Internet - fhdo-winkels.de · 1972 Anbindung des XEROX hausinternen Netzes MAXC an das ARPA-Net und...
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Internet
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
Electronic Commerce
Internet
Dortmund, Mai 1999
Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH DortmundEmil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902
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Meinungen 3
Internet verändert die Persönlichkeit 4
Historische Entwicklung 5
Zahlen und Fakten zur Internet-Nutzung 22
Vom Internet zu E-Commerce 30
Technischer Hintergrund 33
Die Internet-Dienste 46WWW 49E-Mail 56Telnet 57FTP 61Gopher 63Usenet 64
Wie gelangt man ins Internet? 66
SeiteInhalt
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Meinungen über das Internet
„Vielleicht wird das Internet ja irgendwann einmal die Wirtschaft verändern. Vielleicht. Aber gewiß nicht so schnell.“
1997. Richard S. Tedlow, Professor der Harvard Business School
„Niemals wird irgendjemand einen Computer zu Hause haben wollen.“
1977. Ken Olsen, Gründer der Computerfirma DEC
„Im Internet ist für uns nichts zu verdienen.“
1994. Bill Gates, Gründer von Microsoft
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Internet verändert die Persönlichkeit!
à Die 10 wichtigsten Symptome für eine mangelhafte Nutzung des Internets
l Sie haben noch nie die www-Seite „Die wichtigsten URLs“abgefragt.
l Sie haben noch keine erste Hilfe bei einer Schulterverspannung in Anspruch genommen (carpal tunnel syndrom)
l Sie ärgern sich noch immer über Schreibfehler.
l Sie haben mindestens einmal in den letzten 48 Stunden eine Duschkabine von innen gesehen.
l Sie haben ihre verschlissene Tastatur im letzten Monat nur einmal erneuert.
l Sie halten die täglichen Seifenopern im Fernsehen nicht für belastend.
l Ihre besten Freunde sprechen Sie noch mit Ihrem Namen an - statt mit Ihrer Internet-Adresse.
l Ihr bevorzugtes Aushängeschild ist noch nicht „Ich bin ein einsamer Wanderer“.
l Sie können noch sprechen.
l Ihr Gefühlsrepertoire beinhaltet noch immer mehr als zwei Stimmungslagen.
Quelle: Übersetzt aus: c\net, 30. August 1996
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Historische Entwicklung
à Die militärische Anfälligkeit zentralisierter Netze führte zur Entstehung des Internet
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2. Sept. 1969 Anschluß des ersten Computers an ein IMP(Interface Message Processor) an der Universität von Californien
10. Okt. 1969 Erster Datenaustausch mit 3 weiteren IMP´s in Stanford,Santa Barbara und Salt Lake City
1971 ARPA-Net Vorstellung eines Forschungsprojektes mit 15 unermüdlich arbeitenden IMP´s
1972 Anbindung des XEROX hausinternen Netzes MAXC an das ARPA-Net und Erfindung der Übertragungstechnik Ethernet
1974 Vorschlag eines einheitlichen Rechnerprotokolls, TCP/IP genannt,durch Bob Kahn und Vinton Cliff
1977 Erster Versuch ein (aus 3 unabhängigen Netzen bestehendes)Internet aufzubauen [Großbritannien, Norwegen, Vereinigte Staaten]
... Historische Entwicklung
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1982 TCP/IP wird offizieller Standard
1983 Das US-Militär löst sich aus dem ARPAnet und baut ein eigenes Netzwerkauf
1988 Abschaltung des ARPAnet und Unterstellung des Datennetzes der NSF(National Science Foundation)
1992 Europaweites TCP/IP - Netz als IP-Organisationen und RARE, alsInternetbetreiber, das Netz EBONE gründen.(Seit 1990 bietet z.B. das Rechnenzentrum der Universität Dortmund Internet-Provider-Dienste an)
1993 WWW (Inbetriebnahme des 2-MBit Win [Wissenschaftnetzes])
ab 1996 Nutzung für Jedermann (Inbetriebnahme des Breitband-Win-Netzes)
... Historische Entwicklung
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Die Gründer des Internets, mit dem ersten Interface Message Processor,welcher am 2. September 1969 in Betrieb ging.
