Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes...
Transcript of Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes...
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
2
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis 5
Abbildungsverzeichnis 6
A Allgemeiner Teil
1 Einleitung: Grundlagen, Bedeutung und Gegenstand der
Krankenhausplanung 7
2 Rechtsgrundlagen der Krankenhausplanung 8
2.1 Bundesrecht 8
2.2 Landesrecht 10
3 Begriffskonkretisierungen 13
3.1 Krankenhaus und Krankenhausbehandlung 13
3.2 Standort 14
3.3 Versorgungsauftrag 14
3.4 Zentren und Schwerpunkte 15
4 Planungsgrundsätze 17
4.1 Ziele der Krankenhausplanung 17
4.2 Bedarfsanalyse 17
4.3 Krankenhausanalyse 17
4.4 Auswahlentscheidung 17
4.5 Feststellungsbescheid 19
4.6 Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern 19
5 Planungsziele 21
5.1 Allgemeine Ziele 21
5.2 Spezielle Ziele 23
6 Versorgungsstruktur 25
6.1 Allgemeinkrankenhäuser und Fachkrankenhäuser 25
6.2 Versorgungsstufen 25
6.3 Teilstationäre Einrichtungen 27
6.4 Belegärztliche Versorgung 28
7 Qualitätsvorgaben 30
7.1 Notfallversorgung 31
7.2 Geriatrische Versorgung 31
7.3 Versorgungsstrukturen Geburtshilfe/Neonatologie 32
7.4 Neurochirurgische Versorgung 32
7.5 Neurologische Frührehabilitation (Phase B) 32
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
3
8 Besondere Versorgungsschwerpunkte 35
8.1 Perinatal- und Neonatalversorgung 35
8.2 Traumanetzwerk 36
8.3 Geriatrische Versorgung 37
8.4 Palliativmedizinische Versorgung 45
8.5 Schlaganfallversorgung 49
8.6 Onkologische Zentren 50
8.7 Brustzentren 51
9 Psychiatrische Versorgung 53
9.1 Einleitung 53
9.2 Psychiatrie und Psychotherapie 53
9.3 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 55
9.4 Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie 57
10 Ermittlung der bedarfsdeckenden Versorgungsstruktur 59
10.1 Fachgebiete der Krankenhausplanung 59
10.2 Bettennutzung 59
10.3 Bedarfsbestimmende Faktoren 60
10.4 Verfahren zur Bedarfsberechnung 61
10.5 Anhörungsverfahren 69
11 Medizinische Fachplanung 70
11.1 Augenheilkunde 70
11.2 Chirurgie 70
11.3 Orthopädie 71
11.4 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 72
11.5 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 72
11.6 Haut- und Geschlechtskrankheiten 73
11.7 Herzchirurgie 73
11.8 Innere Medizin 74
11.9 Geriatrie 75
11.10 Kinderheilkunde 75
11.11 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 76
11.12 Neurochirurgie 76
11.13 Neurologie 77
11.14 Nuklearmedizin 78
11.15 Strahlentherapie 78
11.16 Urologie 79
11.17 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 79
11.18 Psychiatrie und Psychotherapie 80
11.19 Psychotherapeutische Medizin / Psychosomatik 81
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
4
12 Änderungen während der Laufzeit des Planes 82
13 Inhalt des Krankenhausplanungsblattes 83
13.1 Wesentlicher Inhalt 83
13.2 Verbindliche Festlegungen 83
B Besonderer Teil
1 Übersicht über die in den Krankenhausplan aufgenommenen
Krankenhäuser
2 Krankenhausplanungsblätter der Plankrankenhäuser und
Hochschulkliniken
3 Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag
C Anlagen
1 Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach
Fachabteilung 2011 bis 2017
2 Fachrichtungsbezogene Standortkarten
3 Abkürzungsverzeichnis
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
5
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 Übersicht Modellprojekte nach § 64b SGB V 55
Tabelle 2 Vollstationäre Fachabteilungsfälle und Verweildauer 2015 62
Tabelle 3 Bevölkerung 2015 bis 2022 nach Geschlecht und Altersklassen, Variante G1-L1-W2 64
Tabelle 4 Projektion der Fallzahlen bis 2022 basierend auf den Grunddaten der Krankenhäuser 2015 66
Tabelle 5 Bedarf an Planbetten 2017 nach Fachabteilung 68
Tabelle 6 Übersicht über die in den Krankenhausplan aufgenommenen Krankenhäuser mit Angabe der Planbetten und der tagesklinischen Plätze 84
Tabelle 7 Übersicht Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag 89
Tabelle 8 Planbetten und Tagesklinik-Plätze 2011 bis 2017 90
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
6
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein 87
Abb. 2 Geriatrie in Schleswig-Holstein 91
Abb. 3 Psychiatrie und Psychosomatik und Modellversuch nach § 64b SGB V (Regionalbudgets) in Schleswig-Holstein 92
Abb. 4 Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schleswig-Holstein 93
Abb. 5 Palliativstationen und stationäre Hospize in Schleswig-Holstein 94
Abb. 6 Geburtshilfe in Schleswig-Holstein 95
Abb. 7 Traumazentren in Schleswig-Holstein - Versorgung Schwerverletzter 96
Abb. 8 Stroke Units in Schleswig-Holstein - Schlaganfallversorgung 97
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
7
A. Allgemeiner Teil
1 Einleitung: Grundlagen, Bedeutung und Gegenstand der Krankenhausplanung
Der Schleswig-Holsteinische Krankenhausplan 2017 legt auf der Basis der geltenden recht-
lichen Grundlagen, insbesondere des Krankenhausfinanzierungsgesetzes, den Rahmen für
das Leistungsgeschehen in den Krankenhäusern fest.
Die Rahmenbedingungen der Krankenhausversorgung haben sich in vielfältiger Weise in
den letzten Jahren verändert. Unabhängig davon tragen die Bundesländer wie bisher die
Verantwortung dafür, eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung in leistungsfähigen
Krankenhäusern sicherzustellen. Dazu sind zielorientierte Krankenhausplanung und
Krankenhausförderung unabdingbar.
Der Krankenhausplan 2017 verfolgt das Ziel, die Krankenhausversorgung in Schleswig-
Holstein weiterhin auf qualitativ hochwertigem Niveau zu gewährleisten. Ferner soll der
Krankenhausplan die Voraussetzung dafür schaffen, dass die Krankenhäuser durch Zu-
sammenarbeit und Aufgabenteilung die Versorgung in der Fläche ausgewogen sicherstellen
können.
Ein wichtiger neuer Aspekt der Krankenhausplanung wird die Qualitätssicherung sein. Denn
die Entwicklungen auf Bundesebene müssen in den Blick genommen und aktiv mitgestaltet
werden.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
8
2 Rechtsgrundlagen der Krankenhausplanung
Die rechtlichen Eckpunkte der Krankenhausplanung finden sich in den krankenhausrecht-
lichen Regelungen des Bundes, den Landeskrankenhausgesetzen und der Rechtsprechung
zur Krankenhausplanung. Landes-Krankenhausplanung ist einerseits durch die bundesrecht-
lichen Rahmenbedingungen geprägt, bietet aber durch die Beschränkung des Bundes auf
Aspekte der wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser den Planungsbeteiligten einen
planerischen Gestaltungsrahmen, der unter Beachtung der Rechtsprechung verantwor-
tungsbewusst auszufüllen ist.
2.1 Bundesrecht
2.1.1 Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG)
Das Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Kran-
kenhauspflegesätze (KHG) hat den Zweck, die Krankenhäuser wirtschaftlich zu sichern, um
eine qualitativ hochwertige, patienten- und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit
leistungsfähigen, qualitativ hochwertigen und eigenverantwortlich wirtschaftenden Kranken-
häusern zu gewährleisten und zu sozial tragbaren Pflegesätzen beizutragen (§ 1 Abs. 1). Bei
der Durchführung des Gesetzes ist die Vielfalt der Krankenhausträger zu beachten (§ 1 Abs.
2). Zur Verwirklichung dieser Ziele stellen die Länder Krankenhauspläne auf (§ 6 Abs. 1) und
passen sie der Bedarfsentwicklung an. Das Nähere wird durch Landesrecht bestimmt (§ 6
Abs. 4).
2.1.2 Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch (SGB V)
Das zum 1. Januar 1989 in Kraft getretene SGB V in der Fassung des Gesundheitsreform-
gesetzes (GRG) vom 20. Dezember 1988 (BGBl. I S. 2477) und seitdem durch zahlreiche
Änderungen novellierte Gesetz enthält grundlegende Bestimmungen für den Bereich des
Krankenhauswesens.
Nach § 108 SGB V dürfen die Krankenkassen für ihre Versicherten Krankenhausbehandlung
nur durch zugelassene Krankenhäuser erbringen lassen; das sind Hochschulkliniken, Kran-
kenhäuser, die in den Krankenhausplan eines Landes aufgenommen sind (Plankrankenhäu-
ser) oder Krankenhäuser, die einen Versorgungsvertrag mit den Landesverbänden der Kran-
kenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen abgeschlossen haben.
Für Hochschulkliniken und Plankrankenhäuser wird durch § 109 Abs. 1 SGB V der Versor-
gungsvertrag kraft Gesetzes begründet. Nach § 110 Abs. 1 SGB V haben die Krankenkas-
sen das Recht, auch einen gesetzlich begründeten Versorgungsvertrag unter bestimmten
Voraussetzungen zu kündigen.
Im Rahmen des SGB V wird es den Krankenhäusern ermöglicht, vor- und nachstationäre
Behandlung (§ 115 a SGB V) sowie ambulante Operationen und sonstige stationsersetzende
Eingriffe (§ 115 b SGB V) durchzuführen. Zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
9
(§116b) sowie zur ambulanten Behandlung bei Unterversorgung können Krankenhäuser
unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls zugelassen werden.
2.1.3 Krankenhausstrukturgesetz (KHSG)
Im November 2015 hat der Bundestag das Gesetz zur Reform der Strukturen der Kranken-
hausversorgung (KHSG) beschlossen, dessen Vorschriften ganz überwiegend am 1. Januar
2016 in Kraft getreten sind. Folgende Änderungen bundesrechtlicher Vorschriften werden in
der Krankenhausplanung der kommenden Jahre zu berücksichtigen sein:
Das vom KHG vorgegebene Ziel einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung mit
leistungsfähigen, eigenverantwortlich wirtschaftenden Krankenhäusern zu sozialtragbaren
Pflegesätzen wurde um das Ziel einer qualitativ hochwertigen sowie patientengerechten Ver-
sorgung erweitert (§ 1 Abs. 1 KHG).
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat den Auftrag erhalten, Qualitätsindikatoren
zur Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität zu beschließen, die als Grundlage für qualitäts-
orientierte Entscheidungen der Krankenhausplanung geeignet sind (§ 136c Abs. 1 SGB V).
Diese planungsrelevanten Qualitätsindikatoren werden Bestandteil des Krankenhausplans,
soweit nicht durch Landesrecht die Geltung ganz oder teilweise ausgeschlossen oder einge-
schränkt wurde (§ 6 Abs. 1a KHG). Erste planungsrelevante Qualitätsindikatoren soll der G-
BA bis zum 31. Dezember 2016 beschließen.1 Krankenhäuser, die bei den für sie maßgebli-
chen planungsrelevanten Qualitätsindikatoren des G-BA oder den im jeweiligen Landesrecht
vorgesehenen Qualitätsvorgaben nicht nur vorübergehend eine in einem erheblichen Maße
unzureichende Qualität aufweisen, dürfen insoweit ganz oder teilweise nicht in den Kranken-
hausplan aufgenommen werden bzw. sind ganz oder teilweise aus dem Krankenhausplan
herauszunehmen. Für bereits in den Krankenhausplan aufgenommene Krankenhäuser kön-
nen auch Qualitätsabschläge nach dem neu gefassten § 5 Abs. 3 KHEntgG eine teilweise
Planherausnahme zur Folge haben (§ 8 Abs. 1a, 1b KHG).
Der G-BA sollte ursprünglich bis zum 31. Dezember 2016 ein gestuftes System von Notfall-
strukturen in Krankenhäusern, einschließlich einer Stufe für die Nichtteilnahme an der Not-
fallversorgung beschließen (§ 136c Abs. 4 SGB V). Die Selbstverwaltung sollte bis zum 30.
Juni 2017 auf Grundlage der vom G-BA zu beschließenden Vorgaben eine Vereinbarung zur
näheren Ausgestaltung und Höhe von Zu- und Abschlägen für die Notfallversorgung treffen
(§ 9 Abs. 1a Nr. 5. KHEntgG). Die Fristen wurden jetzt vom Bundesministerium für Gesund-
heit jeweils um ein Jahr verlängert.
Krankenhausvergütungsrechtliche Zuschläge für besondere Aufgaben eines Zentrums (§ 5
Abs. 3 Satz 1 KHEntgG) sind grundsätzlich davon abhängig, dass die besonderen Aufgaben
im Krankenhausplan ausgewiesen oder im Einzelfall durch die zuständige Behörde festge-
legt wurden (§ 2 Abs. 2 Satz 4 KHEntgG).
1 Am 31. August 2016 hat das IQTIG dem G-BA seinen Abschlussbericht „Planungsrelevante Qualitätsindikatoren“ vorgelegt. Ein Beschluss des G-BA liegt derzeit (Stand Oktober 2016) noch nicht vor.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
10
Die Selbstverwaltung sollte bis zum 31. März 2016 die besonderen Aufgaben konkretisie-
ren.2 Besondere Aufgaben können sich insbesondere ergeben aus einer überörtlichen und
krankenhausübergreifenden Aufgabenwahrnehmung, der Erforderlichkeit von besonderen
Vorhaltungen eines Krankenhauses, insbesondere in Zentren für Seltene Erkrankungen,
oder der Notwendigkeit der Konzentration der Versorgung an einzelnen Standorten wegen
außergewöhnlicher technischer und personeller Voraussetzungen (§ 9 Abs. 1a Nr. 2
KHEntgG). Für Krankenhäuser, für die bereits vor dem 1. Januar 2016 Zentrumszuschläge
vereinbart wurden, sollen die Zuschläge übergangsweise bis zum 31. Dezember 2017 unter
Anwendung der bisherigen Voraussetzungen vereinbart werden (§ 5 Abs. 3 Satz 2
KHEntgG).
2.2 Landesrecht
2.2.1 Gesetz zur Ausführung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Die in Schleswig-Holstein geltenden spezifischen landesrechtlichen Regelungen enthält das
Gesetz zur Ausführung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (AG-KHG) vom 12. Dezem-
ber 1986 (GVOBl. Schl.-H. S. 302) zuletzt geändert am 16.07.2015 durch das Gesetz zur
Errichtung einer Kammer für die Heilberufe in der Pflege.
Nach § 6 Abs. 1 KHG i.V.m. § 2 Abs. 1 AG-KHG hat das Gesundheitsministerium den Kran-
kenhausplan für das Land Schleswig-Holstein aufzustellen und ihn der Entwicklung anzu-
passen. Der Krankenhausplan ist spätestens nach Ablauf von sechs Jahren fortzuschreiben.
Gemäß § 1 AG-KHG stellen das Land, die Kreise und kreisfreien Städte die Versorgung der
Bevölkerung mit Krankenhäusern (Krankenhausversorgung) in öffentlich-rechtlicher, freige-
meinnütziger oder privater Trägerschaft sicher. Die Vielfalt der Krankenhausträger ist zu be-
achten.
Das Land sowie die Kreise und kreisfreien Städte gewähren zur Sicherstellung der Kranken-
hausversorgung Fördermittel.
In den Krankenhausplan sind die für die bedarfsgerechte Versorgung erforderlichen Kran-
kenhäuser aufzunehmen. Er legt insbesondere den Standort, die Bettenzahl und die Fach-
richtungen fest und weist die Ausbildungsstätten aus (§ 3 AG-KHG).
Planungsbeteiligte nach § 19 AG-KHG sind:
1. Krankenhausgesellschaft SH
2. AOK SH (jetzt AOK Nordwest)
3. Verband der Ersatzkassen
4. Verband der Betriebskrankenkassen
5. Verband der Innungskrankenkassen
2 Da die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband keine Einigung hinsichtlich der
Konkretisierung bundeseinheitlicher Kriterien erzielt haben, wurde die Bundesschiedsstelle angerufen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
11
6. Landwirtschaftliche Krankenkasse SH (jetzt Sozialversicherung für Landwirtschaft,Forsten und Gartenbau)
7. Verband der Privatkrankenversicherungen
8. Städtetag SH
9. Landkreistag SH
10. Städtebund SH
11. Gemeindetag SH
12. Landesversicherungsanstalt SH (jetzt Deutsche Rentenversicherung Nord)
13. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - Landesverband Nordwest
14. LAG der freien Wohlfahrtsverbände SH
15. Verband der Privatkliniken
16. Ärztekammer SH
17. Kassenärztliche Vereinigung SH
18. Pflegeberufekammer SH.
Die in Nr. 1 bis 11 Genannten sind zugleich unmittelbar Beteiligte. Die in Nr. 17 Genannte ist
bei sektorenübergreifenden Fragestellungen unmittelbare Beteiligte.
Die Planungsbeteiligten bilden die sogenannte „Beteiligtenrunde“; die Leitung erfolgt durch
das Gesundheitsministerium.
Gibt es kein Einvernehmen mit den unmittelbar Beteiligten, kann das Gesundheits-
ministerium nach zweimaliger Erörterung der Sache von seinem Letztentscheidungsrecht
Gebrauch machen.
Ausgerichtet an der Zielsetzung des § 1 KHG ist der Krankenhausplan ein wichtiges Steue-
rungsinstrument für eine qualitativ hochwertige, patienten- und bedarfsgerechte Versorgung
der Bevölkerung mit leistungsfähigen und qualitativ hochwertigen Krankenhäusern zu sozial
tragbaren Pflegesätzen.
Die Aufnahme eines Krankenhauses in den Krankenhausplan hat zwei wichtige Rechtsfol-
gen:
Die Krankenhäuser erhalten öffentliche Fördermittel nur, soweit und solange sie in den
Krankenhausplan – und gegebenenfalls auch in das Investitionsprogramm – aufge-
nommen sind, § 8 Abs. 1 KHG.
Die Höhe der Fördermittel orientiert sich u.a. an dem Versorgungsauftrag und der Ver-
sorgungsstufe.
Die Krankenkassen haben Krankenhausbehandlung für ihre Versicherten in allen in den
Krankenhausplan aufgenommenen Krankenhäusern zu gewähren, § 108 Nr. 2 SGB V.
2.2.2 Landeskrankenhausgesetz
Innerhalb der Laufzeit dieses Krankenhausplanes ist die Erarbeitung eines Schleswig-
Holsteinischen Landeskrankenhausgesetzes geplant, das das aktuelle AG-KHG ersetzt. Da-
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
12
rin ist u.a. das Aufgreifen der Qualitätsdiskussion um länderspezifische Qualitäts-Regelun-
gen in Schleswig-Holstein im Krankenhaus geplant.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
13
3 Begriffskonkretisierungen
3.1 Krankenhaus und Krankenhausbehandlung
Der Begriff des „Krankenhauses“ wird in § 2 KHG und in § 107 SGB V in unterschiedlicher
Weise definiert. Der Krankenhausbegriff des KHG ist sehr weit gefasst. Erst durch weitere
Bestimmungen des KHG und der Bundespflegesatzverordnung ergibt sich die Abgrenzung
zu Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. Nach § 107 Abs. 1 SGB V sind Krankenhäu-
ser Einrichtungen, die
1. der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen
2. fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende,
ihrem Versorgungsauftrag entsprechende diagnostische und therapeutische Möglich-
keiten verfügen und nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten
3. mit Hilfe von jederzeit verfügbarem ärztlichem, Pflege-, Funktions- und medizinisch-
technischem Personal darauf eingerichtet sind, vorwiegend durch ärztliche und pflege-
rische Hilfeleistung Krankheiten der Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlim-
merung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten
und in denen
4. die Patienten untergebracht und verpflegt werden können.
Krankenhausbehandlung darf nur durch zugelassene Krankenhäuser erbracht werden. Hier-
bei handelt es sich um
Krankenhäuser, die nach den landesrechtlichen Vorschriften als Hochschulklinik aner-
kannt sind,
Krankenhäuser, die in den Krankenhausplan des Landes aufgenommen sind (Plankran-
kenhäuser), oder
Krankenhäuser, die einen Versorgungsvertrag mit den Landesverbänden der
Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen abgeschlossen haben.
Nach § 39 SGB V wird die Krankenhausbehandlung vollstationär, teilstationär, vor- und
nachstationär (§ 115a) sowie ambulant (§ 115b) erbracht, wobei die Vorschrift den grund-
sätzlichen Vorrang teilstationärer, vor- und nachstationärer und ambulanter Behandlung zum
Ausdruck bringt. Dabei erfordert die teilstationäre Behandlung zwar ebenso eine Aufnahme
in das Krankenhaus, beschränkt sich aber im Gegensatz zur vollstationären Behandlung auf
bestimmte Abschnitte eines Tages, überwiegend in tages- oder nachtklinischer Form.
Die vor- und nachstationäre Behandlung ist eine Sonderform, die der ambulanten Behand-
lung ähnelt, da sie ohne Unterkunft und Verpflegung erbracht wird. Die vorstationäre Be-
handlung hat das Ziel, die Erforderlichkeit einer vollstationären Krankenhausbehandlung zu
klären oder die vollstationäre Krankenhausbehandlung vorzubereiten (§ 115a Abs. 1 Ziff. 1
SGB V), die nachstationäre im Anschluss an eine vollstationäre Krankenhausbehandlung
den Behandlungserfolg zu sichern oder zu festigen (§ 115a Abs. 1 Ziff. 2 SGB V).
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
14
Häufigste Anwendungsbereiche der ambulanten Krankenhausbehandlung sind die ambu-
lante Notfallversorgung, das ambulante Operieren sowie Behandlungen durch ermächtigte
Krankenhausärzte (§ 116 SGB V), im Rahmen von Ambulanter spezialfachärztlicher Ver-
sorgung (§ 116 b SGB V) oder durch Hochschulambulanzen (§ 117 SGB V) bzw. psychiatri-
schen Institutsambulanzen (§ 118 SGB V).
3.2 Standort
Die Definition des Begriffes „Standort“ sollte nicht nur für die planungsrelevanten Indikatoren
geeignet sein, sondern auch für andere Regelungsbereiche (z.B. Mindestmengen, Quali-
tätszu- und -abschläge, besondere Aufgaben von Zentren und Schwerpunkten, Qualitätsbe-
richte, Krankenhausstatistik). Es wäre wenig sinnvoll, wenn die Beantwortung der Frage, ob
ein Krankenhaus über mehrere Standorte verfügt, für jeden Regelungsbereich nach eigen-
ständigen Kriterien erfolgt. Die Frage, nach welchen Kriterien Leistungen oder Teile davon
einem Standort zu-geordnet werden, kann dagegen zwischen den Regelungsbereichen va-
riieren.
Dies führt zu folgender Definition:
Standort ist grundsätzlich das Krankenhaus i.S.v. § 107 Abs. 1 SGB V. Ein Krankenhaus
verfügt über mehrere Standorte, wenn in dem Krankenhaus voll- oder teilstationäre Leistun-
gen oder nicht unerhebliche Teile davon durch eine Einheit erbracht werden, die sich nicht
auf dem Gelände befindet und diese Einheit eine organisatorische Eigenständigkeit aufweist.
Indizien für eine organisatorische Eigenständigkeit sind von dem anderen Standort sich un-
terscheidende Fachabteilungen, eine eigenständige ärztliche Leitung, eine eigenständige
Verwaltung oder eine eigene Infrastruktur.
In Anlehnung an diese Definition werden im Krankenhausplan 2017 für Schleswig-Holstein
und den zu seiner Umsetzung ergangenen Feststellungsbescheiden Aussagen zu einem
nach Standorten differenzierten Versorgungsauftrag getroffen.
Dieser nach Standorten differenzierte Versorgungsauftrag ist sowohl für die Anwendung der
planungsrelevanten Qualitätsindikatoren als auch z.B. für die Ausweisung von Zentren und
von Stufen der Notfallversorgung sowie die Anwendung von Mindestmengen verbindlich.
3.3 Versorgungsauftrag
Der Versorgungsauftrag eines Krankenhauses ergibt sich nach § 8 Abs. 1 KHEntG
bei einem Plankrankenhaus aus den Festlegungen des Krankenhausplans in Verbin-
dung mit den Bescheiden zu seiner Durchführung sowie eventuellen ergänzenden
Vereinbarungen nach § 109 Abs. 1 Satz 4 SGB V
bei Hochschulkliniken aus den Aufgaben nach dem Schleswig-Holsteinischen Hoch-
schulgesetz und dem Krankenhausplan sowie ggf. ergänzender Vereinbarungen
nach § 109 Abs. 1 Satz 4 SGB V
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
15
bei anderen Krankenhäusern aus dem genehmigten Versorgungsvertrag nach §§ 108
Nr. 3, 109 Abs. 3 Satz 2 SGB V.
Der Versorgungsauftrag, der durch den Krankenhausplan erteilt wird, bezieht sich grund-
sätzlich auf alle Leistungen der ausgewiesenen Fachabteilung, ggf. modifiziert durch Bemer-
kungen im Krankenhausplanungsblatt.
Da durch den Krankenhausplan des Landes die Versorgung der Bevölkerung entsprechend
den Anforderungen des § 1 KHG sichergestellt werden soll, darf ein Versorgungsvertrag
nach § 108 Nr. 3 SGB V nicht abgeschlossen werden, wenn ein Krankenhaus für die be-
darfsgerechte Versorgung nicht erforderlich ist. Ein Versorgungsvertrag kann grundsätzlich
nur die Krankenhausplanung in Teilbereichen ergänzen und bedarf der Genehmigung durch
die Krankenhausplanungsbehörde (§109 Abs. 3 SGB V).
3.4 Zentren und Schwerpunkte
Der Krankenhausplan weist nur solche Schwerpunkte und Zentren aus, die „besondere Auf-
gaben“ im Sinne des Krankenhausentgeltsgesetzes wahrnehmen.
Bislang waren die Merkmale für Zentren uneinheitlich, verhandelt wurde vor Ort. Um die Zu-
schlagsfähigkeit besser zu strukturieren, hat der Gesetzgeber in § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 und
§ 9 Abs. 1a Nr. 2 KHEntgG »besondere Aufgaben« definiert.
Eine grundsätzliche Zuschlagsberechtigung für besondere Aufgaben im Sinne des Kranken-
hausentgeltgesetzes liegt nur dann vor, wenn die besonderen Aufgaben des Krankenhauses
durch Feststellungsbescheid zugewiesen werden.
Die besonderen Aufgaben umfassen nur Leistungen, die nicht bereits durch die Fallpau-
schalen, nach sonstigen Regelungen des Krankenhausentgeltgesetzes oder nach Regelun-
gen des Fünften Buches Sozialgesetzbuch vergütet werden. Sie können auch Leistungen,
die nicht zur unmittelbaren stationären Patientenversorgung gehören, umfassen.
Das Krankenhausstrukturgesetz gibt die Rahmenbedingungen für besondere Aufgaben vor.
Danach können sich die besonderen Aufgaben von Einrichtungen ergeben aus
1. einer überörtlichen und krankenhausübergreifenden Aufgabenwahrnehmung (z.B. im
Rahmen einer Netzwerkorganisation, bei krankenhausübergreifender Koordination oder
Dokumentation)
2. der Erforderlichkeit von besonderen, zusätzlichen Vorhaltungen eines Krankenhauses,
z.B. aufgrund geringer Häufigkeit der Fälle und Erkrankungen (wie in Zentren für Sel-
tene Erkrankungen) oder für die Behandlung von Risiko- und Hochrisikopatienten bei
Behandlungen mit einer besonderen krankheitsspezifischen Komplexität
3. der Notwendigkeit, die Versorgung an einzelnen Standorten wegen außergewöhnlicher
technischer und personeller Voraussetzungen zu konzentrieren.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
16
Die Verhandlungen zwischen dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen, dem Verband
der privaten Krankenversicherung und der Deutsche Krankenhausgesellschaft im Hinblick
auf eine Vereinbarung zu den besonderen Aufgaben von Zentren gelten derzeit als ge-
scheitert, die Bundesschiedsstelle wurde angerufen.
Bis Ende 2017 gilt für Krankenhäuser, die bereits entsprechende Zuschläge nach altem
Recht erhalten haben, Bestandsschutz.
Sobald eine geeinte Definition der besonderen Aufgaben vorliegt, werden im Rahmen einer
Zwischenfortschreibung die Aufgabenzuweisungen erfolgen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
17
4 Planungsgrundsätze
Das Bundesverwaltungsgericht hat für die Aufstellung von Krankenhausplänen nach § 6
KHG und ihre Umsetzung Grundsätze aufgestellt, die in der Rechtsprechung der Verwal-
tungsgerichte allgemein anerkannt sind. Danach müssen die Krankenhauspläne der Länder
eine Krankenhauszielplanung, eine Bedarfsanalyse, eine Krankenhausanalyse und eine
Versorgungsentscheidung enthalten. Die Umsetzung der Krankenhauspläne der Länder er-
folgt durch Bescheide der zuständigen Behörden, die die Aufnahme oder Nichtaufnahme der
einzelnen Krankenhäuser feststellen (Feststellungsbescheide).
4.1 Ziele der Krankenhausplanung
Die Krankenhausplanung legt im Rahmen des durch die Vorschriften des KHG und des AG-
KHG begrenzten Gestaltungsspielraums die Ziele fest, welche das Land mit seiner Bedarfs-
planung verfolgt. Die Planungsbehörde ist verpflichtet, ein koordiniertes System bedarfsge-
recht gegliederter, leistungsfähiger, qualitativ hochwertig und wirtschaftlich arbeitender Kran-
kenhäuser festzulegen; dabei hat sie nach § 1 Abs. 1 AG-KHG die Vielfalt der Krankenhaus-
träger zu beachten. Mit der Krankenhausplanung soll erreicht werden, „dass sich die richti-
gen Krankenhäuser am richtigen Platz befinden“. (Siehe Kapitel 5 Planungsziele)
4.2 Bedarfsanalyse
Die Bedarfsanalyse ist eine Beschreibung des zu versorgenden Bedarfs der Bevölkerung mit
stationären und teilstationären Leistungen, die in Krankenhäusern erbracht werden. Sie um-
fasst den gegenwärtig zu versorgenden Bedarf sowie eine Bedarfsprognose, also die Be-
schreibung des voraussichtlich in der Zukunft zu erwartenden Bedarfs. Unter Bedarf im
Sinne des KHG ist der tatsächlich auftretende und zu versorgende Bedarf und nicht ein mit
dem tatsächlichen Bedarf nicht übereinstimmender erwünschter Bedarf zu verstehen. Örtli-
che Gegebenheiten und Bedarfsstrukturen sind zu berücksichtigen.
4.3 Krankenhausanalyse
Die Krankenhausanalyse ist die Beschreibung der tatsächlichen Versorgungsbedingungen in
den einzelnen Krankenhäusern. Diese Krankenhausbeschreibung erfordert die Ermittlung
der gegenwärtigen Ausstattungen und Einrichtungen in den betreffenden Krankenhäusern
insbesondere nach Standort, Fachrichtungen und Bettenzahl. Gegebenenfalls kann auch
eine Versorgungsprognose der zukünftigen Entwicklung der Versorgungsbedingungen in den
Krankenhäusern geboten sein.
4.4 Auswahlentscheidung
Auf der Grundlage der im Krankenhausplan bezeichneten Ziele der Krankenhausplanung
des Landes sowie der Bedarfs- und der Krankenhausanalyse ist eine Versorgungsent-
scheidung zu treffen. Durch sie wird festgelegt, mit welchen Krankenhäusern der festge-
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
18
stellte Bedarf versorgt werden soll. Durch diese Festlegungen wird die für den Erlass der
Feststellungsbescheide zuständige Behörde angewiesen, entsprechende Feststellungs-
bescheide zu erlassen. In Schleswig-Holstein ist sowohl für die Aufstellung des Kranken-
hausplans als auch den Erlass der Feststellungsbescheide das Gesundheitsministerium zu-
ständig. Im Rahmen der Versorgungsentscheidung ist § 4 Abs. 1 AG-KHG zu beachten,
wonach kein Rechtsanspruch auf Feststellung der Aufnahme in den Krankenhausplan be-
steht, sondern die Landesbehörde bei notwendiger Auswahl zwischen mehreren Kranken-
häusern "nach pflichtgemäßen Ermessen" abzuwägen hat, welches der betroffenen Kran-
kenhäuser "den Zielen der Krankenhausbedarfsplanung des Landes" am besten gerecht
wird.
