GPM EPK 2014 kurz - diplom-finanzwirte€¦ · 2 Gesch äfts -/Prozessmodellierung mittels EPK /...
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Ereignisgesteuerte Prozessketten
Geschäfts-/Prozessmodellierung (GPM)
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Wofür steht GPM?
► Geschäftsprozess-ManagementManagement-Ansatz: Ausrichten aller Aspekte einer Organisation auf den Bedarf der Zielgruppe (Kunden, Mitarbeiter, ...)
► Geschäftsprozess-ModellierungDarstellung aller relevanten Aspekte eines Geschäftsprozesses in einem definierten Format (z.B. Text, Tabelle, Grafik)
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Geschäftsprozessmanagement
Das Thema Geschäftsprozessmanagement steht bei nahezu allen hierzu befragten Unternehmen – unabhängig von Größe und Branche – ganz oben auf der Agenda zur Organisationsentwicklung. Es wird ein direkter Zusammenhang zwischen GPM und dem Unternehmenserfolg gesehen.
In einer Prognose für die kommenden fünf Jahre erwarten die meisten Unternehmen einen weiterhin stark zunehmenden Einfluss GPM.
Vgl.: Zukunftsthema Geschäftsprozessmanagement, PricewaterhouseCoopers AG WirtschaftsprüfungsgesellschaftThomas Müller, S. 10
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Geschäftsprozess
Zielgerichtete, zeitlich-logische Abfolge von Aufgaben, die arbeitsteilig von Organisationen/-einheiten unter Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien ausgeführt werden können.
Vgl. u.a.: Organisations-Management in Dienstleistung und Verwaltung, Bokranz, Rainer / Kasten, Lars (Hsrg.), 2000, 2. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden; S. 29
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Geschäftsprozess
„Ein Geschäftsprozeß ist eine zielgerichtete, zeitlich-logische Abfolge von Aufgaben, die arbeitsteilig von mehreren Organisationen oder Organisationseinheiten unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien ausgeführt werden können. Er dient der Erstellung von Leistungen entsprechend den vorgegebenen, aus der Unternehmensstrategie abgeleiteten Prozeßzielen. Ein Geschäftsprozeß kann formal auf unterschiedlichen Detaillierungsebenen und aus mehreren Sichten beschrieben werden. Ein maximaler Detaillierungsgrad der Beschreibung ist dann erreicht, wenn die ausgewiesenen Aufgaben je in einem Zug von einem Mitarbeiter ohne Wechsel des Arbeitsplatzes ausgeführt werden können.“
vgl. GEHRING 1998, S. 36Gehring, H.: Betriebliche Anwendungssysteme, Kurseinheit 2, Prozessorientierte Gestaltung von Informationssystemen, Fern-Universität Hagen, Hagen, 1998,
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Beispiele für Geschäftsprozesse
► Bearbeitung eines Antrags für eine Gewerbeerlaubnis► Ausschreibung eines Bauprojekts
► Bearbeitung eines Schadensfalls (Versicherung)► Eröffnung eines Bankkontos
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Geschäftsprozessmodellierung (GPM)
Darstellung aller relevanten Aspekte eines Geschäftsprozesses in einem definierten Format (z.B. Text, Tabelle, Grafik)
Zur Visualisierung werden unterschiedliche Methoden / Notationen eingesetzt, wie z.B. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK), Flussdiagramme, …
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Integriertes Geschäftsprozessmanagement kann auf mehreren Ebenen betrachtet werden. Auf der strategischen Ebene werden die Geschäftsfelder und Strategien sowie die kritischen Erfolgsfaktoren definiert. Auf der operativen Ebene wird das Detailkonzept der Prozesse und die IT-Maßnahmen festgelegt und umgesetzt.
Strategieentwicklung
Prozessmanagement
Workflowmanagement
strategische Ebene
fachliche Ebene
operative Ebene
Anwendungs-gestaltung
Organisations-gestaltung
Ebenen der Prozessmodellierung
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Strategieentwicklung
Workflowmanagement
strategische Ebene
operative Ebene
Anwendungs-gestaltung
Organisations-gestaltung
Ebenen der Prozessmodellierung
Prozessmanagementfachliche Ebene Prozess-
abgrenzungProzess-modellierung
Prozess-führung
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Ebenen der Prozessmodellierung
Für die Modellierung sind die fachliche-konzeptionelle und die operative Ebene (Workflow-management) relevant.