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Die Anfänge des Internets sahen bescheiden aus. Vier Nodes bildeten das Grundgerüst des Netzes Ende 1969
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Das ARPAnet als Vorläufer des Internets wurde 1971 der Öffentlichkeit vorgestellt
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Erste TCP/IP Entwicklungsschritteaus einer Bierlaune heraus
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... Historische Entwicklung
à Funktionsweise Internet l Adressierte Datenpakete (Datagramme) suchen sich ihren eigenen Weg von Clients über Server
zu Clients durch das Netz, sie werden von Knoten zu Knoten weitergereicht.
: Server: Client: User Datagram
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... Historische Entwicklung
à Funktionsweise Internet (Forts.)l Beim Ausfall einer Leitung suchen sich die Daten einen anderen Weg, um ihr Ziel zu erreichen.
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... Historische Entwicklung
à Das chaotische Prinzip führte zu einem exponentiellen Wachstumserfolg
2,214,85
29,67
36,74
16,15
1,31
19,54
43,23
9,47
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
Jan 93 Jul 93 Jan 94 Jul 94 Jan 95 Jul 95 Jan 96 Jul 96 Jan 97 Jul 97 Jan 98 Jul 98 Jan 99
Internet-Hostsin MioAug. 81 213
Feb. 86 2.302Jan. 89 80.000Jan. 91 376.000Jan. 92 727.000
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... Historische Entwicklung
Nicht allein der Reichtum eines Landes entscheidet über das nationale Internet-Angebot. Der Digitalisierungsgrad des Telefonnetzes und juristische Voraussetzungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
mehr als 1000
zwischen 100 und 1000
zwischen 1 und 100
0 bis 1
Internet-Hosts pro Million Einwohner
Quelle: ITU-T; Oktober 1997
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... Historische Entwicklung des Internets
Verteilung der Nutzerzahlen weltweit
050
100150200250300350
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Nutzer in Millionen
DeutschlandUSAWelt
Quelle: EITO 1999
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Electronic Commerce
5,57,3
9,4
12,6
16,3
19,9
0
5
10
15
20
25
1997 1998 1999 2000 2001 2002
Nutzer in Millionen
Quelle: EITO 1999
EITO schätzt die Anzahl der Internetnutzer im Jahr 1999 auf ca. 9,4 Millionen und rechnet mit einem Anstieg um ca. 110 % auf fast 19,9 Millionen Nutzer in nur drei Jahren bis zum Jahr 2002.
à Nutzerzahlen des Internets in Deutschland
... Historische Entwicklung des Internets
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Electronic Commerce
Quelle: EITO 1999
à Durchschnittliche Wachstumsraten der Internetnutzung 1997-2002
29,2%
15,1%
23,7%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
Deutschland USA Welt
Die von EITO prognostizierte durchschnittliche Wachstumsrate in Deutschland weist ein überdurch-schnittlichesWachstum von 29,2% auf.
