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Kostenstrukturen des Connected TV Entwicklungen, Chancen und kommerzielle Realitäten des Handelns von TV-Programmveranstaltern in aktuellen Eco-Systemen Vortragsveranstaltung „Herausforderungen und Chancen von Connected TV“ Institut für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln Köln, 3. Juli 2013

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Kostenstrukturen des Connected TV

Entwicklungen, Chancen und kommerzielle Realitäten des Handelns von TV-Programmveranstaltern in aktuellen Eco-Systemen

Vortragsveranstaltung „Herausforderungen und Chancen von Connected TV“

Institut für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln

Köln, 3. Juli 2013

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Institut für Rundfunkökonomie 1

Es war einmal…

Die Interaktivität des traditionellen Fernsehens beschränkte sich auf Ein- und Ausschalten sowie die Programmwahl.

Terrestrik Satellit Kabel IPTV

Rundfunk-Programmverbreitung

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Institut für Rundfunkökonomie 2

„Connected TV“

Die direkt o. mittels Zusatzgerät erfolgende Verbindung des TV-Geräts mit dem Internet eröffnet Zuschauern den zeitsouveränen Zugriff auf weitere Inhalte

Rundfunk-Programmverbreitung

Leistungsfähiger integrierter Rückkanal

HbbTV TV Hersteller-

Portal Set Top Box Spiele Konsole

Apple TV, Google TV …

IPTV Box

Terrestrik Satellit Kabel IPTV

Online Video

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Institut für Rundfunkökonomie 3

Connected TV im erweiterten Technik- und Inhalte-Kontext

Connected TV ist aber nur ein Element des heute „Zuschauern“ zugänglichen audiovisuellen Eco-Systems

Persönliche Medieninhalte

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Institut für Rundfunkökonomie 4

Connected TV als Teil sogenannter „Eco-Systeme“

Die Verbindung von Rundfunk und Internet im Connected TV verändert den wettbewerblichen Bezugsrahmen des TV-Marktes

Google

Apple

Microsoft

Inhalte

Inhalte Aggregation

Connected TV

• Eco-System = Economic Value Creation Network ≠ „Öko-System“

• Das Connected TV-Eco-System ist Teil einer komplexen Struktur miteinander verknüpfter und in sich weiter strukturierter Eco-Systeme

• Jedes der Eco-Systeme ist durch ein umfassend analysiertes ökonomisches Phänomen erklärbar:

Wertschöpfung in Gegenwart von Netzeffekten

Beobachtungen & Schlussfolgerung

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Institut für Rundfunkökonomie 5

Übersicht Marktpotenziale „Connected TV“ i.w.S.

Die technisch-ökonomische Vernetzung des Fernsehens eröffnet den Marktteil-nehmern neue Umsatzpotenziale außerhalt des reifen Kerngeschäfts

TV

Video on Demand

Transaktion

Apps Interaktion

Connected TV Layer

Second Screen Layer

• Gebühren • In-Stream Werbung • Premium

• Free/Pay-“Mitspielen“ • Social Media • Zuschauerbindung

• Premium App • In Game Advertising • Format Extention

• E-Commerce

• Gebühren • Spot Werbung • Pay-TV • Teleshopping

Marktpotenzial-Erschließung erfordert

integrierte Sicht auf Programm- , Format- und

Unternehmens-entwicklung

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Institut für Rundfunkökonomie 6

Online Games

Ventures & Commerce Music

Online Video

Praxisbeispiel ProSiebenSat.1 Media AG

• Das Geschäftsfeld D&A erreichte 2012 EUR 351 Millionen Umsatz (WR YOY: 38,1%), die EBITDA Marge betrug 25,5%

• Der Erfolg von D&A resultiert insbesondere aus dem Premium OTT Video Angebot maxdome, der Geschäftseinheit Online Games, den Aktivitäten im Bereich Musik und nicht zuletzt aus Risiko-Kapital-Beteiligungen an Start Ups (Ventures),

Kerngeschäft Fernsehen und bisherige Online Aktivitäten werden im Rahmen der Digital & Adjacent Strategie in profitable neue Märkte ausgedehnt

Digital & Adjacent

• Premium Video on demand Abonnement

• Online Ad und In-Stream Ad

Consumer

• Werbefinanzierte Gratisspiele

• Vergabe von Lizenzen an Partner

Consumer & Licensing

• Einzelhandel

• Preisvergleichs-Portale

• Direktinvestitionen mit unterschiedlich hohen Anteilen

Investments

• Klassisches Musikgeschäft

• Ticketing

• Live Entertainment

• Künstlervermarktung

Label, Live, Künstler Agentur

Quelle: BearingPoint Analyse auf Basis ProSiebenSat.1 Media AG Analystenpräsentation YE 2012.

