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Neurologie 1 Seite 1 von 15 Version 1.1 – 31.3.2016 Praxisanleiter UK Tulln
Herzlich
Willkommen !
Auf der Station
Neurologie 1
Informationsmappe für Auszubildende
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Vorwort
Das gesamte Pflegeteam begrüßt sie recht herzlich auf unserer Station!
Um ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Basisinformationen über
unsere Station in dieser Informationsmappe zusammengefasst. Diese Mappe soll ihnen
helfen, sich einen Überblick über die Station und unseren Tätigkeitsbereich zu verschaffen
und ihnen den Beginn und die Einschulungsphase erleichtern. Sie soll die Grundlage für das
Erstgespräch sein, und sie durch ihr Praktikum begleiten.
Unser Ziel ist es, ihre Kompetenzen zu fördern, zu festigen und ihren Lernerfolg nach
bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht immer der
Patient, die Patientin und nur gemeinsam können wir das beste Ergebnis für den Patienten,
die Patientin erreichen.
Die Praxisanleitung und das Pflegeteam werden bemüht sein, mit ihnen eine
lernzielorientierte Anleitung und Begleitung durchzuführen.
Lernzielorientiert heißt:
Je nach Jahrgang
Je nach theoretischem Wissen
Nach Vorgabe der Ausbildungsstätte
Nach Lernzielkatalog
Nach Praktikumsdauer
In diesem Sinne freuen wir uns auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen ihnen ein
erfolgreiches - und lernreiches Praktikum.
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Inhaltsverzeichnis
Das Universitätsklinikum Tulln stellt sich vor ........................................................................... 4
Unser Pflegeteam stellt sich vor .............................................................................................. 6
Unser Ärzteteam stellt sich vor ................................................................................................ 7
Unsere Station stellt sich vor ................................................................................................... 8
Unsere Lernangebote .............................................................................................................. 9
Was wir von Ihnen erwarten .................................................................................................. 10
Stationslegende ..................................................................................................................... 11
Tagesablauf Überblick ........................................................................................................... 12
Nachtablauf Überblick ............................................................................................................ 14
Zuweisungen für Konsiliaruntersuchungen ........................Fehler! Textmarke nicht definiert.
Orientierungsplan .................................................................................................................. 15
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Das Universitätsklinikum Tulln stellt sich vor
Im Universitätsklinikum Tulln sind rund 940 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Es
verfügt über 444 Betten im stationären Bereich. Die Versorgung der Patientinnen und
Patienten erfolgt über unterschiedliche Institute, Abteilungen und Ambulanzen.
Das Universitätsklinikum Tulln verfügt über:
Institut:
Institut für Radiologie
Abteilungen:
Anästhesiologie und Intensivmedizin
NFE – Notfallerstversorgung
Chirurgie
Unfallchirurgie
Gynäkologie und Geburtshilfe
Innere Medizin
Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Kinder- und Jugendheilkunde
Neurologie
Erwachsenenpsychiatrie
Stationäre Psychotherapie
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Ambulanzen:
Anästhesie Ambulanz
Chirurgische Ambulanz
Gynäkologische Ambulanz
Ambulanz für Innere Medizin
Ambulanz für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Kinder- und Jugendambulanz
Allgemeine Ambulanzen und Spezialambulanzen der neurologischen Abteilung
Schmerzambulanz
Regionalmanagement in der Region Niederösterreich Mitte:
Regionalmanagerin Christa Stelzmüller, MAS
Tel.: 02732/9004-6415
