Juli August - efg-tempelhof.de · Berlin-Tempelhof KdöR Tempelhofer Damm 133-137 12099 Berlin...
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Juli - August
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Das braucht seine Zeit - bis die Tage den anderen Rhyth-
mus lernen und langsam im Takt der Muße schwingen - das
braucht seine Zeit - bis die Alltagssorgen zur Ruhe finden,
die Seele sich weitet und frei wird vom Staub des Jahres.
Hilf mir in diese andere Zeit - Gott lehre mich die Freude,
und den frischen Blick auf das Schöne den Wind will ich
spüren, und die Luft will ich schmecken. Dein Lachen will
ich hören, Deinen Klang und in alledem Deine Stille.
Carola Moosbach
2
2 Redaktionelles
3 Andacht zum Juli 2018
4 Bundesrat 2018
5 Resolution des Bundesrates
7 Terminplan Juli/Aug. 2018
11 Datenschutzerklärung
12 Senioren-Nachmittage
13 Albanien
14 Gemeinsames Essen
14 Fahrt der Lichtblicke
15 Gebetsanliegen
15 Segnung und Fürbitte
16 Gemeinde-Freizeit 2019
16 Mobiler Adventskalender
IMPRESSUM
Herausgeber
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Berlin-Tempelhof KdöR
Redaktion
Tel.: +49 (0)30 605 38 66
Rudolf Raming (v.i.S.d.P.)
Druck
GemeindebriefDruckerei
29393 Groß Oesingen
Kontakt
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Berlin-Tempelhof KdöR
Tempelhofer Damm 133-137
12099 Berlin
www.efg-tempelhof.de
Pastoren
Pastor Ralf Schilcher
Tel.: +49 (0)30 751 69 61
Pastorin Charlotte Fehmer
Tel.: +49 (0)30 757 06 250
Gemeindekonto
EFG Berlin-Tempelhof
Spar– und Kreditbank Bad Homburg
IBAN: DE90 5009 2100 0000 1688 07
BIC: GENODE51BH2
Hinweise
Die GemeindeNews erscheinen 2-monatlich
Der Redaktionsschluss für die nächste Aus-
gabe ist der 12. August 2018
namentlich benannte Beiträge müssen nicht
die Meinung der Redaktion oder der
Gemeindeleitung wiedergeben
Aus dem Inhalt
Wir wünschen allen unseren Le-
sern, die in den kommenden
Wochen in den Urlaub fahren
Gottes Geleit und Bewahrung,
aber auch denen, die zuhause
bleiben, eine entspannende und
erholsame Ferienzeit.
3
Andacht zum Monatsspruch Juli 2018
Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein
Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Ge-
rechtigkeit über euch regnen lässt! (Hosea 10,12)
Gibt es zum Thema „Gerechtigkeit“ noch
etwas Neues zu sagen? Während politi-
sche Partien nicht müde werden zu versi-
chern, dass sie sich programmatisch neu
ausrichten, um Glaubwürdigkeit zurück-
zugewinnen, scheint in der Bevölkerung
Ernüchterung eingekehrt zu sein:
„Gerechtigkeit? Wo bitte soll es die denn
noch geben? Das sind doch nur leere
Phrasen. Am Ende geht es alles immer so
weiter wie bisher.“ Der Prophet Hosea
scheint in dieser Hinsicht die Hoffnung
nicht ganz aufgegeben zu haben, auch
wenn er im folgenden Vers (Hos 10,13)
feststellen muss, dass statt Gerechtigkeit
und Liebe nur Bosheit und Gewalt um
sich greifen. Doch im Blick auf die Früh-
zeit Israels, in der Israel gleich wie eine
junge Kuh Lust und Kraft hatte, die Ar-
beit zu erledigen (Hos 10,11), wagt der
Prophet es, vom Neuanfang zu sprechen.
