Hormonzentrum Nord - UKSH
Transcript of Hormonzentrum Nord - UKSH
www.uksh.de/hormonzentrum
Hormon-Lotse
Hormonzentrum Nord
UNIVERSITÄTSKLINIKUMSchleswig-Holstein
Impressum
Herausgeber
Vorstand des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein
Campus Kiel
Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel
Campus Lübeck
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Vorstand
Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender
Peter Pansegrau, Kaufmännischer Vorstand
Christa Meyer, Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice
Konzeption, Redaktion und Text
Stabsstelle Integrierte Kommunikation
Oliver Grieve (Pressesprecher)
Gunnar Seckels
Marlis Müller-Frommeyer
Gestaltung und Layout
Guido Weinberger
Impressum 2
Kompetenz interdisziplinär. 4
Erfolgreiche Diagnostik und Therapie. 6
Wie Hormone wirken. 8
Details richtig werten und einordnen. 10
Risikofaktoren früh erkennen. 12
Individualisierte Betreuung. 14
Leistungsschwerpunkte. 16
Zukunft sichern. 18
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Kompetenz interdisziplinär.Lösungen für die Medizin des 21. Jahrhunderts .
Unser Universitätsklinikum Schleswig-
Holstein nimmt die Herausforderungen
der Medizin des 21. Jahrhunderts an. Dem
Wunsch nach Gesundheit bis ins hohe Alter
steht die demografische Entwicklung einer
zunehmend alternden und morbideren Ge-
sellschaft entgegen. Der Kampf gegen immer
komplexere Krankheitsbilder fordert nachhal-
tige klinische und ökonomische Strategien,
um den medizinischen und technischen
Fortschritt für jeden einzelnen Patienten zu
garantieren. Neues Denken und Handeln
verwirklicht das UKSH mit dem gesamten
Spektrum der modernen Medizin in seinen
Medizinischen Kompetenzzentren.
Jedes Jahr versorgen unsere 2.000 Ärzte und
Wissenschaftler Hand in Hand mit 3.600
Pflegekräften 400.000 Patienten in 80 univer-
sitätsmedizinischen Kliniken und Instituten
auf unseren Campi Kiel und Lübeck. Allein
durch diese Größe gelingt eine höchst per-
sönliche, auf die individuelle Erkrankung des
Patienten abgestimmte Diagnostik und The-
rapie. Die vielfältigen Spitzenleistungen am
UKSH bedürfen jetzt einer klaren Struktur. In
unseren Medizinischen Kompetenzzentren
bündeln wir die Schlagkraft verschiedenster
medizinischer Disziplinen. Alle medizi-
nischen und pflegerischen Prozesse werden
um die Diagnose und Therapie des Patienten
herum gestaltet, integrierte Behandlungs-
pfade etabliert und die Zusammenarbeit in
der Versorgung verstärkt. Damit die neues-
ten Erkenntnisse internationaler Forschung
direkt ans Krankenbett gelangen und der
richtige Spezialist sofort zur Stelle ist, haben
wir uns entschlossen, die traditionelle theo-
retische Systematik der klinischen Fächer in
der Praxis neu zu strukturieren. Ziel ist die
bestmögliche Diagnostik und Therapie auf
Grundlage neuester Forschungsergebnisse
– ohne Zeitverlust. Damit konzentriert sich
der Fokus noch enger auf die individuellen
Bedürfnisse des einzelnen Patienten.
Die Auswahl der Medizinischen Kompetenz-
zentren am UKSH folgt strengen Kriterien.
Maßstab ist höchste Qualität in der Kranken-
versorgung, führende Forschung und hohe
Akzeptanz bei Patienten und niedergelas-
senen Ärzten.
Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen
unser Hormonzentrum Nord und dessen uni-
versitätsmedizinisches Leistungsspektrum
vorstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Jens Scholz
Vorstandsvorsitzender des
Universitätsklinikums Schleswig-Holstein
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Erfolgreiche Diagnostik und Therapie. Hormonzentrum Nord.