Die kollegiale Führung des Universitätsklinikum Tulln:
Ärztlicher Direktor: Prim. Univ. Prof. Dr. Peter Lechner, MAS
Tel.: 02272/9004-10401
Pflegedirektorin: DGKS Eva Kainz, MSc
Tel.: 02272/9004-10402
Kaufmännische Direktorin: Dipl. KH-BW Beatrix Moreno-Huerta
Tel.: 02272/9004-10403
Bereichsleitungen im Universitätsklinikum Tulln:
Operativer Bereich: DGKP Mario Höfer
Konservativer Bereich: DGKS Christine Krumpek stv. Pflegedirektorin
Psychiatrischer Bereich: DPGKP Erwin Steiner
Stabstellen der Pflege im Universitätsklinikum Tulln:
Hygiene: DGKS Doris Schaffer, Hygienefachkraft
Entlassungsmanagement und Patientenombudsstelle: DGKS Anni Bräuhofer
Entlassungsmanagement: DGKS Kowar Gorica
Praxisanleitung und Personalentwicklung: DGKS Regina Müllner
Qualitätsmanagement, Risikomanagement und stv. Presse: Ing. Mag. Alexander Herz
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Unser Pflegeteam stellt sich vor: Pflegedienstleitung: DGKS Eva Kainz, MSc Bereichsleitung: DGKS Christine Krumpek Stationsleitung: DGKS Helga Schauer Stationsleitungsvertretung: DGKS Susanne Anger Diplomiertes Pflegepersonal:
Betreuendes Pflegepersonal DGKS Behounek Angelika DGKP Karl Harmer DGKS Brigitta Klöbl DGKS Aleksandra Kuros DGKS Marina Linsberger DGKS Yvonne Schenk DGKS Ines Schwarz DGKS Bettina Snopek DGKS Veigl Marie-Luise DGKS Myelene Wieshaider DGKS Tanja Fuchs DGKS Claudia Schön DGKS Romina Winter DGKS Giulia Friedl PH Cäcilia Caraan PH Thomas Gassner PH Elisabeth Hora PH Maria Ullrich PH Andrea Korntheuer Abteilungshelfer: Pantelic Jelica Schlack Anita Spiric Mileva Ansprechpartner für:
Praxisanleitung: DGKS Schwarz Ines
DGKS Schenk Yvonne
Hygiene: : DGKS Fuchs Tanja
DGKS Linsberger Marina
Brandschutz: DGKS Snopek Bettina
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Unser Ärzteteam stellt sich vor: Ärztlicher Vorstand der Neurologie: Prim Univ. Prof. Dr. Dr. h. c. Brainin Michael Stationsführende Oberärzte Allgemein Klasse: OÄ. Dr. Beyer Evelyne
OA. Dr. Matz Karl OA. Dr. Seiser Andreas
Sonderklasse: OÄ. Dr. Reiter Martina OÄ. Dr. Erkan Gülli Diverse Assistenzärzte/innen, Turnusärzte/innen und Studenten/innen Das interdisziplinäre Team besteht aus:
Physiotherapeuten/innen Ergotherapeutinnen Logopädinnen Diätassistentinnen
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Unsere Station stellt sich vor: Auf unserer Station werden hauptsächlich Patienten mit folgenden Krankheitsbildern betreut:
Insult (Ischämisch wie Blutungen), Epilepsie, Parkinson, MS, Lumboischialgie, Neuronitis,
Gangstörungen, Demenzen, Cephalea uvm.
Unsere Station mit 38 Betten versorgt Pat. mit allen neurologischen Erkrankungen
(Schwerpunkt Insult) in der Akutphase nach dem LKF Schema (Leistungsorientierte -
Krankenhaus - Finanzierung). Die Aufnahmen erfolgen direkt oder als Transferierung von der
neurologischen Überwachungsstation – Neuro 2.
Die Entlassungen erfolgen entweder nach Hause, in ein anderes Krankenhaus, oder in ein
Pflegeheim.
Transferierungen erfolgen in die LKF Phasen B – Neuro 2 oder auf Phase C – Neuro 3.
Räumlichkeiten:
Dienstzimmer
Patientenzimmer
Stützpunkt
Untersuchungszimmer
Spüle
Wäschelager
Magazin
Isolierzimmer- Schlaf EEG
Teeküche
Patientenakten: Arztmappen und Pflegemappen befinden sich in 2 unterschiedlichen Wägen.
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Unsere Lernangebote: Grundpflege ( Pflegestandards und –Richtlinien sind in einem Ordner und müssen von
jedem MA unterschrieben werden )
Lagerung und Mobilisation nach NDT
Einhaltung hygienischer Maßnahmen
Dienstübergabe
Reinigung, Desinfektion und Bestücken von Verbandwagen, Fotodokumentation bei
Wunden
Schulung der Patienten und deren Angehörigen
Pflegedokumentation: Anamnese, Pflegeplanung, Pflegeberichte, Evaluierung
Durchführungsnachweis, Transferierungsberichte, Pflegediagnosen nach POP
Infusionen nach AAO vorbereiten und verabreichen, i.v und s.c Injektionen
Medikamentenvorbereitung
Blutabnahme, setzen von Venenzugängen, RR-messen, Blutzucker messen, Insuline
nach AAO verabreichen
Vorbereitung, Assistenz und Nachsorge:
Nasensonde
Untersuchungen – Lumbalpunktion, TEE, Angio, Stent, Gastro, Colo etc.
