JAHRESLOSUNG 2020 „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“ … · zusammen mit seiner Frau zwischen...
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Dezember/Januar2020
JAHRESLOSUNG 2020
„Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“ Mk 9,24
Wort zum Monat: Dezember
Wir betreten die Höhle durch einen schmalen Spalt in der Felswand. Jeder von uns fünf hat eine Stirnlampe auf dem Kopf. Es ist kalt. Man sieht den Atem. Es ist eng und unweg-sam. An einigen Stellen müssen wir uns durchzwängen, müssen klettern oder kriechen. Es ist feucht und dadurch gefährlich rutschig. Man muss sich immer wieder entschei-den, wo man hinguckt. Zur Sicherheit auf den Boden für den nächsten Schritt, oder woanders hin, um die Schönheit der Höhle zu sehen und vielleicht eine der Fledermäuse zu entdecken. Durch die Stirnlampe ist nur dort Licht, wo man hinschaut. Immer tiefer und tiefer gehen wir in den Berg hi-nein. Am Ende der Höhle ist ein „Raum“, wo wir fünf gerade so im Kreis stehen können, und viel höher als wir groß sind, ist es auch nicht. Hier verharren wir, und bei drei schalten
Wer im Dunkeln lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des HERRN und verlasse sich auf seinen Gott.
(Jesaja 50,10)
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wir wie abgesprochen alle Lampen aus und schweigen. Ab-solute Dunkelheit. Kein Licht. Vollkommen Finsternis und absolute Ruhe. Nur unsere Atemgeräusche sind zu hören. Eine ganze Zeit halten wir das aus und versuchen, den Moment trotz widriger Umstände zu genießen. Gedanken machen sich breit, was passiert, wenn die Lampen, aus welchem Grund auch immer, nicht wieder angehen. Finden wir ohne Licht den Weg hinaus? Unfallfrei wohl kaum. In diese Dunkelheit und Stille hinein beginnen wir uns leise Bibelworte zu sagen, die von der Dunkelheit und dem Licht Gottes handeln. Ein ganz besonderer Moment. Gottes Licht spricht mit Worten in die Dunkelheit, ohne dass das Auge Licht sieht. Und irgendwie wird es innerlich hell. Nach und nach machen wir zu den Bibelworten auch wieder die Stirnlampen an. Einer nach dem anderen. Alle sind berührt von diesem Moment und auch erleichtert, dass die Lampen nicht kaputt sind. Erfüllt von dem Moment und den Zusagen Gottes, machen wir uns auf den Rückweg, ins Sonnenlicht.
Gottes Wort wird wahr, und Jesus kommt als Licht in diese dunkle Welt. Es wird hell.
Ich wünsche uns allen eine helle und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.
Detlef Schmidt Gemeindeleiter
Detlef Schmidt bei der Männerfreizeit 2019, die Inspiration für diesen Artikel war.
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Freudentränen und ErinnerungenTauffest am 27. Oktober 2019
Ein bewegendes Tauffest liegt hinter uns. Samira hat auf Persisch und Mayhar auf Deutsch davon erzählt, wie sie Jesus kennengelernt haben. Daran haben Träume, die Bibel und andere Christen mitgewirkt. Im Taufseminar konnten alle Fragen bewegt werden. Mari Ota-Lorenz und Daniel Rose haben sich als Taufbegleiter/in bereit erklärt, unsere beiden neuen Mitglieder ein Jahr lang zu begleiten. Hartmut Bergfeld hat in seiner Predigt zu Johannes 15 alle Anwesenden dazu aufgefordert, dranzubleiben, dran-zubleiben an der Liebe, an dem Wort Gottes und an der Gemeinschaft mit anderen Christen, der Gemeinde. Für mich persönlich war es sehr berührend zu erleben, wie
nach der Taufe Freudentränen geweint wurden und einer der Täuflinge meinte: „Das war das schönste Gefühl in meinem ganzen Leben“. So muss es nicht bei jeder Taufe sein, aber wenn auch unsere Gefühle spüren, wie groß Jesu Liebe ist, ist das ein zusätzliches Geschenk. Als ich aus den Taufkabinen zurückkam, war ich erstaunt, wie viele auch das Angebot der Tauferinnerung wahrgenommen haben. Das Podium füllte sich während der Lobpreiszeit mit vie-len, die vor 10, 20, 30 … und sogar vor 70 Jahren getauft wurden und weiterhin mit Gott unterwegs sind und Gott mit ihnen.
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Rückblick auf den internationalen Gottesdienst Am 29. September fand ein be-sonderer Gottesdienst statt: eine Verbindung aus Erntedank und internationalem Gottesdienst. Der Bereich um den Altar war festlich dekoriert und verband die beiden Themen mit viel Liebe zum Detail. Als besonderen Gast konnten wir Grenna Kaye begrüßen. Sie stammt ursprüng-lich aus Malawi, hat dann eine Zeit in Norwegen gelebt und ist jetzt bei der EBM (Europäisch Baptistischen Mission) in Elstal bei Berlin angestellt. Sie hat - in ihrem ersten Vortrag auf Deutsch - die Arbeit, Werte und Ziele des Werkes vorgestellt.
Dank moderner Technik konnte Carlos Waldow ein Grußwort aus Sao Paulo an die Gemeinde richten: er saß zusammen mit seiner Frau zwischen fröhlichen Kindern, die dank EBM dort in einem Sozialzentrum Diadema
während des Tages betreut werden. Von dort aus bereist er Süd- und Mittelamerika, um Gemeinden und Projekte zu unterstützen.
