Altes Kloster / Hainburg a.d. Donau

Vorwort

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Zur Erinnerung.

Hotel.

Auf meinen vielen Reisen durch die Kontinente hatte ich diesen Druck. Es war ein Druck, der dann doch schwer und immer schwieriger zu ertragen oder auszuhalten war. Ich versuchte es mit Tee und Therapien. Nach Jahren erst kam ich darauf und damit dahinter, dass der Druck von einem kleinen Steinchen herrührte, dass ich in meinen Reisesandalen mit mir herumschleppte, so wie andere ihre Vergangenheit. Und wie ich so gerade in Rio nicht auf der Leitung, sondern auf diesem Steinchen stand, da fiel es mir wieder ein, woher dieses Drücken kam, wo ich diesen Druck zum ersten Mal spüren hatte dürfen oder auch müssen. Es war mein lieber Onkel Alfred stiefmütterlicherseits, der mich eines Sommertags in einem kleinen Ort seines Herzens mit einem Schokoladen-Vanilleeis beschenkte und sagte: “Liebe Hannelore, der Weg zum Glück ist steinig. Das wusste schon der alte Marcus Aurelius, dem wir hier den berühmten Ort Carnuntum verdanken.“ So sagte er. Ich, damals zu jung, verstand meinen Onkel Alfred auf dem Hauptplatz von Hainburg a.d. Donau nur im Ansatz, aber ich kriegte soviel mit, dass Wege dazu da sind, begangen, beschritten, befahren und beflogen zu werden. Und so denke ich jedes Mal, wenn ich die Welt begehe, befahre, beschreite, befliege oder auch beschwimme, an das schöne Hainburg a.d. Donau, an das Schokoladen-Vanille-Eis und an meinen Onkel Alfred. Wie es wohl in Hainburg a.d. Donau heute aussehen mag?

H.

West.

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Flughafen Wien A-1300 Wien Flughafenhttp://www.viennaairport.com

Otto legte den Gurt an und startete den Wagen. Während er das Flugha-fengelände in Schwechat verließ, gab er die Adresse des Lokals in Wien ein. Geschäftsessen. Nicht seine Sache. Die Vorspeise schmeckte nach dem Austausch banaler Höflichkeiten, die Hauptspeise nach Vortäuschen persönlichen Interesses, das Mineral-wasser nach Angst, etwas falsch zu machen. Es war morgens und noch Zeit. Viel-leicht würde er einen kurzen Spazier-gang in der Stadt machen. Aber nein. Da warteten auf ihn noch ein paar Pa-piere, die gelesen werden sollten. Nein, man konnte wirklich nicht sagen, dass Otto den spannendsten Beruf der Welt hatte. „Nach dreihundert Metern rechts abbiegen.“ Es war die Stimme des Navis. Otto folgte der Anweisung.

Otto war es gewohnt, Anweisungen zu befolgen. Früher war es sein Vater, jetzt war es sein Terminkalender. Von den Anweisungen seiner Frau gar nicht zu reden. Um sie nicht zu hören, vergaß Otto gerne einmal, das Mobiltelefon mit Strom zu füttern. Ottos Magen knurrte. „ Noch drei Stunden bis zum Mittagessen.„Fahren Sie zehn Kilometer, dann rechts abbiegen.“

West.

Fortsetzung auf Seite 05

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West.

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Burgenland Bundesstraße7100 Neusiedl am See


West. Es war durchaus ein schöner Tag. Etwas Nebel lag über den Feldern, die Windräder, in dieser Gegend häufig, drehten sich langsam und lustlos. Der Herbst kündigte sich an. Doch die Sonne arbeitete hartnäckig an dessen Auflösung, nicht der des Herbstes, sondern des Nebels. Otto hasste Chauffeure oder Taxis. Er hasste ihren Schweißgeruch. Und er mochte noch weniger die Konver-sationen mit ihnen. So fuhr er meistens selber.„Nach drei Kilometern links abbiegen“, sagte die Dame im Navi. Wo war hier eigentlich die Autobahn? Otto musste wieder einmal leise lachen, bei der Vorstellung, dass hinter dem Display des Navis eine Frau saß, die durch einen Lautsprecher ihre Anweisungen gab und eine Straßenkarte in der Hand hielt. Schon oft hatte er überlegt, sich den Empfehlungen des Navis zu widersetzen und damit die Dame hinter dem Display

in den Wahnsinn zu treiben. Otto neigte schon immer zu einer etwas ausgefallenen Phantasie.

