Jahresauswertung 2016 Neonatologie NEO · 6b: 2016/NEO/50052 Verhältnis der beobachteten zur...
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Jahresauswertung 2016Neonatologie
NEO
Sachsen-Anhalt Gesamt
Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 24Anzahl Datensätze Gesamt: 3.232
Datensatzversion: NEO 2016Datenbankstand: 28. Februar 2017
2016 - D17038-L106302-P51246
Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin © 2017 und
des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Jahresauswertung 2016Neonatologie
NEO
Qualitätsindikatoren und Auffälligkeitskriterien
Sachsen-Anhalt Gesamt
Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 24Anzahl Datensätze Gesamt: 3.232
Datensatzversion: NEO 2016Datenbankstand: 28. Februar 2017
2016 - D17038-L106302-P51246
Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin © 2017 und
des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Ärztekammer Sachsen-Anhalt
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien
Übersicht Qualitätsindikatoren
Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ ErgebnisKrankenhaus Krankenhaus Gesamt Referenz- Referenz¹ Gesamt
Qualitätsindikator 2016 2016 2016 bereich Gesamt Vorjahr² Seite
QI 1: Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten1a: 2016/NEO/50048Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder) 0,89 <= 2,28 innerhalb 0,99 9
1b: 2016/NEO/51832Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen(ohne zuverlegte Kinder) 3,92% nicht definiert - 4,92% 11
1c: 2016/NEO/51837Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei sehr kleinen Frühgeborenen(ohne zuverlegte Kinder) 1,21 nicht definiert - 1,27 14
QI 2: Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH)
2a: 2016/NEO/51076Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 6,05% nicht definiert - 2,60% 20
¹ „innerhalb" = „innerhalb des Referenzbereiches", „außerhalb" = „außerhalb des Referenzbereiches", „-" = Referenzbereich nicht definiert
² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres 2016. Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten.
- 3 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien
Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung)
Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ ErgebnisKrankenhaus Krankenhaus Gesamt Referenz- Referenz¹ Gesamt
Qualitätsindikator 2016 2016 2016 bereich Gesamt Vorjahr² Seite
2b: 2016/NEO/50050Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Hirnblutungen (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 1,78 nicht definiert - 0,68 23
QI 3: Nekrotisierende Enterokolitis (NEK)3a: 2016/NEO/51838Nekrotisierende Enterokolitis (NEK)mit Operation bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 0,78% nicht definiert - 0,82% 26
3b: 2016/NEO/51843Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an nekrotisierendenEnterokolitiden (NEK) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 0,75 nicht definiert - 0,70 29
QI 4: Zystische periventrikuläreLeukomalazie (PVL)
4a: 2016/NEO/51077Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 1,83% nicht definiert - 0,92% 31
¹ „innerhalb" = „innerhalb des Referenzbereiches", „außerhalb" = „außerhalb des Referenzbereiches", „-" = Referenzbereich nicht definiert
² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres 2016. Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten.
- 4 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien
Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung)
Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ ErgebnisKrankenhaus Krankenhaus Gesamt Referenz- Referenz¹ Gesamt
Qualitätsindikator 2016 2016 2016 bereich Gesamt Vorjahr² Seite
4b: 2016/NEO/50051Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an zystischen periventrikulären Leukomalazien (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 1,25 nicht definiert - 0,63 34
QI 5: Bronchopulmonale Dysplasie (BPD)
5a: 2016/NEO/51079Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen(ohne zuverlegte Kinder) 9,34% nicht definiert - 11,34% 36
5b: 2016/NEO/50053Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an broncho-pulmonalen Dysplasien (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 1,28 nicht definiert - 1,54 39
QI 6: HöhergradigeFrühgeborenenretinopathie (ROP)
6a: 2016/NEO/51078Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 4,90% nicht definiert - 3,98% 41
¹ „innerhalb" = „innerhalb des Referenzbereiches", „außerhalb" = „außerhalb des Referenzbereiches", „-" = Referenzbereich nicht definiert
² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres 2016. Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten.
- 5 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien
Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung)
Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ ErgebnisKrankenhaus Krankenhaus Gesamt Referenz- Referenz¹ Gesamt
Qualitätsindikator 2016 2016 2016 bereich Gesamt Vorjahr² Seite
6b: 2016/NEO/50052Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an höhergradigen Frühgeborenenretinopathien (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 1,28 nicht definiert - 1,28 44
2016/NEO/51901QI 7: Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung 1,24 <= 1,86 innerhalb 1,30 47
2016/NEO/50060QI 8: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit nosokomialen Infektionen (ohnezuverlegte Kinder) 1,58 <= 2,77 innerhalb 1,76 55
2016/NEO/50062QI 9: Verhältnis der beoabachtetenzur erwarteten Rate (O / E) anPneumothoraces bei Kindernunter oder nach Beatmung (ohne zuverlegte Kinder) 1,19 <= 2,30 innerhalb 0,91 57
¹ „innerhalb" = „innerhalb des Referenzbereiches", „außerhalb" = „außerhalb des Referenzbereiches", „-" = Referenzbereich nicht definiert
² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres 2016. Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten.
- 6 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien
Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung)
Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ ErgebnisKrankenhaus Krankenhaus Gesamt Referenz- Referenz¹ Gesamt
Qualitätsindikator 2016 2016 2016 bereich Gesamt Vorjahr² Seite
2016/NEO/52262QI 10: Zunahme des Kopfumfangs 9,81% nicht definiert - 12,56% 62
2016/NEO/50063QI 11: Durchführung eines Hörtests 97,37% >= 95,00% innerhalb 97,79% 65
QI 12: Temperatur bei Aufnahme12a: 2016/NEO/50064Aufnahmetemperatur unter 36,0 Grad 3,64% <= 9,44% innerhalb 3,96% 68
12b: 2016/NEO/51845Aufnahmetemperatur nicht angegeben 0,47% <= 6,17% innerhalb 1,03% 71
¹ „innerhalb" = „innerhalb des Referenzbereiches", „außerhalb" = „außerhalb des Referenzbereiches", „-" = Referenzbereich nicht definiert
² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres 2016. Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten.
- 7 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Definitionen
Grundgesamtheiten und Vorjahresdaten
Da im Leistungsbereich Neonatologie eine Datenannahme über den Datenannahmeschluss des Verfahrensjahreshinaus erfolgt, fließen in die Grundgesamtheit auch die Fälle mit ein, die auf dem erweiterten Datenpool beruhen.Dieser berücksichtigt alle Datensätze aus 2015, deren Entlassungsdatum zwischen dem 01.01.2016 und dem 31.12.2016 lag.
Da die Koeffizienten der Risikoadjustierungsmodelle auf der Grundlage von Daten des Erfassungsjahres 2015aktualisiert wurden, können die Vorjahresergebnisse von der Auswertung 2015 abweichen.
Berechnung von Kennzahlen ohne Referenzbereich
Gemäß eines Beschlusses der Bundesauswertungsstelle müssen Qualitätsindikatoren grundsätzlich über einen Referenzbereich zur Bewertung der Versorgungsqualität verfügen. Kennzahlen ohne Referenzbereich, die in der QIDB 2015 noch als Qualitätsindikatoren ausgewiesen wurden, werden in der QIDB 2016 nicht mehr angeführt, sofern ihnen nicht zwischenzeitlich ein Referenzbereich zugewiesen wurde. Einzelheiten sind aus dem in der QIDB 2016 hinterlegten Positionspapier „Streichung von als Qualitätsindikatoren ausgewiesenen Kennzahlen ohne Referenzbereich“ des IQTIG vom 24. Januar 2017 ersichtlich.
Auf Wunsch der Landesgeschäftsstellen für Qualitätssicherung werden die Ergebnisse dieser Kennzahlen ohne Referenzbereich dennoch zusammen mit den Qualitätsindikatoren ausgewiesen (allerdings ohne grafische Darstellung). Die im Vorjahr noch gültige Indikator-ID ist dabei aus der Fußnote der jeweiligen Kennzahl ersichtlich.
Da die Rechenregeln in der QIDB 2016 nicht angegeben sind, wurden diese Kennzahlen auf Basis der QIDB 2015 bzw. mit den vom IQTIG zur Verfügung gestellten „Rechenregeln ergänzender Kennzahlen zur Übermittlung an die LQS“ (Stand: 13. März 2017) berechnet.
Darstellung der Follow-up-Indikatoren
In den Leistungsbereichen „Herzschrittmacherversorgung“, „Hüftendoprothesenversorgung“ und „Knieendoprothesen- versorgung“ werden auch Follow-up-Indikatoren dargestellt.
Follow-up-Indikatoren bilden Langzeitverläufe in der Gesundheitsversorgung ab und sollen die Aussagekraft der Daten der externen vergleichenden Qualitätssicherung verbessern. Sie werden ausschließlich von der Bundesauswertungs-stelle (IQTIG) nach bundesweit einheitlichen Rechenregeln pro Krankenhaus berechnet. Dabei werden mit Hilfe pseudonymisierter Daten der Vertrauensstelle verschiedene Eingriffe zusammengeführt, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt wurden.
Die Auswertungsergebnisse werden vom IQTIG an die jeweils zuständige Landesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung übermittelt und bei der Erstellung der Krankenhausauswertungen eingebunden und dargestellt. Eine Berechnung der Follow-up-Indikatoren durch das BQS-Institut selbst erfolgt also nicht. Derzeit werden in den Leistungsbereichen 9/1, HEP und KEP die Follow-up-Indikatoren am Ende des Abschnitts „Qualitätsindikatoren“ mit dem Hinweis "(Follow-up- Indikator)" in der Überschrift ausgewiesen.
Weitere Informationen finden Sie im „Merkblatt zum Follow-up gemäß Anlage 3 der QSKH-RL“ des IQTIG vom 6. April 2017.
- 8 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikatorengruppe 1: Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten
Qualitätsziel: Niedrige Sterblichkeit
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden
Indikator-ID: (QI 1a:) 2016/NEO/50048
Referenzbereich: <= 2,28 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund)
Verstorbene Kinder beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016VertrauensbereichReferenzbereich <= 2,28
Gesamt 2016 15 / 3.088 0,49% 16,77 / 3.088 0,54% -0,06% 0,89Vertrauensbereich 0,54 - 1,47Referenzbereich <= 2,28
Vorjahresdaten*Verstorbene Kinder beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015Vertrauensbereich
Gesamt 2015 17 / 2.836 0,60% 17,17 / 2.836 0,61% -0,01% 0,99Vertrauensbereich 0,62 - 1,58
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 50048
³ Verhältnis der beobachteten Rate an verstorbenen Kindern zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 9 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1a, Indikator-ID 2016/NEO/50048]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 21
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,22 0,00 0,00 1,23 1,51 1,90
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 3
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00
0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Verhältnis der beobachteten Rate an verstorbenen Kindern zur erwarteten Rate an verstorbenen Kindern bei allen Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
- 10 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m.
Indikator-ID: (QI 1b): 2016/NEO/51832
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 3 2 2 3 1 0 0 8 1 0 1 2 10Nenner 1 6 12 6 16 23 26 32 115 35 65 40 140 255Anteil 0,00% 50,00% 16,67% 33,33% 18,75% 4,35% 0,00% 0,00% 6,96% 2,86% 0,00% 2,50% 1,43% 3,92%Vertrauensbereich 2,14% - 7,07%Referenzbereich nicht definiert
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 11 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereich
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 4 4 2 0 1 2 1 10 1 1 0 2 12Nenner 0 12 11 17 7 29 24 31 119 51 49 25 125 244Anteil 33,33% 36,36% 11,76% 0,00% 3,45% 8,33% 3,23% 8,40% 1,96% 2,04% 0,00% 1,60% 4,92%Vertrauensbereich 2,84% - 8,40%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 12 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1b, Indikator-ID 2016/NEO/51832]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Ver
stor
bene
Kin
der
Ver
stor
bene
Kin
der
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 3,35 3,45 6,38 6,90
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
10 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Anteil von verstorbenen Kindern an allen Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m.
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
7%
8%
9%
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
7%
8%
9%
- 13 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m.
Indikator-ID: (QI 1c): 2016/NEO/51837
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Verstorbene Kinder beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016VertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 10 / 255 3,92% 8,27 / 255 3,24% 0,68% 1,21Vertrauensbereich 0,66 - 2,18Referenzbereich nicht definiert
Vorjahresdaten*Verstorbene Kinder beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015Vertrauensbereich
Gesamt 2015 12 / 244 4,92% 9,47 / 244 3,88% 1,04% 1,27Vertrauensbereich 0,73 - 2,16
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 51837
³ Verhältnis der beobachteten Rate an verstorbenen Kindern zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 14 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1c, Indikator-ID 2016/NEO/51837]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Beo
bach
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Rat
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arte
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(O /
E)
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,87 0,84 1,70 1,82
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
10 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Verhältnis der beobachteten Rate an verstorbenen Kindern zur erwarteten Rate an verstorbenen Kindern bei allen Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m.
