Handbuch Fotomonitoring - naturstiftung-david.de · jede Methode eine schlanke Minimalvariante...

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Handbuch Fotomonitoring für Flächen des Nationalen Naturerbes Nadine Peinelt, Sabine Kathke, Lydia Hönig Adrian Johst, Jana Planek Stefan Schwill, Egon Schleyer Naturstiftung David

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Handbuch Fotomonitoring für Flächen des Nationalen Naturerbes

Nadine Peinelt, Sabine Kathke, Lydia HönigAdrian Johst, Jana PlanekStefan Schwill, Egon Schleyer

Naturstiftung David

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2 Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen NaturerbesHrsg.: Naturstiftung David 2016Autorinnen: Nadine Peinelt, Sabine Kathke, Lydia Hönig

unter Mitarbeit von Adrian Johst, Jana Planek in Zusammenarbeit mit Stefan Schwill, Egon Schleyer

Titelseite: Fotomonitoring im Nationalpark Hainich – Aufnahmen der Jahre 1994, 2006, 2012. Fotos: Thomas Stephan.

Gestaltung: Stephan Arnold

Dieses Handbuch wurde im Rahmen der Projekte „Verbändeplattform Nationales Naturerbe“ und „Flächenmanagement Nationales Naturerbe“ erstellt, gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.

Weitere Partner:

InhaltEinführung ..............................................................................3

Zur Benutzung dieses Handbuches ........................................4

Zielstellung und erste Schritte ...................................................4

Organisatorische Rahmenbedingungen ..................................4

Motiv- & Standortauswahl ....................................................4

Einrichtung der Aufnahmepunkte ..........................................5

Durchführung des Fotomonitorings ..........................................8

Erfassungsintervall ................................................................8

Aufnahmezeitpunkt ..............................................................8

Kamera & Kameraeinstellungen ............................................8

Durchführung .......................................................................9

Dokumentation und Archivierung .......................................10

Auswertungsmöglichkeiten ..................................................12

Beispiele für Fotomonitorings .................................................13

Literatur ................................................................................14

Anhang .................................................................................14

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3Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

EinführungSeit 2012 arbeiten mehrere Naturschutzorganisati-onen gemeinsam an einem vereinfachten Monito-ringkonzept für die Flächen des Nationalen Natu-rerbes (NNE). Das Konzept soll eine Beobachtung des naturschutzfachlichen Gebietszustandes über Flächen- und Ländergrenzen hinweg ermöglichen. Die empfohlenen Methoden werden unabhängig von Flächengröße und -eigenschaften entwickelt, um sie für alle Flächeneigentümer gleichermaßen nutzbar zu machen. Da Naturschutzorganisatio-nen oftmals über eingeschränkte finanzielle, perso-nelle und zeitliche Ressourcen verfügen, wird für jede Methode eine schlanke Minimalvariante kon-zipiert und ergänzend Hinweise für eine weiterfüh-rende Erfassung gegeben.

Ein Baustein des Monitoringkonzeptes für NNE-Flächen ist das Fotomonitoring, welches sich der fotografischen Dokumentation von Verände-rungen widmet. Das Fotomonitoring zeichnet sich weniger durch eine wissenschaftliche als vielmehr durch seine informierende Aussagekraft aus. So können z.B. Interessierte, denen eine Ortsbege-hung nicht möglich ist, einen visuellen Eindruck vom Gebiet erhalten. Auch sind die während des Monitorings gewonnenen Bilder gut geeignet, um in der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt zu werden. Die Durchführung des Fotomonitorings ist leicht erlernbar und bietet damit eine geeignete Einbin-dungsmöglichkeit für das Ehrenamt. Die Einbin-dung ist hierbei über einen längeren Zeitraum mög-lich, da ein Fotomonitoring vergleichsweise geringe Kosten verursacht und somit eine dauerhafte Um-setzung realistisch ist.

Der Inhalt des vorliegenden Handbuches ist eine Zusammenstellung von Informationen, die aus ei-ner Literaturrecherche, Erfahrungsberichten von deutschen Schutzgebieten mit Fotomonitoring und Testläufen gewonnen wurden. Die Erfahrungs-berichte stammen aus den Nationalparks Müritz, Hainich und Kellerwald, sowie der BUNDstiftung Goitzsche-Wildnis und dem Biosphärenreservat Schaalsee. Getestet wurde das Handbuch im Rah-men einer Pilotstudie der Naturstiftung David im

Jahr 2015. Die Erkenntnisse der Studie sind als „Empfehlungen“ in das Handbuch eingeflossen.

Beim standardisierten Basis-Fotomonitoring (Mi-nimalvariante) handelt es sich um das wiederhol-te Fotografieren eines festen Bildausschnittes (Fo-topunkt oder Motiv genannt), von einem fixen, festgelegten Standort aus (Aufnahmepunkt), zu unterschiedlichen Zeitpunkten in einem festge-legten Intervall. So entstehen Bildreihen (Serien), die Veränderungen zeigen und entsprechend einer Fragestellung interpretiert werden können. Das Ba-sis-Fotomonitoring kann Kartierungen und Analy-sen ergänzen.

Das Basis-Fotomonitoring kann als eine vertiefen-de Variante durchgeführt werden, indem es an eine wissenschaftliche Erhebung angebunden wird. So können beispielsweise in Stichprobekreisen von Dauerbeobachtungs-/Monitoringflächen im Wald durch das Fotomonitoring Wald-Strukturaufnah-men, vegetationskundliche bzw. standörtliche Un-tersuchungen ergänzt und visualisiert werden. Hier bietet sich von vornherein eine Verknüpfung mit der NNE-Stichproben-Inventur im Wald an. Im Offenland können z.B. Pflegemaßnahmen, die mit einer vegetationskundlichen/faunistischen Erhe-bung vom Ist-Zustand vor der Maßnahme und der Gebietsentwicklung nach Maßnahmenumsetzung, dokumentiert werden.

Zur Erweiterung des Basis-Monitorings kann auch die Verwendung von Referenzgrößen dienen. Da-bei werden vom Aufnahmepunkt aus, in einem de-finierten Abstand ein bzw. mehrere Fluchtstangen als Referenzgrößen aufgestellt. Weist die Referenz-größe eine unterschiedliche Farbgebung auf (z.B. rot/weiße Bänderung auf Fluchtstange), kann dies als Messgröße für die Vegetation im Bild heran-gezogen werden und die rein visuelle, qualitative Einschätzung, um quantitative Aussagen ergänzt werden.

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Zur Benutzung dieses Handbuches

Nachfolgend wird der Nutzer mit der Vorgehens-weise zur Durchführung eines Foto-Monitorings vertraut gemacht. Die Erfahrungen aus dem durch-geführten Pilot-Fotomonitoring der Naturstiftung

David finden sich als sogenannte Empfehlungen wieder. Wichtige Aspekte wurden zur schnellen Orientierung im Text fett hervorgehoben.

