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ECSG SALZBURG 2019 Badminton erneut Europameister Journal 3-2019

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ECSG SALZBURG 2019Badminton erneut Europameister

Journal3-2019

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2 LSV-Journal 3/2019

Impressum

Referentin für Öffentlichkeitsarbeit: Karin Diers-Bernstein

Redaktion:Karin Diers-Bernstein , Tel: 589 07 89, E-mail: [email protected]ünter Meyer, Tel.: 0176 56959961, E-mail: [email protected]äftsstelle

Layout und Gestaltung: Karin Diers-Bernstein

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Berichte, Fotos und Feedback bitte an: [email protected]

LSV-Geschäftsstelle:Lufthansa Sportverein Hamburg e.V.Weg beim Jäger 193, 22335 HamburgGebäude 113Tel: 5070-2919 Fax: 5070-8679E-mail: [email protected]Öffnungszeiten:Montag–Freitag: 10:00–12:30 UhrDienstag und Donnerstag:

14:00–16:00 UhrLSV-Clubhaus, Borsteler Chaussee 330Tel: 5700 67 66, www.lsv-clubhaus.deÖffnungszeiten:Montag–Freitag: 17:00–22:00 Uhr,Brunch am 1. Sonntag im Monat und aufAnfrage

Die Redaktion behält sich vor, Texte gegebenenfalls zu kürzen oder zu ändern.Namentlich gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Kontakte

Titelfoto: Ralph Behrens

In eigener SacheInhalt

Redaktionsschluss für Journal 4/2019 ist der 05.11.2019. Die Beiträge sollten aber möglichst früher abgegeben werden!Erscheinungs termin ist Anfang/Mitte Dezember.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ECSG, Hamburgiade und Mauerfall sind die vorherrschendenThemen dieses Journals. Wir freuen uns immer, eure Berichte verarbeiten zu dürfen und wir möchten an dieser Stelle wieder einmal „danke dafür“ sagen. Der Sommer 2019 – ein letztes Aufbäumen noch, dann zieht ersich zurück und es geht dem Herbst entgegen – hat dem LSVund uns allen spannende Spiele und Ereignisse beschert, vielegroße und kleine Erfolge gebracht und den Spartenmitgliedernbei diversen Gelegenheiten gezeigt, was es heißt, gemeinsam zuagieren: es macht einfach mehr Spaß! In diesem Sinne: weiter so!

Das Redaktionsteam

o Badminton . . . . . . . . . . . . . . . 15

o Barkassenfahrt . . . . . . . . . . . . . 9

o Chor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

o Fußball/Mauerfall . . . . . . 13, 14

o Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . 19

o Geschäftsstelle . . . . . . . . . 5, 10

o Gesundheitstipp . . . . . . . . . . . 16

o Golf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

o HDH erinnert sich . . . . . . . . . 12

o Impressionen . . . . . . . . . . . . . 10

o Kanu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 4

o Leichtathletik . . . . . . . . . . . 7, 11

o Motorrad . . . . . . . . . . . . . . . . 11

o Neue Mitglieder . . . . . . . . . . . 19

o Pétanque . . . . . . . . . . . . . . . . 6, 8

o Porträt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

o Präsidium . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

o Segeln/Mauerfall . . . . . . . .13, 16

o Sparten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

o Tauchen . . . . . . . . . . . . 6, 17, 18

o Tennis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

o Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

o Tischtennis . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Titelseite: Badminton war neben Golf, Leichtathletik und Pétanque vom LSV-Hamburg unter rund 7000 Sportlerinnenund Sportlern bei den 22. Europäischen Betriebssportspielen (ECSG) in Salzburg im Wettbewerb um Medaillen vertreten.

Das Außenbüro der Geschäftsstelle ist an jedem 1. Dienstag im Monat von 15:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

In dringenden Fällen können Sie mit den Mitarbeiterinnen unter 040-5070 2919 einen Termin vereinbaren.

Ihre Unterlagen, Aufnahmeanträge, Abrechnungsbelege,Bonushefte usw. können Sie links in den Briefkasten werfen.

Dieser wird regelmäßig geleert.

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KanuPräsidium

Liebe LSVer,

willkommen zur Ausgabe 3/2019Jeder, der deutlich über 40 Jahre altist, wird sich vermutlich an den Fallder Berliner Mauer im November1989 erinnern. Die Redaktion hatteim letzten Journal dazu aufgerufen,Beiträge mit Erinnerungen zu diesembesonderen Jahrestag zu schicken,und erfreulicherweise sind einigeLSV-Mitglieder dem Aufruf gefolgt.Freuen Sie sich auf ihre interessantenBerichte.Die diesjährige Hamburgiade fand inder Zeit vom 11.5. bis zum 26.5.statt. Mit über 8000 Teilnehmern wardas wieder eine deutliche Steigerungder Teilnehmerzahl zum Vorjahr.Auch die Farben der Lufthansawaren natürlich in verschiedenenSportarten und zum Teil sehr erfolg-

reich vertreten. Durch die größereKonkurrenz konnten wir unserensehr guten zweiten Platz im Medail-lenspiegel von 2018 aber leider nichthalten. Diesmal kam nur ein 6. Platzheraus. Das sollte uns Ansporn sein,es im nächsten Jahr wieder besser zumachen.In der letzten Ausgabe hatten wirvom Rücktritt unseres langjährigenLSV-Finanzvorstands Arno Kolk-meyer berichtet. Wir freuen uns, dasswir für dieses wichtige Amt im Vor-stand einen Nachfolger gefundenhaben: Seit dem 1. Juli ist Dr. OliverReichel-Busch bis zur nächsten Mit-gliederversammlung vom Vorstandzum kommissarischen Finanzvor-stand bestellt worden. Eigentlich wollte ich noch schreiben,wie gut es das Wetter bisher für diesportlichen Aktivitäten im Freien mit

uns gemeint hat. Dann kam aber derStarkregen am 27. August. Nebendiversen Leckagen in den Gebäudenauf unserer Sportanlage, hat es leiderwieder unsere Sporthalle unter derKantine 2 auf der LH Basis getrof-fen. Diverse Deckenplatten sinddurch einen Wassereinbruch aufge-weicht und zu Boden gefallen. Wiegroß der Schaden tatsächlich ist undob der Sportbetrieb darunter leidenwird, stand bei Redaktionsschlussnoch nicht fest. Auch früher gab es starke Regenfäl-le. Aber die Heftigkeit und Häufig-keit in den letzten Jahren, selbst inunseren Breitengraden, sollte uns zudenken geben!

Im Namen des VorstandsIhr Günter Meyer, VizepräsidentLSV Hamburg

LSV-Journal 3/2019

Motto „Mission Silber“Aber die Kanusparte fliegt zum Gold!Nachdem die „Flugdrachen“ im letz-ten Jahr beim 500 m Drachenbootrennen die Bronze-Medaille gewon-nen hatten, stand das diesjährigeDrachenbootrennen bei der Hambur-giade unter dem Motto: in diesemJahr schaffen die „Flugdrachen“ Sil-ber. Um das Ziel realisieren zu kön-nen, stellte unser Teamchef Patrickein schlagkräftiges Team zusammen.Dank Lars konnten wir am Mittwochvor dem großen Rennen ein erstesbzw. zweites Mal im Drachenbootsitzen und auf dem Osterbekkanalden Start üben. Nach 5 fetten und10 schnellen Schlägen brachten wirdas Drachenboot auf Spur, mit wei-teren gleichmäßigen Schlägen hiel-ten wir das Tempo. Nach 100 mwaren die Arme schlapp und derAusblick auf der Außenalster rück-te in den Vordergrund. Mit weiterenStartübungen stiegen Sicherheitund Zuversicht.Am Sonnabend, den 25. Mai trafenwir uns um 9 Uhr beim RV Bille inRothenburgsort. Unser erstes Ren-nen ging gleich gegen die stärkstenGegner, die „Sauberdrachen“ von derStadtreinigung. Ihr Sportdress wareinfach unschlagbar. Leider erklärtesich kein Sauberdrache zum Trikot-

tausch bereit. Schon auf dem 500 m-Weg zur Startlinie waren die Armemüde. Unsere Steuerfrau Sarah gab

von vornherein

den Ton an. Ihre Ansagen waren klar,laut und deutlich: Wir werden alsErste über die Startlinie fliegen. DerStartpfiff erfolgte, 5 fette Schlägeund dann 10 schnelle, danach lange,

gleichmäßige Schläge. Die Schlag-männer in der ersten Reihe gabenden Takt an, bis zur letzten Reiheversuchten wir zu folgen. Sarah zähl-

te die Schläge durch, gab unsden Rhythmus, motivierte uns:nicht aufgeben, nicht gucken,wir führen! Nach 2:41 min. flo-gen wir als erstes über die Zielli-nie und hatten noch die Kraft,das Paddel hochzureißen.