Im Bild gesprochen, nicht nur den beste-
henden Acker immer wieder neu umzu-
graben, und damit nur scheinbar Verän-
derungen zu bewirken, sondern über-
haupt neues Land urbar zu machen. Die
eigentliche Forderung ist zwar mit dem
landwirtschaftlichen Vergleich nur schwer
in Einklang zu bringen (Gerechtigkeit ist
ja nichts, was man einfach in die Hand
nehmen und Samen gleich in die Furchen
werfen könnte), der Sinn dahinter
aber eindeutig: Wer nach dem Maß-
stab von Gerechtigkeit und Liebe
handelt, der und die hat auch die
Aussicht, dass Gott seinerseits Ge-
rechtigkeit „regnen“ und die Men-
schen kraft ihrer gegenseitigen Soli-
darität Gutes erfahren lässt. Gibt es
zum Thema Gerechtigkeit noch et-
was Neues zu sagen? In den Schrif-
ten der Bibel gibt es zur Sozialethik
eine ganze Menge alt Bewährtes wie-
der neu zu entdecken, das auch für
unser heutiges Leben relevant ist: die
Liebe zum Nächsten wie zum Frem-
den (3. Mose 19,33-34), den Schutz
der Tiere wie der Natur (5. Mose
22,6-7), die Solidarität mit den Ar-
men und Schwachen (Sprüche
14,31), der Einsatz für Frieden statt
Segnung der Waffen (Ps 46,10), der
Schutz von Frauen (und Männern)
vor körperlicher Gewalt und seeli-
scher Misshandlung (2. Samuel 13,1-
20), oder ein respekt- und würdevol-
ler Umgang mit älteren Menschen (3.
Mose 19,32). So wird die „Suche“
nach Gott praktisch und konkret.
Prof. Dr. Dirk Sager – TH Elstal
4
INSPIRIERT LEBEN … dass Christus
Gestalt gewinnt
„Ein Innehalten, eine Rückbesinnung auf
die Mitte des christlichen Glaubens in
dieser schnelllebigen Zeit“ – darum gehe
es bei Konferenz und Jahresthema, sagt
BEFG-Generalsekretär Christoph Stiba.
Diese Mitte sei Jesus Christus. „Wir wollen
Mut machen, auf Gottes lebendige Stim-
me neu zu hören“, erläutert Stiba die
Zielsetzung des gewählten Mottos. „Wir
wollen unsere eigene Spiritualität wert-
schätzen, uns durch andere Ausdrucks-
formen geistlichen Lebens inspirieren
lassen und Christus durch unser Handeln
Gestalt gewinnen lassen.“ Diese vier As-
pekte werden den Delegierten und Gäs-
ten bei der Bundesratstagung durch ein
Angebot an vielfältigen Formaten vermit-
telt. Bibelarbeiten, Gebetsräume, Ausstel-
lungsstände, Erzählcafés, Workshops und
viele kreative Mitmachaktionen sollen die
Besucherinnen und Besucher ermutigen,
dem Thema nachzuspüren und sich inspi-
rieren zu lassen.
Pater Nikodemus Schnabel, Prior-
Administrator der Benediktiner-
Gemeinschaft in Israel, wird sich als einer
der Hauptredner der Konferenz derFrage
stellen: „Wo findet die Seele ein Zuhause,
Pater Nikodemus?“ Und Tobias Faix, Profes-
sor für Praktische Theologie an der CVJM-
Hochschule in Kassel, geht der Frage nach:
„Warum ist Spiritualität so in und Kirche so
out?“ Eine Talkrunde thematisiert die Spiri-
tualität im Alltag. Mit dabei sind die Journa-
listin und freie
Autorin Hanna Buiting, Family-Redakteurin
Bettina Wendland und Uwe Heimowski, Be-
auftragter der Evangelischen Allianz am Sitz
der Bundesregierung. Und schließlich sollen
Konzerte, zum Beispiel mit Martin Pepper
oder dem Gospelchor „Up to you“ aus Kas-
sel, die Zuhörenden musikalisch inspirieren.
„Wir hoffen“, so Stiba, „dass sich bei diesem
Glaubensfestival die Menschen in ihrer Ver-
schiedenheit unterschiedlich von Gott an-
sprechen lassen, sich ihrer eigenen Fröm-
migkeit bewusst werden und neue Erfahrun-
gen machen, die sie in ihrem Alltag stärken.
