Kulturportfolio Untersteiner 2012
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Deutschportfolio
Christof Untersteiner
5AHH
2011/2012
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Der Sinn der Welt
Kurzgefasster Lebenslauf
Fragen eines lesenden Arbeiters
Reflexion
Haben oder Sein
Die Heilige Johanna der Schlachthöfe
Trotzdem „Ja“ zum Leben sagen
Steppenwolf
Medizin in Österreich
Mann und Frau gehen durch die Krebsbaracke und der Tod wird
kommen
Ausstellung zum Thema „Energie“ in St. Veit
Interview „Fe-Energiereich“
Umfrage Tag der Offenen Tür
Sprichworte
Nachwort
Vorwort
In diesem Kulturportfolio sind alle meine Texte aus dem Schuljahr 2011/2012
zu finden. Ich hoffe, dass viel Interessantes dabei ist und meine Texte einige
spannende Lesestunden mit sich bringen. Alle Texte bis auf die Sprichworte
wurden von mir selbst geschrieben.
WARNUNG: Weiterlesen kann zu psychischen Problemen und
Gleichgewichtsstörungen führen. Dafür wird keine Haftung übernommen.
Viel Spaß!
http://www.kleinezeitung.at/magazin/wellness/1722390/index.do
Der Sinn der Welt
Der Sinn des Lebens ist eine Frage, welche schwer zu beantworten ist und sich
jedes Individuum seine eigenen Vorstellungen bilden kann. Vermutlich gibt es
Millionen von Möglichkeiten, den Sinn des Lebens zu erklären. Das Spannende
ist, dass es keine 100% richtigen beziehungsweise falschen Antworten gibt, den
Sinn des Lebens und der Welt zu beschreiben. Aus menschlicher Sicht schreibt
man über den Sinn des menschlichen Lebens, da es aus der primitiven Sicht der
Menschen gleichzeitig der Sinn der Welt zu sein scheint.
Nun stellt sich die Frage, welche Vorstellungen jeder Einzelne hat?! Dies jedoch
ist extrem schwer zu erklären, da jeder einen eigenen Gedankenhorizont
besitzt, welcher es ermöglicht, einen Sinn zu finden. Vermutlich entsteht die
Sinngebung durch verschiedene Zielsetzungen, die man sich selbst im Laufe
seines Lebens stellt. Ein primitiver Vergleich wäre es, das Leben mit einem
Super-Mario-Spiel zu vergleichen. Hier sind zwar nur simple Ziele gesetzt, die
das Hauptziel, das Spiel durchzuspielen, in Form von einzelnen Levels
untergliedern. Genau so ist auch der Ablauf des Lebens, nur hier ist das System
komplexer und erfordert viel komplizierte Mechanismen, um an Ziele zu
gelangen.
Welche Ziele kann ein Individuum haben, um sich selbst zu verwirklichen und
eine persönliche Genugtuung zu erreichen?! Nur wenige Menschen streben
nach der Perfektion. Perfektion ist auch ein individuell zu verwendender
Begriff, der sich nach der jeweiligen Lebenszielsetzung richtet. Warum schafft
es nie jemand die eigene Perfektion voll und ganz zu erreichen? Zufrieden zu
sein heißt nicht, dass die eigene Perfektion errungen wurde. Das Leben ist ein
Teufelskreis, der sich mit dem ständigen Streben nach mehr gut beschreiben
lässt. Obwohl man manchmal das triumphale Gefühl empfindet, alles erreicht
zu haben, stößt man immer wieder an seine Grenzen. Grenzen, die zwingend
nötig sind, da der Mensch ein unbelehrbarer Fehlerproduzierer ist. Gesetze
werden benötigt, wie das Amen im Gebet, denn ansonsten würde das absolute
Chaos ausbrechen und der Mensch würde seinen eigenen Lebensbereich
zerstören. Zum Beispiel der Umweltschutz durch Biologen oder die 10 Gebote
von Geistlichen Menschen, genau so etwas wird benötigt um das Monstrum
„Mensch“ in Zaum zu halten. Obwohl die zweibeinigen Lebewesen in den
meisten Ländern Entscheidungsfreiheit besitzen, ist eine gewisse
Einschränkung positiv zu bewerten.
http://superasagi.wordpress.com/2011/01/08/tunnel-life/tunnel/
Jeder Mensch lebt in einem Tunnel, einem Tunnel, der versucht dem eigenen
Leben einen Sinn zu geben. In diesem Gedankentunnel dreht sich alles um sich
selbst. Man will die eigenen Ziele erreichen und übersieht dabei viele
Schönheiten des Lebens. Es ist die Gier nach dem puren Erfolg, seine eigenen
Träume zu verwirklichen. Oft entsteht dabei ein Konkurrenzkampf, in welchem
die Konkurrenz gnadenlos attackiert wird, bis sie die weiße Fahne schwenkt
und kapituliert. Grauenvolle Szenen, aber dem Sieger gehört das Ansehen.
Er/Sie hat seinem/ihrem Namen alle Ehre gemacht. Doch ist es nicht genau
umgekehrt? Der glorreiche Sieger ist auf sozialer Ebene ein Verlierer, da er/sie
skrupellos gehandelt hat. Aber nein, bei uns Menschen ist er/sie trotzdem
der/die Bessere. Hiermit ist man genau wieder zurück in der Realität. Im
Tunnel! Dieser ewige Tunnelblick verhilft zwar jedem zu einer gewissen
Inspiration, kann aber auf die Dauer nicht gut sein. Deshalb sollte es ein Ziel
eines Jeden sein, irgendwann aus diesem Tunnel herauszufinden. Dabei
befindet man sich in einem Gedankenkonflikt mit sich selbst, in welchem man
spätestens seinen wahren Sinn des Lebens entdecken sollte.