Im Zentrum der Predigt von Micha-el Rohde stand das Jesus-Wort: „Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen.“ (Mk 10,15). Das Reich Gottes ist für alle, die erkennen, wie angewiesen sie sind, und die sich beschenken lassen. Wie ein Kind sich beschenken lässt, können wir als Erwachsene lernen, uns von Gott beschenken zu lassen und Gutes weiterzugeben. Wie es das Motto der EBM formuliert: „Gottes verändernde Liebe teilen, damit Men-schen in Hoffnung leben“.
In der Fürbitte gedachten wir der besonderen Not in den Kinderheimen in Haiti von Mama Esther und Argenti-nien, wo das Patenkind Florencia lebt.
Internationales
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Am Ausgang wurde ein liebevoll gestaltetes Faltblatt verteilt, in dem alle unsere unterstützten Partner auf einer Weltkarte zu finden sind. Es liegen weiterhin Faltblätter zum Mitnehmen aus.
Zum gemeinsamen Essen saßen wir im Café Challenge in kleiner Runde, und es gab einen schönen Austausch bis gegen 14:00 Uhr.
Anja Hoppe Leiterin Dienstbereich Internationales Michael Rohde, Rolf Hoppe
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Schwarzbrotabend
„Jesus war kein Politiker, aber hochpolitisch“Uwe Heimowski beim Schwarzbrotabend
„Jesus war kein Politiker, aber seine Botschaft ist hochpolitisch“, so sagte es Uwe Heimowski beim Schwarzbrotabend am 1. November 2019 mehrmals.
Der Beauftragte der Deutschen Evangelischen Allianz am Deutschen Bundestag aus Berlin sprach pointiert, humorvoll, aber auch eindrücklich über sein Thema „Warum Christen nicht politikverdrossen sein sollten“. Michael Rohde stellte den Referenten im Interview auch persönlich vor: Hei-mowski war als Jugendlicher alkohol- und später spielsüchtig und wurde durch eine Therapie und den Beistand von Christen frei von seiner Sucht. Obwohl er einige Klassenstufen in seiner Schulzeit wiederholen musste und kein Abitur hat, wurde er später
zu einem Studium in evangelischer Theologie an der Universität Hamburg zugelassen und beendete es erfolg-reich als Diplom-Theologe. Viele Jahre arbeitete er als Gemeindereferent pastoral in der Evangelisch-Freikirch-lichen Gemeinde Gera, ehrenamtlich als Stadtrat, in Teilzeit als Mitarbeiter des MdB Frank Heinrich und in vielen sozial-diakonischen Projekten mit. Seinen Weg in die neue Aufgabe als Vertreter der Deutschen Evangeli-schen Allianz sieht er als Wegführung an, als ein „Brückenbauer“ zwischen verschiedenen Strömungen innerhalb
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der Allianz hin zu politischen Ver-antwortlichen zu fungieren. Michael Rohde betete nach seiner Vorstellung für Uwe Heimowski und stellte seine Reisetätigkeit und die vielfältige Kon-taktarbeit unter Gottes Segen.
Eindrücklich markierte Heimowski, wie hoch der zeitliche Einsatz von ehrenamtlichen Kommunalpolitikern (und auch bezahlten Politikern) ist. Als Stadtrat in Gera hatte er allein monatlich 12 Termine verschiedener Gremien und Ausschüsse im Monat. „Und dann kommen Leute und sagen zu mir: „Du machst das ja nur für Geld“, als ich dann vorrechnete, wo die Aufwandspauschale von 230 EUR im Monat bleibt, sagte mein Gegenüber „Schön blöd, für so wenig Geld sich zu engagieren.“ Heimowski forderte die Anwesenden dazu auf, sich klar-zumachen: „Was tun andere für mich in unserer Gesellschaft?“ und verwies auf Ehrenamtliche in Politik, in Verei-nen oder bei der Feuerwehr. Darüber hinaus ermutigte er die Christen, sich einzumischen, durch Gebet, durch
Kontaktarbeit, durch Stellungnahmen und durch positives Engagement in unserer Umgebung, und nicht zum Meckern. Den Titel der Einladung „Der politische Jesu“ zum Schwarzbrot-abend übernahm Uwe Heimowski auch für eine jüngst veröffentlichte Sammlung von Aufsätzen von ihm zum Thema, die am Büchertisch oder im Buchhandel erhältlich ist.
