I Offizielles Organ der GABAL e.V. Impressionen vC!m ... · I Offizielles Organ der GABAL e.V....
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I Offizielles Organ der GABAL e.V.
'" GABAL-impulse 1/2013
Inhalt Editorial 2
Aktuelles Ehre wem Ehre gebührt? 3 Bericht zur Mitglieder-
versammlung 2013 4
Praxis Lernen als Führungsaufgabe 5 Applikationsbericht marketing-pur
TRAINING-TOOLS 6 Der Dirigent gibt den Takt an 7 Die Stille für Trainer, Berater,
Coachs, Mediatoren und
Führungskräfte 7 Korrekte Projektmitarbeiter 9
Kooperationen DVWO Qualitäts-Siegel zur Markenpositionierung 10
:teratur Rezensionen 11 EKSjBerufszielfindung und
Umsetzungsstrategie 11
Aktivitäten Nachlese Frühjahrs-Impulstag 2013 12 Herbst-lmpulstag 2013 13
RG-Aktivitäten RG Oberbayern 14 RG Rhein-Ruhr 14 RG Nord 14
Service Adressenliste 15 Impressum 15
~t
Impulse für Ihre erfolgreiche Unternehmens- und Pers önlichl<eitsentwicklung
.
Impressionen vC!m" Ffühjahrs-/mpulstag: Marketing für Trainer, Berater, 'Coachs
qf,,'jj1
"Das war tür mich ganz sicher eine der besten Veranstaltungen
zum Thema Marketing für unseren Berufsstand, die ich in den
20 Jahren meines Trainerdaseins besuchen durfte.
So eine Vielzahl außergewöhnlich guter Experten an einem Tag, große Klasse ... ",
so ein Teilnehmer.
Wir danken den exzellenten ReferentInnen, dem Orga-Team, den Ausstellern und Sponsoren und den engagierten Teilnehmern, die zu diesem Erfolg beigetragen haben
Gesellscha,ft zur Förderung Angewandter Betriebswirtschaft und Aktivierender Lehr- und Lernrnethoden in Hochschule und Praxis e.V.
aktivitäten
12
Mitglieder aktiv Berichte bzw. Meldungen zu den Aktivi
täten unserer Mitglieder auf www.gabal. ~
de, im Linkbereich unter: http://www.ga-
bal.de/mitglieder-branchen.php oder un
ter "Mitglieder aktiv" im GABAL eLetter.
Neu bei GABAL eingetreten
, Bw. Kat ja Arncken l.d1;.
'" Annette Dernick'
Renate Donner
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" Andreas Eck
Wirt.-Inform. 'Ihomas Eichstädter
M.A. Katrin Fehlau , ,halr i ili'ehlau,(1~
Heike Haker W' VW. ha ke r -co ns ul tiI lJ!..llllO
UlfHausmann \\',,y\A, ') 11.1
Andrea Heckner
BA Gudrun Höhne ,,v v, {'V.r heh Lln1~1] \ i eH f t ~r
Markus Joußen www.abdo"[er-aKadenul',rk ",'
Karin Kern
Peter Köstel \yww,training-tools.Je ~: ~ ;
Dipl.-Kffr. Gabriele Kretzer WVf, .kretre rkel ing.ue
Ralf Machtenberg www.erste-Hilfe-sachsen.de
Olaf Marticke
Marc Odermath
Gerd Reimann ww w.gI(Jeol1j)otsdam.de
Dipl.-Wirt.-Ing. Thomas Ruf w w w.servILcl)ue[(J-Vt:rcI11e.[je
MBA Jörg Schneider wv{w.jör,gschneider.com
Ingo Sramek www.sramek-kommllnikation .de
Frank Stöpel www. J , 5li1<",'(" .. k
David Strüncke
Jörg Tausendfreund ,r_ '\' 'A'Yy', 1 ü{iOj r\~lind .rit:t
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Marc Tscheuschner Y\,V\Tv./.t~ tJ s-zt'n:rl:!"lj de
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Rüdiger Vogel ,I
www.rht'torikkllro.(oll,
,,' Herzlich willkommen! @
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Veranstaltungen - Berichte und News auf www.gabal.de und
im eLetter Selbstpositionierung als Trainer, Berater oder Coach: Ohne eigenes Konzept läuft nix!
Ein Rückblick vom Frühjahrs-Impulstag
von Bettina Walker:
Ein geballtes Programm mit 8 hochklas
sigen ReferentInnen im 40-Minuten-Takt
ein gelungenes Feuerwerk an Impulsen und
Informationen zum Marketing für Trainer,
Berater und Coachs, gekonnt moderiert
von Hanspeter Reiter, viel positives Feed
back von begeisterten TeilnehmerInnen
und ein zufriedenes Veranstaltungsteam -
das war der GABAL Frühjahrs-Impulstag
2013.
Aber was bleibt an Inhalten von der Veran
staltung in Erinnerung? Was konnten die
Teilnehmer für ihr zukünftiges Marketing
mit in ihren Arbeitsalltag nehmen?
Ein roter Faden, der sich als Botschaft
durch die Beiträge aller Referenten zog, war
die Empfehlung:
Marketing in eigener Sache will syste
matisch und mit einem eigenen Konzept
geplant sein, konsequent umgesetzt und
kontinuierlich verfolgt werden. Dazu
gehört es, eine eigene Positionierungsstra
tegie zu entwickeln, diese in die entspre
chenden (Teil-) Konzepte mit messbaren
Zielen herunterzubrechen, die einzelnen
Instrumente aufeinander und auf die eige
ne Positionierung abzustimmen - der rote
~aden und das Profil sollen klar erkennbar
sein. Dies ist die Basis für regelmäßige On
line- Marketing-Aktivitäten im PR-Bereich,
aber auch in den unterschiedlichen Social
Media -Kanälen.
Online- oder Print-PR - was ist aus wei
chen Gründen zu bevorzugen? Dieser Fra
ge ging Monika Paitl als PR-Expertin nach
und gab die Empfehlung: Online-PR ist die
Zukunft, denn die Zeitung von gestern lan
det heute im Altpapier. Ein Eintrag in den
Online-Medien bleibt fast für die Ewigkeit.
Felix Beilharz hatte 21 konkrete Tipps zur
Optimierung des eigenen Social-Media
Marketings bei Facebook, Twitter, Google+,
Xing, YouTube zusammengestellt. Er emp
fahl, zum Einstieg sorgfaltig die Zielgruppe
und messbare Verbesserungsziele zu be
stimmen wie bspw. mehr Verkehr auf der
eigenen Homepage zu generieren. Für Akti
vitäten in beiden Bereichen empfahlen Ute
Flockenhaus und Monika Paitl auch eine
Verknüpfung mit der eigenen Homepage.
Diese sollte sich jeder nach der Veranstal
tung mit dem Fokus auf die Anzahl der Sei
ten (4 - 8 Unterseiten reichen) und der Ver
ständlichkeit der Texte kritisch vornehmen,
schlug Giso Weyand vor.
Giso Weyano
GABAL-impulse 0112013
Er hatte viele praktische Tipps mitgebracht, Informationen ohne Emotionen kommen
die jeder sofort nach seinem Vortrag in die nicht an. Auch bei der Zusammenarbeit mit
Praxis umsetzen konnte, um in Zukunft dem Kunden soll Begeisterung entstehen.
eine gute Inszenierung zu erreichen. Wenn es den Kunden Spaß macht, mit uns
zu arbeiten, ist es viel leichter, ihn (wieder)
Entscheidende Voraussetzung für diese
praktischen Aktivitäten ist eine erfolg
reiche Positionierung und Spezialisierung.
Aber: Dabei geht es heute nicht mehr um
die Verbesserung der eigenen Fähigkeiten,
sondern um deren Vermarktung - sei nicht
besser, sei anders! Das kann nach Einschät
zung von Gerd Kulhavy auf ganz verschie
denen Feldern gelingen: über ein Thema
(Zeitmanagement), als Person (Lady Gaga),
über die Branche (nur für Hotels), eine Me
thode (Outdoor), aber auch die Sprache
(Trainings auf Chinesisch) oder die Ziel
gruppe (Best Ager).
Haben Sie schon ein System für Ihre Pro
dukte? Stehen Ihre Trainings in einer aufei
nander aufbauenden Reihenfolge, erzählen
sie eine Geschichte oder haben sie einen
roten Faden? Wird daraus eine Vorgehens
kompetenz deutlich? Entsteht daraus die
notwendige Konsequenz, nach der Teil
nahme am 1. Seminar das 2. Seminar zu
besuchen? Das Produktsystem ist nach Ein
schätzung von Siegfried Haider ein wei
terer wichtiger Baustein bei der Entwick
lung der eigenen Marke. Dabei kann auch
ein eigenes Buch helfen - allerdings sollte
man bereits vor dem Schreiben Experte für
das Thema sein. Ob es gleich ein Bestseller
werden muss, stellte Ute Flockenhaus vom
Ute Fleckenbaus
GABAL Verlag in Frage und gab zu beden
ken, dass auch ein Steady- oder Longseller
ein gutes Ziel für ein Buch sein kann. Was
sind Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches
Buch: An erster Stelle stehen Emotionen -
GABAL·impulse 0112013
für einen Auftrag zu gewinnen.
Final Keynote Speaker Peter Sawtschenko
gelang es, nach so vielen Anregungen und
Informationen trotzdem noch die unge
teilte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Aus den eigenen Kernkompetenzen und
Stärken ein zwingendes AlleinsteIlungs
merkmal zu entwickeln und es bedarfsori
entiert auf eine Zielgruppe auszurichten -
das ist eine Notwendigkeit, um sich selbst
sehr gut zu positionieren. Unverschämte
Ziele zu formulieren führt auf höhere Ener
giefelder und Innovationsplantagen. Solche
Ziele sind: Die Kunden bezahlen die Wer
bung, Auftraggeber akquirieren die neuen
Kunden; niemals hinter Kunden und Geld
herlaufen! Die richtige Zielgruppe zu fin
den ist sehr schwierig, aber wenn das gelun
gen ist, Produkt und Nutzen dazu passen,
dann werden die Kunden (fast) automatisch
Schlange stehen. Und das ist doch genau
das, was wir alle erreichen wollen!
Wer noch mehr wissen möchte: Michael
Bernecker startete mit 10 Thesen in den
Tag, vermaß das Themengebiet in alle ent
scheidenden Richtungen, die im I.aufe des
Tages vertieft wurden, und fasste diese an
schließend in seinem Marketingblog zu
sammen, nachzulesen unter http://www.
dim-marketingblog.de/20 13/03/1 O/marke
ting-fur-trainer/ (iI
Bettina Walker [email protected]
aktivitäten
Herbst-Impulstag 2013
Trainings-Praxis:
Bewegte Weiterbildung
Samstag, 26. Oktober 2013 in Mainz
"Bewegung" im Zusammenhang mit Wei
terbildung zeigt zahlreiche Facetten rund
um Training, Beratung und Coaching.
Wie ist das mit immer wieder neuen Mo
den? Vielleicht in Wahrheit nur "alter Wein
in neuen Schläuchen"? Was tragen mo
derne Formen wie "virtuelle Lernräume"
zur Entwicklung von Weiterbildung bei?
Dann kommt zum Zweiten das Bewegtsein
der Teilnehmenden an Maßnahmen ins
Spiel, von der körperlichen Übung nach
der Mittagspause bis hin zum Sprachenler
nen beim Nm'dic Walking oder Langlauf.
Wie ist das nun mit höherem Lernerfolg,
wenn Denken und Handeln miteinander
verknüpft werden? Welche Verbindungen
lassen sich zwischen Sport-Training und
bildendem Training herstellen, was kön
nen Weiterbildner vom Sport lernen? Was
kann uns die Hirnforschung zum Wirken
von Bewegung beim Lernen sagen? Kommt
drittens auch noch der "Change" dazu, die
Veränderungen in jenen Menschen, die
durch Lernen und Handeln weiterführen
den Wandel erreichen möchten. Hierin
liegt ja der Ausgangspunkt, die Motivati
on für den Einsatz von Weiterbildung .. .
Ergänzt ist das Programm durch konkrete
Übungen und Ansätze, die Teilnehmende
in kurzen, sehr bewegten Einheiten mit
machen und mitnehmen können. Dies sind
die Themen, die wir uns vorstellen:
Keynote: Trends in der Weiterbildung mit
Andre Jünger; Hirnforschung: Lernen in
Bewegung, N.N.; Sinne: Dr. 1I0na Hünd
gen: virtuelle Lernräume; Steffen Powoden:
Gib 8 - Acht Grundprinzipien für sinn
volles Lernen; Neue Formate, die bewe
gen: 4-5 Kurz-Varianten wie etwa Pecha
Kucha usw.; Trainieren nach Art 3.0; Ge
hirnjogging, Axel Rachow: Bewegte Spiele;
Veronika Langguth: Mit der Stimme be
wegen; Reflexionspausen. Best Practice:
Qualitäts-Management setzt in Bewegung!
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