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4,0
- 15 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten¹
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteil
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 3 2 2 3 1 0 0 8 1 0 9 10 18Nenner 1 9 15 7 22 24 28 36 132 37 72 2.974 3.083 3.215Anteil 0,00% 33,33% 13,33% 28,57% 13,64% 4,17% 0,00% 0,00% 6,06% 2,70% 0,00% 0,30% 0,32% 0,56%
¹ in 2015 Indikator-ID 2015/NEO/51120
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 16 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteil
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 4 5 2 0 1 2 1 11 1 1 9 11 22Nenner 0 14 13 19 12 33 26 33 136 61 54 2.675 2.790 2.926Anteil 28,57% 38,46% 10,53% 0,00% 3,03% 7,69% 3,03% 8,09% 1,64% 1,85% 0,34% 0,39% 0,75%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 17 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder)¹
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteil
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 3 2 2 3 1 0 0 8 1 0 6 7 15Nenner 1 6 12 6 16 23 26 32 115 35 65 2.873 2.973 3.088Anteil 0,00% 50,00% 16,67% 33,33% 18,75% 4,35% 0,00% 0,00% 6,96% 2,86% 0,00% 0,21% 0,24% 0,49%
¹ in 2015 Indikator-ID 2015/NEO/51070
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 18 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteil
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)
Verstorbene Kinder <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 4 4 2 0 1 2 1 10 1 1 5 7 17Nenner 0 12 11 17 7 29 24 31 119 51 49 2.617 2.717 2.836Anteil 33,33% 36,36% 11,76% 0,00% 3,45% 8,33% 3,23% 8,40% 1,96% 2,04% 0,19% 0,26% 0,60%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 19 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikatorengruppe 2: Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH)
Qualitätsziel: Selten Hirnblutungen IVH Grad 3 oder PVH
Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. und bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde
Indikator-ID: (QI 2a): 2016/NEO/51076
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 3 2 1 5 4 2 0 14 1 0 0 1 15Nenner 1 5 12 4 16 23 26 31 112 35 64 37 136 248Anteil 0,00% 60,00% 16,67% 25,00% 31,25% 17,39% 7,69% 0,00% 12,50% 2,86% 0,00% 0,00% 0,74% 6,05%Vertrauensbereich 3,70% - 9,74%Referenzbereich nicht definiert
24+0 bis29+6
- 20 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereich
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 5 0 1 1 1 0 1 4 1 1 0 2 6Nenner 0 11 10 15 3 27 23 31 109 50 47 25 122 231Anteil 45,45% 0,00% 6,67% 33,33% 3,70% 0,00% 3,23% 3,67% 2,00% 2,13% 0,00% 1,64% 2,60%Vertrauensbereich 1,20% - 5,55%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 21 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2a, Indikator-ID 2016/NEO/51076]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Hirn
blut
ung
(IV
H G
rad
3 od
er P
VH
)
Hirn
blut
ung
(IV
H G
rad
3 od
er P
VH
)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 4,78 4,35 5,75 13,79
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
10 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Anteil von Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) an allen Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. und bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
- 22 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Hirnblutungen (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. und bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde
Indikator-ID: (QI 2b): 2016/NEO/50050
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016VertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 15 / 248 6,05% 8,44 / 248 3,40% 2,65% 1,78Vertrauensbereich 1,09 - 2,86Referenzbereich nicht definiert
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 50050
³ Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) ist 10% kleiner als erwartet.
- 23 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten¹Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist beobachtet (O²) vorhergesagt (E³) O - E O / E*
Krankenhaus 2015Vertrauensbereich
Gesamt 2015 6 / 231 2,60% 8,82 / 231 3,82% -1,22% 0,68Vertrauensbereich 0,31 - 1,45
¹ Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
² O = observed/observiert
³ erwartete Rate an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 50050
* Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) ist 10% kleiner als erwartet.
- 24 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2b, Indikator-ID 2016/NEO/50050]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 1,10 1,25 1,49 2,77
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
10 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, zur erwarteten Rate an Kindern mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
- 25 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikatorengruppe 3: Nekrotisierende Enterokolitis (NEK)
Qualitätsziel: Selten nekrotisierende Enterokolitis (NEK)
Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) mit Operation bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m.
Indikator-ID: (QI 3a): 2016/NEO/51838
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit nekrotisierenderEnterokolitis (NEK)mit Operation <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit nekrotisierenderEnterokolitis (NEK)mit Operation <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 1 1 0 0 1 0 0 2 0 0 0 0 2Nenner 1 6 12 6 16 23 26 32 115 35 65 40 140 255Anteil 0,00% 16,67% 8,33% 0,00% 0,00% 4,35% 0,00% 0,00% 1,74% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,78%Vertrauensbereich 0,22% - 2,81%Referenzbereich nicht definiert
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 26 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit nekrotisierenderEnterokolitis (NEK)mit Operation <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereich
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit nekrotisierenderEnterokolitis (NEK)mit Operation <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 0 1 0 1 0 0 0 2 0 0 0 0 2Nenner 0 12 11 17 7 29 24 31 119 51 49 25 125 244Anteil 0,00% 9,09% 0,00% 14,29% 0,00% 0,00% 0,00% 1,68% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,82%Vertrauensbereich 0,23% - 2,94%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 27 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3a, Indikator-ID 2016/NEO/51838]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Nek
rotis
iere
nde
Ent
erok
oliti
s (N
EK
)
Nek
rotis
iere
nde
Ent
erok
oliti
s (N
EK
)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,77 0,00 1,72 2,13
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
10 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Anteil von Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation an allen Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m.
0,0%
0,5%
1,0%
1,5%
2,0%
2,5%
3,0%
3,5%
4,0%
0,0%
0,5%
1,0%
1,5%
2,0%
2,5%
3,0%
3,5%
4,0%
- 28 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an nekrotisierenden Enterokolitiden (NEK)bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m.
Indikator-ID: (QI 3b): 2016/NEO/51843
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Kinder mit nekrotisierender Enterokolitis beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³(NEK) mit Operation
Krankenhaus 2016VertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 2 / 255 0,78% 2,68 / 255 1,05% -0,27% 0,75Vertrauensbereich 0,20 - 2,67Referenzbereich nicht definiert
Vorjahresdaten*Kinder mit nekrotisierender Enterokolitis beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³(NEK) mit Operation
Krankenhaus 2015Vertrauensbereich
Gesamt 2015 2 / 244 0,82% 2,87 / 244 1,18% -0,36% 0,70Vertrauensbereich 0,19 - 2,50
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 51843
³ Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 29 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3b, Indikator-ID 2016/NEO/51843]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,61 0,00 1,20 1,84
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
10 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation zur erwarteten Rate an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation bei allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
- 30 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikatorengruppe 4: Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL)
Qualitätsziel: Selten zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL)
Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m., bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde und einem Lebensalter vonmindestens 21 Tagen
Indikator-ID: (QI 4a): 2016/NEO/51077
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 1 0 0 0 0 2 1 0 3 1 0 0 1 4Nenner 1 3 11 3 13 22 26 29 104 28 55 32 115 219Anteil 100,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 9,09% 3,85% 0,00% 2,88% 3,57% 0,00% 0,00% 0,87% 1,83%Vertrauensbereich 0,71% - 4,60%Referenzbereich nicht definiert
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 31 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereich
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 0 0 1 2Nenner 0 8 7 15 3 26 21 30 102 46 45 24 115 217Anteil 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 3,33% 0,98% 2,17% 0,00% 0,00% 0,87% 0,92%Vertrauensbereich 0,25% - 3,30%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 32 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 4a, Indikator-ID 2016/NEO/51077]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Zys
tisch
e pe
riven
trik
ulär
e Le
ukom
alaz
ie (
PV
L)
Zys
tisch
e pe
riven
trik
ulär
e Le
ukom
alaz
ie (
PV
L)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 1,49 0,00 1,33 6,12
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 8
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
11 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Anteil von Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
7%
8%
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
7%
8%
- 33 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an zystischen periventrikulären Leukomalazien (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m., bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde und einem Lebensalter vonmindestens 21 Tagen
Indikator-ID: (QI 4b): 2016/NEO/50051
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL),die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016VertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 4 / 219 1,83% 3,21 / 219 1,46% 0,36% 1,25Vertrauensbereich 0,49 - 3,14Referenzbereich nicht definiert
Vorjahresdaten*Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL),die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015Vertrauensbereich
Gesamt 2015 2 / 217 0,92% 3,17 / 217 1,46% -0,54% 0,63Vertrauensbereich 0,17 - 2,26
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 50051
³ Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL) kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL) ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL) ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 34 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 4b, Indikator-ID 2016/NEO/50051]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,91 0,00 0,86 3,69
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 8
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
11 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, zur erwarteten Rate an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist bei allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0
1
2
3
4
5
6
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1
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4
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6
- 35 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikatorengruppe 5: Bronchopulmonale Dysplasie (BPD)
Qualitätsziel: Selten bronchopulmonale Dysplasie (BPD)
Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. und bei ihrer Entlassung mindestens 36+0 Wochen reif waren
Indikator-ID: (QI 5a): 2016/NEO/51079
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit bronchopulmonalerDysplasie (BPD) <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit bronchopulmonalerDysplasie (BPD) <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 1 1 5 1 2 5 2 1 16 0 1 0 1 17Nenner 1 2 9 3 12 18 23 19 84 22 43 33 98 182Anteil 100,00% 50,00% 55,56% 33,33% 16,67% 27,78% 8,70% 5,26% 19,05% 0,00% 2,33% 0,00% 1,02% 9,34%Vertrauensbereich 5,91% - 14,45%Referenzbereich nicht definiert
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 36 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit bronchopulmonalerDysplasie (BPD) <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereich
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit bronchopulmonalerDysplasie (BPD) <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 4 6 6 2 2 2 0 18 2 2 0 4 22Nenner 0 5 7 14 3 25 20 23 92 37 41 24 102 194Anteil 80,00% 85,71% 42,86% 66,67% 8,00% 10,00% 0,00% 19,57% 5,41% 4,88% 0,00% 3,92% 11,34%Vertrauensbereich 7,61% - 16,57%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 37 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5a, Indikator-ID 2016/NEO/51079]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Bro
ncho
pulm
onal
e D
yspl
asie
(B
PD
)
Bro
ncho
pulm
onal
e D
yspl
asie
(B
PD
)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 4
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 2,24 10,11 6,59 17,98 27,27
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
11 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Anteil von Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) an allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
- 38 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an bronchopulmonalen Dysplasien (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. und bei ihrer Entlassung mindestens 36+0 Wochen reif waren
Indikator-ID: (QI 5b): 2016/NEO/50053
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Kinder mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016VertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 17 / 182 9,34% 13,24 / 182 7,27% 2,07% 1,28Vertrauensbereich 0,81 - 1,99Referenzbereich nicht definiert
Vorjahresdaten*Kinder mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015Vertrauensbereich
Gesamt 2015 22 / 194 11,34% 14,28 / 194 7,36% 3,98% 1,54Vertrauensbereich 1,03 - 2,25
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD), risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 50053
³ Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 39 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5b, Indikator-ID 2016/NEO/50053]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 4
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,23 1,15 0,97 2,08 2,67
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
11 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) zur erwarteten Rate an Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) bei allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0,0
0,5
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1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
- 40 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikatorengruppe 6: Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP)
Qualitätsziel: Selten höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP)
Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (Erstaufnahme) oder zuverlegte Kinder, die bei Aufnahme nicht älter als 48 Stunden sind und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder mit einer Sauerstoffgabe über mehr als 3 Tage und einem Gestationsalter unter 37+0 Wochen p. m. und die bei Entlassung mindestens 36 Lebenstage haben und mindestens 31+0 Wochen reif sind, bei denen eine ophthalmologische Untersuchung durchgeführt wurde
Indikator-ID: (QI 6a): 2016/NEO/51078
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Frühgeborenen-retinopathie (ROP) > 2 <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Frühgeborenen-retinopathie (ROP) > 2 <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 2 4 0 2 1 0 0 7 0 0 0 0 7Nenner 1 3 10 3 16 21 24 23 97 19 21 6 46 143Anteil 0,00% 66,67% 40,00% 0,00% 12,50% 4,76% 0,00% 0,00% 7,22% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 4,90%Vertrauensbereich 2,39% - 9,76%Referenzbereich nicht definiert
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 41 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Frühgeborenen-retinopathie (ROP) > 2 <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereich
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Frühgeborenen-retinopathie (ROP) > 2 <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 5 3 3 0 1 0 0 7 0 0 0 0 7Nenner 0 7 7 14 6 28 22 23 100 31 31 14 76 176Anteil 71,43% 42,86% 21,43% 0,00% 3,57% 0,00% 0,00% 7,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 3,98%Vertrauensbereich 2,39% - 9,76%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 42 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 6a, Indikator-ID 2016/NEO/51078]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Höh