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Institut für Rundfunkökonomie 7

Premium Connected TV Wertschöpfungskette

Eco-Systeme sind typischerweise horizontal und teilweise vertikal integrierten Unternehmen vergleichbar – wie es sie u.a. auch im klassischen Pay-TV gibt

Inhalte Aggregation Endgeräte Interface Verbreitung Transaktion

Wertschöpfungselemente des Pay-TV-Anbieters Sky

Wertschöpfungselemente von Apple

Keines der Unternehmen verfügt über eigene Verbreitungswege, beide bedienen sich Dienstleistern bzw. des freien Internets.

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Institut für Rundfunkökonomie 8

Standardbasierte Koordination der Wertschöpfung im Rundfunk

Der Integrationsgrad der Eco-Systeme ist jedoch wesentlich höher als dies im frei empfangbaren Fernsehen und bei Connected TV der Fall ist.

Inhalte Aggregation Endgeräte Interface Verbreitung Transaktion

Das „Interface“ kontrollieren TV-Anbieter allein in ihren HbbTV Portalen und z.T. bei ihren Apps.

Wertschöpfungselemente von Free TV Anbietern

+ Hersteller Standards z.B. Samsung Smart TV

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Institut für Rundfunkökonomie 9

Konfliktfelder im Connected TV (1)

Zuschauererwartungen an „Connected TV“ sind von der Wertigkeit professionell produzierter TV-Inhalte geprägt – entsprechend intensiv ist hier der Wettbewerb

Inhalte Aggregation Endgeräte Interface Verbreitung Transaktion

Wettbewerb um Premium Inhalte

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Institut für Rundfunkökonomie 10

• USD 100m: Netflix Investition in 2 Seasons • Disruptive Veröffentlichungsstrategie: Jede

Season ist direkt vollständig verfügbar • 2m Abonnenten: Gemeldeter, kausal

zugerechneter Abonnentenzuwachs

Fallbeispiele: Rechtekosten

Selektive Marktbeobachtungen deuten darauf hin, dass OTT Anbieter gegen-wärtig höhere Rechtekosten für Premium Inhalte akzeptieren (müssen?)

• USD 78m: AMC Investition in 2 Seasons • Traditionelle Veröffentlichungsstrategie:

Wöchentlich eine Episode • USD 40m: Werbeeinnahmen in 2 Seasons

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Konfliktfelder im Connected TV (2)

Der Wettbewerb zwischen Fernsehen und OTT-Anbietern ist auch Technik- und Infrastrukturkosten-Wettbewerb: Verbreitung über Rundfunk- oder IP-Netze?

Inhalte Aggregation Endgeräte Interface Verbreitung Transaktion

Wettbewerbsfeld Verbreitungswege

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Institut für Rundfunkökonomie 12

Router Router Router Router

Verbreitungskosten

161617

1514

12

14

12

17

2422

1514

12

14

0

5

10

15

20

25

%

Tage

Quellen: BearingPoint Analyse, DeepField Inc. 2013, Business Insider 2011 und Netflix 2011.

Durchschnittliche Anteile von Netflix

am US-Internet Datenvolumen Mai 2012 (nur Konsumenten-Verkehr)

Regional Exchange

Regional Exchange

Regional Exchange

Regional Exchange

10 1 2 3-9

Inhalte- anbieter

Content Delivery Network

ISP

1 Videokopie

10 Videokopien

n * Abrufe = Anzahl vom

ISP verbreiteter Videokopien

$

$

0

Technische Inhalte Distribution Netflix USA 2011*

* Nachdem u.a. der Kabelnetzbetreiber Comcast Klage auf Schadenersatz gegen Netflix erhoben hat, hat Netflix 2012 mit dem Aufbau eigener Technik in den Verteilknoten der ISP begonnen.

Netflix CDN

Kosten 2011 ca. US$ 50m = ca. 2,5%

der Gesamt-kosten

OTT Videoanbieter hatten in der Vergangenheit relativ niedrige Verbreitungs-kosten, da sie die tradierten Peering-Agreements im Internet ausnutzen konnten

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Wirtschaftlichkeit von Online- versus Rundfunk-Distribution

Mit dem Entstehen von Premium Online Video Massenmärkten zeigen sich technische und kommerzielle Grenzen aktueller Substitutionsüberlegungen

136

81

41

14

0

13.580

120

100

80

60

40

20

0

EUR

Anzahl Zuschauer

1000k

13.570

100k

1.357

10k 6k 3k 1k 1

Kostenvergleich 1 Stunde HD-Video

Verbreitung via Satellit vs. Internet

HDTV DVB-S = EUR 57

HDTV Internet

• 1 Datenstrom für 1 User Erfordernis ist begrenzender Faktor für Online Video

• Substitution heutiger TV-Nutzung durch Online Video ist gegenwärtig • aus Inhalte-Anbietersicht kommerziell unrealistisch • technisch nur mit substanziellem Ausbau der Netz-

kapazitäten möglich • unter aktuellen Bedingungen nicht finanzierbar

Ein fortgesetztes Nebeneinander von Rundfunk-TV (Short

Tail Content) und Connected TV Videoangeboten (Block-buster, Long Tail Content) scheint plausibel

Beobachtungen & Schlussfolgerung

Quellen: BearingPoint Analyse, IHS ScreenDigest 2012.

