Innovationsmarketing

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Innovationsmarketing (Trommsdorff/Steinhoff) Zusammenfassung Seite 1 Innovationsmarketing befasst sich mit strategischen und operativen Entscheidungen für das Marketing neuer Produkte. Während das operative Innovationsmarketing weitgehend auf das Wissen und die Methoden des allg. operativen Marketings zurückgreifen kann, besteht beträchtliche Unterschiede zw. dem allg. strategischen Marketing und dem strategischen Innovationsmarketing. Das betrifft vor allem die Informationsgrundlagen für die Unterstützung strategischer Entscheidungen zum Innovationsmarketing. Diese Informationsgrundlagen bestehen einerseits aus wenigen verallgemeinerbaren gesetzesartigen Aussagen, insbesondere dem Wissen über die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei Produktinnovationen, anderseits aus situationsspezifisch eigens für das betreffende Innovationsvorhaben zu erhebenden Informationen. Technologie und Technik Technologie ist Wissen über naturwissenschaftliche Zusammenhänge, das zur Lösung technischer Probleme angewendet werden kann. Technik ist dagegen angewandte, problemorientiert operationalisierte Technologie oder materielle Anwendung von Technologie in Produkten oder Prozessen. Für Unternehmen besonders wichtig Technologiemerkmale sind: Substitutive, neutrale und komplementäre bis synergetische Relationen unter Technolgoien Art, Breite und Tiefe potenzieller Technologie-Anwendungen in Produkten und Prozessen Reife, Stadien im Lebenszyklus der Technologie und damit auch ihre Wettbewerbsbedeutung Technologie-Lebenszyklus Schrittmachertechnologie: befinden sich in einer frühen Phase, die weiter Forschungen erfordern, bevor die Entwicklung konkreter Produkte oder Prozesse einsetzt. Schlüsseltechnologie: stehen an der Front technologische Entwicklungen. o Eine Technologie wird mit dem Übergang von der Schrittmacher- zur Schlüsseltechnologie mit einem Patent dh patentrechtlich geschützt Ausdruck für Verbesserungspotenzial an Kundennutzen und damit an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber eingeführten Lösungen o Wenn ein Unternehmen

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Zusammenfassung zum Innovationsmarketing

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  • Innovationsmarketing (Trommsdorff/Steinhoff)

    Zusammenfassung Seite 1

    Innovationsmarketing befasst sich mit strategischen und operativen Entscheidungen fr das Marketing neuer Produkte. Whrend das operative Innovationsmarketing weitgehend auf das Wissen und die Methoden des allg. operativen Marketings zurckgreifen kann, besteht betrchtliche Unterschiede zw. dem allg. strategischen Marketing und dem strategischen Innovationsmarketing. Das betrifft vor allem die Informationsgrundlagen fr die Untersttzung strategischer Entscheidungen zum Innovationsmarketing. Diese Informationsgrundlagen bestehen einerseits aus wenigen verallgemeinerbaren gesetzesartigen Aussagen, insbesondere dem Wissen ber die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei Produktinnovationen, anderseits aus situationsspezifisch eigens fr das betreffende Innovationsvorhaben zu erhebenden Informationen. Technologie und Technik

    Technologie ist Wissen ber naturwissenschaftliche Zusammenhnge, das zur Lsung technischer Probleme angewendet werden kann.

    Technik ist dagegen angewandte, problemorientiert operationalisierte Technologie oder materielle Anwendung von Technologie in Produkten oder Prozessen.

    Fr Unternehmen besonders wichtig Technologiemerkmale sind:

    Substitutive, neutrale und komplementre bis synergetische Relationen unter Technolgoien

    Art, Breite und Tiefe potenzieller Technologie-Anwendungen in Produkten und Prozessen

    Reife, Stadien im Lebenszyklus der Technologie und damit auch ihre Wettbewerbsbedeutung

    Technologie-Lebenszyklus

    Schrittmachertechnologie: befinden sich in einer frhen Phase, die weiter Forschungen erfordern, bevor die Entwicklung konkreter Produkte oder Prozesse einsetzt.