Uwe Heimowski: Der politische Jesus und die Botschaft vom Reich Gottes. Essays, Beobachtungen und Kommentare, VTR-Verlag, Nürnberg 2019. (110 Seiten)
Michael Rohde
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Tiefe Stimme und Hingabe an Jesus Gospelkonzert mit Massamba aus Brüssel bewegte
In der Mitte des Podiums steht der Gospelsänger Massam-ba Nzinga (Brüssel) umgeben von sieben Sängerinnen in goldgelben Kleidern: Gefühlvoll stimmt Massamba Lieder an wie „Amazing Grace“ und bringt auf charmante Weise alle zum Mitsingen. Das Publikum aus 150 Personen von Kindern bis Senioren tanzen sogar gemeinsam, als „O when the Saints“ und andere Gospelklassiker angestimmt werden. Was ist das Geheimnis von Massamba? Es ist seine tiefe klare Stimme und sein Charme, das Publikum ohne viele Worte, mit Gesten einzubeziehen und zum Mitma-chen zu motivieren. Nur beim rhythmischen Klatschen braucht es viele Versuche, bis auch der letzte Übereifrige begriffen hat, dass Massamba erst vorklatscht, und dann nachgeklatscht wird, und zwar abenteuerliche Rhythmus-kombinationen…
Als „Musikevangelist“ wurde Massamba angekündigt, und im zweiten Teil des Konzerts zeigt sich, was diese Be-zeichnung bedeutet. Massamba lädt zum Glauben an Jesus
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Christus ein. Am Konzerttag wurde am Steintor eine Kurz-evangelisation mit Musik und Einladungen durchgeführt. Ca. die Hälfte der Konzertbesucher war anschließend zum ersten Mal im Gemeindehaus. Am Ende des Konzerts bittet Massamba spontan Pastor Michael Rohde darum, ein Über-gabegebet vorzusprechen. Ein ganzer Chor an Stimmen spricht das Gebet nach, in dem Menschen sagen „Vater im Himmel, ich will glauben, dass Du mich geschaffen hast und mich liebst… Ich will glauben, dass Jesus Christus aus Liebe sein Leben am Kreuz für mich verschenkt hat und ich Vergebung empfangen kann …“
Massamba kommt aus der Gemeinde „Ströme des lebendigen Wassers“ („Fleuves d’Eau Vive“), und zwar der Muttergemeinde aus Brüssel, die sich als deutsch-franzö-
sischsprachige Gemeinde in der Villa Waldstraße der EFG Hannover-Walderseestraße wöchentlich zu Gottesdiens-ten, Gebetstreffen und Fastenzeiten trifft. Der ehrenamtli-che Pastor Toko Kembo leitet die 50köpfige internationale Gemeinde. „Wir freuen uns sehr, dass wir immer mehr gemeinsam mit unserer deutschsprachigen Gemeinde zu-sammen feiern, so das interkulturelle Weihnachtsfest oder zuletzt einen Taufgottesdienst“. Pastor Rohde bestätigt: „Wir erleben durch unsere französischsprachige Gemeinde und durch Geflüchtete aus muslimischen Ländern, dass unser Traum von einer interkulturellen Gemeinde immer wahrer wird.“
Michael Rohde Jörg Haller
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Reformationstag 2019
Ökumenischer Gottesdienst zum Thema „Was ist Wahrheit“ in der Lukaskirche mit
sechs verschiedenen Kirchen der List
himmelwärts – Lobpreis- und Gebetsabend mit vielen Interaktionsmöglichkeiten in der Walderseestraße
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1. Sonntag im Advent
Ankommen@Coming – Willkommen Heimke!„Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer.“
Sacharja 9,8-9b
Wir haben als Gemeinde Heimke Hitzblech als Pastorin mit dem Schwerpunkt Seelsorge und Kleingruppen berufen. Den Beginn ihres Dienstes möchten wir als Gemeinde und mit vielen Gästen feiern und sie im Namen Gottes segnen!
Sonntag, 1. Dezember 201910:00 Uhr Festgottesdienst mit einer Predigt von Pastor
Dr. Michael Rohde12:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen14:00 Uhr Welcome: Bunte Beiträge und Begrüßungen
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Alles hat seine ZeitSchon oft habe ich an dieser Stelle vom Personalwechsel bei den ViWALDIS in der Kinderkrippe berichtet. Nun betrifft er mich selbst, der Wechsel.
Zum Jahresende 2019 werde ich mei-ne Arbeit als Leiterin und Erzieherin in der Krippe beenden.Fast auf den Tag genau werden dann 10 intensive Krippenjahre hinter mir liegen. Die Entscheidung fiel mir alles andere als leicht, aber alles hat seine Zeit.Seit über einem Jahr beschäftigt mich die Frage: Ist mein Platz noch bei den ViWALDIS?Gespräche mit meinem Mann, mei-nen Töchtern, Freundinnen und in der Seelsorge mit Hartmut Bergfeld halfen mir dabei, diese Fragestellung weiter zu verfolgen.Auch das Gemeindeangebot des „Hörenden Gebetes“ nahm ich in Anspruch, und die dort entstandenen Bilder halfen mir sehr bei der Beant-
wortung der Frage nach meinem Platz.Außerdem fühlte ich mich durch die Predigt von Jonas Schilke am 25. August mit dem Thema: „Wer etwas wagt, gewinnt“ direkt von Gott an-gesprochen, und Frieden legte sich über meine Entscheidung, etwas zu verändern.Ich habe in den vergangenen 10 Jahren immer sehr gern und mit großer Leidenschaft mit den Kindern, ihren Eltern, den verschiedenen tollen Kolleginnen und Praktikantinnen gearbeitet.Eines habe ich dabei allerdings selten gern gemacht: Die Leitungsaufgaben. Auch wenn es sich nur um eine sehr kleine Einrichtung handelt, die Tat-sache, dass sie nur aus dieser einen Gruppe besteht, birgt besondere
Herausforderungen, vor allem bei der personellen Situation im Krankheits-fall.Außerdem hat sich ein Gedanke zu-nehmend nicht gut angefühlt: Wenn ich gehe, dann geht es auch mit den ViWALDIS nicht weiter.Doch Gott hat uns wie immer ALLE im Blick! ER fand die richtige Erzieherin zur richtigen Zeit für die ViWALDIS, sodass ich mit der neuen Kollegin im Dezember sogar noch zusammen arbeiten kann und sie dann ab Januar 2020 meine Erzieherinnenstunden übernimmt.Die Leitungsstunden aber wird Sabri-na von Hopffgarten übernehmen. Da-rüber bin ich ganz besonders froh und dankbar! Sabrina kennt die ViWALDIS schon seit Juni 2015 und hat seitdem, in unterschiedlichem Stundenumfang und mit kurzen Unterbrechungen, mit uns gearbeitet.