Das zweite Rennen ginggegen die „SecurVitas“.Sie hatten einen Tromm-ler, wir wieder Sarah.Auch dieses Rennengewannen wir mit deutli-chem Vorsprung, diesmalreichte die Kraft nichtmehr dazu, das Paddelhinter der Ziellinie hoch-zureißen. Beide Rennen gewon-nen, aber das heißtnichts, denn die Summeder Zeiten entscheidetüber die Platzierung. Um

12:30 Uhr dann endlich die Entschei-dung: die „Flugdrachen“ der LSVKanusparte sind zu Gold geflogen!Mission Silber nicht erfüllt.

Silke Barkowski

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LH-Flugdrachen bei der Motivationsrunde

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4 LSV-Journal 3/2019

Kanu Porträt

Wanderpaddler auf AbwegenWildwasser-Training auf der LippeIm Juni waren bei bestem Paddelwet-ter zwei unserer Kanuten zu einemWildwasserkurs auf der Lippe aufge-brochen. Vier Tage Spaß und Action

im Wildwasserkajak. Es wurden vie-le neue Erfahrungen gesammelt undneue Kontakte geknüpft. Auf demProgramm standen Kentertraining,

das sichere Befahren von Strom-schnellen, vorausschauendes Fahrenauf unbekanntem Gewässer, Wellen-surfen mit dem Kajak und verschie-

dene Rettungsübungen. Neben eini-gen unfreiwilligen Badegängen unddem damit einhergehenden Entleerendes Bootes wurden auch viele spaßi-

ge Wildwasser-Schwimmeinheitenabsolviert. Nach den actionreichenund kräftezehrenden Tagesprogram-men wurde abends bei leckerem

Essen und kühlem Bier auf demCampingplatz entspannt.

Patrick Pfeffer/Jens Beier

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Aufregende Abfahrten, spannende Übungen und viel Spaß – Wildwasserkurs auf der Lippe mit Patrick Pfeffer (li), Jens Beier (re.)

Der LSV stellt (sich) vor: Nina SchulzDeine Sparte im LSV?Ich bin Mitglied in der Sparte Leichtathletik/Triathlon – in denletzten Jahren aber leider eher passiv als aktiv, da die Zeit nurindividuelles Training erlaubt.

Warum machst du Sport im LSV?Ich habe so viele nette Leute im LSV und in anderen BSV Grup-pen kennengelernt, dass es toll ist, wann immer wir uns „on theroad“ begegnen. Zuletzt ganz unverhofft das Zusammentreffenmit Heike und Knut bei der Challenge in Samorin in der Slowakei.Das sind immer tolle, motivierende und schöne Treffen!

Würdest du gerne noch andere Sportarten ausprobieren?Immer gerne! Wassersport – Kiten wäre toll! Und ich tauche ger-ne. Das wäre noch einmal etwas für einen Sidestep im LSV.

Wohin würdest du gerne noch reisen – warum?Eigentlich möchte ich alle Kontinente bereisen, da ist noch einigesoffen. Ich denke aber, eine nächste Reise wird mich nach Asienführen, z. B. Malaysia. Auf privaten und beruflichen Reisen habeich Asien ein bisschen kennen- und definitiv lieben gelernt. Ichverbinde gerne eine Urlaubsreise mit einem sportlichen Event, dareizt mich z. B. der Ironman auf Langkawi.

Nina Schulz, 46, hat beimIronman Hamburg 2019am 28. 7. bei der BSV-

Triathlonmeisterschaft den3. Platz belegt!

Die Urkunde auf Seite 11

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LSV-Journal 3/2019

Tischtennis GeschäftsstelleChor

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Wir waren wieder dabei!Tischtennis-Hamburgiade 2019

In Hamburg sagt man TschüßNachruf für Kurt Heims

Unser leider viel zu früh verstorbenerehemaliger Spartenleiter Jürgen Ger-hard hätte sich sehr über unsere Teil-nahme gefreut! War er doch ein gro-ßer Verfechter der Inklusion und hatsich immer dafür eingesetzt, dassLSV-Mitglieder an den Angebotender „Hamburgiade“ teilnehmen.Am 11. Mai 2019 war es wiedersoweit: in der Barakiel-Halle am Als-terdorfer Markt wurde die Tischten-nis-Hamburgiade ausgetragen, undzwar in Form eines Doppel-Turniers,bei dem jedes Doppel 4 Sätze spielte,und nach jeder Runde die Partnerwieder neu zugelost wurden. Die 5. Lufthansa-Mannschaft warfast vollständig dabei.Bei den Damen wurde Sybille Krü-ger Vizemeisterin, Nati Hagge errangden 3. Platz! Unsere Nr. 1 – KlausSchweda – erreichte bei den Herrenden 6. Platz. Leider kann man bei derAuslosung nicht immer Glückhaben!

Anke Gerloff-Röpke

Oben li.: JohannesRöh (stellvertr.Vorsitzender desBSV-TT-Ausschus-ses mit Nati Hagge (3. Platz), oben re.: Vizemeiste-rin Sybille Krüger.Links: Helmut Mendl, Anke Gerloff-Röpke,Inga Gerhard, Renate Hagge,Sybille Krüger,Kathrin Schmoll,Klaus Schweda (v.li n.re.)

Am 21. Mai entschliefnach längerer Krankheitim gesegneten Alter von90 Jahren unser liebesChor-Mitglied Kurt. Erwar – zusammen mitseiner Frau Traute – am13. Januar 1987 einesder Gründungsmitglie-der der LSV-SparteChor. In den letztenJahren konnten die bei-

den den Chor krank-heitsbedingt leidermit ihren starkenStimmen als Bassund Alt nicht mehrunterstützen, bliebendem Verein aber alsFördermitgliederimmer verbunden.Kurt war mit seinerruhigen, freundlichenund stets hilfsbereiten

Art bei uns allen sehr beliebt. Für seine Trauerfeier hatte sich Trau-te gewünscht, dass Tatjana Großkopf,die bis 2017 fast 20 Jahre unserenChor geleitet hat, mit ihrer wunder-baren Stimme für ihn das „AveMaria“ sänge. Außerdem spielte Tat-jana in der Kapelle die Orgel und derChor sang „In Hamburg sagt manTschüß“. Es war eine sehr würdevol-le und bewegende Verabschiedung.

Anke Gerloff-Röpke

„Wir sind IN FORM“, dazu zählt nun auch der Lufthansa Sportverein.Stellvertretend für das Bundesministerium für Ernährung und Gesundheit erhältder LSV, Schwerpunkt Rehasport, das Siegel: In Form, Deutschlands Initiativefür gesunde Ernährung und mehr Bewegung (siehe links)!Sportkurs: dienstags 13:45-14:30 Uhr, Gymnastikhalle Lufthansa-BasisLink zur Homepage: https://www.in-form.de/netzwerk/projekte/reha-sportfunktionelles-training/✗

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Tauchen Pétanque

Ein Erfolg für die Zukunft? Schon2018 hatte sich LSV-VizepräsidentGünter Meyer intensiv bemüht, beider Hamburgiade neben dem BSV-Schwimmen auch Wettbewerbe zum

Tauchen zu integrieren. Es scheiterteleider (noch) an Interesse undAnmeldungen der Hamburger Tau-cher. 2019 fielen dann die geplantenHamburger Flossenmeisterschaftendes HTSB aus, mangels verfügbarerHalle im Frühjahr und auch wg. feh-lender organisatorischer Unterstüt-zung. Das brachte Günter Meyer mitUnterstützung durch Joachim Barg-mann (stellvertr. Spartenleiter Tau-chen) auf die Idee, die Meisterschaf-ten im Flossenschwimmen zusätzlichbei der Hamburgiade mit einzubin-den und nachzuholen, was auch aufgute Zustimmung bei Tauchern &Schwimmern traf. Organisatorische

Leitung: die Sparte Tau-chen für den HTSB-Teil.Am 25.5.19 fanden dannim Rahmen der Hambur-giade erstmalig die gemein-samen Wettkämpfe in derHalle vom WilhelmsburgerInselpark der BSV-Schwimmer und HTSB-Taucher statt. Trotz frühzei-tiger Kommunikationstarteten nur 4 Tauchverei-ne, was den Gesamtumfangder Wettkämpfe übersicht-lich machte. Immerhinwurde aber die Idee der„grenzüberschreitenden“Sportarten zumindest vonden Schwimmern gut ange-nommen, die sich nochkurz vor Start spontan zuverschiedenen Tauchdiszip-linen probeweise nachmel-deten. Gut so! Denn diese„Konkurrenz“ zeigte unsTauchern mit wenig leis-tungsstarken Vertretern

