Juni 2013

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Das traditionelle Maifest der Krumpendorfer Vereine: Der Einsatz wurde diesmal mit Schönwetter belohnt! WANDERTAG AM 7. JULI 2013 Saualm-Überquerung Details auf Seite 20 Nr. 2-2013 Verlagspostamt 9201 Krumpendorf · Zugestellt durch post.at Juni 2013 INFORMATIONSBLATT DER SPÖ KRUMPENDORF

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Transcript of Juni 2013

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Das traditionelle Maifest der Krumpendorfer Vereine:Der Einsatz wurde diesmal mit Schönwetter belohnt!

WANDERTAG AM 7. JULI 2013

Saualm-ÜberquerungDetails auf Seite 20

Nr. 2-2013 Verlagspostamt 9201 Krumpendorf · Zugestellt durch post.at Juni 2013

I N F O R M A T I O N S B L A T T D E R S P Ö K R U M P E N D O R F

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Das Erfreuliche zuerst: DasKassenjahr 2012 wurde miteinem satten Überschussabgeschlossen und damitder erfolgreiche 2009 ein-geschlagene Weg in der Fi-nanzgebarung, gezielterMitteleinsatz und spar-samste Mittelverwendung,erfolgreich fortgesetzt. DasErgebnis kann sich sehenlassen und bietet damit dieVoraussetzung die für 2013geplanten Projekte fastausnahmslos finanzierenund umsetzen zu können.

Selbstverständlich eigentlich,aber natürlich auch erwäh-nenswert ist, dass es in der Fi-nanzgebarung keinerlei Bean-standungen gab und dies auchvom zuständigen Kontrollaus-schuss ohne Einschränkungbestätigt wurde.

Mitverantwortlich für diese Er-folge ist nicht zuletzt auch diezielorientierte und sachliche

Arbeit im Ausschuss. DenAusschussmitgliedern, von mirals Vorsitzendem, ein großesDankeschön für die konstrukti-ve Zusammenarbeit, die trotzaller unterschiedlichen Zugän-ge zu den Themenstellungen,zumeist zu einem einstim -migen Ergebnis geführt hat.

Im 1. Nachtragsvoranschlagfür das laufende Jahr, wurdendie Weichen für das Finanzjahr2013 gestellt. Dank des Über-schusses aus 2012 konnten ins-besondere die bereits geplan-ten Straßenbauprojekte fixiertwerden, aber auch die baulicheErneuerung des Rathauses. Fürdie schulische Nachmittagsbe-treuung werden rund fünfzig-tausend EURO zur Anschaf-fung neuer Spielgeräte, einerneuen Kücheneinrichtung undeine Erneuerung der Gardero-beneinrichtung zur Verfügunggestellt.Für die in absehbarer Zeit an-stehende Neuanschaffung ei-

nes neuen Löschfahrzeuges fürdie Feuerwehr wurde ein Be-trag von siebzigtausend EUROzurückgelegt.

Ein großes Vorhaben ist dieÜberprüfung des Kanal- undWasserleitungssystems, mitdem im Mai begonnen wurde.Ein wesentliches Ziel diesesProjektes ist, neben der digita-len Leitungserfassung, mögli-che Fremdwassereintritte in dasAbwasserkanalnetz zu lokali-sieren und in weitere Folge zubeheben, um den exorbitantenFremdwasseranteil und damitdie überproportionalen Abwas-serkosten der letzten Jahre zureduzieren.

Im heurigen Herbst wird dieUmsetzung der Projekte imRahmen der Zertifizierung zurfamilienfreundlichen Gemein-de überprüft und evaluiert. Beipositiver Berichtsabnahme er-folgt die endgültige Auszeich-nung als familienfreundlicheGemeinde. Ein drei Jahre lan-ger, arbeitsintensiver Projekt-prozess kann damit erfolgreichabgeschlossen werden, vor al-lem dank des Engagements undEinsatzes von Sabine Hofmei-ster, die alles koordinierte undmanagte.

AUS DEM AUSSCHUSS FÜR FAMILIENANGELEGENHEITENUND FINANZEN

Von Peter Stampfer

Peter Stampfer,Ausschussobmann

Eine Vielzahl an Veranstaltun-gen wurde im Rahmen der Ak-tion „Gesunde Gemeinde“ inKooperation mit dem Land er-folgreich durchgeführt. DieseVeranstaltungsreihe wird imHerbst mit spannenden und in-teressanten Themen fortge-führt.

Ein arbeitsintensives, aberdurchwegs erfolgreiches Halb-jahr geht zu Ende und ich wün-sche ich uns allen einen erhol-samen und schönen Sommer.

Sie erreichen mich [email protected]

Jahresabschluss 2012, 1. Nachtragsvoranschlag 2013,familienfreundliche Gemeinde,

schulische Nachmittagsbetreuung

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Krumpendorf ist mit seinen 3 Bädernwohl der attraktivste Sommerbadeortam Wörthersee. Die gemütlichen priva-ten Familienbäder, Bad Stich und BadKropfitsch, haben sich durch ihre kuli-narischen Angebote und ihre schönenTerrassen einen Namen gemacht. Dasgemeindeeigene Parkbad setzt hingegenauf eine perfekt gepflegte Parkland-schaft und auf Bewegung und Fitness.Seit Jahren entwickeln wir hier Bewe-gungs- und Erholungsmöglichkeiten,die es sonst in keinem Wörtherseebadgibt. Leider entspricht der bauliche Zustanddes über 50 Jahre alten Bades nichtmehr den heutigen Anforderungen. Des-halb steht eine Sanierung, vor allem derSanitärbereiche, dringend an. So wurdeeine Projektgruppe installiert, die sichdie Zukunft des Bades überlegt hat. DasErgebnis war ein Konzept für den gänz-lichen Neubau des Bades und die Aus-schreibung eines Architektenwettbewer-bes.Dieser Wettbewerb wurde vorbereitet,musste aber im vergangenen Herbst lei-der abgebrochen werden. Die Gründedafür waren einerseits eine Umset-zungsverpflichtung für das Siegerpro-jekt und andererseits die Unfinanzier-barkeit eines Neubaus des ganzen Badesin Höhe von zumindest zwei MillionenEuro.

Unbestritten ist aber die Notwendigkeit ei-ner umfassenden und raschen Sanierungdes Bades und vor allem der Sanitärberei-che. Die WCs und Duschen sollten nachMöglichkeit überhaupt neu gebaut wer-den.

Eine Verbesserung der Gastronomie unddie Modernisierung aller technischen Ein-richtungen sind ebenfalls notwendig. DieÖffnung des Bades außerhalb der Bades-aison und die Verwendung des gesamtenAreals als öffentlich zugängliche Erho-lungsanlage (Parkanlage) würde fürKrumpendorf eine neue Attraktion bedeu-ten. Dadurch würden dann die gesamten20.000 m² des Parkbades ganzjährig derÖffentlichkeit zur Verfügung stehen. Für die Umsetzung dieser Vorstellungenbedarf es neben politischen Mutes auchder Zusammenarbeit aller Mandatare, so-wie Umsetzungskraft und Verhandlungsge-schick gegenüber den Behörden und För-derstellen des Landes.

Obwohl die Führung des Parkbades lautGeschäftsordnung nicht in meinen Verant-wortungsbereich fällt, werde ich mich nunpersönlich bei diesem Projekt engagierenund dazu beitragen, dass wir noch heuerdie Planung fertigstellen und 2014 mit derSanierung beginnen können. Die Fertig-stellung ist dann im Frühjahr 2015 reali-stisch.

kommentar Bürgermeister Ing. Peter Nemec

Liebe Krumpendorferinnen,liebe Krumpendorfer!

Bei all diesen technischen Überlegun-gen dürfen wir aber nicht vergessen,dass unser Parkbad nur deshalb so at-traktiv ist, weil hier hochmotivierte Mit-arbeiter arbeiten und das Bad inSchwung halten. Ich möchte mich des-halb bei der Leiterin des Parkbades,Frau Silvia Hedenig, und ihren Mitar-beiterinnen bedanken.

Ich wünsche Ihnen, liebe Krumpendor-ferinnen und Krumpendorfer, einensonnenreichen und vor allem gesundenSommer, in einem Ort in dem andereUrlaub machen

Ihr

Peter Nemec

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Mehrere Generationen anzuständigen Gemeindepoli-tikern haben die schwierigeund kostspielige Sanierungder beiden Straßenzüge ver-sprochen und immer wiederverschoben. Es war auchtatsächlich das komplizier-teste Straßenbau-Projekt,mit dem ich bisher beauf-tragt war. Ich glaube, dasssich der persönlichen Ein-satz gelohnt hat und dassman mit dem Ergebnis wirk-lich zufrieden sein kann.