Strategieentwicklung
Prozessmodellierung
Workflowmodellierung
strategische Ebene
fachliche Ebene
operative Ebene
Tätigkeit
Geschäftsfeldstrategie
Prozessmodell
Workflowmodell
Ergebnis
strategisches Management
Geschäftsprozess-management
Workflowmodell
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Wertschöpfungskette [Value Chain]
eingeführt 1985 von Michael E. Porter
zeigt die Tätigkeiten, die zur Herstellung eines Produkts / einer Dienstleistung im Unternehmen durchgeführt werden.
Bei der Herstellung eines Produkt sind das z.B. insbesondere alle Schritte, die das Produkt vom Rohstoff zum ausgelieferten Endprodukt durchläuft (vom Lieferanten zum Kunden)
Modellierung im Wertschöpfungskettendiagramm (WKD)
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Ebenen der Prozessmodellierung
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Prozesslandkarte:Welche grundlegenden Prozesse gibt es?
Wie gliedern sich diesein Teilprozesse auf?
Ablaufmodellierung einesTeilprozesses
ggf. detailliertereModellierung einzelner Aktivitäten
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Beschaffung
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Bezugsquellenermitteln
Bestellungenabwickeln
Bestand verwalten
Beschaffung
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Ebenen der ProzessmodellierungAbb.: Beispiel: 5-stufiges Ebenenkonzept Abb.: Beispiel: 4-stufiges Ebenenkonzept
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Methoden der Prozessmodellierung
Bei den Methoden kann zwischen objektorientierten und prozessorientiertenAnsätzen der Modellierung unterschieden werden.
Während prozessorientierte Ansätze die Prozesse als Ablauf von Funktionen (z.B. EPK, Flussdiagramm) darstellen, gehen objektorientierte Ansätze von der Abbildung der Objekte und den zwischen diesen bestehenden Beziehungen aus, d.h. Prozesse werden damit durch eine Abfolge von Objektinteraktionen abgebildet (z.B. UML).
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Wertschöpfungskettendiagramm (WKD)
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Produktion MarketingKunden-
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Unternehmens-planung
Strategie-entwicklung
Risiko-management
Kostenrechnung
Personal
Buchhaltung
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Prozesslandkarte als Ausgangsbasis für die Prozesso ptimierung
Eine Prozesslandkarte dient der grafischen Darstellung der Wechselwirkungen und/oder zeitlichen Beziehungen der Geschäftsprozesse einer Organisation. Die Prozesslandkarte ist eine übergeordnete Sicht (Metaebene) auf die Prozesse der Organisation und stellt die Basis für die weitere Prozessoptimierung dar.
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Wertschöpfungskettendiagramm (WKD)
Die Prozesslandkarte auch in Form eines sogenannten Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) abgebildet werden.
Haushalt
Haushalts-plan
Haushalt-durchführung
Rechnungs-legung
Controlling
Material-bewirtschaftung
Ausgaben-abwicklung
Abwicklung vonEinnahmen
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http://www.cio.bund.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Architekturen-und-Standards/prozessmodellierung_in_der_zollverwaltung_download.pdf?__blob=publicationFile
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Prozesslandkarte der Zollverwaltung
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Prozesslandkarte der Zollverwaltung
Führungsprozesse
Kernprozesse
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Prozesslandkarte der Zollverwaltung
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Prozesslandkarte der Zollverwaltung
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Prozesslandkarte der Zollverwaltung
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Führungsprozesse
Strategie Controlling Qualitätsmanagement
Haupt-/Kernprozesse
Teilprozess 1.1 Teilprozess 1.2 Teilprozess 1.3
Hauptprozess 1
Unterstützungsprozesse
OPH IT Verwaltung PR
Teilprozess 2.1 Teilprozess 2.2 Teilprozess 2.3
Hauptprozess 2
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http://www.orghandbuch.de/cln_331/nn_413578/OrganisationsHandbuch/DE/6__MethodenTechniken/62__Dokumentationstechniken/624__Prozessmodelle/prozessmodelle-node.html?__nnn=true#doc413580bodyText1
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Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)[Event-Driven Process Chain, EPC]
► entwickelt 1992 an der Universität des Saarlandes
► in Deutschland (neben BPMN) die verbreitetste Notation zur Geschäftsprozessmodellierung
► u.a. in SAP R/3 verwendet► graphische, semi-formale Notation
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Das ARIS-Konzept (Architektur integrierter Informationssysteme) von August-Wilhelm Scheer (ehem. Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes) soll erreichen, dass ein betriebliches Informationssystem vollständig seinen Anforderungen gerecht werden kann.
