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Kchenklatsch modern
Wie soziale Netze die
Kommunikation verndern
Stefan Pfeiffer, IBM

Versicherungsreport

Wie die Marktforscher ermittelten, spielen sich mittlerweile rund 70 Prozent der Internet-Diskussionen zu Versicherungsprodukten auf Social-Media-Plattformen ab. Lngst hngen Facebook, vor
allem aber offene Blogs mit Kommentarfunktion und
Foren traditionelle Online-
Zeitungen wie auch Wirtschaftsfachmagazine als Informationsquelle fr Versicherungsprodukte ab.

via versicherungzweinull.wordpress.com

Das Internet ist zudem fr 63 Prozent der Befragten wichtigste Quelle, um sich ber Bankprodukte zu informieren. Die Online-Suche konzentriert sich dabei vor allem auf die Konditionen von Girokonten und Tagesgeld (jeweils 51 Prozent) oder Kreditkarten (40 Prozent). Rund jeder dritte Brger informiert sich ber festverzinsliche Geldanlagen und Bausparmodelle online.Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbrgern zitiert nach http://www.faktenkontor.de/presse/Negativberichte-im-Netz-verprellen-Bankkunden/

62 Prozent der Deutschen nehmen negative Online-Berichte ber Banken zum Anlass, sich gegen eine Kundenbeziehung mit dem betreffenden Institut zu entscheiden. Besonders bei den ber 55-Jhrigen fllt eine Negativberichterstattung im Internet auf kritischen Boden. Gut zwei Drittel dieser Altersgruppe macht ihre Institutsauswahl von Online-Nachrichten abhngig.Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbrgern zitiert nach http://www.faktenkontor.de/presse/Negativberichte-im-Netz-verprellen-Bankkunden/

Auch Banken gehen in Social Media

Banken in Deutschland werden bis 2013 ihr Engagement in Social Media deutlich verstrken.

40 Prozent der Institute plant konkret in soziale Netzwerk-Prsenzen zu investieren. Vor allem der Auftritt in beruflichen Web-2.0-Netzen soll forciert werden.

Quelle: Studie Branchenkompass 2010 Kreditinstitute von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut, Zitiert nach: http://lochmaier.wordpress.com

Social everywhere
oder das Lwenzahnprinzip

Wir befinden uns im Zeitalter der Shareaholics ... (www.shareaholic.com)

die immer mehr (noch nicht always) online sind, gerade auch auf mobile Endgerten

Engagiert

Transparent

Beweglich

Wir befinden uns im Zeitalter von SOCIAL Business

A Social business expands on traditional modes of collaboration.

A Social business engages with their employee workforce, customers, citizens, and partners.

A Social business is transparent, yet secure in how they made decisions, develop products, supports customers, and goes to market with new services.

A Social business is nimble, being able to move quickly in decision making, customer support, etc.

Die Lwenzahnpollen sind berall

Neue Arbeitskonzepte - Neue Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle in Verbindung mit Globalisierung verndern die Arbeitswelt grundlegend.

Smart Phones & Mobility - Smart Phones und Tablets werden immer mehr auch beruflich genutzt.

Social everywhere - Social Media hat sich bereits durchgesetzt, in der Politik, privat und auch im Business

Cloud - Die Cloud ndert IT dramatisch. Die Cloud ist bereits da im privaten Umfeld und kommt ins berufliche Umfeld.

Diese Trends verstrken sich gegenseitig!

Cloud Services, Mobile Computing und Social Networking werden 2011 die Marktreife erreichen und dann zu einer neuen Mainstream-Plattform zusammenlaufen, prognostizieren die Analysten von IDC.Via http://www.computerwoche.de/management/it-strategie/2359946/

Zwei DIMENSIONEN von SOCIAL Business

Zum Kunden hin im WebIntern im UnternehmenA Social business expands on traditional modes of collaboration.

A Social business engages with their employee workforce, customers, citizens, and partners.

A Social business is transparent, yet secure in how they made decisions, develop products, supports customers, and goes to market with new services.

A Social business is nimble, being able to move quickly in decision making, customer support, etc.

Zwei DIMENSIONEN von SOCIAL Business

Zum Kunden hin im WebIntern im UnternehmenA Social business expands on traditional modes of collaboration.

A Social business engages with their employee workforce, customers, citizens, and partners.

A Social business is transparent, yet secure in how they made decisions, develop products, supports customers, and goes to market with new services.

A Social business is nimble, being able to move quickly in decision making, customer support, etc.

Zusammenspiel von Webseite und Social Media

Integration von Social

Portal &Web Content

Mobile
Untersttzung

Video,
Audio u.a.

Suche

Telefonie & Chatten

Social Analytics

Commerce

Funktionen im von heute

The foundations for an Exceptional Web Experience has many of the same characteristic of an Exceptional Work Experience.

Brand loyalty is growing with the use of social capabilities to better open up a 2-way communication and analytics to make recommendations to provide that personalized user experience

From a design point, creating rich media and dynamic content keep users engaged on your website

With an Exceptional Web Experience, there is also a greater need to provide mobile solutions beyond just smartphones.