Es galt, die technischenSchwie rigkeiten in dieserHang lage zu überwinden unddie persönlichen Wünsche derAnrainer möglichst zu erfüllen.Die alten Wasserleitungen mus-

Am 8. Mai gab es eine lockereFertigstellungsfeier am Lanner-weg, bei der Anrainer, Arbeiterder Baufirma Alpine und diezuständigen Vertreter der Ge-meinde Gelegenheit zu einemErfahrungsaustauch – oder zumKennenlernen – hatten. DieSalzstangeln der Bäckerei Na-drag und der Partnerschaftsweinaus der Gemeinde Pamhagentrugen zur guten Stimmung bei.

Neuer Schwungam Platzl

„Kennen Sie in Krumpendorf,das Platzl‘?“ Unscheinbar undidyllisch hatten sich im Bereichzwischen alten Schloss Krum-pendorf, der netten GärtnereiGrohar und dem sympathischgeführten Cafe am Platzlgemütliche Parkbänke jahre-lang versteckt. Umrahmt voneiner in die Jahre gekommenenPergola, welche mit wildemWein zugewachsen war undbeschattet von chinesischenKirschbäumen nahm diesesPlatzl kaum jemand wahr. Die morsch gewordene Pergolawurde nun durch eine neue er-setzt. Die Bänke sind wiedersauber und die Bäume derNachbargrundstücke wurdenzurückgeschnitten. Es folgtnoch die Bepflanzung der Blu-menbeete und eine Neugestal-

AUS DEM AUSSCHUSS FÜR TIEFBAUANGELEGENHEITENVon Horst Mair

Sanierung Römerweg undLannerweg abgeschlossen

sten auf engstem Raum ausge-tauscht werden, ohne dieStrom-, Kanal- und Telefonlei-tungen zu beschädigen. Auchdie Regulierung des Ober-flächenwassers stellte einegroße Herausforderung dar.Verzögerungen ergaben sichdurch die Integration derNahwärme-Leitungen, aber eswar uns besonders wichtig, die-se Arbeiten in einer gemeinsa-men Bauphase über die Bühnezu bringen. Zusätzlich hat derfrühe Wintereinbruch im ver-gangenen Herbst schnelle Ent-scheidungen von Bgm. PeterNemec und mir verlangt. DieArbeiten mussten unterbrochenund die Fertigstellung in denheurigen Frühsommer verscho-ben werden.

tung des Brunnens, der derzeitnoch an das Märchen „DerFroschkönig“ erinnert. Stattwildem Wein sollen nun Wein-reben aus unserer Partnerge-meinde Pamhagen eingesetztwerden. Ein neuer modernerBrunnen wird den Platz abHerbst zieren und die vermoo-sten Pflastersteine sollen gerei-nigt werden. Die Familie Adri-an, Pächter des Cafes, freut sichauf neuen Schwung am Platzlund kann sich ein Weinlesefestgemeinsam mit dem Weinbau-verband Pamhagen im Herbstgut vorstellen.

Über Stock und SteinSo kann man die Straße nachGörtschach kurz und prägnantbeschreiben. Rund 200 Krum-pendorfer und Klagenfurtermüssen täglich den Ritt durchSchlaglöcher, über herunterge-fallene Äste und durch Laub-häufen wagen. Verhandlungenvon Bgm. Nemec mit der StadtKlagenfurt über eine Kostenbe-teiligung blieben bisher ohneErfolg. Ob mit oder ohne Betei-ligung der Stadt Klagenfurt,dieses Straßenstück wird nochim Sommer saniert.

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ge nicht Jahr für Jahr zu erwirtschaften,wäre enorm und durch nichts zu rechtferti-gen. Da die Kapazitäten des Bades nichtausgeweitet werden können und die zu er-zielenden Zusatzerlöse alleine nicht ausrei-chen würden, müsste das gesamte Preisni-veau deutlich angehoben werden. Auchnicht wirklich erstrebenswert. Ein Ganz-jahresbetrieb, von dem manche träumen,schlicht und einfach unrealistisch.Eine Renovierung und Modernisierungund damit qualitative Aufwertung des Ba-des ist mit deutlich geringerem Aufwandmachbar und auch finanzierbar, da diedafür erforderlichen Mittel vorhanden sind.Eine klug und professionell vorbereitete,kreativ entwickelte Erneuerung kostet zwi-schen fünfhunderttausend und einer drei-viertel Million. Das Geld ist schon seit demVorjahr vorhanden und auch entsprechendgewidmet. Alleine was fehlt, ist ein reali-sierungsreifes Projekt.Erhaltenswertes erhalten und erneuern,dem stimmen auch Fachleute zu, die gera-de jene Bereiche, die den besonderenCharme des Parkbades, wie die Kabi-nentrakte, ausmachen, als besonders erhal-tenswürdig einstufen.Modernisierung der gesamten Technik,zeitgemäße und verständliche Ton- und Be-schallungstechnik, Solartechnologie, elek-tronisches Zutrittssystem, Modernisierungund Erneuerung der Sanitärbereiche, Bar-rierefreiheit, Sonnenbad mit von außen un-einsichtigem, freien Blick auf den See,Modernisierung der Gastronomie, ein be-darfsgerechtes Raumnutzungskonzept in-klusive Schaffung von Flächen für Zusatz-angebote, eine einheitliche, attraktive opti-sche Gestaltung aller Gebäude und die Öff-

Tu felix Krumpendorf!Neubau oder Renovierung des Parkbades?

Für die SPÖ ist die Antwort klar!Eine kritische Analyse

von Peter Stampfer

Wir Krumpendorferinnen und Krumpen-dorfer haben es gut! Drei tolle Bäderladen ein, den See nach Herzenslust zugenießen.Mit dem Parkbad haben wir ein beson-deres Juwel unter den Bädern am See.Nicht zu groß und nicht zu klein, bietetes für bis zu dreitausend BesucherPlatz. Familiär, beschaulich und dochunterhaltend und abwechslungsreich.Ruhezonen und Sportbereiche. Für je-den ist etwas dabei, entspannt und inangenehmer Atmosphäre den See zugenießen.

Dennoch: Das Bad ist in die Jahre gekom-men und man muss gar nicht so genau hin-schauen, dass einem das auffällt. Verroh-rungen die im Nirgendwo enden, stalini-stisch anmutende Verfliesungen, Sanitärbe-reiche, die nicht mehr dem heutigen Stan-dard und den hygienischen Anforderungenentsprechen. Kurz: Es ist dringend an derZeit etwas zu tun, bevor es zu spät ist.Die Frage, die zu beantworten ist: Abrissund Neubau oder Renovierung und Moder-nisierung?Manche wollen den Abriss und eine kom-plette Neugestaltung des gesamten Areals.Ok, wenn neu, dann aber richtig. Durchausein Ansatz. Aber ist das wirklich notwendigund wird es das bringen, was man sich da-von erwartet und wie soll so ein Millionen-vorhaben finanziert werden?So ein Komplettneubau kostet gut und ger-ne zwei Millionen. Mindestens, und dasind irgendwelche Extravaganzen noch garnicht mit eingerechnet. Millionen, die nichtda sind und daher nur mittels Kreditauf-nahmen finanziert werden können. Ent -schließt man sich dazu, dann muss dieWirtschaftlichkeit des neuen Badebetriebesdiesen Einsatz rechtfertigen.Ein Seebadbetrieb ist extrem witterungsab-hängig. Warmer, schöner Sommer – guteErgebnisse, lautet die einfache Formel. DasWetter aber, ist nicht kalkulierbar. DasParkbad lieferte in den letzten Jahrzehntenim Durchschnitt zwar Überschüsse, die je-doch bei weitem nicht für eine solcheGroßinvestition reichen. Eine Investitionvon zwei Millionen, würde den wirtschaft-lichen Druck extrem erhöhen. Das damitverbundene Risiko, die notwendigen Erträ-

PeterStampfer

nung und Nutzung des gesamte Areals alsErholungs- und Seezugangsfläche auchaußerhalb der Badesaison, das sind die An-forderungen, die zu erfüllen sind.Das alles gut überlegt, mit fachmännischer,kreativer Unterstützung geplant, mit Ei-genmitteln finanziert und konsequent undzielorientiert umgesetzt, ist der richtigeSchritt zur Attraktivierung und nachhalti-gen Erhaltung unseres Parkbades für dienächsten Jahrzehnte.Keine Experimente und schon gar keineHochrisikoinvestitionen, deren wirtschaft-liche Sinnhaftigkeit auch nicht mit noch soviel Phantasie dargestellt werden kann.Kein hochpreisiges Zeitgeisterlebnisbadmit angeblich notwendigem, aber vor allemin der Betreibung teurem Schnick-Schnack, sondern ein gepflegtes, familiä-res und vor allem Erholung bietendes Park-bad am letzten Stand der Technik ist dasZiel. Modern, attraktiv und mit unverwech-selbarem Charakter.Deshalb sind wir von der SP-Fraktion füreine Renovierung und Modernisierung.Wir haben uns intensiv mit dem Thema be-schäftigt, obwohl das Bad und dessen Ge-schäftsführung nicht in unseren Händenliegt. Wir sind aber überzeugt, vier Jahrewaren Zeit genug, die Sache in die Hand zunehmen. Jetzt muss gehandelt werden!Schlussendlich aber frage ich Sie: Neubauoder Renovierung des Parkbades? Ichfreue mich auf zahlreiche Statements [email protected]!