ARIS-Konzept
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ARIS-Haus
Fachkonzept
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Implementierung
Fachkonzept
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DV-Konzept
Implementierung
Organisationssicht
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Alle Sichten werden in der Prozess-/
Steuerungssichtintegriert. Die Model-
lierungselemente werden in einem logischen und
zeitlichen Prozessablauf verknüft (EPK, eEPK)
ARIS-Haus
Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
DV-Konzept
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Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
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DV-Konzept
Implementierung
Organisationssicht
Die Organisationssicht beinhaltet die Organisationsstruktur mit den
Organisationseinheiten
Die Funktionssicht dient der Darstellung des hierarchischen
Aufbaus der in einer Organisation anfallenden Funktionen
In der Datensicht werden Informationsobjekte, wie Kunden-/Auftragsdaten erfasst und dargestellt. (Entity Relationsship
Model, ERM )
Die Leistungssicht Sach-, Dienst-und finanziellen Leistungen.
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ARIS-Haus
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DV-Konzept
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Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
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DV-Konzept
Implementierung
Das Fachkonzept dient der formalen Darstellung eines betrieblichen
Problems, so dass es in IT-Lösungen umgesetzt werden kann.
Das DV-Konzept dient der Anpassung des Fachkonzepts an die Anforderungen der IT-
Umsetzungen in allgemeiner – von der Implementierung unabhängigen – Form.
Die Implementierung ist die hard- und softwaremäßige Umsetzung des DV-
Konzepts.
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EPK - Basiselemente
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Symbole zur EPK und eEPK
EPK / Objekttyp
Ereignis
Funktion
Konnektor „UND“
„ENTWEDER / ODER“
„UND / ODER“
Proz.-Schnittstelle
Symbol
XOR
Entitytyp* (Datenobjekt: “Kunde”)
Organisationseinheit
Stelle
interne/externe Person
Dokument / Datei
Anwendung(system)
Persontyp (Rolle)
X
AblaufflussInformationsfluss
Verbindung
Verfeinerung
SymboleEPK / Objekttyp
* Entitytyp: „Kunde“ - Entity: „Kunde Müller“
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Konventionen zur Funktion-Ereignis-Verknüpfung
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Beispiel für eine EPK
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Beispiel für eine EPKparallele Abläufe mit UND-Operator (Split-Operation)
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Beispiel für eine EPKparallele Abläufe mit UND-Operator (Join-Operation)
„Ressourcen reichen“
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Beispiel für eine EPK
„Ressourcen reichen nicht“
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Beispiel für eine EPK
zeitliche Dimension
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44 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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45 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Konventionen zur Funktion-Ereignis-Verknüpfung
46 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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47 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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48 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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49 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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50 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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F
x
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v vvv
nach Ausführen der Funktion treten 1. alle, 2. mind. ein, 3. genau ein Ereignis ein
Das Ereignis tritt ein, wenn 1. alle, 2. mind. eine, 3. genau eine Funktion ausgeführt sind
Die Funktion wird ausgelöst, wenn 1. alle, 2. mind. ein, 3. genau ein Ereignis eintritt
Bei Eintritt des Ereignisses werden alleFunktionen ausgelöst
3.
1.
2.
v v x
Übersicht: Verknüpfungsarten
51 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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53 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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54 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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55 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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56 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Aufgabe 2
57 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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58 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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59 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Der vereinfacht dargestellte Prozess eines Maschinenbauers verläuft wie folgt: Im Unternehmen trifft eine Kundenanfrage ein. Sie wird zunächst von der Vertriebsabteilung in einer Auftragsdatenbank erfasst. Anschließend prüft die Produktionsplanung, ob der Auftrag des Kunden angenommen werden kann. Dazu werden Informationen aus dem Produktionsplan und über Bestände an Materialien in der Artikeldatei benötigt. Kann der Auftrag nicht angenommen werden, schreibt der Vertrieb eine Absage per E-Mail und/oder per Fax. Ist der Auftrag ausführbar, muss die Disposition den Auftragspreis kalkulieren und die Produktionsplanung Produktionskapazitäten im Produktionsplan reservieren, bevor der Vertrieb ein verbindliches Angebot schreiben kann, das der Kunde erhält.
Aufgabe 3
60 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Aufgabe 4 Nachdem der Auftrag eingegangen ist, wird dieser analysiert. Durch die Analyse wird entschieden, ob der Auftrag entweder angenommen oder abgelehnt wird. Der Fall der Ablehnung wird im Ablauf nicht weiter verfolgt. Ist der Auftrag angenommen, erfolgt die Prüfung des Lagerbestandes. Befinden sich die Produkte auf Lager, kann sofort mit der Versendung der Produkte begonnen werden. Befinden sich die Produkte nicht auf Lager, so muss Rohmaterial eingekauft werden und parallel dazu ein Produktions-plan erstellt werden. Sind die Rohmaterialien verfügbar und der Produktionsplan erstellt, so kann mit der Fertigung begonnen werden. Wenn die Produkte gefertigt sind bzw. schon im Lager vorhanden waren, werden diese versendet. Danach erfolgt die Versendung der Rechnung. Anschließend wirdüberprüft, ob noch offene Rechnungen vorhanden sind. Diese Prüfung kann sowohl positiv als auch negativ ausfallen. Wenn die Zahlung erfolgt, ist der Prozess komplett.
61 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Erweiterte EPK (eEPK) – Sichten und Symbole
62 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Beispiel
Prozessauslöser:
Der Anruf der besorgten Kundin mit der Bitte um Reisestornierung bei der Fluggesellschaft geht ein.
Erfassen der Stornoanfrage.
Prüfen der Stornobedingungen im jeweiligen Reisefall.
Sofern eine Stornierung möglich ist, Berechnung der Stornokosten.
Ergebnis der Stornoanfrage der Kundin mitteilen. Anschließend Versand der Stornounterlagen.
63 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Prozessauslöser:
Der Anruf der besorgten Kundin mit der Bitte um Reisestornierung bei der Fluggesellschaft geht ein.
Erfassen der Stornoanfrage.
Prüfen der Stornobedingungen im jeweiligen Reisefall.
Sofern eine Stornierung möglich ist, Berechnung der Stornokosten.
Ergebnis der Stornoanfrage der Kundin mitteilen. Anschließend Versand der Stornounterlagen.
64 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Prozessauslöser:
Der Anruf der besorgten Kundin mit der Bitte um Reisestornierung bei der Fluggesellschaft geht ein.
Erfassen der Stornoanfrage.
Prüfen der Stornobedingungen im jeweiligen Reisefall.
Sofern eine Stornierung möglich ist, Berechnung der Stornokosten.
Ergebnis der Stornoanfrage der Kundin mitteilen. Anschließend Versand der Stornounterlagen.
65 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Aufgabe 5
66 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Übung
67 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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68 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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69 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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71 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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72 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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73 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Übung
74 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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75 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Übung
76 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Übung
77 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Übung
78 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Übung
79 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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82 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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87 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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92 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Quellen
http://www.leed.ch/history/eepk/
http://www.wi.uni-muenster.de/improot/imperia/md/content/wi-information_systems/lehrveranstaltungen/lehrveranstaltungen/bpmundwfm/ws0405/2004_10_22.epk.aris.pdf
93 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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94 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD
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Alle Sichten werden in der Prozess-/
Steuerungssichtintegriert. Die Model-
lierungselemente werden in einem logischen und
zeitlichen Prozessablauf verknüft (EPK, eEPK)
ARIS-Haus
Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
Dat
ensi
cht
Pro
zess
sich
t
Fun
ktio
nssi
cht
Leis
tung
ssic
ht
DV-Konzept
Implementierung
Organisationssicht
Die Organisationssicht beinhaltet die Organisationsstruktur mit den
Organisationseinheiten
Die Funktionssicht dient der Darstellung des hierarchischen
Aufbaus der in einer Organisation anfallenden Funktionen
In der Datensicht werden Informationsobjekte, wie Kunden-/Auftragsdaten erfasst und dargestellt. (Entity Relationsship
Model, ERM )
Die Leistungssicht Sach-, Dienst-und finanziellen Leistungen.
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ARIS-Haus
Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
DV-Konzept
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Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
DV-Konzept
Implementierung
Fachkonzept
Dat
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cht
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DV-Konzept
Implementierung
Das Fachkonzept dient der formalen Darstellung eines betrieblichen
Problems, so dass es in IT-Lösungen umgesetzt werden kann.
Das DV-Konzept dient der Anpassung des Fachkonzepts an die Anforderungen der IT-
Umsetzungen in allgemeiner – von der Implementierung unabhängigen – Form.
Die Implementierung ist die hard- und softwaremäßige Umsetzung des DV-
Konzepts.