Herzlich Willkommen sehr verehrte Gäste!
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Herzlich Willkommen sehr verehrte Gäste!
Eine Zeitreise durch die Jahrzehnte
(Präsentation erstellt von OStR Andreas Wedler, Stellvertretender Schulleiter)
50 Jahre Wirtschaftsschule Dinkelsbühl
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am 01.08.1968 von der Stadt Dinkelsbühl als 3-jährige öffentliche
Handelsschule gegründet; Vorläufer: Zweijährige private „Hansa-
Handelsschule Dinkelsbühl“ von Theo Kromer
Leitung: Herr StD Georg Stelzer (Leiter der Städt. Berufsschule) und Herr
StD Heinz Dirauf
erster Standort: Spital, Dr.-Martin-Luther-Straße
Schuljahr 1968/69: 74 SuS, 3 Klassen, eine (!) hauptamtliche Lehrkraft,
16 Nebenamtliche von BS, Gym. und Volksschule
Einrichtung eines Schreibmaschinensaales mit 30 neuen Maschinen
28.02.1969 Gründung des Fördervereins „Elternvereinigung und Freunde
der Städtischen Handelsschule Dinkelsbühl“
Städtische Handelsschule Dinkelsbühl
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Städtische Handelsschule Dinkelsbühl
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1970/71: 139 Schüler, 4 Klassen, 4 hauptamtliche Lehrkräfte
Umzug in das leerstehende Alte Rathaus, Altrathausplatz
1971/72: Umzug in das vom Gymnasium geräumte Gebäude in der
Nördlinger Straße 22 und formale und materielle Umgestaltung der bayer.
Handelsschulen in Wirtschaftsschulen durch das Kultusministerium
„3-jährige Städtische Wirtschaftsschule“: neue Stundentafeln, aktualisierte
Lehrpläne, praxisnahes und zeitgemäßes Ausbildungskonzept
Einrichtung eines Fachraums für Maschinenbuchen mit 15
Buchungsautomaten
1972/73: von BS völlig getrennte und eigenständige Bildungsanstalt unter
der Leitung von Herrn Dirauf und Herrn Waldenberger
Fachräume für Maschinenrechnen und Maschinenschreiben
Städtische Wirtschaftsschule Dinkelsbühl
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Städtische Wirtschaftsschule Dinkelsbühl
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1973/74: Einführung der 4-jährigen Wirtschaftsschule ab der 7. JS mit zwei
unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen (H- und M-Zug) ab der 8. JS
177 SuS, 4 Klassen, 7 hauptamtliche Lehrkräfte
01.01.1974: Wechsel der Trägerschaft von der Stadt Dinkelsbühl auf den
Großkreis Ansbach (Sach- und Personalträgerschaft) unter Landrat Georg
Ehnes: „Wirtschaftsschule Dinkelsbühl des Landkreises Ansbach“
Aufstockung des Fachraumes für Maschinenrechnen um 12 auf 27
Elektronenrechner
Wirtschaftsschule Dinkelsbühl des Landkreises Ansbach
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01.09.1976: Verstaatlichung der Schule
Sachaufwandsträger bleibt Landkreis Ansbach aber mit höherem
finanziellen Spielraum: kontinuierliche Verbesserung der Ausstattung, Pläne
für Neubau statt Sanierung
1978/79: 284 SuS, 11 Klassen, 16 hauptamtliche Lehrkräfte
19.03.1979: Kreistagsbeschluss für den Neubau der WS, da das Gebäude
komplett für die Berufsschule gebraucht wird
Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl
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1977/78: Stundentafel
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1978/79: Faschingsmasken der 7. Klassen
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Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl (1980 – 1990)
1980: Haushalts- und
Wirtschaftskunde:
„Zum Unterricht gehört
auch das Tischdecken
und der Umgang mit
der Bügelmaschine und
dem Dampfbügeleisen.
Großer Wert wird auch
auf gute Tischsitten
gelegt.“
(R. Fischbach)
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Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl (1980 – 1990)
1981: 10 Jahre Schulskikurs
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Wörter Straße 17:
27.02.1980: Kostenlose Bereitstellung eines Grundstückes an der Wörter
Straße durch den Stadtrat und Standortfestlegung mit Landkreis
04.06.1980: Todestag von Herrn Studiendirektor i. R. Georg Stelzer
18.05.1981: Erster Spatenstich
30.10.1981: Richtfest
Baukosten: 8.090.000,00 DM
Architekt: Herr Dipl.-Ing Jens Mayer-Eming
14.09.1982: Unterrichtsbeginn im neuen Schulhaus
architektonisch sehr ansprechendes, großzügig ausgestattetes und in
ruhiger schöner Lage befindliches Schulgebäude
das Gebäude bietet heute noch nach 36 Jahren ausgezeichnete Lern- und
Arbeitsbedingungen
Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl (1980-1990)
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Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl, Wörter Straße 17
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Fachraum für EDV
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Fachraum für Phonotypie / Maschinenschreiben
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Fachraum für Betriebsorganisation
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Fachraum für Naturwissenschaften
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Klassenzimmer O5
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Lehrerzimmer
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Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl (1980 – 1990)
24.09.1982: Einweihungsfeier
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1982/83: 342 SuS, 13 Klassen, 18 hauptamtliche Lehrkräfte
die Schülerzahl pendelte sich ab Mitte der 80er Jahre auf durchschnittlich
270-280 SuS ein
1984/85: Zitat des Sicherheitsbeauftragten R. Naujoks: „Es ist nachteilig,
wenn die verschiedenen Altersstufen aufeinandertreffen, da gerade in
Großstadtschulen Terrormechanismen verstärkt feststellbar sind. Dieses
soziale Fehlverhalten führen Fachleute z. T. bereits auf den ansteigenden
Konsum sogenannter Horrorvideos zurück. Jeder dritte Schüler der
letztjährigen zehnten Klassen konsumierte laut einer Umfrage solche
Machwerke. Das kameradschaftliche Verhalten und eine positive
Lebenseinstellung werden durch Zombie-Filme nicht gefördert.“
Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl (1980-1990)
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Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl (1980 – 1990)
1985: LEWA GmbH – Patenbetrieb
Arbeit in der Übungsfirma
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Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl (1980 – 1990)
1986/87: Neuer Fachraum für Informatik und DV, Siemens PC-D-
Computer mit Doppeldisketten-Laufwerken mit 512 K-Byte Speicher,
Betriebssystem MS-DOS, Monitor, Drucker und Diskettenbox.
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Staatliche Wirtschaftsschule Dinkelsbühl (1980 – 1990)
1988:
Landesgartenschau
in Dinkelsbühl