INNOVATIONSMOTOREN FÜR IOT - Lobacher · New Work / OKR (Digital) Leadership / Management 3.0...
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INNOVATIONSMOTORENFÜR IOTPATRICK LOBACHER | +PLUSWERK AG | 20.06.2016 | DEVELOPER WEEK 2016
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Patrick Lobacher Vorstandvorsitzender+Pluswerk AG ConsultantTrainer(Agile) CoachAutor
Fullservice Agentur für digitale Kommunikation 12 Niederlassungen in DACH, Polen & Kapstadt 130+ Mitarbeiter 999+ Projekte in den letzten 20 Jahren
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Fullservice Agentur für digitale Transformation
Strategy Consulting Digital Technology Operations
Digitalisierung / Digitale Transformation
New Work / OKR (Digital) Leadership / Management 3.0
Agile / Lean
CRM / CMSE-Commerce
IoT
z.B. SEO / SEM / SMM / Innovation
Coaching / SparingPM / Beratung Digital Agentur z.B. Continuous Integration
ServerRedaktion
Content
Portfolio
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INNOVATIONENWas ist das genau und warum ist das wichtig?
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In·no·va·ti·o̱nSubstantiv [die]
„…der Vorgang, dass durch Anwendung neuer Verfahren und die Einführung neuer
Techniken ein Bereich erneuert und auf den neuesten Stand gebracht wird“
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Produkt-Innovation
Innovationsfelder
Marketing-Innovation
Service-Innovation
Organisations-Innovation
Prozess-Innovation
Geschäftsmodell- Innovation
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„…dass Unternehmen an dem scheitern, worin man
in der Vergangenheit besonders erfolgreich
war, da man dazu tendiert am einmal Erfolgreichen
festzuhalten. Kleine Innovationen werden langfristig nicht den
Erfolg bringen. Nur wer disruptiv innoviert hat
eine Chance zu überleben“ (1997)
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Digitale TransformationErfolgsfaktoren
RADIKALENUTZERZENTRIERUNG
INCUBATOR +GESCHÜTZTER RAUM
INNOVATION & DISRUPTION
LEAN STARTUP / ENTREPRENEUR
DNACHANGE PROZESSE &
TECHNOLOGIE
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DigitaleTransformation Innovationim DigitalMaturityLevel
1 Strategy
s Governance
2 Leadership
3 People
4 Culture
5 Processes
6 Products
7 Technology
8 Data
9 Customers
DigitalMaturityLevel
Digital Transformation
13 1989 - morgen
Methoden
Digitale TransformationDigitalisierung
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Kompliziert (1.-3. IR)Maß an Unwissenheit
Komplex (4. IR)Maß an Überraschungen
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ca. 30 Milliarden USD
ca. 65 Milliarden USD
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„Die Digitalisierung ist einer der Megatrends und
Innovationstreiber des 21. Jahrhunderts.“
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Wettbewerbsvorteil
Innovation
Opportunities nutzen
Blue Ocean Strategie
Red Ocean Strategie
Überlebenam Markt
Disruption
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Zufällige „Innovation“
1982, PL, Bierlaune
„…es wird ein Gerät geben,
welches telefonieren, fotografieren, bezahlen,
sowie authentifizieren kann und über das es möglich sein
wird Musik, Radio und Fernsehen zu
konsumieren…“21.09.1983
Martin Cooper, Dynatec, Motorola
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Geplante InnovationBrainstorming
MeetingsKonzepte
MarktanalysenWorkshops
…
Krea
tivitä
t
In
nova
tion
}
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INNOVATIONSMOTORENGeplante Innovation
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BeispielSensoren
weltweit vernetzt
Fertigung
Adminoberfläche
Webserver
Big DataFernsteuerung
Konstruktion-Kit
Versionierung / CI
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Rapid Prototyping
InnovationsmotorenDesign Thinking LSP
IdeationEmpathy Design
Lean Startup
…
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DESIGN THINKINGDer Versuch einer Einordnung
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Design
Finden von kreativen Lösungen für komplexe Probleme
Prozess des bewussten, absichtsvollen und planmäßigen Gestaltens von
Objekten, Systemen oder Strukturen
Dinge schöner machen?
