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Kleinanzeigen-Annahme über Internet: www.celler-kurier .de Mittwoch, den 16. März 2011 • Nr. 11/27. Jahrgangüber Fax: (0 51 41) 64 69; über Telefon: (0 51 41) 92 43 59 Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0�
Aktion des NTB in den Ferien
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TuS ist wieder auf Platz fünf
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Trio will Publikumbegeistern
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Baumann, der 1992 über die 5.000 Meter in Barcelona olym-pisches Gold holte, startete in Celle über die 20 Kilometern. Und dadurch sorgte er dafür, dass die Stechbahn auch bei diesem letzten Wettbewerb der Veranstaltung noch sehr gut mit Zuschauern gefüllt war. Es waren glückliche Umstände, die den Tübinger nach Celle geführt hatten, denn der Wasa-Lauf bleibt auch weiterhin ein Amateurlauf ohne „eingekauf-te“ Stars. Und Baumann be-nahm sich auch nicht wie ein Star. So betonte er kurz vor
dem Start am Mikrofon, dass er nicht auf Sieg laufen wollte, sondern locker an die Sache herangehen wollte. Und so kam er auch relativ locker ins Ziel - aber eben immerhin als Dritter von insgesamt 560 Teil-nehmern.
Sieger wurde Frank Schauer (SC Magdeburg), der in 1:04:24 Stunden über drei Minuten Vorsprung auf dem Zweiten, Mike Poch (TSG GutsMuths Quedlinburg), hatte, der wie-derum etwa zwei Minuten vor Baumann ins Ziel kam. Bei den Damen gewann Ulrike Dreißi-
gacker (1:16:43 Stunden, Han-nover 96) vor Natalie Quednau (LG Celler Land) und Bianca Stanienda (SVE Hiddestorf). Quednau hatte ihre Teilnahme erst am Samstag perfekt ma-chen können und dabei durch eine Ummeldung die Start-nummer einer Teilnehmerin vom MTV Bispingen bekom-men, die kurzfristig absagen musste. So steht die Sportlerin der LG Celler Land zwar mit richtigem Namen, aber eben mit MTV Bispingen in den Sie-gerlisten - ein Computerprob-lem.
Quednau, die immerhin als 32. der Gesamtfeldes (Männer und Frauen) ins Ziel kam, wur-de zudem die Siegerin ihrer Alterklasse W30. Und sie war diesmal die einzige Celler Teil-nehmering, die einen „Trepp-chenplatz“ erreichte.
Sieger im Volkslauf über fünf Kilometer (2.524 Teilnehmer) wurde erneut Johannes Raabe (15:04 Minuten, LG Hannover). Er blieb dabei 16 Sekunden hinter seinem Streckenrekord, den er im vergangenen Jahr gelaufen hatte, hatte aber trotzdem gut eine Minute Vor-sprung vor dem Zweiten, Se-bastian Hildebrand (MTV Sol-tau). Bei den Frauen gewann Lotta Schlund (18:26 Minuten, Lauftreff Bremen) vor Lisa Feu-erhardt (PSV Uelzen).
Sieger über die zehn Kilome-ter (2.193 Teilnehmer) wurde Patrick Raabe (32:55 Minuten, Asics Frontrunner I) vor Tors-ten Heitmann und Kersten Jä-kel. Und bei den Damen ge-wann Vorjahressiegerin Marti-ne Boe-Lange (alle drei PSV Uelzen) vor Alexandra Raddatz (Hannover 96).
Über die 15 Kilometer (558 Teilnehmer) gewann der Mara-thonläufer Dennis Mehlfeld (47:34 Minuten, Lübecker SC) vor Valentin Harwardt (VfL Wolfburg). Den Sieg bei Damen holte die aktuelle Landesmeis-terin im Halbmarathon, Nicole Krinke (LG Nienburg) vor Vor-jahressiegerin Maria Heinrich (SV Teutschenthal).
Begonnen hatte die Veran-staltung um 9 Uhr mit dem Start der Nordic Walker (285 Teilnehmer) und der Wanderer (478 Teilnehmer). Später star-teten auch die Walker (125 Teilnehmer). Den buntesten Start gab es wieder um 10.30 Uhr auf dem Großen Plan, wo die 2.427 Mini-Wasa-Läufer Luftballons zu einem Weitflug-wettbewerb aufsteigen ließen.
9.150 Sportlerinnen und Sportler starteten beim Celler Wasa-Lauf
Auch die 20-Kilometer-Läufer hatten diesmal viel Publikum
CELLE (cm). Bei idealem Frühlingswetter fand am vergangenen Sonntag der 29. Celler Wasa-Lauf statt. Und auch ein gut aufgelegter Ex-Olympiasieger Die-ter Baumann sorgte dafür, dass viele Zuschauer bis zum Schluss blieben, und so noch die Silbermedaille von Natalie Quednau (LG Celler Land) erlebten.
Wie hier beim Start des Zehn-Kilometer-Laufes konnten sich die Organisatoren und Teilnehmer über eine gelungene Veranstaltung freuen. Foto: Maehnert
„Wenn der dritte Abschnitt der neuen B3 voraussichtlich im September/Oktober 2011 planfestgestellt wird, haben wir gute Aussichten, dass dann auch unverzüglich mit den zeitaufwendigen Arbeiten für die Ersatz- und Ausgleichs-maßnahmen begonnen wer-den kann. Diese so genannten vorgezogenen naturschutz-rechtlichen Maßnahmen sind vor dem eigentlichen Bau der Straßentrasse abzuarbeiten“, erklärten die drei Abgeordne-ten.
Der niedersächsische Wirt-schafts- und Verkehrsminister Jörg Bode habe signalisiert, entsprechende Mittel für diese Maßnahmen bereit zu stellen. Für diese Investitionen müss-ten vor allem zunächst geeig-nete Flächen erworben wer-den. „Auch wenn mit diesen Maßnahmen noch keine Baufreigabe des Straßenbau-projektes für den dritten Ab-schnitt verbunden ist, sind wir derzeit jedenfalls auf einem guten Weg“, so Langspecht. Der dritte Planungsabschnitt,
der so genannte Mittelteil, ver-läuft von der B 214 nördlich an Altencelle vorbei und führt dann westlich an Lachtehau-sen und Altenhagen auf die B191 in Höhe der Baumschule Lochte. Die Kosten für diesen insgesamt 5,2 Kilometer langen Planungsabschnitt werden mit 48 Millionen Euro angegeben. In diesen Abschnitt fällt auch das 450 Meter lange Brücken-bauwerk über die Aller. „Die Landesregierung hält ihr Wort. Die Umgehungsstraße soll, so ist es vom ehemaligen nieder-sächsischen Wirtschaftsminis-ter Walter Hirche zugesagt worden, kontinuierlich weiter-gebaut werden“, so die Abge-ordneten abschließend.
CELLE. „Die Zeichen für den kontinuierlichen Weiterbau der Ostumgehung stehen gut“, so die CDU-Landtagsabge-ordneten Karl-Heinrich Langspecht und Thomas Adasch sowie der CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Otte.
Land will Ostumgehung weiter voranbringen
Vorgezogene Maßnahmen sollen im Herbst beginnen
Erfolge gab es für die Budokan-Abteilung des MTVE Celle bei den BAE German Classics (Bericht auf Seite 2). Foto: privat
Bei der 42. Leine-Frühlingsfahrt
Celler Kanu-Vereine auf Wanderfahrt
CELLE. 250 Kanuten aus vielen Gebieten Niedersachsens, aus Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Berlin hatten sich zur 42. Leine-Frühlingsfahrt gemeldet. Mit dabei waren auch fünf Celler Vereine.
Bei der ersten Veranstaltung im Jahr 1969 erhielten alle Teil-nehmer 30 Eier statt einer Ur-kunde. Aus diesem Grunde wurde die Leine-Frühlingsfahrt damals auch „Ostereierfahrt“ genannt. Auch die Celler Wan-derfahrer zog es an die Leine, vom KC Lachendorf begaben sich 22 Teilnehmer aufs Wasser: vom SV Nienhagen neun, vom PK Celle neun, von der PV Wienhausen zwei und von der KG Celle zehn Teilnehmer. Der älteste bekannte Teilnehmer ist 78 Jahre alt.
Die Wassersportler legten gegen 9 Uhr in Neustadt am Rübenberge ihre farbigen Ei-
ner- und Zweierkajaks und Mannschaftskanadier bei mil-der Temperatur in die recht flott strömende Leine. Schon sehr bald nach dem Start strahlte die Sonne und verbrei-tete Frühlingsstimmung unter den Naturfreunden. Diese ge-nossen die lautlose Fahrt. In der Mittagszeit unterbrachen die Paddler ihre Fahrt, um sich am Ufer dieses beliebten Wan-derflusses zu stärken. Nach etwa sieben Stunden erreichten die Wassersportler ihr Ziel in Hodenhagen. Dort erhielten die Teilnehmer als Anerken-nung für ihre sportliche Leis-tung eine Teilnehmerurkunde.
Wasserwanderer des KC Lachendorf und der KG Celle vor ihrem Start in Neustadt am Rübenberge. Foto: Timmermann
Treffen der Schiedsrichter
CELLE. Ein Treffen aller Gar-ßener Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter findet am kommenden Montag, 21. März, um 18 Uhr im Sportheim Gar-ßen am Hamburger Weg statt. Themen sind die Vorstellung der neuen SR-Kollegen und des SR-Ansetzers sowie die Pla-nung der SR-Einsätze für die Rückserie.
Ausschuss für Jugendhilfe
CELLE. Am Donnerstag, 17. März, findet um 9 Uhr im Kreistagssaal, Trift 26 in Celle, eine Sitzung des Jugendhil-feausschusses des Landkreises Celle statt.
Beraten wird unter anderem auf Antrag der SPD-Fraktion über die Abänderung des Ver-teilverfahrens für Elternbriefe.
Seite 2 LOKALES Mittwoch, den 16. März 2011
Verlag und Druck:Verlag Lokalpresse GmbHMühlenstraße 8 A, 29221 Celle,Telefon (0 51 41) 92 43-0,Telefax (0 51 41) 64 69 [email protected]@[email protected]:Rüdiger KirschRedaktion: Ralf Müller (verantwortl.), Marina Alexiou, Carsten Maehnert, Birgit StephaniAnzeigenleiter:Ralf LindnerVerlagsrepräsentanten:Thilo Brinkmann, Matthias Eicke, Evelin Janke, Achim Lohmann, Angela MüllerErscheinungsweise: wöchentlichmittwochs und sonntags kostenlosin Celle Stadt und Landkreis Redaktionsschluss:für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr;für Sonntag: Donnerstag, 17.00 UhrAnzeigenschluss:für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhrfür Sonntag: Donnerstag, 17.00 UhrFür unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Gewähr.Für die Richtigkeit telefonischerAnzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.
Riesenerfolg für Budokan Celle zum SaisonstartBei den BAE German Classics in Peine war der Auftritt der Budokan-Abteilung des MTV Eintracht Celle wieder von Erfolg gekrönt - auf Bundesebene haben die zehn Celler in einem Starterfeld von über 600 Teilnehmern bei neun Starts acht Pokale errungen. Als Jüngste aus Celle haben Lina-Marie Ebeling und Diana Doll gleich bei ihrem ersten Start in der Kategorie Selbstverteidigung in fünffacher Kombination mit und ohne Waffen je einen dritten Platz erreicht, und Melina Freitag den ersten Platz. Maxim Geis kam auf den zweiten Platz, sein Partner Richard Walter auf den Ersten. In den Waffen-formen gelang Erwin Schulz ein dritter Platz, Can Bagiran kam auf den zweiten Platz und machte anschließend noch mit einem gebrochenen Daumen erfolgreich einen Bruchtest mit sieben Steinen, musste danach aber seine Wettkampfteilnahme vorzeitig beenden. Foto: privat
Zunächst bauen die Täter, die sich angeblich im Ausland aufhalten, Vertrauen zu ihren Opfern auf, nur um anschlie-ßend die neue freundschaftli-che Beziehung und die Gutmü-tigkeit zu ihrem finanziellen Vorteil auszunutzen, berichtet die Polizei. Nach einigen Kon-takten wird zum Beispiel ange-geben, dass man sich plötzlich in einer Notsituation befinde, weil sich ein Kind dringend ei-ner teuren Operation unterzie-
hen müsse. Um diese bezahlen zu können, benötigt man fi-nanzielle Unterstützung.
Da die Täter wissen, dass ihre neue Internetbeziehung höchstwahrscheinlich nicht ihr eigenes Geld zur Verfügung stellen wollen, wird von einem Geschäftspartner berichtet, der noch Schulden zu begleichen hätte. Daher wird dem Opfer geschickt angeboten, dass er einen Travelerscheck von dem Geschäftspartner erhält, den er
bei seiner Bank einlösen kön-ne. Den Scheckbetrag möge das Opfer dann per Geldtrans-ferdienst an ihn ins Ausland weiterleiten. Später stellt sich dann aber heraus, dass die Travelerschecks gefälscht sind. In den beiden Celler Fällen hat somit nun ein Geschädigter einen finanziellen Schaden von 4.500 Euro erlitten, in dem an-deren Fall kam es glücklicher-weise nicht zu einem Geld-transfer. Die gefälschten Schecks sind an dem Sicher-heitsstreifen, der aufgedruckt ist und an Schreibfehlern im deutschen Text auf der Rück-seite zu erkennen.
CELLE. In Celle ereigneten sich in den vergangenen Tagen zwei Fälle von Scheckbetrug. Die Täter suchen dabei den Kontakt zu ihren potenziellen Opfern über Chatrooms oder Kontaktbörsen im Internet.
Warnung der Polizei nach zwei Fällen in Celle:
Internet-Scheckbetrügererschleichen sich Vertrauen
Als Vize-Bezirksmeister des Bereichs Lüneburg ging der VfL Westercelle an den Start und traf dort gleich im ersten Spiel auf die haushohen Favoriten des Turniers, nämlich auf den SV Bad Laer. Obwohl von vorn-herein schon klar war, dass ge-gen diese Mannschaft ein Sieg kaum möglich ist, hielten die Westerceller gut dagegen und konnten unter anderem durch gute Blockarbeit die Bundesli-gaspielerinnen des SV Bad Laer überraschen. Jedoch verlor man wie erwartet mit 25:12 und 25:10 Spielpunkten.
Im zweiten Spiel der Vorrun-den galt es den Drittplatzierten aus Braunschweig, die SG Vol-leyball Münden, zu schlagen, um nicht in die „Trostrunde“ zu kommen und weiter um die Plätze eins bis acht zu kämp-fen. Diese Partie stellte sich als harmlos heraus, da die Volley-ballerinnen aus Münden wenig Selbstbewusstsein aus dem vorherigen Spiel gegen den SV Bad Laer (0:25, 7:25) tanken konnten und die VfLerinnen zu jeder Zeit das Spiel bestimm-ten. Letztendlich besiegelte Mannschaftsführerin Fiona Schröder den Sieg (25:17, 25:19) mit ihrer Aufgabenserie und der VfL Westercelle zog in die Zwischenrunde der besten acht Teams ein.