„Nach zwei Kilometern rechts abbiegen, dann links.“ Während er fuhr, ging Otto seinen Gedanken nach. Sie führten ihn zu einer ordentlichen Portion Frittatensuppe in seinem Wiener Lieblingsrestaurant, nicht aber zu diesem so genannten Nobelitaliener, wo er seine Verabredung mit dem Kunden in spe hat-te. Kunden in spe. Was für ein Unwort. Hunger.





Süd.



Yachthafen JoisHafen 17093 Joishttp://www.oehyc.at/


Süd. „Nach fünfhundert Metern sind Sie am Ziel.“

Wie bitte? Ein kleines Dorf im Nirgendwo. Der Wagen rollte die letzten Meter. Vor ihm glitzerte der See im Sonnenlicht, das sich durch die träge wabernde Nebel-decke kämpfte. Otto stieg aus dem Wagen. Was ist mit diesem Navi? War die Alte auf Drogen? Er machte ein paar Schritte am Kies. Vor ihm der See und ein niedrig angelegtes Gebäude. Ein Schild: Seejungfrau. Hunger. Durst. Es war halb zehn Uhr morgens und Otto betrat das Lokal. Niemand da. Eine schöne Terrasse. Die Aussicht war wegen des Nebels nicht gerade berauschend, die Sonne reichte gerade, um nicht nach dem Mantel zu greifen. Jemand war da. Ein junger Herr, der aussah, als ob er hier arbeitete, näherte sich. Ob man etwas gegen seinen Hunger und Durst unternehmen könnte, fragte Otto. „Wir sperren erst um zwölf Uhr auf.“ Otto nahm einen Kaffee und schüttete ordentlich Zucker hinein. Der Ober erbarmte sich und briet Otto ein Spiegelei mit Schinken.

Als Otto den Wagen anstartete, sagte er mehr zu sich selbst: „Das war zwar nicht, wo ich hinwollte. Aber trotzdem gut gemacht, liebes Navi.“ „Danke“ sagte die Stimme des Navis.

Wie bitte?





Süd.



Designer Outlet ParndorfDesigner Outlet Straße 17111 Parndorfwww.designeroutletparndorf.at


Süd.



Otto gab erneut die Adresse des Lokals im ersten Wiener Bezirk ein. Er sollte anrufen. Sagen, komme etwas später. Aber der Akku des Telefons war leer.

„Biegen Sie rechts ab und fahren Sie vier Kilometer gerade aus.“ Der Kaffee tat ihm gut. „Im Kreisverkehr biegen Sie die dritte Straße nach links.“ Keine üble Gegend eigentlich. Endlich die Autobahn.

„Biegen Sie rechts ab.“ Was war denn das schon wieder? „Sie sind am Ziel.“ Das war nicht Wien.

Das war ein Städtchen, in dem offenbar viele gut angezogene Leute wohnten. Sie wohnten in dutzenden Geschäften, auf deren Schildern die Namen bekannter Marken standen. Lacoste, Ralf Lauren, Fred Perry, Nike, alles, was Otto gerne in seinem Kleiderschrank hätte, las er auf den Geschäftsschildern. Glücklich lächelnde Menschen strebten von den Wohnungen der Ortsansässigen zu ihren geparkten Autos. Sie trugen dick gepackte Einkaufstaschen. Ein Ort der beschwingten Lust am Konsumieren.Otto startete den Wagen.



Süd.



Schlossmuseum Rohrau Graf Harrach‘sche FamiliensammlungSchloss 1A-2471 Rohrauhttp://www.schloss-rohrau.at

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Haydn-Geburtshaus RohrauObere Hauptstraße 252471 Rohrauhttp://www.haydngeburtshaus.at


Süd.



„Fahren Sie fünfhundert Meter, dann links abbiegen.“ Hoffentlich wusste die Dame jetzt, was sie sagte. Aber Otto musste ihr vertrauen, er hatte weder Taxichauffeur noch Handy, er hatte nur sie. Er fuhr, wie ihm geheißen. Weingärten. Kleine Dörfer. Entspanntheit lag in der Luft. Und der Geruch von erntereifen Trauben.