Das komplizierte Zusammenspiel der Hor-
mone erfordert ein umfassendes Wissen und
einen großen Erfahrungsschatz der behan-
delnden Spezialisten, um hormonelle Erkran-
kungen erfolgreich zu diagnostizieren und
wirksam zu behandeln. Das Hormonzentrum
Nord verfügt als fach- und campusübergrei-
fende Einrichtung des UKSH über eine hohe
interdisziplinäre medizinische Kompetenz.
Modernste Techniken in den Kliniken und
Laboratorien des UKSH unterstützen unsere
erfahrenen Ärzte bei ihrer Arbeit.
Diagnostiziert und behandelt werden alle Ar-
ten von Hormonstörungen bei Kindern und
Erwachsenen, alle Formen des Diabetes, das
krankhafte Übergewicht sowie osteologische
Erkrankungen. Zu den häufigsten Hormonstö-
rungen gehören Erkrankungen der Schilddrü-
se, Nebenschilddrüsen, Bauchspeicheldrüse
und Nebennieren. In den am Hormonzen-
trum Nord beteiligten Schilddrüsenzentren
diagnostizieren und behandeln unsere Spe-
zialisten ihre Patienten stets nach neuesten
medizinischen Erkenntnissen. In der Kinder-
endokrinologie werden insbesondere der Typ 1
Diabetes mellitus, Erkrankungen der Schild-
drüsen und Nebennieren sowie Störungen des
Wachstums (Klein- und Hochwuchs),
der Pubertätsentwicklung, des Calziumphos-
phatstoffwechsels und der Geschlechtsent-
wicklung diagnostiziert und behandelt. Einen
weiteren Schwerpunkt bildet die Reprodukti-
onsmedizin. In unserem Kinderwunschzen-
trum werden ungewollt kinderlose Paare von
erfahrenen Spezialisten betreut.
Die Diagnostik erfolgt im Hormonzentrum
Nord mit modernen Untersuchungsverfah-
ren wie Hormonbestimmungen, endokri-
nologischen Funktionstests, genetischen
Analysen und Ultraschalluntersuchungen.
Empfindlichste Analyseverfahren erlauben
die Bestimmung von geringsten Verände-
rungen der Hormonspiegel im Körper. Durch
die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit
der beteiligten Kliniken stehen alle modernen
Bildgebungsverfahren zur Verfügung. Die
Laboranalysen liefert das campusübergreifen-
de Zentrallabor. Unsere Expertise gilt auch für
sehr seltene und komplizierte Erkrankungen,
wie z.B. neuroendokrine Tumoren, die einer
speziellen Therapie bedürfen.
Viele Patienten kommen mit einer langen
medizinischen Vorgeschichte und vielen Be-
funden in das Hormonzentrum Nord. Ihnen
zu helfen, ist unser besonderes Anliegen.
Prof. Dr. Paul-Martin Holterhus Prof. Dr. Burkhard BrandtProf. Dr. Olaf HiortDr. Ulf Lützen
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Wie Hormone wirken.
Hormone sind biochemische, körpereigene
Botenstoffe. Sie werden beim Menschen z.B.
in der Hirnanhangsdrüse, der Schilddrüse,
den Nebennieren, den Hoden, den Eierstö-
cken und der Bauchspeicheldrüse gebildet.
Zurzeit sind rund 150 verschiedene Hormone
bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass es
noch mehr Hormone und hormonähnliche
Substanzen gibt.
Als entscheidende Informationsträger ermög-
lichen Hormone eine normale Funktion aller
Körperorgane. Sie übermitteln Informationen
von einem Organ oder einem Gewebe zum
anderen. Hormone regeln u.a. den Blutzucker-
spiegel, die Verdauung, den Wasserhaushalt,
die Körpertemperatur und das Gefühlsleben
des Menschen. Sie spielen bei einer Vielzahl
von Erkrankungen eine Rolle, z.B. bei Blut-
hochdruck, Adipositas (Fettleibigkeit), Diabe-
tes, Fettstoffwechselstörungen, Osteoporose,
Erkrankungen von Nebennieren, Schilddrüse,
Nebenschilddrüse, Hirnanhangsdrüse, bei
Störungen des Körperwachstums, der Puber-
tät oder der Fortpflanzung.