Zielstellung und erste SchritteZiel des Fotomonitorings ist die zeitliche Doku-mentation von:» Veränderungen und Entwicklungen ohne das

Eingreifen des Menschen im Rahmen eines lang-fristigen Prozesses (z.B. Wildnisentwicklung, allgemeine Gebietsentwicklung nach Nutzungs-aufgabe, Populationsentwicklung) oder nach ei-nem kurzfristigen Ereignis (z.B. natürliche Wal-dentwicklung nach Sturmereignissen/Windwurf, Feuer, Überflutung, Kalamitäten, etc.)

» Veränderungen nach/während eines Manage-ments: Einfluss, Effektivität und Auswirkungen eines Pflegeregimes (z.B. Beweidung zur Verhin-derung von Verbuschung/Sukzession in Offen-landlebensräumen) oder sonstiger Maßnahmen (z.B. Waldumbau oder Wiedervernässungsmaß-nahmen)

Organisatorische RahmenbedingungenUm ein erfolgreiches Fotomonitoring durchführen zu können, muss im Vorfeld der zeitliche, finanzi-elle und personelle Rahmen definiert werden. Box 1 beschreibt hierfür die wichtigsten Umsetzungs-schritte.

Zeit- & KostenaufwandDie Abschätzung des Zeit- wie auch des Kostenauf-wandes ist abhängig von gebiets- und aufnahme-punktspezifischen Faktoren. Zum einen bestimmen die Strecke des Anfahrtsweges sowie die Dauer des anschließenden Fußweges je nach Lage im Gebiet den Zeitaufwand. Zum anderen sind für den Kos-tenaufwand die Länge des Anfahrtsweges und die Frequenz des Monitorings von Bedeutung, aber auch welche Bodenverhältnisse und damit Veran-kerungsmöglichkeiten des fixen Aufnahmepunk-

tes bestehen. Kosten entstehen auch durch die di-gitale und ggf. zusätzliche analoge Archivierung der Fotos. Auch der Abschluss von möglicherweise notwendigen Haftpflicht- und Unfallversicherun-gen kann den Kostenrahmen beeinflussen. Damit lassen sich kaum Spannen für Zeit- und Kostenauf-wand bemessen.

Einbindung Haupt- & EhrenamtWird das Fotomonitoring mit mehreren Personen und/oder Ehrenamtlichen durchgeführt, ist es notwendig, dass ein/e Hauptverantwortliche/r das Fotomonitoring in allen Schritten vorbereitet (Protokoll, Materialien organisieren; s. Anhang 2, 4 und 6) und später die Durchführung des Fotomo-nitorings begleitet und kontrolliert (Etablierung der Aufnahmepunkte, Protokoll). Andernfalls kann es zu Informationsverlusten kommen, die spätestens beim Auswerten und Archivieren zu Problemen führen könnten. Für die Einbindung des Ehrenam-tes empfiehlt sich mindestens ein vierteljährliches Erfassungsintervall. Einerseits um die Anbindung an die Organisation und das Thema zu stärken, an-dererseits um ggf. entstehende Ausfälle ausgleichen zu können und so langfristige Jahresreihen zu ga-rantieren.

Motiv- & StandortauswahlZu Beginn des Fotomonitorings erfolgen am Stand-ort die Auswahl der Motive und der Aufnahme-punkte anhand der Zielstellung, die mit dem Mo-nitoring verfolgt wird. Für die Öffentlichkeitsarbeit können Motive besonders geeignet sein, die einem raschen Veränderungsprozess unterliegen, z.B. Dokumentation von Waldumbaumaßnahmen. Dies entspricht dann aber möglicherweise nicht

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der Repräsentativität des Gebietes, sondern stellt eine zielspezifische Auswahl dar. Bei der Auswahl der Motive sollte darauf geachtet werden, dass im Bildausschnitt jahreszeitliche und sukzessionsbe-dingte Veränderungen gleichermaßen dokumen-tiert werden können (z.B. Flüsse inkl. Baumbe-stand, Windwurfflächen inkl. intakter Vegetation). Motivbeispiele aus dem Pilot-Fotomonitoring der Naturstiftung David befinden sich im Anhang 7. Außerdem sollte zugunsten der Minimierung des Aufwandes auf eine relativ gute Erreichbarkeit und einen hohen Wiedererkennungswert des Standortes geachtet werden.

Eine Übersicht über die potenziell zu dokumen-tierenden Gewässer-, Offenland- und Waldlebens-

räume sowie der spezifischen Einflussgrößen zeigt Anhang 1. Eine ausführlichere und zusammenhän-gende Version der Tabellen steht zusätzlich digital auf der Internetseite der Naturstiftung David zur Verfügung.

Einrichtung der AufnahmepunkteNach Auswahl der Position des Aufnahmepunktes, erfolgt die Einrichtung eines dauerhaften Auf-nahmepunktes (Box 2) mit Hilfe einer festen, im Boden verankerten Fixierung, in die idealerwei-se die Kamera eingesetzt/aufgesteckt/aufgedreht wird. Geeignet ist z.B. ein Stahlvierkant/Pfahl mit Platte/Gewinde (viele Kameras verfügen über ein Gewinde zum Einschrauben eines Stativs). Bei ho-hem Wilddruck (v.a. Schwarzwild) wird empfohlen den Pfahl einzubetonieren. Somit ist dauerhaft der gleiche Aufnahmepunkt definiert und die Position der Kamera ist unveränderlich, so dass sie bei jedem Aufsetzen identisch bleibt. Durch die feste Veranke-rung im Boden bestehen ggf. Einschränkungen bei der Wahl des Aufnahmepunktes. Alternativ kann auch ein kleiner Holzpflock ggf. mit nummerierter Plakette, ein Eisennagel bzw. Magnet (zum Wie-derfinden ist dann ein Metallsuchgerät nötig) oder ein markantes Gebilde im Gelände (z.B. Brücke) als Markierung des Aufnahmepunktes genutzt wer-den. In diesen Fällen ist jedoch zusätzlich immer ein Stativ nötig, um die Kamera entsprechend aus-zurichten. Hier ist eine Festlegung der Stativhöhe zwingend erforderlich. Das benötigte Material zur Etablierung eines dauerhaften Aufnahmepunktes zeigt Anhang 2. Außerdem sind in Anhang 3 alle wichtigen Schritte für die Einrichtung eines dauer-haften Aufnahmepunktes gelistet und in Abbildung 1 dargestellt.