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Nun bin ich gespannt, was Gott für mich bereithält. ER kennt ihn schon, meinen zukünftigen Platz, und darauf allein vertraue ich!Die Kinderkrippe „Die ViWALDIS“ ist ein Gemeinschaftsprojekt. Betreiber
ist die Evangelisch-Freikirchliche Ge-meinde Hannover-Walderseestraße, Träger ist das Diakoniewerk Kirchrö-der Turm e.V.
Susanne Germandi Leiterin ViWALDIS Erzieherin und Ergotherapeutin Laura Köppen
Susanne Germandi-Becher (li.), Sabrina von Hopffgarten (re.).
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10 Jahre Chefin des Kids-Club VahrenheideDer 1. November 2019 begann in den Räumlichkeiten des Kids-Club wie ein ganz normaler Freitag. Ab 16.45 Uhr kamen die ersten Kinder um mit Kap-pla-Steinen zu bauen, sich am großen 4-Gewinnt-Spiel zu messen oder am Tisch einer Bastelarbeit nachzugehen.
Auch für Ellen Bach schien zunächst noch alles normal. Als dann aber nach und nach Detlef Schmidt, Michael Job und Michael Rohde durch die Tür kamen, dämmerte auch ihr, dass
der heutige Tag etwas Besonderes sein musste. Und richtig: Ellen war auf den Tag genau vor 10 Jahren als Mitarbeiterin für den Kids-Club an-gestellt worden. Die ehrenamtlichen
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Mitarbeiter hatten dicht gehalten, und die Überraschung war gelungen.Nach dem „normalen“ Programm mit Bewegungsliedern, einem Anspiel, das veranschaulichte, was Gott auf dem Herzen hat, und einigen Spielen, erfolgte dann die „Ehrung am Arbeitsplatz“. Michael Job zitierte aus einer Mail vom 6. September 2009, in der Ellen vor über 10 Jahren nach einigen schlaflosen Stunden und mit „zittrigen Knien“ ihr „Ja“ zu dieser Stelle gegeben hatte. Anschließend machte er deutlich, welche vielen stabilen Arbeitszweige und soli-den Standbeine von der Lernförderung bis zum Spielplatz-sommer aus diesem „zittrigen Beginn“ entstanden sind. Detlef Schmidt überbrachte den Dank der Gemeinde, und die Kinder brachten ihren Dank mit einem Riesenapplaus zum Ausdruck.
Als Gemeinde sind wir Dir, Ellen, von Herzen dankbar, dass Du diese Arbeit über so viele Jahre leitest, prägst und immer noch weiterentwickelst. Danke für Deinen langen Atem, Deinen Blick nach vorne und Deine große Liebe zu den Kindern. Wir sind mit Dir gespannt, auf die nächste Etappe und auch auf das 25jährige Bestehen des Kids-Club, das wir im nächsten Jahr zusammen feiern.
Michael Job Ki n d e rd iaKo n
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Gehörst Du noch zu den Menschen, die versuchen, in der Adventszeit zur Ruhe zu kommen und sich auf Wesentliches zu besinnen, oder hast Du das bereits aufgegeben? Wir laden Dich ein, sonntags innezuhalten und mit uns vier der schönsten Sprüche der Bibel im Advent zu entdecken und verändert in die Woche zu starten …
4 Sprüche für den Advent
Nach jedem Adventsgottes-dienst öffnet das Café Wunderbar und der Büchertisch. So besteht die Möglichkeit, mit anderen in Kontakt zu kommen. Während der Morgengottesdienste gibt es ein ansprechendes Angebot für Kinder in sechs verschiedenen Altersgruppen.
Am Samstag, 11. Januar 2020 um 15:00 Uhr ist es soweit: Wir feiern gemeinsam mit unseren Geschwistern aus ganz verschiedenen Kulturen Weihnachten! Ein Weihnachtsfest, bunt, besinnlich und fröhlich – Gottes-dienst, Musik und Tanz, gemeinsames Festessen. Wir werden in diesem Jahr wieder in der Lister Matthäus-Kirche feiern mit mehr als 12 Kooperations-partnern. Der dann neue Oberbür-
germeister der Stadt Hannover und unsere Bezirksbürgermeisterin und andere Ehrengäste sind eingeladen. Es gibt Musik aus verschiedenen Ländern und ein reichhaltiges Büffet. Der afrikanisch-stämmige Pastor P. Sorie Mansaray aus Hamburg wird mit seiner Predigt den Gottesdienst bereichern.Zu hören und zu sehen: Die Friedens-botschaft, die Weihnachtsgeschichte
und das Vaterunser in verschiedenen Sprachen, ein kreativer Beitrag der Kita der Johannes- und Matthäus-Kir-chengemeinde, Musik aus aller Welt, reichlich zu essen und zu trinken – so kann Gemeinschaft gelingen, inspi-riert vom Geist der Weihnacht.
in der Matthäuskirche am Samstag, 11. Januar 2020
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Ein dichtes Thema aus biblischer Perspektive. Nahrhaftes für Kopf und Seele. Vortrag und Aussprache.
