Infoblatt Waldorfschule Biberach · Unter Waldis/ FWS Biberach 26. Juli 2019 Seite 2 von 8 Klasse...
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UnTer WALdis JULI 2019 AUSGABE 63 SEITE 1 VON 8 AUS DEM UNTERRICHT
Klasse 12
Ins Ziel und dann weiter ...Die neun Realschüler der 12 Klasse bestehen ihre Prüfung
Nach der Überreichung der Realschulabschlusszeugnisse am 5. Juli begann für die neun Schülerinnen und Schüler eine
neue Zeitrechnung. Nun wird nicht mehr in Schuljahren und Wochen bis zu den Ferien gemessen, sondern die Zeit gezählt,
bis es in die Ausbildung oder in das FSJ geht. Sie alle haben den Realschulabschluss bestanden und können nun stolz auf
die vergangenen Schuljahre zurückblicken. Auch die Schülerinnen und Schüler die das Abitur anstreben wurden hier aus
ihrer 12 Klasse verabschiedet.
Wie so häufig ging es am Ende doch schneller als gedacht. Nach den letzten Übungsklausuren und den
Vorbereitungsgesprächen für die mündlichen Präsentationsprüfungen, begannen am 30. April die schriftlichen Prüfungen
in Deutsch, Mathe und Englisch, um direkt im Anschluss in die Theaterproben zu gehen.
Vor allem die letzten mündlichen Prüfungen Anfang Juli zeigten, dass sich die Mühen und die sicher nicht immer
einfachen Aufgaben, Klassenarbeiten und Referate gelohnt haben. Von den Anfängen des deutschen Films, über Proteine
im Sport und die viktorianische Zeit in England reichten die selbst gewählten und ausgearbeiteten Themen. Neben dem
fachlichen Wissen, steht bei dieser Gruppenpräsentation vor allem die soziale Kompetenz im Vordergrund.
Zwei Schüler erreichten in dieser Prüfung sogar eine 1,0!
Herzlichen Glückwunsch allen und alles Gute. Heiko Neumann
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Klasse 13
Geschafft – die 5 Abiturienten bestehen ihre Prüfung!
Wir gratulieren Chiara Delfino, Anna Loderer, Aurelius Ude, Jan Herrmann und Finn Eichner zum bestandenen Abitur an
der der Freien Waldorfschule Biberach. Die fünf Schülerinnen und Schüler sind der zweite Abiturjahrgang an unserer
Schule und sind gemeinsam von Klasse 1 bis 13 gegangen. Das gibt es wohl nicht alle Tage an einer Schule die gerade mal
14 Jahre alt ist.
Nach einer tollen Abifeier und einem gelungenen Abistreich, also ganz kurz vor der endgültigen Verabschiedung aus
unserer Schule, haben wir die fünf gefragt, was sie in nächster Zukunft vorhaben und wie sie die Waldorfschule erlebt
haben.
Bei fast allen steht das Thema Reisen ganz oben auf der Agenda. „Reisen, was sonst macht man als Abiturient?“ (Jan
Herrmann). Was hat ihnen am besten in der Schule gefallen, welche Fähigkeiten haben sie auf der Waldorfschule
erworben? Hier wird der vielfältige Stundenplan gelobt, der auch viele praktische und interessante Dinge thematisiert, die
in anderen Schulen nicht auf dem Stundenplan stehen, sowie die interessanten Einblicke in andere Lebensbereiche, die
man während der Schulpraktika bekommt. Gibt es Verbesserungspotentiale? Für die Oberstufe hätten sie einige mehr
Wahlfreiheit in den Fächern gewünscht, dafür sollte die Schule weiter wachsen, um sich insgesamt breiter aufstellen zu
können. Besonders viel Lob erfährt der Zusammenhalt in der Klassengemeinschaft. „Wir kennen uns unglaublich gut, fast
wie eine Familie“ (Chiara Delfino). Auch das gute und vertrauensvolle Verhältnis zum Lehrkörper wird betont. Wir
wünschen den fünf alles Gute für die Zukunft und natürlich viel Spaß auf der anstehenden gemeinsamen Abifahrt nach
Kroatien! Foto und Text von Christoph Behm
Klassen 5 & 6
Ein Klassenzimmer wird zum Großraumbüro!