... Historische Entwicklung des Internets
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... Historische Entwicklung
à Das Internet verbindet die unterschiedlichsten Rechnertypen und die unterschiedlichsten Betriebssysteme
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UnternehmenTochterunternehmen
D a t e n b a n k e n
E-MailInt netInternet
-Server ist an angebunden
ra
Te l e f o n
Video-Konferenz
Außendienst
Lieferanten
Kunden
Öffentliche Verwaltung
Institutionen
Dienstleister
Internet
... Historische Entwicklung
à Auf dem Prinzip des Internets entstehen neue Netzwerke:l Intranets (unternehmensinterne Netzwerke)l Extranets (Intranets mit Einbeziehung von Lieferanten und Kunden)
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... Historische Entwicklung
à Exponetielles Wachstum der Intranets im Internet
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Zahlen und Daten zur Internet-Nutzung: Deutschland
1,3
3
6,1
9,7
0
2
4
6
8
10
12
1995 1996 1997 1998
Entwicklung der Nutzer-Zahl (Mio.) 1
1 Jahresendzahlen; für 1998 Prognose
Wofür das Internet genutzt wird (Prozent
83
83
66
64
44
37
33
30
0 50 100
Informationssuche
Produktinformationen
Software-Downloads
Nachrichten
Chat
Fernsehprogramm
Aktien-/Fonds-Kurse
Reiseplanung
Quelle: NOP Research 1998
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... Zahlen und Daten zur Internet-Nutzung: Deutschland
à Online-Umfrage
l Ende 1996 waren 90,8 % der Nutzer MännerJedoch scheint der Anteil der Frauen zu wachsen (6,2 % in der 1. Hälfte 95)
l Die Altersgruppe 20-29 Jahre ist die stärkste, mit 49,6 % der BenutzerDas Durchschnittsalter ist mittlerweile auf 30 Jahre angestiegen
l Die deutschsprachigen WWW-Nutzer weisen einen hohen Bildungsgrad auf, inzwischen nutzen aber auch zunehmend mittlere bis untere Bildungsschichten ohne Abitur das internet
l Studenten der Fachrichtungen Informatik, Technik/Ingenieurwissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften sind am stärksten vertreten
l Die Angestellten stellen derzeit die größte Berufsgruppe dar.Der Anteil der Studenten nimmt ab.
Quelle: Marktforschungsunternehmens Fittkau & Maaß, W3B hamburg)Zeitraum der Erhebung/Stichprobenumfang: Okt/Nov 1995: 1880; April/Mai 1996: 3012; Okt/Nov 1996: 7445Untersucht wurden die demografischen Merkmale sowie das Medien- und Online-Nutzungsverhalten der deutschsprachigen Anwender
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... Zahlen und Daten zur Internet-Nutzung: Deutschland
à Tageszeit und Dauer der Internet-Nutzung
l Die Intensität der Internet-Nutzung in Deutschland steigt.
l Innerhalb der vergangenen sechs Monate haben die regelmäßigen Internet-Nutzer die durchschnittliche Zeit im Netz um rund 30 Prozent auf 116 Minuten am Tag gesteigert.
l Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Internet-Nutzer zwischen 14 und 59 Jahren um rund 23 Prozent auf 9,9 Millionen gestiegen, hat die Gesellschaft für Konsumforschung herausgefunden (F.A.Z. vom 19. August).
l Die Spitzenzeiten im Internet liegen morgens zwischen 9 und 12 Uhr und in den Abendstunden.
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... Zahlen und Daten zur Internet-Nutzung : Nutzungsdauer (Minuten/Tag)1)
59
80
118
70
81
114
0
20
40
60
80
100
120
1997/1998 Mitte 1998 Mitte 1999
MännerFrauen
Quelle: Interactive Media nach GfK Online-Monitor
1) An durchschnittlichem Tag.
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... Zahlen und Daten zur Internet-Nutzung: (Angaben in Prozent der Anwender)
0
10
20
30
40
50
60
6 bis 9 9 bis12
12 bis14
14 bis16
16 bis18
18 bis20
20 bis22
22 bis24
24 bis6
Mitte 1998Mitte 1999
Quelle: Interactive Media nach GfK Online-Monitor
Mitte 1998 (insgesamt8 Millionen Anwender)
Mitte 1999 (insgesamt9,9 Millionen Anwender)
Uhr-zeit
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... Zahlen und Daten zur Internet-Nutzung : Private Internetnutzung in der EU
l Durchschnittlich hatten 1998 8, 3 % der privaten Haushalte in der Union einen Internetzugang.
l Verdopplung der Internetnutzung innerhalb eines Jahres (1997 4,4 %).
l Starkes Nord-Süd-Gefällel Bei der Arbeit nutzen 13,3 % der Europäer
das Internet. Die regionalen Unterschieden entsprechen denen bei der privaten Nutzung.
l Internet wächst kräftig, ist aber noch kein Massenmarkt!