http://www.shutterstock.com/pic-40487122/stock-vector-professor.html
Doch was ist nun der wahre Sinn der Welt? Irgendeinen Sinn muss der Schöpfer
doch gefunden haben, als er die Welt schuf. Kann man diesen mysteriösen Sinn
irgendwie finden oder muss man ihn wirklich selbst definieren? Definitionen
sind schließlich sehr schwer zu entdecken und dann sollte man auch noch nach
einer hausgemachten Definition leben. Wer weiß schon, ob die eigene
Erklärung gut ist? Um dies zu erfahren, gibt es leider keinen Lehrer, der alle
Fehler ausmerzt und dann eine Note für den Versuch hinschreibt. Das Leben ist
also ein Experiment, welches man selbst steuert? Sehr fragwürdig. Ist alles
vorherbestimmt und jeder muss sich seinem Schicksal beugen? Die meisten
Menschen glauben, dass man alles selbst in der Hand hat, bis auf wenige,
welche denken, dass sie sich ihrem Schicksal fügen müssen. Dies ist eine Art
Aberglaube. Aber davon hat allerdings jeder etwas, denn alle Menschen haben
gewisse Rituale, die sie bewusst oder unbewusst jeden Tag ausführen. Ob es
was bringt, sei dahingestellt. Eine andere spannende These bringt das Thema
Hoffnung mit sich. Hoffen ist eine der Hauptbeschäftigungen vieler, da sie
lieber tatenlos zusehen, anstatt die eigenen Ziele durch etwas mehr Motivation
zu verfolgen. Hoffen ist gut, handeln ist besser. Solange man die Möglichkeit
hat seinen Sinn des Lebens zu erreichen, sollte man nicht durch Hoffen die
wertvolle Zeit verschenken, sondern mit offenen Augen und Ohren durch das
Sinneslabyrinth tappen. Vielleicht schafft man es irgendwann innerlich den
berühmten Satz zu hören: „Sie haben Ihr Ziel erreicht.“ Das wäre doch was. Ein
Grund zur Hoffnung. Man sieht, das Leben ist ein Teufelskreis, denn ein paar
Sätze vorher hieß es: Nicht hoffen, handeln! Deshalb möchte ich als Autor den
Text nun zu Ende bringen, da ansonsten vielleicht zu viel Zeit statt dem
Handeln verstreicht. Möglicherweise wäre es sinnvoll, sich über den Sinn des
Lebens einmal gründlich Gedanken zu machen und im Gedanken zu versinken,
um darüber zu grübeln. Also los, geben Sie Ihrem Leben einen richtigen Sinn
und genießen Sie die Schönheiten des Lebens.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/16333332
Reflexion:
Gleich zu Beginn mein persönlicher Lieblingstext. Grund dafür ist, dass ich beim
Schreiben alle Freiheiten hatte und so alle meine Einfälle einbinden konnte.
Kurzgefasster Lebenslauf
(Interpretation)
Die Arbeit „Kurzgefasster Lebenslauf“ ist eine Lebensgeschichte, die besonders
interessant verpackt ist. Das Gedicht besteht aus sieben Strophen, bei welchen sofort
die Anzahl der Verse heraussticht, da diese immer gleich ist. Diese jeweils vierzeiligen
Strophen sind mit dem Hintergedanken geschrieben, dass sich der erste und dritte,
sowie der zweite und vierte Vers reimen sollten.
Die erste Strophe beginnt mit der Geburt des Autors und seiner Schulzeit. Dieser
zweite Punkt wirkt leicht schizophren, da Vergesslichkeit und „patentierter
Musterknabe“ sehr gegensätzlich sind. Der Weltkrieg ließ nicht lange auf sich warten,
aber der Autor überlebte und wusste nicht wie. Das neue Leben nach dem Krieg:
Kunst, Politik und junge Damen. So vergeht die Zeit und dann war er 31 Jahre alt. Er
hatte eine Versfabrik, die er vermutlich von seinem Vater übernahm. Leider machte
das Alter auch sein Ding und so kamen schon die ersten grauen Haare. Schließlich
wird sein Leben schwerer, aber der Autor versucht sein Leben trotzdem zu genießen.
Unglücklicherweise wird der Rucksack immer schwerer und trotzdem lebt der Autor
weiter und schreibt Gedichte.
Der Beginn des Gedichts wirkt, als ob der Autor nicht so viel vom Leben hält, da er die
Ansicht hat, dass man nicht viel verloren hat, wenn man nicht geboren wird. Dies
unterstreicht er in der nächsten Strophe nochmals, da er vermutlich ein
Musterschüler war und trotzdem seine Vergesslichkeit hervorhebt. Diese
Schizophrenie scheint aber nur vorgetäuscht zu sein, da er insgesamt im Gedicht eine
sehr pessimistische Ansicht zum Ausdruck bringt. Leider hatte der Autor auch keine
großen Ferien, da der Weltkrieg begann, aber dies dürfte trotz allem eine sekundäre
Rolle spielen, weil die Überlebensfreude nach dem ersten Weltkrieg sicherlich
überwiegte. Im Anschluss folgten die wohl interessantesten Jahre seines Lebens. Es
ging hinaus in die weite Welt und dort entdeckte der Autor seine Liebe zu Kunst,
Politik und Frauen. Dies dürften die schönsten Jahre für den Schreiber gewesen sein,
aber er bringt trotzdem wieder eine Negativmeldung ein, da es wohl auch gewisse
Tiefen in dieser Zeit gab. Einige Zeit später besaß er eine Versfabrik, die ihm sicherlich
viel bedeutete. Es folgt der Hinweis, dass das Altern schon beginnt und so eine
schwere Zeit ansteht. Gefühlstäler wurden durschritten, doch der Humor war ein
stetiger Begleiter und so ließ es sich leichter leben. Die Lasten wuchsen, es wurde
immer härter und trotzdem lebte er noch weiter.
Das Gedicht ist spannend geschrieben und der Autor schafft es dem Text viel Würze
zu verleihen. Jedoch kommt ein etwas fader Beigeschmack auf, weil immer etwas
Negatives erwähnt wird. Möglicherweise drückt der Schreiber damit eine gewisse
Unzufriedenheit aus, denn sogar in seinen besten Jahren durfte ein negativer Aspekt
nicht fehlen.
Der Autor selbst wollte mit diesem Gedicht wohl seine Lebensgeschichte weltbekannt
machen. Dies schaffte er, da die Verpackung in ein Gedicht außergewöhnlich ist und
der Text zudem spannend geschrieben ist, weil auf Höhen sofort Tiefen folgen und
keine unangebrachte Schwärmerei entstehen kann. Obwohl im Gedicht ein wenig
Schizophrenie durchkommt, denke ich nicht, dass dies eine Problem des Schreibers
war. Viel eher wurde diese Schreibweise gewählt, um die Spannung in diesem
außergewöhnlichen Lebenslauf aufrecht zu erhalten.
Fragen eines lesenden Arbeiters
(Interpretation)
„Fragen eines lesenden Arbeiters“ ist ein Gedicht, welches einen äußerst
imponierenden Aufbau aufweist. Viele Fragen, keine Antworten, ein tolles Motto. 3
Strophen mit Längen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Vielversprechend!
Die ganze erste Strophe ist von geschichtlichen Fragen durchzogen. Fragen, welche
die Hauptpersonen der Geschichten hinterfragen.
http://www.umwelt-mediation.at/dienstleistungen.htm
Ich finde, dass der geschichtliche Hauch sehr gut in ein Gedicht passt und diese
fragende Weise den Leser dazu anregt, selbst Geschichten zu hinterfragen. Warum
brauchen Geschichten immer einen großen Helden, der alles andere in den Schatten
stellt?! Das ist wohl die Hauptfrage dieses Werks. Ein toller Gedanke, da sicher nicht
eine Person für den Sieg einer ganzen Legion verantwortlich sein kann.
Der Autor möchte damit zum Ausdruck bringen, dass die geschichtliche Sicht zu
primitiv ist und die Tiefgründigkeit darunter stark leidet. Es ist vollkommen richtig,
dass nicht nur der Held der Erzählungen ein Held ist. Ohne die Taten, welche im
Hintergrund sang- und klanglos untergehen, wären auch die vermeintlichen Helden
machtlos gewesen. Dies gilt natürlich auch für berühmte Bauten. Ohne die Arbeiter
wären weder die Bauten noch ihr Architekt berühmt geworden.