Die letzten zwei Wochen des Schuljahres erhielten die
Schüler der 5. und 6. Klasse Unterricht im
„Schreibmaschine-Lernen“, so der inoffizielle Titel dieser
Stunden. An mechanischen, teils wunderschönen alten
Geräten übten die Schüler das Schreiben mit einem
besonderen Werkzeug: Nach den Wachsmalblöcken und
-stiften, den dicken Buntstiften, der Gänsefeder und dem
Füller wurde ein neues, in der heutigen Zeit nicht mehr
wegzudenkendes Schreibgerät eingeführt. Die Tastatur
löst selbst bei den jüngeren Schülern den Füller, oft auch
den Kugelschreiber ab. Und der Umgang mit dem Laptop
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oder dem Computer ist in vielen Familienhäusern kaum
mehr wegzudenken.
Und so schien es eigentlich logisch zu sein, dieses neue
Werkzeug mit in das Curriculum „Schreiben
Lernen/Üben“ aufzunehmen. Denn nicht im Zweifinger-
Suchsystem sollte die Tastatur als ständiges Schreibgerät
später benutzt werden. Dass nicht neue, leichtgängige
Tastaturen gewählt wurden, war nicht das Ergebnis einer
Verweigerung dieser modernen Geräte oder gar ein
Rückschritt in die guten alten Zeiten, ebenso wenig war
der Gedanke an das altmodische, leise Klickern der
Tasten und das metallische Klingeln bei der Anzeige des
Blattendes ausschlaggebend – auch wenn es wundervoll
nostalgisch ist, diese antiken Apparaturen in Gebrauch
zu sehen, schwarze Finger beim Wechsel der Farbbänder
zu bekommen oder die verhakten Buchtstaben-
Hämmerchen (die sogenannten Typenhebel) zu lösen,
wieder zu erleben.
Natürlich können Koordination der Finger hinsichtlich
der Tastenplätze, das Lösen des Blickes von der Tastatur
beim Tippen und vor allem das gleichmäßige,
rhythmische Schreiben aller Schüler nach vorgegebene
Takt (leider nicht nach der Schreibmaschinen Sinfonie
von L. Anderson) auch an modernen Tastaturen geübt
werden. Ausschlaggebend für die Wahl war aber vor
allem der Willensimpuls, den zu erbringen so manchem
Schüler so schwer fällt. Diesen Impuls kraftvoll, aber
wohldosiert im richtigen Moment und an der richtigen
Stelle zu setzen, stellte für die Schüler eine ungeheure
Herausforderung dar. Trotz Tippfehler, schmutziger
Finger, nicht funktionierender Maschinen gab es kaum
Verweigerungen oder gar schimpfende Schüler. Über
eine Stunde konzentriert bemühte sich jeder, mit seinem
Gerät klar zu kommen und gut mitzumachen.
Selbständig wurde probiert, die Funktionsweise der
einzelnen Hebel des Gerät kennenzulernen, diese
gegebenenfalls zu reparieren oder die Farbbänder
auszutauschen – nur selten holten sich die Betroffenen
Hilfe bei den Lehrern. Und natürlich wurde auf die
langsameren Schüler gewartet! Dass die Tastaturen
zuhause leichter zu bedienen waren, stellten viele fest
(die Übblätter verschwanden oft im Schulranzen zum
häuslichen Üben). In der Schule dieses einzufordern,
wurde nicht laut kund getan. Stattdessen saßen alle
Schüler tags drauf an ihrem Platz und warteten auf die
neuen Schreibübungen.
Für die 5. und 6. Klasse, Caren Fritsch-Selbach und
Nadine Fleisch
Klasse 6
Klassenfahrt ins Moor!