„Das wird man doch mal sagen dürfen …“Wert und Grenze der Meinungsfreiheit
63% der Deutschen sind laut einer Studie der Meinung, man müsse vorsichtig sein, was man öffentlich äußert. Gleichzeitig werden auf vielen Kanälen „Mei-nungen“ gepostet, und die Bundesregierung erlässt ein Gesetz gegen „Hetze im Netz“. Welche biblischen Orientierungen gibt es zum Reden über andere? Wie schützt das Grundgesetz die Meinungsfreiheit? Was verletzt die Freiheit der Meinungsäußerung?
Referent: Pastor Dr. Michael Rohde und ein Gesprächspartner aus dem gesellschaftlichen Leben unserer StadtFreitag, 17. Januar 2020, 19:30 Uhr–21:30 Uhr. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hannover-Walderseestraße, Walderseestraße 10, 30177 HannoverEintritt frei. Ohne Anmeldung.
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HEILEN UND
BEGLEITEN IN
GESUND HEITSWESEN
UND GEMEINDEDU BIST ES WERTMENSCHEN WÜRDEACHTEN
7. CHRISTLICHER GESUNDHEITSKONGRESS
23.—25. JANUAR 2020 IN KASSEL
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2017 – 2018 – 2019 – 2020
Schulung „Sichere Gemeinde“Bereits zum vierten Mal schulen wir unsere Mitarbeitenden in der Kinder- und Jugendarbeit im Bereich des Kinderschutzes und machen uns mit ihnen gemeinsam auf den Weg zu einer sicheren Gemeinde.„Sichere Gemeinde“ ist ein Konzept des Gemeindejugendwerkes unseres Bundes und hat mittlerweile weit über die Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden hinaus Vorbildcharakter für Kinder- und Jugendinstitutionen. Als Kinder- und Jugendverantwortli-che haben wir uns 2016 entschieden, auf dieser Grundlage den Dreiklang aus Schulung, Vorlage eines erwei-terten Führungszeugnisses und Un-terschreiben eines Kodexes für jeden Mitarbeitenden in der Kinder- und Jugendarbeit verbindlich zu ma-chen. Seither haben bereits über 65
Mitarbeitende eine solche Schulung besucht und sich für dieses Thema sensibilisieren lassen. Die nächste Schulung bieten wir gleich zu Beginn des Jahres an, und zwar am Samstag, den 8. Februar 2020 von 09:00–14:30 Uhr in der Oase. Wir starten mit einem kleinen Frühstück. Als Referent haben wir Christopher Witt, Geschäftsführer des Gemeinde-jugendwerkes NOSA, eingeladen. Anmeldungen bitte an Ellen Bach, [email protected]
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Umfrage zu den sonntäglichen Kinderangeboten in den Ferien am 8. & 15. DezemberIn den Oster- und Herbstferien gibt es seit einiger Zeit ein altersübergreifen-des Programm mit verschiedenen Spiel- und Bastelstationen in der Oase.
Zusätzlich bieten wir immer wieder Möglichkeiten, ganz oder teilweise an einem Gottesdienst zusammen mit den Erwachsenen teilzunehmen. So z.B. beim Familiengottesdienst mit der Kindertagesstätte Arche Noah, beim Schultütengottesdienst, bei der Segnung der Crossover Teens, bei manchen Taufen u.a.Kein Angebot gibt es bislang in den Sommerferien.Für die Kindermitarbeiter ist diese 6-wöchige Pause eine wichtige Zeit zum Auftanken. Anschließend können sie gestärkt und mit neuer Inspiration in das neue Kindergottesdienstjahr starten.Für Eltern und Gäste ist diese Pause nicht immer willkommen.
Für manche ist es überraschend, dass es in den Sommerferien kein Kinder-angebot parallel zum Gottesdienst gibt. Andere haben sich darauf ein-gestellt, sind selbst an den Ferienwo-chenenden verreist oder mit anderen Aktivitäten beschäftigt. Als Gemeinde ist es uns ein Anliegen, bei uns gute Möglichkeiten für Kinder, Eltern und Familien anzubieten. Gleichzeitig sehen wir uns in der Pflicht, den ehrenamtlichen Kinder-mitarbeitern ihre wohlverdiente Pau-se zu ermöglichen. Aus diesem Grund möchten wir eine Umfrage durch-führen, um einerseits den Bedarf zu einem Angebot in den Sommerferien zu ermitteln, und andererseits he-rauszubekommen, welche Eltern
oder Mitarbeiter bereit wären, sich in einem etwaigen Ferienangebot zu engagieren. Von daher werden wir an den Sonn-tagen am 8. und 15. Dezember die Möglichkeit geben, sich an einer ent-sprechenden Umfrage zu beteiligen. Nach den Gottesdiensten geben wir an einem Stehtisch im Foyer einen Fragebogen an Eltern und Interessier-te aus, der in zwei Minuten ausgefüllt werden kann.Vielen Dank allen, die sich an dieser Umfrage beteiligen. Ihr helft uns damit sehr.
