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Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Sanierungsoptionen
Sicherung der
vorh. Gründung
Instandsetzung der Uferwand
Erneuerung der Gründung
Vorgesetzte Spundwand mit
Hinterfüllung
Senkrechte Spundwand
Spundwand parallel zur vorhandenen
Holzspundwand
Kolksicherung und Verankerung der
Uferbefestigung (nur bei flacher
Uferwand)
Neubau der Uferwand
neue Uferwand vor der vorh.
Uferwand
neue Uferwand am Standort
der vorh. Uferwand
neue Uferwand hinter der
vorh. Uferwand
Rückbau Uferwand und
Herstellung geböschtes Ufer
Sonstige Maßnahmen
ohne Einschränkung der Sohlbreite
mitEinschränkung der Sohlbreite
Uferseitige Steinschüttung bis zur
Unterkante der Uferbefestigung
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Legende, Bedeutung der Symbole
BAUM (Baumbestand)
grün: geringste Auswirkung auf den Baumbestand
grün / rot: mäßige Auswirkungen auf den Baumbestand
rot: Auswirkungen auf den Baumbestand
SCHIFF (Schifffahrt)
grün: Sicherheit und Leichtigkeit der Schifffahrt ist gewährleistet
grün / rot: Sicherheit und Leichtigkeit der Schifffahrt eingeschränkt
rot: Sicherheit der Schifffahrt ist gewährleistet, Leichtigkeit der Schifffahrt ist eingeschränkt
PYRAMIDE (Dauerhaftigkeit)
grün: langfristige Sanierung = ca. 80 Jahre
grün / rot: mittelfristige Sanierung = ca. 30 Jahre
rot: kurzfristige Sanierung = ca. 5 Jahre
AUGE (historisch-visuelles Erscheinungsbild)
grün: keine Auswirkungen auf das historische Erscheinungsbild
grün / rot: mäßige Auswirkungen auf das historische Erscheinungsbild
rot: umfangreiche Auswirkungen auf das historische Erscheinungsbild
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Instandsetzung der Uferwand
Variante 1: Einpressen einer wasserseitigen Spundwand senkrecht vor der vorhandenen Uferbefestigung
Granitsteinabdeckung
Spundwand
- Verfüllung des Zwischenraumes- Natursteinabdeckung mit Zementmörtelfuge auf Verfüllung- ausgebaute Natursteinblöcke wieder einbauen
Erdnagel(kann bei niedrigerWandhöhe entfallen)
1,79
:1
+32,10
+35,85
+30,10
~+29,70
Erdnagel
Bauphase 1
- Nummerierung und Ausbau von Natursteinblöcken in Abstand von ca. 2.50m - Erdnägel einbringen und verpressen
(kann bei niedrigerWandhöhe entfallen)
~+29,70
Bauphase 2
+32,10
+33,70
+30,10
Spundwand
+35,85
- Einpressen einer wasserseitigen Spundwand
1,79
:1
Erdnagel(kann bei niedrigerWandhöhe entfallen)
~+29,70
Bauphase 3
+32,10
+33,70
+30,10
Granitsteinabdeckung
Spundwand
+35,85
- Verfüllung des Zwischenraumes- Natursteinabdeckung mit Zementmörtelfuge auf Verfüllung- ausgebaute Natursteinblöcke wieder einbauen
1,79
:1
Erdnagel(kann bei niedrigerWandhöhe entfallen)
Auswirkungen:
- Einfache Bauweise
- Reduzierung der Gewässerbreite um ca. 2,0 bis 2,5 m in Höhe Wasserspiegel
- Sicherung des ufernahen Baumbestandes während der Bauzeit
- Ursprüngliche Ansicht über dem Wasserspiegel bleibt teilweise nicht erhalten
- Ausführung bei vorhandenen Medientrassen hinter der Wand problematisch
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlich
Sicherung der vorh. Gründung
Instandsetzung der Uferwand
Erneuerung der Gründung