In der Zwischenrunde traf der VfL in einer schweren Zwi-schenrunde auf die Mann-schaften des VCB Tecklenbur-ger Land, TV Cloppenburg und TSV Bremervörde. Besonders bei den Cloppenburgerinnen und Tecklenburgerinnen, die beide aus dem spielstarken Bezirk Weser-Ems kommen,
galt die Divise mithalten und kämpfen. Wie erwartet wurden beide Spiele gegen die Damen
aus dem Bezirk Weser-Ems deutlich 0:2 verloren. Gegen die Volleyballerinnen des TSV Bremervörde hatten die Wes-tercellerinnen jedoch noch eine Rechnung aus den voran-gegangenen Bezirksmeister-schaften offen, zumal der TSV damals den VfL schlagen konn-te und Bezirksmeister wurde. Das Ziel war klar: ein Sieg muss her. Und diesen Kampfgeist zeigten die Westercellerinnen auch. In diesem Spiel klappte alles: eine solide Abwehrarbeit, variantenreiche Pässe über al-len drei Angriffspositionen lie-ßen den TSV keine Chance, sodass der VfL die Begegnung 2:0 (25:14, 25:15) für sich ent-scheiden konnte.
Im letzten Spiel um Platz fünf galt es die SF Aligse zu schla-gen. Im ersten Satz gelang dies
auch fast. Jedoch fehlte zum Schluss das letzte Quäntchen Glück und Kraft, so dass der Satz mit 21 Punkten abgegeben wurde. Im zweiten Satz war leider der Siegeswille und die Konzentration wie weggebla-
sen und die Westercellerinnen machten zahlreiche Annahme-fehler. Somit ging auch der zweite Satz mit 5:25 an die SF Aligse. Und am Ende holten sich die jungen Damen des VfL Westercelle den sechsten Platz auf den U18-Landesmeister-schaften, was das bislang bes-tes LM-Turnierergebnis einer U18 des VfL Westercelle ist.
Abschlusstabelle: Platz eins SV Bad Laer, Platz zwei VCB Tecklenburger Land, Platz drei TKW Nienburg, Platz vier TV Cloppenburg, Platz fünf SF Aligse, Platz sechs VfL Wester-celle, Platz sieben MTV Bad Pyrmont, Platz acht TSV Bre-mervörde, Platz neun USC Braunschweig, Platz zehn SG Volleyball Münden, Platz elf MTV Wolfenbüttel, Platz zwölf SG Lüneburg.
CELLE. Am vergangenen Wochenende trafen sich die zwölf besten Volleyballmannschaften der weiblichen U18 in Bad Laer, um den Niedersachsenmeister auszuspielen.
Volleyball/Landesmeisterschaften der weiblichen U18
Westerceller Mannschaft sicherte sich sechsten Platz
Die erfolgreiche Westerceller Mannschaft. Foto: privat
Radarmessungenim Landkreis
CELLE. Bis Sonntag, 20. März, beabsichtigt der Land-kreis unter anderem an folgen-den Stellen Kontrollen der Ge-schwindigkeit einzurichten:
Am heutigen Mittwoch, 16. März, wird die Geschwindig-keit in der Samtgemeinde Flot-wedel und in der Gemeinde Hambühren gemessen.
Am Donnerstag, 17. März, befinden sich zentrale Punkte der Kontrollen in der Gemein-de Faßberg, im Stadtgebiet von Bergen sowie in den Gemeinde Wietze.
Am Freitag, 18. März, finden Kontrollen der Geschwindig-keit in der Samtgemeinde Eschede sowie im Stadtgebiet von Celle statt. Am Samstag, 19. März, und am Sonntag, 20. März, wird im Bereich der B 3, B 214, B 191, L 284 und L 310 sowie im Stadtgebiet von Celle das Tempo gemessen.
Aus dienstlichen und techni-schen Gründen können sich Änderungen ergeben.
Sportgala des VfL Westercelle
CELLE. Am kommenden Sonntag, 20. März, präsentiert sich der VfL Westercelle in der Sporthalle am Nadelberg in Westercelle mit seiner großen Sportgala.
Jung und Alt zeigen inner-halb eines bunten Programms ihr Können. Innerhalb dieser Sport-Show ist wie im Vorjahr die Sportlerehrung für das ab-gelaufene Jahr 2010 integriert. Los geht es ab 17 Uhr. In der Pause stehen vielerlei Erfri-schungen bereit. Der Eintritt ist frei.
Wegen Überlastung des Parkplatzes sollten Autofahrer im Vorfeld Möglichkeiten im Umfeld einplanen.
Versammlung MTV Winsen
WINSEN. Am Samstag, 19. März, lädt der MTV „Fichte“ Winsen (Aller) ab 15.30 Uhr zur ordentlichen Mitgliederver-sammlung in das „Hotel zur Post“ in Winsen ein.
Die Tagesordnung hängt in den Wettkampfstätten und dem MTV-Schaukasten aus und kann auch auf der Vereins-homepage www.mtv-fichte.de eingesehen werden. Stimmbe-rechtigt an diesem Samstag sind alle Vereinsmitglieder über 16 Jahre. Der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen.
Sozialausschusstagt in Celle
CELLE. Am Dienstag, 22. März, um 14.30 Uhr tagt der Sozialausschuss des Landkrei-ses Celle im Kreistagssaal, Trift 26 in Celle.
Im öffentlichen Teil der Sit-zung wird unter anderem auf Antrag der CDU-Fraktion über die Entwicklung einer Gesund-heitsregion Celle beraten.
In der Zweiten Tischtennis-Bundesliga
Fünfter Platz konnte zurückerobert werdenCELLE. Der TuS Celle 92 hat in der Zweiten Tischtennis-
Bundesliga durch das 8:8-Unentschieden beim 1. FC Köln ein letztes Mal in dieser Saison einen gewaltigen Sprung nach vorn hingelegt.
Den jetzt vereinnahmten fünften Tabellenplatz wird das Team mit Sicherheit nicht hal-ten können. Als Verschnaufort für den Schlussspurt in den letzten drei anstehenden Punktspielen ist dieser Platz jedoch der bestmögliche Aus-gangspunkt. Nach dem Spiel-stand 1:1 führte das Celler Doppel Drei mit Petersen/Hoff-mann bereits mit 2:0 nach Sät-zen gegen Pade/Steinfeld. Und nachdem es den Satzausgleich hinnehmen musste, noch ein-mal mit 10:9 im Entscheidungs-satz. Hier entschied sich letzt-lich bereits das Schicksal der gesamten Partie. Die Kölner wehrten den Matchball ab, ge-wannen das Doppel und konn-ten von Celle nicht mehr be-siegt werden.
Es gab in diesem Spiel Span-nung und Leidenschaft in ei-nem Ausmaß, das 1.000 Zu-schauer verdient hätte. Es gab einen Arne Hölter, der 2:0 nach Sätzen und 5:1 in Satz drei ge-gen Lennart Wehking führte
und das Spiel noch auf drama-tische Art verlor. Es gab einen Lars Petersen, der sich seinen Gegnern trotz Verletzung im für sein Team so wichtigen Doppel Drei stellte und gemeinsam mit Richard Hoffmann bis zuletzt kämpfte wie ein Löwe, sich aber im Einzel dann zweimal kampf-los aufopferte. Und es gab Erik Schreyers und Falko Turner, die Punkte einfuhren.
Da auch Mühlbach, Hölter und Hoffmann je einen Punkt zum Gesamtergebnis beisteu-erten, kann man getrost wieder von einer geschlossenen Mann-schaftsleistung sprechen. Von sechs Fünfsatzspielen gingen je drei an beide Mannschaften, was ein Remis als durchaus gerecht erscheinen lässt.
Fast wäre im Abschlussdop-pel Mühlbach/Schreyer noch die Riesensensation gelungen, das bisher ungeschlagene beste Doppel der Liga Wehking/Nimtz zu überraschen, denn sie führten im Entscheidungssatz bereits mit 5:1.
Erik Schreyer. Foto: privat
Internationales Swimm-Meeting Berlin
Erfolg für Schelm mit Niedersachsenstaffel
CELLE. Beim Internationalen Swimm-Meeting in Berlin haben 180 Vereine mit insgesamt 1.397 Aktiven gemeldet. Mit dabei war auch Patrick Schelm aus Celle.
Die Teilnehmer kamen unter anderem aus Deutschland, Schweden, Slovakai, Rumänien, Rußland, Polen, Norwegen, Malta, Luxemburg, Littauen, Lettland, Italien, Israel, Ungarn, Griechenland, Groß Britanien, Finnland, Estland, Tschechien, Bolivien und Algerien. Insge-samt sind an den drei Veran-staltungstagen 6.310 Einzel-starts und 40 Staffelstarts im Berliner Europabad erfolgt.
Schelm vom Celler Schwimm-Club e.V. war mit der Nieder-sachsenauswahl nach Berlin gereist und dort über 50-, 100- und 200-Meter-Rücken, 200- und 400-Meter-Lagen, 100-Me-ter-Schmetterling und 100-Me-ter-Freistil gestartet. Außerdem ist er noch in der vier mal 50
Meter Freistilstaffel mixed an den Start gegangen. Schelm, der nun den Sprung von der Altersklasse in die Offene Klas-se zu meistern hat, hatte zum ersten Mal ein Großevent zu bewältigen gehabt, in dem teil-weise 400 Aktive auf einer Stre-cke gestartet sind, wie zum Beispiel in 100-Meter-Freistil oder 100-Meter-Schmetterling. Trotz allem hat er sich ganz beachtlich geschlagen und konnte sich teilweise unter den Top 20 in der Offenen Wertung platzieren. Die vier mal 50 Me-ter Freistilstaffel mixed war eine Knockout-Staffel. Hier wurden ein Vorlauf, ein Halbfi-nale und ein Finale absolviert. Er holte sich dann dort noch die Bronzemedaille.
Patrick Schelm. Foto: privat
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Start zum Fünf-Kilometer-Volkslauf - im blauen Trikot (Nummer 1321) der spätere Sieger Johannes Raabe. Fotos; Maehnert
Auf der elf Kilometer langen Wanderstrecke.„Biber“ Lenze im Gespräch mit der Siegerin über fünf Kilometer.
Dieter Baumann, Holger Pieper und Rita Girschikowski.
Maike Pieper interviewt den Sieger über zehn Kilometer.
Siegerehrung für die Zehn-Kilometer-Läuferinnen.
Bunter Start des Mini-Wasa-Laufes auf dem Großen Plan.
Start des letzten Laufes - vorn rechts der Sieger über 20 Kilometer.
Beim 29. Celler Wasa-Lauf
Viele Celler liefen wieder vorn mit
CELLE. Der zweite Platz von Natalia Quednau (LG Celler Land) über 20 Kilometer war die beste Platzierung für die Celler Teilnehmer. Einige verpassten das „Treppchen“ aber nur knapp.
Über die Fünf-Kilometer-Strecke wurde Kilian Grünha-gen (MTV Oldendorf) Vierter, Jakob Günther (GS Waldweg) Sechster und Marvin Schnabel (Wiegert Team) Zehnter. Catha-rina Witte (MTV Oldendorf) kam bei den Damen auf Platz vier und Stefanie Liedke (LG Celler Land) auf Platz acht.
Über die Zehn-Kilometer-Strecke kam Stefan Otto vom MTV Müden (Örtze) als Zwölfter ins Ziel, Dorothee Hei-ne-Laudien, die für das Team vom AKH lief, war als 31. bei den Damen beste Cellerin.
Über die 15-Kilometer-Stre-cke holte sich Nils Trinkaus (TuS Celle) als bester Celler Platz 18, beste Cellerin war Ker-stin Zimmermann (MTVE Cel-le) auf Platz neun bei den Da-men. Über 20 Kilometer kam Jörg Klingenberg (VfL Wathlin-gen) auf Platz 20 und eben Na-talia Quednau auf Platz zwei bei den Damen.
Der Wasa-Lauf war aber auch wieder eine Veranstaltung für alle Generationen - die Jüngs-ten aus den Kindergärten liefen beim Mini-Lauf, die ältesten beim Wandern.
Mittwoch, den 16. März 2011 LOKALES Seite 3
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Anmeldung: 0 58 21 - 4 34 17, 18 - 20 Uhr Internet: www.flohmarkt-siko.de
Schützenhallen und Platz
Frank Muschalle-Trio spielt auf Hof WietfeldtUnd wieder einmal gibt es „Great Boogie Woogie News“ mit dem Frank Muschalle-Trio auf Hof Wiet-feldt. Zum wiederholten Male in gut dosierten Abständen, aber immer wieder als gern gehörter Gast bei der Neuen Jazzinitiative und dem Celler Publikum, tritt das renommierte Boogie Woogie-Trio am Sonntag, 20. März, um 17 Uhr auf Hof Wietfeldt in Bennebostel auf. Die drei Westfalen spielen in dieser Konstellation seit nunmehr acht Jahren zusammen und haben jeder für sich in ihrer eigenen musikalischen Laufbahn mit bedeutenden Vertretern ihres Genres kooperiert. Frank Muschalle gehört inzwischen seit über 20 Jahren zu den erfolgreichsten internationalen Boogie Woogie-Pianisten und kann auf vielfältige Aktivitäten zurückblicken, mit denen er in diesem Genre Geschichte geschrieben hat. Seit Urzeiten perfekt ergänzt von Dirk Engelmeyer an seiner Seite, der sich nicht nur als feinfüh-liger Schlagzeuger, sondern auch als pfiffiger Vokalist erwiesen hat und seit einigen Jahren von Matthias Klüter, der mit seiner Leidenschaft für das Bassinstrument die Rhythmussection vervoll-kommnet. Einlass ist ab 16 Uhr. Eintrittskarten gibt es an der Kasse für 15 Euro, ermäßigt für Mit-glieder zu 7,50 Euro. Foto: privat
Mittwoch, 16.3.Stadtbibliothek Celle, 15.30
Uhr Vorlesen für Kinder von fünf bis acht Jahren, Arno-Schmidt-Platz 1 in Celle.
Hilfe bei Trennung - Treff-punkt für allein Erziehende mit Kindern, 16 bis 18 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Frit-zenwiese 46 in Celle. Veranstal-ter: Familien-Bildungsstätte, Teilnahmegebühr: 1 Euro.
Club Vergnügter Senioren Celle, 15 Uhr Tanznachmittag mit Kaffeetafel in der Begeg-nungsstätte im Französischen Garten. Gäste sind willkom-men.
Frauensingkreis Celle, 19Uhr Jahreshauptversammlung im Schaperkrug in Altencelle.
Donnerstag, 17.3.Tanztreff für Paare, 19 bis 21
Uhr in der Familienbildungs-stätte, Fritzenwiese 9 in Celle. Weitere Informationen unter Telefon 05141/85823 oder 9090365.
Schlosstheater Celle, 20 Uhr „Orlando“ in der Kleinen Resi-denzhalle.
Frau und Kultur, 9.55 Uhr Spaziergang zum Teich bei Ben-nebostel. Treffen in Westercelle, Nordweg/Ecke Vogelberg (Bus-linie 6 um 9.45 Uhr ab Schlosspark). Anmeldungen am Mittwoch, 16.3., unter Telefon 05141/33336.