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Hallo, liebe(r) Basarbegeisterte(r),der nächste Kinder-Kommissions-Basar ist bald! Am Sams-tag, den 22. Februar 2020 von 14:30-16:30 Uhr öffnen wir wieder unsere Türen und wollen gemeinsam vielen tollen Dingen eine zweite Chance geben.
Verkauft werden bei Kaffee und Kuchengut erhaltene(s)
ÛÛ Kinderkleidung (50 – 188),ÛÛ Schuhe,ÛÛ Spielzeug, AutositzeÛÛ und vieles mehr
Einlass für Schwangere ab 14:00 Uhr.
Lust auf mehr? Sei im Mitarbeiter-Team dabei!Es erwarten uns große Kisten und Taschen, viele tolle Gespräche, wunde Füße, schwirrende Köpfe, lecker Kaffee und Kuchen... und am Ende die Freude über einen guten Fang, einen leeren Keller oder ein-fach nette Menschen und das Gefühl, etwas Geniales gemeinsam erreicht zu haben. Und wenn das noch nicht überzeugt...Als kleines Dankeschön für deine Mitarbeit be-kommst du schon eher eine Verkäufernummer und kannst vorab in Ruhe beim Mitarbeitereinkauf am Samstag von 12:00–13:00 Uhr stöbern.Für folgende Schichten freuen wir uns über Mithel-fer/innen:Freitag 09:00-12:30 Uhr (Basaraufbau)Freitag 14:45-18:30 Uhr (Basaraufbau)Samstag 13:30-17:00 Uhr (Basaraufsicht)Samstag 16:30-20:00 Uhr (Rücksortierung)Meld dich bei Mareike LemgoMail: [email protected].: 0163 1756516
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65 plus Weihnachtsfeier„Beschenkt“– so das Thema unserer 65 plus Weihnachtsfeier am Dienstag, den 10. Dezember von 15.00 bis 17.00 Uhr. Alle sind dazu ganz herzlich eingeladen.Wir wollen uns an diesem Nachmittag miteinander Zeit nehmen, schön Kaffee trinken, singen und uns reichlich beschen-ken lassen von einer Andacht von Michael Rohde und dem Abendmahl.
Frank Radel
65 plus
Dezember 2019Tag Uhrzeit Thema Referent03. 15:00–16:30 Gemeinsam Bibellesen – Joseph und seine Brüder Eckhart Ritterhoff
10. 15:00–17:00 Große 65 plus Weihnachtsfeier Ulrike Bellmann und Team
Januar 2020Tag Uhrzeit Thema Referent07. 15.00–16.30 Gemeinsam Bibellesen – Die Jahreslosung 2020 Michael Rohde
14. 15.00–17.00 Der Winter in Bildern und Geschichten Ulrike Bellmann
21. 15.00–16.30 Fröhlich bewegen im Alter Hannelore Lehners
28. 15.00–17.00 Thomas von Aquin – Was steckt hinter dem berühmten Kirchenvater?
Imke Winkelmann und Frieda Krause
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Gebetskreise
Gebet für Hannover10.12.2019 | 21.01.2020
19:30 UhrOrt:
Adventgemeinde Fischerstr.Kontakt:
Anke Dietzler
Flüchtlingsgebet / KidsClub
04.12.2019 | 22.01.202017:00 Uhr
Ort: bei M. Sterzenbach
anfragenKontakt:
Margit Sterzenbach
Gebet für Raumsituation der Gemeinde
08.12.2019 | 12.01.202009:30 Uhr
Ort:Im Foyer (oben vor der
linken Empore)Kontakt:
Sabine Fechner
Gebetskreis für Weltmission
19.12.2019 | 23.01.2020 19:00 Uhr
Ort:bei M. Werner
Kontakt: Anja Hoppe
Hörendes Gebet26.01.202008:45 UHr
Nur nach AnmeldungKontakt:
Teresa Johst
Israelgebet06.12.2019 | 03.01.2020
19:30 UhrOrt:
ClubraumKontakt:
Jörg Haller
Gebet nach dem Gottesdienst
jeden Sonntag11:30 UHr
Ort:Im vorderen Bereich des
GottesdienstraumsKontakt:
Peter Mattheis
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WOLFGANG KONIETZKOTheologe undHeilpraktiker für Psychotherapie
MEHR ZUFRIEDENHEIT IM ALLTAG?
Praxis für Psychotherapie(nach dem Heilpraktikergesetz)
Paarberatung, Fachstelle Hochsensibilität
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Öffnungszeiten:Mo-Fr 10:00–13:00 Uhr und 15:00–18:00 Uhr, Sa 10:00–13:00 Uhr
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Menschen & MitteilungenWir begrüßen …
… durch Taufe am 27.10.2019Mahyar Danandeh
Hallo, ich bin Mahyar, 17 Jahre alt, und besuche die 11. Klasse des Gymnasiums. Seit eineinhalb Jahren nehme ich am Gemeindeleben der Walderseestrasse teil.Durch Ella Reimann habe ich diese Gemeinde kennengelernt und besuche die ViWA Jugendgruppe.Ich muss zugeben, dass ich durch diese Gemeinde Gott ganz anders kennengelernt habe. Ich bin allen Pastoren dankbar, weil sie einen großen Einfluss auf meinen Weg zu Jesus hatten.