ergr
adig
e F
rühg
ebor
enen
retin
opat
hie
(RO
P)
Höh
ergr
adig
e F
rühg
ebor
enen
retin
opat
hie
(RO
P)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 3
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 4,55 5,67 5,56 6,90
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
16 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Anteil von Kindern mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) über 2 an allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
7%
8%
9%
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
7%
8%
9%
- 43 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an höhergradigen Frühgeborenenretinopathien (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (Erstaufnahme) oder zuverlegte Kinder, die bei Aufnahme nicht älter als 48 Stunden sind und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder mit einer Sauerstoffgabe über mehr als 3 Tage und einem Gestationsalter unter 37+0 Wochen p. m. und die bei Entlassung mindestens 36 Lebenstage haben und mindestens 31+0 Wochen reif sind, bei denen eine ophthalmologische Untersuchung durchgeführt wurde
Indikator-ID: (QI 6b): 2016/NEO/50052
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Kinder mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) > 2 beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016VertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 7 / 143 4,90% 5,47 / 143 3,83% 1,07% 1,28Vertrauensbereich 0,62 - 2,55Referenzbereich nicht definiert
Vorjahresdaten*Kinder mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) > 2 beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015Vertrauensbereich
Gesamt 2015 7 / 176 3,98% 5,45 / 176 3,10% 0,88% 1,28Vertrauensbereich 0,62 - 2,55
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit höhergradiger Frühgeborenenretinopathie (ROP), risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 50052
³ Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit höhergradiger Frühgeborenenretinopathie (ROP > 2) zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit höhergradiger Frühgeborenenretinopathie (ROP > 2) kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit höhergradiger Frühgeborenenretinopathie (ROP > 2) ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit höhergradiger Frühgeborenenretinopathie (ROP > 2) ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 44 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 6b, Indikator-ID 2016/NEO/50052]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 3
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 1,06 1,30 1,38 1,46
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
16 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) über 2 zur erwarteten Rate an Kindern mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) über 2 bei allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
- 45 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikator 7: Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung
Qualitätsziel: Niedrige Sterblichkeit, selten Hirnblutungen, selten nekrotisierende Enterokolitis mit Operation, selten zystische periventrikuläre Leukomalazien, selten bronchopulmonale Dysplasien, selten höhergradige Frühgeborenenretinopathien
Grundgesamtheit: Ebene 1: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens24+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder
Ebene 2: Alle Lebendgeborenen gemäß Ebene 1, bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde, unter Ausschluss des Zählers der 1. Ebene oderEbene 3: Alle Lebendgeborenen gemäß Ebene 1, unter Ausschluss des Zählers der 1. und 2. Ebene oderEbene 4: Alle Lebendgeborenen gemäß Ebene 1, bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde und einem Lebensalter von mindestens
21 Tagen, unter Ausschluss des Zählers der 1., 2. und 3. Ebene oderEbene 5: Alle Lebendgeborenen gemäß Ebene 1, die bei ihrer Entlassung mindestens 36+0 Wochen reif waren, unter Ausschluss des Zählers
der 1., 2., 3. und 4. Ebene oderEbene 6: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0
Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Klinik behandelt wurden (Erstaufnahme) oder zuverlegte Kinder, die bei Aufnahme nicht älter als48 Stunden sind und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder mit einer Sauerstoffgabe über mehr als 3 Tage und einem Gestationsalter unter 37+0 Wochen p. m. und die bei Entlassung mindestens 36 Lebenstage haben und mindestens 31+0 Wochen reif sind, bei denen eine ophthalmologische Untersuchung durchgeführt wurde, unter Ausschluss des Zählers der 1., 2., 3., 4. und 5. Ebene
Merkmal: Ebene 1: Verstorbene Kinder oderEbene 2: Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist oderEbene 3: Kinder mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation oderEbene 4: Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist oderEbene 5: Kinder mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) oderEbene 6: Kinder mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) über 2
Indikator-ID: 2016/NEO/51901
Referenzbereich: <= 1,86 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund)
- 46 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Kinder mit oben genannten Merkmalen beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016VertrauensbereichReferenzbereich <= 1,86
Gesamt 2016 38 / 262 14,50% 30,66 / 262 11,70% 2,80% 1,24Vertrauensbereich 0,92 - 1,65Referenzbereich <= 1,86
Vorjahresdaten* beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³Kinder mit oben genannten Merkmalen
Krankenhaus 2015Vertrauensbereich
Gesamt 2015 43 / 261 16,48% 33,05 / 261 12,66% 3,81% 1,30Vertrauensbereich 0,92 - 1,65
¹ O = observed/observiert Ebene 1: Beobachtete Rate an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten oder
Ebene 2: Beobachtete Rate an Kindern mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist oder
Ebene 3: Beobachtete Rate an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation oder
Ebene 4: Beobachtete Rate an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist oder
Ebene 5: Beobachtete Rate an Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) oder
Ebene 6: Beobachtete Rate an Kindern mit höhergradiger Frühgeborenenretinopathie (ROP)
² E = expected Ebene 1: Erwartete Rate an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 1. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901 und
Ebene 2: Erwartete Rate an Kindern mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist,
risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 2. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901 und
Ebene 3: Erwartete Rate an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 3. Ebene des
Qualitätsindex mit der QI-ID 51901 und
Ebene 4: Erwartete Rate an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist,
risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 4. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901 und
Ebene 5: Erwartete Rate an Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD), risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 5. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901 und
Ebene 6: Erwartete Rate an Kindern mit höhergradiger Frühgeborenenretinopathie (ROP), risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 6. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901
³ Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 47 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 7, Indikator-ID 2016/NEO/51901]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,87 0,94 1,36 2,06
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
10 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
- 48 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Ebene 1: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m.
Verstorbene Kinder beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016
Gesamt 2016 10 / 255 3,92% 8,27 / 255 3,24% 0,68% 1,21
Vorjahresdaten*Verstorbene Kinder beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015
Gesamt 2015 12 / 244 4,92% 9,47 / 244 3,88% 1,04% 1,27
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 1. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901
³ Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 49 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Ebene 2: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Hirnblutungen (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde, unter Ausschluss des Zählersder 1. Ebene
Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016
Gesamt 2016 12 / 239 5,02% 6,30 / 239 2,64% 2,38% 1,90
Vorjahresdaten*Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015
Gesamt 2015 6 / 221 2,71% 6,31 / 221 2,86% -0,14% 0,95
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist,
risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 2. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901
³ Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 50 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Ebene 3: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an nekrotisierenden Enterokolitiden (NEK) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m., unter Ausschluss des Zählers der 1. und 2. Ebene
Kinder mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016
Gesamt 2016 0 / 233 0,00% 1,74 / 233 0,75% -0,75% 0,00
Vorjahresdaten*Kinder mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015
Gesamt 2015 2 / 226 0,88% 2,00 / 226 0,89% -0,00% 1,00
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 3. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901
³ Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 51 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Ebene 4: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an zystischen periventrikulären Leukomalazien (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde und einem Lebensalter vonmindestens 21 Tagen, unter Ausschluss des Zählers der 1., 2. und 3. Ebene
Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL) beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016
Gesamt 2016 0 / 206 0,00% 2,02 / 206 0,98% -0,98% 0,00
Vorjahresdaten*Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL) beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015
Gesamt 2015 1 / 204 0,49% 2,00 / 204 0,98% -0,49% 0,50
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist,
risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 4. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901
³ Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 52 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Ebene 5: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an bronchopulmonalen Dysplasien (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m., die bei ihrer Entlassung mindestens 36+0 Wochen reif waren, unter Ausschluss des Zählers der 1., 2., 3. und 4. Ebene
Kinder mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016
Gesamt 2016 12 / 171 7,02% 10,28 / 171 6,01% 1,01% 1,17
Vorjahresdaten*Kinder mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015
Gesamt 2015 19 / 183 10,38% 11,51 / 183 6,29% 4,09% 1,65
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD), risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 5. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901
³ Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 53 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Ebene 6: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an höhergradigen Frühgeborenenretinopathien (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und einem Geburtsgewichtunter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder mit einer Sauerstoffgabe über mehr als 3 Tage und einem Gestationsalterunter 37+0 Wochen p. m., bei denen eine ophthalmologische Untersuchung durchgeführt wurde, unter Ausschluss des Zählers der 1., 2., 3., 4. und 5. Ebene
Kinder mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) über 2 beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016
Gesamt 2016 4 / 120 3,33% 2,05 / 120 1,71% 1,62% 1,95
Vorjahresdaten*Kinder mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) über 2 beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2015
Gesamt 2015 3 / 147 2,04% 1,76 / 147 1,20% 0,84% 1,70
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit höhergradiger Frühgeborenenretinopathie (ROP), risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für die 6. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID 51901
³ Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate ist 10% kleiner als erwartet.
* Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
- 54 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikator 8: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit nosokomialen Infektionen (ohne zuverlegte Kinder)
Qualitätsziel: Selten nosokomiale Infektionen
Grundgesamtheit: Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt und nicht von zu Hause aufgenommen wurden und die bei Entlassung über 3 Tage alt sind
Indikator-ID: 2016/NEO/50060
Referenzbereich: <= 2,77 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund)
Kinder mit Sepsis/SIRS später als 72 Stunden nach Geburt beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E
Krankenhaus 2016 / VertrauensbereichReferenzbereich <= 2,77
Gesamt 2016 51 / 2.963 1,72% 32,36 / 2.963 1,09% 0,63% 1,58Vertrauensbereich 1,20 - 2,07Referenzbereich <= 2,77
Vorjahresdaten³Kinder mit Sepsis/SIRS später als 72 Stunden nach Geburt beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E
Krankenhaus 2015 / Vertrauensbereich
Gesamt 2015 55 / 2.730 2,01% 31,23 / 2.730 1,14% 0,87% 1,76Vertrauensbereich 1,36 - 2,28
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit nosokomialen Infektionen; risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 50060
³ Aufgrund geänderter Rechenregeln können die Vorjahreswerte von der Auswertung 2015 abweichen.
- 55 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 8, Indikator-ID 2016/NEO/50060]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 21
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 1,18 0,72 1,78 2,59 2,77 5,46
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 2
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00
1 Krankenhaus hat keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit Sepsis/SIRS später als 72 Stunden nach Geburt zur erwarteten Rate an Kindern mit Sepsis/SIRS später als 72 Stunden nach Geburt bei allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0
1
2
3
4
5
6
7
0
1
2
3
4
5
6
7
- 56 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikator 9: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Pneumothoraces bei Kindern unter oder nach Beatmung (ohne zuverlegte Kinder)
Qualitätsziel: Selten Pneumothoraces
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit nasaler/pharyngealerund intratrachealer Beatmung
Indikator-ID: 2016/NEO/50062
Referenzbereich: <= 2,30 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund)
Kinder mit Pneumothorax, der während des aktuellenAufenthaltes erstmalig aufgetreten ist beobachtet (O¹) vorhergesagt (E²) O - E O / E³
Krankenhaus 2016VertrauensbereichReferenzbereich <= 2,30
Gesamt 2016 31 / 665 4,66% 26,02 / 665 3,91% 0,75% 1,19Vertrauensbereich 0,84 - 1,67Referenzbereich <= 2,30
¹ O = observed/observiert
² erwartete Rate an Kindern mit Pneumothorax, der während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 50062
³ Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit Pneumothorax, der während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit Pneumothorax kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit Pneumothorax ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit Pneumothorax ist 10% kleiner als erwartet.
- 57 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten¹Kinder mit Pneumothorax, der während des aktuellenAufenthaltes erstmalig aufgetreten ist beobachtet (O²) vorhergesagt (E³) O - E O / E*
Krankenhaus 2015Vertrauensbereich
Gesamt 2015 25 / 693 3,61% 27,35 / 693 3,95% -0,34% 0,91Vertrauensbereich 0,84 - 1,67
¹ Aufgrund geänderter Rechenregeln können die Vorjahreswerte von der Auswertung 2015 abweichen.
² O = observed/observiert
³ erwartete Rate an Kindern mit Pneumothorax, der während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, risikoadjustiert nach logistischem NEO-Score für QI-ID 50062
* Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit Pneumothorax, der während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, zur erwarteten Rate
Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit Pneumothorax kleiner ist als erwartet und umgekehrt.
Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit Pneumothorax ist 20% größer als erwartet.
O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit Pneumothorax ist 10% kleiner als erwartet.