„Ich bin das noch“, Theater- und Chanson-Programm zum Thema Demenz um 15 und um 19.30 Uhr in der Heimvolks-hochschule Hermannsburg.
Freitag, 18.3.„Rundgang mit dem Nach-
wächter“, 19.55 Uhr ab Schloss-brücke. Anmeldungen unter Telefon 05141/1212.
Kammerkonzert des Duos Aliquot, 19 Uhr im Sophien-Stift, Blumläger Kirchweg 1 in Celle.
Schlosstheater Celle, 20 Uhr „Der Mann ohne Vergangen-
heit“ in der Residenzhalle. 20 Uhr „Orlando“ in der Kleinen Residenzhalle.
Kammermusikring Celle, 20 Uhr Konzert der NDR Radio-philharmonie in der Congress Union.
Kultur Querbeet, 20 Uhr Dirk Schäfer singt von Brel bis Piaf, Hof Wietfeldt in Bennebostel.
Marinekameradschaft Celle, 19 Uhr Bordabend in der „Löns-klause“. Gäste sind willkom-men.
„Nie wieder arbeiten“, Ko-mödie mit den Theatergastspie-len Kempf und der Komödie Düsseldorf um 20 Uhr im Stadt-haus Bergen.
Samstag, 19.3.Kunst & Bühne, 20 Uhr „Love
Letters“ mit Floriana Som-merauer und Bernd Tauber, Nordwall 46 in Celle.
Schlosstheater Celle, 20 Uhr „Der Mann ohne Vergangen-heit“ in der Residenzhalle. 20 Uhr „Orlando“ in der Kleinen Residenzhalle.
CD-Kaserne Celle, 20 Uhr „NightWash“-Comedy, Hanno-versche Straße 30b in Celle.
Sonntag, 20.3.Führung mit der Marktfrau,
14 Uhr, Treffen am Schloss-platz/Ecke Stechbahn. Anmel-dungen erbeten unter Telefon 05141/4826085.
Schlosstheater Celle, 20 Uhr „Der Mann ohne Vergangen-heit“ in der Residenzhalle.
Bomann-Museum, 11 Uhr Führung „Bronzezeit“.
Kunstmuseum, 11.30 Uhr Führung „Mit frischem Blick!“.
Stadtkirche Celle, 17 Uhr Aufführung der Johannespassi-on.
„7 für 7 Teil II“, zweites Semi-nar zur Ausstellung „Himmli-sche Düfte - Biblische Öle“, von 15 bis 17 Uhr im Ludwig-Harms-Haus Hermannsburg. Anmeldung unter Telefon 05052/ 69270.
Ausstellungseröffnung mit Fotografien von Werner Lang-hans, präsentiert von der Kultu-rinitiative „AugenSchmaus“ um 11 Uhr im „La Taverna“ in Her-mannsburg.
KinoprogrammKammer-Lichtspiele: „Ich
bin Nummer 4“, täglich 18, 20.30 Uhr, täglich außer Sams-tag auch 15.30, Freitag und Samstag auch 23 Uhr. „Powder Girl“, täglich außer Samstag 15 Uhr, täglich außer Mittwoch 17.30 Uhr. „Pina“, täglich 17.45 Uhr. „Der Plan“, täglich 20.30 Uhr, Freitag und Samstag auch 23 Uhr. „Alles erlaubt - Eine Woche ohne Regeln“, täglich 20 Uhr, Freitag und Samstag auch 22.30 Uhr: „Justin Bieber: Never say never“, täglich 15 Uhr. „Rango“, täglich 15.30, 18 Uhr. „Big Mama‘s Haus - Die doppel-te Portion“, täglich 15.15 Uhr. „True Grit“, täglich außer Mon-tag 17.45 Uhr. „Meine erfunde-ne Frau“, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag und Dienstag 20.15 Uhr, Freitag und Samstag 22.45 Uhr. „Der ganz große Traum“, Samstag, 15.30 Uhr. „Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan“, täglich 15.15 Uhr. „Freundschaft plus“, Freitag 22.45 Uhr. „The King‘s Speech - Die Rede des Königs“, täglich 17.45, 20.15 Uhr.“Gullivers rei-sen - Da kommt was Großes auf uns zu“, Samstag, 15 Uhr. „Ko-kowääh“, täglich 20 Uhr, Freitag und Samstag auch 22.45 Uhr. „Black Swan“, Samstag, 22.45 Uhr. „Love and other drugs - Nebenwirkung inklusive“, Mitt-woch, 19.45 Uhr. Kunstfilmpro-gramm: „Bansky - Next Through the gift shop“, Montag 17.30, 20 Uhr.
Palast-Theater Celle, Telefon 05141/25571: täglich 17.30 und 20.15 Uhr: Aktuelles Programm siehe Aushang.
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Angaben ohne GewährKein Anspruch auf Veröffentlichung
Am Samstag, 19. März, in Wienhausen
60er-Jahre-Hits mit der „Beat Company“WIENHAUSEN. Am Samstag, 19. März, ab 20 Uhr spielt
„Denny‘s Beat Company“ im Braugasthaus Mühlengrund in Wienhausen Hits der 60er Jahre.
„Denny‘s Beat Company“ spielt in Wienhausen. Foto: privat
Vor zehn Jahren wollte Sieg-fried Kirchhoff, der in Celle le-bende Schlagzeuger der „Beat Company“, schon mit seiner Band im Raum Celle spielen. Leider hatte es sich nie erge-ben. Vor zwei Jahren wurde dann die Idee für den jetzigen Auftritt der beliebten hanno-verschen Cover-Band in Wien-hausen geboren, und am kom-menden Samstag startet nun „Denny‘s Beat Company“ eine musikalische Zeitreise durch die fantastischen Sixties.
Gespielt werden die bekann-ten Hits der „Beatles“, der „Rol-ling Stones“, der „Kinks“, der „Searchers“, der „Shadows“ und vieler anderer Rock-Legen-den aus den 60er Jahren. Auch Abstecher in die 50er Jahre mit Rock ‘n‘ Roll-Stücken von Elvis
Presley oder Chuck Berry sind dabei. Besonderes Merkmal von „Denny‘s Beat Company“ ist es, dass alle Stücke einwand-frei entstaubt und absolut au-thentisch dargeboten werden. Der Umfang und die Vielfalt des Programms garantieren eine abwechslungsreiche Oldie-Night. Viele werden das Tanz-bein schwingen, andere werden in Erinnerungen schwelgen, wenn die großen Hits vieler weltbekannter Bands erklin-gen.
Denny, der aus London stam-mende Sänger der „Beat Com-pany“, übernimmt die musika-lische Reiseleitung durch die Swinging Sixties. Die Teilnah-megebühr für diese Zeitreise beträgt 7,50 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.
Freitagsandacht rockmesse-liveCELLE. Am Freitag, 25.
März, um 19 Uhr lädt die Cel-ler Band rockmesse-live zu einer Kreuzweg-Andacht in den Pfarrsaal der St. Ludwigs-Gemeinde, Bullenberg 6a, Celle, ein. Schon seit über drei Jahren bietet sie in regel-mäßigen Abständen Sound.Orientierte.Freitags.Andach-ten (kurz: S.O.F.A.) an und hat mit diesem Konzept inzwi-schen über Stadt- und Kon-fessionsgrenzen hinweg viele Freunde gewonnen. Bei den S.O.F.A. handelt es sich um eine Mischung aus Konzert, Andacht und Mitmachaktion, die auf bequemen Sitzmö-beln in gemütlicher Atmos-phäre stattfindet.
Zur diesjährigen Fastenzeit weicht rockmesse-live etwas vom bisherigen S.O.F.A.-Kon-zept ab: Die entspannte At-mosphäre bleibt, Mittelpunkt der Andacht ist allerdings der Kreuzweg-Bilderzyklus, den der Sänger/Bassist der Band, Peter Morcinek, bereits 1996 gemalt hat. Die Bilder werden auf Leinwand projiziert und live musikalisch untermalt.
Bereits direkt nach der Ent-stehung der Bilder hatte die Band eine Kreuzwegandacht gestaltet und hat sich nun selbst den eigenen Traum ei-ner neuen Bearbeitung dieses Projekts erfüllt.
In einer mehrere Monate dauernden Vorbereitungs-phase haben sich die vier Musiker intensiv mit den Bil-dern und der Kreuzweg-The-matik auseinander gesetzt und einen neuen Zugang ge-funden. So werden Zustände, Gefühle und Stimmungen wie Aggressivität, Einsamkeit, Hilflosigkeit, Unsicherheit, Trauer und Wut authentisch musikalisch dargestellt und trotzdem genug „Spiel“-Raum für eigene Interpretati-onen gelassen.
Zu dieser ungewöhnlichen Kreuzweg-Andacht sind alle Interessierten eingeladen - der Eintritt ist wie immer frei, um Spenden wird gebeten. Wie bei jeder S.O.F.A. gibt es im Anschluss die Möglichkeit zum gemütlichen Beisam-mensein und zum Gedan-kenaustausch mit Gleichge-sinnten.
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CELLE. Zum zweiten Mal gibt es am Freitag, 18. März, ein „Moonlight-Shopping“ im Celler Fachmarkt-Zentrum Tele-funkenstraße. Obi und das E-Center Ankermann haben dafür attraktive Angebote vorbereitet.
So gibt es bei Obi an diesem Tag von 19 bis 23 Uhr mit dem Obi-Late-Night-Joker einen Rabatt auf den gesamten Ein-kauf. Und natürlich ist der
Fachmarkt dabei auch auf die aktuellen Themen vorbereitet. Da findet man zum Beispiel ein breites Angebot an Pflanzen, Möbel und mehr zur Vorberei-tung auf die kommende Gar-tensaison. Da geht es um Be-wässerungssysteme und ener-giesparende Solarleuchten. Thema ist auch der Frühjahrs-putz in Haus und Garten, der „Tapetenwechsel“, der für eine neue Stimmung sorgt, sowie ebenso der Autofrühling. Und natürlich gibt es auch zu ande-ren Themen das bekannt breite Sortiment.
Das E-Center Ankermann lädt ebenfalls zum „Moonlight-Shopping“ ein. Besondere Ak-zente setzen dabei „Knülleran-gebote“, die hier und im be-
nachbarten Getränkemarkt nur in der Zeit von 19 bis 23 Uhr gelten.
Zudem lädt das E-Center Ankermann dazu ein, sich von dem großen, attraktiven Ange-bot des Marktes zu überzeugen. Deshalb sind auch bis 23 Uhr alle Abteilungen geöffnet, auch die beliebten Frische-Theken für Fisch, Wurst und Fleisch und Käse. Die Mitarbeiter hier wurden jetzt gerade erst für die beste Fleisch- und Wursttheke im gesamten Bereich der Edeka Hannover-Minden ausgezeich-net.
Auch Obi lädt zum „Moonlight-Shopping“ ein. Foto: Maehnert
Das Frischeteam im E-Center Ankermann, das für die Qualität der Bedienungstheken ausgezeichnet wurde. Foto: privat
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Frauen zu Besuch im FamilienministeriumAuf Einladung der Celler Bundestagsabgeordneten Kirsten Lühmann (rechts) besuchten die Gleich-stellungsbeauftragten aus Stadt und Landkreis Celle den Bundestag und das Familienministerium. Auf dem Programm standen, neben dem obligatorischen Besuch einer Plenarsitzung, das Gespräch mit der heimischen Bundestagsabgeordneten und die Information und der Austausch über die ak-tuelle Gleichstellungspolitik, insbesondere die Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Frauen in Führungspositionen und die Frauenquote. Angelika Engstler, Leiterin des Referats für Gleichstel-lung und Chancengleichheit im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in-formierte sehr ausführlich über die aktuelle Gleichstellungsentwicklung in Deutschland, die Arbeit und Aufgabe ihres Referats und stand im Anschluss ihres Vortrags den Gleichstellungsbeauftragten für Fragen zur Verfügung. Foto: privat
Die Erste Vorsitzende, Sabine Niebuhr-Woltersdorf, konnte in ihrem Bereich auf ein aktives Vereinsjahr 2010 zurückbli-cken, wie auch in der Fotoprä-sentation deutlich wurde. In der Ortsgruppe Wietze mit über 180 Mitgliedern trifft man sich jeden zweiten Mittwoch im Monat am Stammtisch zum Klönschnack, es gibt interes-sante Vorträge im Frühjahr und Sommer sowie zahlreiche an-dere Veranstaltungen.
Als Vertreter der Kreisgruppe Celle waren Gerd Lünsmann und Karl-Heinz Jacob-Inken der Einladung gefolgt. Gerhard
Lünsmann überbrachte die Grüße der Kreisgruppe und berichtete über die Arbeit in seinem Gremium. Und er konnte auch eine Reihe von langjährigen Mitgliedern eh-ren. Auf 50 Jahre Mitgliedschaft im Verband Wohneigentum, vormals Deutscher Siedler-bund, kann das Ehepaar Ilse und Rudolf Metzger zurück blicken. Sie wurden anlässlich dieses Ereignisses mit einer goldenen Nadel ausgezeichnet. Die Eheleute Armin und Jutta Daum, Helmut und Renate Focke, Heinz und Elli Margen-feld und Inge Mogk erhielten
für eine 25-jährige Mitglied-schaft die Silberne Nadel.
Als Überraschung ergriff Siedlerfreund Wolfgang Schli-cher das Wort und dankte im Namen aller der Ersten Vorsit-zenden für ihre Arbeit mit ei-nem Blumenkörbchen. Vor drei Jahren, als kein neuer Vorstand zu finden war, hatte sie die Ortsgruppe vor dem Untergang bewahrt. Die Mitglieder sind näher zusammen gerückt, ein Netzwerk nachbarschaftlicher Beziehungen wurde aufgebaut und neue Freundschaften ge-knüpft. Eine starke familiäre Gemeinschaft ist entstanden.
Mit einem Dank an alle Hel-fer und Sponsoren und einem Ausblick auf die geplanten Ver-anstaltungen in 2011endete die Jahreshauptversammlung.
WIETZE. Nach einem gemeinsamen Schnitzelessen trafen sich 80 Mitglieder der Siedlergemeinschaft Wietze-Steinförde vor kurzem zu ihrer Jahreshauptversammlung im Hotel Bus-ke.
Ilse und Rudolf Metzger sind nun 50 Jahre Mitglied
Siedlergemeinschaft Wietze blickte auf aktives Jahr zurück Klarer SVA-Sieg
in GamsenCELLE. In der Volleyball-Be-
zirksliga der Frauen kam der SV Altencelle zu einen klaren 3:0-Auswärtssieg beim MTV Gam-sen (15:25, 23:25, 18:25).
Obwohl die Altenceller nur zu sechst antreten konnten, dominierten sie klar beim Ta-bellenletzten. Carolin Meyer spielte hier erstmals auf der Diagonalposition und agierte dabei jedoch sehr solide. Anja Schachtebeck und Charlotte Eggers gelangen einige schöne Sprungaufschläge. Insgesamt gelang den Altenceller Mädels ein lockerer Sieg, bei dem sie nicht wirklich gefordert wur-den. Für den SVA spielten zu-dem Mareike Drösemeyer, Jas-min Kropp und Julia Gurgel.
