INFORMER MAGAZINE Südhessen JAN 2010
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Ge samtauflage Südhe ssen:30.000 Exemplare jeden Monat
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JAN. 2010
WelcomeWelcome2010
Ge samtauflage Südhe ssen:30.000 Exemplare jeden Monat M A G A Z I N EGe samtauflage Südhe ssen:30.000 Exemplare jeden Monat
JAN. 2010
M A G A Z I N EM A G A Z I N E Informer Nummer 3www.informer-magazine .de
A N Z E I G E
MODEL: TOBIAS ZAMHÖFER (KOERPER-ARBEIT.COM) – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) – MAKE-UP: MAREN SIEDE (FASHIONSINMAKEUP.DE)
INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen · Tel: (02 01) 45 189-300 · Fax: (02 01) 45 189-199 · eMail: [email protected] · GF: Helge Brinkschulte, Ralf SchönfeldtSYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION: CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban, Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Schacht2.de
IntroINFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN / JAN 201002
@ informer-magazine.deSo erreichen Sie jeden Mitarbeiter per mail: [email protected]
RedaktionFÜR DIREKTE ANLIEGEN AN DIE REDAKTION:[email protected] diese Adresse können Sie auch Bild- und Textmaterial senden
AnzeigenvorlagenKÖNNEN SIE DIREKT AN: [email protected] SENDENBitte im Betreff Kunden und Erscheinungsmonat angeben!
SERVICE REDAKTION:
HERAUSGEBER, VERANTW.:
RHEIN MAIN VERLAGS GMBH
FLUGHAFENSTR. 15
64347 GRIESHEIM
GF: CARSTEN THUM
REDAKTION: A. GIESE, K. JANS
FOTOS: A.GIESE, M. BÖHMER,M. BOHL, PIXELIO
WWW.INFORMER-MAGAZINE.DE
DRUCK: L.N. SCHAFFRATH GMBH & CO.KG DRUCKMEDIEN
DISTRIBUTION: RHEIN MAIN VERLAGS GMBH
Das INFORMER Magazine Südhessen erscheint 12x jähr-lich, jeweils vor Monatsbeginn mit einer Gesamtauflage
von 30.000 Exemplaren im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.
Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1.10.2009. Vom Verlag gestaltetet Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des
Herausgebers wieder.
Schlusstermine für die Ausgabe Februar 2010Redaktion & Anzeigen: 23. Januar 2010.
Impressum
IM-SH › 02 › ALL
DARMSTADT, Böllenfalltorhalle; Donnerstag, den 13.5.2010, 19.30 UhrVorverkauf an allen bekannten Stellen in Darmstadt.
City-Echo, Luisenstraße 10, Tel. 06151/387326; Echo-Kundencenter, Holzhofallee, Tel. 06151/387730
sowie auch in Erbach und Heppenheim. Tickets-per-Post-Hotline: 06068/3030 und im Internet
unter: www.kosmos-concerts.de
magazine.südhessen
Das INFOMER MAGAZIN Südhessen braucht Verstärkung.
Wir suchen
einen ANZEIGENBERATER / -IN
für die kompetente Betreuung und Ansprache potentieller
Kunden. Schicken Sie Ihre vollständige Bewerbung an:
Rhein Main Verlags GmbH · Flughafenstr. 15 · 64347 Griesheim
Wir suchenVerstärkung.
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04
magazine.südhessen
Das Informer Magazin
OF-Landsucht...
Intromagazinemagazine.südhessen.südhessen
WILLKOMMEN IM NEUEN
JAHR
Liebe INFORMER-Leser,
Wahnsinn, 2010. Verschwindet das ein
oder andere Silvesterfest schnell aus
unserem Gedächtnis, so bleiben doch
besondere Ereignisse ein Leben lang
präsent. Und die Erinnerung daran
zeigt, wie die Zeit vergeht. Dass der
Jahrtausendwechsel nun schon 10
Jahre her ist, hat mich persönlich ein
wenig erschrocken. Vor 10 Jahren war
das große Medienereignis, welches die
IT-Branche ins Schwitzen gebracht hat,
von Robbie Williams besungen wurde,
Menschen auf der ganzen Welt zu einer
großen Partygruppe vereint hat.
Ich selbst erinnere mich gerne daran,
mit welcher Euphorie mein Mann
und ich mit Freunden (und sicher
unbewusst auch zahlreichen Lesern)
den Jahrtausendwechsel in Frank-
furt am Mainufer erlebt haben.
Was ist seither geschehen? Hat sich
wirklich so vieles verändert, wie wir
alle gedacht und manchmal auch
befürchtet haben? Hätten Sie noch
gewusst, dass im Juli 2000 erstmals
Harry Potter erschienen ist? Das
Dosenpfand wurde im Januar 2003
eingeführt, seit Juni 2003 haben
die Geschäfte samstags bis 20 Uhr
geöffnet, das Darmstadium wurde
im Dezember 2007 eröffnet, seit Juli
2008 herrscht Rauchverbot in Gast-
stätten… nur einige Dinge, die in den
letzten 10 Jahren „passiert“ sind, die
heute als selbstverständlich gelten.
Alle großen Ereignisse aufzuführen
würden den Rahmen sprengen und
wäre auch an dieser Stelle unpassend.
Lassen Sie uns jetzt nach Vorne
blicken. Ein neues Jahrzehnt liegt vor
uns, viele spannende Aufgaben und
Ereignisse. Die Fußball WM in Südafri-
ka, die Eishockey-WM in Deutschland,
politische Veränderungen. Und für
das neu aufgestellte INFORMER-
Team jeden Monat eine Ausgabe des
INFORMER Südhessen. In einer Aufl age
von 30.000 Exemplaren erscheint das
Magazin monatlich im Raum Darm-
stadt, Bergstrasse und Südhessen und
kommt direkt in Ihren Briefkasten.
Auch mit dieser Ausgabe arbeiten wir
daran, für Sie ein informativer und
noch besserer Partner zu werden.
Und in zehn Jahren werden wir
zurückblicken und sagen „Wisst ihr
noch in den ersten Ausgaben…“.
Ihnen allen einen wunderschö-
nes, persönlich zufriedenstel-
lendes, erfolgreiches Jahr 2010.
Herzlichst,
Katja Jans (für das Informer-Team)
Unser Titelheld: Tobias Zamhöfer (koerper-arbeit.com) wurde ausgestattet von Maßschneiderei Wermter (Essen), Hutmanufaktur Ulrike Strelow (Essen), Das Brillenstübchen von D. Francisco Gonzalez (Essen) und www.awi-watch.de
CARSTEN THUM
CAROLA WITT
MANFRED GILBERT ANDREAS GIESE KATJA JANS
03
IM-SH › 03 › ALL
Die Menschen in Hessen
wünschen sich mehr Zeit für die
Familie und weniger Stress. Das
ergab ein aktuelles DAK-Gesund-
heitsbarometer*. Mehr bewegen
will sich jeder Zweite (52 Pro-
zent), und auch eine gesündere
Ernährung steht bei den Hessen
hoch im Kurs. Darauf wollen im-
merhin 43 Prozent der Befragten
in Zukunft achten. Dass es die
Hessen ernst meinen und die
Vorsätze auch umsetzen wollen,
zeigt die repräsentative Umfrage
unter bundesweit mehr als 3.000
Personen, davon 200 in Hessen,
ebenfalls: Denn 55 Prozent gaben
an, die guten Vorsätze für das
abgelaufene Jahr über mehrere
Monate gehalten zu haben. Im
Vergleich sind die Menschen in
anderen Bundesländern aller-
dings deutlich willensstärker.
Auffällig in diesem Jahr: 51
Prozent der Befragten wollen
2010 mehr Zeit mit Familie und
Freunden zu verbringen. Immer-
hin noch 45 Prozent der Hessen
wünschen sich mehr Zeit für sich
selbst. Stress vermeiden oder
abbauen wollen 59 Prozent. We-
niger Alkohol trinken wollen 12
Prozent. Zehn Prozent gaben an,
mit dem Rauchen aufhören zu
wollen.
Jeder Dritte (32 Prozent) in
Hessen möchte als guten Vorsatz
weniger Geld ausgeben. Mögli-
cherweise eine Auswirkung der
Finanz- und Wirtschaftskrise.
„ In meiner Zeit als Umweltminister konnte ich verhindern, dass diese wichtige Stätte zur Mülldeponie verkommt. “
Ob es für den Kicker reicht?Mit einem Scheck kam Staatssekretärin Nicola Beer jetzt in die Darmstädter Tee-stube „Konkret“. Mit der Zuwendung von 2.500 Euro sollen die Waschmaschinen er-
setzt werden. Besonde-ren Wert, so hörte man von einem Besucher, lege man hier auf den Kicker-tisch, der nicht weniger klapprig schien, als die zu ersetzenden Waschma-schinen. Nicola Beer zö-gerte nicht lange, zückte
ihren Kugelschreiber und notierte fi x „Ki-cker“ auf ihren Block. Jetzt heißt es abwar-ten, was passiert.
Ein Mordsspaß mit GeschmacksgarantieDinnerKrimi, die köstliche Kombination aus einem ausgesuchten 4-Gang-Menü und einer spannenden Kriminalkomödie
macht in der ersten Jahres-hälfte 2010 im Bensheimer
Parkhotel Herrenhaus und im Jagdschloss Kranich-stein in Darmstadt Sta-tion. Infos zu den ein-zelnen Stücken „Mord an Bord, Mylord“, „Bei Verlobung: Mord“, „Schwarze Nelken für den Don“ oder „Mord im Paradies“ gibt es unter www.dinner-krimi.de.
Ob es für den
LOCAL
HESSENS FINANZMI-NISTER KARLHEINZ WEIMAR BEI ÜBERGABE VON 2,24 MIO. EURO AN DIE GRUBE MESSEL.
LOCAL
Narrenzeit am Woog eröffnet
Mit dem Start ins neue Jahr beginnt auch die Narrenzeit. Erster – auch op-tischer – Höhepunkt ist das Rhein-Mai-nisches Gardetreffen am 10. Januar ab 14 Uhr in Darmstadt. Am 23. Januar la-den die Darmstädter Woogsfastnachter zur Großen Damen und Herren Sitzung in die Otto-Berndt-Halle gegenüber des Darmstadiums ein. Einlass ist um 18:11
Uhr Beginn um 19.11 Uhr. Karten gibt es bei Roswitha Vierheller Tel.: 0 61 51/ 4 82 43 oder an der Abend-kasse. Infos: www.tsg1846.beep.de
Baden, angeln, shoppen gehen
„Abenteuer Südhessisches Ried“ heißt ein Buch von Tanja Kirchner. Die Autorin gibt Tipps für die Region von Gernsheim bis nach Ginsheim-Gustavsburg. Insgesamt 24 Routen zum Erkunden per Rad oder zu Fuß stellt Kirchner vor und geht darauf ein, wo man baden, angeln oder Was-sersport treiben kann. Insider- und spezielle Einkaufstipps sind beson-ders hervorgehoben. Erhältlich im Riedstädter Rathaus.
Gute Vorsätze 2010DIE HESSEN WOLLEN MEHR ZEIT FÜR DIE FAMILIE
LOCAL
Uhr Beginn um 19.11 Uhr. Karten gibt
„Abenteuer Südhessisches Ried“ heißt ein Buch von Tanja Kirchner. Die Autorin gibt Tipps für die Region von Gernsheim bis nach Ginsheim-Gustavsburg. Insgesamt 24 Routen zum Erkunden per Rad oder zu Fuß stellt Kirchner vor und geht darauf ein, wo man baden, angeln oder Was-sersport treiben kann. Insider- und spezielle Einkaufstipps sind beson-ders hervorgehoben. Erhältlich im Riedstädter Rathaus.
