Keine Spielerei. Keine Spielerei - Lernspiele im Geschichtsunterricht.
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„„Keine Spielerei“Keine Spielerei“
„„Keine Spielerei“Keine Spielerei“
- Lernspiele im - Lernspiele im GeschichtsunterrichtGeschichtsunterricht
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Definition „ Lernspiel“Definition „ Lernspiel“
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Definition „ Lernspiel“Definition „ Lernspiel“ Das Lernspiel ist ein unter Das Lernspiel ist ein unter
didaktischen Gesichtspunkten didaktischen Gesichtspunkten gefertigtes oder durchzuführendes gefertigtes oder durchzuführendes RegelspielRegelspiel
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Definition „ Lernspiel“Definition „ Lernspiel“ Das Lernspiel ist ein unter Das Lernspiel ist ein unter
didaktischen Gesichtspunkten didaktischen Gesichtspunkten gefertigtes oder durchzuführendes gefertigtes oder durchzuführendes RegelspielRegelspiel
Es weist eine ähnliche Struktur auf Es weist eine ähnliche Struktur auf wie Gesellschaftsspielewie Gesellschaftsspiele
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Definition „ Lernspiel“Definition „ Lernspiel“ Das Lernspiel ist ein unter didaktischen Das Lernspiel ist ein unter didaktischen
Gesichtspunkten gefertigtes oder Gesichtspunkten gefertigtes oder durchzuführendes Regelspieldurchzuführendes Regelspiel
Es weist eine ähnliche Struktur auf wie Es weist eine ähnliche Struktur auf wie GesellschaftsspieleGesellschaftsspiele
Es hilft Schülern Unterrichtsgegenstände Es hilft Schülern Unterrichtsgegenstände zu begreifen und einzuübenzu begreifen und einzuüben
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Didaktische Anforderungen an Didaktische Anforderungen an das Lernspieldas Lernspiel
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Didaktische Anforderungen an Didaktische Anforderungen an das Lernspieldas Lernspiel
ZweckhaftigkeitZweckhaftigkeit
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Didaktische Anforderungen an Didaktische Anforderungen an das Lernspieldas Lernspiel
ZweckhaftigkeitZweckhaftigkeit Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.)Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.)
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Didaktische Anforderungen an Didaktische Anforderungen an das Lernspieldas Lernspiel
ZweckhaftigkeitZweckhaftigkeit Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.)Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.) Einfache, klare SpielregelnEinfache, klare Spielregeln
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Didaktische Anforderungen an Didaktische Anforderungen an das Lernspieldas Lernspiel
ZweckhaftigkeitZweckhaftigkeit Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.)Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.) Einfache, klare SpielregelnEinfache, klare Spielregeln Optisch ansprechendes DesignOptisch ansprechendes Design
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Didaktische Anforderungen an Didaktische Anforderungen an das Lernspieldas Lernspiel
ZweckhaftigkeitZweckhaftigkeit Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.)Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.) Einfache, klare SpielregelnEinfache, klare Spielregeln Optisch ansprechendes DesignOptisch ansprechendes Design KontrollmöglichkeitenKontrollmöglichkeiten
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Didaktische Anforderungen an Didaktische Anforderungen an das Lernspieldas Lernspiel
ZweckhaftigkeitZweckhaftigkeit Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.)Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.) Einfache, klare SpielregelnEinfache, klare Spielregeln Optisch ansprechendes DesignOptisch ansprechendes Design KontrollmöglichkeitenKontrollmöglichkeiten DifferenzierungsmöglichkeitenDifferenzierungsmöglichkeiten
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Didaktische Anforderungen an Didaktische Anforderungen an das Lernspieldas Lernspiel
ZweckhaftigkeitZweckhaftigkeit Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.)Begrenzte Zeitdauer (ca. 30 min.) Einfache, klare SpielregelnEinfache, klare Spielregeln Optisch ansprechendes DesignOptisch ansprechendes Design KontrollmöglichkeitenKontrollmöglichkeiten DifferenzierungsmöglichkeitenDifferenzierungsmöglichkeiten Spaß und UnterhaltungswertSpaß und Unterhaltungswert
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
LernspielvariantenLernspielvarianten
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
LernspielvariantenLernspielvarianten Quiz- und Ratespiele Quiz- und Ratespiele BrettspieleBrettspiele KartenspieleKartenspiele Szenische Spiele (Rollenspiele)Szenische Spiele (Rollenspiele)
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Warum Lernspiele im Unterricht?Warum Lernspiele im Unterricht?
