Herzlich Willkommen zum 3. Dorfgespräch in Götzendorf DI Gabriele Bröthaler.
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Herzlich Willkommen
zum
3. Dorfgespräch
in Götzendorf
DI Gabriele Bröthaler
Agenda 3. Dorfgespräch 28. 04. 2010
Was bisher geschah:– Erstellung eines Leitbildes 2009 – 1.1.2010 Aufnahme in die Landesaktion – Fragebogenerhebung und Ergebnisse– Diskussion– Vorschau auf 2010 - nächste Aktionen– Bildung von Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppen
• Soziales Gefüge, Ortsgemeinschaft, Zusammenhalt, Kinder / Jugend / Senioren, Vereine
• Wirtschaft, Landwirtschaft, Tourismus, Nahversorgung, Arbeitsplätze
• Bauen und Wohnen, Ortsgestaltung, Ortskernbelebung, Siedlungserweiterung
• Mobilität, Umwelt, Energie, Ökologie, Klimaschutz, Bodenschutz, pers. Mobilität
• Bildung & Kultur, lokale Besonderheiten, Bildungsangebote, Feste, Freizeit, Traditionelles und Neues)
FRAGEBOGEN
Fragebogen
Ergebnisse der BürgerInnenbefragungGötzendorf,
Pischelsdorf und Neu-Pischelsdorf März, April 2010
Ausgearbeitete Fragebögen: 168 – davon 72 Männer
90 Frauen– Rücklaufquote 18 %
Fragenbogenauswertung April 2010
Einwohner nach Wohnsitz Quelle: Gemeindeamt Götzendorf Stand 2010
1512
413
113
2038
29781 47
425
1809
494
160
2463
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
Götzendorf Pischelsdorf Neu-Pischelsdorf Gesamt
Hws
Nws
gesamt
Fragenbogenauswertung April 2010
Fragebogenbeantworter nach Wohnort (% Anteil an den Einwohnern)
134
25
2
168
7% 5% 1% 7%0
20406080
100120140160180
Götzendorf Pischelsdorf Neu-Pischelsdorf Gesamt
Fragenbogenauswertung April 2010
Altersverteilung (Quelle: Statistik Austria Stand 31.10.2006)
0
50
100
150
200
250
unter 10 10 bis 24 25 bis 39 40 bis 54 55 bis 69 70 und mehr
m
w
Fragenbogenauswertung April 2010
Altersverteilung der Fragebogenbeantworter
0
5
10
15
20
25
30
35
10 bis 17 18 bis 25 26 bis 40 41 bis 55 56 bis 70 über 70
m
w
Fragenbogenauswertung April 2010
Stimmungsbarometer
0
20
40
60
80
100
120
140
160
Stimme zu Stimme nicht zu Keine Antwort
Ich fühle mich wohl in derGemeinde
Ich sehe eine positive Zukunft
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 2: Wie wichtig sind Ihnen folgende Themen (in %)
0102030405060708090
100
Ortske
rn
Ortsbi
ld
Natur
Wirt
scha
ft
Nahve
rsor
gung
Mob
ilität
Freize
it/ S
port
Kultur
Bildun
g
Verke
hrss
pare
n
Juge
nd
Altenb
etre
uung
Gesun
dheit
Land
wirtsc
haft
erha
lten
Klimas
chut
z
Regio
nalko
oper
atio
nen
Inte
grat
ion
sehr wichtig wichtig mäßig wichtig weniger wichtig nicht wichtig k. A.