    Schlsseltechnologie: stehen an der Front technologische Entwicklungen.

    o Eine Technologie wird mit dem bergang von der Schrittmacher- zur Schlsseltechnologie mit einem Patent dh patentrechtlich geschtzt

    Ausdruck fr Verbesserungspotenzial an Kundennutzen und damit an Wettbewerbsfhigkeit gegenber eingefhrten Lsungen

    o Wenn ein Unternehmen

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    Zusammenfassung Seite 2

    Das einzige ist oder zu den wenigen gehrt, welche die Schlsseltechnologie besitzt

    Ein Mehrwert an Kundennutzen aufweist Ihn auch erfolgreiche kommunizieren kann Der Vorsprung nicht ohne Weiters und nicht schnell von Konkurrenten

    eingeholt werden kann Vom Umfeld nicht ohne Weiters auer Kraft gesetzt werden kann,

    dann verfgt es ber einen Innovationswettbewerbsvorteil, dem so genannten Competitiven Innovation Advantage, der technologisch iniziiert und durch Innovationsmarketing begrndet ist.

    Basistechnologie: sind allgemein bekannte tragende technologische Prinzipien, ohne

    die kein Anbieter im Markt bestehen kann, deren Besitz aber keinen CIA (Competitive Innovation Advantage mehr) begrndet.

    o Sie sind meist bereits in ganz unterschiedlichen Branchen verbreitet. o Basistechnologien befinden sich in einer spten Phase des

    Technologielebenszyklus (TLZ) und knnen an Leistungsfhigkeit nur noch geringfgig bzw. mit hohem Aufwand verbessert werden, nmlich durch inkrementale F&E.

    Veraltete Technologie: werden kaum noch angewendet, weil sie an

    Leistungsfhigkeit von jngeren Technologien berholt worden sind. o Sie knnen allerdings bei entsprechenden Umfeldnderungen ev. spter

    wieder einmal relevant werden. Um Technologielebenszyklen bei strategischen Innovationsentscheidungen angemessen zu bercksichtigen, sollte man die Entstehung und Ausbreitung von Technologien verstehen. Erklrungsanstze:

    Netzwerkansatz: Neue Technologien haben meist Netzwerkcharakter o Sie entstehen oft aus Querverbindungen bestehender Technologien und

    werden hufig in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt.

    Evolutionsansatz: Technologien entwickeln sich evolutionr: o Der Entstehungsprozess beginnt innerhalb eines Wissensgebiets oder

    interdisziplinr in Verbindung mehrerer Wissensgebiete.

    Diffusionstheoretischer Ansatz: Die Verbreitung von Technologien mi der Zeit folgt einem typischen Diffussionsverlauf, nmlich einer anfangs flachen dann progressiven, spter degressiven und schlielich nahezu horizontalen Kurve, welche die Zahl der bernahmen (Adoptionen) der Technologie beschreibt.

    o Die Diffiusionsgeschwindigkeit hngt ab von der (relativen!) Nutzenhhe, welche die Anwendungen der Technologie in Produkten und Prozessen stiftet, aber auch von diversen Hemmnissen wie wahrgenommenen Risiken und Investitionskosten.

    o Adoptionsgruppen beschreiben: Innovatoren Frhe bernehmer Frhe Mehrheit Spte Mehrheit Nachzgler

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    Zusammenfassung Seite 3

    S-Kurven Konzept der Diffusion:

    Beim S-Kurven Konzept ist aber nicht die Zahl der Adoptionen abhngige Variable, sondern die Leistungsfhigkeit der Technologie, unabhngige Variable ist nicht die Zeit, sondern der kumulierte Aufwand zur (Weiter-)Entwicklung der Technologie. Die Brcke von der S-Kurve zur Diffusionkurve hat zwei Pfeiler:

    der Nutzen der Technologie bestimmt die Adaotorzahl, das Diffusiontempo der kumulierte Aufwand zur (Weiter-)Entwicklung der Technologie braucht Zeit