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Warum Lernspiele im Unterricht?Warum Lernspiele im Unterricht? Förderung vom geschichtlichen Förderung vom geschichtlichen
Denken/ UrteilenDenken/ Urteilen
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Warum Lernspiele im Unterricht?Warum Lernspiele im Unterricht? Förderung vom geschichtlichen Förderung vom geschichtlichen
Denken/ UrteilenDenken/ Urteilen Emotionale Beteiligung der Schüler Emotionale Beteiligung der Schüler
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Warum Lernspiele im Unterricht?Warum Lernspiele im Unterricht? Förderung vom geschichtlichen Förderung vom geschichtlichen
Denken/ UrteilenDenken/ Urteilen Emotionale Beteiligung der Schüler Emotionale Beteiligung der Schüler Hohes Maß an SchüleraktivitätHohes Maß an Schüleraktivität
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Warum Lernspiele im Unterricht?Warum Lernspiele im Unterricht? Förderung vom geschichtlichen Förderung vom geschichtlichen
Denken/ UrteilenDenken/ Urteilen Emotionale Beteiligung der Schüler Emotionale Beteiligung der Schüler Hohes Maß an SchüleraktivitätHohes Maß an Schüleraktivität Selbstverantwortliches Handeln und Selbstverantwortliches Handeln und
KooperationKooperation
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Warum Lernspiele im Unterricht?Warum Lernspiele im Unterricht? Förderung vom geschichtlichen Förderung vom geschichtlichen
Denken/ UrteilenDenken/ Urteilen Emotionale Beteiligung der Schüler Emotionale Beteiligung der Schüler Hohes Maß an SchüleraktivitätHohes Maß an Schüleraktivität Selbstverantwortliches Handeln und Selbstverantwortliches Handeln und
KooperationKooperation „„Entdeckendes Lernen“Entdeckendes Lernen“
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Warum Lernspiele im Unterricht?Warum Lernspiele im Unterricht? Förderung vom geschichtlichen Denken/ Förderung vom geschichtlichen Denken/
UrteilenUrteilen Emotionale Beteiligung der Schüler Emotionale Beteiligung der Schüler Hohes Maß an SchüleraktivitätHohes Maß an Schüleraktivität Selbstverantwortliches Handeln und Selbstverantwortliches Handeln und
KooperationKooperation „„Entdeckendes Lernen“Entdeckendes Lernen“ Lernen mit mehreren SinnenLernen mit mehreren Sinnen
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Warum Lernspiele im Unterricht?Warum Lernspiele im Unterricht? Förderung vom geschichtlichen Denken/ Förderung vom geschichtlichen Denken/
UrteilenUrteilen Emotionale Beteiligung der Schüler Emotionale Beteiligung der Schüler Hohes Maß an SchüleraktivitätHohes Maß an Schüleraktivität Selbstverantwortliches Handeln und Selbstverantwortliches Handeln und
KooperationKooperation „„Entdeckendes Lernen“Entdeckendes Lernen“ Lernen mit mehreren SinnenLernen mit mehreren Sinnen Identifikationsmöglichkeiten Identifikationsmöglichkeiten
1. Theoretische Grundlagen1. Theoretische Grundlagen
Warum Lernspiele im Unterricht?Warum Lernspiele im Unterricht? Förderung vom geschichtlichen Denken/ Förderung vom geschichtlichen Denken/
UrteilenUrteilen Emotionale Beteiligung der Schüler Emotionale Beteiligung der Schüler Hohes Maß an SchüleraktivitätHohes Maß an Schüleraktivität Selbstverantwortliches Handeln und Selbstverantwortliches Handeln und
KooperationKooperation „„Entdeckendes Lernen“Entdeckendes Lernen“ Lernen mit mehreren SinnenLernen mit mehreren Sinnen Identifikationsmöglichkeiten Identifikationsmöglichkeiten Diagnostische Möglichkeiten Diagnostische Möglichkeiten
2. Praxisbeispiel2. Praxisbeispiel
„„Alle auf einem Alle auf einem Berg“Berg“
„„Alle auf einem Alle auf einem Berg“Berg“
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Absicherung durch die Rahmenrichtlinien Sachsen- Anhalt 2003
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Absicherung durch die Rahmenrichtlinien Sachsen- Anhalt 2003
Klasse 5 Thema 4: Antikes Griechenland Einführung in die Götter- und
Mythenwelt
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Das Spiel kann aus technischen Gründen nicht auch in der Bildschirmpräsentation gezeigt werden.
