GRUNDLAGEN DER MEDIENTECHNIK
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GRUNDLAGENDER MEDIENTECHNIK
Kommunikation
mit neuen Medien
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Albrecht, 10. November 1998
Inhalt der Vorlesung
Termin InhaltOktober 3 Einführung,
Grundlagen der RechentechnikNovember 3 Internet und Web-Design,
Digitale Bilder, Bildbearbeitung,
Kurswoche
Dezember 3 Modeling 2D und 3D, CAD Kurswoche
Januar 2 Rendering, CAM und RPT Projektwoche.
Vorlesungsfreie Zeit/Projektwochen/Prüfungen22. Januar bis 31. März 1999
April 3 Text- u. Layout, Grafikdesign,Mai 3 Digitale Modellierung,
Rapid Prototyping
Kurswoche
Juni 3 Multimedia, Video, VR, Beleg Kurswoche
Kommunikation und Computer
1. Neue Formen der Kommunikation
2. Von LAN bis WWW: Netztechnik
3. ISDN - Telefon und mehr
4. Das weltweite Internet und WWW
5. Web-Design
6. Perspektiven
1. Neue Kommunikation
Was ist wirklich neu: Die Digitaltechnik Dateien: Daten, Text, Bild, Sprache, Film
d.h. >> multimedial ! Computer sind vernetzt:
Neue Qualität ! Was lokal geht, geht auch weiltweit Neue Formen der Kommunikation
durch vernetzte Computer
1. Neue Kommunikation
Kommunikation WerkzeugDateiaustausch Dateimanager / LANGemeinsame Nutzung v. Daten Netzmanager /LANNutzung peripherer Geräte Druckmanager / LANFernbedienung Telnet / WANHomebanking Quicken / WANVideoconferencing Intel Proshare / WANE-Mail Mailreader / WWWNewsgroups Newsreader / WWWRecherche Web Browser / WWWInformationsaustausch Web Browser / WWWDateiübertragung WS FTP / WWWNetzwerkcomputer NC / WWWTelefon, Fax, Radio, Hifi, TV Tendenz: digital
2. Von LAN bis WWW
LAN (Local Area Network), WAN (Wide ..)
Netzwerk-Topologie Client und Server Netztechnik: Hard- und Software
Novell, Windows 3.11, OS/2, Win. NT Übertragungsgeschwindigkeit WWW (World Wide Web)
2. Vernetzte Computer
PC als Client LAN Server WWW
NetzkarteHub
100 Kbit/s 30 Mbit/s
2. Die BURG im Netz
3. ISDN - Telefon und mehr
ISDN (Integradet Services Digital Network)
Telefon, Bildtelefon, Fax, Internetzugang Digitales Leitungsnetz + dig. Geräte 2 Kanäle, 3 Telefon-Nr., Incl. T-Online Speed: 64 Kbit/s = 8000 Zeichen/s Monopol der Telekom
Alternative: Analoges Modem
3. ISDN mit Provider
privater PC ISDN-Telefonltg. Provider WWW
ISDN-Karte
64 Kbit/s 64 Kbit/s
Angebote
3. Perspektive
11/1998
3. Beispiel: E-Mail
3. Beispiel: Homebanking
3. Beispiel: Homebanking
Bankgeschäfte vom Heim-PC Finanzsoftware Zugangsbedingungen: f(Bank + Provider)
(Fast-) Monopol von T-Online Standard HBCI: Internet-Hombanking Sicherheit Geldtransfer: Kein Standard ! Bezahlen im Internet: Geldkarte, SET
3. Beispiel: Homebanking-Software
Name Wertung KostenHome Banking 97 6 49 DMMoney 98 6 99/149 DMT-Online-Banking 1.0 10 (?!) KostenlosQuicken 98 6 99/149 DMStar-Money 2.0 7 89 DM
Ca. 20 weitere Softwaresysteme
PC Magazin August 98
3. Beispiel: Homebanking, HBCI
3. Beispiel: Homebanking, Cash
3. Beispiel: Homebanking: Chart
3. Beispiel: www.boerse.de
Börsenkurse und Charts DEMO Autorisierter Zugang gegen Geld:
Beispiel: www.chart.de Wie steht aktuell der Dollar?
Suche: Stichwort Dollar DEMO
3. Provider in Deutschland 1996
Provider Teilnehmer Kosten/MonatAOL 150.000 9,90 DM
+ 6,00 DM/hCompuserve 270.000 15,00 DM
+ 5,00 DM/hMetronet ca. 20.000 ? 9,90 DM
ohne zeitl. LimitMSN ca. 20.000 ? 12,00 DM+
+ 6,00 DM/hT-Online 1.200.000 51,00 ISDN + T-Onl.