Erste Hilfe bei den Johannitern
CELLE. Die Johanniter-Un-fall-Hilfe veranstaltet am Sams-tag und Sonntag, 19. und 20. März, in der Zeit von 9 bis 16 Uhr einen Erste-Hilfe-Lehr-gang in den Räumen der Jo-hanniter im Behrenskamp.
Der Lehrgang richtet sich insbesondere an Gruppenlei-ter, Trainer, Lehrer, Betriebs-helfer und Führerscheinbewer-ber der Klassen C und D, ist aber auch für alle geeignet, die ihre Erste Hilfe-Kenntnisse auffrischen möchten.
Weitere Informationen und Anmeldungen unter Telefon 05141/888160.
Chansonabend von Brel bis Piaf
CELLE. Am Freitag, 18. März, um 20 Uhr wird der Schauspie-ler und Sänger Dirk Schäfer zusammen mit seinem Akkor-deonisten Karsten Schnack auf Hof Wietfeldt in Bennebostel in die Welt des französischen Chanson entführen. Es werden Kostproben aus Schäfers aktu-ellen Chansonprogrammen zu erleben sein, mit denen er - ne-ben seiner schauspielerischen Tätigkeit an verschiedenen Stadt -und Staatstheatern - im-mer wieder die unterschied-lichsten Häuser füllt. Karten gibt es im Vorverkauf für 20 Uhr in der Tee-Kanzlei, Kanzleistra-ße 8 in Celle, und an der Abendkasse für 25 Euro.
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In der ersten halben Stunde sahen die gut 200 Zuschauer ein unterhaltsames Spiel mit optischen Vorteilen für MTV Eintracht. Bis dahin hieß es noch 0:0. Lange brauchte MTVE-Trainer Frank Weber auf die Führung seines Teams aber nicht warten. In der 32. Minute wusste sich Nienhagens Phil Heydemann nur mit einem Foul gegen Christopher Lemp zu helfen. Schiedsrichter Mar-vin Schultz aus Gusborn ent-schied vor dem Sechzehner sofort auf Freistoß. Sebastian Ruinat schnappte sich das Le-der auf der rechten Seite und fand im Strafraum den Kopf Kai-Patrick Meyer, der den Ball zum 1:0 ins Tor verlängerte. Auffällig war auf Seiten von Eintracht, dass die Mannschaft zwingender in ihren Aktionen war. Die Weber-Elf nahm die Zweikämpfe an und spielte nach dem Ballgewinn sofort nach vorne. Dabei verlagerten die Celler das Spiel immer wie-der auf die Flügel und suchten
so ihre Möglichkeiten nach vorne. Nienhagen wirkte insge-samt zu kopflos im Spiel nach vorne und hatte den Cellern nur wenig entgegenzusetzen.
Mit Beginn der zweiten Hälf-te brachte SVN-Trainer Micha-el Krienke Torjäger Naser Dul-lay, der noch für die Wende sorgen sollte. Die ersten Minu-ten der zweiten Hälfte gehörten aber erstmal wieder den Cel-lern. Marcel Mundiens schnappte sich nach einem Foulspiel den Ball und spitzelte den Ball direkt aus 18 Metern an die Latte.
In der 53. Minute brachte Krienke mit Jonathan Hagos die zweite frische Sturmspitze. Aber es waren die Celler, die dem Spiel ihren Stempel auf-drückten. In der 55. Minute die nächste Riesenchance für den MTV Eintracht: Christopher Lemp bekam den Ball nach ei-nem Konter und stürmte allei-ne auf Nienhagens Torwart Kai John zu. Der verkürzte ge-schickt den Winkel für den
einschussbereiten Lemp und der Ball rollte rechts am Tor vorbei.
Eigentlich hätten die Nien-hagener in der zweiten Hälfte mehr nach vorne spielen müs-sen. Sie erarbeiteten sich auch am Anfang der zweiten Halb-zeit eine leichte optische Über-legenheit, aber das Meiste blieb Stückwerk in den Aktionen beim Tabellenzweiten. Der Gastgeber zeigte sich in dieser Hinsicht wesentlich effizienter. Christopher Lemp legte den Ball quer auf seinen Sturmpart-ner Sebastian Ruinat. Der hatte keine Mühe und überwand Nienhagens Nummer 1 Kai John in der 60. Minute zum 2:0. Zwei Minuten später fiel fast das 3:0. Björn Lohmann passte flach zu Christopher Lemp, der sah wieder Ruinat, aber dies-mal war Kai John auf dem Pos-ten und lenkte den Ball zur Ecke. In der 66. Minute war der Widerstand der Nienhagener dann endgültig gebrochen, nachdem Marcel Lindner we-gen Meckerns Gelb-Rot sah.
Elf Minuten später fiel dann die endgültige Entscheidung. Christopher Lemp traf nach einem Angriff des Gastgebers
aus kurzer Distanz zum 3:0. Damit war das Spiel entschie-den. Zwar erzielte Aleander Tiegs in der 89. Minute aus dem Gewühl im MTVE-Sech-zehner noch das 3:1, aber die Partie war zugunsten des Gast-gebers entschieden. Nächsten Sonntag, 20. März, spielt MTVE beim VfL Jesteburg. Der SV Ni-enhagen hat spielfrei.
Am vergangenen Sonntag gab es noch zwei weitere Celler Derbys. FC Firat Bergen hatte den SSV Südwinsen zu Gast. In dieser Begegnung konnte sich das Team aus Südwinsen mit einem 2:1-Sieg durchsetzen. Kommenden Sonntag, 20. März, um 15 Uhr empfängt Südwinsen den VfL Westercelle. Die Westerceller hatten vergan-genen Sonntag bei ihrem Heimspiel gegen den VfL Jeste-burg eine 2:3-Niederlage hin-nehmen müssen. Firat wird bereits am kommenden Frei-tag, 18. März, um 20 Uhr bei TuS Celle FC zu Gast sein. TuS hatte am Sonntag in Bröckel das weitere Celler Derby be-stritten und dort einen 4:1-Er-folg für sich verbuchen können. TuS Bröckel muss am Sonntag zum TSV Auetal.
CELLE (mw). Am 23. Spieltag schlug der MTV Eintracht Celle in der Fußball-Bezirksliga den Kreisrivalen SV Nien-hagen zuhause mit 3:1. Zwei Siege und drei Niederlagen lautet die Bilanz der anderen Celler Vereine.
Fußball/MTV Eintracht Celle gewann Bezirksliga-Derby mit 3:1
Nach Sieg gegen SV Nienhagen nimmt Weber-Elf wieder Fahrt auf
MTV Eintracht Celle konnte sich gegen Nienhagen klar mit 3:1 durchsetzen. Foto: Wrede
Handball/Landesliga der B-Mädchen
TuS Oldau-Ovelgönne gewann Lokalderby
OLDAU. In einem spannenden Lokalderby besiegte die weibliche B-Jugend des TuS Oldau-Ovelgönne die HSG Lachte-Lutter vor heimischem Publikum mit 26:23 und belegt nun den dritten Tabellenplatz in der Landesliga.
Dieser Sieg war jedoch an-fangs nicht sicher. Die HSG-Mädchen trumpften gerade zu Beginn auf und führten ständig mit zwei Toren. Jenny Colditz sorgte von der linken Rück-raumposition für Unruhe in der Oldauer Abwehr und holte durch ihren Einsatz etliche Sie-benmeter heraus. Auch Rabea Schulz glänzte bei den Gästen durch ihre Würfe vom Kreis.
Doch langsam zogen die Gastgeberinnen das Spielge-schehen wieder an sich. Bis zehn Minuten vor Ende der Partie stand es immer wieder Unentschieden. Jetzt ließen bei den HSG-Spielerinnen die
Kräfte nach, während Oldau das Tempo weiter hoch halten konnte. Die Gastgeberinnen kämpften in der Abwehr um jeden Ball, trugen ihn mit Tem-po nach vorne und schlossen konsquent ab. Vor allem Spiel-macherin Sophie Schulz und Michele Jacke rissen ihr Team in der Schlussphase mit und landeten die Siegtreffer. „Es gab schon bessere Spiele von unse-rem Team“, meinte Regina Schulz als sportliche Leitung der TuS-Handballsparte, „doch kämpferisch war es von beiden Mannschaften eine beachtliche Leistung. Auch ein Unentschie-den wäre in Ordnung.“
Sophie Schulz fand die Lücke in der HSG-Abwehr. Foto: privat
Am Wochenende in Celle
Unbekannte brachen in Wohnungen ein
CELLE. Am Freitagabend, in der Zeit von 20.45 bis 22.25 Uhr, verschafften sich unbekannte Täter über ein Fenster gewaltsam Zutritt in ein Einfamilienhaus in der Straße Lan-ges Feld, berichtet die Polizeiinspektion Celle.
Obwohl die Alarmanlage da-bei ausgelöst wurde, drangen die Täter ins Haus ein und ent-wendeten eine wertvolle Uhr.
Ebenfalls am Freitagabend drangen in der Zeit zwischen etwa 17 und 21 Uhr unbekann-te Täter gewaltsam in drei Wohnhäuser in der Hasselstra-ße ein. In einem Fall wurde Schmuck entwendet, in zwei anderen Fällen wurden die Häuser jeweils ohne Stehlgut wieder verlassen. In einem
vierten Fall waren die Eigentü-mer zu Hause, so dass die Ein-brecher gestört wurden und von ihrem weiteren Vorhaben abließen.
In der Nacht von Freitag auf Samstag gelangten in der Run-destraße unbekannte Täter ge-waltsam in ein Fingernagel-Studio ein und entwendeten einen dreistelligen Bargeldbe-trag. Um sachdienliche Hinwei-se bittet die Polizei in Celle un-ter Telefon 05141/2772213.
Mittwoch, den 16. März 2011 LOKALES Seite 7
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Als Kettler Prämium Partner ausgezeichnetCELLE. Pünktlich zur Eröffnung der Gartensaison ist das
Möbelhaus wallach zum zweiten Mal in Folge mit dem exklu-siven Prädikat Kettler Premium Partner ausgezeichnet wor-den.
Kettler Premium Partner bie-ten ein hochwertiges, umfang-reiches Gartenmöbel-Sorti-ment, individuelle Beratung sowie erstklassige Serviceleis-tungen. Möbel wallach in Celle ist seit 2010 Kettler Premium Partner. Damit untermauert er seine Position zu dem ausge-wählten Kreis der Kettler Frei-zeitmöbel Fachhändler in Deutschland zu gehören. Der Verbraucher bekommt hier eine ausgesprochen gute und fachkundige Beratung, hoch-wertige Warenpräsentation und exzellenten Service.
Die Kunden von wallach pro-fitieren in hohem Maße von dieser exklusiven Partnerschaft mit dem renommierten deut-schen Familienunternehmen: Die große Vielfalt unterschied-licher Materialien und Designs bei Gartenmöbeln machen es dem Käufer oft nicht leicht, die passende Entscheidung für sein Zuhause zu treffen. Eine entsprechende Produktpräsen-tation erleichtert dem Kunden die Orientierung. Einer optima-len Präsenz folgt eine qualifi-zierte und kompetente Bera-tung. Dank intensiver Schulun-gen des Verkaufspersonals bei wallach wird individuell und fachkundig auf die Kunden-wünsche reagiert. Kettler hat in den letzten Jahren einen be-
sonderen Fokus auf die Ent-wicklung von neuen Produkten gelegt - mit einem hohen An-spruch an Design und Innova-tion. Das Ergebnis sind exklusi-ve Gartenmöbel, die sich durch besondere Funktionalität und Belastbarkeit auszeichnen. Sorgfältig ausgesuchte Werk-stoffe und deren strenge Quali-tätskontrolle garantieren eine lange Lebensdauer der Produk-te. Das bestätigen amtliche Qualitätssiegel wie TÜV/GS und hervorragende Testurteile.
„Dank der unterschiedlichen Produktlinien in der Kollektion 2011 und des attraktiven Preis-/Leistungsverhältnisses der Freizeitmöbel sind wir in der Lage, unseren Kunden Quali-tätsprodukte für jede Stilrich-tung und jeden Geschmack zu bieten“, so Thomas Preuhs, In-haber des Celler Familienun-ternehmens. „Umso mehr freuen wir uns über die erneute Auszeichnung. Unser Hauptziel ist es, unsere Kunden mit Pro-dukten zufriedenstellend zu bedienen, mit denen sie lange Freude haben werden.“
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10 bis 20 Uhr, Waren-ausgabe ab 8 Uhr.
Weitere Informationen unter www.moebel-wallach.de und unter Telefon 05141/9940 sowie unter www.kettler.net.
Michael Junghans (links) und Uwe Bedenbecker (rechts) von der Firma Kettler überreichten Thomas Preuhs (Mitte), Inhaber des Möbelhauses wallach, die Urkunde. Foto: Müller
Wirtschaftsspiegel
In dem Auftrag enthalten ist auch die Übernahme der Tou-rist Information in Wienhau-sen. Lange verhandeln muss-ten Sie nicht, bestätigt Samtge-meindebürgermeister Helfried Pohndorf bei der Unterzeich-nung des Vertrages: „Wir waren uns über die Aufgaben und Chancen gleich einig“. Auch Lüneburger Heide GmbH-Ge-schäftsführer Ulrich von dem Bruch ist zufrieden: „Die lokale Politik hat hier die richtigen Weichen gestellt“.
Große Möglichkeiten sieht er vor allem im Tagestourismus. „Viele Busse fahren das Kloster in Wienhausen an. Das ist eine große Chance, die Wertschöp-fung zu erhöhen. Wir wollen versuchen, die Verweildauer zu verlängern.“ Insbesondere die gastronomischen Betriebe ruft er zur Kooperation auf.
Ab April wird die Tourist In-formation dann mit zwei Mit-arbeiterinnen Ansprechpartner in Wienhausen sein. Eine enge Kooperation mit dem lokalen
Verkehrsverein ist beiden Ver-tragspartnern wichtig. Sein Konzept will von dem Bruch in
Kürze auch den Gemeindeaus-schüssen und den Gastgebern vorstellen. „Aber erst einmal müssen wir uns einrichten und eine Bestandsaufnahme ma-chen“, bittet er um etwas Ge-duld.
WIENHAUSEN. Nach der Gemeinde Hermannsburg vergibt nun auch die Samtgemeinde Flotwedel die touristi-sche Vermarktung an die Lüneburger Heide GmbH.
Flotwedel vergibt Tourismus an Lüneburger Heide
„Lokale Politik hat hier die richtigen Weichen gestellt“
Samtgemeindebürgermeister Helfried Pohndorf (links) und Lüne-burger Heide-Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch. Foto: privat
Mit diesem Sieg über den HTV Hannover II stellten die Ersten Herren einmal mehr ihre diesjährige Heimstärke unter Beweis. Obwohl es zu Beginn der Partie nicht so gut lief, Berni Hermann und Tho-mas Hähne mussten zwei knappe Niederlagen einste-cken, gewannen Marc Leim-bach und Kristian Braun ihre Einzel und die beiden Doppel-spiele sicherten sich die VfL-Teams Leimbach und der ein-gewechselte Christoph Imdahl sowie Hermann und Braun dann jeweils klar. Nun kann das Team am kommenden Samstag selbstbewusst zum Auswärtsspiel nach Rinteln reisen, denn mit derzeit 5:5 Punkten rangiert die Mann-schaft im sicheren Mittelfeld der Tabelle.