Die TOP-TEN der Guten Vorsätzefür Hessen 2010:
1. Stress vermeiden oder abbauen (59 Prozent)2. Mehr bewegen/Sport (52 Prozent)3. Mehr Zeit für Familie/Freunde (51 Prozent)4. Mehr Zeit für sich selbst (45 Prozent)
5. Gesünder ernähren (43 Prozent)6. Abnehmen (37 Prozent)7. Sparsamer sein (32 Prozent)8. Weniger fernsehen (17 Prozent)9. Weniger Alkohol trinken (12 Prozent)10. Rauchen aufgeben (10 Prozent)
* Repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa, 3.010 Befragte, davon jeweils 100 in Bremen und im Saarland und jeweils 200 in den übrigen Bundeslän-dern. Erhebungszeitraum: 4. bis 26. November 2009.
macht in der ersten Jahres-hälfte 2010 im Bensheimer
Parkhotel Herrenhaus und im Jagdschloss Kranich-stein in Darmstadt Sta-tion. Infos zu den ein-zelnen Stücken „Mord an Bord, Mylord“, „Bei Verlobung: Mord“, „Schwarze Nelken für den Don“ oder „Mord im Paradies“ gibt es unter www.dinner-krimi.de.
SPANNEND UND GENUSSREICH KOMMEN DIE DINNER KRIMIS DAHER.
Informer Südhessen
05 - Alicia P. aus DarmstadtUiuiuih, an dieses spe-
zielle Silvester erinnere
ich mich gut. Ich war mit
vielen Freunden in Polen
in den Bergen und wir
haben getanzt bis in die
frühen Morgenstunden.
Ich hatte ein super Par-
tykleid von einer Freun-
din an – damit MUSSTE
ich einfach abtanzen…
07 - Karin W.aus PfungstadtIch habe mit Freunden zu
Hause gefeiert. Ohne Angst
vor dem Weltuntergang
beim Jahrtausendwechsel.
06 - Hans C. aus DarmstadtIch habe absolut keine Er-
innerung an den Jahrtau-
sendwechsel. Ist das nun
gut oder schlecht????????
08 - Asgarg S. aus Darmstadt + Oliver + RonjaWir waren in Appelhülsen
und haben Silvester ver-
schlafen. Als Mutter von
zwei damals wirklich klei-
nen Kindern war ich viel zu
fertig, um so lange wach zu
bleiben…
10 Jahre ist nun der Jahrtausend-wechsel her.Erinnern Sie sich?
IM-SH › 04 › ALLIM-SH › 04 › ALL
Stadtgespräch04
01 - Caroline L. aus Griesheim 05 - Alicia P. aus Darmstadt
04 - Heinz S. aus Darmstadt
07 - Karin W. aus Pfungstadt 08 - Asgarg S. aus Darmstadt + Oliver + Ronja
02 - Theresia T.aus Bonn
03 - Silke K.aus Reinheim
06 - Hans C.aus Darmstadt
02 - Theresia T. aus BonnIch war beim Jahrtau-sendwechsel auf einer Ice-Party in Basel. Toll war´s. Aber eigentlich wie alle Silvester.
01 - Caroline L. ausGriesheim:Ich habe den Wechsel ins
nächste Jahrtausend zu
Hause auf der Couch ver-
bracht. Mein damaliger
Freund war krank und da
war für mich klar, dass
ich bei ihm sitzen bleibe.
03 - Silke K. aus ReinheimDieses Fest war absolut
nicht normal! Ich war
bei Freunden, wir hatten
eine super Party. Und
mit Freunden zu feiern
ist sowieso immer etwas
ganz Besonderes…
04 - Heinz S. aus DarmstadtIch bin IT-Administrator und erinnere mich, dass ich
damals ganz entspannt bei Freunden in der Pfalz
den Jahreswechsel 1999-2000 gefeiert habe. Ohne
Angst vor Noteinsätzen, denn die Panikmache, dass
alle Banken, Computer etc. zusammenbrechen, hat
mich ziemlich unberührt gelassen.
IM-SH › 05 › ALLIM-SH › 05 › ALL
09 - Leon D. aus GriesheimIt was a perfect party like all our partys: Lots of friends, lots of fun. Without alcohol. We
do not need drinks to have fun!!!
10 - Renate Z. aus DarmstadtSilvester? Jahrtausendwechsel?
Da gibt’s bei mir immer Käse-
fondue mit Freunden. Nicht so
interessant zum Veröffentli-
chen, oder? (Doch, mit einem
sympathischen Foto dabei im-
mer!!! A.d.R.)
11 – Anja B. aus RiedstadtMein Mann war arbeiten, ich war
schwanger… so was richtig Span-
nendes kann ich da gar nicht erzählen.
09 - Leon D. aus Griesheim
12 - Frank P. aus Darmstadt
13 - Robert M. aus Darmstadt
14 - Antonio T. aus Darmstadt
10 - Renate Z. aus Darmstadt
11 - Anja B. aus Riedstadt
13 - Robert M. aus DarmstadtIch bin freischaffender Künstler.
Ich war an diesem Tag auf mei-
ner eigenen Veranstaltung im Als-
bacher Schloss, habe als DJ dort
aufgelegt. War super klasse. Tolle
Party, gute Erinnerung.
14 - Antonio T. aus DarmstadtIch war in Amerika, über den Jah-
reswechsel in Miami. Wie sonst
auch – immer viel unterwegs in
den USA. Macht Spaß und hält
jung. (Stimmt, dass A.T. über 80
ist sieht man nun wirklich nicht!
A.d.R.)
12 - Frank P. aus DarmstadtMal überlegen…. ach…
ich habe mit meiner Frau (He,
warum ist sie nicht mit auf dem
Foto…, ?) ganz abgeschieden auf
einem Bauernhof im bayerischen
Wald gefeiert.
Gesellschaft06
Der kann ein ganzGroßer werden
IM-SH › 06 › ALL
T E R M I N ER U N D U M D A
BensheimAusstellung «Dimensionen» mit Wer-
ken von Katrin Pillon-Brauer im Ger-
trud-Eysoldt-Foyer des Parktheaters
Bensheim. Die Ausstellung ist geöff-
net vom 17. Januar bis 28. März.
«Auftakt markant» - das Neujahrs-
konzert 2010 mit der Philharmonie
Merck im Parktheater Bensheim.
Samstag (9.) 20 Uhr.
«Swing made in Germany» - das Blue
Moon Orchestra spielt im Parkthea-
ter Bensheim. Sonntag (10.) 17 Uhr.
Dinnerkrimi «Schwarze Nelken für
den Don» im Parkhotel Herrenhaus,
Fürstenlager Bensheim-Auerbach.
Mittwoch (13.) 19.30 Uhr.
«Soirée Francaise» - Chansonabend
mit Sigi Vorwalter und Gerhard Bönig
in Zusammenarbeit mit dem Freundes-
kreis Bensheim-Beaune im Parkthea-
ter Bensheim. Sonntag (24.) 20 Uhr.
«Schiller - Ganz oder gar nicht» - Klas-
siker-Spektakel zum Schiller-Jahr mit
Theaterlust im Parktheater Bens-
heim. Mittwoch (27.) 20 Uhr.
Neujahrskonzert der Stadt Bensheim
mit dem Collegium Musicum Berg-
straße im Parktheater Bensheim.
Sonntag (31.) 17 Uhr.
DarmstadtFrühschoppen der Aktion Theater-
foyer mit der Rock’n Roll Band «Red
Hot» im Staatstheater Darmstadt.
Sonntag (17.) 11 Uhr.
Musikkabarett «Liebe» mit Hagen Re-
ther im Großen Haus des Staatsthea-
ters Darmstadt. Freitag (22.) 20 Uhr.
Klavierabend der Chopin-Gesell-
schaft mit Vladimir Valdivia im Ken-
nedy-Haus, Kasinostr. 3. Samstag
(23.) 20 Uhr.
Konzert «music for us - schmahl
meets gebhardt and friends» mit
Werken von J.S. Bach, Oliver Messi-
aen, den Jazzkompositionen Chick
Coreas, J. Gebhardts und anderen in
der Pauluskirche Darmstadt. Sonn-
tag (31.) 17 Uhr.
Groß-GerauKonzert «Bella Italia» mit Emilio Ruggerio
und dem Salonorchester «Prima Vista»
im Landratsamt, Georg-Büchner-Saal,
in Groß-Gerau. Montag (18.) 19.30 Uhr.
Weiterstadt«Tina Turner Show» - Simply the Best
mit Cassandra Dee und Band im Bür-
gerzentrum Weiterstadt. Samstag (9.)
19.30 Uhr.
Wir treffen Jack Culcay-Keth in der Box-schule seines Vaters in Pfungstadt beim Sparring. In der alten Fabrikhalle sind die Scheiben beschlagen, Spuren aus Schweißtropfen führen jungen Boxern die verbissen ihre massigen Sandsäcke bearbeiten. Er scheint unversehrt, dabei kommt Jack Culcay gerade aus Schwerin zurück, wo er sein Profi -Debüt gegen den Tschechen Jindrich Kubin gab. Einstimmiges Er-gebnis: 40:36 für Culcay. Deutlich, schon wieder!Der amtierende Amateurweltmeister im Weltergewicht kam 1985 in Ecuador zur Welt und als fünfjähriger nach Deutsch-land. Heute lebt er in Darmstadt und trai-niert wie besessen. "Wenn ich mal zwei Wochen nicht trainieren kann, fühle ich mich schlecht."Eines seiner Vorbilder ist Muhammed Ali und wer Culcay bei einem Kampf gesehen hat, weiß warum. Seine blitzschnellen At-
tacken gehen auf den Gegner nieder wie ein Hagelschauer, keine Zeit für Deckung, so scheint es, denn wer schlägt braucht seine Hände. Die Schlagfrequenz des Darmstädters ist enorm hoch, zielgerich-tet und unberechenbar. Nur verbal unter-scheidet sich Culcay von seinem Vorbild und es verwundert, dass aus diesem wil-den Burschen so abgeklärte Worte kom-men. Ein Großmaul ist Culcay nicht. Am 11. November 2009 unterschrieb der angehende Champion einen Sechs-Jahres-Vertrag beim Hamburger Boxstall „Uni-versum Box-Promotion“. Eine Kampf-ansage? Ganz sicher! Universum hat Gegnern aus aller Welt das fürchten ge-lehrt und zahlreiche Champions hervor-gebracht, nicht zuletzt die Klitschko-Brü-der. In Hamburg freut man sich auf den gefährlichen Jack und auch Erfolgstrai-ner Fritz Sdunek hält viel auf seinen neu-en Sprössling: „Er kann ein Großer wer-den!“
Wie man aus dem Shoppingkoloss „LOOP 5“ eine Ro-yal Albert Hall macht, ist einfach: Man lädt den Star-tenor Tony Henry zur Signierstunde ein. Jetzt war der sympathische Brite zu Gast in Weiterstadt und stell-te seine aktuelle Platte „modern classics“ vor, von der er auch einige Stücke zum Besten gab. Nach nur weni-gen Takten versammelte sich schnell eine Menschen-traube um Tony Henry, der sein Publikum auch in den oben liegenden Stockwerken zum Mitsingen ein-
stimmte. Nach dem ersten Titel waren die Shopping-besucher derart warm gesungen, dass von einem „So-loauftritt“ keine Rede mehr sein konnte. Tony Henry, der bereits von der Queen in den Buckingham Palace eingeladen wurde, um für Prin-ce Edward zu singen, war die Freude über seinen Be-such anzusehen. Bestens gelaunt schrieb er Auto-gramme, verteilte CDs und sagte auch zu Fotos mit Fans nicht nein.