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 2: Wie wichtig sind Ihnen folgende Themen (1: sehr wichtig, 2: wichtig)
010203040506070
Ortske
rn
Ortsbil
d
Natur
Wirt
scha
ft
Nahve
rsor
gung
Mob
ilität
Freize
it/ Spo
rt
Kultur
Bildun
g
Verke
hrss
pare
n
Juge
nd
Altenb
etre
uung
Gesun
dheit
Land
wirtsc
haft
erha
lten
Klimas
chut
z
Region
alkoo
pera
tione
n
Inte
grat
ion
Reihe1
Reihe2
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 2: Themen nach Wichtigkeit :
0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0
Nahversorgung
Ortsbild
Natur
Gesundheit
Wirtschaft
Altenbetreuung
Bildung
Verkehrssparen
Ortskern
Mobilität
Jugend
Landwirtschaft erhalten
Freizeit/ Sport
Klimaschutz
Integration
Regionalkooperationen
Kultur
Sehr wichtig
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 3: Wie stark werden derzeit Anregungen von Gemeindebürgern in die Entscheidungen der Gemeinde einbezogen
05
101520253035404550
sehr stark stark mittel kaum gar nicht keine Ahnung
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 4: Wie beurteilen Sie die Informationen über das Geschehen und die Aktivitäten in der Gemeinde
0
20
40
60
80
100
120
sehr gut ausreichend weniger gut interessiert michnicht
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 5: Über das Gemeindeleben informiere ich mich über:
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Gemeindezeitung
Anschlagtafel
Persönl. Gespräche
Homepage
Aussendungen
Sonstiges: Gemeindekalender, Jahreskalender
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 6: Reihen Sie die folgenden Ziele nach Wichtigkeit (1: sehr wichtig bis 7: weniger wichtig)
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
Erneu
erba
re E
nerg
ien
Verke
hrss
icher
heit
Inte
grat
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Info
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Neue
Tref
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Verein
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n
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dlich
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tbew
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g
Baulü
cken
schl
ießen
1 2 3 4 5 6 7
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 6: Reihen Sie die folgenden Ziele nach Wichtigkeit (1: sehr wichtig, 2: wichtig)
0
10
20
30
40
50
60
70
Erneu
erba
re E
nerg
ien
Verke
hrss
icher
heit
Inte
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Treffp
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Bausu
bsta
nz n
utze
n
umwelt
freun
dlich
e For
tbew
egun
g
Baulüc
ken
schli
eßen
1
2
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 6: Ziele gereiht nach Wichtigkeit (Angaben in %):
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Verke
hrss
icher
heit
Schuli
nfra
struk
tur
Erneu
erba
re E
nerg
ien
Betrie
be A
nsied
eln
Verke
hrslä
rm re
duzie
ren
Neue
Treffp
unkte
alte
Bausu
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Komm
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verb
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ln
Einhe
itlich
e Bau
richt
linien
Straßen
gest
altun
g ve
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sern
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dlich
e For
tbew
egun
g
Inte
grat
ion/ I
nfor
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nsleb
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flege
n
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llser
vice
Baulüc
ken
schli
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Info
rmat
ion
Sozial
ange
bote
Gesch
ichte
pfle
gen
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 7: Projekte nach Wichtigkeit (1: sehr wichtig bis 4: weniger wichtig)
0
20
40
60
80
100
120
140
160
SanierungFriedhofskapelle
SanierungFriedhofskapelle
Pischelsdorf
VerlegungFriedhofskapelle
Pischelsdorf
Veranstaltungsaalerrichten
Hauptplatzgestaltung
4
3
2
1
Frage 6: Anmerkungen
Bauen• Keine Wohnungen bauen für Fremde siehe Siedlung
Leithafeld, Schlafstätten• Auf die Erhaltung bzw. Renovierung alter Baudenkmäler
sollte viel mehr Wert gelegt werden. Auch wenn diese aus kunsthistorischer Sicht als nicht besonders wertvoll eingestuft werden, sind sie jedoch für die hier ansässige Bevölkerung von hohem, ideellem Wert! Es geht hier vielmehr um das Bewahren einer einzigartigen, typischen, charakteristischen Identität.
• Auflockerung v. Bauvorschriften (4)• mehr Rücksichtnahme bei Wünschen und Bauwerken • Baurichtlinien einhalten - Hauptplatz ist ein schlechtes
Beispiel - wie kann man als Gemeinde so etwas genehmigen!!!??