Generell sollten bei der Einrichtung des Aufnahme-punktes die Koordinaten (Hoch- und Rechtswert per GPS; einige Kameras haben ein integriertes GPS-Modul), die Himmelsrichtung (Kompass, Blickrichtung beim Fotografieren), die Aufnah-mehöhe des Stativs/fester Aufnahmepunkt (Mess-latte) und die Fokusentfernung des Aufnahme-punktes in Abhängigkeit zum Fotopunkt/Motiv (Maßband) dokumentiert werden. Außerdem muss der Bildausschnitt anhand markanter Geländeei-

Box 1 – Umsetzungsschritte Fotomonitoring:

Einmalig» Auswahl Motive/Aufnahmepunkte und

kartografische Dokumentation» Materialkauf» Installation der dauerhaften Markierung

des Aufnahmepunktes» Ggf. Festlegung der Position von Referenz-

größen/Fluchtstangen» Ggf. Grundstruktur Fotodatenbank/-ablage

Wiederkehrend» Anfahrt/Gang zum Aufnahmepunkt

(ggf. längerer Fußmarsch)» Ggf. Positionierung der Referenzgrößen/

Fluchtstangen» Erstellen der Aufnahme/mehrerer Aufnah-

men bei Panoramabild» Kontrolle/Pflege der dauerhaften Markie-

rung des Aufnahmepunktes» Optional: Nachbearbeitung der Bilder/

Erstellung eines Panoramabildes» Speichern des Bildmaterials mit Angabe

von Datum, Uhrzeit, Aufnahmepunkt und Fotograf, ggf. Verschlagwortung in Foto-datenbank

» ggf. Verlinkung des Bildmaterials mit Flurstücken in LieMaS

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genschaften sowie unter Zuhilfenahme der Sensor-punkte bzw. Fadenkreuz der Kamera beschrieben/protokolliert werden. Möglicherweise hilft eine zusätzliche Markierung, um den Fotopunkt (für die Fokussierung) genauer zu definieren. Bei Neu-anschaffung einer Kamera während des laufenden Monitorings müssen diese Einstellungen noch ein-mal vorgenommen werden.

Empfehlung 1: Stativ mit 2-facher Libelle (vertikal, horizontal) nutzen (z.B. Stativ Cullmann AL-PHA 2500). Alternativ die vertikale und horizon-tale Ausrichtung stets in zwei Richtungen vor der Erzeugung des Fotos vornehmen.

Empfehlung 2: Bei komplizierter Einrichtung des Stativs sollte im Protokoll eine kurze Beschrei-bung (ev. Skizze) des Aufbaus auf einer zusätzli-chen Seite festgehalten werden, um beim nächs-ten Termin den Wiederaufbau zu vereinfachen.

Des Weiteren sollten Test-Fotos mit verschiede-nen Blenden und Belichtungszeiten aufgenommen werden, um für das eigentliche Fotomonitoring die besten Einstellungen festlegen zu können. Alle An-

gaben sind im Protokoll Fotomonitoring – „Allge-meine Angaben“ (s. Anhang 6) während der Etab-lierung des Aufnahmepunktes festzuhalten, damit sichergestellt ist, dass bei nachfolgenden Monito-ringterminen immer dieselben Einstellungen ver-wendet werden. Eine Protokollvorlage sowie zwei beispielgebende, ausgefüllte Protokolle aus dem Pilot-Fotomonitoring der Naturstiftung David be-finden sich im Anhang 7.

Zudem ist zur Minimierung des Aufwandes für Haupt- und Ehrenamt ein hoher Wiedererken-nungswert wichtig. Dazu ist es hilfreich, die im Bo-den verankerte Fixierung oder anderweitige Mar-kierung des Aufnahmepunktes mit einer ID aus Metall zu kennzeichnen sowie, wenn möglich, mit Farbe oder Farbband zu markieren. Die Art, Not-wendigkeit und Möglichkeit der Markierung be-stimmen dabei die Materialwahl. Die Markierung kann je nach Erfordernis auffällig oder unauffällig gestaltet werden. Fotos vom Aufnahmepunkt selbst (siehe Abb. 2) sind beim Wiederauffinden und zur räumlichen Orientierung ebenfalls von Vorteil (ins-besondere wenn verschiedene Personen am Moni-toring beteiligt sind).

Abbildung 1: Einrichtung des Aufnahmepunktes: a) Auswahl des Motivs und des Aufnahmepunktes; b, c) Markierung des Aufnahmepunktes mit Metallpfahl und Plaste-ID bzw. d) mit Holzstock und Farbband; e) Aufstellen des Stativs inkl. horizontaler und vertikaler Ausrichtung mit Libelle; f, g) Fotodokumentation von Aufnahmepunkt und Umgebung. Fotos: Nadine Peinelt und Lydia Hönig.

a

d e f g

b c

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Empfehlung 3: Zum Wiederfinden und exakten Einstellen des Bildausschnittes im Sucher der Kamera ist es ratsam, ein älteres Beispielfoto zusätzlich zum verkleinert dargestellten Skizze/Foto im Fotoprotokoll als Hilfe mit ins Gelände zu nehmen. Zusätzlich kann es die Orientierung erleichtern, wenn auf diesem Foto oder der Skiz-ze/dem Foto im Fotoprotokoll auch das Faden-kreuz der Kamera abgebildet wird. Weiterhin ist ein Farbpunkt zur Fixierung/Einstellung des Fa-denkreuzes auf den Fotopunkt hilfreich (prüfen, ob auf Foto erkennbar).

Ein vertiefendes Fotomonitoring kann eine An-bindung an wissenschaftliche Erhebungen ein-schließen. Dabei werden in der Regel keine fest-verankerten Aufnahmepunkte etabliert, sondern die Aufnahmen erfolgen mit Hilfe eines Stativs als temporäre Aufnahmepunkte. Notwendig sind aber ebenfalls die Ermittlung der Koordinaten, der Himmelsrichtung und die Festlegung einer standar-disierten Höhe des Stativs.

Bei Anknüpfung an Stichprobenkreise im Wald empfiehlt es sich, die Entfernung eines Radius bzw. zweier Radien zu verwenden, wie diese/r ent-sprechend für die Erhebung der vegetationskundli-chen/standortkundlichen/forstlichen Aufnahmen

im Untersuchungsdesign festgelegt wurde/n. So-mit können Erhebungsdaten mit den entstandenen Fotos in Verbindung gebracht werden. Bei der Ver-wendung von zwei oder mehr Referenzgrößen soll-ten diese radial versetzt aufgestellt werden, um sich gegenseitig nicht zu überdecken.

Des Weiteren kann für ein vertiefendes Fotomoni-toring im ausgewählten Probekreis bzw. der Unter-suchungsfläche neben dem Aufnahmepunkt auch die Position der Referenzgrößen/Fluchtstangen im Bildausschnitt festgelegt werden (siehe Abb. 3). Die Anzahl und Position der Aufnahmepunkte und Referenzgrößen richten sich nach der Zielstellung des vertiefenden Fotomonitorings. Die Referenz-größe/Fluchtstange sollte unter genauer Angabe der Himmelsrichtung beim Erstaufsuchen doku-mentiert werden, um bei weiteren Aufnahmen die Referenzgrößen möglichst an gleicher Stelle positi-onieren zu können.

Abbildung 2: Fotografische Dokumentation des Kamera- Standortes. Foto: Nadine Peinelt.

Abbildung 3: Fotomonitoring mit Fluchtstangen als Referenzgrößen. Fotografiert wurde vom Probekreis-Mit-telpunkt einer Stichprobenfläche des NNE-Waldmonito-rings. Die Stangen wurden in 3,15 m, 6,3 m und 12,62 m Entfernung zum Probekreismittelpunkt (also mit 1/4, 1/2 und dem vollen Probekreis-Radius als Abstandsmarkie-rung) aufgestellt. Foto: Stefan Schwill.