Quelle: Europäische Kommission
Schweden 39,6%Dänemark 24,6%Niederlande 19,6%Finnland 17,2%Luxemburg 14,0%Großbritannien 10,7%Irland 8,4%Belgien 8,2%Deutschland 7,1%Österreich 6,8%Italien 6,1%Spanien 5,0%Frankreich 3,9%Portugal 3,4%Griechenland 2,9%
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... Zahlen und Daten zur Internet-Nutzung: Computerausstattung der privaten Haushalten in der EU
l Durchschnittlich 30,8 % der Unionsbürger hatten 1998 zu Hause einen PC.
l Erneut starkes Nord-Süd-Gefällel Hohe Akzeptanz-Barrieren
Quelle: Europäische Kommission
Schweden 59,8%Niederlande 58,8%Dänemark 56,7%Luxemburg 42,5%Finnland 38,6%Großbritannien 35,2%Belgien 33,0%Österreich 30,8%Deutschland 30,5%Spanien 28,4%Italien 26,6%Irland 26,3%Frankreich 22,8%Portugal 18,4%Griechenland 12,2%
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... Zahlen und Daten zur Internet-Nutzung: Anteil der Internet-Anschlüsse in Relation zur Bevölkerung (98) nach EU-Studie
8%
12%
22%
4%
10%
33%
7%
23%
8%
24%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%
Deutschland
England
Finnland
Frankreich
Japan
Norwegen
Österreich
Schweden
Schweiz
USA
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Vom Internet zu E-Commerce
à Das Internet wird zunehmend über die gesamte Wertschöpfungskette eingesetzt und wird zum wesentlichen Medium des Elektronischen Handels.
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... Vom Internet zu E-Commerce
à Die kommerzielle Nutzung des Internet in Deutschland :
l Die Anzahl kommerzieller deutscher Web-Seiten erhöhte sich in der ersten Jahreshälfte 1996 von 22.000 auf 88.000.
l Bestimmte Branchen sind stärker als andere im World Wide Web präsent : schon etwa 1/3 der Automobil-, Unterhaltungselektronikhersteller, Banken und Versicherungen sind online.
l Die Hauptzwecke für eine Präsenz im Internet sind :– Verbreitung von Informationen– Informationsbeschaffung– Kontakt mit den Kunden
l Für den Einstieg ins Internet nennen Unternehmen folgende Gründe :– Imageverbesserung– Wettbewerbsvorteile– Erreichung neuer Kundenschichten– größere Reichweite– Etablierung neuer Vertriebskanäle
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à Fakten
l In 31,4% der deutschen Haushalte stand Ende 1998 ein PC. 1997 waren es noch 26,3%.
l Der E-Commerce Umsatz in Deutschland explodiert von 400.000 DM im vergangenem Jahr auf 28
Mrd. DM im Jahr 2001.
l Neun Prozent der deutschen Bankkunden verwalten ihr Konto online.
l In den USA werden bereits ein Viertel der privaten Aktienorders online abgewickelt.
l 51 Prozent der Deutschen finden das Internet noch zu teuer. (Frauenhoferinstitut).
l 67 Prozent der Online-Kunden kaufen Software oder Internet-Produkte, an zweiter Stelle folgen
Bücher und Musik-CD´s.
l Bisher kaufen in Deutschland nur 1,6 Prozent der Besucher eines Online-Shops auch da ein.
l In Finnland nutzen mehr Menschen das Internet als auf dem ganzen afrikanischen Kontinent.
l Die Reisebranche erwartet im Jahr 2002 einen Umsatz von 8,8 Mrd. Dollar über das Netz.
l Bereits 83 Millionen Amerikaner benutzen E-Mail.
