HPK - Flyer 04 - Pulmonale Hypertonie

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Atemnot durch Pulmonale Hypertonie (Lungenhochdruck) HPK – Heidelberger Privatklinik Dr. med. M. Natour FESC und Partner Ihre Privatklinik für Innere Medizin, Kardiologie und Pneumologie HEART MEETS SCIENCE HPK – Heidelberger Privatklinik Dr. med. M. Natour FESC und Partner Ihre Privatklinik für Innere Medizin, Kardiologie und Pneumologie Schneidmühlstraße 21 69115 Heidelberg Tel.: 06221 – 434 14-0 Fax: 06221 – 434 14-29 [email protected] www.heidelberger-privatklinik.de Die Anzeichen einer pulmonalen Hypertonie Das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie erfor- dert in Diagnose und Therapie ein sichere Expertise auf kardiologischer wie auch auf pneumologischer Ebene – eine besondere Herausforderung für den untersuchenden Arzt. Die Symptome sind meist unspezifisch und erschweren so eine zuverlässige und vor allem frühzeitige Diagnose. Zudem können Art und Ausprägung der Symptome stark variieren: Typischerweise leiden die Patienten unter einer stark ein- geschränkten allgemeinen körperlichen Leistungsfähig- keit und Müdigkeit, aber auch unter Kreislaufstörungen, Angina-pectoris-ähnlichen Beschwerden und peripheren Ödemen. Das Leitsymptom der pulmonalen Hypertonie aber ist die Atemnot (Dyspnoe). Sprechzeiten Mo.– Do. 8 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr Fr. 8 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr

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Atemnot durch Pulmonale Hypertonie(Lungenhochdruck)

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HEART MEETS SCIENCE

HPK – Heidelberger PrivatklinikDr. med. M. Natour FESC und Partner

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Schneidmühlstraße 2169115 Heidelberg

Tel.: 06221 – 434 14-0Fax: 06221 – 434 14-29

info@heidelberger-privatklinik.dewww.heidelberger-privatklinik.de

Die Anzeichen einer pulmonalen HypertonieDas Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie erfor- dert in Diagnose und Therapie ein sichere Expertise auf kardiologischer wie auch auf pneumologischer Ebene – eine besondere Herausforderung für den untersuchenden Arzt.

Die Symptome sind meist unspezi� sch und erschweren so eine zuverlässige und vor allem frühzeitige Diagnose. Zudem können Art und Ausprägung der Symptome stark variieren:Typischerweise leiden die Patienten unter einer stark ein- geschränkten allgemeinen körperlichen Leistungsfähig- keit und Müdigkeit, aber auch unter Kreislaufstörungen, Angina-pectoris-ähnlichen Beschwerden und peripheren Ödemen.

Das Leitsymptom der pulmonalen Hypertonie aber ist die Atemnot (Dyspnoe).

Sprechzeiten

Mo.– Do. 8 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr

Fr. 8 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr

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Pulmonale Hypertonie (PH) – eine seltene chroni-sche Erkrankung mit dem Leitsymptom Atemnot

Von Symptombeginn bis zur Diagnosestellung können o� viele Jahre vergehen. Grund ist die relativ unspezi� sche Symptomatik, durch die eine PH lange Zeit unerkannt bleiben kann. Ohne Therapie liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei ca. 3 Jahren ab dem Zeitpunkt der Diagnose.

Wie Herz und Lunge im Organismus eine funktionel-le Einheit bilden, verbinden wir in unserer Privatklinik unsere langjährige Erfahrung in den Bereichen Kar-diologie und Pneumologie. Durch diese Verknüpfung können wir helfen, Erkrankungen des Herz-Lungen-Kreislaufs zielsicherer und vor allem frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln.

Diagnose

Die Diagnosestellung beinhaltet ein breites Spektrum an invasiven und nicht-invasiven Untersuchungsme- thoden:

– Anamnese und körperliche Untersuchung – EKG – Echokardiographie mit Lungendruckmessung,

ggf. Herz-MRT – Spiroergometrie und Lungenfunktionsuntersuchung – 6-Minuten-Gehtest – Radiologische Verfahren: Röntgen-Untersuchung des Tho- rax, CT-Angiographie, Ventilationsperfusionsszintigraphie

– Untersuchung auf Biomarker: NT-ProBNP, Troponin T etc. – Rechtsherz-Katheter-Untersuchung

Nach umfassender korrekter Abklärung erfolgt die gezielte Therapie, die individuell auf jeden PH-Patienten angepasst wird.

Therapie

Der Verlauf einer pulmonalen Hypertonie ist in der Regel chronisch-progredient und es gibt bislang keine Heilung. Der Fokus der aktuellen Behandlungsmöglichkeiten liegt auf der Stabilisierung des Patienten bezüglich einer gewissen körperlichen Belastbarkeit, um den Alltag zu meistern, und dem Erhalt seiner Lebensqualität.

Neben unspezi� schen medikamentösen Basistherapeutika und einer Sauerstoffl angzeittherapie stehen derzeit ver- schiedene spezi� sche Wirkstoff e zur Verfügung, die den für die PH ursächlichen Gefäßveränderungen (Vasokonstriktion, Gefäßremodeling und In-situ-Thrombosen) entgegenwir-ken. Die spezi� sche medikamentöse Behandlung der PH erfordert die langjährige Erfahrung des Therapeuten. Bei re-zidivierenden oder schwerwiegenden Lungenembolien kann der Experte einen operative Eingriff in Erwägung ziehen.

Wichtige Voraussetzung für eine eff ektive Behandlung ist und bleibt die frühzeitige Diagnose.

Weitere Leistungen der HPKim Überblick

Kardiologie– Herzkatheter-Untersuchungen und -Therapie– Implantation von Herzschrittmachern und

De� brillatoren – Diagnostik und Ablationstherapie von

Herzrhythmusstörungen– Manager-Check-Up und sportmedizinische

Untersuchungen– Gefäß-, Röntgen-, und Ultraschalldiagnostik– Gesundheits- und Vorsorgeuntersuchungen

Pneumologie– Spirometrie – Ganzkörperplethysmographie – Blutgasanalysen/Hämoglobin

kapillär und arteriell – Spiroergometrie (mit Belastungs-

Echokardiographie) – Röntgen-Thorax

Schla� abor – Polysomnogra� e, Somnogra� e

– CPAP-Therapie– Psychologische, somatische,

medikamentöse Therapie