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Nutzungsverhalten audiovisueller Inhalte

Auf dem US-Markt hat klassisches Fernsehen weiterhin den höchsten Anteil am Videokonsum, Online Video gewinnt hier primär gegenüber DVD und PVR

81%

9% 3%

4% 5%

6%

124

4% 3%

192

76%

6% 4%

11% Mobile Video

79%

6% 4%

150

77%

3% 7%

4% 9%

A25-34

174

Online Video

A12-17 A18-24

DVD/BlueRay

A35-49

Broadcast TV

Zeitversetztes TV

Quellen: BearingPoint Analysen auf Basis Nielsen Cross-Platform Report Q1/2013

Verteilung Zeitbudget Videokonsum auf

Verbreitungswege USA 2013

Altersgruppen

Zeitbudget (h)

• In der Altersgruppe von 18-34 Jahren ist der Online Video Anteil am höchsten

• Substitutionseffekte wirken primär auf Broadcast TV und DVD/BlueRay-Zeitbudgets

• Heute ist noch nicht zu beurteilen, ob sich die Anteile der Altersgruppen im Zeitablauf stabil bleiben oder ob alternde Zuschauer wieder mehr Broadcast TV schauen

Gegenwärtig bleibt Broadcast TV mit großem Abstand

wichtigste Quelle für Video

Beobachtungen & Schlussfolgerung

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Institut für Rundfunkökonomie 15

Konfliktfelder im Connected TV (3)

Der Wettbewerb um die Kontrolle des Endgerätes und damit der Zuschauer-beziehung ist intensiv, das Ergebnis ist gegenwärtig noch nicht unabsehbar

Inhalte Aggregation Endgeräte Interface Verbreitung Transaktion

Wettbewerb um die Kontrolle des Zuschauerzugangs

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Struktur und Wettbewerber im Konfliktfeld Zuschauerzugang*

Die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu gewinnen, zu erhalten und diese Position im Rahmen des jeweiligen Geschäftsmodells zu monetisieren, ist Ziel aller Marktteilnehmer

Öffentlich-rechtliche Programm- veranstalter

Kommerzielle Programm- veranstalter

DVB-C/S/T Verbreitungswege

Connected TV

Massenattraktive Programme/Relevant Set

EPG, HbbTV Portal,

Hersteller Portal

Sparten-Programme/Abrufinhalte

IP-Netze (Leitungsgebunden,

drahtlos)

Frei empfangbare Programme

Frei empfangbare Programme

Grundverschlüsselte, werbefinanzierte Prog.

Grundverschlüsselte, entgeltfinanzierte Prog.

Einzel-Inhalte (Maxdome, Videoload)

Lineare Inhalte (Entertain, Zattoo)

OTT/IPTV-Video Anbieter

Portable/ Mobile Device

„App Store“

Zuschauerzugang

Zentrale Erfolgsfaktoren: • Aufmerksamkeit gewinnen • Interaktion und Zahlungs-

bereitschaft motivieren • Zuschauer über alle

Bildschirme binden • Services anbieten, die

Zuschauer einschließen

* Zur Vereinfachung wurde die Sicht von Telekommunikationsnetzbetreibern nicht dargestellt, die heute ebenfalls in audiovisuelle Massenmärkte eintreten und in diesem Zusammenhang weitere Zusatzdienste anbieten, von denen sie sich die Realisierung der dargestellten Erfolgsfaktoren erwarten.

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Fazit

Evolution statt Revolution

• Etablierte Programmveranstalter verfügen über eine gute Ausgangslage, um ihre bestehende Zuschauerbeziehung auf „Connected TV-Angebote“ auszudehnen

• OTT Anbieter, wie Apple, Google oder Netflix, haben an Bedeutung gewonnen, offen bleibt jedoch, inwiefern sie den eigentlichen TV-Massenmarkt erfolgreich angreifen können

• Bestehende Zuschauerbindung, der Zugang zu Rechtemärkten, fest etablierte Verbreitungswege und Sendermarken, sind nachhaltige Vorteile der Programmveranstalter

• OTT Anbieter profitieren von Second Screen und Parallelnutzung, können aber Vorteile, wie z.B. theoretisch unbegrenzte Vielfalt der Inhalte, „kostenfreie“ Verbreitung über das Internet, in der Praxis nicht realisieren

• Connected TV und OTT-Angebote werden sich wahrscheinlich komplementär entwickeln, der „TV-Kern“ wird erhalten bleiben, zeit- und ortssouveräne Nutzung weiter zunehmen und damit Potenziale sowohl für Programmveranstalter als auch OTT-Anbieter bieten

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