Herzlich Willkommen zum Informationsabend am 15. November 2011.
-
Upload
helene-boes -
Category
Documents
-
view
108 -
download
2
Transcript of Herzlich Willkommen zum Informationsabend am 15. November 2011.
Herzlich WillkommenHerzlich Willkommen
zum zum InformationsabendInformationsabend
am 15. November am 15. November 20112011
Mariengymnasium Papenburg
1835 gegründet als „Höhere Töchterschule“1835 gegründet als „Höhere Töchterschule“ Leitung seit 1955 durch Thuiner FranziskanerinnenLeitung seit 1955 durch Thuiner Franziskanerinnen z.Zt. 737 Schülerinnen z.Zt. 737 Schülerinnen z.Zt. 54 Lehrkräfte (darunter 4 Schwestern)z.Zt. 54 Lehrkräfte (darunter 4 Schwestern) Jahrgang 5: vier Klassen mit 104 SchülerinnenJahrgang 5: vier Klassen mit 104 Schülerinnen durchschnittliche Klassenstärke: 27,1durchschnittliche Klassenstärke: 27,1 durchschnittliche Kursstärke: 17,1durchschnittliche Kursstärke: 17,1 Unterrichtsversorgung: ca. 103 %Unterrichtsversorgung: ca. 103 %
Rechtliche Stellung des Mariengymnasiums
katholische Schule in freier Trägerschaftkatholische Schule in freier Trägerschaft vom Grundgesetz gewünschte Alternative vom Grundgesetz gewünschte Alternative
zu öffentlichen Schulen (Art. 7, Abs.4)zu öffentlichen Schulen (Art. 7, Abs.4) ermöglicht den Eltern Wahlfreiheitermöglicht den Eltern Wahlfreiheit an gültige Prüfungsordnungen gebunden, an gültige Prüfungsordnungen gebunden,
aber Freiräume bei Planung und aber Freiräume bei Planung und Durchführung des UnterrichtsDurchführung des Unterrichts
vergibt gleichwertige Abschlüssevergibt gleichwertige Abschlüsse
Gliederung der gymnasialen Schulbildung
Unterricht in den Schuljahrgängen 5 –12Unterricht in den Schuljahrgängen 5 –12 Schuljahrgänge 5 – 10: Sekundarstufe ISchuljahrgänge 5 – 10: Sekundarstufe I Jahrgang 10: Abschluss für die Jahrgang 10: Abschluss für die
Sekundarstufe I und Einführungsphase für Sekundarstufe I und Einführungsphase für die gymnasiale Oberstufedie gymnasiale Oberstufe
Jahrgänge 11/12: Qualifikationsphase mit Jahrgänge 11/12: Qualifikationsphase mit ProfilbildungProfilbildung
Abschluss durch das ZentralabiturAbschluss durch das Zentralabitur
Ziele gymnasialer Ausbildung breite und vertiefte Allgemeinbildungbreite und vertiefte Allgemeinbildung Erwerb von MethodenkompetenzErwerb von Methodenkompetenz Anleitung zum selbstständigen Lernen mit Anleitung zum selbstständigen Lernen mit
Vorbereitung auf wissenschaftliches und Vorbereitung auf wissenschaftliches und berufsbezogenes Arbeitenberufsbezogenes Arbeiten
Erwerb der Erwerb der allgemeinenallgemeinen Studierfähigkeit Studierfähigkeit Stärkung des Selbstbewusstseins und der Stärkung des Selbstbewusstseins und der
EigenverantwortlichkeitEigenverantwortlichkeit Befähigung zu aktiver und verantwortungs-Befähigung zu aktiver und verantwortungs-
bewusster Teilnahme am gesellschaftlichen Lebenbewusster Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
Was wird von meinem Kind erwartet?