Quelle: Die WELT, Dienstag, 8 April 1999
... Vom Internet zu E-Commerce
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Technischer Hintergrund: Kommunikationsarchitektur
Transmission Control Protocol(TCP)
Internet Protocol(IP)
Internet ControlMessage Protocol (ICMP)
X.25 Ethernet Token-Ring
User Datagram Protocol(UDP)
Name ServerFTP NFSSMTP
verbindungsorientiert verbindungslos
Telnet
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... Technischer Hintergrund
à TCP/IP (Transmission Control Protocoll / Internet Protocoll)
l Die Verbindung der Computer wird im Internet vom TCP/IP Protokoll durchgeführt.
l TCP/IP als Protokoll ist eine Sammlung von allgemein gültigen Regeln für den Informationsaustausch zwischen zwei oder mehreren Computern.
l Für alle wichtigen Betriebssysteme gibt es Software, die diese Regeln umsetzt. Im Betriebssystem UNIX/Linux sind die Bestandteile des TCP/IP standardmäßig vorhanden.
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Physical Layer
Data Link Layer
Network Layer
Transport Layer
Session Layer
Presentation L.
Application Lay.
Network
Internet
Transport
Application
Ethernet, Token Ring
Internet Protocol (IP)
TCP
Telnet, FTP, SMTP
User Datagram Protocol
NFS
OSI TCP/IP-Schichten TCP/IP-Protokolle
... Technischer Hintergrund
à TCP/IP (Forts.)l Es handelt sich um eine ganze Familie von Protokollen, die modular miteinander verknüpft sind
und in verschiedenen Schichten aufeinander aufbauen.
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... Technischer Hintergrund
à Aufgaben des TCP
l verbindungsorientiertes Protokoll
l für den sicheren Transport von Daten durch das Netzwerk verantwortlich
l erkennt und korrigiert Übertragungsfehler selbständig
TCP-Verbindungen bauen sich verhältnismäßig langsam auf.
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... Technischer Hintergrund
à Aufgaben von IP
l Adressierung und Fragmentierung der Daten: Aufteilung in Pakete.
l Übermittlung der Pakete vom Sender zum Empfänger
l Fragmentierung wird wegen der unterschiedlichen Paketgrößen durchgeführt:z.B. Ethernet 1526 Byte
X25(Datex-P) 128 Byte
l IP-Datenpaket für Ethernet
CRC Daten TypQuelleEthernetadr.
ZielEthernetadr.
4 46-1500 2 6 6Länge in Bytes
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IP-Adresse des Absenders
IP-Adresse des Empfängers
Portnummer
Daten
• Diese IP-Pakete sind Grundlage aller Internetdienste
• Die Port-Nummer dient zur Identifikation des Dienstes (Beispiel SMTP - Port 25)
• Abhängig von der Portnummer reicht die Netzwerksoftware des Empfängers das Paket an den zuständigen Prozess weiter
• Die Daten sind ebenfalls abhängig vom Dienst. Beispiele:
– FTP: übertragene Datei
– TELNET: Gedrückte Taste
– SMTP: Nachricht
Schematischer AufbauSchematischer Aufbau
à Das IP-Paket
... Technischer Hintergrund
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... Technischer Hintergrund
à Übertragungsmedien
l Standleitungen
l Wählleitungen (Telefon)
l Satellitenübertragung
l Glasfaserleitungen
l ATM-Leitungen
l demnächst auch Stromnetz
àÜbertragungsleistungen liegen zwischen 1200 Kbps (Modem) bis über 40 Mbps (T3-Links).
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... Technischer Hintergrund
à Adressenl Zur Kommunikation zwischen zwei Rechnern wird eine eindeutige Identifizierung benötigt:
Form einer Internet-Adresse: XXX.XXX.XXX.XXX
XXX eine Zahl zwischen 0 und 255z.B. 193.25.21.100
l Zur Identifizierung werden Subnetze zum Internet gebildet. Es gibt Class A, B und C-Netze.
l Ein Class C-Netz kann 256 Computer verwalten. Die 0, 1 und die 255 werden für Kommunikationseinrichtungen im Netzwerk verwendet.