SLOCKERMALEREI & RAUMAUSSTATTUNG9020 Klagenfurt am WörtherseeRudolfsbahngürtel 80,Telefon 0463/33410

„Ideen und Gespür für das Besondere“www.sheandmore.com

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Von Frauen für FrauenHeute möchten WIR mit einemgroßen Dankeschön an alleKrumpendorferinnen undKrumpendorfer beginnen, die imNovember 2012 bei unseremkaritativen Kabarettabend mitdabei waren. Sie alle haben € 1.200,–gespendet!

Diese großzügige Summe haben WIR inForm von Gutscheinen (Daily, Penny,Spar, A1 Tankstelle) an drei Krumpen-dorfer Familien am 6. Dezember, inklu-sive Nikolosackerln für die Kinder, über-geben.

Unsere Veranstaltungenim Herbst – zum Vormerken

und teilnehmen:

■ 14. September, ab 15 Uhr(Oktoberfest-Wochenende derFF Krumpendorf)Alljährlicher Flohmarkt für Groß undKlein zum Tauschen und TandelnVorplatz der Gemeinde / Festplatzder Feuerwehr

■ 28. Oktober, 18.30 Uhr,Gemeindesaal KrumpendorfKostenloser, medizinischer Vortragvon Frau Dr. Schrott, Augenärztin inKrumpendorf undHannes Tragl, OptikermeisterKrankheiten, Operationen, Vermei-dung, Vorbeugung, die richtige Brille,welche Kontaklinsen sind die richti-gen? u.v.m.

■ 4. und 11. November, 18.30 Uhr,Gemeindesaal Krumpendorf„Augentraining für gesundes Sehen“Seminar / Workshop mit Dipl. Sehtrai-nerin Maria KreftingÜbungen zur Auflockerung, Entspan-nung, Beweglichkeit, richtiges Licht,Harmonisierung und Belebung, uvm2 Abende, à 3 Stunden, Unkostenbei-trag

An dieser Stelle ein Aufruf an alle Krum-pendorfer KünsterlInnen – das Auge ausSicht der Kunst – wenn Sie Kunstwerke zudem Thema ausstellen möchten, bitte mel-den Sie sich!

■ 22. November, 19 Uhr,Gemeindesaal Krumpendorf

Karitativer Kabarettabend – den Künstlermöchten WIR noch nicht bekannt geben –

Die Auswahl bei unserem Flohmarkt mag begrenzt sein, dafür gibt es hier noch dieChance auf wirkliche Schnäppchen

lassen Sie sich überraschen, es wird wie-der sehr lustig!

WIR wünschen Ihnen einen sonnigen, er-holsamen Sommer und freuen uns auf einWiedersehen im Herbst!

PS: Bei Interesse zur Mitarbeit oder anunseren Veranstaltungen geben Sie unsbitte Ihre E-Mail-Adresse bekannt.Absolute Vertraulichkeit ist garantiert!

Kontakt:Sabine Vorauer, 0676/9711557

[email protected]

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AUS DEM GEMEINDERAT …… informiert Sie Gemeinderätin Mag. Ingrid Macher

24. Gemeinderatssitzung In der 24. Gemeinderatssitzung vom26.3.2013 wurden folgende wesentli-che Beschlüsse gefasst:

■ Die Jahresrechnung 2012 mit Gesamt-einnahmen von € 9,384.536,33 undGesamtausgaben von €8,852.016,42sowie dem daraus resultierenden Über-schuss in Höhe von € 532.519,91 wirdeinstimmig beschlossen.

■ Für folgende Vorhaben werden die Auf-tragsvergaben einstimmig beschlossen:a) Erweiterung der Video-Tonanlage imGemeinde-Festsaal um € 15.142,92.

b) Bike & Ride Infoscreen in der Bert-hastraße südlich des Bahnhofs um €11.932,98. Die Gemeinde über-nimmt 1/3 der Kosten, den RestBund und Land.

c) Parkscheinautomaten für den Be-reich der Wieningerallee um €

19.692,—.

d) Neue Garderoben in der Volksschuleum € 12.176,67.

e) Erneuerung der Lichtanlage im Fest-saal um € 27.665,75.

■ Für den Schubertweg wird die Abände-rung des bestehenden Parkverbots in einHalte- und Parkverbot einstimmig be-schlossen.Mehrheitlich (mit einer Stimmenthal-tung/FPK) erfolgt der Beschluss zurVerordnung eines Halte- und Parkver-bots für den Grillparzerweg, Rosegger-weg, Scherlallee, Haydnweg und Mo-zartweg.

■ Die Wegsanierung in Görtschach, Parz.776/1, KG Gurlitsch II (Teilstück Rich-tung Drasing, sog. Höllgraben) mit ei-ner Kostenschätzung in Höhe von€32.000,– wird einstimmig beschlos-sen, unter der Voraussetzung einer Ko-stenbeteiligung durch die Anrainer.

■ Die Erstellung eines Leitungskatastersfür Wasser und Kanal sowie das Projekt„Fremdwassersuche“ wird einstimmigbeschlossen. Die Kostenschätzung fürbeide Vorhaben beträgt € 468.000,–,die auf 3 Jahre aufgeteilt werden sollen.Für die Erstellung eines Leitungskata-

sters gibt es eine Förderung durch denBund in Höhe von ca. € 137.000,–.Grund für die Dringlichkeit der Fremd-wassersuche ist, dass eine zu große Dis-krepanz zwischen der von der Gemein-de an die Haushalte verrechneten Ka-nalmenge (rund 200.000 m³) und dertatsächlich in die Kläranlage eingeleite-ten und an den Wasserverband zu zah-lenden Menge (rund 600.000 m³) be-steht.

■ Für die gebührenpflichtigen Parkplätzeim Ort werden vom Gemeinderat fol-gende Tarife einstimmig beschlossen:Gebühr für eine Stunde: € 1,00für zwei Stunden: € 2,00Tagesgebühr: € 3,00Die Gebührenpflicht besteht zwischen15.5. und 15.9. jeden Jahres, jeweilsvon 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Die Über-wachung erfolgt durch die Fa. LEON.

25. GemeinderatssitzungIn der 25. Gemeinderatssitzung vom23.4.2013 wurden folgende wesentli-che Beschlüsse, alle einstimmig, ge-fasst:

■ Für den ersten Bauabschnitt des Projek-tes Leitungskataster und Fremdwasser-suche wird nach erfolgter Ausschrei-

bung die Zuschlagserteilung an die Fa.Gebrüder Hufnagl GmbH zum Betragvon netto € 114.930,— beschlossen.

■ Für die Herstellung bzw. Befestigungder Parkplätze im Bereich der Strand-promenade erfolgt die Auftragsvergabein Höhe von € 39.562,76 an die Fa.Swietelsky.

■ Der neuen Mittelschule/Hauptschule St.Ursula wird je Krumpendorfer Schüler(derzeit 6 Schüler) ein freiwilliger Gast-schulbeitrag in Höhe von € 135,– alsUnterstützung gewährt. Derselbe Bei-trag gilt auch für die Waldorfschule.

