger) und achte darauf,dass der Bogen bei den ge-griffenen Tönen etwas mehrDruck bekommt, damit Töneauf den Leersaiten und Töneauf den gegriffenen Saiten gleich klingen. Nach der Hälfte der Note sollt der Bogenauch zur Hälfte gestrichen sein - auch das braucht Übezeit. Diese Töne musst Du ler-nen, du musst sie greifen können und du musst lernen, sie durch Fühlen und Hören zuunterscheiden. Das dauert einfach seine Zeit .
Takt 5 Ganze und Halbe auf der G-SaiteEine ganze Note (Ganze) dauert vier Zeiteinheiten, eine halbe Note (Halbe) dauertzwei. Schreibe zunächst für jede Ganze vier Striche und für jede Halbe zwei Strichedarunter. Egal, wie schnell das Tempo geht, ganze Noten dauern immer doppelt solang wie halbe Noten. Höre, ob der erste Finger sauber seinen Platz findet. Achtebeim Streichen darauf, dass Du nur die G-Saite streichst und dass der Bogen parallelzum Steg geht.
Takt 12 Ganze und Halbe auf der d-SaiteDie vorherige Übung wird nun auf der nächsten Saite gespielt. Das ist im Prinzip ge-nauso zu spielen wie bei der g-Saite, nur der rechte Arm kann jetzt etwas lockerernach rechts genommen werden. Dann merkst Du auch, dass der „Abstrich“ wirklichnach hinten geht.
Takt 19 - 32 Zwei Saiten mit ViertelnotenDie Töne d und e sollen ganz locker gespielt werden und Du musst den Bogenschneller bewegen. Die Schwierigkeit ist dabei, von der leeren d-Saite das A der g-Saite mit dem ersten Finger zu finden. Du wirst merken, dass e und A im Prinzip ander gleichen Stelle liegen. Du wirst auch feststellen, dass der Wechsel von der Leer-saite (null) zum ersten Finger (eins) leichter ist, weil Du noch schnell korrigierenkannst, wenn der Finger zu hoch oder zu tief liegt.
Takt 33 Halbe und Viertel auf zwei SaitenDie letzte Übung ist schon fast ein Lied, denn sie hat unterschiedliche Töne und unter-schiedliche Notendauern. Wenn die Leersaiten sauber stimmen, findet der erste Fin-ger irgendwann automatisch seinen Platz.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 24.4.2018
CelloTextblatt1.2
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1.2Leersaite G und d mit dem ersten Finger
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu 2015
Takt 1 - 6Töne G, A und H und d, e und fisBeginne mit ganzen Noten(zähle immer bis vier) derLeersaite G als Abstrich.Dann spielst Du genauso dienächste Note A, greifst abermit dem ersten Finger amersten Punkt. Danach spielst Du wieder den Abstrich, greifst aber nun mit dem Mittel-finger (2) am zweiten Punkt, dem H. Als nächstes machst Du das Ganze mit den Tö-nen der d-Saite, dem d, e und fis.
Takt 7 - 13 Ganze und Halbe auf der G-SaiteNun werden Aufstrich, Abstrich und erster und zweiter Finger auf einer Saite miteinan-der kombiniert - zunächst als Ganze, dann als Halbe. Wenn es nicht schon geschehenist, kannst Du an die Stelle, wo die Töne des ersten Fingers liegen, einen Punkt kle-ben. Später weißt Du, wohin Du greifen musst.
Takt 14 - 20 Ganze und Halbe auf der d-SaiteDie vorherige Übung wird nun auf der nächsten Saite gespielt. Das ist im Prinzip ge-nauso zu spielen wie bei der G-Saite, nur der rechte Arm kann jetzt etwas lockerernach rechts genommen werden. Wieder geht der „Abstrich“ nach unten.
Takt 21 - 30 Zwei Saiten mit Viertelnoten, Aufstrich und AbstrichDie Töne d, e und fis sollen ganz locker gespielt werden und Du musst den Bogenschneller bewegen. Wenn der Strichwechsel bei der Leersaite gut geklappt hat, pro-biere den nächsten Ton auf dem ersten Finger. Wenn dieser Finger seinen Platz fin-net, kannst Du mit dem zweiten Finger weitermachen. Du wirst feststellen, dass derWechsel von der Leersaite (null) zum ersten Finger (eins) leichter ist, weil Du nochschnell korrigieren kannst, wenn der Finger zu hoch oder zu tief liegt.
Takt 31 - 38 Halbe und Viertel auf zwei SaitenDiese Noten stelle Dir als Anfang von „Alle meine Entchen“ vor, dann weißt Du, wo-hinn Du greifen musst. Noch sind hier alle Töne zweimal geschrieben, damit Du immereinen Abstrich und Aufstrich spielen kannst. Das bleibt leider nicht so.
Takt 39 - 45 Halbe und Viertel auf zwei SaitenHier ein kleines Lied, das Du mit den sechs Tönen spielen kannst. Im nächsten Kapitelkommt noch ein Finger dazu und dann geht es richtig los.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 24.4.2018
CelloTextblatt1.3
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1.3G-Saite und d-Saite, erster und zweiter Finger
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 01.03.2018
Takt 1Töne G und ADiese zwei Töne musst Dulernen und Du musst sie mitder linken Hand blind finden.Die Leersaite G <großes G >ist Dein Maßstab, der Ton A <großes G >liegt in Höhe desroten Klebepunktes und wirdmit dem Zeigefinger, dem ersten Finger (1) gegriffen. Spiele den Wechsel zwischen Gund A solange, bis Du den Ton auf dem Griffbrett blind findest.
Takt 3 Töne G und A als ganze und halbe NoteNun übst Du das Unterscheiden von langen und kürzeren Noten zwischen demGrundton G und dem Ton A . Weiße Noten ohne Notenhals nennt man „ganze“ No-ten und sie dauern vier Schläge. Weiße Noten mit Hals nennt man „halbe“ Noten unddie dauern zwei Schläge. Zum besseren Unterscheiden schreibe mit dem Bleistift fürjede ganze Note vier Striche unter die Note und für jede halbe Note zwei Striche.
Takt 9 Töne G und A als halbe und viertel NoteDie Übung beginnt mit halben Noten (zu je zwei Schlägen) und geht weiter mitschwarzen Noten mit Hals. Diese Noten nennt man Viertelnoten und sie dauern nureinen Schlag lang. Entsprechend bekommen sie deshalb auch nur einen Strich.
Takt 14 Töne G und A als viertel und halbe NoteLos geht es mit vier Vierteln G und vier Vierteln A. Achte darauf, dass die halben No-ten doppelt so lange dauern, wie die Viertelnoten und versuche nicht auf das Griffbrettzu gucken, sondern auf die Noten.
Takt 21 Töne G und A als halbe und viertel NoteDie beiden bekannten Töne werden nun als Halbe und Viertel kombiniert.