Denn wenn man sich dem Wort Gottes öff-
net, ist es eine logische Konsequenz, dass
man sich für die Welt um einen herum öff-
net. So gewinnt Christus Gestalt.“
Aus dem Bundesrat 2018
5
Die Bundesratstagung findet einmal im
Jahr statt. Sie ist als Kirchenparlament das
höchste Entscheidungsgremium des BEFG,
zu dem rund 800 Baptisten- und Brüder-
gemeinden mit insgesamt 82.000 Mitglie-
dern gehören.
Neben dem Schwerpunktthema stehen bei
der Bunderatstagung 2018 auch andere
aktuelle Anliegen auf der Tagesordnung,
etwa die Aufnahme neuer Gemeinden, die
Beschäftigung mit den Finanzen und die
Verabschiedung einer neuen Datenschutz-
ordnung.
Neben den Konferenzveranstaltungen war
noch viel Zeit zum Besuchen der Stände
der Werke des Bundes und zum Gedan-
kenaustausch in den Lounges mit Ge-
schwistern.
Quelle: Julia Grundmann
Fotos: David Vogt
Resolution des Bundesrates:
„Nein zu Rüstungsexporten
in Krisengebiete“
Der Bundesrat des Bundes Evangelisch-
Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) hat in
Kassel mit überwältigender Mehrheit
eine Resolution verabschiedet, die sich
gegen Waffenexporte in Krisengebiete
sowie für zivile Konfliktlösungen und
eine verstärkte Bekämpfung von Flucht-
ursachen ausspricht.
Die Initiative für die Resolution war von
Delegierten des Kirchenparlaments aus-
gegangen, als Reaktion auf eine Rede
von BEFG-Präsident Michael Noss und
Generalsekretär Christoph Stiba. Diese
hatten, anlässlich des 50. Todestags des
Baptistenpastors Martin Luther King, die
Bürgerrechtlerin Rosa Parks als Vorbild
beschrieben.
Durch ihr Nein, im Bus ihren Platz für
einen Weißen zu räumen, habe Parks
1955 andere ermutigt, „aufzustehen und
sich gegen Unrecht auszusprechen“, so
6
beginnt die Resolution. Heute sei es wie-
der an der Zeit aufzustehen: „Als Chris-
tinnen und Christen sehen wir den Men-
schen als Ebenbild Gottes an und setzen
uns ein für die Würde aller Menschen.
Darum sagen wir Nein zu Krieg und Ge-
walt. Wir sagen Nein zu Rüstungsexpor-
ten in Krisengebiete. Wir sagen Nein
zum Export sogenannter Kleinwaffen.“
Der Bundesrat fordert, „Konflikte ge-
waltfrei zu lösen.“ Waffenlieferungen
trügen dazu bei, die Spirale der Gewalt
weiter zu beschleunigen. „Wir fordern,
politische und finanzielle Ressourcen
vorrangig in die friedliche und zivile
Konfliktbearbeitung zu investieren“, so
der Resolutionstext.
Die Resolution hebt hervor, dass sich die
BEFG-Gemeinden „in hohem Maße in
der Flüchtlingshilfe“ engagierten. „Dabei
begegnen wir Menschen, die am eigenen
Leib Krieg, Angst und Terror erfahren
haben. Wir leiden mit ihnen.“ Mit einem
Zitat Martin Luther Kings macht die Re-
solution deutlich, dass es nicht ausrei-
che, der „barmherzige Samariter zu sein
für alle die, die am Wege liegen geblie-
ben sind.“ Vielmehr gelte es zu
„begreifen, dass die ganze Straße nach
Jericho anders gebaut werden muss, da-
mit nicht fortwährend Männer und Frau-
en geschlagen und ausgeraubt werden.“
In diesem Sinne sei es, so die Resolution,
„dringend erforderlich, verstärkt Flucht-
ursachen zu bekämpfen, damit nicht
noch mehr Menschen diese leidvollen
Erfahrungen machen müssen.“ Beson-
ders besorgt sei man über die aktuelle
Eskalation der Gewalt im Nahen Osten.