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vom 15. Mai bis 15. September und in der Zeit von 8 bis 18 Uhr

1 Stunde 1 Euro2 Stunden 2 EuroÜber 2 Stunden 3 Euro

Jahreskarte: 150 EuroKurzparkzonen kostenfrei

Parkgebühren in Krumpendorf

Parken in KrumpendorfParkgebühren, Parkverbote und Kurzparkzonen – Eine Stellungnahme von Bgm. Peter Nemec

Nur wenige Themen in Krumpendorf ha-ben zu mehr Diskussionen geführt als dieEinführung der Parkgebühren in den Be-reichen Schlossallee, Pamperlallee undWieningerallee. Mir wurde mehrfach vonAnrainern vorgeworfen, dass wir die Kon-sequenzen nicht bedacht haben und will-kürlich einen Teil Krumpendorfs benach-teiligen. Ich gebe schon zu, dass ich nichtalle Argumente gekannt habe die mir inden letzten Tagen vorgebracht wurden,aber willkürlich gehandelt habe weder ichnoch der Gemeinderat, der die Parkge-bühren und die Parkverbote einstimmigbeschlossen hat. Da in den letzten Jahren das Verkehrsauf-kommen rund um das Parkbad und dasTerrassenareal drastisch zugenommen hatund sämtliche Nebenstraßen systematisch„zugeparkt“ wurden, hat die Gemeinde be-reits voriges Jahr einen Auffangparkplatzin der Wieningerallee errichtet. Das Par-ken im Grillparzerweg, Schubertweg, Mo-zartweg etc. hat aber dadurch nicht abge-nommen. Immer mehr Fahrzeuge wurdenvoriges Jahr entgegen der Straßenver-kehrsordnung derart abgestellt, dass wederRettung noch Feuerwehr diese Straßenpassieren konnten. Die Gemeinde musstedeshalb beidseitige Parkverbote verord-nen. Dass dadurch auch einige Anrainerihre Zweitfahrzeuge nicht mehr am öffent-lichen Gut abstellen können, wurde mirerst in den letzten Tagen bewusst. Ich binallerdings bei der Entscheidungsfindungdavon ausgegangen, dass jeder Haus- undWohnungsbesitzer auf eigenem Grundausreichend Parkflächen hat die auch inder Bauordnung vorgeschrieben sind. Im„Allgemeinen Bebauungsplan“ der Ge-meinde Krumpendorf ist darüber hinausein Besucherparkplatz auf eigenem Grund,vor den Umzäunungen der Anwesen vor-geschrieben. Dadurch sollte es zu keinenProblemen mit Handwerkern, Hauskran-kenhilfen und Besuchern kommen. Da die Errichtung und Erhaltung der ge-

Wünschen nachgekommen und hat dieKurzparkzonen bis maximal 3 StundenParkdauer verordnet bzw. hat die Anträgean die Bezirkshauptmannschaft weiterge-leitet. Während der Wintermonate wurdedie Einhaltung dieser Kurzparkzonen abernur gelegentlich überwacht und dadurchwurden wieder Dauerparker angelockt.Seit 15. Mai werden diese Kurzparkzonenvon einem Wachdienst überwacht. Wichtigfür Sie als Fahrzeughalter ist, dass Sie inIhrem geparkten Fahrzeug vor dem Verlas-sen der Zeitpunkt der Ankunft mittelsParkscheibe oder auf einem Zettel ersicht-lich machen. Sollte der Wachdienst keineAnkunftszeit erkennen können, ist er nachder Straßenverkehrsordnung gezwungenStrafverfügungen auszustellen.

Da wir mit Sicherheit noch immer nicht al-le Problemfälle und Argumente für oderwider diese Maßnahmen kennen, werdenwir den heurigen Sommer über beobach-ten und alle Anregungen aus der Bevölke-rung sammeln und ernsthaft prüfen. ImHerbst werden wir dann über Verbesserun-gen des Parksystems in Krumpendorf er-neut diskutieren. Jedenfalls wollen wir dasZusammenleben in Krumpendorf nicht er-schweren, sondern klare Richtlinien schaf-fen, die die Entwicklung Krumpendorfs zueinem tourismusorientierten Qualitäts-wohnort fördern.

schaffenen Parkflächen viel Geld kostenund die Gemeinde auch in Zukunft positi-ve Jahresrechnungen schreiben möchte,wurden auf den Parkflächen in unmittelba-rer Seenähe (Schlossallee, Pamperlallee,Wieningerallee und Terrassenareal) Park-gebühren eingeführt. Für alle Besucher dieweiterhin gratis Parken möchten, stehenam Südbahnweg, Bachweg, Bahnhof undauf zahlreichen Kleinflächen unbewirt-schaftete Parkplätze zur Verfügung. AufAnregung einiger betroffener Bürger wur-de auch eine Saisonkarte aufgelegt, die imBürgerbüro der Gemeinde gekauft werdenkann. Ich kann Ihnen auch versichern, dassdas eingenommene Geld nicht für Jux undTollerei, sondern wiederum für den Aus-bau der Krumpendorfer Infrastruktur ver-wendet wird. Darüber hinaus möchte ichSie ermutigen, zum Baden, Kaffeetrinkenoder Bootfahren mit dem Fahrrad anzurei-sen. Die Gemeinde Krumpendorf wurde2012 aufgrund der guten Fahrradinfra-struktur zur „Fahrradfreundlichsten Ge-meinde Kärntens“ gekürt.Im Bereich des Terrassenareals stehen 2Behindertenparkplätze, 12 gratis Dauer-parkplätze und 17 gebührenfreie Kurz-parkplätze (max. 3 Stunden) zur Verfü-gung. Insbesondere an Schlechtwetterta-gen und am Vormittag sollte dadurch dasfreie Parken in diesem Bereich ausrei-chend möglich sein. Auch für den Besuchunserer Lokale in diesem Bereich solltenso immer Parkplätze in unmittelbarerNähe frei sein.Ein weiteres Thema ist die Überwachungder Kurzparkzonen entlang der Haupt-straße, der Schlossallee und der Moosbur-gerstraße. Ursache für die Errichtung die-ser gebührenfreien Kurzparkzonen warenmassive Interventionen der Geschäfte undLokale entlang der Hauptstraße, dass kei-ne freien Parkplätze für ihre Kunden zurVerfügung stehen. Das deshalb, weil Dau-erparker diese Parkplätze den ganzen Tagbesetzen. Der Gemeinderat ist diesen

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Mit dem Satz „Kärnten ist reich an zu -künftigen Entbehrungen“ haben Sie dasErgebnis des Kassasturzes auf den Punktgebracht. Ist nun Schluss mit der konzept-losen „Brot-und-Spiele-Politik“ der FPK?Wenn es eine negative Begründung fürNachhaltigkeit gibt, dann diese Bilanz.Budgets sind in Zahlen gegossene Politikund der politischen Bilanz einer Ära habendie Kärntner Wählerinnen und Wähler ei-ne eindeutige Abfuhr erteilt. Nun ist einePolitik erforderlich, die andere Bereiche inden Mittelpunkt stellt. Trotz Millionen-Ausgaben der Vorgänger-Regierung ist dasnegative Triple-A – Arbeitslosigkeit, Ab-wanderung und Armut – weiter gestiegen.Ein sehr straffer Budgetkurs und Struktur-reformen sind nun dringend notwendig

Wie rasch werden diese Strukturreformengreifen können?Die notwendigen Reformen werden nurlangsam greifen können. Es ist eine Illu -sion, zu glauben, dass die Reformen be-reits in ein zwei Jahren zu spüren sind. DerVergleich mit einem großen Tanker, dersich trotz großer Kurskorrekturen nurlangsam um wenige Zentimeter bewegt, istleider sehr zutreffend. Allein das heurigeBudget 2013 fällt noch unter die Altlasten,die wir übernommen haben.

FPK-Obmann Ragger sprach im Vorfelddes Kassasturzes von „verantwortungs-voller freiheitlicher Budgetpolitik“?Wer das lächerlich macht und als Bestäti-gung für die letzten Jahre sieht, dem istweder menschlich noch wirtschaftlichoder politisch zu helfen.

Mit der Kürzung der Parteienförderungund beim Personal wurde die neue Be-scheidenheit bereits vorgelebt. Nach demKassasturz stellt sich die Frage: In wel-chen Bereichen ist noch mit Einsparungenzu rechnen?Um Kärnten von der Last dieses riesigenSchuldenberges zu befreien, braucht es ei-ne neue Bescheidenheit. Die Politik ist be-reits mit gutem Beispiel voran gegangenund spart in den nächsten fünf Jahren rund13 Millionen bei sich selbst. Ein harter Sparkurs ist leider notwendig,wir werden uns nur noch jene Dinge lei-sten können, die wirklich leistbar und not-

IMPRESSUMHerausgeber: SPÖ Krumpendorf · Für den Inhalt verantwortlich:SPÖ Krumpendorf. Zweck: Information der Bewohner Krumpen-

dorfs über das aktuelle Ortsgeschehen

Budgetäre Schulden: € 1.365 Mrd. AußerbudgetäreSchulden: € 1.404 Mrd.

Langfristige, aber noch nicht fälligeZahlungen: € 2,039 Mrd.

Haftungen (Hypo-Bank): € 13 Mrd.