(mangels Masse), dass besonders dieSchwimmerinnen, teils ohne Flossen,gut mithalten konnten und motivier-ten Spaß bei „unseren“ Disziplinenhatten.Was sagt uns das für 2020? ErsteAntworten der HTSB-Tauch-Vereinezeigen auf höheres Interesse zu dentraditionellen Februar-Terminen.Andererseits fehlt es gerade da nochan Eigeninitiative, das Ruder selbstin die Hand zu nehmen, und dieHamburgiade wird 2020 sogar erstAnfang Juni 2020 stattfinden. Einen Tod müssen auch die Tauchersterben: entweder – oder!Mir hat das Zusammenspiel am25.5.19 gut gefallen – zumindest fürdie Schwimmer/innen war es offen-sichtlich eine Bereicherung. Davonsollten wir Taucher lernen!Unser neuer WettkampfobmannMaik Hasselfeldt hat seine Feuertau-fe bekommen, und die Orga hat gutfunktioniert, wie üblich in der SparteTauchen. Bei nur drei aktiven Teil-nehmern der Sparte hielten sich dieErgebnisse erwartungsgemäß mit derstarken Schwimmerkonkurrenz imNacken in Grenzen. Dennoch:Platz 1 (2x), 50 m Flossenschwim-men & Tauchen, Platz 2 (50 m Rückenschwimmen)für Ivo Gericke, Platz 3, 200 m Flossenschwimmenfür Dieter Zimmermann, Platz 3 (3x), 50 m, 100 m und 200 m Flossenschwimmen für Anne Lübbers.Da geht noch was, wenn es gelingt,dieses Event 2020 wieder gemein-sam unter der Flagge der Hamburgia-de zu veranstalten! Aus meiner Sicht:Ein erster Erfolg, der motiviert.

Dieter ZimmermannRund um die Wettkämpfe im Wihelmsburger Inselpark

Schwimmen & Tauchen gemeinsamHamburgiade 2019

So geht Teamgeist!Hamburgiade 2019Am 22. Mai haben wir an der Ham-burgiade teilgenommen. Für Pétan-que hatten sich bei der Organisationder Hamburgiade die Betriebssport-gruppen Pétanque Allianz und LSV

angemeldet. Es war aber nicht ganzsicher, ob noch weitere Teilnehmer,z.B. vom NDR, kommen würden.Deshalb hatten wir mit der Allianzvorab die flexible Spielform „Melee“

vereinbart. Bei dieser Spielform istes möglich, noch bis kurz vor Beginnder Spiele weitere Teilnehmer einzu-beziehen. Und das geht dann so:Auf eine große Tafel werden hinter

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LeichtathletikPétanque

Hamburgiade City-Nord-Lauf: Alles soschön gelb hier!Am 22.05.2019 fand in der City-Nord derobligatorische 3,3- bzw. 10 km-Lauf des 18tägigen Multisport-Events statt. Toll, dass neben den Leichtathleten auchin diesem Jahr wieder Mitglieder derSparten Chor und Tauchen daran teilge-nommen haben. KDB

fortlaufenden Nummern die Namender Teilnehmer mit ihrem Eintreffengeschrieben. Damit hat jeder Teilneh-mer für die Spiele seine eigene Num-mer. Je nach Anzahl der Teilnehmerwird entschieden, wieviele Rundengespielt werden. Die Gesamtzahl derMitspieler entscheidet, wievieleDoubletten (2 Spieler gegen 2 Spie-ler) sowie Tripletten (3 Spieler gegen3 Spieler) zustande kommen. 2 Ver-trauensleute ziehen Losnummern.Entsprechend der Nummer, die jederTeilnehmer anfangs bekommen hatund die dann gezogen wurden, wer-den die Teams, die gegeneinanderspielen, festgelegt.Es spielte also nicht 1 Allianz-Teamgegen 1 LSV-Team, sondern wirwurden richtig gemischt. Bei einemTriplette-Spiel kann es dann z.B.sein, dass in dem einen Team 1 LSV-und 2 Allianz-Spieler gegen einTeam mit 2 LSV- und 1 Allianz-Spie-ler antreten. 3 Runden wollten wirspielen, und vor jeder Runde wurdendie Teams über Losnummern neuzusammengestellt.Noch war der Himmel grau, aber mit

der Trillerpfeife zur Eröffnung desersten Spiels schob Petrus mal ebendie grauen Wolken weg, der Himmelwurde blau mit kleinen Wölkchen,und die Sonne strahlte. Und danngings los. Es hatten sich ungewohnte,interessante Teams mit erfrischenderund fröhlicher Energie ergeben und die einzelnen Spiele waren im Ver-lauf ziemlich spannend. Die Betriebs sportgruppen Pétanqueder Allianz und des LSV HH sindsich so oder so schon sehr sympa-thisch, aber diese Spiele haben allesübertroffen. Es war ein so fröhlichesSportfest und auch eine menschlicheBereicherung. Sport soll Leib undSeele guttun und Teamgeist positivbereichern. Das ist uns mit diesenSpielen anlässlich der Hamburgiade2019 gewiss gelungen.Dann waren die 3 Runden gespieltund es wurde das von jedem einzel-nen Spieler erreichte Ergebnis errech-net: Wie oft hat der Einzelne mit sei-nem Team die Runde gewonnen, undwelchen Punkteabstand zum Gegen-team hat er erreicht? Es zählen dieSiege und die Höhe der Pluspunkte.

Das Ergebnis für den einzelnen Spie-ler sah dann so aus (hier die ersten 3 Plätze): Gold auf Platz 1 ging an Frankvon der Allianz,Silber auf Platz 2 ging an Erikavom LSV Hamburg,Bronze auf Platz 3 ging an Paulvom LSV Hamburg.Dann kam das Ergebnis für dieGesamt-Gruppe Allianz und für dieGesamt-Gruppe LSV Hamburg. Unddas sah dann so aus:Gold auf Platz 1 ging an die Grup-pe der LSV Hamburg Pétanque,Silber auf Platz 2 ging an dieGruppe der Allianz Pétanque.Das ist doch wirklich ein gerechtesErgebnis! So waren beide Gruppen,Allianz wie auch LSV Hamburg,goldene Gewinner. Mit fröhlichemJubel haben wir uns gegenseitig alsSieger geehrt. Und just im Moment der Siegereh-rung erwies uns noch einer die Ehre:Der schönste und größte Vogel amHimmel, der A380, flog so tief erkonnte über uns hinweg.

Brigitte Johannsen

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Links: Die Gruppen Allianz und LSV Hamburg, Mitte: Die Sieger 1-2-3: Frank (Allianz), Erika und Paul (beide LSV), rechts: Der A 380

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8 LSV-Journal 3/2019

Pétanque

7. BSG-HallenturnierSaisonstart in Langenhorn

Auf dem „Norder“Sport und Spiel mit Spaß in Kiel

Abenteuer Salzburg22nd European Company Sport Games in Salzburg

Im Februar hatten wir in der Boule-Halle in Langenhorn das 7. Hallen-turnier für die BetriebssportgruppenPétanque aus Kiel und Lübeck sowiedie BSGen der Allianz Hamburg, desNDR Hamburg und uns ausgerichtet. Michael (Dünkler) hatte wieder dieeinzelnen Spielformationen mitErgebnissen dokumentiert, eine kom-plizierte Arbeit. Danke, Michael! Atmosphäre und Stimmung beimTurnier waren erneut so richtig nord-deutsch – also herrlich fröhlich undkommunikationsfreudig. Der Boule-

hallen-„Wirt“ hatte wie gewohntlecker aufgetischt, und es wurdereichlich geschlemmt. Spaß war gra-tis, und alles freut sich auf 2020. Es waren tolle Spiele. Natürlichungern, aber wie es sich nun malgehört, haben wir den Pokal auchmal wieder abgegeben. Diesmal ginger an die BSG Pétanque Kiel.Die Halle in Langenhorn schließt mitdem Ende der Wintersaison. AbFrühlingswetter wird immer auf derLSV-Anlage in der Borsteler Chaus-see oder im Stadtpark gespielt. Dort

treffen wir häufig auf die BSGPétanque der Allianz, und wir spielenauch gerne zusammen. Und wenn jemand Zeit und Lust hat,in der Sparte Pétanque mitzumachen,meldet Euch bei Paul Ott, unserem Spartenleiter,unter Mobil 0176 24636988. Wir freuen uns auf alle, die Interessean Boule/Pétanque haben, es einmalausprobieren oder sogar erlernenmöchten. Manch einer muss garnicht viel lernen, es gibt so manchesNaturtalent. Also, traut euch!

Brigitte Johannsen

Am 18. Mai 2019 hatte die BSG Kieldas jährliche BSG-Turnier auf demsogenannten „Norder“, einem großenSportplatz im Kieler Norden, ausge-richtet. Wir haben natürlich teilge-nommen, mit dabei war auch wiederdie BSG Lübeck. Die BSG LSV

Hamburg und die BSG Lübeck hat-ten je 2, die BSG Kiel 4 Triplette-Gruppen gestellt. Die Kieler sind immer unheimlichgastfreundlich, bieten eine Super-Bewirtung – selbstgekocht, selbstge-backen – auch das Wetter war groß-

artig. Die Spiele waren recht span-nend und haben viel Spaß gemacht. Mit unseren beiden Triplette-Grup-pen erzielten wir Platz 1 und 2.Platz 3 und 4 haben die Kieler mit 2ihrer 4 Triplette-Gruppen erreicht.Auf 2020 freuen wir uns schon jetzt!