Takt 27 Töne G und A als viertel und halbe NoteDie bekannten Töne kommen nun schneller hintereinander. Wenn Du Dich verspielst,beginne nochmal von vorne - aber langsamer. Langsam klappt es immer besser alsschnell.
Takt 31 Töne G und A als ViertelnoteDie bekannten Töne kommen nun flüssige Wechsel.
Grundausbildung Cello, © Martin Schlu, 28.6.2018
Cello1.G 1 Zwei Töne
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1.G 1Zwei Töne
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 28.06.2018
Töne G, A und HDie beiden Töne der folgen-den Übungen hast Du jetztgelernt und geübt und esgeht um den dritten Ton:Der zweite Finger greift dasH < großes H > . Ob der Tonrichtig gegriffen ist, hörstDu vielleicht noch nicht.Eine Terz zu hören und zu singen kann man aber lernen und da hilft Dir Deine Lehre-rin oder dein Lehrer. Die stimmen Dir auch Dein Cello, bis Du es irgendwann selberkannst. Die neue Note H spielst Du am leichtesten im Zusammenhang mit der Leer-saite G und dem ersten Finger A.
Takt 4Unterscheide Halbe (zwei Schläge) und Viertel (ein Schlag) in Zusammenhang mitder Leersaite (0) und dem ersten (1) und zweiten (2) Finger. Beginne und ende mitdem Abstrich (∏) und streiche so, dass der Taktbeginn, die Eins, auf einen Ab-strich fällt. Später kannst Du die Striche selber bezeichnen.
Takt 10Angegeben ist jetzt nur noch der Abstrich als Anfang und der Abstrich der Schluss-note. Der Rest ergibt sich.
Takt 15Bei Viertelnoten ist der Strich schneller und kürzer, weil die Noten ja auch kürzersind. Im Normalfall ist der Viertelstrich etwa eine Handlänge breit. Halbe Noten dau-ern länger und brauchen mehr Bogen. Ganze Noten brauchen den ganzen Bogen.
Takt 22Hier musst Du Gefühl für den Bogen entwickeln, weil Du Strichänderungen mit ande-ren Noten kombinierst - Halbe und Viertelstriche im Wechsel.
Takt 28Schnelle Viertelnoten werden wieder mit dem Wechselstrich kombiniert. Es stehenaber nicht mehr alle Notennamen darunter.
Takt 32Unter der letzten Zeile stehen keine Noten mehr. Spiele diese Zeile erst, wenn Duweißt, was Du tun musst.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu , 28.6.2018
Cello1.G 2 Drei Töne
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Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 01.03.2018
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1.G 3Viertonraum
Cello
Grundausbildung Cello, © Martin Schlu, 01.03.2018
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1.Z 1G-Dur von G bis d
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 25.11.2017
Takt 1Töne d, e, und fis als ganze und halbe NoteDie Ganze dauert vier Schläge, die Halbe zweiSchläge. Du musst also nun drei verschiedenen Noten und zwei Tonlängenerkennen, welche Note es ist und wie lange sie dauert. Zähle immer bis vier und mache Dir klar, dass bei "Eins"der Takt beginnt und bei "vier" endet.
Takt 8 Töne d, e, fis und g als ganze, halbe und viertel NoteNun kommt die Viertelnote dazu. Pass auf, dass Du genau zwischen einem, zwei undvier Schlägen Zeitdauer unterscheidest - notfalls schreib Dir mit dem Bleistift für jedenSchlag einen Strich unter die Note.
Takt 13 Töne d, e, fis und g als ganze, halbe und viertel NoteNun kommt das d' hinzu, gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit. Zur Vorbereitungsinge die Übung auf die Namen der Töne und versuche im Takt zu bleiben. Singe da-nach die Töne und greife die Lagen mit der Hand. Konzentriere Dich auf die Halbeund Viertel und lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst. Wenn dufit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Ausse-hen. Wenn Du fehlerfrei durchgekommen bist, kannst Du die Übung spielen.
Takt 20 Töne d bis a' als Sprung und als SchrittDie zweite Note ist bereits schwer, weil Du sie direkt treffen sollst. Im zweiten Takt solldas dann auch schneller klappen. Danach wird es leichter, weil Du dann Schritte zuspielen hast - die sind immer leichter als Tonsprünge. Nimm die Schlussnote lang ge-nug - es ist eine Ganze.
Takt 28 Töne d bis a' als MelodieübungHier musst Du gut aufpassen, weil die Melodie im zweiten Takt anders ist als im ers-ten. Achte darauf, dass die Viertel nicht zu schnell kommen.
Takt 34 Töne d bis a' als TonleiterübungDas ist eine Lesübung zum Abschluss. Wenn du gut geübt hast, wirst Du diese Übungleicht abspielen können. Profis nennen so etwas „Blattspiel“.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 24.4.2018
CelloTextblatt2.D 1
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2.D 1Fünftonraum - D-Dur
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 24.04.2018
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Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.04.2018
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2.D 3Fünftonraum - D-Dur
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 24.04.2018
Takt 1Töne G, A, und H als ganze und halbe NoteDie Ganze dauert vier Schläge, die Halbe zweiSchläge. Du musst also nun drei verschiedenen Noten und zwei Tonlängenerkennen, welche Note es ist und wie lange sie dauert. Zähle immer bis vier und mache Dir klar, dass bei "Eins"der Takt beginnt und bei "vier" endet.
Takt 8 Töne G, A, H und c als ganze, halbe und viertel NoteNun kommt die Viertelnote dazu. Pass auf, dass Du genau zwischen einem, zwei undvier Schlägen Zeitdauer unterscheidest - notfalls schreib Dir mit dem Bleistift für jedenSchlag einen Strich unter die Note.
Takt 13 Töne G, A, H, c und d als ganze, halbe und viertel NoteNun kommt das d' hinzu, gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit. Zur Vorbereitungsinge die Übung auf die Namen der Töne und versuche im Takt zu bleiben. Singe da-nach die Töne und greife die Lagen mit der Hand. Konzentriere Dich auf die Halbeund Viertel und lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst. Wenn dufit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Ausse-hen. Wenn Du fehlerfrei durchgekommen bist, kannst Du die Übung spielen.
Takt 20 Töne G bis d als Sprung und als SchrittDie zweite Note ist bereits schwer, weil Du sie direkt treffen sollst. Im zweiten Takt solldas dann auch schneller klappen. Danach wird es leichter, weil Du dann Schritte zuspielen hast - die sind immer leichter als Tonsprünge. Nimm die Schlussnote lang ge-nug - es ist eine Ganze.
Takt 28 Töne G bis d als MelodieübungHier musst Du gut aufpassen, weil die Melodie im zweiten Takt anders ist als im ers-ten. Achte darauf, dass die Viertel nicht zu schnell kommen.