    Innovation Innovation heit Neuerung. In diesem Sinne erfordert die Entwicklung neuer Produkte Aufgeschlossenheit fr Neues uns setzt eine entsprechende Unternehmenskultur voraus. Diese sollte geprgt sein durch eine innovationsfreundliche Organisationskultur und durch offenes menschliches Verhalten, besonders durch Kreativitt, Querdenken, Entscheidungsfreude und professionelles Kommunizieren. Kategorien des Innovationsbegriffs

    Objektiv/Subjektiv o Objektiv Neuartig: Welt-Neuheit o Subjektiv Neuartig: neu fr ein Unternehmen, einen Markt, fr ein Individum

    Produkt/Prozess o Produktinnovationen sind auf Kundenproblemlsungen gerichtet und dienen

    dem Aufbau und der Verteidigung der Wettbewerbsfhigkeit o Prozsessinnovationen sind Neuerungen bei der Leistungserstellung, mit der

    Folge hherer Produktivitt bzw. geringerer Kosten oder besserer Qualitt. Beide sind eng verknpft.

    Markt/Technologie

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    Zusammenfassung Seite 4

    Push/Pull o Push

    Eine Technology-Push-Innovation sucht den Markt, las Anwendungen/Funktionen, mit denen Kundennutzen geschaffen werden kann.

    o Pull Das Problem, die Funktion, der Markt ist bekannt Gesucht ist eine technische Lsunge Market-Pull-Innovation: weil der Markt die Innovation anfordert, einen

    Innovationssog ausbt.

    Chancen/Risiken o Eine hohe Chancen-Risiken-Verhltnis hat Konsequenzen fr das

    Innovationsmanagement: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt: Innovation braucht Wagniskapital Wer wagt, darf Fehler machen und wer keine Fehler machen will,

    sollte nicht innovieren Ein komplexes System dh nur wenig bekannte Faktoren vorherrschen

    Inkremental/Radikal = Innovationsgrad

    o Eine Innovation ist jedenfalls mehr oder weniger neuartig, hat einen Innovationsgrad auf dem Kontinuum zw. kleinster (inkrementaler) Vernderung, inkremental und vlliger (radikal) Umwlzung.

    o Sehr neuartig = radikalee Innovation: bewirkten starke marktbezogene Vernderungen zB

    Neue Kundennutzen Neue Verschiebung der Marktkrfte Die Ansprache neuer Kundengruppen Technologieseitig hochgradige Innovationen beruhen auf starken

    technologischen Vernderungen, besonders durch Einsatz neuer Technologien.

    3 Kriterien, die Innovationen erfllen mssen: Innovation muss neuartig sein: sie darf keine hnlichkeit zu

    frheren Innovationen aufweisen

    Innovation muss einzigartig sein: sie darf keine hnlichkeit zu laufenden Innovationen aufweisen

    Innovation muss adoptiert werden: sie muss den Verlauf zuknftiger Entwicklungen beeinflussen

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    Zusammenfassung Seite 5

    Operationalisierung des Innovationsgrads

    Technisch Wirtschaftlich/Sozialtechnisch o Kreativittstechniken knnen die Produktion von Ideen frdern o Kommunikation mit Kunden hilft, deren latenten Bedrfnisse aufzuspren o Innovatoren mssen geschickte kommunizieren, um sich intern durchzusetzen

    und andere zu motivieren, aber auch um Opponenten und Wettbewerber nicht zu frh zu wecken

    Komplex/Geordnet o Ein System oder Prozess heit komplex, wenn es vile wechselseitig und

    zeitlich dynamische kausal miteinander verflochtene Elemente enthlt. o So geht das Innovationsmarketing von einer strategischen IST-Analyse des

    Unternehmens bzw. seiner Geschftsfelder aus, leitet den Innovationsbedarf ab und steuert ber einen SOLL-IST-Vergleich den Innovationsprozess.

