Kursprogrammbroschu¨re Deckblatt vorne 2019

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Kursprogramm 2019 TopLab Kompetenz im Labor Ein gemeinsamer Service des Universitätsklinikums Heidelberg, der Universität Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim

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Kursprogramm  

2019 

 

TopLab Kompetenz im Labor

Ein gemeinsamer Service des Universitätsklinikums Heidelberg, der Universität Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim

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TopLab – Kompetenz im Labor

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InhaltsverzeichnisTopLab ‐ Expertennetzwerk .................................................................................................................... 2 

Was ist TopLab ‐ Wie funktioniert TopLab .............................................................................................. 3 

TopLab vernetzt! ............................................................................................................................. 3 

TopLab bildet weiter! ...................................................................................................................... 3 

TopLab berät individuell! ................................................................................................................ 3 

TopLab Gebrauchtes und Gerätemarkt ........................................................................................... 3 

Kurse in Modulform ................................................................................................................................ 4 

Unsere Module in der Übersicht ............................................................................................................. 4 

13.01  Modul 1   Zellbiologischer Workshop ‐ Kurs A mit Gewebe .................................................... 5 

13.02  Modul 1   Zellbiologischer Workshop ‐ Kurs B mit Zellkulturzellen ......................................... 6 

13.03  Modul 2   Einführung in die Zellkultur ‐ THEORIE .................................................................... 7 

13.04  Modul 2   Einführung in die Zellkultur ‐ PRAXIS ...................................................................... 8 

13.05  Modul 3   PCR‐Methoden zur SNP‐Genotypisierung   Seminar mit praktischem Teil ............. 9 

13.06  Modul 3   RNA‐Isolierung / Quantifizierung / Qualifizierung 

  Seminar mit praktischem Teil .................................................................................................... 

   ............................................................................................................................................... 10 

13.07  Modul 3   Relative Quantifizierung der Genexpression auf Basis von   Real‐Time‐PCR 

  (QRT‐PCR) .............................................................................................................................. 11 

13.08  Modul 3   MicroRNAs – Einführung und Methoden zur Detektion ....................................... 12 

13.09  Modul 4   Deskriptive Statistik (Kurs 1) ................................................................................. 13 

13.10  Modul 4   Einfache statistische Tests (Kurs 2) ....................................................................... 14 

13.11  Modul 4   Lineare Regressionsanalysen (Kurs 3) ................................................................... 15 

13.12  Modul 4   Logistische Regression (Kurs 4) ............................................................................. 16 

13.13  Modul 4   Varianzanalysen (Kurs 5) ....................................................................................... 17 

13.14  Modul 4   Fachrechnen im Labor ........................................................................................... 18 

13.15  Modul 5   Von der Probennahme bis zum fertigen Präparat ................................................ 19 

13.16  Modul 5   Hellfeld und Phasenkontrast‐ Mikroskopie ........................................................... 20 

13.17  Theoriekurs Durchflusszytometrie und FACS   Kurs in Heidelberg ........................................ 21 

13.18  Einführung in die Durchflusszytometrie   Kurs in Mannheim ............................................... 22 

Referentenportraits ............................................................................................................................... 23 

Teilnahmeinformationen ...................................................................................................................... 25 

Anmeldeformular .................................................................................................................................. 26 

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TopLab – Kompetenz im Labor

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TopLab‐Expertennetzwerk

TopLab versteht sich als Servicestelle. Wir bieten kompetente und gezielte individuelle

Unterstützung undBeratung an,wenn im Labor besonders spezielles Know‐how gefragt ist –

beispielsweisezukomplexenVersuchsreihen,seltenenSubstanzen,ZelllinienoderGeräten.Ihre

individuellen Anfragen werden direkt beantwortet oder umgehend an unser TopLab‐

Expertennetzwerk–bestehendausgegenwärtig64fachkundigenKolleginnenundKollegendes

Universitätsklinikums Heidelberg und der Universitätsmedizin Mannheim – weitergeleitet.

UnsereExpertengebenihrWissenanihremArbeitsplatzundwährendihrerArbeitszeitweiter.

DieVorteilediesesServiceliegenaufderHand:

- keineKostenfürdieWeiterbildungeinesMitarbeitersundkeineAusfallzeitenfürIhre

Arbeitsgruppe

- dauerhafteEtablierungneuerMethodenkompetenzenmitminimalemZeitaufwand

- leichtereundschnellereBearbeitungIhrerFragestellungenwährendderProjektlaufzeit

- BriefingdurchExpertenauchnachderWeiterbildungmöglich

- AufbauvonKontaktenzuanderenArbeitsgruppen(z.B.WofindeicheinebestimmteZelllinie?)

AufdieseWeise findet sich schnell undunkompliziert einWeg zumAustauschunddamit zur

KlärungIhrerFragebzw.zurLösungIhresProblems.DasspartnichtnurwertvolleZeit,sondern

trägtauchinhohemMaßezurSicherungIhrerForschungsergebnissebei.

UnserExpertennetzwerkerfährteinefortlaufendeAusweitung.FallsSiesichvorstellenkönnen,

uns als Expertin/Experte bzw. AnsprechpartnerIn zur Verfügung zu stehen, laden wir Sie

herzlichst dazu ein.Gernenehmenwir auch Ihre Ideen zuneuenBildungsangebotenoder ein

Feedback zu unseren bestehenden Fortbildungskursen entgegen. Natürlich erhalten Sie auch

Unterstützung, z.B. durch Mitteilung von Resonanz, Erfolgen und Problemen der eigenen

Expertenarbeit.