„Halten Sie sich rechts. Ich meine die Straße, nicht die Politik.“ sagte das Navi. Otto hielt den Wagen an.

„Was ist da los? Sie sind kein normales Navigationsgerät.“

„Ich bin ihr persönliches Navigationsgerät. Ich zeige ihnen Dinge und Orte, die Sie kennenlernen sollten.“

„Ich spinne wohl ...“ „Sie spinnen nicht. Doch Sie befinden sich seit Jahren auf einem falschen Weg.“ „Wie bitte?“ „Zu viele Zwänge, zu viele Termine, zu wenig Zeit.“ „Woher wissen Sie das?“ „Ich erkannte es an der Art, wie Sie die Zieladresse eingaben. Bestimmt, aber doch irgendwie, wie soll man sagen, fremdgesteuert.“

Fremdgesteuert. Hatte sie gerade gesagt fremdgesteuert? Otto atmete durch.„Na gut, dann zeigen Sie bitte, was Sie mir zu zeigen haben.“ „Nach fünfhundert Metern links abbiegen.“

Eine Trompetenfanfare ertönte aus dem Navigationsgerät.

„Das ist Haydn. Vorne rechts ist sein Geburtshaus! Schräg gegenüber das liebliche Schloss Rohrau. Wie der Ort, so heißt auch das Schloss.“ sagte die Stimme des Navis.



West.



Archäologische Kulturpark NÖ Betriebs GmbH - Archäologischer Park Carnuntum‎Hauptstraße 1a2404 Petronell-Carnuntumhttp://www.carnuntum.co.at/

Amphitheater Bad Deutsch-AltenburgWiener Straße 2405 Bad Deutsch-Altenburghttp://www.carnuntum.co.at/park/auf-den-spuren-der-militaestadt/amphitheater-bad-deutsch-altenburg

Archäologische Kulturpark NÖ Betriebs GmbH - Archäologischer Park Carnuntum‎Hauptstraße 1a2404 Petronell-Carnuntum


West.



HeidentorHeidentorgasse2404 Petronell-Carnuntumhttp://www.carnuntum.co.at/park/auf-den-spuren-der-zivilstadt/heidentor

Heidentorgasse2404 Petronell-Carnuntum

Heidentorgasse2404 Petronell-Carnuntum


West.



Marienkirche / FriedhofKirchenberg 32405 Bad Deutsch-Altenburg

Kurzentrum Ludwigstorff GmbH Badgasse 21-242405 Bad Deutsch-Altenburghttp://www.therme-carnuntum.at

Marienkirche / FriedhofKirchenberg 32405 Bad Deutsch-Altenburg


West.



Weiter ging es über sanfte Hügel und verträumten Straßendörfern. „Wir sind im Weinbaugebiet Carnuntum.“

Welche Ausrede würde er sich wegen des geplatzten Geschäftsessen einfallen lassen? „Fahren Sie zwei Kilometer geradeaus. Beim Kreisverkehr biegen Sie rechts ab.“

Otto passierte Petronell, vorbei an den Ausgrabungen, das Heidentor.Und dann roch es auf einmal nach Schwefel.

„Halten Sie sich gerade aus. Haben Sie heute schon gebadet?“

Was war das jetzt wieder? Hatte sie vielleicht ein Problem mit seiner Körperhygiene?

„Ich dusche, wenn es Ihnen recht ist. Jeden Morgen. “

„Wenn Sie baden wollen. Da vorne links wäre Bad Deutsch-Altenburg. Berühmter Kurort.“

Sehe ich aus, oder klinge ich so, als ob ich eine Kur brauche? fragte Otto sich im Stillen. Seine Mutter fuhr jedes Jahr zweimal auf Kur. Einmal in den Schwarzwald, einmal nach Montecatini.



Mitte.



Braunsberg‎Hainburg2410 Hainburg an der Donau


Mitte.



„Nach siebenhundert Metern biegen Sie links ab.“ Otto bog links ab.

„Sie sind am Ziel. Braunsberg nennt sich diese Erhebung. Von hier aus sehen Sie ins Marchfeld, nach Bratislava, nach Wien.“ „Aber ich sehe fast nichts. Es ist Nebel.“ „Oh, das tut mir leid. Das konnte ich nicht wissen. Eigentlich ist das hier einer der schönsten Aussichtspunkte der Region.“ „Das können Sie nicht wissen. Sie sitzen ja da hinten in Ihrem Kasten und können nicht sehen, dass man heute fast nichts sieht.“

Otto löste die Handbremse und legte den Gang ein.

„Sind Sie mir böse?“ „Ich Ihnen böse? Aber nein. Sie führen mich nicht ans Ziel, sondern an einen See, nicht nach Wien, sondern nach Carnuntum, nicht in die Innenstadt, sondern auf einen Aussichtsberg ...

... wie kann ich Ihnen böse sein?“

„Sie sind mir doch böse.“



Nord.



Nationalpark DonauauenDammweg2292 Engelhartstettenhttp://www.donauauen.at/

Schloss Hof2294 Schlosshof 1http://www.schlosshof.at

Jagdschloss EckartsauSchloß 12305 Eckartsauhttp://www.schlosshof.at/eckartsau/eckartsau_main.html

Schloss NiederweidenNiederweiden 492292 Engelhartstetten

Schloss Orth‎Schloßplatz 12304 Orth/Donauhttp://www.orth.at/Seiten/040_Schloss/041_Schloss/041_Schloss.html


Nord.



„Nach zwanzig Metern rechts abbiegen, dann gerade aus halten.“ Das Navi führte Otto durch eine der schönsten Gegenden, er sah die Donauauen, er entdeckte die Schönheit und Wildnis des Nationalparks.

„Fahren Sie zehn Kilometer geradeaus, dann rechts ...“ Ein herrschaftliches Schloss stand da.

Otto verspürte leichte Erschöpfung. Er hielt den Wagen an. Die Sonne strahlte schräg auf die Fassade und warf alles in ein orange matt glitzerndes Herbstlicht. Es sah wunderschön aus. „Sie suchen einen Platz zum Wohnen?“, fragte das Navi. „Woher wissen Sie?“„Ich kenne Sie jetzt schon recht gut und die Art wie Sie den Wagen parkten, verriet mir, dass Sie vielleicht etwas ausruhen wollen ...“

Otto war es nicht gewohnt, dass jemand seine Bedürfnisse errät oder sich auch nur bemüht sie zu erraten. „Ein paar Stunden Ausruhen. Kann man in diesem Schloss wohnen?“ „Leider nicht, und auch nicht in den anderen Schlössern des Marchfeldes, so schön sie auch sein möchten. Auch nicht im Schloss Eckartsau, Schloss Niederweiden, Schloss Orth, Schloss Marchegg, Schloss Hof. Aber ich zeige Ihnen etwas viel Besseres.

Nach hundert Metern biegen Sie rechts ab.“


Schloss MarcheggIm Schloß‎2293 Marchegg


Ost.



Nový mostBratislavaSlowakeihttp://visit.bratislava.sk/de/

Golf Club HainburgAuf der Heide 7622410 Hainburg a.d. Donauhttp://www.golfclub-hainburg.at/


Ost.



Otto fuhr über Land. Was war das? Ein anderer Flughafen? „Wollen Sie, dass ich wieder heim fliege?“„Aber nein, mein Lieber, das ist der Flughafen von Bratislava. Biegen Sie rechts ab.“

Das Navi führte Otto ins Zentrum von Bratisla-va. Er sah die Burg. Eigentlich recht hübsch hier, dachte Otto und: viel los. „Fahren Sie rechts ran.“ Ein kleines Lokal an einer Straßenecke. Es duftete verführerisch nach Essen. „Guten Appetit“, sagte das Navi.

Otto hatte tatsächlich Hunger. Er aß eine Quiche und ein Steak. Es schmeckte nach Essen und nicht nach Geschäftsessen. Den Wein versag-te er sich. Es war schon leicht dämmrig, als Otto zurück zum Wagen kam.

„Ich nehme an, ich brauche Ihnen keine Adresse eingeben. Machen Sie mit mir doch, was Sie wollen ...“

„Nach fünfhundert Metern folgt ein Kreisverkehr ... biegen Sie rechts ab.“

Während er fuhr, sah Otto im Abendlicht das Schild eines Golfplatzes.

„Spielen Sie schon Golf oder haben Sie noch Sex?“ fragte das Navi.„Was erlauben Sie sich?“„Die Frage ist nicht, was ich mir erlaube,“ sagte das Navi, „sondern was Sie sich erlauben. Ich glaube, dass das nicht sehr viel ist.“„ ...... “

„Fahren Sie den nächsten Kilometer geradeaus. Dann rechts abbiegen. Und achten Sie auf die Geschwindigkeit. Hier gibt es ein paar Radaran-lagen ...“



Mitte.



Fabriksplatz 1a2410 Hainburg a.d. DonauTel. +43 (0) 2165 / 64020Fax. +43 (0) 2165 / 64020 - 555www.alteskloster.at


Mitte.



Nach wenigen Minuten sah Otto das Stadtschild: „Hainburg a.d. Donau“. „Nach achthundert Metern rechts abbiegen. Nach hundertfünfzig Metern links abbiegen. Dann hundert Meter geradeaus...“ Der Wagen fuhr vor einem Hotel vor.

„Sie sind am Ziel,“ sagte das Navi.

Das Hotel hieß „Altes Kloster.“ Es war ein hübsches Hotel. Gerade richtig. Otto würde in der Bar noch ein Glas Wein nehmen.

Die Frauenstimme des Navigationsgeräts ertönte: „Genießen Sie die Ruhe. Erholen Sie sich. Gute Nacht.“

Otto hörte sich sagen: „Wollen Sie nicht mitkommen?“

Fortsetzung folgt.




Hotel.

Im Zentrum der Mittelalterstadt Hainburg a.d. Donau Öffentlich von Ost und West leicht erreichbar. Wien Flughafen, Bratislava Flughafen.Vierkanter Kloster- Tabakfabrik- Multifunktional insgesamt 6000m². 3000m² Hotel „Altes Kloster“, 3000m² Ärzte, Kunstdepot, Behörde.

52 Zimmer Einzelzimmer 20 bis 24m², Doppelzimmer 28 bis 32 m², Suite 36 bis 42 m², Studio zwei Ebenen 62m² 6 Zimmer barrierefrei. Einige Zimmer mit Badewanne – mehrheitlich Duschen.

Internetzugang in jedem Zimmer.Minibar, Fön, kuschelige Bademäntel und Badeschuhe,Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine, Massage.

Reichhaltiges Frühstücksbuffet (vorwiegend mit BIO-Lebensmittel von unseren Bauern aus der Region).Mittags- und Abendbuffet oder Wahlmenü für Hausgäste.

W-lan im ganzen Lobbybereich mit Businesscorner, Innenhof mit teilweiser Glasüberdachung- ideal für Empfänge, Konzerte, Mode-schauen u.ä. 200 bis 300 Personen.

Zwei hochtechnisch ausgestattete Seminarräume je ca. 90m2 für jeweils ca. 35 bis 64 Personen.

Packages zu Themen Wein, Kultur, Natur (Römer-Mittelalter-Barock- Joseph Haydn) Städtebesichtigung Wien oder Bratislava.

Mit dem Schiff, per Rad, Bahn, Bus oder mit dem eigenen Auto.

Weinverkostung mit Lesung aus dem Gedichtsband „Wein, Weib&Gesang“ die erotischen Gedichte von Michi G.

Nachtführung durch die Mittelalterstadt Hainburg mit den Landsknechten.

Wein aus Carnuntum, Schanigarten im stimmigen Innenhof.Cafe-Bar 10 bis 24 Uhr geöffnet.

Hotel Altes Kloster ****

Fabriksplatz 1a2410 Hainburg a.d. DonauTel. +43 (0) 2165 / 64020Fax. +43 (0) 2165 / 64020 - 555www.alteskloster.at


Willkommmen, Welcome,Bienvenue

Impressum:Herausgeber: Hotel Altes Kloster GmbH, Fabriksplatz 1a, 2410 Hainburg a.d. Donau, Tel. +43 (0) 2165 / 64020, Direktorin Michaela Gansterer-Zaminer, Konzept & Design: Halle34 OG / Sigi Mayer, www.halle34.com, Text: Alexander Rabl, Fotografie: Lukas Gansterer

Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

(Theodor Heuss)

Woher Sie auch gekommen sind: Genießen Sie, dass Sie da sind.

Fabriksplatz 1a2410 Hainburg a.d. DonauTel. +43 (0) 2165 / 64020Fax. +43 (0) 2165 / 64020 - 555

Email: [email protected]“ Sie sind am Ziel. “

Ein Tag.

Hotel Altes Kloster – Ein Tag.

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