Nicht immer betreffen Hormonstörungen die
hormonbildenden Drüsen selbst. Sie können
auch die Folge anderer Erkrankungen, z.B.
des Blutes, der Gelenke, der Niere oder des
Darms sein. Oft beginnen Hormonstörungen
schleichend und werden nicht gleich als sol-
che erkannt. Viele Patienten haben allgemeine
Beschwerden wie Müdigkeit, Antriebslosig-
keit oder Gewichtszunahme. Da Hormone in
praktisch alle Organfunktionen eingreifen,
erfordert die Behandlung spezielles Fachwis-
sen und viel Erfahrung sowie sorgfältige Be-
stimmungsmethoden.
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Patienten mit Erkrankungen der Hormon-
drüsen, also der Schilddrüse, Nebenschild-
drüse, Hirnanhangsdrüse, Nebennieren und
Keimdrüsen (Eierstock, Hoden) werden von
unseren hochspezialisierten Fachärzten für
Endokrinologie diagnostiziert und behandelt.
Die Diagnostik von endokrinen Tumorer-
krankungen, Bluthochdruck, Osteoporose
und sehr seltener Hormonerkrankungen ge-
hören ebenfalls zu ihrem Aufgabengebiet.
Hormonbestimmungen, verschiedene endo-
krinologische Funktionstests sowie Ultra-
schall-Untersuchungen bilden die Basis der
Diagnostik. Viele Hormonstörungen lassen
sich nur durch Stimulationstests nachwei-
sen. Im Hormonzentrum Nord werden diese
Nachweise von Mangelversorgungen in spe-
ziellen Ambulanzen durchgeführt und die
Hormone direkt im Anschluss im Zentral-
labor analysiert.
Viele Störungen der Hormonregulation
können medikamentös behandelt werden.
Für operative Eingriffe ist die endokrine Chi-
rurgie zuständig. Bei Schilddrüsenerkran-
kungen z.B. gibt es eine Reihe verschiedener
operativer Therapien. Sie werden angewen-
det bei Schilddrüsenvergrößerung, Über-
funktion, Bösartigkeit sowie Überfunktion
der Nebenschilddrüse. Operiert werden im
Hormonzentrum auch Nebennierentumo-
ren, Pankreastumoren, neuroendokrine Tu-
moren und Nebenschilddrüsentumoren. Die
meisten Eingriffe werden minimal-invasiv
(laparoskopisch) durchgeführt, aber auch die
navigierte nuklearmedizinische Chirurgie
(radioguided surgery) kommt zum Einsatz.
Operationen der Hypophyse, des zentralen
Organs der Hormonsteuerung, liegen in den
Händen der Neurochirurgen. Sie werden
minimal-invasiv in mikrochirurgischer und
endoskopischer Technik durchgeführt. Mo-
derne Methoden der intraoperativen Bildge-
bung (Durchleuchtung, Ultraschall, MRT)
erhöhen dabei die Sicherheit der Operation.
Eine Radiojod-Behandlung bietet sich bei
Schilddrüsenvergrößerungen, Überfunk-
tionszuständen der Schilddrüse und bei
Schilddrüsenkarzinomen an.
Ein wichtiges Teilgebiet innerhalb des Hor-
monzentrums ist die Endokrinologie des Kin-
des- und Jugendalters. Hormone wirken sich
auf fast alle Vorgänge der Entwicklung, ins-
besondere des Wachstums und der Entwick-
lung des Kindes und Jugendlichen aus. Unsere
Experten bieten das gesamte Spektrum mo-
derner Untersuchungs- und Therapiemetho-
den an. Angeborene Fehl bildungen, die durch
Hormoneinflüsse entstanden sind, werden in
der Kinderchirurgie operiert und betreut.
Details richtig werten und einordnen. Endokr inologie: Er fahrung und Wissen sichern er folgreiche Therapie.
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Risikofaktoren früh erkennen.Diabetologie: Universitäres Know-how contra chronische Erkrankung.