– 0 identifiziert das Netzwerk– 1 den Gatewayrechner (Router) Klasse
Bits zur Identifizierung
Netzwerk Rechner
A
B
C
7
14
21
24
16
8
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• Class A Adresse: 1. Byte < 128; 3 Bytes für Hosts(0 und 127 sind reserviert)
• Class B Adresse: 128 < 1.Byte < 191; 2 Bytes für Hosts• Class C Adresse: 191 < 1. Byte < 223; 1 Byte für Hosts• Reservierter Bereich: 223 < 1. Byte
137.208. 1.4
Netzwerk-Adresse 137.208 Host-Adresse 1.4
• Qualifizierte IP-Adresse - weltweit gültige Identifizierung• Vier Bytes, getrennt durch drei Punkte• Information über Netzwerk und Host:
à Die IP-Adresse
... Technischer Hintergrund
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137.208. 1. 4137.208. 1. 4
255.255.255.0255.255.255.0
IP-Adresse:
Subnetz-Maske:
Netzwerkadresse 137.208137.208
Subnetz 11
Host-Adresse 44
• Subnetze werden zur weiteren Unterteilung des zugewiesenen Adressbereiches eingesetzt
• Eine Organisation kann so mehrere physisch getrennte Netze autonom verbinden
à Definition von Subnetzen im Internet
... Technischer Hintergrund
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... Technischer Hintergrund
à Domain Namesl Zur Vereinfachung werden sprechende Namen für ein Netzwerk vergeben.
– Diese Namen werden im Name Server in der Datei hosts eingetragen.– In diesem Server werden die Namen wieder in Zahlenadressen umgewandelt.– Im Internet gibt es viele Rechner, die als Name Server fungieren.
o Beispiel: nvl-mail.fb9-wi.fh-dortmund.de
l Benutzeradresse– Jeder Benutzer bekommt eine Kennung am Host-Rechner. In einem lokalen Netz ist dies
eine eindeutige Identifikation. Zur Kommunikation im Internet wird dem Namen ein @ -Zeichen nachgestellt und daran folgt der Domain Name.
l Format einer Domain-Adresse:[email protected]
User ist der lokale Teil der Adresse. Dies ist die Benutzerkennung des Empfängershost.irgendwo.domain gibt die absolute Adresse des Zielrechners an.
l Im welchem Land der Versender oder Empfänger einer Nachricht zu Hause ist, kann an der letzten Stelle des Domain Namen erkannt werden.
– com kommerziele Organisation (USA)– edu Bildungseinrichtung (USA)– gov Regierungsstelle (USA)– de Deutschland– uk Großbritannien– nl Niederlande
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... Technischer Hintergrund
à TCP/IP, Adressen und Routing: Domain Names
Internetadresse in Klarschrift/FQDN(Fully Qualified Domain Name)
zb.ub.uni-dortmund.de
Rechnername
Subdomäne-2
Subdomäne
Top-Level-Domäne
Umwandlung in numerische Internetadressedurch DNS (domain name system)
129.217.222.30
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... Technischer Hintergrund
à Andere weltweite Netzwerkel Compuservel AOLl BITNETl EARNl Usenet
à Zu diesen Netzwerken gibt es Gateways, d.h. direkte Verbindungen. Hierbei müssen aber einige Besonderheiten berücksichtigt werden.l Adresse, um vom Internet zum Compuserve eine Nachricht zu schicken:
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Die Dienste des Internet
Ausgereifte Dienste
l E-Mail, Dateitransfer
l Verteilerlisten (Listserv)
– Zustellung an Abonnenten
l Diskussionsforen, Newsgroups (NetNews)
– Teilnehmer holt Beiträge
l Informationsangebot
l Informationssuche
l Teilnehmerverwaltung
Dienste im Frühstadium
l Telefonie
l Telefax
l Real-time-Videoübertragung
l Austausch von Geschäftsdokumenten (EDI)
l Authentifizierung
l Zahlungsverkehr
l Datenverschlüsselung
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à World Wide Web (WWW)
l populärster Teil des Internets
l grafische Benutzeroberfläche der einzelnen Webangebote
l ein Webangebot besteht aus einer oder mehrerer Webseiten
à Electronic Mail (E-Mail)
l meist genutzte Funktion
l ermöglicht den Versand von elektronischer Post
à Telnet
l „Fernsteuerung“ von Computern via Internet, um einen entfernten Rechner zu benutzen
à File Transfer Protocoll (FTP) oder Anonymous FTP
l dient der Übertragung von Dateien und Software-Programmen
à Gopher
l Ein klassischer menügesteuerter Dienst
... Die Dienste des Internet
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à Newsgroup (Usenet)
l Diskussionsgruppen nach dem Prinzip von „Schwarzen Brettern“
à Archie
à Diskussionslisten (Mailing Listen)
à Finger
à Veronica
à Chat
... Die Dienste des Internet
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Daten-verwaltung
Vermittlung und Benutzer-verwaltung
Post, Info-Retrieval,News, Verzeichnisse,Authentifizierung,Bezahlung, Firewalls
Präsentation Browser
Anwen-dungen
Handel,Finanzdienstl.,Reservierung ...