- 58 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 9, Indikator-ID 2016/NEO/50062]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Beo
bach
tete
Rat
e du
rch
erw
arte
te R
ate
(O /
E)
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 12
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,92 0,69 1,80 2,24 2,29
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 6
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
6 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Verhältnis der beobachteten Rate an Kindern mit Pneumothorax, der während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, zur erwarteten Rate an Kindern mit Pneumothorax, der während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
- 59 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Pneumothorax bei Kindern unter oder nach Beatmung¹
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik und externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit nasaler/pharyngealerund intratrachealer Beatmung
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Pneumothorax, derwährend des aktuellen Aufenthalteserstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteil
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Pneumothorax, derwährend des aktuellen Aufenthalteserstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 0 1 2 3 1 4 3 14 2 0 15 17 31Nenner 0 1 12 6 16 22 26 32 114 29 51 471 551 665Anteil 0,00% 8,33% 33,33% 18,75% 4,55% 15,38% 9,38% 12,28% 6,90% 0,00% 3,18% 3,09% 4,66%
¹ in 2015 Indikator-ID 2015/NEO/51087
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 60 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Pneumothorax, derwährend des aktuellen Aufenthalteserstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteil
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Pneumothorax, derwährend des aktuellen Aufenthalteserstmalig aufgetreten ist <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 0 1 1 0 0 3 1 6 3 5 11 19 25Nenner 0 0 11 16 7 29 24 29 116 47 42 488 577 693Anteil 9,09% 6,25% 0,00% 0,00% 12,50% 3,45% 5,17% 6,38% 11,90% 2,25% 3,29% 3,61%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 61 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikator 10: Zunahme des Kopfumfangs
Qualitätsziel: Möglichst angemessene Zunahme des Kopfumfanges während des stationären Aufenthalts
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.bis unter 37+0 Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik und externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden,sowie mit einer Verweildauer von mindestens 21 Tagen und einem Kopfumfang zwischen 20 cm und 50 cm unter Einschluss von Kindern, derenKopfumfang zwischen Aufnahme und Entlassung zugenommen hat
Indikator-ID: 2016/NEO/52262
Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Differenz aus relativer und
erwarteter relativer Zunahme des Kopfumfanges bei Entlassung < 15. Perzentil <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereichReferenzbereich nicht definiert
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Differenz aus relativer und
erwarteter relativer Zunahme des Kopfumfanges bei Entlassung < 15. Perzentil <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0
Zähler 0 2 1 0 1 3 2 6 13 5 5 18 28 41Nenner 1 3 9 3 10 21 26 28 97 26 52 276 354 418Anteil 0,00% 66,67% 11,11% 0,00% 10,00% 14,29% 7,69% 21,43% 13,40% 19,23% 9,62% 6,52% 7,91% 9,81%Vertrauensbereich 7,31% - 13,04%Referenzbereich nicht definiert
24+0 bis35+6
24+0 bis29+6
24+0 bis35+6
24+0 bis29+6
- 62 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten¹
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Differenz aus relativer und
erwarteter relativer Zunahme des Kopfumfanges bei Entlassung < 15. Perzentil <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereich
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Differenz aus relativer und
erwarteter relativer Zunahme des Kopfumfanges bei Entlassung < 15. Perzentil <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0
Zähler 0 2 1 1 1 2 1 8 14 9 12 15 36 49Nenner 0 8 5 15 3 26 19 29 97 42 43 232 317 390Anteil 25,00% 20,00% 6,67% 33,33% 7,69% 5,26% 27,59% 14,43% 21,43% 27,91% 6,47% 11,36% 12,56%Vertrauensbereich 9,64% - 16,22%
¹ Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
24+0 bis29+6
24+0 bis35+6
24+0 bis29+6
24+0 bis35+6
- 63 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 10, Indikator-ID 2016/NEO/52262]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Diff
eren
z de
s K
opfu
mfa
nges
< 1
5.P
erze
ntil
Diff
eren
z de
s K
opfu
mfa
nges
< 1
5.P
erze
ntil
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 10
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 1,67 4,17 9,08 7,37 13,16 20,44 21,74
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 7
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 1,79 0,00 0,00 12,50
7 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Anteil von Kindern, bei denen die Differenz aus der relativen und der erwarteten relativen Zunahme des Kopfumfanges bei Entlassung (unter Verwendung einer linearen Regression) unterhalb des 15. Perzentils bei Anwendung des Z-Scores liegt, an allen Kindern in dieser Grundgesamtheit
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
- 64 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikator 11: Durchführung eines Hörtests
Qualitätsziel: Häufig Durchführung eines Hörtests
Grundgesamtheit: Alle lebend nach Hause entlassenen Kinder ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter vonmindestens 24+0 Wochen p. m.
Indikator-ID: 2016/NEO/50063
Referenzbereich: >= 95,00% (Zielbereich)
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit durch-geführtem Hörtest¹ <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereichReferenzbereich >= 95,00%
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit durch-geführtem Hörtest¹ <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 1 3 8 3 14 18 23 30 96 27 58 2.742 2.827 2.923Nenner 1 3 8 3 15 18 23 30 97 28 59 2.818 2.905 3.002Anteil 100,00% 100,00% 100,00% 100,00% 93,33% 100,00% 100,00% 100,00% 98,97% 96,43% 98,31% 97,30% 97,31% 97,37%Vertrauensbereich 96,73% - 97,88%Referenzbereich >= 95,00%
¹ Kinder, bei denen bereits im vorherigen Aufenthalt ein Hörtest durchgeführt wurde, werden im Zähler berücksichtigt.
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 65 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten¹
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit durch-geführtem Hörtest² <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereich
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit durch-geführtem Hörtest² <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 4 3 12 5 24 21 30 95 41 44 2.524 2.609 2.704Nenner 0 4 4 12 6 25 21 30 98 43 45 2.579 2.667 2.765Anteil 100,00% 75,00% 100,00% 83,33% 96,00% 100,00% 100,00% 96,94% 95,35% 97,78% 97,87% 97,83% 97,79%Vertrauensbereich 97,18% - 98,28%
¹ Vorjahresergebnisse wurden mit der geänderten Rechenregel 2016 berechnet und können deshalb von der Auswertung 2015 abweichen.
² Kinder, bei denen bereits im vorherigen Aufenthalt ein Hörtest durchgeführt wurde, werden im Zähler berücksichtigt.
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 66 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 11, Indikator-ID 2016/NEO/50063]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Kin
der
mit
durc
hgef
ührt
em H
örte
st
Kin
der
mit
durc
hgef
ührt
em H
örte
st
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 21
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 85,91 94,16 94,26 95,54 97,58 98,97 100,00 100,00 100,00 100,00
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 1
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 100,00 100,00 100,00 100,00
2 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Anteil von Kindern, bei denen ein Hörtest durchgeführt wurde, an allen lebend nach Hause entlassenen Kindern ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
- 67 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikatorengruppe 12: Temperatur bei Aufnahme
Qualitätsziel: Möglichst wenige Kinder mit zu niedriger oder nicht gemessener Aufnahmetemperatur
Aufnahmetemperatur unter 36,0 Grad
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.,ohne perinatale Hypoxie/Ischämie (Asphyxie) mit therapeutischer Hypothermie und mit einer Angabe zur Aufnahmetemperatur
Indikator-ID: (QI 12a): 2016/NEO/50064
Referenzbereich: <= 9,44% (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund)
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Aufnahme-temperatur < 36,0 Grad <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereichReferenzbereich <= 9,44%
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Aufnahme-temperatur < 36,0 Grad <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 1 1 2 3 1 0 3 1 10 0 3 103 106 116Nenner 1 8 15 7 22 24 28 36 132 37 71 2.950 3.058 3.190Anteil 100,00% 12,50% 13,33% 42,86% 4,55% 0,00% 10,71% 2,78% 7,58% 0,00% 4,23% 3,49% 3,47% 3,64%Vertrauensbereich 3,04% - 4,34%Referenzbereich <= 9,44%
24+0 bis29+6
- 68 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Aufnahme-temperatur < 36,0 Grad <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereich
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit Aufnahme-temperatur < 36,0 Grad <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 3 7 4 4 1 4 2 22 2 2 88 92 114Nenner 0 14 13 18 7 32 25 33 128 61 54 2.639 2.754 2.882Anteil 21,43% 53,85% 22,22% 57,14% 3,13% 16,00% 6,06% 17,19% 3,28% 3,70% 3,33% 3,34% 3,96%Vertrauensbereich 3,30% - 4,73%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 69 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 12a, Indikator-ID 2016/NEO/50064]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Auf
nahm
etem
pera
tur
< 3
6,0
Gra
d
Auf
nahm
etem
pera
tur
< 3
6,0
Gra
d
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 21
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,74 1,34 4,04 3,56 6,49 7,30 8,33 10,87
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 3
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00
0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Anteil von Kindern mit Aufnahmetemperatur unter 36,0 Grad an allen Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m., ohne perinatale Hypoxie/Ischämie (Asphyxie) mit therapeutischer Hypothermie und mit einer Angabe zur Aufnahmetemperatur
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
- 70 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Aufnahmetemperatur nicht angegeben
Grundgesamtheit: Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.
Indikator-ID: (QI 12b): 2016/NEO/51845
Referenzbereich: <= 6,17% (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund)
Krankenhaus 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit fehlenderAufnahmetemperatur <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereichReferenzbereich <= 6,17%
Gesamt 2016 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit fehlenderAufnahmetemperatur <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 14 15 15Nenner 1 9 15 7 22 24 28 36 132 37 72 2.974 3.083 3.215Anteil 0,00% 11,11% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 1,39% 0,47% 0,49% 0,47%Vertrauensbereich 0,28% - 0,77%Referenzbereich <= 6,17%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 71 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Vorjahresdaten
Krankenhaus 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit fehlenderAufnahmetemperatur <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
ZählerNennerAnteilVertrauensbereich
Gesamt 2015 Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen)Kinder mit fehlenderAufnahmetemperatur <= 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >= 32 >= 30+0 >= 24+0
Zähler 0 0 0 1 4 1 1 0 7 0 0 23 23 30Nenner 0 14 13 19 12 33 26 33 136 61 54 2.675 2.790 2.926Anteil 0,00% 0,00% 5,26% 33,33% 3,03% 3,85% 0,00% 5,15% 0,00% 0,00% 0,86% 0,82% 1,03%Vertrauensbereich 0,72% - 1,46%
24+0 bis29+6
24+0 bis29+6
- 72 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 12b, Indikator-ID 2016/NEO/51845]:
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit:
Auf
nahm
etem
pera
tur
nich
t ang
egeb
en
Auf
nahm
etem
pera
tur
nich
t ang
egeb
en
Krankenhäuser Krankenhäuser
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 21
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,59 0,00 0,67 2,36 2,92 3,70
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 3
Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 MaxKrankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00
0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
Anteil von Kindern mit fehlender Aufnahmetemperatur an allen Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+0 Wochen p. m.
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
- 73 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
Jahresauswertung 2016Neonatologie
NEO
Basisauswertung
Sachsen-Anhalt Gesamt
Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 24Anzahl Datensätze Gesamt: 3.232
Datensatzversion: NEO 2016Datenbankstand: 28. Februar 2017
2016 - D17038-L106302-P51246
Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin © 2017 und
des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Ärztekammer Sachsen-Anhalt
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Basisdaten
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl %¹ Anzahl %¹ Anzahl %¹
Anzahl importierterDatensätze
1. Quartal 764 23,64 696 23,612. Quartal 794 24,57 711 24,123. Quartal 884 27,35 810 27,484. Quartal 790 24,44 731 24,80
Gesamt 3.232 100,00 2.948 100,00
Behandlungszeiten
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl Anzahl Anzahl
Stationäre Aufenthalts-dauer (Tage)Anzahl gültiger Angaben 3.232 2.948Median 9,00 9,00Mittelwert 14,78 15,08
Aufnehmenden Abteilung
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Versorgungsstufe desaufnehmenden Kranken-hauses
Perinatalzentrum Level 1 971 30,04 880 29,85Perinatalzentrum Level 2 1.011 31,28 974 33,04Perinataler Schwerpunkt 1.206 37,31 1.018 34,53eigenständige Kinderklinik 38 1,18 21 0,71sonstiges 6 0,19 55 1,87
¹ Die Prozentzahlen der Basisauswertung beziehen sich immer auf alle Patienten, sofern kein anderer Nenner angegeben ist.
- 75 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2016¹Liste der 8 häufigsten Angaben
Bezug der Texte: Gesamt 2016
1 Z38.0
2 P07.3
3 P07.12
4 P92.2
5 P22.8
6 P70.4
7 Z76.3
8 P59.0
Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2016Liste der 8 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
ICD Anzahl %² ICD Anzahl %² ICD Anzahl %²
1 Z38.0 2.190 67,76 Z38.0 2.088 70,83
2 P07.3 1.181 36,54 P07.3 1.116 37,86
3 P07.12 878 27,17 P07.12 841 28,53
4 P92.2 625 19,34 P92.2 552 18,72
5 P22.8 485 15,01 P59.0 466 15,81
6 P70.4 482 14,91 P22.8 460 15,60
7 Z76.3 477 14,76 Z76.3 458 15,54
8 P59.0 476 14,73 P81.8 386 13,09
¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2015 und ICD-10-GM 2016 inhaltliche Änderungen in den Texten
gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind.