Reflexion
Kurzgefasster Lebenslauf
Dieses Werk würde ich Erich Kästner zuordnen. Er wurde knapp vor dem ersten
Weltkrieg geboren. Außerdem wirken auch die anderen Jahreszahlen sehr passend.
Kästner durchlebte mit dem Studium genaue die schöne Zeit, wie sie im Gedicht
beschrieben wurde.
Fragen eines lesenden Arbeiters
Das Gedicht passt sehr gut zu Berthold Brecht, da er Zeiten der Weltkriege lebte und
so sicherlich die Weltgeschichte ein wenig hinterfragte.
Gesang der Geister über den Wassern
Johann Wolfgang von Goethe müsste dieses Gedicht geschrieben haben, da seine
Schreibweise ziemlich unverwechselbar ist und ich dies keinem anderen in dieser Art
zutrauen würde.
Neuer Frühling:
„Neuer Frühling“ ist vermutlich von Heinrich Heine, da er ein Autor ist, der teilweise
Liebesgedichte schrieb und dieses Gedicht in diese Richtung tendiert.
Allgemeine Reflexion:
Die Interpretation von Gedichten gefällt mir nicht besonders, da man eng an einen
Text gebunden ist und so nur beschränkte Möglichkeiten hat.
Haben oder Sein
Die seelischen Grundlagen einer Gesellschaft
(Inhaltsangabe)
Das von Erich Fromm verfasste Buch ist ein dreiteiliges Werk, welches sich sehr
genau mit dem Thema „Haben oder Sein“ auseinandersetzt. Diese beiden
sozialen Strukturen werden genauer unter die Lupe genommen und ein
analysiert. Die drei Teile des Buches sind wie folgt zu unterscheiden: Zuerst
werden alltägliche Beispiele gezeigt, um eine Analyse zu machen. Teil 2
zerpflückt die Unterschiede der beiden Charakterneigungen. Im
abschließenden Part werden die Probleme aufgezeigt und mögliche
Lösungsansätze vorgestellt.
Erich Fromm möchte der Menschheit Denkanschläge geben. Haben wird alles
negativ beschrieben. Es bezeichnet die Gier der Menschen immer etwas
Besseres zu wollen. Sein jedoch wird als positiv betrachtet, da es eine gewisse
Zufriedenheit ausdrückt und so ein erfülltes Leben zulässt. Daraus kann man
schließen, dass dies zwei Lebensformen sind, die richtige Gegensätze
darstellen. Der Autor nennt dies Antagonismus. Das heißt, es handelt sich um
zwei entgegenstrebende Kräfte, die jedes einzelne Individuum und somit die
ganze Menschheit treffen. Somit gibt es verschiedene Charaktere, die ihre
persönlichen Eigenschaften besitzen.
Wenn man das Wort „Haben“ hernimmt, folgt daraus der logische Schluss, dass
es ein großes Ziel ist möglichst viel zu haben, egal ob Besitz, Freunde, Geld oder
was auch immer. Diese Reaktion von Menschen ist komplett natürlich, da es
der Selbsterhaltungstrieb irgendwie verlangt, dieses Verhalten an den Tag zu
legen. In den verschiedenen Religionen wird dieser Trieb als Gier oder
Habsucht bezeichnet. Dies wird als äußerst negativ eingestuft, da laut Religion
der Sinn der Welt sicherlich nicht aus Besitz und Besitzergreifung besteht.
Hauptsächlich anzutreffen ist dieser Lebensstil in der westlichen Welt, wo das
Motto „Ich bin, was ich habe“ zur Tagesordnung zählt. Dieses Denken entsteht
durch den großen Überfluss an Mitteln, den die Menschen hierzulande zur
Verfügung haben. Als Gesamteindruck lässt sich dieses Verhalten durch
Machtbewusstsein, Überlegenheit und das Streben auch durch Gewalt
Kontrolle zu übernehmen, gut darstellen. Dabei wird häufig ein Schutzschild
aufgebaut, welches diese Reaktionen mit Ausreden schmückt, um die
Richtigkeit des eigenen Handelns zu unterstreichen. Dabei werden Fehler
geleugnet und das schlechte Verhalten wird nicht als solches empfunden. Erich
Fromm erklärt, dass diese Form des Lebens Kriege zur Folge hat und dies
einfach als logische Konsequenz zu betrachten sei. Außerdem das Leben als
Besitz gesehen und somit die Sterbensangst erhöht, da der wichtigste Besitz
verloren gehen könnte. Dies führt zu psychischen Problemen, da es schwierig
ist mit einer Situation dieser Art, fertig zu werden.
http://money.juniorwebaward.ch/videos/videosstartseite.html
Die Herangehensweise an das „Sein“ lässt zwei verschiedene Möglichkeiten zu.
Entweder es wird als das Gegenteil des „Habens“ betrachtet und zeigt somit,
dass man auch ohne etwas zu haben glücklich sein kann oder es wird einfach
eine viel realitätsnähere Sicht der Dinge bevorzugt. Hierbei gibt es Freude als
produktiven Nutzen und das Ziel des Menschen ist es möglichst glücklich zu
sein und dies kann erreicht werden, indem man einfach die Lust an das
Interesse mitspielen lässt und somit Glücksgefühle frei werden können. Das
Sein lässt es auch zu durch Solidarität und Teilen viel Freude am Leben zu
gewinnen und dadurch als aktiver Mensch glücklich leben zu können. Um das
„Sein“ richtig Leben zu können, muss der Blick realitätstreu bleiben und eine
Motivation vorhanden sein, diese nicht-autoritäre-Charakterstruktur zu leben.
Leider ist es in unserer Welt so, dass die Menschen sich selbst schon als
göttergleich betrachten, da die technischen Fortschritte immer weiter gehen
und dabei der Blick für das wahre Leben verloren geht. Dies betrachtet Fromm
als extrem negativ, da diese Einstellung kontraproduktiv ist und von Zeit zu Zeit
immer mehr negative Auswirkungen sichtbar werden, die schlicht und einfach
ignoriert werden. Bedenklich findet Erich Fromm, dass Ziele nur noch durch
Egoismus, Habgier und ohne Rücksicht auf Verluste erreicht werden können.
Ansonsten ist ein Scheitern vorprogrammiert. Durch dieses ignorante Streben
nach Zielen werden Katastrophen vom Autor als unvermeidbar gesehen. Die
heutige Gesellschaft besteht aus einem konsequenten Streben nach Macht,
Geld und Besitz. Bedauernswerterweise sind die alles Punkte des „Habens“. Als
Lösungsmöglichkeit sieht Erich Fromm nur die Parallelentwicklung eines neuen
Menschen, da er die komplette Umstrukturierung eines Charakters für
unmöglich hält und damit ziemlich sicher recht hat.
Die Gedanken des Autors sind meiner Meinung nach sehr treffend und sind
auch 35 Jahre nach der Veröffentlichung des Buches als aktuell zu betrachten,
da die Entwicklung der Menschen seine Standpunkte unterstreicht. Das Buch
ist interessant zu lesen, da es viel Wissenswertes enthält und die Sicht der
Dinge sehr realistisch ist. Psychologisch gesehen ist dieses Buch sicherlich ein
Meisterwerk, da es zu Überlegungen anregt und der richtige Weg im Laufe des
Buches bereits in Form des „Seins“ vorgemacht wird.
http://www.buecherkiste.org/-ebook-erich-fromm-haben-oder-sein
Reflexion:
Wahrscheinlich das beste Buch, das auf der Leseliste war. Sehr tiefgründig und
regt zu Überlegungen an.
Tagebuch: Die Heilige Johanna der Schlachthöfe
(Tagebuchnotizen)
Tag 1: (25.11.2011)
Als ich nach der Schule heimkomme, fahre ich zu einem Bekannten und leihe
mir das Buch aus. Als ich es in die Hand gedrückt bekomme, lese ich den Titel
und er wirkt sehr fleischig auf mich. Kurzerhand wählte ich den Umweg, um
zwei Leberkäsesemmeln zu kaufen. „Toller Auftakt“, dachte ich mir. Zu Hause
angekommen wird mir klar, dass die Motivation langsam sinkt, da mir durch
das Sättigungsgefühl der beiden Semmeln speiübel wird. „Naja, dann werde ich
jetzt das Buch schlachten lesen“, brachte ich etwas Gequält hervor. Kurz darauf
schaffte ich es damit zu beginnen. Auf das Vorwort verzichtete ich kurzerhand,
da ich mir lieber die Geschichte geben wollte. Es braucht einige bis ich den
Zusammenhang der Geschichte verstehe, da ich heute relativ teilnahmslos lese.
Nach einiger Zeit wird mir klar, dass Pierpont Mauler den negativen Part
übernimmt und eine relativ skrupellose Rolle spielt. Johanna hingegen versucht
einzulenken und sieht sich die (laut Mauler) „schlechten“ Arbeiter an und
erkennt den Grund von Mauler’s Einschätzung. Es herrscht die pure Armut.
Johanna beschließt daraufhin, dass sie für Gerechtigkeit sorgen möchte und
geht mit ihren Leuten, den schwarzen Strohhüten, zur Viehbörse. Nachdem ich
an dieser Stelle angelangt war, beschloss ich, dass ich am nächsten Tag
weiterlesen werde, da es der ideale Zeitpunkt zum Aufhören für heute ist, um
morgen gleich mit Spannung beginnen zu können.
Tag 2: (26.11.2011)
Der nächste Tag vergeht relativ schnell, da ich einige Termine habe und als ich
auf den Gedanken komme, dass ich noch weiterlesen sollte, ist es bereits 19:00
Uhr. Ich lege mich aufs Bett und beginne zu überlegen, was ich gestern
erfahren habe. Als ich fertig überlegt habe, lese ich weiter. Die große
Rettungsaktion von Mauler missfällt mir sehr, da es sich um einen Insidertipp
seiner Börsenfreunde handelt, die immer nur das Geldim Vordergrund sehen
und keine soziale Verhaltensweise kennen. Mauler kauft daraufhin das Ganze
Fleisch, was er bekommen kann. Einige Zeit später lese ich von einem
folgenschweren Fehler, welcher Johanna in ein schlechtes Licht rückt. Sie wirft
alle Fleischproduzenten, die ihren Strohhüten Geld spenden sollen, raus und
wird daraufhin fristlos entlassen. In ihrer Not muss sie sich an den mir
suspekten Mauler wenden, der ihr seine Hilfe zusagt. Erst viel zu spät bemerkt
Johanna, dass Mauler wieder nur nach seinem eigenen Nutzen handelt und das
Rindermonopol ausnutzt.
Tag 3: (28.11.2011)
Nach einem Tag Pause, schaffe ich es wieder das Buch in die Hand zu nehmen
und beginne krampfhaft zu lesen. Johanna beschließt, dass sie ihre Hilfe den
Kommunisten anbieten sollte und kurz darauf wird ein Generalstreik geplant.
Dieser jedoch wird durch Johannas Fehler niedergeschlagen, da sie ihre
eigenen Verbündeten verrät. Am Ende bricht Johanna zusammen und wird
schließlich heiliggesprochen. Alles in allem finde ich das Buch irgendwie
durchwachsen, da Johanna eigentlich alles versucht, damit alles ein gutes Ende
findet, aber leider an sich selbst scheitert. Ich denke mit geschickterem
Handeln wäre durchaus mehr möglich gewesen. Die Sicht Johannas war leider
zu naiv, um die hartgesottenen Fleischproduzenten richtig auszubremsen. Nach
einigen Gedanken über das Buch, hoffe ich, dass das nächste Werk ein besseres
Ende findet und bin froh mit einigen neuen Erfahrungen schlafen zu gehen.
Reflexion:
Mein Buchgeschmack sieht anders aus. Meine Lieblingstextsorten auch. FLOP!
Trotzdem „Ja“ zum Leben sagen
(Inhaltsangabe)
Das von Viktor Frankl verfasste Buch befasst sich mit dem damaligen Leben im
Konzentrationslager und schildert das Leben eines Häftlings, der versucht das
Leben der Häftlinge psychologisch zu analysieren. Das interessante daran ist,
dass es Frankl gelingt, das Leben im KZ vorwurfslos zu erzählen. Obwohl er
menschenunwürdige Qualen erleiden musste, beschreibt er sich nicht als Opfer
und die Nationalsozialisten als Täter.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1479085/bilder/image_main/
Das Buch beginnt mit der Einlieferung in das KZ von Auschwitz. Viktor Frankl
beschreibt die Ankunft am Bahnhof von Auschwitz, wo die Gefangenen in zwei
Gruppen geteilt wurden. Die eine Gruppe wurde vergast und die andere
musste im Lager arbeiten. Frankl hatte das „Glück“ in die Arbeitergruppe zu
kommen. Er beschreibt das unglaubliche Gefühl, als endlich Wasser aus den
Duschen kam und die Männer sich duschen durften. In weiterer Folge schildert
er die Neugier der neu angekommenen Gefangenen, die nicht wussten was sie
erwarten würde. Das KZ zeigt die schrecklichsten Seiten des Lebens. Der Tod ist
Alltag und wenn andere Häftlinge sterben, fühlen sich andere kaum betroffen,
da jeder nur auf sich selbst schauen konnte und die Schreckensszenen in den
Hintergrund drängen musste, um überhaupt Überlebenschancen zu haben. Die
Hauptgesprächsthemen im KZ geben dem Leser des Buches ebenfalls zu
denken, denn diese sind Essen und Zigaretten, da es noch die schönsten Dinge
des Lebens waren. Ein weiteres Problem stellte das psychische
Schreckensszenario dar, in welchem die Häftlinge durch Meditation und
Selbstgespräche ihr inneres Gleichgewicht halten mussten.
