Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017...
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BERUFSWAHL- UND
LEHRSTELLENLEXIKON
2017
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Erleben Sie die Gesundheitsberufe:
Assistent/-in Gesundheit und Soziales
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GesundheitsberufeBern
BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017
Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017
www.gesundheitsberufe-bern.ch
OdA Gesundheit Bern im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
3
Berufswahl- und Lehrstellenlexikon 2017
Mit freundlicher Genehmigung des S&B Instituts für Berufs- und Lebens-gestaltung verwenden wir dazu ver-schiedene Inhalte aus dem Lehrmittel Berufswahl-Portfolio.
Wir hoffen, dass wir mit der BAM einmal mehr mithelfen können, dass viele Jugendliche sich ein möglichst praxisnahes Bild ihrer Wunschberufe machen können. Unter den vielen Kontaktadressen im hinteren Teil des Heftes gibt es weitere Informationen zu den verschiedenen Berufen und zu offenen Lehrstellen.
Wir wünschen allen einen erkennt-nisreichen BAM-Besuch.
Beat Pulfer Max RiesenMax Riesen
Vorwort
Liebe Schülerin, lieber SchülerLiebe Eltern
Die Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die man im Leben trifft. Obwohl heute kaum mehr jemand ein Leben lang im gleichen Beruf bleibt – der erste Beruf muss zur Persönlichkeit passen und Spass machen. Damit ist der Grundstein für eine erfolgreiche beru$iche Laufbahn gelegt.
Nur wer sich selbst gut kennt, wer Bescheid weiss über seine persön-lichen Neigungen und Stärken, ist auch bereit, sich für einen Beruf zu entscheiden. Und wer sich bereits für einen bis zwei Berufe entschieden hat, kann aus der BAM den grössten Nutzen ziehen, da er oder sie sich gezielt und bewusst informiert.
Mit dieser 30. Au$age des Lehrstel-lenlexikons möchten wir Tipps und Hinweise für die Berufswahl geben.
Eine Dokumentation für Schülerinnen und Schüler
Zusammengestellt durch Beat Pulfer und Max Riesen fürdie Berner Ausbildungsmesse BAM
Produktion: bm verlag GmbHMengestorfstrasse 44b3144 GaselTelefon 031 842 05 05E-mail: [email protected]
30. Auflage, 2017, 8’000 Exemplare
Das sind die Berufe in der
Gebäudetechnik:
- Spengler/in
- Sanitärinstallateur/in
- Heizungsinstallateur/in
- Lüftungsanlagenbauer/in
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K a n t o n B e r nGebäudetechnikverband
TOPLEHRSTELLEN.CHBesuche uns an der BAM:Halle 2.0, Stand 12, . – . September 201
5
Inhaltsverzeichnis1.1 Berufswahl als Entscheidungsprozess 7
1.2 Berufswahl ist ein Familienprojekt 111.2.1 Ihr Kind vor der ersten Berufswahl – Wo stehen Sie? 111.2.2 Berufswahl früher und heute 131.2.3 Berufswahl als Familienprojekt – So gelingt’s! 151.2.4 Fördernde Begleitung oder überfordernde Begleitung 17
1.3 Station 1: Deine Berufswahl – deine Entscheidung 19 1.3.1 Geplante Berufswahl oder zufällige Berufswahl 21
1.4 Station 2: Wer bin ich? 231.4.1 Persönlichkeits-Pass 251.4.2 Persönlichkeits-Pass aus der Sicht der Berufswahlbegleiter 271.4.3 Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung 29
1.5 Station 3: Die Berufswelt 31
1.6 Station 4: Vergleich Ich-Beruf 321.6.1 Berufs-Pass Nr. 1 33
1.7 Wie informiere ich mich über die Berufswelt? 49
1.8 Station 5: Berufe erkunden 511.8.1 Die praktische Berufserkundung 511.8.2 Deine Schnupperlehre 53
1.9 Die Berufsberatung 55
1.10 Links zur Berufswahl für Jugendliche 55
1.11 Gründe für die Wahl einer bestimmten Zwischenlösung 56
1.12 Station 6: Die Bewerbung 571.12.1 Von der Schülerin zur Berufslernenden 571.12.2 Die Bewerbung 591.12.3 Das Bewerbungsschreiben 601.12.4 Der Lebenslauf 61
1.13 Das Vorstellungsgespräch 62
2.0 Die Berufslehre 622.1 Die beru$iche Grundbildung mit Attest, eine Ausbildung für
Praktikerinnen und Praktiker 62
3.0 Lehrstellen-Vermittlungsstellen 66
4.0 Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung im Kanton Bern 70
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Weitere Berufe unter:
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Telefon 031 537 37 37 | [email protected] | www.feusi.ch
1.�10. Schuljahr> Primarschule (1.�6.)> Sekundarschule (7.�9.)> Mittelschulvorbereitung (7./8.)> Realschule (8./9.)> 10. Schuljahr modular
Berufsbildung/KV> Handelsschule VSH, Kaufmann/Kauffrau EFZ (auch verkürzt)> Tourismusschule VSH, Kaufmann/Kauffrau EFZ (auch verkürzt)
Maturitätsschulen> Gymnasium> Gymnasium und KV innert 4 Jahren> Berufsmaturität> Passerelle
Sportschulen> 7.�9. und 10. Schuljahr Sport> Sportgymnasium> Sporthandelsschule, Kaufmann/Kauffrau EFZ
Berufsberatung/Nachhilfe> Berufs- und Lernberatung> Privat- und Kleingruppenunterricht auf allen Stufen> Ferienkurse
7Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Die Berufswahl ist ein Prozess über sechs Stationen, der zu einer bewussten Entscheidung führen soll. Es ist wichtig, dass jede Station sorgfältig und im Ablauf zum richtigen Zeitpunkt bearbeitet wird. Denn wer sich selbst nicht kennt, ist noch nicht in der Lage, sich realistisch in der Berufswelt umzusehen. Wer von der Station 1 direkt zur 5 «hüpft» wählt nicht bewusst, sondern probiert aus. Das kann zufälligerweise gut gehen, aber das Risiko, dass es schlussendlich zu einem Lehrabbruch kommt, erhöht sich dadurch erheblich.
1.1 Berufswahl als Entscheidungsprozess
Meine Berufswahl –
meine Entscheidung
Wo stehe ich? Wovon
träume ich? Was erwarte
ich vom Beruf? Wer kann
mich wie unterstützen?
Wer bin ich?
Was interessiert mich?
Was kann ich? Welche
Eigenschaften habe ich?
Die Berufswelt entdecken
Welche Berufe gibt es?
Was bieten sie?
Was erfodern sie?
Berufsinfos verarbeiten
Vergleich
Ich – Beruf
Was verlangt die
Ausbildung?
Was biete ich?
Berufe erkunden
Infoveranstaltungen,
Berufsorientierungen
und -besichtigungen
besuchen, Schnupper-
lehren absolvieren
Entscheiden und realisieren
Ausbildungsvarianten
bewerten, Berufswahl-
alternativen bestimmen
Berufswahl als Entscheidungsprozess
Sicher in die Zukunft.
Mit einer Lehrstelle als Elektroniker/in, Informatiker/in, Kaufmann/Kauffrau, Logistiker/in oder Automatiker/in
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BernBildung im Zentrum
Infoanlass
Di, 19.9.17
18:30 Uhr
– Volksschule
– 10. Schuljahre
– Fachmittelschule
– Gymnasium
– Studium LehrerIn IVP
Hinweis für Schüler/innenAls Schülerin oder Schüler durchläufst du in der Schule diese sechs Stationen. Einzelne bearbeitest du sogar mehr-mals, zum Beispiel die Stationen 3 und 4 (Seite 7). Denn du weisst ja, es passt nicht nur ein Beruf zu dir! Also wirst du den Vergleich Ich-Beruf für mehrere Berufe durchspielen - damit dir keine Möglichkeit entgeht. Anschliessend gehst du zur Station 5 weiter, besuchst zum Beispiel die BAM und schaust dir deine Berufsfavoriten genauer an.
Auf den folgenden Seiten +ndest du ein paar Übungen, die dir helfen können, dich auf die BAM vorzubereiten. Wir wünschen dir viel Spass dabei!
Hinweis für ElternIhr Sohn, Ihre Tochter wird dieses Jahr die Berner Ausbildungsmesse BAM besuchen. Sie +nden in diesem Heft Hin-weise, wie Sie Ihr Kind bezüglich seiner/ihrer Berufswahl unterstützen können. Schule und Berufsberatung haben viel zu bieten. Sie begleiten den Prozess, werden jedoch nie eine Entscheidung abnehmen. Die Mithilfe der Eltern als motivierende Berufswahlbegleiter/innen ist daher enorm wichtig!
Die Hinweise sind mehrheitlich Auszüge aus dem Heft «Berufswahl als Familien-projekt», das als Elternheft Bestandteil des Lehrmittels Berufswahl-Portfolio ist. Die erwähnten Downloads können Sie auf der Website www.s-b-institut.ch (Rubrik Service) herunterladen. Auch Details über das Elternheft +nden Sie auf der gleichen Website im Buchshop.
Hinweis für LehrpersonenMit den Beiträgen zum Thema Berufs-wahl wollen wir in diesem Heft Tipps und Hinweise geben, damit der BAM-Besuch Ihrer Schüler/innen noch erfolgreicher wird. Mit freundlicher Genehmigung des S&B Instituts verwenden wir dazu Auszüge aus dem Lehrmittel Berufs-wahl-Portfolio. (Details darüber +nden Sie unter www.berufswahl-portfolio.ch). Selbstverständlich können wir damit den Berufswahlunterricht nicht ersetzen.
Gemäss auf Seite 7 abgebildeten Ent-scheidungsprozess sollten die Schüler/innen vor dem BAM-Besuch die Stati-onen1 – 4 durchlaufen haben, damit sie den maximalen Nutzen aus der Messe ziehen können.
9Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
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An vier Tagen in der Woche sammelst Du praktische Erfahrung in einem Reinigungsunternehmen und einmal in der Woche besuchst Du die Berufsfachschule.
Und wenn Du danach durchstarten willst: Mit der Eidg. Berufsprüfung Gebäudereiniger/-in (BP) und der Höheren Fachprüfung Gebäudereiniger/-in stehen Dir alle Wege offen.
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Die online Lehrstellenbörse für junge Berufwählerinnen und Berufswähler
Berufsbildungszentrum Biel-BienneEine Institution des Kantons Bern
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Die Lehrstelle mit dem grossen PLUS
Interessiert? Tag der offenen Tür, 04.11.2017
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2503 Biel | www.bbz-biel.ch | [email protected] | Tel. 032 344 38 11
Wir sind die Lehrwerkstätte für mikrotechnische Berufe am Berufsbildungszentrum Biel-Bienne.
Unsere Schule bildet 200 Lernende aus und bietet eine gute Mischung zwischen Theorie und
Praxis. Mit einem Abschluss an der Technischen Fachschule bist du eine gefragte Fachkraft in
zahlreichen Unternehmen der Mikrotechnik, Uhren- und Automobilindustrie, Optik- und Medizinal-
technik, Robotik und Automation.
(EFZ / 4 Jahre / nur Franz.)Uhrmacher/in
(EFZ / 4 Jahre)Mikromechaniker/in
(EFZ / 4 Jahre)Polymechaniker/in
(EFZ / 4 Jahre)Mikrozeichner/in
(EFZ / 4 Jahre)Konstrukteur/in
(EBA / 2 Jahre)Mechanikpraktiker/in
(EFZ / 4 Jahre)Elektroniker/in
(EBA / 2 Jahre / nur Franz.)Uhrenarbeiter/in
+
Leistungssportfreundlicher
Lehrbetrieb
Verkehrsgünstige Lage beim Bahnhof
Ausbildungsstandort mit moderner Infra struktur
Berufsmatur zur 4-jährigen Ausbildung möglich
Ausbildung in zweisprachigen Klassen (d/f)
Sporttag / Skitage / bis zu 14 Wochen Ferien
Praxisnahe Ausbildung durch Industriepraktikas
Individuelle, leistungsangepasste Förderung
Lehrwerkstatt speziell auf Jugendliche ausgerichtet
+
+
+
+
+
+
Ausbildungsangebot für Spitzensportler/in+
Gute Teamatmosphäre, interessante Projekt arbeiten+
Schnuppertage in den verschiedenen Abteilungen+
+
+
+
11Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Mein Kind hat einen Traumberuf.Ich befürchte,
dass mein Kind dem Druck der
Berufswahl nicht ge-wachsen ist.
Ich möchte mein Kind in der Berufswahl gut begleiten und unter-
stützen können.
Ich kann mir nicht vorstellen, was aus
meinem Kind werden könnte.Am liebsten
würde ich die Berufswahl an Schule und Berufsberatung
delegieren.
Die Berufswahl meines Kindes sehe ich als spannende Herausforderung.
Die Berufswahl meines Kindes belastet mich.
Ihr Kind steht vor der spannenden Entdeckungsreise zu seiner ersten Berufswahl. Auch für Sie als Eltern und Berufswahlbegleitende heisst es, Neuland zu betreten und als Reise-begleiterinnen und -begleiter mit unterwegs zu sein. Vielleicht freuen Sie sich auf den gemeinsamen Auf-bruch zu neuen Ufern, vielleicht sehen Sie der bevorstehenden
Berufswahlzeit auch mit gemischten Gefühlen entgegen.
Als Elternpaar können Sie mit dem Download dieser Seite unabhängig voneinander je eine Standort-bestimmung vornehmen und diese miteinander vergleichen. Das Ziel ist ein offenes Gespräch.
1.2 Berufwahl ist ein Familienprojekt
1.2.1 Ihr Kind vor der ersten Berufwahl – Wo stehen Sie?
Markieren Sie jene Aus-sagen, die Ihre momentanen
Gedanken bezüglich der anstehenden Berufswahl Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter am
ehesten wiedergeben.
Domicil ist die erste Adresse für Wohnen
und Leben im Alter im Grossraum Bern und
Thun.
Wir bieten jährlich an verschiedenen Standorten
über 65 Lehrstellen in folgenden Berufen an:
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
Köchin/Koch EFZ
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Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ
Assistent/-in Gesundheit und Soziale EBA
Küchenangestellte/-r EBA
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Pflegefachfrau/-mann HF Lehrortsprinzip
Praktikumsangebote:
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erhältst du unter 031 307 20 20.
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Arbeitsplätze und Arbeitsinstrumente zur Verfügung.
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wir geben Dir auch gerne
mündlich Auskunft. Telefon +41 58 485 21 11
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13Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Im Gegensatz zu früher wechseln die
Menschen ihren Beruf heute mehrmals.
Oft üben sie sogar mehrere Berufe
gleichzeitig aus. Da es den «Beruf fürs
Leben» nicht mehr gibt, sprechen wir
bewusst von der «ersten Berufswahl».
Im Zeitalter der rasanten Entwick-lungen in Wirtschaft und Technik müssen sich Berufsleute immer wieder neu ausrichten und $exibel bleiben. Ein Berufswechsel kann sich plötzlich aufdrängen. Der Begriff «Lebenslanges Lernen» wird die heutigen Jugendlichen begleiten.
Aber auch wenn Interessen und Fähigkeiten ändern, stehen Menschen
vor der Entscheidung, ein zweites oder drittes Mal einen neuen Beruf zu ergreifen.
Früher war die Berufswelt über-schaubarer und nicht dem raschen Wandel von heute ausgesetzt. Auch der Druck in der Arbeitswelt war noch nicht in diesem Ausmass spür-bar. Man hat zwar ebenfalls viel Zeit in die Berufstätigkeit investiert, die Hektik und der konstante Leistungs-druck waren dennoch weniger aus-geprägt.
Heute stehen den Jugendlichen eine Vielzahl von Informationen und ver-schiedene Unterstützungsangebote
1.2.2 Berufswahl früher und heute
zur Verfügung. Sie sollen ihnen helfen, sich im Dschungel der Möglichkeiten zurechtzu+nden. Sie bedingen aber auch den Willen und die Lust zur Auseinandersetzung und zur aktiven Mitarbeit.
Gerade weil es sich um eine «erste Berufswahl» handelt, ist es wichtig, dass sich die Jugendlichen bewusst und intensiv auf den Berufswahl-prozess einlassen. Wenn sie ihn sorg-fältig und gut begleitet durchlaufen, werden sie auf künftige Berufsent-scheidungen vorbereitet sein und auf Veränderungen selbstbewusst und angstfrei reagieren können.