• Elektr. Leitungen in Erde verlegen - Gregorigasse
Frage 6: Anmerkungen
Versorgung• Gemeindearzt - Ordination verbessern (2)• Die Versorgung durch Nahversorger ist
leider aus den Ortszentren verschwunden, dies sollte für die älteren Leute wieder vereinfacht werden.
• Die Gewerbebetriebe, die wir haben, sind bis auf den Piccardi ein Schandfleck, wäre besser wenn sie nicht wären!!
Frage 6: Anmerkungen
Verkehr• Ein Schutzweg zum Hofermarkt ist "lebensnotwendig" es
ist eine Zumutung, ungeschützt über die stark befahrene Straße zu laufen! Es gibt auch Fußgänger!
• Hauptplatz wo 100 Lastautos fahren? Was ist mit dem Verschönerungsverein, ist der noch aktiv?
• Mobilität auch ohne PKW (Verbindung zum Bahnhof und in Nachbarorte)
• Die Verkehrsbelastung besonders durch LKWs wird immer schlimmer! Hier gehört endlich gehandelt!
• Bahnübergang bei Gregorigasse• Verkehrsumfahrung des Schwerverkehrs ermöglichen• 9. Ortsumfahrung (2)
Frage 6: Anmerkungen
• Großes Anliegen: Radwegverbindung nach Mannersdorf - neben Bundesstraße - nicht nur einsame Feldwege!!!!! Radverbindungen von Ort zu Ort in NÖ
• zu 9: Geschwindigkeit beachtenWarum sind im Ortsgebiet der Gem. Götzendorf aus Fahrtrichtung Bahnhof kommend, bis ca,. 80 m nach der Ortstafel Tempo 70 erlaubt und wird das Tempolimit von 50kmh aus entgegengesetzter Fahrtrichtung bereits ca. 80 m vor Erreichen des Ortsendes aufgehoben? Ein durchgehendes Tempolimit von 50 kmh im Ortsgebiet würde im Bereich der Kastanienallee zu einer merklichen Reduktion des Verkehrslärmes führen und die Sicherheit in diesem Straßenabschnitt erhöhen. Eine weitere Reduktion von Verkehrslärm wäre durch die Errichtung einer Lärmschutzwand entlang der Margarethner Str. im Bereich der Kastanienallee möglich.
• zu 2 Einhaltung des Tempolimits Kontrollieren - Radar/mehr Präsenz der Exekutive!! Vor allem bei LKWs und den öffentlichen Autobussen
Frage 6: Anmerkungen
Energie• Windpark• zu 1: Windräder müssen aktuellen
gesetzlichen Mindestabstand einhalten, nicht altes Gesetz für neue Projekte anwenden!
• Trotz 1 keine Windräder so nah an Wohngebieten! Getrennte Punkte machen!
Frage 6: Anmerkungen
Kinder/Jugend und Sport• Sportangebote pflegen und instandhalten!!!• mehr Angebot für Bewegung (Boot in der Leitha, Squash-Platz,
Badeplatz), Die Vereine anregen mehr Festivitäten abzuhalten, Sportl. Wettbewerbe (Laufturnier, Fußballturnier, Wettschwimmen??,……)
• Kinder u. Jugendliche im Vereinsleben fördern. Wenn jemand neue Ideen für Verbesserungen in den Vereinen hat, dann soll man das fördern und nicht "abwürgen"
• Der Zustand der Volksschule ist unzumutbar für unsere Kinder und das Ortsbild
• zu 6 eine neue Volksschule (Hort, Nachmittagsbetreuung integriert) ist dringend notwendig!!!,
• Spielplatz fehlt! Autos in Rosaliagasse und Leithafeldgasse, usw. viel zu schnell! Tempo 30!!! Kinder!!! Bremshügel!!!