Takt 34 Töne G bis d als TonleiterübungDas ist eine Lesübung zum Abschluss. Wenn du gut geübt hast, wirst Du diese Übungleicht abspielen können. Profis nennen so etwas „Blattspiel“.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 24.4.2018
CelloTextblatt2.G 1
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2.G 1Fünftonraum - G-Dur
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.04.2018
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2.G 2Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.04.2018
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2.G 3Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.04.2018
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2.G 4Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 30.04.2018
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2.T 1G-Dur -Töne auf drei Saiten
Cello
Übersicht
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 12.02.2018
Der Fünftonraum ist zwar be-kannt, muss aber noch wei-ter geübt werden. Erst, wennalle fünf Töne automatischerkannt werden, ohne dassDu nachdenken musst,kannst Du sie wirklich richtig.
Takt 1Viertelnoten im Fünftonraum G bis dDie nächsten Übungen beginnen immer mit dem G, der Unterschied besteht nur darin,wie lange diese Note dauert, wie oft sie gespielt wird und wie schnell die nächste Notekommt. Gleiche Noten hintereinander werden mit einer kurzen Strichfolge von Ab- undAufstrich gespielt. Im weiteren Verlauf der Übung werden die Noten schneller und Dumusst sie auch schneller lesen, erkennen und finden. Versuche hier mehrere Notengleichzeitig zu erfassen und gehe sofort nach der letzten Note auf die Position dernächsten.
Takt 10 Viertel- und Achtelnoten im Fünftonraum G bis dDiese Übung ist eine Leseübung, in der das "automatische" Spielen geübt wird. Erst,wenn Du eine Notenkombination spielen kannst, ohne im Einzelnen zu wissen, wasDu tust, ist es gut. Dann kannst Du Blattspiel zumindest mit diesen fünf Tönen.
Takt 16 Achtelnoten im Viertonraum G bis cDie Leseübung wird nun mit Achtelnoten gespielt. Achte darauf, dass das Hand-gelenk beim Wechselstrich locker bleibt.
Takt 20 Achtelnoten im Fünftonraum G bis dDie Achtelnoten werden nun dichter gespielt und gehen bis d. Achte wieder darauf,dass das Handgelenk beim Wechselstrich locker bleibt.
Takt 25 Achtelnoten im Fünftonraum G bis dDie Achtelnoten werden nun anders kombiniert und du musst sehr genau lesen, weilein paar Noten anders sind, als du denkst. Das merkst du aber schon.
Takt 29 Viertel- und Achtelnoten als SekundschritteHier gehst es um die Greifgeschwindigkeit. Achtelnoten zwischen G und A müsseneinfach sehr schnell gegriffen werden.
Takt 34 Achtelnoten im FünftonraumHier gehst es um die Lesegeschwindigkeit. Es sind zwar immer die gleichen Noten,aber sie werden schnell rauf und runter gespielt. Achte auf einen lockeren Strich!
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 24.4.2018
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3.G 1Fünftonraum - Ganze, Halbe, Viertel, Achtel
Cello (tief, G-Saite)
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 08.03.2018
Takt 1 bis Takt 9 (T 1 - T 9)Die nächsten Übungen be-ginnen (wie immer) mit demG und wechseln gleichmößigmit Abstrich und Aufstrich.Jede Übung fängt mit Ab-strich an und hört mit Ab-strich auf. Die wichtigen fünfTöne sind rot markiert, damitDu sie „unterwegs“ (beim Spielen) schnell findest, falls Du sie noch nicht kannst. Ichhabe die Töne der Übung so zusammengestellt, dass sie anders vorkommen als Duerwartest, damit Du nicht das Stück lernst, sondern das Instrument. Da wird es nochoft Stellen geben, über die Du stolpern wirst. Wenn das nicht mehr passiert, kannst Duentweder das Instrument oder die Übung.
Takt 10 bis Takt 14 (T 10 - T 14)Die nächste Übung übt den gleichmäßigen Strich bei Achteln und Vierteln, denn diedürfen nicht unterschiedlich laut sein und sollen möglichst gleich klingen. Am Anfangwirst Du nicht merken, ob Du bei den Vierteln auch die Noten länger gespielt hast. Da-rum spiele diese Übung möglichst oft mit anderen zusammen.
T 15 - T 19Die Töne wechseln als Viertel, dann als Doppelachtel und dann als Achtel. Am Endeist der Quintsprung (fünf Töne) und die Ganze, die Du auch vier Schläge aushaltensollst.
T 20 - T 24Die Töne kommen als Vierergruppe, wechseln als Viertel und dann kommt eine Ach-telgruppe mit Stolperfalle, weil ein Ton fehlt und ein anderer dafür doppelt ist. Guck esDir vorher an! Am Schluss wieder die Ganze, die Du vier Schläge aushalten sollst.
T 25 - T 33Die Töne beginnen als Tonsprünge in Terzen (zwischen den unteren und den oberenTon passt noch eine Note, vom tiefsten Ton also drei Töne höher). Dann geht es inSchritten weiter, als Doppelachtel und als Lauf rauf und runter. Außerdem geht diesÜbung über zwei Zeilen, weil der doppelte, dicke Taktstrich am Ende fehlt. Nur wennam Schluss der Zeile ein dicker Taktstrich steht, bist Du fertig.Wenn Du die Übung nicht auf Anhieb kannst, gehe noch einmal zurück oder spiele sielangsam im Übetempo. Dann geht es besser.
T 25 - T 34Die Töne sind wie auf der Seite vorher an der gleichen Stelle, aber jeder Takt ist einbißchen anders. Das merst Du schon. Im Zweifelsfalle spiele langsam.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 24.4.2018
CelloTextblatt3.G 2
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3.G 2Fünftonraum - Ganze, Halbe, Viertel, Achtel
Cello (tief, G-Saite)
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 08.03.2018
T 1 bis T 9Die nächsten Übungen be-ginnen mit gleichen Achteln,wobei du beim Lesen immereine Vierergruppe oder eineEinheit mit zwei Vierteln er-fassen sollst, damit das Le-sen trainiert wird. Darumgeht die Übung auch überzwei Zeilen.
Beim ersten Takt würdest Du dir z.B. merken: „vier Achtel G und A“, bei T5 könnte essein: „zwei Viertel GA, Achtel GAGG“ und beim letzten Takt kannst Du Dir das evtl. somerken: „Fünftonraum in Achteln rauf und runter“ und hast bereits einen Takt erfasst.Das kann man üben und es erleichtert später das Blattspielen sehr. Du kannst ja auchBücher lesen, die Du noch nicht kennst.
T 10 bis T 13Diese Übung ist schon schwieriger, weil es nach T 13 anders läuft als Du erwartest.Gehörmäßig müsste es in T 14 noch weiter heraufgehen, obwohl die Note noch nichtbesprochen wurde, aber es geht runter. Nicht stolpern, obwohl hier Spünge und keineSchritte stehen.
T 15 bis T 19Hier wechseln Sprünge in Terzen (übernächster Ton) mit Schritten in Sekunden(nächster Ton) ab. Versuche immer einen Takt weiter zu lesen als den, den Du geradespielst.
T 20 bis T 24Die Zeile beginnt mit Schritten aufwärts von Vierteln und Achteln. Gerade, wenn Dudenkst, dass Du weißt, wie es geht, wird es anders. Die Abstriche kommen nun beiden Schwerpunkten der Melodie, wie es später auch sein wird. „Schwere“ (betonte)Noten werde immer mit Abstrich gespielt. Drei Stolperfallen habe ich eingebaut (T 22und T 23). Versuche, nicht herauszukommen.
T 29 bis T 33Wenn Du diese Zeile fehlerfrei spielen kannst, wirst Du mit allen Liedern in Kapitel fünfund sechs fertig. Versprochen !
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 24.4.2018
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3.G 3Fünftonraum - Achtel- und Viertelkombinationen
Violoncello (tief)
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 08.03.2018
TheorieDer Buchstabe „Z“ steht fürdas Zusammenspiel zwi-schen Bläsern und Strei-chern. Bläser haben bisherin der Tonart Bb-Dur gelerntund Streicher in G-Dur.Wenn fünf Töne bekanntsind, können Bläser einenTon höher spielen und kommen dann nach C-Dur, die Streicher beginnen vier Tönehöher und kommen auch nach C-Dur und so können alle Instrumente zusammen spie-len, wenn sie ein paar Kompromisse machen.
Instrumente in C reden immer über die Tonart, die auch erklingt. Alle Streicher, die Flöten, Oboen undalle Rhythmusinstrumente gehören dazu. Das was notiert ist, erklingt so, wie essteht und stimmt auch zum Klavier. Man nennt diese „Nichttransposition“ daher auch„Klavierschreibweise“ und der Fachausdruck dafür ist „klingende Notation“ oder manspielt einfach „in C“. Wir brauchen erst einmal die Töne c d e f g
Instrumente in Bb müssen sich alles einen Ton höher vorstellen. Um „klingend C“ zu spielen, müssen siealso D-Dur lernen und so brauchen Klarinetten, Trompeten, Tenorhörner und Tenorsaxophone die Töne d e fis g afis ist dabei der eine neue Ton, der erlernt werden muss, a ist der andere. Instrumentein Bb haben dabei immer zwei Kreuze mehr zu spielen als die Instrumente in C, aberdas wird später noch einmal erklärt.
Instrumente in Eb müssen sich alles sechs Töne höher vorstellen. Um „klingend C“ zu spielen, müssensie also A-Dur lernen und so brauchen Altsaxophone und Baritonsaxophone die Töne a h cis d eDas cis ist dabei noch der leichteste Ton, weil man da auf dem Saxophon überhauptnichts greifen muss. Instrumente in Eb haben dabei immer drei Kreuze mehr oder dreib weniger zu spielen als die Instrumente in C.
Instrumente in Fmüssen sich alles eine Quinte höher vorstellen und kommen dann in G-Dur heraus.Das betrifft aber nur die Hörner. g a h c dInstrumente in F haben dabei immer ein Kreuz mehr oder ein b weniger zu spielen alsdie Instrumente in C.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 24.4.2018
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3.Z 1Fünftonraum (C-Dur)
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3.Z 3Fünftonraum - Achtel- und Viertelkombinationen
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 08.03.2018
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 08.03.2018
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3.Z 4zweistimmige Übungen (C-Dur)
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 08.03.2018
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3.Z 5Fünf kleine Duette (C-Dur)
Celli
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 08.03.2018
Du kannst nun fünf Töne alsGanze, Halbe, Viertel undAchtel in allen möglichenKombinationen. Damit kannman bereits Lieder spielen.
WiederholungDie Töne d bis aBeim Beginn spiele lockereAchtel vom Grundton bis zur Quinte. Spiele die Übung zu nächst langsam und dannimmer schneller. Achte darauf, dass Du schnell genug greifst.
Ist ein Mann in' Brunn gefallen d bis a als Achtel und Viertel.Die Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du ver-suchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen
Freude, schöner Götterfunken d bis a als Achtel / Viertel, PunktierteZur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vier fünf>und versuche im Takt zu bleiben. Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die istetwas länger als eine Viertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann dieAchtel d. Auf die „Drei“ muss danach die Halbe kommen.Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den,den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen derTöne, sondern merkst Dir ihr Aussehen.
Hänschen klein d bis a als Viertel und Halbe, vier mal vier TakteDiese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform,die zusammenhängend gespielt werden soll. Versuche zumindest immer zwei Taktedurchzuspielen und möglichst am Taktende den Bogen abzusetzen..
Weitere Lieder:Merryly we roll along Fünftonraum, 2 x 4 TakteMaikäfer flieg Fünftonraum, AABBA-FormDer Kuckuck und der Esel Fünftonraum, Auftakt, 3 x 4 Takte, AABWinter ade Fünftonraum, Dreiertakt, ABA'-FormSumm, summ, summ Fünftonraum, 3 x 4 Takte, ABA-FormBanks Of Ohio Fünftonraum, Auftakt, 4 x 4 Takte, 5/4-WertKuckuck, Kuckuck Fünftonraum, Dreiertakt, Pause und Halbe
Als Lesetraing spiele die gleichen Melodien mit den gleichen Fingersätzen auf der G-Saite. Diese Lieder stehen dann in G-Dur und bestehen aus den Tönen G - A - H - c und der leeren d-Saite.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 25.4.2018
CelloTextblatt4.D 1
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4.D 1Fünftonraum - Erste Lieder - (D-Dur)
Violoncello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
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4.D 2Fünftonraum - Weitere Lieder - (D-Dur)
Violoncello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.01.2018
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4.D 3Fünftonraum - Weitere Lieder (D-Dur)
Violoncello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
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4.D 4Fünftonraum - Noch mehr Lieder
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
Du kannst nun fünf Töne alsGanze, Halbe, Viertel undAchtel in allen möglichenKombinationen. Damit kannman bereits Lieder spielen.
WiederholungDie Töne G bis dBeim Beginn spiele lockereAchtel vom Grundton bis zur Quinte. Spiele die Übung zu nächst langsam und dannimmer schneller. Achte darauf, dass Du schnell genug greifst und dass die Bogen-wechsel klappen.
Ist ein Mann in' Brunn gefallen G bis d als Achtel und Viertel.Die Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du ver-suchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen
Freude, schöner Götterfunken G bis d als Achtel / Viertel, PunktierteZur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vier fünf>und versuche im Takt zu bleiben. Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die istetwas länger als eine Viertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann dieAchtel. Auf die „Drei“ muss danach die Halbe kommen.Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den,den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen derTöne, sondern merkst Dir ihr Aussehen.
Hänschen klein G bis d als Viertel und Halbe, vier mal vier TakteDiese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform,die zusammenhängend gespielt werden soll. Versuche zumindest immer zwei Taktedurchzuspielen und möglichst am Taktende den Bogen abzusetzen..
Weitere Lieder:Merryly we roll along Fünftonraum, 2 x 4 TakteMaikäfer flieg Fünftonraum, AABBA-FormDer Kuckuck und der Esel Fünftonraum, Auftakt, 3 x 4 Takte, AABWinter ade Fünftonraum, Dreiertakt, ABA'-FormSumm, summ, summ Fünftonraum, 3 x 4 Takte, ABA-FormBanks Of Ohio Fünftonraum, Auftakt, 4 x 4 Takte, 5/4-WertKuckuck, Kuckuck Fünftonraum, Dreiertakt, Pause und Halbe
Als Lesetraing spiele die gleichen Melodien mit den gleichen Fingersätzen auf der D-Saite.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 25.4.2018
CelloTextblatt4.G 1
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4.G 1Fünftonraum - Erste Lieder (G-Dur)
Violoncello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
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4.G 2Fünftonraum - Weitere Lieder - (G-Dur)
Violoncello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
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4.G 3Fünftonraum - Weitere Lieder - (G-Dur)
Violoncello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
Hänsel und Gretel
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4.G 4Fünftonraum - Noch mehr Lieder
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
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4.G 5G-Dur zweistimmig
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 10.06.2018
Alle vier Saiten Du kannst nun auf allen vierSaiten Töne finden und nungeht es darum, sie miteinan-der zu kombinieren.
C-Saite Auf der C-Saite liegen das C(Leersaite), das D (erster Fin- ger), das E (zweiter Finger hoch)und das F (dritter Finger). Mit der leeren G-Saite zusammen gibt das einen Fünfton-raum (vielleicht mal schnell „Ist ein Mann in' Brunn gefallen“, auswendig spielen).
G-Saite Auf der G-Saite liegen G (Leersaite), A (erster Finger), das H (zweiter Finger hoch)und das c (dritter Finger). Damit kannst Du die ersten zwei Zeilen der C-Dur-Tonleiterspielen.
Takt 9 bis 16Wenn Du Dir die Töne klar gemacht hast, spiele immer jeweils Abstrich und Aufstrichund gehe einen Ton weiter. Wenn Du nicht weißt, wo Du bist, spiele die tiefe C-Saiteund höre, wohin Du musst. „Alle meine Entchen“ hilft dabei: Der Liedanfang ist derFünftonraum ( C D E F G G ) und bei „schwimmen“ bist Du auf dem A. Dann hast Dunur noch H und c und damit ist die Oktave voll.
d-Saite Um weiter spielen zu können brauchst Du die d-Saite. Dort liegen das d (Leersaite),das e (erster Finger), das f (zweiter Finger tief) und das g (dritter Finger). Den nächs-ten Ton holst Du Dir von der
a-Saite ,dort liegen a (Leersaite), h (erster Finger) und c' (zweiter Finger tief) und damit kannstDu zwei Okatven spielen.
Takt 17 bis 24Du spielst die gleiche Übung wie vorher, beginnst aber auf dem c (G-Saite, 4. Fingeroder G4). Bei der d-Saite merkst Du, ob Du richtug rauskommst und ab das c ge-stimmt hat (hat es Anfang wahrscheinlich noch nicht). Da hilft nur Üben, bis der Finger„weiß“, wohin er gehört.
Takt 25 bis 40Du spielst die gleiche Übung wie vorher, aber statt zwei Viertel hast Du vier Achtel. Dumusst einfach nur doppelt so schnell streichen und doppelt soviele Töne spielen unddann klappt das.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 25.4.2018
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Tonleiter in Vierteln
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4.T 1C-Dur über zwei Oktaven
Violoncello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 25.04.2018
Du kannst nun fünf Töne alsGanze, Halbe, Viertel undAchtel in allen möglichenKombinationen. Damit kannman bereits Lieder spielen.Nun kommen die Töne dertiefen C-Saite dazu und alleInstrumente spielen zusam-men
Wiederholung Die Töne C bis GBeim Beginn spiele lockere Achtel vom Grundton bis zur Quinte. Spiele die Übung zunächst langsam und dann immer schneller. Achte darauf, dass Du schnell genuggreifst.
Ist ein Mann in' Brunn gefallen C bis G als Achtel und Viertel.Die Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du ver-suchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen
Freude, schöner Götterfunken C bis G als Achtel / Viertel, PunktierteZur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vier fünf>und versuche im Takt zu bleiben. Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die istetwas länger als eine Viertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann dieAchtel c. Auf die „Drei“ muss danach die Halbe kommen.Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den,den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen derTöne, sondern merkst Dir ihr Aussehen.
Hänschen klein C bis G als Viertel und Halbe, vier mal vier TakteDiese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform,die zusammenhängend gespielt werden soll.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 25.4.2018
CelloTextblatt4.Z 1
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4.Z 1Fünftonraum - Erste Lieder
Violoncello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
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4.1 Z
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
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Blau ist die Melodie, die Du schon kennst. Das e greifst Du mit dem 1. Finger auf derd-Saite. das f mit dem 2. Finger tief ebenfalls auf der d-Saite, das g nimmst Du mitdem 4. Finger. Das c in Takt drei liegt auf der G-Saite mit dem 4. Finger. Bevor Du be-ginnst, streIche die leere C-Saite und schaue, ob Du eine saubere Oktave um c hast.Sonst stimmt auch der Anfangston nicht, weil Du den ja als saubere Terz spielenmusst. In TakT 12 kommst Du mit dem tiefen G als Leersaite raus - erst dann merkstDu, ob vorher alles sauber gestimmt hat.
Rot ist die Begleitstimme und schwarz ist die tiefste Stimme, der Bass. Hierbrauchst Du das tiefe G als Leersaite. Suche Dir einen oder zwei Partner, mit denenDu zwei- und dreistimmig spielen kannst. Jeder sollte jede Stimme spielen können,denn schließlich spielst Du Cello und nicht erste Stimme.
Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vier fünf>und versuche im Takt zu bleiben. Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die istetwas länger als eine Viertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann dieAchtel. Auf die „Drei“ muss danach die Halbe kommen.Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den,den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen derTöne, sondern merkst Dir ihr Aussehen.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 25.4.2018
CelloTextblatt4.Z 2
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4.Z 2Fünftonraum - Weitere Lieder
Violoncello - tief
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
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4.Z 2Fünftonraum - Weitere Lieder
Violoncello - hoch
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4.Z 3Fünftonraum - Weitere Lieder
Violoncello - tief
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
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4.Z 3Fünftonraum - Weitere Lieder
Violoncello - hoch
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.01.2018
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4.Z 4Fünftonraum - Noch mehr Lieder
Cello
Vorübung für Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 12.02.2018
4.Z 5 Dreistimmiges SpielFreude, schöner GötterfunkenIm Triospiel sollst Du nun jede Stimme spielen können. Für die blaue Melodiebrauchst Du die G-und d-Saite und Du musst von c bis g spielen können, denn dieMelodie liegt heute immer ganz oben. Früher war das mal anders - da lag die Melodieirgendwo in der Mitte und hieß Tenor.Rot ist die Begleitstimme und sie liegt immer unter der Melodie. Um sie spielen zukönnen musst Du Dich auf der G-und d-Saite gut auskennen, denn dort liegen diemeisten Töne, die Du brauchst.Schwarz ist die tiefste Stimme, der Bass. Eigentlich ist er tiefer, als Du spielenkannst, aber beim Spiel zu dritt funktioniert es auch ganz gut. Hier liegen die meistenTöne auf der g- und der C-Saite.
4.Z 6 Vierstimmiges SpielMaikäfer, flieg 1. Stimme: Du hast Halbe und Viertel und im zweiten und vierten Takt eine punktierteHalbe. Diese Note dauert drei Schläge. Also musst Du den Bogen dre Schläge langals Abstrich spielen. Ist der Bogen zu früh abgespielt, kriegst Du das Problem, dassDu entweder mit einem Aufstrtich nachlegen musst, oder Du bist zu früh fertig. Überalso vorher den Abstrich über drei Viertel Zeitdauer. Am Schluss sind es sogar vierSchläge.2. Stimme: Du hast nur Viertel zu spielen, allerdings kommen die Griffwechsel schnellund das macht die Stimme schwieriger als die Melodie. Diese Stimme ist etwas fürFortgeschrittene.3. Stimme: Du hast Viertel und Halbe zu spielen, bleibst aberf auf der g- und c-Saite4. Stimme: Du hast Halbe und Viertel zu spielen und diese Stimme ist so leicht wiedie Melodie.
4.Z 7Summ, summ, summ Vierstimmiges SpielBlau ist wieder die 1. Stimme, die Du schon kennst. Die 2. Stimme läuft im Rhythmusparallel, sie hat nur andere Töne und liegt etwa eine Terz tiefer. Her solltest Du DeineStimme durchhalten können.Die 3. Stimme ist eine leichte Begleitstimme aus Halben mit ein paar Viertelnoten.Die 4. Stimme hat Begleitnoten, aberim dritten Takt spielt sie alleine Viertelnoten,während die anderen Stimmen eine Ganze aushalten müssen. Das geht am Anfangwahrscheinlich schief - übe darum, bis Du es kannst.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 12.02.2018
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4.Z 5Freude schöner Götterfunken
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 11.02.2018
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4.Z 7Summ, summ, summ
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 11.02.2018
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4.Z 8Winter adeCelloquartett
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 11.02.2018
5.D 1 In Den Haag, daar wont ein GraafHier kannst Du mit dem Tonumfang nun alle Stimmen spielen. Wenn Du dich für eineStimme entschieden hast, wirst Du feststellen, dass jede Stimme irgendwo ein paarTakte der Melodie hat. Nur die vierte Stimme hat die Grundtöne der Akkorde und istals Bass ganz wichtig.
5.G 2 Am Brunnen vor dem ToreDas Problem ist hier der 3/4-Rhythmus, kombiniert mit punktierten Noten. Lass es Dirsolnage vorspielen, bis Du es begriffen hast. Die Achtelauftakte am Anfang und nach den halben Noten sind ein zusätzliches Prob-lem, weil man sie mit den anderen Stimmen gleichzeitig spielen muss. Die erste Violi-ne zählt dann vor: 1 + 2+ +3 Ton
5.G 3 Dornröschen war ein schönes KindAuch hier hat jede Stimme irgendwo ein paar Takte der Melodie - bis auf den Bass,die 4. stimme. Der Bass muss mit deutlichen Halben den Rhthmus zusammenhalten.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.5.2018
Erste Griffart 1. Finger 2. Finger 3. Finger Wenn Du besser mit der d- und a-Saite klarkommst, wirst Du schwerpunktmäßig eheroben (blau) spielen, wenn Du es eher mit den tieferen Saiten hast, fühlst Du Dich viel-leicht bei der Begleitstimme wohler (rot). Gute Musiker können sowieso alles und Mit-telstimmen sind musikalisch immer interessanter als die Melodie - es hat alles Vorteile.
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.05.2018
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Und seine Zweige rauschten,Als riefen sie mir zu:Komm her zu mir, Geselle,Hier findst Du Deine Ruh’!
Die kalten Winde bliesenMir grad’ in’s Angesicht;Der Hut flog mir vom Kopfe,Ich wendete mich nicht.
Nun bin ich manche StundeEntfernt von jenem OrtUnd immer hör’ ich’s rauschenDu fändest Ruhe dort!
Ich mußt’ auch heute wandernVorbei in tiefer Nacht,Da hab’ ich noch im DunkelDie Augen zugemacht.
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Ich mußt’ auch heute wandernVorbei in tiefer Nacht,Da hab’ ich noch im DunkelDie Augen zugemacht.
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5.D 2Am Brunnen vor dem Tore
CellotrioText: Wilhelm Müller (1749 - 1827)
Melodie: Franz Schubert (1797 - 1828) https://de.wikipedia.org/wiki/Am_Brunnen_vor_dem_Tore#Text
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.05.2018
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5.D 3Dornröschen war ein schönes Kind
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.05.2018
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5.D 4Auld Lang Syne
CellotrioAltes schottisches Abschiedslied
1711 von James Watson veröffentlichthttps://de.wikipedia.org/wiki/Auld_Lang_Syne
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.05.2018
In Den Haag daar wont ein Graaf Halbe, Viertel, AchtelDieses holländische Kinderlied ist ein längeres Stück. Die erste Zeile ist wie die zweiteund die vierte Zeile ist wie die erste. Nur die dritte Zeile ist anders. Daher sprechen wirvon einer Form „AABA“. Die meisten Lieder haben diese Form.Hier sind die verschiedenen Melodieteile in den Takten versteckt. In jeder Stimme istangegeben, wo der Melodieteil liegt. Die Angabe T2 steht hier für Takt Zwei, statt„Takt“ schreibe ich in Zukunft „T“.Wer von den drei farbigen Stimmen die Melodie hat, spielt sie etwas lauter als die Be-gleitstimme. Dafür gibt man mit der rechten Hand etwas mehr Druck auf den Bogen.
Erste StimmeDer Tonumfang geht von A bis e'. Die Melodie hast Du in T1 bis T4 und in T13 bisT14. Die anderen Teile der Melodie sind in den anderen drei Stimmen versteckt.
Zweite StimmeDer Tonumfang geht von H bis e'. Du beginnst mit der Begleitung, hast aber von T5bis T8 die zweite Zeile der Melodie, in den anderen Takten spielst Du die Begleitstim-me
Dritte StimmeDer Tonumfang geht von d bis e'. Du beginnst mit der Begleitung, hast aber von T9bis T10 und von T 15 bis T 16 Teile der Melodie.
Vierte StimmeDu hast keine Melodie, legst aber mit den Halben den harmonischen Grund für alle.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.5.2018
CelloTextblatt 5.G 1
Erste Griffart 1. Finger 2. Finger 3. Finger 4. FingerDas hohe e' ist nur mit dem vierten Finger zu spielen. Spiele zuerst das tiefe C, danndie Oktave c, dann das c' auf der a-Saite (2. Finger tief). Das d' liegt im dritten Fingerund das e' im vierten Finger auf der a-Saite sollte zum c' eine saubere Terz ergeben.