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15Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Wie auch immer mit dem Thema umgegangen wird, es nimmt auf jeden Fall Ein$uss auf das Miteinander. So können Berufswünsche von Jugend-lichen am Familientisch buchstäblich zerredet, totgeschwiegen oder offen diskutiert werden. Dasselbe kann auch mit Berufsideen der Eltern für ihre Kinder geschehen. Kinder, die von sich aus aktiv sind, erleben ihre Eltern eher als Begleitende im Hintergrund. Jugendliche, welche die Berufswahlaktivitäten vor sich her
1.2.3 Berufswahl als Familienprojekt – So gelingt’s!
schieben, sehen sich mit besorgten und drängenden Eltern konfrontiert.
Berufswahl +ndet immer in der Familie statt. Sie kann nicht delegiert und ausgelagert werden. Berufs-beratende und Lehrpersonen können den Prozess begleiten, werden jedoch nie eine Entscheidung abnehmen. Diese wird in der Familie gefällt und sollte auch von allen mitgetragen werden.
Während der Berufswahlzeit sind Eltern und andere Berufswahl-begleiter/innen gefordert, in ver-schiedene Rollen zu schlüpfen: Je nach Situation sind sie Motivator, Antreiberin, Tröster, Begleiterin, Trainer oder Vertraute für ihr Kind.
Die Berufswahl bringt Bewegung
ins Familiensystem. Wertvor-
stellungen und Ansichten werden
gewichtet, Meinungen abgegeben und
Stellungen bezogen.
Mehr wissen, Grosses bewegen.
w w w . w k s b e r n . c h
Kaufmännische Grundbildung
Beratungs- und Verkaufsberufe
G R U N D B I L D U N G
10. SchuljahrAnschlusslösung für den Übertritt in ein Gymnasium, die KV Handelsschule EFZ oder die Suche einer passenden Lehrstelle.
KV Handelsschule EFZDie Alternative zur Lehre – der schulische Weg zum EFZ als Kauffrau/Kaufmann.
KV Handelsschule mit EFZ verkürztDer verkürzte Weg zum EFZ – Beratungsgespräch erforderlich.
KV Sporthandelsschule EFZDas EFZ für Leistungssportler/innen.
Handelsschule für ErwachseneDas WKS Handelsdiplom KV Bern (inkl. Edupool).
KV-Nachholbildung EFZ (Art. 32) für ErwachseneDer berufsbegleitende Weg zum kaufmännischen EFZ.
BM 2 klassischDie Weiterbildung für alle jungen Leute mit EFZ. Typ Wirtschaft und Typ Dienstleistungen
BM 2 verkürzt (Keine Aufnahmeprüfung)Für den schnellsten Weg an die Fachhochschule.Kaufmännische, technische sowie gesundheitliche und soziale Richtung.
Passerelle (Keine Aufnahmeprüfung)Der direkte Zugang zur Universität.
Wir freuen uns auf Sie.
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In unseren Privatspitälern Engeried, Lindenhof und Sonnenhof erhalten Sie eine exzellente, im Arbeitsalltag verankerte und hoch angesehene Ausbildung als Pflege-fachpersonen.
In unserer Tradition als Ausbildungsstätte für Gesund-heitsberufe fühlen wir uns heute wie vor über 100 Jahren verpflichtet, unsere Mitarbeitenden in ihrer Entwick-lung zu unterstützen.
Darum dürfen Sie bei uns mehr erwarten:• Eine fundierte durch eine Berufsbildnerin persönlich
begleitete Ausbildung
• Einblick in alle grösseren medizinischen Fachgebiete
• Möglichkeit, Praktika in verschiedenen Versorgungs- bereichen wie z.B. Langzeit oder Spitex zu absolvieren
• Individuelle Unterstützung in Ihrem Lernprozess
• Attraktive Anstellungsbedingungen
• Ausbildungsbeginn jeweils im März und im September
Interessiert? Melden Sie sich bei Christa Haller, Verantwortliche für die Ausbildung der LindenhofgruppeTel. +41 31 300 75 91 | [email protected]
oder bewerben Sie sich online unterwww.lindenhofgruppe.ch/jobs
Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
1.2.4 Fördernde Begleitung oder überfordernde Begleitung
Überfordernde Begleitung
Sie überlassen alles der Schule und der Berufsberatung und hoffen das Beste.
Sie weisen Ihr Kind regelmässig auf den Zusammen-hang zwischen Schulleistungen und Erfolg bei der Lehr-
stellensuche hin.
Sie überlassen Ihr Kind sich selbst und gehen davon aus, dass es Ihre Unterstützung nicht braucht.
Sie bezweifeln, dass Ihr Kind seinen Traumberuf erreichen wird und reagieren abwertend
oder gleichgültig.
Ihr Kind kann werden, was es will. Sie wollen es nicht beein$ussen und behalten daher Ihre Meinung für sich.
Fördernde Begleitung
Sie nehmen sich bewusst Zeit für die Berufswahl Ihres Kindes.
Sie achten auf die ersten Signale Ihres Kindes, die darauf hinweisen, dass es sich für Berufe
interessiert – und gehen darauf ein.
Sie trauen Ihrem Kind zu, dass es die Verantwortung für seine Berufswahl übernehmen kann
– und fördern und unter-stützen es dabei.
Sie nehmen den Traumberuf Ihres Kindes ernst und zeigen ihm, wie es sich selbst ein Bild von diesem Beruf
machen kann.
Sie legen Ihre Erwartungen offen dar und p$egen einen partnerschaftlichen Dialog mit Ihrem Kind.
Unser Kind kann werden, was es will...
Sie motivieren Ihr Kind. Sie demotivieren Ihr Kind.
17
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www.glb-line.ch
Ausbildung bei der GLB �
Bauen für die Zukunft
Auf der Suche nach der Traumlehrstelle?
19Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Entscheidungsprozess Station 1: Nicht mehr viele Jugendliche erleben ihre Eltern bei der Arbeit. Ihre Vorstellungen von Arbeit und Beruf sind häu+g entsprechend verschwommen. Indem sie sich mit Themen wie «Sinn und Zweck von Arbeit und Beruf» oder «Krisensichere Berufe gibt es nicht» befassen und sich überlegen, was sie eigentlich von ihrem zukünftigen Beruf erwarten, tasten sie sich langsam an den Begriff Arbeit heran.
1.3 Station 1: Deine Berufswahl – deine Entscheidung
Was erwartest du von deinem Beruf? Was möchtest du damit erreichen?
Ich möchte…
kreativ tätig sein
eine sinnvolle Aufgabe
Anerkennung &nden
später selbstständigwerden
mich spezialisieren können
beru'ich Karriere machen
ein gutes Einkommen
die Resultate meinerArbeit sehen
meine persönlichen Fähig- keiten und Ideen entfalten
Markiere, was für
dich wichtig ist.
einen angenehmenArbeitsplatz bezüglichKleidung, Möblierung, Temperatur, Lärm, Sauberkeit
gute Aufstiegsmöglich- keiten haben
eine sichere Existenz undeinen sicheren Arbeits-
platz
viel Selbstständigkeit undVerantwortung
mit Menschen zu tun haben
Beruf und Freizeit ver-binden
am jetzigen Wohnort lernenund arbeitenkönnen
eine kurze Ausbildung machen
eine Ausbildung machen, der ich gewachsen bin
eine anspruchsvolleAusbildung machen
viel Abwechslung
später die Möglichkeithaben, Teilzeit zu arbeitenoder meine Berufstätigkeiteinige Jahre zu unter-
brechen
Eigene Vorschläge:
Berufs- und Ausbildungsmes-sbildungsmes-
www.bam.ch
Grundbildung
8. bis 12. September 2017
Weiterbildung
8. bis 10. September 2017
B
Grun
8. b
W
Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
1.3.1 Geplante Berufswahl oder zufällige Berufswahl
Es gibt Berufe, die gut oder
weniger gut zu dir passen,
wie dieses Beispiel zeigt.
Deine erste Berufswahl hat eine besondere Bedeutung. Sie bildet die Grund-lage, auf der du später aufbauen kannst. Ob Schule oder Ausbildung – Hauptsache ist, du bistden Anforderungen gut gewachsen.
Geplante Berufswahl
Du nimmst dir genügend Zeit, deinen Beruf zu wählen.
Du übernimmst Eigenverantwortung und bist somit der/die Manager/in deiner Berufswahl.
Was andere Leute sagen, hörst du dir an und überprüfst es anschliessend.
Durch gewissenhafte Selbsteinschätzung und sorg-fältige Erkundung der Berufe leistest du
die nötige Vorarbeit.
Schliesslich wählst du einen Beruf, der deinen Interessen, Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften
weitgehend entspricht.
Dein Vergleich Ich – Beruf stimmt.
Deine schulische oder beru$iche Ausbildung wird dir Spass machen – denn es bleibt dir genügend Energie
für Hobbys und Weiterbildung.
Zufällige Berufswahl
Deine Berufswahl ist ein totales Zufallsergebnis. Ohne dich selber gross zu bemühen, wartest du auf ein
Wunder.
Bei deiner Wahl vergleichst du die Tätigkeiten und Arbeitsbedingungen des Berufes mit deinen Interessen, Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften zu ober-
$ächlich.
Du lässt dich von Äusserlichkeiten eines Berufes zu stark «blenden».
Meinungen anderer Leute und Wunschvor-stellungen der Eltern sind dir wichtiger als eigene
Berufserkundung.
Dein Vergleich Ich – Beruf stimmt nicht.
Zu viele Dinge stimmen in deiner schulischen oder beru$ichen Ausbildung nicht. Möglicherweise wird dir
deine Ausbildungszeit nur mässig Spass machen.
21
Dein Vergleich Ich – Beruf stimmt. Dein Vergleich Ich – Beruf stimmt nicht.
Starte deine Karriere in einer AGVS-Garage. Wir brauchen dich. Willkommen in der faszinierenden Welt der Autos!
Das Autogewerbe ist auf der Suche nach Talenten, die Spass an modernster Technik haben. In einer Garage
findest du täglich Abwechslung und herausfordernde Tätigkeiten. Die Lehre in einem der sechs Autoberufe ist
der Startschuss für deine Karriere in einer vielseitigen Branche. Autoberufe haben Zukunft. www.autoberufe.ch
23Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Entscheidungsprozess Station 2: Bevor sich Jugendliche für einen Beruf entscheiden können, müssen sie sich selbst, ihre Interessen, Eigen-schaften und Fähigkeiten besser kennen lernen. Es geht dabei um berufswahlrelevante Faktoren wie Aufenthaltsort, Materialien, Beziehung, Kontakt, Arbeitsweise, Gesundheit, Schule, Bewegung und Tätigkeit.
Der Persönlichkeits-Pass ist Bestand-teil einer ausführlichen Übung im Berufswahl-Portfolio, in der sich die Jugendlichen mit jedem Faktor einzeln auseinander setzen. Zu jedem Faktor werden Fähigkeiten genannt und ebenfalls im Persönlichkeits-Pass zusammen gefasst.
1.4 Station 2: Wer bin ich?
Übung für Schüler/innen 1. TeilSelbsteinschätzung / Fremdein-schätzung
Auf der nächsten Seite +ndest du einen Persönlichkeits-Pass mit dem du dich selbst einschätzen kannst. Fülle den Persönlichkeits-Pass als Kurzübung aus, wenn ihr diese Auf-gabe in der Schule nicht schon aus-führlich gemacht habt.
Hinweis für ElternFragen Sie Ihr Kind nach seinen Interessen und
geben auch Sie eine Einschätzung ab. Zeigen Sie Ihrem Kind auf, über welche Fähigkeiten, auch ausserschulische, es verfügt. Nennen Sie dazu konkrete Beispiele aus dem Alltag.
Nachdem du in deinem Persön-lichkeits-Pass einen Überblick über deine Interessen, Fähigkeiten und Eigenschaften erarbeitet hast, geht es darum, wie andere dich sehen. Welche Interessen und Eigenschaften vermuten sie wohl bei dir? Wo sehen sie deine Fähigkeiten?
1. Bitte deine Eltern, Grosselternoder andere Verwandte und gute
Bekannte, dir einen Persönlich-keits-Pass aus Sicht der Berufs-wahlbegleiter auszufüllen. Ein Exemplar +ndet ihr hier im Heft. Damit Vater, Mutter, Grossmutter etc. dir eine Fremdeinschätzung ausfüllen können, kannst du wei-tere Exemplare kostenlos unter www.s-b-institut.ch in der Rubrik Service > Downloads herunterla-den.
Informiere dich über die verschiedenen Lehrberufe aus dem Bereich Elektrotechnik und besuche uns an der BAM.
Kantonal-Bernischer Verband der Elektroinstallationsfirmen – www.kbve.ch
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Lonza bietet Dir – entsprechend Deiner Fähigkeiten
und Interessen – den passenden Ausbildungsplatz
in einem der folgenden Berufe an:
– Anlagen- & Apparatebauer / in
– Automatiker / in
– Chemie- & Pharmatechnologe / technologin
– Elektroinstallateur / in
– Montageelektriker / in
– Kaufmann / Kauffrau
– Koch / Köchin
– Konstrukteur / in
– Laborant / in Fachrichtung Biologie
– Laborant / in Fachrichtung Chemie
– Logistiker / in
– Polymechaniker / in
– Produktionsmechaniker / in
Die Lonza mit Hauptsitz in Basel verfügt weltweit über 40
Produktions- sowie Forschungs- und Entwicklungs-Stand-
orte mit insgesamt über 10’000 Mitarbeitenden. Der
Lonza-Standort Visp ist in mehrerer Hinsicht einzigartig:
Hier liegen die Ursprünge des Unternehmens und hier be-
findet sich bis heute das grösste Forschungs- und Entwick-
lungszentrum der Lonza.
Die Lonza in Visp ist näher als Du denkst. Im Alltag konsumierst
Du – etwa in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder
Vitaminen – oft Produkte an deren Entstehung Lonza
beteiligt war. Durch bessere Zugverbindungen ist auch der
Lonza-Standort näher an die Deutschschweiz herangerückt.
Dank dem Lötschbergtunnel pendeln rund 50 der 2’700
Mitarbeitenden vom Berner Oberland nach Visp. Der Lonza-
Standort befindet sich gleich beim Bahnhof und bietet
eine Vielzahl von Möglichkeiten in den verschiedensten
Arbeitsfeldern und in den unterschiedlichsten Positionen.
In einer grossen weltweit tätigen Unternehmung wie der
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25Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
1.4.1 Dein Persönlichkeits-Pass
Meine Interessen und Eigenschaften
Ich bin gern Ich bin gern ______ im Freien. in Räumen. ______
Ich bin gern Ich bin gern ______ bald da – bald dort. am gleichen Ort. ______
Ich bevorzuge Ich bevorzuge ______ harte Materialien. weiche Materialien. ______
Ich bevorzuge den Ich bevorzuge den ______ Umgang mit Menschen. Umgang mit Sachen. ______
Ich bevorzuge den Ich bevorzuge den ______ Umgang mit Tieren. Umgang mit P%anzen. ______
Ich bevorzuge Ich bevorzuge ______ wechselnde Kontakte. intensive Kontakte. ______
Ich schätze mich Ich schätze mich ______ kommunikativ ein. zurückhaltend ein. ______
Ich bin technisch Ich bin künstlerisch ______ orientiert. orientiert. ______
Ich arbeite gern Ich arbeite gern ______ grosszügig. genau. ______
Ich habe eine Ich habe eine ______ robuste Gesundheit. schwache Gesundheit. ______
Ich gehe gern Ich gehe ungern ______ in die Schule. in die Schule. ______
Ich bevorzuge den Ich bevorzuge den ______ Umgang mit Zahlen. Umgang mit Sprachen. ______
Ich brauche viel Ich brauche wenig ______ Bewegung. Bewegung. ______
Ich arbeite gern Ich arbeite gern ______ mit den Händen. mit dem Kopf. ______
Meine speziellen Fähigkeiten
++ + 0 + ++
Dein Persönlichkeits-Pass
Selbsteinschätzung von __________________________________ Datum:_____________
B | F B | F
B= will ich im Beruf erfüllt haben. F= Können in der Freizeit zum Zuge kommen
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27Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Er/sie ist gern Er/sie ist gern im Freien. in Räumen.