Der gesamte Bericht zum Kassasturz aufder Homepage der Kärnter Landesre-gierung:www.ktn.gv.at/278933_DE-Re-Si_Beschluesse-Kassapruefung_Stu-fe_01

Einige Zahlen zum Kassasturz

wendig sind. Vorrang haben die BereicheArbeit, Wirtschaft, Soziales, Bildung undGesundheit. Jeder freie Euro muss be-schäftigungsintensiv und nachhaltig ver-wendet werden, um der Arbeitslosigkeitentgegenzusteuern. Mir ist dabei wichtig,sicher zu stellen, dass in Kärnten keinMensch existenzielle Not leiden muss.

Wie geht es angesichts dieser von der FPK„geerbten“ Schuldenlast weiter?Es liegt ein langer und mühsamer Weg vor

uns und jede Reform muss gut durchdachtwerden. Es darf keinesfalls das Kind mitdem Bade ausgeschüttet werden, aber esgilt, einen neuen und nachhaltigen Pfad imDschungel des Defizits herauszuschlagen.Nur gemeinsam können wir Kärnten in ei-ne positive Zukunft führen. Mit gutemWillen und im Vertrauen auf die Fähigkeitder Kärntnerinnen und Kärntner, unsereStärken und Chancen zu nutzen sowieSchwächen auszumerzen, ist die Entwick-lung umkehrbar.

Ehrlichkeit und eine neueBescheidenheit für Kärnten

Interview mit Landeshauptmann Peter Kaiser zum Kassasturz.

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Unbestritten, wir habenschon recht lange daran ge-arbeitet, dafür können wiruns seit 1. Juni 2013 nun op-timal allen FreundInnenund Politikinteressiertenonline präsentieren. Dabeisind wir vom altbewährtenKonzept der bekannten Ho-mepage, bzw. eines Con-tentmanagement-Systems(CMS) abgekommen. „Divi-de et impera“, zu Deutsch„teile und herrsche“, istdas Prinzip unserer brand-neuen „Roofpage“!

Künftig findet sich unter dereinfachen Webadressewww.krumpendorf-spoe.at un-ser zentraler Dreh- und Angel-punkt der bereitgestellten In-formationen. Und von dort fin-det man ganz neumodisch abersehr einfach weiter:Alle die sich mit Fotos einenEindruck verschaffen möchten,gelangen z.B. über die „Seh-Bar“ auf unsere „Picasa-Webal-ben“. Optimiert für Fotokonsu-menten kann man sich dort nunbeliebig in Schnappschüssenergehen und Fotos natürlichauch herunterladen. Über Feed-back freuen wir uns natürlichjederzeit zum Beispiel im dazu-gehörigen „Google+“-Profilder SPÖ Krumpendorf.

SPÖ Krumpendorf: RICHTIG ONLINE!ihr uns schon! Aktuelle Kurz-meldungen und Statements zupolitischen News findet manvor allem auf Facebook.Unter www.facebook.com/SpoeKrumpendorf. Dort gehenwir auch recht zeitnah auf Fra-gen und Anregungen ein. Wieja auch schon in den letztenAusgaben berichtet findet sichdort auch unser BürgermeisterPeter Nemec immer wieder ein,um Rede und Antwort zu ste-hen.

Rede und AntwortZum Thema Rede und Antwort,oder besser gesagt zur Diskus-sion hat Peter Stampfer für län-gere Texte und vor allem für

Neben aktuellen Meldungen,findet man hier vor allem einenEintrag, sobald ein neues Al-

bum eröffnet oder ein Fotohochgeladen wurde. Einfachauf „Follow“ klicken, dann habt

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www.krumpendorf-spoe.at

Auf dem Bild von links: Sarah Steiner (Fo-tografie), Andreas Stingl (Roofpage),Horst & Birgit Kandutsch (CRM)

brisante Themen seinen Blog „felix“ eröff-net. FreundInnen der spitzen Zunge undder feinen Klinge werden dort eingeladensich in den Entscheidungsprozess derKrumpendorfer SPÖ-Gemeinderäte einzu-bringen.

Letztendlich finden sich natürlich noch ingewohnter Weise unsere Protokolle ausdem Gemeinderat und „Unser Krumpen-dorf“ zum Download bereit. Wir habenuns dafür entschieden issuu.com zu ver-wenden und von unserer Roofpage daraufzu verlinken.

Diese vielen Profile, Portale und Websei-ten klingen nun auf den ersten Blick viel-leicht nach großem Aufwand und verwir-rend. Genau das Gegenteil ist der Fall. Ei-ner einfachen Philosophie folgend, habenwir lediglich das Rad nicht neu erfundenund keine große überladene Website fürdie Ortsgruppe geschaffen, sondern vor-handene Kanäle genutzt um dort optimaldas zu transportieren, was dort hingehört.Googles Picasa ist eine perfekte Bilderga-lerie, warum sollten wir eine eigene pro-grammieren? Issuu.com ist auf das online-Lesen von großen Schriftstücken optimiertund mit Facebook kann mittlerweile nunwirklich jeder umgehen!

Eine weitere Überlegung war, dass obigeKanäle und Websiten schon viele Krum-pendorferInnen regelmässig nutzen. Wirdachten uns, es wäre eine gute Servicelei-

stung unsere Informationen in diesen Por-talen zu präsentieren, an statt User vondort auf unsere Site zu bemühen.

An dieser Stelle sei abschließend der neu-en Krumpendorfer Firma Softwaregutach-ten.at, Dr. Horst A. Kandutsch und And-reas Stingl gedankt. Sie haben uns gedul-dig beraten und uns letztendlich bei derUmsetzung unseres Web-Präsenz-Kon-zepts tatkräftig begleitet.

Wir freuen uns einerseits auf diese Weisenun noch mehr Menschen zu erreichenund noch leichter einen regen Informati-onsfluss etablieren zu können, andererseitsfreuen wir uns vor allem auf Ihren Besuchunter www.krumpendorf-spoe.atFeedback bitte nicht vergessen!

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Beim KULT-Stück 2013führte zum ersten Mal –nach vielen erfolgreichenJahren unter der Leitungvon Adi Peichl – ChristinaJonke Regie. Aus diesemAnlass stellten wir einpaar Fragen an die Regis-seurin.

INTERVIEW: HERMANN BÜRGER

Können Sie sich unseren Lese-rinnen und Lesern kurz vor-stellen?Meine Kindheit habe ich imMölltal und in Triest verbracht,mit dem Privileg, zweisprachigaufzuwachsen. Das Interesseam Lesen war früh vorhandenund wurde auch dadurch unter-stützt, dass im Sommer meinKinderzimmer von Touristen‚besetzt‘ war und ich in der Bi-bliothek nächtigen durfte. Esergab sich dabei auch der Zu-gang zu nicht ganz altersge-rechtem Lesestoff, was michbesonders faszinierte.Nach einer Lehre als Buch-händlerin folgte die Studienbe-rechtigungsprüfung und einStudium an der UniversitätKlagenfurt – Germanistik undMedienkommunikation.

Wie sind Sie zum Theater ge-kommen?Das Interesse an Literatur und

»Charleys Tante«zu Besuch in Krumpendorf

Theater war vorhanden undauch eine Motivation für meinStudium. Durch Tätigkeiten ineiner Werbeagentur und imJournalismus ergaben sichdann Kontakte zu ‚neuebueh-nevillach‘. Ich wurde mehr-mals eingeladen Theatertextezu schreiben, die glücklicher-weise auch gut ankamen und sohabe ich mich mit dem Thea-tervirus infiziert. Nach einigen einschlägigenWorkshops und Seminarenmerkte ich schnell, dass ichmich bei allen Aufgaben vorund hinter der Bühne sehr wohlgefühlt habe, nicht so sehr aufder Bühne. 2008 habe ich dieChance bekommen bei der Fer-lacher Theatergruppe ,WalTz-werk‘ in den Bereichen Drama-turgie mitzuarbeiten, spannend

war auch eine Kooperation mitdem .klagenfurter ensemble‘.Das waren großartige Erfah-rungen, und ich habe dann jedeMöglichkeit genutzt, mich in‚Regie‘ weiterzubilden.

Wie ist es zur Zusammenar-beit mit KULT gekommen?Das war mehr oder wenigerZufall. KULT hat kurzfristigeine Regie für ‚Charleys Tante‘gebraucht und über das Thea-terservice Kärnten hat sich derKontakt ergeben. Ich bin dannzu einer Leseprobe gegangen,und die Chemie hat gleich ge-passt.