Brigitte Johannsen

LSV-Hamburg, Sparte Petanque –Wir waren dabei. Das Allerwichtigs-te, die Finanzen geklärt und respek-table Zuschüsse eingeholt hatte unser

Spartenleiter Paul. Eine fleißige Feehatte uns zu den Spielen angemeldet,organisiert, korrespondiert und unse-re Gruppe zu einem Supersparpreis

inkl. Sitzplatz und Reiserücktrittsversi-cherung mit der DB auf die Reisegebracht, und der Leiter Pétanque der

Allianz Hamburg hatte uns mit seinerGruppe zusammen in einem sehrschönen Sporthotel in Anif zwischenSalzburg und dem Austragungsort inGrödig untergebracht. Am 25. Juni um 08:00 Uhr trafen wiruns am Hamburger Hauptbahnhofund es war schon ziemlich heiß. DieKlimaanlage im Zug funktionierte,man glaubt es kaum! Ausgeblendethaben wir erst einmal, dass uns inSalzburg Temperaturen von 31 bis 34 º erwarten würden. Dort ange-kommen, ging es in einem vollbe-setzten Bus weiter zum Hotel inAnif. Von der Haltestelle war es nochein ganzes Ende mit Gepäck zu Fußzum Hotel, und das bei der Hitze!Erst unter der Dusche kam man lang-sam wieder zur Besinnung. Nach einer Pause packten wir unsereEisenkugeln ein und wanderten densogenannten kurzen Weg – mit Son-

Auf dem Weg in die Salzburger Messehallen(o.) Heißes Spiel vor Traumkulisse (re.)

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BarkassenfahrtPétanque

dergenehmigung vom Hotel – übereinen Kuh- und Schweinezucht-Bau-ernhof – zur nächsten Bushaltestellenach Grödig zum Pétanque-Platz. Eine große Sand-Schotterfläche voreinem großartigen Gebirgspanoramawurde gerade in ca. 75 Boule-Bah-nen aufgeteilt. Wir wollten die Spiel-flächen sondieren. Das tat auch Not,denn schnell begriffen wir, dass dieKugeln nicht so liefen, wie die Spie-ler wollten, sondern wie die Steine,besser gesagt, die kleinen Felsen, eswollten. Einen schlechten Wurfkonnte man deshalb gut auf die hin-terlistigen Steine schieben. Das hatnatürlich was, befreit ein wenig vomLeistungsdruck. Den ersten Eindruckvon der Spielfläche nach diesen Pro-beläufen mußten wir im Gasthofgegenüber aber erst mal sacken las-sen. Mittwoch war dann in den Salz-burger Messehallen die persönlicheAnmeldung für die Teilnahme an denWettkämpfen, und wir erhieltenunsere Unterlagen. Dort gab es auchgute Sitzgelegenheiten zum Mittag-essen mit leckeren Köstlichkeiten.Vom Podium aus wurden die wich-tigsten Informationen zu den Spielendurchgesagt. Derweil spielten Bandsund sangen Herren in Lederhosen.Was für den Norddeutschen seinplattdeutscher Hannes Wader ist, istfür den Österreicher eben eine solcheBand. Und die machten – muss manja zugeben – auch gute Musik.Erfrischt, satt und gut gelaunt bega-ben wir uns auf den Weg ins Zen-trum von Salzburg, zum Sammel-punkt der Eröffnungsfeier. Gute zweiStunden bei 32° in der Sonne stehenhat dann aber auch gereicht.

Donnerstag sind wir gegen 8:15 Uhrmit Kugeln und Wasser zum Busmarschiert. Als der kam, knallevoll,fühlte man sich nach Indien versetzt– Stehplätze gab es eigentlich nurnoch auf dem Dach. Irgendwie sindwir aber alle noch reingekommen,und im Nu waren im Bus 40°! Im Austragungsort Grödig waren dieSpielbahnen alle vorbereitet, die Toi-letten sauber, Tische und Bänke stan-den im Schatten, es gab Getränkeund auch schon Schnittchen. Wirbekamen unsere Teamnummern undda ein lieber Mensch unserer Gruppefür uns schon Tisch und zwei Bänkereserviert hatte, konnten wir vor denSpielen noch ein wenig verpusten.Es war der Doublette-Tag. UnsereLSV-Petanque-Gruppe bildete 5Teams à 2 Personen (Lufthansa 1-5),und es gab 4 Spielrunden, dazwi-schen eine Stunde Mittagspause. Es waren in jeder Hinsicht heißeSpiele in praller Sonne. Bei demBoden konnte es einfach nicht solaufen, wie man gerne wollte. Waraber auch spaßig, wenn eine Kugelauf einen der vielen Steine traf undin die verrückteste Richtung abging.Die Ergebnisse waren dementspre-chend von sehr gut bis angemessen. Ergebnis bei 131 Doublette-Teams:Lufthansa 1 Platz 33Lufthansa 4 Platz 58Lufthansa 2 Platz 76Lufthansa 5 Platz 79Lufthansa 3 Platz 90Am Freitag ging es weiter mit denTriplette-Runden. Unsere Gruppebildete jetzt 4 Teams à 3 Personen(Lufthansa 1- 4). Es folgten 5 heißeSpiel-Runden mit Mittagspause, zum

Glück zog manchmal ein Wölkchenam Himmel auf. Ergebnis bei 83 Triplette-Teams:Lufthansa 3 Platz 18Lufthansa 1 Platz 20Lufthansa 4 Platz 26Lufthansa 2 Platz 46Nach diesen beiden Tagen waren wiralle ziemlich erschlagen. Die End-spiele fanden am Sonnabend statt.Von uns war keiner dabei – war auchnicht zu erwarten, denn nach wie vorsind die Franzosen „vorneweg“.Stattdessen haben wir uns dieschönsten Seiten Salzburgs vorge-nommen. Wunderschön ist die Burg!Eine Bergbahn, die früher über Was-serlast betrieben wurde, hat unshochgefahren, und von dort hattenwir einen traumhaften Blick.Ein Rundgang durch die Burg wurdemit interessanten Informationen undDarstellungen zur Geschichte derBurg und der Umgebung begleitet.Das hatte sich gelohnt. Wir warenbeeindruckt.Die Abschlussfeier im Messezentrumdanach war – wie die gesamteECSG-Veranstaltung – sehr schönarrangiert. Es wurden verschiedeneReden zu diesem großen Event mitimmerhin 7.100 Teilnehmern gehal-ten, und das Essen war wunderbar.Den Österreichern ist eine tolle Ver-anstaltung gelungen. Rechtschaffen erschöpft machten wiruns alsbald auf die Rückfahrt zumHotel. Packen mussten wir ja auchnoch, denn Sonntag sollte es mit derDB klimatisiert zurück nach Ham-burg gehen. Salzburg ist wirklichsehenswert, gerne auch länger...

Brigitte Johannsen

Barkassenfahrt 2019 – Stimmung und Wetter top!

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10 LSV-Journal 3/2019

Geschäftsstelle Impressionen

Impressionen – ECSG Salzburg 2019

Praktikum beim LSVZwei Wochen voller neuer EindrückeMein Name ist Julia Bergmann, ichbin 18 Jahre alt und gehe auf dasGymnasium Dörpsweg in

Eidelstedt. Vom 11.6.2019 biszum 21.6.2019 durfte ich einBetriebspraktikum beim LSV absol-vieren. Da dieses Praktikum meineerste Begegnung mit dem LSV war,brauchte ich anfangs etwas Zeit, ummich hier zurecht zu finden. Ichbekam von Hanna Granel, AnikaHappach, Petra Möller und Ina vanLeeuwen eine nette Einführung indas Berufsleben einer Sport- und Fit-

nesskauffrau. Durch die schöneAtmosphäre im gemeinsamen Bürofühlte ich mich schnell wohl und auf-genommen. Langeweile empfand ichkeine Sekunde in dieser Praktikums-zeit. Es gab genügend Aufgaben, dieich schnell erlernte und durchführenkonnte. Dabei gewann ich Einblickein unterschiedliche Bereiche, wiezum Beispiel in die Mitgliederver-waltung, die Buchhaltung und in dieÖffentlichkeitsarbeit/das Marketing.Da ich in meiner Freizeit gerne undviel Sport mache, freute ich mich,zwischendurch Sportkurse wie Pila-tes, Fitness and Stability und denRehasport dank Ina begleiten zu kön-nen. Dabei lernte ich die LufthansaBasis kennen. Des Weiteren habe icherfahren, wie das Sitzen, Stehen undArbeiten ergonomisch gelehrt wird.Die Sportanlage außerhalb desGeländes zeigte mir Mathias Meix-ner, und ich konnte im Fitnessstudiodas neu entwickelte eGym kennen-lernen und ausprobieren. Ich finde esschön, dass neben der Arbeit die Kol-legen untereinander die Möglichkeit

haben, zusammen Sport zu machenund somit nochmal in einer anderenBeziehung zueinanderstehen. Dafürbietet die große Auswahl an Sparteneine tolle Gelegenheit. Außerdemfinde ich beeindruckend, dass es demLSV gelungen ist, eine betrieblicheGesundheitsförderung über Sportan-gebote im Gesundheitssport zuschaffen. Weiterhin lebt der klassi-sche Betriebssport. Zum Beruf einer Sport- und Fitness-kauffrau gehört aber mehr als das,was ich erlernen durfte, dafür warendie zwei Wochen leider zu kurz. An dieser Stelle möchte ich mich beiHanna Granel bedanken, dass Siemir die Chance gegeben hat, ihrenBeruf im größten BetriebsportvereinHamburgs näher kennenzulernen. Ichbedanke mich auch bei Petra Möller,Anika Happach, Ina van Leeuwenund Mathias Meixner dafür, dass siesich so viel Zeit für mich genommenhaben und ich viel Erfahrung fürmein späteres Berufsleben gewinnenkonnte.