Sie/er ist gern Sie/er ist gern bald da – bald dort. am gleichen Ort.
Er/sie bevorzugt Er/sie bevorzugt harte Materialien. weiche Materialien.
Sie/er bevorzugt den Sie/er bevorzugt den Umgang mit Menschen. Umgang mit Sachen.
Er/sie bevorzugt den Er/sie bevorzugt den Umgang mit Tieren. Umgang mit P%anzen.
Sie/er bevorzugt Sie/er bevorzugt wechselnde Kontakte. intensive Kontakte.
Er/sie ist Er/sie ist kommunikativ. zurückhaltend.
Sie/er ist technisch Sie/er ist künstlerisch orientiert. orientiert.
Er/sie arbeitet gern Er/sie arbeitet gern grosszügig. genau.
Sie/er hat eine Sie/er hat eine robuste Gesundheit. schwache Gesundheit.
Er/sie geht gern Er/sie geht ungern in die Schule. in die Schule.
Sie/er bevorzugt den Sie/er bevorzugt den Umgang mit Zahlen. Umgang mit Sprachen.
Er/sie braucht viel Er/sie braucht wenig Bewegung. Bewegung.
Sie/er arbeitet gern Sie/er arbeitet gern mit den Händen. mit dem Kopf.
++ + 0 + ++
1.4.2 Persönlichkeits-Pass aus der Sicht der Berufswahlbegleiter
Ausgefüllt von: Mutter Vater Schwester/Bruder Onkel/TanteFreund/in Mitschüler/in _________________________________
Fremdeinschätzung für___________________________________ Datum:____________
Ihre/seine speziellen Fähigkeiten
Ich kann mir sie/ihn in folgenden Berufen oder weiterführenden Schulen vorstellen:
Die Ausbildung der Mitarbeitenden ist eine Kern-
kompetenz der tilia Stiftung für Langzeitpflege. An
sechs Standorten bieten wir insgesamt rund
90 Ausbildungsplätze an. Folgend eine Auflistung
unserer Lehrstellen und Praktika:
Lehrstellen
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA
Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ
Köchin/Koch EFZ
Kauffrau/Kaufmann EFZ
Fachmann Betriebsunterhalt EFZ
Praktika
Dipl. Pflegefachfrau/-fachmann HF
Dipl. Pflegefachfrau/-fachmann FH
Dipl. Aktivierungsfachfrau/-fachmann HF
Dipl. Physiotherapeut/-therapeutin FH
Wir bieten Schnupperpraktika in verschiedenen
Berufen an.
Informationen zu unseren Lehrstellen 2017 finden
Sie unter: www.tilia-stiftung.ch
tilia Stiftung für Langzeitpflege | Untere Zollgasse 28 | 3072 Ostermundigen
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Grafik und Keramikdesign Fachklassen
Berufsfachschule: Berufe der visuellen Kommunikation sowie gestalterisch-handwerkliche Berufe
Höhere Berufsbildung: Studiengänge Höhere Fachschulen, Berufsprüfungen, Höhere Fachprüfungen
Öffentliches Kursangebot
K’Werk BE: Kurse für Kinder und Jugendliche
Die Schule für Gestaltung Bern und Biel ist das Kompetenzzentrum für Design, Kommunikation, Medien und Kunst
sfgb-b.chbam.chkwerk-be.chfacebook.com /sfgbb
InfotagBern und Biel
Mittwoch15.11.2017
Schule für GestaltungBern und Biel
29Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Übung für Schüler/innen 2. Teil2. Wenn du alle Fremdeinschätzungen
zurück erhalten hast, übertrage siemit einer anderen Farbe in deinenPersönlichkeits-Pass, wie im Bei-spiel unten (rote Striche).
Ich bin gern Ich bin gern im Freien. in Räumen.
Ich bin gern Ich bin gern bald da – bald dort. am gleichen Ort.
Ich bevorzuge Ich bevorzugeharte Materialien. weichen Materialien.
++ + 0 + ++
Beispiel Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung
Meine Interessen und Eigenschaften
B | F B | F
1.4.3 Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung
Hinweis für ElternAls Eltern können Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter hier einen «Persönlichkeits-Pass aus Sicht der Berufswahlbegleiter» ausfüllen. Diese Fremdeinschätzung verhilft den Jugendlichen, sich realistisch einzuschätzen und zu erkennen, wie andere sie sehen. (Weitere Exemplare für weitere Fremdeinschätzungen können Sie kostenlos unter www.s-b-institut.ch in der Rubrik Service > Downloads herunterladen). Besprechen Sie anschliessend ihre Einschätzung mit Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn. Je sorgfältiger Sie Ihre Meinung kommentieren, umso mehr kann Ihr Kind davon profitieren und allenfalls sein/ihr Selbstbild korrigieren.
3. Vergleiche diese Fremdbildermit deiner eigenen Einschätzung. Stimmt nicht alles überein?Besprich deutliche Unterschiedemit den Personen, die dich anderseingeschätzt haben und ergänzedeinen Persönlichkeits-Pass dort, wo dich die Meinung deinerBerufswahlbegleiter überzeugt.
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Adolf Künzi AG
Bern, Köniz, Worb
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Strassenbau, Tiefbau und
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Lehrstellen
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BekleidungsgestalterIn Schwerpunkt Damenbekleidung3-jährige Grundbildung EFZ
BekleidungsnäherInSchwerpunkt Damenbekleidung2-jährige Grundbilung EBA
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Tage der offenen Tür20. & 21. Oktober 201710:00 - 16:00 Uhr
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Zentrum für Berufsbildung Spiez
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Stellen Sie sich Ihre eigene KV-Ausbildung zusam-men! Wählen Sie eine KV-Ausbildung, die zu Ihnen passt und kombinieren Sie diese mit der Berufsma-turität (BM1) oder mit der zweisprachigen KV-Aus-bildung (E/D). Das KV an der Minerva beinhaltet ein einjähriges Praktikum und führt gezielt zum eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann. Mit dieser auf Sie zugeschnittenen kaufmännischen Ausbil-dung schaffen Sie eine ausgezeichnete Basis für eine erfolgreiche Tätigkeit in der Wirtschaft oder für ein weiterführendes Studium.
Minerva an der BAM: Halle 3.0, Stand Nr. 11
Minerva Bern, Genfergasse 3Telefon 031 960 96 96
ZUR AUSWAHL STEHEN: Hotel & Tourismus Dienstleistung &
Administration Lifestyle, Luxus &
Design Recht & Advokatur International & Global
Option: BM1 Option: Bilingual E/D
31Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Druck Bau Gebäudetechnik Holz, Innenausbau Fahrzeuge
Natur Nahrung Gastronomie Textilien Schönheit Gestaltung
Wirtschaft, Verkehr, Informatik Kultur Gesundheit Bildung,Verwaltung Logistik Soziales
Elektrotechnik Metall, Maschinen Chemie, Physik Planung, Konstruktion Verkauf
Hinweis für ElternMachen Sie Ihr Kind im Alltag auf unterschiedliche Berufsleute und
Tätigkeiten aufmerksam. Besuchen Sie gemeinsam Gewerbeaus-stellungen, Tage der offenen Tür, etc. Begleiten Sie Ihr Kind in die Mediathek.
Lernen auch Sie die Berufswelt kennen: www.berufsberatung.ch
Übung für Schüler/innen1. Markiere hier das
Berufsfeld, das dichspontan am meisteninteressiert.
2. Gehe ins Internet, unterwww.berufsberatung.ch&ndest du die gleichen22 Berufsfelder. Suchedein Berufsfeld heraus, und wähle aus der Listeder aufgeführten Berufeden Beruf aus, der dichinteressiert.
3. Drucke die Informationen über denBeruf aus.
4. Markiere auf diesemAusdruck alles, was dichan dem Beruf fasziniertund interessiert.
Markiere, was für
dich wichtig ist.
Entscheidungsprozess Station 3: Jetzt geht es darum, dass die Schüler/innen der Berufswelt gegenüber offen sind und Träume zulassen, ohne sich von eventuell mangelnden Fähigkei-ten, Vorurteilen oder Forderungen einschränken zu lassen. Die Erfahrung zeigt, dass viele Jugendliche damit Mühe haben. Es fällt ihnen schwer, die Berufswelt als Ganzheit zuzu-lassen und nicht auf einzelne Berufe
1.5 Station 3: Die Berufswelt
+xiert zu bleiben. Damit verbauen sie sich aber den Blick auf interessante Möglichkeiten.
Kommt hinzu, dass das Informations-angebot über die Berufswelt für die meisten Jugendlichen zu umfassend und völlig unüberschaubar ist. Neu-gierige laufen Gefahr, sich mit zu vielen Informationen, die sie nicht verarbeiten können, zu überfordern.
Andere «sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht».
Im Berufswahl-Portfolio erstellen sich die Schüler/innen eine Berufs-Hit-parade um die gewünschte Offenheit für die Berufswelt zu erreichen und die Informations$ut einzudämmen. Die nun folgende Übung ist ein kleiner Ausschnitt daraus.
Entscheidungsprozess Station 4: Jeder Beruf hat, genau wie jeder Mensch, ein «eigenes Gesicht». Er verlangt ganz bestimmte Fähigkeiten und stellt spezielle Anforderungen. Um herauszu+nden, ob ihre favorisierten Berufe mit ihren Vorstellungen übereinstimmen, füllen die Schüler/innen Berufs-Pässe aus.
1.6 Station 4: Vergleich Ich-Beruf
Hinweis für ElternDiskutieren Sie mit Ihrem Kind die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten (Schule, beru$iche
Grundbildung etc.). Fordern Sie es zu einer Stel-lungnahme auf, weshalb die Ausbildungen passen oder nicht. Beziehen Sie selbst Stellung und begründen Sie Ihre Meinung.
1. Fülle auf Seite 33 den Berufs-Pass mit den Angaben aus, die duüber deinen Beruf auf der Websitewww.berufsberatung.ch herunterge-laden hast.
2. Vergleiche anschliessend deinenPersönlichkeits-Pass und diesenBerufs-Pass. Was fällt dir auf? Woliegen die Übereinstimmungen, wodie Gegensätze?
Damit hast du nun einen «Probe-lauf» gemacht, wie du dich selbst mit Berufen vergleichen kannst, von denen du denkst, dass sie dir gefal-len könnten.
3. Nutze dies nun auch für andereBerufe!• Wenn du bereits eigene Vorstel-lungen hast
• Wenn du Traumberufe hast
• Wenn du im Berufswahlunterrichtbereits deine Favoritenberufe fest-gelegt hast
• Wenn du die Berufsvorschlägedeiner Eltern überprüfen willst (diesie dir auf dem Persönlichkeits-Pass notiert haben)
Fülle weitere Berufs-Pässe aus und vergleiche dich mit diesen Berufen. Weitere Berufs-Pässe kannst du kostenlos unter www.s-b-institut.ch in der Rubrik Service > Downloads herunterladen.
4. Vergleiche dich mit diesen Berufenwie du es im Probelauf geübt hast.
Wenn dein Persönlichkeits-Pass und ein Berufs-Pass mehrheitlich übereinstimmen, dann ist das sicher ein Grund, den Beruf genauer anzu-schauen:
• Erfüllst du die Anforderungen desBerufes?
• Erfüllst du die Anforderungen derAusbildung?
• Gibt es Lehrstellen in vernünftigerReichweite?
• Gibt es Schnupper-Möglichkeiten?• Gibt es Betriebsbesichtigungen?
Übung für Schüler/innen
Auftrag an der BAMIn deinen Arbeitsunterlagen für die BAM +ndest du neben dem Per-sönlichkeits-Pass, den du ja bereits ausgefüllt hast, einen Berufs-Pass. Fülle diesen an der BAM aus und zwar für den Beruf, der dir am allerbesten gefällt. Befrage dazu die Lernenden und Berufsleute am Stand deines Wunschberufes.
32
33Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
1.6.1 Berufs-Pass
Der Beruf wird im Der Beruf wird Freien ausgeübt. in Räumen ausgeübt.
Der Beruf wird bald da Der Beruf wird am– bald dort ausgeübt. gleichen Ort ausgeübt.
Der Beruf bietet Umgang Der Beruf bietet Umgangmit harten Materialien. mit weichen Materialien.
Der Beruf bietet Der Beruf bietetUmgang mit Menschen. Umgang mit Sachen.
Der Beruf bietet Der Beruf bietetUmgang mit Tieren. Umgang mit P%anzen.
Der Beruf bietet Der Beruf bietet wechselnden Kontakt. intensiven Kontakt.
Der Beruf verlangt eine Der Beruf verlangt einekommunikative Seite. zurückhaltende Seite.
Der Beruf verlangt Der Beruf verlangt technisches Interesse. künstlerisches Interesse.
Der Beruf verlangt Der Beruf verlangt grosszügiges Arbeiten. genaues Arbeiten.
Der Beruf erfordert eine Eine schwache Gesundheit robuste Gesundheit. ist kein Hindernis.
In diesem Beruf ist die In diesem Beruf ist die Schule sehr wichtig. Schule weniger wichtig.
In diesem Beruf sind In diesem Beruf sind Zahlen sehr wichtig. Sprachen sehr wichtig.
Es ist ein Beruf mit Es ist ein Beruf mit viel Bewegung. wenig Bewegung.
Der Beruf verlangt Der Beruf verlangt viel Handarbeit. viel Kopfarbeit.
++ + 0 + ++
Berufs-Pass für den Beruf: ___________________________________________________
Spezielle Anforderungen des Berufs:
Lerne pfl egen bei der Nr. 1: bzpfl ege.ch
Dipl. Pfl egefachfrau HF / dipl. Pfl egefachmann HF
– Fokus körperlich erkrankte Menschen
– Fokus psychisch erkrankte Menschen
– Fokus Kinder, Jugendliche, Familien und Frauen (KJFF)
Bringe Niels in den OP
> VPSB Berner Privatspitäler
> Noss> Ypsomed> Lindenhofgruppe> Tech. Fachschule Bern> Berntorschule> KBV> WALO> Securiton> Marti AG Bern
> MINERVA> bict> CSL Behring
Wer wir sind� Diaconis Palliative Care, Bern
� Engeriedspital, Bern
� Hohmad Privatklinik, Thun
� Klinik Beau-Site, Bern
� Klinik Permanence, Bern
� Klinik Schönberg, Gunten
� Klinik SGM Langenthal
� Lindenhofspital, Bern
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� Privatklinik Meiringen
� Privatklinik Wyss, Münchenbuchsee
� Reha- und Kurklinik Eden, Oberried am Brienzersee
� Rehaklinik Hasliberg
� Salem-Spital, Bern
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� Sonnenhofspital, Bern
Beundenfeldstrasse 45 | 3013 Bern
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bungsmöglichkeiten.
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absolviere, nach Abschluss der Fachmittelschule, die Fach-
maturität Gesundheit.
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Absolviere bei uns ein Praktikum von mindestens zwei
Monaten Dauer und erfülle so die Zulassungsbedingungen
sowie Ernährung und Diätetik.
Solche Aussagen stimmen uns zuver-
sichtlich. Denn als leistungsorientierte
Schule, die konsequent handelt, immer
aber auch auf individuelle Anliegen un-
serer Schülerinnen und Schüler eingeht,
sind wir bestrebt, mehr als nur Schulwis-
sen zu vermitteln.
Die Noss ist eine genossenschaftlich orga-
nisierte Bildungsinstitution in Spiez, welche
Jugendlichen und Erwachsenen seit vie-
len Jahren einzigartige Aus- und Weiterbil-
dungen anbietet.
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dank unserem Brückenjahr realisierbar. Ne-
ben Niveauklassen in den allgemeinbilden-
den Fächern, bieten wir den Jugendlichen
(auch Sekundarschüler/innen) ein individu-
ell zugeschnittenes technisches, kaufmän-
nisches, medizinisches, kreatives Berufs-
vorbereitungsjahr oder ein Vorbereitungsjahr
für einen Mittelschulübertritt an. Nahezu alle
Noss-Absolventen % nden eine ihrem Wunsch
entsprechende Anschlusslösung.
Kaufmännische Ausbildung
Unsere Lernenden erarbeiten sich die not-
wendigen Kompetenzen, um anspruchsvolle
Tätigkeiten im Büro oder an einer Hotel-
réception professionell erledigen zu können.