Als der Krieg zu Ende war und die Freilassung bevorstand, herrschte eine
unvorstellbare Ruhe, da die Lagerinsassen schon so verstört waren, dass alles
wie ein Traum auf sie wirkte und sie sich auf die Freiheit aufgrund der
jahrelangen psychischen und körperlichen Qualen gar nicht mehr freuen
konnten, da sie sich kaum was darunter vorstellen konnten.
Das Buch ist sehr interessant geschrieben, da der Autor den Horror ans
Tageslicht kommen lässt, aber das Ganze in einer Art macht, welche das Ganze
nicht so schlimm erscheinen lässt, da er sich die Kritik an die
Hauptverantwortlichen gut verkneifen kann. Außerdem zeigt uns das Buch, wie
schön das Leben eigentlich ist und was manche unserer Vorfahren auch
durchmachen mussten, von dem wir überhaupt keine Vorstellung haben. Ich
denke, dass dieses Buch das Richtige ist, um das Leben erst richtig schätzen zu
lernen und all die Schönheiten des Lebens etwas intensiver wirken lassen zu
können.
http://members.aon.at/literature/books/Jazumleben.htm
Tagebuch
Tag 1:
Ich beginne mit gemischten Gefühlen zu lesen, da das Buch irgendwie
spannend klingt, aber auch eine gewisse Überwindung hinzukommt, um damit
zu beginnen. Das Vorwort lese ich eher gedankenversunken, da ich mehr oder
weniger darauf zusteuere den Beginn der Story zu erreichen. Nachdem das
Vorwort fast fertig gelesen war, kam in mir ein wenig Hoffnung auf, ein
spannendes Buch erwischt zu haben. Ich überlege wie die anderen Bücher
bisher waren und denke mir, dass es ein eher spannendes Buch wird, da
Kriegsgeschichten meist spannend geschrieben sind und unter die Haut gehen.
Die ersten paar Seiten verlaufen eher ruhig, da ich mich erst einlesen muss. Die
Einlieferung ins KZ und die Gefühle, welcher der Erzähler in einem aufkeimen
lässt, sind erschreckend.
Tag 2:
Nachdem ich kurz überlegte, was ich bisher erfahren konnte, nahm schon ein
wenig müde von einem stressigen Tag, das Buch erneut zur Hand und erfahre
ein wenig über die Hoffnungen der Gefangenen, die Gruppenteilung und die
grausame Vergasung einiger Unschuldigen. Es ist wirklich berührend, da mir
mein Opa auch immer wieder Geschichten über den Krieg erzählt hat. Ich
erwarte mit Spannung wie es im KZ weitergeht, bin jedoch schon so müde, dass
ich diesen Teil auf den nächsten Tag verschieben muss.
Tag 3:
Gleich nach der Schule komme ich ein wenig übermotiviert nach Hause, esse
schnell und beginne sofort weiter zu lesen. Ich erfahre einiges über die
grausamen Zustände im KZ und versuche mich in die Situation zu versetzen. Es
ist schwer vorstellbar, da man sich unterwerfen muss, aber unter grausamen
Umständen lebt. Ich weiß nicht, wie ich in diesem Lager reagiert hätte, aber es
ist auch besser so. Als ich von den psychischen Problemen der Häftlinge lese,
wundert es mich überhaupt nicht, dass die besten Gesprächsthemen Essen und
Tabak sind. Obwohl ich in meinem warmen Bett liege, macht sich ein kalter
Schauer über meinem Rücken breit. Ich denke lange darüber nach, warum
diese unschuldigen Leute so leiden mussten. Es kann doch nicht sein, dass die
Menschheit so primitiv handelt und Menschen, die einen anderen Standpunkt
vertreten oder anderer Rasse sind, so wie den schlimmsten Abschaum
behandelt. Nein, das ist nicht mal treffend. Ich finde keine Formulierung für
diese Schandtaten. Ein Wahnsinn! Ich lege das Buch weg und beschließe den
Schluss morgen zu lesen.
Tag 4:
Es ist Abend, ich bin müde, aber ich habe mir fest vorgenommen, dass ich die
Geschichte heute zu Ende lese. Leider überfällt mich kurz darauf die Müdigkeit
und ich schlafe ein.
Tag 5:
Da heute Samstag ist und ich ausgeschlafen bin, beschließe ich, dass ich gleich
nach dem Frühstück und der täglichen Zeitung mein Lesepensum erfüllen
werde. Nach einigen Seiten wird es endlich erfreulicher und die Entlassung aus
dem KZ steht bevor. Eigenartigerweise kommt kein gutes Gefühl auf, da die
Reaktionen der Entlassenen sehr nüchtern ausfallen, da diese gar nicht mehr
richtig wissen, wie es um sie bestellt ist. Nachdem ich kurz im Gedanken
versinke, wird mir klar, dass es auch so sein musste, denn nach diesen
Strapazen, diesen schrecklichen psychischen und körperlichen Qualen, bleibt
jeglicher Sinn verborgen. Ich denke, dass die Freude über die Freiheit erst nach
einiger Zeit kommen kann, wenn man realisiert hat, was nun passiert ist.
Schlussendlich freue ich mich ein wenig, dass es zumindest einige schafften das
Ganze zu überleben. Ich finde, dass das Buch sehr spannend war, obwohl es
mir manchmal eine große Überwindung gemacht hat. Zufrieden mit mir selbst,
lege ich das fertiggelesene Buch zur Seite und fahre zum Fußball.
Reflexion:
Es war interessant Informationen über dieses Thema zu erhalten, da es
schwierig ist, sich realistische Vorstellung vom Schrecken in KZs zu machen.
Der Steppenwolf
(Tagebuchnotizen)
15.03.2012 (Tag1)
Nachdem ich die Leseliste vor ein paar Tagen zufällig wieder entdeckte, fiel mir
auf, dass wir in diesem Monat noch ein Buch lesen sollten und lieh es mir aus.
Es war Donnerstagabend, 18:00 Uhr und da ich nichts zu tun hatte beschloss
ich mit dem Buch zu beginnen.
Harry Haller, ein 48-jähriger Mann mietet sich ein Zimmer in einem
Dreifamilienhaus, ist aber sehr scheu und nachdem er einige Zeit dort lebte,
verschwindet er ohne sich zu verabschieden. Er hinterlässt nur einige
Aufzeichnung, die im Buch „der Steppenwolf“ wiedergegeben werden. Im
Vorwort wird Hallers Erziehung kurz beschrieben, aus welcher man die
Charakterzüge der Hauptfigur beschrieben bekommt.
Am Anfang verliert Harry Haller sein Ansehen und Vermögen. Noch dazu hat er
eine geisteskranke Frau, die ihn aus dem gemeinsamen Haus vertreibt.
Schließlich sah Harry nur noch wenig Sinn in seinem Leben. Außenstehende
würden einen ständigen Abstieg in seinem Leben beobachten, jedoch sieht
Harry das anders. Eines Tages traf Haller einen Sandwich-Mann, welcher ihm
ein Jahrmarktheft übergab, dessen Titel den Titel dieses Buches wiedergibt:
„Tractat vom Steppenwolf – nur für Verrückte!“
Nachdem ich diese Stelle des Werks erreichte, hatte ich genug für den Moment
und legte das Buch zur Seite. Es ist ja schließlich noch ein halbes Monat Zeit
und daher habe ich keine Bedenken nicht fertig zu werden.