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Durchführung des Fotomonitorings

Erfassungsintervall

Das Erfassungsintervall ist abhängig von Motiv (Dynamik des Biotoptyps) und Zielstellung, die mit dem Fotomonitoring verfolgt werden soll (siehe Box 2). Eine Übersicht über sinnvolle Erfassungs-intervalle entsprechend der Biotoptypen und Ein-flussfaktoren ist im Anhang 1 gegeben. Wird nur einmal jährlich oder in noch größeren Zeitinterva-llen erfasst, sollten die Aufnahmen immer zu sel-ben Jahreszeit stattfinden. Der Anhang 1 gibt auch Hinweise, welche Zeitpunkte geeignet sind. Er ist in einer ausführlicheren und zusammenhängenden Variante digital auf der Internetseite der Naturstif-tung David verfügbar.

Bei einem vertiefenden Fotomonitoring wird das Erfassungsintervall in Abhängigkeit des Untersu-chungsdesigns gewählt, an welches das Fotomoni-toring anknüpft. Im Nationalpark Müritz sind z.B. die Fototermine mit der Datenerfassung des Wal-des abgestimmt. Dies ermöglicht es, direkte Zu-sammenhänge zwischen den Erhebungsdaten und dem Fotomonitoring herzustellen.

AufnahmezeitpunktDie wiederholenden Aufnahmen zu einer festge-legten Tageszeit sollten generell unter vergleichba-ren Wetterbedingungen durchgeführt werden. Ide-al ist ein heller, aber bedeckter Himmel. Direktes Sonnenlicht ist aufgrund der harten Schatten und ungünstigen Hell-Dunkel-Kontraste zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für ein Fotomonitoring im Wald. Empfehlenswert ist die Aufnahme während der Morgenstunden (2–4 h nach Sonnenaufgang) oder der späten Nachmittagsstunden (2–4 h vor Sonnenuntergang). Vermieden werden sollte die Aufnahme an Tagen mit schlechter Sicht durch Ne-bel, Regen oder Schnee.

Kamera & Kameraeinstellungen

Für das Fotomonitoring ist die Verwendung einer digitalen Kamera (möglichst Spiegelreflex) und die Wahl eines Objektivs mit definierter Brennweite (wenn möglich Festbrennweite) empfehlenswert. In jedem Fall ist während der gesamten Dauer des Fo-tomonitorings das gleiche Kamerasystem (bei der Nutzung verschiedener Kameratypen auf dieselbe Sensorgröße achten) mit dem gleichen Objektiv (bei Nutzung verschiedener Objektive auf dieselbe Brennweite und max. Blende achten), eine definier-te Blendenzahl sowie definierte Belichtungszeit zu verwenden und wenn möglich im einfallenden Licht unter variablen ISO-Werten zu fotografieren (falls die Nutzung verschiedener Blendenzahlen bzw. Belichtungszeiten notwendig sein sollte, dann die Änderungen unbedingt im Protokoll Fotomoni-toring dokumentieren). Des Weiteren sollte ein de-finiertes Speicherformat in Bezug auf Bildgröße (Auflösung [px], Größe [MB], letzteres kann leicht variieren), Bildseitenverhältnis (Querformat ist zu bevorzugen, die Arretierung des Hochformats ist schwieriger) und Dateiformat (JPEG-, TIFF-, PNG- oder RAW-Format) angewendet werden. Es wird empfohlen, mit der Selbstauslöser-Funktion der Kamera und ggf. Spiegelvorauslösung zu arbei-ten, um das Verwackeln der Bilder zu vermeiden.

Box 2 – Beispiele Erfassungsintervall:

» Abhängig von dem Motiv: Im Nationalpark Kellerwald werden Wind-

wurfflächen jährlich, stabile Buchenwaldty-pen alle 5 Jahre fotografisch dokumentiert.

» Abhängig von der Zielstellung: Pflegemaßnamen im Offenland wie das

kontrollierte Heide-Brennen auf muniti-onsbelasteten Flächen werden im NSG „Heidehof-Golmberg“ mehrmals jährlich, die Wiederbewaldung von Offenland im Nationalpark Hainich nach Aufgabe der militärischen Nutzung wird dagegen im Na-ti o nalpark Hainich alle 3 Jahre fotografisch festgehalten.

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Alle Kameraeinstellungen sind im Protokoll „Fo-tomonitoring – Allgemeine Angaben“ festzuhalten (Anhang 6).

Empfehlung 4: Werden im Laufe des Fotomoni-torings verschiedene Kameras mit unterschied-lichen Sensorgrößen genutzt, müssen mittels Formatfaktor (Crop-Faktor) Bildausschnitt und Bildwinkel umgerechnet werden, damit ein pas-sendes Objektiv als Alternative ausgewählt wer-den kann. Weitere Informationen finden Sie bspw. unter http://www.kleine-fotoschule.de/brennweiten/crop-faktor.html oder http://www.foto-kurs.com/bildsensor-digitalkamera.php.

Empfehlung 5: Die verschiedenen Dateiforma-te (JPG, RAW, etc.) bringen Vor- und Nachteile mit sich, so dass je nach Bedarf entschieden (und nicht pauschal empfohlen) werden kann. Grund-sätzlich bieten nur RAW-Formate die vollen Po-tenziale zur Bildoptimierung, während z.B. JPG i.d.R. schneller, weil automatisch, zu „brauchba-ren“ Ergebnissen führt.

Empfehlung 6: Bei permanent hoher Sonnenin-tensität am Aufnahmepunkt (z.B. im Offenland) sollte mit größeren Blendenzahlen (entspricht kleinerer Blendenöffnung und erzeugt damit mehr Tiefenschärfe) und kürzeren Belichtungs-zeiten gearbeitet werden. So gelangt weniger Licht auf den Sensor. Umgekehrt sollten bei ge-ringer Lichtintensität (z.B. im Wald) kleine Blen-denzahlen und längere Belichtungszeiten ange-wendet werden, damit genügend Licht auf den Sensor gelangt.

Empfehlung 7: Datum und Uhrzeit der Kamera vor der Nutzung kontrollieren, damit später die Metadaten korrekt ausgegeben werden.

Empfehlung 8: Um eine gute Druckqualität der Fotos zu erzeugen, sollte bei der späteren Bild-ausgabe (z.B. Druck) eine Auflösung von min-destens 300 dpi erreicht werden. Die Auflösung berechnet sich aus der Länge [mm oder cm] und der Anzahl an Pixeln [px] des Bildes.

Empfehlung 9: Um Farbstiche auf den Bildern zu vermeiden, sollte ggf. die Farbtemperatur (in Kelvin) manuell (oder automatisch, dann aber ggf. nicht so zuverlässig) an der Kamera einge-stellt werden. Wird im RAW-Format gearbeitet, kann die Kameraeinstellung in diesem Punkt ig-noriert werden, weil der Weißabgleich im Zuge der Nachbearbeitung in vollem Umfang ange-passt werden kann (Achtung: nicht jede Kame-ra unterstützt das RAW-Format). Die Bearbei-tung der RAW-Dateien erfolgt im Nachgang mit entsprechenden Fotobearbeitungsprogrammen (Softwarevorschlag siehe Unterkapitel Fotobear-beitung).