In seiner gemeinsamen Rede mit Gene-
ralsekretär Christoph Stiba hatte BEFG-
Präsident Michael Noss hervorgehoben,
man dürfe sich von gesellschaftlichen
Fehlentwicklungen nicht entmutigen
lassen, sondern müsse wie damals Rosa
Parks aufstehen.
„Heute fordern uns manche Entwicklun-
gen wie etwa der zunehmende Antisemi-
tismus gigantisch heraus, aber Rosa
Parks hat gezeigt, dass ein einzelnes
Nein eine Bewegung auslösen kann.“
Dr. Michael Gruber
Bundesrat 2018 - Berichte
Bibelarbeiten, ausführliche Berichte, Fo-
tos, Videos und Mitschnitte aus den
Konferenzen und Foren sind zu finden
auf der Webseite des Bundes:
https://www.baptisten.de/aktuelles-
schwerpunkte/bundesratstagung-2018/
7
2. Juli 9. Juli
Mo
3. Juli 10. Juli
Di 10:00 Gebet am
Vormittag
4. Juli 11. Juli
Mi
19:00 Leben aus
der Stille
5. Juli 12. Juli
Do
7:00 Früh-Gebet
19:00 Bibel betrachten
7:00 Früh-Gebet
19:00 Gemeinderat
6. Juli 13. Juli
Fr
16:30 Musikteam
18:00 Jugend
16:30 Musikteam
18:00 Jugend*
7. Juli 14. Juli
Sa
1. Juli 8. Juli 15. Juli
So
10:00 Gottesdienst mit
Abendmahl,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeinsames Mittages-
sen
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Betreuung*,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Betreuung*,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
Sommerferien 5. Juli – 17. August 2018
* bitte Ansagen im Gottesdienst beachten !
8
16. Juli 23. Juli 30. Juli
Mo
18:00 Friedens– und
Missionsgebet
19:00 Deutschkurs
17. Juli 24. Juli 31. Juli
Di
BUJU
18. Juli 25. Juli
Mi
19. Juli 26. Juli
Do 7:00 Früh-Gebet
19:00 Bibel betrachten
7:00 Früh-Gebet
20. Juli 27. Juli
Fr
16:30 Musikteam
18:00 Jugend*
16:30 Musikteam
18:00 Jugend*
21. Juli 28. Juli
Sa
22. Juli 29. Juli
So
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Betreuung*,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
14:00 Trauercafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Betreuung*,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
Sommerferien 5. Juli – 17. August 2018
* bitte Ansagen im Gottesdienst beachten !
9
6. August 13. August
Mo
SOLA
7. August 14. August
Di
10:00 Gebet am
Vormittag SOLA
1. August 8. August 15. August
Mi
BUJU
19:00 Männerchor
SOLA
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus
der Stille
2. August 9. August 16. August
Do
BUJU
7:00 Früh-Gebet
19:00 Bibel betrachten
SOLA
7:00 Früh-Gebet
15:00 Senioren
19:00 Gemeinderat
7:00 Früh-Gebet
3. August 10. August 17. August
Fr
BUJU
16:30 Musikteam
18:00 Jugend*
SOLA
16:30 Musikteam
18:00 Jugend*
16:30 Musikteam
18:00 Jugend
4. August 11. August 18. August
Sa BUJU
SOLA
5. August 12. August 19. August
So
10:00 Gottesdienst mit
Abendmahl,
Kinder-Betreuung*,
anschl. Gebetsstation,
gemeinsames Mittages-
sen
SOLA
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Betreuung,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
Sommerferien 5. Juli – 17. August 2018
* bitte Ansagen im Gottesdienst beachten !