Wie war die Arbeit mit KULTund ‚Charleys Tante‘?Die Zeit war knapp und wirmussten hart arbeiten. Ich war

begeistert vom Enthusiasmusder Gruppe, auch von der Of-fenheit mit der die routiniertenMitglieder des Ensembles‚Neue‘ aufnahmen und inte-grierten. Und der Erfolg warnatürlich schön, das Stück istgut angekommen. Das ist beieiner so bekannten Komödiewie ‚Charleys Tante‘ nichtselbstverständlich.

Gibt es Pläne für eine nächsteProduktion mit KULT?Nach einer Erfolgsgeschichteist man natürlich motiviert wei-terzumachen. Eine fixe Verein-barung gibt es noch nicht, aberwir sind in Kontakt.

Weitere Infos:www.jonkeonline.at

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Eine beherzte Gruppe vonKlagenfurtern hat es sichzum Ziel gemacht Familienmit an Krebs erkranktenKindern zu helfen und ver-anstaltete zu Gunsten der„Kärntner Kinderkrebshil-fe“ und „Kärntner in Not“den 2. Kirschblütenlauf.

Sportlich Menschen zu helfen,ist ein wichtiger Grund dafür,dass der Kirschblütenlauf imvergangenen Jahr aus der Taufegehoben wurde. „Es ist un-wahrscheinlich auf wie viel Zu-spruch wir gestoßen sind - dasmotiviert uns sehr. Der Reiner-lös geht wieder an die Kinder-krebshilfe in Kärnten, vergan-genes Jahr waren das rund15.000 Euro“, freut sich Orga-

Kirschblütenlauf

nisator Arno Arthofer, Vorsit-zender des Sportlandes Kärn-ten. Neben Arthofer gehörendie Klagenfurter Stefan Sand-rieser, Giovanni Cappellaro,Rudolf Altersberger und Ger-not Kampl dem Organisati-onsteams des Kirschblütenlau-fes an, der heuer am 11. Mai

mit Start und Ziel im ParkbadKrumpendorf stattfand. Nebeneinem 4- und 8-Kilometerlaufgab es Kinder- und Jugendläu-fe in 6 Kategorien und NordicWalking unter sportwissen-schaftlicher Anleitung sowieein Kinderrahmenprogramm. „Wir wollen ein sichtbares Zei-

chen für die Kinderkrebshilfesetzen, die die von der Krank-heit betroffenen Kinder und de-ren Eltern professionell unter-stützen“, erklärt Arthofer. Be-sonders unterstützt wird dieseskaritative Projekt von Bürger-meister Peter Nemec und derGemeinde Krumpendorf, ohnedie vieles schwieriger wäre.„Eine große Überraschung fürunser Organisationsteam istauch heuer die Hilfsbereit-schaft der Sponsoren und vielerLeute in unserem Umfeld, diesich sofort bereit erklärt haben,sich in den Dienst der guten Sa-che zu stellen“, bedankt sichArthofer.Am Abend vor dem Lauf gab eseine Raceparty mit einem Kon-zert der „Talltones Extended“im Parkbad Krumpendorf amWörthersee. Die Jazzig-Rocki-ge Musik der Gruppe um Ri-chie Klammer sorgte für besteStimmung. Auch der Erlös desKonzerts kommt einem krebs-kranken Kind zugute.

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Wer Lust hat, entlang desPirkerbaches Richtung Pir-kerkogel zu wandern, derkann dies seit kurzem tun,ohne nasse Füße zu be-kommen. Über drei neueBrücken kann man nun denersten Abschnitt des Was-serweges trocken begehenund das kleine Naturpara-dies genießen.

BERICHT VON HILTRUD PRESCH

Die Tafeln entlang des Wegesgeben kurze Hinweise überFauna und Flora. Und wer mitoffenen Augen durch die Naturspaziert, unterwegs immer wie-der Interessantes entdecken.Vielleicht sogar einen Fluss -krebs …?Der Weg ist einfach zu finden:Los geht’s bei der Mostpressein der Moosburgerstraße, danneinfach den Wasserweg Tafelnfolgen. Streckenläge ca. 1,5km. Am Ende des Wasserwegesfinden Sie Tipps und Hinweisezum Weiterwandern.

Ein Stück unbekanntesKrumpendorf

Entlang des Pirkerbaches ging

es einst lebhaft zu. Auf halberStrecke des Pirkerbaches wur-de der sogenannte Wirtnigteichfür die Wasserversorgung derMühlen angelegt. Vom Wirt-nigteich abwärts standen vorrund 100 Jahren mehrereMühlen, ein Sägewerk, einSchlachthof, eine Brechelstubezur Flachsverarbeitung sowieeine Obstpresse – zum Teilheute noch zu sehen.Heute ist der Pirkerbach eingrößtenteils naturbelassenesFließgewässer mit Fisch- undKrebsbeständen, das auchschon zu mehreren Hochwäs-sern in Krumpendorf geführthat.

Tipp für die ganzeFamilie … Geocaching!

Wer Lust hat, die Gegend rundum den Pirkerbach auf andereArt und Weise – nämlich perGPS – zu erkunden, der hat ab26. Juni Gelegenheit dazu.Über das Tourismusbüro wer-den geführte Geocaching Na-turTouren angeboten. Einer-seits sind mehrere Caches zuheben, andererseits ein Na-

Der Wasserweg am PirkerbachEin Stück unberührtes Krumpendorf

turrätsel zu lösen. Als Beloh-nung gibt’s für alle Teilnehmereine Urkunde und eine See-Ni-xen-Nadel.

Infos➤ Infos und Anmeldung im-Tourismusbüro unter04229/2343-31 |

➤ Ab 26.6. immer mittwochs |Treffpunkt Tourismusbüro |Teilnahme kostenlos

➤ GPS-Geräte zum Verleihvorhanden.

PS:Und noch eine Bitte … ent-sorgen Sie Ihren Müll nicht imWald! Danke …

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Die Gemeinde forciert regionale Mo-bilität auf Rad & Schiene und setztdamit ein umweltfreundliches undgesundheitssportliches Zeichen. Diefahrradfreundlichste Gemeinde 2012eröffnete am 26. Mai 2013 feierlichden Bike & Ride – Infopoint beimÖBB-Bahnhof in der Berthastraße

Am Sonntag, dem 26. Mai 2013 wurde inKrumpendorf am Wörthersee nun der langgeplante Bike & Ride – Infopoint feierlicheröffnet. Als fahrradfreundlichste Gemein-de 2012 ausgezeichnet, bietet Krumpen-dorf nun eine moderne „Bike & Ride“-An-lage südlich des Bahnhofes an. Damiteröffnet sich Radfahrern und Pendlern zurArbeit z.B. nach Klagenfurt eine umwelt-freundliche und sportliche Möglichkeit derregionalen und innerörtlichen Mobilität.„Als touristische Wohn- und Wohlfühlge-meinde setzen wir in vielen Bereichen aufAngebote rund um Sport und Bewegung.Dazu gehört natürlich auch das Radfah-ren“, freute sich Bürgermeister Peter Ne-mec, selbst überzeugter Radsportler, überdiesen neuen Service für Radfahrer. DasMotto lautet: Direkt vom Rad in den Zugund zum Ziel. Die Fahrräder können nunsüdlich des Bahnhofes (Berthastraße, di-rekt nach der ÖBB-Unterführung) in gesi-cherten und überdachten Abstellplätzen/-

boxen verwahrt werden. „Damit konntenwir mit Unterstützung von Bund und Landeine weitere wichtige Investition in die In-frastruktur umsetzen und abschließen“, soNemec weiter.

Kärntens erste Gemeinde mitmoderner Bike & Ride – Anlage

Dieses Programm des Klima- und Energie-fonds der österreichischen Bundesregie-rung zur „Optimierung intermodalerSchnittstellen im Radverkehr“, mit Unter-stützung des Bundesministeriums für Ver-kehr und des Landes Kärnten, hat genauins Ortskonzept von Krumpendorf als „Be-wegungsarana am Wörthersee“ gepasst.Die Finanzierung der gesamten Baumaß-nahmen und infrastrukturellen Neuerun-gen (Infotafeln für Radfahrer, moderneFahrradständer, eine e-Bike-Ladestation,verschließbare Fahrradboxen, etc.) inHöhe von ca. 150.000 Euro wurde zu jeeinem Drittel von Bund, Land und Ge-meinde aufgebracht. Damit ist Krumpen-dorf nun Kärntens erste Gemeinde mit ei-ner multifunktionalen und modernen Bike& Ride-Anlage.