Dies führt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu einer nach zwei
Stufen differenzierten Entscheidungsfindung. Auf der ersten Stufe kommt es ausgehend von
§ 1 Abs. 1 KHG darauf an, welche vorhandenen Krankenhäuser für eine bedarfsgerechte
Versorgung der Bevölkerung mit leistungsfähigen Krankenhäusern zu sozial tragbaren Pfle-
gesätzen geeignet sind. Sollte die Zahl der Betten, welche in den geeigneten Krankenhäu-
sern vorhanden sind, die Zahl der für die Versorgung der Bevölkerung benötigten Betten
nicht übersteigen, so besteht keine Notwendigkeit, zwischen mehreren geeigneten Kranken-
häusern auszuwählen. Soweit dagegen die Zahl der in diesen Krankenhäusern vorhandenen
Betten höher ist als die Zahl der benötigten Betten, muss auf der zweiten Entscheidungs-
stufe eine Auswahl zwischen mehreren Krankenhäusern getroffen werden. Daraus ergibt
sich eine Prüfungsfolge.
4.4.1 Erste Stufe: Auswahl geeigneter Krankenhäuser
Ein Krankenhaus ist bedarfsgerecht, wenn es nach seinen objektiven Gegebenheiten in der
Lage ist, einem - mittels der Bedarfsanalyse festgestellten - tatsächlich vorhandenen Bedarf
gerecht zu werden. Dies ist nicht nur der Fall, wenn die von dem Krankenhaus angebotenen
Betten zusätzlich notwendig sind, um den in seinem Einzugsbereich aktuell vorhandenen
Bettenbedarf zu decken, sondern auch dann, wenn ein Krankenhaus neben oder an Stelle
eines anderen Krankenhauses geeignet wäre, den fiktiv vorhandenen Bedarf zu decken.
Die Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses ist dann gegeben, wenn sein Leistungsangebot
auf Dauer die Anforderungen erfüllt, die nach dem Stand der Erkenntnisse der medizinischen
Wissenschaft an ein Krankenhaus der betreffenden Art zu stellen sind. Das Maß der erfor-
derlichen Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses muss somit stets in Bezug auf die Art der
Versorgung, der das Krankenhaus dienen soll, gesehen werden. Die sächliche (räumliche
und medizinisch-technische) und personelle Ausstattung eines Krankenhauses muss auf
Dauer so angelegt sein, dass die Leistungsfähigkeit konstant erhalten bleibt. Eine momen-
tane Leistungsfähigkeit genügt nicht. Der Nachweis über das Vorliegen dieser Umstände
obliegt dem Antrag stellenden Krankenhaus.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
19
4.4.2 Zweite Stufe: Auswahlentscheidung zwischen mehreren Krankenhäusern
Ist die Zahl der Betten in den geeigneten Krankenhäusern höher als die Zahl der benötigten
Betten, kommt es nach § 8 Abs. 2 S. 2 KHG darauf an, welches Krankenhaus "unter Berück-
sichtigung der öffentlichen Interessen und der Vielfalt der Krankenhausträger" den Zielen der
Krankenhausplanung des Landes am besten gerecht wird. § 1 Abs. 1 AG-KHG bestimmt
zudem, dass die Vielfalt der Krankenhausträger zu beachten ist. Nach dieser Norm hat die
zuständige Behörde innerhalb des jeweiligen Versorgungsgebiets bei einer notwendigen
Auswahl zwischen mehreren Krankenhäusern neben den öffentlichen auch freigemein-
nützige und private Krankenhausträger angemessen zu berücksichtigen.
4.5 Feststellungsbescheid
Die Aufnahme oder Nichtaufnahme eines Krankenhauses in den Krankenhausplan wird
durch Bescheid festgestellt. Auch wenn ein Krankenhaus in den Krankenhausplan aufge-
nommen wird, lässt sich aus den Vorschriften des AG-KHG kein Anspruch auf Aufnahme
aller Krankenhausbetten ableiten. Nur die für eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölke-
rung benötigten Betten müssen in den Krankenhausplan aufgenommen werden, sodass
auch nur für diesen Teil ein Anspruch auf öffentliche Förderung besteht.
Gegen den Feststellungsbescheid ist gemäß § 8 Abs. 1 Satz 4 KHG der Verwaltungsrechts-
weg gegeben. Auf dem Verwaltungsrechtsweg angreifbar ist nicht der Krankenhausplan, der
nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur eine verwaltungsinterne
Maßnahme ist, sondern allein der förmliche Feststellungsbescheid über die Aufnahme oder
Nichtaufnahme eines Krankenhauses.
Das Rechtsverhältnis zwischen dem Land und dem Krankenhausträger wird ausschließlich
durch den Feststellungsbescheid bestimmt.
4.6 Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern
§ 6 Abs. 2 KHG sieht vor, dass die Krankenhausplanung zwischen den beteiligten Ländern
abzustimmen ist, wenn ein Krankenhaus auch für die Versorgung der Bevölkerung anderer
Länder wesentliche Bedeutung hat.
Zwischen Schleswig-Holstein und Hamburg besteht bereits seit 1989 eine einvernehmliche
Regelung darüber, dass jedes Bundesland die Regelversorgung seiner Patientinnen und
Patienten selbst sicherzustellen hat.
Aufgrund des Wahlrechts der Patienten kommt es aber gerade im Hamburger Umland zu
häufigen Inanspruchnahmen von Krankenhausleistungen über die Landesgrenze hinweg.
Schleswig-Holstein und Hamburg haben sich deshalb 1989 darauf verständigt, die Kranken-
hausversorgung im Norden Hamburgs und für das angrenzende Umland in Schleswig-
Holstein gemeinsam sicherzustellen. Dazu wurden 1989 folgende Entscheidungen getroffen:
Aufnahme von 150 Betten der heutigen Asklepios Klinik Nord (Betriebsteil Heidberg) in
den Krankenhausplan für das Land Schleswig-Holstein für die Versorgung der angren-
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
20
zenden Bevölkerung aus Schleswig-Holstein;
Aufnahme von je 107 Betten des Krankenhauses Großhansdorf - Zentrum für
Pneumologie und Thorax-Chirurgie - in die Krankenhauspläne der Länder Schleswig-
Holstein und Hamburg.
Neben dieser vereinbarten Festlegung sind bei drei weiteren Krankenhäusern auf dem
Gebiet Schleswig-Holsteins Kapazitäten (teilweise) in den Hamburger Krankenhausplan auf-
genommen:
Psychiatrische Zentrum Rickling auf Basis der historischen Besonderheit für die Akut-
Behandlung ehemals in Hamburg lebender psychisch kranker Menschen, die in Rickling
im Langzeitbereich leben
Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus in der Trägerschaft der Ev. Stiftung Alsterdorf
Fachklinik Bokholt in der Trägerschaft der Therapiehilfe e.V. (Hamburg) mit dem
Schwerpunkt der Entzugsbehandlung bei suchtkranken Kindern und Jugendlichen
sowie Erwachsenen.
Die dafür erforderlichen Abstimmungsgespräche mit den Hamburger Planungsbehörden
werden kontinuierlich geführt und ggf. erforderliche gemeinsame Absprachen über Struktu-
ren getroffen. Ziel ist es dabei, den Informations- und Kommunikationsaustausch zwischen
den Ländern zu fördern und auch mögliche Doppelstrukturen in unmittelbarer Nachbarschaft
zu vermeiden.
Darüber hinaus arbeitet das Gesundheitsministerium im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft
der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) in den Arbeitsgruppen Krankenhaus-
wesen und Psychiatrie eng mit den anderen 15 Bundesländern zusammen. Hier besteht ein
regelmäßiger Austausch z.B. über aktuelle Entwicklungen im Krankenhausbereich und neue
gesetzliche Vorhaben bzw. die Umsetzung gesetzlicher Regelungen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
21
5 Planungsziele
5.1 Allgemeine Ziele
Ziel des Krankenhausplans ist die Sicherstellung einer umfassenden stationären Versor-
gung, auch in der Fläche. Um dies zu gewährleisten müssen Bedarfsgerechtigkeit, Leis-
tungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit, Erreichbarkeit und Trägervielfalt in der Krankenhaus-
planung berücksichtigt werden. Als neues Planungsziel ist im KHG (§ 6) zusätzlich Qualität
(siehe Kapitel 6 Versorgungsstruktur) aufgeführt und damit auch Bestandteil dieses Kranken-
hausplans.
5.1.1 Bedarfsgerechtigkeit
Ein Krankenhaus ist als bedarfsgerecht anzusehen, wenn es neben anderen Krankenhäu-
sern unabhängig von einer entsprechenden Nachfrage geeignet ist, den vorhandenen, nach
objektiven Kriterien zu ermittelnden Bedarf zu decken (siehe dazu auch Kapitel 4.4.1).
Diese Definition erlaubt es zwar grundsätzlich, einen durchschnittlichen Bedarf zu ermitteln,
zwingt aber gleichzeitig dazu, die besonderen Gegebenheiten der jeweiligen Region zu be-
rücksichtigen. Das bedeutet, dass zutreffende Daten, Bewertungs- und Berechnungs-
methoden einen zukünftigen Bedarf prognostizieren können, sie aber keine selbstständigen
Tatbestandsmerkmale des tatsächlich festzustellenden Bedarfs sind. Es kommt in diesem
Zusammenhang auch darauf an, welchen Planungshorizont eine Prognose umfasst. Je kür-
zer der Planungshorizont ist, desto weniger Bedeutung kommt der Bedarfsprognose zu.
Die Bedarfsfeststellung hat sich im Rahmen einer gestuften Versorgung auch daran zu
orientieren, welche Angebote das Krankenhaus selbst vorhält und welche Versorgungs-
strukturen in der Nachbarschaft vorhanden sind.
Zur Beschreibung des Bedarfs ist auf die nach wie vor geltende Rechtsprechung des
BVerwG vom 14.11.1985, KHE 85.11.14, und des OVG Niedersachsen vom 15.12.1998 –
Az.: 11 L 8620/96 - zu verweisen. Danach werden Krankenhäuser als bedarfsgerecht ange-
sehen, wenn sie unabhängig von einer entsprechenden tatsächlichen oder erwünschten
Nachfrage in ihrem Einzugsgebiet geeignet sind, einen nach objektiven Kriterien ermittelten
Bedarf zu decken.
Die Rechtslage ermöglicht es auch, einen zukünftigen durchschnittlichen Bedarf aus retro-
spektiven Daten abzuleiten. Nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom
31.5.2000, BVerwG- Az. 3 B 53.99 -, ist es rechtlich nicht zu beanstanden, wenn die
Bedarfsprognose auf der Entwicklung der Belegung in der Vergangenheit aufbaut.
5.1.2 Leistungsfähigkeit
Die Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses ist grundsätzlich dann gegeben, wenn das
Leistungsangebot die Anforderungen erfüllt, die nach dem Stand der Erkenntnisse der medi-
zinischen Wissenschaft und dem Auftrag aus dem Feststellungsbescheid an ein Kranken-
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
22
haus dieser Art zu stellen sind. Hier bieten die Leitlinien der wissenschaftlichen medizini-
schen Fachgesellschaften Anhaltspunkte, soweit diese Ausführungen und Empfehlungen
den Zielen des Krankenhausplanes dienen. Die dazu notwendigen medizinischen und pfle-
gerischen Angebote sind in ausreichender Qualität und Quantität vorzuhalten. Den Patien-
tinnen und Patienten ist der Zugang zu ermöglichen. Die Zahl und Qualifikation der im Kran-
kenhaus tätigen Ärztinnen und Ärzte sowie die weiteren personellen und räumlichen sowie
medizinisch-technischen Ausstattungen sind von Bedeutung. Somit ist im Rahmen der Kran-
kenhausplanung auch auf das Personal und seine Qualifikation abzustellen. Der Kranken-
hausträger muss in eigener Organisation und Betriebsführung die Versorgung gestalten.
Krankenhausabteilungen stehen unter ständiger ärztlicher Leitung und arbeiten nach wis-
senschaftlich anerkannten Methoden. Ein Krankenhaus hat eine "Rund-um-die-Uhr-Versor-
gung" sicherzustellen. Das hat u.a. Konsequenzen für die Führung von Belegabteilungen. Es
sollte eine ausreichende ärztliche Personalausstattung auch unter Berücksichtigung von Ko-
operationen zur Verfügung stehen.
5.1.3 Wirtschaftlichkeit
Das KHG ermöglicht Krankenhausträgern, "eigenverantwortlich [zu] wirtschaften" und ver-
pflichtet sie, "zu sozial tragbaren Pflegesätzen beizutragen."
Die Wirtschaftlichkeit (bzw. das daraus abgeleitete Merkmal der Kostengünstigkeit) eines
Krankenhauses sind ebenso wie die Erfordernisse eines „sozial tragbaren Pflegesatzes“ und
die Erreichbarkeit Merkmale, die in der Regel erst dann zum Tragen kommen, wenn auf der
zweiten Entscheidungsstufe mehrere bedarfsgerechte und leistungsfähige Krankenhäuser in
Betracht kommen, die insgesamt ein Überangebot erzeugen würden, so dass für die Auf-
nahmeentscheidung eine Auswahl getroffen werden muss.
5.1.4 Erreichbarkeit
Die Erreichbarkeit wird im Wesentlichen geprägt durch die Entfernung und die zeitliche
Komponente zur Überbrückung dieser Entfernung.
Der Zugang zu Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung sowie der Notfallversor-
gung muss auch in strukturschwachen bzw. ländlichen Gebieten in angemessener Zeit
sichergestellt werden. Bei planbaren, komplizierten Eingriffen mit modernsten Methoden
muss es Spezialisierungen geben, da eine hohe Qualität und Erfahrung in diesen Fällen
wichtiger ist als Nähe.
In Deutschland gibt es keine bundesweiten Vorgaben bzw. Mindeststandards zur Erreichbar-
keit von Krankenhäusern. Da es keine evidenzbasierten Angaben zu Mindeststandards der
Erreichbarkeit gibt, ist die Festlegung solcher Standards eine politische Entscheidung.
Sobald es bundesweit einheitliche Standards gibt, werden diese – unter Berücksichtigung
der jeweiligen regionalen Besonderheiten – in den Krankenhausplan übernommen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
23
5.1.5 Trägervielfalt
Öffentliche, freigemeinnützige und private Krankenhausträger stellen seit Jahrzehnten in
Schleswig-Holstein erfolgreich die stationäre Krankenhausversorgung sicher.
Die gesetzlich gebotene Trägervielfalt ist in Schleswig-Holstein vorhanden und wird von der
Landesregierung unterstützt.
5.2 Spezielle Ziele
Neben den vorrangigen allgemeinen Zielen verfolgt Schleswig-Holstein aufgrund seiner Be-
sonderheiten in der Fläche und aufgrund von Zweckmäßigkeit noch zusätzliche, spezielle
Ziele. In einem Flächenland sind regionale Versorgungsstrukturen und regionale Abstufun-
gen in der Versorgung unabdingbar. Diese müssen klar in Versorgungsstufen definiert wer-
den (siehe Kapitel 6.2).
Leitgedanke dieses Krankenhausplanes ist die qualitativ hochwertige, ortsnahe und wirt-
schaftliche Krankenhausversorgung. Die Gesundheitspolitik des Landes orientiert sich unter
Beachtung der Grundsätze des § 1 KHG – Wirtschaftlichkeit, Qualität und Bedarfsgerechtig-
keit - an den Interessen und Bedürfnissen der Bevölkerung. Die Landesregierung unterstützt
ausdrücklich Kooperationslösungen zur gemeinsamen Sicherstellung der regionalen Versor-
gung und die Bildung von Versorgungsnetzen im Rahmen der bestehenden Versorgungs-
aufträge, sofern die Qualitätsvoraussetzungen erfüllt sind. Dabei ist der Versorgungsauftrag
am Leistungsort maßgeblich. Der Planungsbehörde sind auf Verlangen Kooperationsverein-
barungen vorzulegen.
Telematische und Telemedizinische Strukturen können helfen, die dünner besiedelten Flä-
chen oder Inseln mit hochqualifizierten Leistungen zu versorgen.
Durch die Einbindung auch der ambulanten fachärztlichen Versorgung kann ein Beitrag zur
Erhaltung der flächendeckenden fachärztlichen Versorgungsstruktur in den ländlichen Regi-
onen des Landes geleistet werden.
Die Landesregierung begrüßt daher ausdrücklich sektorenübergreifende Kooperationen. Die
Landesregierung wird sich weiterhin dafür einsetzen, sektorenübergreifende Kooperationen
durch entsprechende Änderungen der bundesgesetzlichen Regelungen zu erleichtern.
Um die sektorenübergreifende medizinische Behandlungskette für die Patientinnen und Pati-
enten effektiv und ohne unnötige Unterbrechungen zu organisieren, ist jedes Krankenhaus
gehalten, ein umfassendes Entlassmanagement vorzuhalten. Krankenhäuser sollten hierzu –
wie es in § 39 Abs. 1a SGB V vorgesehen ist – entsprechende Kooperationen mit den Leis-
tungserbringern aufbauen.
Durch die bereits mit dem letzten Krankenhausplan begonnene Bildung von Versorgungs-
schwerpunkten und allgemeinen Vorgaben zur Qualitätssicherung, die weiteren durch das
Krankenhausstrukturgesetz vorgesehenen Elemente der Qualitätssicherung sowie die
standortbezogene Ausweisung der Notfallversorgung, bedarf das bisherige System der Ver-
sorgungsstufen der Neujustierung. Der spezifische Versorgungsauftrag wird neben der Ver-
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
24
sorgungsstufe durch die Fachabteilungsstruktur und ggf. zusätzliche Bemerkungen und Hin-
weise im Krankenhausplanungsblatt definiert.
Die ländliche Struktur des Landes Schleswig-Holstein mit wenigen größeren Städten erfor-
dert eine sorgfältige Allokation der stationären Versorgungsangebote. Zur Sicherung einer
flächendeckenden und wirtschaftlichen Versorgung muss in den ländlichen Regionen ein
ausreichender Versorgungsumfang erhalten bleiben. Der allgemeinen stationären Versor-
gung dürfen nicht die für qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Behandlung notwendigen
Fälle entzogen werden, indem Angebotsstrukturen nur für elektive Behandlungen etabliert
werden, die allgemeinen Leistungsanbieter hingegen zur Sicherstellung der Notfallversor-
gung enorme Personalvorhaltungen zu leisten haben. Ein ausreichender Versorgungsum-
fang ist zur Kostendeckung der regionalen Notfallversorgung und zur Schaffung und Sicher-
stellung von Weiterbildungsangeboten für Ärzte notwendig. Bei Auswahlentscheidungen ist
daher bei sonst gleicherweise geeigneten Angeboten dem Allgemein- und Notfall-versorgen-
dem Krankenhaus der Vorzug zu geben.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
25
6 Versorgungsstruktur
6.1 Allgemeinkrankenhäuser und Fachkrankenhäuser
Allgemeinkrankenhäuser und Fachkrankenhäuser sind Einrichtungen, die die Voraussetzun-
gen von § 2 Nr. 1 KHG und § 107 Abs. 1 SGB V erfüllen.
Während bei Allgemeinkrankenhäusern keine bestimmte Fachrichtung im Vordergrund steht,
verfügen Fachkrankenhäuser grundsätzlich nur über Versorgungsangebote eines Fachge-
bietes (z.B. Fachkrankenhaus für Chirurgie oder Psychiatrie) oder nehmen nur Kranke be-
stimmter Krankheitsarten auf (z.B. Rheuma, Lungenerkrankungen, Suchterkrankungen).
6.2 Versorgungsstufen
Der Krankenhausplan des Landes Schleswig-Holstein unterscheidet bei Allgemeinkranken-
häusern nach den im Folgenden beschriebenen Versorgungsstufen. Bei Fachkrankenhäu-
sern wird nicht zwischen Versorgungsstufen unterschieden.
Die Versorgungsstufe bezieht sich immer auf den Standort eines Krankenhauses.
6.2.1 Begrenzte Regelversorgung
Krankenhäuser mit begrenzter Regelversorgung erfüllen nicht alle an ein Krankenhaus der
Regelversorgung zu stellenden Anforderungen. Sie halten internistische und chirurgische
Angebote vor, stehen während des Tages als erstversorgende Anlaufpunkte in der Region
mit einem allgemeinmedizinischen Versorgungsauftrag zur Verfügung, sind jedoch nicht im-
mer hauptamtlich geführt und nicht verpflichtend rund um die Uhr aufnahmebereit. Kranken-
häuser der begrenzten Regelversorgung und die in der Region vorhandenen Krankenhäuser
höherer Versorgungsstufen sollen durch vertragliche Regelungen Netzwerke bilden, um eine
optimale Betreuung der Patienten und ggf. eine zeitnahe Verlegung entsprechend des jewei-
ligen Versorgungsauftrages zu gewährleisten.
Belegkrankenhäuser können – auch wenn die genannten Anforderungen nicht erfüllt sind –
Die Versorgungsstufe „Begrenzte Regelversorgung“ erhalten.
6.2.2 Regelversorgung
Krankenhäuser der Regelversorgung haben je eine hauptamtlich geführte Abteilung für In-
nere Medizin und Chirurgie und können weitere hauptamtlich oder belegärztlich geführte
Fachabteilungen vorhalten, die nicht der Schwerpunkt- oder Maximalversorgung vorbehalten
sind.
Krankenhäuser der Regelversorgung halten 24 Stunden täglich interdisziplinär und aufnah-
mebereit Intensivbetten vor; sie haben grundsätzlich eine hauptamtlich geleitete Anästhesie,
die ebenfalls 24 Stunden täglich zur Verfügung steht. Für die Versorgung der Patienten ste-
hen eine radiologische Versorgung und eine für die Akutversorgung ausreichende Laborver-
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
26
sorgung ggf. auch in Kooperation mit niedergelassenen Ärzten oder anderen Krankenhäu-
sern zur Verfügung.
Krankenhäuser der Regelversorgung sollten weder in den hauptamtlich noch in den beleg-
ärztlich geführten Disziplinen Teilgebiete betreiben, die einer über das „Standardprogramm
für Krankenhäuser in Schleswig-Holstein“ für ein Regelkrankenhaus hinausgehenden bauli-
chen und apparativen sowie einer besonderen personellen Ausstattung bedürfen. Ausnah-
men bedürfen der Zustimmung der Beteiligten gem. 2.3.
Krankenhäuser der Regelversorgung und die in der Region vorhandenen Krankenhäuser
höherer Versorgungsstufen sollen durch vertragliche Regelungen Netzwerke bilden, um eine
optimale Betreuung der Patienten und ggf. eine zeitnahe Verlegung entsprechend des jewei-
ligen Versorgungsauftrages zu gewährleisten.
6.2.3 Schwerpunktversorgung
Krankenhäuser der Schwerpunktversorgung sollen folgende hauptamtlich geleitete Abteilun-
gen bzw. Versorgungsangebote vorhalten:
Innere Medizin
mit qualifizierten Behandlungsmöglichkeiten in den Bereichen Gastroenterologie, Stoff-
wechselerkrankungen, Hämatologie/Onkologie und Kardiologie mit vollen Weiter-
bildungsermächtigungen; darüber hinaus Behandlungsmöglichkeiten in der Nephrologie
mit Hämodialyse sowie Pulmologie
Viszeral- und Gefäßchirurgie
mit qualifizierter Behandlungsmöglichkeit in der Kinderchirurgie, operative Onkologie
und Thoraxchirurgie
Unfallchirurgie/Orthopädie
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
mit Behandlungsmöglichkeiten in den Bereichen spezielle operative Gynäkologie, On-
kologie, Endokrinologie und Perinatologie
Kinderheilkunde, mit qualifizierter Behandlungsmöglichkeit in der Neugeborenen- und
Kinderheilkunde (24 Std. täglich)
Anästhesie und Intensivmedizin
im ärztlichen Rund-um-die-Uhr-Anwesenheitsdienst
Radiologische Diagnostik, Strahlentherapie, Nuklearmedizin, Pathologie, Histologie und
Labor in eigener Zuständigkeit oder ständiger Verfügbarkeit.
Darüber hinaus können weitere hauptamtlich oder belegärztlich geführte Abteilungen und
Schwerpunktversorgungseinrichtungen bestehen, die im Einzelnen im Krankenhausplan
festgelegt sind. Krankenhäuser der Schwerpunktversorgung betreiben interdisziplinär/
disziplinär Intensivbetten im ärztlichen Rund-um-die-Uhr-Anwesenheitsdienst.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
27
Die Schwerpunktversorgung kann bei Vorliegen der vorstehenden Voraussetzungen ge-
meinschaftlich durch mehrere Krankenhäuser in örtlicher Kooperation in einer verbindlich
festgelegten Netzwerkstruktur erbracht werden.
Die bisher im Krankenhausplan als solche ausgewiesenen Schwerpunktkrankenhäuser be-
halten diesen Status für die Laufzeit dieses Krankenhausplanes, auch wenn sie nicht alle
hier geforderte Voraussetzungen erfüllen.
Schwerpunktkrankenhäuser haben auf eine Vernetzung sowohl mit den regionalen Kranken-
häusern der Regelversorgung als auch mit den überregionalen Einrichtungen und Zentren
der Maximalversorgung in Schleswig-Holstein durch vertragliche Regelungen hinzuwirken
und die Verlegung von Patienten zu regeln, die nicht dem eigenen Versorgungsauftrag ent-
sprechen.
6.2.4 Maximalversorgung und Hochschulmedizin
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein erfüllt die Aufgabe der Maximalversorgung. Es
hält für das Land Schleswig-Holstein hoch spezialisierte Behandlungsangebote vor. Die Be-
handlungsangebote werden in die Krankenhausplanung einbezogen, soweit sie der allge-
meinen Versorgung der Bevölkerung dienen. Die besonderen Belange von Wissenschaft und
Forschung sind zu berücksichtigen.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein hält neben den bei den Schwerpunkthäusern
genannten Fachabteilungen weitere Spezialgebiete vor wie zum Beispiel Transplantations-
chirurgie, Nephrologie, Thorax- und Herzchirurgie, Humangenetik sowie eigene Fachabtei-
lungen in den Fachgebieten Augenheilkunde, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Hals-Na-
sen-Ohren-Heilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Neurologie, Nuklear-
medizin, Orthopädie/Unfallchirurgie, Strahlentherapie und Urologie. Im Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein werden alle Fachgebiete hauptamtlich geleitet.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein hat als Krankenhaus der Maximalversorgung
darauf hinzuwirken, dass vertragliche Vereinbarungen mit den Krankenhäusern niedriger
Versorgungsstufen des Landes Schleswig-Holstein über deren Beteiligung, Funktion und
Aufgaben in einer Netzwerkstruktur getroffen werden.
Unter Berücksichtigung der Versorgungsbedarfe und der Belange von Forschung und Lehre
wurde die Bettenkapazität des Universitätsklinikums an den Standorten Kiel und Lübeck auf
insgesamt 2.200 Betten und 150 tagesklinische Plätze festgelegt. Dies entspricht 30 zusätz-
lichen Betten und 78 zusätzlichen tagesklinischen Plätzen.
Darüber hinausgehende wissenschaftliche Belange der Hochschulmedizin bleiben unberührt.
6.3 Teilstationäre Einrichtungen
Gemäß § 39 Abs. 1 SGB V wird die Krankenhausbehandlung vollstationär, teilstationär, vor-
und nachstationär sowie ambulant erbracht. Versicherte haben Anspruch auf vollstationäre
Behandlung in einem zugelassenen Krankenhaus (§ 108 SGB V), wenn die Aufnahme nach
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
28
Prüfung durch das Krankenhaus erforderlich ist, weil das Behandlungsziel nicht durch teil-
stationäre, vor- und nachstationäre oder ambulante Behandlung einschließlich häuslicher
Krankenpflege erreicht werden kann.
Somit kann die Erbringung teilstationärer Leistung zum Versorgungsauftrag eines Kranken-
hauses gehören.
Für die Erbringung teilstationärer Leistungen in strukturierten Behandlungsprogrammen wer-
den im Krankenhausplan teilstationäre Behandlungskapazitäten als Tageskliniken ausgewie-
sen. Die Ausweisung erfolgt standortspezifisch in Form einer Platzzahl je Tagesklinik.
Schwerpunkte dieses Angebotes liegen in der Erwachsenenpsychiatrie, der Kinder- und Ju-
gendpsychiatrie, der Psychosomatik und der Geriatrie.
Die gesonderte Ausweisung eines teilstationären Behandlungsangebotes im Krankenhaus-
plan setzt ein verbindliches Behandlungskonzept voraus, in dem die folgenden Eckpunkte
konkretisiert werden:
Für und während der Behandlung wird die medizinisch-organisatorische Infrastruktur
eines Krankenhauses benötigt. Der Patient wird im Krankenhaus aufgenommen Die
Behandlung steht unter ständiger ärztlicher Leitung und Verantwortung.
Die zu behandelnden Krankheitsbilder und die geplanten diagnostischen und
therapeutischen Maßnahmen werden bestmöglich beschrieben.
Für jeden Patienten wird ein ärztlicher Behandlungsplan erstellt, der insbesondere
Angaben zur voraussichtlichen Aufenthaltsdauer und zu den vorgesehenen Therapie-
einheiten beinhaltet.
Behandlungsinhalte, für die bereits eine Zulassung nach § 116b SGB V besteht, kön-
nen nicht Bestandteil einer teilstationären Behandlung werden.
Die Behandlung unter klinischen Bedingungen wird nur während des Tages durchge-
führt und die Patientin oder der Patient verbringt die Nacht sowie das Wochenende au-
ßerhalb der Tagesklinik (Ausnahme sog. Nachtkliniken).
Eine Änderung des verbindlichen Behandlungskonzeptes ist gegenüber der Planungsbe-
hörde anzeigepflichtig.
6.4 Belegärztliche Versorgung
Das Belegarztsystem hat seine gesetzliche Grundlage in den §§ 115 und 121 SGB V. Be-
legabteilungen sind Abteilungen eines Krankenhauses und bieten somit Krankenhausbe-
handlung an. Nicht am Krankenhaus angestellte Vertragsärztinnen und Vertragsärzte führen
die Abteilungen.
Das Belegarztsystem ist ein Beispiel für die Verzahnung von ambulanter und stationärer
Versorgung. Insbesondere in Fachgebieten mit geringer stationärer Leistungsmenge wie z.B.
der Augenheilkunde oder Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und überschaubaren Risiken kann
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
29
die wohnortnahe stationäre Patientenversorgung gut durch belegärztlich geführte Abteilun-
gen sichergestellt werden.
Ein leistungsfähiges Belegarztsystem setzt voraus, dass mehrere qualifizierte Vertragsärz-
tinnen oder Vertragsärzte zur Verfügung stehen und jederzeit ärztliche Präsenz innerhalb
von 15 Minuten sichergestellt ist. Diese kann auch durch den ärztlichen Dienst des Kranken-
hauses erfolgen, insbesondere in der Notfallversorgung. Die ständige Verfügbarkeit einer
Fachärztin bzw. eines Facharztes mindestens im Sinne eines Rufdienstes und die Bereit-
schaft zur umfassenden Information und Kooperation werden dabei vorausgesetzt.
Unter Beachtung dieser Voraussetzungen können Krankenhäuser entscheiden, ob sie den
ihnen übertragenen Versorgungsauftrag in einer Haupt- oder einer Belegabteilung erbringen.
Eine Änderung der Form der Leistungserbringung muss der Planungsbehörde angezeigt
werden.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
30
7 Qualitätsvorgaben
§ 137 SGB V verpflichtet Krankenhausträger und Krankenkassen überwiegend eigenverant-
wortlich zu Maßnahmen der Qualitätssicherung. Hinzu kommt, dass die zugelassenen Kran-
kenhäuser nach § 135a SGB V verpflichtet sind, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanage-
ment durchzuführen, in den strukturierten Qualitätsberichten Aspekte ihrer Qualität darzule-
gen und sich anhand bestimmter Qualitätsindikatoren einem externen Qualitätsvergleich zu
stellen
Mit dem Krankenhausstrukturgesetz wurde Qualität als zusätzliches Zielkriterium für kran-
kenhausplanerische Entscheidungen eingeführt.
Der G-BA wurde mit § 136 c Absatz 1 SGB V beauftragt, erstmals bis zum 31. Dezember
2016 sogenannte planungsrelevante Qualitätsindikatoren zur Struktur-, Prozess- und Ergeb-
nisqualität zu entwickeln. Die planungsrelevanten Indikatoren sollen als rechtssichere Krite-
rien und als Grundlage für krankenhausplanerische Entscheidungen der Länder dienen.