Die Zweiten Herren konnten ihren vierten Tabellenplatz halten, obwohl sie auswärts beim Tabellenführer DT Ha-
meln mit 2:4 verloren. Den einzigen Einzelpunkt für Wes-tercelle holte Dominik Schoeps und für den zweiten Punkt sorgte das zweite Doppel Lukas Gohlke und Felix Dörr.
Auch die Dritten Herren ver-loren auswärts. Sie mussten in der Verbandsliga beim TC Som-merbostel ein 0:6 einstecken. Die Vierten Herren konnten in der Verbandsklasse das Duell um den Klassenerhalt gegen Eintracht Immenbeck für sich entscheiden. Mit der Aufstel-lung Lindhorst, Wienberg, Dittmar, Marasus wurde zu-nächst ein 2:2 in den Einzeln erreicht. Der eingewechselte Philipp Reuß gewann dann mit Malte Wienberg das erste Dop-pel und Lindhorst/Marasus das zweite.
Die Ersten Damen beenden die Saison mit Auswärtsnieder-lage in Hildesheim. Anastasiya Bruzgina, Theresa Brimm, Va-lerie Nesenhöner und Marie
Carolin Siems wehrten sich zwar gegen eine ebenfalls sehr junge Mannschaft des Tabel-lenzweiten nach Kräften, un-terlagen aber deutlich mit 0:6. Der Abstieg in die Landesliga kam nach dem überraschen-den Aufstieg in der vergange-nen Saison für alle Beteiligten nicht unerwartet.
Die Zweiten Damen verpass-ten ersatzgeschwächt durch ein 3:3 gegen Tabellenführer SW Hannover den Aufstieg in die Landesliga. Valerie Nesen-höner, Christina Imdahl, Anni-ca Betz und Ulrike Betz sorgten trotzdem für einen gelungenen Saisonabschluss.
Eine Klasse-Leistung zeigte die junge Nachwuchsmann-schaft des VfL in der Verbands-klasse beim bislang unbesieg-ten Polizeisportverein Hanno-ver. Birte Rüdebusch, Greta Ehlers und Lea Krug holten die VfL-Punkte beim 4:2-Sieg. Die Saison beendet das Team in zwei Wochen bei einem weite-ren Auswärtsspiel in Hannover und versucht dabei eventuell noch auf den zweiten Tabellen-platz vorzurücken.
CELLE. Mit unterschiedlichem Erfolg verlief das vergan-genen Wochenende für die Tennismannschaften des VfL Westercelle. Der Ersten Mannschaft gelang dabei ein 4:2-Heimsieg.
Tennis/Durchwachsenes Wochenende für die VfL-Teams
Westercelles Erste Herren blieben zuhause unbesiegt Vom U-Boot bis
zum Luftbild LACHENDORF. Bei dem
nächsten Kameradschaftsa-bend der Reservistenkamerad-schaft Lachtetal, der am Don-nerstag, 17. März, um 19.30 Uhr DRK-Heim, Rehrkamp 33 in Lachendorf, stattfindet, wird Oberfeldwebel d.R. Friedhelm Kaune über seine Teilnahme an der SiPol-Veranstaltung im September 2010 berichten.
Er wird unter anderem Fotos zeigen vom Deutschen Luft-schiff- und Marinefliegermuse-um in Nordholz, die Besichti-gung des Tenders Werra A 514 in Kiel, des Transportflugzeu-ges Transall C-160 und des Hubschraubers Bell UH-1D. Ein besonderer Höhepunkt war die Besichtigung des Untersee-bootes der Klasse U 206 A. Weitere Stationen waren das Marine-Ehrenmal Laboe und das eindrucksvolle Uboot-Eh-renmal in Möltenort.
Mitglieder und Gäste sind willkommen. Weitere Informa-tionen gibt es bei Heinrich Westermeyer unter Telefon 05145/1029.
Versammlung des VfL
WATHLINGEN. Der VfL Wathlingen lädt am Freitag, 18. März, um 19 Uhr zur Mitglie-derversammlung in der Aula der Grundschule Wathlingen ein.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Ehrungen, ver-schiedene Berichte des Vorsit-zenden, des Schatzmeisters, der Abteilungen, des Ehrenra-tes und des Kassenprüfers.
Außerdem stehen diverse Neuwahlen an, der Haushalts-entwurf 2011 wird vorgestellt, ein ein Resümee über das Jubi-läum gezogen.
Johannespassion in Stadtkirche
CELLE. Am kommenden Sonntag, 20. März, erklingt in der Stadtkirche Celle um 17 Uhr die Johannespassion von Johann Sebastian Bach.
Das großangelegte Werk für Solisten, Chor und Orchester zählt zu den bedeutendsten Kompositionen des Thomas-kantors, der es selbst mehrfach zur Aufführung brachte.
Die bevorstehende Auffüh-rung in Celle ist wieder eine Kooperation der Celler Stadt-kantorei mit der Hannover-schen Hofkapelle, die zu den namhaftesten deutschen Baro-ckensembles zählt.
Karten im Vorverkauf sind bis Samstag jeweils von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus der Stadtkirche Celle, An der Stadt-kirche 8, erhältlich. Reservie-rungen sind möglich unter Te-lefon 05141/6595.
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Die unabhängige Wochenzeitung
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BBauenauen
Laminat-Fußböden mit vielen Varianten
Frische Ideen für ein schönes Wohnen
CELLE. Laminatböden sind längst nicht mehr eintönig. Eine Fülle individueller Gestaltungsmöglichkeiten stellt si-cher, dass sich der Fußboden an die Farbgebung des Wohn-raumes anpasst und so ein harmonisches Ganzes entsteht.
In den letzten Jahren wurden die einst als trittschallempfind-lich und weniger strapazierfä-hig geschmähten Paneele kon-tinuierlich weiterentwickelt und verbessert, echte Qualität zeigt sich heute durch perfekte Dämmung, hohe Lichtbestän-digkeit, Fleckenunempfindlich-keit und Abriebfestigkeit zu ei-nem erschwinglichen Preis.
Auf zehn Jahre Erfahrung mit dem Multitalent Laminat darf nun der Hersteller Logoclic zurückblicken. Für alle, die sich selbst verwirklichen wollen und hohe Ansprüche an ihr Zuhau-se stellen, haben die Designer sich daher etwas ganz Beson-deres ausgedacht und an die
aktuellsten Wohnungstrends angepasst: Fünf neue, einzigar-tige Dekore bringen natürliche Schönheit und moderne Ästhe-tik in alle Wohnräume.
Dabei stehen Pinie und der helle, eher kühlere Birnbaum für erfrischende Leichtigkeit, die warme Eiche dagegen bildet die perfekte Ergänzung für eine bodenständige Lebensart. Der anspruchsvolle Apfelbaum wie-derum bringt fließende Über-gänge und weiche Formen ins Zuhause, die exklusive, dunkle Maserung der Walnuss steht für Eleganz und Anmut. Zum Ein-satz kommt sehr hochwertiges Material, auf das es bis zu fünf-zehn Jahre Garantie gibt.
Attraktive Gestaltungsmöglichkeiten. Foto: Logoclic/HLC
Seniorenservicebüro in Celle
Beratung zum Thema „Wohnen im Alter“
CELLE. Für alle Fragen zum Wohnen im Alter steht die Wohnberaterin Martina Vandreike am Freitag, 18. März, von 9 bis 12 Uhr im Seniorenservicebüro im Mehrgenerationen-haus, Fritzenwiese 46 in Celle, zur Verfügung.
Die nächste Beratungs-sprechstunde findet dann am 20. Mai statt.
Am 12. April findet von 15 bis 16 Uhr im Saal des Mehrgene-rationenhauses eine Informati-onsveranstaltung zum Thema „Treppenlifte - Einsatzmöglich-keiten und Finanzierung“ statt.
Anschließend wird ausreichend Zeit für Fragen - auch zu allen anderen Themen der Woh-nungsanpassung - vorhanden sein.
Um Anmeldung unter Tele-fon 05141/9013101 wird gebe-ten. Die Veranstaltungen sind kostenlos.
Demnach können energeti-sche Maßnahmen zu Einspa-rungen von rund 30 Prozent führen. Viele Ein- und Zweifa-milienhäuser in Deutschland sind modernisierungsbedürf-tig: Die Gebäudehülle ist schlecht isoliert, die Heizungs-anlage veraltet oder die Fenster undicht. Laut GfK hat allein in den letzten drei Jahren jeder fünfte Eigentümer Modernisie-rungsarbeiten mit einem Volu-men von über 5.000 Euro durchgeführt. Fast genauso viele (17 Prozent) planen dies in den kommenden drei Jah-ren. Insgesamt 43 Prozent der Modernisierer wollten eine Verbesserung der Energieeffizi-enz erreichen und ihre Kosten reduzieren. Die Investitions-summe für die energetischen Maßnahmen lag dabei durch-schnittlich bei knapp 22.000 Euro. Wenn die Besitzer tätig werden, ist ihr Eigenheim häu-fig mehr als dreißig Jahre alt. Während Bewohner notwendi-ge Arbeiten also gerne vor sich herschieben, modernisieren Käufer von gebrauchten Objek-ten meist direkt vor dem Ein-zug und dann in der Regel umfassender als langjährige Nutzer.
„Sie setzen ganz gezielt auf eine effektivere Wärmedäm-mung und Heiztechnik sowie den Einsatz von erneuerbarer und damit umweltschonende-rer Energie“, sagt Andreas Köp-ke, Geschäftsführer des Privat-wirtschaftlichen Instituts für Bau-Beratung (EN-OP) in Offe-nau.
Mit Erfolg: Mehr als jeder zweite energetische Moderni-sierer bemerkte bereits nach kurzer Zeit eine deutliche Re-duktion seiner Energiekosten - und begegnet so auch lang-fristig der steigenden Preisent-wicklung. Zugleich erhöhen die Maßnahmen den Wohnkom-fort und tragen zum Werterhalt des Eigenheims bei.
„Die Deutschen wissen um die Bedeutung ihrer Immobilie für die Altersvorsorge und sind bereit zu modernisieren“, sagt Dr. Jörg Leitolf von der LBS. „Je höher die Kosten der Maßnah-men sind, desto häufiger wird bei der Finanzierung auf Fremdkapital zurückgegriffen. Inzwischen wird etwa ein Drit-tel aller Bausparverträge zu Modernisierungszwecken ab-geschlossen.“ Der GfK-Studie zufolge besitzen übrigens 70 Prozent der Modernisierer ei-nen Bausparvertrag. Meist sind drei Gewerke auf einmal be-troffen - Durchschnittliche In-
vestitionssumme über 20.000 Euro - Ansparen ist Kranken-versicherung für eigene vier Wände. Ein Fünftel aller Wohneigentümer hat in den letzten drei Jahren Modernisie-
rungs- beziehungsweise Reno-vierungsarbeiten mit einem Volumen von über 5.000 Euro an ihrer Immobilie durchge-führt, wie eine aktuelle GfK-Untersuchung im Auftrag der Landesbausparkassen zeigt. Demnach bezogen sich die meisten durchgeführten Maß-nahmen auf die Erneuerung der Bodenbeläge, die Hei-zungs- und Warmwasseranla-ge, die Fenster, Armaturen und Wasserleitungen sowie Elektro-arbeiten. Nach Auskunft von LBS Research handelt es sich dabei in der Regel nicht um einzelne, spezifische Moderni-
sierungsaktivitäten. Meist wür-den vielmehr mindestens zwei weitere Maßnahmen zusätzlich durchgeführt. Durchschnittlich investieren die Hauseigentü-mer hierfür knapp 21.000 Euro.
Anders als bei anderen Um-fragen üblich wurde bei dieser Umfrage auf größere Bestand-sinvestitionen abgestellt, das
heißt im Umfang von über 5.000 Euro. Normale Schön-heitsreparaturen und andere laufende kleinere Maßnahmen bleiben damit nach Auskunft der LBS-Experten unberück-sichtigt. Insgesamt haben die Marktforscher von GfK im Auf-trag der Landesbausparkassen bundesweit über 3.100 Hausei-gentümer zu ihrem Moderni-sierungsverhalten in den letz-ten drei Jahren beziehungswei-se zu den entsprechenden Planungen für die nächsten drei Jahre befragt. Bei der Art der durchgeführten Maßnah-men steht nach Angaben von
LBS Research die Erneuerung von Fußböden (35 Prozent) sowie die der Heizungs- und Warmwasseranlage (33 Pro-zent) eindeutig im Vorder-grund, gefolgt von der Verbes-serung von Fenstern (28 Pro-zent), Armaturen beziehungsweise Wasserleitun-gen (27 Prozent) sowie der Elektrik (24 Prozent). Investiti-onen in Fassadenarbeiten (17 Prozent), Dacharbeiten (15 Prozent) sowie in die Wärme-dämmung des Daches (15 Prozent) seien teurer und da-her nicht ganz so häufig anzu-treffen. Bislang noch eher sel-ten (mit jeweils 4 Prozent) seien Energieinvestitionen in Photo-voltaikanlagen sowie Maßnah-men zum altersgerechten Wohnen.
Nach den Motiven befragt, geht es den Hauseigentümern nach Auskunft der LBS-Exper-ten um mehr Wohnkomfort (48 Prozent der Befragten), sowie darum, aufgetretene Schäden zu beseitigen (47 Prozent) und Energiekosten zu sparen (43 Prozent). Während in zwölf Prozent der Fälle die Befragten aufgrund „öffentlicher Zu-schüsse“ aktiv wurden, waren gesetzliche Vorgaben nur in zwei Prozent der Fälle Auslöser gewesen.
Eine Frage für private Eigen-tümer lautet: Wer kann bei der Entscheidung für eine Moder-nisierung helfen? Hauseigen-tümer wenden sich zu allererst an Handwerker, um die Mög-lichkeiten abzuklären (84 Pro-zent). Mit großem Abstand folgen Freunde und Bekannte (23 Prozent) und erst danach Anbieter und Hersteller (21 beziehungsweise 20 Prozent).
CELLE. Die Modernisierung der eigenen Immobilie senkt die Energiekosten im Schnitt um jährlich etwa 560 Euro. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Gesellschaft für Konsum-forschung (GfK) im Auftrag der LBS.
Auch Beitrag zum Werterhalt des Hauses und zum Wohnkomfort
Modernisierung des Hauses kannein Drittel der Energiekosten sparen
Viele Vorteile durch Modernisierung. Grafik: LBS
Wo wurde modernisiert. Grafik: LBS
Mittwoch, den 16. März 2011 SONDERVERÖFFENTLICHUNG Seite 9
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Doch bei der Renovierung und Sanierung müssen Besit-zer von denkmalgeschützten Häusern oder Immobilien in einem entsprechenden Umfeld viele Auflagen erfüllen. Insbe-sondere der ursprüngliche Charakter der oft einzigartigen Gebäude soll erhalten oder wieder hergestellt werden.