Vorgesetzte Spundwand mit
Hinterfüllung
Senkrechte Spundwand
Spundwand parallel zur vorhandenen
Holzspundwand
Kolksicherung und Verankerung der Uferbefestigung (nur bei flacher
Uferwand)
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Instandsetzung der Uferwand
Variante 2: Einpressen einer wasserseitigen Spundwand vor der vorhandenen Uferbefestigung (Spundwand an Neigung Uferwand angepasst)
Granitabdeckung
- Verfüllung des Zwischenraumes- Natursteinabdeckung mit Zementmörtelfuge auf Verfüllung- ausgebaute Natursteinblöcke wieder einbauen
1,79
:1
Erdnagel(kann bei niedrigerWandhöhe entfallen)
Auswirkungen:
- Einfache Bauweise
- Reduzierung der Gewässerbreite um ca. 1,0 bis 2,0 m in Höhe Wasserspiegel
- Sicherung des ufernahen Baumbestandes während der Bauzeit
- Ursprüngliche Ansicht über dem Wasserspiegel bleibt teilweise nicht erhalten
- Ausführung bei vorhandenen Medientrassen hinter der Wand problematisch
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlich
1,79
:1
+32,10
+35,85
+30,10
~+29,70
Bauphase 1
- Nummerierung und Ausbau von Natursteinblöcken in Abstand von ca. 2.50m - Erdnägel einbringen und verpressen
Erdnagel(kann bei niedrigerWandhöhe entfallen)
~+29,70
+32,10
+30,10
Spundwand
+35,85
Bauphase 2
- Einpressen einer wasserseitigen Spundwand
1,79
:1
Erdnagel(kann bei niedrigerWandhöhe entfallen)
~+29,70
Granitabdeckung
+32,10
+30,10
Spundwand
+35,85
Bauphase 3
- Verfüllung des Zwischenraumes- Natursteinabdeckung mit Zementmörtelfuge auf Verfüllung- ausgebaute Natursteinblöcke wieder einbauen
1,79
:1
Erdnagel(kann bei niedrigerWandhöhe entfallen)
Sicherung der vorh. Gründung
Instandsetzung der Uferwand
Erneuerung der Gründung
Vorgesetzte Spundwand mit
Hinterfüllung
Senkrechte Spundwand
Spundwand parallel zur vorhandenen
Holzspundwand
Kolksicherung und Verankerung der Uferbefestigung (nur bei flacher
Uferwand)
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Instandsetzung der Uferwand
Variante 3: Sicherung der Uferwand durch Erdnägel, Verpressen der Gründung und Kolksicherung
- Rüstung entfernen- ausgebaute Natursteinblöcke wieder einbauen- Sohle erosionssicher befestigen
Erdnagel
Erdnagel
Auswirkungen:
- Ausführung nur bei fl achen Uferwänden möglich
- Technologisch sehr aufwendig
- Instandsetzung in Höhe Wasserline vorraussichtlich nicht dauerhaft
- Sicherung des ufernahen Baumbestandes während der Bauzeit
- Ursprüngliche Ansicht über dem Wasserspiegel bleibt erhalten
- Ausführung bei vorhandenen Medientrassen hinter der
Wand problematisch
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlich
Sicherung der vorh. Gründung
Instandsetzung der Uferwand
Erneuerung der Gründung
Vorgesetzte Spundwand mit
Hinterfüllung
Senkrechte Spundwand
Spundwand parallel zur vorhandenen
Holzspundwand
Kolksicherung und Verankerung der Uferbefestigung (nur bei flacher
Uferwand)
+33,70
+32,10
- Steinschüttung vor Uferwand- Nummerierung uns Ausbau von Natursteinblöcken im Abstand von ca. 2,50 m- Erdnägel einbringen und verpressen
+30,10
Bauphase 1
Erdnagel
Erdnagel
1,79
:11,
79:1
~+29,70
+32,10
+33,70
+30,10
- Rüstung für Verpres sung anbringen- Verpressung der Gründung
Abs
tand
ca.
4,0
0 m
Verpresskörper
Einfüllöffnung zum Verpressen
1,79
:1
Erdnagel
Erdnagel
~+29,70
Bauphase 2
1,79
:1
+32,10
+33,70
1,79
:1
+30,10
- Rüstung entfernen- ausgebaute Natursteinblöcke wieder einbauen- Sohle erosionssicher befestigen
Verpresskörper
Erdnagel
Erdnagel
~+29,70
Bauphase 3
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
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Instandsetzung der Uferwand
Variante 4: Einpressen einer Spundwand durch die vorhandene Gründung
Auswirkungen:
- Aufwendige Baubehelfe
- Hoher Aufwand bei der Spundwandherstellung (Vorbohren)
- Sicherung des ufernahen Baumbestandes während der Bauzeit
- Ursprüngliche Ansicht über dem Wasserspiegel bleibt erhalten
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlich
Sicherung der vorh. Gründung
Instandsetzung der Uferwand
Erneuerung der Gründung
Vorgesetzte Spundwand mit
Hinterfüllung
Senkrechte Spundwand
Spundwand parallel zur vorhandenen
Holzspundwand
Kolksicherung und Verankerung der Uferbefestigung (nur bei flacher
Uferwand)
- Einpressen einer wasserseitigen Arbeitsspundwand- abschnittsweise Nummerierung und Ausbau der Natursteinblöcke der unteren beiden Reihen- abschnittsweise Verfüllung des Zwischenraumes
+32,10
+3 5,85
+30,10+30,10
Bauzeitliche Sicherungs-spundwand. Nach Beendi-gung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
~+29,70
Bauphase 1
1,79
:1
+32,10
+3 5,85
+30,10+30,10
Bauzeitliche Sicherungs-spundwand. Nach Beendi-gung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
~+29,70
Bauphase 2
- Einbringen der Spundwand durch die Gründung der Uferwand
Spundwand
+32,10
+3 5,85
+30,10
1,79
:11,
79:1
1,79
:1
~+29,70
Bauphase 3
Spundwand
- Vorschütung abschnittsweise ausbauen- ausgebaute Natursteinblöcke abschnittsweise wieder einbauen- Holzspundwand ziehen- Arbeitsspundwand entfernen
1,79
:11,
79:1
1,79
:1
Spundwand
- Vorschütung abschnittsweise ausbauen- ausgebaute Natursteinblöcke abschnittsweise wieder einbauen- Holzspundwand ziehen- Arbeitsspundwand entfernen
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Neubau der Uferwand
Variante 5: Herstellen einer neuen Uferwand am Standort der vorhandenen Uferwand
Auswirkungen:
- Sehr aufwendige Baubehelfe
- Sicherung des ufernahen Baumbestandes während der Bauzeit
- Ursprüngliche Ansicht über dem Wasserspiegel bleibt erhalten
- Ausführung bei vorhandenen Medientrassen hinter der
Wand problematisch
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlichSpundwand
Granitblöcke
Beton
- Baugrubenverfüllung- ausgebaute Natursteinblöcke wieder einbauen- Arbeitsspundwand im Kanal ziehen- landseitige Arbeitsspundwand ca. 1,0 m unter OK Gelände kürzen
Arbeitsspundwand
Bauphase 1
1,79
:1
+32,10
+3 5,85
+30,10
bauzeitliche Arbeitsspundwand zur Wasserhaltung.Nach Beendigung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
~+29,70
Arbeitsspundwand
- Herstellung der Arbeitsspundwände- Nummerierung und Ausbau der Natursteinblöcke- Herstellung Baugrube und Gründung
Bauphase 2
+32,10
+30,10
1,79
:1
SpundwandArbeitsspundwand
- Herstellung Spundwandgründung
+3 5,85
bauzeitliche Arbeitsspundwand zur Wasserhaltung.Nach Beendigung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
~+29,70
Bauphase 3
+32,10
+30,10
+30,60
+3 5,85
Spundwand
Granitblöcke
Beton
- Baugrubenverfüllung- ausgebaute Natursteinblöcke wieder einbauen- Arbeitsspundwand im Kanal ziehen- landseitige Arbeitsspundwand ca. 1,0 m unter OK Gelände kürzen
Arbeitsspundwand
~+29,70
Neubau der Uferwand
neue Uferwand vor der vorh.
Uferwand
neue Uferwand am Standort
der vorh. Uferwand
neue Uferwand hinter der
vorh. Uferwand
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Neubau der Uferwand
Variante 6: Herstellen einer neuen Uferwand vor der vorhandenen Uferwand mit Natursteinblöcken
Auswirkungen:
- Dauerhafte neue Uferbefestigung
- Alter Gründungskörper verbleibt im Boden
(Verrottung der Holzbestandteile)
- Sicherung des ufernahen Baumbestandes während der Bauzeit
- Gravierende Einschränkung des Gewässerquerschnittes
(Reduzierung ca. 2,0 bis 2,5 m in Höhe des Wasserspiegels)
- Ursprüngliche Ansicht wird nachvollzogen
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlich
Neubau der Uferwand
neue Uferwand vor der vorh.
Uferwand
neue Uferwand am Standort
der vorh. Uferwand
neue Uferwand hinter der
vorh. Uferwand
Natursteinblöcke
Beton
- Nummerierung und Ausbau der Natursteinblöcke- Hinterfüllung und Dammschüttung- ausgebaute Nautursteinblöcke wieder einbauen
Spundwand
Bauphase 1
+3 5,85
~+29,70
- Herstellung Arbeitsspundwand
1,79
:1
+32,10
+30,10
bauzeitliche Arbeitsspundwand zur Wasserhaltung.Nach Beendigung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
Bauphase 2
+32,10
+3 5,85
+30,10
bauzeitliche Arbeitsspundwand zur Wasserhaltung.Nach Beendigung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
~+29,70
Spundwand
- Herstellung Spundwand
1,79
:1
Bauphase 3(Abschnittsweise)
Natursteinblöcke
1,79
:1
Beton
+32,10
+3 5,85
+30,10
bauzeitliche Arbeitsspundwand zur Wasserhaltung.Nach Beendigung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
~+29,70
- Nummerierung und Ausbau der Natursteinblöcke- Hinterfüllung und Dammschüttung- ausgebaute Nautursteinblöcke wieder einbauen
Spundwand
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Neubau der Uferwand
Variante 7: Herstellen einer neuen Uferwand vor der vorhandenen Uferwand mit Betonverkleidung
Auswirkungen:
- Dauerhafte neue Uferbefestigung
- Alter Gründungskörper verbleibt im Boden
(Verrottung der Holzbestandteile)
- Sicherung des ufernahen Baumbestandes während der Bauzeit
- Gravierende Einschränkung des Gewässerquerschnittes
(Reduzierung um ca. 2,0 bis 2,5 m in Höhe Wasserspiegel)
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlichSpundwand
- Herstellung Spundwand- verkleidung
+32,10
+3 5,85
1,79
:11,
79:1
Bauphase 1
+30,10
~+29,70~+29,70
Spundwand
- Teilabbruch Uferwand- Herstellung Spundwand
+32,10
+3 5,85
1,79
:11,
79:1
Bauphase 2
+30,10
~+29,70~+29,70
Spundwand
- Hinterfüllung und Dammschüttung
+32,10
+3 5,85
1,79
:11,
79:1
Bauphase 3
+30,10
~+29,70~+29,70
Spundwand
- Herstellung Spundwand- verkleidungNeubau der Uferwand
neue Uferwand vor der vorh.
Uferwand
neue Uferwand am Standort
der vorh. Uferwand
neue Uferwand hinter der
vorh. Uferwand
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Neubau der Uferwand
neue Uferwand vor der vorh.
Uferwand
neue Uferwand am Standort
der vorh. Uferwand
neue Uferwand hinter der
vorh. Uferwand
Neubau der Uferwand
Variante 8: Herstellen einer neuen Uferwand hinter der vorhandenen Uferwand
Auswirkungen:
- Einfache und dauerhafte Lösung
- Baumbestand unmittelbar hinter der Uferwand kann nicht erhalten bleiben
- Kurze Bauzeit bei Einsatz von Fertigteilen für die Vorsatzschale
- Beim Einsatz von Fertigteilen als Vorsatzschale kann die
Arbeitsspundwand entfallen
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlich
- Herstellung einer Spundwand- verkleidung- Arbeitsspundwand ziehen
Spundwand
- Herstellung Arbeitsspundwand- Herstellung Baugrube und Teilabbruch vorh. Uferwand- Einpressen einer Spundwand unmittelbar hinter der vorhandenen Uferwand
Bauphase 1
1,79
:11,
79:1
+32,10
+3 5,85
+30,10
bauzeitliche Arbeitsspundwand zur Wasserhaltung.Nach Beendigung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
Spundwand
~+29,70
- vollständiger Abbruch der vorh. Uferwandgründung
Bauphase 2
+32,10
+30,10
bauzeitliche Arbeitsspundwand zur Wasserhaltung.Nach Beendigung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
1,79
:11,
79:1
+3 5,85
Spundwand
+30,10
1,79
:11,
79:1
+32,10
- Herstellung einer Spundwand- verkleidung- Arbeitsspundwand ziehen
+3 5,85
Bauphase 3
Spundwand
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Sonstige Maßnahmen
Variante 9: Steinschüttung bis zum Wasserspiegel
Auswirkungen:
- Einfache Bauweise
- Kurze Bauzeit
- Keine Beseitigung der Schadensursachen und Schäden in der Uferwand
- Sicherung des ufernahen Baumbestandes während der Bauzeit
- Erhebliche Einschränkung des Gewässerquerschnittes
- Ausführung bei vorhandenen Medientrassen hinter Wand problematisch
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlich
- ausgebaute Natursteinblöcke wieder einbauen
Erdnagel
Bauphase 1
1,79
:1
+35,85
~+29,70
+33,70
+32,10
- Steinschüttung vor Uferwand
Bauphase 2
1,79
:1
~+29,70
Erdnagel
- Nummerierung uns Ausbau von Natursteinblöcken im Abstand von ca. 2,50 m- Erdnägel einbringen und verpressen
+35,85
+33,70
+32,10
Bauphase 3
- ausgebaute Natursteinblöcke wieder einbauen
1,79
:1
~+29,70
Erdnagel
+35,85
+33,70
+32,10
Rückbau Uferwand und
Herstellung geböschtes Ufer
Sonstige Maßnahmen
ohne Einschränkung der Sohlbreite
mitEinschränkung der Sohlbreite
Uferseitige Steinschüttung bis zur
Unterkante der Uferbefestigung
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Sonstige Maßnahmen
Variante 10: Rückbau Uferwand und Herstellung geböschtes Ufer ohne Einschränkung der Kanalbreite
Auswirkungen:
- Einfache Lösung
- Ausführung nur bei fl achen Uferwänden und anschließendem
fl achen Gelände
- Baumbestand unmittelbar hinter der Uferwand kann nicht erhalten bleiben
- Anlegestellen bedürfen einer Sonderlösung
- Herstellung einer Böschungsabdichtung erforderlich
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlich
Rückbau Uferwand und
Herstellung geböschtes Ufer
Sonstige Maßnahmen
ohne Einschränkung der Sohlbreite
mitEinschränkung der Sohlbreite
Uferseitige Steinschüttung bis zur
Unterkante der Uferbefestigung
- Rückbau Arbeitsspundwand
Bauphase 1
- Herstellung Arbeitsspundwand
1,79
:1
~+29,70
+32,10
+30,10
bauzeitliche Arbeitsspundwand zur Wasserhaltung.Nach Beendigung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
+33,70
Bauphase 2
1,79
:11,
79:1
- Abbruch vorhandene Uferwand- Herstellung Uferböschung
+32,10
+30,10
bauzeitliche Arbeitsspundwand zur Wasserhaltung.Nach Beendigung der Bauarbeiten Wand wieder ziehen.
+33,70
Bauphase 3
+30,10
1,79
:1
+33,70
1,79
:1
+32,10
- Rückbau Arbeitsspundwand
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand
Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbHPLASS INGENIEURE Berlin
Sonstige Maßnahmen
Variante 11: Herstellung eines geböschten Ufers mit Einschränkung der Kanalbreite
Auswirkungen:
- Aufwändige Lösung
- Vorfl uterfunktion eingeschränkt (Einlaufproblematik)
- Keine Sicherung des Baumbestandes erforderlich
- Erhebliche Einschränkung des Gewässerquerschnittes
- Schifffahrt ausgeschlossen
- Vorlaufende Munitionssuche erforderlich
Rückbau Uferwand und
Herstellung geböschtes Ufer
Sonstige Maßnahmen
ohne Einschränkung der Sohlbreite
mitEinschränkung der Sohlbreite
Uferseitige Steinschüttung bis zur
Unterkante der Uferbefestigung
1,79
:1
1:3
~+29,70
+32,10
+3 5,85
+30,10
1,79
:1