Die Empfehlungen des G-BA zu den Qualitätsindikatoren sind nach § 6 Absatz 1a KHG
grundsätzlich Bestandteil des Krankenhausplanes. Plankrankenhäuser, die nicht nur
vorübergehend und in einem erheblichen Maß eine unzureichende Qualität bei den
planungsrelevanten Indikatoren aufweisen oder für die höchstens drei Jahre in Folge Quali-
tätsabschläge erhoben wurden, sind durch Aufhebung des Feststellungsbescheides ganz
oder teilweise aus dem Krankenhausplan herauszunehmen (§ 8 Absatz 1b KHG). Zugleich
darf das Land Krankenhäuser nicht in den Plan aufnehmen, die dementsprechend ein unzu-
reichendes Qualitätsniveau aufweisen (§ 8 Absatz 1 a KHG).
Die angestrebte nachhaltige Stärkung der Bedeutung der Qualität für die Krankenhauspla-
nung wird dadurch unterstrichen, dass die Trägervielfalt nach § 8 Absatz 2 KHG bei kran-
kenhausplanerischen Entscheidungen zukünftig nur dann ausschlaggebend ist, wenn die
Qualität der erbrachten Leistungen gleichwertig ist.
Der G-BA hat das Institut für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) mit
der Empfehlung von Qualitätsindikatoren, die gemäß § 136c Abs. 1 Satz 1 SGB V als
Grundlage für qualitätsorientierte Entscheidungen der Krankenhausplanung geeignet sind,
sowie mit der Entwicklung eines Verfahrens zur Übermittlung einrichtungsbezogener Aus-
wertungsergebnisse an die für die Krankenhausplanung zuständigen Behörden - einschließ-
lich Maßstäben und Kriterien zur Bewertung der Qualitätsergebnisse - beauftragt. Bei den
planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sollte das IQTIG zunächst auf vorhandene, gemäß
der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern (QSKH-RL) erho-
bene Qualitätsindikatoren zurückgreifen.
Das IQTIG hat seinen Abschlussbericht zur Auswahl und zur Umsetzung der planungsrele-
vanten Qualitätsindikatoren am 31.08.2016 vorgelegt. Sobald der G-BA hierüber einen Be-
schluss gefasst hat, wird die Planungsbehörde überprüfen, ob diese planungsrelevanten
Qualitätsindikatoren unverändert in den Krankenhausplan übernommen werden oder ob lan-
desrechtlich gesonderte Qualitätsvorgaben gemacht werden oder durch Landesrecht die
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
31
Geltung der planungsrelevanten Qualitätsindikatoren des G-BA eingeschränkt oder ausge-
schlossen wird (§ 6 Absatz 1a Satz 2 KHG).
7.1 Notfallversorgung
Die Sicherstellung der stationären Notfallversorgung ist eine zentrale Aufgabe der Kranken-
hausplanung. Die Anforderungen der Notfallversorgung müssen daher bei der Festlegung
von Krankenhausstandorten, medizinischen Fachgebieten und Kapazitäten beachtet werden.
Ziel ist es, die Notfallbehandlung in den Krankenhäusern für die Patienten auf einem mög-
lichst einheitlichen qualitativ hochwertigen Standard zu gewährleisten. Hieraus ergeben sich
besondere Anforderungen an die Krankenhäuser, die an der Notfallversorgung teilnehmen.
Die medizinischen und organisatorischen Anforderungen an die Notaufnahmen steigen; das
möglichst frühzeitige Erkennen und Behandeln zeitkritischer Erkrankungen (z. B. des
Schlaganfalls) und die Akutversorgung nicht-traumatologischer Erkrankungen treten immer
mehr in den Vordergrund und die Versorgung geriatrischer und häufig multimorbider Patien-
ten nimmt zu.
Um diesen Herausforderungen begegnen zu können, sind Anpassungen und Konkretisie-
rungen der Qualitätsanforderungen an die stationäre Notfallversorgung erforderlich.
Darüber hinaus soll der unterschiedlichen Einbindung von Krankenhäusern in die stationäre
Notfallversorgung und den damit verbundenen unterschiedlichen Vorhaltekosten zukünftig
durch differenzierte Zuschläge besser Rechnung getragen werden.
Der G-BA sollte bis zum 31. Dezember 2016 ein gestuftes System von Notfallstrukturen in
Krankenhäusern, einschließlich einer Stufe für die Nichtteilnahme an der Notfallversorgung,
festlegen (§ 136 c Absatz 4 SGB V). Für jede Stufe der Notfallversorgung sollen insbeson-
dere Mindestvorgaben zur Art und Anzahl von Fachabteilungen, zur Anzahl und Qualifikation
des vorzuhaltenden Fachpersonals sowie zum zeitlichen Umfang der Bereitstellung von
Notfallleistungen festgelegt werden.
Auf der Grundlage dieses Stufensystems sollten bis zum Juni 2017 die Vertragsparteien auf
Bundesebene die Höhe von Zu- bzw. Abschlägen für die Teilnahme bzw. Nichtteilnahme an
der Notfallversorgung zu vereinbaren (§ 9 Absatz 1 a Nr. 5 KHEntgG).
Die Fristen wurden vom Bundesministerium für Gesundheit mittlerweile jeweils um ein Jahr
verschoben.
Sobald die Kriterien für die Stufen der Notfallversorgung vom G-BA festgelegt worden sind,
wird im Krankenhausplan eine Zuordnung der Krankenhäuser zu den einzelnen Stufen bzw.
die Feststellung der Nichtteilnahme an der Notfallversorgung erfolgen.
7.2 Geriatrische Versorgung
Die geriatrische Versorgung sieht ein abgestuftes Versorgungssystem vor, in dem der geria-
trische Versorgungsverbund die ambulante, die teilstationäre und die vollstationäre Versor-
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
32
gung sicherstellt. Dadurch ist zu jedem Zeitpunkt die richtige und ausreichende geriatrische
Behandlung gewährleistet.
Es werden nur Krankenhäuer mit der Fachrichtung Geriatrie in den Krankenhausplan aufge-
nommen, die die verbindlichen Qualitätskriterien für den geriatrischen Versorgungsverbund
vollständig erfüllen. Genaueres zum Versorgungskonzept und den damit verbundenen Qua-
litätskriterien sind dem Kapitel 8.3.2 Geriatrisches Versorgungskonzept zu entnehmen.
7.3 Versorgungsstrukturen Geburtshilfe/Neonatologie
Die Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene / QFR-RL und das hierzu defi-
nierte Stufenkonzept der perinatologischen Versorgung sind nicht nur Bestandteil des
neonatologischen Versorgungskonzeptes in Schleswig-Holstein, es gibt außerdem vor, wel-
che Qualitätskriterien von den Krankenhäusern im Krankenhausplan erwartet wird, um mit
einer der vier Versorgungsstufen gemäß G-BA-Richtlinie ausgewiesen zu werden. Weiteres
zum Thema „Versorgungsstrukturen Geburtshilfe/Neonatologie“ und zur Qualität findet sich
im Kapitel 8.1. Perinatal- und Neonatalversorgung.
7.4 Neurochirurgische Versorgung
Der Qualität der neurochirurgischen Behandlung kommt wegen der Herausforderung durch
die Schwere der Krankheitsbilder bei Schädigungen des zentralen oder peripheren Nerven-
systems, die gleichzeitig zu erbringenden neurointensivmedizinischen Leistungen und die
Notwendigkeit der Integration und Vernetzung der einzelnen beteiligten Berufsgruppen und
Fachdisziplinen eine besondere Bedeutung zu. Patienten mit Krankheitsbildern bei Schädi-
gungen des zentralen oder peripheren Nervensystems müssen sich in den Krankenhäusern
Schleswig-Holsteins auf eine neurochirurgisch gebotene, hohe Versorgungsqualität verlas-
sen können.
Vor diesem Hintergrund halten die Krankenhausplanungsbeteiligten, ausgehend von den
Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC), der Deutschen
Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin (DGNI), der Deutschen Gesellschaft für
Neuroradiologie (DGNR) und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) die Erarbei-
tung von Anforderungen zur Struktur- und Prozessqualität im Rahmen von Versorgungskon-
zepten hauptamtlich geführter neurochirurgischer Abteilungen für notwendig. Die Aufnahme
verbindlicher Richtlinien in die Krankenhausplanung Schleswig-Holsteins kann jedoch nicht
ohne verantwortungsbewusste Vorbereitung und Anhörung der betroffenen Kliniken erfolgen.
Sie wird daher erst im laufenden Planungszeitraum umgesetzt werden können.
7.5 Neurologische Frührehabilitation (Phase B)
Die neurologische Frührehabilitation der Phase B ist ein wichtiger und kostenintensiver The-
rapieteil in der Behandlung von Hirnschädigungen, der eine klare Abgrenzung zu den fol-
genden, der Rehabilitationsphase zugehörigen Therapieabschnitten erfordert.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
33
Zur Vermeidung dauerhafter Pflegebedürftigkeit benötigen Patienten mit Hirnschädigungen
in der Regel eine umfassende, langfristig angelegte, intensive medizinische Rehabilitation. In
Abhängigkeit vom Krankheitsverlauf sollte die Einleitung rehabilitativer Maßnahmen frühzei-
tig und parallel zu den kurativen Maßnahmen erfolgen, um Rehabilitationschancen zu ver-
bessern und den Rehabilitationsprozess nicht zu verzögern. Daher ist es für die Patienten
wichtig, die entsprechende Rehabilitationsstufe zu dem frühestmöglichen Zeitpunkt zu be-
ginnen.
Bei der neurologischen Rehabilitation unterscheidet man die Phasen A bis F, wobei nicht
jede Patientin bzw. jeder Patient alle Phasen nacheinander durchläuft. Es richtet sich nach
dem Genesungszustand und den wiedererlangten Fähigkeiten des Betroffenen, welche
Phase angesteuert und welche übersprungen wird. Die Phasen A bis C erfordern eine statio-
näre Behandlung: Phase A ist die Akutbehandlung im Krankenhaus, die Phasen B und C
umfassen die neurologische Frührehabilitation. In Phase B ist die Kooperationsfähigkeit des
Patienten stark eingeschränkt und sie sind daher vollständig oder zumindest überwiegend
auf Pflege angewiesen sind. Intensivmedizinische Kapazitäten müssen noch vorgehalten
werden. Die Phase C erfordert bereits größere Mitwirkungsmöglichkeiten des Patienten, sie
müssen aber noch kurativmedizinisch und mit hohem pflegerischem Aufwand betreut wer-
den. Die Phase D beschreibt die Rehabilitationsphase nach Abschluss der Frühmobilisation,
also die medizinische Rehabilitation im bisherigen Sinne. Die Phase E umfasst nachgehende
Rehabilitationsleistungen und berufliche Rehabilitation und die Phase F die ggf. erforderliche
Langzeitpflege.
Zwischen der Akutbehandlung (Phase A) und der Behandlung in Rehabilitationskliniken
(Phase C und D) kombiniert die neurologische Frührehabilitation Phase B die akutmedizini-
sche und rehabilitative Behandlung. Seit Inkrafttreten des SGB IX im Jahr 2001 und der
Neuformulierung des § 39 Abs. 1 SGB V ist die neurologische Frührehabilitation leistungs-
rechtlich der Krankenhausbehandlung zugeordnet (verschlüsselt unter OPS 8-552; neurolo-
gisch-neurochirurgische Frührehabilitation) und unterliegt damit der Krankenhausplanung
des Landes. Die Versorgungsbereiche der Phasen C und D werden nach § 40 SGB V ver-
einbart und vergütet.
Die leistungsrechtliche und damit die planerische Zuordnung stützen sich auf die „Empfeh-
lungen zur Neurologischen Rehabilitation von Patienten mit schweren und schwersten Hirn-
schädigungen in den Phasen B und C“ der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
(BAR).3
Die Abgrenzung der Betten und der Behandlungspfade erfolgt auf der Grundlage des Ver-
sorgungsvertrages nach § 40 SGB V. Die Planungsbeteiligten gehen davon aus, dass an
den Kliniken, die aufgrund der Krankenhausplanung Planbetten für Frührehabilitation nach
Phase B vorhalten, auch weiterführend Versorgungsverträge nach § 40 SGB V abgeschlos-
3 http://www.bar-
frankfurt.de/fileadmin/dateiliste/publikationen/empfehlungen/downloads/Rahmenempfehlung_neurologische_Reha_Phasen_B_und_C.pdf
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
34
sen werden oder Kooperationsverträge mit entsprechenden Rehabilitationskliniken (§ 111
SGB V) bestehen.
Aufgrund der medizinisch sehr hohen Anforderungen an die neurologische Frührehabilitation
Phase B muss sichergestellt werden, dass die Versorgung durch entsprechend leistungs-
fähige Einrichtungen erbracht wird. Daher werden im Krankenhausplan 2017 Qualitätsanfor-
derungen im Sinne von Mindestanforderungen an Struktur und Prozesse zur Versorgung von
Patienten in der neurologischen Frührehabilitation Phase B formuliert.
Um Leistungen im Rahmen der neurologischen Frührehabilitation Phase B erbringen zu
können, müssen Krankenhäuser ihre Leistungsfähigkeit und Kompetenz in der neurologi-
schen Frührehabilitation darlegen und aufzeigen, auf welchem Weg die Anforderungen um-
gesetzt werden sollen. Dies wird zu einer Konzentration der Angebote und zu einer qualitativ
hochwertigen Versorgung in Schleswig-Holstein beitragen.
Auf Basis des Nachweises der Erfüllung der nachfolgend genannten Mindestanforderungen
erfolgt der Ausweis im Planungs-Einzelblatt (innerhalb der Fachabteilung Neurologie).
Die Anforderungen an die neurologische Frührehabilitation Phase B ergeben sich aus dem
Behandlungs- und Rehabilitationsbedarf der Patienten. Es müssen die kurativen Maßnah-
men der Phase A fortgesetzt und gleichzeitig frührehabilitative Maßnahmen durchgeführt
werden. Die Mindestanforderungen an die neurologische Frührehabilitation basieren auf den
Empfehlungen der BAR sowie den Mindestanforderungen zur Durchführung der Prozedur
neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation (OPS 8-552).
Einzelne Einrichtungen der Neurologischen Frührehabilitation haben sich spezialisiert, z.B.
auf die Frührehabilitation bei Kindern und Jugendlichen. Die Übertragung der BAR-Kriterien
auf Kinder und Jugendliche ist nur eingeschränkt möglich. Die Versorgung dieser Patienten-
gruppen erfordert das Vorhandensein zusätzlicher spezifischer Ausstattungs- und Leis-
tungsmerkmale.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
35
8 Besondere Versorgungsschwerpunkte
8.1 Perinatal- und Neonatalversorgung
Ziel: Durch die Übernahme der Qualitätsvorgaben des gemeinsamen Bundesausschusses
(G-BA) für die peri- und neonatologische Versorgung in Schleswig-Holstein soll bei Erhalt
einer hohen Flächendeckung größtmögliche Qualitätssicherung erreicht werden.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die ursprüngliche „Vereinbarung über Maß-
nahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen“, die am
1. Januar 2006 in Kraft getreten und damit verbindlicher Maßstab für alle Einrichtungen in
Deutschland geworden ist, im Jahr 2013 in eine „Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitäts-
sicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen gemäß § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2
SGB V in Verbindung mit § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 13 SGB V (Qualitätssicherungs-Richtlinie
Früh- und Reifgeborene/QFR-RL)“ geändert.
Die Ziele der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene / QFR-RL und das
hierzu definierte Stufenkonzept der perinatologischen Versorgung sind Bestandteil des
neonatologischen Versorgungskonzeptes in Schleswig-Holstein.
Die Ziele bestehen in
der Verringerung von Säuglingssterblichkeit und von frühkindlich entstandenen
Behinderungen
der Sicherung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Versorgung von Früh-
und Reifgeborenen unter Berücksichtigung der Belange einer flächendeckenden, das
heißt allerorts zumutbaren Erreichbarkeit der Einrichtungen.
Das neonatologische Versorgungskonzept der G-BA-Richtlinie umfasst vier Versorgungs-
stufen:
Versorgungsstufe I: Perinatalzentrum Level 1 (uneingeschränkte Versorgung von Früh-
und Neugeborenen)
Versorgungsstufe II: Perinatalzentrum Level 2 (Mindestgewicht der Früh- und
Neugeborenen: 1.250 Gramm)
Versorgungsstufe III: Perinataler Schwerpunkt (Mindestgewicht der Früh- und
Neugeborenen: 1.500 Gramm)
Versorgungsstufe IV: Geburtsklinik (Entbindung reifer Neugeborener ohne vorherseh-
bare Komplikationen).
Die Vereinbarung regelt verbindlich die Anforderungen an die Struktur-, Prozess- und Ergeb-
nisqualität sowie die Zuweisungs- bzw. Aufnahmekriterien für die jeweilige Versorgungsstufe.
Für die Versorgungsstufen I bis III gibt es hierzu detaillierte Vorgaben. Für Geburtskliniken
findet sich nur der Hinweis, dass sie die Kriterien für eine Zuweisung in die höheren Versor-
gungsstufen im Rahmen ihres einrichtungsinternen Qualitätsmanagements als Prozessqua-
litätsmerkmal erfüllen sollen. Weitergehende Regelungen existieren nicht.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
36
Bei Geburtskliniken wird daher auf die jeweils aktuellen Leitlinien der Fachgesellschaften
(Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Deutsche Gesellschaft für Peri-
natale Medizin) verwiesen.
Am 20. August 2009 hat der G-BA beschlossen, in der Versorgung von Früh- und Neugebo-
renen jährliche Mindestmengen pro Krankenhaus einzuführen. Derzeit gilt die Mindestmenge
von 14 Kindern mit einem Geburtsgewicht unter 1.250 Gramm. Das Land hat bisher hinsicht-
lich der Mindestmengenregelung von der Möglichkeit einer Ausnahmeregelung von der Min-
destfallzahl Gebrauch gemacht. Dies betraf die Krankenhäuser in Flensburg, Heide und
Itzehoe. Diese Ausnahmeregelung wird mit Inkrafttreten des Krankenhausplanes 2017 auf-
gehoben.
Der Nachweis der entsprechenden Voraussetzungen sowie der gemeldeten Behandlungs-
fälle aus dem Leistungsbereich Geburtshilfe der externen Qualitätssicherung nach § 137
SGB V sind unaufgefordert dem Gesundheitsministerium vorzulegen.
Der Ausweis im Planungs-Einzelblatt erfolgt auf Basis dieses Nachweises.
8.2 Traumanetzwerk
Ziel: Durch einen strukturierten flächendeckenden Verbund von qualifizierten Kliniken
(Traumanetzwerk) soll jedem Schwerverletzten in Schleswig-Holstein rund um die Uhr die
bestmögliche Versorgung nach einheitlichen Versorgungs- und Qualitätsstandards ermög-
licht werden.
Das von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) im Jahr 2008 initiierte Projekt
TraumaNetzwerk DGU® dient der Optimierung der Prozess- und Strukturqualität durch eine
zertifizierte Vernetzung geprüfter Krankenhäuser einer Region, die regelhaft an der Versor-
gung Schwerverletzter teilnehmen. Grundlage des Projektes sind die im "Weißbuch Schwer-
verletztenversorgung" (revidierte Version 2012) festgehaltenen flächendeckend gültigen und
überprüfbaren Versorgung- und Qualitätsstandards. Die Umsetzung der Standards in den
Kliniken wird von unabhängigen Zertifizierungsunternehmen regelmäßig geprüft und be-
scheinigt. Erfolgreich auditierte Traumazentren einer Region schließen sich zu regionalen
Traumanetzwerken zusammen und kooperieren bei der Patientenversorgung und Ausbil-
dung.
Für die Struktur der Kliniken wurden im Weißbuch drei Versorgungsstufen definiert, die mit
speziellen Struktur- und Prozessmerkmalen sowie Kennzahlen hinterlegt wurden:
lokale Traumazentren
regionale Traumazentren
überregionale Traumazentren.
Um sich zu einem TraumaNetzwerk DGU® zusammenzuschließen, sind mindestens fünf
Kliniken unterschiedlicher Versorgungsstufen notwendig, die unter mindestens einem über-
regionalen Traumazentrum regional vernetzt zusammenarbeiten. Neben der Struktur-, Er-
gebnis- und Prozessqualität in der Versorgung von Schwerverletzten jeder einzelnen Klinik
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
37
wird eine enge organisatorische und fachliche Kooperation der Kliniken gefordert (z.B. Re-
gelung der Zu- und Rückverlegung von Schwerverletzten, gemeinsame Qualitätszirkel, defi-
nierte Kommunikation mit Rettungsdiensten und teilnehmenden Kliniken), die in einem
Kooperationsvertrag festgelegt wird.
Zum TraumaNetzwerk Schleswig-Holstein gehören derzeit insgesamt 13 Krankenhäuser an
15 Standorten, die regelmäßig an der Versorgung von schwerverletzten Patienten beteiligt
sind. Wichtiger Bestandteil dieses Netzwerkes ist die verbesserte Kommunikation zwischen
den Versorgungseinrichtungen, die notwendige Verlegungen im Ablauf deutlich erleichtert.
Innerhalb des Netzwerkes verteilen sich die angeschlossenen Traumazentren auf die Ver-
sorgungsstufen gemäß Weißbuch wie folgt:
• Überregionale Zentren: 4
• Regionale Zentren: 5
• Lokale Zentren: 5.
Die Zuordnung wird bestimmt durch die Ausstattungsmerkmale der Standorte, wie einen
Hubschrauberlandeplatz, einen Schockraum, einen Computertomographen und einen Not-
fall-OP sowie eine Blutbank.
Für die Leitstellen und Rettungsdienste wird durch die Festlegung der Traumazentren nach
Versorgungsstufe festgestellt, welches das „für die weitere Versorgung geeignete Kranken-
haus“ nach § 1 des RDG SH ist, das anzufahren oder anzufliegen ist. Bei Verlegungen ist
das nächstgelegene geeignete Traumazentrum zu wählen. Der Nachweis über die Zulas-
sung als lokales, regionales und überregionales Traumazentrum ist durch die fortlaufende
Teilnahme an der Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. zu füh-
ren. Der Nachweis ist unaufgefordert dem Gesundheitsministerium vorzulegen. Der Ausweis
im Planungs-Einzelblatt erfolgt auf Basis der Zertifizierung.
8.3 Geriatrische Versorgung
Ziel: Durch ein dreistufiges Angebot (akutstationär, teilstationäre, ambulant) soll eine umfas-
sende fallabschließende Versorgung der älteren schleswig-holsteinischen Menschen sicher-
gestellt werden.
8.3.1 Einleitung
Bereits im Jahr 1995 wurde ein umfassendes Geriatrie-Gutachten erstellt, welches u.a. die
Kapazität künftiger geriatrischer Systeme flächendeckend für Schleswig-Holstein berechnete
und schon damals die herausragende Rolle der Vernetzung der stationären mit der teilstatio-
nären und ambulanten Versorgung betonte.
Eine wesentliche Grundlage für die geriatrische Versorgung in Schleswig-Holstein stellt die
Landesrahmenvereinbarung (LRV) zur geriatrischen Versorgung in Schleswig-Holstein aus
dem Jahr 2010 dar. Diese beinhaltet u.a., dass die Behandlung geriatrischer Patienten im
Hinblick auf Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit und Rehabilitationsindikation an den je-
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
38
weiligen Standorten fallabschließend erfolgt. Mit der LRV wurden zudem die Abgrenzungs-
kriterien für die ambulant(-rehabilitativen), teil- und vollstationären Pfade der geriatrischen
Behandlung mit allen Beteiligten geeint.
Das Geriatriekonzept für Schleswig-Holstein wurde am 21. Mai 2014 von der Beteiligten-
runde beschlossen und damit Bestandteil des Krankenhausplanes 2010.
Der Krankenhausplan 2017 greift dieses Geriatriekonzept auf, präzisiert an einigen notwen-
digen Stellen die strukturellen Voraussetzungen an die geriatrischen Versorgungsstrukturen
und passt die Bedarfsermittlung auf der Grundlage der Ist- Situation an.
8.3.2 Geriatrisches Versorgungskonzept
Das Gesundheitsministerium hat die Geriatrie in Schleswig-Holstein ins Zentrum der tägli-
chen medizinischen Versorgung der Akutkrankenhäuser gestellt. In einer Struktur von Fach-
abteilungen für Geriatrie wird mit einem dreistufigen Angebot, das die akutstationäre, die
teilstationäre und die ambulante rehabilitative Versorgung geriatrischer Patienten umfasst,
die Versorgung der älteren schleswig-holsteinischen Menschen sichergestellt. Die Integration
der geriatrisch-rehabilitativen Behandlung der Patienten in den Versorgungsauftrag bezie-
hungsweise das Versorgungsangebot der geriatrischen Fachabteilungen ermöglicht eine
umfassende fallabschließende Versorgung der geriatrischen Patienten.
Die geriatrischen Kliniken und die angeschlossenen Tageskliniken bieten für die geriatri-
schen Patienten eine umfassende Diagnostik, Therapie und Frührehabilitation an. Neben der
medizinischen und psychosozialen Behandlung steht dabei die Aufrechterhaltung oder Wie-
dererlangung einer möglichst selbständigen Lebensführung im Vordergrund des Handelns.
Die Tagesklinik dient der Verkürzung oder Vermeidung eines vollstationären Behandlungs-
aufenthaltes und macht in vielen Fällen eine erfolgreiche Wiedereingliederung in die häusli-
che Umgebung erst möglich. Mit der ambulanten geriatrisch-rehabilitativen Versorgung
(AGRV), die am 01.04.2010 in die Regelversorgung übergegangen ist, wurde ein zusätzli-
ches Angebot geschaffen, das das bereits auf qualitativ hochwertigem Niveau bestehende
Versorgungsangebot im vollstationären und tagesklinischen Bereich ergänzt und das drei-
phasige altersmedizinische Angebot vervollständigt. Das derzeitige antragsgestützte Anmel-
deverfahren ist im klinischen Alltag jedoch wenig praktikabel und führt daher zu niedrigen
Fallzahlen. Es sollte von allen Beteiligten nach Wegen gesucht werden, um die ambulante
Versorgung bedarfsgerecht sicherzustellen.
Den Kern des Versorgungskonzeptes stellt der Geriatrische Versorgungsverbund4 dar, wel-
cher die fachliche Kompetenz für die geriatrische Versorgung der jeweiligen Region bündelt
und eine abgestufte geriatrische Versorgung aus ambulanten, teil- und vollstationären Bau-
steinen umfasst. Erst durch das Vorhandensein dieses abgestuften Versorgungssystems
4 Der Bundesverband Geriatrie hat das Konzept des „geriatrischen Versorgungsverbundes“ als sektorüber-
greifendes geriatrisches Netzwerk entwickelt. Zu den Aufgaben gehört u.a. ein schnittstellenfreies Care- und Casemanagement sowie die frühzeitige Identifikation (Screening) des geriatrischen Patienten bzw. ein weiterführendes Assessment und geriatrische Konsile in anderen Akutabteilungen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
39
wird sichergestellt, dass der Patient zu jedem Zeitpunkt in der richtigen Versorgungsstufe
geriatrisch ausreichend behandelt wird.
Aufgrund dieses abgestimmten Versorgungskonzeptes ist die Geriatrische frührehabilitative
Komplexbehandlung (OPS 8-550) an im Krankenhausplan Schleswig-Holstein ausgewiese-
nen geriatrischen Fachabteilungen zu erbringen.
Der geriatrische Versorgungsverbund zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem stationä-
ren und teilstationären (tagesklinischen) Bereich regelhaft ein ambulantes Angebot, mög-
lichst unter Einschluss der ambulanten geriatrisch-rehabilitativen Versorgung (AGRV), sowie
ein Konzept zur Steuerung geriatrischer Patienten und zusätzlich grundsätzliche Struktur-
voraussetzungen vorliegen.
Die folgenden Bausteine stellen die Grundlage für einen geriatrischen Versorgungsverbund
dar:
1. Stationäre Betten: Mindestkapazität von 20 Betten als eigenständige Fachabteilung
Geriatrie innerhalb eines Standortes einer Klinik mit weiteren somatischen Fachabtei-
lungen an diesem Standort oder Mindestkapazität von 60 Betten als selbstständiger
geriatrischer Standort einer Klinik ohne weitere Fachabteilungen an diesem Standort.
2. Teilstationäre Behandlungsplätze: Diese Plätze sollen im Verhältnis von etwa 1:3 zu
den vorgehaltenen stationären Kapazitäten berechnet werden.
3. Ambulante Behandlungsangebote: Diese Angebote umfassen u.a. geriatrische
Heilmittelangebote, geriatrische Institutsambulanzen (GIAs), die ambulante geriatrisch-
rehabilitative Versorgung (AGRV). Aus dem jeweiligen ambulanten Behandlungsange-
bot eines geriatrischen Versorgungsverbunds muss ein geriatrisch umfassendes am-
bulantes Versorgungsnetzwerk in Kooperation mit Haus- und Fachärzten ersichtlich
sein.
4. Vorliegen eines Aufnahmekonzepts zur Überleitung aus der Akutphase mit den
wichtigsten Zuweisungsabteilungen sowie zur direkten Aufnahme aus dem ambulanten
Bereich (das Aufnahmekonzept beinhaltet z.B. die Beschreibung des richtigen Zeit-
punkts der Übernahme, die Nennung der unmittelbaren Ansprechpartner sowie die Be-
schreibung der Prozesskette)
5. Vorliegen eines Überleitungskonzepts (strukturiertes Entlassungsmanagement)
6. Die inhaltlichen Voraussetzungen für die Mitgliedschaft im Bundesverband Geriatrie in
der jeweils aktuellen Fassung müssen erfüllt sein.
7. Eine Kooperationsvereinbarung zur Versorgung geriatrischer Patienten soll mindestens
die folgenden Inhalte regeln:
- Zur Identifikation geriatrischer Patienten in nicht geriatrischen Abteilungen / Notauf-
nahme regelhafte Durchführung eines geriatrischen Screening zu Beginn des stati-
onären Aufenthaltes (z.B. ISAR = Identification of Seniors at Risk nach Warburton,
Six Item Screener nach Callahan, hausintern abgestimmtes individuelles Screening)
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
40
- Schriftliche Ausgestaltung der Überleitungsschnittstelle zwischen der zuweisenden
nicht geriatrischen Abteilung und der Geriatrie
- Durchführung geriatrischer Konsile in den zuweisenden nicht Geriatrie tragenden
Klinikabteilungen
- Fachspezifische Konsile innerhalb der Geriatrie (z.B. Unfallchirurgie,
Gerontopsychiatrie)
Die Erfüllung der strukturellen Voraussetzungen ist vor der Neuausweisung einer geriatri-
schen Fachabteilung durch das zuständige Ministerium zu überprüfen.
8.3.2.1 Stationäre Geriatrie
Die stationäre Geriatrie stellt das Kernstück des geriatrischen Versorgungsverbunds dar. Der
schwellenfreie Übergang aus anderen akutmedizinischen Krankenhausabteilungen sowie die
Direktaufnahme von Patienten nach Einweisung durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte
kennzeichnen diesen Bereich. Die Indikation für die Übernahme in eine stationäre Geriatrie
besteht dann, wenn
der Patient / die Patientin in der Regel 70 Jahre oder älter ist und
der Patient / die Patientin die typische geriatrische Multimorbidität aufweist und
das Krankheitsbild nicht mit ambulanten oder teilstationären Mitteln ausreichend zu
behandeln ist (stationäre Aufnahme indiziert).
Die stationäre Geriatrie ist in der Regel der größte Einzelbaustein des geriatrischen Versor-
gungsverbundes. Zu den Kernaufgaben gehören akutgeriatrische Behandlungen mit und
ohne frührehabilitative Behandlungsleistungen. Erst durch das Vorhandensein des abge-
stuften Versorgungssystems aus ambulanter, teil- und vollstationärer Geriatrie wird sicherge-
stellt, dass der Patient zu jedem Zeitpunkt in der richtigen Versorgungsstufe geriatrisch aus-
reichend behandelt wird.
Für die stationäre Geriatrie ist die Vorhaltung des vollständigen geriatrischen Teams mit
allen Berufsgruppen, welche im OPS 8-550 in der jeweils aktuellen Fassung genannt sind,
zwingende Voraussetzung.