Mit dem Bürofachdiplom VSH oder dem
eidg. KV-Abschluss stehen ihnen Tür und
Tor offen, auch in Hinblick auf eine kaufmän-
nische Berufskarriere.
Weiterbildungsmöglichkeiten für
Erwachsene
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Lehrgänge bieten erwachsenen Personen
eine gute Ausgangslage für einen Wieder-
und Quereinstieg in die Arbeitswelt.
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liäre Lernumgebung, in welcher Schule wie-
der Spass macht. Unsere Unterrichtsräume
sind mit elektronischen Wandtafeln ausge-
rüstet. Lehrpersonen und Kunden schätzen
ihre vielfältigen und nachhaltigen Einsatz-
möglichkeiten. Sporttage, Exkursionen und
Projektwochen lockern den Schulalltag auf
und fördern den sozialen Zusammenhalt der
Jugendlichen.
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Bahnhof Spiez erreichbar.
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Kontakt:
Noss Schulzentrum
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3700 Spiez
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lzen
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Unsere Lehrstellen 2018In der Ypsomed Gruppe arbeiten über 50 Lernende in neun verschiedenen Berufsfeldern an den Standorten in Burgdorf und
Solothurn. Wir suchen jährlich motivierte Lernende, welche eine der vielseitigen Ausbildungen absolvieren möchten.
Warum eine Lehre bei Ypsomed absolvieren?
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hochstehenden Umfeld. Dabei arbeitest du produktiv an Kundenaufträgen und wirst professionell in die Berufswelt begleitet
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Standort Solothurn
Anlagenführer/in EFZ
Kunststoffverarbeiter/in EBA Polymechaniker/in EFZ
Wie kannst du dich bewerben?
Deine vollständige Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Schulzeugnisse ab der siebten Klasse, Eignungscheck (Multicheck oder S2) sowie Schnupperberichte und Diplome) kannst du uns vorzugsweise per E-Mail senden.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
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tet mit der 3-jährigen Handels- und
Hotelhandelsschule - zwei Jahre
Schule, ein Jahr Praktikum - eine
etwas andere Variante für einen er-
folgreichen Abschluss Kauffrau /
Kaufmann EFZ, an.
Handels- oder Hotelhandelsschule -
KV Abschluss EFZ als Tor zur Welt
Nebst der Ausbildung in der
Handelsschule (Branche Dienstleistung
und Administration) bietet sich Ihnen
in der Hotelhandelsschule eine inte-
ressante Startposition für eine berufli-
che Karriere auf der ganzen Welt. Ob
Hongkong, Sydney, Paris, Saas-Fee oder
London – rund um den Globus schätzen
renommierte Hotel- und Gastbetriebe die
gut ausgebildeten jungen Leute aus der
Schweiz. Die Tourismusbranche setzt auf
kommunikative und weltoffene junge
Fachkräfte. Eine Karriere in der Hotellerie
beginnt oftmals in der Berntorschule
in Thun. In diesem Lehrgang werden
nebst den Handelsfächern zusätzli-
che, speziell auf den Hotelbetrieb aus-
gerichtete Themen unterrichtet. Die
Weiterbildungsmöglichkeiten gehen
von spezifischen Hotelfachschulen
bis zum Studium an Fachhochschulen
für Tourismus in der Schweiz oder im
Ausland. Dieser Abschluss befähigt Sie
aber auch in der Handelsbranche als
fachkompetente Kauffrau / Kaufmann
zu arbeiten. Mehr darüber unter: www.
berntorschule.ch
Schulischer Teil
Die Ausbildung Kauffrau / Kaufmann
(E- oder B-Profil) läuft in der Handels-
oder Hotelhandelsschule parallel und
dauert 3 Jahre. Sie besteht aus einem all-
gemeinen, einem branchenspezifischen
und einem praktischen Teil. Der schuli-
sche Lehrgang beinhaltet das Erarbeiten
der fachspezifischen Grundlagen in ei-
nem kaufmännischen Betrieb. Vernetztes
Denken und selbständiges Arbeiten wer-
den gefördert, als wichtige Grundlage für
die Übernahme von Verantwortung am
Praktikumsplatz und um Selbstsicherheit
zu gewinnen.
Praktikum
Nach den ersten zwei Jahren in der
Berntorschule werden die schuli-
schen Fächer abgeschlossen und der
Praktikumsbetrieb übernimmt die
Praxisausbildung. Die Betriebe werden
von der Schule vermittelt. Auch während
der einjährigen Praktikumszeit betreut
die Berntorschule ihre Schülerinnen und
Schüler und an 5 bis 6 «Schultagen», wer-
den sie für die Lehrabschluss-Prüfung in
der Branchenkunde fit gemacht.
Seit 47 Jahren der
Qualität verpflichtet
Seit der Gründung im Jahre 1970 setzt
sich die Schule sowohl fachlich wie auch
ethisch hohe Ziele. Einen wesentlichen
Platz im Schulalltag hat der zwischen-
menschliche Umgang von Schülern und
Lehrpersonen. Achtung und Respekt
werden vorgelebt und gelehrt. Freude am
Lernen und das Arbeiten in einer lehr- und
lernfreundlichen Atmosphäre bilden die
Basis des Lernerfolges.
10. Schuljahr Real oder Sek
Niveauunterricht
Als gezieltes Vorbereitungsjahr oder Berufswahljahr
Als Vorbereitung für Mittelschulen
Schulbeginn im August
Sekundarschule 7./8. und 9. Klasse
Tagesschule mit Mittagsbetreuung undAufgabenstunden
Wir fördern und entwickeln dieindividuellen Fähigkeiten undFertigkeiten
Schulbeginn im August
Berufsbegleitende Abend- und Samstagshandelsschule
1 Jahr, 2 Abende pro Woche oderSamstag
Abschluss: Handelsdiplom
Ausbildungsbeginn im August
IHR NÄCHSTER SCHRITT:Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Telefon 033 222 41 08
Berntorschule ThunHofstettenstrasse 333600 Thun [email protected]
Handels- und Hotelhandelsschule: Zwei Jahre an der Berntorschule…
...und ein Jahr Praktikum
Handels- und Hotelhandelsschule / KV EFZ - eine gute Mischung zwischen Schule und Praxis
Dein AnsprechpartnerKantonal-Bernischer BaumeisterverbandHerr Ueli ZurbrüggFlorastrasse 13Postfach 193000 Bern 6
Telefon: 031 350 51 90Telefax: 031 351 80 61
Körperliche Arbeit:Maurer /-innen müssen körperlich
fi t sein. Doch für schwere Arbeiten
stehen ihnen moderne Maschinen zur
Verfügung.
Arbeitszeit:Im Schnitt wird auf dem Bau 40,5
Stunden pro Woche gearbeitet – im
Sommer mehr, im Winter weniger.
Lohn:Die Basislöhne im Bauhauptgewerbe
liegen über jenen anderer Branchen.
Anrecht auf 13. Monatslohn.
Maurer/-in EFZ
Schulische Voraussetzungen:Abgeschlossene Volksschule
Dauer:3 Jahre
Schwerpunkte:Hoch- und Tiefbau
Bildung in berufl icher Praxis:In einem Bauunternehmen
Schulische Bildung:1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule
Überbetriebliche Kurse:72 Tage über Unternehmung und Umfeld; Ausführungs-
grundlagen (Pläne, Konstruktionen, Baustoffe, Vermessung
u.a.); Vorphase der Ausführung (Arbeitsvorbereitung,
Beschaffung); Bauausführung; Auftragsüberwachung
Abschluss:Maurer/-in mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Baupraktiker/-in EBA
Schulische Voraussetzungen:Abgeschlossene Volksschule
Dauer:2 Jahre
Schwerpunkte:Hoch- und Tiefbau
Bildung in berufl icher Praxis:In einem Bauunternehmen
Schulische Bildung:1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule
Berufsbezogene Fächer:Arbeitssicherheit; Bauausführung (Betonieren, Bewehrun-
gen, Entwässerung / Kanalisation, Mauerwerk, Schalungen
u.a.); Baustoffkunde; Fachzeichnen (Pläne und Skizzen);
Fachrechnen; Gesundheits- und Umweltschutz
Überbetriebliche Kurse:48 Tage über Ausführungsgrundlagen (Baustoffe, Pläne
u.a.); Bauausführung; Auftragsüberwachung
Abschluss:Baupraktiker/-in mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
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3073 Gümligen
Telefon 031 941 21 21
www.walo.ch
Die Securiton AG ist auf die Entwick-
lung, die Produktion und den Vertrieb
anspruchsvoller, technischer Sicher-
heit spezialisiert. Das Unternehmen
bietet Sicherheitssysteme in den Be-
reichen Brand-, Einbruch- und Über-
fallmeldung, Zutrittskontrolle, Video-
überwachung und Gesamtsysteme
an � in der Schweiz und weltweit.
Sichere Ausbildungen
Bei der Ausbildung zur Kauffrau und
zum Kaufmann durchlaufen die Ler-
nenden zahlreiche Abteilungen der
Securiton AG und leisten dabei aktiv
einen Beitrag zum Firmenerfolg. Es
wird ihnen Finanz- und Betriebsbuch-
haltung beigebracht und sie sind an
der Verkaufsfront tätig. Die Abteilun-
gen Einkauf und Export vervollständi-
gen das Wissensspektrum.
Bei der Ausbildung zur Logistikerin/
zum Logistiker eignen sich die Ler-
nenden die fachgerechte Bewirtschaf-
tung und Lagerung von Waren sowie
Die Lernenden zur Elektronikerin/zum
Elektroniker (EVZ) absolvieren im ITC
Berufsbildungscenter Bern eine soli-
de, 18-monatige Grundausbildung.
Danach werden sie im Securiton-Ser-
vicecenter sowie im Labor eingesetzt.
Informatiker/innen EFZ entwickeln,
realisieren, testen und betreiben In-
formatiklösungen. Die Lehre bei der
Securiton AG dauert vier Jahre. Ein
solides Fundament an Wissen und
Können wird im ersten Lehrjahr im
ICT Berufsbildungscenter und an ver-
schiedenen überbetrieblichen Kursen
vermittelt.
Vom zweiten bis zum vierten Lehr-
jahr folgt die betriebliche Ausbildung
in unseren Abteilungen Informatik,
Entwicklung Hard- und Software-
engineering. Hier sammeln die Ler-
nenden Praxiserfahrungen, arbeiten
produktiv mit und sind in Projekte
eingebunden.
Automatiker und Automatikerinnen
EFZ installieren und verdrahten elek-
trische oder elektronische Geräte,
Maschinen und Anlagen. Sie orten
und beheben Störungen und sind im
Montage- und Wartungsbereich tä-
tig. Die ersten sieben Monate sowie
zwei Monate während des zweiten
Lehrjahrs verbringt der Automatiker
im ICT Berufsbildungscenter. Bei der
Securiton AG wird der Automatiker
im Anlagenbau und im Kundendienst
eingesetzt.
Die neugeschaffene Automatiker-
Lehre bei der Securiton AG dauert vier
Jahre und wird in Zusammenarbeit mit
dem login «Junior Business Team» in
sehr wichtig, gute Berufsleute in den
Bereichen Elektrotechnik und Infor-
matik auszubilden.
Die ersten zwei Jahre verbringen die
Automatiker/innen im Junior Business
Team der login. Das dritte und vier-
te Lehrjahr verbringen sie in unserer
Geschäftsstelle Bern am Hauptsitz in
Zollikofen in den Bereichen Anlagen-
bau, Kundendienst, Kleinanlagenbau
sowie Video- und Zutrittssysteme, um
die erlernten Fertigkeiten umsetzen zu
können.
Sicheres Umfeld
Ausbildung wird in der Securiton AG
sehr ernst genommen. Es ist dem
Unternehmen ein grosses Anliegen,
dass die Lernenden sich wohl fühlen
Bei schulischen Problemen können
sie auf die Unterstützung der Aus-
bildner zählen und es besteht zudem
die Möglichkeit, die Berufsmaturität
anzustreben. Die Securiton-Lernen-
den bilden über alle Berufe hinweg
ein Team, das auch neben der Arbeit
viel zusammen unternimmt. Das gute
Klima untereinander wird besonders
Neben den exzellenten Arbeitsbedin-
Securiton von der Tatsache, dass der
Sicherheitsmarkt von wirtschaftlich
anspruchsvollen Zeiten weniger be-
-
dung zeigt sich spätestens nach dem
Abschluss: viele Lernende bleiben
auch danach gerne im Unternehmen
und integrieren sich gut gerüstet in die
Arbeitswelt.
Securiton AGPersonalwesenAlpenstrasse 203052 Zollikofen
Kontaktperson: Irmgard JulenTel. 031 910 13 08www.securiton.ch
Lehrstellen bei der Securiton AG
Sicherheit vermittelnDie Securiton AG verschreibt sich seit über 60 Jahren der techni-
schen Sicherheit. Eingebettet in die Securitas Gruppe gewährt das
Unternehmen auch seinen Lernenden ein sicheres Umfeld. So bietet
die Securiton AG in kaufmännischen, technischen und logistischen
Fachrichtungen individuelle Ausbildungen am Puls nationaler und in-
ternationaler Märkte an.
an
KV-AUSBILDUNGEN AN DER MINERVAExklusive Kombinationen und grösste Auswahl.Nach 3 Jahren kann das Eidg. Fähigkeitszeugnis
Kauffrau/Kaufmann auch mit der Eidg. Be-
rufsmaturität und bilingual E/D abgeschlossen
werden. Zur vollwertigen Berufsausbildung ge-
hört ein einjähriges Praktikum in einem Unter-
nehmen der ausgewählten Richtung.
Teil der Ausbildung sind anerkannte Diplome wie
das Bürofachdiplom VSH, das Handelsdiplom VSH
oder das Diplom von hotelleriesuisse sowie Sprach-
und IT-Zertifikate.
5 Richtungen stehen zur Auswahl:
Hotel & Tourismus
Lifestyle, Luxus und Design
International & Global
Dienstleistung & Administration
Recht & Advokatur
Mögliche Kombinationen mit allen Lehrgängen:
KV bilingual Englisch / Deutsch
Berufsmaturität BM1
KV bilingual (E/D)Die Minerva bietet als einzige Handelsschule alle
ihre KV-Lehrgänge auch zweisprachig an. «Soviel
Englisch wie möglich, soviel Deutsch wie nötig»,
heisst das Motto. Ein Teil der Fachbereiche Wirt-
schaft und Gesellschaft sowie Informatik wird
zweisprachig Englisch/Deutsch unterrichtet. Dabei
bleibt zwar das Lernen von fachlichen Inhalten
vorrangiges Ziel, gleichzeitig soll aber durch den
Gebrauch des Englischen als Unterrichtssprache
der praxisbezogene Wortschatz erweitert und
eine gewisse Selbstverständlichkeit im Umgang
mit der Sprache erreicht werden.
KV inkl. Berufsmaturität BM1Die Berufsmaturität ist heute ein «Muss», wenn
man im kaufmännischen Bereich Karriere machen
will. Sei es, weil man attraktivere und besser be-
zahlte Stellen antreten will oder weil man an einer
Fachhochschule studieren möchte. Die Berufsma-
turität vertieft das Allgemeinwissen, erweitert die
Fremdsprachenkenntnisse und legt die Basis zu
analytischem Arbeiten. Solche Leute sind in allen
Wirtschaftszweigen sehr gefragt.
Der KV-Abschluss kombiniert mit der Eidg. Be-
rufsmaturität BM1 kann an der Minerva in allen
Richtungen abgeschlossen werden. Dank dem
Schulmodell der Minerva erst noch ohne Doppel-
belastung Betrieb und Schule.
FÜR ERWACHSENE: BERUFSBEGLEITENDE LEHRGÄNGEZusatzausbildungen und DiplomeHandelsdiplom VSHGelernte Berufsleute aus verschiedenen Branchen
können an der Minerva in 2 Semestern berufs-
begleitend das Handelsdiplom VSH erlangen. Der
erfolgreiche Abschluss gilt als schweizweit aner-
kannter Beleg für eine fundierte kaufmännische
Grundausbildung.
Der Unterricht findet Dienstag- und Donnerstag-
abend statt.