Julia Bergmann

Julia Bergmann

Golferinnen beim CityRun – Geschafft, jetzt strahlen sie wieder

Leichtatletik – geballte Hamburg-Power mit Jutta Gloede/LSV (Mitte),Gewinnerin der Bronze-Medaillie beim CityRun

Leichtathletik/Kugelstossen –

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LSV-Journal 3/2019 11

LeichtathletikMotorrad

Badminton – Europameisterinnen Anne Dressler (hinten) undSandra Richter

SchnuppertourAcht Biker und eine Sozia

2. Juni, erster Sonntag im Monat, eswar wieder Zeit für unsere monatli-che Schnuppertour. Wir, acht Biker und eine Sozia, Eli-sabeth, Jens, Jochen, Klaus, Lars,Uli, Werner, Winfried und ich, trafenuns um 10 Uhr an unserem Contai-ner, und 10 Minuten später ging eslos. Wir fuhren über Wellingsbüttelund Sasel nach Volksdorf, wo wir beiPflanzen-Kölle eine kurze Pause ein-legten. Weiter ging es über AmHagen, Großen See, Trittau Bälaunach Mölln. Dort angekommen leg-

ten wir eine Kaffeepauseein. Nachdem der Durstgestillt war, fuhren wirüber Ratzeburg und Wes-terau nach Reinfeld, wowir uns im Restaurant„Kalkgraben“ sättigten. Dann fuhren wir RichtungHamburg, wobei sichdann alle in RichtungHeimat verabschiedeten.

Rainer Schooff

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V. li.: Jochen, Elisabeth, Rainer, Lars, Uli, Werner, Klaus, Jens und Winfried

Uuuund Action, Ralph!

Pétanque – zwischendurch ein schattiges Plätzchen

Ironwoman!Bronze für Nina – toll!

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12 LSV-Journal 3/2019

HDH erinnert sich/30 Jahre Mauerfall

Ein „Fall“ und seine FolgenWie sich plötzlich alles änderte.Deutschland war wieder vereint!Zwar noch nicht ganz, aber dochfast. Denn bis zum Tag desAnschlusses (3. Oktober 1990) gabes gemäß dem deutschen Grundge-

setz noch eine for-melle DDR. DieKanuten des LSV hat-ten bis dahin schonmehrfach versucht, dieGenehmigung für eineWanderfahrt auf derElbe im Bereich desElbe-Sandstein-Gebirges zu bekom-men, es gab aber nie eine Antwortauf die Anfragen. Darum verfassteich im Frühjahr 1990 ein offiziellesSchreiben des LSV und teilte demRat der Stadt Dresden mit, dass wirden Kontakt zu einem Kanu-Vereinin ihrer Stadt begrüßen würden. Zumeiner Überraschung kam sehrschnell eine Antwort mit der Vermitt-lung zur „BSG Einheit Dresden“,und wir traten umgehend in Kontaktmit dem Vorstand. Der Verein hatteseine Sportanlage unweit derbekanntesten Dresdner Elbebrücke,dem „Blauen Wunder“, und dorthinmachten wir uns am 30.3.1990 mitunserem Zehner im Schlepp auf, umneue Freunde zu finden. Grenzfor-malitäten gab es ja schon nicht mehr,doch die Fahrt führte uns durch einunbekanntes Land. Erst ging es einStück über die Autobahn und dannauf Landstraßen Richtung Dresden.Zwischendurch wurde, im uns völligunbekannten Köthen, in einerumfunktionierten Scheune gegessen.Das Essen war gut, über den Preisreden wir nicht, denn diese Preisewaren ja Teil des Problems der Wie-

dervereinigung. Aber das gehörtnicht hier hin.Noch galt die DDR-Währung undder Umtausch ergab eine hohe Quote: für 1 DM bekam ich am

Grenzübergang 15 DDR-Mark. Nachder Mittagspause glaubte eines unse-rer Mitglieder den Wagen mit demZehner auf dem Hänger besser dre-hen zu können als der eigentlicheFahrer. Gesagt, getan ... ein schöneralter Begrenzungsstein musste „dran glauben“!Nach endloser Fahrt mit diversenkleinen Vorkommnissen erreichte diePKW-Karawane irgendwann einenVorort von Dresden. Ein Empfangs-komitee hatte sich dort aufgebaut,und wir wurden begrüßt wie alteFreunde. Dann ging es gemeinsamzur weitläufigen Klubanlage am lin-ken Elbeufer. Die „BSG EinheitDresden“ war schon jemand in derDDR, Meister und Weltmeisterwaren dort vertreten.Wir hatten in den Tiefen unseresZehners „Chaotendschunke“ allesmit, was der Westen so hergab. DieFeier zur Vereinigung war dann auchlaut und feuchtfröhlich. Die Mädelsdurften später im Klubhaus schlafen,und die „Kerle“ entstiegen morgensgefrorenen Zelten, denn es warnachts noch ziemlich kalt.Nach dem Frühstück wurde ange-schnallt, und ein Konvoi aus Trabis

und einem Wartburg, an dem unserZehner hing, machte sich auf an dieGrenze zur CSSR. In Sichtweite derGrenztruppen zogen wir die „Chao-tendschunke“ etwa 100 m auf demGebiet der damals noch vereintenTschechen und Slowaken ans Wasser.Irgendwann haben die beiden Völkerdas ja beendet. Aus meiner Sicht eingroßer Fehler, aber wieder: Schlussmit Politik.Dann war das Boot im Wasser, wirkonnten den Mum-Sekt ausladen undwieder feiern: endlich auf der Elbepaddeln – ein Traum ging in Erfül-lung! Auf unserer Fahrt RichtungDresden kam das Elbe-Sandstein-Gebirge näher, und wir machten Pau-se in der Stadt Wehlen. Dort hattenunsere neuen Kanu-Freunde einenAußenstützpunkt vom Feinsten. 48 km paddelten wir an diesem Tag,nichts Besonderes für unser geliebtesGroßboot, wohl aber eine Fahrt vol-ler Glücksgefühle bei allen Paddlern.Am nächsten Tag hieß es schonAbschied nehmen, und so ging esfast 8 Stunden lang 600 km überLandstraßen und Autobahnen zurückin die andere Elbestadt von Rang.Eine Verbindung war entstanden, diein den nächsten Jahren zu vielen tol-len Treffen führen sollte und die imprivaten Bereich immer noch besteht.Eine Verbindung, die uns LSV-Kanu-ten auch neue Flüsse und Seenbescherte. Wir trafen uns mit „denDresdnern“, wie wir sie fortan nann-ten, auf Theodor Fontanes Spurenund paddelten gemeinsam auf ehe-mals verbotenen Wegen durch denSpreewald. Kurt Tucholskys SchlossRheinsberg und der Rhin (Nebenflußder Havel) schufen neue Eindrücke.Den Tag der Einheit feierten wirzusammen im Spreewald und denJahreswechsel in einem „neuenLand“. Dazu flogen wir mit 22 Leu-ten mit der Interflug von Hamburgnach Dresden, und dort ging es wie-der zu unseren neuen Freunden. Wirwurden aufgeteilt auf die Familiender BSGer, gefrorene Zelte bliebenuns so erspart. Und auch viele Jahrespäter, anlässlich meiner Verabschie-

Jubiläumssgeschenkder Dresdner anHeinz-Dieter Hans-mann, damaligerLSV-Präsident undvorheriger Sparten-leiter Kanu

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LSV-Journal 3/2019

Segeln & Fußball/30 Jahre Mauerfall

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dung als Präsident des LSV, warendie vier besten Freunde aus Dresdenin Hamburg dabei. Zusammengefasst – diese freund-

schaftliche Verbindung zum heutigen„Verein Kanusport Dresden e.V.“ wareines der schönsten Erlebnisse derdamaligen LSV-Kanusparte. Und das

will etwas heißen, denn die Kanutenhaben ja schon so einiges erlebt!