10
20. August 27. August
Mo
18:00 Friedens– und
Missionsgebet
21. August 28. August
Di
19:00 „In Christus ist
Neues geworden“
22. August 29. August
Mi
19:00 Leben aus
der Stille
19:00 Leben aus
der Stille
23. August 30. August
Do
7:00 Früh-Gebet
15:00 Senioren
7:00 Früh-Gebet
19:00 Bibel betrachten
24. August 31. August
Fr
16:30 Musikteam
18:00 Jugend
16:30 Musikteam
18:00 Jugend
25. August
Sa
26. August
So
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
14:00 Trauercafé
Sommerferien 5. Juli – 17. August 2018
* bitte Ansagen im Gottesdienst beachten !
11
1. Grundlage des Datenschutzes
Mit dem Inkrafttreten der neuen Daten-
schutzordnung des Bundes (DSO-Bund)
am 24. Mai 2018, die im Einklang mit der
Europäischen Datenschutzgrundverord-
nung (EU-DSGVO) vom Bundesrat der
Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden im
Mai 2018 verabschiedet wurde, gelten für
alle Gemeinden des Bundes verbindliche
Richtlinien.
Die Ordnung und weitere ergänzende
Hinweise können bei Bedarf herunterge-
laden werden unter:
https://www.baptisten.de/angebote-fuer/
gemeinden/datenschutz/
Die für die Gemeinde geltende Daten-
schutzerklärung ist veröffentlicht auf der
Webseite der Gemeinde :
http://www.efg-tempelhof.de/DE/
TEMPELHOF_187/Datenschutz-
Erklaerung.html
oder kann bei der „verantwortlichen Stel-
le“, d.h. beim Gemeinderat angefordert
werden.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen,
dass die mit der Datenspeicherung und -
verarbeitung betrauten Mitarbeiter und
Stellen verpflichtet sind auch über ihre
Dienstzeit hinaus Verschwiegenheit zu
wahren über die im Zusammenhang mit
ihrer Tätigkeit erlangten Erkenntnisse
über Personen, und die Gemeinde alle
notwendigen technischen und organisato-
rischen Maßnahmen ergreift, um die ver-
arbeiteten personenbezogenen Daten
sicher zu speichern.
2. Ansprechpartner
der Datenverarbeitung
Mit der ständigen Verarbeitung von Da-
ten im Sinne DSO-Bund in der Gemeinde
betraut sind für die Aufgaben des Ge-
meinderates Rudolf Raming und zwei Mit-
arbeiter in der Kassenverwaltung / Buch-
führung. Außerdem werden von der Ge-
halts- bzw. RGO-Abrechnungsstelle des
Bundes regelmäßig personenbezogene
Daten verarbeitet.
3. Umfang
der gespeicherten Daten
Gespeichert werden alle die zur Erfüllung
der Aufgaben der Gemeinde relevanten
personenbezogenen Daten. Zu den Auf-
gaben gehören neben der Führung des
Gemeinderegisters auch die steuerlich
notwendige Buchführung.
Zu diesem Zweck sind neben den Kon-
taktdaten von Spendern sowie Anspruchs-
berechtigten bei Bedarf auch die Bank-
verbindungen gespeichert.
Die Kontaktdaten von Mitgliedern oder
namentlich geführten Freunden wie Na-
me, Geburtsname, Vorname, Anschrift,
Geburtsdatum, Telefonnummer und Email
-Adresse sind im Gemeindeverzeichnis
veröffentlicht, soweit der Veröffentli-
chung einzelner oder alle der vor genann-
ten Daten nicht widersprochen wurde. Ein
Widerruf kann jederzeit erfolgen, auch
für vor dem 25. Mai 2018 veröffentliche
Daten, soweit sie nicht als Basisdaten zur
Person (Name, Vorname, Adresse) zur
Erfüllung der Aufgaben der Gemeinde
erforderlich sind.
Datenschutz in der EFG Berlin-Tempelhof KdöR (Gemeinde)
12
- der Berichtigung und Ergänzung unrich-
tiger oder fehlender personenbezogenen
Daten.
- der unverzüglichen Löschung der die
Person betreffenden gespeicherten perso-
nenbezogenen Daten, soweit für diese
widersprochen wurde oder deren Zustim-
mung nicht vorlag.
Der Antrag ist jeweils schriftlich zu richten
an den Gemeinderat der Gemeinde bzw.
deren Beauftragte(n).
Beschwerden über eine Entscheidung der
in der Gemeinde für den Datenschutz
verantwortlichen Stelle oder eine in der
Gemeinde vorhandene Praxis im Umgang
mit personenbezogenen Daten können an
den Datenschutzrat des Bundes gerichtet
werden: [email protected]
4. Weiterleitung von Daten Eine Weiterleitung von persönlichen Da-
ten an Arbeitsgruppen der Gemeinde,
Stellen des Bundes oder andere Stellen
erfolgt nur in dem Umfang, wie sie zur
Erfüllung der Aufgaben der jeweiligen
Stelle erforderlich sind oder es die DSO-
Bund zulässt.
5. Dauer der Datenspeicherung
Die personenbezogenen Daten werden
solange gespeichert und verarbeitet, wie
dies im Einzelnen zur Erfüllung der Aufga-
ben der Gemeinde und der gesetzlichen
Vorschriften über die Aufbewahrung er-
forderlich ist.
6. Rechte des Einzelnen
Jede Person hat auf Antrag das Recht
- auf Auskunft über die die Person be-
treffenden gespeicherten personenbezo-
genen Daten, deren Verwendungszweck,
deren Offenlegung und die geplante Dau-
er der Speicherung
Gemeindecafé mit den Senioren - Sommerpause bis zum 9. August -
Alle sind ganz herzlich eingeladen zu unserem Gemeindecafé mit den Senioren,
Üblicherweise treffen wir uns am 2. und 4. Donnerstag im Monat von 15.00 - 16.30 Uhr bei
Kaffee und Kuchen. Zu Beginn erinnern wir an Geburtstage, denken an Kranke aus unserem
Kreis, dann gibt es ein verschieden gestaltetes, buntes Programm. Das wird mit einer Kaffeepau-
se beendet, für die wir uns Zeit nehmen. Anschließend beschäftigen wir uns mit Gottes Wort-
der Bibel.
Themen der nächsten Nachmittage sind: Genesis „Wie alles begann“
Do 9. August Alles ist gut, der Start ins Leben. 1. Mose 1 u. 2
Do 23. August Das Böse „schlängelt sich herein“. 1. Mose 3
13
Wie ja inzwischen der Gemeinde hin-
länglich bekannt, unterstützen wir
schon seit längerem die Kinder der
Amaro Tan Schule in Pogradec /
Albanien.
Erst zu Weihnachten konnten wir einen
namhaften Betrag nach dort überwei-
sen. Davon wurden Winterschuhe für
die Schulkinder erworben und verteilt,
sodass die Kinder bei ganz anderen
Witterungs- und Straßenverhältnissen
als bei uns „warmen und trockenen
Fußes“ ihren Weg zur Schule gehen
können.
Nun möchte die die Schule tragende
NEHEMIAH Gateway uns in einem be-
sonderen Informationsabend sich bei
den vielen Betern, Unterstützern und
Spendern der Gemeinde ganz herzlich
bedanken.
Gleichzeitig soll die Wertschätzung von
NEHEMIAH Gateway für unsere Unter-
stützung zum Ausdruck gebracht und
die Arbeitsweise der Organisation erläu-
tert werden. Inhaltlich soll es um Ereig-
nisse an der Amaro Tan Schule gehen,
fokussiert auf die Verbesserungen, die
durch die Spenden der EFG Berlin-
Tempelhof erreicht werden konnten.
Die Informationen werden durch Kurz-
Vorträge und Video-Aufnahmen er-
gänzt. Am Ende des Programmteils ist
Gelegenheit, Fragen zu stellen oder zu
diskutieren.
Bei einem albanischen Imbiss und Ge-
tränken besteht die Möglichkeit, sich
weiter auszutauschen.
Diese Veranstaltung, zu der alle Mitglie-
der, Freunde und Bekannte der Gemein-
de herzlich eingeladen sind, insbesonde-
re aber die Spender, Beter und sonst
Interessierten sowie Anteilnehmenden,
soll am Freitag, dem 31. August 2018,
um 18.00 Uhr in unseren Gemeinderäu-
men stattfinden.
Ich bitte darum, sich diesen Termin (vor)
zu merken und zum Besuch dieser si-
cherlich sehr informativen und interes-
santen Veranstaltung freizuhalten.
Nähere Einzelheiten werde noch zeitge-
recht bekanntgegeben.
Wer bis dahin noch einige Euro für die
Kinder der Amaro Tan Schule spenden
möchte, ist herzlich gebeten, sie auf un-
ser Gemeindekonto (IBAN: DE90 5009
2100 0000 1688 07, BIC: GENO-
DE51BH2), Stichwort „Albanien“ einzu-
zahlen, da die überwiegend sehr armen
Kinder der Amaro Tan Schule weiterhin
unserer Unterstützung und Hilfe, auch
im Hinblick auf eine gute Schulausbil-
dung für ihr weiteres Leben bedürfen.
Allen Spendern, Unterstützern , Betern
sage ich im Namen der Amaro Tan
Schulkinder dafür schon jetzt ein auf-
richtiges „DANKE-SCHÖN!“
Siegfried Grommek
V o r a n k ü n d i g u n g
zu einer Veranstaltung mit besonderem Dank aus Albanien
14
Gemeinsames Mittagessen
am 1. Sonntag im Monat
Bereits am 1. Sonntag im Juni gab es wie-
der ein gemeinsames Mittagessen, zu
dem alle
e inge l a -
den wa-
ren. Dies
w o l l e n
wir auch
an den 1.
Sonntagen in den kommenden Monaten
fortsetzen.
Ein Mitglied des Gemeinderates ist ver-
antwortlich für das Hauptgericht und alle
dürfen etwas für eine Vorspeise, einen
Salat oder eine Nachspeise mitbringen.
Wer nichts mitbringen kann, ist dennoch
herzlich eingeladen und kann sich finanzi-
ell mit 2 €/Person an den Kosten betei-
ligen, es wird eine
Dose aufgestellt
werden, in die dann
die Spende einge-
legt werden kann.
Am 1. Juli wird uns
Stephan v.M. und
am 5. August Rainer
jeweils mit einem
Team mit einem Gericht verwöhnen.
Wir würden uns freuen, wenn es an den
Tischen neben dem gemeinsamen Essen
auch zu einem guten Miteinander, zu Ge-
sprächen und zu einem Gedankenaus-
tausch über die Predigt des Sonntags
kommen kann.
Rudi Raming
Gruppenfahrt der Lichtblicke
nach Jauernick
Vom 8.-10. Juni waren die Lichtblicke und
eine Reihe von weiteren Geschwistern der
Gemeinde mit insgesamt 24 Teilnehmern
im St. Wenzeslaus-Stift in Jauernick nahe
Görlitz. Dieses Haus war uns bereits aus
einer Senioren-Freizeit in guter Erinne-
rung, sodass 8 Teilnehmer aus 2013 er-
neut dorthin mitfuhren.
Die Anreise mit dem Bus gestaltete sich
etwas schwierig, da uns ein spektakulärer
Verkehrsunfall auf der A13 zu einem Um-
weg über die Landstraßen zwang. Da es
auf der ganzen Strecke keine geeigneten
Parkplatz gab, machten wir bei der Scho-
koladenmanufaktur „Felicitas“ eine Pause,
kamen aber rechtzeitig zum Abendessen
im Haus an.
Als Thema der Freizeit war „Gestern -
Heute - Morgen“ gewählt, und das Pro-
gramm wurden von Uli, Petra und Frank
von den Lichtblicken gestaltet .
Einige Mutige, insbesondere die mitrei-
senden Kinder, wagten sich in das zum
Haus gehörende Schwimmbad im Garten.
Auch ein Ausflug nach Görlitz gehörte
dazu, der jedoch durch plötzlich einset-
zenden Regen ein wenig getrübt wurde.
Ein gemeinsamer Grillabend versöhnte
uns dann aber wieder mit dem Wetter.