8.3.2.2 Geriatrische Tagesklinik
Die geriatrischen Tageskliniken sind mit dem Aufbau der Geriatrie in Schleswig-Holstein ein
fester Bestandteil der geriatrischen Versorgung geworden. Die Indikation für die Aufnahme in
einer geriatrischen Tagesklinik (GTK) besteht dann, wenn
der Patient / die Patientin in der Regel 70 Jahre oder älter ist und
die typische geriatrische Multimorbidität aufweist und
das Krankheitsbild mit ambulanten Mitteln nicht ausreichend zu behandeln ist und
die medizinische Versorgung außerhalb der Tagesklinikzeiten gesichert ist (keine statio-
näre Aufnahme indiziert).
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
41
Die GTK stellt wie die stationäre Geriatrie einen wesentlichen Baustein des geriatrischen
Versorgungsverbunds dar. Sie ermöglicht in vielen Fällen erst eine erfolgreiche
Wiedereingliederung in die häusliche Umgebung und kann so zu einer Verkürzung oder
Vermeidung eines vollstationären Behandlungsaufenthaltes führen.
Die tagesklinische Versorgung findet an allen geriatrischen Standorten im Verbund mit
stationären und ambulanten geriatrischen Bausteinen statt. Dies ist notwendig und sinnvoll,
um den zeitnahen schwellenfreien Abstrom aus dem stationären Bereich sowie die
Direktübernahme aus benachbarten Akutabteilungen sicherzustellen. So kann nach einem
geriatrischen Konsil aus der Hauptabteilung Geriatrie der Übergang aus benachbarten
Akutabteilungen auch direkt in die geriatrische Tagesklinik erfolgen. Umgekehrt kann
beispielsweise bei auftretenden Komplikationen, welche einen stationären geriatrischen
Aufenthalt medizinisch begründen, auf kurzem Wege die Übernahme aus der GTK in die
stationäre Geriatrie (und nach Abklingen des aktuellen Krankheitsgeschehens ggf. die
Rückübernahme) durchgeführt werden.
Für die teilstationäre Geriatrie ist die Vorhaltung des vollständigen geriatrischen Teams mit
allen Berufsgruppen, welche im OPS 8-98a in der jeweils aktuellen Fassung genannt sind,
zwingende Voraussetzung.
8.3.2.3 Ambulante Geriatrie
Zur ambulanten Geriatrie zählen u.a. folgende Leistungen:
Geriatrische Heilmittelerbringung
Geriatrische Institutsambulanzen (GIAs)
Ambulante geriatrisch-rehabilitative Versorgung (AGRV).
Aus dem jeweiligen ambulanten Behandlungsangebot eines geriatrischen Versorgungs-
verbundes muss ein geriatrisch umfassendes ambulantes Versorgungsnetzwerk in
Kooperation mit Haus- und Fachärzten ersichtlich sein.
Ambulante geriatrisch-rehabilitative Versorgung (AGRV)
Dieser Versorgungsbaustein wurde 2010 als dritte Säule der geriatrischen Versorgung in
Schleswig-Holstein eingeführt5 und vervollständigt das Konzept der abgestuften geriatrischen
Versorgung innerhalb des Geriatrischen Versorgungsverbundes.
Mit der AGRV wurde ein zusätzliches Angebot geschaffen, das das bereits auf qualitativ
hohem Niveau bestehende Versorgungsangebot im vollstationären und tagesklinischen
Bereich ergänzt und das dreiphasige altersmedizinische Angebot vervollständigt. Auf Grund
des im klinische Alltag wenig praktikablen jetzigen antragsgestützten Anmeldeverfahrens mit
resultierend deutlich sinkenden Fallzahlen muss zeitnah von allen Beteiligten nach Wegen
gesucht werden, die ambulante Versorgung bedarfsgerecht sicherzustellen.
5 Bereits seit 2007 wurde die AGRV zunächst im Rahmen eines Modellversuchs erprobt.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
42
Die Indikation für die Behandlung in der Ambulanten Geriatrischen Rehabilitation besteht
dann, wenn
der Patient / die Patientin in der Regel 70 Jahre oder älter ist und
die typische geriatrische Multimorbidität aufweist
eine medizinische Indikation gemäß Rehabilitationsrichtlinie des G-BA besteht und
das Krankheitsbild nicht ausreichend mit den örtlich vorhandenen ambulanten Mitteln
im Sinne der vertragsärztlichen Heilmittelversorgung zu behandeln ist und
der Patient / die Patientin in der Lage ist, eine kompakte interdisziplinäre Behandlung
mit Pausen von maximal 30 min zu erhalten und
das aktuelle Krankheitsbild ausreichend gesichert ist (aktuelle medizinische Diagnostik
zum Zeitpunkt des Behandlungsbeginns weitgehend abgeschlossen) und
die medizinische Versorgung außerhalb der Öffnungszeiten der AGRV gesichert ist
(keine stationäre Aufnahme indiziert).
Ambulante mobile geriatrisch-rehabilitative Versorgung (MGRV)
Die ambulante mobile geriatrische-rehabilitative Versorgung kommt für geriatrische Patienten
in Betracht, die mit den bestehenden ambulanten und stationären Rehabilitationsangeboten
nicht angemessen zu versorgen sind. Es handelt sich hierbei um eine kleine, gut
abgrenzbare Gruppe von Patienten, überwiegend mit Schädigungen kognitiver Funktionen
bzw. schweren visuellen Einschränkungen, die in ihrem räumlichen Umfeld unter
Einbeziehung unter Einbeziehung ihrer sozialen Kontextfaktoren behandelt werden. Für
diese Patienten kann die ambulante mobile geriatrische Rehabilitation geeignet sein. Die
MGRV erfordert sowohl für die Planung als auch für die Durchführung eine auch für die
Qualitätssicherung gut erfassbare Transparenz.
8.3.2.4 Geriatrische Kompetenz außerhalb geriatrischer Fachabteilungen
Innerhalb des geriatrischen Versorgungsverbundes kommt der geriatrischen Kompetenz auch außerhalb von geriatrischen Fachabteilungen eine besondere Rolle, u.a. zur frühzeitigen Identifizierung (Screening) geriatrischer Patienten zu.
Konsiliarvisiten in anderen Fachabteilungen
Durch geriatrische Konsiliarleistungen in nicht geriatrischen Fachabteilungen wird die
fachgeriatrische Expertise auch in Fachabteilungen ohne primär geriatrischen Auftrag
wirksam. Die geriatrische Konsiliarvisite dient außerdem der korrekten Allokation potenziell
geriatrischer Patienten, um diese zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort (weiter) zu
behandeln. Umgekehrt ist auch das Einbringen chirurgischer, psychiatrisch-neurologischer
und internistischer Kompetenz aus den Zuweisungskliniken in die Geriatrie ein wichtiger
Bestandteil der Konsiliartätigkeit und zeigt die enge Verzahnung der Geriatrie mit den
übrigen medizinischen Fachabteilungen. Die gemeinsame Organisation der
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
43
Patientenaufnahme vom ersten Tag an spielt für die schwellenfreie geriatrische Versorgung
eine herausragende Rolle.
8.3.2.5 Steuerung geriatrischer Patienten
Identifikation geriatrischer Patienten
Eine wichtige Komponente des geriatrischen Versorgungskonzeptes stellt die Identifikation
von potenziellen Patienten für die jeweilige geriatrische Versorgungsform dar. Als Zustrom
sind zu nennen:
Übernahme stationärer Patienten aus einer anderen Fachabteilung in die
anschließende stationäre oder teilstationäre geriatrische Behandlung
Direktaufnahme aus der (zentralen) Notaufnahme oder Liegendaufnahme von
Patienten, bei denen eine stationäre geriatrische Behandlung indiziert ist
Direktaufnahme von Patienten, die vom Haus- oder Facharzt in einen der geriatrischen
Versorgungsbausteine überwiesen bzw. eingewiesen werden.
Zu Identifikation geriatrischer Patienten soll regelhaft ein geriatrisches Screening zu Beginn
des stationären Aufenthaltes durchgeführt werden (z.B. ISAR = Identification of Seniors at
Risk nach Warburton, Six Item Screener nach Callahan, hausintern abgestimmtes
individuelles Screening).
Überleitung in den ambulanten Bereich
Das Entlassungsmanagement stellt in der Geriatrie eine der wesentlichen Grundlagen dar.
Die erfolgreiche Wiedereingliederung in die häusliche Umgebung unterstreicht den Erfolg
des geriatrischen Konzepts. Die frühe Einbeziehung der hausärztlichen Versorgung sorgt für
einen schwellenfreien Übergang u.a. in der Fortführung der medikamentösen und
therapeutischen Maßnahmen. Sektorenübergreifend ist seit vielen Jahren die geriatrische
Tagesklinik angelegt. Dort bleibt der Vertragsarzt außerhalb der Behandlungszeiten in der
GTK hausärztlich zuständig, wird jedoch durch ein intensives medizinisch-therapeutisches
Konzept im ambulanten Bereich entlastet.
8.3.2.6 Behandlungsschwerpunkte in der Geriatrie
Die geriatrischen Kliniken in Schleswig-Holstein sind fachübergreifende Spezialeinheiten.
Fachspezifische Geriatrien (z.B. „Neuro-Geriatrie“, „Kardio-Geriatrie“) sind aufgrund der
Multimorbidität geriatrischer Patienten nicht geeignet, den Versorgungsauftrag für
geriatrische Patienten zu erfüllen.
Innerhalb der Geriatrien können sich unterschiedliche Behandlungsschwerpunkte
herausbilden. Dazu gehören u.a. alterstraumatologische Schwerpunkte, Stationen innerhalb
der Geriatrie für kognitiv Eingeschränkte, integrierte Palliativeinheiten innerhalb des
geriatrischen Versorgungsverbundes bzw. extra ausgewiesene Palliativstationen in enger
Angliederung an die Geriatrie. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt stellt die Abklärung
kognitiver Defizite im ambulanten bzw. teilstationären Setting dar (Memory-Klinik,
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
44
Gedächtnissprechstunde etc.). Grundsätzlich besitzt die Geriatrie durch ihre breite fachliche
Aufstellung ein Leistungsmerkmal, welches für den älteren, multimorbiden Patienten die
fachliche Expertise der Geriatrie schafft, um unabhängig von einer einzigen Subdisziplin mit
einem breit angesiedelten Fachwissen der Aufgabe gerecht zu werden.
8.3.2.7 Weitere Bausteine des geriatrischen Versorgungsverbundes
Der geriatrische Versorgungsverbund stellt die regionale Anlaufstelle für alle geriatrischen
Fragen dar. Dazu gehören neben der Patientenversorgung in den verschiedenen
Versorgungsstufen u.a. – z.T. optional - die Einhaltung der Qualitätskriterien des
Bundesverbandes Geriatrie e.V., die Fort- und Weiterbildung aller am therapeutischen Team
beteiligten Berufsgruppen (z.B. im Rahmen von ZERCUR®) oder die Teilnahme an
Maßnahmen der externen Qualitätssicherung (z.B. GEMIDAS PRO®). Außerdem zählen
patienten- und angehörigen-zentrierte Fortbildungen zu diesen Aufgaben.
8.3.3 Bedarfsermittlung
Im Geriatriekonzept für Schleswig-Holstein (2014), das während der Laufzeit des
Krankenhausplans 2010 erstellt wurde, erfolgte die Berechnung des geriatrischen Bedarfs
nach zwei unterschiedlichen methodischen Ansätzen, die zu verschiedenen Ergebnissen
hinsichtlich der prognostizierten Fallzahlen bzw. des Bedarfs an Betten und tagesklinischen
Plätzen kamen.
Im Jahr 2014 wurden 19.119 Fälle in geriatrischen Fachabteilungen behandelt – eine
Fallzahl, die zwischen den in den beiden Ansätzen prognostizierten Fallzahlen liegt.
Im Jahr 2015 wurden 20.685 Patienten in 16 geriatrische Krankenhausfachabteilungen an 20
Standorten behandelt. Die Zahl der geriatrischen Planbetten betrug 1.078 (aktuell: 1.096).
Hinzu kommen 351 (aktuell: 356) tagesklinische Plätze.
Da die Berechnung nach den Ansätzen des Geriatriekonzeptes die Versorgungssituation
nicht hinreichend genau beschreibt und mittlerweile ausreichen Daten zur Verfügung stehen,
erfolgte für den Krankenhausplan 2017 die Bedarfsermittlung für das Fachgebiet Geriatrie
nach dem im Kapitel 10 beschriebenen Verfahren auf der Grundlage der Ist-Situation und
der demografischen Entwicklung.
Unter Berücksichtigung der bisherigen Entwicklung im stationären Bereich sowie dem weit
vorangeschrittenen und bundesweit führenden Ausbau der geriatrischen Tageskliniken
wurde für das Jahr 2017 eine Fallzahl in Höhe von 21.615 ermittelt. Bei einer landesweiten
mittleren Verweildauer von 17,5 Tagen und einer Normauslastung von 90 Prozent ergibt sich
ein Bedarf von 1.152 Planbetten.
Für 2019 errechnen sich 22.780 Fälle bzw. 1.214 Planbetten und für 2022 24.418 Fälle bzw.
1.301 Betten.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
45
Für 2019 und für den Planungshorizont 2022 ist zu prüfen, ob die o.g. Zahlen aufgrund einer
Änderung der geriatrischen Versorgungsstrukturen (bspw. Aufbau geriatrischer
Institutsambulanzen nach § 118a SGB V) angepasst werden müssen.
8.4 Palliativmedizinische Versorgung
Ziel: Kranken Menschen und ihren Angehörigen, die einer Palliativversorgung bedürfen, soll
ein hohes Maß an Versorgungskontinuität gewährleistet werden, um dem unaufhaltsamen
Fortschreiten der Erkrankung, den zunehmenden Beschwerden sowie psychosozialen und
spirituellen Belastungen und dem fortschreitenden körperlichen Verfall begegnen zu können.
Obwohl Schleswig-Holstein im Bundesländervergleich die zweitniedrigste Sterbequote im
Krankenhaus hat, sterben immer noch über 40 Prozent der älteren Menschen in Schleswig-
Holstein in einem Krankenhaus. Nur sehr wenige Menschen sterben tatsächlich ihren
Wünschen entsprechend zuhause in ihrer vertrauten Umgebung und begleitet von vertrauten
Menschen. [Quelle: Faktencheck]
Schleswig-Holstein verfügt bereits über ein dichtes ambulantes und stationäres
palliativmedizinisches Versorgungsnetz (stationäre Palliativstationen und Hospize,
spezialisierte ambulante Palliativversorgung = SAPV, ambulante Hospiz- und Pflegedienste,
niedergelassene Ärztinnen und Ärzte). Die Zahl der ambulant tätigen Ärzte mit der
Zusatzbezeichnung Palliativmedizin liegt in Schleswig-Holstein mit 7,8 Ärzten pro 100.000
Einwohner deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 4,8 und belegt damit den zweiten
Platz im Ländervergleich. Schleswig-Holstein verfügt über eine hohe Dichte an ambulanten
Hospizdiensten (19,5 ambulante Hospizdienste pro eine Million Einwohner) und belegt damit
den dritten Platz unter allen Bundesländern. Mit einer Zahl von 4,6 Teams für die SAPV pro
eine Million Einwohner belegt Schleswig-Holstein den fünften Platz im Ländervergleich.
In Schleswig-Holstein gibt es acht SAPV Vertragsregionen, die eine bedarfsgerechte
Versorgung sicherstellen sollen. Vertragsregion 1 umfasst Flensburg, Nordfriesland und
Schleswig, Vertragsregion 2 Rendsburg-Eckernförde, Vertragsregion 3 Steinburg, Pinneberg
und Dithmarschen, Vertragsregion 4 Neumünster, Vertragsregion 5 Geesthacht und
Ratzeburg, Vertragsregion 6 Lübeck und Segeberg, Vertragsregion 7 das östliche Holstein
und Vertragsregion 8 Kiel.
Im stationären Bereich gibt es in Schleswig-Holstein derzeit sieben Palliativstationen mit
insgesamt 62 Betten. Hinzu kommen sechs stationäre Hospize mit insgesamt 66 Betten.
Palliativstationen und Hospize verfolgen gemeinsame Ziele, sie haben jedoch
unterschiedliche Versorgungsaufträge. Eine Aufnahme auf einer Palliativstation ist nur
möglich, wenn eine Krankenhausbehandlung nach § 39 SGB V erforderlich ist. In Hospizen
werden hingegen Patienten betreut, bei denen eine Krankenhausbehandlung nicht
erforderlich und eine ambulante Betreuung nicht möglich ist.
Die verschiedenen Sektoren ergänzen sich gegenseitig und kooperieren miteinander, um
Menschen zu begleiten, die nicht mehr kurativ behandelt werden können, sondern bei denen
eine spezialisierte Schmerztherapie, Symptomlinderung und soziale Unterstützung im
Vordergrund stehen. Abhängig vom jeweiligen Bedarf werden diese Menschen in
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
46
wechselnden Strukturen der allgemeinen und spezialisierten Palliativversorgung betreut. Ein
kritischer Moment ist dabei immer der Wechsel zwischen verschiedenen
Versorgungsstrukturen, der besonders dann problematisch werden kann, wenn er aufgrund
nicht vorhersehbarer Notfallsituationen plötzlich und ungeplant erfolgt. Der Dreh- und
Angelpunkt einer guten Palliativversorgung ist daher die Qualität des zugrunde liegenden
strukturübergreifenden Netzwerks, das solche Versorgungsübergänge vorbereiten und
begleiten kann. Dieses Netzwerk sollte idealerweise sowohl die Angebote der ambulanten
und stationären als auch die der allgemeinen und spezialisierten Palliativversorgung einer
Region miteinander verbinden. Zusätzlich soll es auch die hospizlichen Angebote integrieren,
wie die ambulanten Hospizdienste, die Kinder- und Jugendhospizdienste, die stationären
Hospize und die Angebote der Trauerbegleitung.
Eine solche Koordination kann am ehesten gelingen, wenn die regionalen Palliativnetzwerke
jeweils eine palliativmedizinische Schwerpunkt-Einheit in Form einer Palliativstation als
Bezugspunkt haben. Diese ist für übergeordnete Aufgaben zuständig, knüpft
Netzwerkverbindungen in alle relevante Versorgungsbereiche und pflegt gleichzeitig im
Rahmen der Patientenversorgung die im Netzwerk betreuten Palliativpatienten im Sinn eines
längerfristigen Case Managements. Sie begleitet die Überleitung in die jeweils passenden
Versorgungsstrukturen. Damit keine Parallelstrukturen entstehen und die regional
organisierten Versorgungsnetzwerke zusammenarbeiten und sich unterstützen, hat der
Landtag Schleswig-Holstein eine Koordinierungsstelle beschlossen, die für die vielen
unterschiedlichen Träger und Organisationen eine Anlaufstelle sein soll. Sie wird beim
Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein angesiedelt.
Auf Palliativstationen wird nur ein Teil der Schwerkranken und Sterbenden versorgt. Weitaus
mehr schwer kranke und sterbende Menschen werden auf nicht-palliativen Stationen in den
Krankenhäusern im Rahmen von Notfällen und lebensbedrohlichen Komplikationen, unter
intensivmedizinischer Therapie oder ohne vorhersehbare schwerwiegende Prognose, zum
großen Teil aber auch mit einer chronischen lebensbeenden Erkrankung versorgt. Daher ist
in allen Krankenhäusern eine palliativmedizinische Basisversorgung z.B. durch Palliativ Care
Teams erforderlich. Die im Krankenhaus tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen
durch geeignete Qualifizierung befähigt werden, palliativmedizinischen Versorgungsbedarf
zu erkennen und unter den unterschiedlichen Rahmenbedingungen ein Sterben und
Abschiednehmen in Würde zu ermöglichen. Im Bedarfsfall müssen Strukturen der
spezialisierten Palliativversorgung (Palliativstationen oder Palliativdienste) erreichbar sein,
um Unterstützung und Beratung zu leisten.
Seit 2005 kann die palliativmedizinische Komplexbehandlung mit dem OPS 8-982 als
spezialisierte Leistung im Krankenhaus abgebildet werden. Die Prozedur beschreibt die
aktive ganzheitliche Behandlung bei unheilbaren Erkrankungen zur Symptomlinderung und
psychosozialen Stabilisierung und formuliert umfangreiche Anforderungen zu
Personaleinsatz und Personalqualifikation sowie speziellen Therapiebereichen. 2012 wurde
korrespondierend zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) mit dem OPS
8-98e die spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung in den
Prozedurenkatalog aufgenommen. Somit kann nun auch im stationären Bereich ein
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
47
abgestuftes Versorgungsmodell abgebildet werden. Nach OPS 8-98e ist eine kontinuierliche
24-stündige Behandlung durch ein multidisziplinäres und multiprofessionelles
palliativmedizinisch spezialisiertes Team auf einer eigenständigen Palliativstation (mit
mindestens 5 Betten) gefordert.
Die krankenhausplanerische Ausweisung von palliativmedizinischen Schwerpunkt-Einheiten
an geeigneten Krankenhaus-Standorten betont deren Aufgaben und Verantwortlichkeiten im
Rahmen der regionalen Palliativnetzwerke.
Die palliativmedizinischen Schwerpunkt-Einheiten verfügen über eine gut ausgebaute
Palliativstation, erfüllen alle Mindestmerkmale, die nach OPS 8-98e für eine spezialisierte
stationäre Komplexbehandlung gefordert werden und haben darüber hinaus weitere
Aufgaben und Verantwortlichkeiten wie z.B.
Ausbau und Organisation des regionalen Palliativnetzwerks unter Einbeziehung aller
Strukturen der allgemeinen und spezialisierten Palliativversorgung
Unterstützung der anderen Krankenhäuser der eigenen Versorgungsregion und ggf.
benachbarter Versorgungsregionen ohne palliative Schwerpunkt-Einheit im Aufbau
palliativer Konsildienste oder klinikinterner Palliative Care Teams bzw. Bereitstellung
eines Konsildienstes für diese Krankenhäuser
Organisation von Fortbildungsveranstaltungen für die Region
Ausbau und Pflege des Palliativnetzwerks: koordinierte strukturübergreifende lokale
und regionale Vernetzung aller Protagonisten der Palliativversorgung
Entwicklung eines regional einheitlichen Qualitätsmanagements
Erarbeitung regionaler Versorgungsstandards
Koordinierende Funktionen innerhalb des regionalen Palliativnetzwerkes sind nicht zwingend
an eine Palliativstation gekoppelt, sondern können auch von einem Team SAPV erfüllt
werden.
Mit Blick auf die bereits vorhandenen Strukturen der Palliativversorgung ist es sinnvoll, beim
Aufbau und Ausbau von palliativen Schwerpunkt-Einheiten sensibel vorzugehen und die
regionalen Protagonisten der Palliativversorgung bereits im Vorfeld eng und offen in die
Diskussion mit einzubinden, um vorhandene regionale Strukturen zu stärken und
Doppelstrukturen zu vermeiden.
Exkurs:
Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, das
am 8. Dezember 2015 in Kraft getreten ist, wurde die Palliativversorgung ausdrücklicher
Bestandteil der Regelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Zur
Stärkung der Palliativversorgung in Krankenhäusern können für eigenständige
Palliativstationen krankenhausindividuelle Entgelte mit den Kostenträgern vereinbart werden,
wenn das Krankenhaus dies wünscht. Auch in Krankenhäusern, in denen keine
Palliativstationen zur Verfügung stehen, wird die Palliativversorgung gestärkt:
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
48
Der Bedarf an Palliativbetten ist schwer zu bestimmen und hängt entscheidend davon ab,
wie die in der allgemeinen und spezialisierten Palliativbetreuung vorhandenen
Versorgungsangebote sektorenübergreifend miteinander verknüpft werden und ihre
Aufgaben wahrnehmen. Die Zahl der Hospizbetten und der ambulanten Hospizdienste sowie
die unterschiedlichen familiären Strukturen in Stadtgebieten und im ländlichen Raum spielen
ebenfalls eine Rolle bei der Bedarfsbestimmung. Der geschätzte Bedarf liegt je nach
Annahmen zwischen 30 und 50 Palliativbetten pro eine Million Einwohner für die Versorgung
Schwerkranker und Sterbender. Die Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen
Medizin“ des Deutschen Bundestages nennt in ihrem Zwischenbericht „Verbesserung der
Versorgung Schwerstkranker und Sterbender durch Palliativmedizin und Hospizarbeit“ (BT-
Drs. 15/5858) einen Bedarf von 27,7 bis 35,9 Palliativbetten pro eine Million Einwohner.6
Palliativmedizinische Schwerpunkt-Einheiten sollen – basierend auf den bereits bestehenden
Palliativstationen - an folgenden Standorten ausgewiesen werden:
Flensburg: Katharinen Hospiz am Park
Kiel: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein / Städtisches Krankenhaus (im Aufbau)
Neumünster: Friedrich-Ebert-Krankenhaus
Eutin: St. Elisabeth Krankenhaus
Lübeck: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein / Sana-Kliniken
Heide: Westküstenklinikum
Wedel: Sana Regio Kliniken (im Aufbau)
Itzehoe: Klinikum Itzehoe (im Aufbau)
Großhansdorf: LungenClinic.
Soweit sich dies aus bereits vorhandenen Netzwerkstrukturen ergibt, könnten die
koordinierenden Aufgaben innerhalb des Palliativnetzes von den jeweiligen Anbietern der
spezialisierten ambulanten Palliativversorgung übernommen werden. Diese Anbieter sollten
jeweils von einer benachbarten palliativmedizinischen Schwerpunkt-Einheit unterstützt
werden, um auf diesem Weg auch eine überregionale Vernetzung zu bahnen.
Die meisten Menschen wünschen sich, möglichst bis zum Lebensende selbstbestimmt
zuhause in ihrer vertrauten Umgebung und begleitet von vertrauten Menschen bleiben zu
können. An diesem Bedarf orientiert sich die Planung mit so viel aufsuchender häuslicher
Versorgung wie möglich und so viel stationärer unterstützender Versorgung wie nötig in
einem sektorenübergreifenden regionalen Versorgungsnetzwerk.
Ausführliche Informationen zum Thema „ Hospize und palliativmedizinische Versorgung in
Schleswig-Holstein“ finden sich auch im Bericht der Landesregierung (Drucksache
18/2481).
6 Dies bedeutet für Schleswig-Holstein einen Bedarf von 78 bis 102 Palliativbetten.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
49
8.5 Schlaganfallversorgung
Ziel: Der Behandlungserfolg eines Schlaganfalls hängt entscheidend von der Zeitspanne
zwischen Symptom- und Therapiebeginn ab. Um eine qualitativ hochwertige Versorgung der
Patientinnen und Patienten mit Schlaganfall(verdacht) zu gewährleisten ist die Behandlung in
Krankenhäusern, die spezialisierte interdisziplinäre Behandlungseinheiten (sogenannte
„Stroke Units“) aufweisen, erforderlich.
Die Schlaganfallerkrankung stellt eine der häufigsten Todesursachen sowie die häufigste
Ursache für erworbene Behinderungen im Erwachsenalter in Deutschland dar. Allein in
Schleswig-Holstein verzeichnet die Statistik jährlich fast 8.000 Schlaganfälle.
Die Behandlung des Schlaganfalls ist in erster Linie ein Zeitproblem: Bereits wenige Minuten
nach einem Gefäßverschluss setzt durch die Unterversorgung mit Sauerstoff die Schädigung
des Gehirns ein, was zu dauerhaften, schwersten Behinderungen führen kann. Es ist
wissenschaftlich erwiesen, dass durch die Behandlung der Patientinnen und Patienten mit
akutem Schlaganfall in Krankenhäusern mit Stroke Units die Sterblichkeit und der
Schweregrad von Behinderung erheblich vermindert werden können. Stroke Units sind
interdisziplinäre Behandlungseinheiten, die die apparativen und personellen
Voraussetzungen sowie die Laborausstattung für die notwendigen diagnostischen und
therapeutischen Maßnahmen rund um die Uhr gewährleisten.
Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Versorgung ist, dass dies Patientinnen und
Patienten grundsätzlich in ein für die Schlaganfallversorgung geeignetes Krankenhaus
gebracht werden. Als geeignet gilt ein Krankenhaus, wenn es folgende Kriterien erfüllt:
Das Krankenhaus hat eine im Krankenhausplan ausgewiesene Fachabteilung für
Neurologie.
Das Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte oder eine im Zertifizierungsverfahren
befindende Stroke Unit (Zertifizierungsverfahren entsprechend der Deutschen
Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe)
Das Krankenhaus hält alle infrastrukturellen und prozessualen Voraussetzungen für
reibungslose intrahospitale Abläufe in der Schlaganfallversorgung vor.
Darüber hinaus nimmt das Krankenhaus verpflichtend am Schlaganfallregister zur
Qualitätssicherung teil.
Krankenhäuser, die die oben aufgeführten Kriterien erfüllen, werden im Krankenhausplan
2017 als an der Schlaganfallversorgung teilnehmende Krankenhäuser (Stroke Unit)
ausgewiesen. Krankenhäuser, die eine Zertifizierung beabsichtigen oder sich im
Zertifizierungsverfahren befinden, werden im Feststellungsbescheid erst bei Nachweis der
Zertifizierung als geeignet ausgewiesen.
Bei den Stroke Units wird zwischen regionalen und überregionalen Versorgungseinheiten
unterschieden. In Schleswig-Holstein gibt es derzeit 12 zertifizierte Stroke Units, davon neun
regionale Stroke Units und drei überregionale Stroke Units.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
50
Wenn eine Patientin bzw. ein Patient mit Schlaganfall in einem nicht für die Schlaganfall-
versorgung ausgewiesenen Krankenhaus erstversorgt wird, muss in der Regel umgehend
zur Weiterbehandlung eine Verlegung in ein ausgewiesenes Notfallkrankenhaus veranlasst
werden, es sei denn, dies ist ausdrücklich vom Patienten bzw. seinen Angehörigen nicht
gewünscht.
8.6 Onkologische Zentren
Ziel: Durch die Benennung konkreter Anforderungsprofile für onkologische Zentren wird die
Kooperation und der Informationsfluss zwischen den onkologischen Einrichtungen der
Maximalversorgung mit der onkologischen Versorgung in der Fläche zwingend vorgegeben,
um einen landesweit hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten.
Bösartige Neubildungen sind eine der häufigsten Todesursachen und deshalb von großer
gesundheitspolitischer Bedeutung. Die Behandlung onkologischer Erkrankungen bindet
einen erheblichen Anteil der finanziellen Mittel der Krankenversicherungen und die
medizinische Forschung steht unter einem hohen Erwartungsdruck.
Die Behandlung von Krebserkrankungen muss interdisziplinär erfolgen, da - meistens
kombiniert - chirurgische, medikamentöse und strahlentherapeutische Verfahren zum
Einsatz kommen. Die meist zuerst erfolgende operative Behandlung sollte in ein
qualifiziertes internistisch-onkologisches, strahlen-, physio- und psychotherapeutisches
Versorgungsangebot eingebettet sein. Auch palliativmedizinische Hilfe ist bei Bedarf
bereitzuhalten. Krankenhäuser mit einem hohen Versorgungsanteil in der operativen
Krebstherapie sollten über diese Therapiemöglichkeiten verfügen bzw. sie sich durch
Kooperationen erschließen.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist im Rahmen der onkologischen Maximal-
versorgung – gemeinsam mit den Medizinischen Fakultäten der Universitäten in Kiel und
Lübeck – Träger des akademischen Krebszentrums Nord. Durch die Verbindung von
Patientenversorgung und wissenschaftlicher Forschung fließen neuartige Entwicklungen und
Erkenntnisse in die Optimierung von Therapien ein, so dass den Krebspatienten zeitnah
neue, effektivere und nebenwirkungsärmere Therapien angeboten werden können.
Onkologische Zentren sind in der Regel an Krankenhäusern der Schwerpunktversorgung
angesiedelt, die
die Anforderungen eines Onkologischen Zentrums der Deutschen Gesellschaft für
Hämatologie und Onkologie (DGHO) an eine kontinuierliche, umfassende ambulante
und stationäre Versorgung von onkologischen Patienten in der jeweils gültigen Fassung
erfüllen, oder über mindestens zwei Tumorzentren (z.B. Brusttumorzentrum,
Darmtumorzentrum, Prostatatumorzentrum, Lungentumorzentrum, Hauttumorzentrum,
Lymphomzentrum, Hirntumorzentrum) nach den Vorgaben der Deutschen
Krebsgesellschaft verfügen
mit einem Zentrum der onkologischen Maximalversorgung eine Vereinbarung zur
Kooperation abgeschlossen haben.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
51
die von dem G-BA formulierten strukturellen Voraussetzungen zur Durchführung
ambulanter onkologischer Behandlungen nach § 116 b SGBV erfüllen.