Freude am LernenFreude am Lernen Neugier u. Interesse an neuen ThemenNeugier u. Interesse an neuen Themen Durchhaltevermögen/AusdauerDurchhaltevermögen/Ausdauer KonzentrationsfähigkeitKonzentrationsfähigkeit Selbstständigkeit beim LernenSelbstständigkeit beim Lernen Phantasie und KreativitätPhantasie und Kreativität soziale Kompetenzsoziale Kompetenz überwiegend gute Leistungen in Deutsch, überwiegend gute Leistungen in Deutsch,
Mathematik und im SachunterrichtMathematik und im Sachunterricht
Von der Grundschule zum Gymnasium –
Was ändert sich für mein Kind? mehr Unterrichtsfächermehr Unterrichtsfächer mehr Fachlehrermehr Fachlehrer mehr Fachräumemehr Fachräume mehr Unterrichtsstunden (30 - 34)mehr Unterrichtsstunden (30 - 34) mehr Nachmittagsunterrichtmehr Nachmittagsunterricht ggf. Förderunterricht oder Haus-ggf. Förderunterricht oder Haus-
aufgabenhilfe (Schüler helfen Schülern)aufgabenhilfe (Schüler helfen Schülern)
Stundenplan Klasse 5
StundeStunde MontagMontag DienstagDienstag MittwochMittwoch DonnerstagDonnerstag FreitagFreitag
1.1. DeutschDeutsch MathematikMathematik MathematikMathematik VerfügungVerfügung MathematikMathematik
2.2. ReligionReligion ReligionReligion EnglischEnglisch InformatikInformatik ErdkundeErdkunde
3.3. MathematikMathematik DeutschDeutsch SportSport MusikMusik DeutschDeutsch
4.4. MathematikMathematik ErdkundeErdkunde SportSport BiologieBiologie DeutschDeutsch
5.5. EnglischEnglisch EnglischEnglisch DeutschDeutsch KunstKunst EnglischEnglisch
6.6. BiologieBiologie MusikMusik Physik / GePhysik / Ge KunstKunst Physik /GePhysik /Ge
7.7.
8.8.
5 6 7 8 9 105
4
-
2
2
1
2
-
2
5
2
-
1
2
1
1
30
-
+
1)
Schülerpflichtstundenzahl
Musik
ChemiePhysik
Pflic
htun
terr
icht
A
B
C
Sport
Informatik 1
Verfügungsstunde
Englisch
Politik-Wirtschaft
Aufgaben-feld
Bereich
Französisch / Latein
KunstGeschichte (1)Erdkunde
Religion
Schuljahrgang
MathematikBiologie
Lt. Konferenzbeschluss soll "Informatik" als Wahlpflichtfach am Mariengymnasium zusätzlich im Jg. 5 einstündig unterrrichtet werden. Aus diesem Grund wird im Schuljahr 2011/12 das Fach Geschichte nur epochal unterrichtet.
Stundentafel Sekundarstufe I
Schülerhöchststundenzahl
Wahlbereich
Deutsch
Fach
5 6 7 8 9 105 4 4 4 4 3 24
4 4 4 4 4 3 23
- 4 4 4 4 4 20
2 2 1 2 1 2 10
2 2 2 1 2 2 11
1 1 2 2 2 2 10
2 2 1 1 2 2 10
- - - 2 2 2 6
2 2 2 2 2 2 12
5 4 4 4 3 4 24
2 1 2 2 1 2 10
- 1 2 1 2 2 8
1 1 2 2 2 2 10
2 2 2 2 2 2 12
1 - - - - - +
1 - - - - - +
30 30 32 33 33 34 192
- 1
+ + + + + +
1) Lt. Konferenzbeschluss soll "Informatik" als Wahlpflichtfach am Mareingymnasium zusätzlich im Jg. 5 einstündig unterrrichtet werden. Aus diesem Grund wird im Schuljahr 2011/12 das Fach Geschichte nur epochal unterrichtet.
Gesamt-stundenzahl
Stundentafel
Schülerhöchststundenzahl
Wahlbereich
Deutsch
Fach
EnglischFranzösisch / Latein
SchuljahrgangAufgaben-feld
Bereich
Schülerpflichtstundenzahl
MusikKunstGeschichte (1)Erdkunde
+ freiwilliges Angebot
Pflic
htun
terr
icht
A
B
C
Sport
Informatik 1
Verfügungsstunde
Politik-WirtschaftReligionMathematikBiologieChemiePhysik
Unterstützung beim Übergang von der Grundschule zum Gymnasium
„„Schnuppertag“ für Grundschülerinnen Schnuppertag“ für Grundschülerinnen
„„Klassenlehrertag“ zu BeginnKlassenlehrertag“ zu Beginn
Projekttag zum „Sozialen Lernen“ in der HÖBProjekttag zum „Sozialen Lernen“ in der HÖB
Betreuung durch „Wegweiserinnen“ aus Klasse 9Betreuung durch „Wegweiserinnen“ aus Klasse 9
Hilfe durch Beratungs- und VertrauenslehrerHilfe durch Beratungs- und Vertrauenslehrer
ggf. „Förderunterricht“ in den Kernfächernggf. „Förderunterricht“ in den Kernfächern umfassendes Vertretungsstundenkonzeptumfassendes Vertretungsstundenkonzept
Fremdsprachenangebot