Im Hormonzentrum Nord werden Diagno-
se und Therapie sämtlicher Diabetestypen
und Diabetes-assoziierten Komplikationen
angeboten. Diabetes mellitus bezeichnet Stö-
rungen des Kohlenhydratstoffwechsels, die
durch eine dauerhafte Erhöhung der Blutzu-
ckerwerte gekennzeichnet sind. Etwa 90 Pro-
zent aller Erkrankungen sind auf einen Typ 2
Diabetes zurückzuführen, einer gestörten
Insulinempfindlichkeit (Insulinresistenz),
die zumeist vererbt und durch den Lebensstil
beeinflusst wird. Weitere fünf bis zehn Pro-
zent sind durch einen Typ 1 Diabetes verur-
sacht. Diese Erkrankung ist gekennzeichnet
durch einen absoluten Insulinmangel auf-
grund einer Autoimmunerkrankung. Sie ist
die häufigste Diabetesform bei Kindern und
Jugendlichen und nimmt in Deutschland
jährlich um fünf Prozent zu. Weitere Diabe-
tes-Gruppen sind seltene Diabetestypen und
der Schwangerschaftsdiabetes.
Besondere Aufmerksamkeit gilt Menschen mit
einem „Metabolischen Syndrom“. Sie leiden
an einer Insulinresistenz oder bereits an einem
Typ 2 Diabetes und haben gleichzeitig einen
erhöhten Bauchumfang, eine Leberverfettung,
einen Bluthochdruck oder eine Fettstoffwech-
selstörung. Diese Kombination bedeutet ein
erhöhtes Risiko für Herz-, Kreislauf- und Ge-
fäßerkrankungen. Adipositas wird ebenfalls
im Hormonzentrum behandelt. Operative
Eingriffe erfolgen in unserer Klinik für Chirur-
gie, die über viel Erfahrung auf dem Gebiet der
bariatrischen Chirurgie verfügt.
Kompetent ist das Hormonzentrum auch in
der Wundversorgung und Versorgung des
diabetischen Fußsyndroms. Hierbei handelt
es sich um eine schwerwiegende Komplika-
tion des Diabetes, deren Behandlung eine
enge interdisziplinäre Zusammenarbeit er-
fordert. Ein solches Behandlungsteam ist am
UKSH etabliert. Spezialisierte Mitarbeiter
schulen unsere Patienten im Umgang mit ih-
rer Krankheit, Diätassistenten beraten sie in
Ernährungsfragen. Die Diabetologie für Er-
wachsene sowie die Pädiatrische Diabetologie
unserer Kinderkliniken sind von der Deut-
schen Diabetes Gesellschaft zertifiziert. Ein
besonderes Angebot ist die Mobile Diabetes-
Schulung, durch die Kinder und Jugendliche
auch in anderen Kliniken Schleswig-Hol-
steins mit betreut werden können.
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Jede zehnte Ehe in Deutschland bleibt ungewollt
kinderlos. Häufig sind hormonelle Störungen die
Ursache. Wenn der Wunsch nach einem eigenen
Kind nicht in Erfüllung geht, wirft das für viele
Paare Ängste und Zweifel auf. Doch es gibt heute
eine Vielzahl von Behandlungs möglichkeiten.
Die Ärzte und Wissenschaftler im Universitären
Kinderwunschzentrum des UKSH haben sich
auf die Diagnostik und Therapie der ungewollten
Kinderlosigkeit spezialisiert. Hier sind alle erfor-
derlichen Disziplinen auf universitärem Niveau
vereint. Dazu gehören Reproduktionsmedizin, An-
drologie, gynäkologische Endokrinologie, minimal-
invasive Chirurgie, Psychologie, Humangenetik,
Abortspezialsprechstunde, Gerinnungszentrum
und Urologie.
Wir bieten unseren Patienten alle modernen Ver-
fahren der Kinderwunschbehandlung nach dem
neuesten Stand des medizinischen Wissens an: In-
trauterine Insemination, Reagenzglasbefruchtung
(In-Vitro-Fertilisation), Spermieninjektion (ICSI),
operative Samengewinnung (TESE), Kryokonser-
vierung, In-vitro-Maturation, Polkörperdiagnos-
tik, Präimplantationsdiagnostik, Behandlung mit
Spendersamen, Fertilitätserhalt für Mann und Frau.
Unser Anspruch umfasst höchste Qualitäts-
standards, individualisierte Behandlung und die
persönliche und einfühlsame Betreuung der Kin-
derwunschpaare. Besonderen Wert legen wir auf
das ärztliche Gespräch und die Wahrung von In-
timsphäre und Würde.
