Weilburg 2008 | Quetschfalte Quetschfalte Über Dach und Fach 2008 in Weilburg.
Kompetenzorientierter Unterricht Ansatz und Kompetenzraster BO SchuB IV Modul 5 Weilburg 25. Mai...
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Kompetenzorientierter Unterricht
Ansatz und Kompetenzraster BO
SchuB IV Modul 5Weilburg 25. Mai 2012
Referent: Jürgen Seeberger
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GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
Übersicht
Grundlagen und Ansatz: Herkunft, Bezüge, Menschenbild
Kompetenzbegriff – Niveaustufen – Bildungsstandards
Konstruktion von Kompetenzrastern
Aspekte des beruforientierenden Unterrichts
Folgerungen für den Unterricht – weitere Werkzeuge des kompetenzorientierten Unterrichtens
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GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
Grundlagen und Ansatz
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GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
1. Paradigmenwechsel
Individualisierung Individualisierung von Förderungvon Förderung
Evaluation von Bildungsprozessen (PISA)
Bildungs-Standards
Lehrpläne und Handreichungen
Schulinspektion Referenzrahmen
Fortbildungen, Modellentwicklung
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GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
Zwischenfrage
Erinnern Sie sich an eine er letzten von Ihnen durchgeführten Unterrichtseinheit (Stunden)
1.) Notieren Sie Themen, welche Impulse, Elemente, Gegenstände haben Sie in die Unterrichtssituation eingegebenThema:___________________Elemente: ___________________________________________
Denken Sie jetzt an das Ende der Sequenz: Notieren Sie Ihre Erwartungen an die S(chüler)
2) Nach ___Std. zum Thema __________ erwarte ich eigentlich, dass die S ………….. odersollte es keine S mehr geben, die nicht mindestens……………
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6
GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
2. Paradigmenwechsel
Inputorientierung– Unterrichtsgegen-
stände, Themen, Inhalte
– Lehrplanvorgaben– Kontrollfragen: Was
habe ich gemacht? Was muss ich noch durchnehmen?
Outputorientierung– Unterrichtsertrag auf
Seiten der Schüler– Kompetenzen– Kontrollfragen: Was
haben die Schüler gelernt? Was müssen Sie noch üben?
von der zur
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GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
Konzepte für individualisierenden Unterricht
KompetenzorientierungSelbstorganisiertes Lernen (SoL)
Individualisierung von FörderungIndividualisierung von Förderung
Von der Input- zur OutputorientierungVon der Input- zur Outputorientierung
Wertschätzendes, akzeptierendes MenschenbildWertschätzendes, akzeptierendes MenschenbildWertschätzendes, akzeptierendes MenschenbildWertschätzendes, akzeptierendes Menschenbild
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GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
Kompetenzorientierung
KulturKultur
RahmenbedingungenRahmenbedingungen
VerfahrenVerfahren
InstrumenteInstrumente
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GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
…gründet auf den Maximen der Humanistischen Pädagogik, die sich einem durchweg positiven Menschenbild verpflichtet
…akzeptiert, dass die Jugendlichen so sind, wie sie geworden sind und macht diese Situation zum Ausgangspunkt der Förderarbeit
…orientiert sich an den Stärken, Kompetenzen und Ressourcen der Jugendlichen
… legt die Unterrichtsziele offen und macht Leistungsbeurteilungen transparent
….gestaltet Lernumgebungen anregend und ermöglichst so individualisierte Zugänge zum Erwerb von Qualifikationen und Kenntnissen
Kompetenzorientiertes Unterrichten…
KKUULLTTUURR
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GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
…verfolgt den Zweck, für jede(n) Jugendlichen die notwendige Unterstützung zu planen und bereitzustellen, die er/sie für einen erfolgreichen Übergang in die Berufs- und Lebenswelt braucht
ermöglicht den Jugendlichen motivierende „Selbstwirksamkeitserfahrungen“
…fördert selbständiges, eigenverantwortliches aktives und reflexives Lernen
…trägt dazu bei, eine zielorientierte und belastbare Handlungskompetenz der Jugendlichen zu entwickeln
…hilft, den pädagogischen Erfolg zu kontrollieren und dient so der Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Arbeit
vermittelt die einheitlichen Anforderungen des Curriculums mit den heterogenen Voraussetzungen der Gruppe
und selbstorganisiertes Lernen…
QQUUAALLIITTÄÄTT
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Kompetenzen – Bildungsstandards - NiveaustufenKompetenzen – Bildungsstandards - Niveaustufen
J.Seeberger 2012
Kompetenzen – Bildungsstandards – Niveaustufen
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Kompetenzen – Bildungsstandards - NiveaustufenKompetenzen – Bildungsstandards - Niveaustufen
J.Seeberger 2012
Kompetenzbegriff
Definition:
Kompetenzen gegen Auskunft über das, was jemand kann mit Blick auf seine Kenntnisse, seine Fähigkeiten, damit umzugehen und seine Bereitschaft, zu den Sachen und Fertigkeiten eine Beziehung einzugehen.