Eröffnung mit Messe, Segnung,Radltour und Frühschoppen

Die feierliche Eröffnung begann um 10.00Uhr mit einer Messe in der Christkönig

Krumpendorf startete Bike & Ride-Projekt

Kirche Krumpendorf und anschließendsprach Gemeinde-Pfarrer Hans-Peter Pre-mur am Platz der Begegnung vor der Kir-che den Segen für die neue Bike & Ride -Anlage im Süden des Bahnhofs. Im An-schluss an die Segnung radelte eine Grup-pe, unter ihnen auch Bürgermeister Nemecund Tourismusbüroleiterin Hiltrud Presch,über Pirk, Prosintschach und Pritschitzund dann auf dem Radweg R4 wieder re-tour nach Krumpendorf. Die begeistertenRadfahrer und interessierte Krumpendor-fer/-innen trotzten dem kühlen Wetter undließen die Eröffnung „ihres“ neuen Bike &Ride – Infopoints gemütlich bei einemstärkenden Frühschoppen mit Musik aus-klingen.

Verantwortlich für das Gelingen: GV Horst Mair, Wolfgang Ober-nosterer, Hiltrud Presch, Ludwig Siedler und Bgm. Peter Nemec

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Die BC-Regionalwärme KrumpendorfGmbH, ein Tochterunternehmen der Re-gionalenergiegruppe, wird für unsere Ge-meinde ein Biomasseheizwerk errichtenund betreiben. Durch die jahrelange Erfah-rung und die vielen bereits errichtetenHeizwerke hat die Regionalwärme um-fangreiche Erfahrung und Knowhow imBereich der Errichtung und dem Betriebvon Biomasseheizwerken. Das geplanteBiomasseheizwerk von Krumpendorf sollbei der Ortsausfahrt West Richtung Pört-schach errichtet werden. Es wird ausschließlich Wärme für dasFernwärmenetz produzieren. Der benötig-te Strom für die Netzpumpen soll über ei-ne am Dach montierte PV-Anlage selbsterzeugt werden. Somit kann eine nahezu

autarke Energieversorgung für Krumpen-dorf umgesetzt werden. Das System derWärmeproduktion ist auf zwei Kesselanla-gen aufgebaut. Es werden ein Biomasse-kessel mit 500 Kilowatt und ein weitererBiomassekessel mit 1500 Kilowatt errich-tet. Dieses Konzept hat den Vorteil, dassder kleinere Kessel die Wärmeproduktionfür den Sommerbetrieb produzieren wird. Den Biomassekesselanlagen ist eineRauchgaskondensationsanlage nachge-schalten. Diese Kondensationsanlage ent-zieht dem Rauchgas nochmalig die Wär-meenergie, ähnlich einer Brennwerttech-nik, zusätzlich wird dem Rauchgas nochFrischluft im Verhältnis 5:1 beigemengt.Dieser Vorgang verhindert, dass man imWinter eine Dampfschwane an der Kamin-

mündung erkennen kann. Der eingesetzteBrennstoff kommt ausschließlich ausWaldhackgut. Das Neue Biomasseheizwerk wird pro Jahrin der Gemeinde Krumpendorf an die600.000 Liter Heizöl ersetzen bzw. substi-tuieren. Die Firma Bioprojekte A&P, diedas Fernwärmenetz errichten wird, hatschon sehr viele Wärmekunden unter Ver-trag nehmen können. Das Interesse für diekomfortable und kostengünstige Fernwär-me ist sehr groß. Der geplante Baubeginn sollte nach derSommerbaupause erfolgen. Die vorläufigeInbetriebnahme ist mit Jänner / Februar2014 angedacht. Eine provisorische Wär-melieferung wird vorrausichtlich mit De-zember 2013 erfolgen.

Alternative EnergieversorgungKrumpendorf voll auf Schiene

So sieht der Entwurf des Biomasseheizwerks Krumpendorf aus

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5 Jahre Hilfestellung bei Anträgen undBehördenwegen

Aus diesem Anlass eine kurze Vorstellung und einige Fragen an Ewald Gfrerer, der dieses Service anbietet:

Ich bin Jahrgang 1952, in Pen-sion, deshalb habe ich auchZeit, mich sozial zu engagie-ren. Ich bin seit Geburt Krum-pendorfer und habe den Touris-mus-Boom in den 60-er und70-er Jahren hautnah miterlebt.Wenn ich meinem Neffen da-von erzähle, glaubt er mir nicht.Ein besonderes Hobby war fürmich immer Fußball, und seitvielen Jahren bin ich als Funk-tionär für den KSK Wörtherseetätig. Ein Projekt, das mir mo-mentan sehr am Herzen liegt,ist der ‚Kinderfußballtag‘.

INTERVIEW: HERMANN BÜRGER

Was gefällt dir an Krumpendorfbesonders?Natürlich die schöne Land-schaft und die hohe Lebensqua-lität. Die Möglichkeit, an Ortund Stelle Sport zu betreiben

und danach zur Erfrischung inden See zu springen ist etwasgroßartiges, mit der Zeit ver-lernt man beinahe, diese Sa-chen zu schätzen.

Zur Hilfestellung bei Behör-denwegen gibt es jeden Diens-tag von 10 bis 12 Uhr eineSprechstunde im Bürgerbüroder Gemeinde, zusätzlich kannman Ewald Gfrerer natürlichauch über Mobiltelefon errei-chen: 0664 500 3317. Was hat dich auf die Idee ge-bracht, ein solches Angebot zumachen?Ich bin sozusagen ein Insiderund habe 33 Jahre in der Ge-bietskrankenkasse gearbeitet.Schon in dieser Zeit ist mir auf-gefallen, welche Schwierigkei-ten den Leuten gewisse Behör-denwege machen können. Jetzthabe ich die Zeit und die Mög-

lichkeit meine Sachkenntnisseeinzubringen und Hilfestellunganzubieten.

Ein Fall, der dich besondersbeeindruckt hat?Auf einen Fall bin ich beson-ders stolz. Dabei ist es mir ge-lungen, in einer verzwicktenSituation, die nicht ganz klar zuentscheiden war, die Behördezu einem Kompromiss zu be-wegen und die Sache überra-schend schnell zu einem gutenEnde zu bringen.

Wie sieht deine Bilanz für dasletzte Jahr aus?Im Durchschnitt kommen proJahr etwas mehr als 100 Perso-nen mit verschiedensten Anlie-gen. Besonders Zeitintensivsind Fälle, die mit der Pen-sionsversicherung zu tun ha-ben. Kontrollärztliche Bewilli-

gungen und Honorarnoten wer-den von mit persönlich einge-reicht und damit schnellstenserledigt. Manchmal gibt eskomplizierte Fälle, die detail-liert besprochen werden müs-sen. In diesen Fällen vereinbareich individuelle Termine.

Ewald Gfrerer

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Neu inKrumpendorf!

Ich bin seit 15 Jah-ren Optikermeisterund Kontaktlin-senspezialist ausLeidenschaft. SeitApril 2013 bin ichmit meinem Kon-taktlinsenstudioinder gesunden Ge-meinde Krumpen-dorf im „Ärztehaus-Krumpendorf“ fürSie erreichbar. Aber keine Angst! Natürlich bekommen Sieauch Brillen und Sonnenbrillen, individuell und einzigar-tig!Mein oberstes Ziel ist es, meine Kunden optimal zu be-treuen. Daher bitte ich Sie um vorherige Terminvereinba-rung, um speziell für Sie Zeit zu haben.

Ich freue mich auf Ihren Besuch zur Brillen- und Lin-senanpassung! Ihr Optikermeister Hannes Tragl

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➤ Termin: Sonntag 7.7.2013 ➤ Abfahrt: 7.00 Uhr➤ Rückkehr: ca. 16.00 Uhr

Wegstrecke:➤ Steinerhütte (1478m) -Speikkogel (1901 m) à 1,5 h

➤ Speikkogel – PöllingerHütte – Reisberger Hütte(1476 m) à 1 h

➤ Reisberger Hütte – GasthofLippbauer (1042 m) à 1,5 h

Charakteristik:Der Bus bringt uns bis zur Stei-

SPÖ-FAMILIENWANDERTAG 2013

Saualm-ÜberquerungVom Görtschitztal ins Lavanttal

ner Hütte, von dort aus geht esauf einem schönen Weg die zir-ka 400 Höhenmeter bergauf zuunserem Gipfel, dem Speikko-gel. Auf dem wunderbaren Aus-sichtspunkt ist natürlich eineRast eingeplant. Vom Gipfelaus führt uns der Weg abwärtsin Richtung Lavanttal, vorbei ander Pöllinger Hütte und derReisberger Hütte, von dort ausauf einer Alm-Straße zu unse-rem Ziel, dem Gasthof Lipp-bauer, wo wir mit bodenständi-ger Küche verwöhnt werden.