Einem Paar zur Geburt eines gesunden Kindes zu
verhelfen, ist unser Ziel. Da die reproduktionsme-
dizinische Forschung, an der wir intensiv beteiligt
sind, in den vergangenen Jahren enorme Fortschrit-
te gemacht hat, können wir heute oft auch Paaren
helfen, bei denen bisher keine Hoffnung auf Nach-
wuchs bestand.
Individualisierte Betreuung.Reproduktionsmedizin: Moderne Verfahren auf höchstem Niveau.
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Erkrankungen des Hormonsystems bei ErwachsenenDiabetologieKlinik für Innere Medizin I - Gastroenterologie, Hepatologie, Ernährungs- und AltersmedizinArnold-Heller-Straße 3, Haus 6, 24105 KielProf. Dr. med. Heiner Mönig 0431 597-13 93
Medizinische Klinik IRatzeburger Allee 160, Haus 40, 23538 Lübeck Prof. Dr. med. Morten Schütt 0451 500-23 60
EndokrinologieKlinik für Innere Medizin I - Gastroenterologie, Hepato-logie, Ernährungs- und AltersmedizinArnold-Heller-Straße 3, Haus 6, 24105 KielProf. Dr. med. Heiner Mönig 0431 597-13 93
Medizinische Klinik IRatzeburger Allee 160, Haus 40, 23538 Lübeck Prof. Dr. med. Georg Brabant 0451 500-23 60
SchilddrüsenerkrankungenSchilddrüsenzentrum Kiel Arnold-Heller-Str. 3, Haus 6, 24105 KielSchwerpunkt EndokrinologieProf. Dr. med. Heiner Mönig 0431 597-13 93
Schwerpunkt ChirurgieProf. Dr. med. Hans-Jürgen Klomp 0431 597-45 32
Schwerpunkt NuklearmedizinDr. med. Ulf Lützen 0431 597-30 60
Schilddrüsenzentrum Lübeck Ratzeburger Allee 160 , Haus 40, 23538 LübeckSchwerpunkt EndokrinologieProf. Dr. med. Georg Brabant 0451 500-23 60
Schwerpunkt Chirurgie Dr. med. Karsten Köppe 0451 500-21 17 Dr. med. Dietlind Tittelbach-Helmrich 0451 500-6337
Schwerpunkt NuklearmedizinPD Dr. med. Inga Buchmann 0451 500-6667
Neuroendokrine Tumore (NET)Zentrum für Neuroendokrine Tumore (NET-Zentrum) , Arnold-Heller-Str. 3, Haus 6, 24105 Kiel
0431 597-51 51Schwerpunkt Endokrinologie Prof. Dr. med. Heiner Mönig 0431 597-13 93
Schwerpunkt ChirurgieProf. Dr. med. Thomas Becker 0431 597-43 01 Dr. med. Heiko Aselmann 0431 597-43 01
Schwerpunkt OnkologieProf. Dr. med. Dr. Michael Kneba 0431 1697-12 01
Schwerpunkt NuklearmedizinDr. med. Ulf Lützen 0431 597-13 60
Zentrum für Neuroendokrine Tumore (NET-Zentrum), Campus Lübeck, Ratzeburger Allee 160, 23538 LübeckSchwerpunkt Endokrinologie Prof. Dr. med. Hendrik Lehnert 0451 500-6478Prof. Dr. med. Georg Brabant 0451 500-2360
Schwerpunkt ChirurgieProf. Dr. med. Conny Bürk 0451 500-3585Dr. med. Dietlind Tittelbach-Helmrich 0451 500-6337
Schwerpunkt NuklearmedizinPD Dr. med. Inga Buchmann 0451 500-6666
NeurochirurgieErkrankungen der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse)Klinik für NeurochirurgieArnold-Heller-Str. 3, Haus 41, 24105 KielProf. Dr. med. Hubertus M. Mehdorn 0431 597-4801Prof. Dr. med. Arya Nabavi 0431 597-85 50
Klinik für NeurochirurgieRatzeburger Allee 160, Haus 40, 23538 LübeckProf. Dr. med. Volker Tronnier 0451 500-20 76Prof. Dr. med. Georg Brabant 0451 500-64 78, -61 31
Leistungsschwerpunkte
Erkrankungen des Hormonsystems bei Kindern und JugendlichenDiabetologieHormonzentrum für Kinder und Jugendliche Klinik für Allgemeine Pädiatrie Arnold-Heller-Str. 3, Haus 9, 24105 Kiel
Prof. Dr. med. Paul-Martin Holterhus 0431 597-3840
Hormonzentrum für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Ratzeburger Allee 160, Haus 40, 23538 Lübeck