• Kinderspielplatz wäre toll, neu zugezogen und das fehlt uns sehr, wohnten vormals in Gramatneusiedl
• Nicht so viele kleine Spielplätze, ein großer als Kommunikationstreffpunkt für Jungmütter und Kinder!!! Es gibt zu viele kleine, daher trifft man sich kaum … (die kleinen bieten auch nicht viel)
Frage 6: Anmerkungen
Gemeindeleben• Wegen Hundekot strenge Maßnahmen gegen
Hundehalter und Verbot bei Wohnanlagen Gasse gehen• Götzendorf ist auf den Hund gekommen!• Mehr Festivitäten organisieren (Vereine, Gemeinde) "mehr
Badespaß", Zillenfahrten, Schwimmwettbewerbe, mehr und verschiedene Turniere organisieren
• Keine Frage bezieht sich auf Neu-Pischelsdorf, hier gibt es keine Dorferneuerung, wie immer bewusst vergessen!! (2)
• neue Gemeindemitglieder sind integriert, wenn sie es wollen!!!
• Fragebogen empfinde ich als sehr gute Idee• Diese Aktion finde ich persönlich sehr gelungen und
perfekt - Danke für Ihr Engagement nur sehr umständlicher Fragebogen
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 7: Bei einer Hauptplatzneu- oder umgestaltung, was ist ihnen wichtig? (1: sehr wichtig bis 4: weniger wichtig)
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Parkraum Kommunikation Grünraum Verkehrsberuhigung
4
3
2
1
Frage 7: Ihre Projektideen
Gestaltung:• mehr Bäume pflanzen, Ev. Dorfbrunnen, Bänke zum
verweilen• Hauptplatz erweitern, Teich anlegen, Wasserfontäne
Badebereich in der Leitha einrichten nähe Brücke• ein Park f. Veranstaltungen Zeltplatz mit Bankerl und
Erholungsraum am • Hauptplatz, Gemeindeamt u. Post neu gestalten, Blumen
Rabatte usw.• kann mir leider nicht vorstellen wie man die wunderbare
Bauordnung am Hpl. noch ändern kann• Baumgruppen für einen freundlichen Empfang, Fassaden
leider Privatfinanzierung
Frage 7: Ihre Projektideen
Nutzung• mehr Reiseberichte, mehr Lesungen• Jugendtreffpunkt errichten• Jugendzentrum. Diskussionsrunden• neuen Veranstaltungssaal errichten, nicht um viel
Geld altes Gebäude sanieren• Spielplatz der eingezäunt ist• regionsbezogene Veranstaltungen Geschichte u.
Kultur• Silvesterpfad Silvesterwanderung• alte Tankstelle zu Parkplatz umbauen, • Schrägparker, keine Durchfahrt
Frage 7: Ihre Projektideen
Finanzierung• Gemeinde soll sparen, Kredite
zurückzahlen, keine neuen unwichtigen Projekte, die nur das Ortsbild verschönern sollen
Umsetzung:• keine Durchfahrtsstr (3), sondern
Umfahrung (3), kein Bahngehupe sondern Blinkanlage oder Schranken,
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 8: Bei einer Erweiterung des Veranstaltungsangebotes, würde ich vorzugsweise besuchen:
0 20 40 60 80 100
Musik
Kabarett
Lesungen
Theater
Gesprächsrunden
Tanzveranstaltungen
Reiseberichte/ Filmvorführungen
Fragenbogenauswertung April 2010
Frage 9: Im Rahmen der Dorferneuerung gibt es Schwerpunktthemen. Welcher Bereich würde Sie persönlich interessieren?
0 10 20 30 40 50 60 70
Umweltfreundliche Energie
Soziale Dorferneuerung
Familie
Umweltfreundliche Mobilität
Generationen
Jugend
Integration
Frage 10: Verbesserungsvorschläge - Kurzfassung
Verkehr und Mobilität:• Bus- Bahnverbindungen ausbauen (3) (Auto somit
einsparen)• Bahnhof gr. Parkplatzbeleuchtung• Ortsumfahrung, Blinkanlage oder Schranken bei Zug• Radweganbindung Mannersdorf (2), • Verkehrsberuhigung Bahnstr. u. Bauhof• Mobilität schaffen, Dorftaxi (2) ältere Bürger, Discotaxi, • Kreuzung bei Kebab entschärfen• Zustelldienst für Hilfsbedürftige • vom Schutzweg Ölberg bis nach Kurve weißes Kreuz
Straßenbeleuchtung ausbauen. Lichter der Gemeindebauten nicht ausreichend
• Ampel Mannersdorferstr. Richtung Kindergarten u. VS
Frage 10: Verbesserungsvorschläge - Kurzfassung
Ortsbild:• Neuer schöner Hauptplatz. • Schilderwald durchforsten (2), einheitliche
Bauordnung, nicht zuviel Grünland verbauen• Mitbürger zur Verschönerung des Ortes
beitragen, jede Hilfe zählt, • Ortsbildgestaltung, • weniger ist mehr, Etwas Schönes gestalten, Park
Allee, Bauordnung erstellen, Hauptplatz ist eine Katastrophe
• jährliche Reinigung d. Kastanienallee mehr Blumen, gepflegte Grüninseln
Frage 10: Verbesserungsvorschläge - Kurzfassung
Infrastruktur:• Das Sammelzentrum soll an mehreren Tagen offen haben• Errichtung einer Tankstelle (2)• optimale Netzqualität f. Handy u. Internet, • Bücherei errichten • Infrastrukturen schaffen (Betreuung der Schulkinder von 8 und
Nachmittag), • Platz f. Jugendgruppen schaffen, Vereine mit Jugendarbeit
mehr fördern, Jugendzentrum (2) unparteiisches• Ganztagesschule, neue VS. gr. Turnsaal• Sporthalle Jugendraum, sportliche Zentralstelle mit Sporthalle
und Restaurantbetrieb• Fernwärme im Bereich Hauptplatz Hackschnitze, rund um
Bereich Paus-Schule-FW Kindergarten• Errichtung eines Gemeindebadeteiches (2), Leithaufer zum
Schwimmen herrichten• Verbesserungen in Richtung Natur
Frage 10: Verbesserungsvorschläge - Kurzfassung
Öffentlichkeitsarbeit:• lebendigere und informativere Gestaltung
der Gemeinde Homepage (2)• Gemeindebürger vor großen
Entscheidungen informieren (3)(Windkraftwerk)
• Leute mehr einbeziehen, Kontrolle Verschönerungsverein
Frage 10: Verbesserungsvorschläge - Kurzfassung
Gemeinschaft • einen Dorferneuerungsverein, wo man auch sieht
was er tut (2)• jeden Gemeindebürger gleich behandeln• ich bin mit meiner Gemeinde sehr zufrieden• bessere Zusammenarbeit mit der Dorferneuerung• neuer Pfarrer• Ich lebe gerne in Götzendorf, Zukunftsangst
durch viele Türken• Kinder Jugendveranstaltungen Wettbewerbe,
Vereine sind Gemeinschaften, jung und alt fördern
Frage 10: Verbesserungsvorschläge - Kurzfassung
• mehr Wert auf Einheimische, billigere Wohnungen gemeinsame Ziele ausarbeiten SPÖ u. ÖVP
• mehr interkulturelle Veranstaltungen Kochkurse• Respektvolles Miteinander, Bessere Information• vernünftige sparsame Wirtschaftsweise, kein
Dorfkaiser, mehr Miteinander, faire Behandlung aller Dorfbewohner
• jeder soll sich um das Dorf kümmern, Gehsteigkehren, Blumensetzen, Nachbarschaftshilfe
• Bürgergespräche (Treffen mit Anrainern an versch. Orten)
Fragenbogenauswertung April 2010
Wie stehen Sie zur Dorferneuerung?
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
k. A. positiv neutral Negativ
Männer
Frauen
Gesamt
Fragenbogenauswertung April 2010
Herzlichen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit