mann+schneberger | Architekten BDA
Transcript of mann+schneberger | Architekten BDA
Die 30- jährige Zusammenarbeit von Ludwig
Mann und Michael Schneberger begann 1975
mit gemeinsamen Projekten an der Technischen
Hochschule Darmstadt.
Nach Wettbewerbserfolgen seit 1978, parallel
zum Studium und zusammen mit H. P. Maurer,
Architekt BDA, folgte 1986 die Büropartner-
schaft mit H. P. Maurer.
Seit dem 1. Januar 2000 führen Ludwig Mann
und Michael Schneberger das Büro alleine.
Schwerpunkte der Büroarbeit sind:
� Wohnungsbauten
� Schulen
� Verwaltungs- und Produktionsgebäude
� Alten- und Pflegeheime
� Hotels
� Schwimmbäder
� Städtebauliche Projekte und Gutachten
Ein weiterer Schwerpunkt neben der konkreten
Projektarbeit ist die regelmäßige Teilnahme
an Architekturwettbewerben mit zahlreichen
Erfolgen. Wettbewerbe sind ein wesentlicher
Teil der Büroarbeit im Sinne von Forschung,
Übung und Aktualität.
In den gemeinsamen Jahren als wissenschaftli-
che Mitarbeiter an der THD (1989–1992) im
Fachbereich Städtebau wurden Erfahrungen in
Lehre und Forschung gesammelt, die Grundlage
der Entwurfsarbeit sind.
Jeder Entwurf beginnt mit stadträumlichen
Analysen, auf deren Grundlagen jeweils eine
Reihe unterschiedlicher Konzepte als Basis für
den eigentlichen Entwurf entwickelt werden.
Unser Büro ist vielen privaten und öffentlichen
Bauherren als leistungsfähig und zuverlässig
bekannt und wurde mit zahlreichen Aufträgen,
auch größeren und komplexeren Umfangs
betraut.
Bürostruktur12 Mitarbeiter im Schnitt der letzten 5 Jahre,
zur Zeit 10 Mitarbeiter:
� 2 Architekten Diplomingenieure
TH Darmstadt
� 5 Architekten Diplomingenieure FH Mainz
� 1 Bautechniker
� 2 Sekretärinnen
CAD- Ausstattung:
� PC
� Archicad 9.0
Das Büro
Vita
Ludwig MannDiplomingenieur | Architekt
1976 – 84 Architekturstudium an der
TH Darmstadt
1982 Workshop in La Seu d’Urqell
1980 – 86 Freie Mitarbeit bei H.P.Maurer
1986 Mitglied Architektenkammer RLP
Nr.: 3087
1986 Partner in Maurer + Partner
1989 – 92 Wissenschaftliche Mitarbeit
TH Darmstadt
1991 Workshop in Venedig
1991 – 97 Stellvertretender Kammergruppen-
vorsitzender
1993 Mitglied BDA
1999 Vorstandsmitglied BDA
1999 Maurer, Mann, Schneberger
Architekten BDA
2000 Mann + Schneberger Diplom-
ingenieure | Architekten BDA
Preisrichtertätigkeit
2001 Landesvorsitzender des BDA
Rheinland-Pfalz
Michael SchnebergerDiplomingenieur | Architekt
1976 – 84 Architekturstudium an der
TH Darmstadt
1982 Workshop in La Seu d’Urquell
1980 – 86 Freie Mitarbeit bei H.P.Maurer
1986 Partner in Maurer + Partner
1986 Mitglied Architektenkammer RLP
Nr.: 3086
1989 – 92 Wissenschaftliche Mitarbeit
TH Darmstadt
1991 Workshop in Venedig
1991 – 97 Städtebaubeirat der Stadt Mainz
1993 Mitglied BDA
1999 Maurer, Mann, Schneberger
Architekten BDA
2000 Mann + Schneberger Diplom-
ingenieure | Architekten BDA
2002 Mitglied Landeswettbewerbs-
ausschuß
Preisrichtertätigkeit
Projektauswahl
Verwaltungsbau:
Neubau Landesbausparkasse Mainz 35.000.000 e Fertigstellung 1995
Umbau Zitadelle Bau E für GWM Mainz 4.000.000 e Fertigstellung 2000
Umbau und Erweiterung Katasteramt Mainz 4.500.000 e Fertigstellung 1998
Umbau und Erweiterung Landesbank Kaiserslautern 9.000.000 e Fertigstellung 1998
4 Büro- und Produktionsgebäude in Mainz-Hechtsheim 7.500.000 e Fertigstellung 2000
Neubau Bürogebäude Pariser TOR Mainz 3.500.000 e Fertigstellung 1997
Sparkassen- und Giroverband Mainz 10.000.000 e Fertigstellung 2002
Neubau Haus der Landwirtschaft Alzey 7.500.000 e Fertigstellung 2002
2 Landesämter Mainz 10.000.000 e Fertigstellung 2004
Altenheime:
Umbau und Erweiterung Bruder-Konrad-Stift Mainz 15.000.000 e Fertigstellung 2003
Umbau und Erweiterung Altenzentrum Oppenheim 4.000.000 e Fertigstellung 2000
Schulen:
Neubau Realschule Bingen 7.500.000 e Fertigstellung 1998
Sanierung und Erweiterung Gymnasium Gonsenheim 10.000.000 e Fertigstellung 2005
Highschool Spangdahlem 5.000.000 e Fertigstellung 1990
Wohnungs- und Gewerbebauten:
120 Wohnungen Mainz-Hechtsheim für Hausbau RLP 10.000.000 e Fertigstellung 1984
Fortlaufende Planungen von Wohn- und Geschäfts-
häusern für Fischer + Co Mainz 5.000.000 – 10.000.000 e/Jahr
30 Wohnungen Mainz für Wonbau Mainz 4.000.000 e Fertigstellung 2003
Hotels:
Favorite Parkhotel Mainz 9.000.000 e Fertigstellung 2005
Wettbewerbe
Wettbewerbserfolge
1978 Rathaus Ingelheim 2. Preis
1979 Gartengewann Mainz 1. Preis
1979 Münsterstraße Mainz 2. Ankauf
1979 Tanzplatz Weisenau 3. Preis
1980 Römerberg Frankfurt 4. Preis
1980 Energiesparhäuser 3. Preis | 4.Preis
1980 Wartehallen Schillerplatz Mainz 1. Preis
1981 Münsterplatz Mainz 1. Preis
1982 Kloppstraße Bingen 1. Ankauf
1983 Kästrich Mainz 1. Ankauf
1984 Hauptschule Nackenheim 3. Ankauf
1984 Weißliliengasse Mainz 2. Ankauf
1985 Schlachthof Neuwied 1. Ankauf
1985 Kirche St.Franziskus Bad Kreuznach 3. Ankauf
1985 Historisches Museum Pfalz Speyer 3. Preis
1985 Fassade Parkhaus Hauptbahnhof Mainz 1. Preis
1987 Große Bleiche Mainz 1. Preis
1989 Erweiterung Südwestfunk Mainz 2. Preis
1989 Arbeitsamt Mainz Ankauf
1990 Erweiterung Gutenberg Museum Mainz 2. Preis
1992 Ortskern Mutterstadt 2. Ankauf
1993 Raiffeisenbank Bretzenheim 2. Preis
1997 Realschule Bingen 1. Preis
1999 Umbau Zitadelle Bau E 1. Preis
2000 Sparkassen- und Giroverband Mainz 1. Preis
2001 Kath. Akademie Schwerte 2. Preis
2001 Etex-Gelände Mainz 2. Preisgruppe
2002 Landeskriminalamt Schwerin 2. Preis
2004 Balthasar-Maler-Platz Mainz 1. Preis
Wettbewerbsteilnahmen (Auswahl)
1985 Frankfurter Hof Mainz
1986 Völkerkundemuseum Frankfurt/Main
1987 Deutsches Museum Oberschleißheim
1987 Haus der Geschichte Bonn
1988 Börneplatz Frankfurt/Main
1988 Hauptbahnhof Mainz
1989 Gutachten Bürostadt Mainz-Bretzenheim
1990 Erweiterung Staatstheater Mainz
1990 Stadthalle Worms
1991 Alter Schlachthof Frankfurt/Main
1992 Ludwigsstraße Mainz
1992 Westliche Innenstadt Speyer
1992 Rheinhafen Köln
1992 Dern’sches Gelände Wiesbaden
1993 Europäische Rechtsakademie Trier
1993 Bundesamt für Post und
Telekommunikation Saarbrücken
1994 Gutachten Lee Barracks
1994 Herz/Kreislaufklinik Bad Münster am Stein
1994 Pflegeheim Cochem/Mosel
1995 Abgeordnetenhaus Mainz
1996 Neuer Stadtteil Layenhof Mainz
1996 Laurentiusblock Mannheim
1997 Verwaltungsgericht Saarlouis
1997 Rheingoldhalle Mainz
1998 Bahnhofsplatz Kaiserslautern
1998 Wohnen in der Stadt Bochum
1998 Stadtbibliothek Ulm
1998 Elisabeth-Dicke-Schule Mainz
1998 Landesamt Umweltschutz Oppenheim
1999 Zentrum der jüdischen Gemeinde Mainz
1999 Pfalzmuseum Bad Dürkheim
2000 Kindertagesstätte Jerusalemerstraße Berlin
2000 Pflegeheim Ulmen/Eifel
2000 Biotechnisches Zentrum Leipzig
2001 Fachhochschule Mainz
2002 Realschule Heidelberg
2003 Entreé Kaiserthermen Trier Mainz
2003 Rexkino Mainz
Verwaltungsbau
Umbau Zitadelle Bau E für GWM-Gebäudewirtschaft Mainz
Bauherr: GWM/Stadt Mainz
Umbauter Raum: 16.874 m3
Gesamtfläche (NGF): 3.284 m2
Baukosten: 8 Mio DM
Fertigstellung: 2000
Umbau eines Militärgebäudes in ein offen
strukturiertes Haus mit Kombibüros.
Entkernung soweit wie statisch möglich.
Deckenöffnungen.
Raumbeziehungen über mehrere Geschosse.
Möbelentwürfe.
Verwaltungsbau
Umbau und ErweiterungLandesbank Kaiserslautern
Bauherr: Landesbank RLP
Baubetreuung: Kommunalbau RLP
Umbauter Raum: 24.666 m3
Gesamtfläche (NGF): 5.123 m2
Baukosten: 18 Mio DM
Fertigstellung: 1998
Sanierung des den Zeitgeist der Nachkriegsmo-
derne ausstrahlenden Blockrand-Gebäudes am
Stiftsplatz und Erweiterungsteil als 3. Gebäude-
flügel.
Behutsame Neugestaltung der Fassaden; innere
Umstrukturierung für zeitgemäße Büro- und
Praxennutzung; flexibel schaltbare Mieteinhei-
ten; neues Konferenzzentrum
Neubau Landesbausparkasse Mainz
Bauherr: Landesbank RLP
Landesbausparkasse RLP
Baubetreuung: Kommunalbau RLP
Umbauter Raum: 45.384 m3
Gesamtfläche (NGF): 9.450 m2
Baukosten: 70 Mio DM
Fertigstellung: 1995
Halbkreisförmiger Baukörper mit Kuben; auf
quadratischem Grundriss als Reaktion auf spezi-
fische städtische Situationen.
Aussen: Steinerne Lochfassade
Innen: Filigrane Alu-Glas-Vorhangfassade
Erdgeschoss: Zentrale Einrichtungen
Obergeschoss: Einzelbüros
Verwaltungsbau
mannschneberger+
Verwaltungsbau
Neubau Haus der Landwirtschaftund des Weinbaus in Alzey
Bauherren: Landwirtschaftskammer RLP
Bauern- und Winzerverband
RLP Süd e.V.
Umbauter Raum: 19.100 m3
Gesamtfläche (NGF): 4.553 m2
Baukosten: 7,7 Mio e
Fertigstellung: 2003
Neubau eines Bürogebäudes für verschiedene
landwirtschaftliche Organisationen.
Labor- und Lagerbereiche für Qualitätsprüfun-
gen und Räumlichkeiten für Weinprämierungen.
Lage am Rande eines Gewerbegebietes mit
Landschaftsbezug.
Verwaltungsbau
Neubau Sparkassen- und Giroverband im Schloßpark Wald-hausen bei Mainz
Bauherr: Sparkassen- und
Giroverband RLP
Umbauter Raum: 20.109 m3
Gesamtfläche (NGF): 4.971 m2
Baukosten: 7,7 Mio e
Fertigstellung: 2002
Neubauten in direkter Umgebung eines histori-
sierenden Schloßes.
Einfügung in denkmalgeschützten Park.
Komplett verglaste Fassaden.
Arbeitsplätze mit intensivem Bezug zum umge-
benden Grün.
Verwaltungs- und Produktionsgebäude
Vier Verwaltungs- und Produkti-onsgebäude im GewerbegebietMainz-Hechtsheim
Bauherren: EAE, Tritec, Ambratec,
Treurag
Umbauter Raum: 31.946 m3 gesamt
Gesamtfläche (NGF): 7.451 m2
Baukosten: 15 Mio DM
Fertigstellung: 1996 – 2001
Städtebauliches Konzept für mehrere Gebäude
um Regenrückhaltebecken als Kristallisations-
punkt im Gewerbegebiet.
Kostenorientiertes Bauen, einfache Baukörper,
preiswerte Materialien.
Mauerwerksbauten, Putzfassaden, Aluminium-
fenster, teilweise Parkettböden.
Formen und Farben als verbindendes Element.
Zwei Wohngebäude mit Tiefgaragein Mainz, Jakob-Steffan-Straße
Bauherr: Wohnbau Mainz GmbH
Umbauter Raum: 14.000 m3
Gesamtfläche (NGF): 2.400 m2
Baukosten: 3,6 Mio e
Fertigstellung: 2004
Hochwertige Wohnungen mit Blick über das
Gonsbachtal zum Taunus.
Nachverdichtung der 60er Jahre-Bebauung.
Wohnungsgemenge von 60 m2 Appartement
bis 130 m2 Wohnungen, jeweils mit großen
Balkonen oder Dachterassen.
Wohngebäude
Einfamilienhaus in Mainz-Gonsen-heim
Bauherr: D. Rau-Mann
Umbauter Raum: 900 m3
Gesamtfläche (NGF): 200 m2
Baukosten: 510.000 DM
Fertigstellung: 1998
Kompakter Baukörper auf kleinem Grundstück.
Nach Süden zum Tal komplett geöffnet, Nord-
seite geschlossen. Beschränkung auf wenige
Materialien und Formen.
Wohngebäude
Wohngebäude
Wohn- und Geschäftsgebäude in Mainz, Klarastraße
Bauherr: Hausbaugesellschaft
Klarastraße
Baubetreuung: Kommunalbau RLP
Umbauter Raum: 14.000 m3
Gesamtfläche (NGF): 2.220 m2
Baukosten: 7 Mio DM
Fertigstellung: 1995
Hochwertige Wohnungen in Innenstadtlage in
Kombination mit Läden und Büros.
Sehr dichte Ausnutzung.
Wohnungsgemenge von 40 m2 Appartement bis
160 m2 Maisonette
mannschneberger+
Schulen
Umbau und GeneralsanierungGymnasium Gonsenheim mit Sporthalle
Bauherren: GWM/Stadt Mainz
Umbauter Raum: 45.538 m3
Gesamtfläche (NGF): 10.290 m2
Baukosten: 10,5 Mio e
Fertigstellung: 2005
Umbau und Generalsanierung eines Systembaus
aus dem Jahr 1972 bei laufendem Schulbetrieb.
Umplanung zur Hochbegabten- und Ganztags-
schule mit besonderen Anforderungen an die
technische Ausstattung.
Einsatz von Recourcen schonender Technik wie
Regenwassernutzung und Solarenergie.
Schulen
Neubau Realschule Bingen-Büdes-heim
Bauherr: Landkreis Mainz-Bingen
Umbauter Raum: 28.773 m3
Gesamtfläche (NGF): 5.872 m2
Baukosten: 13 Mio DM
Fertigstellung: 1998
Generalübernehmerwettbewerb zusammen mit
Philipp-Holzmann AG, 1. Preis.
Kostenminimierende Planung.
Windmühlenflügelförmiger Grundriß mit zentra-
ler Halle als Multifunktionsraum (Aula, Theater,
Pausenraum). Mauerwerk, Stahlbetonbau,
Putzfassade, Metalldächer.
Altenheim
Alten- und Pflegeheim Bruder-Konrad-Stift-Mainz
Bauherr: Marienschwestern
Mainz e.V.
Umbauter Raum: 37.838 m3
Gesamtfläche (NGF): 8.593 m2
Baukosten: 26 Mio DM
Fertigstellung: 2003
Neuorganisation eines Altenheims durch
Teilabbruch und Neubau sowie Renovierung des
Bestandes.
Stufenlose Verkehrswege
Obergeschosse: Einzelzimmer mit Nasszellen
Erdgeschoss: Gemeinschaftsräume
Parkähnlicher Innenhof in der dichten Altstadt.
Kloster
Kloster Bruder Konrad Stift Mainz
Bauherr: Marienschwestern
Mainz e.V.
Umbauter Raum: 22.873 m3
Gesamtfläche (NGF): 4.520 m2
Baukosten: 6,5 Mio DM
Fertigstellung: 1996
Umstrukturierung und Renovierung zum Teil
Mittelalterlicher Bausubstanz
Neue Klosterzellen und Seminarräume
Einbau neuer Treppen und Aufzüge
Gegenüber von Alt und Neu
Hotels
Favorite Parkhotel Mainz
Bauherr: Christian Barth
Umbauter Raum: 30.000 m3
Gesamtfläche (NGF): 7.000 m2
Baukosten: 10 Mio e
Fertigstellung: 2005
Hotelerweiterung mit Tiefgarage am
Mainzer Stadtpark.
Foyer, Bankettsäle, Konferenzsäle und
eine öffentlich zugängliche Pflanzen-
und Tierausstellung im Erdgeschoß.
80 Hotelzimmer in den Obergeschossen.