17.03.2012 (Tag 2)
Der Freitag stand nicht wirklich im Zeichen des Lesens und so entschied ich
nach dem Frühstück ein Stück weiterzulesen.
Die ersten erwähnenswerten Szenen spielen sich bei einem Professor ab, der
Haller zum Essen einlädt. Nachdem sie sich streiten und Harry geht, kehrt er am
Heimweg ins Lokal „Schwarzer Adler“ ein. Dort trifft er eine hübsche
Prostituierte namens Hermine, in welche sich Harry irgendwie verliebt, da er
sich von ihr verstanden fühlt. Nach und nach beginnt Harry Hermines Befehle
durchzuführen und lernt schließlich tanzen. Außerdem werden ihm von
Hermines Freundin Maria erotische Künste beigebracht. Geld verlangen die
beiden Frauen von ihm nicht. Nachdem er schon gut tanzen kann, lädt Hermine
ihn zum Maskenball ein, bei welchem er sich nicht amüsieren kann. Bevor er
schließlich nach Hause gehen will, trifft er Hermine. Daraufhin gehen sie mit
Maria ins „magische Theater“.
Trotz all der Magie habe ich einen Termin und muss die Lesestunde beenden.
Am Abend sollte es weitergehen.
18.03.2012 (Tag3)
Doch nicht! Es wurde doch erst der nächste Abend. Irgendwie war der Zeitplan
zu knapp, um dazu zu kommen. Macht nichts, weiter geht’s.
So magisch das ganze Theater nun ist, ich will wissen worum es geht. Ich
erfahre, dass es Pablo, einem Musikanten gehört und dort auch Drogen
konsumiert werden. Es geht darum immer durch eine Tür zu schreiten und dort
passiert etwas. So erlebt Haller einiges. Die letzte Tür die er öffnet, zeigt
Hermine und Pablo nackt am Boden. Daraufhin nimmt Haller ein Messer und
rammt es Hermine in die Brust. Sie stirbt. Dies war der letzte Befehl von
Hermine. Schlussendlich gibt es nur noch Harrys Hinrichtung. Dieser stimmt er
zu, wird aber nur zu 12 Stunden Lokalverbot verdonnert und ausgelacht.
Schließlich fragt sich Haller, ob er das Richtige getan hat. Daraufhin kommt
Pablo und erklärt ihm, dass alles nur Bilder waren und er das Spiel nicht gut
gespielt hat. Er geht daraufhin lachend nach Hause und ist überzeugt davon,
dass er die Rolle nächstes Mal besser spielt.
Alles in allem war das Buch interessant zu lesen, ist aber für mich persönlich
etwas zu wirr. Mein Geschmack bevorzugt mehr Realität, die meiner Meinung
nach hier nicht gegeben ist. Allerdings kann ich verstehen, dass das Buch ein
Kunstwerk ist, da es wirklich immer spannend ist und man erst einmal auf
solche Ideen kommen muss. Außerdem ist eine solche Umsetzung auch
bewundernswert.
http://www.sbt.ti.ch/biblio/xsub/acq_scheda.jsp?bibId=33&id=36251
Reflexion:
Es fällt auf, dass das ein berühmtes Buch sein muss. Allerdings, wenn man
„Steppenwolf“ als Überschrift liest, erwartet man sich etwas anderes.
http://howlingforjustice.wordpress.com/category/wolf-warriors/
Die Entwicklung von Krankheiten in Österreich
seit dem Jahre 1970 und die Zukunft der
medizinischen Versorgung
(Erörterung, Problemaarbeit)
Dieses Thema beschäftigt viele Forscher, da neue Krankheiten im Umlauf sind,
die es zuvor nicht gegeben hat. Wie werden die Reaktionen des
Gesundheitssektors ausfallen?
Der rapide Anstieg von Krankheiten bereitet den Gesundheitsexperten
Kopfzerbrechen. Niemand weiß mehr so genau, wie das ganze Elend bekämpft
werden soll, denn es ist längst das Zeitalter der Selbstzerstörung des Menschen
angebrochen. Die Umwelt wurde in den letzten 40 Jahren gedemütigt, sodass
die Klimaerwärmung und die Umweltverschmutzung nur die logische
Konsequenz der Schandtaten des Menschen sind. Mittlerweile haben schon
wenige, die sich Gedanken machen, begonnen ihren Lebensstil umzustellen.
Vielleicht sollten sich die restlichen Übeltäter ein Beispiel nehmen und auch
ihre Art des Lebens umstellen, denn die Situation ist gespickt mit Gefahr und
möglichen negativen Konsequenzen. Das Computerzeitalter setzt dem Ganzen
noch einen drauf. Die Strahlen der Geräte wirken ungefährlich und schleichen
mit einer tückischen Unbemerktheit durch die Welt. Auch hier wird ein großer
Schaden angerichtet, der sich heutzutage schwer verhindern lässt, aber
trotzdem sein Übriges tut. Fest steht: Der Mensch muss handeln! Und zwar mit
großer Sorgfalt. Es müssen möglichst alle potenziellen Krankheitserreger
minimiert werden. Klar investieren alle Staaten brav in Forschung und
Entwicklung, aber das wird eines Tages zu wenig sein. Irgendwann wird es
keine neuen Wunderheilmittel mehr geben, die momentan das Verderben
noch exzellent verhindern.
Der positivste Punkt ist die Statistik der Todesfälle. Aufgrund der raschen
Weiterentwicklung hat man es bis jetzt geschafft die Todesfälle seit 1970 um
fast 25% zu verringern. Als großes Plus erweisen sich die Heilung von Organen,
sowie des Herz- und Kreislaufsystems. Ansonsten schafft man es die Zahlen
relativ konstant zu halten. Einzig die Vergiftungen und Verletzungen schaffen es
noch einen Ausreißer zu spielen. Hier können sogar rund 40% der Todesfälle
verhindert werden. Fest steht, dass die Sonne noch nicht vom Himmel gefallen
ist, aber die Gefahr ist trotzdem groß. Viele schleichende Krankheiten treiben
ihr Unwesen. Angefangen bei Burn-Outs und schwächelnder Immunabwehr,
lassen sich diese unheimlichen Wegbegleiter kaum mehr abschütteln.
Sehschwächen nehmen im Computerzeitalter ebenfalls rapide zu. Kein
Wunder, wenn man bedenkt wie viel Zeit der Durchschnittsmensch heutzutage
vor irgendwelchen Bildschirmen verbringt. Kaum jemand schafft es sich selbst
Grenzen zu setzen, sodass gewisse Tätigkeiten nach einer bestimmten Zeit auf
Eis gelegt werden.