Um die onkologisch anerkannt besten Behandlungsverfahren auch der Breite der
Bevölkerung zugänglich zu machen, haben sich die einzelnen onkologischen Zentren in
Schleswig-Holstein im Wege von Kooperationsverträgen in der Fläche vernetzt.
Alle Krankenhäuser, die im Krankenhausplan als Onkologische Zentren ausgewiesen sind,
bilden für Schleswig-Holstein vier Zentren im Sinne von Netzwerken:
Zentrum Nord (St. Franziskus-Hospital Flensburg mit angeschlossenen
Krankenhäusern)
Zentrum West (Westküstenklinikum Heide mit angeschlossenen Krankenhäusern)
Zentrum Ost (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Camus Kiel mit
angeschlossenen Krankenhäusern
Zentrum Süd (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck mit
angeschlossenen Krankenhäusern)
Der Nachweis der vorgegebenen Qualitätskriterien ist unaufgefordert dem
Gesundheitsministerium vorzulegen. Die Kooperationsvereinbarungen sind der
Planungsbehörde vorzulegen. Der Ausweis im Planungs-Einzelblatt erfolgt auf Basis dieser
Nachweise.
8.7 Brustzentren
Ziel: Die von Brustzentren zu erfüllenden Kriterien dienen der abgestimmten und vertraglich
geregelten Zusammenarbeit der in der gynäkologischen Onkologie tätigen Medizinischen
Einrichtungen.
Die Landesregierung hat dazu beigetragen, dass ein flächendeckendes Angebot an
Brustzentren auf hohem Niveau entstanden ist, das den aktuellen Stand des medizinischen
Fortschritts darstellt. Jede an Brustkrebs erkrankte Patientin und jeder Patient sollen eine
zeitgemäße Versorgung erhalten können, die die bestmöglichen Heilungschancen
gewährleistet und mit den geringstmöglichen Beeinträchtigungen verbunden ist.
Ein im Krankenhausplan ausgewiesenes Brustzentrum erfüllt – entweder als einzelnes
Krankenhaus (= Brustzentrum mit einem Standort) oder in vertraglich geregelter Kooperation
mehrerer Krankenhäuser (= Brustzentrum mit mehreren Standorten) – die aktuellen in der
Vereinbarung nach § 137 g SGB V i.V.m. § 140 b SGB V über ein strukturiertes,
sektorenübergreifendes Behandlungsprogramm DMP – Brustkrebs festgelegten
„Qualitätsanforderungen“ sowie die Qualitätskriterien für die Zertifizierung durch die
Deutsche Krebsgesellschaft.
Darüber hinaus muss die vertragliche Einbindung an ein onkologisches Zentrum
nachgewiesen werden.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
52
Zurzeit sind in Schleswig-Holstein 13 regionale Brustzentren vorhanden, von denen 12 durch
die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert wurden. Generell wird die Erfüllung der DMP-
Kriterien als Nachweis für die regelhafte Vorhaltung der Qualitätskriterien seitens des
Gesundheitsministeriums gefordert.
Der Nachweis ist unaufgefordert der Planungsbehörde vorzulegen. Der Ausweis im
Planungs-Einzelblatt erfolgt auf Basis des Nachweises.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
53
9 Psychiatrische Versorgung
Die Psychiatrische Versorgung beinhaltet die Versorgung in den Fachgebieten Psychiatrie
und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Kinder- und
Jugendpsychiatrie und –psychotherapie.
9.1 Einleitung
Die Zielvorstellung, die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten stärker in
den Mittelpunkt zu rücken, indem die Behandlung psychisch kranker Menschen in
dezentralen, gestuften Versorgungseinheiten flexibel am individuellen Bedarf ermöglicht
wird, bleibt das Leitmotiv der Versorgungsplanung.
In den letzten Jahren ist die Dezentralisierung der psychiatrischen Versorgung in Schleswig-
Holstein insbesondere durch den Aufbau von teilstationären Kapazitäten weit fortgeschritten.
In der psychosomatischen Versorgung erfolgt seit 2014 die Erprobung einer wohnortnahen
gestuften Versorgung durch die schrittweise Einrichtung von psychosomatischen
Tageskliniken im Rahmen eines Modellversuches. Der Ausbau der teilstationären und
ambulanten Versorgung führt allerdings zu einem höherem Aufwand für die stationär
verbleibenden Patientinnen und Patienten, da der Schweregrad der Erkrankung dieser
Patientengruppe höher ist.
9.2 Psychiatrie und Psychotherapie
Schleswig-Holstein verfügt über ein enges Netz stationärer und teilstationärer psychiatrischer
Kliniken. In jedem Kreis und jeder kreisfreien Stadt gibt es für die betroffenen Menschen
Angebote in diesen Versorgungssektoren. Damit ist die Dezentralisation der psychiatrischen
Versorgung erfolgreich in Schleswig-Holstein umgesetzt worden.
Stationäre Versorgung und tagesklinische Versorgung sind in der Regel mit einer
psychiatrischen Institutsambulanz kombiniert.
9.2.1 Stationäre Psychiatrie und Psychotherapie
In Schleswig-Holstein gibt es 19 Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie für die
Versorgung von Erwachsenen. Zwölf dieser Fachabteilungen befinden sich an
Fachkrankenhäusern; drei davon behandeln ausschließlich Abhängigkeitserkrankungen. Die
anderen sieben Fachabteilungen befinden sich an Allgemeinkrankenhäusern.
Im Jahr 2015 standen 1.962 Planbetten für rund 34.234 Patienten jährlich zur Verfügung. In
2015 betrug die durchschnittliche landesweite Verweildauer 18,4 Tage.
Da der bestehende Bedarf derzeit gedeckt ist, sind in der Krankenhausplanung keine neuen
Standorte für vollstationäre psychiatrische Kliniken vorgesehen. Standortbezogen ist eine
bedarfsgerechte Kapazitätsanpassung möglich.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
54
An einigen Fachkliniken werden überregionale Spezialangebote vorgehalten. In diesen
Fällen ermöglicht die Größe der Einrichtung neben der Regelversorgung eine Vorhaltung für
besondere Patientengruppen, die nicht überall versorgt werden können und ein
spezialisiertes Angebot benötigen.
9.2.2 Psychiatrische Tageskliniken
Die 19 psychiatrischen Fachabteilungen betreiben an 29 Standorten psychiatrische
Tageskliniken. Zusätzlich gibt es sieben solitäre Tageskliniken in eigener Trägerschaft.
2015 wurden insgesamt 700 Plätze im teilstationären Setting ausgewiesen. Die Zahl der
Standorte für die teilstationäre psychiatrische Versorgung hat – unter Berücksichtigung der
noch in Bau befindlichen Tageskliniken - eine bedarfsgerechte Versorgungsdichte erreicht.
Patientinnen und Patienten aus Schleswig-Holstein nutzen neben den Einrichtungen in
Schleswig-Holstein auch die Krankenhäuser in Hamburg und umgekehrt. Damit ist auch die
Psychiatrie Teil der länderübergreifenden Zusammenarbeit in der Krankenhausplanung.
Grundsätzlich strebt das Gesundheitsministerium an, dass 30 Prozent der stationären
Kapazitäten ergänzend als tagesklinische Plätze zur Verfügung gestellt werden. Dieses Ziel
wird derzeit bereits annähernd erreicht.
9.2.3 Regionales Psychiatrie-Budget bzw. Modellprojekte nach § 64b SGB V
Schleswig-Holstein war das erste Bundesland, in dem 2003 im Kreis Steinburg mit einem
Regionalbudget ein modernes Versorgungskonzept ermöglicht wurde, indem die Grenzen
zwischen stationärer, teilstationärer und ambulanter7 Versorgung aufgehoben wurden.
In aktuell fünf Versorgungsregionen Schleswig-Holsteins erfolgt die Versorgung im Rahmen
eines Regionalbudgets, inzwischen basierend auf den Regelungen des § 64b SGB V. Die
Laufzeit beträgt acht Jahre, bis Ende 2020.
Das wesentliche Prinzip besteht darin, dass für alle Menschen mit einer psychischen Störung
(mit der Ausnahme von psychisch erkrankten Straftätern) ein jährliches Budget vereinbart
wird, das sowohl stationäre und teilstationäre Krankenhausleistungen umfasst, als auch
ambulante und aufsuchende Leistungen, soweit sie durch das Krankenhaus erbracht
werden. Die Entscheidung, welche Behandlung und in welchem Behandlungssetting diese
Behandlung jeweils erbracht wird, wird vor Ort nach der medizinisch-psychiatrischen
Notwendigkeit getroffen.
Die Modellprojekte haben durchgehend zu einer deutlichen Verlagerung von
Behandlungsleistungen aus dem stationären in den teilstationären und auch ambulanten
Bereich geführt. Die durchschnittliche patientenbezogene Verweildauer ist (je nach Laufzeit
und Ausgangssituation) auf etwa die Hälfte des Ausgangwertes zurückgegangen. In allen
7 Mit ambulant ist hier die ambulante Versorgung durch Krankenhäuser nach den jeweiligen Regelungen des
SGB V gemeint und nicht die vertragsärztliche Versorgung.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
55
Regionen liegt die Dauer der stationären Behandlung weit unter dem Durchschnitt zu dem
Vergleichswert der Regelversorgung im Land Schleswig-Holstein.
Die Zielvorstellung einer bedarfsgerechten, flexiblen Versorgungskette unter Einbeziehung
einer am Krankenhaus angesiedelten ambulanten Versorgung wurde in den fünf
Regionalbudgets für Psychiatrie und Psychosomatik umgesetzt.
Tabelle 1 Übersicht Modellprojekte nach § 64b SGB V
Region Einrichtungen Einwohner der
Region (2015)
Beginn des
Modellprojektes
Kreis Steinburg Klinikum Itzehoe 130.000 2003
Kreis Rendsburg-
Eckernförde
imland-Kliniken
Rendsburg
268.000 2006
Kreis Dithmarschen Westküstenklinikum
Heide
Psychiatrische
Tagesklinik Heide
132.000 2008
Kreis Herzogtum
Lauenburg
Johanniter-Krankenhaus
Geesthacht
187.000 2008
Kreis Nordfriesland Diako Nordfriesland 164.000 2009
Ende der aktuellen Laufzeit der Modellprojekte ist am 31.12.2020.
Mit dem Krankenhausplan 2017 werden für die Regionalbudgets erstmalig Betten und
tagesklinische Plätze nach den tatsächlich gemeldeten Daten zur stationären und
teilstationären Versorgung berechnet. In den fünf Modellregionen kommt es damit
rechnerisch zu einer Abnahme der vollstationären Kapazitäten im Bereich Psychiatrie und
Psychotherapie um 180 Planbetten und zu einer Ausweitung der tagesklinischen Kapazitäten
um 92 Plätze.
Scheidet ein Krankenhaus aus dem Modellversuch aus oder wird nach Beendigung des
Modellversuches zum 31.12.2020 diese Versorgung nicht in die Regelversorgung überführt,
erfolgt eine Anpassung der Bettenkapazitäten und der tagesklinischen Kapazitäten an den
jeweiligen Stand vor Eintritt in das Regionalbudget.
9.3 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Psychosomatik wird im Krankenhausplan Schleswig Holstein als eigenes Fachgebiet
ausgewiesen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
56
Im Jahr 2015 standen in Schleswig-Holstein an 14 Standorten 448 Planbetten für 4.109
psychosomatische Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Die mittlere Verweildauer
betrug 37,6 Tage.
Zwei Fachkliniken und ein Allgemeinkrankenhaus bieten im stationären Bereich
ausschließlich eine psychosomatische und keine psychiatrische Versorgung an; diese sind:
1. Schön Klinik Bad Bramstedt
2. Segeberger Kliniken
3. Curtius-Klinik in Bad Malente.
Mit diesen überregionalen Versorgungsangeboten wird u.a. die Versorgung von
Patientengruppen sichergestellt, die ein spezialisiertes Behandlungsangebot benötigen.
In den Regionalbudgets ist die stationäre psychosomatische Versorgung regelhaft
Bestandteil der fünf Regionalbudgets in Schleswig-Holstein, nicht jedoch die tagesklinische
psychosomatische Versorgung.
Modellprojekt: regionale Psychosomatische Versorgung in Schleswig-Holstein
Die Unterschiede in der Struktur der Krankenhausversorgung und der Krankenhausplanung
für die Fachgebiete Psychiatrie einerseits und Psychosomatische Medizin andererseits
haben bei ähnlichen und zum Teil gleichen Krankheitsbildern zu einer teilweise
unterschiedlichen Versorgungssituation geführt.
Die in der Psychiatrie bereits realisierten gestuften Versorgungskonzepte wurden bis 2014 in
der Psychosomatik aufgrund der Rahmenbedingungen nicht umgesetzt.
Vor diesem Hintergrund hat die Landesregierung Schleswig-Holstein mit Erlass vom 30. Juli
2013 ein Konzept für die psychosomatische Versorgung in der Region vorgelegt. Zur
Verbesserung einer flächendeckenden Versorgung und als Ergänzung der bestehenden
spezialisierten stationären Versorgung wurden tagesklinische Versorgungsangebote
vorrangig an Kliniken angesiedelt, die möglichst beide Behandlungsbereiche (Psychiatrie
und Psychosomatik) vorhalten und zugleich für die somatische Versorgung der Bevölkerung
verantwortlich sind.
Auf der Basis dieses Konzeptes sind inzwischen Tageskliniken für Psychosomatik:
am Klinikum Itzehoe, Steinburg, Juni 2014
an den Segeberger Kliniken, Segeberg, Oktober 2014
am Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP), Campus Lübeck, Oktober 2014
an der Diakonissenanstalt Flensburg, Flensburg, Februar 2015
am Westküstenklinikum Heide, Dithmarschen, Juli 2015
entstanden.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
57
Insgesamt wurden im Rahmen des Modellprojektes 75 neue Plätze geschaffen. Zusätzlich
wurden 20 Plätze der psychiatrischen Tagesklinik der ZIP gGmbH am Standort Kiel in eine
psychosomatische Tagesklinik mit 20 Plätzen umgewandelt.
Die einzige bis dahin bestehende psychosomatische Tagesklinik in Geesthacht mit 12
Plätzen (Regionalbudget Herzogtum-Lauenburg) wurde in das Modellprojekt einbezogen.
Es stehen somit 107 Plätze an sieben Standorten für eine psychosomatische tagesklinische
Behandlung zur Verfügung.
Das Modellprojekt soll im Jahr 2017 evaluiert werden.
Für die Kapazitäten im tagesklinischen Bereich erfolgt eine Bedarfsanalyse erst nach
Abschluss der Evaluation des Modellversuches zu den psychosomatischen Tageskliniken.
9.4 Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie
In Schleswig-Holstein gibt es für die stationäre und tagesklinische Versorgung vier Kliniken
mit einer Fachabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Weitere vier Kliniken bieten nur
eine tagesklinische Versorgung an.
Den besonderen Anforderungen in der Behandlung von Kindern und zunehmend auch der
Gruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen wird im besonderen Rechnung getragen.
So ist u.a. eine enge Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe unabdingbar und sollte durch
Kooperationsprojekte wie z.B. das Kooperationsprojekt „Grenzgänger“ (seit 2014 im Kreis
Steinburg und Pinneberg mit Landesfördermitteln finanziert) gestärkt werden.
Bei der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist in den letzten Jahren ein stetiger Anstieg der
Fallzahlen zu beobachten, der sich regional sehr unterschiedlich auswirkt.
9.4.1 Stationäre Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Im Jahr 2015 standen 239 Planbetten an fünf Standorten für 2.573 betroffene Kinder- und
Jugendliche zur Verfügung. Die durchschnittliche landesweite Verweildauer betrug 31,9
Tage.
Trotz des Aufbaus der dezentralen tagesklinischen Versorgung, der die regionale
Patientenversorgung erkennbar verbessert hat, ist eine angemessene Ausstattung mit
vollstationären Betten für schwere Krisensituationen und die Notfallversorgung 24/7
unerlässlich.
Selbst wenn eine Mitversorgung durch die Hamburger Kliniken berücksichtigt wird, zeigen
die hohe Auslastung am Standort Elmshorn sowie die Wartezeiten und die immer wieder
wohnortferne Versorgung in Schleswig oder Kiel insbesondere einen regionalen
Versorgungsbedarf im Hamburger Rand deutlich auf. [Vergleiche hierzu Kapitel 10.3
Bedarfsbestimmende Faktoren]
In der Laufzeit dieses Krankenhausplans soll es daher sowohl zu einer Erweiterung der
stationären als auch der tagesklinischen Kapazitäten kommen. Die Erweiterung der
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
58
stationären Kapazitäten in einer Größenordnung von 20 Betten soll am Standort Elmshorn
erfolgen.
9.4.2 Tageskliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Acht Kliniken betreiben an 12 Standorten psychiatrische Tageskliniken für Kinder und
Jugendliche mit 150 Plätzen (Stand 2015) und in der Regel jeweils einer psychiatrischen
Institutsambulanz. Vier Kliniken haben keine stationäre Versorgung, sondern ausschließlich
eine Tagesklinik.
Damit beträgt das tagesklinische Angebot 40 Prozent des gesamten Versorgungsangebotes.
Der Bundesdurchschnitt liegt bei 25 Prozent. Damit ist zwar rechnerisch ein gutes Verhältnis
der tagesklinischen zur stationären Versorgung erreicht, das Land sieht allerdings noch
strukturelle Defizite; insbesondere bei den Versorgungsangeboten für ältere Kinder und
Jugendliche bis 18 Jahre besteht noch Bedarf für eine tagesklinische Versorgung in der
Kinder- und Jugendpsychiatrie. Analysen der Altersstruktur in der tagesklinischen
Versorgung zeigen, dass die Gruppe der älteren Kinder nur stark unterdurchschnittlich von
den tagesklinischen Angeboten profitieren. Ziel ist ein flächendeckendes Angebot für diese
Altersgruppen.
Das Land wird in der Laufzeit dieses Krankenhausplanes mit den Krankenhausträgern
klären, für welche Erkrankungen eine tagesklinisches Angebot für ältere Kinder und
Jugendliche angeboten werden sollte und wie dieses schrittweise realisiert werden kann.
Dabei wird für die Jugendlichen eine Kooperation mit der Erwachsenenpsychiatrie für wichtig
erachtet, um bei entsprechendem Bedarf eine möglichst kontinuierliche Behandlung und
Betreuung in den Strukturen der Erwachsenenpsychiatrie sicher zu stellen.
Darüber hinaus wird in der Laufzeit dieses Krankenhausplanes geprüft, wie den besonderen
Behandlungsbedürfnissen von psychisch Erkrankten in der Altersgruppe der 18 bis 25
Jährigen Rechnung getragen werden kann. Auch hier ist bei bestimmten Krankheitsbildern
eine enge Kooperation der Erwachsenenpsychiatrie mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie
notwendig.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
59
10 Ermittlung der bedarfsdeckenden Versorgungsstruktur
10.1 Fachgebiete der Krankenhausplanung
Grundlage für die Differenzierung nach Fachgebieten bildet die Weiterbildungsordnung der
Ärztekammer Schleswig-Holstein (WBO) in der Fassung vom 22. Juni 2016. Die WBO
gliedert sich fachlich in Gebiete, die in der Krankenhausplanung den Fachabteilungen
entsprechen. Die Gebiete Chirurgie und Innere Medizin differenzieren sich in der WBO
jeweils in mehrere Facharztkompetenzen, die in der Krankenhausplanung nicht ausgewiesen
werden. Eine Ausnahme bildet eine Facharztkompetenz der Chirurgie, die Herzchirurgie, die
im Krankenhausplan als eigenständige Fachabteilungen ausgewiesen werden.
Die bisher gesondert ausgewiesene Fachabteilung Orthopädie wird der Fachabteilung
Chirurgie zugerechnet und nicht mehr gesondert ausgewiesen.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der damit verbundenen
zunehmenden Bedeutung der geriatrischen Versorgung wird abweichend von der WBO die
Geriatrie krankenhausplanerisch als eigenständige Fachabteilung ausgewiesen (in der WBO
ist Geriatrie eine Zusatz-Weiterbildung).
Abweichend von der Weiterbildungsordnung werden darüber hinaus eigenständige
Palliativstationen krankenhausplanerisch ausgewiesen (in der WBO ist Palliativmedizin eine
Zusatz-Weiterbildung).
In die Fachabteilungssystematik des Krankenhausplans 2017 sind nur Betten führende
Abteilungen aufgenommen. Intensivbetten werden nicht den einzelnen Disziplinen
zugeordnet, sondern als "Davon-Betten" der Gesamtbetten des Krankenhauses
ausgewiesen. Dabei wird unterschieden zwischen Intensivbetten für Erwachsene,
Intensivbetten für Kinder und Intensivbetten für Neugeborene.
10.2 Bettennutzung
Verschiedene Faktoren wie die Tendenz zu immer kürzeren Verweildauern und das Problem
der Bettensperrungen in Folge von Krankenhausinfektionen waren der Anlass zu einer
Anpassung der im Krankenhausplan 2017 festgelegten Richtwerte für die Bettenauslastung
Bei sehr kurzen Verweildauern im Krankenhaus ist es schwierig, insbesondere am
Wochenende, höhere Auslastungen zu erreichen.
Die Richtwerte für die Bettenauslastung der Fachabteilungen der Krankenhäuser orientieren
sich daher grundsätzlich an der durchschnittlichen Verweildauer des jeweiligen
Fachgebietes:
Durchschnittliche Verweildauer (landesweit) < 5 Tage 80 Prozent
Durchschnittliche Verweildauer (landesweit) 5 bis < 11 Tage 85 Prozent
Durchschnittliche Verweildauer (landesweit) > 11 Tage 90 Prozent
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
60
Für einige Fachabteilungen wurden davon abweichende Richtwerte für die Bettenauslastung
festgelegt:
Innere Medizin 80 Prozent
Kinderheilkunde 75 Prozent
Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie 85 Prozent
Neurologie 82 Prozent
Psychosomatik 95 Prozent
Aufgrund der Besonderheiten des Fachgebietes wurde für die Abteilungen für
Palliativmedizin kein Richtwert für die Bettenauslastung festgelegt.
Für Belegabteilungen – nicht jedoch für Belegbetten innerhalb einer Hauptabteilung - beträgt
der Richtwert für die Bettenauslastung grundsätzlich 70 Prozent.
Im tagesklinischen Bereich wird der gleiche Richtwert für die Auslastung zugrunde gelegt wie
im entsprechenden vollstationären Bereich, bezogen auf 250 Tage pro Jahr.
In den psychiatrischen Fachbereichen ist es möglich, dass zur Förderung von
Behandlungsangeboten für spezielle Erkrankungen oder Bevölkerungsgruppen eine
Kapazitätsaufstockung an einzelnen Standorten unabhängig von der rechnerischen
Auslastung erfolgen kann, um eine sinnvolle Gruppen- oder Stationsgröße zu ermöglichen.
10.3 Bedarfsbestimmende Faktoren
Die Bedarfsermittlung für die einzelnen Fachabteilungen erfolgte als Projektion der
vollstationären Krankenhausfälle in Schleswig-Holstein für die Jahre 2017 bis 2022.8 Die
Projektionen erfolgten - unter sonst gleichen Bedingungen - mit der Bevölkerung als einziger
Variablen. Veränderungen in den Erkrankungsraten, medizinisch-technischer Fortschritt,
Verschiebungen von stationär zu ambulant (oder umgekehrt), Änderungen in der
Verweildauer, sowie die Veränderung institutioneller Rahmenbedingungen etc. blieben
unberücksichtigt, da es hinsichtlich dieser und anderer Determinanten kaum valide
Aussagen zu Trends gibt und die Determinanten teilweise in gegenläufige Richtung wirken.
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie wird ausnahmsweise von dieser
Berechnungsmethode abgewichen, da in diesem Fall die demografisch bedingte leichte
Abnahme der zukünftigen Fallzahlen deutlich überkompensiert wird durch die wachsende
Inanspruchnahme der entsprechenden Fachabteilungen. Darüber hinaus soll das
bestehende Angebot an stationärer und teilstationärer Versorgung zukünftig weiter
ausgebaut werden, da es derzeit teilweise zu erheblichen Wartezeiten bei der Aufnahme
8 Die Bedarfsermittlung erfolgte durch Prof. Dr. Katalinic und Diplom-Gesundheitswirtin Elke Peters (Institut für
Sozialmedizin und Epidemiologie, Universität zu Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) sowie durch Diplom-Geograph Dr. Ron Pritzkuleit (Institut für Krebsepidemiologie, Krebsregister Schleswig-Holstein).
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
61
kommt. Dies betrifft insbesondere die bevölkerungsreichen Regionen im Hamburger
Randgebiet.
10.4 Verfahren zur Bedarfsberechnung
Die Ermittlung des zukünftigen Bedarfs an Planbetten erfolgte nach dem im Folgenden
beschriebenen Verfahren:
1. Festlegung der Datenbasis zur Hochrechnung des Planbettenbedarfs im Jahr 2017
(Laufzeitbeginn des Krankenhausplans) und (unter Angabe der projizierten
Entwicklungsfaktoren) in den Jahren 2019 (Zwischenfortschreibung) und 2022
(Laufzeitende des Krankenhausplans)
2. Festlegung der Daten für die Geschlechts- und Altersklassendifferenzierung der unter
1. bestimmten Datenbasis
3. Festlegung der der Hochrechnung zugrunde gelegten Bevölkerungsvorausschätzung
4. Festlegung des Berechnungsverfahrens
5. Durchführung der rechnerischen Ermittlung des Bedarfs an Planbetten in den Jahren
2017, 2019 und 2022 auf Fachgebietsebene
6. Umrechnung der für die Fachgebiete festgelegten Planbetten auf die Fachabteilungen
der einzelnen Krankenhäuser für 2017. Für 2019 und 2022 erfolgt die Ermittlung
lediglich auf Fachgebietsebene.
Zu 1. Festlegung der Datenbasis zur Hochrechnung des Planbettenbedarfs
Die Datenbasis zur Hochrechnung des Planbettenbedarfs ist die in den Krankenhäusern in
Schleswig-Holstein erbrachte Leistungsmenge im Jahr 2015 gemäß der Angaben der
Krankenhäuser zu den Grunddaten nach der Verordnung über die Bundesstatistik für
Krankenhäuser (Krankenhausstatistik-Verordnung - KHStatV). Für die Krankenhausplanung
wird die fachabteilungsbezogene Fallzahl einschließlich interner Verlegungen herangezogen.
Tabelle 2 zeigt die Fachabteilungsfälle sowie die Fachabteilungsverweildauer im Jahr 2015.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
62
Tabelle 2 Vollstationäre Fachabteilungsfälle und Verweildauer 2015
Fachabteilung Fallzahl Verweildauer
120 Augenheilkunde 15.008 2,4
150 Chirurgie 134.435 5,9
190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 49.954 3,5
220 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 12.134 3,3
250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 6.724 5,9
260 Herzchirurgie 4.414 12,8
310 Innere Medizin 231.155 5,5
330 Geriatrie 20.685 17,5
360 Kinderheilkunde 26.089 4,4
510 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 3.611 4,6
540 Neurochirurgie 9.729 7,5
570 Neurologie 33.618 7,7
630 Nuklearmedizin 1.328 3,8
690 Orthopädie 29.046 5,9
870 Strahlentherapie 1.000 12,3
900 Urologie 20.805 4,3
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie 2.573 31,9
820 Psychiatrie und Psychotherapie 33.293 18,2
830 Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik 4.051 37,6
930 Sonstige 3.637 10,0
990 Fachabteilungen gesamt 643.289 6,9
Zu 2. Festlegung der Daten für die Altersklassendifferenzierung
Für die Hochrechnungen sind alters- und geschlechtsspezifische Angaben erforderlich. Da
die als Datenbasis für die Hochrechnung verwendeten Grunddaten der Krankenhäuser keine
Differenzierung nach Alter und Geschlecht aufweisen, wurden hilfsweise die Daten nach der
Krankenhausdiagnosestatistik gemäß Krankenhausstatistik-Verordnung herangezogen
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
63
(Berichtsjahr 20149). Hier werden die Fälle in der Fachabteilung erfasst, in der sie die längste
Zeit des Krankenhausaufenthaltes verbracht haben. Interne Verlegungen werden also nicht
berücksichtigt.
Der hilfsweisen Verwendung dieser Daten liegt die Annahme zugrunde, dass die Alters- und
Geschlechtsverteilung der Krankenhausdiagnosestatistik der Alters- und Geschlechts-
verteilung in der Grunddatenstatistik entspricht.
zu 3. Festlegung der der Hochrechnung zugrunde gelegten Bevölkerungs-
vorausschätzung
Für die demografischen Veränderungen wurden die Daten der 13. koordinierten
Bevölkerungsvorausberechnung für Schleswig-Holstein unterschieden nach Geschlecht und
5-Jahres-Altersklassen bis 2022 verwendet. Die 13. koordinierte Bevölkerungsvoraus-
berechnung10 beruht auf Annahmen zur Geburtenhäufigkeit, zur Lebenserwartung und zum
Saldo der Zuzüge nach und der Fortzüge aus Deutschland
Die zwei Varianten G1-L1-W1 (Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung) und G1-L1-W2
(Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung) markieren die Grenzen eines Korridors, in dem sich
die Bevölkerungsgröße und der Altersaufbau bei Fortsetzung des langfristigen
demografischen Trends entwickeln werden. Sie beschreiben die Entwicklung unter den
Annahmen einer annähernd konstanten jährlichen Geburtenhäufigkeit (1,4 Kinder je Frau),
eines Anstiegs der Lebenserwartung um sieben (Männer) beziehungsweise sechs Jahre
(Frauen) und unter zwei unterschiedlichen Wanderungsannahmen. Die erste Variante geht
von einem langfristigen Außenwanderungssaldo von 100.000 Personen jährlich aus. In der
zweiten Variante wird angenommen, dass der langfristige Außenwanderungssaldo bei
200.000 Personen pro Jahr liegt.
Für die weiteren Schritte zur rechnerischen Ermittlung des Bedarfs an Planbetten in den
Fachabteilungen wurde die Variante 2 der Bevölkerungsvorausschätzung zugrunde gelegt,
da angesichts der Flüchtlingssituation von einem höheren Außenwanderungssaldo
auszugehen ist.
9 Die Daten des Berichtsjahres 2015 konnten nicht für die Hochrechnung verwendet werden, da sie aufgrund
der erforderlichen Zeit zur Datenaufbereitung und Plausibilitätsprüfung durch das Statistikamt Nord erst nach Erstellung des Krankenhausplans vorliegen werden
10 Basis Bevölkerung 31.12.2013
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
64
Tabelle 3 Bevölkerung 2015 bis 2022 nach Geschlecht und Altersklassen, Variante G1-L1-W2
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
65
Zu 4. Festlegung des Berechnungsverfahrens
Die rechnerische Ermittlung des Planbettenbedarfs erfolgt differenziert nach
Fachabteilungen in folgenden Schritten:
Zunächst wurden die Daten der Krankenhausdiagnosestatistik je Fachgebiet auf die
Bevölkerungsstruktur im Jahr 2015 normiert. Dies war erforderlich, da für 2015 noch
keine Diagnosestatistik vorlag. Anschließend wurde für jedes Fachgebiet nach
Geschlecht stratifiziert die Verteilung der Fälle auf die Altersklassen (Fallzahl-Rate)
ermittelt.
Die geschlechts- und altersklassenspezifischen Fallzahl-Raten wurden dann auf die
Daten der Grunddatenstatistik (Satzart 2) übertragen. Damit konnten für das
Ausgangsjahr 2015 für die Fachgebiete der Grunddatenstatistik die Fallzahl nach
Geschlecht und Altersklasse ermittelt werden.
Die geschlechts- und altersklassenspezifischen Fallzahlen für die Jahre 2017 bis 2022
wurden durch Multiplikation der geschlechts- und altersgruppenspezifischen Fallzahl-
Rate mit der geschlechtsspezifischen Bevölkerungszahl des jeweiligen Jahres in der
entsprechenden Altersklasse berechnet. Es wurde eine „Status quo“-Projektion
vorgenommen, die die Veränderung des Bevölkerungsaufbaus berücksichtigt. Die
geschlechts- und altersklassenspezifische Fallzahl-Rate wurde als konstant
angenommen.