Ein wesentliches Gestal-tungsmerkmal im Altbau sind Holzfenster mit sehr schmalen Sprossen. Aber die alten Fens-ter sind auch eine der häufigs-ten energetischen Schwach-stellen. Einfach verglast und mit undichten Rahmen treiben sie die Heizkosten in die Höhe. Mit filigranen Sprossen von nur 18 Millimeter Breite bietet Sor-petaler jetzt ein Altbaufenster an, das neben Formschönheit auch alle Anforderungen an zeitgemäße Energieeffizienz erfüllt.
Die „XS“-Sprossen werden zum Flügel hin gedübelt und fachgerecht überblattet, sodass eine jahrzehntelange Haltbar-keit gewährleistet ist. Selbst schwierige Formen der unter-schiedlichen Baustile können in Zusammenarbeit mit Schrei-nerfachbetrieben nahezu origi-nalgetreu nachgebaut werden.
Auch Ausführungen mit Drei-fach-Verglasung und mit einer größeren Profilstärke, zum Bei-
spiel für Niedrigenergie-Häu-ser, sind ohne Probleme mög-lich.
Schon seit mehr als 30 Jahren beweist zum Beispiel dieses Unternehmen Kompetenz im Bereich Altbausanierung: In Zusammenarbeit mit Denk-malschützern wurden Fenster mit schmalen Profilansichten
entwickelt, die historisch kor-rekte Optik mit moderner Technik und höchster Funktio-
nalität verbinden. Abgerundet wird das variantenreiche Alt-bauprogramm durch eine gro-ße Vielfalt an unterschiedlichen Zierprofilen im Bereich Kämp-fer, Sohlbank, Schlagleisten und Kapitellchen, die Sorpeta-
ler-Altbaufenster zu einem Schmuckstück jeder Fassade machen. (HLC)
CELLE. Wohnen in alter Bausubstanz hat seinen eigenen Reiz. Jeder Winkel atmet Geschichte. Die Räume sind weit entfernt von jeder „Norm“ und versprühen Charme.
Um den Charakter und die Atmosphäre des Hauses zu erhalten
Holzsprossenfenster sind besonders bei der Altbausanierung gefragt
Sprossenfenster sorgen für eine besondere Atmosphäre in der Wohnung. Foto: Sorpetaler/HLC
Die Polizei rät zur Vorbeugung
Auf Schwachpunkte bei der Haustür achten
CELLE. Das Thema „Schutz gegen Wohnungseinbruch“ bleibt trotz rückläufiger Fallzahlen im Blickpunkt polizeili-cher Sicherheitsarbeit. Dabei gilt das Augenmerk den „Schwachstellen“ des Hauses.
Bei der mechanischen Siche-rung ist bei Hauseingangs- und Nebentüren in erster Linie dar-auf zu achten, dass Zylinder-schlösser nicht nach außen überstehen. Außerdem sollte ein stabiler Schutzbeschlag den Schließzylinder unter anderem vor Bohrangriffen schützen.
Ein weiterer Schwachpunkt sind häufig die Schließbleche, die den Riegel ausreichenden Halt bieten müssen. Außerdem sollte eine Tür zudem über zwei bis drei stabile, innenliegende und verschraubte Bänder ver-fügen. Um die Türen zusätzlich zu sichern, bietet sich in vielen Fällen die Montage eines Quer-riegelschlosses an.
Empfehlenswert sind auch von außen schließbare Kasten-schlösser mit Sperrbügel. Der Sperrbügel verhindert unge-wolltes Eintreten fremder Per-sonen und schützt die Tür in der zweiten Riegelstellung zu-sätzlich auch vor Einbrechern. Da diese Nachrüstprodukte
nicht ganz einfach anzubringen sind, empfiehlt sich die Instal-lation durch einen Fachbe-trieb.
Die Absicherung gegen Ein-bruchsdiebstahl sollte zunächst immer mit mechanischen Mit-teln erfolgen. Wenn diese nicht ausreichend sind, zum Beispiel weil das Gebäude zu abgelegen ist oder der Täter sich aus ande-ren Gründen viel Zeit lassen kann beziehungsweise auch Lärmentwicklung keine Ab-schreckung bedeuten würde, ist es an der Zeit auch über eine elektronische Absicherung nachzudenken.
Eine Einbruchmeldeanlage hat den Zweck, Eindringlinge zu jeder Zeit sicher zu erkennen und zu melden. Sie kann auch andere Gefährdungen erken-nen und melden, wie zum Bei-spiel Rauchentwicklung oder eindringendes Wasser. Der Um-fang der Überwachungstätig-keit einer EMA bestimmt auch die Art der benötigten Anlage.
Urlaubs-Feeling am eigenen Haus
Mediterraner Auftritt für die Terrasse
CELLE. Es ist die schönste Zeit des Jahres und sie wird von vielen sehnsüchtig erwartet: Die Urlaubszeit. Doch man muss nicht unbedingt in die Ferne schweifen, auch auf der heimischen Terrasse lässt sich Mittelmeer-Feeling genießen.
Ob klein oder groß, Terrassen sind vor allem in den warmen Monaten der Renner. Geschick-te Planung mit ein bisschen Sicht-, Wind- und Sonnen-schutz und eine ansprechende Gestaltung lassen einen
Wohlfühl(t)raum entstehen. Mit Steinplatten der Lithonplus Steinmanufaktur lässt sich ein Stück „la dolce Vita“ in heimi-sche Gefilde holen und die Terrasse mit einem südländi-schen Touch versehen. (HLC)
Mediterranes Flair. Foto: Lithonplus/HLC
Zweiwöchige Aktion in Celle
Infos über Baubiologie und Gartenplanung
CELLE. „Naturnaher Garten und ökologisches Bauen“ Unter diesem Thema steht derzeit eine zweiwöchige Aktion der Buchhandlung Decius, Markt 4-6 in Celle.
Bis Samstag, 26. März, wer-den Bücher, Baustoffe und Ar-beitsanleitungen zum gesun-den Bauen und nachhaltigen Gärtnern vorgestellt. Vier Part-ner aus den unterschiedlichen Themenfelder der Baubiologie und der Gartenplanung konn-ten gewonnen werden.
Um die unterschiedlichen Erfahrung nutzbar zu machen, wurden die Partnerbetriebe gebeten, an den beiden Sams-tagen, 19. und 26. März, von 11 bis 14 Uhr jeweils eine 15-mi-nütige Einführung in ihr Thema zu geben. Natürlich kann man auch Fragen stellen.
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Für 2011 prognostiziert LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm nach dem Plus im ver-gangenen Jahr ein weiteres
Wachstum um zwölf Prozent auf 215.000 Genehmigungen. „Das ist auch dringend nötig, denn nach Auskunft unserer Immobilienexperten sind bei den Gebrauchtobjekten die Zeiten des üppigen Angebots zu Ende“, sagte Hamm in Ber-lin. Viele nutzten deshalb noch die extrem günstigen Preise und Zinsen.
Im Neubau folgen die Fertig-stellungszahlen nach Angaben der LBS der Entwicklung bei den Genehmigungen traditio-nell erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung. Des-halb sei nach dem absoluten Tiefpunkt im Jahre 2009 mit 159.000 fertiggestellten Wohn-einheiten bis 2011 noch nicht mit Zahlen oberhalb der Marke von 200.000 Fertigstellungen zu rechnen. Dieses Ziel werde erst ab 2012 erreichbar. Eines sei jedoch jetzt und auch in den kommenden Jahren klar:
Der Löwenanteil des Neubaus entfalle auf die Wohneigen-tumsbildung. „Mehr als zwei Drittel der zusätzlich auf den
Markt kommenden Wohnein-heiten sind Eigenheime und Eigentumswohnungen“, so Hamm.
Der LBS-Sprecher verwies als Beleg für den beginnenden Aufschwung auf die zuneh-menden Signale, dass an vielen Stellen bereits heute Haus- und Wohnungsangebote knapper und teurer werden. „Kein Wun-der, denn der Wohnungsbau bleibt seit Jahren hinter den Bedarfszahlen zurück“, beton-te Hamm. Jetzt, da die Wirt-schaft auf einen klaren Wachs-tumskurs zurückgekehrt sei und sich die Beschäftigungs-perspektiven deutlich aufge-hellt hätten, mache sich die wachsende Nachfrage nicht nur in den wirtschaftsstärksten süddeutschen Ballungsräu-men, sondern auch anderswo bemerkbar.
Bestätigt werden die positi-ven Nachfrageperspektiven
auch durch die weiter lebhaf-ten Umsätze bei den LBS-Im-mobiliengesellschaften (LBS-I). Nach ihren Angaben hat diese größte Maklergruppe in Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 über 10.000 Ein- und Zweifa-milienhäuser aus dem Bestand
sowie rund 6.500 gebrauchte Eigentumswohnungen vermit-telt. Das ist nach dem bereits zehnprozentigen Wachstum im Vorjahr noch einmal eine Stei-gerung um knapp 5 Prozent (bei den Eigenheimen) bzw. mehr als 8 Prozent (beim Ei-gentum auf der Etage). „Auch bei den leicht gestiegenen Prei-sen zeigt sich, dass die Attrakti-vität der Bestandsobjekte wei-ter zugenommen hat“, so Hamm. An vielen Orten, so die Erfahrung der Vermittler, werde aber das Angebot bereits recht knapp
Dass der Wohnungsbau in Deutschland in den letzten Jahren viel zu weit unter die „Normallinie“ gefallen und der Bedarf deutlich höher ist, zeigt laut LBS nicht nur der Blick auf Faktoren wie den wachsenden Ersatzbedarf und die immer noch steigende Zahl von Pri-vathaushalten hierzulande,
sondern auch der internatio-nale Vergleich: So liegt die Bundesrepublik im Jahre 2010 mit weniger als zwei neu ge-bauten Wohnungen auf 1.000 Einwohner in Europa absolut am Tabellenende. Demgegen-über entstehen in der Schweiz fast viermal so viele neue Woh-nungen. Abgesehen von Tsche-chien und Dänemark, wo „nur“ 75 Prozent mehr Neubauten geschaffen werden als bei uns, weisen auch alle anderen di-rekten Nachbarländer eine mindestens doppelt so hohe Neubau-Intensität auf wie Deutschland.
Darüber hinaus sprechen die derzeitigen ökonomischen Rahmenbedingungen nach Einschätzung der LBS für eine Belebung der Nachfrage auch im Neubau. In Deutschland fänden die Menschen nämlich jetzt die historisch günstigsten Bedingungen für den Erwerb eigener vier Wände vor.
Ein weiterer wichtiger Punkt kommt nach Auskunft der LBS hinzu: Die Wohn-Riester-För-derung. „Seit gut zwei Jahren im Gesetz, rückt jetzt endlich deren tatsächliche Tragweite in das Bewusstsein potenzieller Käufer“, so Hamm. Zwei Punk-te seien dabei entscheidend: Anders als von vielen vermutet, gibt es die Zulagen und Steuer-vergünstigungen unabhängig von der Höhe der Einkommen. Zum zweiten werde bislang der Umfang der Förderung von den meisten Menschen weit unterschätzt. Tatsächlich sum-miere sich laut Berechnungen der Stiftung Warentest die För-derung über die Laufzeit der Finanzierung vielfach auf hohe fünfstellige Euro-Beträge - auch wenn man die nachgela-gerte Besteuerung in die Rech-nung einbezieht. „Erste Wahl sind die Riester-Kredite der Bausparkassen, die aus einem Darlehen und einem Bauspar-vertrag bestehen“, zitieren die LBS aus dem aktuellen Dezem-ber-Heft von Finanztest. Da-durch würden nach dem Urteil der Tester niedrige Zinsen opti-mal mit den staatlichen Zula-gen und Steuervorteilen kom-biniert. Genau dies dürfte noch zögernde Kaufinteressenten jetzt ermutigen, so die Ein-schätzung der LBS.
CELLE. Nach dreijähriger Talsohle im Wohnungsneubau (mit nur rund 180.000 Baugenehmigungen pro Jahr in Deutschland von 2007 bis 2009) gehen die Landesbauspar-kassen nun von einem Wachstum aus.
LBS-Prognose: Neustart beim Wohnungsbau
Die Zahl der Baugenehmigungen wird auch 2011 wieder steigen
Angepasst an den Menschen
Ergonomische Küche nach Maß geplant
CELLE (HLC). Bei der Küche ist es besonders wichtig, dass sie ergonomisch geplant wird. Das betrifft nicht nur die Anordnung der einzelnen Elemente, sondern auch ihre Höhe.
Wer sich ständig bücken oder strecken muss, um auf Arbeits-flächen und Herd zu hantieren, der verliert schnell den Spaß am zubereiten von leckeren Gerichten. Schließlich soll das Mahl nicht auf Kosten von Rü-ckenschmerzen gehen. Die Durchschnittsgröße der Deut-schen nimmt übrigens pro Jahrzehnt um zirka einen Zen-timeter zu.
Weil die Küche in der Höhe genau an die Körpergröße der Person angepasst werden soll-te, die am häufigsten darin ar-beitet, gibt es Küchenmöbel von Schmidt Küchen jetzt im neuen Rastermaß von 130 Mil-limetern. Dieses Basismaß bringt nicht nur ein ergonomi-sches Plus an Komfort. Mit dem Konzept „Evolution 130“ lassen sich auch Symmetrie und klare
Linienführung einfacher um-setzen.
Gleichmäßig angeordnete Unter- und Seitenschränke, ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Hänge- und Unter-schränken sowie ein harmoni-sches Verhältnis zwischen Mö-beln und Sockeln sorgen für eine insgesamt elegante Linie. Da die Küchenmöbel zudem 70 Zentimeter tief sind, entsteht zirka ein Drittel mehr Stauraum als bei den üblichen 60 Zenti-metern.
Holz ist bei der Küchenge-staltung zurzeit wieder absolut angesagt. Das neue Küchenmo-dell „Sprint“ vereint das Kon-zept „Evolution 130“ mit ökolo-gisch unbedenklichem Holz aus nachhaltig bewirtschafte-ten Wäldern und einem moder-nen Stil.Attraktive Küchengestaltung. Foto: Schmidt Küchen/HLC
Die Entwicklung beim Neubau. Grafik: LBS
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Wärmedämmung und Verschönerung
Heizkosten senken mit FassadensanierungCELLE. Viele Immobilien-Eigentümer hatten bei den
Energiekosten heftige Nachzahlungen, denn der lange und heftige Winter schlägt sich gerade bei den Heizkosten massiv nieder. Erhöhte Energiepreise tun ein Übriges.
Um dieser Entwicklung ent-gegen zu wirken, sollten alle Möglichkeiten der Energieein-sparung ausgeschöpft werden. Ein probates Mittel ist die Fas-sadensanierung mit einem Wärmedämmverbundsystem wie zum Beispiel dem Haacke-IsolierKlinker. Neben der spür-baren Energieeinsparung be-deutet eine neue Klinkerfassa-de gleichzeitig auch eine optische Aufwertung und damit verbundene Wertsteigerung des Objektes.