Heinz-Dieter Hansmann

Bericht aus den LSV-Vereinsnach-richten 3/1990:Als sich im November vergangenenJahres die DDR-Grenzen öffneten,entschloss sich die AH 1 (SparteFußball Alte Herren 1) spontan zurKontaktaufnahme mit der BSGInterflug. Aus Gründen, die für unsnicht nachvollziehbar waren, dauertees bis zur ersten Rückäußerung ausOst-Berlin immerhin bis Ende Janu-ar 1990 bzw. bis Ende März, ehe eszu einer Terminvereinbarung kam.Am zweiten Juni-Wochenende war

es dann soweit: die AH-Mannschaftder BSG Luftfahrt Berlin weilte vom8. bis 10.6.1990 in HAM. Dabeistellte sich für uns erstmals bewusstder Unterschied zwischen Betriebs-sport, wie er in der DDR betriebenwird, zum hiesigen Betriebssportheraus. In Wirklichkeit handelte essich nämlich bei der BSG Luftfahrtum keine Mannschaft der Interflug,sondern vielmehr um eine von Inter-flug gesponserte Vereinsmannschaft.Dies tat aber der Begegnung keinenAbbruch. Im Gegenteil, die gesamte

Veranstaltung verlief äußerst freund-schaftlich und harmonisch, wasselbst noch durch das Spielergebnisvon 2:2 bestätigt wurde. Die BerlinerSportfreunde, die meisten warenvorher noch nie in der BRD bzw. inHAM, zeigten sich von dem Gebote-nen wie Werftbesichtigung, Sight-seeing-Tour, Reeperbahnbummel,Hafenrundfahrt etc. doch sichtlichbeeindruckt. Die AH 1 freut sichschon heute auf die vereinbarteRückspielbegegnung in Ost-Berlin.

W. Künstler HAM PV 13

Segeln unter PalmenWeit weg von großen EreignissenEs waren einmal sieben Lufthansea-ten, die in der Sparte Segeln auf derAlster das Segeln erlernten.Es kam wie es kommen musste: vol-ler Abenteuerlust wollte man nichtimmer am Hotel Atlantik seineSegelmanöver vollziehen, sondern intürkisfarbenem Wasser an Palmen-stränden vorbei segeln.

Das Revier welches wir uns dafüraussuchten, waren die Britisch VirginIslands. Nach gut einer Woche, am11.11.1989, war unser Traum bereits

vorbei, und wir saßen in einer klei-nen Bar bei kühlen Getränken aufunser Taxi zum Airport Tortola war-tend. Zwischenzeitlich kamen neue Segler,unter anderen auch aus Deutschland,die ihren Törn noch vor sich hatten.Man kam ins Gespräch, und es wur-de uns erzählt dass vor 2 Tagen die

Mauer nach Ostdeutschland gefallenwar. Den Unglauben und hämischesLächeln konnten wir nicht verbergen.Und wir fragten, ob sie vielleicht

schon etwas zu viel getrunken hät-ten, aber sofort lagen deutsche Zei-tungen vor unseren Nasen, die allesbewiesen. So erfuhren wir Tausendevon Kilometern entfernt, was sich andiesem bestimmten Tag in Deutschlandabspielte.Nun hatten wir wirklicheinen triftigen Grund, unsnoch ein kühles Getränk

zu bestellen: um auf die DeutscheWiedervereinigung anzustoßen!

Christian Fischer, Spartenleiter Tischtennis

Von links nach rechts: Karl-Heinz Landgraf (Crew), Dieter Franke (Crew), Edgar Reimers (Crew), Christian Fischer (Co Skipper),

Jon Ollenschlaeger (Skipper), Wolfgang Horn (Crew), Thorsten Holdorf (Crew).

Cooler Törn in der Karibik

Besuch aus BerlinDie BSG Luftfahrt (Interflug) in Hamburg

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Fußball/30 Jahre Mauerfall Tennis

Hamburger Tennismeister 2019The Boys are back in Town! Sie haben es mal wiedergeschafft!Eine Saison mussten sie ihrenTitel abgeben, jetzt sind siewieder da, unsere Herren Ü 65 S des LSV. Nicht nur inder S-Klasse, auch unsere Ü 65 A ist Klassensiegergeworden. Leider kann sienicht aufsteigen, da immer nureine Mannschaft in der Klassespielen darf. Herzlichen Glückwunsch vomSpartenvorstand Tennis!

Ralf RaabeFröhliche Klassensieger Ü 65 S und Ü 65 A auf der Tennisanlage in der Borsteler Chaussee

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Phantasie ist dieVorschau auf diekommendenEreignisse desLebens.

Albert Einstein

„Die Wende“Ausstrahlungen auf die Aktivitäten des LSVZwei Begegnungen im Jahr 1990sind für mich unvergesslich. Die erste: der Vorstand hatte eineDelegation der BSG Luftfahrt Berlinzu Besuch, die mit großem Interesseempfangen wurde. Zu Gesprächenund Erfahrungsaustausch gehörteauch eine Besichtigung unsererSportanlage.Dabei fiel mir auf, dass ein Teil derBesucher immer versuchte einegewisse Distanz zu den Vorstands-mitgliedern zu halten. Der Grundwurde mir klar, als sich auf demAußengelände ein größerer Abstandzwischen den Gruppen ergab. Manwies uns darauf hin, dass die Vor-standsmitglieder der Stasi angehör-ten. Eine unerwartete Überraschung,die wir thematisch aber ausklam-mern mussten, was die Gruppe auchverstand. Es war eine Warnung, dieletztendlich aber den Besuch miteinem bedrückenden Gefühl überla-gerte. Ein Gegenbesuch auf Vor-standsebene hat nie stattgefunden,mit Interflug war es ja auch bald zuEnde. Aber es bestand nun ein offi-zieller Kontakt, an den als Erste dieAH-Fußballer anknüpften. Wie derablief hat Mannschaftsführer Wolf-gang Künstler auf Seite 13 in dem

Auszug aus den Vereinsnachrichten3/90 ausführlich geschildert.

Das zweite Ereignis war der Gegen-besuch einer Fußballmannschaft ausLudwigslust. Der Kontakt war überfamiliäre Verbindungen zustandegekommen und hatte im Sommer zueiner sehr freundschaftlichen Begeg-nung mit herzlicher Aufnahme durchSpieler, Partner und Fansgeführt.Zum Rückspiel reistedas Team mit Anhangan und die LSVer wid-meten sich engagiert ihrenBesuchern. Schon zu Beginn warenunsere Gäste beeindruckt von unsererSportanlage. Aber der anschließendeWerftbesuch mit Mittagessen in derKantine, der ungehinderte Gangdurch die Werkstätten und ihr saube-rer Zustand machten viele sprachlos.Höhepunkt und Überraschung wardann die Besichtigung eines A 300 inder Flugzeughalle: gänzlich unver-ständlich für unsere Besucher, dassich nach Information des Betriebsin-genieurs das O.K. zum Einsteigen indie Kabine erhielt, wo unsere Exper-ten die Aufsicht und Informationübernahmen.

Auch die Fortsetzung unseres übli-chen Hamburg-Programms für Gästeder Fußallsparte löste noch vielErstaunen über die Möglichkeitenund das Angebot für Hamburg undseine Besucher aus. In meiner Erin-nerung ist geblieben, dass unsereGäste bei ihrer Abreise neben vielenneuen Eindrücken leider auch einStück Beklemmung mitnahmen.

Klaus Marczoch

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TermineBadminton

LSV-Journal 3/2019

Badminton wieder EuropameisterTitelverteidigung in Salzburg gelungenIm Juni machten sichwieder drei Mann-schaften unsererBadmintonsparte aufzu den EuropäischenBetriebssportspielenin Salzburg. Unsere1. Mannschaft warbei den SeniorenTitelverteidiger, sodass natürlich hierdie erfolgreicheTitelverteidigungangepeilt wurde. Fürunsere Mannschaft inder offenen Klasse wieauch für die 2. Mannschaft bei denSenioren standen eine möglichst gutePlatzierung und viele gute Spiele imVordergrund. Aber für alle galt: vielSpaß haben!So machten wir uns alle nach Salz-burg auf und trafen uns bei der Eröff-nungsfeier in der Salzburger Altstadt.Hier wurde schon mal das eine oderandere Bierchen getrunken. Amnächsten Tag ging es los. Die Mehr-zahl der Spiele fand auf 15 Spielfel-dern in den Messehallen statt, die beiAußentemperaturen um die 30 Gradangenehm gekühlt war. 5 Spielfeldermussten aber in eine Schulsporthalleverlegt werden, die 10 Min. zu Fußentfernt und leider nicht klimatisiertwar. So war für die zweite Senioren-Mannschaft bei den ersten drei Grup-penspielen ordentliches Schwitzenangesagt. Sportlich lief bei der erstenSenioren-Mannschaft alles nachPlan. Bis zum Halbfinale wurdenalle fünf Gegner souverän mit 4:0