Dateien,Datenbanken
... Die Dienste des Internet: WWW
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... Die Dienste des Internet: WWW
à Client/Server-orientierter Dienst
à Das WWW vereint
l Interaktivität
l Multimedialität
l Hypertextkonzept
à Multimediale Informationen: Das WWW kann die Eigenschaften mehrerer Medien
integrieren, durch
l Texte
l Bilder
l Grafiken
l Videosequenzen
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... Die Dienste des Internet: WWW
à Surfen im Internet
l Der gesamte Informationsraum des WWW ist anarchisch aufgebaut, und man kann sich frei zwischen den Dokumenten bewegen
l Die Erstellung einer Website erfolgt mit Hilfe der Programmiersprache HTML (Hyper Text Markup Language)
l Das Hypertext-Konzept stellt die Möglichkeit dar, durch einfaches Mausklick zu anderen Seiten zu gelingen.
l Ein WWW-Client wird Browser genannt. – MS Internet Explorer
– Netscape
– Mosaic
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... Die Dienste des Internet: WWW
à HTML-Aufbau (Beispiel)
<HTML><HEAD><TITLE>Beispielseite</TITLE><LINK REV=“OWNER” HREF=“mailto:[email protected]”></HEAD><BODY><IMG SRC=“gierse.gif” ALT=“logo”><H1>Eine Beispielseite</H1><EM>Zum Demonstrieren einer HTML-Dokuments</EM><P><HR><P>Dies ist eine Beispielseite.<P><HR><P></BODY></HTML>
à Für das Editieren von HTML-Code gibt es WYSIWYG-Editoren:l z.B. Frontpage, HotDog, HotMetall,...
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... Die Dienste des Internet: WWW
à Hypermedia: Integration verschiedener Medien in das Hypertext-Konzept
l GrafikGIF: 256 Farben, auch animiert
JPEG: hohe Kompression möglichKompressionsgrad variabel
l Sound (mp3, wav) Tip: www.teleweb.at/energy.ram
l Video (mpeg 4, streaming-video)
l 3D (VRML, Java)
l andere Dokumente ...