WEITERBILDUNGENSachbearbeiter/-in Office Management Direktionsassistent/-in (Eidg. Fachausweis)Die berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur Sach-
bearbeiter/-in Office Management ermöglicht den
Absolventinnen und Absolventen nach 2 Semes-
tern, eine leitende Funktion im kaufmännischen
Bereich zu übernehmen. Auf diesen Lehrgang
aufbauend können sich geeignete Berufsleute im
Kurs Direktionsassistent/-in auf die eidgenössi-
schen Berufsprüfung Direktionsassistent/-in mit
Eidg. Fachausweis vorbereiten.
Die VorteileAnerkannte Alternativen zur KV-Lehre auch mit Berufsmaturitätpraxisorientiertprofessionelles Praktikumsmanagementbranchenspezifische Lehrgängebilinguale Lehrgänge (E/D)anerkannte Diplome: Sprachen und InformatikWeiterbildungen
Starttermin: August 2018
Minerva Bern, Genfergasse 3, 3011 Bern
Telefon 031 960 96 96
Besuchen Sie uns an der BAM:
Halle 3.0, Stand 11
KV NACH WAHLDie Minerva bietet die grösste Auswahl an Richtungen zum KV-Abschluss Kauffrau/Kaufmann, die alle auch mit der Berufsmaturität BM1 und dem bilingualen KV-Lehrgang E/D kombiniert werden können.
Die Berufe mit Zukunft
Generalisten der Zukunft
Mediamatik ist ein Generalisten-Beruf, der Fertigkeiten und Know-how in den Bereichen Multimedia, Informatik,Marketing, Projektmanagement und Administration beinhaltet. Nach 2 Jah-ren in der BiCT und weiteren 2 Jahren in einem Mediamatiklehrbetrieb, sind Ausgelernte überall dort im Einsatz, wo der professionelle Umgang mit den neuen Medien und Technologien gefragt ist. Die MediamatikerInnen er-stellen Multimediaprodukte, betreuen stellen Multimediaprodukte, betreuen
von internen und externen Websites.von internen und externen Websites.
Das Computergenie
Mit dem Basislehrjahr für Informatiker-Innen bietet die BiCT mit dem praxis-orientierten und projektbezogenen Lernen eine fundierte Grundausbil-dung an. Sämtliche Überbetriebliche Kurse werden absolviert. Dies ent-
-ziell und zeitlich enorm. Im zweiten Lehrjahr sind die Lernenden in ihrem
-projekten wertschöpfend mitarbeiten zu können.zu können.
9+1
Das 10. ICT-Schuljahr der BiCT AG bereitet Jugendliche optimal auf die Berufslehren (Grundbil-dungen) der ICT-Branche vor.Nach Abschluss des 10. ICT-Schuljahres sind sie bestensns vorbereitet, um eine Berufslehsleh-re in Mediamatik oder InformInformatikzu beginnen.
InformatikerIn EFZ
10. ICT-Schuljahr
MediamatikerIn EFZ
Die Berufsbildner
BiCT AG · Zentweg 25 C · 3006 Bern Postadresse: BiCT AG · Postfach 1441 · 3072 OstermundigenTelefon 031 939 40 30 · www.bict.ch · [email protected]
Wir, die CSL Behring AG � ein Unternehmen der CSL Behring
Gruppe mit Sitz in den USA � sind ein weltweit tätiges, auf die
Herstellung von Plasmaprotein- Biotherapeutika spezialisiertes
Unternehmen.
Mit über 1�400 Mitarbeitenden entwickeln und produzieren
wir am Standort Bern Medikamente aus humanem Plasma für
internationale Märkte.
Wir setzen uns dafür ein, den Lernenden eine unterstützende und zukunfts orientierte
Ausbildung zu bieten. Bei uns hast Du die Chance, verschiedene Abteilungen kennen zu lernen
und Dir eine gute Basis für die Berufswelt zu schaffen. Willst Du auch zur CSL Behring Familie
gehören? Dann bewerbe Dich jetzt!
Wankdorfstrasse 10, CH-3014 Bern, www.cslbehring.ch
Arbeitest Du gerne mit
den Händen und hast ein
technisches Geschick? Wie
wäre es mit einer Lehre als:
Du interessierst Dich
für Naturwissenschaften?
Schau Dir mal diese
Berufe an:
Fachrichtung Biologie
Fachrichtung Chemie
Du magst die Arbeit am
Computer? Schon mal daran
gedacht, folgende Aus-
bildungen zu absolvieren:
49Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern
1.7 Wie informiere ich mich über die Berufswelt?*
Wie kann ich Berufe und Schulen kennen lernen? Wer sich gut und intensiv über die Berufs- und Arbeitswelt informiert, hat es in der Frage der Berufswahl einfacher. Die nachfolgende Zusam-menstellung gibt dir Ideen, wie du überhaupt an Berufsinformationen herankommst.
Berufseinblicke, Gespräche mit Berufsleuten • Besuch des Arbeitsplatzes von
Vater und Mutter. • Verwandte und Freunde erzählen
über ihren Beruf. Vielleicht istauch hier ein Arbeitsplatzbesuchmöglich.
• Kollegen und Kolleginnen lassensich über Ausbildung/Beruf befra-gen
• Betriebe, Berufsverbände undLehrwerkstätten führen regel -mäßig Berufsbesichtigungen durch. Berufsleute, oft Lehrlinge, infor-
mieren über einen Beruf, zeigen den Arbeitsplatz und beantworten
Fragen: Anschlagbrett im BIZAnzeiger/Tageszeitungen www.berufsberatung.ch/Infoveran-staltungen
• Besuch an der BAM (BernerAusbildungsmesse) oder andererBerufsmessen
• Tage der offenen Tür werden vonBetrieben und weiterführendenSchulen durchgeführt:
• Berufsberatungen organisieren Infoabende über Berufe, Zwi-schenlösungen und weiterfüh-rende Schulen.
Weitere InformationenDurch Klassenlehrerin und -lehrerAnschlagbrett im BIZ oder
www.berufsberatung.ch/infoveran-staltungen
Anzeiger/TageszeitungenBerufswahlzeitschrift berufs-
wahl-info
Schriftliche Informationen, Medien• Tageszeitungen veröffentlichen
regelmäßig Artikel über Berufs-wahlthemen
• Radio und Fernsehen strahlenSendungen zum Thema Berufswahlaus
• Alle OberstufenschülerInnen erhalten zweimal jährlich dieBerufswahlzeitschrift «berufs-wahl-info»
• Die Infotheken der BIZ bieteneine Fülle von Informationen an:
Übersichten (Berufswahlbücher) Beschreibungen von Berufen undAusbildungen Videos, DVDs über Berufe undwww.berufsberatung.ch/+lme Informationen über weiterfüh-rende Schulen und Zwischenlö-sungen Hinweise auf Veranstaltungen Adressen, welche die Suche nach
Schnupperlehr- und Lehrstellen erleichtern
• Und übrigens: Auch im Internet+ndest du mehr und mehr Infor-mationsmöglichkeiten (z.B. inwww.berufsberatung.ch)
Ja.
Menschen
betreuen
macht Sinn!
Organisation der Arbeitswelt Soziales Kanton Bern
Telefon 031 332 80 16
www.oda-soziales-bern.ch
Fachmann/-frau Betreuung EFZ
Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA
Dipl. Kindererzieher/in HF
Dipl. Sozialpädagoge/-pädagogin HF
Im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons BAM Stand der Sozialberufe Nr. 34
51Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Entscheidungsprozess Station 5: Die Schülerinnen und Schüler haben sich im Laufe der Stationen 1 bis 4 Schritt für Schritt an ihre 2 Berufsfavoriten heran gearbeitet. Jetzt sind sie genügend für die praktische Berufserkundung vor-bereitet. Es geht nun darum, sich vertieft mit den Berufen auseinander zu setzen.
1.8 Station 5: Berufe erkunden
Jetzt kommt die nächste Aufgabe auf
dich zu: die praktische Berufser-kundung. Dafür musst du an Orte
gehen, an denen deine Wunschberufe
vorkommen. Das heisst, wo Frauen und
Männer in diesen Berufen arbeiten.
Dort kannst du dann über
deine Wunschberufe noch mehr
erfahren, als Berufsbilder und Berufs-
wahlhefte hergeben können.
Bedenke, dass der Lohn in der beruflichen Grundbildung deine Berufswahl nicht beeinflussen sollte. Er sagt nichts über den späteren Lohn aus. Auf den nächsten beiden Seiten +ndest du einen Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen, du kannst ihn auf www.s-b-institut.ch herunterladen.
Hinweis für LehrpersonenSämtliche Unterlagen zur Schnupperlehre aus dem Weg-weiser zur Berufswahl können Sie kostenlos herunterladen unter: www.s-b-institut.ch > Service > Downloads
Hinweis für die ElternBegleiten Sie Ihr Kind zu Info-veranstaltungen (siehe 1.10) und besprechen Sie diese zusammen. Bereiten Sie es vor, wie es sich am Telefon richtig um eine Schnupper-lehre bewirbt. Bereiten Sie die Schnupperlehre mit Ihrem Kind vor (wichtige Berufsinfos repetieren, Fragen aufschreiben, etc.)
Das Gespräch mit BerufstätigenDu gehst auf Anregung deiner Eltern, der Lehrer oder der Berufsberatung eigenständig zu Berufstätigen. Du befragst diese nach ihrem Beruf, nach dessen Sonnen- und Schattenseiten, ihrem persönlichen Ausbildungsweg. Wichtig ist, dass du dich gut vor-bereitest, deine Fragen zu einem Beruf vorher notierst. Vergiss nicht, Notizpapier, Fragebogen und Bleistift mitzunehmen.
Tag der offenen Tür oder BetriebsbesichtigungGrössere Betriebe organisieren regelmässig solche Informationstage. Sie eignen sich sehr gut für Jugend-liche, die noch nie in einem Betrieb waren. Man kann dabei einen Betrieb während der Arbeitszeit sehen und sich u.a. ein Bild machen von der Atmosphäre (z.B. Leute, Lärm, Licht, Schmutz…). Wichtig ist, dass du dich gut vorbereitest, deine Fragen zu einem Beruf vorher notierst. Vergiss nicht, Notizpapier, Fragebogen und Bleistift mitzunehmen.
Du hast folgende Möglichkeiten, um deine
Wunschberufe besser kennen zu lernen.
1.8.1 Die praktische Berufserkundung
S T A R T E D E I N E Z U K U N F T .
B E I U N S .
Tel. 031 980 81 11, www.advaltech.com/berufsbildung
Mit der Beruflichen Grundbildung
n Polymechaniker/in
n Produktionsmechaniker/in
53Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
1.8.2 Deine Schnupperlehre
So suchst du eine Schnupperlehrstelle:
Frag Verwandte und Bekannte, deine Lehrer, besorge dir bei der Berufs-beratung oder beim BIZ Adressen, blättere das Telefonbuch durch oder erkundige dich bei lokalen Gewerbe- und Berufsverbänden.
Für sehr viele Schnupperlehrenmusst du dich fast wie für eine Lehr-stelle bewerben. Die Arbeitsgeber/innen wollen wissen, wieso du dieSchnupperlehrestelle willst. Tipps zurBewerbung +ndest du in diesem Heft.
Wenn in deinem WunschberufSchnupperlehren nicht möglich sind, versuche an einer Berufs- oderGewerbemesse zu Informationenzu gelangen. Viele solche Firmenorganisieren auch Informationsnach-mittage. Unter www.berufsberatung.ch > Informationsveranstaltungen+ndest du die Adressen und Durch-führungsdaten.
Für gewisse Berufe braucht eszur Bewerbung einen Eignungstest. Z.B. Basic-Check oder Multi-Check. Finde heraus, wann solche Testsdurchgeführt werden. Von einigenKantonen +ndest du die Liste mit denDurchführungsdaten unterwww.berufsberatung.ch >
Infoveranstaltungen. Wenn dein Kanton dort nicht aufgeführt ist, weiss das BIZ Bescheid. Ebenfalls unter www.berufsberatung.ch > Lehrstellensuche > Eignungstests +ndest du Tipps, wie du dich auf solche Tests vorbereiten kannst.
- Informiere dich vorher über denArbeitsweg, den Fahrplan etc., damitdu am ersten Morgen pünktlicherscheinst.
- Erkundige dich im Betrieb, welcheKleider geeignet sind für deine Arbeit.
- Frage, ob du etwas mitnehmen sollst.
Deine Stimmung vom ersten Tag wird sichtbar, wenn du die
zutreffende Figur markierst.
Notiere im Schnupperlehr-Tagebuch die Eindrücke und Erlebnisse jedes Tages (Empfang, Mitarbeiter/innen, Arbeitsplatz, erste Arbeiten).
- Lies nochmals alle Informationen,die du bereits über diesen Berufgesammelt hast.
- Notiere dir täglich, wie es dir in derSchnupperlehre ergangen ist, sonstweisst du am letzten Tag nicht mehr, was am ersten los war.
So bereitest du deine Schnup-perlehre vor:
Als Schnupperlehre bezeichnet man ein Praktikum in einem Beruf, welches 2 bis 5 Tage dauert. Du hast dort die Möglichkeit, eine Arbeit selbst auszuprobieren. Von vielen Betrieben wird die Schnupperlehre dazu genutzt, zukünftige Berufslernende auszuwählen.
Stoppani AG T +41 31 744 22 11 Laupenstrasse 30 F +41 31 744 22 10 3176 Neuenegg www.stoppani.com
Eine Schnupperlehre oder Betriebsbesichtigung ist jederzeit möglich. Weitere Einzelheiten erfährst du von unserem Berufsbildner, He .
TTooppmmooddeerrnnee IInnffrraassttrruukkttuurr,, nniicchhtt aallllttäägglliicchhee MMäärrkkttee uunndd PPrroodduukkttee,, ddiiee aauucchh DDEEIINN HHeerrzz hhööhheerr sscchhllaaggeenn llaasssseenn......
Wenn - technisches Flair - handwerkliches Geschick - systematische Arbeitsweise
deine Stärken sind, kannst du in unserem Betrieb die folgenden interessanten und vielseitigen Berufe mit guten Zukunftsaussichten gründlich erlernen:
Lehrstellen 201 Lehrstellen 2018
- Anlagen- und Apparatebauer/in
- Polymechaniker/in EFZ
- Produktionsmechaniker/in EFZ
Möchtest du deine Lehre in einem aufgestellten jungen Team als:
Automobil-Fachfrau/-mann EFZ
Automobil-Mechatroniker/-in EFZ
Kauffrau/-mann EFZ Fachrichtung Autogewerbe
Carrosserie-Spengler VSCI EFZ
ab August 2018 beginnen.
Gerne erwarten wir deine Bewerbung an obenstehende Adresse.
Natürlich würden wir uns freuen, dich zu einer Schnupperlehre begrüssen zu dürfen. Unser Lehrlingsbildner Daniel Rüfenacht freut sich auf deinen Anruf.
Telefon 031 754 11 11
Suchst Du einen Ausbildungsplatz?
Auf August 201 haben wir eine
Lehrstelle als Metallbauer EFZ zu besetzen.
Der Metallbauer produziert und montiert die verschiedensten Konstruktionen aus Metall (Stahl, Aluminium etc.), auch in Verbindung mit Glas. Diverse Schweisstechniken und viele handwerkliche Arbeiten werden erlernt.
Eine 4jährige interessante und vielseitige Ausbildung Arbeit in kleinem Team
Abgeschlossene Real -oder Sekundarschule Freude an Metall Du bist lernbereit, kreativ und hast handwerkliches Geschick Grosses Berufsinteresse
Dann freuen wir uns über Deine schriftliche Bewerbung, mit den üblichen Unterlagen, an unsere Adresse Dellsperger AG, Storen und Metallbau, Postfach 528, 3018 Bern!
Wir bieten auf Sommer 2018 eine Lehrstelle als
Strassentransportfach-
mann /-fachfrau EFZ
Bist Du vielfältig und fl exibel einsetzbar, möchtest Du in einem familiären Team mitarbeiten, dann
melde Dich online unter [email protected] oder schriftlich bei Riemat-Riesen AG, Reto Mani,
Muhlernstr. 443, 3144 Gasel.
Der Ausbildner Reto Mani gibt gerne auch erste Auskünfte (031 849 19 44)
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.
5555Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern
Neben deinen Eltern und Lehrpersonen ist die Berufsberatung die Auskunftsstelle mit viel Erfahrung für deine Bedürf-nisse. Das nächstgelegene Berufsberatungs- und Informationszentrum BIZ deines Wohnorts steht dir unentgeltlich für Beratung, Information und Begleitung zur Verfügung. Berufsberatende helfen dir, deine Möglichkeiten, Interessen und Neigungen besser einschätzen zu können. Sie geben dir zusätzlich Auskunft über Anforderungen, Ausbildungsmöglich-keiten und Tätigkeiten eines Berufes oder einer Ausbildung. Berufsberatende können jedoch deinen Entscheid für die Ausbildungswahl nicht abnehmen, der muss von dir kommen!
1.9 Die Berufsberatung
1.10 Links zur Berufswahl für Jugendliche
Die Berufs-, Studien- und Lauf-bahnberatung im Kanton Bern:
www.be.ch/berufsberatung
Links und Dokumente zur Berufs- und Studienwahl und zur Laufbahn. Adressen und Angebote der regio-nalen Berufsberatungs- und Informa-tionszentren BIZ.
Brückenangebote
www.erz.be.ch/brueckenangebote
Informationen zu sämtlichen Brü-ckenangeboten im Kanton Bern
Informationen über Berufe
Berufe geordnet nach Interessen und Fähigkeiten +ndest du unter:
www.berufskunde.comInfos zu den einzelnen Berufen +n-dest du unter:www.berufsberatung.ch
Berufsinformations- Veranstaltungen
Einen Veranstaltungskalender mit Berufsbesichtigungen, Info-Nach-mittage, Orientierungsabende, Infogespräche von Firmen, Berufs-verbänden und Schulen liefert die Website:www.be.berufsvorbereitung.ch/ kalender
Lehrstellen
www.berufsberatung.ch/lena
Lehrstellennachweis LENA für die Suche nach offenen Lehrstellen in der ganzen Schweiz.
www.erz.be.ch/lena
Lehrstellennachweis für die Suche nach offenen Lehrstellen und Vorlehr-stellen im Kanton Bern.
www.berner-lehrstellenboerse.ch
Nach der Schnupperlehre
Wenn du nach der Schnupperlehre sicher weisst, was du werden willst, dann geht es darum, einen Lehrstelle zu +nden. Du gehst also weiter zu Station 6 im Entscheidungsprozess.Vielleicht bist du aber auch noch nicht ganz überzeugt. Bei der Berufswahl muss vieles stimmen: Die Interessen und Fähigkeiten sind wichtig. Sie sollen mit den Anforderungen des Berufs übereinstimmen. Vielleicht ist jetzt der Moment gekommen, mit einem Berufsberater, einer Berufsberaterin deine bisherigen Schritte anzuschauen und gemeinsam die nächsten zu planen.
56 Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern
1.11 Gründe für die Wahl einer bestimmten Zwischenlösung *
Gezielte Vorbereitung auf ein realistisches, angestrebtes Berufsziel
• wenn ein bestimmtes Berufszielmehr Schulbildung verlangt. Vorallem von Realschülern und Real-schülerinnen wird oft ein berufs-vorbereitendes Schuljahr verlangt, wenn sie ein schulisch anspruchs-vollere beru$iche Grundbildungwählen wollen.
Wenn die Berufswahl noch sehr unklar ist
• wenn die persönliche Reife undSelbstständigkeit noch zu wenigausbildet sind.
• wenn noch mehr Zeit benötigtwird, um sich für einen Beruf zuentscheiden
Zur Überbrückung:• wenn trotz Bemühungen keine
Lehrstelle in Sicht ist.• Wenn eine schulische Aufnahme-
prüfung nicht geklappt hat undkeine Lehrstelle gefunden werdenkonnte.
Was beim Zwischenjahr nicht zu vergessen ist
• bleibe trotzdem auf Lehrstellen-suche, beschäftige dich weiter mitder Berufswahl.
• plane schon vor dem Zwischenjahrdeine weiteren Schritte in RichtungBerufsausbildung.
• bleibe mit der Berufsberatung, deinen Eltern und LehrerInnen imGespräch.
• plane dein Zwischenjahr auch in+nanzieller Sicht (ein Zwischenjahrkostet Geld).
Gute Gründe für ein Zwischenjahr:
HIER
FINDEST DU ALLES!
0848 85 8000
post.ch/lehrstellen
DEINE POSTUND BALD DEINE
LEHRSTELLE.
Für den Lehrbeginn 2018
bieten wir
750 Lehrstellen in 16 Berufen an.
O 4-95/135
www.berner-lehrstellenboerse.ch
Die online Lehrstellenbörse für junge Berufwählerinnen
und Berufswähler
57Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
1.12 Station 6: Die Bewerbung
Als Nächstes mache ich Folgendes:
1. ______________________________________________ Bis wann: ___________________
2. ______________________________________________ Bis wann: ___________________
3. ______________________________________________ Bis wann: ___________________
4. ______________________________________________ Bis wann: ___________________
Im Internet nach offenen Lehrstellen in deinem Wunschberuf
suchen. Den Lehrstellen-Nachweis Lena für deinen Wohn-
kanton +ndest du unter: www.berufsberatung.ch (Rubrik: Berufswahl/Lehr- stellensuche/Lehrstellen- nachweis).
Lehr&rmen-Liste im BIZ verlangen. Listen von Firmen, die Berufslernende ausbilden, +ndest du bei der Berufs-
beratungsstelle BIZ in deiner Region.
Berufsverbände anfragen.
Verschiedene Berufsver- bände führen Listen vonLehrbetrieben undoffenen Lehrstellen. Unter www.gelbeseiten.ch gibst
Wenn du weisst, was du werden willst, beginnt
für dich die Lehrstellensuche. Überlege und
entscheide, welche Vorschläge du in die Tat
umsetzen willst. Markiere sie!
du den Suchbegriff Berufs- verband ein. So +ndest
du häu+g einen Link oder eine Telefonnummer zum gesuchten Berufsverband. Viele von ihnen geben kostenlos Broschüren zu den verschiedenen Lehrbe-
rufen ab und informieren dich.
Firmenwebsites anschauen. Überlege dir, welche Fir- men deinen Wunschberuf
ausbilden. GrössereFirmen informieren aufihrer Website über offene(Lehr-)Stellen. Unter www.gelbeseiten.ch +ndest du das Branchenbuch der ganzen Schweiz, das dich auf die Websites von Unternehmen und Betrie-
ben führt.
Zeitungsinserate lesen. Inserate über offene Lehr- stellen +ndest du auch in
den Tageszeitungen.
Betriebe anrufen. Betriebe in deiner näheren Umgebung kannst du direkt (telefonisch) anfragen. Ver-
lange die für die Ausbildung verantwortliche Person.
Gute Beziehungen nutzen.
Vielleicht kennst du jemanden, der eine offene Lehrstelle in deinem Wunschberuf hat. Oder deine Eltern, Geschwister, Nachbarn, Onkel oder Tanten kennen jemanden, der… Nachfragen lohnt sich! Das ist das berühmte «Vitamin B».
Hinweis für die ElternLegen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind realistische
Alternativen fest (Plan B). Erkundigen Sie sich, ob es Aufnahme-prüfungen/Eignungstests braucht. Nutzen Sie für die Lehrstellen-suche Ihr Netzwerk.
1.12.1 Von der Schülerin zur Berufslernenden
Weiterbildung
Beim Weiterbildungs-Angebot ist es nicht immer einfach, den Überblick zu bewahren. An der BAM können sich Interessierte deshalb umfassend infor-mieren, Fragen stellen und Angebote vergleichen � im Bereich «Weiterbil-dung» dreht sich alles um Weiterbil-dung, Neuorientierung und Laufbahnbe-ratung.
Willkommen bei der grössten und bedeutendsten Messe für Grundbildung und Weiterbildungim Kanton Bern.
Grundbildung
Der Bereich «Grundbildung» steht ganz im Zeichen der Berufswahl: Hier treffen Jugendliche auf poten-zielle Lehrbetriebe und es wird eine grosse Auswahl an weiterführenden Schulangeboten vorgestellt.
An der BAM erlebst du einen Querschnitt durch die Berufswelt � entdecke deine Möglichkeiten für die Zukunft und erhalte Antworten auf deine Fragen.
Messegelände BERNEXPO, Hallen 2.0 und 3.0
www.bam.ch Berufs- und Ausbildungsmesse BAM
Veranstalter
Grundbildung08. - 12.09.2017
SA, SO 10.00 � 17.00
FR, MO, DI 09.00 � 17.00
Weiterbildung08. - 10.09.2017
FR 12.00 - 17.00
SA, SO 10.00 � 17.00
59Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern
Die Bewerbung setzt sich zusammen aus:- Dem Bewerbungsschreiben- Dem Lebenslauf- Zeugniskopien der letzten vier
Semester- Ev. Eignungstest- Ev. Schnupperlehrbeurteilungen- Ev. Bestätigung für absolvierte
Kurse
Das BewerbungsschreibenDein Bewerbungsbrief (auch Moti-vationsschreiben genannt) soll den Lehrbetrieb neugierig machen und dir die Türe zum Vorstellungsgespräch öffnen. Es lohnt sich, diese Aufgabe sorgfältig zu lösen und für jede Lehr-
+rma einen ganz persönlichen Text zu formulieren. Serienbriefe zahlen sich nicht aus, sie kosten nur und führen nicht zum Erfolg!
Du vermittelst mit dem Brief deine Motivation für den Beruf, deinen Bezug zum Betrieb und - ganz wichtig - du beschreibst dich als Person.
Bleibe immer in deiner Sprache und bei deiner Person. Vermeide Büro-sprache und Allgemeinplätze, illustri-ere alle deine Aussagen mit Beispielen aus deinem Leben. Besprich deine Bewerbungsbrief vor dem Versand immer mit einer erwachsenen Ver-trauensperson.
Der LebenslaufDer Lebenslauf dient dazu, dass sich die Firma ein Bild von dir machen kann. Er enthält: deine Personalien, Schulausbildung, Hobbys, bisherige Schnupperlehren und Referenzen.
- Auf den nächsten Seiten +ndest duBeispiele für ein Bewerbungsschrei-ben und einen Lebenslauf.
1.12.2 Die Bewerbung *
Wir bieten für aufgestellte Schulabgänger für Sommer 201
drei interessante und abwechslungsreiche Berufsbilder an:
Produktionsmechaniker/in (3-jährige Lehre)--
Polymechaniker/in(4-jährige Lehre)
yy--
Elektroniker/in(4-jährige Lehre)-Wenn wir Dich �gluschtig� gemacht haben ... (4(4 jährige Lehre)ige Lehre)
dann nimm heute noch mit uns Kontakt auf!
HAAG-STREIT AGAndres Aebi, Berufsbildner
Gartenstadtstrasse 10, 3098 Köniz [email protected]
Tel +41 (0) 31 978 01 92 TT http://www.haag-streit.com
www.berner-lehrstellenboerse.ch
Die online Lehrstellenbörse für junge Berufwählerinnen
und Berufswähler
60 Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid
Sandra KaufmannNeutalstrasse 273008 BernTel. 031 389 55 09
Bern, 15. September 2017
Beilagen:– Lebenslauf– Zeugniskopien
Drogerie StorchenFrau A. MeierBaldrianstrasse123011 Bern
Sehr geehrte Frau Meier
Sandra Kaufmann
Sandra Kaufmann
Bewerbung für eine Lehrstelle als Drogistin
In der Schule habe ich gute Leistungen, ich interessiere mich vor allem für Sprachen und medizinische Fragen. Als Hobby betreibe ich sehr intensiv Volleyball. Ich +nde darin einen guten Ausgleich zur Schule. Die weiteren Angaben über mich +nden Sie im Lebenslauf.
Ich würde mich gerne bei Ihnen persönlich vorstellen und freue mich auf Ihre Antwort.
Bereits zwei Mal hatte ich Gelegenheit, in einer Drogerie zu schnuppern. Ich habe von diesem Beruf einen sehr guten Eindruck erhalten. Eigentlich alle Arbeiten, die ich in dieser Zeit erledigen konnte, haben mir gefallen. Vor allem der Kontakt mit den Kunden und Arbeiten im kleinen Team haben mich begeistert. Auch die Gespräche beim Berufsberater bestätigen mir, dass der Beruf Drogistin sehr gut zu mir passt.
Ich danke Ihnen für Ihre telefonischen Auskünfte und bewerbe mich für die freie Lehrstelle in Ihrem Betrieb.
So gelangt Sandras Brief
direkt zur richtigen
Person.
Sandra KaufmannNeutalstrasse 273008 BernTel. 031 389 55 09
Bern, 15. September 2017
Beilagen:– Lebenslauf– Zeugniskopienkk
Drogerie StorchenogFrau A. MeierBaldrianstrasse123011 Bern
Sehr geehrte Frau Meier
Sandra Kaufmann
Sandra Kaufmann
Bewerbung für eine Lehrstelle als Drogistin
In der Schule habe ich gute Leistungen, ich interessiere mich vor allem für Sprachen und medizinische Fragen. Als Hobby betreibe ich sehr intensiv Volleyball. Ich +nde darin einen guten Ausgleich zur Schule. Die weiteren Angaben über mich +nden Sie im Lebenslauf.
Ich würde mich gerne bei Ihnen persönlich vorstellen und freue mich auf Ihre Antwort.
Bereits zwei Mal hatte ich Gelegenheit, in einer Drogerie zu schnuppern. Ich habe von diesem Beruf einen sehr guten Eindruck erhalten. Eigentlich alle Arbeiten, die ich in dieser Zeit erledigen konnte, haben mir gefallen. Vor allem der Kontakt mit den Kunden und Arbeiten im kleinen Team haben mich begeistert. Auch die Gespräche beim Berufsberater bestätigen mir, dass der Beruf Drogistin sehr gut zu mir passt.
Ich danke Ihnen für Ihre telefonischen Auskünfte und bewerbe mich für die freie Lehrstelle in Ihrem Betrieb.
So gelangt Sandras Brief
direkt zur richtigen
Person.
1.12.3 Das Bewerbungsschreiben
Mit diesem persönlichen Schluss-
satz betont sie nochmals ihr ernsthaftes Interesse
an der Lehrstelle.
Sandra erwähnt kurz das Wichtigste
von sich...
... und verknüpft dann ihre weiteren
Interessen und Fähigkeiten direkt mit der Arbeit. Damit
begründet sie glaubhaft, warum sie gerade hier
ihre Grundbildung machen will.
Mit diesem Einstieg erinnert Sandra die Personal-che+n an das geführte Telefon-gespräch. Gleichzeitig gibt sie Frau Meier zu verstehen, dass sie dieses positiv erlebt hat. Sie baut also «eine Brücke» zwischen dem Telefon und
ihrem Bewerbungsschreiben.
Lebenslauf
Personalien
Name: KaufmannVorname: SandraAdresse: Neutalstrasse 27, 3008 BernTelefon: 031 389 55 09Geboren am: 12. Juni 2001Heimatort: ThunEltern: Peter und Ruth Kaufmann-MeisterBeruf des Vaters: GärtnermeisterBeruf der Mutter: Informatikerin (Teilzeit), FamilienfrauGeschwister: Melanie (12 J.), Benjamin (9 J.)
Schulbildung
2008 � 2014 6 Jahre Primarschule Weissenfeld, Bern2015 � 2016 2 Jahre Sekundarschule Eigerbühl, Bernzur Zeit 9. Kl. Sekundarschule Eigerbühl, Bern
Hobbys
Seit 2010 Mitglied Volleyball-Club VBC Bern
Schnupperlehren
April 2017 Novotel Bern als Kauffrau, 1 WocheMai 2017 Drogerie Zbinden, Bern, 3 TageJuli 2017 Zentrumsdrogerie, Ittigen, 3 Tage
Referenzen
Herr FrauWerner Zürcher Eva WitschiSekundarlehrer Trainerein VBC BernUlmenweg 23 Eulenweg 11c3012 Bern 3052 ZollikofenTel. 031 300 80 15 Tel. 031 899 90 99
Bern, im August 2017
1.12.4 Der Lebenslauf
2008 � 20142015 � 2016zur Zeit
Hobbys
Seit 2010 Mitglied Volleyb
Schnupperlehren
April 2017 Novotel Bern als Kauffrau, 1 WocheMai 2017 Drogerie Zbinden, Bern, 3 TageJuli 2017 Zentrumsdrogerie, Ittigen, 3 Tage
Referenzen
Herr FrauWerner Zürcher Eva WitschiSekundarlehrer Trainerein VBC BernTTUlmenweg 23 Eulenweg 11c3012 Bern 3052 ZollikofenTel. 031 300 80 15 Tel. 031 899 90 99TT
Bern, im August 2017
Lebenslauf
Personalien
me: Kaufmanname: Sandrasse: Neutalstrasse 27, 3008 Bern
031 389 55 09am: 12. Juni 2001t: Thun
Peter und Ruth Kaufmann-MeisterVaters: GärtnermeisterMutter: Informatikerin (Teilzeit), Familienfrauff
Melanie (12 J.), Benjamin (9 J.)
ern Bernn
6 Jahre Primarschule Weissenfeld, Ber2 Jahre Sekundarschule Eigerbühl, B9. Kl. Sekundarschule Eigerbühl, Bern
olleyball-Club VBC Bern
che
hthttp://deutsch.istockphoto.com/ le_thumbview_approve/13251817/2/istockphoto_1313251817-beautifulul-smi-
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LebenslauL l
61
62 Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern
Vorbereitungen- Hast du noch keine Bewerbung
geschickt, so nimm einen Lebens-lauf mit.
- Nimm Block und Schreibzeug mit, um dir Notizen zu machen.
- Weisst du bei wem du dich meldenmusst?
- Hast du dir schon überlegt, wasman dich fragen könnte?
Zum Beispiel:- Warum du gerade in diesem Beruf
eine Ausbildung machen willst?- Ob du schon Schnupperlehren
gemacht hast?- Was du besonders gut kannst, was
eher weniger gut?- Wie du gerade auf diese Firma
gekommen bist?
Tipps für dein Auftreten:- Zeige dich interessiert.- Schreibe dir Fragen auf, die du den
Ausbildnern stellen willst.- Erscheine fünf Minuten zu früh, so
bist du ruhiger als wenn du geraderechtzeitig erscheinst.
- Fühle dich wohl: Iss etwas vor demGespräch und ziehe Kleider an indenen du dich wohl fühlst. Nicht zuaufgemotzt und nicht zu $ippig.
Tipps für das Gespräch- ein fester Händedruck und ein
freundliches Lächeln schaffen einepositive Atmosphäre zu Beginn desGesprächs.
- Schau die Person an, wenn ihr mit-einander sprecht.
- Du hast Gelegenheit, Fragen
zu stellen: Nutze diese. Nimm ruhig deinen Notzizzettel hervor und prüfe, ob eine Frage noch unbeantwortet ist.
- Glaube an dich und deine Fähig-keiten. Sag die Wahrheit und über-treibe nicht.
- Zeig dich interessiert und mit einerpositiven Grundhaltung. Verhalte dich nicht zu scheu und passiv.
- Erkundige dich am Ende desGesprächs, wann du Bescheidbekommen wirst und wie esweitergehen könnte!
1.13 Das Vorstellungsgespräch
2.0 Die BerufslehreWer eine Berufslehre machen will, muss mit dem Berufsbildner/der Berufsbildnerin eines bewilligten Lehrbetriebes einen schriftlichen Vertrag abschliessen. Der Lehr-vertrag muss von dem Berufsaus-bildner/der Berufsausbildnerin, deiner gesetzlichen Vertretung und dir unterschrieben werden. Im weiteren bedarf der Lehrvertrag der
Genehmigung durch das Mittelschul- und Berufsbildungamt MBA des Kantons Bern, das die Funktion einer Aufsichts- und Beratungsstelle ausübt.Der Lehrvertrag muss bestimmte Vereinbarungen wie Art und Dauer der Ausbildung, Höhe des Lehrlings-lohnes, Dauer der Probezeit (minde-stens 1 Monat, höchstens 3 Monate), Arbeitszeit und Ferien sowie allfällige
Sonderregelunegn enthalten.Beim Lehrlingsvertrag steht nicht die Arbeitsleistung und Entlöhnung, sondern die fachgerechte Ausbildung des Lehrlings im Vordergrund. Die praktische Ausbildung wird ergänzt durch den Besuch der obligatorischen Berufsfachschule (1 bis 2 Tage pro Woche) sowie die überbetrieblichen Kurse (ük).
2.1 Die berufliche Grundbildung mit Attest, eine Ausbildung für Praktike-rinnen und Praktiker
Was ist eine beru'iche Grund-bildung mit Eidgenössischem Attest EBA?Alle bisherigen Berufe werden über-arbeitet und eventuell werden in den gleichen Berufen auch zweijährige beru$iche Grundbildungen mit Attest für einfachere, eher praktische Berufstätigkeiten neu geschaffen.
Eine Grundbildung mit Attest EBA ist eine vollwertige Berufsausbildung, oft ein Teil der entsprechenden Grund-bildung mit EFZ.
Welche Vorteile haben zwei-jährige beru'iche Grund-bildungen?Der Bildungsplan umschreibt ein klares Berufsbild, die Arbeitgeber wissen, welche Fähigkeiten das Attest bescheinigt. Es sind Ausbildungen für Jugendliche, die einen Beruf mit eher praktischen, ausführenden Tätig-keiten vorziehen, weniger «Schreib-tischarbeit».Nach dem Attest kann die Ausbildung bei Eignung in einer verkürzten Ausbildungszeit zum EFZ fortgesetzt werden, insgesamt dauert
der Weg zum EFZ damit ein Jahr länger als der direkte, anspruchsvolle Weg. Gute Unterstützung und Förde-rung in kleineren Berufsschulklassen mit besonders ausgebildeten Lehr-kräften, weniger Leistungsdruck in schulischen Bereichen.
Welche Anforderungen werden in zweijährigen beru$ichen Grund-bildungen gestellt?
Die zweijährigen beru$ichen Grund-bildungen sind Berufsausbildungen für
63Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern
Wann kommen die Berufe mit Attest?In folgenden Berufen gibt es unter anderen bereits zweijährige Grund-bildungen mit Attest:
Wie verläuft eine Ausbildung?Die praktische Ausbildung +ndet in einem Lehrbetrieb statt. An einem Tag pro Woche ist in einer Berufsfach-schule Fachunterricht und Allgemein-bildung. Bei Bedarf können Stützkurse besucht werden, es gibt auch die Möglichkeit einer besonderen «fach-kundigen individuellen Begleitung». In Ausbildungszentren werden über-betriebliche Kurse durchgeführt.
junge Leute, die • gerne praktische Arbeiten selb-
ständig ausführen• gerne planmässig und zuverlässig
arbeiten• gerne im Team arbeiten
Detailhandelsassistent/-in (EBA)Detailhandelsfachfrau/-mann (EFZ)
Hotellerieangestellte/-r (EBA)Hotelfachfrau/-mann (EFZ)
Küchenangestellte/-r (EBA)Köchin/Koch (EFZ)
Restaurationsangestellte/-r (EBA)Restaurationsfachmann/-frau (EFZ)
Hauswirtschaftspraktiker/-in (EBA)Fachmann /-frau Hauswirtschaft (EFZ)
Milchpraktiker/-in (EBA)Milchtechnologin/-technologe (EFZ)
Reifenpraktiker/-in (EBA)
Schreinerpraktiker/-in (EBA)Schreiner/-in (EFZ)
Automobil-Assistent/-in EBAAutomobil – Fachfrau/-mann EFZ
Logistiker/-in EBALogistiker/-in EFZ
Metallbaupraktiker/-in EBAMetallbauer/-in EFZ
Seilbahner/-in EBASeilbahn-Mechtroniker/-in EFZ
Büroassistent/-in EBAKauffrau/-mann EFZ
Fleischfachassistent/-in EBA Fleischfachmann/-frau EFZ
Florist/-in EBAFlorist/-in EFZ
Grundbaupraktiker/-in EBAGrundbauer/-in EFZ
Industrie- und Unterlagsbodenpraktiker/-in EBAUnterlagsbodenbauer/-in EFZ
Steinsetzer/-in EBAP$ästerer/-in EFZ
Strassenbaupraktiker/-in EBAStrassenbauer/-in EFZ
Haustechnikpraktiker/-in EBAHeizungsinstallateur/-in EFZLüftungsanlagenbauer/-in EFZSanitärinstallateur/-in EFZSpengler/-in EFZ
Lebensmittelpraktiker/-in EBALebensmitteltechnologin/-e EFZ
Pferdewart/-in EBAPferdefachfrau/-mann EFZ
Polybaupraktiker/-in EBAPolybauer/-in EFZ
Agrarpraktiker/-in EBA (Berufsfeld)Landwirt/-in EFZ
Kunststoffverarbeiter/-in EBAKunststofftechnologe/-technologin EFZ
Mechanikpraktiker/-in EBAProduktionsmechaniker/in EFZ
Formenpraktiker/-in EBAFormenbauer/-in EFZ
Ober$ächenpraktiker/-in EBAOber$ächenbeschichter/-in EFZ
Uhrenarbeiter/-in EBAUhrmacher / Uhrmacherin EFZ
Baupraktiker/-in EBAMaurer/- in EFZ
Dekorationsnäher/-in EBAWohntextilgestalter/-in EFZ
Gebäudereiniger/-in EBA Gebäudereiniger/-in EFZ
Holzbearbeiter/-in EBASäger/in EFZ + Zimmerin/-mann EFZ
Informatikpraktiker/-in EBAInformatiker/-in EFZ
Bäcker/-in Konditor/-in -Con+seur/-in EBABäcker/-in Konditor/-in -Con+seur/-in EFZ
Plattenlegerpraktiker/-in EBAPlattenleger/-in EFZ
Schuhreparateur/-in EBASchuhmacher/-in EFZ
Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBAFachfrau/-mann Gesundheit EFZFachfrau/-mann Betreuung EFZ
Strassentransportpraktiker/-in EBA Strassentransportfachmann/-frau EFZ
Forstpraktiker/-in EBA Forstwart/in EFZ
Gipserpraktiker/in EBA (ab 2015)Gipser/in EFZ
Lackiererassistent/-in EBA Carrossier/in Lackiererei EFZIndustrielackierer/in EFZ
Maler/in EFZMalerpraktiker/in EBA (ab 2015)
Polisseur/Polisseuse EBA Ober$ächenveredler/in Uhren und Schmuck EFZ
Printmedienpraktiker/in EBADrucktechnologe/-login EFZ Printmedienverarbeiter/-in EFZGestalter/-in Werbetechnik EFZ
Bekleidungsnäher/-in EBABekleidungsgestalter/-in EFZ
Coiffeuse / Coiffeur EBACoiffeuse / Coiffeur EFZ
Entwässerungspraktiker/-in EBAEntwässerungstechnologe/-in EFZ
Gärtner/-in EBAGärtner/-in EFZ
Gleisbaupraktiker/-in EBAGleisbauer/-in EFZ
Kältemontage-Praktiker/-in EBAKältesystem-Monteur/-in EFZ
Unterhaltspraktiker/-in EBA (ab2015)Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ
Zweijährige Grundbildung mit EBA dazugehörige Grundbildung mit EFZ
Berufswahl-Portfolio
Der Medienverbund für den Berufswahlunterricht von A bis Z. Aufbauend auf
dem langjährig erprobten Schülerbuch «Wegweiser zur Berufswahl». Kombiniert
mit dem Elternheft «Berufswahl als Familienprojekt». Ergänzt durch das Ringbuch
mit Kapitelregister für Schülerinnen und Schüler sowie die Website für Fachleute:
www.berufswahl-portfolio.ch
Für Lehrpersonen das Set für Fachleute
Das Lehrmittel für den verbindlichen Berufswahl-
unterricht bietet auf www.berufswahl-portfolio.ch
zum Beispiel
beraterischer Sicht
fremdsprachige Eltern
> Für Berufsberatende das Set für Fachleute
Das Instrument für Einzelberatungen, Schulhaussprech-
stunden und Elternarbeit. Es ermöglicht die Früherkennung
Berufsberatende sehen auf einen Blick, wo die Schüler/innen
stehen und wie sie gefördert werden können.
Ansehen, kennen lernen, bestellen:
unter www.berufswahl-portfolio.ch
HerausgeberinS&B Institut für Berufs- und Lebensgestaltung AGMarktgasse 35CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 864 44 44 [email protected]
Für Jugendliche das Set für Schüler/innen und Eltern
Das persönliche Arbeitsinstrument zur erfolgreichen Berufswahl. (Auszüge aus
und Lehrstellenlexikon). Die Jugendlichen werden über die sechs Stufen der
Berufswahl als Entscheidungsprozess geführt.
Für Eltern das Elternheft aus dem Set für Schüler/innen und Eltern
Das Elternheft «Berufswahl als Familienprojekt» zeigt, wie die Jugendlichen
motivierend unterstützt werden können. Es fördert den Dialog im Elternhaus.
Die Eltern werden über das schweizerische Bildungssystem informiert und
kennen den Ablauf des Berufswahlprozesses. Die «Fremdbeurteilung» der
Eltern regt die Jugendlichen zur Auseinandersetzung mit sich selbst und den
Berufen an.
ISO 9001:2008Empfohlen von
Jugend und Wirtschaft
Worlddidac Award 2008
Die nachfolgende Liste enthält Inter-
net-Adressen von Berufsverbänden
und anderen Kontaktstellen, die
Auskunft geben können über offene
Lehrstellen. Viele weitere Berufsver-
bände unterstützen Lehrstellensu-
chende damit, dass sie Listen von
ausbildungsberechtigten Betrieben
und Mitglieder+rmen abgeben. Auch
im Internet kann gesucht werden:
spezielle, übergreifende Lehrstel-
lenadressen sind nachfolgend auf-
geführt.
3.0 Lehrstellen-Vermittlungsstellen
Aktivierungsfachfrau/-fach-mann HFwww.medi.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch
Anlagenführer/-inwww.eta.ch/Lehrstellen
Anlagen- und Apparatebauer/-inwww.styner-bienz.comwww.martiag.ch/lehrstellenwww.faszination-technik.chwww.berufslehre-lonza.comwww.stoppani.comwww.ammann-alz.ch
Assistent/-in Gesundheit und Sozialeswww.gesundheitsberufe-bern.chwww.oda-gesundheit-bern.chwww.oda-soziales-bern.chwww.domicilbern.chwww.tilia-stiftung.chwww.lindenhofgruppe.ch/ausbildung
Augenoptiker/-inwww.sov.ch
Automatiker/-inwww.login.orgwww.swissmem-berufsbildung.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.automatiker.chwww.be.swissmechanic.chwww.berufslehre-lonza.comwww.post.ch/lehrstellenwww.cslbehring.chwww.securiton.chwww.faszination-technik.chwww.lehre.admin.chwww.eta.ch/Lehrstellen
Automatikmonteur/-inwww.login.org
Automobil-Assistent/-inwww.lehre.admin.chwww.autoberufe.ch
Automobil-Fachfrau/-mannwww.bern.amag.chwww.lehre.admin.chwww.garage-ruefenacht.chwww.auto-berufe.ch
Automobil-Mechatroniker/-inwww.bern.amag.chwww.lehre.admin.chwww.garage-ruefenacht.chwww.autoberufe.ch
Bäcker-Konditor/-inwww.insel.ch
Bäuer/-inwww.bauernverband.chwww.agri-job.ch
Baumaschinenmechaniker/-inwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.frutiger.comwww.ammann-alz.chwww.lehre.admin.ch
Bauisoleur/-inwww.walo.ch
Baupraktiker/-inwww.kbb-bern.chwww.bauberufe.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.frutiger.com
Bauwerktrenner/-inwww.frutiger.com
Bauzeichner/-inwww.gibb.ch
Bekleidungsgestalter/-inwww.idm.ch/couture-ateliers-idm
Betriebspraktiker/-inwww.epa.admin.chwww.post.ch/lehrstellen
Biomedizinische Analytiker/-in HFwww.medi.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch
Bodenleger/-inwww.glb.ch
Buchhändler/-inwww.wksbern.ch
Büroassistent/-inwww.wksbern.chwww.walo.chwww.lehre.admin.chwww.lernendenausbildung.ch
Carrossier/-in Spenglereiwww.bern.amag.chwww.lehre.admin.ch
Carrossier/-in Lackierereiwww.bern.amag.chwww.lehre.admin.ch
Chemie- und Pharmatechno-log/-inwww.chemikant.chwww.berufslehre-lonza.comwww.cslbehring.com
Dachdecker/-inwww.glb.ch
Dentalhygieniker/-in HFwww.medi.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch
Detailhandelsassistent/-inwww.detaillisten.ch
Detailhandelsfachfrau/-mannwww.detaillisten.chwww.post.ch/lehrstellenwww.lehre.admin.ch
Dipl. P'egefachfrau HF/ Dipl. P'egefachmann HFwww.bzp$ege.ch
Druckausrüster/-inwww.lehre.admin.ch
Drucktechnologe/-technologinwww.lehre.admin.chwww.eta.ch/Lehrstellen
Elektroinstallateur/-inwww.jetztlehrstelle.chwww.vstei.chwww.lehre.admin.chwww.berufslehre-lonza.comwww.glb.chwww.cslbehring.com
Elektroniker/-inwww.bbz-biel.chwww.tfbern.chwww.swissmechanic.chwww.lehre.admin.chwww.faszination-technik.ch
66
www.berner-lehrstellenboerse.ch
Lehrstelle gesucht?