Prof. Dr. med. Olaf Hiort 0451 500-2596Mobile Diabetesschulung Schleswig-HolsteinDr. med. Simone von Sengbusch, MPH
0451 500-25 96, -44 67
EndokrinologieHormonzentrum für Kinder und Jugendliche Klinik für Allgemeine Pädiatrie Arnold-Heller-Str. 3, Haus 9, 24105 KielProf. Dr. med. Paul-Martin Holterhus 0431 597-38 40
Hormonzentrum für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Ratzeburger Allee 160, Haus 40, 23538 LübeckProf. Dr. med. Olaf Hiort 0451 500-25 96
Störungen der GeschlechtsentwicklungHormonzentrum für Kinder und Jugendliche Klinik für Allgemeine Pädiatrie Zentrum für Kinder mit Störungen der Geschlechtsentwicklung Arnold-Heller-Str. 3, Haus 9, 24105 KielProf. Dr. med. Paul-Martin Holterhus 0431 597-38 40
Hormonzentrum für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Zentrum für Kinder mit Störungen der GeschlechtsentwicklungRatzeburger Allee 160, Haus 40, 23538 LübeckProf. Dr. med. Olaf Hiort 0451 500-25 96
Reproduktionsmedizin / KinderwunschUniversitäres KinderwunschzentrumUniversitäres Kinderwunschzentrum, Campus KielKlinik für Gynäkologie und GeburtshilfeArnold-Heller-Str. 3, Haus 24, 24105 KielPD Dr. med. Sören von Otte
0431 597-2083 oder 0451 500-4418
Universitäres Kinderwunschzentrum, Campus Lübeck Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ratzeburger Allee 160, Haus 12, 23538 LübeckProf. Dr. med. Georg Griesinger 0451 500-44 18
Universitäres Kinderwunschzentrum, ManhagenSieker Landstraße 19, 22927 GroßhansdorfProf. Dr. med. Georg Griesinger 0451 500-4418
LaborEndokrinologische LaboruntersuchungenInstitut für Klinische Chemie Arnold-Heller-Str. 3, Haus 17 + 18, 24105 KielProf. Dr. med. Ralf Junker 0431 597-3225Dr. med. Verena Limperger 0431 597-1311
Institut für Klinische Chemie Ratzeburger Allee 160, Haus 40, 23538 LübeckProf. Dr. med. Ralf Junker 0451 500-4391Katharina Krieg 0451 500-4432
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Zukunft sichern.Forschung und Lehre am Hormonzentrum Nord.
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Die Ärzte am UKSH sind gleichzeitig Wissen-
schaftler an der Christian-Albrechts-Universität
zu Kiel und der Universität zu Lübeck. Sie leisten
einen Beitrag zur Spitzenforschung in internatio-
nalen Forscherteams. Im Hormonzentrum Nord
haben es sich die Spezialisten zum Ziel gesetzt,
kontinuierlich über die neuesten Entwicklungen
und Techniken ihrer Fachdisziplinen zu berichten.
Dazu gehören in erster Linie Informationsver-
anstaltungen und Fortbildungen, zu denen nie-
dergelassene ärztliche Kolleginnen und Kollegen
sowie Vertreter medizinischer Fachberufe herzlich
eingeladen sind. So erhalten sie den Zugang zu
neuesten Therapien. Für die interessierte Öffent-
lichkeit bieten die Ärzte des Hormonzentrums
Nord regelmäßig gut verständliche Vortrags- und
Diskussionsveranstaltungen im UKSH-Ge-
sundheitsforum an. Es ist den Ärzten des UKSH
ein wichtiges Anliegen, die universitätsmedizi-
nischen Erkenntnisse zu teilen.
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© UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein 2013
www.uksh.deWissen schafft Gesundheit
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Hormonzentrum Nord
www.uksh.de/hormonzentrum