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5.G 1In Den Haag, daar woont ein Graaf
Celli
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.05.2018
Am Brunnen vor dem ToreDieses Lied ist ein ganz bekanntes Lied, das der Dichter Wilhelm Müller mit dem Kom-ponisten Franz Schubert geschrieben hat. Es ist fast 200 Jahre alt und zum Volksliedgeworden, weil es so viele Menschen kennen. Das Lied beschreibt die Sehnsucht ei-nes Mannes nach der Frau, in die er sich verliebt hatte, doch er musste fort und sahsie nicht mehr wieder.
Erste StimmeDer Tonumfang geht von g bis e'. Die Melodie hast Du die ganze Zeit. Spiele sie auchschön und schön laut.
Zweite StimmeDer Tonumfang geht von d bis c'. Du spielst die Begleitung, hast aber die ganze Zeitauch den Rhythmus der Melodie.
Dritte StimmeDer Tonumfang geht von H bis g. Du spielst die Begleitung, hast die ganze Zeit auchden Rhythmus der Melodie und sorgst für den fehlenden Ton des Dreklangs.i
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.5.2018
CelloTextblatt 5.G 2
Erste Griffart 1. Finger 2. Finger 3. Finger 4. FingerDas hohe e' ist nur mit dem vierten Finger zu spielen. Spiele zuerst das tiefe C, danndie Oktave c, dann das c' auf der a-Saite (2. Finger tief). Das d' liegt im dritten Fingerund das e' im vierten Finger ergibt eine saubere Terz.
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Und seine Zweige rauschten,Als riefen sie mir zu:Komm her zu mir, Geselle,Hier findst Du Deine Ruh’!
Die kalten Winde bliesenMir grad’ in’s Angesicht;Der Hut flog mir vom Kopfe,Ich wendete mich nicht.
Nun bin ich manche StundeEntfernt von jenem OrtUnd immer hör’ ich’s rauschenDu fändest Ruhe dort!
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Ich mußt’ auch heute wandernVorbei in tiefer Nacht,Da hab’ ich noch im DunkelDie Augen zugemacht.
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5.G 2Am Brunnen vor dem Tore
CelloText: Wilhelm Müller (1749 - 1827)
Melodie: Franz Schubert (1797 - 1828) https://de.wikipedia.org/wiki/Am_Brunnen_vor_dem_Tore#Text
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.05.2018
Dornröschen war ein schönes KindHier sind die verschiedenen Melodieteile wieder in den Takten versteckt. Man kann esdaran erkennen, dass die Textzeile in der Farbe darunter abgedruckt ist.Wer von den drei farbigen Stimmen die Melodie hat, spielt sie etwas lauter als die Be-gleitstimme.
Erste StimmeDer Tonumfang geht von d bis e'. Einen Tei der Melodie hast Du den ersten beidenTakten, in 5 und ab T 9. Die anderen Teile der Melodie sind in den anderen drei Stim-men versteckt.
Zweite StimmeDer Tonumfang geht von Hcbis e'. Du beginnst mit der Begleitung, hast aber in T3 bisT4 die Melodie, in den anderen Takten spielst Du die Begleitstimme
Dritte StimmeDer Tonumfang geht von C bis e'. Du beginnst mit der Begleitung, hast aber von T6bis T8 Teile der Melodie.
Vierte StimmeDer Tonumfang geht von C bis g. Du hast keine Melodie, legst aber mit den Halbenden harmonischen Grund für alle. Es hilft beim Ryhthmus, wenn Du die Halben zupfst(pizz. = „pizzicato“ = gezupft)
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.5.2018
CelloTextblatt 5.G 3
Erste Griffart 1. Finger 2. Finger 3. Finger 4. FingerDas hohe e' ist nur mit dem vierten Finger zu spielen. Spiele zuerst das tiefe C, danndie Oktave c, dann das c' auf der a-Saite (2. Finger tief). Das d' liegt im dritten Fingerund das e' im vierten Finger auf der a-Saite sollte zum c' eine saubere Terz ergeben.
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5.G 3Dornröschen war ein schönes Kind
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Grundausbildung Viola © Martin Schlu, 19.05.2018
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5.G 4Auld Lang Syne
CelloAltes schottisches Abschiedslied
1711 von James Watson veröffentlichthttps://de.wikipedia.org/wiki/Auld_Lang_Syne
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.05.2018
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5.G 5Der Mond ist aufgegangen
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.05.2018
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5.G 6Kanon: Bruder Jakob
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5.G 8Guter Mond, du gehst so stille
CelloquartettText und Melodie: Karl Ensslin 1851
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.05.2018
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5.G 9Kanon: Es tönen die Lieder
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.05.2018
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5.GT 1G-Dur von G bis d'
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 06.06.2018
Übung 1Übung 1
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5.GT 2Zweistimmige Studien in G-Dur
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 22.03.2018
Übung 4Übung 4
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Übung 5Übung 5
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5GT 2 - Technische Studien, Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 22.03.2018
Achtel und Viertel im Sechstonraum
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Achtel und Viertel im Sechstonraum
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Akkorde im Oktavraum
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5.GT 3Geläufigkeit im Oktavraum
Cello (hoch)
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.05.2018
Wiederholung
Du kannst nun die Tonarten D-Dur / h-moll, G-Dur / e-moll und C-Dur / a-moll spielen. Unter-schiede liegen einfach bei f/fis und c/cis. Hier eine Übersicht:
D-Dur d e fis g a h cis d (2 #)h-moll h cis d e fis g a h
G-Dur d e fis g a h c d (1 #)e-moll e fis g a h c d e
C-Dur d e f g a h c d (0 #)a-moll a h c d e f g a
Spiele die folgenden Tonleiterübungen langsam und sauber. Besonders wichtig ist derUnterschied zwischen f / fis und c / cis. Auf der Tabelle sind die Töne von D-Dur gelb einge-zeichnet, die Auflösungen f und c dagegen blau.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.5.2018
CelloTextblatt5.T 1 (Streicher)
Erste Griffart 1. Finger 2. Finger 3. Finger 4. FingerDu kannst nun nun vom der tiefen C bis zum hohen e' spielen.
2. Fingertief
2. Fingertief
3. Fingerhoch
3. Fingerhoch
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5.T 1Technische Studien in G-Dur
nur Streicher
Grundausbildung Cello © Martin Schlu 15.05.2018
5.Z 1 In Den Haag daar wont ein GraafMelodie (blau): : Die Melodie kennst Du schon aus der Übung 5.1, doch nun steht siein C-Dur und geht bis zum a. Das wirst Du auch schaffen, auch wenn Du den Tonvielleicht nicht sofort findest. Das musst Du einfach üben.