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Samira Ghorbani
Ich heiße Samira Ghorbani, bin 30 Jahre alt und komme aus Afghanistan. Mit meinem Mann und unseren drei Kindern lebe ich in Pattensen. Ich bin in einer muslimischen Familie aufgewachsen, habe mir aber immer wieder Gedanken gemacht, ob der Islam der richtige Glaube für mich ist. Meine Familie und ich sind vor dreieinhalb Jahren aus Afghanistan geflüchtet. In Rumänien habe ich einen Pastor im Camp kennengelernt und mit ihm über den Glauben gesprochen und begonnen, die Bibel zu lesen. In Deutschland angekommen, habe ich von meiner Schwägerin, die auch in Deutschland Christin geworden ist, die Bibel auf Farsi erhalten und angefangen zu lesen. In Pattensen hatte ich dann plötzlich gläubige Sprachkurslehrerinnen, und Mari hat mir eine persische Bibel geschenkt.Der entscheidende Faktor war sicher der Traum, den ich vor ca. fünf Monaten hatte. Ich träumte, dass ich vor einer Kirche stehe. In diesem Augenblick fiel mir ein Kreuz vor die Füße, und die Tür von der Kirche öffnete sich, und ich trat ein. Eine weiß gekleidete Person saß vorne und zeigte auf eine große Bibel, die aufgeschlagen war. Ich ging zur Bibel hin und fing an zu beten. In diesem Augenblick kam ein weißes helles Licht aus der Bibel heraus, das mich und den ganzen Raum mit Licht, wie ich es noch nie gesehen habe, durchflutete. Dann wurde ich wach.Ich habe mich taufen lassen, weil ich glaube, dass Jesus am Kreuz meine Sünden getragen hat. Damit bin ich in ein neues und reines Leben eingetreten. Ich glaube an Jesus und möchte, dass alle erfahren, dass ich Jesus nachfolge. Jesus ist für mich der Sohn Gottes, und er hat mein Herz neu gemacht, und mein Herz hat die Reinheit und das Licht von Jesus aufgenommen.
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… durch Überweisung aus Garbsen:
Frank Hahn
Wir gratulieren: Ljuba und Tobias Zschöckner zur Geburt Ihres Sohnes Benno am 02.11.2019 und wünschen Gottes reichen Segen.
Wir verabschieden:Christiane und Stefan MaasJulia und Florian Karow in die ev. freik. Gemeinde Celle
Neue Adressen und Kontaktdaten:Familie Adam-Kaiser
Familie Lemgo
Beate Bretthauer
Neue E-Mail:Brigitte und Roberto Hemp
DIE WALZ in eigener SacheAls Gemeinde nutzen wir ganz verschiedene Kommunikationswege. Wöchentlich bekommen Gottesdienstbesuchende den Sonntagsfalter. Tagesaktuell werden die Homepages der Gemeinde gepflegt (www.gemeinde-walderseestrasse.de, www.erlebe-ostern.de, www.austausch.de, www.freiraumhannover.com). Monatlich erscheint von der Gesamtgemeinde sechs Seiten „Gemeinde aktuell“. Als Gemeinde verschicken wir Veranstaltungshinweise und Nachrichten in einem Newsletter per Mail. Manchmal ist weniger mehr und wir schonen Ressourcen, daher haben wir uns entschieden, den Erscheinungsrhythmus der WALZ zu verändern. Die WALZ erscheint jetzt alle zwei Monate, also jeweils als Doppelausgabe. Der Redaktionsschluss ist nach wie vor der erste Sonntag des Monats, das nächste Mal also der 5. Januar 2020. Wir bitten um Verständnis für diese Veränderung.
Michael Rohde (Schriftleitung)
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Dezember/
Januar2020
JAHRESLOSUNG 2020
„Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“ Mk 9,24
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Dienstag, 03.12.Christa Brüggemann77 Jahre
Mittwoch, 04.12.Ulrike Scheele77 Jahre
Mittwoch, 04.12.Helmut Zintarra92 Jahre
Freitag, 06.12.Heinz-Jürgen Carlsen75 Jahre
Freitag, 06.12.Horst Krause85 Jahre
Dienstag, 10.12.Horst Fiks78 Jahre
Mittwoch, 11.12.Inge Wobbe79 Jahre
Samstag, 14.12.Karin Draeger79 Jahre
Sonntag, 15.12.Kornelius Spenst86 Jahre
Dienstag, 17.12.Lotti Walter81 Jahre
Sonntag, 29.12.Gerd Helmut Schultz76 Jahre
Montag, 06.01.Helga Scholz89 Jahre
Dienstag, 07.01.Toni König87 Jahre
Samstag, 11.01.Erich Hofmann79 Jahre
Mittwoch, 15.01.Klara Strohschein93 Jahre
Mittwoch, 15.01.Reimar Welt76 Jahre
Donnerstag, 16.01.Brigitte Zenk78 Jahre
Samstag, 18.01.Karin Granzow76 Jahre
Dienstag, 21.01.Irma Häberle78 Jahre