Die Berechnung der Gesamtfallzahl je Fachgebiet erfolgte durch Addition der
geschlechts- und altersklassenspezifischen Fallzahlen für 2017 bis 2022. Anschließend
wurden jährliche Veränderungsraten sowie die Veränderungsrate 2017, 2019 und 2022
gegenüber 2015 für jede Fachabteilung berechnet.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
66
Tabelle 4 Projektion der Fallzahlen bis 2022 basierend auf den Grunddaten der Krankenhäuser 2015
Fachabteilung Basis
2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022
Diff. zu
2015
Augenheilkunde 15.008 15.209 15.406 15.596 15.788 15.932 16.094 16.238 1.230
1,34% 1,30% 1,23% 1,23% 0,91% 1,02% 0,89% 8,19%
Chirurgie 134.435 135.234 136.146 136.962 137.998 138.935 139.871 140.596 6.161
0,59% 0,67% 0,60% 0,76% 0,68% 0,67% 0,52% 4,58%
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
49.954 50.104 50.122 50.240 50.234 50.119 49.921 49.656 ‐298
0,30% 0,04% 0,24% ‐0,01% ‐0,23% ‐0,40% ‐0,53% ‐0,60%
Hals‐Nasen‐Ohren‐Heilkunde
12.134 12.140 12.148 12.144 12.144 12.138 12.130 12.117 ‐17
0,05% 0,07% ‐0,03% ‐0,01% ‐0,04% ‐0,07% ‐0,11% ‐0,14%
Haut‐ und Geschlechtskrankheiten
6.724 6.774 6.828 6.876 6.934 6.983 7.035 7.082 358
0,75% 0,79% 0,71% 0,84% 0,71% 0,74% 0,67% 5,32%
Herzchirurgie 4.414 4.454 4.500 4.543 4.581 4.614 4.648 4.687 273
0,91% 1,03% 0,95% 0,83% 0,74% 0,73% 0,84% 6,19%
Innere Medizin 231.155 233.762 236.567 239.260 242.555 245.407 248.382 250.694 19.539
1,13% 1,20% 1,14% 1,38% 1,18% 1,21% 0,93% 8,45%
Geriatrie 20.685 21.150 21.615 22.088 22.780 23.351 23.976 24.418 3.733
2,25% 2,20% 2,19% 3,13% 2,51% 2,68% 1,84% 18,05%
Kinderheilkunde 26.089 26.017 25.854 25.763 25.651 25.546 25.439 25.344 ‐745
‐0,28% ‐0,63% ‐0,35% ‐0,44% ‐0,41% ‐0,42% ‐0,38% ‐2,86%
Mund‐Kiefer‐Gesichtschirurgie
3.611 3.630 3.649 3.665 3.682 3.693 3.705 3.711 100
0,52% 0,54% 0,43% 0,46% 0,31% 0,31% 0,17% 2,76%
Neurochirurgie 9.729 9.768 9.814 9.853 9.883 9.910 9.935 9.960 231
0,40% 0,47% 0,40% 0,31% 0,28% 0,25% 0,26% 2,38%
Neurologie 33.618 33.880 34.163 34.424 34.753 35.039 35.337 35.581 1.963
0,78% 0,84% 0,76% 0,96% 0,82% 0,85% 0,69% 5,84%
Nuklearmedizin 1.328 1.336 1.343 1.348 1.351 1.353 1.354 1.357 29
0,57% 0,53% 0,41% 0,22% 0,11% 0,12% 0,17% 2,16%
Orthopädie 29.046 29.127 29.254 29.359 29.441 29.550 29.642 29.737 691
0,28% 0,43% 0,36% 0,28% 0,37% 0,31% 0,32% 2,38%
Strahlentherapie 1.000 1.003 1.010 1.016 1.022 1.031 1.039 1.049 49
0,35% 0,68% 0,56% 0,59% 0,89% 0,81% 0,96% 4,95%
Urologie 20.805 20.967 21.165 21.354 21.555 21.753 21.938 22.098 1.293
0,78% 0,94% 0,89% 0,94% 0,92% 0,85% 0,73% 6,22%
Kinder‐ und Jugend‐psychiatrie, ‐psychotherapie
2.573 2.529 2.480 2.436 2.388 2.343 2.308 2.290 ‐283
‐1,69% ‐1,94% ‐1,80% ‐1,97% ‐1,87% ‐1,49% ‐0,78% ‐10,99%
Psychiatrie und Psychotherapie
33.293 33.313 33.323 33.333 33.266 33.213 33.127 33.003 ‐290
0,06% 0,03% ‐0,08% ‐0,09% ‐0,16% ‐0,26% ‐0,37% ‐0,87%
Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik
4.051 4.045 4.033 4.016 3.996 3.970 3.937 3.902 ‐149
‐0,16% ‐0,28% ‐0,41% ‐0,52% ‐0,66% ‐0,82% ‐0,90% ‐3,69%
Sonstige 3.637 3.659 3.682 3.702 3.724 3.742 3.760 3.774 137
0,60% 0,64% 0,54% 0,58% 0,50% 0,49% 0,37% 3,78%
Fachabteilungen gesamt 643.289 648.101 653.102 657.978 663.726 668.622 673.578 677.294 34.005
jährliche Veränderung 0,75% 0,77% 0,74% 0,88% 0,74% 0,74% 0,55% 5,28%
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
67
Zu 5. Rechnerische Ermittlung des Bedarfs an Planbetten für 2017, 2019 und 2022
Die rechnerische Ermittlung des Bedarfs an Planbetten in den Jahren 2017, 2019 und 2022
auf Fachgebietsebene erfolgte auf Basis der jeweils für diese Jahre berechneten Fallzahlen
unter Zugrundelegung der landesweiten durchschnittlichen Fachgebietsverweildauer und der
Normauslastung der jeweiligen Fachabteilung.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
68
Tabelle 5 Bedarf an Planbetten 2017 nach Fachabteilung
Fachabteilung Fallzahl
2017
Verweil-
dauer
(Tage)
Normaus-
lastung (%)*
Plan-
betten
Augenheilkunde 15.406 2,4 80 131
Chirurgie 136.146 5,9 85 2.610
Frauenheilkunde und Geburtshilfe 50.122 3,5 80 612
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 12.148 3,3 80 149
Haut- und Geschlechtskrankheiten 6.828 5,9 85 130
Herzchirurgie 4.500 12,8 85 186
Innere Medizin 236.567 5,5 80 4.456
Geriatrie 21.615 17,5 90 1.151
Kinderheilkunde 25.854 4,4 75 416
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 3.649 4,6 80 59
Neurochirurgie 9.814 7,5 85 242
Neurologie 34.163 7,7 82 879
Nuklearmedizin 1.343 3,8 80 17
Orthopädie 29.254 5,9 85 566
Strahlentherapie 1.010 12,3 90 38
Urologie 21.165 4,3 80 316
Kinder- und Jugendpsychiatrie, -
psychotherapie
2.480 31,9 85 255
Psychiatrie und Psychotherapie 33.323 18,2 90 1.846
Psychotherapeutische
Medizin/Psychosomatik
4.033 37,6 95 437
Sonstige 3.682 10,0 85 119
Fachabteilungen gesamt 653.102 6,9 14.615
* Belegabteilungen Normauslastung 70%
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
69
Zu 6. Umrechnung der für die Fachgebiete festgelegten Planbetten auf die
Fachabteilungen der einzelnen Krankenhäuser
Für die Umrechnung der für die Fachgebiete festgelegten Planbetten auf die
Fachabteilungen der einzelnen Krankenhäuser für das Jahr 2017 wurde zunächst die
ermittelte Steigerungsrate von 2017 gegenüber 2015 auf die Fachabteilungs-Fallzahl 2015
des Hauses angewendet. Aus dieser hochgerechneten Fallzahl wurde dann unter
Zugrundelegung der krankenhausspezifischen durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer
und der Normauslastung der jeweiligen Fachabteilung die für 2017 erforderliche
Planbettenzahl errechnet.
10.5 Anhörungsverfahren
Mit Datum vom 10. August 2016 sind alle Krankenhäuser vom Gesundheitsministerium
angeschrieben worden und über die im Krankenhausplan 2017 vorgesehenen Änderungen
und Anpassungen informiert worden. Dem Schreiben beigefügt war das Planungsblatt des
jeweiligen Krankenhauses, aus dem Berechnung der Planbettenzahlen nach Standort und
Fachabteilung ersichtlich ist.
Die Krankenhäuser hatten die Möglichkeit der Stellungnahme bis zum 9. September 2016.
Nahezu alle Krankenhäuser haben davon Gebrauch gemacht.
Ergänzend hat es nach Bedarf mit einigen Krankenhäusern Gespräche gegeben.
Mit Schreiben vom 18.11.2016 wurden den Krankenhäusern die für sie vorgesehenen
Krankenhaus-Einzelblätter – jetzt unter Berücksichtigung der Anhörungsergebnisse – erneut
zur Anhörung übersandt. Berechtigte Einwände und Korrekturwünsche wurden bei der
abschließenden Beschlussfassung der Planungsbeteiligten bzw. der Planungsbehörde
berücksichtigt.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
70
11 Medizinische Fachplanung
Für jedes der in Kapitel 10.1 genannten Fachgebiete der Krankenhausplanung erfolgt eine
kurze Darstellung des Angebotes 2015 sowie der Bedarfsprognose für 2017 und des
Versorgungsziels 2019 (Zwischenfortschreibung) und 2022 (Laufzeitende Krankenhausplan)
gemäß dem in Kapitel 10.4 beschriebenen Verfahren zur Berechnung des
Planbettenbedarfs.
Für 2017 erfolgt eine Umrechnung der für die Fachgebiete ermittelten Planbetten auf die
Fachabteilungen der einzelnen Krankenhäuser. Das Versorgungsziel 2020 und 2022 für die
einzelnen Fachgebiete wird nicht auf die Fachabteilungen der Krankenhäuser umgerechnet,
sondern es erfolgt eine bedarfsgerechte Kapazitätsanpassungen während der Laufzeit des
Krankenhausplans im Rahmen einer Zwischenfortschreibung.
11.1 Augenheilkunde
11.1.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Augenheilkunde 152
Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 8 Abteilungen.
Insgesamt wurden 15.008 Patienten in Fachabteilungen für Augenheilkunde behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 2,4 Tagen.
Aktuell stehen 151 Planbetten zur Verfügung.
11.1.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Augenheilkunde um 2,65 Prozent auf 15.406 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017
beträgt damit 131 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 133 Betten als realistisch angesehen.
11.1.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 15.788 Fälle bzw.
135 Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 16.238 Fälle bzw. 139 Betten.
11.2 Chirurgie
11.2.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Chirurgie 2.943 Planbetten
zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 36 Abteilungen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
71
Insgesamt wurden 134.435 Patienten in Fachabteilungen für Chirurgie behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 5,9 Tagen.
Aktuell stehen 2.932 Planbetten zur Verfügung.
11.2.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Chirurgie um 1,27 Prozent auf 136.146 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017 beträgt
damit 2.610 Betten.
Die bisher gesondert ausgewiesene Fachabteilung Orthopädie wird der Fachabteilung
Chirurgie zugerechnet und nicht mehr gesondert ausgewiesen. Der für das einzelne
Krankenhaus ermittelte Bettenbedarf für das Fachgebiet Orthopädie wird dem ermittelten
Bettenbedarf der Fachabteilung Chirurgie zugerechnet.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 3.319 Betten (einschließlich Orthopädie 583 Betten) als realistisch
angesehen.
11.2.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 137.998 Fälle bzw.
2.656 Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 140.596 Fälle bzw. 2.706 Betten.
11.3 Orthopädie
11.3.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Orthopädie 778 Planbetten
zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 13 Abteilungen.
Insgesamt wurden 29.046 Patienten in Fachabteilungen für Orthopädie behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 5,9 Tagen.
Aktuell stehen 760 Planbetten zur Verfügung.
11.3.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Orthopädie um 0,72 Prozent auf 29.254 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017
beträgt damit 566 Betten.
Die bisher gesondert ausgewiesene Fachabteilung Orthopädie wird der Fachabteilung
Chirurgie zugerechnet und nicht mehr gesondert ausgewiesen. Der für das einzelne
Krankenhaus ermittelte Bettenbedarf für das Fachgebiet Orthopädie wird dem ermittelten
Bettenbedarf der Fachabteilung Chirurgie zugerechnet.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
72
11.4 Frauenheilkunde und Geburtshilfe
11.4.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe 771 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 25 Abteilungen.
Insgesamt wurden 49.954 Patienten in Fachabteilungen für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag
bei 3,5 Tagen.
Aktuell stehen 756 Planbetten zur Verfügung.
11.4.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Frauenheilkunde und Geburtshilfe um 0,34 Prozent auf 50.122 Fälle. Der rechnerische
Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 612 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 650 Betten als realistisch angesehen.
11.4.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 50.234 Fälle bzw.
610 Betten und bis 2022 dann eine Abnahme der Fallzahl auf 49.656 Fälle bzw. 603 Betten.
11.5 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
11.5.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
157 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 18 Abteilungen.
Insgesamt wurden 12.134 Patienten in Fachabteilungen für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 3,3 Tagen.
Aktuell stehen 165 Planbetten und neun tagesklinische Plätze zur Verfügung.
11.5.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde um 0,12 Prozent auf 12.148 Fälle. Der rechnerische
Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 149 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 158 Betten als realistisch angesehen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
73
Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei acht Plätzen.
11.5.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 wieder eine Abnahme der Fallzahlen auf 12.144 Fälle bzw.
148 Betten und bis 2022 eine Abnahme der Fallzahl auf 12.117 Fälle bzw. 148 Betten.
11.6 Haut- und Geschlechtskrankheiten
11.6.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Haut- und
Geschlechtskrankheiten 138 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf vier
Abteilungen.
Insgesamt wurden 6.724 Patienten in Fachabteilungen für Haut- und Geschlechtskrank-
heiten behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 5,9
Tagen.
Neben 138 Planbetten stehen aktuell 55 tagesklinische Plätze zur Verfügung.
11.6.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Haut- und Geschlechtskrankheiten um 1,54 Prozent auf 6.828 Fälle. Der rechnerische
Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 130 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 131 Betten als realistisch angesehen.
Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei 80 Plätzen.
11.6.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 6.934 Fälle bzw. 135
Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 7.082 Fälle bzw. 139 Betten.
11.7 Herzchirurgie
11.7.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Herzchirurgie156 Planbetten
zur Verfügung. Diese verteilten sich auf drei Abteilungen.
Insgesamt wurden 4.414 Patienten in Fachabteilungen für Herzchirurgie behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 12,8 Tagen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
74
11.7.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Herzchirurgie um 1,95 Prozent auf 4.500 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017
beträgt damit 186 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 180 Betten als realistisch angesehen.
11.7.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 4.581 Fälle bzw. 189
Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 4.687 Fälle bzw. 193 Betten.
11.8 Innere Medizin
11.8.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Innere Medizin 4.193
Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 34 Abteilungen.
Insgesamt wurden 231.155 Patienten in Fachabteilungen für Innere Medizin behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 5,5 Tagen.
Aktuell stehen 4.216 Planbetten zur Verfügung.
11.8.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Innere Medizin um 2,34 Prozent auf 236.567 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017
beträgt damit 4.456 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 4.496 Betten als realistisch angesehen.
Für die Behandlung schwerer chronischer Erkrankungen werden am UKSH 30
tagesklinische Plätze eingerichtet, jeweils 15 Plätze am Campus Kiel und am Campus
Lübeck.
11.8.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 242.555 Fälle bzw.
4.569 Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 250.694 Fälle bzw. 4.722 Betten.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
75
11.9 Geriatrie
11.9.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Geriatrie 1.078 Planbetten
zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 16 Abteilungen.
Insgesamt wurden 20.685 Patienten in Fachabteilungen für Geriatrie behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 17,5 Tagen.
Aktuell stehen 1.096 Planbetten sowie 361 tagesklinische Plätze zur Verfügung.
11.9.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Geriatrie um 4,50 Prozent auf 21.615 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017 beträgt
damit 1.151 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 1.179 Betten als realistisch angesehen.
Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei 356 Plätzen.
11.9.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 22.780 Fälle bzw.
1.214 Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 24.418 Fälle bzw. 1.301 Betten.
11.10 Kinderheilkunde
11.10.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Kinderheilkunde 436
Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 12 Abteilungen.
Insgesamt wurden 26.089 Patienten in Fachabteilungen für Kinderheilkunde behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 4,4 Tagen.
Aktuell stehen 425 Planbetten sowie 10 tagesklinische Plätze zur Verfügung.
11.10.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Abnahme der Fallzahlen im Bereich
Kinderheilkunde um 0,90 Prozent auf 25.854 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017
beträgt damit 416 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 421 Betten als realistisch angesehen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
76
Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei 12 Plätzen.
11.10.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Abnahme der Fallzahlen auf 25.561 Fälle bzw.
412 Betten und bis 2022 eine Abnahme der Fallzahl auf 25.344 Fälle bzw. 407 Betten.
11.11 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
11.11.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Mund-Kiefer-
Gesichtschirurgie 68 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 12 Abteilungen.
Insgesamt wurden 3.611 Patienten in Fachabteilungen für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 4,6 Tagen.
Aktuell stehen 74 Planbetten zur Verfügung.
11.11.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie um 1,06 Prozent auf 3.649 Fälle. Der rechnerische
Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 59 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 62 Betten als realistisch angesehen.
11.11.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 3.682 Fälle bzw. 59
Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 3.711 Fälle bzw. 60 Betten.
11.12 Neurochirurgie
11.12.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Neurochirurgie 260
Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf acht Abteilungen.
Insgesamt wurden 9.729 Patienten in Fachabteilungen für Neurochirurgie behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 7,5 Tagen.
Aktuell stehen 272 Planbetten zur Verfügung.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
77
11.12.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Neurochirurgie um 0,87 Prozent auf 9.814 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017
beträgt damit 242 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 250 Betten als realistisch angesehen.
11.12.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 9.883 Fälle bzw. 242
Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 9.960 Fälle bzw. 244 Betten.
11.13 Neurologie
11.13.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Neurologie 825 Planbetten
zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 20 Abteilungen.
Insgesamt wurden 33.618 Patienten in Fachabteilungen für Neurologie behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 7,7 Tagen.
Aktuell stehen 856 Planbetten zur Verfügung.
11.13.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Neurologie um 1,62 Prozent auf 34.163 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017
beträgt damit 879 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 923 Betten als realistisch angesehen.
Für die Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose werden am UKSH acht
tagesklinische Plätze eingerichtet, jeweils vier Plätze am Campus Kiel und am Campus
Lübeck.
Darüber hinaus werden am UKSH 16 tagesklinische Plätze zur Schmerztherapie
eingerichtet, jeweils acht am Campus Kiel und am Campus Lübeck.
11.13.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 34.753 Fälle bzw.
894 Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 35.581 Fälle bzw. 915 Betten.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
78
11.14 Nuklearmedizin
11.14.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Nuklearmedizin 19
Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf vier Abteilungen.
Insgesamt wurden 1.328 Patienten in Fachabteilungen für Nuklearmedizin behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 3,8 Tagen.
Aktuell stehen 18 Planbetten zur Verfügung.
11.14.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Nuklearmedizin um 1,11 Prozent auf 1.343 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017
beträgt damit 17 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 18 Betten als realistisch angesehen.
11.14.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 1.351 Fälle bzw. 18
Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 1.357 Fälle bzw. 18 Betten.
11.15 Strahlentherapie
11.15.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Strahlentherapie 37
Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf zwei Abteilungen.
Insgesamt wurden 1.000 Patienten in Fachabteilungen für Strahlentherapie behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 12,3 Tagen.
11.15.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Strahlentherapie um 1,03 Prozent auf 1.010 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017
beträgt damit 38 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 38 Betten als realistisch angesehen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
79
11.15.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 1.022 Fälle bzw. 38
Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 1.049 Fälle bzw. 39 Betten.
11.16 Urologie
11.16.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Urologie 327 Planbetten zur
Verfügung. Diese verteilten sich auf 24 Abteilungen.
Insgesamt wurden 20.805 Patienten in Fachabteilungen für Urologie behandelt. Die
landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 4,3 Tagen.
Aktuell stehen 331 Planbetten zur Verfügung.
11.16.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Strahlentherapie um 1,73 Prozent auf 21.165 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017
beträgt damit 316 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 322 Betten als realistisch angesehen.
11.16.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 21.555 Fälle bzw.
321 Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 22.098 Fälle bzw. 330 Betten.
11.17 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
11.17.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Kinder- und
Jugendpsychiatrie und- psychotherapie 239 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich
auf fünf Abteilungen.
Insgesamt wurden 2.573 Patienten in Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie
und- psychotherapie behandelt. Die landesweite durchschnittliche
Fachabteilungsverweildauer lag bei 31,9 Tagen.
Aktuell stehen 244 Planbetten und 167 tagesklinische Plätze zur Verfügung.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
80
11.17.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Abnahme der Fallzahlen im Bereich
Kinder- und Jugendpsychiatrie und- psychotherapie um 3,61 Prozent auf 2.480 Fälle. Der
rechnerische Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 255 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 259 Betten als realistisch angesehen. Hinzu kommt die geplante
Erweiterung der stationären Kapazitäten am Standort Elmshorn in einer Größenordnung von
20 Betten.
Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei 175 Plätzen.
11.17.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Abnahme der Fallzahlen auf 2.388 Fälle bzw. 246
Betten und bis 2022 eine Abnahme der Fallzahl auf 2.290 Fälle bzw. 235 Betten.
11.18 Psychiatrie und Psychotherapie
Die Abnahme der vollstationären Kapazitäten im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie
sowie die entsprechende Ausweitung der tagesklinischen Kapazitäten in diesem Bereich ist
zu einem großen Teil darauf zurückzuführen, dass mit dem Krankenhausplan 2017 für die
Regionalbudgets erstmalig Betten und tagesklinische Plätze nach den tatsächlich
gemeldeten Daten zur stationären und teilstationären Versorgung berechnet wurden.
11.18.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Psychiatrie und
Psychotherapie 1.962 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 19 Abteilungen.
Insgesamt wurden 33.293 Patienten in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie
behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 18,2
Tagen.
Aktuell stehen 1.981 Planbetten und 746 tagesklinische Plätze zur Verfügung.
11.18.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich
Psychiatrie und Psychotherapie um 0,09 Prozent auf 33.323 Fälle. Der rechnerische
Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 1.846 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 1.860 Betten als realistisch angesehen.
Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei 894 Plätzen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
81
11.18.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine Abnahme der Fallzahlen auf 33.266 Fälle bzw. 1.843
Betten und bis 2022 eine Abnahme der Fallzahl auf 33.003 Fälle bzw. 1.828 Betten.
11.19 Psychotherapeutische Medizin / Psychosomatik
11.19.1 Angebot 2015
Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Psychotherapeutische
Medizin / Psychosomatik 448 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 14
Abteilungen.
Insgesamt wurden 4.051 Patienten in Fachabteilungen für Psychotherapeutische Medizin /
Psychosomatik behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag
bei 37,6 Tagen.
Aktuell stehen 450 Planbetten und 107 tagesklinische Plätze zur Verfügung.
11.19.2 Bedarfsprognose 2017
Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Abnahme der Fallzahlen im Bereich
Psychotherapeutische Medizin / Psychosomatik um 0,44 Prozent auf 4.033 Fälle. Der
rechnerische Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 437 Betten.
Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird
ein Bettenbedarf von 443 Betten als realistisch angesehen.
11.19.3 Versorgungsziel 2019 und 2022
Die Projektion ergibt bis 2019 eine Abnahme der Fallzahlen auf 3.996 Fälle bzw. 433 Betten
und bis 2022 eine Abnahme der Fallzahl auf 3.902 Fälle bzw. 423 Betten.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
82
12 Änderungen während der Laufzeit des Planes
Jede Planung ist ein kontinuierlicher Prozess. Mit der Vorlage dieses Planes geht die
Verpflichtung zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Anpassung an geänderte
Voraussetzungen einher.
Es ist vorgesehen, den besonderen Teil des Krankenhausplanes 2017 im Rahmen einer
Zwischenfortschreibung im Jahr 2019 auf seine Übereinstimmung mit dem tatsächlichen
Versorgungsbedarf hin zu überprüfen. Dazu werden die Grunddaten sowie das
Versorgungsspektrum der Krankenhäuser vom Gesundheitsministerium unter Mitwirkung der
Planungsbeteiligten gemäß § 20 AG-KHG überprüft und gegebenenfalls an den aktuellen
Bedarf angepasst.
In Ausnahmefällen kann auch vor der Zwischenfortschreibung ein Änderungsantrag von
Krankenhausträgern bezüglich der Festlegungen im Krankenhausplanungsblatt gestellt
werden. Über diese Anträge entscheidet das Gesundheitsministerium unter Mitwirkung der
Planungsbeteiligten gemäß § 20 AG-KHG.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
83
13 Inhalt des Krankenhausplanungsblattes
13.1 Wesentlicher Inhalt
Der „Besondere Teil” (Teil B) des Krankenhausplanes enthält für jeden vollstationären
Standort eines Plankrankenhauses ein Krankenhaus-Planungsblatt. Dieses besteht aus zwei
Seiten, die im Amtsblatt für Schleswig-Holstein veröffentlicht werden:
Seite 1 enthält die nach § 6 KHG / § 3 AG-KHG sowie für die pauschale Förderung
erforderlichen Festlegungen, insbesondere
den Namen des Krankenhauses einschließlich der jeweiligen Krankenhausnummer
sowie den Träger des Krankenhauses
die Gesamtzahl der vollstationären Planbetten und der darin enthaltenen Intensivbetten
(getrennt nach Intensivbetten für Erwachsene, Kinder und Neugeborene)
die mit dem Krankenhaus verbundenen Ausbildungsstätten
die Anzahl der Tagesklinik-Plätze.
Darüber hinaus enthält Seite 1 Angaben über besondere Ausweisungen, z.B. über
Schwerpunkte und Zentrumsfunktionen des Krankenhauses sowie ggf. Bemerkungen und
Planungsempfehlungen.
Seite 2 bildet den stationären und tagesklinischen Kapazitäts- und Leistungsrahmen des
Krankenhauses ab.
Für Krankenhäuser mit mehreren Standorten gibt es darüber hinaus ein Deckblatt, aus dem
die zugehörigen Standorte sowie die Aufteilung des Versorgungsauftrages auf die Standorte
des Krankenhauses unter Angabe der Bettenzahl ersichtlich sind.
Das gesamte Krankenhausplanungsblatt wird dem Feststellungsbescheid beigefügt.
13.2 Verbindliche Festlegungen
Die vorgehaltenen Fachbereiche, die Zahl der Planbetten je Fachabteilung, die Gesamtzahl
der Planbetten, der Betten für Intensivmedizin (getrennt nach Intensivbetten für Erwachsene,
Kinder und Neugeborene) und der Tageskliniken werden einschließlich der Aufteilung auf die
Standorte im Feststellungsbescheid verbindlich festgelegt; sie können nur nach § 20 AG-
KHG durch einen neuen Feststellungsbescheid verändert werden.
Ohne Antrag an die Planungsbeteiligten können bis zur Zwischenfortschreibung des
Krankenhausplanes einmalig bis zu zehn Betten der Gesamtplanbettenzahl eines
Krankenhausstandortes zwischen den bestehenden Fachabteilungen dauerhaft umgewidmet
werden. Dies darf nicht zum Wegfall einer Fachabteilung führen, und die Umwidmung kann
nur innerhalb der somatischen bzw. innerhalb der psychiatrischen Fachgebiete erfolgen. Die
Änderung ist der Planungsbehörde mitzuteilen.
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
84
B Besonderer Teil
1. Übersicht über die in den Krankenhausplan aufgenommenen Krankenhäuser
Tabelle 6 Übersicht über die in den Krankenhausplan aufgenommenen Krankenhäuser mit Angabe der Planbetten und der tagesklinischen Plätze
KH-NR Krankenhaus - Standort Planbetten 31.12.2016
Planbetten 01.01.2017
TK-Plätze 31.12.2016
TK-Plätze 01.01.2017
0102 Ev.-luth. Diakonissenkrankenhaus 507 537 88 91
0103 Malteser St. Franziskus-Hospital 299 338 38 37
0109 Katharinen Hospiz am Park 6 6
Flensburg 812 881 126 128
0201 UKSH Campus Kiel 1.064 1.123 33 72
0202 Städtisches Krankenhaus Kiel 616 678 40 40
0203 AMEOS Klinikum Kiel 24 25
0204 Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel 51 48
0208 Park-Klinik Kiel 24 25
0209 Helios Klinik Kiel 39 34
0210 Lubinus Clinicum 196 148
0215 Klinik Flechsig 20 17
0216 nordBLICK Augenklinik Bellevue 35 18
0218 Psych. TK Kieler Fenster 33 34
0221 Schmerzklinik Kiel 14 64
0224 ZIP Kiel 182 194 85 85
Kiel 2.265 2.374 191 231
0301 Sana Kliniken Travemünde 28 28
0302 UKSH Campus Lübeck 1.074 1.077 39 78
0303 Sana Kliniken Lübeck Süd 358 389
0304 Marien-Krankenhaus Lübeck 63 55
0305 Krankenhaus Rotes Kreuz Lübeck 164 164 50 50
0306 AMEOS Klinikum Lübeck 66 71 18 18
0308 Vorwerker Fachklinik für KJP 47 50 36 36
0310 Die Brücke - Tagesklinik 0 0 33 33
0312 AHG Klinik Lübeck 27 27
0316 ZIP Lübeck 130 127 40 40
Lübeck 1.957 1.988 216 255
0401 FEK Neumünster 605 638 28 26
0402 DRK-Fachklinik Hahnknüll GmbH 30 30
0403 Klinik Dr. Lehmann GmbH 5 4
0404 Psych. TK Neumünster 34 34
0406 Klinik Klosterstraße 11 6
Neumünster 651 678 62 60
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
85
KH-NR Krankenhaus - Standort Planbetten 31.12.2016
Planbetten 01.01.2017
TK-Plätze 31.12.2016
TK-Plätze 01.01.2017
5102 Westküstenklinikum Heide 589 539 64 91
5103 Westküstenklinikum Brunsbüttel 120 117 13 26
5105 Psych. TK Heide 18 15
Dithmarschen 709 656 95 132
5301 DRK KH Mölln-Ratzeburg 184 158
5302 Johanniter-KH Geesthacht 206 188 43 82
5306 Vitanas Geriatrie Geesthacht 75 75 25 25
5308 Klinik für Geriatrie Ratzeburg 69 69 12 9
5309 Helios Klinik Geesthacht 55 65
Herzogtum-Lauenburg 589 555 80 116
5401 Inselklinik Föhr-Amrum 18 18
5402 Klinikum Nordfriesland Husum 242 277 12 16
5403 Klinikum Nordfriesland Niebüll 111 126 12 12
5404 Klinikum Nordfriesland Tönning 34 0
5407 Asklepios Nordseeklinik 112 95
5409 Diako Nordfriesland 130 99 30 53
5411 Klinik Dr. Winkler 12 13
Nordfriesland 659 628 54 81
5501 Sana Ostholstein Fehmarn 28 28
5502 Sana Ostholstein Eutin 227 197
5503 Sana Ostholstein Oldenburg 140 151 15 15
5504 Schön Klinik Neustadt 324 357
5505 AMEOS Klinikum Neustadt 163 168 18 19
5506 AMEOS Klinikum Heiligenhafen 207 183 18 18
5510 HELIOS Agnes Karll Krankenhaus 72 77
5511 St. Elisabeth Krankenhaus Eutin 93 98 12 12
5512 August-Bier-Klinik 47 50
5513 DRK-Krankenhaus Middelburg 100 100 18 20
5514 Kinderzentrum Pelzerhaken 35 36
5515 Tagesklinik Ostholstein 15 17
5516 Curtius-Klinik 76 74
5522 AMEOS Klinikum Oldenburg 25 21 15 14
Ostholstein 1.537 1.540 111 115
5601 Paracelsus Helgoland 34 34
5604 Sana Regio Kliniken Pinneberg 329 300 20 22
5605 Sana Regio Kliniken Elmshorn 400 410 72 66
5606 Sana Regio Kliniken Wedel 173 96 5 10
5608 Fachklinik Bokholt 12 13
Pinneberg 948 853 97 98
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
86
KH-NR Krankenhaus - Standort Planbetten 31.12.2016
Planbetten 01.01.2017
TK-Plätze 31.12.2016
TK-Plätze 01.01.2017
5701 Klinik Preetz 170 171
5702 Fachklinik Ruhleben 44 44
5705 Norddeutsches Epilepsiezentrum 12 12
5706 Psych. TK Preetz 15 17
5708 Psych. TK Plön 15 15
5709 AMEOS Klinikum Preetz 22 53 0 18
Plön 248 280 30 50
5802 Imland Klinik Rendsburg 553 552 42 40
5803 Imland Klinik Eckernförde 162 179 14 30
5805 HELIOS Ostseeklinik Damp 354 164
5811 Praxisklinik Kronshagen 3 3
Rendsburg-Eckernförde 1.072 898 56 70
5901 HELIOS Klinikum Schleswig 372 320
5904 Psychiatrisches Zentrum Kropp 26 26 10 10
5905 Margarethen Klinik Kappeln 23 16
5908 HELIOS Schleswig Fachklinik 269 282 38 45
Schleswig-Flensburg 690 644 48 55
6001 Segeberger Kliniken 483 504 15 15
6002 Paracelsus Henstedt-Ulzburg 211 184
6003 Medizinische Klinik Borstel 71 83
6005 Psychiatrisches KH Rickling 300 300 90 90
6009 Klinikum Bad Bramstedt 202 202
6012 Schön Klinik Bad Bramstedt 116 119
6016 Kardiologische Klnik Norderstedt 19 19
Kreis Segeberg 1.383 1.411 105 105
6101 Klinikum Itzehoe 634 600 75 81
Kreis Steinburg 634 600 75 81
6201 Asklepios Klinik Bad Oldesloe 172 163 10 10
6202 LungenClinic Großhansdorf 115 93
6203 KH Reinbek St. Adolf-Stift 322 351
6204 Heinrich-Sengelmann-KH 139 150 69 69
6206 Park-Klinik Manhagen 115 127
Kreis Stormarn 863 884 79 79
7001 Aklepios Klinik Nord 150 150 30 30
Gesamt 15.167 15.020 1.455 1.686
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
87
Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
88
2. Krankenhausplanungsblätter der Plankrankenhäuser
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0102 , 5905
0102 5905 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 537 16 553
darunter Intensivbetten Erwachsene 23 0 23
Intensivbetten Kinder 0 0 0
Intensivbetten Neugeborene 9 0 9
Tagesklinik-Plätze 91 0 91
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 628 16 644
Festlegungen ab 01.01.2017
Knuthstraße 1Mürwiker Straße 115 (ehem. Fördeklinik)
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte EV. LUTH. DIAKONISSENKRANKENHAUS
Das Ev. Luth. Diakonissenkrankenhaus hat folgende Standorte
Ev. Luth. Diakonissenkrankenhaus Flensburg (0102)
Margarethenklinik Kappeln (5905)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0102
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 537
darunter Intensivbetten Erwachsene 23
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 9
Tagesklinik-Plätze 91
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 628
xxx
xx
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen--
--
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Ev.-luth. Diakonissenkrankenhaus Knuthstr. 124939 Flensburg
Ev.-luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg
freigemeinnützig
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege unter der Trägerschaft des Ökonomischen Bildungszentrums
Die Schwerpunktversorgung erfolgt im Verbund mit dem St. Franziskus-Hospital.Einheit für Schlaganfallspezialbehandlung in der Abteilung Neurologie (Leitung) in Kooperation mit der mit der Neurochirurgie und Inneren Medizin sowie mit der Abt. für Geriatrie am St. Franziskus-Hospital.Onkologisches Zentrum im Verbund mit dem SFH.Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Knuthstr. 124939 Flensburg
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
ÜberregionalPerinatalzentrum Level 1Überregional
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0102
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 1 0150 Chirurgie 90 96190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 65 65220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 106 123330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 33 33510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 44 44570 Neurologie 43 46630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 36 39930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 418 446
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 79 83830 Psychosomatische Medizin 8 8Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 87 91
Vollstationär Fachgebiete gesamt 505 537
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 25 25820 Psychiatrie und Psychotherapie 48 51830 Psychosomatische Medizin 15 15Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 88 91
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 88 91
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 593 628
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5905
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 16
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 16
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
24376 Kappeln 24939 Flensburg
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Margarethen-Klinik Ev.-luth. Diakonissenanstalt zu FlensburgKonsul-Lorenzen-Str.3 Knuthstr. 1
Notfallversorgung
Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
freigemeinnützig
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5905
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 19 12190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 1220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 1 1330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 2 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 23 16
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 23 16
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 23 16
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0103
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 338
darunter Intensivbetten Erwachsene 16
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 37
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 375
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen - Die Schwerpunktversorgung erfolgt im Verbund mit der Diako Fl.- Kooperation der Abteilung Geriatrie mit den Abteilungen Innere Medizin und Neurologie des
Diakonissenkrankenhauses bei der Schlaganfallspezialbehandlung.- Das SFH übernimmt die Versorgung der geriatrischen Patienten der Region Schleswig. Hierzu betreibt
das SFH in Schleswig eine TK in der Helios Klinik Schleswig.-
freigemeinnützig
Brustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches Zentrum in Verbund mit der Diako
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Malteser Krankenhaus St. FranziskusWaldstraße 1724939 Flensburg
Malteser Norddeutschland gGmbHWaldstraße 1734939 Flensburg
Onkologisches Zentrum
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege unter der Trägerschaft des Ökonomischen Bildungszentrums (ÖBIZ gGmbH)
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0103
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 61 63190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 9 20250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 127 145330 Geriatrie 99 107360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 2 3540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 298 338
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 298 338
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 38 37360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 38 37
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 38 37
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 336 375
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0109
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 6
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 6
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -
Katharinen Hospiz am ParkMühlenstraße 124937 Flensburg
Katharinen Hospiz am ParkGemeinnützige GmbHMühlenstraße 124937 Flensburg
freigemeinnützig
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Mit Fertigstellung des Neubaus wird die Zahl der Planbetten auf 12 erweitert.