Sollten Sie Interesse an einer Unterstützung unseres Expertennetzwerkes haben, melden Sie

sichbitteuntertoplab@uni‐hd.de.

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WasistTopLab‐WiefunktioniertTopLab

TopLabvernetzt!Sie wollen wissen, welchen HEC‐Zelltyp Sie für die Virenproduktion am besten benutzenkönnen? Ob eine Aufreinigung der Viren mittels Ultrazentrifuge oder Heparinsepharosevorzuziehen ist? Oder Sie müssen ein neues Gerät bedienen, mit dem Sie sich nicht gutauskennen?TopLab unterstützt Sie, bei Ihren Fragestellungen und Problemen, indem wir Sie an eine/nExpertin/ExpertenausunseremExpertennetzwerkvermitteln.

TopLabbildetweiter!Sie müssen Ihre Kompetenzen auf neue Arbeitsgebiete ausdehnen oder IhreGrundlagenkenntnisse zu bestimmten Techniken auffrischen? Nutzen Sie dasWeiterbildungsangebotindenKursenundSeminarenvonTopLab!Es ist auf den Schulungsbedarf von LabormitarbeiterInnen aus dem lebenswissenschaftlichenundmedizinischenBereichausgerichtetundgreiftzugleichneueEntwicklungeninLabortechnikund‐methodenauf.

TopLabberätindividuell!DieTopLab‐ServicestellestehtIhnentelefonischoderperE‐MailfürAuskünfteundindividuelleBeratungzurVerfügung.WirsuchengemeinsammitIhnennachLösungenfürFragenrundumIhre Arbeit im Labor und nehmen Ihre Vorschläge für neue Weiterbildungsthemen gerneentgegen.

TopLabGebrauchtesundGerätemarktBieten Sie anderen an, was Sie selbst nichtmehr benötigen. In der Rubrik „Gebrauchtes undGerätemarkt“aufderTopLab–HomepagefindensichAnbieterundSuchende.AlleInformationenrundumTopLabstehenIhnenonlinezurVerfügung.WiekönnenwirSieunterstützen?TopLab‐ServicestelleUlrikeTraut,HeribertMohrImNeuenheimerFeld(INF)3272.OG.,Raum205Telefon:06221–548699Fax:06221–548695E‐Mail:toplab@uni‐hd.deHomepage:www.toplab.uni‐hd.deDieaktuellenÖffnungszeitenunsererServicestelleentnehmenSiebitteunsererHomepage.

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KurseinModulformModuleallgemein:

InnerhalbderModulebauendieKurseinderRegelaufeinanderauf, inhaltlichsindsieabersokonzipiert, dass sie einzeln und unabhängig von anderen Modulteilen zu verwertbarenLernergebnissenführen.

UnsereModuleinderÜbersichtModul1:ZellbiologischeTechniken:

DiesesModulschlägteinenpraxisorientiertenBogenvonderHomogenisationdesnativenMaterialsüberLiquidHandling,ZentrifugationstechnikenzurVorreinigungundAnreicherung,anschließenderSDS‐Gel‐TrenntechnikbishinzuverschiedenenWesten‐Blot‐Techniken.Modul2:Zellkultur:

IndenbeidenModulteilenlernenSiedieGrundlagenderZellkulturinTheoriebzw.Praxis.Modul3:Nucleinsäureanalytik:

IndiesemModulwerdenStandardmethodenzurIsolierungundAnalysevonGesamt‐RNAundmicroRNAs,diePrinzipienderrelativenQuantifizierungderGenexpressionmittelsReal‐Time‐PCR,einfacheMethodenzurPCR‐basiertenGenotypisierirungvonSingleNucleotidePolymorphismssowieMethodenzumNachweisvonmicroRNAsvermittelt.Modul4:StatistikundFachrechnen:

DiefünfModulteile„Statistik“vermittelndenTeilnehmerneinenÜberblicküberverschiedenestatistischeMethoden.DasModulteil„Fachrechnen“frischtIhreKenntnissefürpraxisorientierteBerechnungenimLaboralltagauf.Modul5:MikroskopieundhistologischeTechniken(geplant:Fluoreszenzmikroskopie):

DasModulteil„Mikroskopie“solldasrichtigeArbeitenmitverschiedenenMikroskopenvermittelnundmöglicheFehlerquellenaufzeigen(geplant:Fluoreszenzmikroskopie)DasModulteil„histologischeTechniken“zeigt,wasbeiGewebeentnahme,Fixierung,ZuschneidenundFärbenzubeachtenistundwelcheFehlersichdabeieinschleichenkönnen.

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13.01 Modul1 ZellbiologischerWorkshop‐KursAmitGewebe Teilnahme‐voraussetzung:

PraxisorientierteLaborerfahrung,UmgangmitGefahrstoffen

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

Der4‐Tages‐KursbietetdenWorkflowvonHomogenisationeinerProbebiszumauswertbarenWestern‐Blot.Praxis(eigenesArbeiten)undTheorie(Kurzvorträge)werdenmiteinanderverknüpft.KursA:mitLebergewebe

Inhalte:

‐ Tag1:PraxisPotter‐ undSchüttelhomogenisation(Minilys‐Gerät),Differentialzentrifugation,IsolierungvonZellorganellfraktionen

‐ Tag2:TroubleshootingPipettieren,Proteinbestimmung,Proben‐verdünnungundHerstellenvonSDS‐Proben

‐ Tag3:FahrenvonSDS‐GelenundWBlot,SilberfärbungdesGels,ImmuninkubationdesWBlotsbiszumerstenAntikörper

‐ Tag4:(1/2Tag)OptimierungderSDS‐undWBlots,Immunoblotfertigstellen,BandennachweismitECLbzw.TMB‐Farbreagenz

‐ Referent:

HeribertMohrAusbildungsleitungBiologielaborantenUniversitätHeidelberg

Anmerkung: DieausführlicheKursbeschreibungfindenSieaufunsererHomepage:https://www.zuv.uni‐heidelberg.de/personal/entwicklung/toplab/angebote.html

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmer‐zahl

20.05.–23.05.2019

09:00–16:00Uhr

ImNeuenheimerFeld30769120Heidelberg

326Ausbildungs‐labor(3.OG)

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13.02 Modul1 ZellbiologischerWorkshop‐KursBmitZellkulturzellenTeilnahme‐voraussetzung:

PraxisorientierteLaborerfahrung,UmgangmitGefahrstoffen

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

Der4‐Tages‐KursbietetdenWorkflowvonHomogenisationeinerProbebiszumauswertbarenWestern‐Blot.Praxis(eigenesArbeiten)undTheorie(Kurzvorträge)werdenmiteinanderverknüpft.KursB:mitZellkulturzellen.

Inhalte:

‐ Tag1:PraxisPotter‐ undSchüttelhomogenisation(Minilys‐Gerät),Differentialzentrifugation,IsolierungvonZellorganellfraktionen.

‐ Tag2:TroubleshootingPipettieren,Proteinbestimmung,Proben‐verdünnungundHerstellenvonSDS‐Proben.

‐ Tag3:FahrenvonSDS‐GelenundWBlot,SilberfärbungdesGels,ImmuninkubationdesWBlotsbiszumerstenAntikörper.

‐ Tag4:(1/2Tag)OptimierungderSDS‐undWBlots,Immunoblotfertigstellen,BandennachweismitECLbzw.TMB‐Farbreagenz

Referent:

HeribertMohrAusbildungsleitungBiologielaborantenUniversitätHeidelberg

Anmerkung: DieausführlicheKursbeschreibungfindenSieaufunsererHomepage:https://www.zuv.uni‐heidelberg.de/personal/entwicklung/toplab/angebote.html

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmer‐zahl

29.07.–01.08.2019

09:00–16:00Uhr

ImNeuenheimerFeld30769120Heidelberg

326Ausbildungs‐labor(3.OG)

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13.03 Modul2 EinführungindieZellkultur‐THEORIETeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

KennenlernenundAuffrischungdertheoretischenGrundlagenderZellkultur

Inhalte:

‐ SterileArbeitstechnik‐ FunktionsprinzipderSterilwerkbank‐ Zellkulturreagenzien‐ KontaminationeninderZellkultur‐ UmgangmitadhärentenundSuspensionszellen

Referentinnen:

Prof.Dr.KarenBieback,SusanneElvers‐Hornung,StefanieUhligInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieUniversitätsmedizinMannheim

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmer‐zahl

04.06.2019 09:00–12:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimTridomus,HausC,Ebene5Ludolf‐Krehl‐Str.13‐1768167Mannheim

C‐517 6‐15

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13.04 Modul2 EinführungindieZellkultur‐PRAXISTeilnahme‐voraussetzung:

VoraussetzungzurTeilnahmeistdervorangehendeKurs„12.06Zellkultur–Theorie“.AufgrundderbegrenztenPersonenzahlrichtetsichderKursausschließlichanPersonen,diekonkretZellkulturtechnikenerlernenmöchtenundsehrwenigErfahrunghaben.

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

AuffrischungundKennenlernenderpraktischenGrundlagenderZellkultur.EswerdenlediglichgrundlegendeArbeitenanhandvon2adhärentenZelllinienundeinerSuspensionskulturvermittelt.

Inhalte:

DerPraxisteilumfasst:‐ SterilesArbeitenmitZellen‐ EinfrierenundAuftauenvonZellen‐ MediumwechselundSubkultivierenvonadhärentenund

Suspensionszellen‐ Zellzahl‐undVitalitätsbestimmung

Referentinnen:

Prof.Dr.KarenBieback,Susanne Elvers‐Hornung,StefanieUhligInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieUniversitätsmedizinMannheim

Anmerkung: SagenSieunsgerneimVorfeldBescheid,wennSiebesondereFragenhaben.

Termine Uhrzeit Ort Raum Teilnehmer‐zahl

04.06.2019 13:00–16:30Uhr

UniversitätsmedizinMannheimTridomus,HausC,Ebene5Ludolf‐Krehl‐Str.13‐1768167Mannheim

C‐517 3‐6

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13.05 Modul3 PCR‐MethodenzurSNP‐Genotypisierung SeminarmitpraktischemTeilTeilnahme‐voraussetzung:

GrundkenntnisseinDNA‐IsolierungundPCR

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

IndiesemSeminarwerdeneinfacheMethodenzurPCR‐basiertenGeno‐typisierungvonSNPs(SingleNucleotidePolymorphisms)bzw.DNA‐Punktmutationenvermittelt.DieTeilnehmerInnensollendanachinderLagesein,selbstständigTestsystemefürbeliebigeSNPsaufzubauenunddieGeno‐typisierungdurchzuführen.

Inhalte:

‐ TheoretischeGrundlagenderGenomvariation‐ BedeutungvonSNPsinderDiagnostik‐ GrundlagenderallelspezifischenPCRundderallelischen

DiskriminierungmittelsallelspezifischerTaqMan‐Sonden‐ PrimerdesignundAssaydesign‐ DurchführungeinerallelspezifischenPCRundTaqMan‐PCR‐ Ergebnisauswertung

ReferentInnen:

Prof.(apl.)Dr.rer.nat.PeterBugertundGabiRink(MTA)InstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieUniversitätsmedizinMannheim

Anmerkung: DerKursbestehtauseinemtheoretischenTeil(Dozentenreferat)undeinempraktischenTeilimLabor.EswerdenverschiedenegenetischeMarkerausdereigenenDNAbestimmt.

Termine Uhrzeit Ort Raum Teilnehmer‐zahl

21.03.2019 09:00–15:00Uhr

DRK‐BlutspendedienstFriedrich‐Ebert‐Str.10768167Mannheim

Bibliothek 2‐6

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13.06 Modul3 RNA‐Isolierung/Quantifizierung/Qualifizierung SeminarmitpraktischemTeilTeilnahme‐voraussetzung:

GrundkenntnisseinderIsolierungvonNukleinsäurenausZellen

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

IndiesemSeminarwerdenStandardmethodenzurIsolierungundAnalysevonGesamt‐RNAauseukaryotischenZellenvermittelt.DieTeilnehmerInnensollendanachinderLagesein,RNAausbeliebigenbiologischenProbenzuisolierenunddieQuantitätbzw.QualitätderRNAzubeurteilen.

Inhalte:

‐ MethodenderRNA‐ExtraktionausZellen/Geweben‐ IsolierungvonGesamt‐RNAausZellkulturmittelsTrizolund

Minisäulen‐ QuantifizierungvonRNAmittelsUV‐Photometrie‐ FunktionundAnwendungeinesBioanalyzers‐ RNAIntegryNumber(RIN)‐ RNA‐QualifizierungamBioanalyzer

ReferentInnen:

Prof.(apl.)Dr.rer.nat.PeterBugertundGabiRink(MTA)InstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieUniversitätsmedizinMannheim

Anmerkung: DerKursbestehtauseinemtheoretischenTeil(Dozentenreferat)undeinempraktischenTeilimLabor.EskönnenaucheigenebiologischeProbenfürdieRNA‐Isolierungmitgebrachtwerden.

Termine Uhrzeit Ort Raum Teilnehmer‐zahl

04.04.2019 09:00–15:00Uhr

DRK‐BlutspendedienstFriedrich‐Ebert‐Str.10768167Mannheim

Bibliothek 2‐6

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13.07 Modul3 RelativeQuantifizierungderGenexpressionaufBasisvon Real‐Time‐PCR(QRT‐PCR)Teilnahme‐voraussetzung:

GrundkenntnisseinPCRundReal‐Time‐PCR sowieinTabellenkalkulationinExcel

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

IndiesemSeminarwerdendiePrinzipienderrelativenQuantifizierung vonGenexpressionmittelsReal‐Time‐PCRvermittelt.MiteinfacherTabellen‐kalkulation(Excel)wirddierelativeExpressionsstärkevonZielgenenbestimmt.DieTeilnehmerInnensollendanachinderLagesein,beliebigeZielgenezuanalysierenundhinsichtlichihrerExpressionsstärkestatistischzubeurteilen.

Inhalt:

‐ GrundlagenderRT‐ undQRT‐PCR‐ GrundlagenundPrinzipienverschiedenerAssays‐ BedeutungundAuswahlderReferenzgene‐ GrundlagenderrelativenQuantifizierung‐ BestimmungderEffizienzvonPCR‐Systemen

Referent:

Prof.(apl.)Dr.rer.nat.PeterBugertInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieUniversitätsmedizinMannheim

Anmerkung: EshandeltsichumeinSeminarmitpraktischenÜbungeninExcel‐basierterTabellenkalkulation.EigeneRohdatenausderQRT‐PCRkönnenmitgebrachtwerden.

Termine Uhrzeit Ort Raum Teilnehmer‐zahl

1 11.04.2019 09:00–12:00Uhr

DRK‐BlutspendedienstFriedrich‐Ebert‐Str.10768167Mannheim

Bibliothek 4‐12

2 07.11.2019 09:00–12:00Uhr

DRK‐BlutspendedienstFriedrich‐Ebert‐Str.10768167Mannheim

Bibliothek 4‐12

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13.08 Modul3 MicroRNAs–EinführungundMethodenzurDetektionTeilnahme‐voraussetzung:

GrundkenntnisseinRNAIsolierung,PCRundRealTime‐PCR

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

IndiesemSeminarwirddasThemamicroRNAsundderenNachweisinGeweben/Zellen/Körperflüssigkeitenbesprochen.

Inhalt:

GrundlegendeszurFunktionundBiogenese:‐ PathologischeFunktion‐ IsolierungvonmicroRNAs‐ MethodenzumNachweisvonmicroRNAs(Microarray,qRT‐PCR,

In‐Situ‐Hybridisierung,elektrochemischeundoptischeDetektion)

Referentin:

Dr.ChristaTrattnigInstitutfürAnatomieundZellbiologie,Abt.MedizinischeZellbiologieUniversitätHeidelberg

Anmerkung: EshandeltsichumeinSeminarmittheoretischenInhalten.

Termin Uhrzeit Ort Teilnehmer‐zahl

26.07.2019 09:00–12:00Uhr

ZentralbereichNeuenheimerFeldDerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt.

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13.09 Modul4 DeskriptiveStatistik(Kurs1)Teilnahme‐voraussetzung:

EtwasmathematischesVerständnis;InteresseanstatistischenDarstellungen

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

Sieerfahren,nachwelchenKriteriensichMerkmaleunterscheidenlassenundwiemandiecharakteristischenEigenschafteneineseinzelnenMerkmalsbeschreibt.AußerdemlernenSiediewichtigstenLage‐undStreuungsmaßekennenundsollenverstehen,wiemandieseinterpretiert.

Inhalte:

‐ MerkmaleundihreEigenschaften‐ Häufigkeiten(absoluteundrelative)‐ GraphischeDarstellungenvonHäufigkeiten‐ OddsRatio‐ Lage‐undStreuungsmaße‐ Box‐andWhisker‐Plots

Referentin:

Prof.Dr.ChristelWeiß,Dipl.‐Math.LeiterinderAbteilungfürMed.StatistikundBiomathematikderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg

Termine Uhrzeit Ort Teilnehmer‐zahl

24.04.2019 09:00–13:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimDerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

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13.10 Modul4 EinfachestatistischeTests(Kurs2)Teilnahme‐voraussetzung:

TeilnahmeamKurs1(DeskriptiveStatistik)odervergleichbareKenntnisse

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

SielernendasPrinzipeinesstatistischenTests,diebekanntestenTestszumVergleichvon2GruppenundderenAnwendungsmöglichkeitensowiedieBedeutungundInterpretationdesp‐Werteskennen.

Inhalte:

‐ Schrittebeider DurchführungeinesstatistischenTests‐ DieBedeutungundInterpretationeinesp‐Wertes‐ Chi2‐TestzumVergleichvonHäufigkeiten‐ t‐TestzumVergleichvonMittelwerten‐ U‐TestvonMannundWhitney

Referentin:

Prof.Dr.ChristelWeiß,Dipl.‐Math.LeiterinderAbteilungfürMed.StatistikundBiomathematikderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg

Termine Uhrzeit Ort Teilnehmer‐zahl

25.04.2019 09:00–13:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimDerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐20

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13.11 Modul4 LineareRegressionsanalysen(Kurs3)Teilnahme‐voraussetzung:

TeilnahmeandenKursen1und2(DeskriptiveStatistikundEinfachestatistischeTests)odervergleichbareKenntnisse

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

ZunächstlernenSie,wiemandenZusammenhang(dessenStärkeunddie Art)zwischenzweiquantitativenMerkmalenbeschreibt.DanachwirdanhandeinesBeispieldatensatzesdasPrinzipeinermultiplenlinearenRegressionerläutert,beiderdieWirkungmehrererEinflussgrößenaufeinequantitativeZielgrößesimultananalysiertwird.

Inhalte:

‐ Korrelationskoeffizienten‐ EinfachelineareRegression‐ MultiplelineareRegression‐ DasBestimmtheitsmaß

Referentin:

Prof.Dr.ChristelWeiß,Dipl.‐Math.LeiterinderAbteilungfürMed.StatistikundBiomathematikderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg

Termine Uhrzeit Ort Teilnehmer‐zahl

29.04.2019 09:00–13:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimDerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐20

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13.12 Modul4 LogistischeRegression(Kurs4)Teilnahme‐voraussetzung:

TeilnahmeandenKursen1 bis3(DeskriptiveStatistik,EinfachestatistischeTestsundLineareRegressionsanalysen)odervergleichbareVorkenntnisse

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

BeivielenFragestellungenistdieZielgrößebinär(etwamitdenAusprägungenja/nein).DazueignetsicheineLogistischeRegression.DasPrinzipunddieAnwendungsmöglichkeitenlernenSieindiesemKursanhandvonBeispieldatensätzenkennen.

Inhalte:

‐ DasPrinzipdereinfachenlogistischenRegression‐ MultiplelogistischeRegression

Referentin:

Prof.Dr.Christel Weiß,Dipl.‐Math.LeiterinderAbteilungfürMed.StatistikundBiomathematikderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg

Termin Uhrzeit Ort Teilnehmer‐zahl

02.05.2019 09:00–13:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimDerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐20

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13.13 Modul4 Varianzanalysen(Kurs5)Teilnahme‐voraussetzung:

TeilnahmeandenKursen1bis4(DeskriptiveStatistik,EinfachestatistischeTests,Regressionsmodelle)odervergleichbareKenntnisse

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

BeiVarianzanalysenwirdderEinflussvonqualitativenFaktorenaufeinequantitativeZielgrößeuntersucht.DieseMethodeistsehrvielseitiganwendbar.AufbauendaufdereinfachstenForm(1‐faktorielleVarianzanalyse)werden2‐undmehrfaktorielleAnalysensowieVarianzanalysenmitMesswiederholungenvorgestellt.