geschlagen. Aber das Halbfinalegegen unseren alten Bekannten Gas-netz Hamburg sollte sich zu einemKrimi entwickeln. Nach Beendigungder vier Spiele (Damendoppel, Her-rendoppel und 2x gemischtes Dop-pel) stand es 2:2. Da auch bei denSätzen Gleichstand herrschte, muss-ten die Punkte ausgezählt werden.Hier lag unsere Mannschaft mitgerade mal 6 Punkten vorn, so dassdas Finale erreicht wurde. Das Fina-le gegen Berliner Wasserbetriebewar dann wieder mit 4:0 eine klareSache, so dass die erfolgreiche Titel-verteidigung ordentlich gefeiert wer-den konnte! Auch unsere beidenanderen Mannschaften schlugen sichtapfer. Die Youngsters in der offenenKlasse verloren leider im 16tel Fina-le gegen einen sehr starken Gegneraus Frankreich mit 4:0 und konntendann nur noch um Platz 17 spielen,den sie dann auch erreichten. Die 2.Senioren-Mannschaft erreichte einen

ausgezeichneten 11. Platz. So hattenalle Anlass, gemeinsam ordentlich zufeiern, was schon kurz nach der Sie-gerehrung startete und sich dannabends bei der Abschlussfeier in derMessehalle fortsetzte. Am nächstenTag machten sich alle auf nach Hau-se und fiebern nun schon den WorldCompany Sports Games nächstesJahr in Athen entgegen.

Bernd Oppermann

10.09.-14.09.2019 ASCA/WASC in Amsterdam14.09.2019 BSV Herbstregatta 3/3 Außenalster15.09.2019 Airportrace18.09.2019 BSV Bahnabschluss-Sportfest BSV & Bacardi Jahnkampfbahn23.09.-30.09.2019 Europäische Woche des Sports03.10.2019 KöhlbrandbrückenlaufSo 20.10.2019 BSV Speicherstadtlauf SG Zoll & BSV MS 10 km DBSV BSV

Termine Sportabzeichen(letzte Chance 2019)Montag:16.09.2019

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Neben spannenden Spielen gab’s auch viel Spaß und gute Laune. Oben rechts: Titel verteidigt! Eric Sandmeier,Anne Dressler, Sandra Richter, Lutz Theilen (v.l.). Unten: Vor der Eröffnungsfeier noch schnell etwas Kühles

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16 LSV-Journal 3/2019

SegelnGesundheitstipp

„Flieger 4“ in Sierksdorf getauftDer Neue in der Segelsparte

Wer bei Brei nur an Babynahrung denkt, verpasstetwas. Der gute alte Haferbrei, in Großbritannien Por-ridge genannt, erlebt ein Comeback und kommt dabeiabwechslungsreich daher wie nie! Denn neben Hafer-flocken eignen sich auch Buchweizen, Dinkel, Hirse,Reis, Amaranth und Saaten als Grundlage. Die Getrei-de werden mit Wasser, Milch oder Milchalternativenkurz gekocht, nach Belieben mit Obst, Nüssen oderTrockenfrüchten garniert und warm verspeist. Sie ver-sorgen den Körper mit vielen Mineralstoffen, B-Vita-minen, Eiweiß und gutem Fett. Die komplexen Kohlen-hydrate liefern lange Energie, und die enthaltenenBallaststoffe bringen die Verdauung „auf Trab“. Einwarmes Frühstück, das sagt auch die indische Gesund-heitslehre Ayurveda, regt den Stoffwechsel an. Und dieTraditionelle Chinesische Medizin empfiehlt eine war-me Mahlzeit am Morgen, um die Lebensenergie Qi inFluss zu bringen. Nicht zuletzt sind gekochte Getreideleichter verdaulich. Also: an die Töpfe, fertig, los! Granatapfel-PorridgeZutaten für 1 Portion, Zubereitungszeit 10 Min.• 50 g kernige Haferflocken• 200 ml Milch• 1 EL Zucker, 1 Messerspitze Vanillepulver• 1/2 Granatapfel • 1 TL Kokosraspeln

Die Milch zusammen mit Haferflocken, Zucker undVanillepulver aufkochen. Bei schwacher Hitze circa 5Minuten köcheln lassen, dabei regelmäßig umrühren.Den Granatapfel aufbrechen und die Kerne herauslösen(im Internet gibt es tolle Anleitungen dazu), das weiße

Müsli war gestern: Jetzt gibt’s „Frühstück Warm“Fruchtfleisch ist nicht genießbar. Den Porridge mit denGranatapfelkernen und den Kokosraspeln servieren.Blaubeer-Porridge Zutaten für 1 Portion, Zubereitungszeit 10 Min. • 60 g zarte Haferflocken• 250 ml Mandelmilch oder Milchalternative• 100 g Heidelbeeren• je 1 Prise Salz und Zimt, 2 TL Honig• 2 EL gepuffte Quinoa Mandelmilch mit Haferflocken, Salz und Zimt in einemTopf zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren, unterhäufigem Umrühren bis zur gewünschten Konsistenzeindicken lassen und 1 TL Honig zugeben. Heidelbee-ren waschen und gepuffte Quinoa in einer Pfanne ohneFett ca. 30 Sekunden rösten. Porridge in eine Schüsselfüllen, mit Heidelbeeren und gerösteter Quinoa anrich-ten und nach Geschmack mit restl. Honig beträufeln.Wer es breiiger mag, erhöht bei den Rezepten einfachden Milchanteil.Quelle: Magazin natürlich (www.natuerlich-magazin.de) 4/19

Porridge – leichtverdaulich undlange sättigend

Die Segelspartehat den in dieJahre gekom-menen Kata-maran inSierksdorf ver-kauft undeinen neuerenNacra 570,gut erhalten,gebrauchtgekauft. Erist 5,70 mlang und2,50 m breit

und kann mit drei Personen gesegeltwerden. Er wurde von Sigi Abichtund einigen weiteren Spartenmitglie-

dern am Pfingstsonntag, den 9. Juni2019 eingeweiht. Die Taufe des neu-en Katamarans „Flieger 4“ über-nahm KatharinaWeber und da dieserkeinen Kiel hat,wünschte sie ihm„immer viel Wasserunter dem Rumpf“.Anschließend gab esvon Bernhard Buschfür die anwesendenMitglieder eine sehrausführliche Segel-Einweisung. Der Katamaran liegtin Sierksdorf gegen-über dem Camping-

platz, Parkmöglichkeiten gibt es 500m davor zu günstigen Konditionen.

Petra Möller

Katharina bei der Bootstaufe, hinten Sigi (li.) und Bernhard (re.)

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TauchenGolf

Zwei Stunden tauchen und tobenGlücksmomente für Tschernobyl-KinderEs war wieder soweit: 14.7.19 und30 Tschernobylkinder aus Weißruss-land kamen zum Schwimmspaß inunser VAF-Bad.Seit nicht mehr gezählten Jahrenhilft die Sparte Tauchen mit einerFreizeitorganisation der Luther-Kir-chengemeinde Bahrenfeld – auch imAndenken an unser verstorbenesMitglied Karl-Heinz Eggers, der die-ses Event ursprünglich ins Lebenrief. Zwei Stunden im Schwimmbadtoben, dazu Schnorcheln und

Schnuppertauchen mit begleitendenSpartenmitgliedern. Und zumSchluss: Springen vom 1m Brett, fürdie Mutigen sogar vom 3er! Danachsind die Kinder immer sehr zufrie-den und dankbar für die bewältigtenneuen Herausforderungen.Wie immer gilt mein Dank an denGeschäftsführer Herrn Schöl desVAF-Bades für das kostenfreieBereitstellen der Schwimmbad-zeit und meinen Mitgliedern fürHilfestellung und Betreuung:

Jürgen Summa, Ulrike Wendler, Hel-ga Ramien, Andreas Schirmer undAnastasia Khoruzhevskaia (als fach-kundige Übersetzerin).In zwei Jahren kommen die nächstenKinder, und es wird sicher wieder eingroßer Spaß für alle.

Dieter Zimmermann

7 Golfer beim Mega-Event in SalzburgECSG – dabei sein ist alles

Alle zwei Jahre finden die ECSG,die Europäischen Betriebssportmeis-terschaften, in einer anderen Stadt inEuropa statt. 2019 war es in Salzburgsoweit, und wir waren mit siebenSpielern von der LSV-Sparte Golfmit dabei. Bei diesem Großereignistreffen mehr als 7.000 Sportlerinnenund Sportler in fast allen denkbaren

Sportarten aufeinander, und nebendem sportlichen Aspekt kam auchder gesellige Teil nie zu kurz. So gabes neben einer tollen Auftaktveran-staltung jeden Abend ein buntesUnterhaltungsprogramm mit Live-Musik. Für Spaß war also gesorgt,sportlich hätten wir uns gerne miteinem besseren Ergebnis belohnt,

aber aufgrund der Hitze, deranspruchsvollen Plätze und starkerKonkurrenz war dieses leider nichtmöglich. Aber wir halten uns an denolympischen Gedanken „dabei seinist alles“ und freuen uns auf Arnheimim Jahr 2021.