Die Fassadenprofis von Haa-cke bieten seit über 50 Jahren ein patentiertes IsolierKlinker-System an, bei dem die Klinker-riemchen über rückwärtige Schwalbenschwänze direkt mit der Dämmung verbunden sind. In eigenen Fertigungsanlagen werden so handliche System-teile in unterschiedlichen Stär-ken für die Wandflächen und Eckbereiche gefertigt. Diese
Systemteile werden dann vor Ort auf das vorhandene Mauer-werk geschraubt, so dass eine aufwendige Fundamentver-breiterung überflüssig wird.
Die hervorragende Qualität dieses Systems spiegelt sich unter anderem darin wieder, dass die Elemente und Form-teile durch die Nut- und Feder-verbindung beziehungsweise Überfalzung eine geschlossene und flächige Dämmebene auf der vorhandenen Wand bil-den.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Montage mit eigenen Monteu-ren unter der Aufsicht einer Bauleitung. Das gewährleistet, dass wirklich ausgebildete und geschulte Fachleute am Werk sind, die das Handwerk gelernt haben. Dass die technischen Vorgaben der neuen Energie-Einsparverordnung eingehal-ten werden, ist natürlich selbst-verständlich.
Ein Haus mit Haacke-IsolierKlinker. Foto: Werkfoto Haacke
Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten
Stahltreppen im Haus und im AußenbereichCELLE. Die hervorragenden Eigenschaften von Stahl
lassen im Innen- und im Außenbereich eine Vielzahl von Treppenvarrianten zu, wobei auch im Außenbereich oftmals die optimale Raumausnutzung entscheidend ist.
Ob Spindeltreppe oder Bo-gentreppe, geradläufige oder gewendelte Konstruktion, Trep-pe mit Zwischenpodest oder Austrittspodest, viele Treppen-lösungen sind denkbar.
Eine hohe Korrosionsbestän-digkeit wird durch eine Verzin-kung erreicht. Zusätzlich kön-nen die Oberflächen mit Kunst-stoffbeschichtung in allen Ral-Farbtönen versehen wer-den. An den Stufen werden an
der Außentreppe hohe Ansprü-che hinsichtlich Laufsicherheit und Rutschfestigkeit bei Nässe und Glatteis gestellt. Als preis-werteste und kostengünstigste Stufe kann die Gitterroststufe genannt werden, aber auch gelochte Bleche oder Riffel-blechstufen sind möglich. Bei Lochblechstufen kann die Rutschsicherheit durch Gum-minoppen oder gebörtelte Lochränder erhöht werden.
Treppendesign im Stil der Zeit: Stahlwangentreppe mit modernem Reling-Geländer und Edelstahlhandlauf. Foto: privat
Planen mit dem Fachmann
Das Badezimmer wird zur WohlfühloaseCELLE (vds). Es ist der beste Hausfreund, den man sich
wünschen kann, und hat in Sachen Wellness die Nase vorn: Ein Badezimmer überzeugt nicht nur mit inneren Werten und äußerem Charme.
Es bietet auch Möglichkeiten zum entspannten Abtauchen für alle. Alle? Okay, wer schon in solch einem Traumbad badet, hat gut lachen. Aber wie kom-men die Schmidts, Müllers oder Meiers zu ihrem Glück?
Zum „Happy End“, erklärt die Vereinigung Deutsche Sani-tärwirtschaft (VDS), führe letzt-lich nur die eine Marschroute: sich einem ausgewiesenen Badprofi anzuvertrauen. Das zu erkennen, sei schon die halbe Miete, um sich einen perfekten Rückzugsort zu schaffen, an
dem jedes Familienmitglied viele Jahre seine Freude habe. Den Rest, heißt es weiter, zeige der aktuelle Ratgeber „Ihr Weg zum Traumbad“ auf.
Um diese authentisch wie-derzugeben, begleitete der Dachverband der Sanitärbran-che über Wochen eine Familie beim Kataloge wälzen am Wohnzimmertisch und beim Rundgang in einer Fachausstel-lung Bad. Die Broschüre „Ihr Weg zum Traumbad“ kann bei VDS, Rheinweg 24, D-53113 Bonn, bestellt werden.
Beispiel für eine behindertengerechte Lösung in einem Badezim-mer. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft/Geberit
Einladende Terrassenwelten
Markisen für einen Sommer im Freien
CELLE. Mit den ersten Sonnenstrahlen verlagert sich das Leben wieder nach draußen. Doch wer sich ein paar sonnige Stunden auf der Terrasse oder auf dem Balkon gönnen möch-te, sollte auf entsprechenden Schutz achten.
Vor zu viel Wärme und UV-Einstrahlung schützt eine Mar-kise. Der optimale Schatten-spender passt nicht nur optisch zum Ambiente des eigenen Heims, er ist auch qualitativ hochwertig und praktisch in der Bedienung.
Als Blickfänger und Wetter-schutz muss das Markisentuch spezifischen Anforderungen gerecht werden. Die neue Poly-ester-Tuchkollektion „WeiTex“ von Weinor lässt hier keine Wünsche offen und macht das Leben im Freien noch schöner: Die besondere Elastizität des Gewebes und der sehr gute Tuchstand sorgen dafür, dass die Tücher sich wieder in ihren Ursprungszustand zurückzie-hen. Das spinndüsengefärbte Grundgewebe ist zudem UV-beständig, dadurch ist Farbbril-lanz dauerhaft gewährleistet. Darüber hinaus besitzen die Tücher durch ihre spezielle Hi-Clean-Nano-Beschichtung schmutz- und wasserabweisen-
de Eigenschaften. Das Tuch „WeiTex Classic“,
dessen Tuchdurchhang durch ein besonders leichtes Eigenge-wicht nur minimal ausfällt, eignet sich insbesondere für die Markise „Plaza Home“. Eine dichtere Webart und damit hö-here Querstabilität besitzt das Tuch „WeiTex Pro“, das sich insbesondere für große Anla-gen wie das textile Terrassen-dach „Plaza Pro“ anbietet, das jüngst mit dem iF Product De-sign Award 2011 ausgezeichnet wurde. Anlagen, die oft bei Re-gen genutzt werden, profitieren vom Markisentuch „WeiTex Pro Aqua“, das durch eine zusätzli-che Hightech-Beschichtung wasserdicht ist.
Auch hinsichtlich der Farb-auswahl bleiben keine Wün-sche offen: Ob Uni-Tücher, Multi- oder Blockstreifen-Des-sins – jede Terrasse kann auf diese Weise die für sie genau passende Markisenoptik erhal-ten. (HLC)
Sommerfarben für die Terrasse. Foto: Weinor/HLC
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Fermacell für den Dachausbau
Raumreserven nutzen, den Wohnwert steigern
CELLE. Es hat seinen besonderen Reiz, im Dachgeschoss zu wohnen. Viele haben das erkannt. Mit Fermacell-Platten ist dies zum Beispiel kein Problem.
Die Fermacell Ein-Mann-Platte im Format 1,50 x 1 Meter, 10 Millimeter dick, ist beson-ders geeignet für den Dachge-schoss-Ausbau, die Deckenbe-plankung, Altbaumodernisie-rung und Bauvorhaben, in denen die Platzverhältnisse den Einsatz größerer Platten schwierig gestalten. Das Be-planken von Dachschrägen und Decken geht leicht von der Hand.
Wenn es um kalten Fußbo-den geht bieten Fermacell Est-rich-Elemente insbesondere das richtige Programm, wenn schnelle und problemlose Lö-
sungen zählen. Ob Massiv- oder Holzbalkendecken, Fer-macell Estrich-Elemente über-zeugen durch beste Luft- und Trittschallwerte, Wärmedäm-mung und deutliche Erhöhung des Brandschutzes.
Die handlichen und einbau-fertigen Fermacell Estrich-Ele-mente bestehen aus zwei zehn Millimeter dicken, miteinander verbundenen, stabilen Fer-macell Platten, die gegeneinan-der um 50 Millimeter versetzt angeordnet sind. Sie werden einfach im „schleppenden Ver-band“ verlegt, verklebt und miteinander verschraubt.
Verlegen von Estrich-Elemente. Foto: Fermacell
Klassiker in neuer Form
Neues Sectionaltor mit optimaler Isolierung
CELLE. Vor 25 Jahren öffnete die erste Cebit ihre Pforten, Steffi Graf gewann ihr erstes Profi-Tennisturnier und im oberbayerischen Moosburg erblickte das erste Seiten-Sectio-naltor für Garagen das Licht der Welt.
Seither tausendfach bewährt, wurde es zum Geburtstag vom Hersteller Normstahl noch mal verbessert und überzeugt nun durch optimale Isolierung, Dichtigkeit und Wärmedäm-mung. Vor dem Hintergrund der herausragenden Themen der Bauwirtschaft wurde so ein neues Seiten-Sectionaltor mit deutlich optimierter Isolierung, Wärmedämmung und Dichtig-keit entwickelt. Basis sind dabei weiterhin die seit Jahren be-währten, isolierten und endbe-handelten Sektionen. Geändert und verbessert wurde die Dich-tung an allen relevanten Stellen wie Anschlagzarge und Ein-laufseite, sowie an den oberen Lauf- und Führungsschienen.
Widerstandsfähigere, härtere Bürstendichtungen, die zudem wasserabweisend sind, erhö-hen deutlich die Dämmeigen-
schaften des Tores. Eine Neuig-keit gibt es auch bei den unte-ren Führungsschienen: Hier kann zwar ganz nach Wunsch die bisherige Schiene einge-setzt werden, aber auch eine neue, lediglich 15 Millimeter hohe Führungsschiene. Deren Form ist so gewählt, dass sie ein bequemes Überfahren ermög-licht. Damit das Tor so leicht-gängig bleibt, wie gewohnt, werden hier so genannte Bürs-tenführungen eingesetzt. Die Bürsten kehren bei jeder Torbe-wegung Staub, kleine Steine und Partikel aus der Spur.
Die neue Führungsschiene kann, bedingt durch die gerin-ge Aufbauhöhe, direkt auf den fertigen Fußboden montiert werden. Damit ist sie bestens auch für die Renovation geeig-net, denn aufwändige Stemm-arbeiten entfallen. (HLC)
Das Seiten-Sectionaltor. Foto: Normstahl/HLC
Kein Wunder, dass sich die-ses besondere Wohnerlebnis wachsender Beliebtheit erfreut. Allerdings muss man sich diese Möglichkeit, Licht und Natur zu jeder Jahreszeit ganz nah
und doch geschützt zu erleben, auch einiges kosten lassen. Umso sorgfältiger sollte man den (An-)Bau eines Wintergar-tens angehen. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner hat dazu wichtige Planungshil-fen für Bauherren und Eigentü-mer zusammengestellt.
Grundsätzlich reicht das Spektrum von unbeheizten Glasbauten, die als Klimapuffer
sowie Wind- und Regenschutz dienen, über leicht temperierte Überwinterungsorte für Pflan-zen bis hin zum ganzjährig ge-nutzten Wohnraum. Wintergär-ten stehen für Lebensqualität,
setzen oft architektonische Akzente und können den Wert der eigenen Immobilie be-trächtlich steigern. Doch Vor-sicht: Mit Billig-Lösungen, die nicht zur Optik des Haupthau-ses passen, kann man sich durchaus auch verschlechtern, sowohl ästhetisch als auch beim Marktwert.
Wer einen Wintergarten ganzjährig als Wohnraum nut-
zen will, muss an die Energie-bilanz denken. Je nach Him-melsrichtung sind die Anforde-rungen ganz unterschiedlich. An der Nordseite eines Hauses geht es nicht ohne Heizung, an der von der Sonne gewärmten Südseite ist dagegen eine Be-schattung unabdingbar. Zum Schutz vor Überhitzung kom-men Markisen, Sonnensegel,
Rollos oder Vorhänge in Frage. Vor dem Wintergarten können unter Umständen auch Bäume und Pflanzen diese Funktion übernehmen. Grundsätzlich ist eine Außenbeschattung wir-kungsvoller als Innensysteme.Verglasung entscheidend für Energiebilanz
Zur Schaffung eines optima-len Raumklimas müssen Lüf-tung, Heizung und Beschattung
sowie die Bauteile harmonie-ren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Qualität der Vergla-sung, wobei zwei Werte ent-scheidend sind: Der g-Wert bezeichnet den Energiegewinn über die Verglasung vor allem durch Sonneneinstrahlung, der u-Wert gibt den Energieverlust von Bauteilen an. Je kleiner der u-Wert, desto besser die Wär-medämmung. Durch den Ein-satz von Materialien mit ho-hem g-Wert lassen sich im Winter die Heizkosten reduzie-ren. Die Qualitäten der besten Materialien kommen allerdings nur zum Tragen, wenn bei der Konstruktion äußerst sorgfältig gearbeitet wird und keine Wär-mebrücken entstehen.
Am Dach ist splitterfreies Verbundsicherheitsglas vorge-schrieben, das sich gut mit den Anforderungen an Schall- und Wärmeschutz (Isolierglas) kombinieren lässt. Sparsame Varianten sind thermoplasti-sche Kunststoffe wie Acryl- oder Plexiglas. Empfehlens-wert, weil pflegeleicht, ist Glas, das sich selbst reinigt.
Als Material für die Träger-profile der Konstruktion stehen Aluminium, Holz und Kunst-stoff zur Auswahl. Aluminium ist teuer, aber langlebig, witte-rungsbeständig und bei großen Spannweiten erste Wahl. Das pflegeintensive Holz wird oft im Innern verwendet, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Preiswert und pflege-leicht ist Kunststoff, kommt aber eher bei kleinen Winter-gärten zum Einsatz.
Wie jeder Raum muss auch ein Wintergarten gut gelüftet werden. Und wie auch immer man sich den idealen Winter-garten vorstellt, sollte man sich erstmal bei der zuständigen Baubehörde erkundigen, ob es Einwände gibt.
CELLE. Wintergärten schaffen ganz Außergewöhnliches: Sie verbinden die wohltuende Behaglichkeit und Wärme des Zuhauses mit dem erhebenden Gefühl, zugleich die Natur genießen zu können.
Planungstipps für den optimalen Wintergarten
Für ein besonderes Wohnerlebnis zwischen drinnen und draußen
Wintergärten können auch Akzente setzen. Foto: Bausparkasse Schwäbisch-Hall
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Mittwoch, den 16. März 2011 LOKALES Seite 15
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Reinhard Schele wurde wiedergewählt
CELLE. Auf der Versammlung der Dachdecker-Innung in Celle ist Reinhard Schele aus Celle kürzlich zum Obermeister wiedergewählt worden.
Als Stellvertreter steht ihm Karl-Heinz Surma aus Ham-bühren zur Seite. Lehrlingswart bleibt Christian Zahradnik aus Celle. Zum Schriftführer ist
Andreas Meyer aus Hermanns-burg gewählt worden. Komplet-tiert wird der Vorstand durch Eckhard Wilkens aus Lachen-dorf als weiteres Mitglied.
Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende:
Drilling-Konferenz beweist Kompetenz
CELLE. „Celle beweist einmal mehr Kompetenz als Ener-giestandort - und das bundesweit“, freut sich Oberbürger-meister Dirk-Ulrich Mende.
„Gemeinsam ist der Stadt und dem Verein GeoEnergy Celle gelungen, die erste Dril-ling-Konferenz ins Leben zu rufen“. Die „Celle Drilling 2011“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen For-schungsverbund Geothermie und Hochleistungsbohrtechnik (gebo) entwickelt. Am 12. und 13. September treffen sich dazu rund 250 Experten der Erdöl- und Erdgasförderung in der Residenzstadt. In der Metropol-
region Hannover-Braun-schweig-Göttingen-Wolfsburg wird das Feld Geothermie fe-derführend von der Stadt Celle bearbeitet. Schließlich ist Celle Standort namhafter Firmen der Öl- und Gasindustrie. Am ver-gangenen Donnerstag trafen sich rund 30 Vertreter aus Kom-munen, Wirtschaft und Wissen-schaft im Rathaus zur Auftakt-sitzung der „Projektgruppe Geothermie in der Metropolre-gion“.
Im Zeltlager auf der Nordsee-insel Baltrum haben Vereins-gruppen aus ganz Niedersach-sen die Möglichkeit, sich so richtig im Freien auszutoben: Baden in der Nordsee, Lager-feuer, Kicken auf dem Sport-platz, Basteln, Spielen am Strand und jede Menge Spaß warten auf die Teilnehmer der Sommerfreizeiten. Der Balt-rum-Sommer beginnt mit dem Sommer-Camp in der Zeit vom 8. bis 16. Juli. Die zehn- bis 13-jährigen Teilnehmer bringen einen Betreuer aus ihrem Ver-ein mit auf die Insel, der ge-meinsam mit einem Team der NTJ das Programm gestaltet.
Auch die kleinen Sportler von acht bis zehn Jahren kön-
nen mit „ihrem“ Trainer oder Betreuer die Insel unsicher machen. Vom 30. Juli bis 5. Au-gust trifft sich diese Altersgrup-pe zur SommerKinderFreizeit auf Baltrum. Auch hier wirken neben dem NTJ-Team die Ver-einsbetreuer bei der Gestaltung eines altersgerechten Pro-gramms mit, wobei das größte Abenteuer bereits das gemein-same Übernachten in den mit Matratzen ausgelegten Zelten sein dürfte.
Die 13- bis 15-Jährigen aus niedersächsischen Sportverei-nen können in Kleingruppen anreisen und werden bei der SommerFreizeit vom 7. bis 15. August von einem Team der NTJ betreut. Ein Zeltbetreuer,
der mit den Jugendlichen ge-meinsam im Zelt übernachtet, wird hier zum festen Ansprech-partner. Das Programm wird wieder gemeinsam gestaltet.
Neben den Sommerfreizei-ten bietet die NTJ interessier-ten Jugendlichen und jungen Erwachsenen auch in diesem Jahr die Möglichkeit, in der Zeit vom 18. bis 28. Juli auf Baltrum die Ausbildung für die Jugend-LeiterCard (JuLeiCa) zu ma-chen. Die notwendigen Inhalte der Ausbildung werden hier nicht nur theoretisch erarbei-tet, sondern sofort praktisch umgesetzt. Strand und Meer werden hier sicherlich auch nicht zu kurz kommen.
Alle Freizeiten der NTJ wer-den von Ehrenamtlichen gelei-tet und unterstützt. Die Teams, die für das Programm und die Betreuung verantwortlich sind, die Küchenmannschaft, die für
das leibliche Wohl sorgt oder die Bademeister, die als ausge-bildete Rettungsschwimmer das Schwimmen in der eigens aufgebauten Badestelle der NTJ beaufsichtigen; sie alle wollen den niedersächsischen Kindern und Jugendlichen un-vergessene Ferien bescheren.
Gemeinsam etwas zu erleben und Neues zu entdecken ste-hen dabei im Vordergrund. Für diesen Sommer gibt es noch freie Plätze in allen Freizeiten.
Weitere Infos zu den Som-mermaßnahmen der Nieder-sächsischen Turnerjugend, der Jugendbildungsstätte Baltrum mit Zeltlager, Kontaktadressen, Anmeldeformulare und Bilder der vergangenen Jahre bekom-men Interessierte im Internet unter www.ntj.de/sommer oder auch über den Turnkreis Celle bei Felix Hemme unter Telefon 0151/27569770.
CELLE. Sonne, Strand und Meer gemeinsam mit Freunden aus dem Sportverein zu erleben, das bietet die Niedersächsi-sche Turnerjugend (NTJ) Kindern und Jugendlichen zwi-schen acht und 20 Jahren in den Sommerferien.
NTB-Turnkreis lädt zur Sommeraktion der Turnerjugend
Viel Spiel und Spaß auf Baltrum für Kinder und Jugendliche
Das Camp, in dem die Sommeraktion der Turnerjugend stattfindet. Foto: privat
Der Vorstand der Dachdecker-Innung. Foto: privat
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Garßen: So, 10 Uhr Gemein-samer GD in Vorwerk.
Groß Hehlen: So, 10 Uhr GD mit Abendmahl und Kinder-kirche, anschl. Kirchencafé, 18 Uhr „Happy Hour“ - GD für Konfis und Jugendliche.
Klein Hehlen/Dietrich-Bon-hoeffer-Haus: Sa, 18 Uhr GD. Bonifatiuskirche: So, 10 Uhr Konfirmanden-Vorstellungs-GD „Diakonie - Menschen spüren lassen, dass Gott sie liebt“ und Kigo.
Kreuzkirche: So, 10 Uhr GD.
Neuenhäusen: So, 18 Uhr Musikalischer Abend-GD.
Neustadt: So, 10 Uhr GD.
Pauluskirche: So, 10.10 Uhr Bläser-GD.
Stadtkirche: So, 10 Uhr GD.
Vorwerk: So, 10 Uhr Gemein-samer GD mit Garßen anschl. Gemeindeversammlung und Mittagessen.
Westercelle: So, 10 Uhr Vor-stellungs-GD der Konfirman-den.
Wietzenbruch: So, 10 Uhr Vi-sitations-GD.
„Zum Guten Hirten“ Lobetal: Sa, 18.15 Uhr GD im W.-Buch-holz-Stift. So, 10 Uhr GD, 20 Uhr Lobpreisabend. Mi, 19.30 Uhr Passionsandacht in der Markuskirche, Garßen.
Eldingen: So, 10 Uhr Taizé-GD. Mi, 19.30 Uhr Passions-andacht in Grebshorn.
Eschede: So, 10 Uhr GD in Marwede, 18 Uhr Vorstel-lungs-GD der Hauptkonfir-manden.
Großmoor: So, 10 Uhr GD.
Hambühren: So, 10 Uhr Nach-barschafts-GD in Winsen.
Hohne: Do, 19.30 Uhr Passi-onsandacht in Ummern.Fr, 19.30 Uhr Passionsandacht in Hohne. So, 10 Uhr Vorstel-lungs-GD und Kigo.
Lachendorf: So, 10 Uhr GD mit Taufen und Flötenkreis.
Nienhagen: So, 10 Uhr GD mit Jugendkantorei und Kinder-kirche.
Unterlüß: So, 10 Uhr GD mit Taufen und Kigo.
Wienhausen: So, 10 Uhr GD anschl. Kirchenkaffee.
Oppershausen: Sa, 15 Uhr GD.
Wietze: So, 10 Uhr Regional-GD mit Abendmahl in Win-sen.
Sülze: Fr, 19 Uhr Passionsan-dacht. So, 10 Uhr GD mit Abendmahl und Kirchen-chor.
Ev.-ref. KircheHannoversche Straße 61 in Celle: So, 9.45 Uhr GD, anschl. Gemeindecafé.
Landeskirch. Gem.Landeskirchliche Gemein-schaft Celle: Sa, 18 Uhr Feier zum Sonntag. Mi, 20 Uhr Bi-bel im Gespräch. Fr, 15.30 Uhr Jungschar, 18.30 Uhr Jugend-kreis.
Concordia-Gem.Hannoversche Straße 51 in Celle: So, 10 Uhr GD mit Abendmahl und Kigo.
Selb. Ev.-luth. Kir.Große Kreuzkirche Her-mannsburg: So, 8.45 Uhr Beichte, 9.30 Uhr GD mit Abendmahl und Kigo.
Kleine Kreuzkirche Her-mannsburg: So, 9.30 Uhr GD mit Christenlehre und Kigo.
St. Johannis-Gemeinde: Mi, 19.30 Uhr Passionsandacht. So, 9.30 Uhr GD.
Celle: So, 11 Uhr Predigt-GD.
Lachendorf: Mi, 19.30 Uhr Passionsandacht. So, 9 Uhr Prediht-GD.
Katholische KircheSühnekirche Bergen: Mi, 9 Uhr Messe. Fr, 9 Uhr Messe, 9.30 Uhr Kreuzweg. So, 10 Uhr Firm-GD mit Weihbischof.
Auferstehungskirche in Her-mannsburg: Do, 17.30 Uhr Kreuzweg, 18 Uhr Messe. Sa, 18 Uhr Vorabendmesse. Di, 9 Uhr Messe.
Ev.-Frei. GemeindeBaptistengemeinde in Celle: Mi, 20 Uhr Themenabend mit Manfred Beutel. Do, 20 Uhr Themenabend mit Manfred Beutel. Fr, 9 Uhr Mutter-Kind-Kreis, 19 Uhr Jugend. So, 10 Uhr GD, Kigo und U16.
Freie ev. Gemeinde Hattendorffstraße 98-99 in Celle: So. 10 Uhr GD und Kigo, anschl. Kaffeetrinken.
Ecclesia-GemeindeKönigsbergstraße 47 in Celle: Fr, 19 Uhr Jugendstunde. So, 10 Uhr GD.
Abkürzungen: GD = Gottes-dienst; Fam-GD = Familien-Gottesdienst; Kigo = Kinder-Gottesdienst; Fam-Messe = Familienmesse.
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Kirchliche Nachrichten
Erster Platz für „Dream Team“ und „VidiVici“Beim Bezirksentscheid des Jazz & Modern Dance in Verden erreichten das „DreamTeam“ und „Vidi-Vici“ vom VfL Westercelle jeweils den ersten Platz in ihrer Altersklasse. Das „DreamTeam“ setzte sich mit der Choreografie „Money Note“ gegen zehn andere Mannschaften durch. Dabei vergaben die Wertungsrichter an diesem Tag die Höchstpunktzahl 19,1 Punkte an die Westercellerinnen. „VidiVi-ci“ überzeugte mit einem Stück von Madonna und erreichte 16,4 von möglichen 20 Punkten. So wurde die lange, intensive Trainingszeit belohnt und die Freude war natürlich groß. Foto: privat
Bereits am vorletzten Spiel-tag stand fest, dass die Erste Herrenmannschaft des VfL den Verbleib in der Oberliga gesi-chert hat. Mit einem glatten 6:0-Auswärtserfolg in Rinteln rangiert das Team auf dem zweiten Tabellenplatz der Staf-fel. Auch die Ergebnisse des letzten Spieltages änderten daran nichts mehr. Ein super Erfolg von Marc Leimbach, Berni Hermann, Kristian Braun, Christoph Imdahl und Thomas Hähne, die sich aber nicht lange auf den Lorbeeren ausruhen wollen, denn ab Mai steht eine schwere Landesliga-saison bevor.
Die Zweite Herrenmann-schaft konnte die Klasse eben-falls halten und wird in der folgenden Wintersaison wieder in der Verbandsliga starten können. Zwar verlor das krank-heitsbedingt geschwächte Team am letzten Punktspieltag in Ronnenberg 2:4 - die Ein-zelpunkte holten Lukas Gohlke und Dominik Schoeps - , trotzdem konnte sich die Mannschaft, zu der außerdem Tobias Schepelmann, Christian Stascheit und Felix Dörr gehör-ten, einen Platz oberhalb der Abstiegszone sichern.
Dies gelang der ebenfalls in der Verbandsliga startenden Dritten Herrenmannschaft lei-der nicht. Auch beim letzten Heimspiel gegen den Post SV Stade gelang der Studenten-mannschaft des VfL, die in un-terschiedlichen Konstellatio-nen mit Timo Dittmar, Lars-Helge Brockmann, Florian Kaiser, Ferry Nesenhöner, To-bias Weber, Andreas Lindhorst und Nils-Arne Brockmann zu den Spieltagen angetreten wa-
ren, kein Sieg. Allerdings waren viele Spiele in der Saison eng. Die Freude am gemeinsamen Spiel blieb erhalten und soll auch zukünftig Grundlage der nächsten Saison sein.
Mit einem Sieg über den TSV Eintracht Immenbeck sicherte sich aber die in der Verbands-klasse spielende Vierten Her-renmannschaft den Klassener-halt für diese Saison - für die Fünfte und Sechste Mann-schaft geht die Saison erst Ende März zu Ende. Für die erste Damenmannschaft kam der Abstieg in die Landesliga nach dem überraschenden Aufstieg in der vergangenen Saison nicht unerwartet. Trotzdem waren Steffi Reimchen, Anasta-siya Bruzgina, Theresa Brimm und Marie-Carolin Siems als Stammspielerinnen sowie Vale-rie Nesenhöner und Alexandra Stascheit kontinuierlich und mit Freude bei der Sache und konnten wertvolle Erfahrungen für die kommende Sommersa-ion, in der sie bereits in der
Landesliga starten werden, sammeln.
Theoretisch hatte die Zweite Damenmannschaft noch die Chance, mit einem 5:1-Sieg gegen den Tabellenführer von Schwarz Weiss Hannover von der Verbandsliga in die Landes-liga aufzusteigen. Auch wenn dies nicht klappte, schmälert dies den Erfolg des Teams mit
Theresa Brimm, Valerie Nesen-höner, Alexandra Stascheit, Sofie Agergaard, Christina Imdahl, Annika Dittmar, Chris-tin Schoeps, Annica Betz und Ulrike Betz nicht. Sie spielte eine starke Saison und können sich über einen guten zweiten Platz freuen. Mit drei Siegen, einem Remis und einer Nieder-lage spielt sich die Dritte Da-menmannschaft auf Platz zwei der Tabelle in der Verbands-klasse. Das junge Team um die beiden Stammspielerinnen Greta Ehlers und Lea Krug kann sich über den Erfolg freu-en und selbstbewusst in die Sommersaison starten. Zum Erfolg beigetragen haben wei-terhin Sandra Krüger, Inken und Birte Rüdebusch, Christi-na Imdahl, Annica Betz und Nele Kirschning.
CELLE. Relativ erfolgreich konnten die Damen- und Her-ren-Tennismannschaften des VfL Westercelle die Punktspie-le der Wintersaison abschließen und in die Vorbereitungen auf die Sommersaison gehen.
Abschluss der Winter-Punktspiele für den VfL Westercelle
Erste Herren halten Oberliga, Erste Damen steigen ab
Die Erste Herrenmannschaft des VfL Westercelle.
Die Zweiten Herren des VfL. Fotos: privat
Seite 16 LOKALES Mittwoch, den 16. März 2011
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