Gesamtspezifisch betrachtet muss man sich eingestehen, dass die
Zukunftsprognosen wohl alles andere als rosig sind. Die Todesstatistiken
berichten zwar von einer Verbesserung, jedoch werden die Möglichkeiten auch
im Gesundheitswesen irgendwann ausgeschöpft sein. Der Größenwahn der
Kreatur Mensch wird in absehbarer Zeit ein jähes Ende finden, wenn nicht ein
Schalter des Umdenkens umgelegt wird und die Situation wieder in die Bahn
bringt. Das kuriose an der Situation ist jedoch, dass jeder denkt, dass als
Einzelner keine Veränderung vorgenommen werden kann und so kommt es
dazu, dass sich jeder selbst zu Schade ist und nicht auf ein paar Prozent
Lebensqualität verzichten will.
Denkt um und seid nicht dumm! Viel Glück in einer hoffentlich doch noch
glorreichen Zukunft.
Mann und Frau gehen durch Krebsbaracke
und
Der Tod wird kommen…
(Interpretation)
Dieser Text behandelt die beiden oben angeführten Gedichte und versucht die
interessanten Details herauszupicken. Die Handlung ist nichts für schwache
Nerven, denn Tod und Krankheit zeigen ihre grässliche Fratze.
Krankheit wird in Form von Krebs behandelt und der Autor des Gedichts scheut
sich nicht vor furchterregenden Details, die das Ganze zu einer Story des
Schreckens machen. Dadurch wird dieser Text erst richtig lesenswert. Die
Krankheit wird wie ein sicheres Zeichen des Todes verstanden und sollte daher
von Krebspatienten gemieden werden. Wenn die Passagen wie „blutet aus
dreißig Leibern“ oder „Fleisch ebnet sich zu Land“ von ihnen gelesen werden,
würde ihnen wohl noch die letzte Hoffnung vergehen. Gerade bei solch
schwerwiegenden Krankheiten benötigt man eine starke Psyche und ein
positives Denken, um ein solches Drama zu überstehen. Gottfried Benn
beschreibt sehr gut den katastrophalen Tagesablauf, schmückt dies jedoch mit
einer gehörigen Portion Furcht, sodass jeder Leser hofft diese Krankheit nie zu
bekommen.
Cesare Pavese geht sogar noch einen Schritt weiter. Eine Dichtung, die unter
die Haut geht, wenn man weiß, dass der Mann einige Wochen später als
Suizidtoter in die Statistik eingehen wird. Die Beschreibung ist wirklich treffend,
da er sich selbst schon als Toten betrachtet und im Prinzip schon mit sich selbst
abgeschlossen hat. Eigentlich der blanke Wahnsinn! Man spürt als Leser
förmlich, dass die Tendenzen das Ende seines Lebens bedeuten und er dies
auch in die Tat umsetzen würde.
Ich persönlich empfinde diese Gedichte als Horror, da jeglicher positiver Aspekt
ausbleibt und von den Texten rein negative Informationen gewonnen werden
können. Es wäre irgendwie interessanter, wenn eine positive Wendung mit
Happy-End diese Texte umrahmen würde, da daraus viel Lebenskraft
gewonnen werden könnte. So bleiben schließlich zwei Horrorszenarien übrig,
die an makabren Wortschatz kaum zu überbieten sind.
Eine Frechheit
(Glosse)
Das von Gottfried Benn verfasste Gedicht „Mann und Frau gehen durch die
Krebsbaracke“ zeigt zwar die Fähigkeiten des Autors etwas
überdurchschnittlich Brutal und mit gutem Wortschatz zu schreiben, jedoch ist
es bedenklich wie er mit dem Thema umgeht. Dieses makabre Geschwaffel
passt so gar nicht in unsere Welt, denn damit kann es passieren, dass vielen
Menschen eine furchtbare Angst eingejagt wird. Negative Vorstellungen, die
Menschen aufgrund einzigartiger Intelligenz besitzen, müssen sie ja nicht mit
dem Fußvolk teilen, welchem die Knie zu schlottern beginnen, wenn sie ein
solches „schwarzes Kunstwerk“ durchschmökern. Man kann sich ausmalen,
dass sich ein Krebskranker nicht besser fühlt, wenn er/sie so einen Text zu
lesen bekommt. Ganz im Gegenteil! Diese schon vom Schicksal gebeutelten
Seelen könnten meinen, dass sie eher heute als morgen eine Schaufel holen
sollten, um sich einzugraben.
Nun die große Frage: Wie kommt man überhaupt auf die sensationelle Idee
einen derart bescheuerten Text zu verfassen und diesen auch noch an die
Öffentlichkeit zu tragen?! Alle Tassen kann man sicherlich nicht mehr im
Schrank haben. Zum Leid der Bevölkerung wird es trotzdem mehr als genug
Menschen geben, die sich durch diesen Text quälen und wahrscheinlich danach
die gleiche Zornesröte im Gesicht haben, wie ich.
Leider hilft das auch nicht wirklich weiter. Bevor ein Werk veröffentlicht
werden kann, sollte es einer anständigen Prüfung unterzogen werden, um
solchen Schreckenstexten keine Möglichkeit zu geben, Angst zu verbreiten.
Heutzutage ist es ja schon eine Rarität, wenn jemand etwas Anderes außer
Klatschzeitungen liest und die wenigen Leser sollte man nicht auch noch ihrer
Leidenschaft berauben. Aktionen wie diese können psychische Krankheiten
auslösen oder vielleicht sogar Krebskranke in die Suizidstatistik zu bringen.
Wenn es Ziel ist die Statistik für Krebstote zu senken, kann ich nur gratulieren.
Mit diesem Gedicht fährt die schwarze Kutsche ja direkt vor der Haustür
Leidender vorbei und der Totengräber bittet einzusteigen, denn er hat ja
sicherlich in seinen Ferien schon brav Gräber ausgehoben.
In diesem Sinne: Gratulation, schämen sie sich Herr Benn!
Reflexion:
Die Probematura hat mich nicht sehr motiviert, da ich gerne mehr Freiheiten
hätte, wenn ich Texte schreibe, also keine Interpretationen, Inhaltsangaben
etc.
Ausstellung zum Thema Energie in St. Veit
(Bericht)
Am 19.01.2012 besuchten 6 Schüler der 5AHH-Klasse eine Ausstellung zum
Thema Energie in St. Veit. Um 13:00 Uhr brach die Gruppe mit ihrem Deutsch-
Professor Mag. Richard Hölbling auf. Nach kurzer entspannter Fahrt kamen wir
schon beim großen gelben „M“ an. Das Hauptziel des Ausflugs war erreicht.
Nach einem kurzen Snack fuhren wir weiter zur Energieausstellung. Wir
erreichten das Gebäude und bekamen fast Augenkrebs. Die grellen Farben des
Gebäudes wirkten unpassend und die Muster der Fassade setzten dem Ganzen
noch einen drauf. Irgendwie erinnerte uns das Gebäude an ein komplett
misslungenes Kunstwerk. Nichtsdestotrotz riskierten wir alles und betraten das
„Kunstwerk“. Dann, der Schock! Wir sind außerhalb der Öffnungszeiten
angereist und die Ausstellung hat geschlossen. Was nun?! Professor Hölbling
versuchte es auf die charmante Art. Er kniete sich nieder und fragte nett, ob
wir nicht einfach eine selbstständige Besichtigung machen könnten.