+ 4,20 -7,60 DM/hCa. 10 weitere Anbieter in Deutschland
3. Anteil der Provider
3. Provider in Deutschland
4. Das Internet
Internet: Weltweites Datennetzwerk Zusammenschluß einzelner Datennetze ARPAnet (seit 1968), NSFNet (seit 1986)
WWW am besten entwickelt (seit 1990)
Basis: TCP/IP Übertragungsprotokolle Ende 1996: 30 Millionen Anbieter Im Netz: 1993: 0,1 GB, 1996: 90.000 GB
2000 geschätzt: 10.000.000.000 GB
4. Was bedeutet Internet ?
4. Was bedeutet Internet ?
4. Wer nutzt das Internet wofür ?
4. WWW im Internet
Adresse im Internet: URL
URL (uniform recource locator) Suchmaschinen, Funktion (b.w.>) Suchmaschinen, Arten, Adressen WWW-Browser DEMO Download: ACDSee32 DEMO
4. Struktur URL
protocol://server/directory/document
Beispiele: http://www.burg-halle.de/mz ftp://ftp.ibm.net http://netguide.de http://www.tagesschau.de/ts/asia.htm
4. Suchmaschinen
Art der Suchmaschine BeispielDeutsche Suchmaschine http://www.netguide.de
http://www.web.deInternat. Suchmaschine http://www.lycos.com
http://www.yahoo.comNewsgroup-Suchmaschine http://www.dejanews.comPersonen-Suchmaschine http://www.trendy.net
/sites/peoplefindMeta-Suchmaschinen http://all4one.com
http://metacrawler.cswashington.edu
Spezielle Software Webseeker
4. Suchmaschinen
4. Suchmaschinen
4. www.webtip.de: Die besten 5%
4. Suche nach ...
... Suchmaschinen ... Suche Personen ... acdsee32.exe ... download Info über ... Meta-Suche: Gleichzeitig mehrere Su.Ma. Suche mit Bedingungen !! Kein 100% reproduzierbares Ergebnis !
5. Web-Design
Veröffentlichen im Internet Web’s an der BURG DEMO Kein Unterschied: User = Editor HTML und YAVA: Sprachen im Internet
Beschränkung bei Homepage-Design URL der Burg Giebichenstein (b.w.>) Lehrgang: Frau Koschine u.a.
5. URL Burg Giebichenstein
Verbindung über 10 MB-Leitung mit Internet Mit der Anmeldung im Medienzentrum:
- Zugangskarte
- Zugang zu internen Ressourcen
- Domain-Name der HKD: www.burg-halle.de
- E-Mail-Adresse: <name>@burg-halle.de
- Web-Adresse: www.burg-halle.de/~<name>
5. Web-Design
Web-Design = Produktion HTML-Datei
- Programmierung Quelltext
- S&K - Schau und Klau
- WYSIWYG-Editoren (z.B. FrontPage) Browser incl. WYSIWYG-Editor Keine Trennung Form und Inhalt ! Teamwork: Sache, Gestaltung, Technik Literatur, Artikel AL
5. Web-Design: Software
5. Web-Design: Planung
JPG-Bild, 35 KB, 18%
6. Perspektiven
Digital, global, interaktiv, kostenpflichtig Heute: Hören und Sehen,
Morgen: Fühlen, Riechen und Schmecken Alle Sinne zu Hause ansprechen In Zukunft: Ein Info-Digitalgerät:
PC+ TV + WWW + Bildtelefon + Druck
... und andere, neue Funktionen!
ZusammenfassungZusammenfassung:Kommunikation mit Neuen Medien
Aspekt Inhalt
Neue Formender Kommunikation
Ursache: multimediale Digitaltechnikweltweit vernetze Computer
Dateiaustausch, Dateien senden und empfangenGemeinsame Nutzung von RecourcenFernbedienung von ComputernE-MailRecherche und Informationsaustausch über Internet
konkretes, sinnvolles Beispiel?
Netztechnik Was heißt LAN und WWW ? Beispiel ?Minimum für Vernetzung: Netzkarte, Leitung, Netzsoftware Client und Server: wer macht was ?Vernetzung der BURGÜbertragungsgeschwindigkeit gemessen in Kbit/secBeispiel für Übertragungsgeschwindigkeit ? Beispiel ?
ISDN Integradet Services Digital Network64 Kbit/sec, 2 Kanäle, , digitale Geräte, TelekomProvider über ISDN erreichbar Was ist ein Provider?Anwendungsfall: Home-BankingAlternative: Modem
WWW Internet: Weltweiter Zusammenschluß einzelner DatennetzeWWW ist Teil des Internets, höchster EntwicklungsstandURL (uniform recource locator): Adresse im NetzSuchmaschinen: Warum ?Browser: Software für das Navigieren im WWWWas macht man mit dem Internet ? Beispiel ?
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