WWW -
Mehr als nur Text
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... Die Dienste des Internet: WWW
à Adressen im WWW (URL):
l http://www.uni-dortmund.de/http://www.wirtschaft.fh-dortmund.de/
– URL (Uniform Resource Locator)
– http (Hyper Text Transport Protocol)
à Mit einem WWW-Browser können auch andere Internetdienste genutzt werden
à Beispiele für URL der anderen Internetdienste :
telnet://zx2.uni-dortmund.de/
ftp://ftp.germany.eu.net/
gopher://gopher.germany.eu.net/
mailto:[email protected]
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Web-Services,Web-Shops
Elektronischer Prospekt
Adver-tain-ment
Elektron. Visitenkarte
Elektronischer Katalog
gering Informationsgehalt hoch
ger
ing
Inte
rakt
ivit
äth
och
Typologie der WWWTypologie der WWW--SitesSites... Die Dienste des Internet: WWW
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... Die Dienste des Internet: E-Mail
à E-Mail: Die Elektronische Postl Versenden von Daten an einen oder mehreren Benutzern
l innerhalb eines lokalen Netzes oder weltweit im Internet oder über Gateways in andere Netzwerke
l Adressen im Internet: – [email protected]
l Das Versenden von Nachrichten geschieht über Mailing-ProgrammeBeispiele:– Pegasus Mail für Dos (PMAIL)– Pegasus Mail für Windows (WinPMAIL)
l Die Nachrichten haben dabei einen bestimmten Aufbau.
Return-Path: <[email protected]>To: Thomas Gierse <[email protected]>Date: Wen, 3 Jan 1996 13:34:45 METSubject: TestnachrichtStatus: RO
Hallo Thomas,hier beginnt die eigentliche Nachricht.
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... Die Dienste des Internet: Telnet
l Ein Host ist der Zentralrechner in einem Multiuser-Systeml Ein Terminal ist ein Gerät, daß Ein- und Ausgabemöglichkeiten zum Zentralrechner
zur Verfügung stellt. Es besteht aus einem Bildschirm und einer Tastatur mit der zuge-hörigen Elektronik.
à Telnet ist ein Dienst der Terminal Emulation:
l Der eigene Computer wird zum Terminal des angewählten Hosts
l Telnet wird über eine Computerprogramm geleistet (meistens gleicher Namen!), welches eine
interaktive Verbindung zwischen zwei IP-Rechnern herstellt.
l Über Telnet können Programme genutzt werden, die auf dem entfernten Rechner liegen
l Aufruf
z.B. tn vt220 name.des.rechners
l Befehle sind abhängig vom Betriebssystem des Hostsl Wenn die Verbindung aufgebaut ist, muß man sich identifizieren:
Login:Passwort:
l Abmelden vom Host mit dem Befehlexit
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Telefonverbindung
Direktanschluss
Terminal Terminal
Terminal Terminal Terminal
Host-Computer
... Die Dienste des Internet: Telnet
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DOS/WINDOWSRechner IBM RS 6000
UNIX
DortmundNew York
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... Die Dienste des Internet: Telnet
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... Die Dienste des Internet: FTP
à File Transfer Protocol
l Datei-Übertragung von einem Rechner zu einem anderen
l Eine Möglichkeit ist Anonymous FTP
l Aufrufz.B. ftp ftp.germany.eu.net
Name: ftppassword: eigene EMAIL-Adresse
l Die wichtigsten Befehle des klassischen FTP:
get Datei holen (downloading)put Datei versenden (uploading)binary Kopiermodus binärascii Kopiermodus Textdir, ldir Directory anzeigen (Host o. Lokal)cd, lcd Verzeichnis wechseln (Host o. Lokal)mget multiple get
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... Die Dienste des Internet: FTP
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... Die Dienste des Internet: GOPHER
à Informationen werden durch eine Hierarchie von Menüs im gesamten Internet gefundenl Gopher bedeutet Taschenratte, ein Nagetier, das lange komplexe Tunnelsysteme gräbtl Client/Server-orientiertes Programml die gesamte Menge der Informationen nennt man Gopherspace
Gopher-Server
Gopher-Server
Gopher-Client
Gopher-Client
TELNET
fernerHost
eigenerComputer
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... Die Dienste des Internet: USENET
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... Die Dienste des Internet: Mailinglisten
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Internet
PC des Kunden mit Modem
Internet Service,Provider oderOnline-Dienst
Auskunftsystem (Web-Server)der Anbieter
Wie gelangt man ins Internet?
l Provider– Z.B.Otelo
l Hochschulel Uunetl VAN
– T-Online– AOL– Compuserve
à Die Anbindung des Kunden/Clients an das Internet
l Modeml ISDN-Karte