Freundlicherweise durften wir die modern gestaltete Energieausstellung
genießen und wurden anfangs mit einer Einführung beglückt. Zuhören wollten
wir zwar nicht, da nur Dinge, die wir schon wussten, erklärt wurden.
Anschließend schauten wir uns einen Film über die Energieeffizienz in St. Veit
an und wie die Stadt versucht energieautark zu werden. Unsere Gruppe
lauschte sehr gespannt, da der Film den Unterschied zwischen sauberer Energie
und herkömmlicher Energie richtig aufzeigte. Als der Film zu Ende war, konnten
wir noch einige Informationen von hochmodernen Touch-Screen-Bildschirmen
gewinnen. Zudem konnten wir noch interessante Energiespiele durchführen
wie z. B. Windräder richtig aufzustellen, um möglichst effizient und
kostensparend zu sein. Wie immer wurden noch ein paar must-have-Fotos
geschossen, bei welchen wir wieder unser Blendamed-Grinsen aufsetzen
mussten, egal ob es uns zumute war. Schlussendlich wurden wir mit der
Heimfahrt belohnt und waren wieder mindestens doppelt so intelligent wie
vorher.
Alles in allem war es ein gelungener Schulausflug, bei welchem wir wieder ein
wenig Wissen anhäufen konnten. Die Ausstellung war in Wirklichkeit auch ein
bisschen interessanter wie oben beschrieben. Es war einfach „unbelievable“.
Bis Bald, CuCu Christof und Maria
Reflexion:
Ganz ehrlich. Hier habe ich mir einen Spaß erlaubt und es hat Spaß gemacht.
Ehrlich!
Energie im Bezirk Feldkirchen
Interview mit dem Obmann des Vereins Fe-Energiereich, Herrn Christian Prugger
Was macht Fe-Energiereich?
Fe-Energiereich ist ein Klimamodell, welches die Gemeinden Feldkirchen und
Himmelberg betreut und vom Klimafond gefördert wird. Da die Gemeinde
keinen Energiereferenten hat, wurde die Themen Energie und Klimaschutz ins
Fe-Energiereich ausgelagert.
Wie finanziert sich das Fe-Energiereich?
Die Arbeitsgruppe finanziert sich zu 40% von privaten Sponsoren
(Gewerbefirmen der zwei Gemeinden) und zu 60% durch Gemeinde und
Klimafond.
Wie sind sie zu der Arbeitsgruppe gekommen?
Es gab eine Ausschreibung im Jahr 2009 und ich mich schon länger mit dem
Thema beschäftigt habe und es mich immer schon sehr interessiert hat, habe
ich mich mit meinem Team entschlossen diese Aufgaben zu übernehmen, da
ich eine gute Möglichkeit sah mit den richtigen Leuten etwas umzusetzen.
http://www.fenergiereich.at/
Welche Themen sind in letzter Zeit diskutiert worden?
Generell beschäftigen wir uns mit den Themen Energieeffizienz,
Energieverbrauchsreduzierung, Energiegewinnung, sowie Mobilität. Konkret
wurden in letzter Zeit folgende Themen diskutiert: ein Biomasseheizwerk, eine
Photovoltaikanlage (in Planung) und Koordinationszentrum für Bürger, wo sie
sich über die bereits oben genannten Themen informieren können.
Gibt es konkrete Bestrebungen energieautark zu werden?
Wir arbeiten in diese Richtung, jedoch wird es uns nicht zu 100% möglich sein
mittelfristig energieautark zu sein, denn dieses Projekt ist nicht in so einem
kurzen Zeitraum zu bewältigen.
Für mehr Informationen können Sie gerne unsere Internetseite
www.fenergiereich.at besuchen.
Lukas Strießnig, Christof Untersteiner
Reflexion:
Interessantes Thema, spannende Informationen und Spaß.
Diesen Text zu erstellen war eine Freude!
Umfrage am Tag der offenen Tür
48%
48%
4%
Hast du beim Tag der offenen Tür einen guten Eindruck gewinnen können, was dir die
HAK/HAS bietet?
Sehr Gut
Gut
Ok
Nicht Meins
16%
16%
12% 36%
4%
12%
4%
Welche Station gefiel der am besten?
Übungsfirma
IT-Projekte
COOL
Schülerzeitung
Englisch
Italienisch
WINF
Reflexion:
Jedes Jahr zur selben Zeit ist meine Umfrage nicht mehr weit. So oder so ähnlich müsste ich
den „Tag der offenen Tür“ beschreiben. Immer wieder amüsant - die zukünftigen Schüler.
12%
24%
48%
8%
8%
Hast du vor die HAK/HAS Feldkirchen als weiterführende Schule zu wählen?
Ja
Eher Ja
Vielleicht
Eher Nein
Nein
16%
36%
48%
Welche Schulfächer, die unten angeführt sind, interessieren dich am meisten?
Biologie, Physik, Chemie
Deutsch, Englisch, Italienisch
Mathematik, Rechnungswesen, Informatik, Betriebswirtschaft
Sprichworte
Ein guter Beginn ist die halbe Miete
Ein neuer Besen macht sauber
Taten sagen mehr als 1000 Worte
Leichter gesagt wie getan
Jeder ist der Schmied seines eigenen Glücks
Wer den Kern essen will, muss zuerst die Nuss knacken
Der, der keine Fehler macht, macht nichts
Viele Hände erleichtern die Arbeit
Fehler sind oft die besten Lehrer
Wie der Vater, so der Sohn
Wenn das Glück lächelt, umarme sie
Ein verbranntes Kind scheut das Feuer
Besser ein Spatz in der Hand, als ein Vogel
Das Glück des Tüchtigen
Ostn oda Westn, daham is am bestn
Besser spät als nie
Wer zum Schluss lacht, lacht am Besten
Bellende Hunde beißen nicht
Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert
Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Ein Knecht kann nur einen bedienen
Viele Wörter schmerzen mehr als Schwerter
Weck keine schlafenden Hunde
Er mischt sich überall ein und kennt sich nirgends aus
Hunger ist der beste Koch
Leute die im Glashaus sitzen, sollten nicht mit Steinen werfen
Not macht erfinderisch
Reflexion:
Dieser Text ist der Einzige, der nicht von mir „komponiert“ wurde.
Wichtige Info:
Wema im Gloshaus sitzt und an Stan schmeißt, is de Scheibm hin. Logisch,
oder?!
Und natürlich: Fehler sind oft die besten Lehrer.
Guten Tag, Herr Prof. Fehler, Sie sind der Beste!
Nachwort
Vielen Dank fürs Durchlesen. Ich hoffe, dass Ihnen meine Texte gefallen haben.
Ich würde mich auf ein konstruktives Feedback freuen.
Christof Untersteiner
5AHH, HAK-Feldkirchen
http://gyg-coolteacher.blogspot.com/2010/07/siesta.html