26 http://www.netcraft.com/active-sites/
Design Thinking wird verstanden als ganzheitlicher, am Menschen
orientierter Innovationsansatz, „in dem viele kreative und analytische Methoden vereint werden, um die Entwicklung von neuen Ideen, sowie deren Erprobung in
einer Reihe von Prototypen zu ermöglichen“
Eppler & Hoffmann
27 http://e.fastcompany.net/multisite_files/fastcompany/poster/2013/10/1139331-poster-p-1-ideos-david-kelley-design-thinking.jpg
David Kelley
1978 David Kelley Design
Erfinder der ersten Apple Computer Mouse
1991 IDEO (Design & Innovationsberatung)
Mitbegründer und Leiter der d.school - dem Hasso Plattner Institute of Design
1991 Professor in Stanford
28 www.stanford.edu
Standford Universität
Ausbildung von Ingenieuren
Was & Wie
70er Jahre
Wofür & Warum
Keimzelle des Silicon Valley
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KOMPONENTENWas gehört alles zu Design Thinking?
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MENSCHwas ist
erwünscht
BUSINESS was ist
lohnenswert
TECHNIKwas ist
realisierbar
EMOTIONALE INNOVATION • Marke • Beziehungen • Marketing • Loyalität • Positives Image
FUNKTIONALE INNOVATION • Convenience • User Experience • Features
PROZESS INNOVATION • Effienzsteigerung • Framework • Rapid Prototyping
NACHHALTIGEINNOVATION
Design Thinking
DT
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DESIGN THINKING
Iterativer Prozess
Interdisziplinär Variable Räumlichkeit
ERFOLGSFAKTOREN
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DESIGN THINKING
Iterativer Prozess
Interdisziplinär Variable Räumlichkeit
Homogene Teams sind der größte Feind der Innovation. Verschiedene Berufe, soziale Hintergründe, Altersgruppen, Skill-Level.
T - Persönlichkeiten bevorzugt!
ERFOLGSFAKTOREN
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DESIGN THINKING
Iterativer Prozess
Interdisziplinär Variable Räumlichkeit
Damit kreative Prozesse in Gang gesetzt werden können, ist es hilfreich, alltägliche Strukturen aufzubrechen und eine neuen Umgebung zu
schaffen => offene und variable Räume, sowie unzählige Materialien
ERFOLGSFAKTOREN
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DESIGN THINKING
Iterativer Prozess
Interdisziplinär Variable Räumlichkeit
Um die Potentiale des Design Thinking-Innovationsansatzes (wie Kreativität,
Vielseitigkeit, Ergebnissoffenheit, ...) bestmöglich zu unterstützen, ist es notwendig einen
methodenübergreifenden Ansatz mit einer gewissen Systematik zu wählen
ERFOLGSFAKTOREN
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9 PUNKTE PROBLEMVERBINDE DIE PUNKTE MIT VIER ZUSAMMENHÄNGENDEN LINIEN
• Fokus auf das Bestehende und Bekannte
• Kein Hinterfragen des Gesehenen
• Limitierende Glaubenssätze
• Fokus auf das „Big Picture“ richten
• Es gibt einen Kontext - auch wenn wir ihn nicht sehen
• Fülle an Möglichkeiten
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Autonomie(für Entscheidungen &
Handlungen)
Fail forward (aus Fehlern lernen)
Test (mit Kunden & Nutzern)
GRUNDPRINZIPIEN
Empathie & Feedback
(stets „aufbauend“ / konstruktiv)
Tangible(greifbar)
Interdisziplinarität(je mehr desto besser)
Experimentell (statt Theorie)
Motivation (Intrinsisch)
Design Thinking
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GRUNDPRINZIPIEN
SCHEITERN+ LERNEN ——————= ERFOLG
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DER DT PROZESSWie wird Design Thinking durchgeführt
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DESIGN THINKING PROZESS