Donnerstag, 23.01.Lothar Maschke89 Jahre
Donnerstag, 23.01.Gisela Weniger75 Jahre
Freitag, 24.01.Brunhilde Schmidt82 Jahre
Samstag, 25.01.Ursula Zintarra89 Jahre
Donnerstag, 30.01.Dorit Federmann81 Jahre
Geburtstage ab 70 | Dezember/Januar
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Redaktionsschluss
der nächsten WALZ:
(1. SONNTAG IM
UNGERADEN MONAT)05.01.2020
Impressum und Ansprechpartner Redaktion: Alexandra Steinborn, Michael Job, Ute Obst,
Dr. Michael Rohde (Schriftleitung) Lektorat: Olaf Zintarra E-Mail: [email protected]
Grafik: Reichert design, Dormagen Druck: www.flyeralarm.de
Titelfoto: Dietmar Reichert
Kontakt: Gemeindebüro Waldstraße 47 30163 Hannover Tel.: 0511 / 69 68 44 72 Fax: 0511 / 69 68 44 80 E-Mail: [email protected] www.gemeinde-walderseestrasse.de
Gemeindehaus: Walderseestraße 10 30177 Hannover
Pastoren: Dr. Michael Rohde Leitender Pastor Tel.: 0511 / 67 43 31 61 E-Mail: [email protected]
Heimke Hitzblech Schwerpunkt Seelsorge und Kleingruppen Tel.: 0511 / 6469 30 90 E-Mail: [email protected]
Jonas Schilke (Elternzeit vom 28.12.19–27.02.20) Schwerpunkt Junge Gemeinde Tel.: 0176 / 75 55 09 29 E-Mail: [email protected] www.freiraumhannover.com
Gemeindeleiter: Detlef Schmidt Tel.: 0151 / 16 76 22 18 E-Mail: [email protected]
Gemeindediakonin: Ulrike Bellmann Tel.: 0511 / 22 89 29 3 E-Mail: [email protected]
Kinderdiakon und Verwaltungsleiter: Michael Job
Tel.: 0511 / 69 68 44 71 E-Mail: [email protected]
Kastellan: Ralf Kitzinger Tel.: 0511 / 69 68 44 75 E-Mail: [email protected]
Soziales Kaufhaus Austausch: Mihaela Münch Tel.: 0511 / 39 08 30 06 E-Mail: [email protected]
Bankverbindung: Spar- und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE75 5009 2100 0000 0290 09
Anzeigen: Möchten Sie eine Anzeige schalten? Wenden Sie sich an Michael Rohde, [email protected]
Bitte unterstützen Sie das Erscheinen der WALZ durch eine Spende!
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VORSCHAUVORSCHAU
Sonntag, 01.12., 10:00 UhrFestgottesdienst zur Einführung von Pastorin Heimke Hitzblech, Thema: Ankommen@Coming: „Siehe, dein König kommt ...“ (Sach 9,8-9), Predigt: M. Rohde, mit anschließen-dem Mittagessen und 14:00 Uhr Welcome
Sonntag, 08.12., 10:00 UhrGottesdienst, Thema: Nur Geduld@Be patient: „So seid nun geduldig ...“ (Jak 5,7), Predigt: J. Schilke
Sonntag, 15.12., 10:00 UhrGottesdienst, Thema: Vorbereiten@Prepare: „Bereitet dem HERRN den Weg ...“ (Jes 40,3.10), Predigt: H. Hitzblech
Sonntag, 22.12., 10:00 UhrGottesdienst, Thema: Freude@Rejoice: „Freut euch in dem Herrn allewege ...“ (Phil 4,4.5b), Predigt: M. Rohde
Dienstag, 24.12., Heiligabend14:00 Uhr Gottesdienst mit Musik und Hirtenszenen „Glaub es nicht“, ideal für Familien mit Kindern bis 2. Klasse; Predigt: J. Schilke
15:30 Uhr Gottesdienst mit Musik und Hirtenszene: „Streit, Zweifel und eine echte Überraschung“ von Teen-agern und Jugendlichen, Einlass ab 15:00 Uhr, Predigt: M. Rohde
17:30 Uhr Ein festlicher und be-sinnlicher Gottesdienst, Einlass ab 17:00 Uhr, Predigt: H. Hitzblech
Donnerstag, 26.12., 10:00 UhrWeihnachtsgottesdienst der Gesamt-gemeinde, Thema: „Ich will mit ihnen einen Bund des Friedens schließen ...“ (Hes 37,24-28), Predigt: Michael Noss (Präsident des BEFG)
Sonntag, 29.12., 10:00 UhrGottesdienst, Predigt: H. Hitzblech
Dienstag, 31.12., 17:00 UhrJahresabschlussgottesdienst mit Zeugnissen, Predigt: M. Rohde
Sonntag, 05.01., 10:00 UhrAbendmahlsgottesdienst zur Jahreslosung (Mk 9,24), Predigt: H. Hitzblech
Samstag, 11.01., 15:00 UhrInterkulturelles Weihnachtsfest in der Matthäuskirche
Sonntag, 12.01., 10:00 UhrGottesdienst, Thema: Wer lebt, hat noch Träume – (Gemeinde-)Leben mit Vision, Predigt: M. Rohde
Freitag, 17.01., 19:30 UhrSchwarzbrotabend zum Thema „Das wird man doch mal sagen dürfen …“ – Werte und Grenzen der Meinungsfreiheit
Sonntag, 19.01., 10:00 UhrGottesdienst, Predigt: M. Rohde
Sonntag, 26.01., 10:00 UhrGottesdienst, Predigt: H. Hitzblech
Wichtige Termine Dezember | Januar
21 Tage Fasten- und Gebetszeit: 16.02.–08.03.2020