Am 8. Juni haben wir die Rou-te ausprobiert, und wir sind da-von überzeugt, eine attraktiveWanderung für jeden Ge-schmack ausgewählt zu haben.Wie gewohnt können Sie umeinen Unkostenbeitrag von €

10 dabei sein, gebraucht wirddie übliche Wander-Ausrü-stung. Abfahrt ist um 7.00 beider Gemeinde.

Anmeldungensind ab sofort möglich bei

Andreas Pregl –[email protected],

Telefon 0664 809 988 6550oder

Hermann Bürger –[email protected],Telefon (04229) 2240

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Schüler der VS Krumpendorfbeim Volksschul-Fußballcup

Ein Rückblick auf den 3. MärzDas Team der SPÖ Krumpendorf engagierte sich im Wahlkampf zur Landtagswahl imMärz sehr, und entsprechend groß war die Erleichterung über das Ergebnis, das PeterKaiser erreicht hat. Wir hoffen, dass wir dazu ein klein wenig beigetragen haben. Zur Er-innerung das Krumpendorfer Ergebnis:

MeisterlicheSegel-Leistung

Wir gratulieren unserem jungen Krum-pendorfer Andreas Stingl (27) zumzweiten Platz bei der internationalenÖsterreichischen Meisterschaft SUR-PRISE. Lediglich Olympiasieger Wal-ter Passeger konnte ihn und seine fanta-stische Crew auf der Lola letztendlichdoch auf den zweiten Platz verweisen!Beim heimischen Ansegeln mit seinemVater Edgar auf der Flunder (Sunway21), hat es dann aber wieder mit demersten Platz geklappt. Super Leistung,weiter so!

Lob für die Arbeit desTourismus-Büros

Eine Gemeinde ist immer wieder mitKritik konfrontiert, zwischendurch gibtes aber auch Lob, und das tut dann be-sonders gut:

Guten Morgen, liebe Damen,An dieser Stelle ein Dankeschön an dieVerantwortlichen für die gratis durchdie Gemeinde zur Verfügung gestelltenPostkarten: alle Gäste sind erfreut.Feedback: schöne Motive, gelungenesLayout, tolle Anregung für "richtiges"Schreiben an die Lieben daheim.Wir überreichen die Karten beim Will-kommensgetränk mit dem Zusatz ... diesist ein Geschenk unserer Gemeinde. Er-weckt vor allem bei den Stammgästengroßes Staunen. Sehr gut beurteilt wer-den auch sämtliche Unterlagen vonOrtsplan bis Gästemagazin, vor allemdas einheitliche Layout begeistert.Herzlichst grüßt Familie Schild(mit Mail-Layout)

Was Mann/Frau in Krumpendorf bemerkt

www.krumpendorf-spoe.at

Am Mittwoch, den 15. Mai war es soweit.Das Team um den Klassenlehrer undCoach der 4. Klasse - Herrn Michael Han-sche - machte sich auf den Weg am Volks-schul-Fußballcup in Ludmannsdorf teilzu-nehmen. Abfahrt war um 07:30 nach einerMotivationsrede von Herr Volksschuldi-rektor Neuner und dem Gemeinderat AndiPregl, der die Mannschaft begleitete. Taktische Anweisungen des Trainers run-deten die Gespräche und Vorbereitungenab. Es galt fünf Partien zu je 15 Minuten Spiel-zeit zu absolvieren, wobei bald sich einharter Zweikampf um den rettenden 3.Platz zwischen unserem Team und derVolksschule Schiefling herauskristallisier-te. Schlussendlich waren die Nerven undleider das etwas größere Pech ausschlagge-bend.In einem äußerst dramatischen und knap-pen Spiel mit dem späteren Sieger derVolksschule Gurnitz verlor unser Team mit0:1 und den notwendigen Punkt für dieTeilnahme des Bezirkfinales respektive umden Aufstieg ins Landesfinale.

Die Spieler um den Coach Michael„Klopp“ Hansche waren: Tor: Maxi „Buf-

fon“ Fritz; Feldspieler: Maxi „David Sil-va“ Steindl, Maxi „Fernando Torres“Mörtl, Tobias „Pepe“ Grabner, Leon „Ala-ba“ Lekas, Domnik „Ronaldo“ Schuster,Tim „Puyol“ Simonitsch, Pascual „Di Na-tale“ Fina, Felix „Xavi“ Pippan, Noah „Le-wandowski“ Koch und Leonardo „Messi“Pregl.

Als Prämie gab es ein gutes Eis, gespendetvon Bürgermeister Peter Nemec. Die Re-daktion von „Unser Krumpedorf“ gratu-liert zur ambitionierten Leistung, wünschtden Spielern etwas mehr Glück bei dennächsten Matches und vor allem aber eintolles Zeugnis und schöne Ferien für alleKrumpendorfer Kids.

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Die verpflichtende Überprü-fung der Fahrtauglichkeit vonSeniorinnen und Senioren stehtregelmäßig zur Diskussion.Während viele Länder ärztli-che Untersuchungen vorschrei-ben, setzt man in Österreichauf Freiwilligkeit: Nicht zu-sätzliche Hürden sollen ge-schaffen werden, sondern mehrAngebote auf dem Weg zumehr Verkehrssicherheit.In Zusammenarbeit mit dem

KFV (Kuratorium für Ver-kehrssicherheit) wurde für In-teressierte die kostenlose Teil-nahme an der „bewusst.si-cher.werkstatt – Verkehrskom-petenz für Senioren“ angebo-ten. Zum Workshop am 6. Junikamen 14 Personen um ihreVerkehrskompetenz aufzufri-schen – mit dem Ziel, ihre Mo-bilität aufrechtzuerhalten unddie Selbsteinschätzung zuschärfen.

Seit Oktober 2012 gibt es inKrumpendorf wieder eineVolkstanzgruppe. Unter Patro-nanz der VTG Lindwurm ausKlagenfurt proben 20 Kinderaus Krumpendorf und Umge-bung Volkstänze. Die Tanzlei-tung unterliegt den Krumpen-dorfern Eva und Stefan Ada-mik.Von Seiten der Gemeinde wirddankenswerter Weise der Pro-benraum im Kirchengebäudezur Verfügung gestellt. Am 01.Mai 2013 war es nun endlichsoweit, die Kinder konnten diegelernten Tänze im Rahmendes Maifestes präsentieren.Voll Freude und Stolz warendie Kinder bei der Sache und

konnten die zahlreichen Zuse-her, die sich rund um die Büh-ne einfanden, begeistern.Die Kinder und auch die Tanz-leiter hoffen, dass es noch vieleMaifeste in den nächsten Jah-ren von der Kindertanzgruppeeröffnet werden. Selbstver-ständlich gab und gibt es nochweitere Auftritte der Kinder inKrumpendorf und Klagenfurt.Interessierte Kinder könnengerne zu einem Schnuppertan-zen vorbeikommen. Wir pro-ben noch bis Anfang Juli je-weils mittwochs von 17.00 bis18.00 Uhr. In den Sommermo-naten ist probenfrei. WeitereInfos bei Stefan Adamik unterTel.: 0676/505 30 93.

Kindervolkstanz beim Maifest

Gesunde Gemeindebewusst.sicher.werkstatt –

Verkehrskompetenz für Senioren Bürgermeister Peter Nemecund GR Peter Stampfer begrüß-ten am 28. Mai die Kinder der3. Volksschulklasse zum Kin-der-Gemeinderat in Sitzungs-saal des Rathauses. Die wich-tigsten Beschlüsse: Erwar-tungsgemäß gab esein einstimmigesVotum für eineWasserrutsche imParkbad, auchüber die Anschaf-fung eines Com-puters war mansich einig. Überra-

schend groß war das Interessean Projekten wie ‚Zebrastreifenbeim Jägerhof‘. und ‚GehsteigHalleggerstraße‘. Der Antragzur Vergrößerung des Turnsaa-les wurde mehrheitlich abge-lehnt!

Kinder-Gemeinderat tagte

Bürgerinformation ist wichtig und eines unserer ZieleMit dieser Zeitung bemühen wir uns, Ihnen Aktuelles und Interessantes aus der Krumpendorfer

Gemeinde zu übermitteln. Wenn Ihnen unsere Zeitschrift gefällt, unterstützen Sie uns:Unser Konto 964 1078 5002, PLZ 14000 der BAWAG, lautend auf SPÖ-Ortsorganisation Krumpendorf

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Das Team der

SP Krumpendorfwünscht Ihnen

einenentspannenden

und

sonnigen Sommer

2013!

Das Team der

SP Krumpendorfwünscht Ihnen

einenentspannenden

und

sonnigenSommer

2013!

Neue Web-Adresse:www.krumpendorf-spoe.at

TOLLE BILDERGALERIE – SCHAUEN SIE SICH DAS AN!