DurchführungFür das Auffinden des Aufnahmepunktes sind ne-ben Kartenmaterial, Koordinaten (GPS) auch Skiz-zen und Fotos hilfreich. Alle benötigten Materialen zur Durchführung des Fotomonitorings sind in An-hang 4 zusammengestellt und alle wichtigen Schrit-te für den Ablauf des Fotomonitorings im Gelände befinden sich in Anhang 5.

Am Aufnahmepunkt wird ggf. das Stativ in defi-nierter Höhe (z.B. standardisiert in 130 cm Höhe – entspricht Brusthöhendurchmesser (BDH) im Forst) vertikal aufgestellt und die Kamera horizon-tal/waagerecht mit Hilfe einer Libelle/Wasserwaa-ge (diese ist in manchen Stativen bzw. Kameras be-reits integriert) sowie eines Kompass in definierter Himmelsrichtung ausgerichtet. Der Vergleich mit älteren Fotoaufnahmen im Gelände vereinfacht das Einrichten eines identischen Bildausschnitts.

Die Erstellung der Bilder kann neben einer ein-zelnen Aufnahme mit einem definierten Bildaus-schnitt auch als Panoramabild (ggf. mit Hilfe eines Nodalpunktadapters) erfolgen. Bei der Aufnahme von mehreren Bildern pro Aufnahmepunkt (z.B. bei der Nutzung von verschiedenen Blenden und/oder Belichtungszeiten) sollte die genaue Reihen-folge der Bilder im Protokollteil „Allgemeine An-gaben“ angegeben werden, damit die Bildaufnah-me wiederkehrend zu den Monitoringterminen immer gleich und die Bilder somit vergleichbar bleiben. Generell sollten alle spezifischen Angaben

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pro Monitoringtermin fortlaufend im Protokoll ein-getragen werden (siehe Anhang 6). Zusätzlich soll-ten Veränderungen (z.B. Nutzung einer anderen Blende, Belichtungszeit, Kamera, Objektiv, etc.) bzw. sonstige Auffälligkeiten in der Umgebung des Aufnahmepunktes (z.B. Verlust der Markierung des Aufnahmepunktes, zusätzlicher Einfluss am Stand-ort durch abiotische/biotische Faktoren oder Ma-nagement) im Bemerkungsfeld des Protokollteils „Monitoringtermine“ unbedingt notiert werden.

Empfehlung 10: Bei Wind ist es empfehlenswert mehrere Aufnahmen unter derselben Einstellung zu machen, um sicher zu stellen, dass zumindest ein scharfes Bild ohne Verwackeln durch die Ka-mera bzw. Bewegungen der Pflanzen aufgenom-men wurde.

Ein Panoramabild kann sinnvoll sein, wenn man einen großen Bildausschnitt hat oder große Unter-suchungsflächen (z.B. Stichprobekreise) vollständig abbilden möchte. Für die Panoramabilderstellung sind Überlappungsfotos mit einem Deckungsbereich von mindestens 25 % notwendig. Wichtig ist hierbei, immer die gleiche Bildreihenfolge (z.B. von Nord (N) über Nordost (NO) nach Ost (O) zu Südost (SO) nach Süd (S) etc.) und die Positionen entsprechend mit dem Kompass anzupeilen, um so langfristig die Bilder vergleichen zu können. Es empfiehlt sich für jeden Aufnahmepunkt - unabhängig von der Wahl einer Einzel- oder einer Panoramaaufnahme – ein Protokoll zu erstellen (siehe Anhang 6 und 7).

Bei der Durchführung eines vertiefenden Monito-rings unter Verwendung von Referenzgrößen ist folgendes zu beachten: Die Referenzgrößen wer-den vom Aufnahmepunkt aus mit Hilfe eines Kom-passes in definierter Himmelsrichtung ausgerichtet und beim Fotografieren entsprechend berücksich-tigt. Es wird empfohlen diesen Arbeitsschritt zu zweit auszuführen. Weiterführende Informationen zur Anknüpfung des Fotomonitorings an das Wald-monitoring auf NNE-Flächen sind im Handbuch „Vereinfachte Stichprobenuntersuchung im Rah-men des NNE-Monitorings“ enthalten (Download auf der Interseite der Naturstiftung David).

Dokumentation und Archivierung

Zur Dokumentation und Archivierung sollte zu-mindest in der Karte des Protokolls der festgeleg-te Aufnahmepunkt sowie die Aufnahmerichtung erfasst werden. Befinden sich mehrere Aufnahme-punkte in einem Gebiet, ist es hilfreich eine zusätz-liche Karte dem Protokoll hinzuzufügen, wo die Position aller Aufnahmepunkte (idealerweise mit GIS) dargestellt ist. Es empfiehlt sich, im Protokoll weitere Informationen zu jedem Fototermin bzw. in den allgemeinen Angaben (z.B. Verknüpfung zu anderen Projektmaßnahmen) festzuhalten.

Eine nachträgliche Bearbeitung der Fotos kann zur Steigerung der Aussagekraft, Verbesserung der Bildqualität oder auch zur Erstellung eines Pano-ramabildes notwendig sein (mit Hilfe von Adobe Photoshop oder alternativ mit einer Freeware, z.B. GIMP).

Neben dem Ausdrucken (analoge Archivierung) der Bilder, sollte zudem jedes Foto mit Aufnahme-punkt, Datum, Uhrzeit, Blende (falls verschiedene verwendet werden) und unter Angabe des Fotogra-fen auf mindestens einer/m Festplatte/Server ge-speichert und dauerhaft archiviert (digitale Lang-zeitarchivierung) werden.

Eine mögliche Bezeichnung der Bilddateien mit den genannten Metadaten könnte wie folgt aussehen: HAL1_20150311_08.35Uhr_F11_LHoenig (Aufnahmepunkt_Datum_Uhrzeit_Fotonummer_Fotograf)

Eine sichere digitale Langzeitarchivierung unterliegt allerdings den permanenten Veränderungen des tech-nischen Standards. Informationen zum aktuellen Standard hinsichtlich der digitalen Langzeitarchi-vierung bietet u. a. das Kompetenznetzwerk nestor online (http://www.langzeitarchivierung.de/) an.

Darüber hinaus ist die Nutzung einer/s Fotoda-tenbank/Bildbetrachters zur Darstellung der Me-tadaten empfehlenswert, die automatisch beim Fo-tografieren im Exif-Format abgelegt werden (z.B. Bild-Belichtungsinformationen oder GPS-Informa-tionen bei integriertem GPS-Modul). Metadaten

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11Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

werden dabei für jede Bilddatei nutzbar gemacht und können manuell um weitere Informationen ergänzt werden, damit diese nicht verloren gehen. Es gibt zwei Wege um Metadaten an die Bilddatei zu koppeln: Entweder durch direktes Schreiben in die Bilddatei (z.B. JPEG-, TIFF-, PNG- oder RAW-Formate) oder durch Ablage der Metadaten außerhalb der Bilddatei (z.B. digital asset manage-ment system [DAM], separate XMP-Dateien oder XML-basierte Austauschformatdateien). Gemäß des IPTC-Standards (International Press Telecom-munications Council; www.iptc.org), einem inter-nationalen Standard zur Definition von Inhalt und

Form der Metadaten-Speicherung in Bilddateien, können administrative, beschreibende und rechtsbe-zogene Metadaten zu jedem Bild abgelegt werden.

Oft werden zusätzliche Optionen zur Verwaltung der Bilddateien angeboten, wie etwa Verschlag-wortung, Stapelverarbeitung oder Suchfunktion. Im Rahmen des Pilot-Fotomonitorings wurde die Verwaltung der entstandenen Bilddateien mit Hil-fe der Freeware JPhotoTagger (Java als System-voraussetzung notwendig) bzw. IrfanView getestet (siehe Abb. 4 und 5). In der Tabelle 1 sind Vor- und Nachteile beider Programme aufgeführt.

Abbildung 4: Oberfläche des Freeware-Program-mes JPhotoTagger (Version 0.33.0). Zu sehen ist die Eintra-gung der Metadaten im Rahmen einer Batch/Stapelverar-beitung.

Abbildung 5: Oberfläche des Freeware-Program-mes IrfanView (Version 4.40) während der Sta-pel-Konvertierung der Dateiformate ausgewählter Fotos.

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12 Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

Empfehlung 11: Die im Handbuch genannten freeware Fotodatenbanken/Bildbetrachter wie JPhotoTagger 0.33.0 oder IrfanView 4.40 sind Empfehlungen des Jahres 2015. Aufgrund der anhaltenden, schnellen technischen Veränderun-gen, sollte der Nutzer überprüfen, ob es bereits eine neuere Version der Software gibt.

AuswertungsmöglichkeitenDie Auswertung der Fotos eines Basis-Fotomoni-torings erfolgt visuell als Zeitreihe für jeden ein-zelnen Aufnahmepunkt. Die Bildreihen werden hierbei beschreibend-argumentativ durch Interpre-tation der Bildinhalte, entsprechend der ursprüng-lichen Zielstellung, untersucht. Dabei können Ver-änderungen innerhalb der Zeitreihen anhand des

Fotopunktes und ggf. weiterer Bildkomponenten, z.B. die Dokumentation der Wiederbewaldung oder der Vergleich von bildtypischen Orientierungs-punkten wie Einzelbäumen bzw. anderen natürli-chen Strukturen oder anthropogenen Artefakten, festgestellt werden. Eine detaillierte Beschreibung der Methode existiert derzeit nicht (Kästner 2012).

Für ein vertiefendes Fotomonitoring besteht dar-über hinaus die Option der quantitativen Aussage durch das Vorhandensein einer Referenzgröße im Bild (z.B. messbare Zunahme der durchschnittli-chen Höhe der Gebüsche in einem Bildausschnitt auf einer Sukzessionsfläche). Eine Alternative zur Referenzgrößen-gestützten Auswertung stellt die quantitative Auswertung mittels Rasteranalyse dar (Hall 2001, 2002b und Kästner 2012).

Tabelle 1: Gegenüberstellung der Fotodatenbanken JPhotoTagger 0.33.0 bzw. IrfanView 4.40 sowie sonstige spezifische Eigenschaften.

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13Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

Beispiele für FotomonitoringsIn der Goitzsche-Wildnis führt die BUNDstif-tung im Rahmen einer Förderung seit 2012 ein mit Ehrenamtlichen durchgeführtes Basis-Fotomoni-toring durch. Derzeit werden einmal im Monat, unabhängig von Witterungsbedingungen, die fest-verankerten Aufnahmepunkte aufgesucht. Die Bil-der werden zur Gebietsdokumentation und Öffent-lichkeitsarbeit genutzt.

Als Variante dieses Basis-Fotomonitorings kann auch das Fotomonitoring des Nationalparks Hai-nich angesehen werden. Hier wurden bereits 1994 31 Aufnahmepunkte durch einen professionellen Fotografen erfasst, seit dem Jahr 2000 sind es 96 Aufnahmepunkte. Die Aufnahmepunkte sind mit nummerierten Aluminiumplaketten dauerhaft markiert. Im Unterschied zu o. g. methodischen Empfehlungen variiert die Brennweite je Auf-nahmepunkt. Das Erfassungsintervall ist jährlich (Oktober) bzw. bei einigen Aufnahmepunkten im 3-jährigen Turnus.

Der Müritz-Nationalpark führt zum einen ein Basis-Fotomonitoring mit Rangern im Teilge-biet Serrahn durch. Einmal monatlich sucht ein Ranger zur gleichen Uhrzeit die definierten Auf-

nahmepunkte (verankerter Stahlvierkanter) auf, wo stets dieselbe Kamera mit fester Brennweite verwendet wird. Die Bilder werden für die Öffent-lichkeitsarbeit genutzt. So wird eines der Motive seit 2006 monatlich ausgedruckt und im Natio-nalparkamt in einer Zeitreihe dargestellt. Darüber hinaus wurden im Müritz-Nationalpark 14 Dau-erbeobachtungsflächen bzw. Waldmonitoringflä-chen etabliert, auf denen seit 1998 (Anpassung 2006) ein vertiefendes Fotomonitoring durch-geführt wird. Um die Fotodaten mit den Erhe-bungsdaten aus den Probekreisen in Verbindung zu bringen, werden Fluchtstangen in r = 8-10 m und r = 17,84 m aufgestellt. Das Fotomonitoring findet jährlich statt. Es dokumentiert visuell die Erhebungsdaten und wird für die Öffentlichkeits-arbeit genutzt.

Im Biosphärenreservat Schaalsee wird seit 2012 für die Flurstücke des Grünen Bandes, die sich im Verantwortungsbereich der Biosphärenreservats-verwaltung befinden, ein Basis-Fotomonitoring durchgeführt. Neben einem Eindruck des Gebietes, soll das Fotomonitoring die Umsetzung des beste-henden Pflege- und Entwicklungsplans (PEPL) do-kumentieren und Abweichungen visualisieren.