Dauerkatheter und Restharnbestimmungen bei Männer
Dauerkatheter und Restharnbestimmungen bei Frauen durchführen
Unsere Lernziele:
Abgeleitet von den Lernangeboten, Jahrgangsbezogen
FÜR SAUBERKEIT AUF DER STATION HAT JEDER SORGE ZU TRAGEN!!!
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Was wir von Ihnen erwarten:
Pünktlichkeit
Höflichkeit
Verlässlichkeit, Interesse
Gepflegtes Äußeres Erscheinungsbild (Haare, Fingernägel..)
Gepflegte Umgangsformen (freundliches Auftreten, grüßen, korrekte
Anredeform: „Sie“ mit Patienten und Krankenhauspersonal)
Einhaltung der Hygienerichtlinien (Public Ordner)
Einhaltung der Standards (Public Ordner)
Bei Unsicherheiten immer fragen
Ehrlichkeit und Offenheit beim Aussprechen von Problemen, Anliegen und
Wünschen, aber auch bei Überforderung
Einbringung von Eigeninitiative und neuen Ideen
Einfühlungsvermögen, Sensibilität und Verständnis für Patienten und deren
Angehörige
Sie sind mitverantwortlich für die Organisation, Ablauf und Durchführung des
Praktikums
Praxiskatalog und Checklisten selbständig führen
Einhaltung der Schweigepflicht
Rechtzeitiges Melden von Prüfungsterminen, Krankheit, Verletzungen
Das Tragen der Dienst und Schutzkleidung ist nur innerhalb des
Universitätsklinikums gestattet. Die Dienstkleidung darf nur in der dafür
vorgesehenen Wäscherei gereinigt werden und nicht zum Reinigen mit nach
Hause genommen werden
Das Tragen von mit dem Fuß fest verbundenen Schuhen (zumindest
Fersenriemen) ist zu beachten
Schüleranleitung obliegt nicht nur dem Praxisanleiter, sondern jede Diplomierte
Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft ist laut § 14 Absatz 2 des GuKG 1997 für die
Ausbildung der KrankenpflegeschülerInnen, FH - StudentInnen und PraktikantInnen
verantwortlich und somit auch Ansprechpartner/in.
Darum wenden sie sich bitte zeitgerecht bei Fragen, Unklarheiten und Problemen an ein
Teammitglied. Die Praxisanleitung und das Team werden bemüht sein, jederzeit ein offenes
Ohr für ihre Anliegen zu haben und für sie da zu sein.
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Stationslegende:
Tagdienst: von 06:30 bis 18:30 Uhr
Dienstübergabe: von 06:30.bis 06:45 Uhr
Nachtdienst: von 18:15.bis 06:45 Uhr
Dienstübergabe: von 18:15.bis 18:30 Uhr
Tagespräsenz Wochentags:
Stationsleitung von 06:30 bis 14:30 Uhr
Diplomiertes Pflegepersonal 3 x 12 Std.
1x7 und 1x8 Std.
PflegehelferInnen: 1 x 12 Std.
AbteilungshelferInnen: 1 x 10 Std.
Tagespräsenz Sonn-und Feiertag:
Diplomiertes Pflegepersonal: 3 x 12 Std.
1x7 Std.
PflegehelferInnen: 1 x 12 Std.
AbteilungshelferInnen: 1 x 10Std.
Nachtpräsenz Wochentag und Sonn- und Feiertag:
Diplomiertes Pflegepersonal: 2 x 12,5 Std.
oder
Diplomiertes Pflegepersonal: 1 x 12,5 Std.
PflegehelferInnen: 1 x 12,5 Std.
Auf unserer Station wird in Form von Gruppenpflege gearbeitet somit teilt sich das
anwesende Personal in 2 Gruppen, SKL (Sonderklasse) und ALLG (Allgemein). Die
einzelnen Gruppen werden von 2 Gruppen“chefs“ und dem restlichen Personal aufgeteilt
versorgt. Die Gliederung ist wiefolgt:
SKL wie BVA: 2017-2022 und 2029-2031
ALLG: 2023-2028 und 2011-2016 (allgemeine Klasse)
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Der jeweilige Gruppenchef begleitet die Visite und bereitet die Medikamente sowie
Infusionen für die jeweilige Gruppe vor. Der SKL Chef unterstützt in der Früh den 7 Std.
Dienst bei den Blutabnahmen und dem Legen von venösen Zugängen.