Funktionen im von heute

Social CommunitiesClick to chat Click to callFacebook-IntegrationIBM Project Northstar Leveraging social capabilities natively on your site such as communities or chat capabilities allow you to control and moderate the discussions between your organization, your employees, and your customers

Funktionen im von heute

Mobiles WebIBM Project Northstar Mobile, Mobile, Mobile. Everyone wants to access information and content on mobile devices. Depending on your business model and industry, this can be for transactions, information, collaboration, or all of the above.

Zwei DIMENSIONEN von SOCIAL Business

Intern im UnternehmenZum Kunden hin im Web und in Social MediaA Social business expands on traditional modes of collaboration.

A Social business engages with their employee workforce, customers, citizens, and partners.

A Social business is transparent, yet secure in how they made decisions, develop products, supports customers, and goes to market with new services.

A Social business is nimble, being able to move quickly in decision making, customer support, etc.

Eine Webseite gengt nicht mehr

Die Webprsenz muss heute mehr sein als nur das dekorative Schaufenster und Warenregal des Unternehmens.

Drauen jenseits der eigenen Webseite wird ber uns gesprochen.

Immer horche, immer gucke ....


Social Media Monitoring und
Social Media Analytics ist
Pflicht fr jedes Unternehmen!

Der Kunde da drauen im Mittelpunkt ...

Social Media hat uns noch intensiver gezwungen uns mit unseren Kunden zu beschftigen.Was macht der da im Social Web?

Warum twittert er, was er twittert?

Warum wird er Fan auf Facebook von uns?

Was motiviert ihn, ber uns zu schreiben?

Wie nutzt er eigentlich sein iPhone?

Was erwartet er von mir als Unternehmen?

Was denkt der eigentlich ber mich?

Wieviel Einfluss hat eigentlich eine solche uerung?

Via Sebastian Kpers: Der schleichende Untergang von Social Media

Wer besitzt Social Media im Unternehmen?

Wer besitzt Social Media im Unternehmen?

Marketing spielt eine zentrale Rolle bei Social Media.

Social Media ist aber nicht nur Marketingaufgabe.

Social Media ist sicher nicht nur einseitige Beschallung durch Marketingkampagnen.

Wer besitzt Social Media im Unternehmen?

Wer besitzt Social Media im Unternehmen?

Marketing spielt eine zentrale Rolle bei Social Media.

Social Media ist aber nicht nur Marketingaufgabe.

Social Media ist sicher nicht nur einseitige Beschallung durch Marketingkampagnen.

Social Media ist Dialog mit dem Kunden.

Durch Social Media gewinnt der Kunde an Macht.

Social Media ist jedermann.

Social Media ist eine neue Dimension von Customer Relationship Management (CRM).

Social Media ist auch ein Vertriebsinstrument

Sich fit machen fr Social

Marketing / KommunikationSocial Media Monitoring

Reaktionsplan des Unternehmens

Social & direkte Kommunikation in Webseite einbauen

Das UnternehmenMitarbeiter auf Social Media trainieren

Social Media Guidelines: Wie verhalte ich mich in Social Media

Social Media Botschafter etablieren

Und immer dran denken Es ist ein Netz!!!

Social macht vor den Unternehmensmauern nicht Halt

E-Mail Account

E-Mail Account

E-Mail Account

E-Mail Account

E-Mail Account

E-Mail Account

Suche

X


Netzwerken:
ein stetig wachsendes Netzwerk
von Menschen und Information
speichert kollektives Wissen und Beziehungen

Suche

Katalog

Blogs

Bookmark Austausch

Files

Wikis

Foren

Aktivitten

Kommentare

Kommentare

E-Mail:
isolierte, teilweise redundante Information,
fr das Unternehmen nicht effektiv nutzbar
Vom Versenden von E-Mail zum Netzwerken

Gartner: Bis 2014 werden Social Networking Services fr 20% der Business User
E-Mail als primres Werkzeug der Kommunikation ersetzen
Quelle: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1293114

Luis Suarez The Man living outside the E-Mail Inbox

www.elsua.net

http://www.silicon.de/management/cio/0,39044010,41551381,00/umfrage_cios_wollen__corporate_facebook.htm

Die Web 2.0 Transformation die Erfahrungen in der IBM

Profile in Gelben SeitenIBMs interne Profile (ehemals BluePages) beinhalten 631.000 Profile und bekommen ber
4 Millionen Suchanfragen pro Monat. Hierber laufen u.a. auch die Anwendungs-Authentifizierungen in der IBM

CommunitiesDie IBM Community Services untersttzen mehr als 33.600 online Communities mit 329.000 Mitgliedern. In IBM Foren sind mehr als 433.000 Threads mit ber 2 Millionen Eintrgen

BlogsIBMs Blog Service untersttzte im letzten Monat 74.000 Nutzer von 32.000 Blogs.
10.400 Blogger werden als besonders aktiv angesehen