Star-Tenor im Loop 5
Zum Erfolg mitKamm und SchereMit ihren meisterhaften Erfolgen, zog sie sogar das Fernsehen an. Ein Ka-
merateam von Taff begleitete Michaela Stockinger, Friseurin aus Darm-
stadt, auf Schritt und Tritt zum Bundesentscheid, auf dem sie einen der
vorderen Ränge erreichen konnte. Die 21-Jährige hat erst vor kurzem ihre
Ausbildung abgeschlossen und schon einiges abgeräumt: Beste im Kam-
merbezirk, Hessenbeste, Innungsbeste, Top-Platzierung im Deutschland-
entscheid, aber sie ist der Wettbewerbe nicht müde und peilt sogar schon
den Meisterbrief an.
Bescheiden ist sie und scheint fast überrascht von ihren Erfolgen: „Bei den
Wettbewerben habe ich es immer mit den allerbesten zu tun. Mich dort
so hoch platzieren zu können, war gewiss nicht geplant!“ Bei ihrem Chef
Kay-Uwe Liebau sieht das schon anders aus. Dem Geschäftsführer von „Ci-
ty-Friseur“ in Darmstadt steht der Stolz förmlich ins Gesicht geschrieben:
„Michaela hat auf der „Herbst/Winter Frisurenmode“ des Landesinnungs-
verbandes schon vor 500 Menschen live frisiert,- souverän!
Schon in jüngster Kindheit machte sich ihr außergewöhnliches Talent be-
merkbar. Barbies, Puppen und andere Spielzeugfi guren dürften ihre er-
sten Kunden gewesen sein und bekamen von der hübschen Pfungstädterin
erste Typberatungen, Haarschnitte und Styling.
In höchsten Tönen lobt Michaela ihre Freunde und Familie: „Sie haben alle
ihre Köpfe hinhalten müssen, in wahrstem Sinne des Wortes.“
Am 31. Januar steht die „Hair & Beauty“ an, die deutsche Meisterschaft.
Michaela Stockinger bescheidenes Ziel: „Dabei sein“. Aber das war es ja
immer - und man wird sehen, wie sie sich schlägt.
GesellschaftINFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN / JAN 2010
IM-SH › 07 › all
A N Z E I G E N PROMOTION & ADVERTORIALS A N Z E I G E N
IM-SH › 08 › ALL
HEIRATEN JA,ABER WANN?Der Mai war schon immer der klassische Hochzeitsmonat, aber wie die meisten Dinge im Leben hat auch das sich geän-dert. In den letzten fünf Jah-ren hat sich der August zum Lieblingsmonat der Ja-Sager gemausert. Wahrscheinlich weil es schlicht der wärmste und trockenste Monat des Jahres ist. 2008 machten 69.219 Paare ihn zu ihrem Wonnemonat; der Mai kam da nur auf läppische 43.510 Trauungen in ganz Deutschland.
‚UND WANN KOMMT DER NACHWUCHS?‘Eine Frage, die wohl jedes frisch getraute Paar dutzende Male gestellt bekommt. Hier eine (statistische) Antwort: 58 Pro-zent der Babys kommen noch vor dem zweiten Hochzeitstag zur Welt. Das zweite folgt laut Statistik rund dreieinhalb Jah-re später. Nur 13 Prozent der Nachkömmlinge gönnen ihren Eltern mehr als fünf kinderlose Jahre.
‚UND WIE WARDER ANTRAG?‘Drei Viertel aller Anträge kom-men vom Mann – 16 Prozent allerdings, weil die Frau ihm Druck gemacht hat. Ein biss-chen Geduld liebe Frauen – oder eben mehr Eigeninitiative.71 Prozent empfanden den Heiratsantrag als romantisch,3 Prozent als kitschig.
HOCHZEITENNOCH ZEITGEMÄSS?Und wie! Jeder zweite Single träumt vom Heiraten; Männer sogar noch mehr als Frauen. Jeder zweite Singlemann und 43 Prozent der Frauen träu-men vom Bund der Ehe. Frauen würde sich zu 38 Prozent am liebsten an einem exotischen Ort, z.B. am Strand, das Ja-Wort geben. Männer bevorzugen mit 43 Prozent das heimische Stan-desamt.
Exotische Blütenund feine AccessoiresDer Brautstrauß ist eines der wichtigsten Details jeder Hochzeit. In ihm spiegelt sich die Persönlichkeit der Braut wider. So reicht er von romantisch, klassisch und elegant bis hin zu verspielt, pompös und extravagant. In den Blumen können die Farben sowie einzelne Elemente des Brautoutfi ts aufgegriffen werden. Dabei ist es hilfreich, wenn der Florist das Brautkleid kennt. So lassen sich die Blumen und Details des Straußes einfacher zusammen-stellen.Im neuen Jahr werden die Sträuße obendrein zunehmend bunter. Weiß ist natürlich immer gefragt, und die Rose ist nach wie vor die Nummer eins unter den Brautblumen; aber immer öfter geht die Nachfrage in Richtung Callas, Lilien, Orchideen oder Nelken. Feine Accessoires wie Bänder, Schmuckdrähte, Perlen oder Strass rücken bei der Gestaltung mehr in den Vordergrund.
Blumengeschäfte in Ihrer Nähe finden Sie unterwww.hochzeit-webkatalog.de/brautstrauss
Liebe lachtDie Qual der WahlDie Auswahl des richtigen Brautkleids kann sehr an-strengend werden, sei es wegen der endlosen Vielfalt an Kleidern, für die man sich entscheiden müsste, oder weil man beim Blick in den Spiegel nicht zufrieden ist. Natürlich stehen einige besser als andere und man muss die richtige Wahl treffen. Ein immerwährender Trend ist das schul-terfreie Brautkleid, auch als trägerloses Kleid bekannt. Es zählt weiterhin zu den Favoriten vieler Bräute: Schultern und Arme sind frei, der Hals wird betont, der Ausschnitt kann gerade, herzförmig, halbrund oder auch ganz anders geformt sein. Besonders Frauen mit geringer Oberweite werden meist schulterfreie Kleider empfohlen, was aber nicht heißt, dass nicht alle Frauen sie tragen können: Trä-gerlose Brautkleider stehen jedem Typ Frau. Dieser aus-gesprochen feminine und sehr elegante Stil ist seit langem beliebt und ist auch in der kommenden Saison in Mode.
Mehr Informationen finden Sie unter www.brautmode-online.de
Foto: Justin Alexander Foto: Lilly
Schleierabschluss von ‚Sky is no Limit‘
Perlenkette von ‚Sky is no Limit‘
Swarovski-Ohrringe von ‚Glamour World‘
Herrenuhr von ‚Police‘
Manschettenknöpfe von ‚Meister‘
Die Qual der WahlDie Auswahl des richtigen Brautkleids kann sehr an-strengend werden, sei es wegen der endlosen Vielfalt an Kleidern, für die man sich entscheiden müsste, oder weil man beim Blick in den Spiegel nicht zufrieden ist. Natürlich stehen einige besser als andere und man muss die richtige Wahl treffen. Ein immerwährender Trend ist das schul-terfreie Brautkleid, auch als trägerloses Kleid bekannt. Es zählt weiterhin zu den Favoriten vieler Bräute: Schultern und Arme sind frei, der Hals wird betont, der Ausschnitt kann gerade, herzförmig, halbrund oder auch ganz anders geformt sein. Besonders Frauen mit geringer Oberweite werden meist schulterfreie Kleider empfohlen, was aber nicht heißt, dass nicht alle Frauen sie tragen können: Trä-gerlose Brautkleider stehen jedem Typ Frau. Dieser aus-gesprochen feminine und sehr elegante Stil ist seit langem beliebt und ist auch in der kommenden Saison in Mode.
Mehr Informationen finden Sie unter www.brautmode-online.de
Foto: Justin Alexander Foto: Lilly
ZUM HEIRATEN NACH LAS VEGASTrau dich liegt im Trend. Zu einer Hochzeit gehören traditionell ein weißes Brautkleid, eine kirchliche Trauung und eine große Feier mit vielen Gästen. Es geht aber auch unkonventionell, und zwar beim Ja-Wort im Spielerparadies Las Vegas. Die Metropole ist neben ihrer groß-en Anzahl an Kasinos auch für ihre unkomplizierten Eheschließungsge-setze bekannt. Heiraten in Jeans? Im Elvis-Kostüm? Auf einem Pira-tenschiff? Hier mitten in der Wüste Nevadas ist nichts unmöglich. Und so gibt’s für Kurzentschlossene ein ganz besonderes Angebot von ITS: Das Special Memory Wedding Chapel ermöglicht eine Hochzeit in außergewöhnlichem Ambiente. Ver-schiedene Hochzeitspakete stehen zur Auswahl: So beinhaltet Six Rose Wedding unter anderem die Wahl
zwischen zwei verschiedenen Ka-pellen, einen Limousinen-Service, einen Strauß Rosen für die Braut und eine DVD-Aufnahme der Zere-monie. Über den Wolken schweben können Verliebte dagegen mit dem Paket Grand Canyon Helicopter Wedding: Hier fliegt das Paar mit einem privaten Helikopter zum West Rim des Grand Canyon, wo es von einem Pfarrer getraut wird. Außerdem sind 72 professionelle Portraits auf CD sowie eine Hoch-zeitstorte in der Offerte enthalten. Bei allen Paketen sind ein deutsch-sprachiger Pfarrer oder Übersetzer, Trinkgeld für den Limousinenfahrer sowie Lizenzgebühr und Steuern inklusive. Nähere Informationen sind in allen Reisebüros mit dem ITS-Zeichen oder im Internet unter www.its.de erhältlich.
Diese Braut hat gut lachen. Immerhin trägt sie das Modell ‚ Alena‘, das es bis aufs Cover der ‚LOHRENGEL magazine‘
gebracht hat. Doch was genau macht eine Hochzeit eigentlich zum schönsten Tag des Lebens?
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Symbol ewiger LiebeDie Liebe zweier Menschen mit einem Ring zu besiegeln, hat eine lange Tradition. In der Steinzeit waren die Ringe aus gefl och-tenem Gras und Vermutungen nach schon damals ein Symbol der Beständigkeit. Die alten Römer formten ihr Ringe aus Eisen und seit mehr als 500 Jahren werden Diamantringe als Symbol der Unendlichkeit geschenkt. Die Symbole der Liebe haben keinen Anfang und kein Ende. Diese Bedeutung ist auf der ganzen Welt gleich und das seit tausenden von Jahren. Trauringe sollte man in Ruhe auswählen. Viele Juweliere führen eine große Auswahl an Eheringen und stehen beratend zur Seite. Es gibt aber auch extra Trauringstudios, die nur auf Trauringe spezialisiert sind.