Inhalte:

‐ DasPrinzipeiner1‐faktoriellen Varianzanalyse‐ 2‐faktorielleVarianzanalysen‐ Interaktionen‐ VarianzanalysenmitMesswiederholungen

Referentin:

Prof.Dr.ChristelWeiß,Dipl.‐Math.LeiterinderAbteilungfürMed.StatistikundBiomathematikderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg

Termine Uhrzeit Ort Teilnehmer‐zahl

06.05.2019 09:00–13:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimDerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐20

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13.14 Modul4 FachrechnenimLaborTeilnahme‐voraussetzung:

Keine

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

BestimmthabenauchSievor ZeitendasRechnenmitMol,ProzentundKonzentrationengelernt,aberimmerseltenerangewendet.DurchgemeinsameÜbungenwirdIhrWissenaufgefrischt.

Inhalte:

‐ RechnenmitMol,Prozent,VerdünnungenundKonzentrationen‐ EinbeziehenderDichte‐ Dosisberechnen‐ BerechnenderZellzahlinZellkulturen(NeubauerZählkammer)‐ Absoluteµg‐MengenundKonzentrationen

Referent:

HeribertMohrAusbildungsleitungBiologielaborantenUniversitätHeidelberg

Anmerkung:

BittebringenSieeinenherkömmlichen TaschenrechnerundSchreibmaterialmit.

Termine Uhrzeit Ort Teilnehmer‐zahl

06.12.2019 09:00–12:00Uhr

ZentralbereichNeuenheimerFeldDerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt.

5‐20

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13.15 Modul5 VonderProbennahmebiszumfertigenPräparatTeilnahme‐voraussetzung:

Keine

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterinnen

Zielsetzung:

EssollenProblemebeiderEntnahmevonGewebeprobenvonLabortierenundbeiderweiterenAufarbeitungderProbenbesprochenwerden,dieeinespäterehistopathologischeAuswertungbeeinflussenoderstörenkönnen.SchondieTötungsmethodebeispielsweise,diebeidenLabortierenangewendetwird,kanndieGewebeverändernundeinepathohistologischeDiagnostikstören.AußerdemwirdesumdenEinflussvonverschiedenenFixierungsarten(Immersionsfixierung,Kryofixierung,Perfusionsfixierung)aufdieGewebeundspätereimmunhistochemischeFärbemethodengehen.

Inhalte:

‐ PlanungderGewebeentnahmevonLabortieren‐ EinflussvonTötungsmethodenaufdieGewebevonLabortieren‐ GewebeentnahmeundZuschneidenvonGewebeproben‐ DasrichtigeFixierenvonOrganen‐ ProbenfürdieImmunhistochemie

Referentin:

Dr.BettinaKränzlinLeitungderTierhaltungundLeitungdeshistologischenundklinisch‐chemischenLaborsderMedizinischenFakultätMannheimimZentrumfürMedizinischeForschung(ZMF)

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmer‐zahl

25.06.2019 13:00–15:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimTheodor‐Kutzer‐Ufer1‐3,Haus4268167Mannheim

S07 mind.4

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TopLab – Kompetenz im Labor

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13.16 Modul5 Hellfeld‐undPhasenkontrast‐MikroskopieTeilnahme‐voraussetzung:

Keine

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

InTheorieundPraxiserwerbendieTeilnehmerInnenspezielleKenntnisseüberAufbauundFunktioneinesHellfeld‐sowiePhasenkontrast‐Mikroskops.SieerlenendasKöhlernsowiedierichtigeMikroskopwartung.SievertiefenIhreKenntnisseimUmgangmitunterschiedlichenmikroskopischenPräparaten(Nativ‐undÖlimmersionspräparat,Zählkammer)undvielesmehr.

Inhalte:

‐ AufbauundFunktiondesMikroskops‐ Mikroskopiertechniken:HellfeldundPhasenkontrast‐ Immersionsöl,Nativpräparate‐ ZellzählunginderZählkammermitBerechnungsbeispielen‐ PraktischeÜbungen:„MikroskopischeEbene“,Artefakterkennung‐ VorstellungdermikroskopischenDigitalfotografie

Referentin:

JosefineNeuendorfMTLA,DozentinfürLabordiagnostik,LehrerinanderAkademiefürGesundheitsberufedesUniversitätsklinikumsHeidelberg

Anmerkung: DieTeilneherInnenerhalteneinumfangreichesSkript

Termin Uhrzeit Ort Teilnehmer‐zahl

27.11.2019 09:30–15:00Uhr

ZentralbereichNeuenheimerFeldDergenaueVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐8

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TopLab – Kompetenz im Labor

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13.17 TheoriekursDurchflusszytometrieundFACS KursinHeidelbergTeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

DerKursvermitteltdietheoretischenGrundlagenderDurchflusszytometrieundFluoreszenzaktiviertenZellsortierung(FACS).DieTeilnehmerInnenerhalteneinenÜberblicküberdietechnischenKomponenteneinesDurchflusszytometerssowiepraktischeAnleitungenzurMessungundDatenanalyse.

Inhalte:

‐ GrundlagenderDurchflusszytometrieundFluoreszenzaktiviertenZellsortierung(FACS)

‐ Gerätetechnik,EinstellungundQualitätskontrolle‐ Messung‐ Datenanalyse

Referentin:

Dr.MonikaLanglotzFlowCytometry&FACSCoreFacility,ZentrumfürMolekulareBiologiederUniversitätHeidelberg(ZMBH)

Anmerkung:

IndividuellepraktischeGeräteschulungenamDurchflusszytometersindjederzeitaufAnfragemöglich(bittemax.2TeilnehmerInnen).

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmer‐zahl

19.03.2019 09:00–11:00Uhr

ZentrumfürMolekulareBiologieImNeuenheimerFeld28269120Heidelberg

020b/EG 5‐20

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TopLab – Kompetenz im Labor

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13.18 EinführungindieDurchflusszytometrie KursinMannheimTeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnen,DoktorandInnen,PostdocsundNachwuchsgruppenleiterInnen

Zielsetzung:

SieerhalteneinenÜberblicküberdieGrundlagenundAnwendungsgebietederDurchflusszytometrie,d.h.ausschließlichTHEORIE!

Inhalte:

‐ GrundlagenderDurchflusszytometrie‐ PrinzipderFluoreszenz‐ ÜberblicküberMehrfarb‐Analysen‐ KontrolleninderDurchflusszytometrie‐ Kompensation‐ Zellsortierung

Referentinnen:

StefanieUhligInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieUniversitätsmedizinMannheim

Anmerkung:

AufWunschkannnachindividuellerAbspracheeinTerminfüreinepraktischeEinführungamFACSCantoII,FACSDivaSoftwarefürmax.4Teilnehmerverabredetwerden.DieseEinführungmachtnurundausschließlichSinnfürMitarbeiter,dieandiesemGerätundmitdieserSoftwarearbeiten.

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmerzahl

17.09.2019 09:00–12:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimTridomus,HausC,Ebene5Ludolf‐Krehl‐Str.13‐1768167Mannheim

C‐517 3‐15

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TopLab – Kompetenz im Labor

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ReferentenportraitsPDDr.rer.nat.KarenBieback

LeitungderzellbiologischenArbeitsgruppeamInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologie,MedizinischeFakultätMannheim,DRK‐BlutspendedienstBaden‐Württemberg‐Hessen.Themengebiete:AdulteStamm‐undVorläuferzellen.Leitung:Core‐FacilityfürDurchflusszytometrieundZellsortierungderMedizinischenFakultätMannheim.

Prof.(apl.)Dr.rer.nat.PeterBugert

Diplom‐Biologe,PromotionanderBiologischenFakultätderUniversitätHeidelberg,HabilitationanderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg.Seit2000LaborleiteramInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieMannheim.Arbeitsschwerpunkte:MolekulargenetikundBiochemiederThrombozytenfunktion,Blutgruppengenetik,Nukleinsäureanalytik,Proteinanalytik,Zellbiologie.

SusanneElvers‐Hornung

Biologisch‐technischeAssistentin,seit2005inderzellbiologischenArbeitsgruppeamInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologie,MedizinischeFakultätMannheim.Themengebiete:AdulteStamm‐undVorläuferzellen.

Dr.MonikaLanglotz

LeitungderCoreFacilityFlowCytometry&FluorescenceActivatedCellSorting(FACS)amZentrumfürMolekulareBiologiederUniversitätHeidelberg(ZMBH).

Dr.med.vet.BettinaKränzlin

FachtierärztinfürPharmakologieundToxikologiesowieFachtierärztinfürVersuchstierkunde.LeitungderTierhaltungderMedizinischenFakultätMannheimimZentrumfürMedizinischeForschung(ZMF)undLeitungdeshistologischenundklinisch‐chemischenLaborsdesZMF.

HeribertMohr

BiotechnikermitlangjährigerpraktischerErfahrungimzellbiologischenForschungsbereich.AusbildungsleiterfürBiologielaborantenanderUniversitätHeidelbergundMitgliedderTopLab‐Projektleitung.

JosefineNeuendorf

MTLA,Autorin,DozentinfürLabormedizin,LehrerinfürKlinischeChemieanderMTLA‐SchulederAkademiefürGesundheitsberufedesUniversitätsklinikumsHeidelberg.Themenschwerpunkte:Mikroskopie,Urindiagnostik

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GabrieleRink

Medizinsch‐TechnischeAssistentin,AusbildunganderMedizinischenFachschuleDresdenFriedrichstadt.Seit1999MTAimInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieMannheiminderBlutbankundInfektionsserologie.Seit2002inderMolekularbiologie,dortseit2010Gruppenleiterin.Arbeitsschwerpunkte:Molekulargenetik,Thrombozytenfunktion,Blutgruppengenetik,Nukleinsäureanalytik,Proteinanalytik.

StefanieUhlig

MedizinischTechnischeAssistentin,seit2011OperatorinderCoreFacilityfürDurchflusszytometrieundZellsortierung,MedizinischeFakultätMannheim,UniversitätHeidelberg

Dr.ChristelWeiß

Biomathematikerin,LeiterinderAbteilungfürMedizinischeStatistikamUniversitätsklinikumMannheim,DozentinfürdieVorlesungenBiomathematikundEpidemiologie,BeraterinfürÄrzteundDoktorandenbeiderPlanungundAnalysemedizinischerStudien,AutorinzweierLehrbücherundCo‐AutorinzahlreicherwissenschaftlicherPapers.Dr.ChristaTrattnig

StudiumderBiologiemitSchwerpunktNeurowissenschaftenanderKarl‐Franzens‐UniversitätGraz,PromotionanderMedizinischenUniversitätGraz,Seit2016PostdocamInstitutfürAnatomieundZellbiologie,AbteilungmedizinischeZellbiologiederUniversitätHeidelberg.DerzeitigeArbeitsschwerpunkte:molekulareNeurobiologie,Zellbiologie,konfokaleMikroskopie

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TopLab – Kompetenz im Labor

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TeilnahmeinformationenAnmeldung

BitteverwendenSiezurAnmeldungdasFormular,dasinderKursprogrammbroschüreals

Kopiervorlage,bzw.aufunsererWeb‐Seiteunterhttp://www.toplab.uni‐hd.dezumAusdruck

vorliegt.

SendenSieunsIhreAnmeldungbitteperFax(54‐8695),mitderHauspostoderelektronischals

PDF‐Datei(toplab@uni‐hd.de)zu.NachderenEingangerhaltenSieeineAnmeldebestätigung

undca.zweiWochenvorKursbeginndetaillierteInformationenzurVeranstaltung.

IhreAnmeldungbetrachtenwiralsverbindlich.BittemeldenSiesichdahernurin

Ausnahmefällenab–undwenn,sofrühwiemöglich.

Mindestteilnehmerzahl

UnterschreitetdieZahlderAnmeldungendieangegebeneMindestteilnehmerzahl,kanndie

Veranstaltungnichtstattfinden.SiewerdenindiesemFallschriftlichdarüberbenachrichtigt.

WartelisteundZusatztermine

ÜbersteigtdieZahlderAnmeldungendiemaximaleTeilnehmerzahl,werdendiesenach

EingangsdatumaufeinerWartelistenotiertundimFallvonAbmeldungenberücksichtigt.Bei

einerentsprechendgroßenAnzahlvonAnmeldungenaufderWarteliste,bemühenwirunsum

dieOrganisationvonZusatzterminen.

Teilnahmebescheinigung

TeilnehmerInnen,diemindestens80%einesKursesbesuchthaben,erhaltennachdemKurs

eineTeilnahmebestätigungperPost.

WirbittenumRückmeldungundAnregungen!

DamitwirunsereAngebotekünftignochstärkeraufIhreBedürfnisseunddieAnforderungen

IhresArbeitsplatzeszuschneidenkönnen,benötigenwirIhreUnterstützung.Wirfreuenuns

daheraufIhreRückmeldungundAnregungen.

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Anmeldeformular TopLab Fax: 06221/54 8695 Bitte deutlich und vollständig ausfüllen und per Fax oder eingescannt per E-Mail ([email protected]) an die TopLab-Servicestelle schicken Kursnr. Kurstitel Datum

Bei Seminaren/Kursen/Vorträgen mit Teilnahmevoraussetzungen: ☐ Die in der Seminarbeschreibung genannten Teilnahmevoraussetzungen kann ich nachweisen.

Titel:

Name:

Vorname:

Beschäftigt als: ☐ Wissenschaftliche Mitarbeiter/In ☐ Post Doc ☐ Doktorand/In ☐ Wissenschaftliche Hilfskraft ☐ Labormitarbeiter/In (MTA, CTA, BTA, etc.) ☐ Auszubildende ☐ Sonstige: Bitte erläutern Sie, weshalb Sie an dem Seminar teilnehmen möchten:

Mit welchen Aufgaben sind Sie schwerpunktmäßig betraut:

Klinik/Institut/Arbeitsgruppe: Dienstanschrift: (Arbeitsplatz) Telefon-Nr.:

Dienstliche E-Mail-Adresse:

Die Teilnahmeinformationen habe ich in der Broschüre oder unter http://www.toplab.uni-hd.de gelesen und melde mich verbindlich zu den oben genannten Seminare/ Kurse/ Vorträge an. Datum und Unterschrift der/des Mitarbeiterin/Mitarbeiters ___________________________________________ Datum und Unterschrift der/des Vorgesetzten ___________________________________________

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TopLab berät individuell! Unsere Servicestelle steht Ihnen telefonisch und per E-Mail für Auskünfte und individuelle Beratung zur Verfügung. Wir suchen mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen für anspruchsvolle Probleme. Weitere Informationen zu TopLab, zu unserem Schulungsangebot sowie zu fachlichen Themen, stehen Ihnen auf unserer Homepage zur Verfügung. Wie können wir Sie unterstützen?

TopLab-Servicestelle Ulrike Traut, Heribert Mohr Telefon: 06221 / 54-8699 Im Neuenheimer Feld 327 Fax: 06221 / 54-8695 2. OG / Raum 205 E-Mail: [email protected] 69120 Heidelberg www.klinikum.uni-heidelberg.de www.toplab.uni-hd.de