Kompetent ist, wer sich darauf einlassen kann, mit Sachverstand mit Dingen umzugehen.
Kompetenzen äußern sich in konkreten Handlungen.
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Kompetenzen – Bildungsstandards - NiveaustufenKompetenzen – Bildungsstandards - Niveaustufen
J.Seeberger 2012
Kompetenzbegriff im Lehrplan (Bsp.Lernhilfe)
Kernkompetenzen (selbstständiger Lebensführung)
Sachkompetenz, Individual(Human)kompetenz, Sozialkompetenz
Methodenkompetenz, kommunikative Kompetenz,
Lernkompetenz
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Kompetenzen – Bildungsstandards - NiveaustufenKompetenzen – Bildungsstandards - Niveaustufen
J.Seeberger 2012
Bildungsstandards als Kompetenzstandards …
beschreiben den zu garantierenden bzw. anzustrebenden Ertrag von Bildungsgängen. Sie sind…
…schülerorientiert ...ergebnisorientiert …prozessorientiert
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Kompetenzen – Bildungsstandards - NiveaustufenKompetenzen – Bildungsstandards - Niveaustufen
J.Seeberger 2012
Was kann ein Jugendlicher, wenn er das gut kann?
Bildungsstandards werden in Kompetenzstufen umgesetzt Kompetenzstufenmodell:– Mindeststandard: Was sollen alle wissen und
können?– Regelstandard: Was sollten die Schüler in der
Regel wissen und können?– Expertenstandard: Was wäre das Optimum, das
die Schüler erreichen können?
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Kompetenzen – Bildungsstandards - NiveaustufenKompetenzen – Bildungsstandards - Niveaustufen
J.Seeberger 2012
Beispiele für Niveaustufen
Kognitiv: – Grundzüge wiedergeben können– Hintergründe benennen können– Transfer leisten können
Methodisch-kreativ– Reproduktion (Vorlage wiederholen)– Rekonstruktion (Durchdringung)– Transformation (Übertragung)
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Konstruktion von KompetenzrasternKonstruktion von Kompetenzrastern
J.Seeberger 2012
Konstruktion von Kompetenzrastern
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Konstruktion von KompetenzrasternKonstruktion von Kompetenzrastern
J.Seeberger 2012
Kompetenzraster…
sind tabellarische Darstellungen von Kompetenzen für die Hand der Jugendlichen
stellen Leistungsziele bzw. Kompetenzbeschreibungen transparent und strukturiert dar
Jedes Feld beginnt mit „ich kann“
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Kompetenzbereiche in BOKompetenzbereiche in BO
J.Seeberger 2012
Grundlagen und Quellen
SchuB-Richtlinien und -erlass
OloV Qualitätsstandards
Lehrpläne und Richtlinien
Richtlinien für die Zusammenarbeit von Schule und Betrieb
Handlungsorientierte Empfehlungen zur Zusammenarbeit im Übergang Schule-Beruf
Handlungsleitfaden zur Stärkung von Berufsorientierung und Ausbildungsreife
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Konstruktion von KompetenzrasternKonstruktion von Kompetenzrastern
J.Seeberger 2012
Raster aus Kompetenzbereiche und Niveaustufen
Niveaustufen
Kompetenzbereiche A1 A2 B1 B2 C1 C2
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Konstruktion von KompetenzrasternKonstruktion von Kompetenzrastern
J.Seeberger 2012
Bsp: Berufsorientierung
Kompetenzbereiche
A1 A2 B1 B2 C1 C2
Arbeits- und
Berufsfindung
Informationen
zu Berufen
Bewerbungs-
prozesse
Ich kann Berufsfelder
verwandter
Berufe und Inhalte
beschreiben
Ich kann mich
bewerben
formgerecht,
betriebs- und
berufsspezifisch
bewerben
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Kompetenzbereiche in BOKompetenzbereiche in BO
J.Seeberger 2012
Kompetenzbereiche und Standards im beruforientierenden Unterricht
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Kompetenzbereiche in BOKompetenzbereiche in BO
J.Seeberger 2012
Ausgangsituation: Berufsorientierung in Hessen
Berufsorientierung ist als eine der Kernkompetenzen des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrages definiert