Liebe lachtWenn die
In feinem Zwirn„Hochzeitsanzüge sind die Haute Coutu-re der Männermode“, sagt Jo Meurer, Designer bei Wilvorst. Der aktuelle
Trend dabei heißt ‚Slim Line‘. Die Hose ist gerade geschnitten, aber nicht eng, die Jacke dage-gen schlank und leicht fi gurbetont.
Vor allem aber müssen die Proportionen stimmen, zum Beispiel die von Schulter-breite zu Sakkolänge. Wenn das passt, erzielt man eine perfekte Silhouette. Die Trendfarben beim Anzug sind 2010 Barolo-Rot und Tiefsee-Blau. Allerdings sind auch Klassiker wie Stahlsilber, Schwarz und Beige in Kombination mit farbigem Innenfutter ein Hingucker. Beim klassischen Hochzeitsanzug liegt zudem der Ein-Reiher mit zwei Knöpfen absolut im Trend.
Hochzeitsanzüge finden Sie bei www.wilvorst.de Fo
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Wenn sich Trauring-Design und High-Tech vereinen: Den Lasergra-vuren der Schmuckmanufaktur Meister sind keine Grenzen gesetzt, um große Gefühle auf Trauringe zu übertragen. So können Namen in der Handschrift der Brautleute zusammen mit selbstgezeichne-ten Symbolen eingraviert werden. Die neueste Idee: Verleihen Sie Ihren Ringen ein ganz persönliches Gepräge durch den eigenen Fingerabdruck oder ein miniaturisiertes Gedicht! Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf!
www.meisterschmuck.com
Foto: Meister
Foto: Weidner
Einfach mal anders herum! Bei den Modellen von Weidner ist die Namensgravur – nicht wie im klassischen Fall – im Inneren der Schiene graviert, sondern wird zum gestalterischen Ele-ment auf der Oberfl ächedes Ringes.
www.weidner.de
Foto: Niessing
Donum bedeutetGeschenk. Beim zweifar-
bigen Trauringpaar ‚Donum‘ von Niessing trägt jeder
Ring einen Teil des anderen in sich. Die Kreissegmente
sind aus 750er Graugold mit Gelbgold gefertigt. Die
Ringe sind auch in anderen Farbvarianten erhältlich.
www.niessing.com
Modedesigner Professor Jo Meurer
Zu Beginn einer Ehe herrscht zwischen den Ehegatten stets Einigkeit über das gemeinsame Leben. Die berufliche Karriere wird gestartet, eine Familien gegründet, die gemeinsamen Ziele sollen verwirklicht werden. Diese Einigkeit geht in einem hohen Anteil der Ehen über die Dauer aber verloren, es kommt zu einer Trennung und schließlich zu einer Scheidung. Dies kann für die Ehegatten existenzbedrohend werden.
Zu den wesentlichen Folgen einer Ehescheidung gehört auch, dass die in der Ehe erwirtschafteten Vermögen gegeneinander ausgeglichen werden. In diesem Zugewinnausgleich werden sämtliche Vermögensgegenstände mit ihrem Verkehrswert erfasst. Sollte nun ein Ehegatte sich in der Ehe mit einem Unter-nehmen selbständig gemacht haben, so ist auch der Verkehrswert dieses Unternehmens dem Vermögen des jeweiligen Ehegatten zuzurechnen. Dabei bestimmt sich der Wert dieses Unternehmens aber nicht nur nach dem Sachwert der Produktionsmittel, viel-mehr werden auch die zukünftigen Ertragsaussichten und der Firmenwert als Gegenwert des dem Unternehmen entgegenge-brachten Ansehens in die Bewertung mit eingestellt. Diese Werte beeinflussen das Vermögen des Ehegatten erheblich. Oftmals ist der Ehegatte, der das Unternehmen in der Ehe aufgebaut hat,
mit einer so erheblichen Ausgleichsforderung belastet, dass eine Finanzierung ohne eine Veräußerung des Unternehmens oder wesentlicher Teile nicht möglich ist.
Die Durchführung dieses Vermögensausgleichs gefährdet die Existenzgrundlage beider Ehegatten. Der eine Ehegatte erhält eine Forderung, die er letztlich nicht realisieren kann, der an-dere verliert seine Einkommensquelle und damit auch seine Unterhaltsleistungsfähigkeit. Auch kann nicht darauf vertraut werden, dass im Falle einer Trennung eine vernünftige Rege-lung zwischen den Ehegatten getroffen wird. Zu häufig wird ein eherechtliches Verfahren durch die Emotionen der Parteien und nicht von wirtschaftlicher Vernunft geleitet.
Durch einen Ehevertrag können diese Folgen aber beseitigt wer-den. Die Ehegatten sind hier in der Lage, von den gesetzlichen Regelungen abzuweichen und eigene Ausgleichsmechanismen zu vereinbaren. Auch können diese individuell auf den jeweiligen Einzelfall abgestimmt werden. Hiermit wird erreicht, dass ein geschaffenes Unternehmen als wirtschaftliche Grundlage der Ehegatten auch bei einer Trennung erhalten bleibt und damit auch weiterhin als Quelle des Lebensunterhalts erhalten.
Schließlich ist auch zu berück-sichtigen, dass eine klare und von beiden Ehegatten getra-gene vertragliche Regelung das Streitpotential reduziert und Rechtssicherheit gibt. Beide Ehegatten erhalten dadurch eine verlässliche Grundlage, auf der sie ihren weiteren Lebensabschnitt be-ginnen können.
Rechtsanwalt und Fachanwaltfür Familienrecht und Steuerrecht Thomas Waegt, Dingeldein Rechtsanwälte Bachgasse 1, 64404 Bickenbach www.dingeldein.de
Schließlich ist auch zu berück-sichtigen, dass eine klare und von beiden Ehegatten getra-gene vertragliche Regelung das Streitpotential reduziert und Rechtssicherheit gibt. Beide Ehegatten erhalten dadurch eine verlässliche Grundlage, auf der sie ihren weiteren Lebensabschnitt be-
Rechtsanwalt und Fachanwalt
EHEVERTRAG - SO ETWAS BRAUCHEN WIR NICHT
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Doppelt glatte HautVerhornte Haut oder unerwünschte Körperbehaarung stören oft das optische und gefühlte Erscheinungsbild der Haut. Gerade Füße und Beine benötigen regel-mäßige Pfl ege, wenn sie auch im Winter streichelzart bleiben sollen. ‚Beauty Belle Duo‘ von Fußprofi ‚Pro-med‘ verfügt über einen Wechselkopf und kann sich wahlweise um Hornhaut oder Körperhaare kümmern.
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Süßer GenussWer bei dem Wort Honigmassage an Winnie-Puh-Feeling denkt, hat das ganzheitliche Naturheilver-fahren wahrscheinlich noch nicht am eigenen Leibe erlebt. Diese Massage ist kein Honigschlecken für den Behandelten, dafür aber äußerst wirksam: Durch die speziellen Eigenschaften des Honigs hat diese Mas-sageform sowohl eine zusammmenziehende als auch straffende Wirkung. Insgesamt wirkt die Honigmas-sage harmonisierend und anregend auf das gesamte Nerven- und Immunsystem.
Weitere Informationen gibt es hier www.veden-akademie.de
Professionell gereinigtNeue Erkenntnisse aus Medizin, Wissenschaft und Forschung haben gezeigt, dass das bisherige klassische Messsystem des BMI (Body Mass Index) nicht immer zuverlässige Aussagen trifft. Im medizinischen Bereich hat sich zur Messung schon lange die BIA-Methode (Bioelektrische-Impedanz-Analyse) durchgesetzt. Unter Berücksichtigung neuester medizinischer und technischer Forschungserkenntnisse wurde die Dualfre-quenzmessung mit einer Hand- und Fußmessung kombiniert, um für eine optimale Genauigkeit der Daten zu gewährlei-sten. Damit ist die Waage ‚TANITA BC-545‘ ideal für alle Sport-ler und gesundheitsorientierte Menschen.
Körperfettanalyse-Waagen sind erhältlich über www.tanita.de
Training für Körper und GeistYoga und Pilates sind derzeit die beliebtesten Sportarten un-ter Frauen. Die Kombination aus beidem, auch Yogilates ge-nannt, verbindet entspannende Elemente aus dem Yoga mit den rückenstärkenden und körperstraffenden Übungen von Joseph Pilates. Durch konzentriertes Training stellt sich schon nach wenigen Übungs-Einheiten ein besseres Körpergefühl ein. Die ungeliebten Pölsterchen an Po und Beinen können ebenso durch regelmäßiges Training bekämpft werden.
Weitere Informationen sowie genaue Übungen unter www.yogaundpilates.de
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Haare schneiden können sie alleZugegeben, Haare schneiden können sie alle und ein bisschen Tönung in die Frisur kriegt man auch überall. Aber mal ehrlich: Deshalb allein geht doch heute kaum noch jemand zum Friseur. Schließlich geht es um etwas mehr als «vorne lang, hinten etwas kürzer und frisches Kastanienbraun an den Schläfen». Es geht um ein Gefühl. Dieses Gefühl, dass ich mit mir im Reinen bin. Gewiss, dazu gehört viel mehr, aber es fängt beim Kopf an, genauer gesagt auf dem Kopf, beim Blick in den Spiegel. Genau dabei will man sich wohlfühlen und unter diesem Gesichtspunkt wird die Auswahl an Friseuren schon spürbar geringer.Sie könnte zum Beispiel auf Udo Rákosy-Schor-bach fallen. Der lange Blonde ist eigentlich immer gut gelaunt, und alles andere wäre auch verwunderlich. Denn er arbeitet schließlich in dem Salon, den er eigens dafür so gestaltet hat, wie er ist. «Schorbach Haardesign» in Escholl-brücken ist schon lange keine gewöhnliche Frisierstube mehr. Friseurmeister Udo und sein Mann Klaus Rákosy haben hier eine Insel der Ruhe und Enspannung geschaffen, auf der sie ihre Kunden, Freunde und Besucher mit
offenen Armen willkommen heißen.Auf dieser paradiesischen Insel gibt es selbst-verständlich das komplette Fachprogramm von Farb- und Stilberatung, Tönen und Färben in diversen Tech niken, Dauer- oder Umformungs-welle, Relaxmassagen und Nagelpfl ege bis zur Beratung bei Haar- und Kopfhautproblemen. Ach ja, modische Frisuren werden hier natür-lich auch kreiert. Neben diesen hochwertigen fachlichen Leistungen zieht die Kundschaft wohl aber vor allem die besondere Atmosphäre auf die Insel von Udo und Klaus. Denn irgendwie schaffen es der Lärm und Stress, die Hektik und Befl issen-heit von draußen nicht mit den Kunden in den Salon. Schon beim Eintreten und Umschauen in dem freundlichen, in angenehme Farben und positives Licht getauchten Entree kehrt in der Seele Ruhe ein. Wohlbefi nden mit dem ersten Schritt so zu sagen. Die beiden Paradiesvögel haben sich hier ihr persönliches Rendez-vous der Sinne ge-schaffen. Und das genießen vor allem die Kunden. Denn die Minuten und Stunden bei «Schorbach Haardesign» gehören ihnen ganz
allein. Einfach abschalten, das Verwöhnen genießen und die Seele baumeln lassen. Bei sanfter Hintergrundmusik, hochwertiger Wella-Produktlinie «SP» und der freundlichen Beratung durch einen erfahrenen Profi bleibt der Alltag außen vor. Kein Wunder also, dass die Menschen aus einem weiten Umkreis von Frankfurt bis nach Heidelberg zu ihm in die Darmstädter Straße 26 kommen.Zugleich haben Udo und Klaus das Kunst-stück fertig bekommen, immer noch zugleich auch der Friseur um die Ecke zu bleiben. Wenn sie im August 2010 mit «Schorbach Haardesign» 20. Geburtstag feiern, dann gratulieren nicht nur begeisterte Kunden aus dem Rhein-Main-Gebiet, sondern auch die Nachbarn und Freunde aus Eschollbrücken, die das freundliche Paar nicht nur als Top-Duo im Salon kennen, sondern vor allem auch als Menschen, die immer ein offenes Ohr für andere haben, und zu denen man gern mal vorbeikommt auf einen netten Plausch, einen Prosecco oder einen Kaffee. Atem holen und entspannen vom Alltagsstress. Das gelingt auf der Paradiesinsel allemal.