VERSTEHEN
Problemanalyse
BEOBACHTEN STANDPUNKT DEFINIEREN IDEEN FINDEN PROTOTYP
ENTWICKELN TESTEN
Lösungsfindung
Inspiration Ideen-findung Implementierung
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PROZESS - VERSTEHEN
VERSTEHEN BEOBACHTEN STANDPUNKT DEFINIEREN IDEEN FINDEN PROTOTYP
ENTWICKELN TESTEN
• Suche nach der richtigen Fragestellung • „Design Challenge“ • Was ist das spezifische Bedürfnis oder Problem, das
gelöst werden soll • Völlig ergebnisoffen • Ergebnis: Ein - für alle - begreifbares Problem • Zusätzlich Planung: Termine, Milestones, Zielgruppen-
Definitionen, Personas, Recherche-Aktivitäten, …
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PROZESS - BEOBACHTEN
VERSTEHEN BEOBACHTEN STANDPUNKT DEFINIEREN IDEEN FINDEN PROTOTYP
ENTWICKELN TESTEN
• Finden der „wahren Experten“ (um zu lernen) • Sprechen mit den Menschen, die mit dem „Problem“ zu
tun haben (z.B. die das Produkt herstellen, nutzen, verbrauchen, reparieren, supporten oder ähnliches)
• „Warum sind die vorhandenen Produkte/Lösungen nicht ausreichend?“, „Warum gibt es bislang keine bessere Lösungmöglichkeit?“
• Verstehen des potentiellen Nutzers in seiner Gesamtheit
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PROZESS - STANDPUNKT DEF.
VERSTEHEN BEOBACHTEN STANDPUNKT DEFINIEREN IDEEN FINDEN PROTOTYP
ENTWICKELN TESTEN
• Herausarbeiten und Analysieren der wichtigsten Erkenntnisse
• Anpassen der Design-Challenge (falls notwendig) • Gemeinsame Wissensbasis herstellen (Knowledge Base)
und daraus einen gemeinsamen Standpunkt (Point-of-view) ableiten
• Über Storytelling das Problem, welches es zu lösen gilt, in einen Gesamtkontext stellen (Ich-Form)
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PROZESS - IDEEN FINDEN
VERSTEHEN BEOBACHTEN STANDPUNKT DEFINIEREN IDEEN FINDEN PROTOTYP
ENTWICKELN TESTEN
• Nach der Problemanalyse (Phase 1-3) folgt nun die Lösungsfindung
• Kreativste Phase des Prozesses • Anwenden von Kreativitätstechniken • Möglichst viel Output • Weder Diskussion, noch Bewertung! • Weiterentwicklung bestehender Ideen möglich • Wenn möglich nicht nur „beschreiben“, sondern auch
visuell arbeiten • Anschließend: Auswahl der brauchbaren Ideen
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PROZESS - PROTOTYP
VERSTEHEN BEOBACHTEN STANDPUNKT DEFINIEREN IDEEN FINDEN PROTOTYP
ENTWICKELN TESTEN
• Erstellung eines ersten Prototypens aus den Ideen • Alle Materialien sind möglich: Papier, Knetmasse, Lego,
Bausteine, Holz, Metall, Skizzen, Fotos, … • Muss nicht physikalisch sein: z.B. Rollenspiel für
Dienstleistungen, Fakes (Internetseite, Arbeitsplätze, Flyer, Image Video, …)
• Nicht die perfekte Idee ist wichtig - sondern die Diskussionsgrundlage (ähnlich Wireframes)
• Kennenlernen der Stärken und Schwächen der Idee
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PROZESS - TESTEN
VERSTEHEN BEOBACHTEN STANDPUNKT DEFINIEREN IDEEN FINDEN PROTOTYP
ENTWICKELN TESTEN
• Test des Prototyps mit dem zukünftigen Nutzer • Show - don’t tell! • Erst Zuschauen • Dann Fragen stellen • Feedback sammeln (z.B. Fragebögen) • Einarbeiten des Feedbacks in den Prototypen
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PROZESS - METHODEN
VERSTEHEN BEOBACHTEN STANDPUNKT DEFINIEREN IDEEN FINDEN PROTOTYP
ENTWICKELN TESTEN
BUSINESS MODEL CANVASSWOT / TOWS
EMPATHY MAPRISIKO MATRIX
VALUE PROPOSITION
ELEVATOR PITCH PRODUCT VISION CANVAS
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ALLER ANFANG IST LEICHT
Wie mit DT anfangen?