Erweiterung des Begriffs: Berufsorientierung ist Vorbereitung auf „Arbeit und Leben nach der Schule“
- reale Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt, - Hilfen zur Berufsfindung,- Verdeutlichung der Veränderung auf dem Arbeitsmarkt, - Aufbau von Orientierungshilfen für das Leben - realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und
Fertigkeiten sind wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen Berufsorientierung
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Kompetenzbereiche in BOKompetenzbereiche in BO
J.Seeberger 2012
Zielebenen
Handlungskompetenz und Schlüsselqualifikationen
- Fachkompetenz- Sozialkompetenz- Methodenkompetenz
Differenzierung und Individualisierung- Selbstorganisiertes Lernen- Kompetenzraster- Planunterricht
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Kompetenzbereiche in BOKompetenzbereiche in BO
J.Seeberger 2012
Zielebenen
Kompetenzansatz- Förderplanung- Berufswahlpass- Assessmentverfahren- Potenzialanalysen-
Ganzheitlichkeit und Lebensbezug- Triale Bildung: Schul-Berufs- und Sozialpädagogik
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Kompetenzbereiche in BOKompetenzbereiche in BO
J.Seeberger 2012
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GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
Unterrichtsinhalte
Alltagsbezogene Lernsituationen- Umgang mit Behörden, Freizeit, Wohnen, Gesunde Ernährung,
Liebe und Sexualität,, Umgang mit Medien (Workshop Zukunft) Spezielle Förderkonzepte im Unterricht
- Schriftsprache und Mathematik, Denktraining Soziales Kompetenztraining
- Fit for Life, Umgang mit Gewalt Handwerklich-motorische Fertigkeiten
- Hand-Werk-Lernen (Handwerker an Schulen)
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GrundlagenGrundlagen
J.Seeberger 2012
Unterrichtsinhalte
Heranführung an Arbeit- Praxis- und Werkstatttage
Gezielte (Berufsbezogene) Diagnostik- Werkstattstationen, Assessmentverfahren, Potenzialanalysen,
Screeningverfahren, Portfolios Casemanagement
- Förderpläne / Berufsintegrationspläne, Beratungsgespräche, Berufswahlpass, Alltagsbegleitung
![Page 29: Kompetenzorientierter Unterricht Ansatz und Kompetenzraster BO SchuB IV Modul 5 Weilburg 25. Mai 2012 Referent: Jürgen Seeberger.](https://reader035.fdocument.pub/reader035/viewer/2022062318/55204d8149795902118d33a3/html5/thumbnails/29.jpg)
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WerkzeugeWerkzeuge
J.Seeberger 2012
Folgerungen für den Unterricht – weitere Werkzeuge
des kompetenzorientierten Unterrichtens
![Page 30: Kompetenzorientierter Unterricht Ansatz und Kompetenzraster BO SchuB IV Modul 5 Weilburg 25. Mai 2012 Referent: Jürgen Seeberger.](https://reader035.fdocument.pub/reader035/viewer/2022062318/55204d8149795902118d33a3/html5/thumbnails/30.jpg)
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WerkzeugeWerkzeuge
J.Seeberger 2012
Lernlandschaften
Kompetenzbereiche
A1 A2 B1 B2 C1 C2
Arbeits- und
Berufsfindung
Informationen
zu Berufen
Bewerbungs-
prozesse
Ich kann Berufsfelder
verwandter
Berufe und Inhalte
beschreiben
Ich kann mich
bewerben
formgerecht,
betriebs- und
berufsspezifisch
bewerben
Hinter jedem „Fenster“ verbirgt
sich eine Lernlandschaft(= „Adventskalender“)
Hinter jedem „Fenster“ verbirgt
sich eine Lernlandschaft(= „Adventskalender“)
![Page 31: Kompetenzorientierter Unterricht Ansatz und Kompetenzraster BO SchuB IV Modul 5 Weilburg 25. Mai 2012 Referent: Jürgen Seeberger.](https://reader035.fdocument.pub/reader035/viewer/2022062318/55204d8149795902118d33a3/html5/thumbnails/31.jpg)
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WerkzeugeWerkzeuge
J.Seeberger 2012
Lernlandschaften ermöglichen
dem Schüler, sich selbstständig und selbstverantwortlich durch die Lernziele zu bewegen.