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VERBOTEN GUT AUSSEHENDie Stars wie Til Schweiger machen es mal wieder vor, und der normale Mann dann nach: Die glatt ra-sierte Männerbrust. Frauen wollen zwar echte Kerle, aber bitte ohne Brustbehaarung. Einer Umfrage zufolge findet nur jede dritte Frau den Pelz auf ge-stählter Männerbrust attraktiv. Also wird ra-
siert, epiliert und gelasert, bis SEINE Brust schön glatt ist wie ein Damenpopo. Allerdings ist die Haut auf der Brust besonders sensibel. Die Stärke der Behaarung und die persönliche Emp-findlichkeit entscheiden darüber, welche Methode geeignet ist. Auch bei der Gesichtsrasur schwört Til Schweiger auf die Technologie von Braun: „Lange habe ich mich wegen meiner empfindlichen Haut nur mit einem Trimmer rasiert. Das Ergebnis war nie wirklich glatt.“ Mit dem Braun 370cc gehören Hautirri-tationen aber der Vergangenheit an. Im Internet finden Männer Details zu den Produkten und zur Kampagne mit Til Schweiger.www.braum.com/de
FÜR DIE KLEINEN ‚Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer-mehr‘. Das gilt auch für die Zahn-pflege – in diesem Fall für die Milch-zähne. Denn damit man sich möglichst bis ins hohe Alter auf die eigenen
Zähne verlassen kann, ist eine korrekte Zahnpflege, von den Milchzähnen an, besonders wichtig. Aus diesem Grund wurde in der Abteilung Zahnpflege bei ‚Dr. Hauschka Med‘ nun das Kinder Sensitiv Zahngel ‚Orange‘ entwickelt. Die natürliche Kariespro-phylaxe für Milchzähne ist deshalb so wichtig, weil der Zahn-schmelz von Kindern noch nicht vollständig ausgereift ist. Daher benötigen die empfindlichen Zähne eine zugleich gründliche wie milde Pflege. Das Zahngel Orange enthält daher auch weder Tenside, noch Alkohol und ist frei von chemisch-synthetischen Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen. Vielmehr stärken Rosen-, Orangenblüten- und Zaubernusswasser die Mundschleimhaut. Sanddornbeeren helfen, das Zahnfleisch zu kräftigen. Also: Früh übt sich, wer auch morgen noch ‚kraftvoll zubeißen will‘.www.dr.hauschka-med.de
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Warme Füße durch Abrolldynamik – Entlastung für Rücken und Gelenke
Durch die Verlagerung des Drucks auf den Mittelfuß ist er auch bei Fersensporn geeignet. Auch der Verschlimmerung von Venenleiden und Krampfadern kann er entgegenwirken. Prophylaktisch ist er gegen Arthrose – und Achillessehnenbeschwerden einsetzbar. Insgesamt trägt er zur Stärkung der
Muskulatur, zur Anregung von Kreislauf und Stoffwechsel und der Verbesserung der Körperhaltung bei.
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bequemes und aktivierendes Training für Alt und Jung.
Der Fuß muss in der Zentrierung ar-beiten. Das Angenehme: Es tritt eine bessere Durchblutung des Fußes ein.
Dadurch wird der Vorfuß und die Ferse kaum bis gar nicht belastet.
Der „Ganter Aktiv“-Schuh wirkt Kopf- und Rücken-schmerzen entgegen und wirkt prophylaktisch gegen
Spreiz- und Senkfuß.
Kaum eine Wahrheit schockiert uns so sehr, wie die ersten Falten. Jetzt ist es raus – wir werden älter. Aber nun heißt es Ruhe bewahren und gelassen auf eine neue Entdeckung der Schönheitsindustrie zurückgreifen. Der Durchbruch – Verlang-samen Sie Ihre Hautalterung mit der neuen AgeLOC Technologie !
Haben Sie sich auch schon gefragt, warum manche Menschen von Natur aus jünger aus-sehen, als Sie eigentlich sind? Die Firma NuSkin hat nun die wissenschaftliche Erklärung für dieses Geheimnis gefunden – einen versteckten „Feind“ in unserer Haut, der Sie altern lässt.Dieser Erzeuger freier Radikale kann Sie älter aussehen lassen als Sie in Wahrheit sind.Nur die exklusive und zum Patent angemeldete AgeLOC Technologie in Verbindung mit dem Galvanic Spa Faltenbügler (galvanische Feinströme) kann helfen, die Produktion freier Radikale schon bei der Entstehung in der Haut zu Verlagsamen.
Am Forschungsinstitut der Purdue University (USA) wurde vor kurzem eine der Quellen für die Hautalterung entdeckt, die sich in je-
dem von uns versteckt: Ein in der Epidermis sitzender Beschleuniger (arNOX-Enzym) von Alterungssymptomen, dessen Auswirkung mit zunehmendem Alter steigt. Dieser unsichtbare „Feind“ befi ndet sich auf der Zelloberfl äche und kann rund um die Uhr hautschädigende freie Radikale erzeugen, die das Kollagen und Elastin abbauen und die Produktion dieser wichtigen Proteine behindern.Eine vor kurzem erstellte Studie der Stanford University hat nachgewiesen, dass Personen mit einem niedrigen arNOX-Niveau um durch-schnittlich 7 Jahre jünger aussehen als Ihr tatsächliches biologisches Alter.
Und das Ergebnis dieser neuen Technolo-gie? Sie werden jünger aussehen und die Hautalterung verlangsamen!!! Und so einfach funktioniert es! Sie arbeiten das AgeLOC mit dem das Galvanic Spa II – Faltenbügler in die Haut ein. Eine Kombination aus Gesichts-massage und Galvanischen Feinströmen wirkt entspannend und belebend. Die angewandte Behandlung, die den Selbstheilungsprozess der Haut über die Lymphen aktiviert. Der Effekt ist energeti
sierend, faltenglättend und bereits nach einer Behandlung spürbar und sichtbar. Die da-mit kombinierte Massage ergänzt durch tief beruhigende Entspannung der Gesicht- und Nackenmuskulatur und stärkt ihre Präsenz und ihr Wohlbefi nden.
Das INFORMER MAGAZIN verlost 15 Gratis-Behandlungen und so einfach geht es. Sie senden uns eine Postkarte an INFORMER MAGAZIN Carola Witt, Else Alken Straße 8, 60528 Frankfurt. Der Einsendeschluss ist am 10. Januar. Auf der Antwortkarte vermerken Sie bitte Ihre Adresse und Telefonnummer, damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen können. Nun müssen Sie nur noch folgende Frage richtig beantworten und dann können Sie zu den Gewinnern zu gehören:
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WINTERTRÄUMEKalter Wind, der um die Nase pfeift, grauer Himmel, Regen- und Schneeschauer: Wenn es draußen ungemütlich ist, wird nicht nur das Gemüt strapaziert, auch unsere Haut leidet unter dem Wechsel zwischen warmer, trockener Heizungsluft und eisigen Tempe-raturen im Freien. Um die Seele und die Haut wieder in Balance zu bringen, ist in der kalten Jahreszeit intensive Pfl ege notwendig. ‚Winterträume‘ heißt die neue Behandlung von Jentschura, die ab sofort in den rund 170 ‚Regenata-Instituten‘ angeboten wird. Diese Wohlfühlbehandlung ist eine basische Kräuterstempel-Massage für Gesicht und Dekolletee. Sie reinigt, verwöhnt und regeneriert die Haut intensiv, schenkt neue Elastizität und verleiht ein frisches, jugendliches Aussehen. www.regenata.de
HEILPFLANZENJedes Kind kennt ihn: Efeu wächst überall; in der Großstadt wie auf dem Dorf bedeckt er Mauern oder klettert an Bäumen hinauf. Kaum jemand allerdings weiß, dass der Efeu eine heilende Wirkung ausübt. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben ihn darum zur ‚Arzneipfl anze des Jahres 2010‘ gekürt. Bereits die Ärzte der Antike nutzten Efeublätter und Efeufrüchte als Schmerz-mittel bei Verbrennungen. Heute kommt ein Extrakt aus den gelappten Blättern des Efeus zum Einsatz. Er bessert die Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen und bei akuten Entzündungen der Atemwege. Auch bei Keuchhusten wird er zur Linderung eingesetzt.
BEAUTY-TEMPELEin neuer luxuriöser ‚Beauty-SPA für alle Sinne‘ eröffnete Anfang Dezember in Berlin seine Türen: Im exklusi-ven Grunewald, in der zeitlos eleganten Villa Harteneck, fi ndet das ‚Beauté Idéale Berlin‘ für anspruchsvolle Gäste sein neues Zuhause. Exklusive und verwöhnende Beautytreatments auf höchstem Niveau von Kopf bis Fuß werden auf200 qm angeboten und versprechen Entspannung pur.www.beaute-ideale-berlin.de
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Was kostet der Empfang von HDTV?Die Grundvoraussetzung ist ein moderner Flachbildfern-seher, diese Geräte können prinzipiell ein hochauflö-sendes Fernsehbild anzei-gen, sie starten bei ca. 500 €mit 81cm Bilddiagonale. Dazu braucht man ein Zu-satzgerät, das in der Lage ist, HDTV Fernsehprogramme zu empfangen, hier spricht man von einer sog. Set-Top Box, geeignete Geräte erhält man ab ca. 200 €.Eine HDTV geeignete, digi-tale SAT-Antenne beginnt bei ca. 100 € für einen Teilneh-mer. Hinzu kommt die auf-wandabhängige Installation vor Ort. Einen digitalen Ka-belanschluss bekommt man in Hessen bei Unity Media für ca. 20 € monatlich. In den Genuss von aufwändig pro-duzierten HDTV Sendungen kommt man, wenn man sich für ein Abonnement beim Bezahl TV-Sender „sky“ (vor-mals Premiere) entscheidet. Hier erhält man die neuesten Spielfi lme, atemberaubende Tierdokumentationen, ak-tuelle Sportevents und die Fußball Bundesliga ebenfalls in HDTV ab ca. 22 € monat-lich.
Das alles bekommen Sie bei AV-Markt. Selbstverständ-lich beraten wir Sie nicht nur, sondern installieren die Geräte auch bei Ihnen zu Hause.
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Was ist eigentlich HDTV?HDTV bedeutet nichts an-deres als „hoch aufl ösendes Fernsehen“. Im Vergleich zum bisherigen Angebot an Fernsehsendungen (PAL-Standard) ist die Bildauf-lösung fünfmal höher, das Ergebnis ist ein extrem scharfes, konturenreiches Bild bei dem selbst kleinste Details sichtbar werden. Mit HDTV erlebt man Farben so, wie sie auch in Wirklich-keit sind. Natürliche Farb-töne feiner abgestuft und in unschlagbar brillanter Qualität.
Warum kommt HDTV erst jetzt?Die Sendeanstalten scheu-ten bis jetzt die hohen Inve-stitionen die nötig waren,um die Fernsehstudios und die portablen Kameras auf die neue Technologie um-zustellen. Nur das, was auch mit HDTV Kameras aufge-nommen wird, ist auch HDTV. Da sich in den deut-
schen Haushalten immer mehr TV-Geräte der neuenGeneration (Plasma- und LCD-TV) befi nden und nur mit diesen der Genuss vonHDTV möglich ist, ent-schloss man sich jetzt end-lich auch in Deutschlandvermehrt HDTV Sendungen anzubieten.
Wie kann ich HDTV emp-fangen?Das umfangreichste Pro-grammangebot wird über die Empfangsart Satellit (DVB-S 2) bereitgestellt, hier sind bis heute schon ARD und ZDF mit hoch-aufl ösenden Fernsehsen-dungen zeitweise vertreten (Leichtathletik Weltmeister-schaft, Internationale Funk-ausstellung IFA). ARD und ZDF wollen ab Februar 2010 (olympische Winterspiele in Vancouver/Kanada, Fuß-ball-Weltmeisterschaft in Südafrika) in den Regelbe-trieb übergehen.Ab 1. November sind die privaten Sender über Sa-
tellit in HDTV Qualität zu empfangen. Es starteten RTL und VOX, später (ab Frühjahr 2010) kommen Pro Sieben, Sat1 und Ka-bel Eins dazu. Bis 31. Okto-ber 2010 kann man diese Programme kostenfrei mit einem geeigneten Gerät (HD+ geeigneter HDTV SAT-Receiver) empfangen, danach werden sie gegen geringe Gebühr zu Verfü-gung stehen. Der Bezahl-TV-Sender „sky“ (vormals Premiere) bietet sogar bis zu sieben verschiedene HDTV Sender gegen Gebühr an. Es ist möglich, HDTV in Hessen auch über das digi-tale Kabelnetz (DVB-C) von Unity Media zu empfangen. Hier ist das Senderangebot allerdings noch gering, es bleibt bei ARD und ZDF und dem Bezahl-TV-Sender „sky“ mit einem Sender. Der Empfang von HDTV über den terrestrischen Weg (DVB-T) ist bis jetzt noch nicht vorgesehen.
SCHON GEWUSST?
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INDIVIDUELLEBAD-SOLISTEN!
Ein chromfarbenes Metallband und kantige Profile zeichnen ein neues Accessoires-Programm mit ausgeprägten Formen aus. Die Firma Emco bringt jetzt das optisch interessante und sehr flexible System ins Bad und da-mit neuen eleganten Schwung ins Baderscheinungsbild. Die Accessoire-Serie harmoniert au-ßerdem sehr gut mit zahlreichen Armaturen namhafter Hersteller. Eine Besonderheit stellen dabei die unterschiedlichen Befesti-gungssysteme für die Bad-Acces-
soires dar. Diese können als einzelne Komponenten direkt an der Wand (Solisten), als Einlegeelemente in einem rechteckigen Metallrahmen (Reling) an ein Metallband (Galerie) arrangiert werden. Das Ergebnis sind höchst individuelle Lösungen im Bad, die sich jederzeit ohne Aufwand erweitern oder gar komplett neu konzipieren lassen.
VON DER GEMÜTLICHKEIT DES SEINS„Schlafzimmer und Bad sind häufig miteinander verbunden. Deswegen geht im Bad die Tendenz ganz klar zur Wohnlichkeit“, sagt Michael Krisch, Geschäftsführer von Ars Piscina. Das Hand-werksunternehmen produziert hochwertige Holzbademöbel. Mit 15 Jahren Handwerkserfahrung im Bootsbau, Kreativität und viel Liebe werden jede Badewanne und jedes Waschbecken von Hand gefertigt. Die Herstellung erfolgt über ein spezielles Vakuumverfahren, das eine qualitativ optimale Verleimung er-möglicht. Alle Holzteile der Wannen und Waschbecken werden mit zwölf Lackschichten versehen. Infos unter www.ars-piscina.de
WINTERZEIT IST BADEZEIT Unsere Welt ist schnelllebig. Viel zu oft dominieren Hektik, Stress und Ärger den Alltag. Aus diesem Grunde legen die Menschen immer mehr Wert auf private Inseln der Ruhe. Hier eig-net sich das eigene Bad hervorragend, um einmal so richtig die Seele baumeln zu lassen. Die Zauberformel: große Gefühle plus Romantik kombiniert mit Persönlichkeit gleich wohltuende Entschleuni-gung. Inspiriert von der Kunstepoche der großen Gefühle greift die Premium-Badkollektion La Belle typische Stilelemente der Romantik, wie beispielsweise geschwungene Ornamente und Blattranken, auf. Die Badewanne ist perfekt auf die Außenkon-turen der Möbel abgestimmt. Das Ergebnis: ein Badezimmer, das beim Betreten in eine romantische Welt entführt. Mehr unter www.villeroy-boch.com.
GENERATIONS-WECHSELZum Jahreswechsel wird Dr. Bernd Göbel als Geschäfts-führer bei hülsta seine opera-tiven Aufgaben beenden. Nach 32-jähriger Tätigkeit scheidet er auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus und über-gibt die Verantwortung an die jüngere Generation. Ab Januar 2010 wird Michael Espenhahn (46) als verantwortlicher Ge-schäftsführer für das Ressort Marketing/Vertrieb die Nach-folge von Dr. Göbel antreten und gemeinsam mit Ludwig Hüls und Dr. Matthias Becker die hülsta-Geschäftsführung bilden. www.huelsta.de
AUSZEICHNUNGNach der Top-Plazierung im Ranking deutscher Luxusmar-ken wurde der Premium-Kü-chenhersteller Poggenpohl aus dem westfälischen Herford als einzige deutsche Küchen-marke jetzt auch in das Stan-dardwerk ‚Marken des Jahr-hunderts‘ aufgenommen. Bei einer Feier In Frankfurt über-reichte Verleger Florian Lan-genscheidt die Auszeichnung in Form einer Markenstele an Poggenpohl-Geschäftsführer Elmar Duffner. Damit zählt die Premiummarke Poggenp-ohl zur Spitzengruppe deut-scher Produkte und Dienstlei-stungen. www.poggenpohl.de
MÖBELMESSE 2010 Gute Aussichten für die ‚imm cologne 2010‘: Laut Europas Konsumbarometer 2009, eine Studie der Dresdner-Cetelem Kreditbank, bleibt Deutschland mit einem geschätzten Markt-volumen von 27 Milliarden Euro Europas größter Teilmarkt für die Möbelbranche. „Wer mit Möbeln Geld verdienen will, kommt deshalb an Deutsch-land und damit an der imm cologne als der größten Ver-anstaltung in diesem Markt nicht vorbei!“, so Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäfts-führung der Koelnmesse. Zur imm cologne trifft die Industrie auf mehr als 80.000 deutsche und internationale Händler. Weitere Informationen zu den Öffnungszeiten und Eintritts-preisen gibt es hier: www.imm-cologne.de.
PROMO-VIEWSNEWS
Mehr denn je genießt das Bad Ansehen als eigen-ständiger Wohn- und Lebensraum, als Rückzugsraum zum Entspannen, Pfl egen und Wohlfühlen. Gefragt ist dabei ein angenehmes Ambiente mit edlen Formen und individuellen Akzenten.
im BadErholung
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12–13_STYLE LIVING
Bei seiner monatlichen Überprüfung der Kraftstoffpreise an Marken-tankstellen in 20 deutschen Städten hat der ADAC herausgefunden, dass der Benzinpreis in der diesjährigen Vorweihnachtszeit in 16 der untersuchten Städte mit durchschnittlich 1,319 Euro je Liter gleichauf lag. Einen Verlierer aber gibt es: Es ist die Hansestadt Rostock, wo
Ottokraftstoff im Schnitt für 1,324 Euro verkauft wurde. Der im Vergleich zur Preisuntersuchung im November um drei Cent günstigere Preis für Benzin, sei laut ADAC auf den zwischenzeitlich gesunkenen Ölpreis zurückzuführen. Im Städtevergleich ist Ro-
stock auch beim Dieselpreis mit 1,124 Euro das Schlusslicht. Wie auch beim Ottokraftstoff ist der Preis für Diesel in 16 Städten mit 1,119 Euro identisch. Wer jetzt noch in Winterurlaub fährt, sollte sich vor allem im internationalen Vergleich bietende Preisunterschiede nutzen und nach Möglichkeit stets bei günstigeren Anbietern tanken, empfi ehlt der Automobilklub.
Mit 28.654 Einsätzen der Gelben Engel des ADAC wurde am 21. Dezember die bisherige Höchstmarke von 25.386 Pannenhilfen (7. Januar 2009) deutlich übertroffen. Niemals zuvor mussten die Pannenhelfer des ADAC häufi ger ausrü-cken. Alle drei Sekunden gingen in den Pannenhilfezentra-len des Klubs Notrufe ein. Schon in der Woche zuvor waren die Gelben Engel aufgrund der stark gesunkenen Tempe-raturen mit knapp 25.000 Einsätzen enorm gefragt. Dabei waren bei rund 90 Prozent aller Pannennotrufe Startpro-bleme aufgrund entladener oder defekter Batterien der Grund. Laut ADAC geben ältere Akkus ab vier Jahren bei Minusgraden besonders schnell ihren Geist auf. Deshalb rät der Automobilklub den Fahrern älterer Fahrzeuge, die Batterie regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit überprüfen zu lassen, um böse Überraschungen bei starker Kälte zu vermeiden. Außerdem sollte man jetzt – falls noch nicht geschehen – dringend den Kühlerfrostschutz von einem Fachmann überprüfen lassen. Auch die Scheibenwaschanla-ge sollte über ausreichend Frostschutz verfügen. Die ADAC-Experten empfehlen zudem, im Winter möglichst immer mit gut gefülltem Tank unterwegs zu sein, um längere Staus oder Pannen besser zu überstehen.
Auf und Ab am Zapfhahn Alle drei Sekunden ein Pannennotruf
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PROMO-VIEWS
Das bewegt uns 2010:
Car & Culture„Ein Besuch der Maybach Manufaktur in Sindelfi ngen hat mich inspiriert.“ Der weltberühmte Fotograf David LaChapelle hat für die Luxusmarke das limitierte Sondermodell Maybach Zeppelin in Szene gesetzt. Was aber inspiriert die Automobilbranche? Was erwartet uns in diesem noch jungen Jahr?
Kühlergrill und der Heckspoiler unterstreichen das dynamische Erscheinungsbild. Auch die exklusiven 18-Zoll-Leichtmetall-räder im 15-Speichen-Design mit Titan-Finish tragen zur sport-lichen Rasse dieser Limousine bei. Lexus hat das Angebot seiner Modellreihe IS um den Buchstaben ‚F‘ erweitert – genauer: um die Ausstattungsli-nie ‚F Sport‘. Das ‚F‘ steht dabei stellvertretend für die japanische Rennstrecke Fuji Speedway. Im dort angesiedelten Entwicklungs-zentrum erhalten alle sportlichen
Lexus-Modelle ihren Feinschliff, so auch der IS. Mitte Januar steht die modifi zierte 2010er Version der Sport-Limousine bei den Händlern. Gleichzeitig ist auch die neue Ausstattung ‚F Sport‘ erhältlich – und zwar für den IS 220d mit kurzer Hinterachs-übersetzung und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie für den IS 250 mit Sechsstufen-Automa-tikgetriebe. Die neue Ausstat-tungsvariante wurde von der charismatischen 423-PS-Hoch-leistungslimousine IS F abgeleitet und vom Rennsport inspiriert.