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0109
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 6 6870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 6 6
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 6 6
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 6 6
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0201, 0302
0201 0302 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 1.123 1.077 2.200
darunter Intensivbetten Erwachsene 146 101 247
Intensivbetten Kinder 15 12 27
Intensivbetten Neugeborene 8 6 14
Tagesklinik-Plätze 72 78 150
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 1.195 1.155 2.350
Festlegungen ab 01.01.2017
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte UNIVERSITÄTSKLINIKUM SCHLESWIG-HOLSTEIN UKSH
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat folgende Standorte
Campus Kiel (0201)
Campus Lübeck (0302)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0201
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 1.123
darunter Intensivbetten Erwachsene 146
Intensivbetten Kinder 15
Intensivbetten Neugeborene 8
Tagesklinik-Plätze 72
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 1.195
xxx
xx
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -
öffentlich-rechtlich
Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersMaximalversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinCampus KielBrunswiker Straße 1024105 Kiel
Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinAnstalt des öffentlichen RechtsRatzeburger Allee 160
Schulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Logopädie. Lehranstalten für Hebammen, med.-techn. Assistenten und Diätassistenten
23538 Lübeck
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
ÜberregionalPerinatalzentrum Level 1Überregional
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0201
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 36 39150 Chirurgie 163 161190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 75 50220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 46 44250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 43 53260 Herzchirurgie 100 107310 Innere Medizin 228 318330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 98 86510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 40 34540 Neurochirurgie 60 60570 Neurologie 69 77630 Nuklearmedizin 8 8700 Palliativmedizin 24 24870 Strahlenheilkunde 25 25900 Urologie 45 37930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 4 0Vollstationär somatische Fachgebiete 1.064 1.123
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 1.064 1.123
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 9 8250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 20 33310 Schwere chron. Erkrankungen 0 15330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 4 4570 Neurologie (MS) 0 4930 Schmerzherapie 0 8Tagesklinik somatische Fachgebiete 33 72
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 33 72
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 1.097 1.195
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0302
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 1.077
darunter Intensivbetten Erwachsene 101
Intensivbetten Kinder 12
Intensivbetten Neugeborene 6
Tagesklinik-Plätze 78
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 1.155
xxx
xx
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -- Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Intensivbetteneinheit für Schwerbrandverletzte
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Stroke Unit
öffentlich-rechtlich
Seit dem 01.10.04 wird die Ausbildung durch die BIZ-Bildungszentrum für Gesundheitsberufe am UK SH gGmbH wahrgenommen: Krankenpflege-, Kinderkrankenpflege-, MTA-, Hebammen- u.a. Diätassistentenschulen sowie die innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung, Schule für Logopädie.
ÜberregionalPerinatalzentrum Level 1Überregional
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfe
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersMaximalversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinCampus LübeckRatzeburger Allee 16023538 Lübeck
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Ratzeburger Allee 16023538 Lübeck
Anstalt des öffentlichen Rechts
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0302
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 43 31150 Chirurgie 280 241190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 74 54220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 48 41250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 55 53260 Herzchirurgie 31 48310 Innere Medizin 270 330330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 72 97510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 22 20540 Neurochirurgie 48 47570 Neurologie 57 63630 Nuklearmedizin 6 6700 Palliativmedizin 8 8870 Strahlenheilkunde 12 13900 Urologie 33 25930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 15 0Vollstationär somatische Fachgebiete 1.074 1.077
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 1.074 1.077
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 35 47310 Schwere chron. Erkrankungen 0 15330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 4 4570 Neurologie (MS) 0 4930 Schmerzherapie 0 8Tagesklinik somatische Fachgebiete 39 78
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 39 78
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 1.113 1.155
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0202
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 678
darunter Intensivbetten Erwachsene 25
Intensivbetten Kinder 6
Intensivbetten Neugeborene 6
Tagesklinik-Plätze 40
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 718
x
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -
Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege und Kinderkrankenpflege, Lehranstalt für Masseure und med. Bademeister
öffentlich-rechtlich
Städtisches Krankenhaus KielChemnitzstraße 3324116 Kiel
Städtisches Krankenhaus Kiel GmbHChemnitzstraße 3324116 Kiel
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Perinatalzentrum Level 2
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0202
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 100 98190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 37 42220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 339 368330 Geriatrie 90 109360 Kinderheilkunde 34 39510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 5870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 16 17930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 616 678
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 616 678
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 40 40360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 40 40
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 40 40
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 656 718
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0204, 0210
0204 0210 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 48 148 196
darunter Intensivbetten Erwachsene 0 11 11
Intensivbetten Kinder 0 0 0
Intensivbetten Neugeborene 0 0 0
Tagesklinik-Plätze 0 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 48 148 196
Festlegungen ab 01.01.2017
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte LUBINUS-STIFTUNG
Die Lubinus-Stiftung hat folgende Standorte
St. Elisabeth Krankenhaus Kiel (0204)
Lubinus Clinicum (0210)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0204
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 48
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 48
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Sankt Elisabeth-KrankenhausKönigsweg 824103 Kiel
Lubinus-StiftungSteenbeker Weg 2524106 Kiel
privat
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0204
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 48 47190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 2 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 51 48
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 51 48
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 51 48
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0210
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 148
darunter Intensivbetten Erwachsene 11
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 148
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
24106 Kiel 24106 Kiel
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Lubinus Clinicum Lubinus-StiftungSteenbeker Weg 25 Steenbeker Weg 25
Geburtshilfe
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere AusweisungenNotfallversorgungTraumazentrum Lokal
Schule für Physiotherapie
privat
Brustzentrum
Stroke Unit
Onkologisches Zentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0210
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 196 148190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 196 148
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 196 148
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 196 148
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0208
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 25
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 25
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
privat
Park-Klinik Goethestraße 1124116 Kiel
Park-Klinik GmbHGoethestraße 1124116 Kiel
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0208
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 8 7190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 14 15220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 2250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 1 1330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 24 25
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 24 25
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 24 25
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0209
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 34
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 34
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Helios Klinik KielHamburger Chaussee 7724113 Kiel
Helios Klinik Kiel GmbHHamburger Chaussee 7724113 Kiel
privat
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0209
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 23 23190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 5 6570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 8 5930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 39 34
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 39 34
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 39 34
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0215
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 17
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 17
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
privat
24116 Kiel
Klinik Flechsig Chemnitzstraße 3324116 Kiel
Klinik Flechsig - Klinik für Hals-, Nasen- und Ohren-krankheiten Verwaltungsgesellschaft mbHChemnitzstraße 33
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0215
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 20 17250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 20 17
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 20 17
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 20 17
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0216
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 18
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 18
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
nordBLICK Augenklinik Bellevue GmbHLindenallee 21-2324105 Kiel
nordBLICK Augenklinik BellevueLindenallee 21-2324105 Kiel
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
privat
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0216
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 35 18150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 35 18
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 35 18
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 35 18
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0218
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 0
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 34
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 34
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
24114 Kiel
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Psychiatrische Tagesklinik "Kieler Fenster"Alte Lübecker Chaussee 124114 Kiel
Kieler Fenster - Verein zur Förderungsozialpädagogischer Initiativen e.V.Hamburger Chaussee 7
freigemeinnützig
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0218
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 33 34830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 33 34
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 33 34
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 33 34
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0221
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 64
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 64
4. Bemerkungen und PlanungsempfehlungenIn der Schmerzklinik Kiel werden Patienten mit einem koordinierten Therapiekonzept behandelt, das bei schwererkrankten Patienten aus einer stationären und einer ambulanten Versorgungsphase besteht. Während der stationären Versorgung erhält der Patient eine multimodale Schmerztherapie, d. h. eine Therapie,die sich aus Komponenten mehrerer Fachrichtungen zusammensetzt. Die multimodale Schmerztherapie ist mit eigenem OPS Code (OPS 8-918) sowie entsprechenden DRG-Fallpauschalen(z. B. B47Z, I42Z, Z44Z) in den deutschen Klassifizierungsordnungen abgebildet und ist an hohe Anforderungenfür die personelle Infrastruktur sowie Organisation der durchführenden Einrichtung geknüpft.
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Schmerzklinik KielHeikendorfer Weg 9-2724149 Kiel
Schmerzklinik Kiel GmbH & Co. KGHeikendorfer Weg 9-2724149 Kiel
privat
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0221
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 14 64Vollstationär somatische Fachgebiete 14 64
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 14 64
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 14 64
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0224, 0316
0224 0316 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 194 127 321
darunter Intensivbetten Erwachsene 0 0 0
Intensivbetten Kinder 0 0 0
Intensivbetten Neugeborene 0 0 0
Tagesklinik-Plätze 85 40 125
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 279 167 446
Festlegungen ab 01.01.2017
ZIP Lübeck (0316)
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte ZENTRUM FÜR INTEGRATIVE PSYCHIATRIE ZIP
Das Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP) hat folgende Standorte
ZIP Kiel (0224)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0224
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 194
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 85
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 279
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -
---
öffentlich-rechtlich
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Stroke Unit
Die Fachgebiete Psychiatrie, Kinder- und Jugendpschiatrie und Psychosomatische Medizin stehen dem UKSH für Forschung und Lehre zur Verfügung.TK Psychiatrie: Karlstal (25 Plätze), Niemannsweg (25 Plätze)
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
TK Psychosomatik: Klaus-Groth-Platz (20 Plätze)TK KJP: Niemannsweg (15 Plätze)
Zentrum für Integrative Psychiatrie KielNiemannsweg 14724105 Kiel
Zentrum für Integrative Psychiatrie gGmbHNiemannsweg 14724105 Kiel
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfe
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0224
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 40 41820 Psychiatrie und Psychotherapie 122 128830 Psychosomatische Medizin 20 25Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 182 194
Vollstationär Fachgebiete gesamt 182 194
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 15 15820 Psychiatrie und Psychotherapie 50 50830 Psychosomatische Medizin 20 20Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 85 85
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 85 85
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 267 279
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0316
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 127
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 40
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 167
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Die Fachgebiete Psychiatrie und Psychosomatische Medizin stehen dem UKSH für Forschung und
Lehre zur Verfügung.
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Notfallversorgung
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
öffentlich-rechtlich
23538 Lübeck 24105 Kiel
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Zentrum für Integrative Psychiatrie Lübeck Zentrum für Integrative Psychiatrie gGmbHRatzeburger Allee 160 Niemannsweg 147
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0316
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 104 107830 Psychosomatische Medizin 26 20Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 130 127
Vollstationär Fachgebiete gesamt 130 127
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 25 25830 Psychosomatische Medizin 15 15Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 40 40
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 40 40
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 170 167
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0301, 0303
0301 0303 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 28 389 417
darunter Intensivbetten Erwachsene 0 21 21
Intensivbetten Kinder 0 0 0
Intensivbetten Neugeborene 0 0 0
Tagesklinik-Plätze 0 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 28 389 417
Festlegungen ab 01.01.2017
Krankenhaus Süd (0303)
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte SANA KLINIKEN LÜBECK
Die Sana Kliniken Lübeck haben folgende Standorte
Praxisklinik Travemünde (0301)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0301
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 28
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 28
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Sana Kliniken Lübeck (Praxisklinik Travemünde)Am Dreilingsberg 723570 Travemünde
Sana Kliniken Lübeck GmbHKronsforder Allee 71-7323560 Lübeck
privat
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0301
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 8 9190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 19 19330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 28 28
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 28 28
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 28 28
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0303
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 389
darunter Intensivbetten Erwachsene 21
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 389
x
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
23560 Lübeck 23560 Lübeck
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Sana Kliniken Lübeck (Krankenhaus Süd) Sana Kliniken Lübeck GmbHKronsforder Allee 71 - 73 Kronsforder Allee 71 - 73
Notfallversorgung
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
privat
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit Regional
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0303
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 132 132190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 174 197330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 30 35630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 8 8870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 14 17930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 358 389
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 358 389
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 358 389
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0304
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 55
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 55
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Marienkrankenhaus LübeckParade 323552 Lübeck
Marienkrankenhaus Lübeck gGmbHParade 323552 Lübeck
freigemeinnützig
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Geburtsklinik
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0304
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 2 1150 Chirurgie 19 7190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 30 34220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 8 10250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 1 1330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 1510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 3 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 63 55
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 63 55
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 63 55
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0305
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 164
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 50
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 214
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen--
in Planung: Nach Umzug des vollstationären Betriebsteils in ein neues Gebäude nur TK und AGRV
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Lübeck-Rabenhorst (Vollstationär)Lübeck-Marlistraße (Vollstationär und TK und AGRV)
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Krankenhaus Rotes Kreuz Lübeck-Geriatriezentrum-
Marlistraße 1023566 Lübeck
DRK-Therapiezentrum Marli GmbH
23566 LübeckMarlistraße 10
freigemeinnützig
GeburtshilfeStroke Unit
NotfallversorgungTraumazentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0305
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 164 164360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 164 164
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 164 164
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 50 50360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 50 50
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 50 50
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 214 214
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0308
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 50
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 36
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 86
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Tagesklinik-Plätze KJP: Lübeck (16), Büchen (10), Eutin (10)
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Vorwerker Fachklinik für Kinder- und Jugend-psychiatrie, -psychosomatik und –psychotherapieTriftstr. 139-14323554 Lübeck
Vorwerker Diakonie gGmbHTriftstr. 139-14323554 Lübeck
freigemeinnützig
GeburtshilfeStroke Unit
NotfallversorgungTraumazentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0308
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 47 50820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 47 50
Vollstationär Fachgebiete gesamt 47 50
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 36 36820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 36 36
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 36 36
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 83 86
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0310
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 0
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 33
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 33
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Die Brücke - Tagesklinik für Psychiatrie undPsychotherapieSpillerstraße 2 a-b23564 Lübeck
DIE BRÜCKE – Gemeinnützige therapeutische Einrichtungen GmbH
23554 LübeckSchwartauer Allee 10
Geburtshilfe
freigemeinnützig
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrum
Stroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0310
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 33 33830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 33 33
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 33 33
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 33 33
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0312
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 27
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 27
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrum
Stroke Unit
40597 Düsseldorf
Geburtshilfe
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
AHG Klinik Lübeck
Weidenweg 9 – 15
23562 Lübeck
AHG Nord GmbH
privat
Benrather Schloßallee 31
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0312
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 27 27830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 27 27
Vollstationär Fachgebiete gesamt 27 27
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 27 27
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0401
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 638
darunter Intensivbetten Erwachsene 28
Intensivbetten Kinder 2
Intensivbetten Neugeborene 6
Tagesklinik-Plätze 26
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 664
xxx
xx
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen---
Neurochirurgie: nur Operationen an Wirbelsäulen und peripheren Nerven
Nach Fertigstell. des Neubaus ist für den Planungshorizont 2022 eine vollstat. PB-Zahl von 668 vorgesehen.Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Friedrich-Ebert-Krankenhaus NeumünsterFriesenstr. 1124534 Neumünster
FEK - Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbHFriesenstr. 1124534 Neumünster
Schule für Pflegeberufe
öffentlich-rechtlich
Brustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
RegionalPerinatalzentrum Level 2Regional
Onkologisches Zentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0401
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 145 146190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 21 21220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 3 3250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 177 194330 Geriatrie 82 87360 Kinderheilkunde 30 31510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 8 8570 Neurologie 44 47630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 5 8870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 26 29930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 541 574
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 53 54830 Psychosomatische Medizin 11 10Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 64 64
Vollstationär Fachgebiete gesamt 605 638
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 15 12360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 15 12
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 13 14820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 13 14
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 28 26
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 633 664
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0402
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 30
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 30
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -
Brustzentrum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
DRK Fachklinik HahnknüllHahnknüll 5824537 Neumünster
DRK-Fachklinik Hahnknüll GmbHHahnknüll 5824537 Neumünster
freigemeinnützig
Die psychiatrische Versorgung wird in enger Kooperation mit dem FEK Neumünster erbracht.
Onkologisches Zentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0402
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 30 30830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 30 30
Vollstationär Fachgebiete gesamt 30 30
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 30 30
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0403
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 4
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 4
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
24534 Neumünster
Onkologisches Zentrum
privat
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Klinik Dr. Lehmann GmbHMarienstr. 5124534 Neumünster
Klinik Dr. Lehmann GmbHMarienstr. 51
Brustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0403
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 5 4190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 5 4
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 5 4
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 5 4
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0404
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 0
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 34
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 34
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Psychiatrische Tagesklinik NeumünsterParkstraße 1724534 Neumünster
Psychiatrische Tagesklinik Neumünster gGmbHParkstraße 1724534 Neumünster
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig / öffentlich-rechtlich
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0404
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 34 34830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 34 34
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 34 34
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 34 34
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0406
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 6
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 6
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Klinik KlosterstraßeKlosterstr. 63-6524536 Neumünster
Klinik Klosterstraße GmbHKlosterstr. 63-6524536 Neumünster
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
öffentlich-rechtlich
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0406
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 11 6220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 11 6
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 11 6
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 11 6
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5102, 5103
5102 5103 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 539 117 656
darunter Intensivbetten Erwachsene 28 0 28
Intensivbetten Kinder 2 0 2
Intensivbetten Neugeborene 6 0 6
Tagesklinik-Plätze 91 26 117
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 630 143 773
Festlegungen ab 01.01.2017
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte WESTKÜSTENKLINIKUM WKK
Das Westküstenklinikum (WKK) hat folgende Standorte
WKK Heide (5102)
WKK Brunsbüttel (5103)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5102
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 539
darunter Intensivbetten Erwachsene 28
Intensivbetten Kinder 2
Intensivbetten Neugeborene 6
Tagesklinik-Plätze 91
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 630
xxx
xx
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen ---
GeburtshilfeStroke Unit
öffentlich-rechtlich
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Schulen für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege, Lehranstalt für medizinisch-technische Assistenten
Westküstenkliniken HeideEsmarchstr. 50
Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbHEsmarchstr. 5025746 Heide25746 Heide
Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B
Perinatalzentrum Level 1Regional
Im Bereich der Psychiatrie wurde ein Regionalbudget vereinbart.Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
RegionalNotfallversorgungTraumazentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5102
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 100 92190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 42 36220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 5 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 168 174330 Geriatrie 49 56360 Kinderheilkunde 34 31510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 49 46570 Neurologie 24 40630 Nuklearmedizin 4 4700 Palliativmedizin 6 6870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 19 11Vollstationär somatische Fachgebiete 501 498
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 75 37830 Psychosomatische Medizin 13 4Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 88 41
Vollstationär Fachgebiete gesamt 589 539
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 20 21360 Kinderheilkunde 2 4570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 22 25
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 17 18820 Psychiatrie und Psychotherapie 10 33830 Psychosomatische Medizin 15 15Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 42 66
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 64 91
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 653 630
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5103
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 117
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 26
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 143
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen ---
Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Notfallversorgung
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
öffentlich-rechtlich
25541 Brunsbüttel 25746 Heide
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Westküstenklinikum Brunsbüttel Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbHDelbrückstr. 2 Esmarchstr. 50
Nach Vorliegen des Stufenkonzeptes zur Notfallversorg. wird über die Ausweisung v. Intensivb. entschieden.Die nach dem Zukunftskonzept vorgesehenen 5 Palliativbetten werden innerhalb der Inneren Medizin geführtund im Rahmen einer Vereinbarung der Budgetpartner umgesetzt.
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5103
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 35 29190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 70 65330 Geriatrie 13 22360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 2 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 120 117
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 120 117
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 8 8360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 8 8
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 5 18830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 5 18
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 13 26
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 133 143
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5105
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 0
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 15
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 15
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen - Im Bereich der Psychiatrie wurde ein Regionalbudget vereinbart.
Arbeitsgemeinschaft Brücke S-H gGmbHMuhliusstraße 9424103 Kiel
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
freigemeinnützig
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Psychiatrische Tagesklinik HeideNeue Anlage 1825746 Heide
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5105
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 18 15830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 18 15
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 18 15
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 18 15
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5301
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 158
darunter Intensivbetten Erwachsene 10
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 158
x
(x)
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg Röpersberg 223909 Ratzeburg
DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg gGmbHRöpersberg 223909 Ratzeburg
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig
Geburtsklinik
Nach Vorlage Kooperationsvereinb.
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5301
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 72 56190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 12 12220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 99 88330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 184 158
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 184 158
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 184 158
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5302
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 188
darunter Intensivbetten Erwachsene 8
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 82
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 270
x
(x)
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen --
Brustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Geburtsklinik
Nach Vorlage Kooperationsvereinb.
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Onkologisches Zentrum
freigemeinnützig
Im Bereich der Psychiatrie wurde ein Regionalbudget vereinbart.Tageskliniken in Schwarzenbek und Mölln
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Johanniter-Krankenhaus GeesthachtAm Runden Berge 321502 Geesthacht
Johanniter-Krankenhaus Geesthacht GmbHAm Runden Berge 321502 Geesthacht
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5302
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 61 64190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 26 21220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 68 83330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 155 168
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 51 12830 Psychosomatische Medizin 0 8Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 51 20
Vollstationär Fachgebiete gesamt 206 188
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 31 70830 Psychosomatische Medizin 12 12Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 43 82
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 43 82
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 249 270
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5306
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 75
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 25
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 100
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Vitanas Klinik für GeriatrieJohannes-Ritter-Straße 100
Vitanas GmbH & Co. KGaAAroser Allee 68
privat
21502 Geesthacht 13407 Berlin
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5306
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 75 75360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 75 75
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 75 75
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 25 25360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 25 25
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 25 25
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 100 100
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5308
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 69
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 9
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 78
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Klinik für Geriatrie RatzeburgRöpersberg 4723909 Ratzeburg
Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbHRöpersberg 4723909 Ratzeburg
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5308
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 69 69360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 69 69
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 69 69
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 12 9360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 12 9
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 12 9
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 81 78
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5309
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 65
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 65
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen - Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B
Helios Klinik GeesthachtJohannes-Ritter-Str. 10021502 Geesthacht
Helios Klinik Geesthacht GmbHJohannes-Ritter-Str. 10021502 Geesthacht
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5309
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 55 65630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 55 65
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 55 65
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 55 65
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5401
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 18
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 18
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Inselklinik Föhr-AmrumRebbelstieg 2425938 Wyk auf Föhr
Klinikum Nordfriesland gGmbHErichsenweg 1625813 Husum
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
öffentlich-rechtlich
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5401
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 6 6190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 1220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 11 11330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 18 18
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 18 18
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 18 18
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5402, 5403
5402 5403 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 277 126 403
darunter Intensivbetten Erwachsene 10 6 16
Intensivbetten Kinder 0 0 0
Intensivbetten Neugeborene 0 0 0
Tagesklinik-Plätze 16 12 28
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 293 138 431
Festlegungen ab 01.01.2017
Die Klinik Tönning (5404) wurde zum 31.12.2016 geschlossen.
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte KLINIKUM NORDFRIESLAND FESTLAND
Das Klinikum Nordfriesland (Festland) hat folgende Standorte
Klinik Husum (5402)
Klinik Niebüll (5403)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5402
1. Allgemeine Angaben
Name und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 277
darunter Intensivbetten Erwachsene 10
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 16
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 293
x
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
-
-
- Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des Trägers
Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
25813 Husum
Klinik Husum
Erichsenweg 16
Klinikum Nordfriesland gGmbH
Erichsenweg 16
25813 Husum
öffentlich-rechtlich
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege sowie Physiotherapie (Therapieschule Nord)
Onkologisches Zentrum
Lokal
Geburtsklinik
Notfallversorgung
Traumazentrum
Geburtshilfe
Stroke Unit
Die für 2017 für die Klinik Tönning errechneten PB wurden Husum zugeschlagen.
Chirurgie: 9 PB und Innere Medizin 17 PB
Die für 2017 für die Klinik Niebüll errechneten PB der FA Frauenheilkunde und Geburtshilfe (6)
wurden Husum zugeschlagen.
Brustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5402
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 76 96190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 22 28220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 115 118330 Geriatrie 28 34360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 242 277
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 242 277
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 12 16360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 12 16
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 12 16
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 254 293
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5403
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 126
darunter Intensivbetten Erwachsene 6
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 12
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 138
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen - Endgültige Schließung der FA Frauenheilkunde und Geburtshilfe zum 31.12.2016.
Die für 2017 errechneten PB dieser FA (6) wurden Husum zugeschlagen.
25899 Niebüll 25813 Husum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Klinik Niebüll Klinikum Nordfriesland gGmbHGather Landstraße 75 Erichsenweg 16
Notfallversorgung
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
öffentlich-rechtlich
Traumazentrum LokalGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5403
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 25 22190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 5 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 51 68330 Geriatrie 29 35360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 111 126
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 111 126
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 12 12360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 12 12
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 12 12
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 123 138
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5404
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 0
darunter Intensivbetten Erwachsene
Intensivbetten Kinder
Intensivbetten Neugeborene
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 0
4. Bemerkungen und PlanungsempfehlungenDie für 2017 errechneten PB wurden Husum zugeschlagen. Chirurgie: 9 PB und Innere Medizin 17 PB
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
Erichsenweg 16Klinikum Nordfriesland gGmbH
25813 Husum
2. Festlegungen ab
Klinik TönningSelckstr. 1325832 Tönning
öffentlich-rechtlich
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5404
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 18 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 16 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 34 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 34 0
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 34 0
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5407
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 95
darunter Intensivbetten Erwachsene 5
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 95
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
Asklepios Nordseeklinik WesterlandNorderstr. 8125980 Westerland
Asklepios Nordseeklinik Westerland GmbHNorderstr. 8125980 Westerland
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5407
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 32 32190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 4 1220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 39 25260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 36 36330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 112 95
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 112 95
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 112 95
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5409
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 99
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 53
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 152
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen--
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Gammeltoft 8-1525821 Breklum
Diako Nordfriesland gGmbHGammeltoft 8-15
freigemeinnützig
Tageskliniken Psych: Breklum Gammeltoft (10), Breklum Kirchenstraße (13), Husum (15), Niebüll (15)
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
GeburtshilfeStroke Unit
NotfallversorgungTraumazentrum
25821 Breklum
In der Psychiatrie ist ein Regionalbudget vereinbart worden.