beratende Unterstützung durch die Lehrkraft
mit Hilfe von individualisierenden Unterrichtsmethoden alleine oder im Team die Themen zu bearbeiten
![Page 32: Kompetenzorientierter Unterricht Ansatz und Kompetenzraster BO SchuB IV Modul 5 Weilburg 25. Mai 2012 Referent: Jürgen Seeberger.](https://reader035.fdocument.pub/reader035/viewer/2022062318/55204d8149795902118d33a3/html5/thumbnails/32.jpg)
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WerkzeugeWerkzeuge
J.Seeberger 2012
Werkzeuge für selbst organisiertes Lernen
Selbsttest
Portfolio
Lernjournal
Lern- und Verhaltensvertrag, Förderkontrakt
![Page 33: Kompetenzorientierter Unterricht Ansatz und Kompetenzraster BO SchuB IV Modul 5 Weilburg 25. Mai 2012 Referent: Jürgen Seeberger.](https://reader035.fdocument.pub/reader035/viewer/2022062318/55204d8149795902118d33a3/html5/thumbnails/33.jpg)
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WerkzeugeWerkzeuge
J.Seeberger 2012
Team oder Lehrperson
diagnostizieren die individuellen Lernstände der Schülerinnen und Schüler z.B. durch– Assessment (HAMET)
– Praktikumsauswertung
– AL-Unterricht
geben individuelle Leistungsrückmeldungen
reflektieren mit den Jugendlichen die Lernziele, Lernprozesse und Lernergebnisse
ermutigen gerade auch leistungsschwächere Jugendliche
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WerkzeugeWerkzeuge
J.Seeberger 2012
Motivation zur Reflexion und Selbstwahrnehmung
Nicht: „Warum bist Du umgefallen?“, sondern „Wie geht es weiter?“
„Versuche, es gut zu machen!“
Auf jeden achten
Transparenz ermöglicht Standortbestimmung
„Das Perfekte ist der Feind des Guten“
![Page 35: Kompetenzorientierter Unterricht Ansatz und Kompetenzraster BO SchuB IV Modul 5 Weilburg 25. Mai 2012 Referent: Jürgen Seeberger.](https://reader035.fdocument.pub/reader035/viewer/2022062318/55204d8149795902118d33a3/html5/thumbnails/35.jpg)
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WorkshopWorkshop
J.Seeberger 2012
Arbeit im Workshop:Konstruktion eines Kompetenzrasters BO
![Page 36: Kompetenzorientierter Unterricht Ansatz und Kompetenzraster BO SchuB IV Modul 5 Weilburg 25. Mai 2012 Referent: Jürgen Seeberger.](https://reader035.fdocument.pub/reader035/viewer/2022062318/55204d8149795902118d33a3/html5/thumbnails/36.jpg)
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WorkshopWorkshop
J.Seeberger 2012
Vorgehensweise
1. Kompetenzbereiche festlegen– Referenzrahmen: OloV, Lehrpläne, – Unterrichtsinhalte: z.B. Schulcurriculum– Medien: z.B. Berufswahlpass– Organisationsformen: Praktika (Block, Praxistage), Schnuppertage
und Erkundungen, Informationsveranstaltungen (BIZ, Bildungsmessen…)
– Kompetenzfeststellungsverfahren– ….
2. Niveaustufen definieren– Mindest,- Regel,- Expertenstandard oder andere Einteilungen
3. Lernlandschaften, - anlässe, - formen hinterlegen