Lehrbetrieb gefunden!
67Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern 67
www.insel.chwww.lernendenausbildung.chwww.securiton.ch
Elektropraktiker/-inwww.swissmechanic.ch
Elektroplaner/-inwww.vstei.ch
Ergotherapeut/-in FHwww.gesundheitsberufe-bern.ch
Ernährungsberater/-in FHwww.gesundheitsberufe-bern.ch
Fachfrau/Fachmann Betriebs-unterhaltwww.lehre.admin.chwww.cslbehring.chwww.domicilbern.chwww.lindenhofgruppe.chwww.login.orgwww.post.ch/lehrstellenwww.tilia-stiftung.chwww.tfbern.chwww.insel.ch
Fachfrau/Fachmann Gesund-heitwww.oda-gesundheit-bern.chwww.gesundheitsberufe-bern.chwww.privatspital.chwww.insel.chwww.lindenhofgruppe.chwww.be.ch/lernendenausbildungwww.domicilbern.chwww.tilia-stiftung.ch
Fachfrau/Fachmann Operati-onstechnik www.oda-gesundheit-bern.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch
Fachfrau/Fachmann Informa-tion und Dokumentationwww.ausbildung-id.chwww.lehre.admin.ch
Fachfrau-/mann Betreuung (Richtung Kinderbetreu-ung, Behindertenbetreuung, Betagtenbetreuung)www.oda-s.chwww.oda-soziales-bern.chwww.behindertenwerke.chwww.insel.ch
Fachfrau/-mann Hauswirt-schaftwww.lehre.admin.chwww.insel.chwww.be.ch/lernendenausbildungwww.domicilbern.chwww.tilia-stiftung.ch
Fachfrau/-mann Kundendialogwww.post.ch/lehrstellen
Fachfrau/Fachmann öffent-licher Verkehrwww.login.org
Fachfrau/Fachmann für Medi-zinisch-Technische Radiologiewww.oda-gesundheit-bern.ch
Fahrzeugelektriker/-inwww.lehre.admin.ch
Fotograf/-inwww.lehre.admin.ch
Forstwart/-inwww.lehre.admin.ch
Gebäudereiniger/-inwww.allpura-bern.chwww.lehre.admin.chwww.login.orgwww.insel.chwww.lindenhofgruppe.ch
Gebäudetechnikplaner/-inwww.suissetec.chwww.glb.chwww.topstellen.chwww.jetztlehrstelle.ch
Ge'ügelzüchter/-inwww.lehre.admin.chwww.lernendenausbildung.ch
Geomatiker/-inwww.lehre.admin.ch
(Gemüse)gärtner/-inwww.lehre.admin.ch
Gipser/-inwww.glb.ch
Glasapparatebauer/-inwww.berufslehre-lonza.com
Gleisbauer/-inwww.login.orgwww.walo.ch
Grundbauer/-inwww.baumeister.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.frutiger.com
Gussformer/-inwww.giesserei-verband.chwww.metalyss.chwww.nottaris.chwww.mezgergroup.comwww.hegi.ch
Gusstechnologe/-technologinwww.giesserei-verband.chwww.metalyss.chwww.nottaris.chwww.mezgergroup.chwww.hegi.ch
Hauswirtschaftspraktiker/-inwww.domicilbern.ch
Hebamme FHwww.gesundheit.bfh.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch
Heizung/Lüftungwww.lehrberufegebaeudetechnik.chwww.toplehrstellen.chwww.suissetecbern.chwww.glb.chwww.jetztlehrstelle.ch
Holzbaulehrlinge (Zimmer-leute)www.glb.ch
Hotelfachfrau/-mannwww.lindenhofgruppe.ch
Hufschmied/-inwww.lehre.admin.ch
Industrie- und Unterlagsbo-denbauer/-inwww.baumeister.chwww.walo.chwww.frutiger.comwww,verkehrswegbauer.ch
Informatiker/-inwww.eta.ch/Lehrstellen www.bict.chwww.login.orgwww.post.ch/lehrstellenwww.lehre.admin.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.login.orgwww.berufslehre-lonza.comwww.glb.chwww.cslbehring.chwww.ypsomed.comwww.securiton.chwww.faszination-technik.chwww.tfbern.ch
Informatikpraktiker/-inwww.tfbern.chwww.lernendenausbildung.chwww.faszination-technik.ch
Innenausbauzeichner/-inwww.gibb.ch
Kältemonteur/-inwww.jetztlehrstelle.ch
Kältesystemplaner/-inwww.jetztlehrstelle.ch
Kartograf/-inwww.lehre.admin.ch
Kauffrau / Kaufmannwww.feusi.chwww.minervaschulen.chwww.kvschweiz.chwww.login.orgwww.post.ch/lehrstellen
www.wksbern.chwww.lehre.admin.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.frutiger.comwww.noss.chwww.berufslehre-lonza.comwww.bern.amag.chwww.glb.chwww.insel.chwww.cslbehring.chwww.lindenhofgruppe.chwww.securiton.chwww.tfbern.chwww.berntorschule.chwww.ypsomed.comwww.eta.ch/Lehrstellen
Dipl. Kindererzieher/inwww.oda-soziales-bern.ch
Koch / Köchinwww.lehre.admin.chwww.insel.chwww.lindenhofgruppe.ch/ausbildungwww.domicilbern.chwww.tilia-stiftung.ch
Konstrukteur/-inwww.swissmechanic.chwww.tfbern.chwww.faszination-technik.chwww.berufslehre-lonza.comwww.lehre.admin.chwww.ypsomed.comwww.eta.ch/Lehrstellen
Küchenangestellte/rwww.domicilbern.ch
Kunststofftechnologe/-inwww.faszination-technik.chwww.ypsomed.comwww.eta.ch/Lehrstellen
Laborant/-in Fachrichtung Biologiewww.laborberufe.chwww.sekulab.chwww.berufslehre-lonza.comwww.lehre.admin.chwww.cslbehring.ch
Laborant/-in Fachrichtung Chemiewww.laborberufe.chwww.sekulab.chwww.berufslehre-lonza.comwww.lehre.admin.chwww.cslbehring.ch
Landmaschinenmechaniker/-inwww.metallunion.chwww.lehre.admin.ch
Landwirt/-inwww.lehre.admin.ch
Lebensmitteltechnologe/-inwww.lebensmitteltechnologe.ch
Lebensmittelpraktiker/-inwww.lebensmitteltechnologe.ch
67
Lehrer/-in IVPwww.nmsbern.ch
Logistiker/-in EFZwww.post.ch/lehrstellenwww.login.orgwww.berufslehre-lonza.comwww.lehre.admin.chwww.insel.chwww.cslbehring.chwww.securiton.chwww.ypsomed.comwww.eta.ch/Lehrstellen
Logistiker/-in EBAwww.post.ch/lehrstellenwww.frutiger.comwww.jetztlehrstelle.chwww.lehre.admin.ch
Lüftungsanlagebauer/-inwww.suissetecbern.chwww.toplehrstellen.chwww.jetztlehrstelle.ch
Maler/-inwww.glb.ch
Maurer/-inwww.kbb-bern.chwww.baumeister.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.glb.chwww.frutiger.com
Mechanikpraktiker/-inwww.mechapraktiker.chwww.bbz-biel.chwww.faszination-technik.chwww.be.swissmechanic.chwww.tfbern.ch
Mediamatiker/-inwww.bict.chwww.lehre.admin.chwww.post.ch/lehrstellenwww.insel.chwww.ypsomed.com
Medizinische Praxisassistent/-inwww.feusi.chwww.lindenhofgruppe.chwww.lehre.admin.ch
Fachfrau/Fachmann für Medizi-nisch-Technische Radiologie HF
www.medi.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch
Metallbauer/-inwww.metallunion.chwww.smu.chwww.tfbern.chwww.frutiger.comwww.lehre.admin.ch
Metallbaupraktiker/-inwww.tfbern.ch
Metallbaukonstrukteur/-inwww.tfbern.chwww.metallunion.chwww.smu.ch www.martiag.ch/lehrstellen
Mikromechaniker/-in Mikro-zeichner/-inwww.bbz-biel.chwww.eta.ch/Lehrstellen
Montage-Elektriker/-inwww.vstei.chwww.jetztlehrstelle.ch
Netzelektriker/-inwww.login.orgwww.vstei.ch
Ober'ächenbeschichter/-inwww.eta.ch/lehrstellen
Obstbauer/-inwww.lehre.admin.ch
P'ästerer/P'ästerinwww.p$aesterer.chwww.baumeister.chwww.walo.ch
Pferdefachmann/-frauwww.lehre.admin.ch
P'egeassistent/-inwww.gesundheitsberufe-bern.ch
P'egefachfrau/-fachmann HFwww.gesundheitsberufe-bern.chwww.bzp$ege.chwww.privatspital.ch
P'egefachfrau/P'egefachmann FH
www.gesundheit.bfh.chwww.gesundheitsberufe-bern.chwww.privatspital.ch
Physiklaborant/-inwww.lehre.admin.chwww.eta.ch/lehrstellen
Physiotherapeut/-in FHwww.gesundheit.bfh.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch
Plattenleger/-inwww.glb.ch
Polybauer/-inwww.walo.chwww.frutiger.comwww.glb.ch
Polygraf/-inwww.lehre.admin.ch
Polymechaniker/-in www.swissmechanic.chwww.login.orgwww.styner-bienz.comwww.stoppani.chwww.lehre.admin.ch
68
69
www.faszination-technik.chwww.berufslehre-lonza.comwww.bbz-biel.chwww.cslbehring.chwww.ypsomed.comwww.tfbern.chwww.eta.ch/lehrstellen
Produktionsmechaniker/-inwww.eta.ch/lehrstellen
Restaurationsfachmann/-frauwww.lehre.admin.ch
Printmedienverarbeiter/-inwww.lehre.admin.ch
Produktionsmechaniker/-in www.styner-bienz.comwww.login.orgwww.faszination-technik.chwww.stoppani.ch
Rettungssanitäter/-in HFwww.medi.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch
Sanitär/Spengler/-inwww.suissetec.chwww.tfbern.chwww.toplehrstellen.chwww.glb.chwww.jetztlehrstelle.ch
Sattler/-inwww.lehre.admin.ch
Schmied/Hufschmied/-inwww.metallunion.chwww.smu.chwww.lehre.admin.ch
Schreiner/-inwww.tfbern.chwww.glb.chwww.lehre.admin.ch
Schreinerpraktiker/-inwww.tfbern.ch
Schulenwww.berntorschule.chwww.feusi.chwww.nmsbern.chwww.sfgb.chwww.muristalden.chwww.noss.chwww.minervaschulen.chwww.wksbern.chwww.didac.ch
Spengler/Sanitärwww.suissetec.chwww.tfbern.chwww.toplehrstellen.chwww.glb.ch
Dipl. Sozislpädagoge/ -pädagogin HFwww.oda-soziales-bern.ch
Steinhauer/-inwww.kbb-bern.chwww.baumeister.ch
Strassenbauer/inwww.infra-schweiz.chwww.baumeister.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.frutiger.comwww.verkehrswegbauer.chwww.kuenzibau.ch
Strassenbaupraktiker/inwww.walo.chwww.martiag.ch/lehrstellen
Strassentransportfach-frau/-mann EFZ und Strassen-transportpraktiker/-in EBAwww.riemat-riesen.chwww.post.ch/lehrstellenwww.lehre.admin.chwww.eta.ch/lehrstellen
Systemgastronimie Fachfrau/-mannwww.insel.ch
Technische/r Modellbauer/-inwww.swiss-form.ch
Telematiker/-inwww.vstei.ch
Textillaborant/-inwww.lehre.admin.ch
Textilp'eger/-inwww.lindenhofgruppe.chwww.lehre.admin.ch
Tierp'eger/-inwww.lehre.admin.ch
Topfp'anzen- und Schnittblu-mengärtner/-inwww.lehre.admin.ch
Uhrmacher/-in EFZ und EBAwww.bbz-biel.chwww.eta.ch/lehrstellen
Weintechnologe/-technologinwww.lehre.admin.ch
Winzer/-inwww.lehre.admin.ch
Zeichner/-inwww.glb.chwww.tfbern.ch
Zimmermann / Zimmerinwww.frutiger.com
Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern
www.faszination-technik.ch
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Denn nur der Ingenieur
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Adressen der Berufsberatungs- und Infor-mationszentren BIZ / Öffnungszeiten der Infotheken• Beratung nach Voranmeldung• Besuch der Infothek ohne Anmeldung während
der Öffnungszeiten (während der Schulferien zum Teil andere Öff-nungszeiten; siehe www.be.ch/berufsberatung > BIZ-Standorte)
Bern-Mittelland
BIZ Bern-MittellandBremgartenstrasse 37Postfach3001 BernTel. 031 633 80 [email protected]
Sekretariat:Tel. 031 633 80 00Montag bis Freitag08.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr
Infothek:Montag bis Freitag, 12.00 - 18.00 Uhr
Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Montag bis Freitag, 14.00 - 18.00 Uhr
In der Kornhausbibliothek BernSamstag, 12.00 - 14.00 Uhr
Biel-Seeland
BIZ Biel-SeelandZentralstrasse 642503 Biel-BienneTel. 031 635 38 [email protected]
Sekretariat: Montag - Freitag08.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr
Infothek:Dienstag bis Donnerstag, 15.00 - 18.00 Uhr
Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Dienstag und Donnerstag, 15.00 - 18.00 Uhr(letzter Beginn 17.30 Uhr)
Emmental / Oberaargau
BIZ BurgdorfDunantstrasse 7a
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Infothek/Kurzgespräche/Ausleihe(ohne Voranmeldung)Montag - Donnerstag , 16.00 - 17.30 Uhr
SekretariatMo, Di, Do, Fr, 08.30 - 12.00 UhrMo, Di, Do, Fr, 14.00 - 16.30 UhrMi, 08.30 - 10.00 Uhr, 14.00 - 16.30 Uhr
BIZ LangenthalWeststrasse 264900 LangenthalTel. 031 636 13 [email protected]
Infothek/ Kurzgespräche:Dienstag, 14.00 - 19.00 UhrMittwoch, 12.00 - 17.00 Uhr
BIZ LangnauBurgdorfstrasse 253550 LangnauTel. 031 635 34 [email protected]
Infothek/Kurzgespräche:Mittwoch, 14 - 18 Uhr
Oberland
BIZ InterlakenRosenstrasse 273800 InterlakenTel. 031 635 36 [email protected]
Sekretariat:Dienstag bis Donnerstag 10.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr
Infothek:Mittwoch, 14.00 - 19.00 UhrDonnerstag, 16.00 - 18.00 Uhr
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BeratungSekretariat/Anmeldung:Tel. 031 635 59 00Montag bis Freitag: 08.30 – 11.30 und 13.30 – 17.00 [email protected]
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Berne francophone
OP BienneRue Centrale 642503 BienneTél. 031 635 38 [email protected]
Secrétariat : lundi – vendredi,08h00 – 12h00 13h30 – 17h00
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OP TavannesRue de Pierre-Pertuis 162710 TavannesTél. 031 635 38 [email protected]
Secrétariat :lundi - vendredi,08h00 - 11h3013h30 - 17h00
Infothèque:lundi, mercredi et jeudi, 14.00 h - 17.00h
Entretiens brefs:(sans rendez vous)jeudi, 16h00 - 17h30
4.0 Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung im Kanton Bern
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Studienberatung
für die Region Berne francophone: siehe BIZ Biel-Seeland / OP Bienne
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Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern
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