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14 Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

LiteraturBrang, P. (2009): Anleitung für terrestrische Foto-

serien in Naturwaldreservaten. Version 1.1. Bir-mensdorf, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, 20 S. www.wsl.ch/fe/waldressourcen/projekte/waldreserva-te/forschungsmethoden/anleitung_fotoserien.pdf

Hall, F. C. (2001): Ground-based Photographic Monitoring. General Technical Report PNW-GTR-503. Appendix A: Methodologies for pho-to monitoring of change in vegetation and soil. Portland, U.S. Department of Agriculture, Fo-rest Service, Pacific Northwest Research Station (Hrsg.), 340 S. www.fs.fed.us/pnw/pubs/gtr503/

Hall, F. C. (2002a): Photo Point Monitoring Hand-book: Part A-Field Procedures. General Techni-cal Report PNW-GTR-526. Portland, U.S. De-partment of Agriculture, Forest Service, Pacific Northwest Research Station (Hrsg.), 61 S. www.fs.fed.us/pnw/pubs/gtr526/gtr526A1.pdf

Hall, F. C. (2002b): Photo Point Monitoring Handbook: Part B-Concepts and Analysis. Gene-ral Technical Report PNW-GTR-526. Portland, U.S. Department of Agriculture, Forest Service,

Pacific Northwest Research Station (Hrsg.), 48 S. www.fs.fed.us/pnw/pubs/gtr526/gtr526B1.pdf

Kästner, M. (2012): Fotodokumentation und -monitoring am Beispiel des Projektes „Foto-dokumentation“ im Nationalpark Hainich. Masterarbeit FH Erfurt. URL: http://www.naturstiftung.de/uploadfiles/documents/Netz-werkprojekt/2709_135542_masterarbeit_kaest-ner-fotomonitoring_2012_08_a.pdf und www.naturstiftung.de/uploadfiles/documents/Netz-werkprojekt/2709_135719_masterarbeit_kaest-ner-fotomonitoring_2012_08_b.pdf

sHaff, C., Reiher, J. &Cambell, J. (2007): Guide to photo point monitoring. Salem, Oregon Wa-tershed Enhancement Board (Hrsg.), 18 S. www.oregon.gov/oweb/docs/pubs/photopoint_mo-nitoring_doc_july2007.pdf

taxler, A. (1997): Handbuch des vegetationsöko-logischen Monitorings - Methoden, Praxis, ange-wandte Projekte. Teil A: Methoden. Band 89A, Wien, Umweltbundesamt Österreich (Hrsg.). www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/pub-likationen/M089A.pdf

AnhangAnhang 1 Übersicht Fotomonitoring in verschie-

denen Lebensräumen und unter verschiedenen Einflüssen. Zusätzlich steht eine ausführlichere und zusammenhängende Version der Tabellen digital auf der Internetseite der Naturstiftung David zur Verfügung.a) Waldb) Offenlandc) Gewässerd) Störungsdynamik (klein- und großräumige) Natürliche Ökosystementwicklung/Natur-

schutzmanagement

Anhang 2 Materialliste zur Errichtung von dauer-haften Aufnahmepunkten

Anhang 3 Checkliste zur Errichtung von dauerhaften Aufnahmepunkten

Anhang 4 Materialliste zur Durchführung des Fotomonitorings

Anhang 5 Checkliste zum Ablauf des Foto-monitorings im Gelände.

Anhang 6 Vorlage Protokoll

Anhang 7 Pilot-Fotomonitoring der Naturstiftung Davida) Eckpunkteb) Fotoserienc) Protokolle

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Page 17: Handbuch Fotomonitoring - naturstiftung-david.de · jede Methode eine schlanke Minimalvariante kon-zipiert und ergänzend Hinweise für eine weiterfüh-rende Erfassung gegeben. Ein

17

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18

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Page 20: Handbuch Fotomonitoring - naturstiftung-david.de · jede Methode eine schlanke Minimalvariante kon-zipiert und ergänzend Hinweise für eine weiterfüh-rende Erfassung gegeben. Ein

20

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Page 21: Handbuch Fotomonitoring - naturstiftung-david.de · jede Methode eine schlanke Minimalvariante kon-zipiert und ergänzend Hinweise für eine weiterfüh-rende Erfassung gegeben. Ein

21Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

Anhang 2 Materialliste zur Errichtung von dauerhaften Aufnahmepunkten

Erkennung im Gelände

Material Kleiner Stock Pfahl/Vierkant Sonstiges (z.B. Mauer, großer Stein)

GPS X X X

Kompass X X X

Stativ X X X

Libelle/Wasserwaage X X X

Messlatte/Maßband X X X

Aufnahmepunkt-ID (Metall) X X

Draht X X

Hammer X X

Kamera X X X

Holz/Stahl Stock (auch Plastik) Pfahl/Vierkant

Platte/Gewinde X

Sonstiges Ggf. Beton

Optionales Material Filzstift/Marker

Ggf. Wachs/Wetterschutz X X

Sprühfarbe/farbiges Markierungsband X X X

Anhang 3 Checkliste zur Errichtung von dauerhaften Aufnahmepunkten

Auswahl/Festlegung des Motivs (Fotopunkt) und des Aufnahmepunktes (ggfs. Markieren mit Sprühfarbe zur Einstellung von Kame-ra-Sensorpunkten/Fadenkreuz)

Markierung des Aufnahmepunktes mit einem Stock/Pfahl/Vierkant/etc. sowie mit Sprüh-farbe/farbigen Markierungsband (hilft beim Wiederauffinden)

Aufnahmepunkt-ID (Metallplakette) anbrin-gen oder wasserfest auf ein Markierungsband schreiben

Aufstellen des Stativs inkl. vertikaler Ausrich-tung mit Libelle

Fotodokumentation vom Aufnahmepunkt/Umgebung (zum späteren Wiederauffinden)

Fixierung der Kamera auf Stativ inkl. horizon-taler Ausrichtung mit Libelle

Auswahl/Definition des Bildausschnitts mithilfe eines Kompass‘ und/oder Sensor-punkten/Fadenkreuz der Kamera

Auswahl/Definition der optimalen Blenden-zahl und Belichtungszeit (idealer Weise sollten mindestens drei verschiedene Blenden- und Belichtungszeiten ausprobiert werden); ISO-Wert entsprechend Tageslicht auswählen (variabel)

Auswahl/Definition der Bildgröße (Auflösung [px]; Größe [MB], letzteres kann leicht variieren) und des Dateiformats

Erstellung eines Vergleichsfotos per Fernaus-löser (zum späteren Wiedereinstellen des Bildausschnitts)

Protokollteil „Allgemeine Angaben“ vollständig ausfüllen

Ggf. zusätzliche Karte anfertigen mit Veror-tung aller Aufnahmepunkte des Gebietes

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22 Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

Anhang 4 Materialliste zur Durchführung des Fotomonitorings

Material zur Durchführung im Gelände- Kartenmaterial (Topografische Karte und je nach

Fragstellung: Luftbilder, Biotopkarten, Pflege- und Entwicklungsplan, Forstliche Grundkarten, Rad- und Wanderwegekarten)

- GPS, Metalldetektorgerät, Fotos u. Skizzen vom Aufnahmepunkt zum Auffinden des Aufnahme-punktes

- Ältere Fotoaufnahmen zur genauen Bestimmung des Bildausschnitts

- Stativ mit Kopf u. Schnellverschlussplatte- Maßband/Zollstock zur Messung der Stativhöhe- Kompass zum Einmessen der Fluchtstangen und

ggf. zur Anfertigung der Panoramabilder- Digitale Kamera, Objektiv/e, (SD-)Speicherkarten,

Wechselakku, Akkuladegerät, ggf. Nodalpunktad-apter für Panoramaaufnahmen, Kameratasche

- Libelle/Wasserwaage (für vertikales Ausrichten des Stativs und horizontales/waagerechtes Aus-richten der Kamera)

- Protokoll (Dokumentation von Fotonummer, GPS-Koordinaten, Aufnahmepunkt, Himmelsrich-tung, Datum/Uhrzeit, Fotograf, Bemerkungen, etc.)