Die dritte Stimme (grün) setzt schon eine gewisse Fingerfertigkeit voraus, weil es öf-ter Achtelpassagen gibt, während die anderen Stimmen Viertel haben. Am bestenspielt jeder Spieler jede Stimme einmal mit allen durch - bei mehrstimmigen Zusam-menspiel kommt es auf jede Stimme an und oft sind die Begleitstimmen schwierigerund schöner als die Melodie. Im 12. und 13. Takt hast Du übrigens einmal es' und ein-mal e' - auch da bitte aufpassen.
Die Baßstimme ist am einfachsten: Halbe Noten der bekannten Töne.
5.Z 2 Der Mond ist aufgegangenMelodie (blau) : Diese Melodie hast Du in 5.2 auch schon gespielt - nur in einer tiefe-ren Lage (G-Dur). Weil sie jetzt vier Töne höher (Quarte) in C-Dur gespielt wird, istmehr Platz für die Begleiststimmen (rot und schwarz). Die tiefste Stimme geht bis G,die Melodie wieder bis a.
Dritte Stimme (grün) : Die einzige Leseschwierigkeit ist der erste Takt der zweitenZeile, wenn Du nach dem f ein fis spielen musst. Mach Dir den Fingerwechsel vorherklar und spiele ihn langsam durch.
Die Baßstimme ist am einfachsten: Halbe Noten der bekannten Töne.
5.Z 3 Suse, liebe SuseMelodie (blau): Auch diese Melodie ist bekannt und wurde nur nach C-Dur verscho-ben. Das Problem beim Zusammenspiel wird sein, nach den punktierten Vierteln diedrei Achtel zusammen zu bekommen und danach eine gemeinsame „Eins“ zu finden.
Bei der dritten Stimme (grün) müssen die Viertel wie eine Art Baßstimme sehr akku-rat gestoßen werden, außerdem sind ein paar Durchgänge g - gis - a enthalten, dieman sich zurechtlegen muss. Schwierig ist es nicht.
Die Baßstimme ist am einfachsten: C und G als Begleitnote oder im Anfangsrhythmus
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.02.2018
CelloTextblatt5.Z 1 - 5.Z 3 - leicht
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5.Z 1In Den Haag, daar woont ein Graaf
Cello - leicht
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.02.2018
5.Z 1 In Den Haag daar wont ein GraafMelodie (blau): : Die Melodie kennst Du schon aus der Übung 5.1, doch
nun steht sie in C-Dur und geht bis zum a. Das wirst Du auch schaffen, auch wennDu den Ton vielleicht nicht sofort findest. Das musst Du einfach üben.
Schwieriger ist die Begleitstimme (rot). Du bist immer drei oder vier Töneunter der Melodie und im zweiten Takt ist ein b' eingefügt. Aufpassen! Im vierten Taktsoll es wieder ein h' sein, deshab steht dort ein Erinnerungsvorzeichen. Es ist eigent-lich nicht nötig, weil die Tonart C-Dur ja sowieso ein h hat, aber es hilft in der Lesesitu-ation. Dieser Wechsel kommt in den letzten vier Takten auch noch mal vor. Alle vierTakte treffen sich alle Stimmen auf der Halben (Takt, 4, 8, 12 und 16).
Die dritte Stimme (grün) setzt schon eine gewisse Fingerfertigkeit voraus,weil es öfter Achtelpassagen gibt, während die anderen Stimmen Viertel haben. Ambesten spielt jeder Spieler jede Stimme einmal mit allen durch - bei mehrstimmigenZusammenspiel kommt es auf jede Stimme an und oft sind die Begleitstimmenschwieriger und schöner als die Melodie. Im 12. und 13. Takt hast Du übrigens einmales' und einmal e' - auch da bitte aufpassen.
Die Baßstimme ist am einfachsten: Halbe Noten der bekannten Töne.
5.2 Z Der Mond ist aufgegangenMelodie (blau) : Diese Melodie hast Du in 5.2 auch schon gespielt - nur in einer tiefe-ren Lage (G-Dur). Weil sie jetzt vier Töne höher (Quarte) in C-Dur gespielt wird, istmehr Platz für die Begleiststimmen (rot und schwarz). Die tiefste Stimme geht bis G,die Melodie wieder bis a.
Begleitstimme (rot): Achte darauf, dass die Achtel und Punktierten genauwerden, sonst bist Du nicht mit der Melodie zusammen. Am vorletzten Takt kannst Duden Schluss vorbereiten, indem Du einfach bei den Achteln etewas langsamer wirst -die anderen müssen sich dann Deinem Tempo anpassen.
Dritte Stimme (grün) : Die einzige Leseschwierigkeit ist der erste Takt derzweiten Zeile, wenn Du nach dem f ein fis spielen musst. Mach Dir den Fingerwechselvorher klar und spiele ihn langsam durch.
5.3 Z Suse, liebe SuseMelodie (blau): Auch diese Melodie ist bekannt und wurde nur nach C-Dur
verschoben. Das Problem beim Zusammenspiel wird sein, nach den punktierten Vier-teln die drei Achtel zusammen zu bekommen und danach eine gemeinsame „Eins“ zufinden.
Bei der dritten Stimme (grün) müssen die Viertel wie eine Art Baßstimmesehr akkurat gestoßen werden, außerdem sind ein paar Durchgänge (Gis - A) enthal-ten, die man sich zurechtlegen muss. Schwierig ist es nicht.
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.02.2018
CelloTextblatt5.Z 1 - 5.Z 3 - schwer
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5.Z 1In Den Haag, daar woont ein Graaf
Celloquartett - schwierig
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.02.2018
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5.Z 2Der Mond ist aufgegangen
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.02.2018
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5.Z 2Der Mond ist aufgegangen
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.02.2018
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5.Z 3Suse, liebe Suse (C-Dur)
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Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.02.2018
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5.Z 3Suse, liebe Suse (C-Dur)
Cello - schwierig
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 18.02.2018
Bruder Jakob
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5.4 ZSechstonraum - noch mehr Lieder
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.03.2017
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5.Z 5Auld Lang Syne
Celli
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 08.05.2017
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5.Z 6Alle Jahre wieder
CelloquartettSatz: Martin Schlu 2010
Grundausbildung Cello @ Martin Schlu, 5.12.2017
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5.Z 7Es kommt ein Schiff geladen
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Grundausbildung Cello © Martin SchluSeite
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5.Z 8Kling, Glöckchen
CelloArr. Martin Schlu, 2013
Grundausbildung Cello @ Martin Schlu, 6.12.2017
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5.Z 9Londonderry Air
Celli
Grundausbildung Cello @ Martin Schlu, 21.01.2018
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5.Z 10Wachet auf, ruft uns die Stimme
Celli
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 19.05.2018
Achtel und Viertel im Sechstonraum
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Achtel bis Sechzehntel im Oktavraum
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ll ll ””Akkorde im Oktavraum
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5.ZT 1Geläufigkeit im Oktavraum
Cello
Grundausbildung Cello © Martin Schlu, 12.03.2018