Lesespiel Anleitung - zaubereinmaleins.de · Lesespiel Anleitung: Die Karten werden an ...
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Anleitung:
Die Karten werden an die Mitspieler verteilt.Der Mitspieler mit der Startkarte beginnt undruft seinen Text. Es reagiert der Mitspieler,der das angesprochene Schwein auf seinerKarte hat.Reagiert wird jeweils nur verbal.Die Mitspieler müssen sich konzentrierenund aufpassen, wann ihr Schweinchen(also sie selbst) beschuldigt wird/werden unddann mit der Äußerung auf ihrer Kartereagieren. Das Spiel endet, wenn dasDiebesgut entdeckt wird. Jeder Mitspieler istnur einmal an der Reihe.Viel Spaß mit dem Spiel!
Startkarte
"Ey, Du Schwein. Du da mit
der Pfote in der Tasche,
der braunen Hose und
dem weißen Hemd.
Genau du mit der
dämlichen Schleife.
Gib mir meinen
Pausenfraß zurück.
Aber sofort."
"Meinst du mich oder was?
Sehe ich vielleicht aus, als
würde mich dein
oller Pausenfraß
interessieren?
Schau dir lieber
mal den Kollegen
mit der gelben
Schleife am grün-
gestreiften Hemd
an."
"He, pass auf, was du sagst.
Ich bin auf Diät, da
klau ich doch nicht
so einen ekligen,
schweinischen
Pausenfraß. Das war
doch Kollege Heini.
Liegt da fett in
seiner grauen Hose
und dem blau-weiß
kariertem Hemd
herum!"
"Nun mach mal halblang. Ich
träge Sau bin viel zu faul zum
Klauen. Das war ich nicht. Das
war wohl eher unser Schreihals.
Steht da rum mit seiner roten
Schleife am Hals und
findet sich mit der
grauen Hose und dem
schwarz-weiß
karierten
Hemd wohl
cool."
"Ich war´s nicht!"
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"Du spinnst wohl. Ich fress doch
nicht den Pausenfraß von
anderen. Meine Mutter arbeitet
bei Mäc Pig, da
krieg ich Fraß
genug. Bestimmt
hat Mister Ich-
kann-fliegen in
seinem schönen
schwarzen Anzug
zugeschlagen!"
"Heeee, ich
kann wirklich
fliegen und
hab es gar nicht
nötig zu klauen.
Guck dir mal den
Trauerkloß dort drüben an. Der
starrt auf den Boden und seine
gelbe Halsschleife kann auch
nichts mehr retten. Der war es
und nicht ich!"
"Verflixter Pferdefurz. Immer ich.
Immer immer immer ich. Nur
weil ich ein armes
Schwein bin, braucht
ihr nicht dauernd mir
die Schuld für
alles in die Schuhe
zu schieben. Der
da war´s. Rotes
Hemd und blauer
Anzug. Ich hab es
genau gesehen."
"Ich lach mich schlapp.
Außer Möhrchengemüse kommt
mir nichts in den Magen.
Hat schon einmal
jemand an unseren
Oberschlauberger
gedacht? Steht
da klug herum, seine
Pfote unterm Kinn
und die sechs Hosen-
knöpfe fliegen fast
ab!
"He du, spinnst du eigentlich
oder was? Ich kriege Schluck-
beschwerden, wenn ich so
einen Fraß zu mir nehme. Aber
was ist mit unserem
Vielfraß? Passt ja kaum
noch in seinen
dunklen Anzug hinein.
Posiert wie ein Rock-
star und zwängt seinen
fetten Bauch in ein
weißes Hemd."
"Mensch, Leute, überlegt doch
mal! Der einzige, der immer
Kohldampf hat ist unser Ober-
schwein. Seine kleine, braune
Mütze passt gar
nicht auf seinen
Dickschädel. Und
wie dämlich er
seine Arme hebt.
Schaut euch nur
die rote-braune
Krawatte an!"
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"Heee, du meinst doch nicht
etwa mich, oder? Pass bloß
auf, was du sagst, du Schwein.
Ich tippe auf
die Zwillings-
schweine da
drüben. In ihren
spießigen,
grauen Anzügen
winken sie blöd
herüber."
"Was ist denn in dich gefahren?
Glaubst du etwa wir klauen?
Ach du großes Schwein. Das
ist eher das Hobby von dem
Typen da drüben. Liegt da
grinsend herum und fühlt sich
in seinem rot glänzenden Hemd
absolut hip. Der hat
doch eine absolute
Meise unter seinem
dunklen Käppi."
"Na besser eine Meise als gar
kein Haustier. Den Pausenfraß
hab ich trotzdem nicht. Vermut-
lich steckt der Fraß in einer
von Karls Holzkisten. Weiß
doch kein Schwein, was
der darin alles versteckt.
Da würd ich an eurer
Stelle mal
schauen."
"Lasst mich in Ruhe, ihr Schweine
und nervt den Deppen dort
hinten. Der schaut doch schon
aus wie ein Dieb.
Pfoten vor der
Schnauze, ängstlicher
Blick, graue
Schlabberhose."
"Oh nein, oh nein. Müsst ihr
denn immer streiten und
motzen? Was ist denn das für
eine Sauerei? Natürlich
war ich es nicht.
Pausenfraß stehlen,
da hab ich Besseres zu
tun. Was ist mit dem
Kerl mit der geblümten
Weste? Den kennt
doch kein Schwein."
"Vielleicht sollten wir endlich
aufhören, uns gegenseitig zu
beschuldigen. Wenn ich das
richtig im Blick
habe, liegt der
Fraß doch unter
dem Tisch. Die
ganze
schweinische
Aufregung war
umsonst."