- Kugelschreiber/Bleistift

Material für die Langzeitarchivierung- Speicherkapazität und Langzeitspeichermedien

(externe Festplatte/Server, CD/DVD/M-DISC) für Fotos

Zusätzliches Material für ein vertiefendes Moni-toring- Referenzgröße (z.B. Messlatte) oder Fluchtstangen

zur Orientierung im Bild in einem definierten Ab-stand vom Aufnahmepunkt entfernt (z.B. im Ab-stand von 12,62 m - entspricht den Probekreisen des NNE-Waldmonitorings oder 10 m und 17,84 m (entspricht den Kreisradien analog zur Waldzu-standsdatenerfassung im Müritz Nationalpark)

- Maßband/Zollstock zur Entfernungsmessung von Referenzgröße/Fluchtstange und Nagel o.ä. zur Fixierung, wenn mit Kreisradien gearbeitet werden soll

- Foto- u. Messprotokoll (ggf. zusätzliche Parame-ter, die erhoben werden sollen, wie Biotoptyp, etc.), Feldbuch, Feldcomputer

Anhang 5 Checkliste zum Ablauf des Fotomonitorings im Gelände

Auffinden des Aufnahmepunktes mithilfe von GPS, Kartenmaterial und Foto vom Auf-nahmepunkt und dessen Umgebung

Aufstellen des Stativs inkl. vertikaler Ausrich-tung mit Libelle und Kontrolle der Höhe

Fixierung der Kamera auf Stativ inkl. horizon-taler Ausrichtung mit Libelle

Einstellung des Bildausschnitts mit Hilfe eines Kompass und/oder Sensorpunkten/Faden-kreuz der Kamera (an ggf. markierten Sprüh-punkten am Motiv/Fotopunkt) und Abgleich mit Vergleichsfoto

Einstellung von definierter Blendenzahl, Belichtungszeit und Dateiformat; (ISO-Wert variabel); falls Bedarf besteht die Blendenzahl,

Belichtungszeit bzw. Dateiformat zu variieren, dann unbedingt im Protokoll festhalten

Bei mehreren Aufnahmen pro Aufnahme-punkt die Bildreihenfolge beachten

Fotografieren per Fernauslöser oder Selbstaus-löser, ggf. mit Spiegelvorauslösung (bei Wind mehrere Aufnahmen unter derselben Einstel-lung)

Protokollteil „Monitoringtermine“ ausfüllen/ergänzen

Ggf. Informationen im Protokollteil „Allge-meine Angaben“ ergänzen/aktualisieren

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23Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

Protokoll Fotomonitoring – Allgemeine Angaben

Aufnahmegebiet Aufnahmepunkt-ID

Anfahrts- u. Lagebeschreibung

Koordinaten (H/R) Stativhöhe (m)

Aufnahme- zu Fotopunkt: Himmelsrichtung (°) Abstand (m)

Skizze / Karte Umgebung Aufnahme- u. Fotopunkt Skizze / Foto Bildausschnitt Fotopunkt

Kamera StativObjektiv

Brennweite (mm) Belichtungszeit (s)Blende

Schutzgebiet

Zielstellung Fotomonitoring

Fotomonitoring: Beginn Dauer Frequenz

Fluchtstange zu Fotopunkt: Himmelsrichtung (°) Abstand (m)

Bild: Auflösung (px) Größe (MB) Dateiformat

Reihenfolge Bilder (insb. bei Panoramabildern)

Material Markierung

Lebensraumtyp

Anbindung an sonstige Projektmaßnahmen/Monitorings

Anhang 6

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24 Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

Datum Uhrzeit Fotograf Wetter (sonnig, leicht/ stark bewölkt)

Bildnr. auf Kamera

Bemerkungen(Auffälligkeiten, Veränderung zu

„Allgemeinen Angaben“, etc.)

Protokoll Fotomonitoring – Monitoringtermine Aufnahmepunkt-ID

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25Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

Anhang 7 Pilot-Fotomonitoring der Naturstiftung David

a) EckpunkteZeitraum: März 2015 – Mai 2015Frequenz: monatlich (in Abhängigkeit vom Wetter immer ± 10. des Monats)Aufnahmegebiete: FFH-Gebiet/Naturschutzgroßprojekt Hohe Schrecke und FFH-Gebiete im Stadtgebiet von Halle (Saale)Anzahl Aufnahmepunkte: 2 pro Untersuchungsgebiet (unterschiedliche Biotoptypen/Einflussfaktoren)Testpersonen: Nadine Peinelt, Lydia Hönig

Aufnahmegebiet Hohe Schrecke Halle

Aufnahmepunkt HS 1 HS2 HAL 1 HAL 2

Lage Langes Tal Langes Tal Brandberge Forstwerder

Koordinaten N 51.306.694°

EO 11.260.706° N 51.305.191° EO 11.256.298°

N 51.50889° EO 11.93037°

N 51.51390° EO 11.95290°

Biotoptyp Eichen-Nadel-holz-Mischwald

Streuobstwiese (Halb-) Trocken-rasen

Auwald

Schutzstatus FFH - NSG/FFH NSG/FFH

Markierung AP Metallpfosten mit Plasteplatte

Metallpfosten mit Plasteplatte

Holzstock mit Farbband

Holzstock mit Farbband

Tabelle 2: Aufnahmepunkte in der Hohen Schrecke und im Stadtgebiet Halle (Saale) im Pilot-Fotomonito-ring der Naturstiftung David. Zugehörige Fotoserien und Protokolle des Fotomonitorings mit zusätzlichen Details befinden sich in Anhang 7 (b, c).

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26 Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

b) Fotoserien

HS 1: FFH-Gebiet Hohe Schrecke - Finne (4734-320)

a b c

HS 2: Streuobstwiese am Übergang zum Acker (Naturschutzgroßprojekt Hohe Schrecke)

d e f

Abbildung 6: Fotomonitoring in der Hohen Schrecke (Nordthüringen) am a, d) 11.03.2015, b, e) 10.04.2015 und c, f) 14.05.2015.

HAL 1: FFH-Gebiet Brandberge (4437-309)

a b

HAL2: FFH-Gebiet Nordspitze der Peißnitz und Forstwerder (4437-307)

c d

Abbildung 7: Fotomonitoring im Stadtgebiet Halle/Saale am a, c) 11.03.2015 und b, d) 14.05.2015.

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27Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

c)

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11.03.2015

15:41

NPE

HS2_20150311_15.41Uhr_Blende13_NPE

10.04.2015

15:19

NPE

sonnig

HS2_20150410_15.19Uhr_Blende13_NPE

leicht

bewölkt

14.05.2015

13:26

NPE

HS2_20150514_13.26Uhr_Blende13_NPE

leicht

bewölkt

11.06.2015

16:50

NPE

HS2_20150611_16.05Uhr_Blende08_NPE

leicht

bewölkt

ab

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28 Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

cd

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29Handbuch Fotomonitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes

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