Lesezeichen (Bookmarks)IBMs internes Bookmark Sharing System bietet 1.120.000 Bookmarks mit 3,1 Mio Tags und wird von 31.800 Usern genutzt

AktivittenMit dem internen Aktivitten Service werden jetzt bereits 171.000 Vorgnge mit ber 2,3 Mio Eintrgen
von mehr als 346.000 Nutzer bearbeitet

WikisIBM hat alleine in diesem System mehr als 29.800 Wikis mit 263.000 Seiten und wurde im letzten Monat von 69.000 Mitarbeitern genutzt

DateienDer Personal Files Sharing Service verwaltet mehr als 225.000 Files, die 71.000 Mitarbeiter im letzten Monat genutzt haben Insgesamt gab es 5,2 Mio Downloads

Status Q1 2011

Collaboration 2.0
verfgbar fr fast 400.000 Mitarbeiter

168 Lnder, 2.000 Standorte, >140.000 remote Workers

Profile: 631.000; >1 Mio Suchen/Woche

Communities: 33.600, 329.000 Mitglieder,
80.000 User im letzten Monat

Blogs: 32.000, 10.400 aktive Blogger,
74.000 Users im letzten Monat

Files: 225.000; 5,2 Mio Downloads,
211.000 Nutzer, 71.000 im letzten Monat

Activities: 171.000, 2.3 Mio Eintrge,
346.000 Nutzer, 70.000 im letzten Monat

Wikis: 29.800 mit 263.000 Seiten und
69k Nutzern/Monat

Bookmarks: 1.100.000, 3,1 Mio Tags,
32k Nutzer

Instant Messages: >11 Mio pro Tag

Web Conferences: 19.000 mit 103.000 Teilnehmern und 8.3 Mio Minuten Verbindungszeit pro Monat

Zufriedenheit bei der Suche um ber 50% gesteigert verbunden mit Produktivittsgewinn entsprechend $4.5Mio pro Jahr

$700K Einsparungen pro Monat durch Vermeidung von Reisen

Einsparungen bei Telefonkosten und E-Mail Server Kosten

Social Software in Aktion* Freinige Services gibt es noch parallele Altsysteme. Deren Nutzung ist hier nicht bercksichtigtNutzung*Einsparungen (Beispiele)

Sources:http://w3.ibm.com/connections/wikis/home?lang=de#/wiki/W775f1e9e243b_4514_8a41_d4f985d45b48/page/Metricshttp://w3.ibm.com/e-meetings/webconferences/reports/

Beispiel Community:Special Interest

Beispiel Community:BlueIQ

Beispiel Aktivitten:Veranstaltungsorganisation

Beispiel Profile:Mitarbeiterverzeichnis

Microblogging (Twitter)

Eingeblendete Detailinformation mit der Mglichkeit den Inhalt unmittelbar zu bearbeitenStrom der Aktivitten Unternehmens-anwendungen (Mehr als) Facebook frs Unternehmen

Mobile Home Page auch mit Strom der Aktivitten

Optimiert fr Smartphones: E-Mail, Kalender und social ContentStrom der Aktivitten auch mobil

IBM Social Business Toolkit. Die ShareBox

Zeit fr Social Business: Social everywhere

Social Everywhere - Bestandsaufnahme

Social is everywhere: Der Umgang mit sozialen Medien sollte schnellst mglichst erlernt werden.

Soziale Medien werden genauso ein normales Kommunikationsmittel wie Telefon, E-Mail und Fax.

Instant Messaging, Microblogging (Twitter), an die Wall schreiben

Soziale Medien ndern das Kommunikationsverhalten. Wir bewegen uns in das Zeitalter der Shareaholics.

Vernetzen, Informationen teilen, Publizieren (Blog, Wiki)

Durch Soziale Medien bekommt der Kunde bisher ungekannte Macht und steht im Mittelpunkt.

Soziale Medien verndern auch die Arbeitsweise und das Kommunikationsverhalten im Unternehmen selbst.

Social Everywhere - Handlungsempfehlungen

Immer horche, immer gucke - Social Media Monitoring ist Pflicht.

Unternehmen mssen ihre Marketingstrategie anpassen - weg von einer Einwegbeschallung hin zum Dialog mit dem Kunden.

Webseite des Unternehmens und soziale Medien mssen integriert und kombiniert werden.

Mitarbeiter mssen auf Social Media im beruflichen Umfeld ausgebildet werden (Social Media Guidelines als Hilfe).

Das Intranet sollte als Ausbildungsumgebung fr die neuen sozialen Tools genutzt werden.Communities zu Interessengebieten bilden.

Telefonliste durch soziales Netzwerk ersetzen.

Kommunikationsformen ndern, z.B. Vorstandsblog statt E-Mail, Instant Messaging zum Chatten einsetzen.

Leuchttrme und Botschafter etablieren.

Stefan PfeifferMarket Segment ManagerIBM Collaboration SolutionsIBM Deutschland GmbH Wilhelm Fay Str. 30-3465936 Frankfurt

Tel [email protected]: DigitalNaivBlog: http://digitalnaiv.comVielen Dank!

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