Das Schuljahr nähert sich dem Ende. Mit diesem
Rückblick verbunden der Dank der Klasse an die
Fachlehrer und die Eltern, die die Schüler begleitet und
unterstützt haben.
Eindrücke der Klassenfahrt, von den Schüler
aufgeschrieben:
Wir, die 6. Klasse, waren vom 20. – 23. Mai auf
Klassenfahrt. Unser Übernachtungsort lag außerhalb von
Bad Wurzach, auf einem alten Bauernhof. Gleich am
Montag sind wir in das Naturschutzzentrum Bad
Wurzach, Ausstellung „MOOR EXTREM“ gegangen.
Dort haben wir gelernt, wie ein Moor entsteht, was das
Torfmoos so alles kann und vieles mehr. Am Mittwoch
waren wir nochmals im Moor. Dort haben wir eine
Libelle schlüpfen gesehen, wir haben Torfmoos, aber
keinen Sonnentau und viele kleine andere Lebewesen
entdeckt. Eine Schlange am Wegrand hat uns sehr
erschreckt. Weil es an den vorherigen Tagen so viel
geregnet hatte, ist das Wasser über die Flussufer
getreten. So waren viele Wege überschwemmt. Unsere
Lehrer (Frau Fritsch-Selbach und Frau Spalek) mussten
ihre Schuhe ausziehen und durch das eiskalte Wasser
waten. Wir Kinder hatten viel Spaß, durch die Pfützen zu
springen.
Während der Klassenfahrt haben wir nicht nur Freizeit
gehabt: Vormittags wurde im Haus etwas für die Schule
gemacht. Für das Thema „Zauberflöte“ sollten wir ein
Daumenkino herstellen. Nachmittags durften wir in den
Wald. Dort gab es sehr große Pfützen, die ca. 60 cm tief
waren. Im Nachbarhaus gab es einen Dachboden. Hier
durften wir jeden Abend spielen, es gab dort 2
Tischkicker, 2 Tischtennisplatten und sehr viel Platz zum
Toben. Direkt am Haus lag der Löschteich, hier sind wir
trotz Kälte in den See gesprungen – es war schrecklich
kalt. Am letzten Tag haben wir Theos Geburtstag
gefeiert. Es gab leckeren Kuchen.
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Der Kampf mit dem Drachen
oder der Kampf mit dem Auswendiglernen eines sehr
langen Gedichttextes
Ein Gedicht zu erarbeiten und es vorzutragen, ist
Bestandteil des rhythmischen Teiles des
Hauptunterrichtes. Sprachübungen, chorisches und
einzelnes Sprechen, gemeinsames und individuelles
Auswendiglernen des – in unserem Fall sehr langen –
Textes wechseln sich dabei ab. Die inneren Bilder und
das Verständnis für den Inhalt wachsen dabei stetig und
geben den Schülern das Gefühl, mit der Geschichte zu
wachsen.
In diesem Fall war der (für die Mittelstufe gekürzte) Text
von Friedrich von Schiller von der Sache her einfach: Ein
Johanniterritter macht sich eigenständig auf, gegen den
Befehl des Ordensabtes, ein Ungetier (so der
Originaltext) zu töten. Besonnen, nach langer,
akribischer Planung kann er das Tier tatsächlich töten
und befreit somit die Bevölkerung von Schrecken und
Angst. Anstatt von seinem Orden gefeiert zu werden,
wird er verbannt. Er hatte gegen die erste Regel des
Ordens verstoßen: den Gehorsam. Pflichtbewusst nimmt
er diese Strafe des Abtes an, obwohl das Volk und die
eigenen Ordensmitglieder ihn als Helden feiern. – Bevor
er die Versammlung tatsächlich verlässt, wird er
zurückgerufen und wieder aufgenommen. Er bekommt
sein abgelegtes Johanniterkreuz vom Abt mit folgenden
Worten zurück: „Nimm dieses Kreuz: es ist der Lohn der
Demut, die sich selbst bezwungen“
Eine Michaeligeschichte, anspruchsvoll, aber gut
machbar, so der Hintergedanke. Aber schon nach kurzer
Zeit wurde klar, dass die Schüler sich viel intensiver mit
der Thematik und der Bilderwelt dieses Gedichtes,
besonders aber mit der Sprache Schillers beschäftigen
mussten, bevor sie tatsächlich verstanden, was sie
sprechen sollten. Hier ein kleiner Rückblick auf die
einzelnen Schritte: Einzelne Passagen wurden immer
wieder in eigenen Worten, teils auch in Jugendsprache
nacherzählt bzw. übersetzt, dies geschah teils mündlich,
teils schriftlich. Wir legten mündlich ein Lexikon für
besondere, auch alte Worte angelegt. Für einzelne
Erzählabschnitte wurden Kulissenbilder gemalt, sowohl
in Einzel-, aber auch in Gruppenarbeit. Aus den Bildern
sollte ganz zum Schluss eine Bilderrolle ähnlich einer
Films (von ca. 15 Metern) zusammengestellt werden. Auf
eine Art Drehorgel konnte die Bilderrolle von zwei
Schülern bewegt werden. Dazu sollte synchron der Text
von allen gesprochen werden: Ein Zusammenspiel von
Bild und Ton, das der besonderen Aufmerksamkeit aller
Schüler bedurfte. Leider konnten dieses langfristige
Projekt nicht am Frühlingsmarkt, geplant in
mittelalterlichen Kostümen, die uns schon lange Zeit
davor zur Verfügung gestellt wurden, vorgetragen
werden. So kamen dann die Unterstufenklassen in den
Genuss, in diese – gesprochene und gemalte - Bilderwelt
einzutauchen. Caren Fritsch-Selbach
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Französisch: Preisverleihung
Impressionen vom Schützenumzug
Um
uns
her
Ist alles Freude!
Schützen
2019
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INTERNES
Schützenblumen als zukünftige Schuldekoration gesucht!
Was war das für eine fröhliche Waldie-
Geburtstagsgesellschaft, die am Schützenfest samt
gigantischer Torte mit ihren bunten Blumen durch die
Straßen zog! Damit die aufwändige Bastelarbeit nicht
umsonst war, würde der Basarkreis sehr gerne bei
zukünftigen Frühlingsmärkten mit den ausgedienten
wunderschönen Blumen dekorieren.
Wer also seine Schützenblume zuhause nicht braucht,
darf sie sehr gerne in der Schule abgeben. Auch (leicht!)
lädierte Blumen werden angenommen, wir versuchen sie
dann zu retten…(-;
Selbstverständlich dürft ihr die Blumen auch zuhause
lagern, wenn sich bei euch ein Plätzchen findet und sie
uns dann am Frühlingsmarkt zur Verfügung stellen!
Herzlichen Dank! Ina Braunmüller für den Basarkreis
Veranstaltungen für Vorschulkinder & Eltern
Spielenachmittag für Vorschulkinder und
Informationen für die Eltern:
Jeden ersten Schulmittwoch im Monat von 15.30 Uhr bis
16.30 Uhr, mit Anmeldung, kostenlos. Während Ihr Kind
an einem Bastel- und Spielangebot teilnimmt,
informieren wir Sie über unsere Schule. Sie können aber
auch gerne Ihr Kind für eine Stunde in unsere Obhut
geben und währenddessen einen Spaziergang machen,
Besorgungen erledigen oder bei uns Kaffee trinken. Der
Spielenachmittag ist nur für Vorschulkinder. Ihr Kind
kann gerne mehrmals kommen.
Mittwoch, 11. September 2019 - filzen, basteln, spielen
Bitte anmelden unter: 07351-1801500 oder
Eltern-Infostunde:
Jeden ersten Schulmittwoch im Monat von 19.00 Uhr bis
20.00 Uhr, ohne Anmeldung. Wir zeigen Ihnen unsere
Schulräume und beantworten in einer kleinen Gruppe
Ihre individuellen Fragen zur Pädagogik,
Schulorganisation, Finanzierung und Einschulung. Die
Info-Stunde ist sowohl für Eltern von zukünftigen
Erstklässlern geeignet, als auch für Eltern von
Quereinsteigern bis Klasse 10.
Mittwoch, 11. September 2019
SONSTIGES
TANZKURS IN DER WALDORFSCHULE
Ein Tanzlehrerpaar haben wir-jetzt kanns los gehen!
Ab Oktober könnt ihr mittwochs 2-wöchig von 19.30-
21.00 Uhr in der Waldorfschule einen Standard-
Tanzkurs besuchen.Der Kurs umfasst 8 Abende.Die
Kosten sind abhängig von der Anzahl der Teilnehmer.Die
Teilnehmerzahl ist begrenzt,wer also gerne
mitmacht(egal ob Anfänger oder Könner) oder wer noch
Fragen hat,sollte sich schnell bei mir melden. Uli Klatte
07351-4291286
P.S.: Auch Schüler sind natürlich herzlich willkommen!
TERMINE
Mittwoch, 11. September 2019
08:30 Uhr bis 12.10 Uhr, Schulbeginn
Mittwoch, 11. September 2019
19 Uhr, Eltern-Infostunde
Sonntag, 15. September 2019
14 Uhr, Einschulungsfeier
Sonntag, 24. November 2019
11 Uhr, Adventsmarkt
Ferien 2019/2020
Sommerferien: Mo. 29.07. – Di. 10.09.2019
Brückentag: Freitag, 03.10.2019
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Einfach sein!
GLÜCKSMOMENTE
Herbstferien: Mo. 28.10. – Fr. 01.11.2019
Winterferien: Mo. 23.12. – Mo. 06.01.2020
Weitere Termine können Sie dem Jahreskalender auf der
Website entnehmen: http://waldorfschule-biberach.de/
Termine Christengemeinschaft Rindenmooser Str. 10, 88400 Biberach, Christengemeinschaft Biberach
Sonntag, 15. September 2019
09:30 Uhr, Die Sonntagshandlung für die Kinder
10:00 Uhr, Die Menschenweihehandlung
Sonstige Termine
Dienstag, 24. September 2019
20:00 Uhr, Individuelle Entwicklung und soziales
Vortrag und Gespräch mit Anton Kimpfler, Schriftsteller,
Freiburg i.Br. Waldorfschule Römerstraße 97, Ulm,
Zweigsaal. Eintritt 9,- / erm. 7,- Euro
Mittwoch, 16. Oktober 2019
20 Uhr, Eurythmie zum 100-jährigen Jubiläum der
Waldorfschulen
Else-Klink-Ensemble Stuttgart
Waldorfschule Römerstraße 97, Ulm, Großer Saal
Zu guter Letzt…
Anthroposophischer Seelenkalender
Zweite Augustwoche
Rudolf Steiner
Es spricht das Weltenwort,
Das ich durch Sinnestore
In Seelengründe durfte führen:
Erfülle deine Geistestiefen
Mit meinen Weltenweiten,
Zu finden einstens mich in dir..
Die Redaktion wünscht entspannte &
bereichernde Ferien!
Unter Waldis/ FWS Biberach 26. Juli 2019 Seite 9 von 8
IMPRESSUM
Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 27. September. Redaktionsschluss ist Sonntag, 22. September, 18:00 Uhr.
Alle weiteren Termin für 2019: 25. Oktober, 22. November, 20. Dezember.
„Unter Waldis“ erscheint monatlich im Selbstdruck und wird per E-Mail versandt.
Redaktion: Unter Waldis, Freie Waldorfschule Biberach, Rindenmooserstr. 14, 88400 Biberach: Jo Carson,
[email protected]. http://waldorfschule-biberach.de/.
Für den Inhalt der Beiträge ist der Verfasser verantwortlich. Der Inhalt gibt nicht zwingend die Meinung der Redaktion
wieder.
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