Klasse 5: Fortsetzung der 1. FS EnglischKlasse 5: Fortsetzung der 1. FS Englisch Klasse 6: Französisch oder Latein als 2. FSKlasse 6: Französisch oder Latein als 2. FS Klasse 7: bei Bedarf Einrichtung einesKlasse 7: bei Bedarf Einrichtung eines
sprachlichen Schwerpunkts (3.FS)sprachlichen Schwerpunkts (3.FS) Klasse 7 – 9: Spanisch AG Klasse 7 – 9: Spanisch AG Klasse 10: bei Bedarf Beginn einer neuen Klasse 10: bei Bedarf Beginn einer neuen
FS (Französisch/Latein)FS (Französisch/Latein)
Zusatzangebote am MG Selbstbehauptung / Selbstverteidigung im SUSelbstbehauptung / Selbstverteidigung im SU Einführung in das „Tastschreiben“ (Klasse 5)Einführung in das „Tastschreiben“ (Klasse 5) Ausbildung zur Schulsanitäterin (ab Klasse 6)Ausbildung zur Schulsanitäterin (ab Klasse 6) Schülerlotsenausbildung (ab Klasse 8)Schülerlotsenausbildung (ab Klasse 8) Präventionsprojekte zu verschiedenen ThemenPräventionsprojekte zu verschiedenen Themen Teilnahme an schulischen WettbewerbenTeilnahme an schulischen Wettbewerben Schüleraustausch nach England, Frankreich, SchottlandSchüleraustausch nach England, Frankreich, Schottland Möglichkeit zur Teilnahme am „Kindercampus“Möglichkeit zur Teilnahme am „Kindercampus“ Betriebspraktikum in Klasse 10Betriebspraktikum in Klasse 10 Berufs- und Studienorientierung (Sek. II)Berufs- und Studienorientierung (Sek. II) Teilnahme an der Schülerakademie (Sek. II)Teilnahme an der Schülerakademie (Sek. II) Rhetorikkurse in der OberstufeRhetorikkurse in der Oberstufe
Mädchenschule – warum? historisch gewachsenhistorisch gewachsen nachgefragtes, zusätzliches Angebotnachgefragtes, zusätzliches Angebot geschlechtspezifische Fähigkeiten leichter geschlechtspezifische Fähigkeiten leichter
zu entfaltenzu entfalten verbesserte Förderung und Qualifizierung verbesserte Förderung und Qualifizierung
vor allem in mathematisch-naturwissensch. vor allem in mathematisch-naturwissensch. FächernFächern
ruhige Lern- und Unterrichtsatmosphäreruhige Lern- und Unterrichtsatmosphäre kein „Königsweg“,aber vielfach empfohlenkein „Königsweg“,aber vielfach empfohlen
Zielsetzung des Mariengymnasiums
Schule bietet religiöse OrientierungSchule bietet religiöse Orientierung Versuch einer zeitgemäßen Auseinander-Versuch einer zeitgemäßen Auseinander-
setzung mit religiösen Fragen setzung mit religiösen Fragen Schule auch Lernort des GlaubensSchule auch Lernort des Glaubens am christlichen Menschenbild orientierte am christlichen Menschenbild orientierte
Bildung des ganzen MenschenBildung des ganzen Menschen Respekt vor anderen und ihrer ArbeitRespekt vor anderen und ihrer Arbeit Entwicklung einer Kultur des Mit- und Entwicklung einer Kultur des Mit- und
FüreinandersFüreinanders
Auswirkungen auf den Schulalltag
Gebetsimpuls vor Beginn des UnterrichtsGebetsimpuls vor Beginn des Unterrichts ev. und kath. Religionsunterricht als ev. und kath. Religionsunterricht als
verpflichtendes Fach bis zum Abitur verpflichtendes Fach bis zum Abitur Kirchenjahr spiegelt sich im Schulleben widerKirchenjahr spiegelt sich im Schulleben wider Klassen- und StufengottesdiensteKlassen- und Stufengottesdienste Wechsel zwischen Meditation im Advent und Wechsel zwischen Meditation im Advent und
ökumenischen Fastengottesdienstenökumenischen Fastengottesdiensten Unterstützung sozialer und caritativer Projekte Unterstützung sozialer und caritativer Projekte
(„Humanitäre Schule“)(„Humanitäre Schule“)
Weitere Informationen
Schulgeld: 30 € im Monat Schulgeld: 30 € im Monat Schulbuchausleihe: 40 € (Klasse 5 – 10)Schulbuchausleihe: 40 € (Klasse 5 – 10)
Schnuppertag am 14. Januar 2012Schnuppertag am 14. Januar 2012 „„Physik für helle Köpfe“ im Januar 2012Physik für helle Köpfe“ im Januar 2012 Anmeldung vom 8. bis 10. Februar 2012Anmeldung vom 8. bis 10. Februar 2012
Sekretariat: 04961 / 94 700Sekretariat: 04961 / 94 700 www.mgpapenburg.dewww.mgpapenburg.de