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5409
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 103 72830 Psychosomatische Medizin 27 27Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 130 99
Vollstationär Fachgebiete gesamt 130 99
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 30 53830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 30 53
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 30 53
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 160 152
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5411
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 13
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 13
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Klinik Dr. WinklerBrinckmannstr. 625813 Husum
KLW Krankenhausbetriebsgesellschaft mbH & CO. KGBrinckmannstraße 625813 Husum
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5411
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 12 13190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 12 13
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 12 13
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 12 13
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5501 , 5502, 5503
5501 5502 5503 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 28 197 151 376
darunter Intensivbetten Erwachsene 0 7 10 17
Intensivbetten Kinder 0 0 0 0
Intensivbetten Neugeborene 0 4 0 4
Tagesklinik-Plätze 0 0 15 15
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 28 197 166 391
Festlegungen ab 01.01.2017
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte SANA KLINIKEN OSTHOLSTEIN
Die Sana Kliniken Ostholstein haben folgende Standorte
Inselklinik Fehmarn (5501)
Klinik Eutin (5502)
Klinik Oldenburg (5503)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5501
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 28
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 28
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
Sana Kliniken Ostholstein Inselklinik FehmarnBürgermeister-Lafrenz-Straße 423769 Burg auf Fehmarn
Sana Kliniken Ostholstein GmbHHospitalstraße 2223701 Eutin
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5501
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 15 15190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 13 13330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 28 28
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 28 28
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 28 28
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5502
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 197
darunter Intensivbetten Erwachsene 7
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 4
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 197
xx
xx
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Traumazentrum LokalGeburtshilfe Perinataler SchwerpunktStroke Unit
Notfallversorgung
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
AusbildungsstättenKrankenpflegeschule
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
privat
23701 Eutin 23701 Eutin
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Sana Kliniken Ostholstein Klinik Eutin Sana Kliniken Ostholstein GmbHHospitalstr. 22 Hospitalstraße 22
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5502
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 70 54190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 50 27220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 82 95330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 23 19510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 227 197
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 227 197
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 227 197
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5503
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 151
darunter Intensivbetten Erwachsene 10
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 15
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 166
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Notfallversorgung
Art des TrägersRegelversorgung
AusbildungsstättenKrankenpflegeschule
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
privat
23758 Oldenburg in Holstein 23701 Eutin
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Sana Kliniken Ostholstein Klinik Oldenburg Sana Kliniken Ostholstein GmbHMühlenkamp 5 Hospitalstraße 22
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5503
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 36 29190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 7 3220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 1 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 68 91330 Geriatrie 25 25360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 2 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 140 151
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 140 151
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 15 15360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 15 15
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 15
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 155 166
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5504
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 357
darunter Intensivbetten Erwachsene 15
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 357
x
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit Regional
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
Schön Klinik Neustadt Am Kiebitzberg 1023730 Neustadt in Holstein
Schön Klinik Neustadt GmbH & Co. KGSeestraße 5a83209 Prien am Chiemsee
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Lokal
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5504
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 218 205190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 82 100330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 21 50630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 3 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 324 357
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 324 357
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 324 357
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5505, 0306
5505 0306 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 168 71 239
darunter Intensivbetten Erwachsene 0 0 0
Intensivbetten Kinder 0 0 0
Intensivbetten Neugeborene 0 0 0
Tagesklinik-Plätze 19 18 37
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 187 89 276
Tageskliniken Psychiatrie in Lübeck (0306) und in Eutin (5505)
Festlegungen ab 01.01.2017
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte AMEOS KLINIKUM NEUSTADT
Das AMEOS Klinikum Neustadt hat folgende Standorte
AMEOS Klinikum Neustadt (5505)
AMEOS Klinikum Lübeck (0306)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5505
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 168
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 19
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 187
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Wiesenhof23730 Neustadt i.H.
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
privat
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Ergotherapieschule
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
AMEOS KHG Holstein mbHWiesenhof23730 Neustadt in Holstein
Ameos Klinikum Neustadt
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5505
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 15 17630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 15 17
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 148 151830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 148 151
Vollstationär Fachgebiete gesamt 163 168
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 18 19830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 18 19
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 18 19
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 181 187
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0306
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 71
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 18
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 89
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
23562 Lübeck 23730 Neustadt in Holstein
Krankenhausplan 2017 bis 2022
AMEOS Klinikum Lübeck AMEOS KHG Holstein mbHKahlhorststraße 33 Wiesenhof
Notfallversorgung
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
privat
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0306
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 66 71830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 66 71
Vollstationär Fachgebiete gesamt 66 71
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 18 18830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 18 18
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 18 18
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 84 89
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5506, 5522, 0203, 5709
5506 5522 0203 5709 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 190 21 25 53 289
darunter Intensivbetten Erwachsene 0 0 0 0 0
Intensivbetten Kinder 0 0 0 0 0
Intensivbetten Neugeborene 0 0 0 0 0
Tagesklinik-Plätze 18 14 0 18 50
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 208 35 25 71 339
Festlegungen ab 01.01.2017
AMEOS Klinikum Preetz (5709)
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte AMEOS KLINIKEN HEILIGENHAFEN
Das AMEOS Klinikum Heiligenhafen hat folgende Standorte
AMEOS Klinikum Heiligenhafen (5506)
AMEOS Klinikum Oldenburg (5522)
AMEOS Klinikum Kiel (0203)
Tageskliniken Psychiatrie in Heiligenhafen (5506) und Oldenburg (5522)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5506
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 190
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 18
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 208
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Ameos Klinikum HeiligenhafenFriedrich-Ebert-Str. 10023774 Heiligenhafen
AMEOS KHG Holstein mbHWiesenhof23730 Neustadt in Holstein
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5506
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 3 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 3 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 194 181830 Psychosomatische Medizin 10 9Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 204 190
Vollstationär Fachgebiete gesamt 207 190
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 18 18830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 18 18
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 18 18
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 225 208
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5522
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 21
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 14
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 35
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Notfallversorgung
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
privat
23758 Oldenburg in Holstein 23730 Neustadt in Holstein
Krankenhausplan 2017 bis 2022
AMEOS Klinikum Oldenburg AMEOS KHG Holstein mbHMühlenkamp 5 Wiesenhof
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5522
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 25 21630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 25 21
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 25 21
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 15 14830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 15 14
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 14
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 40 35
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0203
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 25
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 25
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
GeburtshilfeStroke Unit
Traumazentrum
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere AusweisungenNotfallversorgung
privat
24147 Kiel 23730 Neustadt in Holstein
Krankenhausplan 2017 bis 2022
AMEOS Klinikum Kiel AMEOS KHG Holstein mbHTiroler Ring 621-623 Wiesenhof
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0203
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 24 25830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 24 25
Vollstationär Fachgebiete gesamt 24 25
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 24 25
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5709
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 53
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 18
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 71
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Notfallversorgung
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
privat
24211 Preetz 23730 Neustadt in Holstein
Krankenhausplan 2017 bis 2022
AMEOS Klinikum Preetz AMEOS KHG Holstein mbHAm Krankenhaus 5 Wiesenhof
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5709
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 22 53830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 22 53
Vollstationär Fachgebiete gesamt 22 53
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 18830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 18
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 18
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 22 71
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5510
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 77
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 77
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
HELIOS Agnes Karll KrankenhausAm Hochkamp 2123611 Bad Schwartau
HELIOS Agnes Karll Krankenhaus GmbHAm Hochkamp 2123611 Bad Schwartau
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5510
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 32 36190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 1220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 17 16330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 1540 Neurochirurgie 14 15570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 6 7930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 72 77
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 72 77
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 72 77
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5511
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 98
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 12
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 110
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig
St. Elisabeth-Krankenhaus EutinPlöner Str. 4223701 Eutin
St. Elisabeth-Krankenhaus Eutin GmbHPlöner Str. 4223701 Eutin
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5511
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 4 1330 Geriatrie 76 84360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 13 13870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 93 98
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 93 98
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 12 12360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 12 12
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 12 12
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 105 110
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5512
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 50
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 50
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -
23714 Bad Malente
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
freigemeinnützig
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
August-Bier-KlinikDiekseepromenade 7-1123714 Bad Malente
Stiftung August-Bier-KlinikDiekseepromenade 9-11
Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5512
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 47 50630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 47 50
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 47 50
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 47 50
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5513
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 100
darunter Intensivbetten Erwachsene 2
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 20
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 120
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B
DRK-Krankenhaus MiddelburgMiddelburger Str. 123701 Süsel
DRK Landesverband Schleswig-Holstein e.V.Klaus-Groth-Platz 124105 Kiel
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5513
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 67 66360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 33 34630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 100 100
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 100 100
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 18 20360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 18 20
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 18 20
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 118 120
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5514
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 36
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 36
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Notfallversorgung
Wiesenstr. 3023730 Pelzerhaken 23730 Pelzerhaken
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Wiesenstr. 30Sozialpädiatrische FachklinikKinderzentrum Pelzerhaken Kinderzentrum Pelzerhaken - Sozialpädiatrische
Fachklinik - Sozialpädiatrisches Zentrum gGmbH
freigemeinnützig
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5514
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 35 36630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 35 36
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 35 36
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 35 36
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5515
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 0
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 17
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 17
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig / privat
Tagesklinik OstholsteinRettiner Weg 3023730 Neustadt in Holstein
Tagesklinik Ostholstein gGmbHRettiner Weg 3023730 Neustadt in Holstein
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr.5515
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 15 17830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 15 17
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 17
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 15 17
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5516
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 74
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 74
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
Curtius-Klinik Fachklinik für Psychosomatik und PsychotherapieNeue Kampstraße 223714 Bad Malente-Gremsmühlen
Curtius-Klinik GmbH & Co. KGNeue Kampstraße 223714 Bad Malente-Gremsmühlen
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5516
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 76 74Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 76 74
Vollstationär Fachgebiete gesamt 76 74
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 76 74
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5601
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 34
darunter Intensivbetten Erwachsene 1
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 34
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Fachabteilung Neurologie: Schwerpunkt ist die Behandlung parkinsonkranker Patienten.
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
privat
Paracelsus-Nordseeklinik HelgolandInvasorenpfad27498 Helgoland
Park-Hospital GmbHSedanstraße 10949076 Osnabrück
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5601
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 1 1190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 3 3330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 30 30630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 34 34
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 34 34
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 34 34
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5604 , 5605, 5606
5604 5605 5606 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 300 410 96 806
darunter Intensivbetten Erwachsene 12 18 10 40
Intensivbetten Kinder 0 0 0 0
Intensivbetten Neugeborene 6 0 0 6
Tagesklinik-Plätze 22 66 10 98
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 322 476 106 904
Standorte REGIO KLINIKEN
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Festlegungen ab 01.01.2017
Die Regio Kliniken haben folgende Standorte
Regio Klinikum Pinneberg (5604)
Regio Klinikum Elmshorn (5605)
Regio Klinikum Wedel (5606)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5604
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 300
darunter Intensivbetten Erwachsene 12
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 6
Tagesklinik-Plätze 22
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 322
xx
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen-
Traumazentrum
Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Stroke Unit
Brustzentrum
Notfallversorgung
Geburtshilfe
Onkologisches Zentrum
Perinataler SchwerpunktRegional
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Regio Klinikum PinnebergFahltskamp 7425421 Pinneberg
Regio Kliniken GmbHRamskamp 71-75
privat
25337 Elmshorn
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5604
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 1 1150 Chirurgie 98 103190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 40 32220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 4 2250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 118 113330 Geriatrie 8 0360 Kinderheilkunde 20 10510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 35 39630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 324 300
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 324 300
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 20 22830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 20 22
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 20 22
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 344 322
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5605
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 410
darunter Intensivbetten Erwachsene 18
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 66
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 476
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Tageskliniken KJP auf dem Klinikgelände Elmshorn (12 Plätze) und in Norderstedt (15 Plätze)
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Stroke Unit
25337 Elmshorn
Geburtshilfe
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
25337 Elmshorn
privat
Regio Kliniken GmbH
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Regio Klinikum ElmshornAgnes-Karll-Allee 17
NotfallversorgungTraumazentrum
Ramskamp 71-75
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5605
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 114 89190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 12 7220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 126 117330 Geriatrie 1 20360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 1540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 23930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 254 258
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 32 35820 Psychiatrie- und Psychotherapie 92 96830 Psychosomatische Medizin 22 21Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 146 152
Vollstationär Fachgebiete gesamt 400 410
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 25 15360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 25 15
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 27 27820 Psychiatrie und Psychotherapie 20 24830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 47 51
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 72 66
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 472 476
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5606
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 96
darunter Intensivbetten Erwachsene 10
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 10
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 106
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
22880 Wedel 25337 Elmshorn
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Regio Klinikum Wedel Regio Kliniken GmbHHolmer Straße 155 Ramskamp 71-75
Notfallversorgung
Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
privat
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5606
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 35 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 49 42330 Geriatrie 60 49360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 5870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 28 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 173 96
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 173 96
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 5 10360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 5 10
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 5 10
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 178 106
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5608
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 13
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 13
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Fachklinik BokholtHanredder 30-3225335 Bokholt-Hanredder
Therapiehilfe e.V.Conventstr. 1422089 Hamburg
freigemeinnützig
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Notfallversorgung
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5608
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 6 6820 Psychiatrie und Psychotherapie 6 7830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 12 13
Vollstationär Fachgebiete gesamt 12 13
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 12 13
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5701
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 171
darunter Intensivbetten Erwachsene 8
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 171
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Klinik PreetzAm Krankenhaus 524211 Preetz
Gesundheits- u. Pflegeeinricht. des Kr. Plön gGmbHHamburger Straße 17 - 1824306 Plön
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
öffentlich-rechtlich
Geburtsklinik
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5701
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 50 47190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 14 17220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 104 106330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 170 171
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 170 171
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 170 171
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5702
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 44
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 44
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Die Fachklinik Ruhleben-Freudenholm hat zwei Klinikbereiche:
Missionsweg 3, 24306 BösdorfFreudenholm 3, 24211 Schellhorn
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
freigemeinnützig
Fachklinik Ruhleben-FreudenholmPostfach 524301 Plön
Landesverein für Innere Mission in Schleswig-HolsteinDaldorfer Straße 224635 Rickling
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5702
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 44 44830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 44 44
Vollstationär Fachgebiete gesamt 44 44
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 44 44
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5705
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 12
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 12
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Norddeutsches EpilepsieZentrumfür Kinder und JugendlicheHenry-Dunant-Straße 6-1024223 Schwentinental
DRK Landesverband Schleswig-Holstein e.V.Klaus-Groth-Platz 124105 Kiel
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5705
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 12 12510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 12 12
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 12 12
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 12 12
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5706
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 0
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 17
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 17
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Psychiatrische Tagesklinik PreetzWakendorfer Straße 1924211 Preetz
Brücke Schleswig-Holstein gGmbHMuhliusstraße 9424103 Kiel
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5706
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 15 17830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 15 17
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 17
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 15 17
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5708
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 0
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 15
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 15
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Psychiatrische Tagesklinik PlönRodomstorstr. 3024306 Plön
Brücke Schleswig-Holstein gGmbHMuhliusstraße 9424103 Kiel
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5708
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 15 15830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 15 15
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 15
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 15 15
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5802, 5803
5802 5803 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 552 179 731
darunter Intensivbetten Erwachsene 30 8 38
Intensivbetten Kinder 2 0 2
Intensivbetten Neugeborene 4 0 4
Tagesklinik-Plätze 40 30 70
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 592 209 801
Wallstraße 40-44 (HNO)
Festlegungen ab 01.01.2017
Lilienstraße 20-28
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte IMLAND KLINIKEN
Die imland Klniken haben folgende Standorte
imland Klinik Rendsburg (5802)
Wrangelstraße 5 (pTK)Jungfernstieg 25 (Augenklinik Rendsburg)
imland Klinik Eckernförde (5803)
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5802
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 552
darunter Intensivbetten Erwachsene 30
Intensivbetten Kinder 2
Intensivbetten Neugeborene 4
Tagesklinik-Plätze 40
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 592
xxx
xx
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen--
In der Psychiatrie wurde ein Regionalbudget vereinbart.Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
imland Klinik RendsburgLilienstraße 20/2824768 Rendsburg
imland gGmbHLilienstraße 20/2824768 Rendsburg
Regional
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
RegionalNotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Perinatalzentrum Level 2
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
öffentlich-rechtlich
Schulen für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5802
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 4 4150 Chirurgie 116 118190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 35 39220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 10 10250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 137 154330 Geriatrie 41 43360 Kinderheilkunde 18 18510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 1540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 45 48630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 36 39930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 443 474
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 99 74830 Psychosomatische Medizin 11 4Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 110 78
Vollstationär Fachgebiete gesamt 553 552
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 24 12360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 24 12
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 18 28830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 18 28
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 42 40
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 595 592
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5803
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 179
darunter Intensivbetten Erwachsene 8
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 30
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 209
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
TraumazentrumGeburtshilfe GeburtsklinikStroke Unit
Notfallversorgung
Art des TrägersRegelversorgung
AusbildungsstättenSchule für Krankenpflege
2. Festlegungen ab 01.01.2017
3. Besondere Ausweisungen
öffentlich-rechtlich
24340 Eckernförde 24768 Rendsburg
Krankenhausplan 2017 bis 2022
imland Klinik Eckernförde imland gGmbHSchleswiger Straße 114 Lilienstraße 20/28
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5803
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 84 91190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 10 11220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 65 72330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 2 3510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 162 179
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 162 179
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 12360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 12
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 14 18830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 14 18
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 14 30
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 176 209
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5805
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 164
darunter Intensivbetten Erwachsene 8
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 164
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen-
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Helios Ostseeklinik DampPostfach 200024349 Damp
Helios Ostseeklinik Damp GmbH
Neurochirurgie: nur Operationen an Wirbelsäule und peripheren Nerven
Schule für Physiotherapie
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Notfallversorgung
Stroke Unit
TraumazentrumGeburtshilfe
Postfach 200024349 Damp
privat
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5805
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 225 90190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 53 50330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 44 24570 Neurologie 32 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 354 164
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 354 164
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 354 164
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5811
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 3
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 3
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Praxisklinik KronshagenEichkoppelweg 7424119 Kronshagen
Praxisklinik Kronshagen GmbH & Co. KGEichkoppelweg 7424119 Kronshagen
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5811
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 3 3190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 3 3
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 3 3
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 3 3
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5901
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 320
darunter Intensivbetten Erwachsene 15
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 320
xxx
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen---
Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Helios Klinik Schleswig St. Jürgener Straße 1-324837 Schleswig 24837 Schleswig
Helios Klinik Schleswig GmbHSt. Jürgener Straße 1-3
TraumazentrumGeburtshilfe
privat
Notfallversorgung
Die Helios Klinik Schleswig wird in rechlicher und wirtschaftlicher Einheit mit der Helios Klinik Schleswig Fachklinik (5908) geführt.
RegionalPerinataler SchwerpunktRegional
Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B
Stroke Unit
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5901
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 114 91190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 30 20220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 2 2250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 135 135330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 11 11510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 1540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 68 54630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 8 3930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 3 3Vollstationär somatische Fachgebiete 372 320
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 372 320
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 372 320
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5904
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 26
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 10
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 36
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Fachkrankenhaus für Psychiatrie undPsychotherapieJohannesallee24848 Kropp
Stiftung Diakoniewerk KroppPostfach 116124845 Kropp
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5904
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 26 26830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 26 26
Vollstationär Fachgebiete gesamt 26 26
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 10 10830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 10 10
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 10 10
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 36 36
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5908
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 282
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 45
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 327
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen-
--- TK KJP außerdem in 25813 Husum, Theodor-Schäfer-Straße 1a
Schleswig (5901) geführt.
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
privat
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Die Helios Klinik Schleswig Fachklinik wird in rechlicher und wirtschaftlicher Einheit mit der Helios Klinik
TK Psych in 24837 Schleswig, Mühlental 1KJP (vollstationär und TK) in 24837 Schleswig, Friedrich-Ebert-Straße 5
Helios Klinik Schleswig FachklinikSt. Jürgener Straße 5a24837 Schleswig
Helios Fachklinik Schleswig GmbHAm Damm 124837 Schleswig
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5908
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 119 127820 Psychiatrie und Psychotherapie 129 134830 Psychosomatische Medizin 21 21Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 269 282
Vollstationär Fachgebiete gesamt 269 282
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 22 25820 Psychiatrie und Psychotherapie 16 20830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 38 45
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 38 45
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 307 327
Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6001, 6016
6001 6016 Gesamt
Planbetten (vollstationär) 504 19 523
darunter Intensivbetten Erwachsene 40 0 40
Intensivbetten Kinder 0 0 0
Intensivbetten Neugeborene 0 0 0
Tagesklinik-Plätze 15 0 15
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 519 19 538
TK, Kurhausstraße 77
Festlegungen ab 01.01.2017
AK, Krankenhausstraße 2
Neurologisches Zentrum, Hamdorfer Weg 3
Kardiologische Klinik Norderstedt (6016)
Krankenhausplan 2017 bis 2022
Standorte SEGEBERGER KLINIKEN
Die Segeberger Kliniken haben folgende Standorte
Segeberger Kliniken (6001)
SK, Am Kurpark 1
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6001
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 504
darunter Intensivbetten Erwachsene 40
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 15
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 519
xx
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
GeburtsklinikRegional
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
privat
Segeberger Kliniken Am Kurpark 123795 Bad Segeberg
Segeberger Kliniken GmbHAm Kurpark 123795 Bad Segeberg
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6001
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 57 60190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 18 21220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 25 25310 Innere Medizin 219 210330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 101 131630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 18 11930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 439 458
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 44 46Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 44 46
Vollstationär Fachgebiete gesamt 483 504
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 15 15Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 15 15
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 15
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 498 519
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6016
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 19
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 19
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen-
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Kardiologische Klinik NorderstedtHeidbergstraße 9822846 Norderstedt
Segeberger Kliniken GmbHAm Kurpark 123795 Bad Segeberg
Die unterschiedlichen GmbHs für das ehemalige Planungsblatt 6001 (AK Segeberger Kliniken GmbH) und das ehemalige Planungsblatt 6008 (Segeberger Kliniken GmbH) bleiben bestehen.
Geburtshilfe
NotfallversorgungTraumazentrum
privat
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Stroke Unit
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6016
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 19 19330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 19 19
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 19 19
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 19 19
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6002
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 184
darunter Intensivbetten Erwachsene 13
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 184
x
(x)
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Geburtsklinik
Nach Vorlage Kooperationsvereinb.
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg Wilstedter Straße 13424558 Henstedt-Ulzburg
Paracelsus-Klinik Deutschland GmbH & Co. KGaASedanstraße 10949076 Osnabrück
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6002
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 68 76190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 35 28220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 107 79330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 211 184
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 211 184
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 211 184
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6003
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 83
darunter Intensivbetten Erwachsene 6
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 83
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Medizinische Klinik BorstelParkallee 3523845 Borstel
Forschungszentrum Borstel, Leibniz-Zentrum für Medizin und BiowissenschaftenParkallee 3523845 Borstel
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6003
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 71 83330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 71 83
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 71 83
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 71 83
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6005
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 300
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 90
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 390
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen - Tageskliniken Psychiatrie in Bad Segeberg (31 Plätze ), Norderstedt (30 Plätze) und Kaltenkirchen (29 Plätze)
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Schule für Gesundheit- und Krankenpflege
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
freigemeinnützig
Psychiatrisches Krankenhaus RicklingDaldorfer Straße 2-624635 Rickling
Landesverein für Innere Mission in Schleswig-HolsteinDaldorfer Straße 224635 Rickling
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6005
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 300 300830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 300 300
Vollstationär Fachgebiete gesamt 300 300
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 90 90830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 90 90
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 90 90
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 390 390
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6009
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 202
darunter Intensivbetten Erwachsene 6
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 202
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen-
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Klinikum Bad BramstedtOskar-Alexander-Str. 2624576 Bad Bramstedt
Klinikum Bad Bramstedt GmbHOskar-Alexander-Str. 2624576 Bad Bramstedt
Die ausgewiesenen geriatrischen Betten dienen zur Versorgung stationär behandlungspflichtiger multimorbider Patienten der Klinik unter einer gemeinsamen chefärztlichen geriatrischen Leitung mit dem FEK Neumünster.
öffentlich-rechtlich
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6009
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 78 78190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0260 Herzchirurgie 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Innere Medizin 86 75330 Geriatrie 38 49360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 202 202
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 202 202
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 202 202
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6012
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 119
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 119
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrum
privat
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Schön Klinik Bad Bramstedt Birkenweg 1024576 Bad Bramstedt
Schön Klinik Bad Bramstedt GmbH u. Co. KGSeestraße 5a83209 Prien am Chiemsee
GeburtshilfeStroke Unit
BrustzentrumOnkologisches Zentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6012
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 116 119Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 116 119
Vollstationär Fachgebiete gesamt 116 119
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 116 119
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6101
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 600
darunter Intensivbetten Erwachsene 36
Intensivbetten Kinder 2
Intensivbetten Neugeborene 10
Tagesklinik-Plätze 81
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 681
xxx
xx
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Für die Psychiatrie wurde ein Regionalbudget abgeschlossen.
Brustzentrum
RegionalPerinatalzentrum Level 1Regional
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
25524 Itzehoe
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege und Physiotherapie
Onkologisches Zentrum
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersSchwerpunktversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Klinikum ItzehoeRobert-Koch-Straße 225524 Itzehoe
Klinikum und Seniorenzentrum ItzehoeZweckverband Kreis Steinburg und Stadt Itzehoe
öffentlich-rechtlich
Robert-Koch-Straße 2
- Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6101
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 160 164190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 40 32220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 175 179330 Geriatrie 47 49360 Kinderheilkunde 38 30510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 1540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 47 40630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 12870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 32 40930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 541 548
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 73 33830 Psychosomatische Medizin 20 19Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 93 52
Vollstationär Fachgebiete gesamt 634 600
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0340 Geriatrie 20 20360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 20 20
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 12 15820 Psychiatrie und Psychotherapie 28 31830 Psychosomatische Medizin 15 15Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 55 61
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 75 81
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 709 681
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6201
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 163
darunter Intensivbetten Erwachsene 8
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 10
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 173
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Asklepios Klinik Bad OldesloeSchützenstraße 5523843 Bad Oldesloe
Asklepios Klinik Gauting GmbHDebusweg 461462 Königstein-Falkenstein
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6201
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 53 41190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 81 84330 Geriatrie 35 36360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 3 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 172 163
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 172 163
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 10 10360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 10 10
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 10 10
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 182 173
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6202
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 93
darunter Intensivbetten Erwachsene 10
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 93
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
öffentlich-rechtlich
LungenClinic GroßhansdorfWoehrendamm 8022927 Großhansdorf
LungenClinic Großhansdorf GmbHWoehrendamm 8022927 Großhansdorf
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6202
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 27 21190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 88 67330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 5870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 115 93
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 115 93
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 115 93
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6203
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 351
darunter Intensivbetten Erwachsene 15
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 351
x
(x)
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Krankenhaus Reinbek St. Adolf-StiftHamburger Straße 4121462 Reinbek
Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift GmbHHamburger Straße 4121462 Reinbek
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
Geburtsklinik
Nach Vorlage Kooperationsvereinb.
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
freigemeinnützig
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6203
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 141 145190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 23 25220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 156 171330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 10930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 322 351
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 322 351
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 322 351
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6204
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 150
darunter Intensivbetten Erwachsene
Intensivbetten Kinder
Intensivbetten Neugeborene
Tagesklinik-Plätze 69
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 219
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- TK Ahrensburg und TK Reinbek je 18 Plätze- TK Bargteheide 15 Plätze- TK Bad Oldesloe 18 Plätze (in Planung)
Brustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus gGmbHBodelschwinghstr. 2422337 Hamburg
Onkologisches Zentrum
freigemeinnützig
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Heinrich-Sengelmann-KrankenhausKayhuder Straße 6523863 Bargfeld-Stegen
0
0
0
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6204
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 114 122830 Psychosomatische Medizin 25 28Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 139 150
Vollstationär Fachgebiete gesamt 139 150
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 69 69830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 69 69
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 69 69
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 208 219
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6206
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 127
darunter Intensivbetten Erwachsene 0
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 127
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen
Park-Klinik ManhagenSieker Landstr. 1922927 Großhansdorf
Park-Klinik Manhagen GmbH & Co. KG
22927 GroßhansdorfSieker Landstr. 19
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersFachkrankenhaus
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
privat
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6206
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 29 38150 Chirurgie 86 89190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 115 127
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 115 127
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 115 127
Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 7001
1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger
Versorgungsstufe
Planbetten (vollstationär) 150
darunter Intensivbetten Erwachsene 6
Intensivbetten Kinder 0
Intensivbetten Neugeborene 0
Tagesklinik-Plätze 30
Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 180
x
4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -
TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit
22417 Hamburg
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Siehe auch Krankenhausplan der Freien und Hansestadt Hamburg
22307 Hamburg
Onkologisches ZentrumBrustzentrum
ÜberregionalNotfallversorgung
Rübenkamp 226
privat
Krankenhausplan 2017 bis 2022
3. Besondere Ausweisungen
01.01.2017
Art des TrägersRegelversorgung (Anteil SH)
Ausbildungsstätten
2. Festlegungen ab
Asklepios Klinik Nord (Heidberg)Tangstedter Landstr. 400
Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 7001
Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 69 69190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 81 81330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 150 150
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0
Vollstationär Fachgebiete gesamt 150 150
Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit
220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0
390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 30 30830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 30 30
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 30 30
Planbetten und Tagesklinik-Plätze 180 180
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
89
3. Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag
Tabelle 7 gibt einen Überblick über die Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag nach § 108
Nr. 3 SGB V mit Angabe der auf dieser Grundlage betriebenen Betten.
Tabelle 7 Übersicht Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag
Krankenhausname Bettenzahl
Curschmann Klinik 30
Mühlenbergklinik Holsteinische Schweiz 38
Fachklinik Aukrug der Deutschen Rentenversicherung Nord 10
Schön Klinik Bad Bramstedt 205
Curtius Klinik 63
Schmerzklinik Kiel 16
Gesamt 362
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
90
C. Anlagen
1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis
2017
Tabelle 8 Planbetten und Tagesklinik-Plätze 2011 bis 2017
Vollstationär (Planbetten) 2011 2014 2017 Augenheilkunde 139 151 133 Chirurgie (einschließlich Orthopädie) 3.796 3.714 3.319 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 817 782 650 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 160 158 158 Haut- und Geschlechtskrankheiten 138 138 131 Herzchirurgie 156 156 180 Innere Medizin 4.282 4.201 4.496 Geriatrie 836 989 1.179 Kinderheilkunde 444 437 421 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 65 68 62 Neurochirurgie 266 265 250 Neurologie 748 814 923 Nuklearmedizin 20 20 18 Palliativmedizin 0 0 100 Strahlenheilkunde 37 37 38 Urologie 345 348 322 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 40 54 78 Vollstationär somatische Fachgebiete 12.289 12.332 12.458
Kinder- und Jugendpsychiatrie 242 244 259 Psychiatrie und Psychotherapie 1.950 1.932 1.860 Psychosomatische Medizin 392 435 443 Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 2.584 2.611 2.562
Vollstationär Fachgebiete gesamt 14.873 14.943 15.020
Tagesklinik (Plätze) 2011 2014 2017 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 9 8 Haut- und Geschlechtskrankheiten 30 55 80 Schwere chron. Erkrankungen 12 12 30 Geriatrie 216 257 356 Kinderheilkunde 2 10 12 Neurologie (MS) 0 0 8 Schmerztherapie 0 0 16 Tagesklinik somatische Fachgebiete 260 343 510
Kinder- und Jugendpsychiatrie 124 159 175 Psychiatrie und Psychotherapie 561 674 894 Psychosomatische Medizin 12 107 107 Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 697 940 1.176
Tagesklinik Fachgebiete gesamt 957 1.283 1.686
Planbetten und Tagesklinik -Plätze 15.830 16.226 16.706
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
91
2. Fachrichtungsbezogene Standortkarten
Abb. 2 Geriatrie in Schleswig-Holstein
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
92
Abb. 3 Psychiatrie und Psychosomatik und Modellversuch nach § 64b SGB V (Regionalbudgets) in Schleswig-Holstein
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
93
Abb. 4 Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schleswig-Holstein
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
94
Abb. 5 Palliativstationen und stationäre Hospize in Schleswig-Holstein
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
95
Abb. 6 Geburtshilfe in Schleswig-Holstein
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
96
Abb. 7 Traumazentren in Schleswig-Holstein - Versorgung Schwerverletzter
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
97
Abb. 8 Stroke Units in Schleswig-Holstein - Schlaganfallversorgung
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein
98
3. Abkürzungsverzeichnis
AG-KHG Gesetz zur Ausführung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
AGRV Ambulante geriatrisch-rehabilitative Versorgung
AOLG Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden
BAR Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
BVerwG Bundesverwaltungsgericht
CRP C-reaktives Protein
CT Computertomografie
DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie
DGN Deutsche Gesellschaft für Neurologie
DGNC Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie
DGNI Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin
DGNR Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie
DGPM Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin
DGU Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie
DMP Disease-Management-Programm
EEG Elektroenzephalografie
EKG Elektrokardiografie
G-BA Gemeinsamer Bundesausschuss
GIA Geriatrische Institutsambulanz
GRG Gesundheitsreformgesetz
GTK Geriatrische Tagesklinik
IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
ISAR Identification of Seniors at Risk
KHEntgG Krankenhausentgeltgesetz
KHG Krankenhausfinanzierungsgesetz
KHSG Krankenhausstrukturgesetz
LRV Landesrahmenvereinbarung
MGRV Ambulante mobile geriatrisch-rehabilitative Versorgung
OPS Operationen- und Prozedurenschlüssel
PEPP Pauschalierende Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik
PsychVVG Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (Entwurf)
QSKH-RL Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern
RDG SH Rettungsdienstgesetz Schleswig-Holstein
SAPV Spezialisierte ambulante Palliativversorgung
SGB V Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch
WBO Weiterbildungsordnung
ZIP Zentrum für Integrative Psychiatrie