Tagesablauf Überblick:
Vormittag:
0630 - 0645: Dienstübergabe im Sozialraum für alle MA
0645 –0700: Diensteinteilung: Gruppenpflege mit Tagesprogramm
Ab 0700: Pat. Frühstück und Morgenmedikation austeilen, ggf. verabreichen
Blutabnahmen und ggf. setzten von Venflon (7 Std. Dienst)
Infusionen anhängen (SKL-Chef)
BZ Messungen durchführen, Insulin spritzen, RR, Puls und Temp.
Messen lt. AAO 24hRR vorbereiten
Pat. nach Bedarf bei der Körperpflege behilflich sein
Pat. je nach Dokumentation mobilisieren, bzw. lagern
Pflegedokumentation, Durchführungsnachweise, Pflegeplanung
Aufnahmen werden durch den 7 Stunden-Dienst versorgt
(Anamnesegespräch usw.)
Visite durch die jeweiligen Gruppenchefs
1100: BZ Ko lt. Liste, ggf. Insulin verabreichen
Ca. 1130 – 1230: Pat. Mittagessen und Mittagsmedikation verabreichen und
dokumentieren
Jede(r) Auszubildende hat die Möglichkeit sein Mittagessen im Personalspeisesaal nach
vorheriger Absprache mit seiner/m Bezugsschwester(pfleger) einzunehmen.
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Tagesablauf Überblick:
Nachmittag:
1230 – 1630: Mittagsinfusionen vorbereiten und anhängen
Fortsetzung der Pflegedokumentation, Durchführungsnachweis und
Pflegeplanung
Visite ausarbeiten, Therapieänderungen durchführen
Pat. über Untersuchungen am nächsten Tag informieren
Jeden Dienstag ist ab 1230 eine interdisziplinäre Teambesprechung. Es werden
Fortschritte, Therapieziele und weitere Vorgangsweisen der jeweiligen Pat. durch
den/die leitenden Oberarzt/in, die jeweiligen Therapeuten/innen und der beteiligten
Gruppenchefs besprochen.
ca 1300: Pflegerunde, Mobilisation, Lagerung, gff. Pat. zu Bett bringen
ca 1330 Medikamente in Dispenser vorbereiten (Gruppenchefs)
1500: i.v. Antibiotika vorbereiten und anhängen
BZ Kontrollen und ggf. Insulin spritzen
Pflegerunde
Ab 1700 Abendessen, Abendmedikation und Nüchternschilder austeilen, ggf.
ausspeisen
Selbständige Pat. erhalten den vorbereiteten Medikamentendispenser
Abendinfusionen vorbereiten und anhängen
1730 – 1815: Pat. nach Bedarf bei Abendtoilette helfen, inkl. Zahnpflege
Flüssigkeitsbilanzen abrechnen und dokumentieren
Pflegedoku vervollständigen, PPR
1815 – 1830: Dienstübergabe mit allen Mitarbeitern
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Nachtablauf Überblick:
Nachtdienst:
1815 – 1830: Dienstübergabe
Ab 1830 je nach Anordnung Pat: Temperatur, SpO2, RR, Puls messen und
dokumentieren, Med. lt. AAO verabreichen
s.c. Injektionen (Lovenox) lt. AAO verabreichen
Pat. zur Nachtruhe lagern
2000: BZ Kontrollen, ev. Spätmahlzeiten
2300: Spätinfusionen vorbereiten und anhängen
Untersuchungen und Konsile für den nächsten Tag herausschreiben
Befunde einordnen, RR und Stuhltage für nächsten Tag herausschreiben
2300: Antibiotika vorbereiten und anhängen
0000: Pflegerunde
nach Bedarf BZ, RR- u. Temperatur kontrollieren
100 – 500: Morgeninfusionen und Injektionen vorbereiten
medizinisches Kurvenblatt vorschreiben
ca 500 – 0630: Pflegerunde
Holter abnehmen
Temperatur u. RR Kontrollen laut ärztlicher Anordnung
Untersuchungsharn absammeln
Pat. für Untersuchungen wecken
Pflegedokumentation
Nüchternmedikamente austeilen
0630 – 0645: Dienstübergabe
So, Di, Do Apotheken- und Materialbestellung in Computer eingeben
Mo, Mi, So Bedarfserhebung Apotheke- und Material
Da der Tages- und Nachtablauf jederzeit durch nicht geplante Ereignisse verändert werden
kann, benötigt jede/ jeder Auszubildende ein hohes Maß an Flexibilität.
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Orientierungsplan