Nach einem gemeinsamen Gottesdienst
und Mittagessen fuhren wir innerlich und
äußerlich gestärkt am Sonntag wieder
zurück nach Tempelhof.
Rudi Raming
15
Gebetsanliegen
Gebetsanliegen aus der Gemeinde
Wir beten für
junge Familien
den Kindergottes-
dienst
die Jugend-
Mitarbeiter
Hauskreise und
Gemeindegruppen
Alte und Kranke
Trauernde und Einsame
die Lichtblicke
Älteste und Diakone
Gottesdienste
unsere im Missionsdienst tätigen
Geschwister
Andreas Bader (Italien),
Dr. Gisela Roth (Kenia ),
Fritz Mbi Takang (Kamerun),
Detlef Wuttke und Ingo Gross
(Christian Motorcyclists Association),
Lucie Reichert (Internet-Mission
„gottinberlin.de“)
Freunde und Bekannte,
dass sie Jesus kennen und
vertrauen lernen und sich
entscheiden, mit ihm als ihrem
HErrn zu leben.
Flüchtlinge in unserem Land
Gemeindegründungsprojekte
unter fremdsprachigen Bevölke-
rungsgruppen in unserem Land
verfolgte Christen und Menschen,
die in Kriegsgebieten leben müs-
sen und unter Naturkatastrophen
leiden
Segnung und Fürbitte
Herzliche Einladung zur Gebetsstation im
Gottesdienstraum nach jedem Gottes-
dienst! Wer sich in einer leidvollen Situa-
tion ein Gebet der Ältesten wünscht,
wende sich an einen unserer Ältesten.
(vgl. Jak. 5, 13-16)
Cornelia Metzner gibt bei Bedarf per
Email konkrete Gebetsanliegen Kranke
betreffend an Beter der Gemeinde weiter.
Wer diese Informationen für sein Gebet
wünscht, wende sich an sie.
Besonders beim Abendmahl beten wir
auch für Kranke. Wer auf dieser Gebetslis-
te geführt oder nicht mehr geführt wer-
den möchte, wende sich an Wolfgang Pol-
zin. Gerne bieten wir auch an, mit denje-
nigen, die am Gemeindeleben nicht mehr
teilnehmen können, zu Hause das Abend-
mahl zu feiern. Dies ist in der Regel am 1.
Sonntag des Monats gut möglich. Direkt
vom Abendmahlstisch aus dem Gottes-
dienst verabschieden wir dann einen oder
zwei Mitarbeiter, die jemanden zu Hause
besuchen. Wer ein Hausabendmahl
wünscht, kann sich bei Conny Metzner
melden, die es dann organisiert.
© ulra_2016
16
Zum Vormerken:
Die nächste Gemeinde-Freizeit wird uns vom Fr 26. - So 28. April 2019 in das EC Be-
gegnungs– und Bildungszentrum nach Woltersdorf führen.
Es liegt im Südosten von Berlin und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln (S-Bahn
und TRAM) mit einem Fahrschein im Tarifgebiet „C“ zu erreichen.
EC Begegnungs– und Bildungszentrum Woltersdorf
In 6 Monaten ist Weihnachten ….
Ich möchte damit eure Aufmerksamkeit schon jetzt auf den geplanten mobilen Ad-
ventskalender lenken, der von der FEG-Wenckebachstraße organisiert wird. Wir als EFG
-Tempelhof sind Teil dieser Aktion, die das Miteinander im Bezirk fördern soll/kann
und unter der Schirmherrschaft der Stadträtin für Soziales und Kultur Fr. Kaddatz steht
und u.a. aus Mitteln der EU gefördert wird.
Als "Türchen" des Adventskalenders soll ein „Adventsgarten“ am 1. Advent stattfinden.
Die Musikalische Leitung/Koordination hat Gabi Klatt übernommen und nun suchen
wir Musiker und Mitmacher in allen Disziplinen. Wenn sich genügend finden, kann das
ein adventlicher Höhepunkt für uns, unsere Familien, Freunde, Nachbarn, Kollegen
werden mit vielen Angeboten.
Wer mitmachen möchte, wende sich bitte an Heidi Rumpel