Früher wurde an den Stamm-tischen mit den PS unter der Haube geprotzt. Dann, in umwelt-bewussteren Tagen, wird eher mit dem niedrigen Verbrauch angege-ben. Heute ist es der CO2-Ausstoß, der seit letztem Jahr auch für die Kfz-Steuer wichtig ist. Mitsubishi iMiEV, Peugeot i-on und Nissan Leaf könnten also die wahren Helden im Jahr 2010 werden. Sie sind die ersten Elektrofahrzeuge
in Massenproduktion, die auch den Weg nach Europa fi nden werden. Null Liter Spritverbrauch, null CO2-Emissionen am Fahrzeug, null Geräusch: Mit dem C-ZERO erweitert auch CITROËN sein Kleinwagenangebot um einen so genannten Stromer speziell für den Stadtverkehr: kompakte Maße, Schnelllademöglichkeit und genug Reichweite für den Kurz-streckenverkehr.
Die Beschäftigten von Volks-wagen in Wolfsburg spendeten 118.000 Euro an die Initiative Starthilfe. Die Organisation setzt
sich für benachteiligte Kinder in der Region ein und wurde 2008 von Volkswagen, der Stadt Wolfsburg, der IG Metall und den Kirchen ins Leben gerufen. Ihre Projekte reichen von der Finanzierung gesunder Mahl-zeiten über die Ausstattung mit Kleidung und Schulmaterialien bis zur Unterstützung durch Nachhilfe. Darüber hinaus bezahlt Starthilfe Kindern und Jugendlichen mit Migrationshin-tergrund Förderprogramme wie Sprachunterricht. Der Betriebs-ratsvorsitzende von Volkswagen, Bernd Osterloh, stellte anlässlich einer Spendenübergabe in der Kindertagesstätte in Wolfsburg-Westhagen fest: „Unser Projekt Starthilfe wurde von Beginn an wesentlich mit Spenden unserer Kolleginnen und Kollegen fi nan-ziert. Ich fi nde es großartig, dass die Belegschaft auch jetzt wie-der ein starkes Signal im Kampf gegen Kinderarmut setzt.“
RENNSPORT INSPIRIERT AUTOMOBILE KINDERLIEBE
ECHTE SAUBERMÄNNER
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14_STYLE MOBILITÄT
auch vom Eigentümer persönlich betreut. Bei Interesse fi ndet auch Anschluss an das südafrikanische Familien-leben statt, bis hin zum gemeinsamen Braai.
Die afrikanische KücheDie Südafrikanische Küche hat viele Ge-sichter, sie ist genau wie die Bevölkerung des Landes ein Schmelztiegel der verschie-denen Einfl üsse. Was wir unter Süd-afrika-nischer Küche verstehen, besteht haupt-sächlich aus den Einfl üssen der Burischen (Holländischen), Indischen, Malaysischen und Englischen Küche. Die Einfl üsse der Schwarz-afrikanischen Küche sind sehr gering, aber langsam im Kommen.
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Mit Ferien werden in Deutschland Zeiträume bezeichnet, in denen eine Einrichtung vollständig schließt, um ihren Angehörigen andere Tätigkeiten, insbesondere Erholung zu ermöglichen. Zu unter-scheiden sind sie vom Urlaub, der jeweils nur einzelnen Angehörigen der Einrichtung gewährt wird. In der Schweiz wird ebenfalls von Ferien gesprochen, wenn nur einzelne Angehörigen der Einrich-tung von der Arbeit freigestellt werden.
Aber ganz gleich ob Sie sagen, Sie fahren in den Urlaub oder Sie fahren in die Ferien, damit Sie diese Zeit im Jahr genießen können, sollten Sie gut vorbereitet sein.
REISEAPOTHEKEDenken Sie daran eine Reiseapo-theke mitzunehmen, damit Sie für leichtere Erkrankungen gerüstet sind. Medikamente gegen Durchfall, Schmerzmittel, Fiebermedikament, Wunddesinfektionsmittel, Verband-material, Salbe bei Insektenstichen, Fieberthermometer und – ganz wich-tig! - Ihren Impfausweis. Wenn die ei-gene Reiseapotheke nicht ausreicht und doch ein Besuch beim Arzt er-forderlich ist, hilft der Impfausweis, dem Arzt vor Ort einen schnellen Überblick über Ihren Impfstatus zu geben.Tipp: Informieren Sie sich schon bei der Planung und Buchung der Reise, welchen Impfschutz Sie im Zielgebiet benötigen, denn einige Wirkstoffe müssen rechtzeitig ver-abreicht werden, um Ihren vollen Schutz zu entfalten.
AUSLANDS-KVFür eine private Auslandsreise empfehlen wir, sich vorher mit dem vermutlich seit langem in ei-ner Schublade liegenden Kranken-versicherungsvertrag zu beschäfti-gen. Oder wissen Sie noch, welche Leistungen Ihre Kasse im Ausland übernimmt? Und auch in Ländern mit Sozialversicherungsabkommen sind für bestimmte Leistungen erhebliche Eigenanteile zu zahlen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Versicherungs-berater nach einer Auslands-KV. Ein schöner Urlaub wird es, wenn Sie diese nie in Anspruch nehmen müssen!… und buchen Sie lieber die Versiche-rung länger als die Reise dauert. Un-ter Vorlage der Reisedokumente er-statten die meisten Versicherungen den zu viel gezahlten Betrag. Eine Verlängerung aus dem Ausland he-raus ist dagegen meist nicht möglich.
REISERÜCKTRITTS-VERSICHERUNGFür die sogenannten schönsten Tage im Jahr wird häufi g außer Acht gelas-sen, dass es auch in dieser Zeit zu un-geplanten Zwischenfällen kommen kann. Bei bester Gesundheit und ge-nehmigtem Urlaubsantrag kann doch nichts dazwischen kommen. Leider doch. Und darum wird empfohlen eine Reiserücktrittsversicherung ab-zuschließen. Diese Versicherung hat eine große Bedeutung, wenn man die geplante Reise nicht antreten kann. Und wem dies einmal passiert ist der weiß, dass es dann genügend andere Themen zu bearbeiten, Probleme zu bewältigen gibt – so dass der Kostenaspekt nicht noch zusätzlich Arbeit bereiten soll. Storniert man eine Reise aus Gesundheitsgründen, ist man gar nicht in der Lage, sich mit jeder einzelnen Buchung auseinan-derzusetzen. (Flug, Zugfahrt, Hotel, gebuchte Leistungen etc.), storniert man aus anderen Gründen, z.B. weil die Arbeit eine Abwesenheit doch nicht zulässt, ist man verärgert und hat nicht die Nerven dazu.
Urlaub ist die Zeit, die ein arbeitsfähiger
Arbeitnehmer, Beamter oder auch Selbstständiger
von seinem Arbeitsplatz be-rechtigt fernbleibt, obwohl nach
Tages- und Wochenzeit eigentlich Arbeitsleistungen zu erbringen wären. Was für eine nüchterne
Erklärung für die schönste Zeit des Jahres. Der Begriff Urlaub leitet
sich vom alt- bzw. mittelhochdeut-schen Wort für „erlauben“ her. So fragten im Hochmittelalter Ritter
ihren Lehnsherren um urloup, also „Ur-laub“, um in eine Schlacht zu ziehen.
Kennen Sie den Unterschied zwischen
Urlaub und Ferien?
Urlaub ist die Zeit, die ein arbeitsfähiger
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15_REISESÜDAFRIKADa in diesem Jahr die Fußball-WM in Südafrika stattfi ndet, gibt es sicher zahlreiche Leser, die sich bereits mit der Region Süd-afrika als Reiseziel beschäftigt haben. Hier ein paar Infos, die Sie vielleicht noch nicht kennen:
Rund sechs Prozent der Säugetiere auf der Welt, das sind rund 227 Arten, sind an der Südspitze des afrikanischen Kontinents beheimatet. Südafrikas einzigartige Tierwelt, besonders das Großwild, wurde durch den Menschen in der Vergangenheit stark verdrängt. Durch strenge Schutzbestimmungen in den letzten Jahren konnten sich die Bestände wieder erholen.
Kennen Sie die Big 5? Elefant, Nashorn, Leopard, Büffel und Löwe sind in den südafrikanischen Parks anzutreffen.
Weiterhin fi ndet man dort Antilopen (Springbock, Impala, Kudu, Streifengnu, Oryx- und Elenantilope), Flußpferde, Hyänen, verschiedene Affenarten und viele mehr.
Unterkunft: Wenn Sie bei Ihrem Südafrika Urlaub in einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus wohnen, sind Sie dort bestens aufgehoben. Denn die Immobilien werden dort nicht nur vom Eigentümer vermietet, sondern meist auch geführt, d.h. Sie als Gast
REISE-TIPPS
LAMM CURRY MIT ROSINEN
Zutaten für 6 Personen: 1 kg Lammschulter in Stücke geschnitten2 weiße Zwiebeln in Scheiben geschnitten2 Schalotten fein gehackt1 große Karotte in Würfel geschnitten1 Kartoffel in Würfel geschnitten1 ½ TL Kreuzkümmel1 TL Anis2 ganze Gewürznelken
½ TL gemahlener schwarzer Pfeffer1 ½ EL Curry Pulver125 ml trockener Weißwein500 ml Fleischfont (Hühner)50 ml gehackte Mandeln, leicht geröstet50 ml Rosinen200 ml SahneStärkeSalz und Pfeffer
Zubereitung:Die Rosinen in einen Behälter mit warmem Wasser einlegen. Das Fleisch salzen und pfeffern. In einem großen Topf 1 EL Öl erhitzen und das Fleisch gut anbräunen lassen. Dabei immer nur so viel Fleisch auf einmal anbraten, dass der Topf nicht abkühlt. Das Fleisch aus dem Topf nehmen, die Zwiebeln, die Schalotten und die Karotten über mittlerer Hitze andünsten. Die Gewürze hinzugeben und für eine Minute mit braten. Mit Weißwein den Topf ablöschen und das Fleisch zurück in den Topf geben, mit Fleischfont aufgießen und die Mandeln hinzu-geben. Kurz aufkochen lassen und auf kleiner Hitze zugedeckt 45 Minuten köcheln lassen.Die Kartoffeln in den Topf geben, und weitere 45 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis das Fleisch durch und zart ist. Das Fleisch aus dem Topf nehmen. Die Flüssigkeit ein wenig ein redu-zieren lassen. Stärke mit Sahne vermengen und in die Soße einrühren um sie ein wenig einzudi-cken. Die Rosinen hinzugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Serviert wird das Curry mit Reis.
BILTONG Getrocknetes, stark gewürztes Fleisch
Zutaten für 6 Personen: 1 kg Rindfl eisch1 TL gemahlener Pfeffer 10 ml Rotweinessig 2 g Natron 1 TL Koriandersamen1 EL Zucker, 3 EL Salz
Zubereitung:Koriander in einer Pfanne rösten, abkühlen lassen und in einem Mörser zerstoßen. Das Fleisch in 3 cm dicke und 20 cm lange Streifen schneiden und mit Rotweinessig einreiben. Pfeffer, Zucker, Salz und Natron mitei-nander vermischen und die Fleischscheiben darin wenden.Das Fleisch lagenweise in die Form schlichten so das das Fleisch ganz mit der Gewürzmischung bedeckt ist. Das Ganze für 12 Stunden in den Kühlschrank geben. Die Fleischstreifen kurz in kochendes Wasser eintauchen, trockentupfen und für mindestens 5 Tage an einem warmen, trockenem Ort aufhängen.Das Biltong in dünne Streifen schneiden und als „Chips-Ersatz“ genießen
Gesellschaft16
Der kann ein ganzGroßer werden
Drei Auszubildende der IHK Darm-
stadt gehören bundesweit zur Spit-
ze. Sie sind die Besten in der Re-
gion und zählen zu den Besten in
Deutschland Christian Koczy, Mari-
na Polinger und Vanessa Langen-
dorf haben ihre Abschlussprüfung
bei der Industrie- und Handels-
kammer Darmstadt (IHK) in die-
sem Jahr mit einer besonders ho-
hen Punktzahl abgelegt. Jetzt
wurden die „Super-Azubis“ vom
Präsidenten des Deutschen Indus-
trie- und Handelskammertages
(DIHK) Hans-Heinrich Driftmann
und von Bundespräsident Horst
Köhler in Berlin geehrt. Die IHK
Darmstadt hat im Jahr 2009 ge-
nau 3.699 Abschlussprüfungen ab-
genommen. Deutschlandweit nah-
men 300.000 Teilnehmer an den
IHK-Abschlussprüfungen teil. Bei
der dritten Nationalen Besteneh-
rung des DIHK wurden 209 „Super-
Azubis“ in 206 IHK-Berufen geehrt.
Von den 24 hessischen Preisträ-
gern sind 15 junge Männer und
neun junge Frauen. Im bundeswei-
ten Vergleich liegt das Land Hes-
sen auf Platz vier. Christian Koczy,
der sich bei Honeywell Aerospace
in Raunheim zum Fluggeräteme-
chaniker ausbilden ließ, hat das be-
ste Ergebnis in der Region Darm-
stadt Rhein Main Neckar erzielt. Er
erreichte von 100 möglichen gan-
ze 97 Punkte. Pharmakantin Mari-
na Polinger erreichte bei ihrer Prü-
fung in ihrem Ausbildungsbetrieb
Merck KG aA Darmstadt 96 Punkte.
Vanessa Langendorf, die Dritte der
„Beste der Besten“, hat bei der Ba-
benhausener Continental Automo-
tive GmbH 94 Punkte in ihrer Prü-
fung zur Siebduckerin erzielt. Alle
drei Super-Azubis sind von ihrem
Ausbildungsbetrieb übernommen
worden.
Badegast- und budgetfreundlich
seien die Eintrittspreise für das
Kelsterbacher Kombibad, das im
Februar seine Schleusen öffnet,
betont Betriebsleiter Volker Külp-
mann: „Im Vergleich zu Bädern mit
einem ähnlichen Bad- und Well-
nessangebot, liegen wir im mittle-
ren Preissegment - gerade weil wir
in Kelsterbach primär ein Familien-
bad bleiben wollen.“ So erlebt eine
vierköpfi ge Familie in der kühlen
Jahreszeit für 13 Euro zwei Stunden
lang Badespaß im Sport- oder Well-
nessbecken mit Strömungskanal
zum ganzjährigen Außenbecken.
Für einen Aufpreis von nur 6 Euro
kann sie den Schwimmbereich von
morgens bis 21 Uhr abends nutzen.
Einzelgäste bezahlen je Tageszeit,
Zeiteinheit und Saison 5 bis 7 Euro
Eintritt. Kinder, Senioren, Schü-
ler, Studenten aber auch Wehr-, Zi-
vil- und Sozialdienstleistende oder
Menschen mit Behinderung erhal-
ten bis zu 2 Euro Nachlass. Auch für
Frühaufsteher oder Schwimmer,
die nach Sonnenuntergang auf ei-
nen Sprung im Kombibad vorbei-
schauen, ist mit dem vergünstigten
1,5 Stunden-Badtarif gedacht.
„Attraktion des neuen Bades ist
sicher auch unsere Saunaland-
schaft“, so Külpmann weiter. Im In-
nenbadbereich schwitzen Sauna-
liebhaber in der trockenen Hitze
der Finnischen Sauna, regenerieren
im Dampfbad und lassen sich vom
Wasserstrahl der Erlebnisduschen
massieren. Wer erhitzt eine Erfri-
schung im Freien sucht, wandelt im
Adamskostüm durch den weitläu-
fi gen Saunagarten oder wagt einen
beherzten Sprung ins Tauchbecken
des Saunahofs. Erlebnisaufgüsse in
zwei Themensaunen komplettieren
im Außenbereich das Schwitzpro-
gramm. Für Saunagäste ist die Nut-
zung des Schwimmbereichs schon
ab 13,50 Euro inbegriffen.
Wer öfters schwimmen und sau-
nen möchte, dem sei die Geldwert-
karte empfohlen. Ab einem aufge-
ladenen Geldbetrag in Höhe von
50 Euro wird dem Karteninhaber
ein vergünstigter Badeintritt ge-
währt.
Infos und Kartenvorverkauf on-
line unter www.sport-und-well-
nessbad-kelsterbach.de oder per
E-Mail an bestellung@sport-und-
wellnesbad-kelsterbach.de.
Öffnungszeiten: Schwimmbe-
reich: Saison 1.9. - 31.5.: Mo, Mi,
Fr 14 - 21 Uhr, Di, Do, Sa, So 10 - 21
Uhr; Saison 1.6. - 31.8.: Mo - So 9 -
21 Uhr. Sauna: Ganzjährig: Mo, Mi,
Fr 14 - 21 Uhr, Di, Do, Sa, So 10 - 21
Uhr; Montags Herrensauna, diens-
tags Damensauna, Ausnahme an
Feiertagen: dann gemischte Sauna
von 10 - 21 Uhr.
INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN / JAN 2010
CongenialesKunstgenie
Südhessens
„Super-Azubis“
Kelsterbachs neues Bad will Familien
64404 Bickenbach Bachgasse 1 0 62 57 / 8 69 5064579 Gernsheim Wallstraße 7 0 62 58 / 8 33 8064625 Bensheim Burgstraße 4a 0 62 51 / 5 83 61 5064283 Darmstadt Adelungstr. 23 0 61 51 / 3 68 59 84
www.dingeldein.de
Rechtsanwalt Fachanwalt für FamilienrechtGünther Dingeldein Fachanwalt für Erbrecht
Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Martin Wahlers Fachanwalt für Erbrecht
Rechtsanwalt Fachanwalt für FamilienrechtThomas Waegt Fachanwalt für Steuerrecht
Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Jutta Biergans Schwerpunkt Familienrecht
Fachdezernat für Familienrecht / Erbrecht
Richtig erben und vererben
IM-SH › 16 › ALL
Menschenscheu ist er. Café, Bistro und Wohnung lehnte er als Inter-view-Location ab. Zu viele Men-schen, sagt er. Das Dach eines der höchsten Gebäude in Darmstadt sollte es schließlich sein. Zum an-schließenden Fotoshooting lässt er sich dann doch noch überreden, mit uns vom Dach zu kommen. Die Rede ist von Nesh Vonk. Er ist Künst-ler, womit aber längst nicht alles ge-sagt ist. Er ist Musiker, Autor, Maler, spielt Klavier, Bass, Gitarre und Per-cussions und ist Mitbegründer des Darmverlages. Im Oktober 1976 kam Nesh Vonk in Lübeck als Sven Kohn zur Welt. 1990 verschlug es ihn mit seinen El-tern in die Heiner-Metropole. Jüngst stellte Vonk einige seiner Bilder in den Kleinschen Höfen in Darmstadt aus, weitere Ausstellungen sind ge-plant. Sein Stil? „Ich habe keinen
Bildstil, ich möchte auch keinen. Pi-casso hatte auch keinen Bildstil. Es schränkt einfach zu sehr ein.“ Nesh Vonks Bilder zeigen allesamt sehr persönliche Motive – Dinge, die in seinem Leben geschehen sind. Hier kommt der Künstler nicht an seiner Kindheit vorbei: „Kreativität wur-de in meinem Elternhaus nicht ger-ne gesehen. Ich hatte keine Mög-lichkeit, das zu entfalten, was Zeit meines Lebens in mir brodelte.Kunst war schlichtweg verboten, so pervers es auch klingen mag. Meine Eltern führten regelrecht Razzien in meinem Zimmer durch. Bilder und Texte wurden eingesammelt und konsequent vernichtet.“
Um dem Elternhaus zu entfl iehen, ließ sich Nesh Vonk einen brillanten Plan einfallen. Er ignorierte und ver-
heimlichte die Post, die ständig von der Bundeswehr kam. Seinen El-tern machte er weis, es sei „alles ge-klärt“. Der Tag seiner Erlösung kam, als man ihn eines Tages recht forsch abholte – sehr zur Überra-schung seiner Eltern, die Vonk stets im Glauben gelassen hatte, dass die Sache mit der Bundeswehr längst vom Tisch wäre: „Mein Plan ging auf. Bei der Bundeswehr hatte ich Kost und Logis frei und war end-lich nicht mehr unter dem selben Dach wie meine Eltern. Ich konn-te zwischen den Wehrübungen mei-ner Kunst nachgehen, konnte malen und schreiben. Das Wichtigste war allerdings, dass ich in dieser Zeit Geld sparen konnte, um meine eige-ne Wohnung zu fi nanzieren, die ich nach der Bundeswehrzeit bezog. Al-les verlief nach Plan.“
Seither ist Vonk überall im Bundesge-biet mit seiner Arbeit unterwegs. Le-sungen in Baden-Württemberg, Aus-stellungen und Musikauftritte in NRW. Im Sommer 2000 wurde Nesh Vonk verhaftet: „Lächerlich! Ich habe ein Bild in der Öffentlichkeit gemalt. Mit Krei-de, die durch die Witterung bereits 48 Stunden nach dem Auftragen wieder verschwunden ist. Der Polizei war das gleich 4 Beamte wert, die mich abhol-ten.“
Aktuell ist Nesh Vonk mit Leib und See-le für den Darmverlag kreativ (www.darmverlag.blog.de). Der Darmverlag veranstaltet unter anderem die offene Lesebühne im „Kukicha“ (Mauerstra-ße 4) oder Lese-Revues im Hoffart-The-ater oder dem Moller-Haus. Als Mitver-anstalter geht Nesh Vonk hier voll und ganz auf. Aber auch Satire ist sein Me-tier. So erfand Vonk die Rolle des „Jür-gen Knieling“, einem tollpatschigen Do-ku-Abenteurer, der seinen Zuschauern beim Versuch, sachliche Tierforschung zu betreiben, auch mehr als ein bloßes Schmunzeln entlockt.
In Zukunft wird sich der alleinstehen-de Künstler dem Darmverlag und ver-mehrt der Musik widmen: „Um mei-ne Malerei weiter zu verfolgen, fehlt mir derzeit leider ein Atelier. Zwar male ich auch zu Hause, aber der Platz wird lang-sam so knapp, dass ich mich sehr ein-schränken muss. Atelier-Angebote er-warte ich unter [email protected]“, lacht Vonk.
plant. Sein Stil? „Ich habe keinen