² Bezug der Prozentzahlen: Alle Fälle mit Angabe einer/mehrerer Entlassungsdiagnose(n)
Gesunde Begleitperson einer kranken Person
Neugeborenenikterus in Verbindung mit vorzeitiger Geburt
Einling, Geburt im Krankenhaus
Sonstige vor dem Termin Geborene
Neugeborenes mit sonstigem niedrigem Geburtsgewicht
Trinkunlust beim Neugeborenen
Sonstige Atemnot [Respiratory distress] beim Neugeborenen
Sonstige Hypoglykämie beim Neugeborenen
- 76 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Angaben zur Geburt
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Mehrlingsgeburtnein 2.839 87,84 2.587 87,75ja 393 12,16 361 12,25
Kinder mit Geburtsgewicht < 1.500 g 242 / 3.232 7,49 240 / 2.948 8,14
Mehrlingsgeburtnein 186 / 242 76,86 163 / 240 67,92ja 56 / 242 23,14 77 / 240 32,08
Anzahl der MehrlingeZwillinge 384 / 3.232 11,88 346 / 2.948 11,74>= Drillinge 9 / 3.232 0,28 15 / 2.948 0,51
Abweichung des berechneten, ggf. korrigierten Geburts-termins vom tatsächlichen Geburtsdatum des Kindes (absolut inTagen)Alle Kinder mit gültiger Angabe des berechneten und tatsächlichen Geburtstermins 2.580 2.682Median 16,00 17,00Mittelwert 22,35 23,29
berechneter, ggf. korrigierter Geburts-termin vor dem tatsäch-lichen Geburtsdatum 2.004 / 2.580 77,67 2.139 / 2.682 79,75
berechneter, ggf. korrigierter Geburts-termin gleich dem tatsäch-lichen Geburtsdatum 78 / 2.580 3,02 89 / 2.682 3,32
berechneter, ggf. korrigierter Geburts-termin nach dem tatsäch-lichen Geburtsdatum 498 / 2.580 19,30 454 / 2.682 16,93
Gestationsalter(vollendete Wochen)Alle Kinder mit gültiger Angabe des Gestationsalters 3.232 2.948< 24 16 / 3.232 0,50 14 / 2.948 0,4724 - 25 22 / 3.232 0,68 32 / 2.948 1,0926 - 28 74 / 3.232 2,29 72 / 2.948 2,4429 - 31 146 / 3.232 4,52 151 / 2.948 5,1232 - 36 1.118 / 3.232 34,59 1.019 / 2.948 34,5737 - 41 1.851 / 3.232 57,27 1.656 / 2.948 56,17>= 42 5 / 3.232 0,15 4 / 2.948 0,14
- 77 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Angaben zur Geburt (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
endgültig (postnatal) be-stimmtes Gestationsalter (komplette Wochen plus zusätzliche Tage)Alle Kinder mit gültiger Angabe des Gestationsalters 3.232 2.948Median 37+4 37+4Mittelwert 36+7 36+6
Geschlechtmännlich 1.742 53,90 1.578 53,53weiblich 1.489 46,07 1.370 46,47nicht bestimmbar 1 0,03 0 0,00
Gewicht des Kindes bei Geburt (g)Alle Kinder mit gültiger Angabe des Gewichtes 3.232 2.948Median 2.780,00 2.770,00Mittelwert 2.788,97 2.774,85
Unter 500 g 10 / 3.232 0,31 3 / 2.948 0,10500 g bis unter 750 g 29 / 3.232 0,90 40 / 2.948 1,36750 g bis unter 1.000 g 60 / 3.232 1,86 50 / 2.948 1,701.000 g bis unter 1.250 g 50 / 3.232 1,55 48 / 2.948 1,631.250 g bis unter 1.500 g 93 / 3.232 2,88 99 / 2.948 3,361.500 g bis unter 2.000 g 309 / 3.232 9,56 254 / 2.948 8,622.000 g bis unter 2.500 g 682 / 3.232 21,10 682 / 2.948 23,132.500 g bis unter 3.000 g 660 / 3.232 20,42 527 / 2.948 17,883.000 g bis unter 3.500 g 643 / 3.232 19,89 638 / 2.948 21,643.500 g bis unter 4.000 g 459 / 3.232 14,20 417 / 2.948 14,154.000 g bis unter 4.500 g 176 / 3.232 5,45 141 / 2.948 4,784.500 g und darüber 61 / 3.232 1,89 49 / 2.948 1,66
Geburtsgewichts-perzentil¹< 10. Perzentil 619 / 3.232 19,15 536 / 2.948 18,1810. - 90. Perzentil 2.267 / 3.232 70,14 2.133 / 2.948 72,35> 90. Perzentil 346 / 3.232 10,71 279 / 2.948 9,46
¹ Referenz für die Gewichtsperzentilen: Voigt M, Schneider KTM, Jährig K: Analyse des Geburtengutes des Jahrgangs 1992
der Bundesrepublik Deutschland. Teil 1: Neue Perzentilwerte für die Körpermaße Neugeborener. Z Geburtsh Frauenheilk 1996;
56:550-8
- 78 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Angaben zur Geburt (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Geburtsort des KindesGeburtsklinik 3.191 98,73 2.916 98,91ausserklinische Geburtseinrichtung 11 0,34 13 0,44zu Hause 27 0,84 17 0,58sonstiges, z.B. während Transport 3 0,09 2 0,07
wenn Geburtsort = Geburtsklinik
Transport zur Neonatologiekein Transport 748 / 3.191 23,44 772 / 2.916 26,47Transport ohne Kraftfahr-zeug (Inborn) 2.247 / 3.191 70,42 2.011 / 2.916 68,96Transport mit Kraftfahrzeug(Outborn) 196 / 3.191 6,14 133 / 2.916 4,56
Level der GeburtsklinikPerinatalzentrum Level 1 846 / 3.191 26,51 743 / 2.916 25,48Perinatalzentrum Level 2 959 / 3.191 30,05 911 / 2.916 31,24Perinataler Schwerpunkt 1.080 / 3.191 33,85 925 / 2.916 31,72eigenständige Geburtsklinik 152 / 3.191 4,76 101 / 2.916 3,46unbekannt 150 / 3.191 4,70 18 / 2.916 0,62
wenn Kind verstorben und Gestationsalter ab22+0 Wochen
primärer Verzicht auf kurative Therapienein 16 / 28 57,14 18 / 34 52,94ja 6 / 28 21,43 0 / 34 0,00
- 79 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Angaben zur Geburt (Fortsetzung)
Grund für palliative Versorgung ICD-10-GM 2016Liste der 5 häufigsten Angaben
Bezug der Texte: Gesamt 2016
1 P07.2
2 P07.00
3 R96.1
4
5
Grund für palliative Versorgung ICD-10-GM 2016Liste der 5 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
ICD Anzahl % ICD Anzahl % ICD Anzahl %
1 P07.2 4 66,67
2 P07.00 4 66,67
3 R96.1 1 16,67
4
5
Neugeborenes mit extremer Unreife
Neugeborenes mit extrem niedrigem Geburtsgewicht
Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe
- 80 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Aufnahme
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Dauer von Aufnahme insKrankenhaus bis Aufnah-me in pädiatrischer Fach-abteilung (Stunden)(wenn Aufnahmezeitpunkt =Geburt)Alle Kinder mit gültiger Angabe 2.478 2.480Median 24,00 24,00Mittelwert 30,02 31,33
0 Stunden 0 / 2.478 0,00 0 / 2.480 0,00> 0 - 12 Stunden 2 / 2.478 0,08 3 / 2.480 0,12> 12 - 24 Stunden 1.277 / 2.478 51,53 1.249 / 2.480 50,36> 24 Stunden 1.199 / 2.478 48,39 1.228 / 2.480 49,52
Kinder mit Geburtsgewicht < 1.500 g 242 / 3.232 7,49 240 / 2.948 8,14
Dauer von Aufnahme insKrankenhaus bis Auf-nahme in pädiatrischer Fachabteilung (Stunden)(wenn Aufnahmezeit-punkt = Geburt)Alle Kinder mit gültiger Angabe 179 185Median 24,00 24,00Mittelwert 24,39 47,81
0 Stunden 0 / 179 0,00 0 / 185 0,00> 0 - 12 Stunden 0 / 179 0,00 0 / 185 0,00> 12 - 24 Stunden 112 / 179 62,57 111 / 185 60,00> 24 Stunden 67 / 179 37,43 74 / 185 40,00
- 81 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Aufnahme (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Aufnahme ins Kranken-haus von(wenn Aufnahmezeitpunkt nicht Geburtszeitpunkt)externer Geburtsklinik 124 / 553 22,42 96 / 448 21,43externer Kinderklinik 106 / 553 19,17 79 / 448 17,63externer Klinik als Rück-verlegung 22 / 553 3,98 12 / 448 2,68außerklinischer Geburts-einrichtung 1 / 553 0,18 2 / 448 0,45zu Hause 73 / 553 13,20 60 / 448 13,39Geburt in eigener Geburtsklinik 227 / 553 41,05 199 / 448 44,42
wenn Aufnahme aus externerKlinik
Aufnahme aus aus-ländischem Krankenhaus¹ 13 / 252 5,16 - -
Kinder mit Geburtsgewicht < 1.500 g 242 / 3.232 7,49 240 / 2.948 8,14
Aufnahme ins Kranken-haus von(wenn Aufnahmezeitpunkt nicht Geburtszeitpunkt)externer Geburtsklinik 14 / 57 24,56 14 / 53 26,42externer Kinderklinik 22 / 57 38,60 26 / 53 49,06externer Klinik als Rück-verlegung 4 / 57 7,02 3 / 53 5,66außerklinischer Geburts-einrichtung 0 / 57 0,00 1 / 53 1,89zu Hause 1 / 57 1,75 0 / 53 0,00Geburt in eigener Geburtsklinik 16 / 57 28,07 9 / 53 16,98
wenn Aufnahme aus externerKlinik
Aufnahme aus aus-ländischem Krankenhaus¹ 3 / 40 7,50 - -
¹ neues Datenfeld in 2016
- 82 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Aufnahme (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Fachabteilung des externen KrankenhausesNeonatologie 5 / 259 1,93 10 / 191 5,24Pädiatrie/Schwerpunkt Neonatologie 29 / 259 11,20 44 / 191 23,04Pädiatrie 15 / 259 5,79 25 / 191 13,09Frauenheilkunde undGeburtshilfe 9 / 259 3,47 5 / 191 2,62Geburtshilfe 2 / 259 0,77 1 / 191 0,52keine Angabe 189 / 259 72,97 102 / 191 53,40
Kinder mit Geburtsgewicht < 1.500 g 242 / 3.232 7,49 240 / 2.948 8,14
Fachabteilung des externenKrankenhausesNeonatologie 3 / 41 7,32 2 / 43 4,65Pädiatrie/Schwerpunkt Neonatologie 6 / 41 14,63 16 / 43 37,21Pädiatrie 1 / 41 2,44 2 / 43 4,65Frauenheilkunde undGeburtshilfe 1 / 41 2,44 1 / 43 2,33Geburtshilfe 0 / 41 0,00 0 / 43 0,00keine Angabe 28 / 41 68,29 21 / 43 48,84
- 83 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Aufnahme (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Gewicht bei Aufnahme (g)Alle Kinder mit gültiger Angabedes Gewichtes 3.232 2.947Median 2.770,00 2.750,00Mittelwert 2.794,74 2.776,90
Unter 500 g 11 / 3.232 0,34 2 / 2.947 0,07500 g bis unter 750 g 23 / 3.232 0,71 37 / 2.947 1,26750 g bis unter 1.000 g 53 / 3.232 1,64 47 / 2.947 1,591.000 g bis unter 1.250 g 49 / 3.232 1,52 46 / 2.947 1,561.250 g bis unter 1.500 g 91 / 3.232 2,82 90 / 2.947 3,051.500 g bis unter 2.000 g 311 / 3.232 9,62 262 / 2.947 8,892.000 g bis unter 2.500 g 695 / 3.232 21,50 701 / 2.947 23,792.500 g bis unter 3.000 g 669 / 3.232 20,70 533 / 2.947 18,093.000 g bis unter 3.500 g 649 / 3.232 20,08 634 / 2.947 21,513.500 g bis unter 4.000 g 445 / 3.232 13,77 403 / 2.947 13,674.000 g bis unter 4.500 g 166 / 3.232 5,14 141 / 2.947 4,784.500 g und darüber 70 / 3.232 2,17 51 / 2.947 1,73
Kopfumfang bei Aufnahme(cm)Alle Kinder mit gültiger Angabe des Kopfumfanges 3.199 2.917Median 33,50 33,00Mittelwert 33,08 32,92Kopfumfang bei Aufnahmenicht bekannt 33 1,02 31 1,05
Körpertemperatur bei Aufnahme (°C)Alle Kinder mit gültiger Angabe der Körpertemperatur 3.213 2.915Median 36,90 36,90Mittelwert 36,86 36,82Körpertemperatur bei Aufnahme nicht bekannt 19 0,59 33 1,12
< 32,0° 2 / 3.232 0,06 1 / 2.948 0,0332,0° - 33,9° 6 / 3.232 0,19 13 / 2.948 0,4434,0° - 35,9° 117 / 3.232 3,62 115 / 2.948 3,9036,0° - 37,5° 2.867 / 3.232 88,71 2.637 / 2.948 89,45> 37,5° 221 / 3.232 6,84 149 / 2.948 5,05
- 84 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Fehlbildungenkeine 2.944 91,09 2.695 91,42leichte 221 6,84 195 6,61schwere 66 2,04 51 1,73letale 1 0,03 7 0,24
Kinder mit Geburtsgewicht < 1.500 g 242 / 3.232 7,49 240 / 2.948 8,14
Fehlbildungenkeine 226 / 242 93,39 224 / 240 93,33leichte 11 / 242 4,55 8 / 240 3,33schwere 5 / 242 2,07 6 / 240 2,50letale 0 / 242 0,00 2 / 240 0,83
- 85 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Art der Fehlbildung ICD-10-GM 2016¹Liste der 5 häufigsten Angaben
Bezug der Texte: Gesamt 2016
1 Q21.1
2 Q21.0
3 Q62.0
4 Q25.0
5 Q66.0
Art der Fehlbildung ICD-10-GM 2016Liste der 5 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
ICD Anzahl %² ICD Anzahl %² ICD Anzahl %²
1 Q21.1 39 13,64 Q21.1 36 14,34
2 Q21.0 30 10,49 Q21.0 25 9,96
3 Q62.0 14 4,90 Q62.0 13 5,18
4 Q25.0 13 4,55 Q25.0 13 5,18
5 Q66.0 10 3,50 Q66.0 9 3,59
¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2015 und ICD-10-GM 2016 inhaltliche Änderungen in den Texten
gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind.
² Bezug der Prozentzahlen: Alle Kinder mit Fehlbildungen
Vorhofseptumdefekt
Ventrikelseptumdefekt
Angeborene Hydronephrose
Offener Ductus arteriosus
Pes equinovarus congenitus
- 86 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
wenn Geburtsgewicht < 1.500 g und keine letalen Fehlbildungen
größtes Basendefizit(in den ersten 12 Lebens-stunden gemessen)Alle Kinder mit gültiger Angabe des Basendefizites 221 / 242 225 / 238Median 5,00 4,00Mittelwert 11,43 11,44
Max. FiO2(in den ersten 12 Lebens-stunden gemessen)Alle Kinder mit gültiger Angabe des Max. FiO2 221 / 242 225 / 238Median 0,30 0,35Mittelwert 0,39 0,43
Min. FiO2(in den ersten 12 Lebens-stunden gemessen)Alle Kinder mit gültiger Angabe des Min. FiO2 221 / 242 225 / 238Median 0,21 0,21Mittelwert 0,23 0,25
Crib-ScoreAlle Kinder mit berechenbarem Crib-Score 221 / 242 225 / 238Median 2,00 2,00Mittelwert 3,05 3,45
0 - 5 179 / 221 81,00 179 / 225 79,566 - 10 36 / 221 16,29 36 / 225 16,0011 - 15 4 / 221 1,81 5 / 225 2,22> 15 2 / 221 0,90 5 / 225 2,22
- 87 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Schädelsonogramm durchgeführt/vorhandennein 301 9,31 285 9,67ja 2.931 90,69 2.663 90,33
wenn ja:Intraventrikuläre (IVH)oder periventrikuläre(PVH) Hämorrhagienein 2.805 / 2.931 95,70 2.530 / 2.663 95,01IVH Grad I 79 / 2.931 2,70 77 / 2.663 2,89IVH Grad II 17 / 2.931 0,58 22 / 2.663 0,83IVH Grad III 13 / 2.931 0,44 17 / 2.663 0,64periventrikuläre Hämorrhagie (PVH) 17 / 2.931 0,58 17 / 2.663 0,64
wenn ja:Status bei AufnahmeIVH / PVH ist während des stationären Aufenthalteserstmalig aufgetreten 63 / 126 50,00 49 / 133 36,84IVH / PVH lag bereits bei Aufnahme vor 63 / 126 50,00 69 / 133 51,88
Zystische periventriku-läre Leukomalazie (PVL)nein 2.922 / 2.931 99,69 2.648 / 2.663 99,44ja 9 / 2.931 0,31 15 / 2.663 0,56
wenn ja:Status bei AufnahmePVL ist während des stationären Aufenthalteserstmalig aufgetreten 5 / 9 55,56 7 / 15 46,67PVL lag bereits bei Aufnahme vor 4 / 9 44,44 7 / 15 46,67
- 88 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Kinder mit Geburtsgewicht < 1.500 g 242 / 3.232 7,49 240 / 2.948 8,14
Schädelsonogramm durchgeführt/vorhandennein 15 / 242 6,20 14 / 240 5,83ja 227 / 242 93,80 226 / 240 94,17
wenn ja:Intraventrikuläre (IVH)oder periventrikuläre(PVH) Hämorrhagienein 183 / 227 80,62 172 / 226 76,11IVH Grad I 10 / 227 4,41 15 / 226 6,64IVH Grad II 12 / 227 5,29 13 / 226 5,75IVH Grad III 9 / 227 3,96 14 / 226 6,19periventrikuläre Hämorrhagie (PVH) 13 / 227 5,73 12 / 226 5,31
wenn ja:Status bei AufnahmeIVH / PVH ist während des stationären Aufenthaltes erstmalig aufgetreten 32 / 44 72,73 26 / 54 48,15IVH / PVH lag bereits bei Aufnahme vor 12 / 44 27,27 20 / 54 37,04
Zystische periventri-kuläre Leukomalazie(PVL)nein 222 / 227 97,80 216 / 226 95,58ja 5 / 227 2,20 10 / 226 4,42
wenn ja:Status bei AufnahmePVL ist während des stationären Aufenthalteserstmalig aufgetreten 5 / 5 100,00 5 / 10 50,00PVL lag bereits bei Aufnahme vor 0 / 5 0,00 4 / 10 40,00
- 89 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Ophthalmologische Untersuchung durchgeführt/vorhandennein 2.900 89,73 2.654 90,03ja 332 10,27 294 9,97
wenn ja:Frühgeborenen-Retinopathie (ROP)(maximales Stadium während des stationärenAufenthaltes)nein 281 / 332 84,64 244 / 294 82,99Stadium 1 (Demarkationslinie) 15 / 332 4,52 13 / 294 4,42Stadium 2 (Prominente Leiste) 21 / 332 6,33 21 / 294 7,14Stadium 3 (Prominente Lei-ste und extraretinale fibro-vaskuläre Proliferationen) 15 / 332 4,52 16 / 294 5,44Stadium 4 (Partielle Amotio retinae) 0 / 332 0,00 0 / 294 0,00Stadium 5 (Totale Amotio retinae) 0 / 332 0,00 0 / 294 0,00
wenn ja:ROP-Status bei AufnahmeROP ist während des stationären Aufenthaltes erstmalig aufgetreten 44 / 51 86,27 44 / 50 88,00ROP lag bereits bei Aufnahme vor 7 / 51 13,73 6 / 50 12,00
- 90 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Kinder mit Geburtsgewicht < 1.500 g 242 / 3.232 7,49 240 / 2.948 8,14
Ophthalmologische Untersuchung durchgeführt/vorhandennein 85 / 242 35,12 53 / 240 22,08ja 157 / 242 64,88 187 / 240 77,92
wenn ja:Frühgeborenen-Retinopathie (ROP)(maximales Stadium während des stationären Aufenthaltes)nein 108 / 157 68,79 137 / 187 73,26Stadium 1 (Demarkationslinie) 13 / 157 8,28 13 / 187 6,95Stadium 2 (Prominente Leiste) 21 / 157 13,38 21 / 187 11,23Stadium 3 (ProminenteLeiste und extraretinalefibrovaskuläre Proliferationen) 15 / 157 9,55 16 / 187 8,56Stadium 4 (Partielle Amotio retinae) 0 / 157 0,00 0 / 187 0,00Stadium 5 (Totale Amotio retinae) 0 / 157 0,00 0 / 187 0,00
wenn ja:ROP-Status bei AufnahmeROP ist während des stationären Aufenthaltes erst-malig aufgetreten 42 / 49 85,71 44 / 50 88,00ROP lag bereits bei Aufnahme vor 7 / 49 14,29 6 / 50 12,00
- 91 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Sauerstoffzufuhr jeglicherArt nach Aufnahme(von mehr als 30 Minuten)nein 2.559 79,18 2.248 76,26ja 673 20,82 700 23,74
wenn jaDauer der Sauerstoff-zufuhr (Tage)Alle Kinder mit gültigen Angaben zu Beginn und Beendigung der Sauerstoff-zufuhr 673 700Median 1,00 1,00Mittelwert 7,36 8,20
0 - 7 Tage 577 / 673 85,74 570 / 700 81,438 - 14 Tage 29 / 673 4,31 41 / 700 5,8615 - 21 Tage 8 / 673 1,19 15 / 700 2,1422 - 28 Tage 8 / 673 1,19 10 / 700 1,43> 28 Tage 51 / 673 7,58 64 / 700 9,14
Beatmung (von mehr als 30 Minuten) durchgeführtkeine Atemhilfe 2.516 77,85 2.191 74,32nur nasale/pharyngeale Beatmung 534 16,52 537 18,22nur intratracheale Beatmung 33 1,02 37 1,26nasale/pharyngeale und intratracheale Beatmung 149 4,61 183 6,21
wennnur intratracheale Beatmungoder nasale/pharyngeale undintratracheale Beatmung
Dauer der Beatmung (Tage)Alle Kinder mit gültigen Angaben zu Beginn und Beendigung der Beatmung 182 220Median 5,00 3,50Mittelwert 10,93 10,81
0 - 7 Tage 125 / 182 68,68 154 / 220 70,008 - 14 Tage 22 / 182 12,09 29 / 220 13,1815 - 21 Tage 10 / 182 5,49 7 / 220 3,1822 - 28 Tage 10 / 182 5,49 6 / 220 2,73> 28 Tage 15 / 182 8,24 24 / 220 10,91
- 92 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
wennBeatmung (von > 30 min) durchgeführt
Dauer der Beatmung (Tage)Alle Kinder mit gültigen Angaben zu Beginn und Beendigung der Beatmung 716 757Median 2,00 2,00Mittelwert 8,44 8,26
0 - 7 Tage 579 / 716 80,87 605 / 757 79,928 - 14 Tage 46 / 716 6,42 45 / 757 5,9415 - 21 Tage 16 / 716 2,23 23 / 757 3,0422 - 28 Tage 16 / 716 2,23 19 / 757 2,51> 28 Tage 59 / 716 8,24 65 / 757 8,59
Pneumothoraxnein 3.186 98,58 2.903 98,47ja, unter Spontanatmung aufgetreten 8 0,25 7 0,24ja, unter nasaler/pharyngealer Beatmung aufgetreten 19 0,59 18 0,61ja, unter intratrachealerBeatmung aufgetreten 19 0,59 20 0,68
wenn ja:Status der AufnahmePneumothorax ist währenddes stationären Aufenthalteserstmalig aufgetreten 33 / 46 71,74 33 / 45 73,33Pneumothorax lag bereits beiAufnahme vor 13 / 46 28,26 9 / 45 20,00
- 93 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Bronchopulmonale Dysplasie (BPD)(mit erhöhtem Sauerstoff-bedarf im Alter von 36 Wochen p. m.)keine oder milde BPD¹ 3.205 99,16 - -ja, moderate BPD 18 0,56 33 1,12ja, schwere BPD 9 0,28 16 0,54
perinatale Hypoxie/Ischämie (Asphyxie)nein 3.153 97,56 2.827 95,90ja, ohne therapeutische Hypothermie 69 2,13 106 3,60ja, mit therapeutischer Hypothermie 10 0,31 15 0,51
wenn jaHIE (Hypoxisch ischämi-sche Enzephalopathie)nein 69 / 79 87,34 102 / 121 84,30ja 10 / 79 12,66 19 / 121 15,70
¹ Aufgrund von Änderungen in der Datensatzspezifikation können die Vorjahresdaten nicht dargestellt werden.
- 94 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Sepsis/SIRSnein 3.017 93,35 2.744 93,08ja 215 6,65 204 6,92
wenn jaSepsis/SIRS innerhalb72 Stunden nach Geburtnein 51 / 215 23,72 45 / 204 22,06ja 164 / 215 76,28 159 / 204 77,94
Sepsis/SIRS später als
72 Stunden ab Geburtnein 151 / 215 70,23 137 / 204 67,16ja 64 / 215 29,77 67 / 204 32,84
wenn jaAnzahl Septitiden/SIRS später als 72 Stunden ab Geburt (während stationärem Aufenthalt)1 58 / 64 90,63 58 / 67 86,572 4 / 64 6,25 8 / 67 11,943 2 / 64 3,13 0 / 67 0,00mehr als 3 0 / 64 0,00 1 / 67 1,49
- 95 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Diagnostik/Therapie (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Pneumonienein 3.140 97,15 2.847 96,57ja 92 2,85 101 3,43
wenn jaPneumonie innerhalb72 Stunden nach Geburtnein 12 / 92 13,04 22 / 101 21,78ja 80 / 92 86,96 79 / 101 78,22
Pneumonie später als
72 Stunden ab Geburtnein 79 / 92 85,87 78 / 101 77,23ja 13 / 92 14,13 23 / 101 22,77
Antibiotikatherapie, systemischnein 2.273 70,33 2.070 70,22ja 959 29,67 878 29,78
nekrotisierende Enterokolitis (NEK)(Stadium II oder III)nein 3.224 99,75 2.940 99,73ja 8 0,25 8 0,27
wenn ja:Status bei AufnahmeNEK ist während desstationären Aufenthaltes erstmalig aufgetreten 5 / 8 62,50 5 / 8 62,50NEK lag bereits beiAufnahme vor 1 / 8 12,50 1 / 8 12,50
Neugeborenen-Hörscreeningnein 175 5,41 143 4,85ja, im aktuellen Aufenthalt¹ 2.960 91,58 - -ja, in einem vorherigen Aufenthalt¹ 97 3,00 - -
¹ neuer Schlüsselwert in 2016
- 96 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Operation(en)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Operation(en) und Proze-duren während des aktuellen stationären Aufenthaltesnein 3.164 97,90 2.883 97,80ja 68 2,10 65 2,20
wenn jaOP oder Therapie einer ROP (Frühgeborenen-retinopathie)nein 50 / 68 73,53 58 / 65 89,23ja, Lasertherapie oder Kryotherapie 1 / 68 1,47 1 / 65 1,54ja, intravitreale Anti-VEGF-Therapie 2 / 68 2,94 4 / 65 6,15ja, sonstige 0 / 68 0,00 0 / 65 0,00
OP einer NEK (nekroti-sierende Enterokolitis)nein 49 / 68 72,06 58 / 65 89,23ja 5 / 68 7,35 4 / 65 6,15
Kinder mit Geburtsgewicht < 1.500 g 242 / 3.232 7,49 240 / 2.948 8,14
Operation(en) und Prozeduren während des aktuellen stationären Aufenthaltesnein 221 / 242 91,32 214 / 240 89,17ja 21 / 242 8,68 26 / 240 10,83
wenn jaOP oder Therapie einer ROP (Frühgeborenen-retinopathie)nein 9 / 21 42,86 20 / 26 76,92ja, Lasertherapie oder Kryotherapie 1 / 21 4,76 1 / 26 3,85ja, intravitreale Anti-VEGF-Therapie 2 / 21 9,52 4 / 26 15,38ja, sonstige 0 / 21 0,00 0 / 26 0,00
OP einer NEK(nekrotisierendeEnterokolitis)nein 11 / 21 52,38 22 / 26 84,62ja 3 / 21 14,29 3 / 26 11,54
- 97 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Indikation(en) zu(r) weiteren Operation(en) ICD-10-GM 2016¹Liste der 5 häufigsten Angaben
Bezug der Texte: Gesamt 2016
1 Q40.0
2 P07.3
3 K40.90
4 Q79.3
5 Q41.0
Indikation(en) zu(r) weiteren Operation(en) ICD-10-GM 2016Liste der 5 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
ICD Anzahl %² ICD Anzahl %² ICD Anzahl %²
1 Q40.0 6 10,91 K40.90 13 28,26
2 P07.3 4 7,27 Q79.3 5 10,87
3 K40.90 4 7,27 Q25.0 3 6,52
4 Q79.3 3 5,45 Q43.1 2 4,35
5 Q41.0 3 5,45 Q42.3 2 4,35
¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2015 und ICD-10-GM 2016 inhaltliche Änderungen in den Texten
gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind.
² Bezug der Prozentzahlen: Alle Kinder mit weiteren Operation(en) während des aktuellen stationären Aufenthaltes
Gastroschisis
Angeborene hypertrophische Pylorusstenose
Sonstige vor dem Termin Geborene
Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohne Einklemmung und ohne Gangrän
Angeborene(s) Fehlen, Atresie und Stenose des Duodenums
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Entlassung/Verlegung
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Gewicht bei Entlassung (g)Alle Kinder mit gültiger Angabe des Gewichtes 3.232 2.948Median 2.850,00 2.860,00Mittelwert 2.968,47 2.955,47
Unter 1.500 g 29 / 3.232 0,90 28 / 2.948 0,951.500 g bis unter 2.000 g 57 / 3.232 1,76 39 / 2.948 1,322.000 g bis unter 2.500 g 796 / 3.232 24,63 747 / 2.948 25,342.500 g bis unter 3.000 g 954 / 3.232 29,52 870 / 2.948 29,513.000 g bis unter 3.500 g 702 / 3.232 21,72 628 / 2.948 21,303.500 g bis unter 4.000 g 460 / 3.232 14,23 441 / 2.948 14,964.000 g bis unter 4.500 g 164 / 3.232 5,07 151 / 2.948 5,124.500 g und darüber 70 / 3.232 2,17 44 / 2.948 1,49
Kopfumfang bei Entlassung (cm)Alle Kinder mit gültiger Angabe des Kopfumfanges 3.092 2.865Median 34,00 34,00Mittelwert 34,00 33,91Kopfumfang bei Entlassungnicht bekannt 140 4,33 83 2,82
Entlassung/Verlegung mit zusätzlichem Sauerstoffbedarfnein 3.192 98,76 2.901 98,41ja 40 1,24 47 1,59
wenn Verlegung in ein anderes Krankenhaus:
Verlegung in ein ausländisches Krankenhaus¹ 9 / 148 6,08 - -
¹ neues Datenfeld in 2016
- 99 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
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Entlassung
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015Entlassungsgrund¹
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
01: regulär beendet 2.697 83,45 2.457 83,3402: nachstationäre Behandlung
vorgesehen 309 9,56 312 10,5803: aus sonstigen Gründen 6 0,19 5 0,1704: gegen ärztlichen Rat 23 0,71 12 0,4105: Zuständigkeitswechsel des
Kostenträgers 0 0,00 0 0,0006: Verlegung 141 4,36 105 3,5607: Tod 28 0,87 34 1,1508: Verlegung nach § 14 7 0,22 1 0,0309: in Rehabilitationseinrichtung 10 0,31 13 0,4410: in Pflegeeinrichtung 3 0,09 0 0,00
11: in Hospiz 1 0,03 0 0,0013: externe Verlegung zur
psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,0014: aus sonstigen Gründen, mit
nachstationärer Behandlung 4 0,12 6 0,2015: gegen ärztlichen Rat 3 0,09 3 0,1017: interne Verlegung
(Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,0022: Fallabschluss 0 0,00 0 0,0025: Entlassung zum Jahresende
bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00
¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe:
01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre
02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen
vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre
03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen
04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-
06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach
08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen § 17b Abs. 1 Satz 15 KHG
einer Zusammenarbeit (§ 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen
09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung
10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der
11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, § 4 PEPPV 2013)
- 100 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Entlassung (Fortsetzung)
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Verstorbene Kinder 28 0,87 34 1,15
verstorbene Kinder bezogen auf Geburtsgewicht< 500 g 8 / 10 80,00 1 / 3 33,33500 g - < 750 g 6 / 29 20,69 9 / 40 22,50750 g - < 1.000 g 3 / 60 5,00 3 / 50 6,001.000 g - < 1.250 g 0 / 50 0,00 1 / 48 2,081.250 g - < 1.500 g 2 / 93 2,15 4 / 99 4,041.500 g - < 2.000g 4 / 309 1,29 2 / 254 0,792.000 g - < 2.500g 1 / 682 0,15 2 / 682 0,29>= 2.500 g 4 / 1.999 0,20 12 / 1.772 0,68ohne gültige Angabe des Geburtsgewichtes 0 / 0 0 / 0
Verstorbene Kinder bezogenauf Gestationsalter< 24 9 / 16 56,25 4 / 14 28,5724 - 25 4 / 22 18,18 7 / 32 21,8826 - 28 4 / 74 5,41 4 / 72 5,5629 - 31 2 / 146 1,37 6 / 151 3,9732 - 36 5 / 1.118 0,45 6 / 1.019 0,5937 - 41 4 / 1.851 0,22 7 / 1.656 0,42>= 42 0 / 5 0,00 0 / 4 0,00
Obduktion (bezogen auf verstorbene Kinder) 9 / 28 32,14 13 / 34 38,24
- 101 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Gesamt - NEO - 2016Jahresauswertung 2016 NeonatologieGesamt Basisauswertung
Todesursache ICD-10-GM 2016¹Liste der 5 häufigsten Angaben
Bezug der Texte: Gesamt 2016
1 P28.5
2 P07.2
3 P07.00
4 Q33.6
5 P77
Todesursache ICD-10-GM 2016Liste der 5 häufigsten Angaben
Krankenhaus 2016 Gesamt 2016 Gesamt 2015
ICD Anzahl %² ICD Anzahl %² ICD Anzahl %²
1 P28.5 4 14,29 P28.5 4 11,76
2 P07.2 4 14,29 Q33.6 2 5,88
3 P07.00 4 14,29 Q24.8 2 5,88
4 Q33.6 2 7,14 P29.3 2 5,88
5 P77 2 7,14 P21.0 2 5,88
¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2015 und ICD-10-GM 2016 inhaltliche Änderungen in den Texten
gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind.
² Bezug der Prozentzahlen: Alle Kinder mit Entlassungsgrund = Tod
Hypoplasie und Dysplasie der Lunge
Enterocolitis necroticans beim Fetus und Neugeborenen
Respiratorisches Versagen beim Neugeborenen
Neugeborenes mit extremer Unreife
Neugeborenes mit extrem niedrigem Geburtsgewicht
- 102 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-AnhaltJahresauswertung 2016Gesamt Leseanleitung
Einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse der Qualitätsindikatoren bietet die Übersichtsseite, auf der alleGesamtergebnisse mit ihren Referenzbereichen zusammenfassend dargestellt sind.
Nachfolgend werden dann die Ergebnisse zu den einzelnen Qualitätsindikatoren ausführlich dargestellt. Dazu wird imTitel zunächst die Bezeichnung des Qualitätsindikators genannt und anschließend das angestrebte Qualitätsziel sowie diebetrachtete Grundgesamtheit dieses Qualitätsindikators beschrieben. Unter Indikator-ID ist die Bezeichnung des einzelnenQualitätsindikators mit Angabe zum Auswertungsjahr, Leistungsbereich und Kennzahl-Nummer aufgeführt. Damit sind alle
Leseanleitung
1. Aufbau der Auswertung
Die Auswertung setzt sich zusammen aus der Auswertung definierter Qualitätsindikatoren, die eine Bewertung der Qualität derGesamtversorgung sowie der einzelnen Krankenhäuser erlaubt, und einer Basisauswertung, die eine Zusammenfassung dererhobenen Qualitätssicherungsdaten gibt.
2. Qualitätsindikatoren
ein "oder" als logisches, d. h. inklusives "oder" zu verstehen im Sinne von "und/oder".
Die Berechnung des Vertrauensbereichs (vgl. 2.1) sowie die grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse (vgl. 2.4)erfolgt nur für die farblich hervorgehobenen Kennzahlen des Qualitätsindikators.
2.1 Vertrauensbereich
Der Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich das Ergebnis eines Krankenhauses bei der Messung einesQualitätsindikators unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet.
Qualitätsindikatoren, für die auch eine grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse erfolgt, eindeutig identifizierbar.
Sofern ein Referenzbereich für einen Qualitätsindikator definiert ist (vgl. 2.2), wird dieser hier aufgeführt.
In der Tabelle sind dann die Ergebnisse zu dem Qualitätsindikator dargestellt. Die Zeilen- bzw. Spaltenbeschriftungenerklären, was die Kennzahlen in der Tabelle darstellen (z. B. welches Ereignis gezählt wird oder wie ggf. die Grundgesamtheitweiter eingeschränkt ist).
Sowohl in der Beschreibung der Grundgesamtheit als auch in den Zeilen- und Spaltenbeschriftungen ist dabei
Krankenhauswert: 10,00%Vertrauensbereich: 8,20% - 12,00%
D. h. berücksichtigt man alle zufälligen Effekte, überdeckt das Intervall 8,20% - 12,00% den wahren Wert für die postoperative Wundinfektionsrate im Mittel mit einer Wahrscheinlichkeit von 95%.
Die Berechnung erfolgt in der Regel mittels Wilson Intervall. In dieser Auswertung wird eine Wahrscheinlichkeit von 95% festgelegt.
Beispiel:
Qualitätsindikator: Postoperative WundinfektionKennzahl zum Qualitätsindikator: Anteil von Patienten mit postoperativer Wundinfektion an allen Patienten
Die Größe des Vertrauensbereiches hängt von folgenden Parametern ab:
1. der Sicherheitswahrscheinlichkeit (95%)2. der Anzahl der Fälle in der Grundgesamtheit (z. B. Anzahl der operierten Patienten)3. der Anzahl der Ereignisse (z. B. Anzahl der Patienten mit postoperativer Wundinfektion)
- 103 - PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt 18.05.2017 / 2016 - D17038-L106302-P51246
QSINDIREKT Sachsen-AnhaltJahresauswertung 2016Gesamt Leseanleitung
2.2.1 Ziel- und Toleranzbereiche
Dazu unterscheidet man in "Zielbereiche" und "Toleranzbereiche":
2.2.2 Fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche
Es wird festgelegt, dass eine Rate von 15% Wundinfektionen noch nicht als auffällig gelten soll. Damit ist ein
Es wird festgelegt, dass die 10% der Krankenhäuser mit den höchsten Infektionsraten als auffällig gelten sollen.
Zurzeit sind nicht für alle Qualitätsindikatoren Referenzbereiche definiert.Anstelle des Referenzbereichs wird hier "Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.“ platziert,um zu verdeutlichen, dass für spätere Auswertungen hier ein Referenzbereich nachgetragen werden kann. Auf der Über-sichtsseite und in der Ergebnistabelle zum einzelnen Qualitätsindikator findet sich entsprechend der Eintrag "nicht definiert".
Referenzbereiche werden danach unterschieden, auf welcher wissenschaftlichen Basis die Festlegung erfolgt.
Zielbereich:
2.2 Referenzbereiche
Der Referenzbereich gibt den Bereich eines Qualitätsindikators für gute Qualität an (so genannter Unauffälligkeitsbereich).
Toleranzbereich:Für einige Qualitätsindikatoren gibt es keine eindeutige feste Grenze. So kann man die Häufigkeit von Komplikationen,die nach Operationen auftreten können, als Indikatoren für Ergebnisqualität verwenden. Da diese Komplikationen aber auchbei bester Behandlung nicht hundertprozentig vermeidbar sind, kann man zwar das Ziel formulieren, dass die Komplikationenmöglichst selten auftreten sollen, man kann aber keine sichere Grenze festlegen, die erreichbar gute Qualität kennzeichnet. Bei diesen Qualitätsindikatoren lässt sich folglich kein Referenzbereich angeben, der erreichbar gute Qualität klar beschreibt.
Für einige Qualitätsindikatoren kann aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen definiert werden, welches Ergebnis als gute Qualität anzusehen ist, ob es also im Zielbereich liegt. Für diese Indikatoren wird ein fester Wert als Referenz-bereich festgelegt. Dies gilt beispielsweise für die Bestimmung der Hormonempfindlichkeit der Krebszellen bei Brustkrebs. Diese Untersuchung soll möglichst immer durchgeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Erfahrungen zeigen, dass ein Ergebnis von 95% (Anteil der behandelten Patienten, bei denen diese Bestimmung durch-geführt wurde) von allen Krankenhäusern erreicht werden kann.
Beispiel:
Referenzbereich von <= 15,00% definiert, d. h. die Krankenhäuser mit Wundinfektionsraten > 15,00% gelten als auffällig.
b) Referenzbereiche, die durch die Verteilung der Krankenhausergebnisse festgelegt sind (Perzentil-Referenzbereich)Beispiel:
Damit ist ein Referenzbereich (= Unauffälligkeitsbereich) von <= 90%-Perzentil definiert.Die Berechnung des Perzentils beruht dabei auf den Ergebnissen der Krankenhäuser mit mindestens 30 Fällen
Mit Hilfe von Vergleichsergebnissen können aber besonders auffällige Ergebnisse erkannt werden. Häufig werden in diesenFällen Perzentil-Referenzbereiche verwendet.Ergebnisse, die innerhalb dieses Referenzbereiches liegen, können toleriert werden. Ergebnisse, die außerhalb desToleranzbereichs liegen, müssen genauer analysiert werden.
Darüberhinaus werden fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche unterschieden:
a) Referenzbereiche, die durch einen festen Wert definiert sind (fixer Referenzbereich)
Referenzbereich hier mit einem Wert von 0% gleichzusetzen ist. Für solche Qualitätsindikatoren wird in der Auswertungals Referenzbereich "Sentinel Event" aufgeführt.
in der betrachteten Grundgesamtheit auf der Basis des Bundesdatenpools 2016.
Im Fall a) ist der Referenzbereich fix und die Anzahl der auffälligen Krankenhäuser kann je nach Verteilung schwanken.Wohingegen im Fall b) der Anteil der auffälligen Krankenhäuser festgelegt ist, aber der tatsächliche Referenzbereich je nachVerteilung anders ausfällt.
Ein Spezialfall von a) ergibt sich bei so genannten "Sentinel Event"-Qualitätsindikatoren. Hier stellt bereits ein einziger Fall,der die Merkmale des entsprechenden Qualitätsindikators besitzt, eine Auffälligkeit dar. Technisch bedeutet dies, dass der
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Die Ergebnisse eines Krankenhauses gelten als auffällig, wenn sie außerhalb des Referenzbereiches liegen.
Beispiele: Referenzbereich:<= 2,50%5 von 200 = 2,50% <= 2,50% (unauffällig)10 von 399 = 2,51% (gerundet) > 2,50% (auffällig)
Hinweis: Auch wenn das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis scheinbar im Referenzbereich liegt, kann der exakte Wert außerhalb des Referenzbereichs liegen und das Ergebnis damit auffällig sein:
Bei einem Referenzbereich von <= 2,50% ergeben 13 Kinder mit zu hoher Aufnahmetemperatur bei 519 Fällen eine Rate von 2,50481696 (gerundet 2,50%).Diese ist größer als 2,50% und damit auffällig.
Auch der umgekehrte Fall ist möglich:
Bei einem Referenzbereich von < 4,70% ergeben 7 Fälle mit höhergradiger ROP bei 149 Fällen einen Anteil von 4,69798658% (gerundet 4,70%). Dieser ist kleiner als 4,70% und damit unauffällig.
Das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis liegt scheinbar außerhalb des Referenzbereichs, der exakte Wert liegt aber innerhalb.
2.2.3 Bestimmung von Auffälligkeiten
2.3 Vorjahresdaten
Parallel zu den Ergebnissen des Jahres 2016 sind in der Auswertung auch die Ergebnisse für das Jahr 2015 dargestellt.
Bei eingeschränkter Vergleichbarkeit wird das in einer Fußnote unter der Tabelle "Vorjahresdaten" erläutert.
Bei Leistungsbereichen, die im Auswertungsjahr 2016 erstmalig ausgewertet werden, entfällt die Darstellungvon Vorjahresergebnissen.
Diese befinden sich in der Tabelle "Vorjahresdaten" und beinhalten die Kennzahlen zum Qualitätsindikator sowie dendazugehörigen Vertrauensbereich, gerechnet mit den Daten des Vorjahres. Diese Art der Darstellung ermöglicht den Vergleichder Ergebnisse im Zeitverlauf.
Gerechnet wird mit den Rechenregeln des BQS-Instituts und des IQTIG, Berlin © 2017. Zu Abweichungen der Ergebnissezwischen der Tabelle „Vorjahresdaten” und der Auswertung 2015 kommt es deshalb in den Fällen, wo die Rechenregeln des Qualitätsindikators für 2016 überarbeitet worden sind.
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Krankenhausergebnisse aufgeführt.
2.4 Grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse
Für die farblich hinterlegte(n) Kennzahl(en) eines Qualitätsindikators werden die Ergebnisse der Krankenhäusergrafisch dargestellt.
Was unter einem "Fall" zu verstehen ist, ist jeweils abhängig von der Definition der Grundgesamtheit des Qualitätsindikators.So kann damit neben einem "Patienten" z. B. auch eine "Operation" oder eine "Intervention" gemeint sein.
Krankenhäuser, die in der betrachteten Grundgesamtheit keinen Fall dokumentiert haben, werden grafisch nicht dargestellt.Es wird nur die Anzahl dieser Krankenhäuser aufgeführt.
Die Krankenhäuser, die mindestens 20 Fälle in der betrachteten Grundgesamtheit der Kennzahl dokumentiert haben,werden im Benchmarkdiagramm (vgl. 2.4.1) dargestellt. Dabei erscheinen Krankenhäuser, die mit ihren Ergebnissen außerhalb eines definierten Referenzbereiches liegen, im Benchmarkdiagramm vor einem farbigen Hintergrund.
Als zusätzliche Information sind unter den Grafiken jeweils die Spannweite, der Median und weitere Perzentilwerte der
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2.4.1 Benchmarkdiagramm
Für jedes Krankenhaus wird der zugehörige Wert der Kennzahl des Qualitätsindikators durch eine Säule dargestellt. Die Säulenwerden so angeordnet, dass Krankenhäuser mit guter Qualität immer rechts stehen.
Beispiel:
Qualitätsindikator: Temperatur bei AufnahmeKennzahl zum Qualitätsindikator: Fälle mit Aufnahmetemperatur unter 36,0 Grad
20%
18%
16%
14%
12%
10%
8%
6%
4%
2%
0%
auffällige Krankenhäuseraußerhalb des Referenzbereichs
ReferenzbereichKrankenhäuser miteiner Rate von 0%
(<= 3,80%)
Jede Säulerepräsentiert einKrankenhaus
Krankenhaus mitminimaler Rate
Krankenhaus mitmaximaler Rate
Krankenhäuser
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QSINDIREKT Sachsen-AnhaltJahresauswertung 2016Gesamt Leseanleitung
gibt es zur Basisauswertung ergänzende Auswertungen, die weitergehende Aspekte des betreffenden Leistungsbereichsbeleuchten sollen.
4. Fehlende Werte und Mehrfachnennungen
Es kann vorkommen, dass Prozentangaben in der Summe kleiner oder größer sind als 100%.
Für den ersten Fall, dass die Summe kleiner als 100% ist, sind fehlende Angaben verantwortlich. D. h. für die an100% fehlenden Fälle wurden keine oder ungültige Angaben gemacht.
3. Basisauswertung
In der Basisauswertung werden sämtliche Items des entsprechenden Datensatzes deskriptiv ausgewertet. In einigen Fällen
Allgemein ist bei der Interpretation von statistischen Kennzahlen darauf zu achten, welche Bezugsgrößefür die Berechnung gewählt wurde. So ergeben sich z. B. unterschiedliche Auslegungen eines prozentualen Anteils,wenn einmal das Patientenkollektiv und ein anderes mal die Operationen die Bezugsgröße bilden.
Eine Einschränkung der Grundgesamtheit wird häufig dadurch angezeigt, dass die entsprechende Zeilenbeschriftung in derTabelle etwas nach rechts eingerückt ist.
7. Interpretation der Ergebnisse
Prozentsummen von über 100% lassen sich dadurch erklären, dass Mehrfachnennungen möglich waren.
5. Darstellung Median/Mittelwert
Median- und Mittelwerte, die in den ergänzenden Basisinformationen zu einem Leistungsbereich ausgewiesen werden, sind kursiv dargestellt, um sie eindeutig als solche auszuweisen. Entsprechend sind für diese Werte ggf. vorhandeneTabellenüberschriften wie z. B. „%“ irrelevant.
6. Wechsel der Grundgesamtheit
Statistiken geben keinen direkten Hinweis auf gute oder schlechte Qualität, sondern bedürfen fachkundiger Interpretationund ggf. weitergehender Analysen.
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BeziehungszahlSiehe Verhältniszahl
Indikator-IDEine Indikator-ID mit Angabe zum Auswertungsjahr, Leistungsbereich und Kennzahl-Nummer ermöglicht eine eindeutigeIdentifikation eines Qualitätsindikators, für die die Krankenhausergebnisse grafisch dargestellt werden. Z. B. steht dieBezeichnung 2016/NEO/50063 für das Ergebnis des Qualitätsindikators „Hörtest” im Leistungsbereich Neonatologie (NEO)
8. Glossar
AnteilEine Rate beschreibt den prozentualen Anteil einer Merkmalsausprägung unter allen betrachtetenMerkmalsträgern (Grundgesamtheit).
Der Median ist ein Maß, das den Mittelpunkt der Verteilung beschreibt.
Perzentil der Krankenhausergebnisse BundFür das x%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund gilt, dass x% der Krankenhausergebnisse Bund kleiner oder gleich demx%-Perzentil Bund sind. Haben beispielsweise 25% der untersuchten Krankenhäuser eine Rate von 1,50% von Fällen mit HIE oder kleiner, so entspricht hier der Wert von 1,50% dem 25%-Perzentil Bund.
Qualitätsindikator / Qualitätsindikatorengruppe
im Auswertungsjahr 2016.Diese Angabe zur Kennzahl-Nummer (z. B. 50063) ermöglicht eine schnelle Suche in der Qualitätsindikatorendatenbank.
KonfidenzintervallSiehe Vertrauensbereich
Median der KrankenhausergebnisseDer Median ist derjenige Wert, für den 50% der Krankenhausergebnisse kleiner und 50% der Krankenhausergebnisse größer sind.
Liegen mehrere Qualitätsindikatoren zu gleichen oder ähnlich definierten Qualitätszielen vor, werden diese in Qualitätsindika-torengruppen zusammengefasst.
RateSiehe Anteil
Spannweite der KrankenhausergebnisseDie Spannweite gibt den minimalen bis maximalen Wert der Krankenhausergebnisse an. Die Spannweite ist ein Maß für die
Ein Qualitätsindikator dient der Bewertung, ob ein Qualitätsziel erreicht wird. Ein Indikator ist kein direktes Maß der Qualität. Esist ein Werkzeug, das zur Leistungsbewertung dient und das die Aufmerksamkeit auf Problembereiche lenken kann, die einerintensiven Überprüfung innerhalb einer Organisation bedürfen. Die definierten Qualitätsindikatoren sind in der Tabelle farblichhervorgehoben und werden zusammen mit ihrem Vertrauensbereich und - sofern definiert - ihrem Referenzbereich angegeben.Die Verteilung der Krankenhausergebnisse wird für diese Qualitätsindikatoren jeweils als Benchmarkdiagramm und als Histo-gramm dargestellt.
VertrauensbereichDer Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich der wahre Wert eines Ergebnisses unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet. In dieser Auswertung ist diese Sicherheitswahr- scheinlichkeit mit 95% festgelegt.
Streuung der Verteilung.
Statistische MaßzahlenDas Gesamtergebnis sowie die Verteilung der Krankenhausergebnisse werden durch statistische Maßzahlen beschrieben.
VerhältniszahlDer Quotient zweier sachlich in Verbindung stehender Merkmale heißt Beziehungszahl. Dabei ist nicht wie bei einer Rate derZähler eine Untermenge des Nenners. Im Weiteren wird die Bezeichnung „Verhältniszahl“ verwendet.
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