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Funktion des Spiels
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Funktion des Spiels Als Abschluss der Unterrichtseinheit
Griechische Mythologie in der 5. Klasse (Festigung und Übung des zuvor erlernten Wissens)
Anwendung der Kenntnisse über Symbolik und Funktion griechischer Götter
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Begründung für den Praxiseinsatz
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Begründung für den Praxiseinsatz Brett- und Kartenspiel für bis zu drei Personen
Gruppenarbeit (Motivation)
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Begründung für den Praxiseinsatz Brett- und Kartenspiel für bis zu drei Personen
Gruppenarbeit (Motivation) Bezug zur Lebenswelt des Schülers (Spielen)
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Begründung für den Praxiseinsatz Brett- und Kartenspiel für bis zu drei Personen
Gruppenarbeit (Motivation) Bezug zur Lebenswelt des Schülers (Spielen) Intrinsische Motivation durch den
Wettkampfcharakter
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Begründung für den Praxiseinsatz Brett- und Kartenspiel für bis zu drei Personen
Gruppenarbeit (Motivation) Bezug zur Lebenswelt des Schülers (Spielen) Intrinsische Motivation durch den
Wettkampfcharakter
Wissensverknüpfung
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Begründung für den Praxiseinsatz
Brett- und Kartenspiel für bis zu drei Personen Gruppenarbeit (Motivation)
Bezug zur Lebenswelt des Schülers (Spielen) Intrinsische Motivation durch den
Wettkampfcharakter Wissensverknüpfung Förderung kommunikativer und sozialer
Kompetenzen
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Begründung für den Praxiseinsatz Brett- und Kartenspiel für bis zu drei Personen
Gruppenarbeit (Motivation) Bezug zur Lebenswelt des Schülers (Spielen) Intrinsische Motivation durch den
Wettkampfcharakter Wissensverknüpfung Förderung kommunikativer und sozialer
Kompetenzen Lernen mit mehreren Sinnen
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Begründung für den Praxiseinsatz Brett- und Kartenspiel für bis zu drei Personen
Gruppenarbeit (Motivation) Bezug zur Lebenswelt des Schülers (Spielen) Intrinsische Motivation durch den
Wettkampfcharakter Wissensverknüpfung Förderung kommunikativer und sozialer
Kompetenzen Lernen mit mehreren Sinnen Hohe Schüleraktivität
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Begründung für den Praxiseinsatz Brett- und Kartenspiel für bis zu drei Personen
Gruppenarbeit (Motivation) Bezug zur Lebenswelt des Schülers (Spielen) Intrinsische Motivation durch den
Wettkampfcharakter Wissensverknüpfung Förderung kommunikativer und sozialer
Kompetenzen Lernen mit mehreren Sinnen Hohe Schüleraktivität Selbstverantwortliches Handeln
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Spielablauf
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Spielablauf Vorbereitung Bildung von Gruppen mit max. 3 Schüler Jede Gruppe erhält ein „Spielbrett“ Jede Gruppe erhält die Karten mit den 7
Götterabbildungen Jede Gruppe erhält den Würfel und die 7
„Götterfunktionskarten“ Alle Schüler werden über die Spielregeln
informiert
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Spielablauf Spielregeln Jede Gruppe legt die „Götterfunktionskarten“
verdeckt (gemischt) vor sich hin Spielbeginn: der 1. Spieler würfelt und befolgt die
Würfelanweisung („Aussetzen“, „Tauschen“ oder „Gott“ ziehen einer Götterfunktionskarte)
Muss der Spieler eine „Götterfunktionskarte“ ziehen, so liest er seiner Gruppe den darauf stehenden Text vor und sucht die passende Abbildung aus den „Götterkarten“ heraus, und legt sie auf das entsprechende Namensfeld (auf Brett).
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Spielablauf Spielregeln Anschließend ist Spieler 2 an der Reihe
(Uhrzeigersinn) und würfelt, hierbei hat er die Möglichkeit bei entsprechenden Würfelergebnis, die zuvor gelegte Karte seines Mitspielers zu tauschen oder selbst eine Karte zuzuordnen
Hat ein Team das Feld komplett ausgefüllt, so kontrolliert der Lehrer die Richtigkeit und und nennt ggf. die Anzahl der Fehler. Die Schüler haben nun die Gelegenheit (bei entsprechendem Würfelergebnis) die Karten erneut zu tauschen.