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MIT DT STARTEN
MeetingVortrag
Workshop
Projekt
1-4 h 1-3 Tage 1-x Wochen
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MIT DT STARTEN
http://hpi.de/school-of-design-thinking.html
http://www.fazbuch.de/buecher/wirtschaft-sachbuecher/design-thinking
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MIT DT STARTEN
http://hpi.de/school-of-design-thinking.html
http://www.wo-ist-das-problem.com
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MIT DT STARTEN
http://hpi.de/school-of-design-thinking.html
https://www.m-vg.de/redline/shop/article/3096-durch-die-decke-denken/
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LEAN STARTUPInnovation als Startup begreifen
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Eric Ries(2008) Lean Startup veränderte fundamental die Art der Entwicklung von neuen Produkten und Services. Ziel ist es, mittels dieser Methode zu identifizieren, welche Wünsche und Bedürfnisse die eigene Zielgruppe wirklich hat
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LEAN STARTUP PRINZIPIEN
• Jeder kann ein „Gründer“ (Entrepreneur) sein• Entrepreneurship ist
„Management“ (Wissenschaft)• Lernen muss validiert werden• Innovation Accounting (Definieren, Messen,
Kommunizieren)• Build - Measure - Learn
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LEAN STARTUP PRINZIPIEN
https://www.safaribooksonline.com/library/view/the-innovation-book/9781292011905/images/f0176_01.png
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LEAN STARTUP PRINZIPIEN
https://www.leanstartupmachine.com/validationboard/
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LEGO SERIOUS PLAYSpielerisch innovieren
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LEGO SERIOUS PLAY (LSP)
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LEGO SERIOUS PLAY (LSP)
LSP ist eine Denk-, Kommunikations- und Problemlösungstechnik für Einzelne, Teams oder Organisationen - mit Hilfe der Metapher „Legostein“
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LEGO SERIOUS PLAY (LSP)• Wissenschaftliche Basis
(Sozialwissenschaften und der Erkenntnistheorie)
• Hand-Gehirn-Verbindung (13% vs. 80%, Hände sind zu 80% mit dem Gehirn verbunden)
• Spiel (Flow)• Konstruktionismus• Imagination
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Prinzipien Code of conduct (Facilliator)
LEGO SERIOUS PLAY (LSP)
Bausteine
Prozess
LSP
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LEGO SERIOUS PLAY (LSP)
The Challenge Building Sharing
Prozess
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LEGO SERIOUS PLAY (LSP)Bausteine
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LEGO SERIOUS PLAY (LSP)
• Die Antwort liegt immer im System (Lego Modell)
• Es gibt keine „korrekten“ Antworten oder Fakten
• Denke mit den Händen!• Es gibt nicht DIE richtige Lösung• Rede über Deine Lösung aber urteile nie• Jeder nimmt teil
Prinzipien
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LEGO SERIOUS PLAY (LSP)Anwendungsgebiete
• Real Time Strategy for the Enterprise(Strategieentwicklung, Innovationsfindung, …)
• Real Time Strategy for the Beast(Konkrete Probleme und kritische Risiken)
• Real Time Identity for the Team(Identität und Aufgaben eines Teams)
• Real Time Identity for You(Analyse der eigenen Identität)
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LEGO SERIOUS PLAY (LSP)
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VIELEN DANK!www.pluswerk.ag@patricklobacher
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KONTAKT
Patrick [email protected]
+49 89 130 145 20
www.pluswerk.ag
+Pluswerk AGWilhelm-Hale-Str. 5380639 MünchenGermany
http://okr-beratung.dehttps://www.facebook.com/pluswerk
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