René Piette

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Super Feeling beim ECSG: Der Golfplatz am Mondsee idyllisch, das Rahmenprogramm perfekt

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Tauchen Sparten

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Die Outdoor-Feier am Oortkaten-See40 Jahre LSV-TauchenAnlässlich unseres 40jährigen Beste-hens hatten wir unser traditionellesLangstreckenschwimmen dieses Jahr

auf einen entspanntenSamstag verlegt, in der Hoffnung,somit auch Gäste außerhalb derSparte und besonders von anderenHTSB-Vereinen anzulocken. Hat lei-der nicht funktioniert, aber das sollteunseren Spaß nicht schmälern. Trotzunbeständiger Wettervorhersagehaben wir den Nachmittag bei nureinem Schauer mit viel Spaß erlebt.Von den angemeldeten Mitgliedernfehlten zwar zwei wegen Erkran-kung, dafür tauchten noch unerwar-tete Gesichter auf – sogar für dasSchwimmen! Somit starteten sechsHerren und eine Dame zur etwas ver-

kürzten Strecke am Overwerder See-Ufer (Oortkaten) auf ca. 1.000 m(Strand-DUC-Strand). Überra-

schungssieger: Ralfvom Busch vor Alt-Champion CarstenHeuschkel. Danachunser TL Matthiasbevor dann dieSenioren eintrudel-ten. Gruppensieger

hier: LSV-Vizepräsident GünterMeyer vor Dieter Zimmermann undErich Schumann. Nur unsere Annekonnte sich Zeit lassen, da konkur-renzlos bei den Damen.Nachdem Maik Hasselfeldt die Sie-gerehrung durchgeführt hatte, konnteGrillwart Jörg Hoppe heizen und dergemütliche Teil beginnen. Aber nichtnur 40 Jahre LSV-Tauchen warenheute zu feiern, ein weiteres Jubikonnte Spartenleiter Dieter verkün-den: sein 50jähriges Tauchjubiläum!Zusammen mit Rolf Petersen habendie beiden im Juli 1969 in Eckernför-de bei der Fa. Tauchtechnik ihre

Tauchkurse gemacht. Tauchlehrerdamals: Dieter Zlof! Der ist dannspäter (1976) kriminell und unrühm-lich in die Schlagzeilen geraten –allerdings nicht als Tauchlehrer. Weres nicht weiß: googelt es mal!Maik hat anschließend noch seinAktionsprogramm für 2020 bekanntbegeben (Tauchreise Kroatien &Bali, sowie einen Tauchwettbewerbnach Beispiel der Tauch-Trophy

angekündigt), Detailsdazu dann umgehendüber Spartenkanäle. 26 Mitglieder mitAnhang und 3 Genera-tionen haben den Out-door-Teil dieses denk-würdigen Jahresgenossen. Großen Dankan alle, die diese Veran-staltung unterstützthaben und somit zumGelingen beitrugen: RolfClasen (Zelt-Standby),Jörg Hoppe am Grill, IvoGericke & Maik Hassel-feldt für das Schwimmenund alle die gekommensind. Nur so macht esSpaß und funktioniert

das Vereinsleben! Und unser verstor-bener Spartenleiter Heiner Kwiat-kowski hat sicher aus der Schauer-wolke schmunzelnd zugeschaut….!P. S.: Mein Versuch, durch leistungs-steigernde 5,5%ige Dopingmittel vordem Wettkampf die Performance zuverbessern, hat leider nicht geklappt!Der aktive und feierliche Indoor-Abschlussteil kommt am 7.12.2019.Soviel sei schon gesagt: Die Teilneh-mer müssen unbedingt im CrazyOutfit erscheinen! Da gibt es keineGnade!

Dieter Zimmermann, Spartenleiter

Gewinnerlächeln: Erich, Mathias, Anne, Carsten, Ralph,Günter und Dieter (oben)

Die vier Oldies v. l. n. r.: Rolf Petersen, Erich Schumann, Dieter Zimmermann und „Olli“ Karl HeinzMantwill = 118,2 Jahre Mitgliedschaft

Rund ums Langstreckenschwimmen gabsviel Harmonie und gute Laune am Seeufer

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GeburtstageNeue Mitglieder

Wir begrüßen als neue Mitglieder im LSV HAM e.V.:

Schönke, MaximilianSchuhmann, TimSchuldt, DominikSchüürmann, JanSchwaneberg, JörgSchwarzarius, NicoSchween, MalenaSitter, JessicaSonntag, DanielSpalek, NiclasSparr, MichaelStamm, DominicSuer, ErikTammen, EskeTroendle, TomUhlenkamp, InsaVranjes, DanielWagener, SteffenWagner, NicoleWeber, DavidWege, AndréWerner, RonnieWienciers, DeniseWunderlich, LauraYüksel, NasifZaspel, StefanZhang, Min ChangZoroofchi, Ali

Aili, SubiAndresen, FlorianAndresen, HaixiaAretz, CarolineBarkhüser, SvenBartholomäus, FelixBartholomäus, GabrijelaBerger, PhilippBerndt, AxelBerndt, DagmarBiltzinger, PeterBlochberger, LarsBörner, MarieBrauner, NeeleBremsteller, FrederikBresser, JohannesBrun, BeniBuck, AnnikaBurggraf, Jan-NiklasBusch, DanielCosta da Fonseca, ChristinaCzernetzki, LouisDietel, RosemarieDittmar, SvenDohrn, KatyEichblatt, PhilEinfeldt, RicardoEllegast, MoritzEymers, NadinFornahl, FlorianFriedrich, SabrinaFriedrich, Udo

Friedrichsen, Nico JakobGrajewski, JanuszGrunwald, BrigitteGuß, KatharinaGütermann, ChristophHarder, MalteHasenkrug, KaiHeintzen, HelenaHelmer, MarvinHerlan, MarcHetzer, MareikeHirth, NicoleHolzmann, TorstenHudson, KaiJähnig, FlorianJendrziak, LarsJennrich, NilsJensen, AnjaJozanovic, DajanaKharamishvili, TamtaKhoruzhevskaia, AnastasiiaKoch, ChristophKolb, KoljaKraft, IngoDr. Krexa, HermannKrolow, Berndvon Kroog, SvenjaKruse, RobinLabatzki, Conrad LeonLatze, SvenLenthe, KarinLohse, Marc

Makosso Makosso, KilianMang, JoelMartens, MeikeMartinez Egea, IgnacioMatussek, KristinMauersberger, IrisMausch, JanMetz, HendrikMeyer, TanjaMülbrecht-Mazur, NinoMuschkorgel, SandraOest, LunaOest, NicoPabst, KathrinPabst, MichelPietrowski, SinaPolukarov, PaulPommier, JoelPornhagen, HolgerRecart Scherbakov, JakovRecker, AlenaRehberger, LuzieReimer, SimoneRethmeier, Anna-LenaRingwelski, ChristianRingwelski, GevreyRuberg, YannRüdiger, BernhardSartorius, JoanaSawicki, BettinaSchildknecht, JanaSchneider, Marc

Wir gratulieren unseren Mitgliedern ab dem 75. Lebensjahr zum runden Geburtstag:OktoberBader, Wolfdietrich SchützenBiedermann, Erhard ModellbauBriesemeister, Jörn Fitness-GymDrenkhahn, Renate Fitness-GymFrassa, Heinz-Jörg Fitness-GymHorn, Edgar Fitness-GymLanger, Lothar TennisLau, Eberhard GolfSchröder, Gerd Fitness-Gym,

Schach, KanuSenft, Karl-Albrecht Fitness-GymWendt, Rolf Golf

NovemberBorkowsky, Karl-Heinz GolfBorrmann, Gisela Tennisvon Deutsch, Theo Tennis

Jurisch, Jürgen SegelnMerkel, Heike TennisSchmage, Wilhelm Fitness-GymSchrader, Bernd FördererSonnenberger, Gisela Tennis

DezemberHingst, Karl-Heinz FotoKaniecki, Ruth TennisLischka, Ferdinand FußballMeyer, Jürgen SchützenNeumann, Helgard GolfOertel, Hans ModellbauPetersen, Lorenz ModellbauQuast, Matthias ModellbauUrban, Jürgen GolfVoß, Heiko Tauchen

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+ letzte Meldung ++ letzte Meldung ++ letzte Meldung ++ letzte Meldung ++

++ Vorschau auf Journal 4-2019 ++ Mecklenburger-Seen-Runde(MSR)++

++ 4000 Sportler ++ 300 km Radstrecke ++ Peter Stahl am Limit ++

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