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Spielablauf Spielregeln Gewonnen hat das Team, welches das Spielfeld
als erstes komplett gefüllt. Es erhält zur Belohnung die „Zeuskarte“ zur Vervollständigung des Olymps.
Alle anderen Teams werden dazu angeleitet das Spiel zu Ende zu spielen, wo sie dann ebenfalls die „Zeuskarte“ erhalten
.
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Auswertung
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Auswertung Dieses Spiel konnten wir im
Unterricht noch nicht ausprobieren
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Auswertung Dieses Spiel konnten wir im
Unterricht noch nicht ausprobieren Hoher Aufwand in der Vorbereitung
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Auswertung Dieses Spiel konnten wir im
Unterricht noch nicht ausprobieren Hoher Aufwand in der Vorbereitung Klasse sollte Erfahrung mit der
Gruppenarbeit haben
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Auswertung Dieses Spiel konnten wir im
Unterricht noch nicht ausprobieren Hoher Aufwand in der Vorbereitung Klasse sollte Erfahrung mit der
Gruppenarbeit haben Variationsmöglichkeit des Spiels:
Zeitlimit, Schüler können das Spiel/ Spielmaterialien selbst anfertigen
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Auswertung Lehrer sollte bereit sein, ein erhöhtes
Maß an Schüleraktivität zuzulassen
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Auswertung Lehrer sollte bereit sein, ein erhöhtes
Maß an Schüleraktivität zuzulassen Schwer zu benoten
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Auswertung Lehrer sollte bereit sein, ein erhöhtes
Maß an Schüleraktivität zuzulassen Schwer zu bewerten Neuer Wissenserwerb zwar relativ
gering, aber hoher Motivationseffekt und positive Auswirkungen auf das Klassenklima
2. Praxisbeispiel: 2. Praxisbeispiel: „Alle auf einem Berg“„Alle auf einem Berg“
Auswertung Lehrer sollte bereit sein, ein erhöhtes Maß
an Schüleraktivität zuzulassen Schwer zu benoten Neuer Wissenserwerb zwar relativ gering,
aber hoher Motivationseffekt und positive Auswirkungen auf das Klassenklima
Gut geeignet um die Klasse/ Lehrer an die Methode „Spiel“ heranzuführen, um später komplexere Lernspiele (selbst) zu entwickeln
3. Literaturverzeichnis3. Literaturverzeichnis
Bergmann, K.: Gegenwartsbezug- Zukunftsbezug, in: Geschichte Bergmann, K.: Gegenwartsbezug- Zukunftsbezug, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Bd. 1 (2004), hrsg. v. J. Rohlfes in Wissenschaft und Unterricht, Bd. 1 (2004), hrsg. v. J. Rohlfes und W. Schulze, S. 37ff. und W. Schulze, S. 37ff.
Geschichte plus. Sachsen- Anhalt. Förderstufe, Volk und Wissen Geschichte plus. Sachsen- Anhalt. Förderstufe, Volk und Wissen Verlag Berlin 1998, S. 168ff.Verlag Berlin 1998, S. 168ff.
Hermann, G.: Lernspiele im handlungs- und Hermann, G.: Lernspiele im handlungs- und erfahrungsorientierten Geschichtsunterricht, in: Geschichte in erfahrungsorientierten Geschichtsunterricht, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Bd. 1 (2004), hrsg. v. J. Rohlfes und Wissenschaft und Unterricht, Bd. 1 (2004), hrsg. v. J. Rohlfes und W. Schulze, S. 4ff. W. Schulze, S. 4ff.
Meyer, H.: Unterrichtsmethoden, Bd. II. Praxisband, 3. Aufl., Meyer, H.: Unterrichtsmethoden, Bd. II. Praxisband, 3. Aufl., Frankfurt/M 1987, S. 342ff. Frankfurt/M 1987, S. 342ff.
Rahmenrichtlinien Sachsen- Anhalt 2003, Geschichte, Rahmenrichtlinien Sachsen- Anhalt 2003, Geschichte, Gymnasium.Gymnasium.
Schönemann, B.: Geschichtsdidaktik, Geschichtskultur, Schönemann, B.: Geschichtsdidaktik, Geschichtskultur, Geschichtswissenschaft, in: Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch Geschichtswissenschaft, in: Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II, hrsg. v. G.-A. Hilke, Berlin 2003, S. für die Sekundarstufe I und II, hrsg. v. G.-A. Hilke, Berlin 2003, S. 11ff.11ff.