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    Zusammenfassung Seite 6

    Innovationsmarketing Marketing, Innovation und damit Innovationsmarketing sind eine Querfunktion. Marketing ist also eine marktgerichtet integrierte Querfunktion fr alle Unternehmensaktivitten.

    Einerseits impliziert Innovationsmanagement Innovationsmarketing, da von der Situationsanalyse bis zur Begleitung des neuen Produktes im Markt zahlreiche analytische, strategische und dispositive Marketingaufgaben anfallen.

    Anderseits impliziert Marketing das Innovationmarketing als Spezialaufgabe der Entdeckung, Konkretisierung und Umsetzung von Wettbewerbsvorteilen durch neue Produkte.

    Innovationsmarketing konzentriert sich auf die Schaffung und Durchsetzung von potenziell und effektiv neuen Leistungsangeboten gegenber bestehenden und potenziellen Absatzmrkten.

    Bei den vergleichsweise hochgradigen Innovationen kann die zentrale Herausforderung des Innovationsmarketing in der Etablierung einer neuen Produktkategorie bestehen. Dabei scheitern Innovationen hufig nicht an der (objektiven) Entwicklung, sondern an der (subjektiven) Etablierung der neuen Kategorie in den Kpfen der Kunden. Innovationsmarketing umfasst

    alle marktorientierten Aufgaben des Innovationsmanagement und hat neben dem Einsatz der strategischen und operativen Marketinginstrumente zur

    Bearbeitung des Marktes auch eine koordinierende Aufgabe, nmlich im Innovationsprozess alle Beteiligten

    aufeinander abzustimmen und die Aktivitten im Hinblick auf die Markterfordernisse zu koordinieren.

    o Dabei ist die Initiierung, Planung und Durchsetzung von Innovationen an den Marktbedrfnissen auszurichten.

    Strategisches Innovationsmarketing

    Strategisches Marketing liefert den Ziel- und Handlungsrahmen fr die taktisch-operativen Marketingmanahmen.

    Strategisches Innovationsmarketing als Teil des strategischen Marketings hat die Produktinnovation des Unternehmens langfristig und grundstzlich zu planen.

    o Die besondere Herausforderung dabei liegt in der notwendigen Zukunftsorientierung und in der Abstimmung der damit hoch komplex und unsicher

    zusammenhngenden brigen strategischen Entscheidungen des Unternehmens.

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    Zusammenfassung Seite 7

    Laufend ist der Innovationsbedarf zu analysieren. Gegenstand sind die allg. Unternehmenssituation, insbe. das Geschftsfeld- bzw. Produktportfolio, beschrieben nach strategischen Oberkriterien wie Wettbewerbsposition und Marktattraktivitt, sowie die Stellung der Produkte und Technologien im Lebenszyklus. Die innovationsstrategische Situation ist gem der SWOT-Analyse zu machen. Grundstzlich ist die SWOT-Analyse gegenwarts bzw. vergangenheits bezogen, whrend Innovationsentscheidungen ihre Auswirkung erst in fernere Zukunft haben. Daher ist die SWOT fr das strategische Innovationsmarketing auf die Zukunft zu orientieren bzw. zu ergnzen, um das hohe Fehlentscheidungen mglichst zu reduzieren.

    Strategisches Innovationsmarketing soll neue Geschftsfelder entwickeln. Strategische Kernaufgaben des Innovationsmarketing in der Frhphase des Innovationsprozesses:

    Entdeckung neuer und knftiger Kunden(-segmente) Entdeckung neuer und knftiger Kundenprobleme (Funktionen) Sensibilisierung fr neue Technologien, ev. Initiierung von F&E-Projekten zur

    Technologieentwicklung. Typische Produktinnovations-Fehler:

    Ignorance: We Dont know what should be done Lack of Skills: We dont know how to do it and/or we underestimate whats involved A faulty or misapplied new product process Too confident: we already know the answers A lack of discipline: no leadership In just too big a hurry Too many projects and not enough resources: a lack of money and people to do the

    job

    1. Fehlerhafte Marktanalyse 2. Marktsegmente falsch definiert 3. Unterschtzung des Wettbewerbs 4. Unzureichende Marketing-Untersttzung 5. Produktmngel und technische Probleme 6. Produktdenken statt Problemlsungsdenken 7. Fhrungs- und Kommunikationsprobleme 8. Technologischen Anschluss verpasst 9. Fehlerhafte Ressourceneinschtzungen 10. Entwicklungszeit unterschtzt 11. Fehlerhaftes Timing der Einfhrung

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    Zusammenfassung Seite 8

    12. Unkenntnis der Innovationserfolgsfaktoren Indikatoren zur Messung des Innovationserfolgs

    1. Kundenzufriedenheit 2. Kundenakzeptanz 3. Relative F&E Kosten 4. Relativer Marktanteil 5. Absatz steigt 6. Qualittsrichtlinien eingehalten 7. Keine bedeutende Kostenberschreibung 8. Keine bedeutende Planverzgerung 9. Erfllte Gewinnerwartung 10. Erfllte Absatzwartung 11. Marktanteil mit neuem Produkt 12. Expertenrating erfolgreich

    Prozessorientierte Messung des Innovationserfolgs Prozessstufe Ergebnis/Erfolgskriterum Messdimension Messsubjekt

    Produktidee Protokolle Skizzen

    Zahl der Ideen/Alternativen

    Experten unter Bezug auf Stand der Technik

    Forschung & Entwicklung

    Konstruktionen Versuchsanlagen Prototypen

    Technischer Fortschritt Produktivittssteigerung

    Experten unter Bezug auf die tech. Leistung

    Erfindung Patente Publikationen Preise, Zitationen

    Anzahl Wissenschaftler

    Marketing, Fertigung

    Marktfhiges Produkt

    Realisierbares Verfahren

    Beschreibung von Verbesserungen

    Marketing-Manager

    Ingenieure

    Markt- & Prozesseinfhrung

    Umstze Kostenersparnisse Gewinne

    Geldbetrge Kennzahlen, Indizes Zeit- und

    Betriebsvergleiche Anstieg der

    Brsenkurse

    Marketing- und Produktionsinstanzen

    Controller Branchen-

    Experten Bankiers

    Laufender Absatz, Betrieb

    Vernderung von Umstzen, Kosten, GEwinnen

    Erfolgskriterien auf Projekt- und Unternehmensebene Erfolgskriterien auf die Projektebene Erfolgskriterien auf der Unternehmensebene

    Markterfolg

    Kundenzufriedenheit/-akzeptanz Zielerreichung Marktanteil Zielerreichung Umsatz Umsatzwachstumssteigerung Anzahl der Kunden Finanzieller Erfolg

    Zielerreichung Gewinn Zielerreichung Gewinnspanne ROI Break-Even Zeitpunkt (Technisches) Leistungsma

    CIA Zielerreichung Leistungsspezifikationen Speed to Market Launch in time Entwicklungskosten Zielerreichung Qualitt

    ROI des Entwicklungsprogramm Fit neue Produkte/Geschftsstrategie Anteile der neuen Produkte am Gewinn Anteile der neuen Produkte am Umsatz Erfolgs-/Misserfolgsrate Entwicklungsprogramm Gesamterfolg Zielerreichung Entwicklungsprogramm Produkte erffnen zuknftige Mglichkeiten Anteile patentgeschtzter Produkte am Umsatz Anteile patentgeschtzter Produkte am Gewinn

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    Zusammenfassung Seite 9

    Innovationsgrad

    Die 5 Bedingungen des CIA CIA steht fr Copetitive Innovation Advantage

    Kundenorientierung (KO) als Persnlichkeitsmerkmal Den Markt aus der Perspektive des Kunden zu sehen oder to walk in your customers shoes Kundenorientierung ist das virtuelle Versetzen in die Position des Kunden um

    Seine Perspektive und das daraus resultierende Handeln zu antizipieren und Konsequenzen fr das eigene Handeln abzuleiten

    Checklisten-Beispiel zur Messung von Kundenorientierung: